Essen im historischen Gemäuer: Gaststätte Schranke ... - Erdinger
Essen im historischen Gemäuer: Gaststätte Schranke ... - Erdinger
Essen im historischen Gemäuer: Gaststätte Schranke ... - Erdinger
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Seite 8<br />
Fanpost<br />
Nr. 24<br />
Nur 1.000 km trennen die norwegische<br />
Inselgruppe Svalbard vom Nordpol.<br />
Trotz ihres eisigen Kl<strong>im</strong>as locken diese<br />
Inseln <strong>im</strong> Nordpolarmeer viele Naturfreunde an:<br />
Die überwältigende Landschaft mit ihrer vielfältigen<br />
Tier- und Pflanzenwelt macht Svalbard zu<br />
einem arktischen Paradies. Den extremen<br />
Lebensbedingungen trotzen nur wenige Menschen.<br />
Rund 1.500 Einwohner zählt der Hauptort<br />
Longyearbyen auf Spitzbergen, der bekanntesten<br />
Insel von Svalbard. Hier, am äußersten Rande<br />
Europas, stellt <strong>Erdinger</strong> Weißbräu seinen Nordrekord<br />
auf: In mehreren Bars und Restaurants<br />
wird <strong>Erdinger</strong> Weißbier ausgeschenkt; unter<br />
anderem auch <strong>im</strong> Radisson SAS Polar Hotel, dem<br />
nördlichsten Fullservice-Hotel der Welt.<br />
Wenn ab November die Sonne für drei Monate<br />
unter dem Horizont verschwunden bleibt und<br />
Spitzbergen in der ewigen Finsternis der<br />
Polarnacht versinkt, freuen sich die Einwohner<br />
über Ablenkung. So findet jedes Jahr Ende Januar<br />
das große Polarjazzfestival mit vielen Jazz- und<br />
Blueskonzerten statt. Für kälteresistente Urlauber<br />
gibt es auch jetzt eine Reihe von Ausflugsangeboten:<br />
Mit Hundeschlitten, Schlittenscootern oder<br />
Skiern geht es <strong>im</strong> bläulichen Sch<strong>im</strong>mer der Polarlichter<br />
durch den klirrenden Frost.<br />
Erst Ende Februar steigt die Sonne wieder über den<br />
Horizont und bringt mit dem Licht auch das<br />
Leben zurück – die Einwohner feiern dies mit<br />
Export<br />
Arktische Schönheit am Rande Europas:<br />
auf Spitzbergen<br />
einem einwöchigen Fest. Knapp acht Wochen später<br />
wirft die Sonne in einem grandiosen Lichtspektakel<br />
auch um Mitternacht lange Schatten in die<br />
winterlich verschneite Landschaft. Der kurze arktische<br />
Sommer beginnt <strong>im</strong> Juni. Dort, wo der dicke<br />
Schneepanzer schmilzt, blüht eine Vielzahl kleiner<br />
Pflanzen, zahllose Vögel ziehen ihren Nachwuchs<br />
groß. Jetzt lassen sich Flora und Fauna in<br />
den ausgedehnten Naturschutzgebieten auch zu<br />
Fuß oder mit dem Boot erkunden.<br />
Svalbard behe<strong>im</strong>atet viele selten<br />
gewordene Tiere wie Walrosse,<br />
Polarfüchse und Elfenbeinmöwen.<br />
Unbestrittener König der Arktis ist<br />
jedoch der Eisbär, das größte Landraubtier<br />
der Welt. Alle Besucher<br />
Spitzbergens hoffen, ihn zu Gesicht<br />
zu bekommen; allerdings sind die<br />
weißen Riesen mit Vorsicht zu<br />
genießen, da sie leicht reizbar sind<br />
und gerne angreifen.<br />
Warm anziehen muss man sich in<br />
jedem Fall: Die Temperaturen sinken<br />
<strong>im</strong> Winter auf -30°C, und auch<br />
<strong>im</strong> Sommer liegen die Durchschnittswerte<br />
nur bei 6°C. Ohne<br />
entsprechende Ausrüstung sollte<br />
man sich in Spitzbergen nicht auf<br />
den Weg machen. Die nahezu<br />
unberührte Wildnis der Inseln stellt<br />
Reisende durchaus vor Herausforderungen. Doch<br />
wer sich auf die herbe arktische Schönheit einlässt,<br />
wird durch ein einzigartiges und unvergessliches<br />
Naturerlebnis belohnt.<br />
Spitsbergen Hotel<br />
P.O. Box 500<br />
9171 Lonyearbyen<br />
spitsbergen.hotel@spitsbergentravel.no<br />
Lokal-Tipp Franken I<br />
Fränkische Schmankerl:<br />
Landgasthof <strong>im</strong><br />
Kuh- und Ochsenstall<br />
Wie der Name schon vermuten<br />
lässt, hat sich der „<strong>Erdinger</strong><br />
Weißbräu Landgasthof <strong>im</strong> Kuhund<br />
Ochsenstall“ in zwei ehemaligen Stallungen<br />
<strong>im</strong> Nürnberger Stadtteil Eibach angesiedelt.<br />
Von Vierbeinern ist allerdings nichts<br />
mehr zu sehen, statt dessen wurden die <strong>historischen</strong><br />
Gebäude in gemütliche Gaststuben<br />
verwandelt. Seit November 2004 verwöhnen<br />
Petra Wedl und Michael Hass ihre Gäste<br />
mit gutbürgerlicher fränkisch-bayerischer<br />
Küche, die sich durchaus kleine Ausflüge in<br />
die Moderne erlaubt. Ganz neu eingeführt<br />
und schon jetzt ausgesprochen beliebt sind<br />
die „Schmankerltage“, bei denen Klassiker<br />
der fränkischen Küche plus ein frisches<br />
<strong>Erdinger</strong> Weißbier zu wahren Schnäppchenpreisen<br />
serviert werden. Und Frankens Küche<br />
hat einiges zu bieten, was dem Liebhaber deftiger<br />
Hausmannskost das Wasser <strong>im</strong> Mund<br />
zusammen laufen lässt: Bauernente mit Kloß<br />
(die fränkische Variante des Knödels), ofenfrische<br />
Spanferkelhaxe, knuspriges Schäufele<br />
und vieles mehr.<br />
Der große, gemütlich-rustikale Ochsenstall<br />
mit seinen 120 Plätzen eignet sich auch für<br />
Familienfeste und Tagungen. Im etwas kleineren<br />
Kuhstall gibt es ein Jäger- und ein<br />
Weinz<strong>im</strong>mer sowie die Bierstube – hier findet<br />
jeder Gast ein passendes Plätzchen. Und da es<br />
<strong>im</strong> Sommer unter freiem H<strong>im</strong>mel einfach<br />
am besten schmeckt, können die fränkischen<br />
Spezialitäten auch <strong>im</strong> zugehörigen Biergarten<br />
genossen werden. Insofern bleibt nur das<br />
Fazit: ein „Einkehrschwung“ lohnt sich.<br />
<strong>Erdinger</strong> Landgasthof<br />
<strong>im</strong> Kuh- und Ochsenstall<br />
Jägerstraße 1<br />
90451 Nürnberg-Eibach<br />
Tel.: 0911 / 646 888 • Fax: 0911 / 646 820