OsseoSpeed TX Die Wachstumsformel von Astra Tech JETZT MIT WURZEL - FÖRMIGEM APEX OsseoSpeed mit wurzelförmigem Apex: Das OsseoSpeed TX Implantat Das OsseoSpeed TX Implantat komb<strong>in</strong>iert die Vorteile des kl<strong>in</strong>isch erprobten Astra Tech BioManagement Complex mit e<strong>in</strong>em wurzelförmigen Apex zur vere<strong>in</strong>fachten Implan - tat <strong>in</strong>sertion <strong>–</strong> bei allen Indikationen. Damit ist OsseoSpeed TX e<strong>in</strong>e perfekte Lösung für Ihre Implantatpatienten. Astra Tech GmbH · An der kle<strong>in</strong>en Seite 8 · 65604 Elz · Tel.: (064 31) 98 69 76 · Fax: (064 31) 98 69 510 · www.astratechdental.de
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Wirkstoffe Artica<strong>in</strong> 4 % und Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong> • Zuverlässig • Schnell wirksam • Gut verträglich • Konzentrationen e<strong>in</strong>deutig erkennen: e<strong>in</strong>fache Farbcodierung, deutliche Aufschrift. • Schutz vor Splittern und Brechen durch Sicherheitsfolie auf den Glaszyl<strong>in</strong>derampullen Art<strong>in</strong>estol 1:200.000 / 1:100.000 Zusammensetzung: Art<strong>in</strong>estol 1:200.000, 40/0,005 mg/ml Injektionslösung, Wirkstoffe Artica<strong>in</strong> und Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>, 1 ml Injektionslösung enthält: Wirkstoffe: Artica<strong>in</strong>hydrochlorid 40 mg, Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>hydrochlorid 0,006 mg, (entsprechend 0,005 mg Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>), Art<strong>in</strong>estol 1:100.000, 40/0,01mg/ml Injektionslösung, Wirkstoffe Artica<strong>in</strong> und Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>, 1 ml Injektionslösung enthält: Wirkstoffe: Artica<strong>in</strong>hydrochlorid 40 mg Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>hydrochlorid 0,012 mg (entsprechend 0,01 mg Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>). Sonstige Bestandteile: Art<strong>in</strong>estol 1:200.000 / Art<strong>in</strong>estol 1:100.000, Natriumsulfit max. 0,66 mg (entsprechend max. 0,34 mg SO 2 ), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure und Natriumhydroxid zur pH-Wert-E<strong>in</strong>stellung. Verschreibungspflichtig. Anwendungsgebiete: Art<strong>in</strong>estol 1:200.000: Rout<strong>in</strong>ee<strong>in</strong>griffe wie komplikationslose E<strong>in</strong>zel- und Reihenextraktionen, Kavitäten- und Kronenstumpfpräparationen; Art<strong>in</strong>estol 1:100.000: Schleimhaut- und knochenchirurgische E<strong>in</strong>griffe, die e<strong>in</strong>e stärkere Ischämie erfordern, pulpenchirurgische E<strong>in</strong>griffe (Amputation und Exstirpation), Extraktion desmodontitischer bzw. frakturierter Zähne (Osteotomie), länger dauernde chirurgische E<strong>in</strong>griffe, perkutane Osteosynthese, Zystektomie, mukog<strong>in</strong>givale E<strong>in</strong>griffe, Wurzelspitzenresektion. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei: bekannter Allergie oder Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ, Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong> (Adrenal<strong>in</strong>), Sulfit, oder e<strong>in</strong>en der sonstigen Bestandteile, schweren Störungen des Reizbildungs- oder Reizleitungssystems am Herzen, akuter dekompensierter Herz<strong>in</strong>suffizienz, schwerer Hypotonie, paroxysmaler Tachykardie oder hochfrequenter absoluter Arrhythmie, ausgeprägter Koronar<strong>in</strong>suffizienz, schwerer Hypertonie, Thyreotoxikose, Engw<strong>in</strong>kelglaukom, dekompensierter diabetischer Stoffwechsellage, Phäochromozytom, Betäubungen <strong>in</strong> Endstromgebieten der Blutgefäße, Patienten, die nicht kardioselektive Betablocker (z.B. Propranolol) e<strong>in</strong>nehmen (Gefahr e<strong>in</strong>er Hochdruckkrise oder schweren Bradykardie), gleichzeitiger Behandlung mit trizyklischen Antidepressiva oder MAO-Hemmern, da diese Wirkstoffe die Herz-Kreislauf- Wirkungen des Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong>s verstärken können. Das kann bis zu 14 Tage nach Beendigung e<strong>in</strong>er Behandlung mit MAO-Hemmern zutreffen. Die <strong>in</strong>travenöse Anwendung ist kontra<strong>in</strong>diziert, <strong>in</strong>travasale Fehlapplikation vermeiden! Nicht bei Personen mit e<strong>in</strong>er Allergie oder Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegen Sulfit sowie Personen mit schwerem Asthma bronchiale anwenden. Nur mit besonderer Vorsicht anwenden bei schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, Ang<strong>in</strong>a pectoris, Arteriosklerose, Injektion <strong>in</strong> e<strong>in</strong> <strong>in</strong>fiziertes Gebiet, Störungen der Blutger<strong>in</strong>nung, Patienten mit Chol<strong>in</strong>esterasemangel. Nebenwirkungen: Allergische oder pseudo<strong>aller</strong>gische Unverträglichkeitsreaktionen wie z.B. ödematöse Schwellung bzw. Entzündung an der Injektionsstelle oder unabhängig davon, Rötung, Juckreiz, Konjunktivitis, Rh<strong>in</strong>itis, Qu<strong>in</strong>cke-Ödem, Glottisödem, Urtikaria, Atembeschwerden bis h<strong>in</strong> zum anaphylaktischen Schock. Dosisabhängig zentralnervöse Störungen wie Unruhe, Nervosität, Benommenheit bis zum Bewusstse<strong>in</strong>sverlust, Koma, Atemstörungen bis zum Atemstillstand, Muskelzittern, Muskelzuckungen bis zu generalisierten Krämpfen; Schw<strong>in</strong>del, Parästhesie, Hypästhesie; Während oder kurz nach der Injektion von Lokalanästhetika im Kopfbereich s<strong>in</strong>d vorübergehende Sehstörungen (Flimmern vor den Augen, Pupillendilatation, Ptosis, Myosis, Mydriasis, Verm<strong>in</strong>derung der Sehkraft bis zur vorübergehenden Erbl<strong>in</strong>dung) möglich; häufig: Kopfschmerzen; Nervenläsionen (z. B. Facialisparese) sowie die Verm<strong>in</strong>derung der Gefühls- oder Geschmacksempf<strong>in</strong>dlichkeit im Mund- und Gesichtsbereich s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e artica<strong>in</strong>spezifischen Nebenwirkungen, s<strong>in</strong>d jedoch nicht ausschließbare Risiken jedes zahnärztlichen E<strong>in</strong>griffs. Blutdruckabfall, Bradykardie, Herzversagen und Schock (unter Umständen lebensbedrohlich); Andere durch Ep<strong>in</strong>ephr<strong>in</strong> bed<strong>in</strong>gte Nebenwirkungen (Tachykardien, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckanstieg) wegen der niedrigen Konzentration von 1:100.000 (1,0 mg /100 ml) nur sehr selten. Übelkeit, Erbrechen. Sehr selten: durch versehentliche <strong>in</strong>travasale Injektion ischämische Zonen im Injektionsbereich bis h<strong>in</strong> zu Gewebsnekrosen. Aufgrund des Gehaltes an Natriumsulfit sehr selten, <strong>in</strong>sbesondere bei Bronchialasthmatikern, <strong>aller</strong>gische Reaktionen oder Überempf<strong>in</strong>dlichkeitsreaktionen (z.B. Erbrechen, Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthmaanfall, Bewusstse<strong>in</strong>sstörungen oder Schock). Vor Licht geschützt und nicht über 25 °C aufbewahren. Stand Mai 2011, Merz Dental GmbH, Eetzweg 20, 24321 Lütjenburg Montag, 21. Mai 2012 54 . <strong>Sylter</strong> <strong>Woche</strong> vom 21 . bis 25 . Mai 2012 <strong>–</strong> <strong>in</strong>dividuelle anreise <strong>–</strong> PrograMM Herzlich willkommen zur <strong>54.</strong> <strong>Sylter</strong> <strong>Woche</strong> Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holste<strong>in</strong>! 16 .00 Uhr VorTrAg Begrüßung und eröffnung durch den Präsidenten der Zahnärztekammer Schleswig-Holste<strong>in</strong> Dr . K . Ulrich Rubehn, Elmshorn ErÖffnungsVorTrAg 16 .30 Uhr Schicksalsfrage globalisierung: S<strong>in</strong>d wir noch zu retten? Prof . Dr . Dr . Franz Josef Radermacher, Ulm ab 17 .30 Uhr Willkommen bei e<strong>in</strong>em Begrüßungsgetränk <strong>in</strong> der dentalaustellung 18 .30 <strong>–</strong> 20 .00 Uhr sEMInAr nF 1 notfallkurs für das Praxisteam Prof . Dr . Dr . Thomas Kreusch, Hamburg Prof . Dr . Dr . Patrick H . Warnke, Brisbane 13
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