Sport Report 2 / 2012 - Betriebssport in Bayern

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Behörden- und
Betriebssport-Verband
Südbayern e. V.
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Mitglied im Deutschen Betriebssportverband e.V.
Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund
Mitglied im Bayerischen Landes-Sportverband e.V.
Interview mit MdL
Diana Stachowitz
Goldene Ehrennadel
des DBSV für
Adolf Jackermayer
Mitgliederversammlung
2012
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oder zu hohe Versicherungsprämien bezahlt werden.
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nutzen sie im Interesse unserer Mandanten.
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Inhaltsverzeichnis
Seite
Funktionen / Namen / Anschriften ............................................................. 4
BBV e.V. aktuell ......................................................................................... 6
BBV e.V. Intern ........................................................................................ 17
Fußball ..................................................................................................... 23
Nordic Walking ........................................................................................ 25
Schach ........................................................................................................ *
Ski ............................................................................................................... *
Sportkegeln.............................................................................................. 27
Squash ..................................................................................................... 29
Tischtennis .............................................................................................. 30
Volleyball .................................................................................................. 44
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Annahmeschluss für Beiträge: 01.03. / 01.06. / 01.09. / 01.12.
Herausgeber:
Behörden- und Betriebssport-Verband Südbayern e.V.
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Titelbild:
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Bilder im Innenteil: Robert Lindorfer, Bernd Ratzke, Ingo Aurin, German Hehn, Günter Wolber
Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen:
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Südbayern e.V.
Josef-Ressel-Straße 13, 80937 München, � 089- 31698496
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Verbandsführung 80937 München
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Rosenkavalierplatz 2
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Erika Rock Staatsministerium der Justiz
und für Verbraucherschutz
Prielmayerstraße 7, 80335 München
� (089) 5597-/ 1385
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Rechnungsprüfer:
Josef Staude, Franz Vocht
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Sport der Älteren
Quelle: http://www.dosb.de/de/sportentwicklung/sport-der-aelteren/
Unsere Bevölkerungsstruktur ist im Wandel: Während die Lebenserwartung
kontinuierlich ansteigt, werden immer weniger Kinder geboren. Vor allem die
Bevölkerungsgruppe der Generation 50+ wird sich in den nächsten Jahren
stark vergrößern und zunehmend ausdifferenzieren. Dabei ist auch ein Umdenken
hin zu einem realistischen und modernen Bild des Alterns gefragt - in
all seiner Vielfalt. Nie waren ältere Menschen so rüstig und vital wie heute. Wo
man es sich früher im Ruhestand bequem machte, ist für die Älteren heute
Aktivität und Engagement angesagt.
Sport und Bewegung sind dabei der
Schlüssel zu einem aktiven Alter. Wissenschaftliche
Untersuchungen belegen,
dass regelmäßige körperliche
Aktivität und Bewegung die körperliche
und geistige Leistungsfähigkeit verbessern,
Krankheiten im Alter vorbeugen
bzw. in deren Verlauf positiv beeinflussen.
Bewegung, Spiel und Sport fördern
daher gerade auch bei alten Menschen
die allgemeine Fitness, die
Selbstständigkeit und die Lebenszufriedenheit.
Dabei ist es nie zu spät, anzufangen – auch wenn man lange nicht
oder noch nie sportlich aktiv war. Durch regelmäßige Bewegung kann man in
jedem Alter seine körperliche Leistungsfähigkeit noch verbessern.
Der Deutsche Olympische Sportbund und seine Mitgliedsorganisationen nehmen
die Herausforderung an, Älteren ein attraktives und adäquates Angebot
zu machen. Dabei geht es zum einen um zielgruppengerechte Sport- und Bewegungsangebote
und zum anderen um gemeinsame Aktivitäten über den
Sport hinaus und Möglichkeiten, sich aktiv in das Vereinsleben einzubringen.
Mehr Informationen über ein aktives Leben im Alter, von Freizeitsport über
verschiedene Sportarten bis hin zu Gehirntraining unter richtig fit ab 50.
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Diana Stachowitz, Landtagsabgeordnete und sportpolitische
Sprecherin der BayernSPD im Gespräch mit Robert Lindorfer
Welches Standing hat eigentlich der Betriebssport in der sportpolitischen Welt
in Bayern? Diese Frage stellte sich in der Vergangenheit immer mal wieder im
Kreise unserer Mitglieds-BSGen und auch uns, dem Verband. Ich freue mich
sehr, dass es mir gelungen ist, die sportpolitische Sprecherin der SPD-
Landtagsfraktion und stellvertretende Vorsitzende des Landessportbeirates,
Diana Stachowitz, für ein Interview hierzu gewinnen und danke ihr an dieser
Stelle nochmals sehr herzlich für ihre Bereitschaft.
R.L. Sie sind sportpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion und stellvertretende
Landessportbeirätin. Was verbinden Sie mit dem Begriff „Betriebssportverband“?
D.S. Sport ist grundsätzlich ein unerlässlicher Beitrag zur körperlichen und
seelischen Gesundheit. Der Betriebssport ist ein wesentlicher Bestandteil
der Gesundheitsprävention in Unternehmen. Bewegung und das Erlebnis
sozialer Gemeinschaft beugen nicht nur physischen Erkrankungen vor,
sondern auch dem bis heute zunehmenden Burnout am Arbeitsplatz.
R.L. Hatten Sie schon einmal einen aktiven Bezug zum Betriebssport (evtl.
Mitgliedschaft in einem Betriebssportverein, Teilnahme an einem Betriebssportwettkampf)?
D.S. Leider lässt mein politischer Terminkalender mir keine Möglichkeit zu
regelmäßigem gemeinschaftlichen Sport. Das kompensiere ich mit Individualsport,
wann immer es geht, frühmorgens und spätabends, am Wochenende
und in Terminlücken. Meine Schwerpunktsportarten sind Laufen
und Schwimmen. Jedes Jahr lade ich gemeinsam mit Landtagsvizepräsident
Franz Maget dazu ein, mit uns das Bayerische Sportabzeichen
abzulegen. Am 7.Juli 2012 ab 9 Uhr treffen wir uns mit Sportbegeisterten
aller Alterstufen am Dantebad. Sehr herzlich
lade ich die Leserinnen und Leser und
natürlich auch Sie ein, dabei zu sein! Alle
Informationen gibt es in meinem Büro (Adresse
s.u.).
Ansonsten beschränkt sich meine Aktivität
beim Betriebssport inzwischen auf die
Teilnahme an Ehrungen und Preisverleihungen
–was ich sehr gerne tue, denn in
meiner Funktion als sportpoltische Sprecherin
der Landes-SPD und stv. Landessportbeirätin
ist es mein großes Anliegen,
dass in den Ministerien und im Landtagsamt
aktiv Sport betrieben wird.
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R.L. Der Betriebssport ist eine ideale Einrichtung um Berufs- / Betriebsanfängern
eine schnelle Integration im Betrieb zu ermöglichen. Der Sport bietet
eine geniale Möglichkeit, sich außerhalb des direkten Arbeitsbereiches
schnell mit Betriebsmitarbeitern bekannt zu machen. Er baut soziale Hürden
ab und erleichtert den direkten Zugang zueinander. Gerade Beschäftigten
mit Migrationshintergrund wird der Berufsalltag damit erleichtert.
Wundert es Sie daher nicht, dass die Politik sich dieses Themas (Sport
im Betrieb) nicht intensiver annimmt?
D.S. Es ist Aufgabe der Unternehmen und Sache der Unternehmensphilosophie,
dem Sport in ihrem Betrieb einen Stellenwert einzuräumen. Leider
können wir hier einen rückläufigen Trend beobachten. Immer weniger Unternehmen
setzen auf Betriebssport und legen die Betonung auch beim
Gesundheitsmanagement immer stärker auf die Selbstverantwortung der
Mitarbeitenden. Eine Ausnahme bilden sportliche Großveranstaltungen
mit hohem Öffentlichkeitswert und großen Werbemöglichkeiten, die bevorzugt
finanziert werden. Die nachhaltige Förderung des Betriebssports
hat hier leider oft das Nachsehen. Wir Sport- und Sozialpolitiker können
nur immer wieder in der Öffentlichkeit die Wichtigkeit regelmäßiger sportlicher
Gesundheitsprävention unterstreichen – so habe ich dieses Thema
z.B. gerne auf der Agenda, wenn ich bei Unternehmen und Firmen zu
Gast bin. In meiner Funktion als Sportpolitikerin setze ich mich auch dafür
ein, dass in den Sportförderrichtlinien der Betriebssport Berücksichtigung
findet.
R.L. Seit einigen Jahren erweist sich die bayerische Politik, zumindest die
Steuerpolitik, als geradezu ausgesprochen unfreundlich und Betriebssport
schädigend. In früheren Jahren war es gängige Praxis, dass ein Arbeitgeber
seine Betriebsanghörigen durch eine seinen Möglichkeiten entsprechende
Zahlung in die Kasse des Betriebssportvereins, pauschal unterstützt
hat. Die Steuerverwaltung hat seine Betriebsprüfer angewiesen,
den Sachverhalt des geldwerten Vorteils genau zu beachten, was bei vielen
Firmen zu immensen Nachzahlungen (auch über Jahre rückwirkend)
an die Steuerbehörden führte und anschließend dazu, dass die Arbeitgeber
ihre Zuschüsse aussetzten. Die logische Konsequenz war, dass viele
Beschäftigte sich nicht mehr im Betriebssport engagierten, bzw. sich ganze
Betriebssportgemeinschaften aufgelöst haben. Natürlich sind diese
Beschäftigten auch in keinen der örtlichen Sportvereine eingetreten. Dies
schadet nachhaltig sowohl der Gesundheit der Beschäftigten als auch
dem Betriebsklima. Wir würden Sie sehr bitten, Ihren Einfluss geltend zu
machen, dass diese strenge Auslegung wieder gelockert wird.
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D.S. Veränderung der Steuerpolitik zum Nachteil des Betriebssports
Auslöser für die Veränderungen im Steuerwesen war die Tatsache, dass
sich immer mehr Firmen über unterschiedliche Formen geldwerten Vorteils
steuerliche Begünstigungen gesucht und verschafft haben. Steuerrechtliche
Gestaltungsmöglichkeiten waren oft schlicht missbraucht worden,
denken wir nur z.B. an Tickets für Veranstaltungen, die eindeutig
keinerlei Sportcharakter hatten. Allerdings haben Unternehmen auch im
geänderten Steuerwesen durchaus noch die Möglichkeit steuerlicher Vergünstigungen
durch die Unterstützung des firmeneigenen Betriebssports.
Hier gilt es für die Zukunft genau zu prüfen, inwiefern der Betriebssport
einen Ausnahmetatbestand darstellt.
In München hat die Kooperation zwischen Betriebs- und Vereinssport eine
erfolgreiche und für alle Seiten gewinnbringende Tradition. Gemeinsam
sind die Sportler dort schon auf einem guten Weg, um das sportliche
Engagement in der Breite zu sichern und eine Zukunft für den Vereinssport
zu gestalten. Sehr gerne nehme ich Ihre Anregung auf und trete mit
Firmen in Kontakt, um diese für Ihr Anliegen zu sensibilisieren – und ich
freue mich dabei über Ihre Unterstützung.
R.L. Wir, der Behörden- und Betriebssport-Verband Südbayern e. V. vertreten
die Interessen von rund 100 Betriebssportgemeinschaften mit ca. 22000
Sportlerinnen und Sportlern. Südbayern bedeutet, dass wir unsere Mitglieder
in den Regierungsbezirken Oberbayern, Niederbayern und
Schwaben wiederfinden. Dies führte bislang leider dazu, dass wir bei Anträgen
auf finanzielle Zuschüsse (z.B. für Sportfeste o.ä) durch die Stadt
München immer wieder eine Absage erhielten. Die Begründung lautete
stets: Die Stadt kann keine Einrichtung unterstützen, bei der die Mittel
auch an Ortsfremde gelangen. Uns, dem Verband, sind keine Vergabestellen
des Landes bekannt, die uns ggf. bei der Erreichung unserer Zeile
unterstützen könnten. Wir sind als gemeinnützig anerkannt und Mitglied
im Deutschen Olympischen Sportbund und auch Anschlussorganisation
beim Bayerischen Landes Sportverband. Aber überall dieselbe Antwort.
Keine Mittel. Selbst für die Belegung von Sitzungszimmern in den Sportschulen
(z.B. für unsere jährliche Mitgliederversammlung) müssten wir
Gebühren bezahlen. Können Sie uns aufgrund Ihrer Erfahrung eine Stelle
mit landesweiter Zuständigkeit benennen, die uns hier fördern könnte?
Unsere Dachverbände (Deutscher Betriebssportverband, Europäischer
Betriebssportverband) fragen immer wieder bei uns nach, ob sie nicht ihre
Sitzungen mal in Bayern durchführen können. Aber wir sollten halt den
Rahmen schaffen, was aber mit unserem Budget alleine nicht machbar
ist. Rahmen bedeutet: Tagungsstätte incl. Unterkunftsmöglichkeit finden.
Ausflugsprogramm für Begleitpersonen und Abendprogramm zusammen
mit den Funktionsträgern des Landesverbandes und ggf. Ehrengästen erstellen.
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Erfreulich ist, dass wir, bzw. unsere Münchner Mitglieds-BSGen, bei der
Vergabe von Sportstätten der Landeshauptstadt München sehr gut unterstützt
werden. Seit Jahrzehnten besteht zur Landeshauptstadt München,
Referat für Bildung und Sport, Sportamt RBS-SPA unter der Leitung von
Herrn Rudolf Behacker, eine sehr gute Verbindung.
D.S. Der Sportmitteletat des Bezirks Oberbayern für Sportveranstaltungen und
–feste ist noch nicht ausgeschöpft. Die Voraussetzungen sind flexibel gestaltbar
und bieten auch für betriebliche Sportfeste Fördermöglichkeiten,
die Sie nutzen können. Ich kann Ihnen nur beipflichten, was die Höhe der
Veranstaltungskosten in München betrifft. Dies liegt aber an der hohen
Beliebtheit und der starken Frequentierung. Ich rate Ihnen deshalb, Firmen
als Sponsoren zu gewinnen, und Schirmherren in der Politik zu gewinnen,
z.B. den Vizepräsidenten des Bayerischen Landtags, das Kultusministerium
oder die Sportbürgermeisterin. Damit erschließen Sie sich
gleichzeitig auch Vergünstigungen z.B. bezüglich Raum und Abendprogramm.
Gerne unterstütze ich Sie und öffne Ihnen Türen, wo es mir möglich
ist.
Über das Lob der Stadt München freue ich mich als ehemalige Sportstadträtin
natürlich besonders.
R.L. Die allermeisten Funktionäre des Betriebssportes sind ehrenamtlich tätig
und das z.T. in verantwortungsvoller Tätigkeit und über Jahrzehnte. Die
Notwendigkeit des Ehrenamtes wird mit vielen schönen Worten immer
wieder hervorgehoben. Ich habe in meiner beruflichen Tätigkeit wiederholt
die Erfahrung gemacht, dass Personen mit einer langjährigen und
verantwortungsvollen ehrenamtlichen Vergangenheit (nicht nur im Betriebssport)
eine überdurchschnittlich große Führungs- und Sozialkompetenz
mitbringen. Daher verstehe ich nicht, warum die Politik immer nur
von den herausragenden Eigenschaften dieser Menschen spricht und
diese Leistungen nicht besser honoriert. Es wäre doch ein Leichtes, umfangreiche
ehrenamtliche Tätigkeiten in ein Beurteilungssystem für Beamte
zu integrieren oder in die Leistungsbeurteilung von Tarifbeschäftigten
(nicht nur im Staatsdienst) einfließen zu lassen. Zudem würde es die Bereitschaft
der Menschen, sich ehrenamtlich und auf Dauer zu engagieren
fördern. Wie ist Ihre Meinung zu dieser Ansicht und könnten Sie sich vorstellen,
diese Idee bei den einschlägigen Gremien einzubringen?
D.S. Ich kann Ihre Forderung zum Thema Ehrenamt nur aus vollem Herzen
unterstützen. Wir haben in Bayern ein dichtes soziales Nest von fast vier
Millionen Ehrenamtlichen und sind damit Vorbild für viele Länder weltweit!
Das Ehrenamt trägt wesentlich zum Erhalt des sozialen Friedens im Land
bei, deshalb müssen wir alles dafür tun, die Rahmenbedingungen für
freiwilliges soziales Engagement weiterzuentwickeln und auszubauen. Einen
ersten Schritt haben wir mit dem Ehrenamtsnachweis bereits erkämpft,
der zum Einen die Möglichkeit gibt, das soziale Engagement in
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die Beurteilung mit aufzunehmen, und andererseits in vielen Kommunen
mit der Ehrenamtskarte Vergünstigungen anbietet. Im Öffentlichen Dienst
setze ich mich nachhaltig dafür ein, bei der Dienstrechtsreform das Ehrenamt
als Beurteilungskriterium aufzunehmen.
R.L. Wenn Sie künftig die Belange des Betriebssportes in Ihrem Herzen tragen
und sich gelegentlich für diese einsetzen, müssen Sie natürlich weiterhin
auf dem Laufenden bleiben können. Ich bedanke mich sehr dafür, dass
Sie sich heute die Zeit für dieses Gespräch genommen haben und dafür,
dass wir Sie künftig regelmäßig durch die Übersendung unserer Verbandszeitschrift
Sport-Report informieren dürfen. Sehr gerne würde ich
Sie zu einer unserer nächsten größeren Aktionstage einladen und mich
über Ihren Besuch freuen.
D.S. Danke für das Interview.
Der Betriebssport liegt mir am Herzen als sportpolitische Sprecherin und
ganz persönlich als überzeugte Sportlerin. Gerne nehme ich Ihre Einladung
zu einem Aktionstag an und freue mich darauf, Ihren Leserinnen
und Lesern dann auch persönlich zu begegnen.
Bayerisches Sportabzeichen 2012
Am Samstag 07. Juli 2012 ist es wieder soweit:
Sportlerinnen und Sportler jeden Alters haben die Möglichkeit, mit uns gemeinsam
im Dante Stadion und Dantebad das Sportabzeichen abzulegen.
Nach Alter gestaffelt kann jeder und jede seine Fitness beim Laufen, Werfen,
Springen und Schwimmen unter Beweis stellen.
Ablauf:
9.00 Uhr Treffpunkt Dantebad, Eingang Dantestraße, 80637 München
Beginn 09.15 Uhr, 2 Bahnen sind für uns reserviert
10.30 Uhr ca. Treffpunkt Dantestadion
(für alle „ Nichtschwimmer“ – man kann auch Radeln – allerdings nicht zu diesem
Termin, dieser Punkt muss dann extra von einem Trainer abgenommen
werden, Auskünfte dazu gibt’s bei uns vor Ort)
Die Urkunden werden dann nach der Sommerpause überreicht.
Anmeldungen: diana.stachowitz@bayernspd-landtag.de
(bitte angeben, ob geschwommen oder geradelt wird)
11

19. – 23.6.2013 Europäische Sommerspiele in Prag
Anmeldetermin ist:
� Vorregistrierung spätestens im Juni 2012
� Verbindliche Registrierung, einschließlich Anzahlung,
Oktober 2012
� Restzahlung und Bezahlung der Unterkunft Dezember 2012
Die Unterkunft ist nicht in der Teilnahmegebühr eingeschlossen und wird nur
mittels der Unterkunftsagentur Estec, sichergestellt.
Der Unterkunftspreis im Doppelbelegungszimmer einschließlich Frühstück,
Stadtgebühr, MWST:
� 3-Sterne-Hotels: am Stadtrand von 50 bis 100 €/ Zimmer BB im Zentrum
� 4-Sterne-Hotels: von 65 bis 130 €
� 5-Sterne-Hotels: von 100 bis 380 €
� Ein Appartement: hangt von Ort und Qualität ab
Mit Freude geben wir Ihnen bekannt, dass eine Vorregistrierung auf der Webseite
www.ecsg2013.eu gestartet wurde. Wir sind der Meinung, dass das einfachste
für beide Seiten wäre, wenn Sie die Teilnehmer bitten, dieses Formular
auszufüllen. Alle Daten, die wir hiermit bekommen, werden Ihnen danach
gleich zur Verfügung stehen.
Diese Vorregistrierung wird innerhalb von nächsten zwei Monaten durch detailliertes
Formblatt incl. Anzahl und Namen von den Teilnehmer für einzelne
Sportarten ergänzt. Dank der Erfahrungen von den vorherigen Veranstaltern
wissen wir, dass die Teilnehmeränderungen ein großes Problem verursachen.
Der Mannschaftsleiter wird zu diesem Formblatt dank der Ausfüllung des Namens
vom Team und des Passworts in die Vorregistrierung ständig Zugang
haben und kann so die Namen von den Teilnehmer oder ihre Anzahl ändern.
Ab der zweiten Hälfte des Jahres werden auf unserer Webseite und gleichzeitig
auf der Webseite www.estec.cz die Bestellungen für die Unterkunft starten.
Wir bemühen uns hier zusammen mit der Unterkunftagentur, die Unterkunft
und Sportplätze so zu ordnen, damit der Transport der Teilnehmer in der Stadt
so leicht wie möglich sei.
Bereits jetzt können Sie auf unserer Webseite unter Rubrik "Kartenansicht"
die Platzierung von den Sportplätzen und vereinbarten Hotels sehen.
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Termine Deutsche Betriebssportmeisterschaften 2012
Den aktuellsten Stand hierzu finden Sie auf der Homepage des Deutschen
Betriebssportverbandes e.V. http://www.betriebssport.net/spm_termine.htm
Sportart Datum Ort
6. DBM Bowling Doppel/Mixed 01.-04.03.2012 Nürnberg
13. DBM Hallenfußball 02./03.03.2012 Kassel
10. DBM Tischtennis 01.-03.06.2012 Frankfurt/Main
8. DBM Kegeln - Asphalt 16./17.06.2012 Öhringen / BW
5. DBM Radsport Einzel 02.06.2012 Hamburg
6. DBM Radsport Team 03.06.2012 Hamburg
5. BM Skat 02./03.06.2012 Hannover
1. DBM Großfeldfußball 04./05.08.2012 Hagen
14. DBM Bowling Einzel/Team 06.-09.09.2012 Frankfurt/Main
14. DBM Golf 07./08.09.2012 Friesland / Ostfriesland
13. DBM Volleyball 08.09.2012 Köln
1. DBM Kegeln - Bohle 08.09.2012 Delmenhorst
5. DBM Schießen 15./16.09.2012 Dietzenbach/Hessen
Präsidium des Deutschen Betriebssportverbands e.V. vom Verbandstag
in Essen wiedergewählt
Am Samstag, den 2. Juni 2012 fand im Hotel Bredeney der 4. Verbandstag
des Deutschen Betriebssportverbands e.V. ( DBSV ) statt. Dazu hatten sich 70
Delegierte der Landesbetriebssportverbände sowie Gäste in Essen versammelt.
Der ausrichtende Betriebssportkreisverband Essen e.V. bot auch für die
Begleitpersonen ein attraktives Programm an. Der DBSV wurde im Jahre 1954
in Dortmund gegründet und vertritt derzeit rund 300.000 organisierte Betriebssportlerinnen
und Betriebssportler in 4.700 Betriebssportgemeinschaften. Neben
den bei Verbandstagen üblichen formellen Themen wie der Berichterstattung
über aktuelle Fragen, der Behandlung von Anträgen und finanziellen Angelegenheiten
sowie sportlichen Fragen, standen diesmal vor allem die Neuwahlen
des DBSV – Präsidiums, der Kassenprüfer und der Mitglieder der Ausschüsse
Aus- und Weiterbildung, Sportentwicklung und Betriebliches Gesundheitsmanagement
auf der umfangreichen Tagesordnung. Das Präsidium des
DBSV in der Besetzung
Präsident Uwe Tronnier, Betriebssportverband Berlin e.V. (einstimmig)
13

Generalsekretär Patrick R. Nessler, Saarländischer Betriebssportverband
e.V. (einstimmig)
Vizepräsidentin Gabriele Wrede, Betriebssportverband Berlin e.V. (einstimmig)
Vizepräsident Dierk Medenwald, Westdeutscher Betriebssportverband e.V.
(einstimmig)
Vizepräsident Gerhard Brillisauer, Betriebssportverband Hessen e.V. (117
Ja-Stimmen, 18 Nein-Stimmen)
wurde vom Verbandstag somit mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt.
Die Wahlen der Kassenprüfer Erika Rock (Bayern) und Dieter Moczall (Essen/Niederrhein)
sowie des Ersatzkassenprüfers Peter Römer (Rheinland-
Pfalz) erfolgten ebenso einstimmig wie die Wahlen der Ausschüsse „Aus- und
Weiterbildung“ Heidrun Eibelshäuser (Hessen), Klaus Schmidt (WBSV),
Jürgen Linke (Bremen), „Sportentwicklung“ Wolfgang Großmann (Hamburg),
Paul Georg (Saarland), Dieter Goebel (WBSV) und „Betriebliche Gesundheitsförderung“
Melanie Gutzeit (Hamburg), Daniela Bessen (Bremen),
Dr.Sideris Karakatsanis (WBSV).
Höhepunkt des Verbandstags war zuvor die Ernennung des Ehrenpräsidenten
des Deutschen Olympischen Sportbunds e.V. und des Landessportbunds
Berlin e.V., Manfred Freiherr von Richthofen, zum Botschafter des Deutschen
Betriebssports. Der DBSV freut sich, dass mit Herrn von Richthofen eine Persönlichkeit
gewonnen wurde, der der Betriebssport schon immer sehr am Herzen
liegt. Sein Ausspruch „Wenn es den Betriebssport nicht gäbe, müsste
man ihn erfinden“ ist unvergesslich geblieben und hat stets die Tätigkeit des
Präsidiums für den Betriebssport in Deutschland und Europa begleitet.
Herzlichen Glückwunsch aus Bayern an alle Gewählten!!
Goldene Ehrennadel des Deutschen Betriebssportverbandes für
den Präsidenten des Bayerischen Betriebssport-Verbandes e.V.
Völlig überraschend, erhielt Adolf Jackermayer auf dem Verbandstag in Essen
aus den Händen des DBSV-
Präsidenten, Uwe Tronnier und
seiner Stellvertreterin, Gabriele
Wrede, die Goldene DBSV-
Ehrennadel für die besonderen
Verdienste für den Betriebssport
im Bund und speziell natürlich
auch in Bayern. Eine großartige
Auszeichnung für ihn und eine
sichtbare Anerkennung für die
Arbeit des Bayerischen Betriebssports. Foto: Ingo Aurin, DBSV-Verbandsstag 2.6.2012
14

Die Mitgliederentwicklung des DOSB in der Zukunft
Differenziertes Denken erforderlich
Grundlage der folgenden Daten ist die Untersuchung "Demographischer
Wandel und organisierter Sport – Projektionen der Mitgliederentwicklung des
DOSB für den Zeitraum bis 2030", bei der es sich um eine wissenschaftliche
Verknüpfung zwischen aktuellen Daten über den Mitgliederbestand des Deutschen
Olympischen Sportbundes und der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung
des Bundesamtes für Statistik handelt. Ziel der Ende 2007
auf Initiative des Instituts für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung
der Deutschen Sporthochschule Köln veröffentlichten Studie ist es, die
Mitgliederentwicklung des organisierten Sports anhand mehrerer potenzieller
Verlaufsvarianten vorauszuberechnen.
Die Ergebnisse im Überblick: Nach Stand der Dinge wird sich der organisierte
Sport bundesweit auf zwei demographisch bedingte Haupttendenzen einstellen
müssen:
1.) Absolut betrachtet kann die Gesamtzahl
der Mitglieder im organisierten Vereinssport
analog zur Situation der Gesamtbevölkerung
(zumindest moderat) sinken.
2.) Parallel dazu wird sich die Altersstruktur
des organisierten Sports gravierend verändern.
Die gesellschaftliche Alterung hat damit
auch im Sport erheblichen und zugleich
nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung in
der Zukunft.
Absolute Mitgliederentwicklung: Bislang ist im gesamten organisierten
Sport nur ein geringer Mitgliederrückgang zu verzeichnen. Legt man die allgemeine
Bevölkerungsentwicklung zugrunde, können in den kommenden zwei
Jahrzehnten die Mitgliederzahlen des DOSB zwar deutlich, aber keinesfalls
dramatisch sinken. Die derzeit wahrscheinlichste Variante verzeichnet bis
2030 einen Rückgang von ursprünglich 23,5 Mio. (bis 2009 ist sogar ein Anstieg
auf 23,7 Mio. zu verzeichnen) auf etwa 21 Mio. Dies entspricht einem
Gesamtverlust von 11% bzw. einem durchschnittlichen Verlust von 0,4% pro
Jahr. Wenn jedoch allein eine Steigerung des allgemeinen Organisationsgrades
von derzeit 28,8% auf 30,3% gelänge, könnten die demographisch verursachten
Verluste egalisiert werden. Laut der positiven Entwicklung in den vergangenen
Jahren deutet sich an, dass dies bundesweit und über alle Altersklassen
hinweg zumindest bis 2030 realisierbar scheint.
15

Ohne die Zuwächse bei den über 60-Jährigen ergibt sich jedoch ein ganz anderes
Bild: So wird sich die Zahl der unter 60-Jährigen im Falle unveränderter
Organisationsgrade bis 2030 von etwa 20,6 auf 16,2 Mio. verringern (-21,5%).
Bei der Mitgliedererhebung 2008 wurde bereits ein Rückgang auf 20,2 Mio.
registriert. Dies unterstreicht das (1) hohe kompensatorische Potenzial des
Sports der Älteren und deutet zudem die (2) Relevanz differenzierter Ansätze
bei der Beurteilung demographischer Einflüsse an – vor allem Regionen
und Altersgruppen betreffend.
Zur Veranschaulichung: Bei den 7-14-Jährigen beispielsweise würde sich
bei einer direkten Übertragung der demographisch bedingten Verluste die Zahl
der Mitgliedschaften im DOSB bis 2030 von ursprünglich 4,5 bzw. 4,6 Mio. im
Jahr 2009 auf ca. 3,4 Mio. reduzieren (-20%). Dies könnte durch die Erhöhung
des Organisationsgrades kompensiert werden, benötigt würde dafür ein Organisationsgrad
für die Gruppe der männlichen 7-14-Jährigen von rund 94%
(2009: 82%), für Mädchen hingegen von rund 72% (2009: 63%). Es stellt sich,
auch angesichts der zusätzlichen gesellschaftspolitischen Entwicklung im Bereich
Ganztagsschule, die Frage, ob eine solche Steigerung möglich ist, oder
ob Mitgliederverluste in dieser Altersgruppe doch sehr wahrscheinlich sind.
Bei den 19-26-Jährigen werden derzeit über 2,3 Mio. Mitgliedschaften registriert,
allein nach der demographischen Entwicklung dürften es 2030 noch 1,8
Mio. sein (-25%). Hier zeigen die aktuellen Organisationsgrade – 38,5% auf
männlicher, 21,5% auf weiblicher Seite – deutlich mehr Entwicklungspotenzial
als bei den 7-14-Jährigen. In den vergangenen Jahren ist es dem organisierten
Sport bei den 19-26-Jährigen jedoch nicht gelungen, die Mitgliederdichte
zu erhöhen. Ganz im Gegenteil musste zwischen 1996 und 2009 ein Rückgang
von rund 45% (m.) bzw. 27% (w.) auf oben genannte
Werte hingenommen werden. Daher stellt sich
hier die Herausforderung für die Sportorganisationen,
zunächst die nicht demographisch bedingten Verluste
zu stoppen, um im nächsten Schritt auch demographisch
verursachte kompensieren zu können. Letztlich
wird anhand beider Beispiele deutlich, dass pauschale
Lösungen im Umgang mit demographischen
Fragen nur bedingt erfolgversprechend sind.
16

Shorin Ryu Seibukan Karate – Kurs
(im LfSt-Mucki-Keller)
Der Karate-Kurs im LfSt-Mucki-Keller befindet
sich nun schon in der 3. Staffel. Während der
Großteil bereits seit der 1. Staffel dabei ist, stoßen aber auch immer wieder
neue Interessenten, zum Teil aus den umliegenden Münchner Finanzämtern,
dazu.
Bild: Teilnehmer der Trainingseinheit vom 31.05.2012
Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „ersten“ Stunde ist nun die erste
Kyu-Gürtelprüfung geplant.
Dass auch Sensei Werner Bachhuber immer noch aktiv ist, bewies er erst vor
kurzem: Am 04.03.2012 legte er die Gürtelprüfung zum 2. Dan Kobudo mit
Erfolg ab.
Interessenten, die an den im LfSt angehaltenen Kursen nicht teilnehmen können,
haben natürlich die Möglichkeit, das Grundkurstraining in den Räumen
unseres Premium-Partners Budo Akademie München, Frankfurter Ring 150
Haus 6, 80807 München (www.budo-akademie.com) zu besuchen.
17

Mitgliederbestandserhebung sehr erfreulich
In früheren Jahren war es unter Anderem die Aufgabe unseres Kassiers, Anton
Hilpoltsteiner, die alljährliche Erhebung der Mitgliederzahlen zu überwachen.
Seine Nachfolgerin im Amt muss sich die Routine erst noch erarbeiten
und stellt zudem derzeit die gesamte EDV-Verwaltung um. Daher hat es sich
unser Vorsitzender, Adolf Jackermayer, nicht nehmen lassen und sich in diesem
Jahr persönlich um die ganze Prozedur gekümmert. Jetzt kann er zu
100% nachvollziehen, wie aufwändig es ist, das Zahlenmaterial zu erfassen
und immer wieder bei säumigen Mitglieds-BSGen um die Übersendung der
Daten nachzufragen.
Sein Einsatz wurde belohnt. Insgesamt hat der Behörden- und Betriebssport-
Verband Südbayern e. V. einen Mitgliederzuwachs von ca. 2000 Sportlerinnen
und Sportlern zu verzeichnen. Dies ist, gerade in der heutigen Zeit, keine
Selbstverständlichkeit und bestimmt auch auf die vielen Telefonate mit interessierten
Funktionären der BSGen zurückzuführen, denen die Vorteile einer
Mitgliedschaft bei uns sehr häufig vom Vorsitzenden persönlich erläutert werden.
Mitgliederversammlung 2012
Am 4. Juni trafen sich die Vertreter aus 23 BSGen, sowie die 7 Vorstandsmitglieder
und das Ehrenmitglied, Günter Gaupp zur alljährlichen Mitgliederversammlung
im Casino des Bayer. Staatsministeriums für Umwelt und
Gesundheit. Nach einem kurzen Imbiss eröffnete der Vorsitzende, Adolf
Jackermayer, die Veranstaltung. Die Tagesordnung wurde gleich zu Beginn
abgeändert. Der TOP 12 wurde bis auf „Wünsche und Anregungen“ gestrichen,
weil der Antragsteller diesen Antrag wieder zurückgezogen hat.
Dann musste leider auch mitgeteilt werden, dass der eingeladenen Vertreter
des Bayer. Landessportverbandes, Geschäftsführer Alfred Mayr, wegen
plötzlicher Erkrankung der Mutter (kurzfristige Einlieferung ins Krankenhaus
erforderlich) seinen Besuch für diesen Termin absagen musste. Er bot aber
gleichzeitig zu einem anderen Termin ein Ersatztreffen an, wo er gerne zu
den im Vorfeld bereits übermittelten Fragen Rede und Antwort stehen würde
und auch weitere spontan gestellte Themen erörtern könnte.
Ansonsten ist die Mitgliederversammlung erfreulich harmonisch abgelaufen.
Ein wenig Klärungsbedarf war beim Punkt Kassenberichte notwendig,
weil mit dem Wechsel der Kassiererfunktion von Herrn Hilpoltsteiner auf
Frau Pichler auch ein neuer Rechner und ein neues Vereinsverwaltungsprogramm
angeschafft wurde und die Daten in einer neuen Form aufgelistet
waren. Danach konnte der Vorstand und die Kassiererin einstimmig
entlastet werden.
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"I bin guat drauf beim Münchner-Kindl-Lauf !"
Das war das Motto der ersten "Bayerischen Betriebssportmeisterschaft" am
05. Mai 2012 über 5000/10000 Meter im Rahmen vom 5. Münchner-Kindl-Lauf
Einen respektablen Erfolg konnte German Hehn, Vorstandsmitglied des Bayerischen
Betriebssportverbandes mit seinem ehrenamtlichen Münchner-Kindl-
Lauf-Team verbuchen. Er zeichnete sich für die die Ausrichtung und Organisation
dieses öffentlichkeitswirksamen Events verantwortlich.
Für 104 Bayerischen Betriebssportler darunter 42 weibliche, hatte Petrus wieder
einmal ein Einsehen.
Die Resonanz war gewaltig, alle Startplätze für diese Meisterschaft waren
besetzt als die Olympiasiegerin Marina Kiehl den Startschuss "abgefeuert" hat.
Die drei Erstplatzierten in jeder Altersklasse wurden vom Präsidenten des
Bayerischen Betriebssports Herr Adolf Jackermayer mit Medaillen in Gold,
Silber und Bronze geehrt. Der Veranstalter German Hehn konnte durch die
großzügigen Sponsoren auch noch Sachspenden überreichen.
Am stärksten waren die Firmen Generali und Giesecke & Devrient vertreten.
Pro StarterIn ging ein Euro als Spende an das "Ambulante Kinderhospiz München"
Laufveranstaltungen mit solch einem Umfang an Arbeit kann man nicht alleine
leiten.
Wie schon in den Jahren zuvor, geht ein besonderer Dank an Herrn Jackermayer
mit seinem Team, sie versorgten den Getränkestand ausgezeichnet.
Auch viele Mitarbeiter der Fa. G&D unterstützen schon seit Jahren tatkräftig
das Helferteam vom Münchner-Kindl-Lauf.
Die Veranstaltung ist zu aller Zufriedenheit verlaufen, sodass schon für Anfang
Mai 2013 die "zweite" Bayerische Betriebssportmeisterschaft über 5000/10000
m geplant ist.
An alle Teilnehmer und Helfer dieser Meisterschaft geht ein großer Dank für
den harmonischen Ablauf.
Bleibt laufend in Form!
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Hier die Titelträger:
Bayerische Meisterin über 5000 m
in der Altersklasse 20/30 Jahre Kleiner Yvonne MRRC München
in der Altersklasse 40/50/60 Jahre Fuchsberger-Paukert MKL
Bayerische Meisterin über 10000 m
in der Altersklasse 20/30 Jahre Lubeseder-Martellato MKL
in der Altersklasse 40/50/60 Jahre Gartner Andrea BSV Flughafen München
Bayerischer Meister über 5000 m
in der Altersklasse 20/30 Jahre Schubert Thomas Giesecke&Devrient Mchn
in der Altersklasse 40/50/60 Jahre Knätschke Thomas Giesecke&Devrient
Bayerischer Meister über 10000 m
in der Altersklasse 20/30 Jahre Daimer Nils Runnerspoint OEZ München
in der Altersklasse 40/50/60 Jahre Friedl Manfred BBV BSV Flughafen München
Weitere Ergebnisse unter: www.muenchner-kindl-lauf.de
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Ausblick 2012 / 2013
Neben den bewährten und seit Jahren laufenden Sportangeboten, will sich der
Behörden- und Betriebssport-Verband Südbayern e.V. auch künftig immer
wieder einmal an neue Aktionen wagen um seinen Mitglieds-BSGen auch
weiterhin ein attraktiver Verband zu sein.
In der Planungspipeline sind z.B. dass künftig zwei Spieltage pro Jahr für Tenniswettkämpfe
angeboten werden. Tennis ist sportlich noch lange nicht am
Ende. Es gibt noch ausreichend Sportlerinnen und Sportler, welche dieser
Sportart treu sind und die Nachfrage nach gelegentlichen Events steigt wieder.
Ein über das gesamte Jahr dauerndes Spielprogramm ist allerdings eher nicht
gewünscht.
Des Weiteren ist angedacht, an einem Wochenende im Jahr (vermutlich auf
dem Klostergelände St. Ottilien) ein Sportfest mit mehreren Sportarten zu
organisieren. Möglichkeiten bestünde für Fußball, Volleyball, Tischtennis, Nordic
Walking und Laufsport. Hier ist die Ideenfindung in vollem Gange und erste
Gespräche haben bereits stattgefunden.
Die Bayerischen Betriebssportskimeisterschaften sollen auch 2013 wieder
durchgeführt werden. Der Weg, sich an ein bestehendes Rennen anzugliedern,
hat sich bestens bewährt und war sowohl organisatorisch als auch finanziell
gut zu vertreten.
21

Wären wir nicht ein interessanter Werbepartner?
Seit 35 Jahren sind Betriebssportler aus den Regierungsbezirken Niederbayern,
Oberbayern und Schwaben beim Behörden- und Betriebssport-Verband
Südbayern e.V. mit Sitz in München organisiert. Unser
Verband hat es sich zum Ziel gesetzt, Betriebssportler, welche sich
nicht mehr ganz so streng dem regelmäßigen Trainingszwang unterwerfen
wollen oder aus beruflichen Gründen auch nicht mehr können
und trotzdem noch am sportlichen Wettstreit teilhaben wollen, zusammenzuführen.
Der B B V – Südbayern bietet seinen Mitgliedern derzeit in den Sparten
Fußball, Kegeln, Nordic-Walking, Schach, Skisport, Squash,
Tischtennis und Volleyball organisierten Spiel- und Trainingsbetrieb
an. Ständig sind wir bemüht, unser Angebot zu erweitern um an Attraktivität
zu gewinnen.
Überregionale Sportevents werden uns über den Europäischen Betriebssportverband
bekannt gegeben. Unsere Teilnehmer beteiligten
sich bereits bei zahlreichen Europäischen Sommer- und auch Winterspielen.
Sportstätten waren Zaragossa, Region Trentino in Italien, Lillehammer,
Bled in Slowenien oder auch Les Saisies in Frankreich.
Die ständig wachsende Zahl von Mitgliedsbetriebssportgruppen, inzwischen
sind mehr als 100 Behörden, Banken und Firmen mit ca. 20.000
Betriebssportlern gemeldet, zeigt, dass ausreichend Nachfrage an
organisiertem Freizeitsport mit Gleichgesinnten besteht.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, zu einem äußerst günstigen Preis in
unserer Verbandszeitschrift SPORT-REPORT zu werben. Sie sprechen
hier einen Personenkreis an, der sicherlich in seiner Gesamtheit
Ihren Kundenanforderungen entspricht. Ganz nebenbei unterstützen
Sie unsere Verbandsarbeit mit Ihren Inseratgebühren. Diese Gelder
fließen direkt in die Verbandsarbeit.
Der Betriebssport ist frei von Skandalen - es ist eine saubere Investition.
www.betriebssport-in-bayern.de
22

Fußball
Die Saison befindet sich in der Frühphase.
Im Pokal sind bereits alle Viertelfinale gespielt.
23
Thomas Barnickel
Christian Brey
Der Titelträger der beiden letzten Jahre, die Netma NATO, konnte sich in
einem engen Match im Elfmeterschießen gegen den Flughafen mit 9:8 durchsetzen,
das Zentralfinanzamt stieg etwas überraschend mit einem klaren, nie
gefährdeten 3:0 gegen den früheren Pokalseriensieger Bundesbank auf; Vorjahresfinalist
Lotto Bayern verzichtete auf sein Aufstiegsmatch und verlor somit
regelgerecht 0:1 gegen die JVA Stadelheim und der Neuling Söhne Münchens
landete gegen die Agentur Brey einen 13:1 Kantersieg.
Allerdings konnten in Reihen der Agentur nur 2 Stammspieler antreten und
das Spiel nicht mehr verlegt werden.
Inzwischen hat sich bei annähernd allen Teams durchgesetzt auch dann zu
spielen, wenn nicht die komplette oder gar beste Mannschaft zusammen ist,
so sind die z.T. hohen Ergebnisse der Runde genauso zu erklären, wie dann
wieder knappe und umkämpfte Spiele und entsprechende Resultate. Grund ist
auch die durchweg gute Qualität der Runde bis zu Landesliganiveau, wenn
eben vollständige Teams zusammenspielen können und der entsprechende
Qualitätssprung deutlich wird, wenn mit z.T. auch mit Hobbyspielern aufgefüllt
werden muss.
Das genau ist aber auch Teil und sportlicher Grundcharakter der Runde, den
es beizubehalten gilt: In welcher offiziellen Runde spielt schon ein Landesliga-
oder Bayernligaspieler neben einem reinen Hobbyspieler dennoch in einem
Team und einer Mannschaft mit insgesamt ordentlicher Qualität. Dem Engagement
des einzelnen und Teamgeist tut das keinen Abbruch, im Gegenteil.
Herzlich Willkommen in der Fußballrunde der FBR München des BBV Süd
e.V. an Kapitän Philipp Obermaier mit seiner Mediationsfirma, dem "Fc Bayern"
und entsprechend vielfachem und ungefährdeten Gewinner vieler Freizeitturnierserien
und -meisterschaften in und um München, die es ab dieser
Saison nun in unserer "offiziellen" Runde versuchen.
Dass es nicht ganz so einfach in der Münchner FBR werden würde wie in den
Freizeitligen oder sich im Pokalmatch andeutete, mussten die Liganeulinge
gleich im ersten Meisterschaftsspiel feststellen, als sie knapp, aber doch 2:3
gegen den Flughafen München verloren, dem sie dann postwendend einen

klaren 5:0 Sieg gegen eine allerdings arg ersatzgeschwächte Netma NATO
Mannschaft folgen ließen.
Auch Lotto Bayern startete mit einer Niederlage in die Meisterschaftsrunde, die
JVA Stadelheim wie die Söhne Münchens jeweils mit einer Niederlage und
einem Sieg, die Uni der Bundeswehr und die Agentur Brey griffen noch nicht
ins Spielgeschehen ein.
Leider hatte zu Beginn der Saison die ERGO Versicherung im letzten Moment
ihre Mannschaft für die laufende Saison wegen eines internen Organisationswechsels
abgemeldet, so dass die Meisterschaft diese Saison nur mit 7
Teams startete. Die Bundesbank und das Zentralfinanzamt traten oder treten
2012 nur in der Pokalrunde an.
Neben der Meisterschaftsrunde und den behörden- und firmeninternen Meisterschaften
stehen im Juni auch wieder zur besten EM Zeit in Polen und der
Ukraine die schon traditionellen Turniere in Prag um das "Prager Fässchen"
(14.-17. Juni) von den Ausrichtern der European Company Sports Games
2013 und in Kärnten rund um den Millstätter See das größte Freizeitkleinfeldturnier
in Europa von Veranstalter Karl Unterlerchner und Toni Polster, der
"Kleinfeld Europacup" an (22.-24. Juni). Beide Turniere erfreuen sich auch
aus unserer Runde großer Beliebtheit.
Halbfinale Pokal
JVA Stadelheim - Netma NATO (Titelverteidiger)
Zentralfinanzamt - Söhne Münchens
C. Brey
Spartenleitung
www.agentur-brey.org
24

Nordic Walking
Wie in der letzten Ausgabe des BBV Sport-Report angekündigt, startete die
Sparte Nordic Walking mit Durchführung ihrer ersten ordentlichen Jahreshauptversammlung
am 2. April 2012 in ihre zweite Saison.
Leider folgte nur Doris Stiller von der SG Umweltministerium dem eindringlichen
Aufruf des Spartenleiters, an der Gestaltung des Weiteren sportlichen
Geschehens mitzuwirken, so dass der Abend einen völlig unerwarteten Verlauf
nahm. Zwar konnten wir zu zweit in der Sitzung über alle Punkte der Tagesordnung
diskutieren. Aufgrund der schwachen Beteiligung war es uns aber
nicht möglich, einen verbindlichen Rahmenterminplan für die Saison festzulegen,
geschweige denn, eine neue Spartenleitung zu wählen.
Leider wurde von den insgesamt 22 Nordic Walker/Innen, die im vergangenen
Jahr an Trainings bzw. Wettkämpfen teilgenommen hatten, im Vorfeld auch
keinerlei Anträge und Besprechungspunkte zur Jahreshauptversammlung
eingebracht. Mit Sabina Eckert (EA Marktforschung) hatte sich nur ein einziges
Mitglied für ihr terminlich bedingtes Fernbleiben entschuldigt. Alle anderen
verhielten sich passiv: Was für eine Enttäuschung!
Leider blieb im Hinblick auf den zeitnah geplanten Trainingsauftakt auch die
besonders wichtige Frage unbeantwortet, an welchem Wochentag und in welchem
Turnus künftig gemeinsam trainiert werden soll, so dass bis Ende Mai
2012 noch kein einziges Training bekannt gegeben werden konnte.
Aufgrund des offensichtlich nur geringen Interesses am Abteilungsgeschehen
kamen wir überein, in 2012 keinerlei Wettkämpfe anzubieten. Mit dem „Run
for Life“, der am 9. September 2012 unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister
Christian Ude ausgerichtet wird, möchten wir uns aber zumindest
an einem Benefiz-Event (ohne Zeitmessung!) gerne wieder beteiligen.
Am 4. Mai 2012 nahm der Spartenleiter als Gast an einer Vorstandssitzung
des BBV Südbayern teil, wo die aktuellen Probleme offen angesprochen und
ausgiebig erörtert wurden. Man kam überein, auf die Erhebung eines Spartenbeitrags
in 2012 zu verzichten und den Fokus auf die Durchführung eines geordneten
Trainingsbetriebes unter fachkundiger Leitung zu legen.
Der BBV Südbayern unterstützt die Sparte an vier vorher festzulegenden Trainingsterminen
(voraussichtlich in der letzten Juni-Woche sowie in den ersten
drei Wochen im Juli) durch vollständige Kostenübernahme eines ausgebildeten
Trainers, der uns vom HVB Club zur Verfügung gestellt wird.
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Voraussetzung ist allerdings, dass zu allen Terminen mindestens zehn bis
zwölf Nordic Walker/Innen aktiviert werden können, die an den kostenfreien
Trainings teilnehmen. Robert Lindorfer wird diese Termine nach Absprache
zwischen Trainer und Spartenleitung per Newsletter bekannt geben. Trainiert
wird übrigens mit hoher Wahrscheinlichkeit im Englischen Garten! Anmeldungen
zu den jeweiligen Trainingstagen bitten wir dann zuverlässig per Mail vorzunehmen
an ewald.almer@googlemail.com.
Ein großzügigeres Angebot kann man allen Betriebssportgemeinschaften aus
Sicht der Spartenleitung nun wirklich nicht machen. Jede/r ist nun gefragt, um
die Aufrechterhaltung des Sportbetriebs der Sparte Nordic Walking aktiv zu
unterstützen.
Unser Abteilungsmotto „Raus aus dem Bürostuhl und ran an die Stöcke“
ist also wirklich wörtlich zu nehmen. Die Spartenleitung hat sich mit Herzblut
beim Vorstand des BBV Südbayern für Euch eingesetzt. Jetzt liegt das weitere
Schicksal der Sparte bei den Sportler/Innen!
Auf ein baldiges Wiedersehen beim gemeinsamen Sportbetrieb hofft
Ewald Almer
Spartenleiter
Nordic Walking auch mal anders:
26

Sportkegeln
27
Josef Staude
Die Vorrunde der 36. Saison ist fast beendet und nur noch eine Mannschaft
geht ohne Punktverlust in die Rückrunde.
In der A-Klasse sind die erste Mannschaft des LA f. Statistik und die erste
Mannschaft des TÜV SÜD mit jeweils 2 Minuspunkten an der Spitze. Auch in
diesem Jahr wird der Abstiegskampf bis zum letzten Spieltag andauern, denn
von Platz 6 bis 11 sind es nur 4 Punkte.
In der B-Klasse sind die 2. Mannschaft des TÜV SÜD und die dritte Mannschaft
der Deutschen Bundesbank an der Spitze. Es könnte in der nächsten
Saison erstmals eine Behörde mit drei Mannschaften in der obersten Klasse
spielen. Der Abstieg von Fiducia scheint schon jetzt unabwendbar, da wegen
Erkrankung mehrerer Kegler kein kompletter Spielbetrieb mehr möglich ist.
In der C-Klasse ist die vierte Mannschaft der Deutschen Bundesbank als einzige
Mannschaft noch ohne Punktverlust. Den zu erwartenden Aufstieg kann
diese Mannschaft nur noch selbst verspielen.
*A-Klasse Spiele Holzschnitt Punkte*
1. LA f. Statistik und Datenv. I 10 2219.60 18:02
2. TÜV SÜD I 9 2184.33 16:02
3. Deutsche Bundesbank I 9 2143.22 12:06
4. Agentur für Arbeit I 10 2170.20 12:08
5. Amt f. Ländl. Entwicklung I 9 2127.89 10:08
6. Hypo Vereinsbank I 9 2169.33 08:10
7. Bayern LB 10 2117.40 08:12
8. Kommunale Unfallvers. B. 9 2108.89 06:12
9. Zentralfinanzamt I 9 2104.00 04:14
10. Deutsche Bundesbank II 9 2061.11 04:14
11. Justizvollzugsanstalt I 9 2049.56 04:14
*B- Klasse
* 1. TÜV SÜD II 9 2028.67 16:02
2. Deutsche Bundesbank III 8 2059.25 12:04
3. Agentur f. Arbeit II 9 2072.89 12:06
4. Landesamt f. Finanzen II 9 2047.44 10:08
5. Justizvollzugsanstalt II 9 2011.00 10:08
6. Umweltministerium 9 1987.33 10:08
7. LA f. Statistik u. Datenv. II 9 2016.00 08:10
8. Zentralfinanzamt II 9 1991.50 08:12
9. Hypo Vereinsbank II 9 2019.33 06:12

10. Landwirtschaftsministerium I 10 1958.10 06:14
11. Fiducia IT AG 7 1953.44 00:14
*C - Klasse *
1. Deutsche Bundesbank IV 10 1933.80 20:00
2. Zentralfinanzamt III 10 1989.60 16:04
3. Agentur für Arbeit III 10 1911.33 12:06
4. Deutsche Rentenvers.B Süd 10 1902.80 12:08
5. Landesamt f. Finanzen 10 1867.40 12:08
6. Deutsche Bundesbank V 10 1817.30 10:10
7. Amt f. Ländl. Entwickl. II 10 1800.90 08:12
8. Landwirtschaftsminist. II 11 1778.64 04:18
9. Zentralfinanzamt IV 11 1762.27 04:18
10. Justizvollzugsanstalt III 9 1781.78 02:16
In dieser Saison ist noch keiner Keglerin oder keinem Kegler gelungen, die
500 Holzgrenze zu überspielen.
In der A-Klasse hat Thomas Mährlein mit 498 Holz die Traummarke von 500
nur knapp verfehlt.
In der B-Klasse hält Kraus Peter das beste Saisonergebnis mit 482 Holz und in
der C-Klasse ist das beste Ergebnis von Ernst Aigner mit 447 Holz erzielt worden.
*Bestenliste Mannschaft Spiele Holzschnitt
* 1. Anthofer G. TÜV SÜD I 9 463.00
3. Anger Claudia AA I 10 460.10
4. Mährlein Th. HVB I 4 458.50
5. Schmid G. LfStat. I 10 458.20
6. Schwojer M HVB I 4 457.00
7. Sengl A. KUVB 4 451.75
8. Pawelcyk P. HVB I 9 448.50
9. Palt G. JVA II 1 447.00
10.Steiner D. L.f.Fin. I 7 445.86
11.Langer T. AA I 8 444.88
Für den Beginn der Rückrunde und für alle weiteren Spiele wünsche ich allen
Keglerinnen und Keglern "Gut Holz" und für den bevorstehenden Urlaub recht
gute Erholung.
J o s e f S t a u d e
28

Squash
Die Squasher sind in der Sommerpause
29
Robert Lindorfer
Unsere neun Teams haben im März die hervorragende Saison abgeschlossen
und freuen sich aber bereits auf den Start der Spiele 2012 / 2013.
Beginnen wird die Runde, abhängig von der Anzahl der gemeldeten Mannschaften,
voraussichtlich im Oktober.
Die Anmeldeunterlagen wurden bereits an die bisherigen Mannschaften versandt.
Neuanmeldungen sind bis 26.Juni erbeten. Anmeldeunterlagen sind auf der
Homepage aufrufbar. Fragen beantwortet gerne der Spartenleiter Robert Lindorfer
(siehe Seite 5) aber auch die Homepage www.betriebssport-inbayern.de
enthält eine Fülle an Infos zum Thema Squashrunde im BBV.

Münchner Firmen- und Behördenrunde
- Tischtennis - e. V. (FBR)
Mitglied im Behörden- und Betriebssport - Verband Südbayern e. V.
Informationen über unsere FBR Tischtennis erhalten sie in unserer Homepage
www.ttfbr.de, die bisher über 302.450 Mal angeklickt wurde.
Geschäftsräume: Danziger Straße 3; 85622 Feldkirchen
Tel: 089 9035727 (Präsident Günter Wolber)
PC Fax: 01212 5 48740216 ; Email: guenter.wolber@web.de
Terminvorschau
Mitgliederversammlung am Mittwoch, den 12. September 2012, wie üblich im
Nebenraum der Gaststätte „Zum Meisterverein“ München: Einladung erfolgt
rechtzeitig.
Im November findet wieder eine Bayerische Einzelmeisterschaft mit südbayerischer
Wertung statt. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Europäische Betriebssportspiele einschließlich Tischtennis am 19.6. –
23.6.2013 in Prag: Verbindliche Anmeldung im Oktober 2012. Nähere Informationen
erhalten Sie unter ecsg2013.eu. Startgebühr € 150,- incl 1 Abendessen
und einigen Vergünstigungen.
Dank an Sponsoren
Recht herzlichen Dank allen unseren Sponsoren, die uns durch ihre Unterstützung
erst die preiswerte Durchführung unserer Tischtennisrunden ermöglichen.
An erster Stelle möchten wir uns hier beim Gewinn - Sparverein der Sparda-
Bank München e.V. und dem 1. Vorsitzenden Ralf Müller und für die Unterstützung
unseres Antrags Frau Direktorin Christine Miedl für die langjährigen
Spenden bedanken.
Ein recht herzlicher Dank geht auch an unserer Tischtennisartikel- Lieferanten
TopSpeed und hier vor allem an Boris Pranjkovic und Herrn Salzberger für die
gute Zusammenarbeit und Unterstützung.
Unsere Abschlussfeier war wieder ein voller Erfolg
Auf unserer Abschlussfeier mit Ehrungen verdienter Mitglieder, Siegerehrungen
und Tombola, die dieses Mal in der Sportgaststätte FAGANA in München
- Feldmoching, Georg – Zech – Allee 15 stattfand, konnte der Präsident Günter
Wolber den Vorsitzenden des BBV Südbayern und Präsidenten des Bayerischen
Betriebssport – Verbandes Adi Jackermayer und den stellvertretenden
Vorsitzenden Robert Lindorfer, der uns das neue Lokal empfohlen hatte, recht
herzlich begrüßen. Die Abschlussfeier war so gut besucht wie in den letzten 20
Jahren nicht mehr. Von der hohen Teilnehmerzahl wurden wir alle überrascht,
30

so dass wir leider auf Kosten der Tanzfläche noch Stühle und Tische aufstellen
mussten. Schade, dass einige Tischtennismitglieder keinen Platz mehr
fanden und enttäuscht das Lokal verließen.
Der Oberturnierleiter Karl Weiß unterstützt von seinem Stellvertreter Johann
Schott übernahm wieder die Siegerehrungen in mehreren Etappen. Ausgegeben
wurden mehr als 80 Pokale und 51 Urkunden. Pokale erhielten der
Münchner Meister und Münchner Pokalsieger (sie erhielten neben dem Wanderpokal
noch einen bleibenden Pokal), insgesamt die 11 Ligameister und die
8 Pokalsieger, die 7 Gruppensieger, sofern sie nicht Ligameister geworden
sind, sowie alle Gruppen –und die Pokalrunden – Zweiten. Pokale erhielten
auch die Sieger jeder Klasse der Bayerischen Einzelmeisterschaft, der
Münchner Einzelmeisterschaft und der Senioreneinzelmeisterschaft. Die Zweiten
und Dritten der Einzelmeisterschaften jeder Klasse erhielten eine Urkunde.
Fotografiert hat auf der Abschlussfeier wie immer der 2. Vizepräsident Burkard
Menth. Die Fotos sind in unserer Homepage eingestellt.
Da gleich zu Beginn die Lose vom 1. und 2. Kassierer Harald Klein und Christof
Störmann und während der Veranstaltung von unseren Losverkäufern
Traudl Porkristl und Thomas Wagner verkauft worden waren, konnte mit der
Ausgabe der Gewinne durch den Präsidenten unterstützt von den beiden Losverkäufern
begonnen werden. Es gab schöne Preise zu gewinnen wie Teppiche,
Münzen, Rodenstock – Brillen, 14 tägiger Aufenthalt in einer Ferienwohnung
in Bad Griesbach, Briefmarken, Körbe mit Wein, und vieles andere
mehr. Um 23,30 Uhr war die gelungene Veranstaltung zu Ende.
Eine Tombola bei einer solchen Veranstaltung kann nur über Spenden finanziert
werden. Und hier danken wir insbesondere
a) Geldspenden
Name Mitglied
Erwin Schmidt Agfa
Sven Lilienthal Deutsche Bundesbank
Kurt Pralat Giesecke & Devrient
Manfred Gallert MTU
Reinhard Hofner Münchner Verein
Oskar Binner Privatspende
Alois Krieger SC Schwarz – Gelb
Rudi Krug Soft Design
Christos Savvides und Uwe Streng SV Stadtwerke München
Elisabeth Berg VKB
b) Sachspenden
Christian Brey Agentur Brey
Robert Lindorfer, Adi Jackermayer BBV Südbayern
Bijan Ray Bernabei
Johann Schott E.ON Bayern
Manfred Kirschler Kieswerk Oberbrunn
31

Thomas Wagner Meiller
Günter Wolber Präsident; Patentbehörden
Bernd Klement Rodenstock
Boris Pranjkovic TOPSpeed
In der Meisterschaftsrunde errang die Mannschaft von TÜV mit 25:3 Punkten
vor SV Stadtwerke 1 mit 22:6 Punkten verdient Platz 1. Dahinter waren die
Plätze 3 bis 6 hart umkämpft. Zwischen Platz 3 und 6 lagen nur 2 Punkte Unterschied.
Bester Spieler der Runde wurde von in die Wertung gekommenen 40 Spieler/innen,
die Damen spielen in unserer Runde bei den Herren mit, Martin
Pachatz, Sparkasse Dachau, mit 97,1 % gewonnenen zu verlorenen Spielen.
Hier wurde es zum Schluss aber sehr spannend, weil Pachatz gegen den bis
dahin ungeschlagenen Manfred Degen vom TÜV verlor, dieser aber im Spiel
gegen den späteren Zweiten Stadtwerke 1 und zwar gegen Steffen Meister
klar und gegen Sandra Peter, unsere beste Dame, frühere 2. Bundesligaspielerin,
in einem hart umkämpften Spiel im 5. Satz mit 14:12, also nach mehrfacher
Verlängerung, verlor. So wurde er mit 85,7 % guter Zweiter hinter
Pachatz aber vor Steffen Meister und dessen Teamkollegen Andreas Dirnberger
von Stadtwerke, die jeweils auf 80 % kamen und Daniel Weber von Daimler
mit 79,5 %. In der 1. Stadtliga landete unsere beste Dame Sandra Peter
von Stadtwerke mit 66,7 % auf Rang 11 und die letztjährige beste Spielerin
Christina Feierabend mit 50% auf Rang 22 vor Barbara Kantner, beide Bayerische
Landesbank, mit 42,9 % auf Rang 24.
32

In der 2. Stadtliga belegte überlegen Rodenstock 2 mit 24:4 Punkten Platz 1,
der zum Aufstieg in die 1. Stadtliga berechtigt. Dann wurde es eng. Zweiter
wurde Flughafen 2 mit 15:13 Punkten vor DB Freimann 1 mit 14:14, Statistisches
Landesamt und Datenverarbeitung mit 13:15, Meiller 1 mit ebenfalls
13:15, Uni der Bundeswehe 2 mit 12:16, Umweltministerium mit 11:17 und
Flughafen 1 mit 10:18 Punkten. Hier wurde bester Spieler Eric Lauer, DB
Freimann, mit 95,7% vor Boris Sittig, Rodenstock 2 mit 90% und Aron Jaschkovitz,
Umweltministerium 1 mit 90%-
In der Pokalrunde der zusammengefassten 1 und 2. Stadtliga wurde klarer
Münchner Pokalsieger TÜV, der im Endspiel gegen einen geschwächten Gegner
Sparkasse Dachau mit 11:0 gewann, wobei Pachatz wieder gegen Degen
verlor. Nur die Ergebnisse der Meisterschaftsrunde nicht aber die der Pokalrunde
werden für die Ermittlung des besten Spielers mit herangezogen.
Dritte wurden Uni der Bundeswehr 1 und Bayerische Landesbank 1.
Ein Kuriosum passierte in der A-Liga. Hier spielten im Halbfinale der Pokalrunde
Wirtschaftsministerium 1 gegen Knorr Bremse 10:10 bei gleichem Satz
– und Ballverhältnis. Erstmals in der Geschichte der FBR musste der Sieger
über das Los ermittelt werden. Das war für den Verlierer auch deswegen sehr
hart, weil der Losgewinner Wirtschaftsministerium im Endspiel klar siegte.
Besonders hervorzuheben sind die Wanderpokalgewinnen
Münchner Meister TÜV
Münchner Pokalsieger TÜV
Münchner Einzelmeister M. Sattelmayer Uni der Bundeswehr
33

Münchner Meister Senioren Manfred Hösl Uni der Bundeswehr
Beste Spielerin der Runde Sandra Peter Stadtwerke München
Bester Spieler der Runde Martin Pachatz Sparkasse Dachau
Sieger Schleiferlturnier Hubertus Fechter SG 1992 München
Meisterschaftsrunde 2011-2012
1. Stadtliga 2. Stadtliga
1. TÜV 1 147: 75 25: 3 1. Rodenstock 2 139 : 72 24: 4
2. SV Stadtwerke 1 141 : 78 22 : 6 2. Flughafen 2 128:110 15:13
3. Bayer. Landesb. 1 108:103 14:14 3. DB Freimann 1 127:117 14:14
4. Rodenstock 1 110:123 14:14 4. LA StaD 107:120 13:15
5. Daimler 1 111:118 13:15 5. Meiller 1 110:126 13:15
6. Uni d. Bw. 1 109:122 12:16 6. Uni d. Bw. 2 112:112 12:16
7. Sparkasse Dachau 108:127 9:19 7. Umweltmin. 1 105:130 11:17
8. HypoVereinsbank 1 61:149 3:25 8. Flughafen 1 95:136 10:18
1. Liga 2. Liga
1. Agfa 1 85: 39 13 : 3 1. BMW 2 134: 98 22: 6
2. DB Freimann 2 83: 47 13: 3 2. Bundesbank 1 117: 89 18:10
3. Agentur Brey 1 61 : 75 7 : 9 3. Rohde &Schwarz1 125:120 18:10
4. HypoVereinsbank 2 59: 74 7: 9 4. BMW 1 137:107 16:12
5. P+Z Engeneering 35: 88 0:16 5. Siemens-Perlach 1 118:105 15:13
34
6. Siemens Ost 1 103:136 10:18
7. Raiffeisen 99:120 9:19
8. Flughafen 3 83:141 4:24
3. Liga
1. Generali 1 152: 69 26: 2
2. Großmarkthalle 2 144: 89 20: 8
3. E.ON Bayern 1 131 : 94 18 :10
4. Rodenstock 3 111:111 15: 13
5. Daimler 3 96:129 13: 15
6. Bayer. Rundfunk 1 110:118 11: 17
7. MTU 1 88:136 9: 19
8. Iberl Bühne 68:154 0: 28

4. Liga Ost 4. Liga West
1. Uni d. Bw. 3 123: 65 20: 4 1. EADS 1 148: 60 25: 3
2. SV Stadtwerke 2 120: 61 19: 5 2. Finanzamt 1 151: 66 25: 3
3. Agfa 2 99: 74 15: 9 3. BMW 3 122: 87 18:10
4. Giesecke 1 92: 93 12:12 4. Europ. Patentamt1 106:108 13:15
5. Umweltminist. 2 97: 94 10:14 5. Münchener Verein 108:126 11:17
6. Generali 2 51:118 4:20 6. MPI-Biochemie 1 92:135 10:18
7. Siemens Ost 2 48:125 4:20 7. VKB 1 72:137 6:22
8. ALE 1 58:138 4:24
A-Liga Ost A-Liga West
1. Wirtschaftsminist. 1 124: 75 18: 6 1. Knorr Bremse 132: 50 24: 0
2. BMW 4 114: 94 17: 7 2. E.ON Bayern 2 118: 93 18: 6
3. Stadtwerke EW 1 109:100 14:10 3. Karwendel 1 104: 84 14:10
4. Agfa 3 114:105 14:10 4. Schwarz-Gelb 1 101:112 10:14
5. Siemens-Perlach 2 94:115 10:14 5. LA Maß & Gew. 1 94:108 8:16
6. Großmarkthalle 3 108:123 8:16 6. Daimler 4 86:118 7:17
7. Bayer. Rundfunk 2 78:129 3:21 7. AOK 1 57:127 3:21
B-Liga Ost
1. SV Stadtwerke 3 127: 60 20: 4 1. Agentur Brey 2 123: 64 20: 4
2. Giesecke 2 108: 83 16: 8 2. HypoVereinsbank3 115: 68 19: 5
3. Siemens Ost 3 107: 89 13:11 3. Bw. Verwaltung 1 108: 93 14:10
4. Agfa 4 100:103 13:11 4. Schwarz-Gelb 2 97:101 12:12
5 Rohde &Schwarz 2 98:108 12:12 5. JVA 1 96: 99 10:14
6. TTC Post 1 71:102 8:16 6. SG 1992 - 1 69:124 5:19
7. Großmarkthalle 4 55:121 2:22 7. Meiller 2 65:123 4:20
C-Liga
1. DASA 117: 85 18: 6
2. EADS 2 121: 93 18: 6
3. Bayer. Landesb. 2 112 : 75 17 : 7
4. VKB 2 93: 97 12:12
5. Bernabei 97:100 9:15
6. Bundesbank 2 73:111 8:16
7. SG 1992 – 2 69:121 2:22
35

D-Liga Ost
1. SV Stadtwerke 4 152: 65 26: 2 1. Lotto Bayern 1 153: 70 27: 1
2. Wirtschaftsminist. 2 133: 96 20: 8 2. MTU 2 150: 76 25: 3
3. Uni d. Bw. 4 138:109 17:11 3. Techn. Universität 112:130 14:14
4. Umweltminist. 3 121:116 14:14 4. Bayer. Rundfunk 3 111:132 12:16
5 Giesecke 3 100:139 11:17 5. E.ON Bayern 3 121:117 11:17
6. Agfa 5 94:123 10:18 6. AOK 2 98:127 11:17
7. Flughafen 4 95:137 7:21 7. MPI Biochemie 2 100:141 8:20
8. EADS 3 90:138 7:21 8. Bw Verwaltung 2 93:145 4:24
E-Liga Ost E-Liga Mitte
1. MSV Catenic 1 122: 69 20: 4 1. Patentbehörden 1 153: 35 27: 1
2. SV Stadtwerke 5 116: 66 18: 6 2. Karwendel 2 127:100 20: 8
3. DRV 123: 85 17: 7 3. TTC Post 3 131: 95 18:10
4. Siemens-Perlach 3 100: 89 14:10 4. ALE 2 115:101 16:12
5 HypoVereinsbank 4 103: 97 10:14 5. Europ. Patentamt2 100:118 12:16
6. Stadtwerke EW 2 69:113 5:19 6. Finanzamt 2 84:135 7:21
7. VKB 3 18:132 0:24 7. Schwarz-Gelb 4 79:138 6:22
E-Liga West
1. DB Energie 144: 78 21: 7
2. Agentur Brey 3 127:100 19: 9
3. Daimler 5 120 : 99 17 :11
4. TTC Post 2 131: 95 16:12
5. LA Maß & Gew. 2 132:110 16:12
6. Stadtwerke EW 3 108:124 13:15
7. MTU 3 78:131 13:15
8. Schwarz-Gelb 3 48:151 2:26
36
8. Stadtwerke EW 4 63:130 6:22

F-Liga
1. MSV Catenic 2 131: 72 21: 7 1. LRA München 125: 60 20: 4
2. AOK 3 128: 84 18:10 2. SG 1992 - 3 124: 66 19: 5
3. BMW 5 129:109 17:11 3. Patentbehörden 3 106: 91 16: 8
4. Patentbehörden 2 126:113 17:11 4. E.ON Bayern 5 91: 88 10:14
5 Bundesbank 3 110:119 13:15 5. Agentur Brey 4 98:106 9:15
6. E.ON Bayern 4 102:120 12:16 6. MSV Catenic 3 54:108 6:18
7. Lotto Bayern 2 107:133 11:17 7. Bayer. Rundfunk 4 28:129 2:22
8. JVA 2 65:150 3:25
Pokalrunde 2011-2012
1. und 2. Stadtliga 1. und 2. Liga
1. TÜV 1 1. DB Freimann 2
2. Sparkasse Dachau 1 2. Agfa 1
3. Uni d. Bundeswehr 1 3. HypoVereinsbank 2
3 Bayer. Landesbank 1 3. Raiffeisen
3. und 4. Liga A- Liga
1. EADS 1 1. Wirtschaftsministerium 1
2. SV Stadtwerke 2 2. BMW 4
3. BMW 3 3. Knorr Bremse
3 Generali 1 3. Daimler 4
B-Liga C und D - Liga
1. BW Verwaltung 1 1. Uni d. Bw. 4
2. TTC Post 1 2. Bayer. Rundfunk 4
3. HypoVereinsbank 3 3. Bayer. Landesbank 2
3 Meiller 2 3. MTU 2
E -Liga F und G-Liga
1. SV Stadtwerk 5 1. MSV Catenic 2
2. HypoVereinsbank 4 2. AOK 3
3. DRV 3. BMW 5
3 TTC Post 2 3. E.oN Bayern 4
37

Münchner Firmen- und Behördenrunde
Tischtennis e.V.
Einzelmeisterschaften am 17.3. 2012
in der Sporthalle der Universität der Bundeswehr Neubiberg
Beim Einzelturnier wurden zunächst Klassen zusammengefasst, um den Spielern
möglichst viele Spiele zu ermöglichen. Zum Schluss wurde dann für jede
Klasse eine eigene Wertung durchgeführt-
Klasse R+1
1. Sattelmayer Michael Uni d. Bw. 5:1 17: 4
2. Wolf Jürgen Sparkasse Dachau 5:1 15: 6
3. Hösl Manfred Uni d. Bw. 4:2 13: 9
4. Jivraj Salim Giesecke&Devr. 4:2 13: 11
5. Schrötter Markus Sparkasse Dachau 1:4 7:12
6. Stock Kai Uwe Giesecke&Devr. 1:5 5:15
7. Koblbauer Josef Großmarkthalle 0:5 2:15
Klasse R
1. Sattelmayer Michael Uni d. Bw. 2:0 6: 1
2. Hösl Manfred Uni d. Bw. 1:1 4: 5
3. Schrötter Markus Sparkasse Dachau 0:2 2: 6
Klasse 1
1. Wolf Jürgen Sparkasse Dachau 3:0 9: 3
2. Jivraj Salim Giesecke&Devr. 2:1 7: 3
3. Stock Kai Uwe Giesecke&Devr. 1:2 5: 6
4. Koblbauer Josef Großmarkthalle 0:3 0: 9
Klasse 2+3
Gruppe A
1. Jivraj Salim Giesecke&Devr. 3:0 9: 0
2. Groth Udo Daimler 2:1 6: 3
3. Kamp Uwe Patentbehörden 1:2 3: 6
4. Mayzlin Dimitry Agentur Brey 0:3 0: 9
38

Klasse 2+3
Gruppe B
1. Schmidt Erwin AGFA 4:1 14: 7
2. Deutzer Martin Uni d. Bw. 4:1 13: 7
3. Dörig Harald Siemens Ost 4:1 12: 6
4. Wagner Thomas Meiller 2:3 9:11
5. Walter Dr. Gerhard MSV Catenic 1:4 7:14
6. Huber Manfred AGFA 0:5 5:15
Klasse 2
1. Jivraj Salim Giesecke&Devr. 2:0 6 : 0
2. Groth Udo Daimler 1:1 3 : 3
3. Mayzlin Dimitry Agentur Brey 0:2 0 : 6
Klasse 3
1. Schmidt Erwin AGFA 2:0 6 : 1
2. Deutzer Martin Uni d. Bw. 1:1 4: 4
3. Kamp Uwe Patentbehörden 0:2 1: 6
Klasse 4+5
Gruppe A
1. Deutzer Martin Uni d. Bw. 5:0 15 : 4
2. Klöser Harald TU 3:2 13: 7
3. Porkristl Gertraude Meiller 3:2 12: 8
4. Huber Manfred Agfa 3:2 10: 9
5. Binner Oskar Daimler 1:4 5:12
6. Blantancic Pejo AOK 0:5 0:15
Klasse 4+5
Gruppe B
1. Pauly Helmut Siemens Ost 6:0 18: 4
2. Hofner Reinhard Münchener
Ver.
5:1 16: 6
3. Walter Erich BMW 3:3 11:11
4. Reckmeyer Horst Daimler 3:3 9 : 9
5. Almer Ewald MSV Catenic 2:4 11:12
6. Kamp Uwe Patentbeh. 2:4 8:13
7. Nettinger Gerhard MSC Catenic 0:6 0:18
39

Klasse 4
1. Huber Manfred Agfa 2:0 6: 3
2. Porkristl Gertraude Meiller 1:1 5: 3
3. Binner Oskar Daimler 0:2 1: 6
Klasse 5
1. Deutzer Martin Uni d. Bw. 5:0 15: 6
2. Pauly Helmut Siemens Ost 4:1 13: 7
3. Klöser Harald TU 3:2 11: 8
4. Hofner Reinhard Münchner Verein 2:3 10: 9
5. Walter Erich BMW 1:4 7:12
6. Blantancic Pejo AOK 0:5 1:15
7. Reckmeyer Horst Daimler
8. Almer Ewald MSV Catenic
9. Kamp Uwe Patentbehörden
10. Nettinger Gerhard MSV Catenic
Klasse A
1. Almer Ewald MSV Catenic 3:1 9 : 5
2. Walter Dr. Gerhard MSV Catenic 3:1 10: 7
3. Fechter Hubertus SG 1992 2:2 8 : 7
4. Schneller Joseph Giesecke&Devr. 2:2 8: 9
5. Schefzky Harald Stadtwerke EW 0:4 5:12
Klasse B
1. Knoll Jörg MSV Catenic 5:0 15: 3
2. Frey Daniel TU 4:1 13: 6
3. Buchmann Klaus Giesecke&Devr. 3:2 11: 9
4. Graßler Helmut Umweltminist. 2:3 10:12
5. Salrein Ingrid Stadtwerke EW 1:4 6:12
6. Fischbacher Alfred Stadtwerke EW 0:5 2:15
7. Bachl Franz AOK
Schwarz Dieter Patentbehörden
9. Waibel Hermann AGFA
Krüger Hugo Daimler
40

Klasse C+D
Gruppe A
1. Salrein Ingrid Stadtwerke EW 4:0 12 : 4
2. Witt Wolfgang MSV Catenic 3:1 11: 5
3. Krüger Hugo Daimler 2:2 7: 6
4. Kainz Christian MSV Catenic 1:3 3:11
5. Fischbacher Alfred Stadtwerke EW 0:4 5:12
Klasse C+D
Gruppe B
1. Brey Christian Agentur Brey 3:0 9: 3
2. Blantancic Pejo AOK 2:1 8: 4
3. Neumeyer Peter AOK 1:2 3: 6
4. Ray Bijan Bernabei 0:3 2: 9
Klasse C
1. Blantancic Pejo AOK 3:0 9: 2
2. Salrein Ingrid Stadtwerke EW 2:1 8: 6
3. Witt Wolfgang MSV Catenic 1:2 5: 8
4. Fischbacher Alfred Stadtwerke EW 0:3 3: 9
5. Neumeyer Peter AOK
Klasse D
1. Brey Christian Agentur Brey 3:0 9: 1
2. Krüger Hugo Daimler 1:2 4: 6
3. Kainz Christian MSV Catenic 1:2 4: 7
4. Ray Bijan Bernabei 1:2 3: 6
Klasse F
1. Nettinger Gerhard MSV Catenic
Wer sucht noch einen Spieler: Hier die Anfrage
Sehr geehrter Herr Wolber, welche Möglichkeit besteht für mich als Bundespolizist,
einer Mannschaft in Ihrem Spielbetrieb beizutreten? Eine Möglichkeit
unter der Woche zu trainieren wäre vorerst auch ausreichend. Vielen Dank im
Voraus für Ihre Mühe.
Manfred Kraus: Manfred.Kraus@polizei.bund.de
Er ist 37 Jahre alt und spielt, auch auf Grund seiner Schichtdiensttätigkeit seit
18 Jahren zwischen 3. und 1. Bezirksliga Niederbayern rum. Den Großteil
davon beim SV Bischofsmais, seit 2 Jahren beim SV Neuhausen/Offenberg.
Hinweis: Wer Interesse hat, maile bitte den Spieler direkt an.
41

Seniorenmeisterschaft für Senioren ab 50 Jahre
am 18. und 25.4. 2012
in der Sporthalle der Stadtwerke, Lauensteinstrasse
Klasse 1
Klasse 2
Klasse 3
1. Hösl Manfred Uni d. Bundesw. 4:0 12: 1
2. Derler Hermann Uni d. Bundesw. 3:1 9: 3
3. Rauscher Karin Großmarkthalle 2:2 6: 8
4. Pralat Kurt Giesecke&Devr. 1:3 5:10
5. Kirschler Manfred E.oN Bayern 0:4 2:12
1. Savvides Christos SV Stadtwerke 3:0 9: 3
2. Mattern Manfred SV Stadtwerke 2:1 7: 6
3. Dörig Harald Siemens Ost. 1:2 7: 6
4. Hahner Robert SV Stadtwerke 0:3 1: 9
5. Walter Erwin SV Stadtwerke
Weidinger Reinhard SV Stadtwerke
7. Walter Erich BMW
Klöser Harald Techn. Univers.
9. Schwarz Dieter Patentbehörden
Salrein Ingrid Stadtw. EW
11. Fischbacher Alfred Stadtw. EW
Pratsch Hermann EPA
13. Binner Oskar Daimler
1. Graßler Helmut Umweltmin. 3:2 13: 8
2. Salrein Ingrid Stadtw. EW 3:2 9: 6
3. Waibel Hermann Agfa 3:2 10: 8
4. Menth Burkard Siemens-Perlach 3:2 10:11
5. Schefzky Harald Stadtw. EW 2:3 10:11
6. Fischbacher Alfred Stadtw. EW 1:4 6:14
7. Schaffner Siegfried TTC Post
Buchmann Klaus Giesecke&Devr.
9. Witt Wolfgang MSV Catenic
Schwarz Dieter Patentbehörden
11. Klein Harald LA. Maß & Gew..
42

Klasse 4
1. Richter Jürgen Stadtw. EW 5:1 15: 7
2. Rückert Klaus Flughafen 4:2 15:10
3. Hoisl Helmut SG 1992 4:2 13: 9
4. Krüger Hugo Daimler 3:3 13:12
5. Pratsch Hermann EPA 3:3 9:11
6. Elsing Chrissie SV Stadtwerke 1:5 7:15
7. Ray Bijan Bernabei 1:5 7:15
Aus den Mitgliedsvereinen
Die Münchner FBR Tischtennis trauert um Dieter Keller, langjähriger
Vorsitzender der Tischtennisabteilung und des Gesamtvorstandes der
SV Stadtwerke München, Mitglied in der Münchner Firmen – und Behördenrunde
Tischtennis e.V.
Wir haben die traurige Pflicht, unseren Mitgliedern bekannt zu geben, dass
Dieter Keller völlig überraschend und unerwartet verstorben ist. Dieter Keller
war seit 1976 Mitglied in der Münchner Firmen – und Behördenrunde Tischtennis
e.V. (FBR) und war mehrere Jahre Mannschaftsführer der 3. Tischtennismannschaft
der SV Stadtwerke München.
Alle die ihn kannten, werden den fairen und sympathischen Spieler sehr vermissen.
Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei den Angehörigen,
den Vorstandsmitgliedern und den Mitgliedern der Tischtennisabteilung der SV
Stadtwerke München.
Für die Münchner Firmen- und Behördenrunde Tischtennis e.V.
Günter Wolber,
Präsident
43

Volleyball
http://www.munich-airport.de/de/micro/bsv/volleyball/behoerdenrunde/index.jsp
44
Christian Michalek
Eine lange Saison ist nun wieder zu Ende gegangen. Alle 9 Teams unserer
Runde haben im vergangenen Halbjahr toll um jeden Punkt in unserer Behördenrunde
gekämpft. In der zuletzt ausgetragenen Relegationsrunde war es
noch einmal besonders spannend, ging es doch für das ein- oder andere
Team um den Klassenverbleib bzw. den Aufstieg.
In der Relegationsgruppe 1 hat sich das Team EPA1 durchgesetzt und sich
damit den Gesamtsieg der Behördenrunde auch in diesem Jahr gesichert. Wir
gratulieren!

Ergebnisse und Tabelle Relegationsgruppe 1:
17.04.2012 EPA6 - EPA1 2:3 98:101
02.05.2012 KRM - EPA6 1:3 73:98
08.05.2012 EPA1 - KRM 3:1 91:64
Pl. Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Europäisches Patentamt 1 10 18 : 2 27 : 12 886 : 783
2. SG Europäisches Patentamt 6
SG Kommunalreferat Mün-
10 16 : 4 27 : 10 859 : 739
3. chen 10 6 : 14 18 : 25 887 : 919
In der Relegationsgruppe 2 war es wohl am spannendsten. Keines der Teams
konnte die in der Vorrunde gewonnenen Punkte mitnehmen und so kam es
einzig und allein auf die letzten beiden Spiele in der Relegation an. Am Ende
war es denkbar knapp - jedes Team konnte jeweils nur eins der beiden Spiele
gewinnen und so musste schließlich das bessere Satz- oder Ballverhältnis
entscheiden. Die Teams IMI und MTU setzten sich hierbei durch und schafften
den Klassenerhalt. Abgestiegen ist dagegen die Mannschaft von ZFA.
Ergebnisse und Tabelle Relegationsgruppe 2:
17.04.2012 ZFA - IMI 3:2 121:112
24.04.2012 MTU - ZFA 3:0 75:61
09.05.2012 IMI - MTU 3:1 90:71
Pl. Team
SG Staatsministerium des
Spiele Punkte Sätze Bälle
1. Inneren 2 2 : 2 5 : 4 202 : 192
2. SG MTU 2 2 : 2 4 : 3 146 : 151
3. SG Zentralfinanzamt 2 2 : 2 3 : 5 182 : 187
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In der Relegationsgruppe 3 stand der Sieger aufgrund der aus der Vorrunde
mitgenommenen Punkte bereits vorher fest. Trotzdem hatten alle Teams noch
einmal viel Spaß bei den zusätzlichen Spielen.
Ergebnisse und Tabelle Relegationsgruppe 3:
17.04.2012 DYWI - LFU 1:3 87:96
24.04.2012 FMG - DYWI 3:0 75:51
08.05.2012 LFU - FMG 0:3 63:75
Pl. Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG DYWIDAG 8 10 : 6 16 : 18 661 : 701
2. SG BSV Flughafen München 8 6 : 10 14 : 17 650 : 667
3. SG Landesamt für Umwelt 8 4 : 12 11 : 20 610 : 696
Im nächsten Jahr wird es dank eines Dritten Teams des Europäischen Patentamts
wohl wieder eine Spielrunde mit 2 Gruppen a 5 Teams geben. Wir freuen
uns bereits jetzt darauf! Die Sieger und Platzierten werden traditionell bei der
Saisonabschlussfeier im Unionsbräu geehrt. Diese findet heuer am
13.09.2012 ab 18 Uhr statt.
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EWALD ALMER
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