54. Sylter Woche „Implantate – in aller Munde?“

Sicher Sicher durch durch den den Gezeitenwechsel
7. PRAXIS-ÖKONOMIE-
7. PRAXIS-ÖKONOMIE-
KONGRESS
KONGRESS
AM 18. UND 19. MAI 2012
AM IN 18. WESTERLAND UND 19. MAI / 2012 SYLT 2012
IN WESTERLAND / SYLT
Das Wechselspiel von Ebbe und Flut beherrscht die
Das Wechselspiel Küste. Auch unsere von Ebbe Praxen und sind Flut vielfältigen beherrscht die
Küste. Strömungen Auch unsere ausgesetzt, Praxen sind welche vielfältigen immer wieder
Strömungen beherrscht ausgesetzt, sein wollen. welche Aktuelles immer Beispiel: wieder die neue
beherrscht alte GOZ. sein wollen. Aktuelles Beispiel: die neue
alte GOZ. Und das alles neben unserem ohnehin schon
Und das
anspruchsvollen
das alles neben unserem
Praxisalltag.
unserem ohnehin
Wir als
schon
Praxisinhaber
haben zumeist nicht wie in der Wirtschaft einen
anspruchsvollen Praxisalltag. Wir als als Praxisinhaber
ganzen Stab an spezialisierten Managern zur
haben zumeist nicht wie in in der Wirtschaft einen
Verfügung. Wie können wir trotzdem aus den
ganzen
widrigen
Stab an an
Rahmenbedingungen
spezialisierten Managern
das Beste
zur
machen?
Verfügung. Wie können wir trotzdem aus den
widrigen Sie lernen Rahmenbedingungen im Selbstcoaching das Mittel Beste und machen? Wege
kennen, im hektischen Alltag den Überblick über die
Sie lernen wirtschaftliche im im Selbstcoaching Situation Ihrer Mittel Praxis und zu Wege wahren,
kennen, Schwachstellen im im hektischen aufzudecken Alltag den und Überblick konsequent über an die
wirtschaftliche der Weiterentwicklung Situation Ihrer Praxis Stärken zu zu zu wahren, arbeiten.
Schwachstellen aufzudecken und konsequent an an
Zudem bringen wir Sie auch in Sachen GOZ auf den
der Weiterentwicklung Ihrer Stärken zu zu arbeiten.
neuesten Stand. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre
Zudem Abrechnung bringen wir betriebswirtschaftlich Sie auch in in Sachen auf GOZ Erfolgskurs auf den
neuesten bringen Stand. und Wir geben Wir zeigen zahlreiche Ihnen, Tipps wie Sie mit Sie Ihre auf Ihreden
Abrechnung Weg. betriebswirtschaftlich auf Erfolgskurs
bringen und geben zahlreiche Tipps mit auf den
Übrigens:
Weg.
Direkt im Anschluss an den Kongress können Sie die
Übrigens: „54. Sylter Woche – Fortbildungskongress der Zahnärztekammer
Schleswig-Holstein“ vom 21.–25. Mai
Direkt 2012 im im Anschluss am Anschluss gleichen an an Ort den besuchen. Kongress Sie können steht Sie diesmal Sie die
„54. Sylter unter Sylter Woche dem Woche Motto – – Fortbildungskongress „Implantate – in aller der Munde?“. der Zahnärztekammer
Schleswig-Holstein“ vom 21.–25. Mai
2012 Durch am gleichen die Verbindung Ort besuchen. dieser beiden Sie steht Kongresse diesmal
unter
entsteht
dem Motto
wieder
„Implantate
ein überaus
– – in
attraktives
in aller Munde?“.
Fortbildungsevent in einer reizvollen Umgebung.
Durch die Verbindung dieser beiden Kongresse
entsteht wieder ein überaus attraktives
Fortbildungsevent in in einer reizvollen Umgebung.
P R O G R A M M D DE E ES S S7 7 . . . P PR R RA A AX XI XSI IS- SÖ - -ÖK Ö
FREITAG, 18.
18.
MAI
MAI
2012
2012
9.00–9.15 Uhr
9.00–9.15 Uhr
Begrüßung
Begrüßung durch Begrüßung den Kongressleiter
durch Dr. durch Wolfram den Kongressleiter
Sadowski
Dr. Dr. Wolfram Sadowski
9.15–9.30 Uhr Grußwort
9.15–9.30 Uhr Grußwort des Grußwort Kammerpräsidenten der Zahnärztekammer
des Schleswig-Holstein
des Kammerpräsidenten der Zahnärztekammer
Schleswig-Holstein
Dr. Schleswig-Holstein
K. Ulrich Rubehn
9.30–12.30 Uhr
Dr. Dr. K. K. Ulrich Rubehn
Selbstcoaching – Das Instrumentarium
9.30–12.30 Uhr
dazwischen Pause
10.45–11.00 Uhr
dazwischen Pause
Selbstcoaching 1. Selbstcoaching Schwachstellenanalyse – – Das Instrumentarium
1.
Wie
1. Schwachstellenanalyse
decken Sie Schwachstellen auf?
– Ursachen oder verantwortliche Faktoren
Wie decken Sie Sie Schwachstellen auf?
2. Zielformulierung:
– – Ursachen oder verantwortliche Faktoren
Was möchten Sie konkret erreichen?
2. 2. Zielformulierung:
– Konstruktive Zielformulierung
Was
3.
Was
Maßnahmen
möchten Sie Sie
planen:
konkret erreichen?
– Wie – Konstruktive erreichen Sie Zielformulierung
Ihr Ziel?
3. – 3. Umsetzungsplanung
Maßnahmen planen:
10.45–11.00 Uhr Wie 4. Wie Umsetzung: erreichen Sie Sie Ihr Ihr Ziel?
– Wie – Umsetzungsplanung
gelingt sie Ihnen erfolgreich?
4. – 4. Umsetzungsprobleme
Umsetzung:
Wie 5. Wie Erfolgskontrolle:
gelingt sie sie Ihnen erfolgreich?
– Haben – Umsetzungsprobleme
Sie das Ziel erreicht?
5. – 5. Kontrollmöglichkeiten
Erfolgskontrolle:
Haben Dipl.-Kffr. Haben Sie Sie das Monika das Ziel erreicht? Brendel erreicht?
– Dr. – Kontrollmöglichkeiten
Susanne Woitzik
12.30–15.00 Uhr Dipl.-Kffr. Mittagspause Dipl.-Kffr. Monika Brendel
Dr. Dr. Susanne Woitzik
15.00–17.30 Uhr Selbstcoaching – Der Übungsteil
12.30–15.00 Uhr Mittagspause
Sie Mittagspause werden anhand von – gerne auch
dazwischen Pause
15.00–17.30
16.30–16.45
Uhr
Uhr
Uhr
selbstgewählten – Fallbeispielen die Technik
Selbstcoaching
einüben.
Selbstcoaching – – Der Übungsteil
Sie Sie werden anhand von – – gerne auch
dazwischen 17.30–18.00 Pause Uhr selbstgewählten Auswertung selbstgewählten der – Übungen – Fallbeispielen die die Technik
16.30–16.45 Uhr einüben. mit einüben. allen Referenten
17.30–18.00 Uhr Auswertung Programmänderungen Auswertung der Übungen vorbehalten.
mit allen Referenten
Programmänderungen vorbehalten.
44 54 . Sylter Woche vom 21 . bis 25 . Mai 2012 54 . Sylter Woche vom 21 . bis 25 . Mai 2012
45
9.00–
99
9.00–
99
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11.00
111
11.45
111
12.30
15.00 11
11
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16.4
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17.3
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