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54. Sylter Woche „Implantate – in aller Munde?“

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Merz Dental GmbH<br />

Eetzweg 20 · 24321 Lütjenburg · Germany<br />

Tel +49 (0) 4381/403-0 · Fax +49 (0) 4381/403-403<br />

www.merz-dental.de · <strong>in</strong>fo@merz-dental.de<br />

e<strong>in</strong> Tochterunternehmen der MERZ PHARMA GmbH & Co.KGaA<br />

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durch Sicherheitsfolie auf<br />

den Glaszyl<strong>in</strong>derampullen<br />

Art<strong>in</strong>estol 1:200.000 / 1:100.000 Zusammensetzung: Art<strong>in</strong>estol 1:200.000, 40/0,005 mg/ml Injektionslösung, Wirkstoffe Artica<strong>in</strong><br />

und Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>, 1 ml Injektionslösung enthält: Wirkstoffe: Artica<strong>in</strong>hydrochlorid 40 mg, Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>hydrochlorid 0,006 mg, (entsprechend<br />

0,005 mg Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>), Art<strong>in</strong>estol 1:100.000, 40/0,01mg/ml Injektionslösung, Wirkstoffe Artica<strong>in</strong> und Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>, 1 ml Injektionslösung<br />

enthält: Wirkstoffe: Artica<strong>in</strong>hydrochlorid 40 mg Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>hydrochlorid 0,012 mg (entsprechend 0,01 mg Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>). Sonstige<br />

Bestandteile: Art<strong>in</strong>estol 1:200.000 / Art<strong>in</strong>estol 1:100.000, Natriumsulfit max. 0,66 mg (entsprechend max. 0,34 mg SO 2 ), Natriumchlorid,<br />

Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure und Natriumhydroxid zur pH-Wert-E<strong>in</strong>stellung. Verschreibungspflichtig. Anwendungsgebiete:<br />

Art<strong>in</strong>estol 1:200.000: Rout<strong>in</strong>ee<strong>in</strong>griffe wie komplikationslose E<strong>in</strong>zel- und Reihenextraktionen, Kavitäten- und<br />

Kronenstumpfpräparationen; Art<strong>in</strong>estol 1:100.000: Schleimhaut- und knochenchirurgische E<strong>in</strong>griffe, die e<strong>in</strong>e stärkere<br />

Ischämie erfordern, pulpenchirurgische E<strong>in</strong>griffe (Amputation und Exstirpation), Extraktion desmodontitischer bzw.<br />

frakturierter Zähne (Osteotomie), länger dauernde chirurgische E<strong>in</strong>griffe, perkutane Osteosynthese, Zystektomie, mukog<strong>in</strong>givale<br />

E<strong>in</strong>griffe, Wurzelspitzenresektion. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei: bekannter Allergie oder Überempf<strong>in</strong>dlichkeit<br />

gegen Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ, Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong> (Adrenal<strong>in</strong>), Sulfit, oder<br />

e<strong>in</strong>en der sonstigen Bestandteile, schweren Störungen des Reizbildungs- oder Reizleitungssystems am Herzen, akuter dekompensierter<br />

Herz<strong>in</strong>suffizienz, schwerer Hypotonie, paroxysmaler Tachykardie oder hochfrequenter absoluter Arrhythmie,<br />

ausgeprägter Koronar<strong>in</strong>suffizienz, schwerer Hypertonie, Thyreotoxikose, Engw<strong>in</strong>kelglaukom, dekompensierter<br />

diabetischer Stoffwechsellage, Phäochromozytom, Betäubungen <strong>in</strong> Endstromgebieten der Blutgefäße, Patienten, die nicht<br />

kardioselektive Betablocker (z.B. Propranolol) e<strong>in</strong>nehmen (Gefahr e<strong>in</strong>er Hochdruckkrise oder schweren Bradykardie), gleichzeitiger<br />

Behandlung mit trizyklischen Antidepressiva oder MAO-Hemmern, da diese Wirkstoffe die Herz-Kreislauf-<br />

Wirkungen des Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>s verstärken können. Das kann bis zu 14 Tage nach Beendigung e<strong>in</strong>er Behandlung mit<br />

MAO-Hemmern zutreffen. Die <strong>in</strong>travenöse Anwendung ist kontra<strong>in</strong>diziert, <strong>in</strong>travasale Fehlapplikation vermeiden! Nicht<br />

bei Personen mit e<strong>in</strong>er Allergie oder Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen Sulfit sowie Personen mit schwerem Asthma bronchiale<br />

anwenden. Nur mit besonderer Vorsicht anwenden bei schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, Ang<strong>in</strong>a pectoris,<br />

Arteriosklerose, Injektion <strong>in</strong> e<strong>in</strong> <strong>in</strong>fiziertes Gebiet, Störungen der Blutger<strong>in</strong>nung, Patienten mit Chol<strong>in</strong>esterasemangel.<br />

Nebenwirkungen: Allergische oder pseudo<strong>aller</strong>gische Unverträglichkeitsreaktionen wie z.B. ödematöse Schwellung bzw.<br />

Entzündung an der Injektionsstelle oder unabhängig davon, Rötung, Juckreiz, Konjunktivitis, Rh<strong>in</strong>itis, Qu<strong>in</strong>cke-Ödem,<br />

Glottisödem, Urtikaria, Atembeschwerden bis h<strong>in</strong> zum anaphylaktischen Schock. Dosisabhängig zentralnervöse Störungen<br />

wie Unruhe, Nervosität, Benommenheit bis zum Bewusstse<strong>in</strong>sverlust, Koma, Atemstörungen bis zum Atemstillstand,<br />

Muskelzittern, Muskelzuckungen bis zu generalisierten Krämpfen; Schw<strong>in</strong>del, Parästhesie, Hypästhesie; Während oder<br />

kurz nach der Injektion von Lokalanästhetika im Kopfbereich s<strong>in</strong>d vorübergehende Sehstörungen (Flimmern vor den<br />

Augen, Pupillendilatation, Ptosis, Myosis, Mydriasis, Verm<strong>in</strong>derung der Sehkraft bis zur vorübergehenden Erbl<strong>in</strong>dung)<br />

möglich; häufig: Kopfschmerzen; Nervenläsionen (z. B. Facialisparese) sowie die Verm<strong>in</strong>derung der Gefühls- oder Geschmacksempf<strong>in</strong>dlichkeit<br />

im Mund- und Gesichtsbereich s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e artica<strong>in</strong>spezifischen Nebenwirkungen, s<strong>in</strong>d jedoch nicht<br />

ausschließbare Risiken jedes zahnärztlichen E<strong>in</strong>griffs. Blutdruckabfall, Bradykardie, Herzversagen und Schock (unter Umständen<br />

lebensbedrohlich); Andere durch Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong> bed<strong>in</strong>gte Nebenwirkungen (Tachykardien, Herzrhythmusstörungen,<br />

Blutdruckanstieg) wegen der niedrigen Konzentration von 1:100.000 (1,0 mg /100 ml) nur sehr selten. Übelkeit, Erbrechen.<br />

Sehr selten: durch versehentliche <strong>in</strong>travasale Injektion ischämische Zonen im Injektionsbereich bis h<strong>in</strong> zu Gewebsnekrosen.<br />

Aufgrund des Gehaltes an Natriumsulfit sehr selten, <strong>in</strong>sbesondere bei Bronchialasthmatikern, <strong>aller</strong>gische Reaktionen oder<br />

Überempf<strong>in</strong>dlichkeitsreaktionen (z.B. Erbrechen, Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthmaanfall, Bewusstse<strong>in</strong>sstörungen<br />

oder Schock). Vor Licht geschützt und nicht über 25 °C aufbewahren.<br />

Stand Mai 2011, Merz Dental GmbH, Eetzweg 20, 24321 Lütjenburg<br />

Montag, 21. Mai 2012<br />

54 . <strong>Sylter</strong> <strong>Woche</strong> vom 21 . bis 25 . Mai 2012<br />

<strong>–</strong> <strong>in</strong>dividuelle anreise <strong>–</strong><br />

PrograMM<br />

Herzlich willkommen zur <strong>54.</strong> <strong>Sylter</strong> <strong>Woche</strong><br />

Fortbildungskongress der<br />

Zahnärztekammer Schleswig-Holste<strong>in</strong>!<br />

16 .00 Uhr VorTrAg<br />

Begrüßung und eröffnung durch den Präsidenten der<br />

Zahnärztekammer Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />

Dr . K . Ulrich Rubehn, Elmshorn<br />

ErÖffnungsVorTrAg<br />

16 .30 Uhr Schicksalsfrage globalisierung:<br />

S<strong>in</strong>d wir noch zu retten?<br />

Prof . Dr . Dr . Franz Josef Radermacher, Ulm<br />

ab 17 .30 Uhr Willkommen bei e<strong>in</strong>em Begrüßungsgetränk<br />

<strong>in</strong> der dentalaustellung<br />

18 .30 <strong>–</strong> 20 .00 Uhr sEMInAr<br />

nF 1 notfallkurs für das Praxisteam<br />

Prof . Dr . Dr . Thomas Kreusch, Hamburg<br />

Prof . Dr . Dr . Patrick H . Warnke, Brisbane<br />

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