63. Ausgabe vom November 2008 - Verwaltungsgemeinschaft ...

Informationsblatt der Gemeinde Lamerdingen
Mit den Ortsteilen Dillishausen, Großkitzighofen u. Kleinkitzighofen
63. Ausgabe November 2008 - erscheint monatlich - Herausgeber Gemeindeverwaltung Lamerdingen
Baumgruppe mit Wegkreuz bei Dillishausen
Foto: Barbara Bayer
Bauanträge
Zum Bauantrag von Hr. Georg
Lochbrunner, Dillishausen „Neubau
eines Wohnhauses mit Garage/Carport“
in Dillishausen, Zehentweg 7 wird das
gemeindliche Einvernehmen erteilt.
Dem Antrag von Familie Schwarzwalder/
Faytoncu in Römerstr. 1, Lamerdingen auf
„Isolierte Befreiung zur Errichtung eines
Gartenhäuschens“ wird zugestimmt.
Zuschussanträge
Antrag auf Kostenübernahme bezüglich
der Restkosten zur Fertigstellung des
Feuerwehrstadels der Freiwilligen
Feuerwehr Kleinkitzighofen
Zu den Herstellungskosten (Materialkosten)
von ca. 10.000 € wurde der Freiwilligen
Feuerwehr bereits in 2003 und 2004
ein Zuschuss über insgesamt 7.000 €
ausbezahlt. Nachdem im November
2007 ein Antrag zur Übernahme der
Restkosten über 6.355 € einging, wurde
Bericht aus der 07. Gemeinderatssitzung
vom 14.10.2008 Zusammengefasst von Viktoria Engelhart, Gemeindesekretärin
in die Haushaltsberatung 2008 ein
Zuschuss über 3.200 € vorgesehen.
Die Räte beschließen diesen Zuschuss
zu gewähren.
Antrag der Kath. Pfarrkirchenstiftung
„St. Cyprian und Justina“ Kleinkitzighofen
um einen Zuschuss für die Neufassung
der Außenkreuzigungsgruppe
Für die notwendige Restaurierung entstehen
Gesamtkosten i.H. von 14.280
€. Nach Abzug durch die Zuschussgeber
verbleibt der Kirchenstiftung ein
Eigenanteil von 4.280 €.
Die Gemeinde beschließt die übliche
Zuschusshöhe (hier 10 % des Eigenanteils
~ 428 €) zu gewähren.
Vorlage der Jahresrechnung
2007
Dem Rechnungsprüfungsausschuss wird
die Jahresrechnung 2007 zur örtlichen
Rechnungsprüfung überwiesen.
Änderung des Sitzungsbeginns
nach der Zeitumstellung
Dem Vorschlag von Bürgermeister
Schulze den Sitzungsbeginn in den
Wintermonaten auf 19:30 Uhr vorzulegen
wird nicht entsprochen.
Benennung von Personen an
den Workshop’s zum ILEK-
Programm
In der Auftaktveranstaltung am
26.09.2008 im Bürgerhaus in
Obermeitingen wurden 2 Workshop’s
der Arbeitsgruppen festgelegt. Zu den
jeweiligen Arbeitskreisen (Dorf und
Siedlung / Nahversorgung und Soziales /
Wirtschaft und Verkehr / Landschaft und
Landwirtschaft / Freizeit und Erholung)
werden Gemeinderäte und einige Bürger
benannt.
Bekanntgaben, Wünsche,
Anregungen
Verlegung eines Glasfaserkabels
durch die Telekom für den Ortsteil
Dillishausen
Nach Angaben der Telekom bekommt der
1
www.lamerdingen.de
Ortsteil Dillishausen demnächst einen
schnelleren Telefon-/Internetanschluss
mittels eines Glasfaserkabels. Dieses
wird von Osten her zum Ort verlegt.
Trinkwasseruntersuchung am 18.09.
Die routinemäßige Untersuchung
(Entnahmestelle: Kelterei Merk, Kleinkitzighofen)
erfüllte die Anforderungen
der Trinkwasserverordnung 2001.
Dorfhaus Lamerdingen
Bürgermeister Schulze teilt mit, dass
man nun auf eine „1-jährige Bauzeit“
zurückblicken kann (Baubeginn:
08.10.2007).
Bautenstand: Außenanstrich beendet,
Baugerüst wird abgebaut, Einbringung
des Estriches, Herstellung von Wasser-
/Stromanschluss
Gemeinderat May äußert sich in
Bezug auf die Arbeitsmithilfe der
Gemeindearbeiter:
Nach den vorgetragenen Bedenken in
der letzten Sitzung in Bezug auf die
Mithilfe der Gemeindearbeiter beim
Ausbau der Dorfhauses Lamerdingen
stellte sich doch etwas Verwunderung bei
den ehrenamtlichen Helfern über diese
Einstellung ein. Dies hat bei etlichen
Helfern auch für Unmut gesorgt.
Bürgermeister Schulze bestätigt
nochmals, dass die Kosten der
Gemeindearbeiter lt. Stundenaufstellung
mit eingerechnet werden.
Gemeindemitteilungen
Bürgerversammlungen:
für Lamerdingen und Dillishausen
am Donnerstag, den 20.11.2008,
20:00 Uhr, im Gasthaus Sonne in
Lamerdingen.
für Klein- und Großkitzighofen
am Dienstag, den 25.11.2008, 20:00
Uhr, im Bürgerhaus in Kleinkitzighofen
Tagesordnung: 1. Vorstellung des
Finanzberichtes 2. Bericht des 1.
Bürgermeisters
3.Wünsche und Anträge der Bürger

Die alte Schule in den 30er Jahren
Vorstellung der zu erwartenden
Baukosten für das Dorfgemeinschaftshaus
Laut Kostenberechnung (Stand: Juli 2007)
waren für das Dorfgemeinschaftshaus,
den Wohntrakt, die Außenanlagen
und den Baunebenkosten kalkuliert
1.134.079 €.
Laut voraussichtlicher Abrechnung sind
zu zahlen 1.496.200 €
Als Wert der Eigenleistungen sind
bisher mindestens anzurechnen ca.
100.000 €
Die Mehrkosten beziehen sich auf
nachträgliche Änderungen, wie bei
Baumeisterarbeiten, Aufzug, Heizung,
Hebeanlage für Sanitär, Außenanlagen,
Baukonstruktion des Wohntraktes,
der ursprünglich nicht vorgesehene
Dachgeschoßausbau im Wohntrakt und
sonstigen Kosten.
Beratung über die Unterschriftenaktion
zum Verbleib
der Jugendräume in der alten
Schule
Beratung über die Finanzsituation für
die nächsten Jahre
Zur bisherigen Entscheidung der Räte
„Unterbringung der Jugendlichen im
Wohntrakt des Dorfgemeinschaftshauses“
liegt nun die von Bürgern und
Jugendlichen überreichte Unterschriftenliste
zur nochmaligen Beratung vor.
Circa 60 Jugendliche und etwa 350
Erwachsene wollen durch ihre Unterschrift
bestätigen, dass die Jugendlichen im
bisherigen Raum verbleiben sollten. Die
Unterzeichner beantragen auch, dass
der ursprünglich gefasste Beschluss
Gemeinde
Bericht aus der 08. Gemeinderatssitzung
vom 21.10.2008 Zusammengefasst von Viktoria Engelhart, Gemeindesekretärin
aufgehoben werden soll, da wichtige
Argumente nicht berücksichtigt wurden.
Bürgermeister Schulze weist darauf hin,
dass die Fertigstellung des Wohntraktes
wichtig sei. Der Wunsch der Bürger sollte
jedoch beachtet werden.
Information zur Finanzsituation der
Gemeinde
Seit der Aufstellung des Haushaltsplanes
2008 mit Investitionsprogramm für die
Jahre 2009 bis 2011 sind teilweise
Entscheidungen getroffen worden und
Planungen entstanden, die hier nicht
berücksichtigt sind. Nach Abzug der
entsprechenden Zuwendungen und
Beiträge für geplante Dorferneuerungsmaßnahmen,
wie Straßenausbauten,
Grunderwerb für Baugebiete, Radwegausbau
Lamerdingen-Dillishausen, Dorfgemeinschaftshaus
mit Feuerwehr und
Sanierung der ehemaligen Schule wären
in den nächsten Jahren ca. 960.000 € zu
finanzieren.
Im Haushaltsjahr 2008 werden aus den
laufenden Einnahmen ca. 180.000 €
mehr für Investitionen zur Verfügung
stehen. Vorgesehene Darlehen werden
nicht in voller Höhe benötigt. Trotzdem
muss man sich bewusst sein, dass ein
Teil der Kosten, die heuer nicht zum
Tragen kommen, im nächsten Jahr
anfallen.
Obwohl sich die Finanzlage im
Haushaltsjahr 2008 positiv entwickelt
hat, kann aufgrund der Auswirkungen
der Finanzkrise auf die Einnahmen der
Kommunen keine künftige Prognose
abgeleitet werden. Die Umsetzung von
künftigen Baumaßnahmen sollte
2
abhängig von der Haushaltslage vorgenommen
werden.
Diskussion mit Für und Wider über
die Forderungen – Wortmeldungen der
Räte:
Gemeinde in das Dorfgemeinschaftshaus
für diese Lösung : Bürgermeister Schulze
und die Räte Batzer, Magg, Käß, Jaser,
May
•langfristige Nutzung durch Gemeinde,
mehr Raumangebot
•behindertengerechter Zugang auch für
Sitzungssaal durch einen Aufzug
•Repräsentationsbau für Gemeinde und
Vereine
• Kosteneinsparung, da Schulgebäude mit
minimalem Aufwand optisch zu sanieren
wäre, dies wäre für Räumlichkeiten der
Jugend ausreichend
•enorme Umbau-/Sanierungskosten
beim Schulgebäude (ca. 230.000 €),
deren Umsetzung evtl. erst in 10 – 15
Jahren angegangen werden kann; ideeller
Wert „Ja“, aber fehlende Bausubstanz
für langfristige Entscheidung
•Raumhöhe für die Jugendlichen in
der Schule vorteilhaft und Nutzung des
Obergeschoßes möglich, Parkplatzsituation
am Schulgebäude ungeklärt,
da im Besitz der Kirche
• evtl. späterer Gebäudeabriss ermöglicht
die Gestaltung eines Dorfplatzes
Gemeinde in die ehemalige Schule
für diese Lösung: 2. Bürgermeister Weiß,
die Räte Gossler, Eberhardt, Kastl
• 2. Bürgermeister Weiß: Zum Erhalt ist
Sanierung unumgänglich, aber je nach
finanzieller Situation in 5 – 6 Jahren.
Befürchtung bei Minimalsanierung:
Früher oder späterer Abriss dieses
Gebäudes, langfristige Nutzung mit
hochwertigen Räumen
•GR Gossler: Zweifelt an, dass
Unterzeichner der Unterschriftenaktion
über die Tragweite Bescheid wussten,
erinnert an bereits angefallene Kosten
für Planungen und Heizrohrverlegung zur
Schule, Erhalt für das Dorfbild wichtig
•GR Eberhardt: Getätigte Beschlüsse
nicht ignorieren, ideellen Wert schätzen
und erhalten, einseitige Information der
Bürger lässt feststellen: „Die gelebte
Demokratie herrscht schon lange nicht
mehr!“
• GR Kastl: Eine sparsame Finanzpolitik
würde es rechtfertigen, dass die
Jugend in der Schule verbleibt; eine

Kosteneinsparung wäre auch im Dorfhaus
möglich durch Zurückstellung des noch
nicht beschlossenen Ausbaus des
Dachgeschoßes (veranschlagte Kosten
ca. 62.000 €). Evtl. Bürgerentscheid:
„Wo wollen die Bürger die Gemeinde
sehen?“ Anmerkung: Dies müsste durch
die Bürger gestartet werden!
Zusammenfassend sieht Bürgermeister
Schulze eine Unterbringung der
Gemeindekanzlei im Dorfhaus als
„Verantwortung für den Gesamtbau“ und
die finanzielle Situation der Gemeinde.
Gemeinde - Geschichte - Aktuelles
Diese Diskussion sollte zum Nachdenken
beitragen, ob die getätigte Entscheidung
auch für die nächste Generation vertretbar
ist. „Noch haben wir kein Geld in den
Sand gesetzt“, so seine Feststellung.
Man wolle hierüber nochmals in einer
der nächsten Sitzungen abwägen.
Unabhängig davon verbauen wir uns
derzeit überhaupt nichts. Es sollte eine
Entscheidung über die Art und Weise der
künftigen endgültigen Nutzung dieses
Schulgebäudes getroffen werden.
Aus der Ortschronik von Dillishausen
Von Hans Trautwein (Text und Foto)
Eine Kanone als Geschenk!
Schon im 19. Jahrhundert war es auch in unserer Gemeinde üblich, bei kirchlichen
Hochfesten und weltlichen Anlässen etwa bei Vereinsfesten oder Hochzeiten,
dieses Ereignis der gesamten Dorfbevölkerung durch das „Anschießen“ im
Morgengrauen, meist gegen 6 Uhr Früh anzuzeigen.
Da die Gemeinde aber nicht im Besitze einer so genannten „Schallkanone“
(Böller) war, wurde man stets beim Besitzer der Eschenlohmühle vorstellig, der ein
solches Schießgerät sein eigen nannte und es auch auslieh.
Beim Durchlesen alter Unterlagen, wurde kürzlich folgendes handschriftliche
Dokument entdeckt:
Schenkungsurkunde
Es erscheint heute in der Behausung des unterzeichneten Bürgermeisters der
Ökonom und Mühlenbesitzer Herr Andreas Natterer von der Eschenlohmühle
hiesiger Gemeinde, und gibt folgende Erklärung ab:
„Ich übergebe schenkungsweise die in meinem Besitze sich befindliche und bisher
leihweise der Gemeinde zur Benutzung anlässlich besonderer Feierlichkeiten überlassene
so genannte Schallkanone als unbeschränktes Eigentum der Gemeinde
Dillishausen mit dem ausdrücklichen Bemerken, dass besagte Schallkanone bei
festlichen Prozessionen oder anderweitigen veranstalteten Feierlichkeiten in hiesiger
Gemeinde zur Verwendung zu kommen hat. Ich verzichte hiermit ausdrücklich
auf ferneres Anspruchs- beziehungsweise Eigentumsrecht des aufgeführten
Schenkungsgegenstandes.“
Laut Unterschrift: Andreas Natterer, Eschenlohmüller
Nachstehende Erklärung wird hiermit amtlich beglaubigt und die Schenkung mit Dank entgegengenommen ,
Dillishausen, den 23. Februar 1900
Die Gemeindeverwaltung: Thoma, Bürgermeister ;
Gebler, 2. Bürgermeister; Rager, Kassierer;
Nägele Alois, Zillober Johann, Riedl Anton
Anmerkung:
Oben genannte Kanone ist demnach
schon weit über einhundert Jahre alt
und wurde glücklich über die schwierige
Zeit der beiden Weltkriege gerettet.
Anfang der neunziger Jahre wurde
auf Anregung von Bürgermeister
Weiß und mit tatkräftiger Hilfe einiger
Kleinkitzighofer Kameraden die Kanone
aufwendig restauriert und vom zuständigen
TÜV wieder zum Beschuss freigegeben.
Seitdem kommt sie wieder bei
festlichen, freudigen aber auch ernsten
sowie traurigen Anlässen zum Einsatz.
Kanoniere sind nach entsprechender
Schulung und abschließender Prüfung
seit 1994 Thomas Völk und Jürgen
Sirch. (Foto)
3
Regionale Informationen
Veranstaltungs-Journal „Ammersee–Lech-
Gennach“
Auf Initiative der Stadt Landsberg am Lech, der
Arbeitsgemeinschaft Mittleres Lechtal / A 96
und des Tourismusverbandes Ammersee-Lech
entstand dieses übergreifende Journal.
Mit einer Auflage von 20.000 Exemplaren erfolgte
für das 4. Quartal 2008 die Erstausgabe. Diese
vorliegende Publikation enthält Veranstaltungen
zwischen dem Ammersee-Ostufer und Buchloe.
Auch Werbepartnern wird die Möglichkeit einer
Eintragung gegeben.
Weitere Informationen erteilt zu
• allgemeinen Fragen: Raimund Stolz, Stadt
Landsberg, Tel. 08191/128-260
• zur Anzeigenschaltung: Eva Kampczyk, Mering ,
Tel. 08233/3 18 15
Die Vereine/Veranstalter werden gebeten Termine
zu melden!
In unsere Gemeinde liegt das Journal an folgenden
Stellen aus:
Lamerdingen: VR Bank, Gasthaus Sonne,
Sportheim/Großkitzighofen: Schützenheim /
Kleinkitzighofen: Bürgerhaus, Kelterei Merk /
Dillishausen: Gasthof Völk
Wandern im Ostallgäu
Für die wandernden Gäste und Bürger unserer
Region wurde mittels einer sechsteiligen
Wanderkarte mit Begleitbüchern eine Neuauflage
erarbeitet, die erstmals den gesamten Landkreis
darstellt. Darin enthaltene Rundrouten, Nordic-
Walking-Runden und Bergtouren zeigen reizvolle
Spazierwege für die Wanderregion Ostallgäu/
Auerbergland.
Dieses Kartenset kann in der Gemeindeverwaltung
Lamerdingen bzw. im Rathaus in Buchloe zum
Preis von 17 € erworben werden. Sobald diese
Erstauflage vergriffen ist, gibt es nur noch
Einzelkarten mit Begleitheft zum Preis von 5 €.
Ferner ist auch eine Einzelkarte mit Begleitheft,
die den Bereich Buchloe/Kaltental aufzeigt, zum
Preis von 5 € im Rathaus in Buchloe erhältlich.
4. Steuertermin
Am 15. November 2008 sind für das
4.Kalendervierteljahr 2008 folgende
Abgaben zur Zahlung fällig:
Grundsteuer Vierteljahresrate
Gewerbesteuer Vorauszahlungsrate
Pachten Jahresbetrag
Alle Selbstzahler werden gebeten, für
die rechtzeitige Einzahlung dieser Abgaben
in die Kasse der Verwaltungsgemeinschaft
Buchloe zu sorgen.
Bei allen anderen Zahlungspflichtigen,
die einen Abbuchungsauftrag erteilt
haben, werden die fälligen Beträge
vom Konto abgebucht.
-Verwaltungsgemeinschaft Buchloe-

Vom Mai 1944 bis zum April 1945 waren
etwa 30000 jüdische Häftlinge in der
Nähe Landsbergs in KZ-Lagern untergebracht,
um für das Rüstungsprojekt „Ringeltaube“
des NS-Regimes ausgenutzt zu
werden. Zirka 15000 dieser überwiegend
ungarischen Juden haben die menschenunwürdigen
Bedingungen nicht überlebt
und sind in dieser kurzen Zeitspanne in
den Außenlagern Kaufering (KZ Dachau)
auf unmenschliche Weise verstorben.
Einigen Häftlingen gelang in den letzten
Kriegstagen beim Herannahen der amerikanischen
Truppen die Flucht. Darunter
war Johann Stern. Der damals 16jährige-
Jude ungarischer Abstammung fand nach
seiner Flucht Unterschlupf in Großkitzighofen.
Er hat seine furchtbaren Erlebnisse
in einem englischsprachigen Manuskript
festgehalten, das von Schülern
des Ignaz-Kögler-Gymnasiums in Landsberg
unter Anleitung von Ferdinand Höng
ins Deutsche übersetzt wurde.
Johann Stern ist später nach Nordamerika
(USA und Kanada) ausgewandert und
hat sich dort den Namen John Martin zulegt.
Der heute 79jährige John Martin hat im
Oktober 2008 mit seiner Frau das frühere
Krankenhaus Waal besucht (Foto), wo er
am 18. Mai 1945 mit Flecktyphus eingeliefert
worden war.
Beim Herannahen der amerikanischen
Truppen wurde Johann Stern im April
1945 zusammen mit weiteren Häftlingen,
die nicht mehr laufen und damit
nicht an den sogenannten Todesmärschen
teilnehmen konnten, in Güterwaggons
verladen, um in eine „andere
Gegend“ gebracht zu werden. Als amerikanische
Tiefflieger den Zug mit Maschinengewehrfeuer
angriffen, sprangen die
deutschen Wachen aus dem Zug, rannten
zum Wald, um dort Schutz zu suchen.
Diese Gelegenheit nutzten Johann Stern
und einige Mithäftlinge. John Martin be-
Geschichte
Ein neues Leben in Freiheit in Großkitzighofen
schreibt in seinem Manuskript unter anderem
diese Situation und „sein neues
Leben“ in Großkitzighofen.
(Karlheinz Fünfer, Arbeitskreis Geschichte)
Teil1:
Als Sanyi bemerkte, dass die Wachen in
den Wald rannten, übernahm er kurzerhand
das Kommando: „Jungs, raus hier
und in den Wald!“.
Ich rief Tibi zu, er solle mit uns kommen,
aber er schaffte es nicht. Wir vier sprangen
oder fielen eher aus dem Waggon,
stolperten über Kies und Stacheldraht
und rannten in den Wald. Wir sahen, wie
sich die Wachen unter die Büsche duckten.
Sanyi meinte: „Na, die haben mehr
Angst als wir!“. Instinktiv die Lage begreifend,
flüsterte er: „Jungs, das ist unsere
Chance, wir müssen flüchten! Kriecht zurück
zum Zug, kriecht unten durch und
in den Wald, aber auf der anderen Seite!
Wenn der Luftangriff vorbei ist, werden
die Aufseher jeden Einzelnen von uns in
den Zug drängen, aber wir werden dann
nicht mehr unter den Gefangenen sein.
Die Zugtüren sind nur zu dieser Seite
geöffnet, niemand wird uns auf der anderen
Seite vermuten!“ Genau das haben
wir dann gemacht. Noch während
des Beschusses krochen wir zu erst zum
Zug zurück, dann darunter hindurch und
schließlich rannten wir so schnell wie
wir nur konnten, in den Wald auf der anderen
Seite. Irgendwann kamen wir auf
eine ruhige, kleine Lichtung. Nicht weit
davon entfernt stand ein kleiner Heustadl,
in dem wir uns versteckten, um
ein wenig auszuruhen. Plötzlich öffnete
sich die Tür, ein Soldat der deutschen
Luftwaffe erschien und fragte: „Ist hier
irgend jemand?“ Sanyi, der gebrochen
deutsch konnte, antwortete, dass hier
einige von uns wären, manche sogar
verletzt und wir uns wegen des Bombardements
verstecken würden. „Wie viele
seid ihr denn?“, fragte der deutsche Offizier.
„Oh, etwa vierzig“ kam unverzüglich
als Antwort. „Wartet hier, ich werde Hilfe
holen!“, sagte der Mann und entfernte
sich. Natürlich warteten wir nicht auf seine
Rückkehr. Gegenüber dem Eingang
waren die Holzbretter lose, also verließen
wir den Stall auf der Rückseite und
liefen zurück in den Wald. Wir rannten,
krochen, schleppten uns, so schnell wie
es uns nur irgendwie möglich war, immer
weiter von den Eisenbahnschienen und
dem Lager weg. Mittlerweile waren wir
sehr erschöpft. Es muss bereits später
Nachmittag gewesen sein, als wir ein
4
leichtabschüssiges Feld und dahinter
ein Dorf erblickten. Wir liefen auf das
Dorf zu. Als wir an dem ersten großen
Bauernhof ankamen, kletterten wir über
den Zaun und schlichen in die Scheune,
in der Heu, Kutschen und landwirtschaftliche
Maschinen gelagert waren. Dort
war eine Leiter, die wir hoch kletterten,
und schließlich fielen wir wie tot in das
wohlriechende Heu. Wir bemerkten erst
jetzt, dass Zsiga eine große Platzwunde
auf der Stirn hatte. Zsiga war der Älteste
und auch der Schwächste von uns vier.
Sanyi und Dudi entschieden sich, in den
Ort zu schleichen, um von den Bewohnern
etwas Essen zu organisieren. Zsiga
und ich blieben auf dem Heuboden. Ich
nahm ein paar Dachziegel ab, um zusehen,
was draußen auf dem Feld, das wir
gerade überquert hatten, vor sich ging.
Ich nahm keine Bewegung wahr. Sanyi
und Dudi kamen mit einer großen Ladung
warmer Kartoffeln, etwas Brot, ein wenig
Butter und sogar ein paar Stück Kuchen
zurück. Die Bewohner waren sich dessen
bewusst, dass sie den Krieg verloren hatten
und dass die amerikanischen Truppen
im Anmarsch waren. Dann betrat
unser „Gastgeber“ die Scheune. Er sah
uns zwar nicht, aber er wusste sehr wohl,
dass wir uns in seiner Scheune versteckten.
Er rief laut nach uns, versicherte uns,
dass wir in Sicherheit wären, wir gerne
hier bleiben könnten und fragte, ob wir
irgendetwas bräuchten. Uns ging es dort
ganz gut. Wo hätten wir auch anders hin
sollen? Zsiga begann alles zu vertilgen,
was wir zu essen hatten. Sanyi versuchte
vergebens ihm zu erklären, dass zu viel
und zu schnell essen nach einer längeren
Hungerperiode sehr gefährlich sei. Er
hatte seine Erfahrungen damit gesammelt
während der Zeit, in der er in der
Ukraine Zwangsarbeit leisten musste.
Unsere Eingeweide waren alle samt geschwächt
und der ganze Verdauungsapparat
funktionierte nicht mehr richtig. Als
Folge davon würde übermäßiges Essen in
einem schlimmen Durchfall enden. Dudi
sagte zu seinem Bruder in einem etwas
unhöflichen Tonfall, dass er nicht wie ein
Schwein fressen solle, weil er daran sterben
werde. Aber Zsiga antwortete nur:
„Das interessiert mich nicht, ich will mir
nur noch einmal den Bauch vollschlagen!
„Sanyi fand heraus, dass das Dorf
den Namen Großkitzighofen trug und von
Leuten bewohnt war, die römisch-katholisch
waren.
Fortsetzung folgt!

Amtliche Termine
und Öffnungszeiten:
Gemeindekanzlei: Tel.: 0 82 48 - 2 16,
Fax: 90 11 64
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Freitag
09.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag
15.00 - 18.30 Uhr
Mittwoch geschlossen
Amtsstunden des 1. Bürgermeisters:
Persönliche Terminvereinbarung unter
08248-216
Bürgersprechstunde im Ortsteil
Großkitzighofen
Dienstag von 09.00 - 10.00 Uhr
Wertstoffhof Lamerdingen:
Geöffnet jeden Samstag
von 09.00 bis 12.00 Uhr
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Dienstag 09.00 -12.00 und
14.00 - 16.00 Uhr
Mittwoch 09.00 -12.00 Uhr
Wöchentliche Termine
jeden Montag
15.45 Uhr, Training G-Jugend
FSV Lamerdingen
16.00 Uhr, Gymnastikgruppe
Lamerdingen Senioren
17.00 Uhr, Training E-1- Jugend
FSV-Lamerdingen
17.30 Uhr, Training F-Jugend
FSV Lamerdingen
18.30 Uhr, Gymnastikgruppe
Großkitzighofen
19.00 Uhr, Training A-Jugend und
B-Juniorinnen
FSV Lamerdingen
19.15 Uhr und 20.15 Uhr,
Gymnastikgruppe
Lamerdingen
Frauen und Männer
19.30 Uhr, Gymnastikgruppe
Kleinkitzighofen
Übungsabend in der alten
Schule
20.00 Uhr, Fitnessrunde Dillishausen
Christina Hahn
Tel:0 82 41-9 97 67 57
Termine
jeden Dienstag
17.30 Uhr, Training C-Jugend;
C- Jugend und E-2-Jugend
FSV Lamerdingen
18.00 Uhr, Training D-Jugend
SG TSV Ettringen
FSV Lamerdingen
Vorrunde in Ettringen,
Rückrunde in Lamerdingen
19.30 Uhr, Trainingsabend
Schützenverein “Hubertus”
Lamerdingen
jeden Mittwoch
15.45 Uhr, Training G-Jugend
FSV Lamerdingen
17.00 Uhr, Training E-1-Jugend
FSV Lamerdingen
17.30 Uhr, Training F-Jugend
FSV Lamerdingen
19.00 Uhr, Training A-Jugend und
B-Juniorinnen
FSV Lamerdingen
19.30 Uhr, Trainingsabend
Schützenverein
“Wertach-Jugend”
Dillishausen
20.00 Uhr, Gymnastikgruppe
Kleinkitzighofen
Übungsabend in der alten
Schule
jeden 3. Mittwoch
20.00 Uhr, Reiterstammtisch
Großkitzighofen im
Gasthof Kuhn
Schwabmühlhausen, alle
Interessenten sind herzlich
eingeladen.
jeden Donnerstag
09.30 Uhr, Treff der Mutter und Kindgruppe
Lamerdingen
17.30 Uhr, Training C-Jugend,
E-2-Jugend
FSV Lamerdingen
18.00 Uhr, Training D-Jugend
SG TSV Ettringen
FSV Lamerdingen
Vorrunde in Ettringen,
Rückrunde in Lamerdingen
20.00 Uhr, Singstunde des
Kirchenchors
im Schützenheim GK
jeden Freitag
19.30 Uhr, Schützenverein “Hubertus”
Lamerdingen,
Trainingsabend mit
Jugendtraining
Die Dezember Termine bitte bis zum 18. November an Barbara Bayer unter 0 82 48/15 54 oder per eMail melden.
5
19.30 Uhr, Schützenverein
“Schützenlust” Dillishausen
Trainingsabend
20.00 Uhr, Musikverein Lamerdingen,
Orchesterprobe im
Probenraum
Termine und
Veranstaltungen
3. November, Montag
20.00 Uhr, “Sängertreffen” im
Gasthof Völk, Dillishausen
jeder Singbegeisterte kann mitmachen oder
zuhören
4. November, Dienstag
20.00 Uhr, Obst- und Gartenbauverein
Dillishausen Generalversammlung
im Vereinsheim,
Vortrag: “Likörzubereitung
aus dem
Garten mit Kostproben”
Karl-Heinz Drott
8. November, Samstag
19.30 Uhr, Schützenlust Dillishausen
Preisverteilung und
Kesselfleischessen zum
Sauschießen 2008
9. November, Sonntag
10.15 Uhr, Veteranen- und KameradschaftsvereinKleinkitzighofen,
Veteranenjahrtag
10. November, Montag
17.00 Uhr, St. Martinsfest mit Umzug
des Kindergartens
Dillishausen
14. November, Freitag
Schützenverein
Großkitzighofen:
Freundschaftsschießen
gegen Schützenverein Igling
15. November, Samstag
19.30 Uhr, Abendmesse Dillishausen
Hubertusmesse mit den
Jagdhornbläsern aus
Fuchstal,
Leitung Frau Hondelmann
16. November, Sonntag
10.00 Uhr, Soldaten- u. Kamerad-
schaftsverein Lamerdingen
Veteranenjahrtag mit
Generalversammlung,
Antreten zum Kirchenzug
beim Anwesen Batzer
Änderungen vorbehalten!

17. November, Montag
20.00 Uhr, Obst-und Gartenbauverein
Kleinkitzighofen
Jahreshauptversammlung
im Bürgerhaus. Vortrag:
"Gärten/Paradiese aus
Menschenhand"
Frau Friedericke Scharpf
20. November, Donnerstag
20.00 Uhr, Bürgerversammlung für
Lamerdingen und
Dillishausen im Gasthaus
Sonne - Lamerdingen
25. November, Dienstag
20.00 Uhr, Bürgerversammlung für
Klein- und Großkitzighofen
im Bürgerhaus
Kleinkitzighofen
Foto: Andrea Skorpil
28. November, Freitag
20.00 Uhr, Schützenverein
Großkitzighofen
Generalversammlung mit
Neuwahlen
Dezember:
6. 12. Die Landfrauen des BBV fahren
zum Weihnachtsmarkt nach Ulm,
Abfahrt 12.30 Uhr beim Raiffeisenmarkt,
jeder kann mitfahren. Anmeldung
bis 26.11. bei Jutta Jaser.
Termine Vereine
FSV Lamerdingen
Die erfolgreiche G-Jugend des
FSV Lamerdingen von Josef Schürzinger
Von 12 Spielen gab es 7 Siege, 2
Unentschieden und 3 Niederlagen. Als
(v.links) 1.Reihe von oben: Niklas Held, Johannes Weiß. 2.Reihe: Niclas Peschel, Tobias Swarovsky, Owen
Menner, Franzi Killisperger. 3.Reihe: Yannik Bruhnke, Yannik Schaft, Patrik Schaft, Benedikt May.
Hallentrainingszeiten in der Dreifach- Turnhalle beim Hallenbad in Buchloe
Samstags ab 22.November 2008
13.00 Uhr F- u. G - Jugend ;14.00 Uhr C-1/2 Jugend ;15.15 Uhr E-1/2 Jugend;
16.30 Uhr A-Jugend u. Senioren jeweils nach Rücksprache mit den Trainern.
Vom 21. Dezember bis einschl. 3. Januar ist die Halle geschlossen.
Ab 10.Januar geht es wieder weiter.
Bezirksligaspiele
Sonntag 02. November
14.30 Uhr
FSV Lamerdingen - SSV Magertshausen
Sonntag 09. November
14.30Uhr
BSC Memmingen - FSV Lamerdingen
Sonntag 16. November
14.30 Uhr
TSV Friedberg - FSV Lamerdingen
Sonntag 23. November
14.30 Uhr
FSV Lamerdingen - 1.FC Sonthofen II
Samstag 29. November
14.30 Uhr
TSV Neusäß - FSV Lamerdingen
6
Torschützen waren Tobias Swarovsky mit
18, Benedikt May mit 14 und Patrik
Schaft mit 1 Tor die erfolgreichen Spieler.
Trainer Josef Schürzinger würde sich
freuen wenn noch mehr Spieler zum
G-Kader dazu stoßen könnten. Anmeldungen
per Telefon oder Fax unter
08241-5127
FSV Jugendabteilung
C-Jugend
Samstag 08. November, 13.00 Uhr
FSV Lamerdingen-SpVgg Kaufbeuren II
Samstag 15. November, 13.00 Uhr
TV Waal-FSV Lamerdingen
A-Jugend
Samstag 08.November, 14.30 Uhr
FSV Lamerdingen - SG-FC Jengen
B-Juniorinnen
Freitag 07.November, 17.00 Uhr
FC Buchloe - FSV Lamerdingen
Samstag 15.November, 17.30 Uhr
FSV Lamerdingen - SV Obergessertshsn
Vorinformationen Weihnachtsfeiern:
Freitag 12. Dezember ab 16.00 Uhr
G-F-E 1 und E 2 Jugend
Samstag 13. Dezember 17.30 Uhr
C-B-A Jugend u. B-Juniorinnen
Samstag 20. Dezember 19.30 Uhr
Senioren

Gau Türkheim
Gauliga Süd Luftgewehr
Wiedergeltingen I – Dillish. II 1496:1484
1. Amberg III 1 1509 2:0
2. Wiedergeltingen I 1 1496 2:0
3. Kirchdorf I 1 1475 2:0
4. Dillishausen II 1 1484 0:2
5. Irsingen 1 1455 0:2
6. Lindenberg I 1 1453 0:2
Einzelergebnis:
Andreas Nieberle, Dillishausen II, 385
B-Klasse Süd Luftgewehr
Dillishausen III – Lamerdingen I 1439:1454
Lindenberg II – Dillishausen IV 1448:1390
1. Lamerdingen I 1 1454 2:0
2. Lindenberg II 1 1448 2:0
3. Schlingen I 1 1393 2:0
4. Dillishausen III 1 1439 0:2
5. Dillishausen IV 1 1390 0:2
6. Schlingen II 1 1375 0:2
Einzelergebnis:
Armin Schmalholz, Lamerdingen, 376
Gauliga Luftpistole
Dorschhausen–Lamerdingen1391:1396
1. Lamerdingen 1 1396 2:0
2. Kirchdorf 1 1395 2:0
3. Kirchheim 1 1391 2:0
4. Dorschhausen 1 1391 0:2
5. Markt Wald 1 1377 0:2
6. Amberg 1 1369 0:2
Einzelergebnis:
Rupert Jaser, Lamerdingen, 361
Gau Landsberg
Gauliga Luftpistole
FSG Landsberg I – Großkitzigh. 1373:1407
Großkitzigh. I – Erpfting I 1414:1408
HofstettenI – Großkitzigh. I 1368:1398
Großkitzigh. I – Denklingen II 1421:1351
Die erste Mannschaft der Schützenlust
Dillishausen ist zum Abschluss der letzten
Saison erstmals in die Bezirksliga
Schwaben aufgestiegen.
Anfang Oktober begannen die Rundenwettkämpfe
die sich über 10 Durchgänge
bis März 2009 erstecken. Für die Schützenlust
treten an die Stände:
Hermann Müller, Andreas Waltenberger,
Stefan Kögel, Markus Kögel, Andreas
Nieberle (Res)
Wir werden Sie über die Ergebnisse regelmäßig
informieren. Wer noch mehr Informationen
möchte kann sich jederzeit
im Internet unter: www.bezirksrundenwettkampf.de
informieren.
Vereine
Punktkämpfe der Schützen
Weil I – Großkitzighofen I 1416:1410
Halbzeitstand:
1. FSG Landsberg I 5 7051 8:2
2. Großkitzighofen I 5 7050 8:2
3. Weil I 5 7011 8:2
4. Erpfting I 5 7108 4:6
5. Hofstetten I 5 6896 2:8
6. Denklingen II 5 6450 0:10
Einzelwertung:
2. Andreas Rager Durchschnitt 358,75;
8. Manfred Ratka, 355,40, beide Großkitzighofen
I
A-Klasse Luftpistole
Großkitzigh. II – Eresing 1372:1401
Kaltenberg – Großkitzigh. II
1412:1367
Großkitzigh. II–Scheuring III 1365:1368
Walleshausen–Großkitzigh.II 1433:1364
Großkitzigh.II–Schwabhausen 1381:1379
Halbzeitstand
1. Walleshausen 5 7034 8:2
2. Kaltenberg 5 6965 8:2
3. Schwabhausen 5 6872 6:4
4. Eresing 5 6893 4:6
5. Scheuring III 5 6853 2:8
6. Großkitzighofen II 5 6849 2:8
Einzelwertung:
9. Ingrid Nasner, 351,20, Großkitzigh. II
Nachwuchs Gauoberliga Luftgewehr
Hagenheim – Großkitzighofen 833:813
Großkitzighofen – Geretshausen 827:894
Hofstetten – Großkitzighofen 836:815
Großkitzighofen – Beuerbach 829:825
Penzing – Großkitzighofen 843:810
Halbzeitstand
1. Penzing 5 4259 10:0
2. Hofstetten 5 4162 8:2
3. Hagenheim 5 4169 6:4
4. Großkitzighofen 5 4094 4:6
Bezirksliga Schwaben (Luftgewehr)
1. Durchgang am 11. Oktober
2. Durchgang am 25. Oktober
Schießergebnisse nach dem 2.Durchgang
1.Schützenlust Dillishausen 4:0 3046
2.Edelweiß Salgen 2:2 3035
3.Kgl.priv.SG Grönenbach 2:2 3034
4.Kgl.priv.SG Dirlewang 2:2 3026
5.Edelweiß Derndorf 2:2 3025
6.Schützenlust Amberg 0:2 3030
9. Hermann Müller 383
10. Andreas Nieberle 383
11. Markus Kögel 380
14. Stefan Kögel 378
15. Andreas Waltenberger 377
7
5. Beuerbach 5 4095 2:8
6. Geretshausen 5 3979 0:10
Einzelwertung: 9. Katharina Nägele
Durchschnitt 274,00; 13. Melanie Rapp
272,60; 14. Daniela Kiechle 272,20, alle
Großkitzighofen I
Nachwuchs A-Klasse Süd Luftgewehr
Issing I – Großkitzighofen II 786:787
Großkitzigh. II – Schöffelding I 777:749
Großkitzighofen II – Seestall I 775:712
Lengenfeld I – Großkitzigh. II 752:785
Pürgen I – Großkitzighofen II 838:783
1. Pürgen I 5 4054 8:2
2. Issing I 5 3933 8:2
3. Großkitzighofen II 5 3907 8:2
4. Lengenfeld I 5 3810 4:6
5. Schöffelding I 5 3789 2:8
6. Seestall I 5 3498 0:10
Einzelwertung:
5. Sabrina Schwarz, Großkitzighofen II,
268,40
Gauliga Senioren aufgelegt
Pürgen – Großkitzighofen 872:867
Großkitzighofen – Adlerhorst Landsberg 877:881
Großkitzighofen – Lechschützen Landsberg 876:870
Großkitzighofen – Ramsach 882:868
Erpfting – Großkitzighofen 860:871
1. Pürgen 5 4396 10:0
2. Adlerh. Landsberg 5 4386 8:2
3. Großkitzighofen 5 4373 6:4
4. Lechschützen Landsb. 4 3471 2:6
5. Ramsach 4 3462 2:6
6. Erpfting 5 4305 0:10
Einzelwertung:
2. Siegfried Seitz 294,00; 8. Andreas
Rager 291,00; 10. Stefan Rager 290,00,
alle Großkitzighofen
Dekoration auch verkäuflich!

Aktuelles - Öffnungszeiten
Aktivitäten unseres Kindergartens
von Peggy Herz
Neuer Elternbeirat für das Kindergartenjahr 2008/09
Nach dem neuen Kindergartengesetz ist es nicht mehr vorgeschrieben wie viele
Mütter oder Väter im Elternbeirat vertreten sein müssen. Aus diesem Grund wurde
dieses Jahr auf die Wahl verzichtet. Freiwillig bereit erklärt, als Elternbeirat den Kindergarten
zu unterstützen haben sich:
von links: Heike Herz (La) Schriftführerin, Andrea Konrad (La) 1.Vorsitzende, Katrin Peter (Di) Beisitzerin,
Peggy Herz (La) Presseverantwortliche, Marion Redlich (La) 2. Vorsitzende und Kassenwartin
Spende für die Kindergartenkinder
Den Erlös vom Herbst/Winter Basar spendete das Basarteam wieder an den Kindergarten.
An die Comenius Grundschule gingen die Einnahmen vom Kuchenverkauf.
Mit dem vorherigen Basargeld wurde ein Sofa für die Kuschelecke gekauft .Die Kinder
freuen sich sehr darüber und nützen das Sofa um gemütlich Bilderbücher anzuschauen
oder sich auszuruhen. Jetzt kann mit Hilfe des Geldes die Puppenecke aufgerüstet
werden. Danke an das Basarteam!
Dieses Jahr haben im Basarteam mitgearbeitet: Sonja und Nadja Niederreiner, Andrea
Blattner, Monika Hauser-Weimer, Petra Gayer, Dandra Aigner, Sandra Tröbensberger,
Nicki Kügle, Margot Waggin, Evi Heiß, Anita Brunner, Bettina Schmid, Sandra
Rager, Karin Schmidt, Sabine Raffler, Margit Kögel, Luci Lederle.
Einladung zum St. Martinsfest
in Dillishausen:
Der Kindergarten lädt Sie ganz herzlich
zum diesjährigen St. Martinsfest
mit Laternenumzug ein. Montag, den
10. November 2008 um 17.00 Uhr am
Kindergarten.
in Lamerdingen:
Treffpunkt zum Laternenumzug am
Sonntag, 9.November um 17.30 Uhr
am Feuerwehrhaus. Segensfeier,
anschl. Punschvergabe im Hof der
Raiffeisen. Tassen bitte mitbringen.
Bei schlechtem Wetter in der
Pfarrkirche St.Martin in Lamerdingen.
Die jeweiligen Verfasser tragen die Verantwortung für den Inhalt ihrer Artikel. Die Redaktion behält sich vor, die Texte ohne
inhaltliche Änderung zu redigieren.
Das Dezember Informationsblatt erscheint ab Donnerstag, 27.11. 2008 Redaktionsschluss ist am 18.11.2008, 12.00 Uhr
Volker Sengelaub (Di) Tel. 08241 / 919835, werbung@sengelaub.de Barbara Bayer (Gk) Tel. 08248/1554, atelierbayer@yahoo.de
Andrea Skorpil (Et) Tel. 08249/969275, a.skorpil@t-online.de Karlheinz Fünfer (Gk) Tel. 08248 / 820, karlheinzfuenfer@gmx.de
Impressum: Informationsblatt der Gemeinde Lamerdingen.
Herausgegeben von der Gemeinde Lamerdingen. Verantwortlich für die amtlichen Mitteilungen: Bürgermeister Konrad Schulze
Redaktion:Volker Sengelaub (Di). Karlheinz Fünfer (Gk), Barbara Bayer (Gk), Andrea Skorpil (Et). Anschrift der Redaktion: Augsburger Str. 37, 86862
Dillishausen,Tel.: 08241 / 919835, Fax: 919841. Satz: Atelier Bayer, Großkitzighofen; Tel. 08248/1554 Druck: Sengelaub Werbung & Grafik.
8
in eigener Sache
Liebe Leserinnen und Leser, Handwerker
und Gewerbetreibende unserer
Gemeinde.
Die Redaktion möchte Ihnen auch diese
Jahr eine farbige Ausgabe des Informationsblattes
übergeben.
Unsere Handwerker und Gewerbetreibenden
rufen wir auf, sich mit einer kleinen
Anzeige bei ihren Kunden, Nachbarn
und Freunden für das Vertrauen, die gute
Zusammenarbeit oder einfach nur verbunden
mit Wünschen für das neue Jahr
zu bedanken.
Interessenten wenden sich bitte bis 15.
November an Volker Sengelaub Werbung
und Grafik.
Der Preis für eine Anzeige mit einer Breite
von 60mm beträgt 0,50 Euro je mm
Höhe inkl. MwSt. ( Bei 5cm Höhe kostet
die Anzeige z.B. 25 €).
Notwendige Satzkosten der Anzeigen
werden nach Aufwand verrechnet. Aus
vergangenen Jahren vorhandene Anzeigen
können übernommen werden.
Gerne veröffenlichen wir Bilder und
Beiträge von allen Ereignissen die uns
dieses Jahr begleitet haben. Dazu hoffen
wir auf die Unterstützung der Vereine
und Bürger aller Gemeindeteile.
Die Redaktion