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1 AUSGABE 2/2009 - Kaufmannschaft Reutte

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<strong>AUSGABE</strong> 2/<strong>2009</strong><br />

An einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 6600 <strong>Reutte</strong> • ANZBL 00A000537<br />

1


Praktisch unsichtbar<br />

Sie sind praktisch unsichtbar<br />

und unspürbar: Modernste<br />

Mini-Hörgeräte.<br />

So etwa das Cielo 2 Life genannte<br />

Gerät von Siemens:<br />

Dank seiner geringen Größe<br />

verschwindet es fast unsichtbar<br />

hinter dem Ohr. Ein<br />

lernfähiger Mikrochip<br />

sorgt gleichzeitig<br />

für ein natürliches<br />

Hörerlebnis und<br />

eine hervorragende<br />

Klangqualität.<br />

Gegen Abgabe dieses Gutscheins erhalten<br />

Sie bis Ende März bei Eignung ein<br />

hochmodernes Mini-Hörgerät Cielo 2 Life<br />

von Siemens zum kostenlosen und unverbindlichen<br />

Probetragen zu Hause.<br />

2<br />

GUTSCHEIN<br />

Obermarkt 26 Tel.: 05672 62708<br />

6600 <strong>Reutte</strong> info@gezzele.at<br />

Große Vorsorgeaktion geht in die nächste Runde<br />

Seit Gabriele Gezzele von<br />

Optik Gezzele in <strong>Reutte</strong> gemeinsam<br />

mit ihrem Team die<br />

große Neujahrsaktion für gutes<br />

Hören gestartet hat, steht<br />

das Telefon nicht mehr still.<br />

Interessierte wollen ihr Gehör<br />

testen oder sich unverbindlich<br />

beraten lassen, wie Gabriele<br />

Gezzele berichtet: „Die<br />

Resonanz auf unsere Aktion<br />

ist wirklich beeindruckend.<br />

Damit hätten selbst wir nicht<br />

gerechnet. Allerdings zeigt<br />

uns das positive Echo, welch<br />

hohen Stellenwert ein gutes<br />

Gehör in der Gesellschaft<br />

hat. Das gibt uns ein gutes<br />

Gefühl.“<br />

Um allen Interessierten die<br />

Ihre Fachfrau für gutes Hören: Akustikerin Gabriele Gezzele von Optik<br />

Gezzele in <strong>Reutte</strong>.<br />

Vollwärmeschutz mit System<br />

Möglichkeit zu geben, sich<br />

professionell über das gute<br />

Hören beraten zu lassen und<br />

einen unverbindlichen Hörtest<br />

zu machen, verlängert Gabriele<br />

Gezzele ihre große Testaktion<br />

noch bis Ende März.<br />

Außerdem können bei Bedarf<br />

weiterhin neuste Mini-Hörgeräte<br />

kostenlos Probe getragen<br />

werden, wie die sympathische<br />

Akustikerin erklärt: „Die Technik<br />

auf dem Gebiet der Hörhilfen<br />

hat in den letzten Jahren<br />

enorme Fortschritte gemacht.<br />

Die Geräte sind heutzutage<br />

winzig klein und sehr leistungsfähig.<br />

Welchen großen<br />

Einfluss sie auf die Lebensqualität<br />

haben, kann jeder<br />

selbst herausfinden. Dazu<br />

werden die Geräte den Interessenten<br />

nach der Anpassung<br />

kostenlos mehrere Tage<br />

mit nach Hause gegeben.“<br />

Weitere Informationen zur<br />

Testaktion sowie Terminreservierungen<br />

gibt es bei Optik<br />

Gezzele unter der Telefonnummer<br />

05672 62708<br />

oder direkt am Obermarkt 26<br />

in <strong>Reutte</strong>.<br />

Exclusiv nur bei<br />

uns erhältlich!<br />

Lechtaler Straße 36a • A-6600 Lechaschau • Teil. +43 (0)5672 64591<br />

info@greinwald.at • www.wohnbau-greinwald.at<br />

Sehr geschätzte<br />

Leserinnen und Leser<br />

des „<strong>Reutte</strong>ner“ im<br />

Außerfern und Allgäu!<br />

Der Winter meldet sich<br />

nochmals mit einem kräftigen<br />

Lebenszeichen, doch in fünf<br />

bis sechs Wochen ist schon<br />

wieder alles vorbei; darum<br />

nützen Sie die Gelegenheit<br />

und genießen die noch<br />

kommenden schönen Tage<br />

für einen Skitag, zum Langlaufen<br />

oder auch einen<br />

Spaziergang<br />

<strong>Reutte</strong>!<br />

bei uns in<br />

<strong>Reutte</strong> ist nicht nur beim<br />

Tanken oder bei einem<br />

schnellen schnellen Einkauf eine<br />

„Fundgrube“ – das wissen<br />

unsere Kunden aus dem<br />

Allgäuer Raum schon lange.<br />

Zur Zeit lohnt sich auch ein<br />

Abstecher bei unserem<br />

<strong>Kaufmannschaft</strong>s-Mitglied<br />

„Autohaus Schweiger“, denn<br />

mit der Verschrottungsprämie<br />

in Österreich und der<br />

A n n i u n d i h r g e l i e b t e s R e u t t e<br />

Hey, dir zwoa Bürgermoaschtar – o wen dr<br />

it alla uar Munung sind, aber mit der nuie<br />

Hängebrugg losst sich manch’s ...<br />

impressum<br />

30 30 Jah Jahre<br />

re<br />

Kau Kauff manns mannscc haf haf tt<br />

<strong>Reutte</strong> <strong>Reutte</strong><br />

Abwrackprämie in Deutschland<br />

lässt sich für die Autoliebhaber<br />

im kommenden<br />

Frühjahr so manch gutes<br />

Geschäft machen!<br />

Es freut mich ganz besonders,<br />

wieder mehrere neue<br />

Mitglieder, die wir Ihnen in<br />

den nächsten Ausgaben des<br />

„<strong>Reutte</strong>ner“ noch näher vorstellen<br />

werden, in unserer<br />

<strong>Kaufmannschaft</strong> willkommen<br />

zu heißen; das beweist<br />

augenscheinlich, wie wichtig<br />

und angesehen die <strong>Kaufmannschaft</strong><br />

in ihrem 30jährigen<br />

Bestehen geworden<br />

ist!<br />

Die Vorbereitungen für den<br />

ersten Höhepunkt unseres<br />

Jubiläumsjahres laufen<br />

schon auf Hochtouren. Den<br />

Anfang macht am Freitag,<br />

dem 8. Mai <strong>2009</strong>, als Highlight<br />

die „EINKAUFSMEILE“!<br />

An diesem Tag werden<br />

sämtliche Geschäfte bis 22<br />

Uhr ihre Türen für Sie offen<br />

halten. Aber damit nicht<br />

genug, bieten wir an diesem<br />

„Tag der offenen Tür“ auch<br />

ein tolles Rahmenprogramm<br />

mit der Landesmusikschule<br />

<strong>Reutte</strong>, die in unseren<br />

Mitgliedsbetrieben für Sie<br />

einen wahrlich genussvollen<br />

Medieninhaber, Herausgeber & Verwaltung „Der <strong>Reutte</strong>ner“: Werbe- und Aktionsgemeinschaft<br />

<strong>Reutte</strong>ner Kaufleute, A-6600 <strong>Reutte</strong>, Postfach 59. Grafik und Gestaltung: Außerferner<br />

Druckhaus, Gutmann & Wohlgenannt GesmbH&CoKG, 6600 <strong>Reutte</strong>, Zeiller Platz 3,<br />

info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436. Anzeigenannahme und Redaktionsbüro:<br />

Außerferner Druckhaus, <strong>Reutte</strong>, Zeiller Platz 3, info@druckhaus.com, Tel. +43 5672 62436.<br />

Immer das passende<br />

Geschenk - Gutscheine der<br />

<strong>Reutte</strong>ner <strong>Kaufmannschaft</strong>.<br />

Ohrenschmaus bieten wird.<br />

Nähere Informationen folgen<br />

in der April-Ausgabe.<br />

Unsere neue Internet-Plattformwww.kaufmannschaftreutte.at<br />

hat sich mittlerweile<br />

auch schon bewährt und wird<br />

von unseren Kunden fleißig<br />

kontaktiert; dort finden Sie<br />

alle nützlichen Informationen<br />

rund um die Organisation<br />

„<strong>Reutte</strong>ner <strong>Kaufmannschaft</strong>“.<br />

Speziell hinweisen möchte<br />

ich auf die Möglichkeit, mit<br />

Gutscheinen der <strong>Kaufmannschaft</strong><br />

in unseren Betrieben<br />

bezahlen zu können – von A<br />

wie Apotheke, über G für<br />

Gastronomie bis V wie<br />

Versicherungen sind Sie<br />

mittlerweile in fast allen<br />

Betrieben in <strong>Reutte</strong> ein gern<br />

... „überbrugge“!<br />

gesehenes Zahlungsmittel.<br />

Gutscheine erhalten Sie bei<br />

der Raiffeisenbank <strong>Reutte</strong><br />

und Sparkasse <strong>Reutte</strong>.<br />

Sie sehen also, wir scheuen<br />

weder Kosten noch Mühen,<br />

um Ihnen einen Einkauf in<br />

<strong>Reutte</strong> zu einem Erlebnis<br />

werden zu lassen.<br />

Damit hoffe ich auf ein<br />

Wiedersehen in <strong>Reutte</strong> und<br />

wünsche Ihnen viel Spaß bei<br />

einem Besuch auf unserer<br />

Internetseite.<br />

Ihr<br />

Christian Senn<br />

Obmann der<br />

<strong>Reutte</strong>ner <strong>Kaufmannschaft</strong><br />

Für die Redaktion verantwortlich: Wolfgang Wohlgenannt und Hanni Schmid. Druck: Artpress<br />

Druckerei GmbH, Höfen. Fotos: Falls nicht anders gekennzeichnet, Außerferner Druckhaus,<br />

<strong>Reutte</strong>.<br />

Grundlegende Richtung: (Erklärung gem. § 25 Abs. 4 Mediengesetz) Organ der <strong>Reutte</strong>ner<br />

<strong>Kaufmannschaft</strong> für wirtschaftliche und allgemeine Informationen über <strong>Reutte</strong> (Auflage Außerfern<br />

und Allgäu: 24.000 Stück).<br />

3


Von Von Mensch Mensch zu zu Mensch<br />

Mensch<br />

Ka Ka Kann Kann nn nenbe nenbe ee nn be berr r rgg<br />

gg<br />

4<br />

HH Heinz Heinz ee inz inz un un und und dd<br />

Leopoldi Leopoldi Le Leoo po pold ldine<br />

ine nn<br />

ee<br />

Klassenzimmer und Wohnraum – Hauptsache, es schmeckt!<br />

Einige der Lehrpersonen und die „Kannenbergs“ vor dem Rohbau der<br />

Schule mit der 1. bis 4. Klasse.<br />

Heinz Kannenberg, geboren<br />

in Leslau an der Weichsel in<br />

Polen, verschlug es mit drei<br />

Jahren durch die Flucht mit<br />

seiner Mutter und seiner<br />

jüngeren Schwester nach<br />

Vils ins damalige Gasthaus<br />

„Vilseck“. 1955 zog er nach<br />

<strong>Reutte</strong> in die Tränke, in der<br />

die Familie mittlerweile ein<br />

kleines Häuschen ihr Eigen<br />

nennen darf. 36 Jahre lang<br />

war Heinz als Weber in den<br />

<strong>Reutte</strong>ner Textilwerken tätig<br />

– bis zu seiner Pensionierung.<br />

Leopoldine, seine treue<br />

Lebensgefährtin, geboren in<br />

Niederösterreich, lernte ihren<br />

Heinz, wie das Leben halt so<br />

spielt, bei einem Sommerurlaub<br />

im Jahre 1958 in<br />

<strong>Reutte</strong> kennen und lieben,<br />

und 1965 läuteten für die<br />

beiden die Hochzeitsglocken.<br />

Wie sie selbst sagt, dauert<br />

der damalige Sommerurlaub<br />

halt immer noch an. 1967<br />

kam Sohn Heyko zur Welt<br />

und 1971 machte Töchterchen<br />

Karin das Familienglück<br />

perfekt.<br />

Im Jahr 2005, mittlerweile 40<br />

Jahre verheiratet, erfüllten<br />

sich die beiden einen langgehegten<br />

Wunsch – einmal<br />

einen Urlaub auf einem<br />

anderen Kontinent. Und wie<br />

der Zufall es will, fiel die Wahl<br />

der beiden durch einen Werbeflyer,<br />

der ins Haus flatterte,<br />

auf Kenia/Mombasa, und<br />

genau am 40. Hochzeitstag<br />

bestiegen sie in München<br />

das Flugzeug, das sie sicher<br />

an ihr Urlaubsziel brachte.<br />

Herrlich, zwei Wochen Urlaub<br />

mit Strand, Palmen und<br />

einer bereits gebuchten<br />

Safari.<br />

Und hier nahm eine neue<br />

Lebensaufgabe ihren Anfang.<br />

Der <strong>Reutte</strong>ner:<br />

Frau Kannenberg, wie<br />

kommt man im Urlaub auf die<br />

Idee, sich für ca. 200 Aidswaisen<br />

so zu engagieren, wie<br />

Sie es mittlerweile mit einer<br />

Leidenschaft machen, die<br />

ihresgleichen sucht?<br />

Leopoldine Kannenberg:<br />

Nun – es begann alles<br />

eigentlich ganz harmlos. Ein<br />

Strandverkäufer bettelte um<br />

Kleider für seine Mama (ortsüblicher<br />

Ausdruck für seine<br />

Gattin) und um ein paar<br />

Kugelschreiber für seine<br />

schulpflichtigen Kinder.<br />

Selbstverständlich hatte ich<br />

Mitleid mit ihm und versprach<br />

ihm obendrein, wie man halt<br />

manchmal einfach so daherredet:<br />

„Bonifatius“, so hieß<br />

der junge Mann, „beim<br />

nächsten Urlaub bringe ich<br />

dir etwas mehr aus meiner<br />

Heimat mit!“ Jetzt im Nachhinein<br />

glaube ich, vom Virus<br />

dieses Landes erfasst worden<br />

zu sein.<br />

Ein schlechter Arbeiter beschuldigt sein Werkzeug!<br />

Swahili Sprichwort<br />

Du weißt, wen du liebst, aber keiner weiß,<br />

von wem er geliebt wird.<br />

Der <strong>Reutte</strong>ner:<br />

Wussten Sie damals schon,<br />

dass auch Ihr nächster Urlaub<br />

nach Mombasa gehen<br />

würde?<br />

Leopoldine Kannenberg:<br />

Nein, wieder einmal spielte<br />

der Zufall Regie. Zehn<br />

Monate nach unserem ersten<br />

Kenia-Urlaub flatterte wieder<br />

ein Postwurf mit einem tollen<br />

Angebot ins Haus – Flug,<br />

Hotel, Safari und eine viertägige<br />

Schiffsreise nach<br />

Sansibar. Ich erinnerte mich<br />

an mein Versprechen und<br />

wollte nicht ganz ohne kleine<br />

Geschenke nach Afrika zurückkehren.<br />

Neben zwei<br />

Reisetaschen voller Kleidungsstücke<br />

hatte ich auch<br />

60 optische Brillen im Gepäck,<br />

die mir dankenswerterweise<br />

die Firma Optik<br />

Gundolf (beschriftet mit der<br />

Dioptriezahl der einzelnen<br />

Brillen) überließ. So stand ich<br />

Anfang März am Strand und<br />

suchte „Bonifatius“. Nun, es<br />

war fast peinlich, denn<br />

irgendwie hatte ich das Gefühl,<br />

die Männer am Strand<br />

verbanden meine Suche<br />

nach einem „Schwarzen“ mit<br />

etwas ganz anderem. Da<br />

kam ein Einheimischer auf<br />

mich zu, der perfekt deutsch<br />

sprach, und fragte mich,<br />

warum ich gerade Bonifatius<br />

suche. Ich erklärte ihm mein<br />

Anliegen und musste mir die<br />

Frage anhören: „Warum unterstützen<br />

Sie einen Mann,<br />

der Arbeit hat? Wir sind eine<br />

Gruppe von Lehrern, die wohl<br />

die Ärmsten unter den Armen<br />

unterrichten. Ca. 200 Aidswaisen<br />

können bei uns die<br />

Schule besuchen, und nebenbei<br />

gehen wir ebenfalls<br />

noch betteln, um für ausreichende<br />

Nahrung für diese<br />

Kinder zu sorgen.“ John<br />

Nahodsa, so der Name des<br />

Lehrers, nahm mich mit in die<br />

Schule, und so konnte ich mir<br />

selbst ein Bild machen, wie<br />

sich diese Gruppe Gruppe aufopfernd<br />

um die Kinder<br />

kümmerte. Hier lernte ich<br />

auch Madame Rose, ihren<br />

Yoruba Volk<br />

Mann Samuel und weitere<br />

vier Lehrpersonen kennen,<br />

die alle ehrenamtlich die<br />

Kinder unterrichteten.<br />

Der <strong>Reutte</strong>ner: Und wie ging<br />

es dann weiter?<br />

Leopoldine Kannenberg:<br />

Von jetzt an stand mein<br />

Entschluss fest zu helfen,<br />

soweit ich dies konnte.<br />

Zurück vom Urlaub, führte<br />

mich mein erster Weg zur<br />

Redaktion des „Blickpunktes“,<br />

die mir mit ihrem Artikel<br />

über mein Erlebtes dabei<br />

behilflich war, um für erste<br />

Spenden bei der Bevölkerung<br />

des Außerferns anzuklopfen.<br />

Neben EUR 963,--<br />

an Spendengeldern und der<br />

gesammelten Farbstifte, der<br />

Wasserfarben und viel Schulkreide<br />

freute ich mich schon<br />

auf unsere nächste Reise<br />

nach Shanzu. Mein Dank gilt<br />

hier auch dem African-Safari-<br />

Club, der das Übergepäck<br />

von 46 kg kostenlos im<br />

Flugzeug mitnahm.<br />

Und Sie können mir eines<br />

glauben, es gibt nichts<br />

Schöneres, als in die strahlenden<br />

Kinderaugen zu<br />

blicken, die sich über das<br />

Mitgebrachte so richtig<br />

freuten. Am gleichen Tag<br />

wurde noch in Sansibar Holz<br />

gekauft, um Schulbänke anzufertigen.<br />

Auch ein Tischler<br />

wurde gefunden, der sich<br />

aber außer Stande sah, meinem<br />

„unmöglichen“ Wunsch<br />

nachzukommen, innerhalb<br />

einer Woche 30 Schulbänke<br />

anzufertigen, da ich ja unbedingt<br />

Fotos vom Geleisteten<br />

mit nach Hause nehmen nehmen<br />

wollte, um weiter die Werbetrommel<br />

für dieses angefangene<br />

Projekt zu rühren.<br />

Aber – wo ein Wille, da auch<br />

ein Weg! Wir fanden gottlob<br />

Männer, die ihm bei der<br />

Herstellung der Bänke halfen.<br />

Da noch etwas vom<br />

Spendengeld übrig war,<br />

wurden vier große Tafeln und<br />

Farblack gekauft und angestrichen<br />

und so konnte die<br />

Schule vier Schultafeln ihr<br />

Eigen nennen. Neben 720<br />

Der Einäugige dankt Gott nur dann, wenn er einen Blinden sieht.<br />

Nigerianisches Sprichwort<br />

Traditionsreiche Gastronomie im Herzen von <strong>Reutte</strong><br />

Ab Anfang März<br />

Spargelvariationen<br />

von klassisch bis modern!<br />

<strong>Reutte</strong> • Untermarkt 26 • T.: 05672-623 45 • kein Ruhetag!<br />

Wie man sieht – Polenta schmeckt nirgendwo anders so gut ...<br />

Die bereits errichtete Sickergrube wird vor den Regenfällen mit einem<br />

behelfsmäßigen Dach geschützt.<br />

5


Gehe ich vor oder nach dir, weiß ich nicht, ob wir uns auf dem richtigen Weg befinden.<br />

Gehe ich neben dir, werden wir gemeinsam den richtigen Weg finden.<br />

Am Kreis im unteren Bild sollte baldmöglichst das „Haus Landeck“<br />

entstehen, um auch 80 Mädchen Unterkunft zu bieten.<br />

Auch der Verkauf der Hühner von der Hühnerfarm von Madame Roses<br />

Mutter trägt zum Unterhalt der Aidswaisen bei.<br />

6<br />

Schulheften (ja, für Geld<br />

bekommt man alles in Afrika)<br />

und dringenden Nahrungsmitteln<br />

war Ebbe im Geldbeutel.<br />

Uns zum Dank gab’s<br />

beim Abschied ein Festessen<br />

(Reis mit Tomaten), und dann<br />

verließen wir wieder „unser“<br />

Afrika. Madame Rose erzählte<br />

uns, dass leider der<br />

Mietvertrag für die Schule<br />

gekündigt wurde und sie<br />

noch nicht wüssten, wie alles<br />

weitergehen sollte.<br />

Der <strong>Reutte</strong>ner:<br />

Aber mittlerweile steht doch<br />

das „<strong>Reutte</strong>ner Haus“ bereits?<br />

Auch mit dem Bau der<br />

Schule wurde schon begonnen<br />

und auch ein „Landecker<br />

Haus“ lässt nicht mehr lange<br />

auf sich warten. Wie haben<br />

Sie das alles bewerkstelligt?<br />

Leopoldine Kannenberg:<br />

Nun, kaum angekommen,<br />

wurde natürlich wieder die<br />

Presse eingeschaltet und um<br />

weitere Spenden gebeten. Im<br />

September 2007 befanden<br />

sich sagenhafte EUR 9800,--<br />

auf dem Konto. Unser Dank<br />

gilt allen Spendern und<br />

Sponsoren, die sich mit<br />

einem namhaften Betrag an<br />

dieser Aktion beteiligten.<br />

Einem weiteren Flug afrikawärts<br />

stand also nichts mehr<br />

im Weg. Betonen möchte ich,<br />

dass die Flugkosten dankenswerterweise<br />

immer „interfamiliär“<br />

aufgebracht wurden<br />

und werden und dafür<br />

kein Cent aus dem „Spendentopf“<br />

floss. Kaum angekommen,<br />

ging es auf die<br />

Suche nach einem geeigneten<br />

Grundstück. Und wir<br />

hatten Glück und konnten ein<br />

entsprechendes 10.000 m²<br />

großes Areal um EUR 6900,--<br />

erwerben. Der Vertrag mit der<br />

Besitzerin, einer über 90<br />

Jahre alten Dame, wurde von<br />

ihr mit einem Fingerabdruck<br />

unterzeichnet. Nahodsa und<br />

ich regelten alle rechtlichen<br />

Formalitäten, und schlussendlich<br />

wurden Madame<br />

Rose, Samuel, Michael und<br />

John als Besitzer einge-<br />

Südafrikanisches Sprichwort<br />

tragen. Stolz hielten wir den<br />

Vertrag in den Händen. Und<br />

los ging es mit den ersten<br />

Arbeiten, vorrangig mit einem<br />

Trinkwasserbrunnen. Eine<br />

mühevolle Arbeit. Erst in 21<br />

Meter Tiefe gelangten wir<br />

zum kostbaren Nass. Bisher<br />

wurde ja das Regenwasser in<br />

Kanistern gesammelt, um<br />

genügend Wasser für die<br />

Kinder zu haben. Ende April<br />

des vergangenen Jahres<br />

wurde, ebenfalls mit Spendengeld,<br />

ein Generator gekauft.<br />

Er dient als Wasser-<br />

Auch die Bauarbeiter genießen sichtlich<br />

den frisch zubereiteten Polenta.<br />

pumpe für den Brunnen und<br />

die Stromversorgung. Mittlerweile<br />

ist das „<strong>Reutte</strong>ner<br />

Haus“, das ca. 80 Buben in<br />

Zukunft Unterkunft bietet,<br />

fertiggestellt. Die erste bis<br />

vierte Klasse des Schulhauses<br />

befindet sich im<br />

Rohbau und für die fünfte bis<br />

achte Klasse wurde bereits<br />

das Fundament errichtet. Auf<br />

Grund eines Artikels in der<br />

Tiroler Tageszeitung wurden<br />

vier Mädchen der HAK in<br />

Landeck auf dieses Projekt<br />

aufmerksam, und es sieht so<br />

aus, als ob in absehbarer Zeit<br />

auch das „Landecker Haus“<br />

auf diesem Areal entstehen<br />

kann, das wiederum ca. 80<br />

Mädchen eine Heimat gibt.<br />

Sie sehen also, es gibt noch<br />

viel zu tun!<br />

Der Affe ist ein Kletterer. Aber er vergisst nie, dass er fallen kann.<br />

Tswana Volk<br />

Wer Großes tut, muss viele Nächte durchwandern.<br />

Nordafrikanisches Sprichwort<br />

Ein paar mitgebrachte Süßigkeiten erfreuen sich immer großer Beliebtheit.<br />

Der <strong>Reutte</strong>ner: Wie schauen sind, diese Arbeiten alleine<br />

Ihre weiteren Pläne aus? bewältigen. Eine gute Frage,<br />

Leopoldine Kannenberg: aber durch die Mithilfe und<br />

Der Aufgabenkorb ist groß. das Zusammenstehen aller<br />

Vor allen Dingen hoffen wir, Dorfbewohner – natürlich um<br />

dass noch weitere Spenden Gottes Lohn – konnte das<br />

einlangen. Um an unser Ziel Geschaffene verwirklicht<br />

zu gelangen – nämlich ca. werden und sind die kom-<br />

200 Waisenkindern den gemenden Vorhaben realisierregelten<br />

Schulbesuch zu erbar. Abschließend möchten<br />

möglichen und vor allem wir uns nochmals herzlich<br />

auch für ausreichend Nahr- und vielmals bei allen<br />

ung zu sorgen – benötigen Spendern für ihre Groß-<br />

wir noch ca. EUR 20.000,-. herzigkeit bedanken, und wir<br />

Es wäre schön, wenn wir sind überzeugt, dass Sie<br />

Ende des Jahres 2010 davon<br />

Auch der Schulunterricht macht<br />

auch hinkünftig für die bedürftigen<br />

Kinder im fernen<br />

Afrika ein offenes Ohr und ein<br />

offenes Herz haben.<br />

Herzliches „Vergelt’s<br />

„<br />

Gott!“ – schon jetzt!<br />

Probiere einen Armreifen<br />

an, wenn er passt, trage ihn,<br />

wenn er schmerzt,<br />

schmeiß ihn weg, egal wie<br />

sehr er glänzt.„ glänzt.„<br />

Keniatisches Sprichwort<br />

hungrig, und die Schulbänke eignen<br />

sich hervorragend als Mittagstisch.<br />

Jede Spende hilft uns einen kleinen<br />

oder auch großen Schritt weiter.<br />

berichten könnten, dass alle<br />

Ziele erreicht wurden. Aber<br />

wir sind guter Dinge, dass<br />

uns dies gelingt. Übrigens,<br />

Sie werden sich fragen, wie<br />

können diese sieben ehrenamtlichen<br />

Lehrer, die inzwischen<br />

auf zehn angestiegen<br />

Spendenkonto:<br />

Volksbank Tirol<br />

Innsbruck-Schwaz AG<br />

BLZ 42390<br />

Konto-Nr. 170010325<br />

Spende für Aidswaisen Mombasa<br />

Leopoldine Kannenberg, <strong>Reutte</strong><br />

Die Sonne geht nicht nur für einen einzelnen Menschen auf.<br />

Swahili Sprichwort<br />

Besonders stolz ist man auf den „Wellnessbereich“ im <strong>Reutte</strong>ner Haus –<br />

drei WC’s und drei Duschen befinden sich im Inneren des Hauses!<br />

7


8<br />

Sportive<br />

Herrenmode<br />

exclusiv bei<br />

Ihr Modehaus in <strong>Reutte</strong><br />

Längste Hängebrücke der Alpen<br />

… „Kreative Menschen müssen eigentlich<br />

Brandstifter sein: Es gibt so viele Informationen<br />

und Angebote, dass im Wesentlichen nur<br />

ein Verdrängungswettbewerb der Aufmerksamkeit<br />

stattfindet. Und da braucht es die Begabung,<br />

Brandstifter zu sein. Der kreative, der gestalterische<br />

Mensch muss mit seiner Kreation<br />

einen solchen Lichterschein erzeugen, dass er<br />

gesehen wird, dass das Publikum, der Konsument,<br />

die Zielgruppe sich genau dort wiederfinden,<br />

dort hinschauen und verweilen“ …<br />

Kreative Menschen müssen<br />

Brandstifter sein ...<br />

Zitat aus der „Tiroler Wirtschaft“ vom 18. 02. <strong>2009</strong>,<br />

Hr. Hannes Handle (Handle Creativ):<br />

Herr Handle scheint Architekt<br />

Armin Walch bereits begegnet<br />

zu sein, denn seine<br />

Aussage trifft zu hundert<br />

Prozent auf den Geschäftsführer<br />

der Burgenwelten<br />

Ehrenberg und seine Ideen<br />

für Ehrenberg zu.<br />

Derzeit macht Armin Walch<br />

mit seiner neuesten Vision,<br />

die „Längste Hängebrücke<br />

der Alpen“ zwischen der<br />

Ruine Ehrenberg und Fort<br />

Claudia zu errichten, von sich<br />

reden.<br />

Mit 312 m Länge und einer<br />

Höhe von 110 m soll sie spektakulärer<br />

Höhepunkt des<br />

Themen- und Panoramaweges<br />

Lechtal werden. Sie<br />

wird als zusätzliche Attraktion<br />

die naturräumliche Inszenierung<br />

des Burgenensembles<br />

Ehrenberg bereichern und<br />

die Angebotsschienen Erlebnis,<br />

Überwindung und Spaß<br />

abdecken.<br />

Da sich die Brücke über die<br />

Bundesstraße B 179 spannt,<br />

wird sie – in der Nacht<br />

Architekt Armin Walch, der Visionär<br />

aus <strong>Reutte</strong>, arbeitet mit Hochdruck<br />

an einem neuen Aushängeschild für<br />

die Burgenwelten und der Ferienregion.<br />

beleuchtet – als unübersehbares<br />

Tor zu Tirol pro Jahr<br />

von ca. 3,5 Mio. Verkehrsteilnehmern<br />

wahrgenommen<br />

werden und somit ein Alleinstellungsmerkmal<br />

für die<br />

ganze Region darstellen.<br />

EUR 960.000,-- wird die<br />

Brücke laut Schätzung<br />

kosten. Es gibt bereits<br />

zahlreiche positive Signale<br />

für das Projekt, unter<br />

anderem von Bürgermeister<br />

Helmut Wiesenegg und dem<br />

Gemeindevorstand von<br />

<strong>Reutte</strong>, vom Tourismusverband<br />

Naturpark Region<br />

<strong>Reutte</strong> unter Obmann Hermann<br />

Ruepp sowie von<br />

Bezirkshauptmann Dr. Dietmar<br />

Schennach. Joe Margreiter,<br />

Direktor der Tirol<br />

Werbung, hat sich anlässlich<br />

eines Besuches auf Ehrenberg<br />

begeistert von der Idee<br />

gezeigt. Der Vorstand der<br />

Regionalentwicklung Außerfern<br />

hat in seiner letzten<br />

Sitzung das Projekt als<br />

LEADER-fördertauglich<br />

Kompetenz & Erfahrung<br />

bewertet. Weitere zustimmende<br />

Stellungnahmen<br />

kommen vom Bundesdenkmalamt,<br />

den Österreichischen<br />

Bundesforsten als<br />

Grundbesitzer und vom Baubezirksamt<br />

<strong>Reutte</strong>.<br />

Derzeit wird mit Hochdruck<br />

daran gearbeitet, die notwendigen<br />

Genehmigungen<br />

zu erwirken und die Finanzierung<br />

zu sichern. Sollte<br />

alles nach Wunsch verlaufen,<br />

wird das Projekt noch heuer<br />

umgesetzt.<br />

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Energie Service auf der Messe Außerfern<br />

Große Nachfrage nach Energieberatung<br />

Die steigenden Heizkosten machen vielen Haushalten zu<br />

schaffen. Mit der neuen Wohnbauförderung bietet das Land<br />

Tirol attraktive Anreize, die Energiekosten in den Griff zu<br />

bekommen. Nur welche Investition rentiert sich wirklich?<br />

Diese Frage beschäftigt zurzeit viele Außerferner. Mit dem<br />

Energie Service Außerfern richtete der Verein REA<br />

gemeinsam mit Energie Tirol und dem EW Schattwald eine<br />

kostenlose Sprechstundenberatung ein. Ursprünglich war<br />

ein Beratungsnachmittag pro Monat in den Räumlichkeiten<br />

der REA-Geschäftsstelle im IC <strong>Reutte</strong> in Pflach geplant.<br />

Aufgrund der starken Nachfrage mussten allein im Februar<br />

fünf weitere Beratungstage eingeschoben werden. Auch<br />

zukünftig wird es je nach Nachfrage mehrere Termine pro<br />

Monat geben. Anmeldungen nimmt der Verein REA unter der<br />

Tel.-Nr. +49 (0)5672 62387 entgegen.<br />

Zusammen mit der Wohnbauförderung, der Bezirksforstinspektionen<br />

und dem Ingenieurskolleg für Automatisierungstechnologie<br />

steht der Energie Service auch auf der<br />

Messe Außerfern mit Rat und Tat zur Seite. Ergänzend zum<br />

eigenen Messestand bietet Energie Tirol ein interessantes<br />

Vortragsprogramm rund ums energieeffiziente Sanieren und<br />

Bauen.<br />

REA-Geschäftsführer Günter Salchner zeigt sich beeindruckt<br />

vom großen Interesse an der Energieberatung und ist<br />

überzeugt: „Mit einem eigenen Themenschwerpunkt Energie<br />

liegen die Messeveranstalter goldrichtig. Die große<br />

Nachfrage bei unseren Sprechstunden ist ein klares Indiz<br />

dafür, dass die Hausbesitzer investieren wollen. Es sollte sich<br />

also für Aussteller lohnen, bei der Messe dabei zu sein.“<br />

Der kleine Raphael weiß, wie es geht. Die Energieberaterin DI Barbara<br />

Scheiber steht allen Außerfernern mit Rat und Tat zur Seite (Foto REA).<br />

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... und freute sich über die zahlreichen Freunde des Autohauses, die gerne der Einladung folgten, im Wissen,<br />

dass neben Fachsimpeln über PS auch kulinarische Köstlichkeiten traditionell der Vorstellung der Boliden folgen.<br />

UNTERWEISUNGSLEHRGANG ZUR FISCHEREIAUSÜBUNG IN TIROL<br />

Laut § 28 Tiroler Fischereigesetz dürfen in Tirol Anglererlaubnisscheine nur an Personen<br />

ausgegeben werden, die an einem mindestens 10-stündigen Unterweisungslehrgang<br />

teilgenommen haben, oder die fachliche Eignung bezw. Fischereiberechtigung eines<br />

anderen Bundeslandes/Staates vorlegen können.<br />

Dieser Kurs findet heuer Samstag, den 14. März <strong>2009</strong>, in Breitenwang im Veranstaltungszentrum<br />

statt.<br />

Kursbeginn: 08:00 Uhr - Ende: ca. 18:00 Uhr - Kursbeitrag: € 30,-- pro Teilnehmer.<br />

Anmeldungen ab sofort telefonisch unter 0664 /8314726 oder per Fax: 05634 / 20030 bzw.<br />

per e-mail: baders@tirol.com unter Angabe von Name, Adresse und Geburtsdatum.<br />

Teilnahmeberechtigt sind nur Personen ab dem Geburtsjahrgang 1995 und älter!<br />

11


3. <strong>Reutte</strong>neR<br />

Schnäppchentage<br />

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Bereits zum dritten Mal öffnet das<br />

Kaufhaus „Paulusheim“<br />

für alle Schnäppchentiger seine Pforten<br />

Am 27. und 28. Februar kommt es zur dritten Auflage der<br />

<strong>Reutte</strong>ner Schnäppchentage, und die neun Firmen der<br />

teilnehmenden <strong>Reutte</strong>ner <strong>Kaufmannschaft</strong> versichern Ihnen,<br />

dass Sie wieder voll auf Ihre Rechnung kommen. Markenartikel<br />

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Prozent lassen Käuferherzen höherschlagen und sind sicher<br />

wieder ein Garant für den Ansturm unserer Kunden. Es kann<br />

wieder nach Herzenslust gestöbert, gesucht und hoffentlich<br />

das eine oder andere Schnäppchen mit nach Hause<br />

genommen werden. Die Firmen Sisley, Intersport XL,<br />

Modehaus Saurer, Zangerl Schuhe, Sport Paulweber, Kurz<br />

Fashion und Moden Wartusch freuen sich schon auf Ihren<br />

Besuch und erwarten Sie im Paulusheim am Isserplatz.<br />

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12 neue Bergwächter angelobt<br />

Am Mittwoch, dem 11.02.<strong>2009</strong>, wurden von der Naturschutzreferentin<br />

der Bezirkshauptmannschaft <strong>Reutte</strong>, Frau Mag.<br />

Maria Neururer, insgesamt 12 neue Bergwächterinnen und<br />

Bergwächter feierlich angelobt. Die neuen Bergwächter<br />

hatten zuvor eine mindestens einjährige Anwärterschaft mit<br />

zahlreichen Schulungseinheiten durchlaufen und haben im<br />

vergangenen Herbst die Dienstprüfung bei der Bezirkshauptmannschaft<br />

allesamt mit Erfolg abgelegt.<br />

Im Zuge der Feierlichkeit gelobten sie gegenüber der<br />

Behörde, von den ihnen als Bergwächter übertragenen<br />

Pflichten und Befugnisse mit größtmöglicher Sorgfalt<br />

Gebrauch zu machen. Bezirkshauptmann Dr. Dietmar<br />

Schennach gratulierte den neuen Bergwächterinnen und<br />

Bergwächtern und nutzte den Rahmen der Veranstaltung,<br />

um sich beim anwesenden Vertreter der Bezirksleitung der<br />

Tiroler Bergwacht, Ingo Vindl, für die erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

zu bedanken. Er wies die Bergwächter weiters<br />

darauf hin, dass die fortlaufende Weiterbildung eine wichtige<br />

Grundlage für die Dienstleistung als behördliche Organe<br />

darstellt.<br />

Ingo Vindl, Bezirksleiter-Stellvertreter der Tiroler Bergwacht,<br />

gratulierte den neuen Bergwächtern zu ihrem Prüfungserfolg<br />

bei der Dienstprüfung und bedankte sich bei der Bezirkshauptmannschaft<br />

<strong>Reutte</strong> für die gute Zusammenarbeit und<br />

die laufende Unterstützung der Tiroler Bergwacht. Die im<br />

Zuge des Neubaus der Bezirkshauptmannschaft <strong>Reutte</strong><br />

geschaffenen Räumlichkeiten werden der Bergwacht zur<br />

Durchführung von Schulungsveranstaltungen zur Verfügung<br />

gestellt und die Schulungen von fachkundigen Bediensteten<br />

der Bezirkshauptmannschaft <strong>Reutte</strong> durch laufende Betreuung<br />

sowie aktuelle Fachvorträge tatkräftig unterstützt.<br />

Die neuen Bergwächter wurden mit Dienstausweis und<br />

Dienstabzeichen ausgestattet und werden künftig in den<br />

jeweiligen Einsatzstellen ihren ehrenamtlichen Dienst ganz<br />

im Sinne der Präambel der Tiroler Bergwacht leisten: „Die<br />

Güter der Heimat zu schützen, dem Nächsten zu helfen in<br />

Not, das ist der Bergwacht oberstes Gebot.“<br />

(v.li.) BH Dr. Dietmar Schennach, Ingo Vindl, Alexander Preindl, Georg<br />

Jenewein, Dominic Katter, Karlheinz Köpfle, Verena Vogler, Christian<br />

Koch, Gabriele Peintner, Johannes Kleiner, Mag. Maria Neururer,<br />

Markus Peintner, Katharina Specht (nicht im Bild: Norbert<br />

Lechleitner, Markus Rief, Sebastian Pichler)<br />

Walter Wilhelm „Catulla“,<br />

<strong>Reutte</strong>:<br />

Die Hängebrücke ist gut. Am Anfang<br />

habe ich studiert, ob so ein Bauwerk<br />

notwendig ist und Sinn macht.<br />

Eines ist klar, wenn wir die längste<br />

Hängebrücke der Alpen haben,<br />

dann ist das die Attraktion für<br />

<strong>Reutte</strong>. Ich hab schon mit vielen<br />

Leuten darüber geredet. Klar, die<br />

Brücke kostet was, und manche<br />

sagen, das Geld würde doch auch<br />

für andere Dinge gebraucht, aber es<br />

sind viele der Meinung, dass es<br />

schon was Besonderes wäre. Ich<br />

bin nicht dagegen, ich bin gespannt<br />

und werd's mir anschauen.<br />

Bernhard Kapeller, Elbigenalp:<br />

Zuerst hab ich die Hängebrücke für<br />

einen verfrühten Aprilscherz gehalten.<br />

Wobei ich denke, dass die<br />

Brücke schon eine touristische<br />

Attraktion ist und sicher ein prägnantes<br />

Werbemittel für die ganze<br />

Region.<br />

Lisa Karsten, Ehrwald:<br />

Ich finde, das Geld, das dort ausgegeben<br />

wird, sollte mehr in<br />

Jugendplätze investiert werden. Für<br />

was braucht man die Brücke? Damit<br />

noch mehr Touristen kommen? Ich<br />

finde das nicht gut, der Tourismus<br />

und die vielen Autos sind ja jetzt<br />

schon eine Gefahr für die Natur.<br />

Peter Heel, <strong>Reutte</strong>:<br />

Die Hängebrücke sollen sie bauen.<br />

Das ist schon richtig und bringt für<br />

den Tourismus was. Sicher sagen<br />

viele, das Schwimmbad wäre<br />

besser als die Hängebrücke. Man<br />

muss sich informieren, das Geld für<br />

die einzelnen Projekte kommt nicht<br />

aus dem gleichen Topf. Deshalb ist<br />

auch die Diskussion unnötig. Ich<br />

gebe es zu, ich bin kein Schwimmer,<br />

aber das hat damit nichts zu tun. Ich<br />

bin mir jedenfalls sicher, wenn die<br />

Hängebrücke fertig ist, bin ich der<br />

Erste, der sie sich anschaut und<br />

drübergeht – kommen Sie mit?<br />

... nach gefragt<br />

Zwischen der Ruine Ehrenberg und Fort Claudia soll die längste<br />

Hängebrücke der Alpen gebaut werden, was halten Sie davon?<br />

Alois Walch, Ehrwald:<br />

Die Idee find ich schon super, ich bin<br />

dafür. Nur wird die Hängebrücke<br />

sicher im Winter ein Problem<br />

haben. So wie es jetzt schneit, frag<br />

ich mich schon, wie man die Brücke<br />

schneefrei halten kann? Auf jeden<br />

Fall bin ich für diesen Bau. Das<br />

Gelände von Ehrenberg ist jetzt<br />

schon ein besonderer Anziehungspunkt<br />

und wird sich mit der<br />

Hängebrücke ideal ergänzen.<br />

Karin Schmidt, <strong>Reutte</strong>:<br />

Schwimmbad haben wir noch<br />

keines. Meiner Meinung nach wäre<br />

es viel wichtiger, dass dieses Bauvorhaben<br />

zuerst in Angriff genommen<br />

würde. Mein Mann und ich<br />

gehen zur Ehrenberg hoch und auf<br />

der anderen Seite auch. Die Hängebrücke<br />

kostet doch eine Unmenge<br />

Geld. Ich sag mir halt, die Urlauber,<br />

die zu uns kommen, werden immer<br />

weniger und die meisten Urlauber<br />

hätten doch wahrscheinlich viel<br />

lieber ein Schwimmbad im Bezirkshauptort.<br />

Ich frag mich schon, ob<br />

sich die Entwicklung auf Ehrenberg<br />

so realisieren lässt, wie man sie<br />

plant!?<br />

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Ritter und Gewitter reimt sich ...<br />

... aber es passt doch nicht zusammen. Als Ritter Rüdiger auf einem Hirschen in das<br />

Schwarzwassertal reitet, kommt ein Gewitter immer näher. Heute weiß jedes Kind, dass<br />

Blitze oft in Dinge einschlagen, die aus Eisen sind. Doch Ritter Rüdiger<br />

weiß nichts von dieser Gefahr. Als einmal ein Blitz in einen<br />

nahestehenden Baum einschlägt, macht der Hirsch einen großen Satz<br />

und Rüdiger wird auf den Boden geschleudert. Kaum hat er sich<br />

wieder hochgerappelt, gibt er ein wunderbares Ziel für den nächsten<br />

Blitz ab. Als Rüdiger nach diesem Unglück wieder zu sich kommt,<br />

ist alles irgendwie anders. Wie ihn dann noch sein ehemaliges<br />

Reittier – der Esel Zacharias – anspricht, erschrickt der tapfere Ritter<br />

sehr. Gleich hinter Zacharias steht der<br />

gefürchtete Drache Feuermaul. PREIS-<br />

Rüdiger will zurückweichen, dabei<br />

schwebt er aber durch einen Tamariskenstrauch<br />

hindurch. Und da wird ihm<br />

schlagartig bewusst, dass er von nun an<br />

kein gewöhnlicher Mensch mehr ist.<br />

Der Blitzschlag hat ihn in ein Gespenst<br />

verwandelt. Und der schlaue Esel<br />

Zacharias weiß auch sofort, warum<br />

dies passiert ist: Rüdigers Schicksal<br />

ist es, von nun an eine Art Schutzgeist<br />

für die Burg Ehrenberg zu sein – also<br />

„DER GUTE GEIST VON EHRENBERG“.<br />

Warum schlagen Blitze so oft in Eisen ein?<br />

FRAGE<br />

?<br />

A Weil Eisen ein guter Stromleiter ist.<br />

B Weil Eisen so schön glänzt.<br />

C Weil Eisen so hart ist.<br />

Sicher wisst ihr die richtige Antwort, und wir freuen uns schon auf<br />

eure Einsendungen. Schickt die hoffentlich richtige Antwort bitte bis<br />

10. März <strong>2009</strong> an: Außerferner Druckhaus, Kennwort: „Ritter Rüdiger von<br />

Ehrenberg“, Zeiller Platz 3, A-6600 <strong>Reutte</strong>.<br />

Unter den richtigen Einsendungen werden wieder drei neue Bücher „Ritter<br />

Rüdiger – Die Königskinder“ unter Ausschluss des Rechtsweges verlost.<br />

Wir gratulieren den Gewinnern der letzten Ausgabe, die mit der richtigen Antwort „C - Weißenbach“ jeweils ein<br />

Buch mit dem Titel „Die Königskinder“ gewonnen haben. Die Bücher wurden euch ja bereits mit der Post zugesandt.<br />

Gewonnen haben: Alexander Geppert, 6600 <strong>Reutte</strong>, Thanellerweg 2; Patrick Sonnweber, 6600 Höfen,<br />

Mühlbachweg 4b und Simon Hohenegg, 6632 Ehrwald, Zugspitzstraße 20. Wir gratulieren recht herzlich!<br />

STEFAN B EIRER<br />

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Der Schüler fragte den Meister: „ Kann ich selbst irgendetwas<br />

tun, um erleuchtet zu werden?“<br />

Die Antwort war: „Genau so wenig, wie du dazu beitragen<br />

kannst, dass morgens die Sonne aufgeht.“<br />

„Was nützen dann die geistigen Übungen, wie Fasten,<br />

Meditieren und anderes mehr?“<br />

„Damit du nicht schläfst, wenn die Sonne aufgeht.“<br />

(aus: Antony de Mello, Eine Minute Weisheit, Herder Freiburg 2005)<br />

Fasten fordert keine Leistung. Der Gewinn kommt von selber<br />

und kann nur erfahren werden im Vollzug, wie bei allem, was<br />

mit Glauben, Meditieren und geistlichem Leben zu tun hat.<br />

Der Gewinn ist eine Orientierung auf das Wesentliche. Ab<br />

und zu leuchtet das Gutsein, der Reichtum des ewigen<br />

Lebens in unserer Psyche auf, in der Gestalt von innerem<br />

Frieden, von Sinn, von Befreiung, von Freude – das alles<br />

ohne andere Quelle als die Selbstlosigkeit. Die Rede von<br />

einem Gott, der Opfer fordert, ist eine Gotteslästerung. Auch<br />

der Begriff „Strafe“ ist völlig ungeeignet, um Gottes<br />

Beziehung zum Menschen zu beschreiben. Die wichtigste<br />

Gymnastik in der Fastenzeit wäre es, ab und zu über den<br />

eigenen Schatten zu springen. Kleinliches und ängstliches<br />

„Opferdenken“ verdeckt die Sicht auf das Ziel, zu dem uns<br />

der Weg durch die Fastenzeit führen will: Zum Vertrauen,<br />

dass Gott alles in allem ist, und dass seine unendliche Liebe,<br />

unser Schuldigbleiben und unser Endlichsein in seiner<br />

Unendlichkeit birgt.<br />

„Wer Glaube hat, der zittert nicht. Er überstürzt nicht die<br />

Ereignisse, er verliert nicht die Nerven, er gibt nicht auf.<br />

Glaube, das ist die heitere Gelassenheit, die von Gott<br />

kommt.“<br />

Zu dieser Haltung zu finden, wie Johannes XXIII. sie<br />

formulierte, ladet uns die Fastenzeit ein. Bruder Werner<br />

„Hochzeitstage“<br />

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möchte Ihnen in den<br />

nächsten Monaten neben<br />

seinen Abteilungen mit den<br />

Mitarbeitern auch einige seiner<br />

Kunden unter dem Motto:<br />

Menschen<br />

im<br />

Mittelpunkt<br />

vorstellen.<br />

Dieses Mal freut sich die<br />

Familie Müller, Ihnen die Abteilung<br />

„Obst und Gemüse“<br />

zu präsentieren, die unter der Leitung<br />

von Andreas Böckle für Frische<br />

garantiert.<br />

Selbstverständlich stehen aber<br />

die treuen Kunden des Großmarktes<br />

an erster Stelle, und eine davon ist<br />

Flora Stoschek,<br />

die sich im Eurospar in <strong>Reutte</strong><br />

wie in einer großen Familie fühlt.<br />

Mehr darüber auf Seite 25!<br />

... wo Einkaufen Freude macht.<br />

Wieder ein neues Mitglied der<br />

<strong>Reutte</strong>ner <strong>Kaufmannschaft</strong><br />

Die „<strong>Kaufmannschaft</strong>sfamilie“ wächst und wächst. So<br />

befindet sich seit drei Monaten im Untermarkt ein etwas<br />

anderer „Klamottenladen“ mit junger, frecher Mode. Immer<br />

dem Trend für junge Leute folgend, ist Cordula bemüht, ihren<br />

Kunden einfach andere Mode näher zu bringen. Trau dich und<br />

schau doch mal rein – Cordula freut sich auf deinen Besuch.<br />

Bei ihrer Eröffnungsfeier im Dezember war selbstverständlich<br />

auch eine Abordnung der <strong>Kaufmannschaft</strong> <strong>Reutte</strong><br />

anwesend, um die Jungunternehmerin herzlich im Club der<br />

Kaufleute aufzunehmen und ihr alles Gute für die Zukunft zu<br />

wünschen.<br />

Cordula möchte es nicht ver-<br />

säumen, auf diesem Weg<br />

ihren vielen Helfern (Michi,<br />

Lukas, Elke, Bernhard...) ein<br />

herzliches DANKE für die<br />

Mithilfe auszusprechen.<br />

Öffnungszeiten: Di 9-12 Uhr<br />

Do 9-12 Uhr und 13-18 Uhr<br />

Sa 9-12 Uhr<br />

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DIE DIE S<br />

Im Seniorenzentrum der<br />

Marktgemeinde <strong>Reutte</strong> gab<br />

Bgm. Helmut Wiesenegg am<br />

Montag, dem 16. Februar,<br />

den offiziellen Startschuss für<br />

den Um- und Erweiterungsbau.<br />

Diese für den Bezirkshauptort<br />

und den ganzen<br />

Bezirk <strong>Reutte</strong> sehr wichtige<br />

infrastrukturelle Maßnahme<br />

hat ein Investitionsvolumen<br />

von 3,9 Mio. Euro. Seit<br />

Jahrzehnten zählt für die<br />

Marktgemeinde <strong>Reutte</strong> und<br />

im Besonderen für den Bürgermeister<br />

die Obsorge der<br />

älteren Generation zur höchsten<br />

Priorität. Um diesem Anspruch<br />

gerecht zu werden,<br />

wird das Seniorenzentrum<br />

der Marktgemeinde in vier<br />

Bauabschnitten in die Zukunft<br />

ausgerichtet und bietet<br />

Platz für 63 Bewohner. Wie<br />

Bürgermeister Wiesenegg<br />

besonders betonte, soll mit<br />

dem Um- und Erweiterungsbau<br />

des Seniorenzentrums<br />

der Marktgemeinde<br />

<strong>Reutte</strong> nicht nur ein Zuhause<br />

für Senioren geschaffen<br />

werden, sondern gleichzeitig<br />

ein Platz zum Wohlfühlen<br />

entstehen, der dem<br />

privaten Zuhause am nächsten<br />

kommt und Wohnen mit<br />

Würde im Alter sicherstellt.<br />

Als erste Einrichtung in Tirol<br />

wird im Seniorenzentrum der<br />

Marktgemeinde die Philo-<br />

sophie der Eden-Alternative<br />

umgesetzt. Alfreda Kleinhappel,<br />

die Pflegedienstleiterin<br />

des Seniorenzentrums,<br />

informierte: die Eden-Alternative<br />

ist eine schnell<br />

w a c h s e n d e , w e l t w e i t<br />

akzeptierte Philosophie,<br />

welche die Art und Weise, wie<br />

pflegebedürftige Menschen<br />

im hohen Alter betreut und<br />

g e p f l e g t w e r d e n ,<br />

grundlegend verändert. Die<br />

Fürsorge für Bewohner und<br />

Mitarbeiter steht dabei an<br />

erster Stelle.<br />

Alfreda Kleinhappel, die Pflegedienstleiterin<br />

des Seniorenzentrums,<br />

erklärte die Philosophie<br />

der Eden- Alternative.<br />

Es wird ein Wohn- und<br />

Arbeitsfeld geschaffen, das<br />

sich an menschlichen<br />

Bedürfnissen wie Zugehörigkeit,<br />

Gegenseitigkeit,<br />

Abwechslung, Spontanität<br />

und menschlicher Nähe orientiert<br />

und so eine vielseitige<br />

und belebende Umgebung<br />

für Bewohner und Pflegepersonal<br />

bildet und gegen die<br />

drei Leiden „Einsamkeit“,<br />

„Hilflosigkeit“ und „Langeweile“<br />

ein wirksames Gegenmittel<br />

ist. Geben und Nehmen<br />

sind die Voraussetzungen.<br />

In der Langzeitpflege<br />

muss es möglich sein, dass<br />

die Bewohner Bewohner Tätigkeiten<br />

verrichten, die im eigenen<br />

Umfeld selbstverständlich<br />

waren. Gemeinschaft erleben<br />

oder zusammen Feste<br />

feiern. „Dafür brauchen wir<br />

Platz“, stellte die Leiterin des<br />

Seniorenzentrums fest und<br />

ist erfreut, dass mit dem<br />

Beschluss der Marktgemeinde<br />

<strong>Reutte</strong> der Um- und<br />

Erweiterungsbau jetzt starten<br />

kann, projektiert und begleitet<br />

vom heimischen Architekturbüro<br />

Armin Walch.<br />

Der Architekt zur Planung:<br />

„Die Baumaßnahmen im Seniorenzentrum<br />

der Marktgemeinde<br />

<strong>Reutte</strong> „Haus zum<br />

guten Hirten“ basieren auf die<br />

Philosophie der Eden-Alternative,<br />

welche das Ziel hat,<br />

an die Stelle der traditionellen<br />

Pflegeeinrichtungen etwas<br />

Neues zu setzen – einen<br />

geschützten Ort an dem die<br />

Menschen, die dort leben,<br />

sich wohlfühlen, einem Ort<br />

menschlichen Wachstums.<br />

Im Servicefall<br />

betreut Sie unser<br />

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Das verstehen wir unter<br />

Service.<br />

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17


Architekt Armin Walch erläuterte den Anwesenden den Um- und<br />

Zubau und gab der Hoffnung Ausdruck und ist sich sicher, ein<br />

zukunftsweisendes Projekt geschaffen zu haben.<br />

Somit können die Intimität,<br />

Individualität und auch die<br />

Persönlichkeit des alten<br />

Menschen zukünftig vermehrt<br />

gepflegt und gefördert<br />

werden. Wir haben im Erdgeschoß<br />

eine zukunftsweisende<br />

Übergangs-, Kurzzeit-<br />

und Tagespflege eingeführt.<br />

Dort können Menschen<br />

die Einrichtung für einen begrenzten<br />

Zeitraum besuchen,<br />

z. B. wenn die Pflege<br />

und Betreuung daheim aus<br />

verschiedensten Gründen<br />

nicht möglich ist. Wir haben<br />

sechs Zimmer für diese<br />

Kurzzeitpflege und Aufenthaltsbereiche<br />

für zu pflegende<br />

Menschen vorgesehen. In<br />

der Tagespflege ist ein<br />

großer freier Aufenthaltsraum<br />

geschaffen worden, der<br />

Richtung Westen zeigt.<br />

18<br />

Zusätzlich wurde ein neuer<br />

Personenlift eingeplant,<br />

welcher ermöglicht, barrierefrei<br />

vom Keller bis ins vierte<br />

Obergeschoß zu gelangen.<br />

Alle Zimmer in den Etagen<br />

vom ersten und zweiten<br />

Obergeschoß und alle Sanitäreinheiten<br />

werden behindertengerecht<br />

ausgeführt,<br />

das heißt, sie werden neuer,<br />

größer und funktioneller ausgestattet.<br />

Im dritten Obergeschoß,<br />

dem heutigen Dachgeschoß,<br />

werden alle Dächer<br />

abgebrochen und ein komplett<br />

neues Geschoß errichtet.<br />

Hier wurden zwei<br />

Wohngruppen mit jeweils<br />

zehn Zimmern für pflege- und<br />

betreuungsbedürftige Menschen<br />

geplant. Jede Wohngruppe<br />

hat eine eigene<br />

Wohnküche, eine Art ge-<br />

meinsames Wohn- und Aufenthaltszimmer<br />

zur Verfügung.<br />

Diese Wohngruppe<br />

soll als überschaubarer<br />

Lebensbereich den Bewohnern<br />

dienen. Inmitten<br />

dieser Wohngruppen befindet<br />

sich ein sogenannter<br />

Marktplatz mit Loggia. Dieser<br />

öffentliche Raum dient idealerweise<br />

dazu, zwischenmenschliche<br />

Beziehungen<br />

Beziehungen<br />

zu fördern und die Kommunikation<br />

zu forcieren. Im<br />

vierten Stock ist ein weiteres<br />

Highlight geplant. Hier werden<br />

multifunktionale Räumlichkeiten<br />

entstehen, in einer<br />

Größenordnung von ungefähr<br />

170 Quadratmetern. In<br />

diesem neuen vielfach zu<br />

nutzendem Raum können<br />

neben Therapieeinheiten<br />

auch Seminare, Schulungen,<br />

etc. etc. abgehalten werden.<br />

Durch die Teilbarkeit dieses<br />

Raumes können zeitgleich<br />

unterschiedliche Aktivitäten<br />

stattfinden. Mit diesen<br />

Räumen lassen sich will-<br />

Vizebürgermeisterin Elisabeth<br />

Schuster sendet Stoßgebete<br />

zum Himmel, mit der Bitte um<br />

gut ausgebildetes Personal.<br />

kommene Abwechslungen<br />

im Heimalltag sowohl für die<br />

63 zukünftigen Bewohner als<br />

auch für Betreuungspersonal<br />

170 m² stehen den Bewohnern des Altenheimes für Seminare,<br />

Schulungen, individuelle Feiern oder umzusetzende Therapieformen<br />

im vierten Stock zur Verfügung.<br />

Bgm. Helmut Wiesenegg informierte die Bewohner des Seniorenzentrums<br />

der Marktgemeinde <strong>Reutte</strong> über die geplanten Um- und<br />

Anbaupläne und bat gleichzeitig um Geduld während der Bauphase.<br />

Er machte deutlich, wie wichtig es ist, den Bewohnern ihre Ängste<br />

und Sorgen zu nehmen. Roswitha Storf fragte sofort bei ihm nach:<br />

„Isch däs wirklich wohr?“ Charmant entgegnete der Bürgermeister:<br />

„Wir werden nicht älter, nur besser“, darauf entgegnete die Seniorin<br />

vehement: „Ich bin zwar sehr gläubig, aber all’s glob i dir it!“<br />

leichter gestalten. Durch die<br />

Freigabe der finanziellen Mittel<br />

seitens der Marktgemeinde<br />

<strong>Reutte</strong>, haben wir gemeinsam<br />

versucht, die Betriebsphilosophie<br />

Eden-Alternative<br />

umzusetzen.<br />

Elisabeth Schuster, Vizebürgermeisterin<br />

und Obfrau des<br />

Sozialausschusses, wies auf<br />

die neuen Arbeitsplätze hin,<br />

die im Pflegebereich entstehen<br />

werden. Sie regte<br />

dabei an, über den Beruf des<br />

Altagsbetreuers nachzudenken,<br />

der das Pflegepersonal<br />

sinnvoll unterstützt. Innerhalb<br />

der Altenpflege gehört<br />

die „Fachkraft für Hauswirtschaft<br />

und Alltagsbetreuung“<br />

zu einem völlig neuen Berufsbild,<br />

das in Deutschland<br />

bereits mit großem Erfolg<br />

praktiziert wird. Es bietet<br />

Wiedereinsteigerinnen, Umsteigern<br />

und Quereinsteigern<br />

eine interessante berufliche<br />

Tätigkeit in der Betreuung der<br />

Heimbewohner. Sie machte<br />

ebenso deutlich, dass Pflegeberufe<br />

innerhalb der EU<br />

zukünftig kompatibel sein<br />

müssen.<br />

Allen derzeitigen Bewohnern<br />

sei versichert, dass alles<br />

Menschenmögliche unternommen<br />

wird, die durch den<br />

Umbau hervorgerufenen Belastungen<br />

in einem gut erträglichen<br />

Rahmen zu halten.<br />

Spätestens im Herbst 2010<br />

hofft die Pflegedienstleiterin<br />

Alfreda Kleinhappel zuversichtlich,<br />

das der Um- und<br />

Neubau in allen Facetten<br />

abgeschlossen ist und die<br />

ersten Veranstaltungen stattfinden<br />

können.<br />

Bgm. Helmut Wiesenegg, Architekt Armin Walch, Vize-Bgm. Elisabeth<br />

Schuster, Dir. August Ihrenberger und Pflegedienstleiterin Alfreda<br />

Kleinhappel präsentierten das neue Seniorenzentrum (v.l.n.r.).<br />

Der erste Kunde, der am Aktionstag mit<br />

seinem alten Holz-Lattenrost durch die<br />

Ladentür kommt, wird beschenkt:<br />

Er erhält eine neue, punktelastische<br />

Unterf ederung und kann gratis von der<br />

Holzklasse auf die Komfort klasse - also<br />

die moderne Lattoflex-Flügel federung -<br />

umsteigen. Alle nachkommenden Kunden<br />

können sich an diesem Tag ebenfalls<br />

über satte Rabatte von 10 Prozent auf<br />

alle Lattoflex-Käufe freuen. Mitmachen<br />

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... immer ein Gewinn!<br />

Wir verlosen 3 x 1 Eintrittskarte für das Konzert der<br />

Blaskapelle GLORIA auf der Arena Ehrenberg am Freitag,<br />

dem 20. März <strong>2009</strong>, Beginn um 20.00 Uhr.<br />

Und so einfach geht’s: Senden Sie uns einfach per E-Mail die Antwort auf<br />

folgende Frage: Sie wann besteht die Blaskapelle GLORIA? Aus den richtigen<br />

Antworten werden die Gewinner ermittelt.<br />

Antwort unter E-Mail: info@druckhaus.com - Betreff: GLORIA bis spätestens<br />

10. März an uns senden. Gewinner werden per E-Mail verständigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!<br />

Die Blaskapelle GLORIA<br />

kommt aus Südmähren und<br />

besteht seit dem Jahr 1995.<br />

Geleitet wird sie vom<br />

Trompeter und Komponisten<br />

Zdenek Grusky.<br />

GLORIA begeistert jeden<br />

Blasmusikfreund durch<br />

hohe künstlerische Leistungen<br />

aller Musiker und<br />

einer gefühlvollen Liedauswahl,<br />

die neben Polkas und<br />

Walzer auch moderne und<br />

klassische Kompositionen<br />

umfasst. Zu diesem hervorragenden<br />

Ensemble gehören<br />

13 Musiker und drei<br />

Gesangs-Solisten.<br />

kann jeder, der seinen Holzlattenrost<br />

mitbringt und gegen die hochflexible<br />

Flügelfederung auswechseln möchte.<br />

heimkommen und wohlfühlen<br />

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Allgäuer Zeitung! Eintrittspreis im<br />

Vorverkauf EUR 16,--.<br />

+<br />

19


Einmal MODEL – der<br />

macht’s möglich!<br />

Daniel Daniel<br />

BB öö cc<br />

kk<br />

Immer erfreulich, wenn man anruft und erfährt, dass die Mitglieder der <strong>Reutte</strong>ner <strong>Kaufmannschaft</strong><br />

hinter „ihrer“ Zeitung stehen und sich spontan bereit erklären, auch ihren Beitrag dazu<br />

zu leisten, den Models den richtigen Rahmen zu bieten. So „Hypo-Banker“ Hansjörg Fuchs, der<br />

uns gestattete, Fotos im „Glaspalast“ zu schießen.<br />

20<br />

Beim letzten Fotoshooting im Autohaus Schweiger für unsere Serie „Einmal Model, der <strong>Reutte</strong>ner macht’s<br />

möglich“ wurde Daniel ganz einfach gefragt: „Hey, wie wär’s, wir suchen wieder einmal ein männliches Model!“<br />

Und wie aus der Pistole geschossen, kam die spontane Zusage: „Na klar, ich bin doch für jeden Spaß zu haben!”<br />

Schnell wurden die Termine fixiert, und der am 21. 12. 1977 geborene „Steinbock“ hielt wirklich Wort.<br />

Schwierig für uns, denn er legt ja immer Wert auf gutes Aussehen, und daher eine besondere Herausforderung<br />

für die Professionisten der <strong>Reutte</strong>ner <strong>Kaufmannschaft</strong> – und der AUDI-Autoverkäufer des Autohauses<br />

Schweiger verwandelte sich zum „Men of February!“<br />

Daniel Böck, geboren im Erzgebirge, absolvierte eine Lehre als KFZ-Mechaniker im Autohaus Theodor<br />

Miller in Roßhaupten und leistete anschließend seinen Bundesheerdienst als Gebirgsjäger in Mittenwald.<br />

Danach kehrte er wieder an seinen alten Arbeitsplatz in Roßhaupten zurück. Sein Wechsel nach Füssen ins<br />

Autohaus Antjes & Huber gab ihm die Möglichkeit, die Ausbildung zum Autoverkäufer (Accesment) zu<br />

realisieren. Im Jahr 2000 legte er das Examen zum Automobilverkäufer mit Erfolg ab und wechselte ins<br />

Autohaus Hindelang nach Stötten, bis er schlussendlich als Autoverkäufer im Autohaus Schweiger in <strong>Reutte</strong><br />

landete und sich, wie er sagt, bei uns Tirolern, so richtig wohlfühlt.<br />

Aber Daniel wäre nicht Daniel, wenn er nicht weiter träumen würde. „Vielleicht schaffe ich es einmal, ein so richtiger<br />

Trainer oder – neudeutsch – „Mentalcoach“ zu werden. Dies würde mir riesig Spaß machen.“ In seiner Freizeit ist er so<br />

nebenbei Kabarettist, Schlagzeuger bei „Bussy Biscuit“ (erste CD erscheint demnächst), schreibt an einem Buch<br />

„GMBH“ (Generation mit beschränkter Harmonie), geht gerne in die Berge und lebt unter dem Motto: „Mit der eigenen<br />

Verrücktheit Freundschaft schließen!“ Übrigens, Daniel ist Single und immer auf der Suche nach der Richtigen!<br />

Für alle, die gerne einmal ein Date mit ihm hätten, sei hier seine Tel. Nr. verraten: 0049-177 254028.<br />

Na, wie wärs mit einem Blinde-Date!<br />

Moden Wartusch weiß, was der Mann von heute trägt, und Optik Gezzele<br />

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Und wie jeder weiß, „time is money“, sorgte Juwelier Seitz für keinen<br />

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Füßen auf dem Boden stehen kann.<br />

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21


22<br />

In14 Tagen<br />

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Anspruch.<br />

Barrierefreies Bauen.<br />

Selbst das schönste Badezimmer kommt irgendwann in die Jahre und muss<br />

erneuert werden. Viele Verbraucher zögern diesen Schritt aber möglichst lange<br />

hinaus. Zum einen, weil eine Komplett-Sanierung des Bades eine Menge Geld<br />

kostet, zum anderen aber auch, weil mit einer Renovierung viel Hektik, Stress und<br />

Schmutz verbunden sind. „Vollbad“, die Kooperation von vier Handwerksbetrieben,<br />

hat es sich zum Ziel gesetzt, dem Kunden in nur 14 Tagen ein Badezimmer von<br />

Grund auf zu sanieren und komplett neu auszustatten. Bei der Badplanung und -<br />

sanierung durch Vollbad werden die baulichen Gegebenheiten berücksichtigt und<br />

lösungsorientiert auch in schwierigen baulichen Situationen den jeweiligen<br />

Bedürfnissen der Bewohner angepasst.<br />

Wenn das Ein- und Aussteigen aus der Wanne beschwerlich wird – oft genügt<br />

schon ein gebrochener Fuß – die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist oder einfach<br />

die Sicherheit in Bad und WC erhöht werden soll, hilft Vollbad mit viel Erfahrung,<br />

kreativen Lösungsvorschlägen und Markenprodukten, um auf die ganz persönlichen<br />

Kundenbedürfnisse einzugehen.<br />

Es beginnt mit einfachen Maßnahmen, wie z.B. der Montage von geschickt in die<br />

Einrichtung integrierten Haltegriffen, mit höheren WC-Sitzen oder einem<br />

unterfahrbaren Waschtisch, mit Duschsitzen, rutschfesten Belägen und Fliesen<br />

oder absenkbaren Badewannensitzen. Oft wird durch den Einbau einer flachen<br />

Duschtasse anstelle der vorhandenen Badewanne erst wieder ungetrübtes<br />

Duscherlebnis möglich. Ein Duschsitz oder eine integrierte Sitzbank machen<br />

Duschen noch bequemer. Dieser behinderten- und menschengerechte Aspekt trifft<br />

sich auch mit der berechtigten Forderung der Nachhaltigkeit des Bauens.<br />

Wohnraumanpassung aufgrund von veränderten Lebenssituationen soll nicht nur<br />

funktionell, sondern gleichzeitig eine „Oase der Erholung“ sein. In einem<br />

barrierefreien Bad fühlt man sich wohl und genießt allen Komfort. Das Wichtigste<br />

neben innovativen und bestmöglichen Lösungen bei Vollbad ist und bleibt die<br />

individuelle Gestaltung ganz nach den persönlichen Kundenwünschen und<br />

Bedürfnissen, für die die Vollbad-Profis gerne zur Verfügung stehen.<br />

„Das ganze Badezimmer aus einer Hand“, höchster Service-Komfort und Preis-<br />

und Termingarantie sind weitere Aspekte, welche für die vier heimischen Vollbad-<br />

Partner sprechen.<br />

Hilfe für Kinder<br />

mit Gewichtsproblemen ab April in <strong>Reutte</strong><br />

Jedes fünfte Kind in Österreich kämpft heute mit<br />

Übergewicht. Das Familienklima leidet oft unter den<br />

Essproblemen des Kindes und guter Rat scheint teuer.<br />

Der avomed-Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung<br />

in Tirol bietet mit teen power 10/14 eine bereits<br />

vielfach erprobte Hilfestellung für Kinder zwischen zehn und 14<br />

Jahren und deren Eltern an. Der Kurs in Zusammenarbeit mit<br />

dem Gesundheits- und Sozialsprengel Außerfern findet im<br />

Schulungsheim des Roten Kreuzes statt.<br />

Es gibt zehn Gruppennachmittage mit einer auf Kinderernährung<br />

spezialisierten Diätologin, zehn Bewegungseinheiten<br />

mit einer ausgebildeten Fitlehrwartin und Mentaltrainerin sowie<br />

einen Eltern-Workshop.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme des Kindes ist der Besuch der<br />

Informationsveranstaltung durch einen Elternteil am Donnerstag,<br />

2. April, 18.00 Uhr, im Schulungsheim des Roten Kreuzes,<br />

Innsbrucker Straße 37. Die Kurskosten betragen pro Kind EUR<br />

70.- für das Gesamtpaket, rezeptgebührenbefreite Eltern sind<br />

von der Kursgebühr befreit.<br />

Teen power 10/14 will Kinder während des Schulalltags<br />

begleiten. Das mag für alle Beteiligten schwieriger zu organisieren<br />

sein als zum Beispiel ein Sommercamp. Trotzdem spricht<br />

vieles für diese Form der Betreuung, denn letztlich müssen sich<br />

die neuen Verhaltensweisen im Alltag bewähren. Jedes Kind<br />

kann selbst entscheiden, ob es abgewogen werden will. Messungen<br />

der Körperzusammensetzung mit Hilfe eines Bioimpedanzanalysegerätes<br />

zu Beginn und zum Ende werden ebenfalls<br />

auf Wunsch durchgeführt.<br />

Viele Kinder würden gerne an einer solchen Gruppe teilnehmen,<br />

haben aber Schwellenangst. Keine Sorge, Kinder – es wird<br />

niemand „vorgeführt“ und nichts, was in der Gruppe besprochen<br />

wird, dringt nach außen.<br />

Nähere Informationen und<br />

Voranmeldungen bei<br />

Petra Wohlfahrtstätter vom<br />

avomed unter 0512/ 58 60 63-27.<br />

23


24<br />

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Die Hausherren des Komitees „Unsinniger<br />

Donnerstag“ thronten hoch<br />

auf ihrer Burg ...<br />

... während Musketier Thomas zu<br />

Fuß alles im Griff hatte.<br />

Sind aus dem <strong>Reutte</strong>ner Ortsbild<br />

nicht mehr wegzudenken ...<br />

Einer der Highlights beim Umzug ... ... das Musical Cats, toll inszeniert von den Heiterwanger Faschingsfreunden.<br />

Ausnahmezustand am Unsinnigen Donnerstag in <strong>Reutte</strong><br />

Tausende Zuschauer strömten<br />

in den Ober- und Untermarkt<br />

und bestaunten die 23<br />

Umzugswägen, die für ein<br />

farbenfrohes Bild in der<br />

Bezirksmetropole sorgten.<br />

Wie alle Jahre wieder, wurde<br />

auch heuer alles aufs Korn<br />

genommen, das im letzten<br />

Jahr im Bezirk für Aufsehen<br />

gesorgt hatte oder immer<br />

noch sorgt. Seien es der<br />

legendäre Baumschnitt von<br />

„Bertl“ und seinen Kumpanen,<br />

die Spekulationsgeschäfte<br />

der Bankindustrie,<br />

der Waldrastlift und seine<br />

Wärmeströmungen oder<br />

... unsere „Blumentöpfchen“.<br />

Wer wohl dahintersteckt?<br />

aber die zahlreichen Töpfchen,<br />

die unser <strong>Reutte</strong><br />

blumig verschönern. Über<br />

zwei Stunden zog sich der<br />

Umzug durch <strong>Reutte</strong>, bevor<br />

am Billa-Parkplatz im Partyzelt<br />

und in den Gastro-<br />

Sorgte für viele Lacher: Mizzi Tuschls<br />

„Baumphilosophie“.<br />

betireben weitergefeiert wurde.<br />

Das Komitee „Unsinniger<br />

Donnerstag“ bedankt sich bei<br />

allen teilnehmenden Gruppen,<br />

die von Steeg bis<br />

Heiterwang ihren Weg nach<br />

<strong>Reutte</strong> fanden.<br />

Die Guggenmusig aus Steeg sorgte für musikalische Faschingsklänge.<br />

Wir hoffen doch alle, dass es unseren<br />

„Bankern“ bald wieder besser geht.<br />

Die Damenwelt des Bezirkes und über die Grenzen hinaus zeigte sich in allen Farbnuancen und erfreute nicht nur die Männerwelt mit ihren Kostümen ...<br />

MÜLLER & SCHENNACH OHG<br />

R E U T T E - M Ü H L E R S T R A S S E 2 0<br />

Andreas Andreas Böckle,<br />

Böckle, Abteilungsleiter der Obst- und<br />

Gemüseabteilung freut sich jeden Tag darauf, sich der Herausforderung zu<br />

stellen, ein GARANT dafür zu sein, dass FRISCHE und SAUBERKEIT in seiner<br />

Abteilung keine Wünsche der Kunden offen lassen. Schon als einer der Ersten<br />

im Betrieb, überprüft er täglich alle Produkte auf 100-prozentige Güte, macht<br />

Bestandsaufnahme und bestellt auch immer rechtzeitig, damit keine<br />

Kundenwünsche unerfüllt bleiben müssen. „Es macht Spaß mit meinem TEAM<br />

zusammen zu arbeiten, denn nur als Team können wir die an uns gestellten<br />

Aufgaben bewältigen.“ Daher gilt sein Dank auch Andrea Glätzle, Mara<br />

Iljazovic, Michael Milovanovic und Nüket Özcan (Lehrling im dritten Lehrjahr),<br />

auf die er sich immer voll verlassen kann.<br />

ANDREAS BÖCKLE (geb. 1987 in Berlin) fühlt sich seit dem Jahre 2000 im<br />

Außerfern pudelwohl. Denn nach einem Urlaub im Jahre 1993 in Ehrwald<br />

beschloss die ganze Familie „Tiroler“ zu werden, und sie haben in Heiterwang<br />

ihr neues Zuhause gefunden. Diese Lebensqualität, die hier vorgefunden wird,<br />

wissen die Böckles zu schätzen, selbst die Großeltern sowie ein Onkel und<br />

eine Tante genießen seit der Jahrtausendwende ihre neue Heimat.<br />

Andreas absolvierte seine Lehre als Einzelhandelskaufmann im Eurospar<br />

Müller & Schennach von 2003 bis 2006. Nach Ausscheiden seiner Vorgängerin<br />

übernahm er als Abteilungsleiter die Gemüse- und Obstabteilung, und ihm ist<br />

es immer ein Anliegen, den Vitaminbedarf der heimischen Bevölkerung zu<br />

decken, und nicht selten findet man auch „Frucht-Exoten“ im Angebot.<br />

Die Menschen im Mittelpunkt!<br />

Flora Flora Stoschek<br />

Stoschek<br />

kann mit Recht als Ur-<strong>Reutte</strong>nerin<br />

bezeichnet werden. Die rüstige<br />

mittlerweile 83-jährige Rentnerin<br />

erblickte in ihrem noch heutigen<br />

Wohnhaus das Licht der Welt. Vier<br />

Kinder (Karl, Gerhard, Anita und<br />

Walter), zahlreiche Enkelkinder sowie<br />

Urenkelkinder lassen keine Langeweile,<br />

auch nach dem Tod ihres<br />

Mannes vor fünf Jahren, in ihrem Leben aufkommen. Flora ist eine „SPAR“-erin<br />

durch und durch. Unter Fredl Huber, damaliger SPAR-Chef in <strong>Reutte</strong> (Alte<br />

Post), war sie selbst als Aushilfe zeitweise tätig. Aber auch heute noch tätigt<br />

Flora ihre täglichen Einkäufe mit ihrer Schwiegertochter Susanne im Eurospar.<br />

Sie schätzt vor allem die Hilfsbereitschaft, denn wenn sie bei gutem Wetter<br />

alleine einkaufen geht, sind immer alle zur Stelle – vom Lehrling bis zum Chef –<br />

wenn sie ihre Augen manchmal ein bisschen im Stich lassen. Auch die<br />

Sauberkeit im Eurospar lässt keine Wünsche offen, und von der großen<br />

Auswahl, die sie hier vorfindet, „brauch mar erscht gar it rede“. Abschließend<br />

meint Flora, „man fühlt sich einfach wohl, Einkaufen macht Spaß, und<br />

irgendwie kommt man sich bei den ,Müller’s’ vor wie in einer großen Familie“.<br />

... wo Einkaufen Freude macht.<br />

25


SAAC Basic Camp am Füssener Jöchle in Grän<br />

Ausbildungscamp im Bereich alpine Sicherheit war wieder ein voller Erfolg<br />

Am Wochenende, 14. und 15. Februar <strong>2009</strong>, fand wieder ein<br />

SAAC Basic Camp am Füssener Jöchle statt. Bei diesem<br />

Ausbildungscamp wurden 54 Personen rund um die alpine<br />

Sicherheit bzw. in den richtigen Verhaltensweisen im Gelände<br />

durch fachkompetente staatlich geprüfte Berg- und<br />

Skiführer geschult. Beginnend mit einem Theorieteil am<br />

Samstag im Komforthotel Tyrol am Haldensee, wurden die<br />

erworbenen Kenntnisse am Sonntag im Bereich des<br />

Füssener Jöchle in der Praxis erprobt und geübt.<br />

Bei traumhaften Wetterbedingungen und ausgezeichneter<br />

Schneelage wurden die rund 50 Teilnehmer, aufgeteilt in<br />

Gruppen zu ca. 10 Personen, in der Handhabung von Piepser-Geräten<br />

und der zur Verfügung gestellten Notfallausrüstung<br />

geschult.<br />

Gesponsert wurde dieses SAAC Basic Camp von der Liftgesellschaft<br />

Grän. Die beiden Geschäftsführer Ing. Roland<br />

Pirschner und Michael Schretter sind überzeugt, dass gerade<br />

durch diese Ausbildungscamps ein wesentlicher Beitrag für<br />

mehr alpine Sicherheit geleistet werden kann.<br />

Begeistert von der regen Nachfrage und Teilnahme sind sich<br />

die beiden Geschäftsführer sicher, dass auch dem zweiten<br />

Ausbildungscamp im März, welches unter das Motto<br />

„Girlpower“ gestellt wurde und somit exklusiv für Frauen<br />

veranstaltet wird, wieder ein voller Erfolg beschieden ist.<br />

14. & 15. März <strong>2009</strong><br />

26<br />

GirlPOWER<br />

Das Ausbildungscamp<br />

speziell für Frauen!<br />

Info und Anmeldung: www.saac.at<br />

Impressionen rund um das SAAC Ausbildungscamp für alpine<br />

Sicherheit am Füssener Jöchle in Grän<br />

5 Jahre • Oskar Purtscher<br />

Mitarbeiter des Gemeindebauhofes<br />

22 Jahre • Irma Frischmann -<br />

Mitarbeiterin im Seniorenzentrum<br />

34 Jahre • Josef Lukas, Amtsbote und Hausmeister • 33 Jahre • Hannelore<br />

Lukas, Raumpflegerin im Marktgemeindeamt und an der Musikschule<br />

27 Jahre • Katharina Ostwaldt<br />

Mitarbeiterin im Seniorenzentrum<br />

Dank und Anerkennung für über<br />

226 Jahre im Dienste der Gemeinde<br />

Anlässlich der Pensionierung verdienter<br />

Mitarbeiter lud die Marktgemeinde<br />

<strong>Reutte</strong> am Mittwoch, dem 18.<br />

Februar <strong>2009</strong>, zu einem kleinen Abschiedsfest<br />

in den StorfWirt.<br />

Mit den Worten „Sehr geehrte Frau<br />

Amtsdirektorin, geschätzte Mitarbeiter,<br />

werte Kolleginnen und Kollegen des<br />

Gemeindevorstandes, werte Mitglieder<br />

des Personalausschusses, sehr geehrte<br />

Personalvertretung, liebe junge<br />

und neue Pensionistinnen und Pensionisten“,sionisten“,<br />

eröffnete Bgm. Helmut<br />

Wiesenegg die Jubilare-Ehrung. „Es ist<br />

für mich und uns alle eine ganz<br />

persönliche Ehre, unseren langjährigen<br />

Mitarbeitern von ganzem Herzen zu<br />

danken.“ In seiner Festrede vergaß er<br />

nicht zu erwähnen, dass gerade diese<br />

langjährigen Mitarbeiter maßgeblich<br />

dazu beigetragen haben, den heutigen<br />

Wohlstand in <strong>Reutte</strong> zu schaffen. „Denn<br />

Sie, liebe Pensionisten, haben immer<br />

Ihr Bestes gegeben, denn wo immer Sie<br />

tätig waren, wir wussten, auf euch ist<br />

100-prozentiger Verlass. Sie haben mit<br />

Ihrem Ihrem Engagement während Ihrer<br />

Dienstzeit einen Teil der Geschichte<br />

<strong>Reutte</strong>s mitgeschrieben und mitgeprägt.<br />

Sie können mit Recht stolz auf<br />

Ihren Beitrag sein.“ Anschließend überreichte<br />

die Gemeindeführung den aus<br />

dem Berufsalltag Ausscheidenden<br />

kleine Geschenke und wusste über<br />

jeden Einzelnen kleine Anekdoten zu<br />

erzählen. Dann ging’s ans köstlich<br />

zubereitete Buffet und danach folgte ein<br />

zwangloses und gelöstes Feiern. Die<br />

Redaktion des „<strong>Reutte</strong>ner“ schließt sich<br />

den Glückwünschen der Gemeinde an<br />

und entbietet den Neo-Pensionisten<br />

und Pensionistinnen ebenfalls alles<br />

Gute, vor allem Gesundheit. Und dieser<br />

Wunsch kommt von Herzen: „Bleibt so,<br />

wie ihr seid, denn so haben wir euch<br />

kennen, schätzen und lieben gelernt!“<br />

45 (!) Jahre • Georg Winkler<br />

Mitarbeiter des Bauhofes<br />

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BOGENSTORE<br />

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„WOLKEN-CORDON“<br />

29 Jahre • Ludwig Lutz<br />

Mitarbeiter des Gemeindebauhofes<br />

30 Jahre • Karl Riederer, Schulwart<br />

der Volksschule Archbach<br />

Ehre wem Ehre gebührt! Seit es Aufzeichnungen der Marktgemeinde<br />

<strong>Reutte</strong> gibt, war noch nie jemand länger im Dienstverhältnis als der<br />

uns allen als „Schorsch“ bekannte Georg Winkler. So ließ es sich die<br />

Vizebürgermeisterin Elisabeth Schuster nicht nehmen, mit ihm eine<br />

„kesse Sohle“ aufs Parkett zu legen, und wie man sieht, versteht es<br />

„Schorsch“, seine Partnerin zum Träumen zu bringen.<br />

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28<br />

Konzert am 12. März ‘09<br />

im Lina Thyll Saal der LMS <strong>Reutte</strong><br />

Am Donnerstag, dem 12. März, stehen zum zweiten<br />

Mal in dieser Konzertsaison junge hochbegabte Stipendiaten<br />

der Stiftung Dr. Robert und Lina Thyll-Dürr auf<br />

der Bühne des Lina Thyll Saals der Landesmusikschule<br />

<strong>Reutte</strong> und präsentieren ein außergewöhnliches musikalisches<br />

Programm. Die aus Polen stammende<br />

Mezzosopranistin Lilianna Zalesinska wird Lieder von<br />

Antonín Dvorák und Richard Wagner singen. Ihr postgraduales<br />

Studium an der Universität für Musik und<br />

darstellende Kunst Wien im Fach Lied und Oratorium<br />

bei Kammersängerin Marjana Lipovsek hat sie 2008<br />

mit einstimmiger Auszeichnung abgeschlossen.<br />

›<br />

Einen weiteren spannenden Höhepunkt des Abends<br />

bildet die Uraufführung der Komposition<br />

„stolpernundhasten“ des Stipendiaten Matthias<br />

Kranebitter für Viola, Cello, Fagott und Klavier, das der<br />

junge Österreicher für die diesjährigen Stipendiaten<br />

komponiert hat. Ein Stück, das sich, so Kranebitter,<br />

musikalisch „mit zwei nicht sonderlich eleganten und oft<br />

unerwünschten Bewegungsvorgängen“ auseinandersetzt.<br />

Der 1980 in Wien geborene Komponist studierte<br />

zunächst Medienkomposition und Elektroakustische<br />

Komposition an der Universität Universität für Musik und<br />

darstellende Kunst Wien und nahm nach seinem Diplom<br />

2008 den postgradualen Studiengang „Contemporary<br />

Music through Non-Western Techniques“ bei<br />

Rafael Reina am Konservatorium Amsterdam auf. Das<br />

vielseitige künstlerische Schaffen des Gewinners zahlreicher<br />

Kompositionswettbewerbe findet Ausdruck in<br />

Arbeiten verschiedenster Stilrichtungen, Kompositionen<br />

für Soloinstrumente, Ensemble, Chor und Orchester,<br />

Werke für Bigband, Kompositionen für Instrumente<br />

mit Live-Elektronik, reine Elektronikstücke,<br />

Musik für Kurzfilme, Dokumentarfilme und Theaterstücke,<br />

sowie Klanginstallationen.<br />

Die Schweizer Stiftung Dr. Die Robert Schweizer und Lina Stiftung Thyll-Dürr Dr. Robert vergibt und Lina Thyll-Dürr vergibt<br />

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Weiteres Thyll-Konzert<br />

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Mittwoch, den 13. Mai <strong>2009</strong>, Mittwoch, um 19.00 den Uhr 13. Mai im Lina <strong>2009</strong>, Thyll um 19.00 Uhr im Lina Thyll<br />

Saal, <strong>Reutte</strong><br />

Saal, <strong>Reutte</strong><br />

Gabriel Fauré - Olivier Messiaen Gabriel Fauré - Marcel - Olivier Tournier Messiaen - André - Marcel Tournier - André<br />

Caplet - Jean Françaix - Maurice Caplet Ravel - Jean - Françaix Camille Saint-Saëns<br />

- Maurice Ravel - Camille Saint-Saëns<br />

- Tzveta Dimitrova. - Tzveta Dimitrova.<br />

(Mitwirkende: Kathrin Lösch, (Mitwirkende: Flöte; Michal Kathrin Matejcik, Lösch, Harfe; Flöte; Le Michal Matejcik, Harfe; Le<br />

Liu, Klavier; Carelys Carreras Liu, Klavier; Camporredondo, Carelys Carreras Klarinette; Camporredondo, Das Hagebauteam Klarinette; ( v.l.) Margit Das Hagebauteam Lechner, Katharina ( v.l.) Margit Zotz und Lechner, K<br />

Ruzha Semova, Klavier; Lilianna Ruzha Semova, Zalesinska, Klavier; Mezzosopran; Lilianna Zalesinska, Baumarktleiter-Stv. Mezzosopran; Christian Baumarktleiter-Stv. Zotz, auf der Suche Christian nach Zotz, tren- auf de<br />

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29


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7 mal ...<br />

30<br />

... im Winter (mittwochs) gilt es, zu<br />

sensationellen Tageskartenpreisen<br />

(EUR 19,–) den Hahnenkamm in<br />

vollen Zügen zu genießen. Schon ab 09.00 Uhr in<br />

der Sonne skifahren – da zählt die Erlebnisarena<br />

Hahnenkamm bei <strong>Reutte</strong> / Tirol zu den wenigen<br />

Skigebieten, die sich schon am frühen Morgen der<br />

Sonne zuwenden. Erleben Sie die bestens präparierten<br />

Pisten im Höhenskigebiet in der Mulde auf<br />

der Gratabfahrt oder am Kreuzle Hang.<br />

Die breit ausgebaute Talabfahrt ist am Morgen<br />

besonders zu empfehlen. Und zwischendurch mal<br />

einen Einkehrschwung in eine der gemütlichen<br />

Hütten und Bars – zu einer heißen Schoko oder ein<br />

Haferl Kaffee trifft man sich im Almrausch – der<br />

Schirmbar beim Rudi mit Powermusik.<br />

Einen gemütlichen Tratsch führt man in der urigen<br />

Cilli Hütte oder auf der Terrasse im Berggasthof.<br />

Am Nachmittag fährt man am “Kurvenlift“ (Alpkopflift)<br />

, denn da gibt es meist noch Pulverschnee –<br />

Pow(d)er Snow. Nach dem Skifahren besucht man<br />

noch die Après Ski Bar im Tal – den Ramba Zamba.<br />

Ski Heil und viel Vergnügen wünscht das Team<br />

der <strong>Reutte</strong>ner Seilbahnen!<br />

<strong>Reutte</strong>ner Seilbahnen GmbH & Co KG<br />

Tel.: +43 (5672) 62420<br />

E-Mail: info@reuttener-seilbahnen.at<br />

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21. 1. • 28. 1. • 18. 2. • 4. 3. • 11. 3. • 18. 3. • 8. 4. ‘09<br />

Außerferner eroberten Wien beim<br />

TIROLER BALL<br />

und zeigten, dass sie verstehen, Feste zu feiern<br />

Der Tiroler Ball ist unumstritten ein Highlight der Wiener Ballsaison und auch für<br />

alle Akteure der elf Gemeinden des Bezrikes ein nicht zu wiederholendes Erlebnis.<br />

Immer noch in aller Munde ist<br />

der Tiroler Ball, zu dem 800<br />

Außerferner aus <strong>Reutte</strong>, Breitenwang,<br />

Lechaschau, Höfen,<br />

Wängle, Weißenbach, Ehenbichl,<br />

Pflach, Musau, Pinswang<br />

und Vils nach Wien<br />

reisten, um vor Ort „live“ dabei<br />

zu sein. Der Hintergedanke,<br />

erstmals seit der Fusion der<br />

Tourismusverbände als Region<br />

aufzutreten, ist voll aufgegangen.<br />

Und es war ja unumstritten,<br />

gerade im Andreas-<br />

Hofer-Gedenkjahr, eine besondere<br />

Ehre, diesen traditionellen<br />

Ball ausrichten zu<br />

dürfen. Neben uns Außerfernern<br />

ließen es sich auch<br />

weitere 1000 Besucher nicht<br />

nehmen, gemeinsam ein Fest<br />

der Freunde zu feiern. Weitere<br />

H ö h e p u n k t e d e s W i e n -<br />

Besuchs waren unter anderem<br />

der Aufmarsch im Arkadenhof,<br />

die Kranzniederlegung am<br />

Südtiroler Platz und die Messe<br />

im Stephansdom. Schade,<br />

dass man wahrscheinlich so<br />

schnell nicht mehr die Möglichkeit<br />

hat, unsere Naturparkregion<br />

in unserer Bundeshauptstadt<br />

so eindrucksvoll zu<br />

präsentieren. Aber, die<br />

Hoffnung stirbt zuletzt – wenn,<br />

dann sind wir sicher wieder alle<br />

mit dabei!<br />

TVB-Obmann Hermann Ruepp war<br />

begeistert: „Einfach ein Wahnsinn –<br />

alle haben an einem Strang gezogen,<br />

und es waren Eindrücke, die ich wohl<br />

nie vergessen werde!“<br />

Geschäftsführer der Naturparkregion <strong>Reutte</strong> Franz Kammerlander, TVB-Obmann<br />

Hermann Ruepp, Wiens Bürgermeister und LH Michael Häupl, Bürgermeister<br />

Helmut Wiesenegg und seine Gattin applaudierten im Arkadenhof den vorbeimarschierenden<br />

Musikkapellen, Schützen und Trachtengruppen der Naturparkregion.<br />

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Sporthaus Zotz KG • Lindenstraße 25 • 6600 <strong>Reutte</strong><br />

Tel. 05672 / 62352 • intersport.zotz@tnr.at<br />

31


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RÜCKHOLAKTION -<br />

FÜR SKIFAHRER . .<br />

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22. 1. • 29. 1. • 5. 3. • 12. 3. • 19. 3. • 9. 4. <strong>2009</strong><br />

6 mal ...<br />

32<br />

... im Winter (donnerstags) gibt es<br />

diese Aktion: Mit einem besonders<br />

attraktiven Angebot – Tageskarte inkl.<br />

Leihausrüstung (Ski, Schuhe, Stöcke) inkl. einer<br />

Techniktipps eines geprüften Skilehrers der<br />

Skischule Hahnenkamm 2000 – so wollen wir<br />

wieder Ihr Skifahrer-Interesse wecken.<br />

Waren Sie früher, vor der Carvingtechnologie, ein<br />

begeisterter Skifahrer, so werden Sie staunen wie<br />

das “moderne“ Material funktioniert.<br />

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Ablauf:<br />

Sie kommen an die Kassa und erhalten in einem<br />

Preis die Tageskarte und anschließend am Skiverleih<br />

die moderne Carving-Leihausrüstung. Sie fahren<br />

auf den Berg und bekommen von einem geprüften<br />

Skilehrer der Skischule „Hahnenkamm 2000“ Tipps<br />

für das bequeme, sichere und sportliche Fahren<br />

mit Carving-Ski.<br />

Treffpunkt für Techniktipps:<br />

Bergstation Jochhaldelift (siehe „Atomic“-Banner),<br />

in der Zeit von 10 – 12 Uhr<br />

SONDERPREIS alles<br />

in Allem: EUR 29,-<br />

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15. Messe Ausserfern auf Ehrenberg<br />

Am Montag, dem 16. Februar,<br />

präsentierte Helmut Lagg, Obmann<br />

des Werbe- und Ausstellungsvereines<br />

<strong>Reutte</strong>ner<br />

Bezirksmesse, den teilnehmenden<br />

Ausstellern ausführlich<br />

die Neuigkeiten und<br />

Highligts der kommenden<br />

Messe auf Ehrenberg vom 15.<br />

bis 17. Mai <strong>2009</strong>.<br />

Der Messestandortwechsel auf die<br />

Burgenwelten Ehrenberg soll nach<br />

außen hin die Neukonzeption sowie die<br />

Aufbruchsstimmung der heimischen<br />

Wirtschaft zeigen. Und mit diesem<br />

Schritt kehrt man wieder an den Ort von<br />

<strong>Reutte</strong> zurück, an dem der Handel und<br />

Aufschwung von Reuttte auf der „Via<br />

Claudia“ begann.<br />

Messeschwerpunkt auf Ehrenberg sind<br />

Energie-Effizienz, Energieberatung,<br />

Energieversorgung und die Fahrzeugmesse<br />

mit allen Kfz-Händlern des<br />

Bezirkes. Für den Schwerpunkt wird<br />

über die REA eine umfassende<br />

Energieberatung durch Energie Tirol<br />

und ein Beratungsangebot der Wohnbauförderung<br />

durch die Bezirkshaupt-<br />

mannschaft organisiert. Ganz besonders<br />

freut es aber das Team rund<br />

um Helmut Lagg, dass es heuer<br />

erstmals gelungen ist, in Zusammenarbeit<br />

mit Hans Schweiger, dafür zu<br />

sorgen, dass alle Besucher Neuigkeiten<br />

der Autohändler auf dem<br />

Freigelände besichtigen können.<br />

Mit der Aktion „Wirtschaft trifft Kultur“<br />

können alle Messebesucher während<br />

der Messe bei kostenlosem Eintritt das<br />

Museum „Dem Ritter auf der Spur“<br />

besuchen. Auch Ritter Rüdiger sorgt<br />

mit Vorlesungen, voraussichtlich in der<br />

Bretterkapelle, für Unterhaltung der<br />

kleinen Besucher.<br />

Durch die erstmalige Unterstützung<br />

von Wirtschaftskammer und Land Tirol<br />

wurde dafür gesorgt, dass diese Messe<br />

mit einem Eintrittspreis von EUR 2,--<br />

als absolut familienfreundlich gewertet<br />

werden kann. Der besondere Dank gilt<br />

hier auch der Marktgemeinde <strong>Reutte</strong><br />

und dem Burgenverein, die durch ihre<br />

Unterstützung und ihren Einsatz dazu<br />

beitragen, die Messe in neuem Glanz<br />

erstrahlen zu lassen.<br />

Mit den Worten „Wir alle freuen uns<br />

schon auf reges Besucherinteresse<br />

und sind uns sicher, dass durch Ihre<br />

Teilnahme, liebe Aussteller, die Messe<br />

Der ehrenamtliche Messe-Ausschuss v.li.: Wolfgang Rieder, Alexander Reinisch, Obmann-Stv. Peter<br />

Nessler, Obmann Helmut Lagg, Hartmann Rief und Hubert Lagg bei der Vorinformation in der Wirtschaftskammer<br />

zur 15. Messe Ausserfern auf dem Burgenensemble Ehrenberg.<br />

wiederum zu einem Highlight der<br />

Naturparkregion <strong>Reutte</strong> wird“, schloss<br />

Helmut Lagg den Vorinformationsabend<br />

für die erschienenen Aussteller<br />

und dankte der ebenfalls zahlreich<br />

gekommenen Presse für ihr Interesse.<br />

Messeschwerpunkte in Kurzform<br />

Messeschwerpunkt Energie:<br />

Umfassende Energieberatung durch<br />

Energie Tirol.<br />

Beratungsangebot Wohnbauförderung<br />

durch die Bezirkshauptmannschaft.<br />

Kostenloser Zubringerdienst mit<br />

Omnibussen an allen drei Messetagen -<br />

Shuttledienst im 30-Minuten-Takt.<br />

Aktion Wirtschaft trifft Kultur mit<br />

kostenlosem Eintritt im Museum zum<br />

Anfassen - „Dem Ritter auf der Spur“.<br />

Workshop durch REA in der<br />

Bretterkapelle.<br />

Automesse aller KFZ-Betriebe<br />

im Bezirk.<br />

Frühschoppen mit der Bürgermusikkapelle<br />

<strong>Reutte</strong> am Samstag Vormittag<br />

aus dem Salzstadel.<br />

ORF-Live-Sendung von der Messe:<br />

Sonntags-Frühschoppen-Direktübertragung<br />

im Rundfunk aus dem Salzstadel.<br />

Großer Kinderspielplatz mit bewährter<br />

Kinderbetreuung.<br />

Lesungen mit Ritter Rüdiger.<br />

Weinlounge in der<br />

Burgschenke ab 19 Uhr.<br />

Messerestaurant im Salzstadel<br />

als gesellschaftliche Begegnungsstätte.<br />

Kulinarischer und musikalischer Treffpunkt auf<br />

der 15. Messe Ausserfern – der Salzstadel.<br />

Pulverschnee und Sonnenschein<br />

Hoch hinaus auf den Hahnenkamm mit weitem Blick ins Tal. Jetzt ist wohl die schönste<br />

Zeit, um Sonne, Schnee und herrliche Pisten zu genießen. Die wärmenden<br />

Sonnenstrahlen lassen den Wintersportlern das Herz so richtig aufgehen. Und der<br />

Schnee, der uns ja jetzt so reichlich beschert wurde, lässt keine Wünsche offen, denn<br />

bestens präparierte Pisten sind schon seit langer Zeit ein Markenzeichen der <strong>Reutte</strong>ner<br />

Seilbahnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am <strong>Reutte</strong>ner Hausberg.<br />

März-Aktionen auf einen Blick<br />

4. März - Frauen Pow(d)er • 5. März - Schifahrer-Rückholaktion • 8. März - Internationaler Tag<br />

der Frau (erm. Tageskarten für Frauen) • 11. März - Frauen Pow(d)er • 12. März - Schifahrer-<br />

Rückholaktion • 18. März - Frauen Pow(d)er • 19. März - Schifahrer-Rückholaktion • 20. März -<br />

Frühlingsbeginn Tageskarte • 23.-27. März - Alpkönig Sonnenschilauf-Woche - Schifahren und<br />

Gewinnen (pro gekaufter Karte ein Los) - 30.-31. März - Schneekristall-Flat-Tage<br />

INFO für TOURENGEHER:<br />

Ab sofort können die nächtlichen Touren- und<br />

Pistengeher jeden DIENSTAG bis 22.00 Uhr die Pisten<br />

am Hahnenkamm gefahrlos betreten und befahren!<br />

An allen anderen Tagen ist die Piste von 18 bis 8 Uhr<br />

gesperrt.<br />

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ALPKÖNIG -<br />

GENUSSSKITAGE<br />

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23. 3. – 27. 3. <strong>2009</strong><br />

Skifahren und Gewinnen<br />

1. PREIS<br />

1 Alpkönig Frühschoppen für 10 Personen im<br />

Berggasthof Hahnenkamm<br />

2. PREIS<br />

1 Alpenrundflug für 2 Personen<br />

(Start am Flugplatz Höfen)<br />

3. PREIS<br />

1 Paar ATOMIC Allroundski<br />

4. PREIS<br />

1 mal Hahnenkamm all inclusive für 2 Personen<br />

(Tageskarte inkl. Mittagessen und Getränk im<br />

Berggasthof Hahnenkamm)<br />

5. PREIS<br />

1 mal Pistenbullyfahren (ca. 30 Min.)<br />

6. – 10. PREIS<br />

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... lautet das Motto der Alpkönig Genussskitage.<br />

Als Inhaber einer Saison- oder Stundenkarte sowie<br />

beim Kauf eines Skipasses erhalten Sie pro Tag<br />

ein Gewinnlos an der Kasse. Sie füllen den Gewinnkupon<br />

aus, geben ihn an der Kassa ab und sind<br />

vielleicht schon einer der Gewinner!<br />

je 1 Kiste Alpkönig nach Wahl – Ansprechperson:<br />

Memminger Brauerei GmbH –<br />

Emil Wechselberger, Weißenbach<br />

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Das traditionsreiche Hotel<br />

Goldene Rose ist schon<br />

seit mehreren Generationen<br />

im Besitz der<br />

Familie Klotz.<br />

Seit Jahren arbeitet das<br />

Team rund um Hannes<br />

Klotz daran, dem Gast<br />

ein Wohlfühl ambiente zu<br />

bieten und ihm trotzdem<br />

jene Gemütlichkeit zu<br />

vermitteln, die man sich<br />

von einem Tiroler Urlaubsdomizil<br />

erwartet. Und<br />

so ist der Wirt mit Leib<br />

und Seele stolz auf den<br />

kürzlich ab ge schlossenen<br />

Zubau und die Erweiterung<br />

des Hotels.<br />

Der Architekt orientierte<br />

sich am baulichen Bestand<br />

des ehrwürdigen Hotels,<br />

und so wurde im Kellergeschoß<br />

der Saunabereich<br />

erweitert und<br />

bietet mit der Finnischen<br />

Sauna, Biosauna, Aromadampf<br />

bad, Kneippbecken,<br />

Duschen, Solarium, Fitnessgeräten<br />

und einem ge-<br />

ES IST IMMER<br />

ANGENEHM MIT<br />

GUTEN PARTNERN<br />

ZUSAMMENZUARBEITEN!<br />

Ausführung des gesAmten<br />

Wellnessbereichs<br />

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müt lichen Ruheraum mit<br />

Trink brunnen sowie dem<br />

direkten Zugang zum<br />

Garten einen Ort der Kraft<br />

und des Wohlfühlens.<br />

Elf Doppelzimmer und<br />

eine Suite mit schönem<br />

Ausblick Richtung Hahnenkamm<br />

und Lechtal wurden<br />

groß zügig gestaltet.<br />

Im Keller befi ndet sich der große Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen.<br />

Der Ruheraum – Raum zum Wohlfühlen – Raum für Körper, Geist und Seele.<br />

Ausführung der neuen Gästezimmer<br />

Wir danken für das geschätzte Vertrauen und wünschen der Fam. Klotz weiterhin viel Erfolg!<br />

35


In den komfortablen Zimmern verbindet sich „Gemütlichkeit“<br />

mit dem „Tiroler Wohlfühlambiente“.<br />

36<br />

Dieses großzügige Badezimmer fi nden Sie in der Panoramasuite.<br />

Die traditionellen Gaststuben<br />

sowie der große<br />

Festsaal, der bis zu 100<br />

Personen Platz bietet,<br />

laden dazu ein, sich<br />

einfach hinzusetzen,<br />

durchzuatmen und zu<br />

genießen. Ein eigener<br />

Tagungsraum mit Großbildleinwand,<br />

DVD-Player<br />

und Beamer steht zur<br />

Verfügung.<br />

Die Panoramasuite bietet viel Platz und Komfort.<br />

vra Ziviltechniker Gesellschaft mbH<br />

Architekt Dipl.-Ing. Michael Jenewein<br />

6600 Lechaschau | Wängler Str. 1<br />

Tel.: 05672/63897 | Fax: 05672/63897-17<br />

info@vra.at | www.vra.at<br />

„Wir gratulieren zu den<br />

gelungenen Neuinvestitionen und<br />

bedanken uns für die langjährige<br />

gute Zusammenarbeit.“<br />

Steuerbüro<br />

Dr. Klaus Specht<br />

6600 <strong>Reutte</strong><br />

Kirchweg 11<br />

Tel. +43 5672 62471<br />

Und so bleibt eigentlich<br />

kein Wunsch für die<br />

Gäste im mittlerweile<br />

65-Betten-Hotel offen.<br />

Aber schauen Sie doch<br />

einfach einmal vorbei,<br />

Bei uns werden<br />

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wir freuen uns darauf,<br />

wenn Sie demnächst<br />

eine Auszeit nehmen und<br />

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Fax +43 (5672) 72296 • eMail offi ce@intraservice.at<br />

Sa, 7. März<br />

Eintritt: € 3,-<br />

AKUSTIK ROCK DUO<br />

Fr, 20. März<br />

Eintritt: € 3,-<br />

Öffnungszeiten: Di - Sa 10 - 02 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag 14 - 02 Uhr Montag Ruhetag!<br />

Familie Senn - Tel. 05672 / 71133 - <strong>Reutte</strong> - Untermarkt 33<br />

V e r a n s t a l t u n g e n<br />

Sonntag, 1. März - 18.00 Uhr<br />

Funken- und Hexensonntag in Pinswang.<br />

Das „Hexverbrennen“ und<br />

„Scheibenschießen“ sind uralte<br />

Bräuche, die mündlich überliefert wurden<br />

und deren Ursprung ein Geheimnis<br />

bleiben wird. Traditionsgemäß gibt<br />

es selbstgebackene „Funkakiachle“.<br />

Sonntag, 1. März - 20.00 Uhr<br />

Big Band Konzert im Kulturhaus in<br />

Pflach. Die neue Big-Band unter<br />

Leitung von Andreas Kopeinig<br />

präsentiert sich erstmals in der<br />

Naturparkregion <strong>Reutte</strong>.<br />

Donnerstag, 5. März - 21.45 Uhr<br />

Oldies, Fox & Schlager - Die Tanz-<br />

und Partynacht im Boomboocha.<br />

Freitag, 6. März - 20.00 Uhr<br />

Filmcircle „Into the wild“ - im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang. Into<br />

the wild ist ein ungewöhnlicher, aufregender,<br />

angenehm unangepasster<br />

Film, der zugleich jubelnde Hommage<br />

und kritische Reflexion uramerikanischer<br />

Werte sein will und beides<br />

tatsächlich erreicht. Diesen Film<br />

sollten Sie nicht versäumen.<br />

Freitag, 6. März - 20.00 Uhr<br />

Birthday Special - 1 Flasche Prosecco<br />

für alle März-Kids im Boomboocha.<br />

Samstag, 7. März - 20.00 Uhr<br />

Work Out LIVE im Café Steh.<br />

Samstag, 7. März - 20.15 Uhr<br />

Konzert mit Peter Ratzenbeck im<br />

Veranstaltungszentrum Breitenwang.<br />

Mr. Fingerpicking live mit Peter<br />

Ratzenbeck.<br />

Der alte Haudegen der Akustikgitarre<br />

spielt wieder in Breitenwang.<br />

Heinz Zak im Veranstaltungszentrum Breitenwang<br />

Freitag, 13. März <strong>2009</strong>, 20 Uhr<br />

Sonntag, 8. März - 20.30 Uhr<br />

Lachgas im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang. Lachgas ist mit dem<br />

Erfolgsrezept Musik, Parodie und<br />

Spaß wieder unterwegs.<br />

Zwerchfelltraining ist angesagt.<br />

Dienstag, 10. März - 19.00 Uhr<br />

Chef’s Table im Hotel Maximilian in<br />

Ehenbichl. Erleben Sie ein Gourmet-Menü<br />

in sieben kreativen Gängen<br />

und lassen Sie sich überraschen.<br />

Nur mit Voranmeldung!<br />

Donnerstag, 12. März - 20.00 Uhr<br />

4. Plansee-Konzert „Interpreti<br />

Veneziani“ im Walter-Schwarzkopf-<br />

Saal, Plansee AG.<br />

Erfrischend und voll italienischem<br />

Temperament – so schätzt das<br />

Publikum die venezianischen<br />

Streichervirtuosen.<br />

Kartenvorverkauf: Plansee AG, Tel.<br />

600-2250 und Reisestudio Schrettl,<br />

Tel. 62488. Restkarten an der<br />

Abendkassa.<br />

Donnerstag, 12. März - 21.45 Uhr<br />

Oldies, Fox & Schlager - die Tanz-<br />

und Partynacht im Boomboocha.<br />

JENSEITS DER VERTIKALEN<br />

Freitag, 13. März - 20.00 Uhr<br />

Filmabend „Jenseits der<br />

Vertikalen“ im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang.<br />

Benefizveranstaltung des Lions Club<br />

<strong>Reutte</strong> mit dem Kulturforum<br />

Breitenwang. 5 Filme des Kletterers<br />

Heinz Zak live kommentiert. Er zählt<br />

zu den bekanntesten Kletterern<br />

Österreichs.<br />

Dem Lionsclub <strong>Reutte</strong> gelang es einen der bekanntesten Kletterern Österreichs für<br />

einen Vortrag zu engagieren. Den Besucher erwartet ein fesselnder Filmabend,<br />

bestehend aus fünf Filmen, die Heinz Zak live vor dem Publikum kommentieren<br />

wird.<br />

Träume sterben nie – Dreams never die • Heinz Zak gelingt die zweite Freesolo-<br />

Begehung des „Separate Reality“ – eines sechs Meter ausladenden Felsdaches,<br />

200 Meter über dem Mercedriver im Yosemite Valley (USA).<br />

Die blinde Seilschaft • Spannung pur verspricht der Film mit den beiden blinden<br />

Kletterern Andy Holzer und Erik Weihemeyer. Sie durchsteigen selbstständig eine<br />

Route im 5. Schwierigkeitsgard in den Lienzer Dolomiten.<br />

„La Linea“ • Zwei der weltbesten Eiskletterer, Florian Schranz und Egon Netzer,<br />

klettern durch die phantastische Eislandschaft am Renkfall.<br />

Once again • Freestyle Ski – ein Filmerlebnis voller Action.<br />

Highliner • Preisgekrönter Slacklinefilm mit Dean Potter und seiner ersten Solo<br />

Highlinebegehung des Lost Arrow (Yosemite Valley).<br />

Heinz Zak, geboren 1958 in Wörgl, zählt zu den bekanntesten Kletterern<br />

Österreichs. Er ist ein Pionier des Sportkletterns. Neben der Erschließung alpiner<br />

Routen bis zum 10. Grad, gelangen dem Tiroler herausragende Leistungen in<br />

Patagonien und im Yosemite Valley.<br />

Der Reinerlös kommt zur Gänze der „Ambulanten Familienarbeit Tirol“ zugute. Die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser wertvollen Einrichtung werden vom SOS-<br />

Kinderdorf gestellt und unterstützen vor Ort Kinder und Jugendliche und deren<br />

Familien in schwierigen Lebenssituationen.<br />

März <strong>2009</strong><br />

Freitag, 13. März - 20.00 Uhr<br />

„Kofelgschroa“ im Gemeindesaal<br />

Weißenbach. Bayerische Wirtshausmusik.<br />

Eine Gruppe von jungen Musikanten<br />

aus Oberammergau, die<br />

Musik aus ihrer Heimat und der Ferne<br />

geprägt hat.<br />

Freitag, 13. März - 21.45 Uhr<br />

„Live Video Mix Deejay“ im<br />

Boomboocha.<br />

Samstag, 14. März - 21.00 Uhr<br />

A LIVE NIGHT 4 YOU - 4 Lokale - 4<br />

Live-Acts - 1 Party im Café Steh,<br />

Bräukeller, Pianokeller und im<br />

Boomboocha.<br />

Dienstag, 17. März - 14.00 Uhr<br />

Tanz und Unterhaltung für<br />

Junggebliebene im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang mit Dr. Puri-<br />

Jobi (Arnold Evergreen) und einem<br />

interessanten Gesundheitsvortrag.<br />

Donnerstag, 19. März - 21.45 Uhr<br />

Oldies, Fox & Schlager -die Tanz-<br />

und Partynacht im Boomboocha.<br />

Freitag, 20. März - 20.00 Uhr<br />

OFTANG 3 LIVE im Café Steh.<br />

Samstag, 21. März - 20.15 Uhr<br />

Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />

Pinswang im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang.<br />

Satz- und Druckfehler sowie<br />

kurzfristige Terminänderungen<br />

vorbehalten!<br />

Samstag, 21. März - 21.45 Uhr<br />

„Black Vodka Night“ im<br />

Boomboocha.<br />

Donnerstag, 26. März - 21.45 Uhr<br />

Oldies, Fox & Schlager - die Tanz-<br />

und Partynacht im Boomboocha.<br />

Freitag, 27. März - 20.00 Uhr<br />

„Smile Jugendredewettbewerb“<br />

im Veranstaltungszentrum Breitenwang.<br />

Junge Menschen nehmen<br />

Stellung zu Themen, die sie<br />

interessieren.<br />

Freitag, 27. März - 21.45 Uhr<br />

„Karaoke-Show mit Gigs & Gags“<br />

im Boomboocha.<br />

Samstag, 28. März - 20.15 Uhr<br />

Frühjahrskonzert der Musikkapelle<br />

Lechaschau in der<br />

Volksschule Lechaschau.<br />

Sonntag, 29. März - 19.00 Uhr<br />

Orientalisches Tanzmärchen im<br />

Veranstaltungszentrum Breitenwang.<br />

Mit „Der Fluch“ präsentieren<br />

A. Mayer und K. Leidl mit ihren<br />

Schülerinnen nun ihre dritte Show<br />

mit orientalischen Tänzen verschiedener<br />

Stilrichtungen, eingebettet in<br />

eine selbstentworfene Geschichte.<br />

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