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GESCHÄFTSBERICHT 2009 - Spital Linth

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gescHäftsleitung<br />

Im Sommer <strong>2009</strong> wurde nach 0monatiger Bauzeit<br />

die erste Etappe der Erneuerung des <strong>Spital</strong>s <strong>Linth</strong><br />

abgeschlossen. Kran, Fassadengerüste, Wegüber­<br />

dachungen usw. wurden rückgebaut. Die Hotellerie<br />

im <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> mit Patientenzimmern, Empfangs­<br />

halle und Restaurants präsentiert sich jetzt freund­<br />

lich und einladend. Die Komfortverbesserungen der<br />

Hotellerie haben zu einem positiven Echo in der<br />

Bevölkerung geführt. Bereits laufen die Vorarbeiten<br />

für die Realisierung der zweiten Etappe, welche<br />

insbesondere die medizinisch­operativen Bereiche<br />

sowie die Hausinfrastruktur beinhalten.<br />

Höchstauslastung<br />

Das <strong>Spital</strong> <strong>Linth</strong> als Gesundheitszentrum der st.gal­<br />

lischen Region am oberen Zürichsee bis Walensee<br />

ist beliebter denn je. Zumindest lassen die Patien­<br />

tenzahlen diesen Schluss zu.ImJahre <strong>2009</strong> wurden<br />

Die Geschäftsleitung<br />

des <strong>Spital</strong>s <strong>Linth</strong> v.l.n.r.:<br />

Hans Jürgen Franzke,<br />

Pflegedienstleiter,<br />

Dr. med. Urs Graf,<br />

<strong>Spital</strong>direktor, Stephan<br />

Bärlocher, Verwaltungs-<br />

leiter und Dr. med.<br />

Johannes Keel,<br />

ärztlicher Leiter.<br />

mit 6207 Patientinnen und Patienten noch nie so<br />

viele Personen stationär betreut. Die 0 Betten in<br />

unserem <strong>Spital</strong> waren zu 96,5 %belegt –ein Wert,<br />

der kaum mehr zuüberbieten ist. Aber auch die<br />

ambulanten Behandlungen wachsen stetig. Die<br />

Erträge aus den Tarmed­Leistungen stiegen umgut<br />

25 %.<br />

erweitertes spezialangebot<br />

Gründe für die Zunahme der stationären und ambu­<br />

lanten Behandlungen liegen auch imausgebauten<br />

Leistungsangebot. Seit einem Jahr betreut die Akut­<br />

geriatrie ältere Personen, welche nach dem <strong>Spital</strong>­<br />

aufenthalt wieder inihre gewohnte Umgebung zu­<br />

rückkehren. 4 Personen wurden an insgesamt<br />

25 7 Pflegetagen in dieser neuen Abteilung be­<br />

treut. Die Fachbereiche Orthopädie und Urologie<br />

sowie Kardiologie und Neurologie werden seit

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