Krampus und Nikolo - Bärnbach
Krampus und Nikolo - Bärnbach
Krampus und Nikolo - Bärnbach
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Den Schlossparklauf<br />
gewann Luca Badelka<br />
(Jahrgang 97) von<br />
der Volksschule II<br />
<strong>Bärnbach</strong>.<br />
Nachmittagsbetreuung<br />
an der VS Afling<br />
ermöglicht Eltern<br />
Beruf u. Familie zu<br />
vereinbaren. Seite 4<br />
In seiner Werkstatt<br />
in der Piberstraße<br />
stellt Josef Repitsch<br />
liebevolle Holschnitzerein<br />
her. Seite 7<br />
Die <strong>Bärnbach</strong>er U13<br />
<strong>und</strong> U15 zeichneten<br />
sich beim Jugendhallenfußballturnier<br />
aus. Seite 8<br />
Amtliche Mitteilung<br />
8. Jahrgang Nr.33/04-2007<br />
An einen Haushalt<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
<strong>Krampus</strong> <strong>und</strong> <strong>Nikolo</strong><br />
<strong>Krampus</strong> <strong>und</strong> <strong>Nikolo</strong><br />
Die Kinder im Städtischen Kindergarten in ungewohnten Rollen<br />
Beim Bürgermeister-<br />
Wandertag wurde<br />
ausreichend für eine<br />
kräftige Jause gesorgt.<br />
Seite 11
Bürgermeister,<br />
Gemeinderat <strong>und</strong> Gemeindebedienstete<br />
der Stadt <strong>Bärnbach</strong><br />
wünschen allen Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
<strong>und</strong> Prosit 2008<br />
Der Weihnachtsbaum ist eine Spende der Familie Frieda <strong>und</strong> Engelbert Skerbinjek, Fischergasse 2 aus <strong>Bärnbach</strong><br />
Tregister Dorfkapelle<br />
Seit dem Jahr 2005 laufen Gespräche <strong>und</strong> Verhandlungen<br />
mit Prof. Franz Weiß <strong>und</strong> Herrn Engelbert<br />
Pignitter als Eigentümer über die Übergabe der Kapelle<br />
im Tregisttal samt dem dazugehörigen Gr<strong>und</strong>stück.<br />
Für die Pfarre Voitsberg hat Stadtpfarrer Dr. Erich<br />
Lienhart an diesen Gesprächen teilgenommen. Nun<br />
ist man übereingekommen, dass die Kapelle samt<br />
Gr<strong>und</strong>stück der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> in Form<br />
eines Schenkungsvertrages übertragen wird. Die<br />
Instandhaltung <strong>und</strong> Pflege der Kapelle wird die Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong> übernehmen, die Verwaltung<br />
kirchlicher Belange die Stadtpfarre Voitsberg.<br />
Leader+ Programm 2007-2013<br />
Der Bezirk Voitsberg hat auch in der Förderungsperiode<br />
2007-2013 die Möglichkeit, Leader-Förderun-<br />
S eite<br />
2<br />
AUS DEM GEMEINDERAT<br />
gen zu lukrieren, wobei sich jede Leader-Region mit<br />
einer entsprechenden Entwicklungsstrategie <strong>und</strong><br />
einem Budgetplan bewerben muss.<br />
Mittlerweile steht fest, dass die LAG Weststeiermark<br />
mit den Bezirken Voitsberg <strong>und</strong> Deutschlandsberg<br />
in dieser Form nicht weiter bestehen wird, sondern,<br />
dass der Bezirk Voitsberg mit den Gemeinden „10<br />
vor Graz“ die Leader Region „LAG Weststeiermark-<br />
Lipizzanerheimat“ bilden wird.<br />
Im Zuge der Leitbild-Entwicklung hat sich <strong>Bärnbach</strong><br />
mit mehreren Projekten eingebracht. Nunmehr wurde<br />
der Gemeinderatsbeschluss gefasst, aus dem hervorgeht,<br />
dass sich die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> am<br />
Leader-Programm 2007-2013 beteiligt <strong>und</strong> die Eigenmittel<br />
(Leadermanagement) über den Projektfonds,<br />
wie in der Vergangenheit, finanziert.<br />
Abschiedsfeier für Frau VDir. Elfi Fürnschuß<br />
Eine große Anzahl von Gästen war gekommen, um<br />
an der Feierst<strong>und</strong>e teilzunehmen, bei der Frau Dipl.<br />
Päd. Direktor Elfi Fürnschuß in den Ruhestand verabschiedet<br />
wurde. Herzlich willkommen hieß Frau<br />
Dir. Auner die Familie der Geehrten, besonders die<br />
Mutter von Frau Dir. Fürschuß, die ihrer Tochter das<br />
Studium zum Lehrberuf ermöglichte. Die Kinder beider<br />
Volksschulen hatten eine Reihe von Beiträgen<br />
in Gedichtform, Dialogen <strong>und</strong> Liedern einstudiert<br />
um „ihrer Frau Direktor“ eine Freude zu bereiten.<br />
Dabei wurden sie von Herrn MSOL. Reinhold Lenz<br />
<strong>und</strong> der Familienmusik Pagger unterstützt. Nach der<br />
Laudatio, gehalten von ihrer Großcousine Erna<br />
Auner, die Elfi Fürnschuß als Pädagogin mit Leib<br />
<strong>und</strong> Seele bezeichnete, dankte auch Herr BSI Rudolf<br />
Reiter Frau Direktor Fürnschuß für eine reiche<br />
pädagogische Ernte. Kollegin Klaudia Ofner hatte<br />
einen Lebenslauf in Reimform verfasst. 1953 begann<br />
für die kleine Elfi selbst „Der Ernst des Lebens“. Nach<br />
je vier Jahre Volks- <strong>und</strong> Hauptschulzeit folgten vier<br />
Jahre an der Höheren B<strong>und</strong>eslehranstalt in Graz <strong>und</strong><br />
weitere zwei Jahre an der Lehrerbildungsanstalt. Elfi<br />
Fürnschuß trat ihre erste Stelle 1967 an der VS Stallhofen<br />
an. 1968 kam sie an die VS1 <strong>Bärnbach</strong>, wo<br />
sie zwanzig Jahre unterrichtete. 1988 übersiedelte<br />
Elfi Fürnschuß an die sich im selben Haus befindende<br />
Volksschule 2, wo sie die Leitung übernahm. Eine<br />
besondere Freude war es für sie, als ihre beiden Enkelkinder<br />
Julia <strong>und</strong> Felix an „ihrer Schule“ eingeschrieben<br />
wurden. Als Erinnerungsgeschenk überreichten<br />
ihr Mädchen <strong>und</strong> Buben der VS2 eine mit<br />
Werklehrerin Vera Rasch gebrannte Tonschale.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
PERSÖNLICH<br />
Bürgermeister Max Kienzer<br />
Wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende<br />
zu. Mit dem Adventmarkt <strong>und</strong> dem Einschalten<br />
der Weihnachtsbeleuchtung<br />
wurde die Vorweihnachtszeit in <strong>Bärnbach</strong><br />
feierlich begonnen. Ebenfalls<br />
begonnen wird in diesen Tagen mit dem<br />
Umbau der ehemaligen Lagerhallen der<br />
Firma Oberglas GmbH. In wenigen<br />
Monaten wird hier von der Firma Dohmen<br />
Solutions GmbH ein Logistikzentrum<br />
in Betrieb genommen werden. Mittelfristig<br />
entstehen so r<strong>und</strong> 70 neue<br />
Arbeitsplätze. Wir – Gemeinderat <strong>und</strong><br />
Bürgermeister – werden auch in Zukunft<br />
unseren Teil dazu beitragen, dass Sie sich<br />
in <strong>Bärnbach</strong> wohl fühlen. Ich wünsche<br />
ein friedvolles, schönes Weihnachtsfest.<br />
Für 2008 viel Erfolg <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit.<br />
AMTLICH<br />
Stadtamtsdirektor Ing. Erhard Kohlbacher<br />
Förderung von Abwasserreinigungsanlagen<br />
Auf Gr<strong>und</strong> der derzeit gültigen Förderrichtlinien<br />
des Landes für Maßnahmen,<br />
die die Errichtung oder Anpassung von<br />
Abwasserreinigungsanlagen an den<br />
Stand der Technik betreffen, ist es notwendig,<br />
bis spätestens 31. 12. 2008 einen<br />
Förderantrag einzureichen. Mindestvoraussetzung<br />
dafür ist, dass bis Ende 2007<br />
ein formloser Antrag auf wasserrechtliche<br />
Bewilligung bei der Wasserrechtsbehörde<br />
(BH Voitsberg) eingebracht<br />
wird. Werden mechanische Kläranlagen<br />
über den 31. 12. 2007 hinaus betrieben,<br />
so ist sicherzustellen, dass diese Anlagen<br />
als Sammelgruben adaptiert werden. Darüber<br />
ist die Baubehörde der Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong> bis zum 31. 12. 2007<br />
zu informieren. Für Rückfragen wenden<br />
Sie sich bitte an Herrn Mag. (FH) Bernd<br />
Osprian, Tel: 61550-49.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Der Lindner Sepp<br />
In Schweden lebt Sepp Lindner seit 38 Jahren<br />
Sepp Lindner, Jahrgang 1944, wuchs im<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Ortsteil Mitterdorf, an der<br />
Seite seiner Eltern <strong>und</strong> seiner Schwester<br />
Ute, am Bauernhof der Großeltern vlg.<br />
Nußbacher auf.<br />
Der lebhafte, frühreife Knabe heckte<br />
gemeinsam mit seinem besten Fre<strong>und</strong><br />
Tonerl Netwall viele Streiche aus. Aber<br />
die beiden konnten auch fest anpacken<br />
<strong>und</strong> halfen gerne beim Bau der Zentralsortierung<br />
mit. Der überaus tierliebende<br />
Sepp besuchte in <strong>Bärnbach</strong> die Volks<strong>und</strong><br />
Hauptschule, absolvierte anschlie -<br />
ßend eine landwirtschaftliche Lehre am<br />
Kladenhof in Trofaiach, danach die zweijährige<br />
Ackerbauschule in Krottenhof<br />
<strong>und</strong> arbeitete in den Jahren darauf als<br />
landwirtschaftlicher Praktikant in der<br />
Schweiz, in Deutschland <strong>und</strong> in Schweden.<br />
Schweden wurde bald seine zweite<br />
Heimat. Nach der Ausbildung zum Heilmasseur<br />
<strong>und</strong> Schwimmlehrer in Malmö<br />
bekam er eine Anstellung als Gemeindebediensteter<br />
der Stadt Örebro im<br />
gemeindeeigenen Schwimmbad „Gusta-<br />
vsvik <strong>und</strong> Eyrobadet“ – Nordeuropas<br />
größtem Hallenbad -, wo er bis dato<br />
beschäftigt ist. Auch seine Frau, die<br />
Schwedin Anita, einst Krankenschwester,<br />
nahm einen Job im Bad an <strong>und</strong> wurde<br />
dort bald seine Vorgesetzte.<br />
Mit seiner Familie (Frau <strong>und</strong> Tochter<br />
Gabi) bewohnt Sepp Lindner eine Wohnung<br />
in der Stadt Örebro, die direkt am<br />
Fluß Svartå liegt, ca. 200 Kilometer westlich<br />
von Stockholm.<br />
Fürs Wochenende erwarb er ein richtiges<br />
Schwedenhäuschen mit gesetzten<br />
Öfen sowie mit Garten <strong>und</strong> Fischteich,<br />
gelegen in einem riesigen Waldgebiet.<br />
In den Umbau des Gebäudes hat er viel<br />
Zeit investiert <strong>und</strong> heute findet er dort<br />
seinen Ausgleich. Den <strong>Bärnbach</strong>er – er<br />
besitzt übrigens nach wie vor die österreichische<br />
Staatsbürgerschaft - zieht es<br />
jedes Jahr in seine Heimat, denn hier<br />
wartet auch Tochter Ulla <strong>und</strong> die beiden<br />
Enkelsöhne Christoph <strong>und</strong> Benjamin.<br />
Logiert wird im Hause Dr. Zelinka,<br />
bei Schwester <strong>und</strong> Schwager.<br />
Die Weststeirische Saubermacher GmH<br />
Das Team der<br />
Weststeirischen<br />
Saubermacher<br />
GmbH:<br />
Daniel Ramminger,<br />
Betriebsleiter,<br />
Tel. 059 800-7101<br />
Zweidik Christiane,<br />
Dispoteam,<br />
Tel. 059 800-7100<br />
Bernd Kleindienst,<br />
Abfallberater,<br />
Tel. 059 800-7102<br />
Andreas Kosmus,<br />
Abfallberater,<br />
Tel. 059 800-7103<br />
Mag. Hannes Schuster,Geschäftsführer,<br />
Tel. 059 800-<br />
3006<br />
Mag. (FH) Bernd<br />
Osprian, Geschäftsführer,<br />
Tel. 059 800-7100<br />
Die Weststeirische Saubermacher GmbH<br />
wurde am 5. Oktober 2007 gegründet.<br />
Sie steht zur Hälfte im Eigentum der<br />
Gemeinden <strong>Bärnbach</strong>, Köflach, Maria<br />
Lankowitz, Rosental <strong>und</strong> Voitsberg <strong>und</strong><br />
zur Hälfte im Eigentum der Firma Saubermacher.<br />
Die Kernaufgaben der Gesellschaft sind:<br />
■ Durchführung der getrennten Sammlung<br />
(Haushaltsabfuhr) für die Fraktionen<br />
Altpapier, Biomüll <strong>und</strong> Restmüll in<br />
allen fünf Gemeinden im System der<br />
Holsammlung,<br />
■ Betrieb des Altstoffsammelzentrums<br />
am Gelände der Firma Komex <strong>und</strong> zweier<br />
zusätzlicher Problemstoffsammelstellen<br />
in <strong>Bärnbach</strong> <strong>und</strong> Voitsberg,<br />
■ Verwertung des in den Gemeinden<br />
gesammelten Altpapiers <strong>und</strong><br />
■ Behandlung, Verwertung oder Beseitigung<br />
der im Altstoffsammelzentrum<br />
<strong>und</strong> den Problemstoffsammelstellen<br />
angelieferten Materialien.<br />
Die Gesellschaft mit ihren 20 Arbeitnehmern<br />
unterstützt Sie ab 1. 1. 2008 in<br />
allen Entsorgungsfragen <strong>und</strong> wird für jegliche<br />
abfallwirtschaftlichen Fragen<br />
Lösungen anbieten. Dazu steht Ihnen<br />
das Servicetelefon 059 800 7100 von<br />
Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00<br />
– 14.00 Uhr zur Verfügung.<br />
S eite<br />
3
S eite<br />
4<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Ges<strong>und</strong>e Volksschule – VS 1 – Schulsponsoring-Aktion<br />
Auch in diesem Schuljahr beteiligte sich<br />
die örtliche Wirtschaft an der Sponsoring<br />
Aktion, die die Volksschule 1 <strong>Bärnbach</strong><br />
in Zusammenarbeit mit der Schulsporthilfe<br />
durchgeführt hat. So konnte<br />
unsere Sportausstattung wieder erweitert<br />
werden. Für den Schwimmunterricht,<br />
der von den beiden Schwimmlehrern<br />
Roswitha <strong>und</strong> Gerald Gutschi, in kindgerechter<br />
Form bestens durchgeführt<br />
wird, konnten zahlreiche Lehrbehelfe<br />
angekauft werden. Die bunten Schwimm-<br />
Nachmittagsbetreuung in der<br />
Volksschule <strong>Bärnbach</strong>-Afling<br />
Seit November des Schuljahres 2007/08<br />
gibt es in der VS <strong>Bärnbach</strong>-Afling für<br />
alle Schüler <strong>und</strong> Schülerinnen die Möglichkeit<br />
eine Nachmittagsbetreuung in<br />
Anspruch zu nehmen.<br />
Die Kinder werden unmittelbar nach dem<br />
Unterricht von der ausgebildeten Volksschullehrerin<br />
Frau Dipl.Päd. Daniela<br />
Schlatzer versorgt <strong>und</strong> fachk<strong>und</strong>ig<br />
betreut.<br />
bretter, Schwimmschläuche, die zu Reifen<br />
zusammengesteckt werden können,<br />
sowie die Tauchringe <strong>und</strong> Schwimmbrillen<br />
tragen zu einem Schwimmunterricht<br />
bei, der den Schülern <strong>und</strong> Schülerinnen<br />
große Freude bereitet.<br />
Unsere Sponsoren: REMUS, Fleischerei<br />
Hans Dotzler, Installateur F. Fähnrich,<br />
Ernst Repotocnik, La Pelle- Taschencenter,<br />
Cornelia Hartner – Hand- u.<br />
Fußpflegesalon, Steinmetzbetrieb - Michael<br />
Terschan, Westnet GmbH, Annemarie<br />
Fraißler - Papierfachgeschäft, Auto<br />
Jumper – Egon Ganotz, Josefine Rosenzopf<br />
– Gasthof Koschir, Mario Schmelzer<br />
- Elektroinstallationsunternehmen,<br />
PLUS Lebensmitteldiskont, Grazer<br />
Wechselseitige Versicherung AG,<br />
Nekom Informationstechnik, Säge- u.<br />
Hobelwerk Ploder, Ford Reisinger.<br />
Die Schwerpunkte bei der Gestaltung<br />
des Nachmittages sind:<br />
• gemeinsames Mittagessen<br />
• qualifizierte Aufgabenbetreuung<br />
• individuelle Förderung<br />
•tägliche Bewegungsmöglichkeiten<br />
• kreativitätsfördernde Angebote<br />
• soziales Lernen<br />
• sinnvolle Freizeitgestaltung<br />
Den Kindern wird in familiärer Atmo -<br />
sphäre Spiel <strong>und</strong> Spaß, Gemeinschaftserleben<br />
sowie Freude am Lernen<br />
vermittelt. Für die Eltern ist die Nachmittagsbetreuung<br />
ein Beitrag zur Vereinbarkeit<br />
von Familie <strong>und</strong> Beruf. Durch<br />
die enge Zusammenarbeit mit Eltern <strong>und</strong><br />
Lehrerinnen kann auf Bedürfnisse der<br />
Kinder individuell eingegangen werden.<br />
Erfolgreiche Musikerinnen<br />
Zwei Musikschülerinnen<br />
der Musikschule<br />
<strong>Bärnbach</strong> gewannen<br />
den Wettbewerb<br />
„Sing and<br />
win“ in Graz. Jana<br />
Kosir (12), lernt<br />
seit drei Jahren<br />
Schlagzeug. Seit<br />
heuer besucht sie<br />
auch den Gesangsunterricht.<br />
Melanie<br />
Pagger (10) spielt<br />
Hackbrett <strong>und</strong> hat<br />
schon das zweite<br />
Jahr Gesangsunterricht.<br />
Beide erhalten<br />
ihren Gesangsunterricht<br />
bei Mag.<br />
Simone Kopmajer.<br />
Schwimmkurs der VS <strong>Bärnbach</strong><br />
Am 2. Dezember zeigten die<br />
kleinen Goldfische <strong>und</strong> die<br />
starken Haifische, was sie im<br />
Schwimmkurs, den der Elternverein<br />
der Volksschule <strong>Bärnbach</strong><br />
im Glockenhof veranstaltete,<br />
gelernt haben.<br />
Innerhalb von nur 5 Wochen<br />
lernten sie, unter der kompe-<br />
Volksschüler der VS <strong>Bärnbach</strong><br />
backen in der Bäckerei Köck<br />
Im November unternahmen<br />
die Schüler der 2. Klassen beider<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Volksschulen<br />
einen Lehrausgang in die<br />
Bäckerei Köck.<br />
Voll Begeisterung formten die<br />
Kinder unter fachk<strong>und</strong>iger<br />
Anleitung der gelernten<br />
Bäcker, wie die Profis Buchstaben,<br />
Zöpfe <strong>und</strong> Tiere aus<br />
Unterer Platz 4<br />
8530 Deutschlandsberg<br />
Tel. 03462/2810-0, Fax DW 22<br />
E-Mail: office@koralpendruckerei.at<br />
tenten Leitung von Herrn <strong>und</strong><br />
Frau Gutschi, Brust- <strong>und</strong><br />
Rückenschwimmen sowie Tauchen<br />
<strong>und</strong> Köpfeln. Alle Eltern<br />
<strong>und</strong> auch Frau Direktor Auner<br />
staunten nicht wenig, welche<br />
große Leistung die kleinen<br />
"Fische" dem Publikum präsentierten.<br />
Urk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> gutes Essen<br />
Stolz wurden im Anschluss daran<br />
die Urk<strong>und</strong>en entgegen<br />
genommen <strong>und</strong> man freute<br />
sich, bei einem guten Essen,<br />
über die gemeinsame Zeit <strong>und</strong><br />
ein weiteres erreichtes großes<br />
Ziel im Leben.<br />
Teig. Neugierig bestaunten sie<br />
auch die Maschine zur Herstellung<br />
der Langsemmeln,<br />
sowie den riesigen Backofen.<br />
Herr Köck beantwortete geduldig<br />
alle Fragen der SchülerInnen<br />
<strong>und</strong> Frau Köck verwöhnte<br />
uns mit einer guten Jause.<br />
Ein Sack Selbstgebackenes<br />
Am Ende konnten alle Kinder<br />
einen Sack, gefüllt mit leckerem<br />
Selbstgebackenem mit<br />
nach Hause nehmen.<br />
Wir bedanken uns nochmals<br />
recht herzlich für diese schönen<br />
<strong>und</strong> lehrreichen St<strong>und</strong>en<br />
in der Backstube.<br />
www.koralpendruckerei.at
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Städtischer Kindergarten<br />
Adventkranz schmücken<br />
Das Weihnachtsfest wird von den Kindergartenkindern<br />
schon mit Ungeduld<br />
erwartet. Um diese Zeit besinnlich miteinander<br />
zu verbringen, wurde der<br />
Adventkranz von den Kindern gemeinsam<br />
mit ihren Kindergartenpädagoginnen<br />
festlich geschmückt.<br />
Kindergarten Afling<br />
Geschmackschule für Kinder<br />
Die Kinder des Kindergarten Afling<br />
kamen in den sprichwörtlichen Genuss,<br />
an einer Geschmack-Schulung mit Seminarbäuerin<br />
Frau Puffing von der Landwirtschaftskammer<br />
Steiermark, teilnehmen<br />
zu dürfen. Durch das Verkosten von<br />
frischen, natürlichen Säften, Äpfeln, verschiedenen<br />
Brotsorten <strong>und</strong> Aufstrichen<br />
wurde auf das bewusste Essen <strong>und</strong> Trinken<br />
aufmerksam gemacht.<br />
Proben fürs Krippenspiel<br />
Die Kinder der „Dinogruppe“ üben fleißig<br />
<strong>und</strong> mit Begeisterung an ihrem Krippenspiel<br />
<strong>und</strong> freuen sich schon sehr darauf,<br />
es ihren Eltern <strong>und</strong> den Bewohnern<br />
des Pflegeheims <strong>Bärnbach</strong> vorführen zu<br />
dürfen.<br />
Kindergarten in Bewegung<br />
Das tägliche Bewegungsangebot im Kindergarten<br />
Afling wird ab sofort um spezielle<br />
„Trainingseinheiten“ erweitert.<br />
In Zusammenarbeit mit der HSG <strong>Bärnbach</strong>-Köflach,<br />
ermöglicht Trainer Manfred<br />
Stoni interessierten Mädchen <strong>und</strong><br />
Buben „Handballluft“ zu schnuppern.<br />
In kindgerechter, spielerischer Form werden<br />
Koordinationsübungen <strong>und</strong> Bewegungsabläufe<br />
mit dem Ball geübt.<br />
■ 60 Schneekanonen für extrem<br />
www.hebalm.at Familienaktion<br />
starke Beschneiung<br />
täglich Nachtschilauf<br />
bis 21 Uhr<br />
für das 2. Kind 30% Ermäßigung<br />
ab dem 3. Kind frei!<br />
■ Langlaufen heuer gratis!<br />
• Tägliches Rodeltaxi<br />
■In den Großer Weihnachtsferien Kinder-Schnee-Erlebnis-<br />
(ab 25. 12) bieten wir ab 12.00 Uhr<br />
ein tägliches Rodeltaxi! Es bringt die Gäste vom Ziel (in der<br />
Nähe park der Ferienwohnungen) zurück zum Start beim Hebalm-<br />
See. Für Informationen rufen sie bitte 03146-8455.<br />
■• H<strong>und</strong>eschlitten-Fahrten Schiservice <strong>und</strong> von 20. Schiverleih Dez. 05 bis 05. Jän. direkt 06!<br />
H<strong>und</strong>eschlitten-Fahrten mit 18 Schlittenh<strong>und</strong>en auf der Hebalm.<br />
Stationiert im Schigebiet<br />
ist der H<strong>und</strong>eschlitten beim Wohnwagen am "Oberen<br />
Parkplatz" zwischen Dom des Waldes <strong>und</strong> Hebalm-See<br />
■(Hexenkessel). Nur 35 Minuten von <strong>Bärnbach</strong>!<br />
Tel.: 0664/35 55 062, H<strong>und</strong>eschlitttenführer Alexander<br />
S eite<br />
5
x<br />
Events in Blumi’s Café<br />
S eite<br />
6<br />
DEZEMBER<br />
Montag, 31. 12.,Beginn: 21h<br />
SILVESTER<br />
OLDIES - DISCO mit DJ BLUMI<br />
Blumis Seitenblicke…<br />
In allen 25 Gemeinden unseres Bezirkes sind Zivilschutzbeauftragte<br />
für verschiedene Bereiche der Sicherheit tätig. Diese reichen<br />
von der Feststellung etwaiger Mängel bis hin zu konkreten<br />
Verbesserungsvorschlägen, die von den Verantwortlichen<br />
in den betroffenen Orten konkretisiert werden.<br />
Altersmäßige Suchtprävention<br />
Bei der letzten Arbeitssitzung in <strong>Bärnbach</strong> berichtete Bezirksstellenleiter<br />
Anton Schober von der Arbeit an Kindergärten<br />
<strong>und</strong> Schulen, wobei neben dem Selbstschutz die altersgemäße<br />
Vortrag im Pfarrheim<br />
Im Rahmen der Schwerpunktreihe des Katholischen Bildungswerkes<br />
„Wie kann die Pfarre heute Glaubensräume öffnen <strong>und</strong><br />
Lebensräume gestalten helfen .....“ fand ein Vortrag zum Thema<br />
„Kindergarten <strong>und</strong>/oder Schule – Albtraum oder Lebensraum?<br />
von Dr. Josef Zollneritsch statt. Der letzte Sonntag des<br />
Kirchenjahres ist der Jugend gewidmet. Unter dem Motto „Komm<br />
mit, sei dabei“ wurden Firmlinge zum Gottesdienst eingeladen.<br />
Musikalische Gestaltung: „Blumi and his friends“. Die Fenster-<br />
Adventkalender gibt es auch heuer wieder. Ab dem 1. Advent-<br />
Sonntag sind 23 Fenster geöffnet. Das 24. wird am Hl. Abend<br />
um 16.00 Uhr bei der Kindermette in der Kirche aufgemacht.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Projektumsetzung „Logistikzentrum <strong>Bärnbach</strong>“<br />
Versandhalle der Firma Oberglas <strong>Bärnbach</strong> wird umgebaut<br />
Wie bereits berichtet, plant die Firma Dohmen Solutions<br />
GmbH die Errichtung eines Logistikzentrums<br />
in <strong>Bärnbach</strong>. Das Projekt wird durch den Umbau<br />
einer Versandhalle der Fa. Oberglas <strong>Bärnbach</strong> GmbH<br />
realisiert, wobei die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> dieses<br />
Projekt durch einen Gr<strong>und</strong>ankauf unterstützt.<br />
Von der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> wird in diesem<br />
Zusammenhang von der Oberglas <strong>Bärnbach</strong> GmbH<br />
ein Gr<strong>und</strong>stück samt Lagerhalle im Ausmaß von<br />
6.987 Quadratmeter erworben. Die Lagerhalle auf<br />
Basis eines Baurechtsvertrages von der Frima Vobis<br />
Kommunalbau umgebaut <strong>und</strong> adaptiert.<br />
Umbau Ende März 2008 abgeschlossen<br />
Die Umbauarbeiten sollen bis 31. März 2008 abgeschlossen<br />
sein, sodass das Logistikzentrum der Dohmen<br />
Solutions GmbH aus heutiger Sicht mit 1. April<br />
2008 in Betrieb gehen wird. Mittelfristig sollen dabei<br />
r<strong>und</strong> 70 neue Arbeitsplätze in <strong>Bärnbach</strong> entstehen.<br />
Zivilschutzbeauftragte fordern gezielte Suchtprävention<br />
Suchtprävention immer wichtiger wird.<br />
Zu den weiteren Herausforderungen<br />
gehört die Information der Bevölkerung<br />
in Selbstschutzmaßnahmen, die grenz -<br />
überschreitende Zusammenarbeit mit<br />
Partnergemeinden in Ungarn <strong>und</strong> Slowenien<br />
sowie die Organisation von Zivilschutzseminaren<br />
in Lebring.<br />
Fakten <strong>und</strong> Maßnahmen<br />
Lehrbeauftragte Konstanze Weiß übermittelte<br />
in einem ansprechenden Referat<br />
wichtige Fakten der Suchtprävention,<br />
wobei sie auf die aktuelle Situation<br />
im Bezirk einging. In der anschließenden<br />
Diskussion waren sich alle einig, dass<br />
nur konsequente Zusammenarbeit aller<br />
Gemeinden mit den Behörden, Schulen,<br />
Vereinen <strong>und</strong> den Jugendlichen den<br />
Suchtmittelmissbrauch mit seinen negativen<br />
Begleiterscheinungen verhindert.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Holzschnitzereien von Josef Repitsch<br />
Im kleinen Kellerabteil in der Piberstraße<br />
20 werkelt Josef Repitsch Tag für Tag,<br />
manchmal von 8 bis 18 Uhr. Auf diesen<br />
paar Quadratmetern entstehen wahre<br />
Kunstwerke. An Phantasie <strong>und</strong> Kreativität<br />
fehlt es dem einstigen Bergmann<br />
keinesfalls. Seine künstlerische Ader zeigte<br />
sich bereits vor vielen Jahren in<br />
Schwarz-Weiß-Zeichnungen. Bald folgten<br />
Ölbilder, die in seinem Bekanntenkreis<br />
großen Anklang fanden. Mit einem<br />
weiteren Hobby konnte er seine<br />
Geschicklichkeit unter Beweis stellen –<br />
er baute Züge, Autos <strong>und</strong> Fahrräder (nach<br />
Bildern mit Modellen aus dem 17. <strong>und</strong><br />
18. Jhdt) aus Zündhölzern. Da war der<br />
Weg zum Holz nicht mehr weit <strong>und</strong><br />
schließlich entdeckte er die Liebe zur<br />
Holzschnitzerei. Neben allerlei Figuren,<br />
Autofreier Tag fürs Klima<br />
Seit Oktober 2007 haben alle Steirerinnen<br />
<strong>und</strong> Steirer im Rahmen der Aktion<br />
„Autofreier Tag für Klima <strong>und</strong> Umwelt“<br />
die Möglichkeit, einen von vielen wertvollen<br />
Preisen zu gewinnen wie Steiermark-Fahrräder<br />
oder Fahrkarten des Verkehrsverb<strong>und</strong>es<br />
Steiermark.<br />
Mitmachen ist ganz einfach: Wenn Sie<br />
an einem Tag der Woche (außer Sonntag) Ihr Auto stehen lassen<br />
<strong>und</strong> stattdessen Ihre Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen, tun Sie das k<strong>und</strong>,<br />
indem Sie auf das Heck Ihres Autos den gewünschten Aufkleber<br />
„Autofreier Tag für Klima <strong>und</strong> Umwelt“ anbringen. Diesen<br />
erhalten Sie kostenlos im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong>, Meldeamt.<br />
Die ersten PreisträgerInnen stehen schon fest<br />
Wenn Sie bereits an der Aktion teilnehmen, zahlt es sich also<br />
aus, hin <strong>und</strong> wieder online auf www.umwelt.steiermark.at nachzusehen,<br />
ob Sie schon gewonnen haben. Zahlreiche Preise warten<br />
noch!<br />
baute er w<strong>und</strong>erschöne Krippen <strong>und</strong> so<br />
nach <strong>und</strong> nach verlegte er sich auf den<br />
Bau von Holzhäusern. Aus verschiedenen<br />
Holzsorten wie Eiche, Pappel, Fichte,<br />
aber auch aus „Salatsteigen-Holz“ <strong>und</strong><br />
dürren Ästen fertigt er – als Vorlage diente<br />
ein Büchlein über das Freilichtmuseum<br />
Stübing – originalgetreue Häuser im<br />
Landhausstil z. B. den Hansler-Hof oder<br />
das Rauchhaus. Natürlich werden diese<br />
Gebäude auch mit den nötigen bäuerlichen<br />
Utensilien ausgestattet. Möbel,<br />
Geschirr, Brunnen, Plumpsklo, Heuwagen<br />
<strong>und</strong> andere Gerätschaften werden in<br />
mühevollster Kleinarbeit hergestellt.<br />
Auch die Scharniere der Türen <strong>und</strong> Fenster<br />
macht er selbst. Sechs Wochen<br />
braucht Josef Repitsch für die Fertigstellung<br />
eines Holzhauses.<br />
Offene Tür in der HTL<br />
am 25 .1. 2008 von 14–19 Uhr <strong>und</strong> am<br />
26. 1. 2008 von 8.30–12.30 Uhr<br />
Wir zeigen unser Ausbildungsspektrum<br />
<strong>und</strong> präsentieren mit Diplomarbeiten das<br />
erreichbare Ausbildungsniveau. Die HTL<br />
– BULME bietet für Erwachsene mit <strong>und</strong><br />
ohne Facharbeiterausbildung, für<br />
MaturantInnen <strong>und</strong> Jugendliche ab 14<br />
Jahren eine EU-anerkannte Ingenieurausbildung<br />
kostenfrei an. Die Abteilungen<br />
Elektronik, Elektrotechnik – Informationstechnik,Maschineningenieurwesen<br />
<strong>und</strong> Wirtschaftsingenieurwesen<br />
bilden in der Tages- <strong>und</strong> Abendschule in<br />
verschiedenen Studienzweige aus.<br />
Info: HTL – BULME , 8051 Graz, Ibererstraße<br />
15 – 21, Tel.: 0316 6081-218<br />
<strong>und</strong> www.bulme.at<br />
S-Bahn nach <strong>Bärnbach</strong><br />
Am 9. Dezember startete mit der Fahrplanumstellung<br />
die S-Bahn Steiermark.<br />
Ziel ist es, mehr Züge, bessere <strong>und</strong> teilweise<br />
neue Züge <strong>und</strong> kürzere Intervalle<br />
zur Verfügung zu stellen. Für die Strecke<br />
Graz-Köflach-Graz wurden sieben neue<br />
Verbindungen geschaffen. Info: Tel.: 050-<br />
678910 <strong>und</strong> www.s-bahn.steiermark.at.<br />
Straßenbeleuchtung<br />
An den Schutzwegen am Hauptplatz wurden<br />
zusätzliche Lichtpunkte errichtet.<br />
Dadurch wird eine noch bessere Ausleuchtung<br />
dieser Bereiche gewährleistet.<br />
S<br />
e ite<br />
7
S eite<br />
8<br />
Jugendfußballturnier<br />
Am 24. <strong>und</strong> 25. 11<br />
sowie am 1. <strong>und</strong><br />
2. 12 fand das 14.<br />
Fußballjugendhallenturnier<br />
in <strong>Bärnbach</strong><br />
mit insgesamt<br />
56 Mannschaften<br />
statt. Es konnten<br />
Vereine aus Wien,<br />
Niederösterreich,<br />
Kärnten <strong>und</strong> sogar<br />
aus Kroatien begrüßt<br />
werden.<br />
Von den <strong>Bärnbach</strong>er<br />
Mannschaften zeichneten<br />
sich die U13<br />
mit einem zweiten<br />
Platz <strong>und</strong> die U15<br />
mit einem Turniersieg<br />
aus.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Fußballspielgemeinschaft <strong>Bärnbach</strong>/Köflach<br />
Die Fußballspielgemeinschaft<strong>Bärnbach</strong>/Köflach<br />
war<br />
der „richtige“ Weg<br />
Im Herbst 2006 wurde die Fußballspielgemeinschaft<br />
<strong>Bärnbach</strong>/Köflach aus der<br />
Taufe gehoben. Es war damals ein gewagter<br />
Schritt. Die Wenigsten glaubten auch<br />
an einen sportlichen Erfolg. Auf beiden<br />
Seiten bemühten sich die Verantwortlichen<br />
für die junge Mannschaft gute Voraussetzungen<br />
zu schaffen. Die beiden Trainer,<br />
Michael Tinnacher <strong>und</strong> Winni Gutschi,<br />
bewiesen einmal mehr, wie man mit<br />
jungen, heimischen Spielern Erfolg<br />
haben kann.<br />
Bereits im 1. Spieljahr fehlte zum Aufstieg<br />
in die Oberliga nur ein Punkt bzw.<br />
ein Tor. Ein Erfolg, den der Spielgemeinschaft<br />
niemand zugetraut hätte.<br />
Mit gedämpftem Optimismus ging es in<br />
die Spielsaison 2007/08. Die Mannschaft,<br />
mit einem Durchschnittsalter von knapp<br />
über 18 Jahren, überraschte abermals.<br />
Die Herbstmeisterkrone knapp verfehlt,<br />
liegt die Mannschaft zur Halbzeit auf Platz<br />
2 <strong>und</strong> mischt somit wieder im oberen Teil<br />
der Tabelle mit. Für die Vereinsleitung<br />
bedeutet das, die besten Voraussetzungen<br />
für das Frühjahr zu schaffen.<br />
Bei dieser Gelegenheit wollen wir uns<br />
aber auch bei unseren treuen Fans, bei<br />
den Saisonkartenbesitzern, dem 100er<br />
Club, unseren Plakatsponsoren aber auch<br />
der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> für die<br />
Unterstützung recht herzlich bedanken.<br />
Für die bevorstehenden Feiertage<br />
wünscht die Spielgemeinschaft <strong>Bärnbach</strong>/Köflach<br />
alles Gute <strong>und</strong> ein ges<strong>und</strong>es<br />
<strong>und</strong> erfolgreiches Jahr 2008.<br />
Fin.Ref. Hans-Peter Steinegger, Obmann
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong><br />
Dr. Otto Feil ist Ehrenhauer<br />
Fest der Heiligen Barbara<br />
Am 1. Dezember fand in <strong>Bärnbach</strong> die<br />
Barbarafeier statt. Das Fest der Schutzpatronin<br />
der Bergleute, der Heiligen Barbara,<br />
wurde nach einem feierlichen<br />
Fackelzug <strong>und</strong> einer Heiligen Messe, zelebriert<br />
von Bischof Dr. Johann Weber, im<br />
Volkshaus <strong>Bärnbach</strong> gefeiert.<br />
Der Höhepunkt des Abends nach der<br />
Aufführung eines „Bergmannplattlers“<br />
war der Ledersprung. Heuer sprang Herr<br />
Dr. Otto Feil über das „Arschleder“ in<br />
den Stand des Bergmannes <strong>und</strong> wurde<br />
von der Bergkapelle Oberdorf zum Ehrenhauer<br />
ernannt. Herzlichen Glückwunsch!<br />
Gründungsfest im September<br />
Im September feierte die Bergkapelle<br />
Oberdorf 2 Tage lang das 55jährige Gründungsfest.<br />
In der Sporthalle fanden dann<br />
zahlreiche Gästekonzerte (Musikverein<br />
Therme Loipersdorf, Musikverein Roveredo<br />
in Piano <strong>und</strong> MV Piber) statt. Im<br />
Das Spezialistenteam für:<br />
■ Alternativenergien wie:<br />
Solar, Erdwärmeanlagen,<br />
<strong>und</strong> Pelletsheizungen<br />
■ Sanierung von Bad<br />
<strong>und</strong> Heizung<br />
■ Gas • Wasser • Heizung<br />
■ Reparaturen<br />
■ mit eigenem Servicedienst<br />
Rahmen des 55-jährigen Gründungsfestes<br />
der Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong><br />
wurde dem Gründungsmitglied Karl<br />
Klampfl der goldenen Taktstock übergeben<br />
<strong>und</strong> Sponsoren übergaben der Bergkapelle<br />
Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong> Instrumente<br />
bzw. Bergkittel. Die Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong><br />
wünscht allen ein frohes<br />
Weihnachtsfest <strong>und</strong> einen guten Rutsch<br />
ins Jahr 2008!<br />
Krönung des <strong>Bärnbach</strong>er<br />
Faschingsprinzenpaares<br />
Prinzessin Karin 1.<br />
von Apothekien <strong>und</strong><br />
Prinz Bernd I. von<br />
<strong>und</strong> zu Heb-Flott<br />
Frohe Weihnachten <strong>und</strong><br />
viel Glück im Neuen Jahr<br />
wünscht das Team<br />
der Firma Fähnrich!<br />
Foto: Ceskutti Robert<br />
Nach der Krönung des 38. Prinzenpaares<br />
des 1. <strong>Bärnbach</strong>er Faschingsclubs<br />
regieren Prinzessin „Karin I. von Apothekien“<br />
<strong>und</strong> Prinz „Bernd I. von <strong>und</strong><br />
zu Heb-Flott“ fröhlich durchs Land.<br />
Anders geht es den Akteuren, diese<br />
„schwitzen“ bei konsequenten Proben<br />
für die acht Faschingsparaden des BFC.<br />
Diese finden ab 4. Jänner an jedem Freitag<br />
<strong>und</strong> Samstag statt. Karten für die<br />
lustigen Veranstaltungen im Volkshaus<br />
<strong>Bärnbach</strong> sind heuer erstmals über alle<br />
Ö-Ticket Verkaufsstellen erhältlich.<br />
Reiti’s Instrumentenklinik<br />
wünscht klingende Weihnachten!<br />
Hauptplatz 2 • 8572 <strong>Bärnbach</strong><br />
Tel.: 0664/84 71 068 • www.instrumentenklinik.at<br />
Mo–Fr. 15.30–19 Uhr, Sa. 9–12 Uhr<br />
oder nach tel. Vereinbarung<br />
Für Notfälle steht über die Feiertage unser Journaldienst gerne für Sie zur<br />
Verfügung. Sie erreichen uns unter der Nummer 03148/566.<br />
S eite<br />
9
Änderungen bei der Müllabfuhr<br />
Weststeirische Saubermacher GesmbH ist beauftragt<br />
Während der<br />
Weihnachtsfeiertage<br />
erhalten alle<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Haushalte<br />
den Abfuhrkalender<br />
für das<br />
Jahr 2008. Hier<br />
können Sie wie gewohnt<br />
alle Informationen<br />
r<strong>und</strong> um<br />
das Thema „Abfall“<br />
nachlesen.<br />
80 Liter Restmüllgefäße<br />
werden gegen<br />
120 Liter Gefäße<br />
getauscht.<br />
Die Entleerung<br />
erfolgt alle 4 Wochen.<br />
Restmüllsäcke<br />
können beim Wirtschaftshof<br />
gekauft<br />
werden.<br />
Problemstoffe können<br />
wie bisher<br />
einmal monatlich<br />
am Wirtschaftshof<br />
abgegeben werden.<br />
S eite<br />
10<br />
Die Gemeinden <strong>Bärnbach</strong>, Maria Lankowitz,<br />
Köflach, Rosental an der Kainach<br />
<strong>und</strong> Voitsberg haben nach entsprechenden<br />
Beschlüssen in den Gemeinderäten<br />
<strong>und</strong> nach Durchführung einer EU-weiten<br />
Ausschreibung mit der Saubermacher<br />
Dienstleistung-AG eine gemeinsame<br />
Firma gegründet. Diese Firma, die<br />
Weststeirische Saubermacher GmbH,<br />
wird daher ab 1. Jänner 2008 mit der<br />
Müllabfuhr beauftragt werden.<br />
Welche Änderungen sind damit für Sie<br />
verb<strong>und</strong>en?<br />
1. Restmüll: Um die Abfuhr <strong>und</strong> die Entsorgung<br />
für Sie kostengünstiger zu gestalten,<br />
war es notwendig, einige Abläufe<br />
neu zu organisieren. In diesem Zusammenhang<br />
werden in den nächsten<br />
Wochen die bestehenden 80 Liter Restmüllgefäße<br />
gegen 120 Liter Gefäße<br />
getauscht, welche künftig alle 4 Wochen<br />
entleert werden. In diesem Zusammenhang<br />
ist festzuhalten, dass pro Haushalt<br />
ein 120 Liter Restmüllgefäß zur Aufstellung<br />
gelangt.<br />
Vergleiche mit anderen Gemeinden<br />
haben gezeigt, dass bei einer konsequenten<br />
Mülltrennung das verlängerte<br />
Abfuhrintervall ausreichend ist.<br />
Bei Mehrfamilienwohnhäusern wird der<br />
bisherige Abfuhrrhythmus gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
beibehalten. Sollte wirklich einmal mehr<br />
Restmüll anfallen, so können Sie am<br />
Wirtschaftshof Restmüllsäcke (80 Liter)<br />
mit der Aufschrift „Weststeirische Saubermacher<br />
GmbH“ zum Preis von Euro<br />
€ 5,50 erwerben <strong>und</strong> am Abfuhrtag dem<br />
Restmüllbehälter beistellen.<br />
2. Sperrmüll: Die Abgabe des Sperrmülls<br />
kann wie bisher täglich beim Altstoffsammelzentrum<br />
bei der Fa. Komex,<br />
Im Steiermärkischen Abfallwirtschaftsgesetz<br />
ist die getrennte Sammlung biogener<br />
Siedlungsabfälle (Biomüll) zwingend<br />
vorgeschrieben. Aus diesem Gr<strong>und</strong><br />
haben sich die Kernraumgemeinden<br />
Voitsberg, Köflach, Rosental an der<br />
Kainach, Maria Lankowitz <strong>und</strong> <strong>Bärnbach</strong><br />
dazu bekannt, die Biomüllsammlung zu<br />
verstärken, um damit eine bessere Trennung<br />
der gemischten Siedlungsabfälle zu<br />
erreichen.<br />
Müllanalysen, bei denen sehr hohe Verunreinigungen<br />
beim Restmüll vor allem<br />
durch biogene Abfälle festgestellt wurden,<br />
waren unter anderem ausschlaggebend<br />
dafür, Änderungen bei der Biomüllsammlung<br />
zu überlegen.<br />
Baumkirchnerstraße 3, 8570 Voitsberg<br />
während der Betriebszeiten erfolgen.<br />
Jeder Haushalt hat dabei die Möglichkeit<br />
500 kg Sperrmüll pro Jahr kostenlos<br />
abzugeben. Die entsprechenden Gutscheine<br />
erhalten sie im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Meldeamt, 1. Stock.<br />
3. Biomüll: Im Steiermärkischen Abfallwirtschaftsgesetz<br />
ist die getrennte Sammlung<br />
biogener Siedlungsabfälle (Biomüll)<br />
zwingend vorgeschrieben. Um allen<br />
GemeindebürgerInnen die Sammlung<br />
der Bioabfälle möglichst zu erleichtern,<br />
möchten wir Sie einladen, von der<br />
Sammlung Ihrer biogenen Abfälle über<br />
die Biotonne Gebrauch zu machen. Ein<br />
diesbezügliches Informationsschreiben<br />
dazu erhalten Sie in den nächsten Tagen.<br />
4. Altpapier: Zur Sammlung des Altpapiers<br />
stehen Ihnen auch künftig die<br />
gewohnten Behälter zur Verfügung. Hinsichtlich<br />
der Abholung des Altpapiers<br />
wird es in allen fünf Gemeinden den gleichen<br />
Abfuhrrhythmus geben. So wird es<br />
im Bereich der Einfamilienwohnhäuser<br />
9 Abfuhren pro Jahr <strong>und</strong> bei Mehrfamilienwohnhäusern<br />
26 Abfuhren pro Jahr<br />
geben.<br />
5. Problemstoffe: Problemstoffe können<br />
Sie wie bisher einmal im Monat am Problemstoffsammelzentrum<br />
am Wirtschaftshof,<br />
Im Winkel 12, kostenlos abgeben.<br />
Die genauen Termine entnehmen<br />
Sie bitte dem Abfuhrkalender 2008.<br />
Darüber hinaus können Sie Ihre Problemstoffe<br />
auch während der Betriebszeiten<br />
beim Altstoffsammelzentrum bei<br />
der Fa. Komex, Baumkirchnerstraße 3,<br />
8570 Voitsberg kostenlos abgeben.<br />
Biomüllsammlung: Trennung ist Vorschrift<br />
Alle GemeindebürgerInnenwerden<br />
gebeten Bioabfälle<br />
mittels<br />
Biotonne zu sammeln.<br />
Um allen GemeindebürgerInnen die<br />
Sammlung der Bioabfälle möglichst zu<br />
erleichtern, möchten wir Sie einladen,<br />
von der Sammlung Ihrer biogenen Abfälle<br />
über die Biotonne Gebrauch zu<br />
machen. Sollten Sie von dieser Möglichkeit<br />
keinen Gebrauch machen wollen,<br />
da Sie Ihre biogenen Abfälle bereits<br />
einer ordnungsgemäßen Kompostierung<br />
zuführen, setzen Sie uns bitte mit einem<br />
Befreiungsantrag bis zum 7. Jänner 2008<br />
davon in Kenntnis. Ein diesbezüglicher<br />
Befreiungsantrag wird Ihnen in diesen<br />
Tagen per Post übermittelt.<br />
Bitte bedenken Sie, dass von einer richtigen<br />
Trennung der gemischten Siedlungsabfälle<br />
alle <strong>Bärnbach</strong>erinnen <strong>und</strong><br />
<strong>Bärnbach</strong>er profitieren.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
CHRISTBAUM -<br />
SAMMELAKTION<br />
Der Bau- <strong>und</strong> Wirtschaftshof der<br />
Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> führt ab<br />
Montag, 14. Jänner 2008, eine<br />
Christbaum-Sammelaktion<br />
durch. Die Christbäume sollen<br />
bitte entleert, möglichst nahe der<br />
Hauszufahrt <strong>und</strong> bei Mehrfamilienhäusern<br />
an einer gemeinsamen<br />
Stelle deponiert werden. Sollte es<br />
Ihnen nicht möglich sein, diesen<br />
Termin wahrzunehmen, können<br />
Sie die entleerten Christbäume<br />
während der Bürozeit (7.00 bis<br />
15.00 Uhr) am Bau- <strong>und</strong> Wirtschaftshof<br />
bis zum 18. Jänner<br />
2008 kostenlos abgeben. Anderweitiger<br />
Abfall kann bei dieser<br />
Sammlung nicht mitgenommen<br />
werden!<br />
STREUPFLICHT<br />
Aus gegebenem Anlass möchte<br />
Sie die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong><br />
über die wichtigsten „Streu-Regeln“<br />
informieren. Der Gr<strong>und</strong>eigentümer<br />
ist verpflichtet, im<br />
Ortsgebiet Gehsteige <strong>und</strong> Gehwege,<br />
die entlang der Liegenschaft<br />
in einer Entfernung von<br />
nicht mehr als 3 Metern liegen<br />
zwischen 6 Uhr <strong>und</strong> 22 Uhr von<br />
Schnee zu säubern sowie bei<br />
Schnee <strong>und</strong> Glatteis zu bestreuen.<br />
Wenn es keinen Gehsteig<br />
gibt, ist der Straßenrand 1 Meter<br />
breit zu säubern (bestimmt § 93<br />
Abs. 1 StVO). Wurden Eis <strong>und</strong><br />
Schnee vorhergesagt, ist vorbeugend<br />
zu streuen.<br />
DACHLAWINEN<br />
Gemäß § 93 Abs. 2 der Straßenverkehrsordnung<br />
haben Liegenschaftseigentümer<br />
auch für die<br />
Entfernung von Schneebildungen<br />
<strong>und</strong> Eisbildungen von den<br />
Dächern ihrer an der Straße gelegenen<br />
Gebäude zu sorgen.<br />
IMPRESSUM:<br />
Stadtzeitung <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Medieninhaber, Herausgeber: Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong>, Mag. (FH) Bernd<br />
Osprian; Konzeption, Text: Heimo Kos,<br />
Layout: Margit Pichelmaier,<br />
Produktion: Marketingagentur<br />
Creative Media Kos, Telepark 1,<br />
A-8572 <strong>Bärnbach</strong>.<br />
Tel.: 3142/24070,<br />
E-Mail: info@cm.co.at,<br />
Internet: www.cm.co.at<br />
Druck: „Koralpendruckerei“<br />
Ges.m.b.H, 8530 Deutschlandsberg.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Zwei Gemeindebedienstete treten den<br />
wohlverdienten Ruhestand an<br />
Frau Maria Peißl als langjährige Bürgermeister-Sekretärin trat nach<br />
Vollendung von 35 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand,<br />
ebenso Frau Elfriede Strauß nach 23jähriger Tätigkeit als Raumpflegerin.<br />
Im Rahmen einer kleinen Feier bedankten sich Bgm. Max<br />
Kienzer <strong>und</strong> ADir. Ing. Erhard Kohlbacher bei den Bediensteten für<br />
ihren Einsatz um die Dienste der Gemeinde mit einem Blumenstrauß,<br />
Personalvertreterin Gerlinde Modl überreichte namens der<br />
Gewerkschaft ein kleines Präsent, verb<strong>und</strong>en mit den besten Wünschen<br />
für den neuen Lebensabschnitt.<br />
Veranstaltungen<br />
BFC-Paraden, jeweils<br />
Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>, Beginn: 20.11 Uhr.<br />
04./05./11./12./18./19./25./26.<br />
Jänner 2008, BFC-Parade,<br />
Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>, Beginn: 20.11 Uhr.<br />
2. Februar 2008, Ball der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Bärnbach</strong>, Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Beginn: 20.30 Uhr.<br />
3. Februar 2008, Kindermaskenball,<br />
Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>, Beginn: 14.00 Uhr.<br />
15. März 2008, Osterwunschkonzert der<br />
Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong>, Volkshaus<br />
<strong>Bärnbach</strong>.<br />
12. April 2008: Filmmusikkonzert der<br />
Glasfabriks- u. Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Volkshaus <strong>Bärnbach</strong>.<br />
Sprechst<strong>und</strong>en des<br />
Wohnungsausschusses:<br />
7. Jänner 2008, 4. Februar 2008, 3. März<br />
2008, 7. April 2008, jeweils von 16-17<br />
Uhr, Stadtamt <strong>Bärnbach</strong>.<br />
Jugendservicestelle<br />
2007 erfolgreich:<br />
Im vergangenen Jahr konnte die Jugendservicestelle<br />
wieder zahlreiche Veranstaltungen<br />
für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
auf die Beine stellen: Schulschlussevent,<br />
Alternative West Festival,Workshop<br />
Musik <strong>und</strong> Gewalt, Kino- oder Klettertag.<br />
Das Team der Jugendservicestelle<br />
sieht nicht nur die Organisation <strong>und</strong><br />
Durchführung von Freizeitaktivitäten<br />
als wichtige Aufgabe, auch die Vernetzung<br />
<strong>und</strong> Zusammenarbeit mit anderen<br />
Jugendeinrichtungen <strong>und</strong> Beratungsstellen<br />
ist von großer Bedeutung. So<br />
konnten Veranstaltungen wie das Fun<br />
Festival in Köflach oder das Tenniscamp<br />
in Voitsberg gemeinsam mit Jugendinteressierten<br />
realisiert werden.<br />
Umfrage Termine<br />
„Wanderbares“ <strong>Bärnbach</strong><br />
Am 21. Oktober hatten die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong>, die Sparkasse Voitsberg-<br />
Köflach Bank AG <strong>und</strong> die Naturfre<strong>und</strong>e <strong>Bärnbach</strong> alle wanderfreudigen <strong>Bärnbach</strong>erInnen<br />
zum 2. Bürgermeister Wandertag eingeladen.<br />
Stärken konnte man sich dabei am „Klein-Sorger“ am Schrapfberg. Von dort ging<br />
es dann auch über die Sendestation des ORF wieder zurück in den Stadtpark.<br />
Was ich mir vom Neuen Jahr erwarte<br />
Hans Wohkittel:<br />
„Ich erwarte mir Jugendförderung<br />
seitens der<br />
Gemeinde. Auch, dass<br />
sich das gesellschaftliche<br />
Leben ruhiger <strong>und</strong> angenehmer<br />
gestaltet, da das<br />
Alltagsleben oft sehr<br />
hektisch ist. Geselligkeit<br />
<strong>und</strong> Gemeinschaft sollten<br />
bewusster wahrgenommen<br />
werden.“<br />
Otto Guschnegg:<br />
„Ich erwarte mir Besserungen<br />
für das Jahr 2008.<br />
Die Spritpreise sollten<br />
gesenkt <strong>und</strong> die Nahrungsmittel<br />
wieder billiger<br />
werden. Das Wichtigste<br />
jedoch ist, Arbeit<br />
zu haben <strong>und</strong> Arbeit zu<br />
geben, damit die<br />
Arbeitslosenrate sinkt.“<br />
Brigitte Eberhart:<br />
„Ich wünsche mir<br />
Ges<strong>und</strong>heit für mich <strong>und</strong><br />
meine Familie <strong>und</strong>, dass<br />
unser Hausbau im Frühjahr<br />
problemlos verläuft.<br />
Die Leute sollten sich<br />
wieder mehr Zeit füreinander<br />
nehmen <strong>und</strong> nicht<br />
nur oberflächliche Beziehungen<br />
zueinander<br />
haben.“<br />
Adolf Holzer:<br />
„Ich erwarte mir nicht<br />
viel vom neuen Jahr, da<br />
die Wirtschaft nicht so<br />
funktioniert wie sie es<br />
sollte. Gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
wünsche ich mir aber,<br />
dass den Menschen<br />
bewusst wird, dass es<br />
unserer Gesellschaft an<br />
Toleranz fehlt.“<br />
Bianca Steinscherer:<br />
„Ich erhoffe mir vor<br />
allem Glück <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heit für meine<br />
Familie.<br />
Und meinen Kindern<br />
wünsche ich Kraft <strong>und</strong><br />
Mut, dass sie beruflich<br />
das erreichen, was sie<br />
sich vorstellen.“<br />
Theresia Mörth: „Ich<br />
freue mich auf das neue<br />
Jahr <strong>und</strong> habe schon viel<br />
geplant. Meine beiden<br />
Enkel werden mich besuchen<br />
<strong>und</strong> ich möchte im<br />
Sommer oft baden gehen<br />
<strong>und</strong> Rad fahren. Schön<br />
sind die Ausflüge der<br />
Pensionistenvereinigung<br />
<strong>und</strong> die der Volkshilfe.“<br />
S eite<br />
11
Adventmarkt-Impressionen…<br />
Bereits zum neunten Mal wurde heuer<br />
der Adventmarkt veranstaltet. Während<br />
eine Vielfalt an Geschenkartikeln präsentiert<br />
wurde, war auch für musikalische<br />
Unterhaltung gesorgt.<br />
Mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnten<br />
heimische Gewerbetreibende,<br />
Vereine <strong>und</strong> Direktvermarkter.<br />
Die Einschaltung der Weihnachts -<br />
beleuchtung hat Bürgermeister Max<br />
Kienzer vorgenommen. Unter den Ehrengästen<br />
war auch Nationalratsabgeordnete<br />
Mag. Elisabeth Grossmann.