Aktuelles - KreisSeniorenRat Waldshut
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Senioren<br />
2/2012 - Ausgabe Nr. 72 aktuell<br />
Informationen des Kreisseniorenrats <strong>Waldshut</strong> und der Volksbank Hochrhein<br />
Schnappschuss von der diesjährigen Hauptversammlung: Gernot Strohm, Alfred Laffter und Anita<br />
Tröndle stoßen auf das Gelingen des neuen Vereinsjahres an.<br />
In dieser Ausgabe<br />
• Rückblick auf die Hauptversammlung<br />
• Aus den Ortsseniorenräten<br />
• DRK: Änderung der Rufnummer<br />
• Familiengeschichten: Anregungen<br />
• Senioren schaffen Schönes: Gedichte
In eigener Sache...<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />
Frühlingsgedanken<br />
„Grüß Gott, du schöner<br />
Maien, da bist du wied‘rum<br />
hier, tust Jung und Alt erfreuen<br />
mit deiner Blumenzier“,<br />
heißt es in einem bekannten<br />
Volkslied. Ja, der<br />
Frühling hat uns wieder,<br />
jene Jahreszeit also, die<br />
nicht wenige nach kalten,<br />
dunkel verhangenen Wintertagen herbeigesehnt<br />
haben. Den Frühling mit möglichst vielen Sinnen<br />
zu erfahren, beglückt uns alle. Hierzu passen einige<br />
Gedanken, die sich Kinder der Grundschule<br />
„Am Waldschlösschen“ in Bielefeld zur neuen Jahreszeit<br />
gemacht haben:<br />
Weißt du, wie der Frühling riecht?<br />
Er riecht nach...<br />
Blumen, nach Sonne, nach Gänseblümchen und<br />
nach Gras und Feld, nach Schmetterlingen und<br />
Marienkäfern, nach Regentropfen, nach Wind und<br />
Wolken...<br />
Weißt du, wie der Frühling schmeckt?<br />
2<br />
Er schmeckt nach...<br />
frischen Erdbeeren, nach Honig und nach warmer<br />
Luft und schon ein bisschen nach Sonnencreme...<br />
Weißt du wie der Frühling klingt?<br />
Er klingt nach...<br />
Ameisengetrippel, nach Vogelgezwitscher, nach<br />
Blätterrauschen, nach Glockengeläut und Entengeschnatter,<br />
nach Bienengesumm und manchmal<br />
auch nach Regenbogen...<br />
Weißt du, wie sich der Frühling anfühlt?<br />
Erfühlt sich an nach...<br />
KREISSENIORENRAT WALDSHUT<br />
Termin zum Vormerken<br />
warmer Haut und Sonnenstrahlen,, nach Spaß,<br />
nach draußen spielen und neuen Freunden, nach<br />
grünen Birken und nach Freiheit...<br />
Genießen Sie den Mai, bleiben Sie gesund, und<br />
haben Sie eine schöne Zeit!<br />
30. 06. 2012 14.00 Uhr: Kreisseniorentag in Murg<br />
(Murgtalhalle)<br />
Zu dieser Veranstaltung laden wir alle unsere<br />
Seniorinnen und Senioren aus dem gesamten<br />
Kreisgebiet sehr herzlich ein!
Rückblick<br />
Hauptversammlung 2012 I Rückblick<br />
Die diesjährige Hauptversammlung fand am<br />
14. März im Kommunikationsraum der Sparkasse<br />
Hochrhein in <strong>Waldshut</strong> statt.<br />
Totengedenken<br />
Mit einem Gebet, vorgetragen von Pfarrer Klaus<br />
Zimmermann, gedachte die Versammlung des im<br />
Berichtszeitraum verstorbenen Ehrenvorsitzenden<br />
Otto Engelke.<br />
Rückblick Gernot Strohm<br />
Auf ein arbeitsintensives<br />
Jahr blickte der Vorsitzende<br />
Gernot Strohm zurück. Unter<br />
anderem erinnerte er an<br />
mehrere Besichtigungen in<br />
Pflegeheimen, an die Ausstellung<br />
„Senioren schaffen<br />
Schönes“ in Höchenschwand,<br />
an den Kreisseniorentag in<br />
Görwihl, an einen Vortrag mit<br />
Professor Dr. Andreas Wittrahm<br />
und an die Zertifizierungsaktion „Seniorenfreundlicher<br />
Service“. Priorität bei der derzeitigen<br />
Arbeit maß er der Bildung von Ortsseniorenräten<br />
in den Gemeinden zu. Als erfreulich bewertete<br />
Strohm die Erhöhung des Kreiszuschusses auf<br />
2 500 Euro ab 2012.<br />
Regularien<br />
Einen positiven Kassenstand legte Rechnerin Anita<br />
Tröndle vor. Die sachliche Richtigkeit bestätigten<br />
die beiden Prüfer Siegfried Baumann und Hugo<br />
Lauber.<br />
Referate<br />
- Über die Entstehung des Ortsseniorenrates Murg<br />
berichtete Bürgermeister Adrian Schmidle.<br />
- Mit der demografischen Entwicklung im Kreis<br />
<strong>Waldshut</strong> befasste sich Sozialdezernent Reinhard<br />
Hoferer vom Landratsamt <strong>Waldshut</strong>. „Von den<br />
derzeit 167 000 Bewohnern im Kreis sind rund<br />
3<br />
40 000 über 60 Jahre alt“, informierte er, „im Jahre<br />
2030 kommen auf 158 000 Einwohner rund 60<br />
000 ältere Menschen. Unter Einbezug der Kinder<br />
und Jugendlichen stehen dann 60 000 aktiven Bewohnern<br />
100 000 andere gegenüber.“ Mit Nachdruck<br />
rief er dazu auf, im Rahmen des Möglichen<br />
frühzeitig Vorsorge für ein möglichst langes selbstbestimmtes<br />
und selbständiges Leben zu treffen.<br />
Einen breiten Raum widmete Hoferer der Arbeit<br />
des seit Jahresbeginn 2011 bestehenden Pflegestützpunktes<br />
(Siehe nächste Seite).<br />
- Alfred Laffter stellte die Homepage des Kreisseniorenrates<br />
vor und berichtete über die Zertifizierungsaktion<br />
„Seniorenfreundlicher Service“. Die<br />
Versammlungsteilnehmer rief er dazu auf, in den<br />
jeweiligen Gemeinden auf eine solche Zertifizierung<br />
hinzuwirken.<br />
Verschiedenes<br />
- Am 16. Oktober findet in der Räumen der Volksbank<br />
Hochrhein in <strong>Waldshut</strong> ein Workshop und<br />
ein Vortragsabend mit Professor Dr. Andreas Wittrahm<br />
statt.<br />
- Vorsitzender Gernot Strohm schloss mit einem<br />
Dank an die Sparkasse (vertreten durch Peter Kaiser)<br />
für die Überlassung des Raums und für die<br />
Bewirtung der Gäste.
Rückblick<br />
Pflegestützpunkt I Referat Sozialderzernent Reinhard Hoferer<br />
Über die Arbeit des<br />
zu Jahresbeginn 2011<br />
beim Landratsamt eingerichtetenPflegestützpunktes<br />
berichtete<br />
Sozialdezernent Reinhard<br />
Hoferer bei der<br />
diesjährigen Hauptversammlung<br />
des Kreisseniorenrates.<br />
Hier einige<br />
Auszüge:<br />
- „Wenn wir das Jahr 2011 Revue passieren lassen,<br />
so standen an der Schnittstelle 2010/11 organisatorische<br />
und arbeitsinhaltliche Positionierungen im<br />
Vordergrund. Notwendig waren Absprachen mit<br />
den Kassen und mit den Gemeinden. In enger Zusammenarbeit<br />
mit diesen ist es gelungen, in allen<br />
Gemeinden persönliche, von uns geschulte Ansprechpartnerinnen<br />
und Ansprechpartner zu etablieren.<br />
Diese stehen in direktem Kontakt mit dem<br />
Pflegestützpunkt. Damit haben wir eine schnelle<br />
und geschlossene Kette zwischen den einzelnen<br />
Bürgerinnen und Bürgern und dem Pflegestützpunkt<br />
hergestellt.“<br />
- „Im Jahre 2011 wurden 346 Personen beraten.<br />
Dabei haben wir zunächst ausschließlich die Erstkontakte<br />
gezählt. In nicht wenigen Fällen waren<br />
Folgeberatungen notwendig.<br />
Es hat sich<br />
gezeigt, dass mit einer<br />
einmaligen Beratung<br />
der komplexe, individuelleLebenssachverhalt<br />
nicht immer<br />
ausreichend gewürdigt<br />
werden konnte.“<br />
- „Richtig war es, den<br />
Pflegestützpunkt trotz<br />
gelegentlicher Kritik<br />
in das Landratsamt<br />
4<br />
und hier in das Sozialdezernat zu integrieren. Bei<br />
nicht wenigen Beratungen ging es ausschließlich<br />
um die Pflege als Kernbereich. vielmehr mussten<br />
häufig weitere komplexe Lebenssituationen<br />
unter Einbezug weiterer Ämter in unserem Haus<br />
aufgearbeitet werden, z. B. die Anerkennung als<br />
Schwerbehinderter.“<br />
- „Wer wendet sich an den Pflegestützpunkt?<br />
• Angehörige: 63 %<br />
• Betroffene selbst: 15 %<br />
• ambulante Pflegedienste: 9 %<br />
• Kassen: 4 %<br />
• Freunde, Bekannte: 3 %<br />
• niedergelassene Ärzte: 1 %<br />
Dabei haben sich folgende Schwerpunkte herauskristallisiert:<br />
• ambulante Betreuung und Pflegeleistung: 43 %<br />
• Überforderungssituation: 41 %<br />
• Leistungsanbieter: 39 %<br />
• Stationäre Pflege: 36 %<br />
• Finanzielles: 34 %“<br />
- „Wenn wir eine erste Bilanz ziehen, können wir<br />
sagen:<br />
• Wir sind erfolgreich gestartet.<br />
• Der Pflegestützpunkt leistet unabdingbare Hilfen<br />
sowohl für die Angehörigen als auch für die Pflegebedürftigen.<br />
• Die organisatorische Zuordnung des Pflegestützpunktes<br />
und seine Unterbringung im Landratsamt<br />
haben sich als positiv erwiesen.<br />
• Die Arbeit des Pflegestützpunktes wird für die<br />
künftige Planungsarbeit wichtige Grundlagen liefern.“
<strong>Aktuelles</strong><br />
Aus den Ortsseniorenräten I Hauptversammlungen<br />
SSR Bad Säckingen<br />
Mit der bewährten Vorstandschaft geht der Stadtseniorenrat<br />
Bad Säckingen in die nächsten drei<br />
Vereinsjahre. Bei der Hauptversammlung im evangelischen<br />
Gemeindehaus erfuhren Klaus Zimmermann<br />
(Vorsitzender), Kurt Robert (Stellvertreter),<br />
Hildegard Papke (Rechnerin), Günter Strauch und<br />
Gisela Tietz (Beisitzer), sowie die Kassenprüfer<br />
Barbara Bosch und Dietmar Gebelein erneut das<br />
Vertrauen der Mitglieder.<br />
In seinem Rückblick erinnerte der Vorsitzende<br />
an zahlreiche Aktivitäten, unter anderem an eine<br />
gut besuchte Wahlveranstaltung mit den Bürgermeisterkandidaten,<br />
an eine Sitzung mit dem<br />
Tourismusdirektor Bernhard Mosandl, an die Besichtigung<br />
des St.-Franziskus-Heims und an die<br />
Senioren-Chilbi im Oktober, zu der das Rathaus<br />
eingeladen hatte.<br />
„Es läuft in unserer Stadt im Blick auf die Senioren<br />
vieles sehr gut“, stellte Zimmermann fest,<br />
„dennoch wünschen wir uns manchmal eine noch<br />
bessere Vorabinformation seitens der Stadtverwaltung.“<br />
Aufmerksamer Zuhörer war Bürgermeister<br />
Alexander Guhl.<br />
Einen wunden Punkt sprachen die beiden Heimleiter<br />
Hartmut Fricke und Birgit Matt vom St.-Marien-<br />
und vom St.-Franziskushaus an. Sie informierten<br />
darüber, dass die Hausärzte der Region das Ver-<br />
5<br />
ordnen von Medikamenten, Therapien und von<br />
Heilmitteln in den Bereichen der Psychiatrie und<br />
Neurologie für Bewohner von Pflegeheimen stark<br />
eingeschränkt hätten. Stattdessen erfolge eine<br />
Überweisung zu Fachärzten, die es aber in Bad<br />
Säckingen kaum gebe.<br />
OSR Murg<br />
Auf ein erfolgreiches erstes Jahr blickte der Ortsseniorenrat<br />
Murg bei seiner Hauptversammlung im<br />
Rathaus zurück. Vorsitzender Wolfgang Tritschler<br />
erinnerte unter anderem an eigene Sprechstunden<br />
für Senioren, an die Einrichtung einer Seniorenbörse,<br />
an diverse Vorträge und an regelmäßige<br />
Kaffee-Treffs.<br />
Einstimmig beschloss die Versammlung, den<br />
Ortsseniorenrat aus Haftungsgründen künftig als<br />
Verein weiterzuführen. Als Mitgliedsbeitrag verständigte<br />
man sich auf zwölf Euro pro Jahr. Eine<br />
bevorzugte Behandlung der Mitglieder schloss<br />
Tritschler aus: „Jeder kann an unseren Veranstaltungen<br />
teilnehmen, ob Mitglied oder nicht“.<br />
Eine geringfügige Änderung in der Zusammensetzung<br />
der Vorstandschaft ergaben die Wahlen. Rolf<br />
Eckert trat die Nachfolge von Ingrid Zimmermann<br />
als stellvertretender Vorsitzender an. Mit einem<br />
Kompliment an den Ortsseniorenrat wartete Bürgermeister<br />
Adrian Schmidle auf.
<strong>Aktuelles</strong><br />
DRK I Änderung bei den Rufnummern<br />
Notruf 112 – ohne Vorwahl! Unter dieser Telefonnummer<br />
erreichen Sie bei Tag und Nacht die Feuerwehr<br />
und das Rote Kreuz, wenn Sie in Not sind.<br />
Doch nicht immer ist höchste Eile geboten, wenn<br />
das Rote Kreuz gebraucht wird. Deshalb gibt es<br />
eine zweite Rufnummer: die 07751 - 19 222. Mit<br />
dieser Telefonnummer wird ein Rotkreuzfahrzeug<br />
angefordert, um einen Patienten ohne Notfalleinsatz<br />
ins Krankenhaus zu bringen, zum Arzt oder<br />
zur Dialyse. Die Rufnummer 19 222 konnte aus<br />
dem Festnetz bislang ebenfalls ohne Vorwahl gewählt<br />
werden. Ab 1. April 2012 jedoch muss davor<br />
bei allen Anrufen aus dem Landkreis die Ortsvorwahl<br />
von <strong>Waldshut</strong> (07751) gesetzt werden.<br />
Beim Notruf unter 112 ohne Vorwahl spielt es keine<br />
Rolle, ob Sie vom Festnetz oder vom Handy<br />
aus anrufen. Die Notrufnummer 112 funktioniert<br />
im Mobilfunknetz auch ohne Guthaben. Auch ist<br />
der Anrufer so identifizierbar und kann lokalisiert<br />
werden. Das funktioniert nicht nur in ganz<br />
Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern<br />
der europäischen Union („Euro-Notruf“). 112<br />
ist immer die Nummer für den Notfall, also bei<br />
Feuer, Unfall oder unmittelbarer Gefahr für Leben<br />
und Gesundheit.<br />
Ganz anders sieht es bei der Rufnummer aus, mit<br />
der ein Fahrzeug für den Krankentransport angefordert<br />
wird, also bei der Rufnummer 07751 - 19<br />
222. Hier müssen Sie nun die <strong>Waldshut</strong>er Vorwahl<br />
07751 mitwählen, vom Festnetz ebenso wie vom<br />
Handy. Einzige Ausnahme: Sie rufen von einem<br />
Festnetzanschluss im Ortsnetz <strong>Waldshut</strong> an, der<br />
ebenfalls zum 07751-Vorwahlbereich gehört.<br />
Wichtig für jedermann ist also die Unterscheidung<br />
der Rufnummern, mit denen das Rote Kreuz<br />
zu erreichen ist: 112 für den Notfall, wenn ganz<br />
dringend Hilfe gebraucht wird. Wenn ein Krankentransport<br />
ohne Eile benötigt wird, dann wählt man<br />
die Nummer 07751 - 19 222, um ein Einsatzfahrzeug<br />
vom Roten Kreuz anzufordern.<br />
6<br />
Wichtige Rufnummern im Kreis <strong>Waldshut</strong><br />
auf einen Blick<br />
Notruf (Notarzt, DRK, Feuerwehr): 112<br />
Polizei-Notruf : 110<br />
(Rufen Sie Ihr örtliches Polizeirevier an, wenn Sie<br />
ein Anliegen haben, das nicht den sofortigen Einsatz<br />
der Polizei erfordert! Die Telefonnummer des<br />
zuständigen Reviers entnehmen Sie Ihrem Telefonbuch<br />
oder dem Behördenwegweiser des Landes<br />
Baden-Württemberg.)<br />
DRK-Krankentransport ohne Notfall:<br />
07751 – 19 222<br />
Allgemeinarzt, Zahnarzt<br />
(außerhalb der Sprechzeiten):<br />
01805 – 19 292 430<br />
Weitere Informationen über das DRK im Internet:<br />
www.drk-kv-waldshut.de<br />
Sofort einsatzbereit sind Feuerwehr und Rotes Kreuz, wenn<br />
mit der Notrufnummer 112 Hilfe angefordert wird. Wir das<br />
DRK für einen Krankentransport benötigt, wird unter 07751<br />
– 19 222 der Krankentransportwagen angefordert.
<strong>Aktuelles</strong><br />
DRK-Kreisverband <strong>Waldshut</strong> I Infos<br />
Notfallwissen für Senioren<br />
Der Kurs „Notfallwissen<br />
für Senioren, der vom<br />
DRK-Kreisverband <strong>Waldshut</strong><br />
angeboten wird, ist<br />
fast ein Muss für alle Seniorengemeinschaften.<br />
Mit<br />
dem Schwerpunkt Praxis<br />
vermittelt er die wichtigsten<br />
Fähigkeiten zur effektiven Hilfe im Notfall.<br />
Bei Vorhandensein eines geeigneten Raums findet<br />
er vor Ort statt und wird in verschiedenen Varianten<br />
angeboten: auf zwei oder drei Tage verteilt<br />
oder einmal ganztägig.<br />
Info:<br />
DRK-Kreisverband <strong>Waldshut</strong><br />
Franziska Lott<br />
Tel.: 07751 / 87 35-0<br />
Mail: info@drk-kv-wt.de<br />
Diabetiker-Gymnastik<br />
Einen speziellen Gymnastikkurs<br />
für Diabetiker bietet das<br />
Deutsche Rote Kreuz (DRK)<br />
immer mittwochs von 15 Uhr<br />
bis 16 Uhr im „Haus am Seidenhof“<br />
(Wutachstraße 2b) in<br />
Tiengen an. Bei schönem Frühlingswetter<br />
hält es die Gruppe<br />
aber nicht in den vier Wänden:<br />
Dann geht es hinaus, um<br />
bei gesunder Bewegung die Natur zu genießen.<br />
Kursleiterin Carmen Vasiu ist zertifizierte Diabetes-Lotsin<br />
und hat mehrjährige Erfahrung in der<br />
Leitung von Diabetikergruppen sowie als Übungsleiterin<br />
von DRK-Gymnastikkursen. Voranmeldung<br />
ist nicht notwendig. Der Kurs ist für Neueinsteiger<br />
offen. Eine erste Schnupperstunde zum Ausprobieren<br />
ist gratis.<br />
7<br />
DRK-Nordic-Lauftreff<br />
Einen Lauftreff für alle,<br />
die Nordic Walking ohne<br />
sportlichen Ehrgeiz betreiben<br />
möchten, bietet<br />
das Deutsche Rote<br />
Kreuz (DRK) in Tiengen<br />
an. Immer dienstags<br />
trifft man sich um 10<br />
Uhr an der Wutachbrücke<br />
für eine Stunde<br />
Nordic Walking in netter<br />
Gemeinschaft. DRK-<br />
Lauftreffleiter Günter<br />
Tiffert ist ausgebildeter<br />
Übungsleiter für Nordic<br />
Walking.<br />
Der DRK-Nordic-Lauftreff ist jederzeit offen für<br />
Neueinsteiger. Es besteht keine Verpflichtung zum<br />
regelmäßigen Mitmachen. Teilnehmen können Senioren<br />
und auch jüngere Menschen, die aufgrund<br />
eines Handicaps irgendwelcher Art weniger leistungsfähig<br />
sind.<br />
Osteoporose-Kurs /<br />
DRK-Tanzkurs „50 plus“<br />
Um Rahmen der DRK-Gesundheitsprogramme<br />
werden auch diese Kurse regelmäßig angeboten.<br />
Auskünfte erteilt:<br />
DRK-Kreisverband <strong>Waldshut</strong><br />
Ingeborg Bergmann<br />
Tel. 07741/969 77 10<br />
Mail: bergmann@drk-kv-wt.
<strong>Aktuelles</strong><br />
Gemeinsame Veranstaltungen / Lotsendienste<br />
Kontaktaufnahme / gemeinsame<br />
Veranstaltungen<br />
Die Aufnahme von Kontakten<br />
mit anderen Seniorengemeinschaften<br />
und die sich daraus<br />
ergebende Durchführung<br />
gemeinsamer Veranstaltungen<br />
sind ein<br />
probates Mittel für eine<br />
Auffrischung der Jahresprogramme.<br />
Die Seniorengemeinschaft<br />
„60 plus“ von Dogern und die<br />
Rentnergemeinschaft von Todtmoos haben‘s bei<br />
einem Treffen in Todtmoos mit Erfolg ausprobiert.<br />
Beide Gruppierungen gestalteten ein buntes Programm,<br />
bei dem es viel zu lachen gab. Erna Jansen<br />
(Todtmoos) wartete mit Kostproben aus ihrem<br />
Mundartrepertoire auf, und die Dogernerin Ulla<br />
Ebi warf einen Blick auf ihre Kindheit. „Vieles, was<br />
heute als selbstverständlich und als modern gilt,<br />
gab es damals noch nicht“, stellte sie fest, „un<br />
trotzdem sin mer groß wore!“ Den Höhepunkt des<br />
Nachmittags bildete eine Modenschau, bei der die<br />
„Mannequins“ Priska Knoblauch und Marga Hausmann<br />
sowie „Dressman“ Erhard Knoblauch (alle<br />
Dogern), Modekreationen aus den sechziger Jahren<br />
präsentierten. Priska und Erhard Knoblauch<br />
zeigten unter anderem jene Hochzeitsbekleidung,<br />
8<br />
mit der sie vor 52 Jahren vor den Traualtar getreten<br />
waren. Witzig und spritzig lieferte Meinrad<br />
Winkler die fachlichen Kommentare zu der Schau.<br />
Lotsendienst – Ehrenamt in Klinik<br />
Wie hilflos ist oft ein Mensch – ein Patient, wenn er<br />
ohne begleitende Angehörige von einem Taxifahrer<br />
vor dem Haupteingang eines Krankenhauses<br />
zur stationären Aufnahme alleine gelassen wird.<br />
In größeren Kliniken kümmern sich ehrenamtliche<br />
Helfer, sogenannte Lotsen, um die notwendigen<br />
Schritte und mildern bei den Kranken etwas deren<br />
situationsbedingte, ängstliche Befangenheit.<br />
So z.B. im Klinikum Mannheim – eine „Stadt in<br />
der Stadt“ mit etwa 5.000 Angestellten. Die Lotsen<br />
stellen notfalls einen Rollstuhl bereit und begleiten<br />
den Neuankömmling zur Aufnahme. Dort<br />
wird entschieden, in welchen Räumen weitere<br />
Untersuchungen bis zur stationären Behandlung<br />
erforderlich sind – immer stehen die Lotsen unterstützend<br />
zur Seite.<br />
Auch für Besucher und andere Ankommende haben<br />
die Lotsen ein offenes Ohr und führen sie mit<br />
beruhigenden Worten zu den entsprechenden Abteilungen<br />
und Stationen.<br />
Jeden Vormittag - Montag bis Freitag - sind je drei<br />
Lotsen seit vielen Jahren ehrenamtlich im Einsatz.<br />
Viele sind von Anfang an dabei. Es würde diesen<br />
mittlerweile älteren Menschen etwas fehlen, wenn<br />
sie die für sie lebenswerte Aufgabe aus gesundheitlichen<br />
Gründen nicht mehr erfüllen könnten.<br />
Das weiß ich von meiner Bekannten, die sich als<br />
Arztwitwe mit über 80 Jahren dort immer noch<br />
mit Hingabe engagiert.<br />
Dieser für alle so bereichernde Dienst wurde von<br />
der Caritas in Mannheim vor über 20 Jahren für<br />
die Universitätsklinik in Mannheim eingerichtet.<br />
Gabriele Baum, Wehr
<strong>Aktuelles</strong><br />
Feuerwehrsenioren / Altersgerechtes Schlafzimmer<br />
In unserer letzten Ausgabe stellte Obmann<br />
Erich Strittmatter die Feuerwehrsenioren<br />
des Kreises <strong>Waldshut</strong> vor. Hier nun die Fortsetzung:<br />
Im Kreis <strong>Waldshut</strong> gibt es<br />
rund 1 100 Feuerwehrsenioren.<br />
32 Gemeindewehren<br />
und eine Werksfeuerwehr<br />
verfügen über einen Obmann.<br />
Alle Obmänner treffen<br />
sich einmal im Jahr zur Entgegennahme<br />
wichtiger Informationen,<br />
zu einer Besichtigung<br />
oder, wenn genügend<br />
Geld zur Verfügung steht,<br />
zu einem Ausflug. Eingeladen sind stets auch die<br />
Ehefrauen.<br />
Ebenfalls einmal pro Jahr organisiert der Kreisfeuerwehrverband<br />
für alle Feuerwehrsenioren des<br />
Kreise einen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee<br />
und Kuchen und einem Vesper. Knapp 400 Männer<br />
und Frauen nehmen regelmäßig daran teil.<br />
Jedes Jahr am 4. Mai, dem Tag des heiligen Florian,<br />
richtet abwechselnd immer eine Seniorenwehr<br />
für alle Feuerwehrleute im Landkreis eine Floriansmesse<br />
aus.<br />
Altersgerechtes Schlafzimmer<br />
In unserer letzten Ausgabe berichteten wir<br />
über eine altersgerechte Ausstattung von<br />
Schlafzimmern. Hier eine Zusammenfassung<br />
in Form einer Checkliste:<br />
1.) Verfügt das Bett über eine Oberkante von ca.<br />
55 cm inkl. Auflagen?<br />
2.) Ist das Bett von mindestens zwei Seiten zugänglich?<br />
9<br />
3.) Ist der Lattenrost verstellbar?<br />
4.) Ist das Deckenlicht vom Bett aus bedienbar?<br />
5.) Stehen keine scharfen Kanten hervor?<br />
6.) Ist eine ausreichend große Ablagefläche am<br />
Bett vorhanden, um auch das Telefon und eventuell<br />
einen Hausnotruf in bequemer Reichweite zu<br />
haben?<br />
7.) Ist ausreichend leicht zugänglicher Schrankraum<br />
vorhanden?<br />
8.) Wird der Schrankraum ausreichend beleuchtet?<br />
9.) Sind die Ablageflächen für Kleidung in geeigneter<br />
Höhe montiert?<br />
10.) Ist ggf. der Kleiderschrank mit ausklappbaren<br />
Kleiderstanden ausgestattet?<br />
11.) Ist für eine ausreichende Schall- und Wärmeisolierung<br />
gesorgt?<br />
12.) Ist an 365 Tagen im Jahr der individuelle<br />
Wärmebedarf zur Zufriedenheit des Bewohners<br />
regelbar?<br />
13.) Sind bei der Schlafzimmerausstattung reizarme<br />
Materialien verwendet worden, um Allergien<br />
vorzubeugen?<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Heike Kombrink<br />
Beratungsstelle für barrierefreies Wohnen<br />
Fuller Straße 2<br />
79 761 <strong>Waldshut</strong><br />
Tel.: 07751/87 35 35<br />
Mail: wohnberatung@drk-kv-wt.de
<strong>Aktuelles</strong><br />
Familiengeschichten I Anregung für Senioren<br />
Familien-Geschichte - Familiengeschichten<br />
Familiengeschichte ist nicht nur das, was im Taufbuch<br />
hinter nüchternen Jahreszahlen vermerkt ist<br />
oder was Historiker für die Ortsgeschichte herausfinden.<br />
Der Begriff „Familiengeschichten“ indes<br />
holt weiter aus. Sie beinhalten jene kleineren und<br />
größeren Begebenheiten, die sich wirklich abgespielt<br />
haben. Sie stellen eine spannende Reise in<br />
die Vergangenheit dar, die schriftlich festzuhalten<br />
es sich lohnt. Tun Sie dies! Kinder, Enkel, Nachkommen<br />
überhaupt, lesen Ihre Berichte mit Interesse<br />
und Freude und werden Ihnen dankbar<br />
sein!<br />
Als Beispiel nenne ich das Ostergedicht, das<br />
meine neunzigjährige Mutter wiederholt<br />
aus ihrer Kinderzeit zitierte:<br />
Der Osterhasenmann rührt in der<br />
Werkstatt Farben an,<br />
rot, gelb, violett und blau<br />
und spricht dabei zu seiner Frau:<br />
„Ich habe eine Bitt‘,<br />
hilf doch beim Eiermalen mit.<br />
Du weißt, das Osterfest ist morgen<br />
und viel zu tun, ich bin in Sorgen!“<br />
Er malt, sie malt, die Sonne sinkt,<br />
der Mondschein blinkt,<br />
noch vier, noch zwei, die Uhr schlägt zehn<br />
- „Hurra, lasst uns zu Bette geh‘n!“<br />
10<br />
Kleine Handarbeiten, die Großmutter<br />
als Kind und im Unterricht<br />
gemacht hat, sind bei den Enkeln<br />
willkommene Anschauungsobjekte,<br />
die zum Nachmachen reizen.<br />
Denn handwerkliche Fähigkeiten,<br />
gepaart mit Kreativität,<br />
sind ein wertvolles „Erbgut“. Die<br />
Schildkröt-Puppe „Inge“ mit dem<br />
selbstgestrickten Smok-Kleidchen von der Patin<br />
der Oma wird gerne bewundert und mit dem Melitta-Puppengeschirr<br />
wird „Kaffeeklatsch“ gespielt.<br />
Ein anderes Beispiel: Meine Mutter hat immer<br />
erfolgreich Pflanzen<br />
vermehrt und<br />
nachgezogen. Sie<br />
drückte Geranienstecklinge<br />
in die<br />
Erde und erhielt so<br />
neue Pflanzen für<br />
das nächste Gartenjahr.<br />
Auch eigener Samen wurde von ihr produziert.<br />
So habe ich das Glück, dass mir diese Vorgänge<br />
von jeher vertraut sind und an ihren Satz<br />
zum Kartoffelanbau kann ich mich gut erinnern:<br />
Setzt du mich im März,<br />
so treibst du mit mir Scherz,<br />
setzt du mich im April,<br />
so komm‘ ich, wann ich will,<br />
setzt du mich im Mai,<br />
so komm’ ich glei(ch)!<br />
Eine wahre Fundgrube für Familiengeschichten<br />
sind alte Bilder. Hierzu ein Tipp: Versehen Sie die<br />
Personen mit den Namen und dem Geburtsjahr,<br />
denn schon nach zwei Generationen fällt die Unterscheidung<br />
schwer!<br />
Ingeborg Dietsche
Senioren schaffen Schönes<br />
De Holderbaum I Gedichte<br />
De Holderbaum<br />
De Holderbaum grad vor mim Fenschter,<br />
jede Dag lueg ich dä a.<br />
Wär dä ewäg, er dät mir fehle,<br />
er g‘hört im Nochber näbedra.<br />
Im Winter isch er kahl un leer,<br />
doch mengmol lit druf Schnee,<br />
no ischer schö im wieße Chleid,<br />
kei Blättli hät er meh.<br />
Doch chunnt im Früehlig d‘ Sunne füre,<br />
no sieht mer, wie‘s en lupft,<br />
Dag für Dag ä weng meh Gruen<br />
und Blatt für Blättli stupft.<br />
Un plötzlich sin au Chnospe dra,<br />
un ganz schnell gön die uf.<br />
Dä wießi Bluescht deckt d‘ Blätter zue,<br />
un herrlich isch dä Duft.<br />
Ich lon mini Fenschter uf,<br />
dä Duft führ i mir z‘ Gmüet,<br />
und ganz schnell isch die Zit vorbei,<br />
de Holder isch verblüeht.<br />
Doch isch die Freud no nit vorbei,<br />
de Holder würd au riif.<br />
Die Farb isch anderscht jede Dag,<br />
bis d‘ Beeri hänget düüf.<br />
Ganz schwarz und schwer die Dolder sin,<br />
ich stand nu do un lueg.<br />
D‘ Vögel hän des scho entdeckt,<br />
es isch für alli gnueg.<br />
Und d‘ Gass isch scho ganz lila g‘färbt,<br />
well d‘ Beeri keiet abe.<br />
D‘ Spatze sin in Schare do<br />
Un düen sich do dra labe.<br />
11<br />
De Summer goht, es chunnt de Herbst,<br />
de Wind pfiift scharf, ich stun,<br />
`s isch nümm so heiß und d‘ Nächt sin chüehl,<br />
die Blätter wäret bruun.<br />
Die Läbenschraft goht z‘ruck i d‘ Wurzel,<br />
und alles stirbt jetzt ab.<br />
D‘ Äscht vom Baum sin wieder kahl,<br />
de Winter chunnt im Trab.<br />
De erschti Schnee legt sich uf d‘ Äscht,<br />
`s isch alles wie en Traum.<br />
Doch Blätter, Blüete und Beeri<br />
git‘s jedes Johr wieder am Holderbaum!<br />
Julia Roll, Tiengen
Senioren schaffen Schönes<br />
Außer Rand und Band I Gedicht<br />
Außer Rand und Band<br />
Aus der Sonnenresidenz „Hallo Fans“<br />
dringt lautes Singen, Klatschen und Hurra.<br />
Alle haben sich versammelt, alle sind sie da.<br />
Doch wieso und warum?<br />
Es ist Fasnacht! – D‘rum!<br />
Der Chor singt schon frivole Lieder,<br />
einstudiert von Fräulein Bieder.<br />
Sie schmettern das Lied von der durchliebten<br />
Nacht,<br />
und alle nicken, haben so was schon mitgemacht.<br />
Es folgt Rambazamba und Zickezacke,<br />
wenn das nur mal gut geht, o weia, au Backe!<br />
Erwin Reese ist der Mann der Stunde,<br />
eine Polonaise geht auf ihre Runde.<br />
Die Schlange zieht sich durch den Saal,<br />
vorneweg Rollator eins aus geschwärztem Stahl.<br />
Das Schlusslicht mit Klingel, Hupe und Girlande<br />
ist Elschen, welch tobende Bande!<br />
Die Stimmung ist am Kochen, sie ist am Sieden,<br />
mit dem spendierten Obstsaft sind alle zufrieden.<br />
Hoch die Tassen und ein lautes „Hurra!“<br />
auf die Genesung vom Bronchialkatarrh!<br />
Weder Müsli noch Hirsebrei stehen heute parat,<br />
heute gibt‘s Bockwurst mit Kartoffelsalat!<br />
12<br />
Der Kreislauf wird geregelt, ärztlich korrekt<br />
mit einem Gläschen voll schäumendem Sekt.<br />
Doch da, ganz heimlich zwischen den Sitzen,<br />
sieht man diverse Likörfläschchen blitzen!<br />
Und – ja auch –<br />
riecht‘s da nicht nach Zigarrenrauch?<br />
Noch drei Tage Freude pur,<br />
von Müdigkeit ist keine Spur!<br />
Ausruhen, schlafen? – Gewiss, doch, doch!<br />
Ganz bestimmt – aber erst am Aschermittwoch!<br />
Werner Piecha, Rheinfelden<br />
Anmerkung der Redaktion<br />
Dieses Gedicht von Herrn Piecha war eigentlich<br />
für die letzte Ausgabe von „Senioren aktuell“ vorgesehen.<br />
Kurz vor Redaktionsschluss musste es<br />
jedoch einer aktuellen Meldung wegen gestrichen<br />
werden. Da ich jedoch im Wort stand, erfolgt<br />
die Veröffentlichung dieses Mal. Schließlich gilt:<br />
Schmunzeln darf man das ganze Jahr über und:<br />
„Nach der Fasnacht ist vor der Fasnacht.“<br />
Alfred Lins
<strong>Aktuelles</strong><br />
Termine unserer Seniorengruppen I<br />
Gäste sind zu allen offenen Veranstaltungen stets herzlich willkommen<br />
Seniorenkreis St. Josef Albbruck<br />
Gisela Strittmatter, Tel.: 07753 / 54 58<br />
Hugo Lauber, Tel.: 07753 / 53 89<br />
16.05.12: Halbtagesfahrt nach Seeven<br />
und Arlesheim (Schweiz)<br />
13.06.12: Kiesenbacher Gelöbniswallfahrt<br />
nach Todtmoos<br />
11.07.12: Halbtagesfahrt zum<br />
Obsthof Henes (Lottstetten)<br />
Seniorenkreis Frohes Alter Bad Säckingen<br />
Hermann Herbeck, Tel. 07761 / 5 72 84<br />
12.06.12: Veranstaltung: Mutterspröchler<br />
10.07.12: Sitzspiele mit Frau Henninger<br />
Altenwerk St. Martin Obersäckingen<br />
Barbara Bosch; Tel. 07761/5 08 98<br />
21.05.12: Ganztagesfahrt nach Heitersheim<br />
21.06.12: Fahrt nach St. Gallen<br />
Seniorengemeinschaft „60 plus“ Dogern<br />
Priska u. Erhard Knoblauch<br />
Tel.07751 / 3781<br />
Manfred Lingg, Tel.: 07751 / 25 41,<br />
Meinrad Winkler, Tel.: 07751 / 31 20,<br />
Alfred Lins, Tel.: 07751 / 27 33<br />
15.05.12 Spargel- / Schwarzwaldfahrt 05.06-<br />
05.06.-<br />
09.06.12: Fünftagesfahrt in das Lammertal<br />
28.06.12: Besichtigung Pflegegeheim<br />
„Apfelblüte“ (Erzingen)<br />
30.06.12: Kreisseniorentag in Murg<br />
12.07.12: Rheinrundfahrt<br />
19.07.12: Vortrag: „Hausnotruf,<br />
Assistenzsysteme“<br />
16.08.12: Tagesfahrt in das Donautal<br />
Seniorenkreis Görwihl<br />
Alfred Laffter, Tel.: 07754 / 75 83<br />
23.05.12: Besichtigung Firma Hepp (Mengen)<br />
20.06.12: Tagesfahrt zur Insel Mainau<br />
Juli 2012: Theaterfahrt nach Ötigheim<br />
13<br />
Altenwerk St. Michael Höchenschwand<br />
Lore Menner, Tel.: 07755 / 87 49<br />
15.05.12: Tagesfahrt nach Breisach und Colmar<br />
13.06.12: Tagesfahrt ins Blaue<br />
25.07.12: Sommerfest am Schildbachweiher<br />
(Niederwihl)<br />
15.08.12: Tagesfahrt nach Einsiedeln /<br />
Schifffahrt auf dem Zürichsee<br />
Seniorengemeinschaft<br />
„Spätlese“ Lauchringen<br />
Rolf Burgert, Tel.: 07763 / 60 95 35<br />
Carmen Huber, Tel.: 07763 / 60 95 33<br />
15.05.12: Kleine Wanderung<br />
16.05.12: Fahrt durch den<br />
südlichen Schwarzwald<br />
21.05.12: Spielenachmittag<br />
22.05.12: Tanztee mit Heinz Burgert<br />
24.05.12: Kleine Radtour (ca. 2 Std.)<br />
29.05.12: Wanderung vom Hungerberg<br />
zum Gupfenhäusle<br />
04.06.12: Spielenachmittag<br />
05.06.12: Kleine Radtour (ca. 2 Std)<br />
13.06.12: Schwarzwaldfahrt<br />
(Gutach-St. Georgen-Triberg)<br />
14.06.12: Kleine Wanderung<br />
18.06.12: Spielenachmittag<br />
21.06.12: Große Radtour<br />
(Donautal, ca. 70 Kilometer)<br />
27.06.12: Fahrt nach Colmar / Elsass<br />
Ökumenisches Seniorenwerk Laufenburg<br />
Egon Gerteis, Tel.: 07763 / 18 40<br />
22.05.12: Tagesfahrt in die Schweiz<br />
(Däniken / Solothurn)<br />
05.06.12: Nachmittagsfahrt Windisch/CH<br />
12.06.12: Nachmittagsfahrt nach Zell<br />
(Textilmuseum)<br />
27.06-01.07.: Fünftagesfahrt in die Pfalz
Termine<br />
Termine unserer Seniorengruppen I<br />
Gäste sind zu allen offenen Veranstaltungen stets herzlich willkommen<br />
Katholisches Altenwerk Murg-Niederhof<br />
Konrad Lüthy, Tel.: 07763 / 6932<br />
Georg Alt, Tel.: 07763 / 18 97<br />
15.05.12: Wallfahrt nach Sachseln/CH<br />
17.07.12: Tagesausflug zur<br />
Puppenausstellung in Nordrach<br />
21.08.12: Halbtagesfahrt nach Riedböhringen<br />
(Kardinal Bea.Museum)<br />
Altenwerk St. Stephan Nöggenschwiel<br />
Ruth Probst, Tel.: 07755 / 609<br />
20.06.12: Gemeinsamer Tagesausflug mit den<br />
Senioren von Weilheim<br />
09.07.12: Handwerkervesper beim Rosenfest<br />
Seniorenkreis Niederwihl<br />
Walter Ebi, Tel.: 07754 / 72 04<br />
29.05.12: Viertagesfahrt zum Ortasee (Ital.)<br />
27.06.12: Tagesfahrt in das Elsass<br />
11.07.12: Wanderung<br />
25.07.12: Sommerfest am Schildbachweiher<br />
Katholisches Altenwerk Tiengen<br />
Bernhard Matt, Tel.: 07741 / 59 93<br />
Hubert Baumgartner, Tel.: 07741 / 74 70<br />
Julia Roll, Tel.: 07741 / 34 53<br />
16.05.12: Halbtagesfahrt nach Utzenfeld<br />
18.07.12: Sommerfest im Pfarrsaal<br />
15.08.12: Tagesausfahrt<br />
Rentnergemeinde Todtmoos<br />
Erna Jansen; Tel. 07674/495<br />
14.06.12: Kräuterkunde mit Calixta Maier<br />
Wallbacher Senioren<br />
Wolfgang Lücker, Tel.: 07761 / 47 32<br />
30.06.12: Kreisseniorentag in Murg<br />
02.07.12: Wanderung am Bergsee<br />
14<br />
Senioren der Pfarrgemeinde Weilheim<br />
Egon Hilpert, Tel.: 07741 / 6 42 48<br />
Gertrud Bauknecht, Tel.: 07755 / 87 33<br />
Inge Stüber, Tel.: 07747 / 456<br />
Paula Böhler, Tel.: 07741 / 6 39 38<br />
20.06.12: Gemeinsamer Ausflug mit den<br />
Nöggenschwieler Senioren<br />
17.07.12: Singen – Spielen –<br />
Grillen beim Sportlerheim<br />
Seniorinnen / Senioren Wutöschingen<br />
Rainer Stoll; Tel.: 07746 / 852 28<br />
12.05.12: Veranstalt. „900 Jahre Degernau“<br />
15.05.12: 14.30 Uhr Musikalischer<br />
Begegnungstag 17.00 Uhr:<br />
Gottesdienst im<br />
Seniorenzentrum „Sonnengarten“<br />
25.05.12: Seniorenkino<br />
30.05.12: Nachmittagswanderung (ca. 2 Std.)<br />
02.06.12: 100 Jahre<br />
Frw. Feuerwehr Schwerzen<br />
05.06.12: Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
„Sonnengarten“<br />
12.06.12: Spielenachmittag<br />
13.06.12: Altennachmittag mit Diavortrag<br />
über Indien;Ref.: Pater Stanislaus<br />
14.06.12: Nachmittagsfahrt nach Salem<br />
15.06.12: 150 Jahre Ewige Anbetung im<br />
Kloster Ofteringen<br />
19.06.12: 14.30 Uhr: Musikalischer<br />
Begegnungstag<br />
17.00 Uhr: Gottesdienst im<br />
Seniorenzentrum „Sonnengarten“<br />
20.06.12: Tagesfahrt nach St. Blasien<br />
und Bernau<br />
20.06.12: Filmabend<br />
24.06.12: Matinee im Seniorenzentrum<br />
„Sonnengarten“<br />
26.06.12: Fahrradtour<br />
27.06.12: Nachmittagswanderung (ca.2,5Std.)
Impressum<br />
KSR I Kontakt<br />
Vorsitzender:<br />
Gernot Strohm<br />
Sonnhalde 24<br />
79774 Albbruck<br />
Tel.: 07753 / 978 118<br />
Stellvertreter:<br />
Georg Alt<br />
Grenzweg 5<br />
79730 Murg<br />
Tel.: 07763 / 1897<br />
Alfred Laffter<br />
Kaisermatte 41<br />
79733 Görwihl<br />
Tel.: 07754 / 7583<br />
Redaktion:<br />
„Senioren aktuell“<br />
Alfred Lins<br />
Lindenstraße 8<br />
79804 Dogern<br />
Tel.: 07751 / 2733<br />
Mail: alfred.lins@t-online.de<br />
In eigener Sache:<br />
Rechnerin:<br />
Homepage:<br />
www.kreisseniorenrat-waldshut.de<br />
Anita Tröndle<br />
Oberweschnegg 13<br />
79865 Höchenschwand<br />
Tel.: 07755 / 8759<br />
Schriftführerin:<br />
Barbara Bosch<br />
Unter dem Dorf 64<br />
79713 Bad Säckingen<br />
Tel.: 07761 / 50898<br />
Kummerkasten:<br />
Klaus Zimmermann<br />
Schaubingerstraße 17<br />
79713 Bad Säckingen<br />
Tel.: 07761 / 938341<br />
Mail:klazims@t-online.de<br />
Versand von Patienten-,<br />
Betreuungsverfügungen<br />
und Vorsorgevollmachten<br />
Alle Altenwerke, Seniorenclubs und weitere in<br />
der Seniorenarbeit tätigen Kreise führen regelmäßig<br />
Veranstaltungen auf lokaler Ebene<br />
durch. Bitte beachten Sie deshalb die Informationen<br />
der Lokalpresse. Aus Platzgründen<br />
werden in „Senioren Aktuell“ die Termine von<br />
Seniorengruppen und der Orts- und Stadtseniorenräte<br />
für die jeweils folgenden 3 Monate<br />
nach Erscheinungstermin berücksichtigt,<br />
wenn diese von allgemeinem Interesse<br />
sind. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.<br />
15<br />
Preisausschreiben im letzten Heft:<br />
Das richtige Lösungswort lautete:<br />
Schulmuseum<br />
Gewonnen haben:<br />
1.) Ursula Wenk, Bad Säckingen<br />
2.) Bernhard Matt, WT-Tiengen<br />
3.) Margarete Kaufmann; WT-Tiengen<br />
4.) Heinz Bechtel, WT-Tiengen<br />
5.) Josefine Homlichner; Lottstetten<br />
Zu guter Letzt...<br />
Sitzt im Zug ein Geschäftsmann bei einer älteren Oma im<br />
gleichen Abteil. Da zieht die Oma einen Beutel mit Haselnüssen<br />
aus der Tasche und bietet dem Geschäftsmann<br />
welche an. Der greift natürlich gern zu und isst ein paar.<br />
So geht das mehrere Tage.<br />
Nach einer Woche sagt der Geschäftsmann: „Ich kann<br />
doch nicht Ihre ganzen Nüsse essen. Sie haben doch sicher<br />
nur eine kleine Rente. Wo haben Sie denn die Nüsse<br />
immer her?“ Darauf antwortet die Oma: „Ach wissen Sie.<br />
Ich esse ja diese Toffifees für mein Leben gern, mit dieser<br />
Schokolade und dem Karamel. Nur die Nüsse, die kann<br />
ich einfach nicht mehr beißen.“<br />
„Ist Ihr Auto schon einmal überholt worden?“ fragt der<br />
Werkstattbesitzer den 85-jährigen Autofahrer. Antwort:<br />
„Ja, sogar schon von Fußgängern!“<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Kreisseniorenrat in Kooperation mit der<br />
Volksbank Hochrhein<br />
V. i. S. d. P.: Vorstand des Kreisseniorenrates<br />
Redaktion: Alfred Lins<br />
Fotos: Alfred Lins, soweit nicht anders angegeben<br />
Redaktionsschluss: 15. Juli für die Ausgabe vom 15. August 2012<br />
3 500 Exemplare<br />
Verteiler: Seniorengruppen im Kreis <strong>Waldshut</strong>, Alten- und<br />
Pflegeheime, betreutes Wohnen, Rathäuser,<br />
Landratsamt, Geschäftsstellen der<br />
Volksbank Hochrhein eG<br />
Druck u. Versand: DRUCKEREI HERBSTRITT GmbH & Co. KG,<br />
Untere Mühlenwiesen 2, 79 793 Wutöschingen,<br />
Tel.: 07746 / 9 20 80<br />
Mail: info@herbstritt.net
VR-Bankmitgliedschaft<br />
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Exklusive Mitgliederinformation<br />
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