Krampus und Nikolo - Bärnbach

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Bürgermeister, Gemeinderat und Gemeindebedienstete der Stadt Bärnbach wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Weihnachtsfest und Prosit 2008 Der Weihnachtsbaum ist eine Spende der Familie Frieda und Engelbert Skerbinjek, Fischergasse 2 aus Bärnbach Tregister Dorfkapelle Seit dem Jahr 2005 laufen Gespräche und Verhandlungen mit Prof. Franz Weiß und Herrn Engelbert Pignitter als Eigentümer über die Übergabe der Kapelle im Tregisttal samt dem dazugehörigen Grundstück. Für die Pfarre Voitsberg hat Stadtpfarrer Dr. Erich Lienhart an diesen Gesprächen teilgenommen. Nun ist man übereingekommen, dass die Kapelle samt Grundstück der Stadtgemeinde Bärnbach in Form eines Schenkungsvertrages übertragen wird. Die Instandhaltung und Pflege der Kapelle wird die Stadtgemeinde Bärnbach übernehmen, die Verwaltung kirchlicher Belange die Stadtpfarre Voitsberg. Leader+ Programm 2007-2013 Der Bezirk Voitsberg hat auch in der Förderungsperiode 2007-2013 die Möglichkeit, Leader-Förderun- S eite 2 AUS DEM GEMEINDERAT gen zu lukrieren, wobei sich jede Leader-Region mit einer entsprechenden Entwicklungsstrategie und einem Budgetplan bewerben muss. Mittlerweile steht fest, dass die LAG Weststeiermark mit den Bezirken Voitsberg und Deutschlandsberg in dieser Form nicht weiter bestehen wird, sondern, dass der Bezirk Voitsberg mit den Gemeinden „10 vor Graz“ die Leader Region „LAG Weststeiermark- Lipizzanerheimat“ bilden wird. Im Zuge der Leitbild-Entwicklung hat sich Bärnbach mit mehreren Projekten eingebracht. Nunmehr wurde der Gemeinderatsbeschluss gefasst, aus dem hervorgeht, dass sich die Stadtgemeinde Bärnbach am Leader-Programm 2007-2013 beteiligt und die Eigenmittel (Leadermanagement) über den Projektfonds, wie in der Vergangenheit, finanziert. Abschiedsfeier für Frau VDir. Elfi Fürnschuß Eine große Anzahl von Gästen war gekommen, um an der Feierstunde teilzunehmen, bei der Frau Dipl. Päd. Direktor Elfi Fürnschuß in den Ruhestand verabschiedet wurde. Herzlich willkommen hieß Frau Dir. Auner die Familie der Geehrten, besonders die Mutter von Frau Dir. Fürschuß, die ihrer Tochter das Studium zum Lehrberuf ermöglichte. Die Kinder beider Volksschulen hatten eine Reihe von Beiträgen in Gedichtform, Dialogen und Liedern einstudiert um „ihrer Frau Direktor“ eine Freude zu bereiten. Dabei wurden sie von Herrn MSOL. Reinhold Lenz und der Familienmusik Pagger unterstützt. Nach der Laudatio, gehalten von ihrer Großcousine Erna Auner, die Elfi Fürnschuß als Pädagogin mit Leib und Seele bezeichnete, dankte auch Herr BSI Rudolf Reiter Frau Direktor Fürnschuß für eine reiche pädagogische Ernte. Kollegin Klaudia Ofner hatte einen Lebenslauf in Reimform verfasst. 1953 begann für die kleine Elfi selbst „Der Ernst des Lebens“. Nach je vier Jahre Volks- und Hauptschulzeit folgten vier Jahre an der Höheren Bundeslehranstalt in Graz und weitere zwei Jahre an der Lehrerbildungsanstalt. Elfi Fürnschuß trat ihre erste Stelle 1967 an der VS Stallhofen an. 1968 kam sie an die VS1 Bärnbach, wo sie zwanzig Jahre unterrichtete. 1988 übersiedelte Elfi Fürnschuß an die sich im selben Haus befindende Volksschule 2, wo sie die Leitung übernahm. Eine besondere Freude war es für sie, als ihre beiden Enkelkinder Julia und Felix an „ihrer Schule“ eingeschrieben wurden. Als Erinnerungsgeschenk überreichten ihr Mädchen und Buben der VS2 eine mit Werklehrerin Vera Rasch gebrannte Tonschale. Bärnbacher Stadtzeitung PERSÖNLICH Bürgermeister Max Kienzer Wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende zu. Mit dem Adventmarkt und dem Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung wurde die Vorweihnachtszeit in Bärnbach feierlich begonnen. Ebenfalls begonnen wird in diesen Tagen mit dem Umbau der ehemaligen Lagerhallen der Firma Oberglas GmbH. In wenigen Monaten wird hier von der Firma Dohmen Solutions GmbH ein Logistikzentrum in Betrieb genommen werden. Mittelfristig entstehen so rund 70 neue Arbeitsplätze. Wir – Gemeinderat und Bürgermeister – werden auch in Zukunft unseren Teil dazu beitragen, dass Sie sich in Bärnbach wohl fühlen. Ich wünsche ein friedvolles, schönes Weihnachtsfest. Für 2008 viel Erfolg und Gesundheit. AMTLICH Stadtamtsdirektor Ing. Erhard Kohlbacher Förderung von Abwasserreinigungsanlagen Auf Grund der derzeit gültigen Förderrichtlinien des Landes für Maßnahmen, die die Errichtung oder Anpassung von Abwasserreinigungsanlagen an den Stand der Technik betreffen, ist es notwendig, bis spätestens 31. 12. 2008 einen Förderantrag einzureichen. Mindestvoraussetzung dafür ist, dass bis Ende 2007 ein formloser Antrag auf wasserrechtliche Bewilligung bei der Wasserrechtsbehörde (BH Voitsberg) eingebracht wird. Werden mechanische Kläranlagen über den 31. 12. 2007 hinaus betrieben, so ist sicherzustellen, dass diese Anlagen als Sammelgruben adaptiert werden. Darüber ist die Baubehörde der Stadtgemeinde Bärnbach bis zum 31. 12. 2007 zu informieren. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Mag. (FH) Bernd Osprian, Tel: 61550-49.
Bärnbacher Stadtzeitung Der Lindner Sepp In Schweden lebt Sepp Lindner seit 38 Jahren Sepp Lindner, Jahrgang 1944, wuchs im Bärnbacher Ortsteil Mitterdorf, an der Seite seiner Eltern und seiner Schwester Ute, am Bauernhof der Großeltern vlg. Nußbacher auf. Der lebhafte, frühreife Knabe heckte gemeinsam mit seinem besten Freund Tonerl Netwall viele Streiche aus. Aber die beiden konnten auch fest anpacken und halfen gerne beim Bau der Zentralsortierung mit. Der überaus tierliebende Sepp besuchte in Bärnbach die Volksund Hauptschule, absolvierte anschlie - ßend eine landwirtschaftliche Lehre am Kladenhof in Trofaiach, danach die zweijährige Ackerbauschule in Krottenhof und arbeitete in den Jahren darauf als landwirtschaftlicher Praktikant in der Schweiz, in Deutschland und in Schweden. Schweden wurde bald seine zweite Heimat. Nach der Ausbildung zum Heilmasseur und Schwimmlehrer in Malmö bekam er eine Anstellung als Gemeindebediensteter der Stadt Örebro im gemeindeeigenen Schwimmbad „Gusta- vsvik und Eyrobadet“ – Nordeuropas größtem Hallenbad -, wo er bis dato beschäftigt ist. Auch seine Frau, die Schwedin Anita, einst Krankenschwester, nahm einen Job im Bad an und wurde dort bald seine Vorgesetzte. Mit seiner Familie (Frau und Tochter Gabi) bewohnt Sepp Lindner eine Wohnung in der Stadt Örebro, die direkt am Fluß Svartå liegt, ca. 200 Kilometer westlich von Stockholm. Fürs Wochenende erwarb er ein richtiges Schwedenhäuschen mit gesetzten Öfen sowie mit Garten und Fischteich, gelegen in einem riesigen Waldgebiet. In den Umbau des Gebäudes hat er viel Zeit investiert und heute findet er dort seinen Ausgleich. Den Bärnbacher – er besitzt übrigens nach wie vor die österreichische Staatsbürgerschaft - zieht es jedes Jahr in seine Heimat, denn hier wartet auch Tochter Ulla und die beiden Enkelsöhne Christoph und Benjamin. Logiert wird im Hause Dr. Zelinka, bei Schwester und Schwager. Die Weststeirische Saubermacher GmH Das Team der Weststeirischen Saubermacher GmbH: Daniel Ramminger, Betriebsleiter, Tel. 059 800-7101 Zweidik Christiane, Dispoteam, Tel. 059 800-7100 Bernd Kleindienst, Abfallberater, Tel. 059 800-7102 Andreas Kosmus, Abfallberater, Tel. 059 800-7103 Mag. Hannes Schuster,Geschäftsführer, Tel. 059 800- 3006 Mag. (FH) Bernd Osprian, Geschäftsführer, Tel. 059 800-7100 Die Weststeirische Saubermacher GmbH wurde am 5. Oktober 2007 gegründet. Sie steht zur Hälfte im Eigentum der Gemeinden Bärnbach, Köflach, Maria Lankowitz, Rosental und Voitsberg und zur Hälfte im Eigentum der Firma Saubermacher. Die Kernaufgaben der Gesellschaft sind: ■ Durchführung der getrennten Sammlung (Haushaltsabfuhr) für die Fraktionen Altpapier, Biomüll und Restmüll in allen fünf Gemeinden im System der Holsammlung, ■ Betrieb des Altstoffsammelzentrums am Gelände der Firma Komex und zweier zusätzlicher Problemstoffsammelstellen in Bärnbach und Voitsberg, ■ Verwertung des in den Gemeinden gesammelten Altpapiers und ■ Behandlung, Verwertung oder Beseitigung der im Altstoffsammelzentrum und den Problemstoffsammelstellen angelieferten Materialien. Die Gesellschaft mit ihren 20 Arbeitnehmern unterstützt Sie ab 1. 1. 2008 in allen Entsorgungsfragen und wird für jegliche abfallwirtschaftlichen Fragen Lösungen anbieten. Dazu steht Ihnen das Servicetelefon 059 800 7100 von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00 – 14.00 Uhr zur Verfügung. S eite 3
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