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Kunden - Energieversorgung Filstal GmbH & Co. KG

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12<br />

News<br />

Die Nutzung<br />

erneuerbarer<br />

Energien wie<br />

etwa mit<br />

Wärmepumen<br />

wird Pfl icht bei<br />

Neubauten<br />

Energiesparen wird Pfl icht<br />

Nach dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz<br />

(EEWärmeG) müssen Hausbesitzer<br />

ab Januar 2009 bei Neubauten einen Teil<br />

ihrer Wärme aus erneuerbaren Energien<br />

produzieren, also mit Solarwärmeanlagen,<br />

Wärmepumpen oder Biomasseheizungen.<br />

Wer dies nicht will, muss sein Haus wesentlich<br />

besser dämmen als bisher vorgeschrieben<br />

oder Fernwärme nutzen.<br />

Stand-by-Grenze<br />

Elektrogeräte in Haushalten und Büros<br />

dürfen ab 2010 nur noch ein Watt Strom im<br />

Stand-by-Betrieb aufnehmen, Modelle mit<br />

Informationsdisplay nur noch zwei Watt.<br />

Ab 2013 erlaubt die Europäische Union (EU)<br />

nur noch die Hälfte. Mit der neuen Regelung<br />

soll der teure und überfl üssige Stand-by-<br />

Stromverbrauch in Europa um 75 Prozent<br />

gesenkt und dementsprechend viel<br />

Kohlendioxid (CO 2) eingespart werden.<br />

Wasserstoff aus Algen<br />

Deutsche Forscher wollen Algen so<br />

verändern, dass sie mehr Wasserstoff<br />

produzieren und sich dann als umweltschonender<br />

und wirtschaftlicher Energielieferant<br />

nutzen lassen. Aus winzigen<br />

Mikroalgen kann man Biodiesel und Wasserstoff<br />

gewinnen. Die Einzeller produzieren<br />

unter bestimmten Bedingungen<br />

das Gas, allerdings nur zu 0,1 Prozent.<br />

Die Wissenschaftler wollen die Rate auf<br />

bis zu 10 Prozent steigern.<br />

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<strong>Kunden</strong>magazin bereit. Über den dort<br />

abonnierbaren 14-tägigen Newsletter<br />

können Sie sich die Infos zusenden<br />

lassen, um immer auf dem neuesten<br />

Stand zu bleiben. Zudem enthält das<br />

So änderten sich die Preise in Deutschland<br />

in den vergangenen zehn Jahren<br />

Nicht nur Energie<br />

wurde teurer: Auch<br />

für Lebensmittel<br />

müssen deutsche<br />

Verbraucher seit<br />

1997 tiefer in die<br />

Tasche greifen<br />

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Eine Sortimentsanalyse<br />

beim Angebot von Kühl-<br />

Gefrierkombinationen<br />

bei fünf Elektromarkt-<br />

Ketten ergab, dass fast<br />

die Hälfte aller angebotenen<br />

Geräte technisch<br />

veraltet war und nur der<br />

Energieeffi zienzklasse A<br />

angehörte. Die meisten<br />

billigen Kältemaschinen<br />

verbrauchen 50 Prozent<br />

mehr Energie als moderne<br />

Geräte mit der<br />

Note A++.<br />

Unser Tipp<br />

Beim Neukauf von<br />

Elektrogeräten auf<br />

das Label mit der<br />

Energieeffi zienzklasse<br />

achten – das<br />

verrät den Stromverbrauch.

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