07.09.2015 Aufrufe

Motocross Enduro - 10/2015

Die Kleinen ganz groß Für unsere Testcrew war diese Ausgabe eine ganz besondere und mit einer Premiere verbunden. Testfahrer Marko Barthel, der schon so ziemlich jeden fahrbaren Untersatz auf zwei Rädern bewegt hat, stand vor einer besonderen Herausforderung. Die Bikes, mit denen er es heuer zu tun bekam, waren etwas kleiner, als er es normalerweise gewohnt ist. Das ließ natürlich eine gewisse Skepsis aufkommen, ob und wie es sich mit diesen Motorrädern fahren lässt. Die Rede ist von Pitbikes! Kleine Flitzer, die man auf den ersten Blick gut und gerne unterschätzt. Einst als Funbikes gedacht, entwickelte sich in den vergangenen Jahren auch in Deutschland eine Szene für diesen Offroadsport. Die Vorteile liegen auf der Hand – überschaubare Kosten und hoher Funfaktor, dazu gibt es noch diverse Rennserien, in denen man sich messen kann. Wer nun etwas verunsichert dreinblickt, dem sei an dieser Stelle gesagt: Auch wir waren überrascht, wie schnell und präzise sich diese Gefährte bewegen lassen! Mit dabei war Markus Wetzel, selbst aktiver und begeisterter Pitbiker. Zusammen mit Marko, der sein Debüt auf einem Pitbike feiern durfte, hat er vier Bikes vom Einsteiger-Modell bis hin zum Profi-Bike unter die Lupe genommen.

Die Kleinen ganz groß
Für unsere Testcrew war diese Ausgabe eine ganz besondere und mit einer Premiere verbunden. Testfahrer Marko Barthel, der schon so ziemlich jeden fahrbaren Untersatz auf zwei Rädern bewegt hat, stand vor einer besonderen Herausforderung. Die Bikes, mit denen er es heuer zu tun bekam, waren etwas kleiner, als er es normalerweise gewohnt ist. Das ließ natürlich eine gewisse Skepsis aufkommen, ob und wie es sich mit diesen Motorrädern fahren lässt. Die Rede ist von Pitbikes! Kleine Flitzer, die man auf den ersten Blick gut und gerne unterschätzt. Einst als Funbikes gedacht, entwickelte sich in den vergangenen Jahren auch in Deutschland eine Szene für diesen Offroadsport. Die Vorteile liegen auf der Hand – überschaubare Kosten und hoher Funfaktor, dazu gibt es noch diverse Rennserien, in denen man sich messen kann. Wer nun etwas verunsichert dreinblickt, dem sei an dieser Stelle gesagt: Auch wir waren überrascht, wie schnell und präzise sich diese Gefährte bewegen lassen! Mit dabei war Markus Wetzel, selbst aktiver und begeisterter Pitbiker. Zusammen mit Marko, der sein Debüt auf einem Pitbike feiern durfte, hat er vier Bikes vom Einsteiger-Modell bis hin zum Profi-Bike unter die Lupe genommen.

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Pitsterpro LXR 150 F – Der Racer<br />

Mit der Pitsterpro LXR 150 F legen wir noch eine<br />

Schippe drauf und begeben uns immer mehr in<br />

Richtung „kompromissloses Racebike“. Das<br />

spürt man natürlich auch im Geldbeutel. Die<br />

2014er LXR 150 F liegt preislich bei einer reinen<br />

Serienmaschine knapp unterhalb der 4000er<br />

Schallmauer! Für diesen Preis kann oder besser<br />

gesagt sollte man einiges erwarten. Beim Betrachten<br />

fällt die gute Verarbeitung ins Auge, insgesamt<br />

wirkt die LXR sehr hochwertig. Beim ersten<br />

Probesitzen punktet dieses Bike durch gute<br />

Geometrie und eine sehr aufrechte Sitzposition.<br />

Letztere ist gerade für großgewachsene Pitbiker<br />

sehr angenehm. Unser Testkandidat ist mit einem<br />

UPower-4S-Motor ausgerüstet, normalerweise<br />

ist in diesem Modell der Tokawa 150-4S zu<br />

finden. Der UPower entwickelt aus 150 ccm 22,5<br />

PS und ist damit nicht gerade schwach auf der<br />

Brust. Zudem spendiert man der Pitster eine Ölkühlung,<br />

ein deutliches Plus gerade bei hochsommerlichen<br />

Temperaturen. Auch das Fahrwerk<br />

bietet deutlich mehr Reserven als bei der Konkurrenz.<br />

Die verbaute Factory-Gabel 4.0 mit einer sagenhaften<br />

Länge von 780 mm lässt sich in Zugund<br />

Druckstufe variieren, ist sehr robust konstruiert<br />

und besitzt zudem ein gutes Ansprechverhalten.<br />

Gleiches gilt für das 356-mm-LXR-Factory-<br />

Suspension-Federbein mit Umlenkung, dieses<br />

lässt sich ebenfalls komplett einstellen. Damit ist<br />

die LXR für weite Sprünge und ausgefahrene<br />

Tracks bestens gerüstet. Für eine optimale Verzögerung<br />

sorgen zwei Kolbenbremsen aus dem<br />

Hause Formula, die jeweils mit Wave-Bremsscheiben<br />

versehen sind. Abgerundet wird dieses<br />

Paket mit dem Arrow-Endschalldämpfer in Carbonoptik,<br />

der für den korrekten Sound sorgt.<br />

45<br />

MCE<br />

Oktober '15

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