SCP 2:2 (2:0)

SC Paderborn 07 e.V.
STADIONZEITUNG
EXTRA
2. Hauptrunde
DFB-POKAL
SCP - 1. FC Nürnberg
Mittwoch, 25. Oktober
19.30 Uhr
2. HAUPTRUNDE
Zum 6. Mal dabei
PORTRÄT
Mehmet Dragusha
SUPER-POSTER
Erwin Koen
Foto: Westfälisches Volksblatt

3 EDITORIAL
Erfolg auf den DFB-Pokal übertragen
Mit Leidenschaft
Das war ein echtes Charakterspiel
in Essen! Bis
zur letzten Minute glaubte
unser Team trotz des
Zwei-Tore-Rückstandes an
seine Chance - und wurde
mit einem Doppelschlag
in der Schlussminute belohnt.
Solche Erfolge sind
natürlich das Salz in der
Suppe des Fußballs, genau
auf diese Weise entstehen
erfolgreiche Mannschaf-
HERAUSGEBER
SC Paderborn 07 e.V
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REDAKTION
Matthias Hack (Ltg.),
Michael Püttmann, MSPW
FOTOS
Westfälisches Volksblatt
Marc Köppelmann
SCP-Webteam
MSPW
GESTALTUNG
Christina Buchberger
ten. Mit viel Leidenschaft
hat Chef-Trainer Roland
Seitz mit seinen Spielern
für den »Knaller« am achten
Liga-Spiel gesorgt.
Nun muss es das oberste
Ziel sein, dieses Erfolgserlebnis
auf die nächsten
Spiele zu übertragen. Da
kommt das Top-Spiel in
der 2. Hauptrunde des
DFB-Pokals gegen den 1.
VERLAG
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FC Nürnberg gerade zur
richtigen Zeit. Auch wenn
wir als klarer Außenseiter
ins Spiel gehen, glauben
wir an unsere Chance. In
der Pokalhistorie hat sich
oft genug gezeigt, dass
der Wille zum Sieg der
wichtigste Erfolgsfaktor
ist.Auch gegen einen Erstligisten
können wir bestehen
- erst recht im gut
gefüllten Löns-Stadion!
Ihr
Wilfried Finke
-Präsident-
INHALT
EDITORIAL
• Mit Leidenschaft 3
GAST
• 1. FC Nürnberg 4
• Aufstellungen 5
DFB-POKAL
• 2. Hauptrunde 6
• SCP-Historie 7
PORTRÄT
• Mehmet Dragusha 9
SUPER-POSTER
• Erwin Koen 10/11
2. LIGA
• Aktuelle Lage 12
SPONSORING 13-15
RÜCKBLICK
• TuS Koblenz 16
• RW Essen 17
NACHWUCHS
• U 23 18
VORSCHAU
• SpVgg. Unterhaching 19
• Termine 19

4 GAST
1. FC Nürnberg ist neunfacher Meister und dreifacher Pokalsieger
Stolz auf die großen Erfolge
Der 1. FC Nürnberg gehört
zu dem Besten, das
der deutsche Fußball zu
bieten hat. Diese Aussage
trifft nach langer
Zeit wieder aktuell zu.
Denn die großen Erfolge
der »Clubberer« liegen
viele Jahre zurück.
Immerhin neun Meisterschaften
und drei Pokalsiege
zieren den
Briefbogen des Traditionsvereins.
Bis in das Jahr 1900 reicht
die Fußballgeschichte des
FCN zurück. Schon 1888
wurde an den beiden
Nürnberger Gymnasien
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von Schülern an freien
Nachmittagen Fußball gespielt.
Damals handelte es
sich allerdings um das so
genannte »deutsche Fußballspiel«,
das sich eng an
das englische Rugby anlehnte.
Die Spiele fanden
unter der Aufsicht der
Turnlehrer statt: Pünktlich
auf die Minute war jeder
Spieler zur Stelle und füllte
mit Begeisterung und
Hingabe den ihm zugewiesenen
Platz aus.
Mit der größten Selbstverständlichkeit
verzichten
die Pioniere des Nürnberger
Fußballspiels auf das
Frühstücksbrot, ließen den
Magen knurren und nahmen
Mutters Fünferl her,
wenn es galt für einen
Ball zu sammeln. Natürlich
wurden die Ereignisse
eines Spiels am nächsten
Tag auf der Schulbank
besprochen. Dank dieser
Begeisterung dauerte es
nur wenige Jahre, bis die
Akteure sich mit der Gründung
eines Vereins beschäftigten.
Am 4. Mai
1900 trafen sich 18 Gründerväter
in der Wirtschaft
»Burenhütte«, um dem
Fußballsport in Nürnberg
eine feste Organisationsform
zu geben. An diesem
Tag begann die ruhmreiche
Geschichte des FCN.
In den 20er Jahren galten
die Nürnberger als nahezu
unbezwingbares Team.
Die Meisterschaften in
1920, 1921, 1924, 1925
und 1927 zeugen von dieser
Dominanz im deutschen
Fußball. Auch in der
Folgezeit machte der FCN
mit Top-Leistungen auf
sich aufmerksam. Es folgten
vier weitere deutsche
Titel in den Jahren 1936,
1948, 1961 und 1968.
Auch im Pokal stand der
Verein nicht zurück: Drei
Mal (1935, 1939, 1962)
holte der Club den »Pott«.
Besonders stolz sind die
Franken auf ihre Historie
in den europäischen Wettbewerben.
Bei den Landesmeistern
gab es 1960/
1961 Siege gegen Drum-
INFORMATIONEN IM INTERNET:
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condra Dublin (5:0/4:1)
und Fehnerbahce Istanbul
(2:1/1:0), ehe das Aus
gegen Benfica Lissabon
(3:1/0:6) kam. 1968/1969
schied der FCN schnell gegen
Ajax Amsterdam (1:1/
0:4) aus. Bei den Pokalsiegern
setzte sich der
Club 1962/1963 gegen As
St. Etienne (3:0/0:0) und
BK Odense (1:0/6:0)
durch, dann aber war gegen
Atletico Madrid (2:1/
0:2) Schluss. Im UEFA-Cup
scheiterte Nürnberg 1988/
1989 ganz knapp an AS
Rom (2:1/1:3 n.V.).

5 GAST
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In der Saison 2006/2007 sorgt der 1. FC Nürnberg für viel Furore
Neuer Schwung mit Hans Meyer
An die goldenen Zeiten
scheint der 1. FC Nürnberg
in der Serie 2006/
2007 anzuknüpfen. Trainer
Hans Meyer hat mit
seinem Team für neue
Begeisterung im Frankenland
gesorgt. In der
1. Bundesliga und im
DFB-Pokal spielen die
Nürnberger eine hervorragende
Rolle.
In der Meisterschaft legten
die Club-Kicker den
besten Saisonstart in der
Vereinsgeschichte hin. Am
ersten Spieltag sorgte die
Meyer-Elf für die Überraschung
überhaupt, mit 3:0
siegte sie durch Tore von
Vittek, Schroth und Saenko
beim VfB Stuttgart. Danach
erklomm der FCN
durch ein 1:0 gegen Borussia
Mönchengladbach
den Thron in der 1. Liga.
Auch beim FC Bayern
München ließen sich die
Nürnberger nicht in die
Knie zwingen und holten
dank einer erstklassigen
Leistung von Keeper Raphael
Schäfer ein 0:0. Mit
diesem Unentschieden
behaupteten sie die Tabellenführung
im Oberhaus.
Trotz weiterer Unentschieden
blieb der FCN ganz
oben dabei, da die Konkurrenz
aus den anderen
Vereinen ebenfalls nicht
nur Siege einfahren konnte.
Beim 1:1 gegen den
VfL Bochum kassierte der
Club das erste Gegentor
der Saison, beim 1:1 in
Cottbus mussten sie kurz
vor Schluss den unnötigen
Ausgleich hinnehmen,
beim 1:1 gegen Mainz 05
eroberte das Team den
Platz an der Sonne zurück
und beim 1:1 gegen Arminia
Bielefeld erzielte Jan
Polak seinen dritten
Saisontreffer. Damit führt
er die interne Torjägerliste
der Nürnberger an.
Im DFB-Pokal waren die
Nürnberger allerdings keineswegs
souverän. Beim
Oberligisten BV Cloppenburg
siegte der FCN
knapp mit 1:0. Ivica Banovic,
der ansonsten vor
allem als Vorbereiter
glänzt, wurde mit seinem
Tor durch einen Volleyschuss
in der 58. Minute
zum Mann des Tages.
Die Pokalgeschichte des
FCN ist von drei Siegen
und zwei weiteren Endspielen
gekennzeichnet.
Erfolge gab es gegen den
FC Schalke 04 (2:0 am 8.
Dezember 1935), gegen
Waldhof Mannheim (2:0
am 28. April 1940) und
SC PADERBORN 07
1 Lukas Kruse
31 Sebastian Lange
33 Tom Starke
2 David Fall
3 Lionel Djebi-Zadi
5 Dusko Djurisic
12 Garry de Graef
15 Roel Brouwers
16 Thorsten Becker
18 Markus Krösche
21 Nils Döring
24 Marc Gouiffe á Goufan
4 Daniel Brinkmann
6 Jérôme Colinet
7 Stephan Maaß
10 José R.A. Antunes
17 Andrew Sinkala
19 Mehmet Dragusha
20 Hüzeyfe Dogan
22 Benjamin Schüßler
23 Yilmaz Örtülü
8 Dennis Schulp
9 Timo Röttger
13 Thomas Bröker
11 René Müller
14 Dion Esajas
28 Erwin Koen
Charismatischer Trainer: Hans Meyer.
gegen Fortuna Düsseldorf
(2:1 n.V. am 29. August
1962). Niederlagen setzte
es gegen den Dresdner SC
(2:1 n.V. am 1. Dezember
1940) und gegen den FC
Bayern München (4:2 am
1. Mai 1982) - aber immerhin
blieb zum Trost der
Vize-Pokalsieg.
1. FC NÜRNBERG
1 Raphael Schäfer
18 Daniel Klewer
30 Alexander Stephan
3 Michael Beauchamp
4 Glauber
5 Andreas Wolf
7 Marek Nikl
16 Dean Heffernan
25 Javier Horacio Pinola
28 Dominik Reinhardt
31 Thomas Paulus
6 Tomas Galasek
8 Jan Polak
10 Ivica Banovic
11 Marek Mintal
19 Jan Kristiansen
22 Marco Engelhardt
24 Vratislav Gresko
34 Sebastian Huber
36 Jawhar Mnari
37 Sebastian Szikal
9 Gerald Sibon
13 Iwan Saenko
20 Joshua Kennedy
21 Markus Schroth
26 Christoph Weber
32 Leon Benko
33 Robert Vittek
35 Chhunly Pagenburg

6 DFB-POKAL
2. Hauptrunde: Noch sieben Amateurclubs sind im Rennen
Einziger Erstliga-Kick in Dortmund
32 Mannschaften sind
in der zweiten Hauptrunde
des DFB-Pokals
am Ball. Am 24. und 25.
Oktober werden die 16
Begegnungen ausgetragen,
wobei traditionell
das Duell »David
gegen Goliath« im
Blickpunkt steht. Tatsächlich
sind bereits
fünf Teams aus der 1.
Liga nicht mehr dabei.
13 Erstligisten, 12 Zweitligisten
und 7 Amateurclubs
bilden das aktuelle
Feld im DFB-Pokal. In der
zweiten Hauptrunde richten
sich die Blicke der
Öffentlichkeit besonders
auf die Partie in der Allianz
Arena: Titelverteidiger
FC Bayern München trifft
auf den alten Rivalen 1.
FC Kaiserslautern, der sich
derzeit im »Unterhaus«
um den Wiederaufstieg
bemüht. Das einzige Duell
zweier Erstligisten steigt
in Dortmund, dort empfängt
die Borussia das
Team von Hannover 96.
Trainer Dieter Hecking will
mit seiner Mannschaft
nach ersten Erfolgen in
der Liga durch einen Sieg
im DFB-Pokal zusätzliches
Selbstvertrauen für die
weitere Saison tanken.
Alle sieben Amateurclubs
genießen Heimrecht. Besonders
zugkräftige Gegner
haben SV Babelsberg
03 (gegen den VfB Stuttgart),
VfL Osnabrück (gegen
Borussia Mönchengladbach)
und Stuttgarter
Kickers (gegen Hertha
BSC Berlin). Gerade in diesen
Partien könnten die
hohen Favoriten über Aussenseiter
stolpern.
Der nächste Ligagegner
des SCP, SpVgg. Unterhaching,
ist bei FK Pirmasens
zu Gast. Ebenso wie für
die Paderborner gilt auch
für das Team aus Bayern:
Ein Erfolgserlebnis im Pokal
kann weitere Kräfte
freisetzen, auch wenn es
erst in der Nachspielzeit
oder gar im Elfmeterschießen
perfekt gemacht
werden kann.
Volle Konzentration: Chef-Trainer Roland
Seitz und Co-Trainer Dariusz Pasieka.
Alle Spiele im Überblick
SV Babelsberg 03 - VfB Stuttgart
1. FC Saarbrücken - SpVgg. Greuther Fürth
FK Pirmasens - SpVgg. Unterhaching
VfB Lübeck - Wacker Burghausen
VfL Bochum - Karlsruher SC
VfL Wolfsburg - SC Freiburg
Borussia Dortmund - Hannover 96
1. FC Köln - FC Schalke 04
Alemannia Aachen - FC Erzgebirge Aue
SC Pfullendorf - Kickers Offenbach
VfL Osnabrück - Bor. Mönchengladbach
SC Paderborn 07 - 1. FC Nürnberg
Rot-Weiß Essen - Eintracht Frankfurt
MSV Duisburg - Bayer Leverkusen
Stuttgarter Kickers - Hertha BSC Berlin
Bayern München - 1. FC Kaiserslautern

7 DFB-POKAL
1977 bis 2005: Lange Tradition Paderborner Pokalgeschichte
Zum sechsten Mal in der 2. Runde
Bereits zum 15. Mal tritt eine Paderborner Mannschaft
im DFB-Pokal an. Wie zuletzt im Jahr 2004 steht das
Team von Chef-Trainer Roland Seitz in der 2. Hauptrunde.
Während in der vergangenen Spielzeit nach
einem 0:2 gegen den VfL Wolfsburg schnell Schluss war,
will der SCP die Pokalstory im Jahr 2006 weiterschreiben.
In der 1. Hauptrunde siegte das Team in einem echten
Pokal-Krimi mit 8:7 beim FC Magdeburg.
1977
TuS Schloß Neuhaus - Hummelsbüttel 2:0
TuS Schloß Neuhaus - Eintracht Frankfurt 2:2, 0:4
1979
TuS Schloß Neuhaus - 1. FC Nürnberg A. 3:2
TuS Schloß Neuhaus - Fortuna Köln 1:2
1981
VfL Bochum - FC Paderborn 3:2
1982
SSV Ulm - TuS Schloß Neuhaus 1:3
1983
TuS Schloß Neuhaus - Remscheid/Lüttringh. 2:0
TuS Schloß Neuhaus - Hertha BSC Berlin 0:2
1985
TuS Paderborn/Neuhaus - 1. FC Köln A. 5:3
TuS Paderborn/Neuhaus - Borussia Dortmund 2:4
1987
TuS Paderborn/Neuhaus - Kickers Stuttgart 0:5
1994
TuS Paderborn/Neuhaus - Chemnitzer FC 6:7 n.E.
1996
TuS Paderborn/Neuhaus - Hamburger SV 1:3
2000
SC Paderborn 07 - FC Hansa Rostock 1:2
2001
SC Paderborn 07 - Bayern München 1:5
2002
SC Paderborn 07 - VfB Stuttgart 1:4
2004
SC Paderborn 07 - Hamburger SV 4:2
SC Paderborn 07 - MSV Duisburg 2:1
SC Paderborn 07 - SC Freiburg 3:6 n.E.
2005
SC Paderborn 07 - VfL Wolfsburg 0:2
2006
FC Magdeburg - SC Paderborn 07 7:8 n.E.
Großer Jubel: So wollen die SCP-Kicker gegen Nürnberg feiern.

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9 PORTRÄT: MEHMET DRAGUSHA
Wo siehst Du den SCP am Ende der
Saison 2006 /2007?
Ich denke und hoffe, dass wir uns im gesicherten
Mittelfeld wieder finden werden.
Welches sportliche Ziel
hast Du persönlich?
Ich möchte mit der albanischen Nationalmannschaft
bei der EM 2008 dabei sein.
Mit welchem großen Fußballer würdest
Du gerne in einer Mannschaft spielen?
Zinedine Zidane
Wie gefällt Dir die Stadt Paderborn?
Mir gefällt Paderborn wirklich gut.
Ein sehr schönes Städtchen.
Wie gefällt Dir die Atmosphäre im
Hermann-Löns-Stadion?
Die Atmosphäre bei unseren
Heimspielen sehr gut.
Wer ist Dein großes Vorbild?
Marco van Basten
Wann hast Du zum ersten Mal
vor den Ball getreten?
Da war ich noch SEHR klein…
Was war bisher Dein schönstes Erlebnis
auf dem Fußballplatz?
Mein bisher schönstes Erlebnis im Fußball
war das 2:1 mit Albanien gegen
Griechenland in der Qualifikation
für die WM 2006.
Bist Du abergläubisch, hast Du ein
spezielles »Ritual« vor einem Spiel?
Nein.
Was wärst Du geworden, wenn Du kein
Profifußballer geworden wärst?
Sportlehrer.
Welche Musik hörst Du?
Ich höre so ziemlich alles.
Da habe ich keine Favoriten.
Bei welchem geschichtlichen Ereignis
wärst Du gerne dabei gewesen?
Bei der Entdeckung von Amerika.
Was isst Du am liebsten?
Nudeln
Mit wem würdest Du gerne mal ein
Wochenende verbringen?
Lance Armstrong.
Welche drei Dinge würdest Du mit auf
eine einsame Insel nehmen?
Meine Freundin, ein Handy und
natürlich einen Ball.
Welches Buch hast Du zuletzt gelesen?
Ein Buch auf albanisch: »Shpernguwa«
Wie heißt Dein Lieblingsfilm?
Ich mag so Monumentalfilme wie
Braveheart oder Gladiator
Treibst Du neben dem Fußball
noch weiteren Sport?
Billard.

12 2. LIGA
TEAM-STATISTIK
Spieler Geb.-Datum Einsätze Einwechsl. Auswechsl. Tore Elfmeter Gelb Gelb-Rot Rot
1 Kruse, Lukas 09.07.1983 - - - - - - - -
2 Fall, David 27.02.1978 8 - - - - 2 - -
3 Djebi-Zadi, Lionel 20.05.1982 - - - - - - - -
4 Brinkmann, Daniel 29.01.1986 5 2 2 - - - - -
5 Djurisic, Dusko 20.12.1977 7 - 2 1 - - - -
6 Colinet, Jérôme 26.04.1983 5 2 1 - - 1 - -
7 Maaß, Stephan 20.08.1976 - - - - - - - -
8 Schulp, Dennis 18.01.1978 - - - - - - - -
9 Röttger, Timo 12.07.1985 8 6 - 3 - 2 - -
10 Antunes, José R. A. 15.07.1976 - - - - - - - -
11 Müller, René 19.05.1974 6 - 1 1 - 2 - -
12 de Graef, Garry 21.10.1974 8 - - - - - - -
13 Bröker, Thomas 22.01.1985 4 2 3 - - 2 - -
14 Esajas, Dion 07.11.1980 3 3 - - - - - -
15 Brouwers, Roel 28.11.1981 8 - - - - 3 - -
16 Becker, Thorsten 13.05.1980 - - - - - - - -
17 Sinkala, Andrew 18.06.1979 7 - 1 - - 1 - -
18 Krösche, Markus 17.09.1980 - - - - - - - -
19 Dragusha, Mehmet 09.10.1977 3 3 - - - - - -
20 Dogan, Hüzeyfe 01.01.1981 8 3 5 1 - 1 - -
21 Döring, Nils 23.04.1980 2 1 1 - - - - -
22 Schüßler, Benjamin 04.05.1981 8 1 6 - - 1 - -
23 Örtülü, Yilmaz 30.03.1980 - - - - - - - -
24 Gouiffe à Goufan, Marc 12.04.1984 8 - 1 1 - 2 - -
28 Koen, Erwin 07.09.1978 5 - 1 2 - 2 - -
33 Starke, Tom 18.03.1981 8 - - - - - - -
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Nach dem 8. Spieltag: Rostock vorn
11 Tore, 20 Punkte
Die Minimalisten dominieren
die aktuelle Tabelle
in der 2. Liga. Mit nur elf
Toren in acht Spielen hat
Hansa Rostock die Spitze
übernommen. Erneut
siegten die Spieler von
Trainer Frank Pagelsdorf
mit einem Tor Unterschied
(2:1 gegen Kickers
Offenbach) und überflügelten
damit den Karlsruher
SC, der immerhin
schon 20 Treffer auf seinem
Konto hat und damit
die beste Offensive der
Liga stellt. Nach einem
weiteren Remis (0:0 bei
SpVgg. Unterhaching) ist
der 1. FC Köln etwas zurückgefallen.Kaiserslautern
schob sich dagegen
mit dem 1:0-Sieg bei 1860
auf einen Aufstiegsplatz.
TABELLE (Stand: So, 22.10.2006)
1. Hansa Rostock 8 6 2 0 11:3 20
2. Karlsruher SC 8 5 3 0 20:9 18
3. 1. FC Kaiserslautern 8 5 1 2 13:8 16
4. MSV Duisburg 8 4 3 1 16:11 15
5. 1. FC Köln 8 4 2 2 15:8 14
6. 1860 München 8 3 3 2 9:5 12
7. SC Paderborn 07 8 3 3 2 9:8 12
8. TuS Koblenz 7 3 1 3 11:10 10
9. FC Erzgebirge Aue 8 3 1 4 10:14 10
10. Rot-Weiß Essen 8 2 3 3 10:9 9
11. Greuther Fürth 8 2 2 4 15:15 8
12. SC Freiburg 8 1 5 2 9:11 8
13. FC Augsburg 7 2 2 3 5:7 8
14. SpVgg. Unterhaching 8 1 4 3 5:6 7
15. Carl Zeiss Jena 8 1 4 3 11:17 7
16. Kickers Offenbach 8 1 3 4 7:12 6
17. Eintr. Braunschweig 8 1 3 4 5:13 6
18. Wacker Burghausen 8 1 1 6 5:20 4

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16 RÜCKBLICK
SCP - TuS Koblenz 1:2 (1:0)
Erste Heimpleite trotz Führung
Die Voraussetzungen hätten nicht besser sein können (strahlender Sonnenschein, voller
Kader, mehr als 6.000 Zuschauer) - und dennoch kassierte der SCP gegen den
Aufsteiger TuS Koblenz unerwartet die erste Heimniederlage der aktuellen Saison.
Keine Frage, die Pleite war auf Grund des fehlenden Engagements und der nicht vorhandenen
spielerischen Linie im Paderborner Spiel verdient. Chef-Trainer Roland
Seitz redete in der Pressekonferenz nach der enttäuschenden Begegnung Klartext:
»Für diese Leistung gibt es keine Entschuldigung«.
Immer wieder hatten Seitz
und sein Co-Trainer Dariusz
Pasieka das Team
davor gewarnt, nach dem
tollen Sieg gegen den 1.
FC Köln (2:0) die nötige
Konzentration zu verlieren.
In der Trainingswoche
gab es keine Anzeichen,
dass sich die Mannschaft
so uninspririert präsentiert
wie beim Spiel. Von
Beginn an gingen die Koblenzer
beherzter in die
Zweikämpfe und brachten
damit ihren unbedingten
Siegeswillen zum Ausdruck.
Das Paderborner
Spiel wirkte dagegen zu
statisch, von überraschenden
Aktionen war nichts
zu spüren. Ein konsequenter
Angriff führte zu einer
dicken Chance der Gäste,
aber der Ex-Paderborner
Dmitrijus Guscinas schob
den Ball in der 29. Minute
am Kasten vorbei, obwohl
er Torwart Tom Starke bereits
ausgespielt hatte.
Immerhin meldete sich
der SCP mit zwei Offensiv-
aktionen, aber René Müller
legte sich erst den Ball
zu weit vor (29.) und hob
das Leder dann am Koblenzer
Tor vorbei (32.).
Trotz der schwachen Leistungen
gingen die Hausherren
in Führung: Einen
schönen Freistoß von Erwin
Koen nutzte der aufgerückte
Innenverteidiger
Dusko Djurisic mit einer
Direktabnahme in der 43.
Minute zum überraschenden
1:0. Dieses Tor stellte
das Spiel auf den Kopf.
Starkes Dribbling: Timo Röttger setzte sich
mehrfach gut in Szene, traf aber nicht.
Erstaunlich war, dass der
Führungstreffer den Aktionen
der Gastgeber nicht
die nötige Stabilität verlieh.
Zwei individuelle
Fehler ermöglichten den
Koblenzern, die Partie zu
drehen. Ausgerechnet
Djurisic patzte in 60. Minute,
als er den Gästen
mit einer verunglückten
Kopfballabwehr den Ball
mustergültig auflegte. Anthony
Tieku ließ sich diese
Topchance nicht entgehen
und traf ins rechte Eck
zum 1:1. Noch schlimmer
kam es acht Minuten später:
Garry de Graef konnte
SCP - TuS Koblenz 1:2 (1:0)
SCP:
Starke, Fall, Brouwers, Djurisic
(69. Dogan), de Graef, Gouiffe
à Goufan, Sinkala, Colinet, Koen,
Müller (54. Bröker), Schüßler
(46. Röttger)
Koblenz:
Gurski, Evers, Grenier, Tieku,
Wiblishauser, Nessos, Ziehl, Dzaka,
Langen (67. Sahin), Keita
(87. Forkel), Guscinas (89. Sukalo)
Evangelos Nessos nur mit
einem Foul im Strafraum
bremsen, den fälligen Elfmeter
verwandelte Anel
Dzaka zum 1:2.
Chef-Trainer Roland Seitz
reagierte und brachte
nach Timo Röttger und
Thomas Bröker mit Hüzeyfe
Dogan einen dritten frischen
Offensivspieler.
Fünf Minuten nach seiner
Einwechslung landete ein
Kopfball von ihm nur am
Pfosten. In der Schlusspase
hatte Röttger den
Ausgleich aus dem Fuß,
aber er schoss vorbei.
Tore:
1:0 (43.) Djurisic
1:1 (60.) Tieku
1:2 (68.) Dzaka
Gelbe Karten:
-SCP: Koen, Röttger,
-TuS: Ziehl, Tieku, Grenier
Schiedsrichter: Winkmann (Kerken)
Zuschauer: 6.179

17 RÜCKBLICK
Rot-Weiß Essen - SCP 2:2 (2:0)
Last-Minute-Punkt im »Ruhrpott«
Mit einer Energieleistung
holte der SCP in einem
schon verloren geglaubten
Spiel einen wichtigen
Punkt. In der letzten Minute
belohnte sich das
Team bei Rot-Weiß Essen
für die engagierte Leis-
33106 Paderborn
Frankfurter Weg 47
neben Trinkgut
Fon 0 52 51 / 87 74 26
tung vor allem im zweiten
Durchgang. Hüzeyfe Dogan
und Timo Röttger
machten aus einem 2:0
für die Gastgeber ein verdientes
2:2, mit dem der
SCP im sicheren Mittelfeld
der Tabelle bleibt.
Zu Beginn agierten die
Paderborner nach der Pleite
gegen Koblenz zu vorsichtig.
Dieses Vakuum
nutzten die Essener aus,
bereits in der 15. Minute
brachte der Ex-Paderborner
Michael Lorenz mit
einem Kopfball die Kicker
aus dem »Ruhrpott« in
Front. In der Folgezeit beschränkten
sich die Rot-
Weißen auf das Verwalten
der Führung. Diese Einstellung
weckte das Team
von Chef-Trainer Roland
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VON
13.00–18.00 UHR
Seitz offenbar auf, nach
der Pause agierten die Paderborner
deutlich druckvoller.
Starke Szenen in der Offensive
hatte Nils Döring,
der als Innenverteidiger
für den verletzten Dusko
Djurisic in die Startelf
rückte. Erst ballerte er den
Ball an die Latte (46.),
dann wurde er im Essener
Strafraum elfmeterreif gefoult
(60.). Im Gegenzug
fiel die vermeintliche Entscheidung:
Döring foulte
Wehlage, den Elfer verwandelte
Bemben.
Der SCP gab sich nicht auf
und traf in der Schlussminute
doppelt. Erst schoss
Hüzeyfe Dogan aus der
Drehung das 1:2 (Vorarbeit
durch Dion Esajas),
dann netzte Timo Röttger
zum 2:2 ein (Vorarbeit von
Erwin Koen).
SCP - RW Essen 2:2 (2:0)
Essen:
Zaza, Bemben, Hysky, Kläsener,
Bieler, Wehlage, M. Lorenz,
Kiskanc (75. Calik), Haeldermans,
Löbe (59. van Lent), Younga-
Kouhani (59. Grammozis)
SCP:
Starke, Fall, Brouwers. Döring
(85. Esajas), de Graef, Sinkala
(66. Dogan), Gouiffe à Goufan,
Röttger, Koen, Bröker (78.
Dragusha), Schüßler
Tore:
1:0 (15.) M. Lorenz
2:0 (61.) Bemben
2:1 (90.) Dogan
2:2 (90.) Röttger
Chancen / Ecken:
5:8 / 5:10
Gelbe Karten:
-RWE: Hysky, Kläsener, Zaza
-SCP: Fall, Bröker, Brouwers
Gelb-Rote Karte:
-RWE: Grammozis (90.)
Schiedsrichter:
Manuel Gräfe (Berlin)
Zuschauer:
12.187

18 NACHWUCHS
U 23 will nach dem guten Saisonstart jetzt nachlegen
In der Spitze etabliert
Ein ganz anderes Bild als in den vergangenen
Jahren zeigt sich in der Verbandsliga. Während die
U 23-Mannschaft zuletzt stets mehrere Monate
zum Einspielen brauchte, legte das Team unter der
Führung von Trainer und Leistungszentrum-Leiter
Andre Schubert los wie die Feuerwehr.
Mit mehreren Siegen und
vielen Toren gewannen
die Paderborner Youngster
zu Beginn der aktuellen
Saison die Aufmerksamkeit
und auch die Sympathien
in der Verbandsliga.
Drei Unentschieden in
Serie zeigten allerdings,
dass auch bei der ganz
neu formierten Elf die
Bäume nicht automatisch
in den Himmel wachsen.
Andre Schubert forderte
daher von seinen Spielern
frühzeitig die nötige Einstellung
und kämpferische
Qualitäten. Bis zur Winterpause
wird sich zeigen, zu
welchen Leistungen die
Mannnschaft fähig ist und
was man von den Nachwuchsspielern
in dieser
Spielzeit noch erwarten
kann. Ein guter Anfang ist
schon gemacht.
Ball im Blick: Kusmin (2.v.r.) und Jevric (l.).
Im bisherigen Saisonverlauf
entwickelten sich vor
allem drei Spieler zu Leistungsträgern.
Neben dem
Kapitän Sergej Kusmin
überzeugten besonders
Torjäger Serdar Bayrak
und Abwehrspieler Christian
Strohdiek, der sogar
in der U 19 spielen könnte.
Mal sehen, wer sich
noch »nach vorn« spielt.
U 19 hat sich gefangen
Pokal-Sieg
Nach dem äußerst schwachen Saisonstart ohne
Punkte aus den ersten beiden Spielen hat sich die
U 19-Mannschaft von Trainer Manfred Geppert in
der Westfalenliga mittlerweile gefangen.
Zum Selbstbewusstsein
der Mannschaft hat der
jüngste Sieg im Kreispokal
beigetragen. Gegen den
FC Stukenbrock setzte der
SCP seine spielerische
Überlegenheit in einen
zählbaren Erfolg um. Das
»goldene Tor« zum 1:0-
Sieg im Endspiel erzielte
Thomas Rath. Auch in dieser
Partie traf aber die
Hauptproblematik der
Mannschaft deutlich erkennbar
zu Tage.
1860
Im Vorjahr reiste der SCP
mit großem Hallo per
Zug in die Höhle der
»Löwen«. Dank des günstigen
Spieltermins in
den Herbstferien unterstützten
viele Fans den
SCP in der nagelneuen
Allianz Arena. Diese Aktion
kann in diesem Jahr
zwar nicht wiederholt
werden, aber dennoch
unterbreitet der SCP seinen
Fans ein starkes
Angebot zur An- und
Abreise nach München.
Zum Fahrpreis von 28
Euro können alle Paderborner
ganz bequem bis
zur Allianz Arena reisen.
Los geht´s am Spieltag
(Freitag, 10. November)
um 8.30 Uhr am Hauptbahnhof
Paderborn, die
Rückfahrt ist für 20.00
Uhr geplant. Der Vorverkauf
inkl. Eintrittskarten
(8-30 Euro) läuft.
Die U 19-Kicker spielen
zwar sehr gut zusammen
und wissen mit gelungenen
Kombinationen zu
überzeugen. Vor dem gegnerischen
Tor fehlt ihnen
aber die nötige Durchschlagskraft.
Ob es nach
dem durchwachsenen
Start noch zum angestrebten
Einstieg in den
Aufstiegskampf kommt,
muss abgewartet werden.
Immerhin ist die schwache
Phase vorbei.

19 VORSCHAU
INFORMATIONEN IM INTERNET:
www.spvggunterhaching.de
SpVgg. Unterhaching
»Harry« will
nicht zittern
In der Vorsaison war es ganz knapp, jetzt will die
SpVgg. Unterhaching auf keinen Fall wieder zittern.
Nach dem schwachen Start musste Trainer-Urgestein
Harry Deutinger aber schon alle Register ziehen, um die
Sorgen der Fans zu zerstreuen. Zwar hat der ehemaliga
Überraschungs-Erstligist schon oft bewiesen, dass er
sich mit einer Erfolgsserie selbst aus schwierigen Situationen
befreien kann. Eins ist aber schon jetzt sicher:
Auch die laufende Spielzeit wird für das Team aus
Unterhaching ganz sicher kein Spaziergang.
Zwei Verpflichtungen in
der Offensive nahm die
Spielvereinigung vor der
Saison vor. Rückkehrer
Miroslav Spizak (vom Absteiger
SF Siegen) und der
Tscheche Michal Kolo-
Ganz knapp verpasste der
Karlsruher SC in der vergangenen
Spielzeit den
Aufstieg. Im Finale der
Saison 2005/2006 musste
das heimstarke Team von
Trainer Edmund »Ede«
Becker trotz Führung eine
2:3-Niederlage gegen den
SCP hinnehmen, bei der
Bunjaku, Schüßler und
Schoof trafen.
maznik (vom Lokalrivalen
1860 München) sollen
dem Sturm der Hachinger
mehr Durchschlagskraft
verleihen. Bislang blieben
die Neuzugänge trotz einiger
Erfolge leistungsmäßig
noch etwas schuldig.
In der Defensiv-Abteilung
kam mit Frederic Page
vom Zweitliga-Kontrahenten
SpVgg. Greuther Fürth
ein weiterer, durchaus
erfahrener Spieler. Einziger
bedeutender Abgang
war Miroslav Stevic, der
seine Karriere beendete.
Nach den begeisternden
Leistungen zum Start in
Ballsicherer Stürmer: Christoph Teinert.
Trainer Harry Deutinger
bleibt derweil gewohnt
ruhig. Schließlich ist nach
dem radikalen Schnitt vor
der Serie 2005/2006 der
Kader weitgehend zusammen
geblieben. »Der Kader
hätte auch ohne Neuverpflichtungenausreichend
Qualität gehabt«,
macht der Coach im zweiten
Jahr seiner Tätigkeit
als Chef-Trainer deutlich.
Die Paderborner Bilanz
gegen Unterhaching ist
durchaus verbesserungs-
Karlsruher SC begeistert die Fans
Lust auf die 1. Liga
die Spielzeit 2006/2007 ist
bei den Fans in Baden die
Lust auf mehr geweckt
worden. Zuletzt sprach
auch der starke Torwart
Markus Miller offen vom
Aufstieg in die 1. Liga. Die
Rolle von Spielmacher
Danny Schwarz, der zu
1860 München wechselte,
hat der Ex-Paderborner
Porcello übernommen.
würdig. Zum Saisonstart
gab es im Vorjahr auswärts
eine 0:3-Pleite. Im
Rückspiel führte der SCP
lange mit 1:0, kurz vor
Schluss fiel der Ausgleich.
TERMINE
U 17 / Westfalenliga
Sonntag, 29. Oktober
SCP - VfL Bochum U 16
11.00 Uhr
Goerdeler-Sportplatz
2. Bundesliga
Sonntag, 29. Oktober
SCP - SpVg. Unterhaching
14.00 Uhr
Hermann-Löns-Stadion
U 23 / Verbandsliga
Sonntag, 29. Oktober
Preußen Münster II - SCP
15.00 Uhr
Preußenstadion
2. Bundesliga
Freitag, 3. November
Karlsruher SC - SCP
18.00 Uhr
Wildparkstadion
U 23 / Verbandsliga
Sonntag, 5. November
SCP - Bor. Emsdetten
14.15 Uhr
Sportplatz Marienloh
Frankfurter Weg 68 • 33106 PB • Tel. 0 52 51 / 8 78 89 90 • Fax 8 78 89 92