06.12.2012 Aufrufe

GESCHÄFTSBERICHT 2009 - Spital Linth

GESCHÄFTSBERICHT 2009 - Spital Linth

GESCHÄFTSBERICHT 2009 - Spital Linth

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

anHang Zur JaHresrecHnung<br />

ergebnisverwendung <strong>2009</strong> 2008<br />

Jahresergebnis<br />

Jahresergebnis (nach Verrechnung Verlustvortrag)<br />

-56’851<br />

-179’072<br />

271’479<br />

–122’221<br />

Zuweisung Pflichtreserven 0 0<br />

Gewinnbeteiligung Kanton 0 0<br />

Anderweitige Gewinnverwendung 0 0<br />

Gewinn­/Verlustvortrag ­ 79’072 ­ 22’22<br />

übersicht Pflichtreserven<br />

Dotationskapital 2’960’000 2’960’000<br />

Maximale Pflichtreserve (20% des Dotationskapital) 592’000 592’000<br />

Stand Pflichtreserve vor Gewinnverteilung 464’668 464’668<br />

Zuweisung zur Pflichtreserve 0 0<br />

Stand der Pflichtreserve nach Gewinnverteilung 464’668 464’668<br />

bilanzierungs- und bewertungsgrundsätze<br />

Die Rechnung ist nach folgenden Grundsätzen und nach<br />

den Richtlinien von H+(Spitäler Schweiz) dargestellt:<br />

1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie übrige<br />

Leistungen: Die Kundenforderungen zeigen die per Abschlussstichtag<br />

bewerteten Leistungen nach aktueller<br />

Tarifgrundlagen.<br />

2. Vorräte: DieVorräte wurden nach denkantonalgültigen<br />

Richtlinien zu 2/ des Einkaufspreises bewertet. Eswurden<br />

nur die Hauptlager berücksichtigt. Für den Betrieb<br />

notwendige Handlager wurden nicht berücksichtigt.<br />

3. Mobilien/Fahrzeuge/Maschinen: Die Bewertung des<br />

Sachanlagevermögens erfolgt zu Anschaffungskosten<br />

abzüglich der linearen Abschreibungen gemäss Richtlinien<br />

des Kantons. Sämtliche Investitionen für den Baubereich,<br />

welche die reine Bauhülle/Umgebung betreffen,<br />

werden durch den Kanton finanziert. Die <strong>Spital</strong>region<br />

<strong>Linth</strong> entschädigt diese Leistungen in Form einer Nutzungsentschädigung.<br />

anlagen nach spitalbau-Kostenplan (sKP) spital linth per 31. Dezember <strong>2009</strong><br />

SKP­<br />

Hauptgruppen<br />

7<br />

8<br />

Bezeichnung<br />

Med. Apparate<br />

und Anlagen<br />

Med. Einrichtungen<br />

und Ausst.<br />

AHK<br />

Jahresbeginn<br />

Zugang Abgang Abschreibungen<br />

im Geschäftsjahr<br />

AHK<br />

kumulierte<br />

Jahres­<br />

Abschreibungen<br />

ende<br />

Buchwert zu<br />

Jahresende<br />

7’996’296 584’582 ­27’429 ­858’ 84 8’55 ’449 ­4’24 ’ 7 4’ 0’ 2<br />

2’ 69’ 98 52’087 0 ­222’904 2’ 2 ’285 ­ ’528’4 4 792’87<br />

9 Ausstattung allg. 2’962’ 44 ’008’566 ­9’86 ­429’87 ’96 ’047 ­ ’428’589 2’5 2’458<br />

total 13’127’838 1’745’235 -37’292 1’510’959 14’835’781 -7’200’120 7’635’661<br />

Anschaffungs­ und Herstellungskosten<br />

4. Immobilien: Die Immobilien sind nicht bilanziert, da sie<br />

im Besitz des Kantons sind. Die <strong>Spital</strong>region bezahlt als<br />

Entgelt eine Nutzungsentschädigung.<br />

5. Nicht bilanzierte Leasingsverbindlichkeiten: Keine.<br />

6. Brandversicherungswert der mobilen Sachanlagen:<br />

Dieser beträgt per . 2.<strong>2009</strong> CHF 0,66 Mio. (Vorjahr:<br />

CHF 0.4 Mio.).<br />

7. Bürgschaften, Garantieverpflichtungen und Pfandbestellungen:<br />

Keine.<br />

8. Zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändete oder<br />

abgetreteneAktiven sowieAktiven unter Eigentumsvorbehalt:<br />

Keine.<br />

9. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen:<br />

Keine.<br />

10. Sachanlagenspiegel: Siehe Tabelle unten.<br />

11. Beteiligungen: Regio 44 AGCHF 445’500<br />

12.Relevante aufgelöste Wiederbeschaffungsreserven und<br />

stille Reserven: Keine.<br />

13.Gegenstand und Betrag von Aufwertungen: Keine.<br />

7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!