Massagepraxis - Sauna Uwe Groß - Schützenverein Eiweiler

Grußwort
Sehr verehrte Gäste, liebe Schützenfreunde!
Die Schützen von "Wilhelm Tell Eiweiler" können in diesem
Jahr auf eine 50-jährige Vereinsgeschichte zurückblicken.
Bei dieser Jubiläumsfeier, für die ich mit großer
Freude die Schirmherrschaft übernommen habe, treffen
sich sicher noch Schützen, welche die Zeit der Gründung miterlebt haben; aber
auch viele, die inzwischen am Schießsport Interesse gefunden haben.
Den Schützen von Wilhelm Tell Eiweiler ist es hervorragend gelungen, in der
relativ kurzen Zeit ihres Bestehens einen festen Stellenwert im Vereinsleben
des Schützenverbandes Saar einzunehmen. Mit seinen rund 200 Mitgliedern
zählt Wilhelm Tell Eiweiler zu unseren größeren Vereinen. Aus kleinen Anfängen
heraus haben sie sich zu einer leistungsfähigen Gemeinschaft entwickelt.
Zunächst in einer Gaststätte beheimatet, haben sie mit unermüdlichem Fleiß
und engagiertem Einsatz im Jahr 1969 ihr Schützenhaus in Eigenleistung
errichtet. Geschossen wird mit Luftdruckwaffen und Feuerwaffen auf 10, 25,
50 und 100 Meter, wobei die sportlichen Erfolge über die Landesgrenzen hinausgehen.
Von den aktiven Schützen nehmen vierzehn Mannschaften an den Rundenkämpfen
des Verbandes teil und erzielen durchweg gute Ergebnisse; bei den
Kreis- und Landesmeisterschaften sind die Schützen von Wilhelm Tell Eiweiler
nicht wegzudenken und bei den Deutschen Meisterschaften in München sind
sie immer vertreten.
Bei einem so gut funktionierenden Verein muss es Freude machen, den 50.
Geburtstag zu feiern, zu dem ich im Namen aller saarländischen Schützen
herzlich gratuliere.
Ich wünsche dem Verein eine glückliche und erfolgreiche Zukunft und den
Gästen frohe und harmonische Stunden im Kreise der Schützen.
Möge die Festveranstaltung dazu beitragen, viele Bürgerinnen und Bürger
für unseren schönen und traditionsreichen Schießsport zu begeistern; denn
wer gelernt hat, mit ruhiger Hand das Ziel anzuvisieren und ins Schwarze zu
schießen, bietet gute Voraussetzungen dafür, auch im Leben die Probleme mit
der Gelassenheit anzugehen, die wir in unserer hektischen Zeit so dringend
brauchen.
Mit Schützengruß
Ute Krämer, Präsidentin des SVS
und Vizepräsidentin des DSB