Vorsorge und Sicherheit zu jeder Zeit! - Wiener Seniorenbund
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Foto: iStockphoto<br />
www.ab5zig.at<br />
ab5zig<br />
W I E N E R S E N I O R E N B L A T T<br />
Wifo-Chef Aiginger<br />
Unsere Zukunft<br />
nach der Krise<br />
Seite 7<br />
Wien-Politik<br />
Christine Marek<br />
im Gespräch mit<br />
SeniorInnen<br />
1 ab5zig 7/08<br />
Juli/August 2010<br />
Jan./Feb. 2009<br />
Seite 3<br />
CAritAsdirektor lAndAu<br />
Hospiz – ein<br />
würdevolles Leben<br />
bis <strong>zu</strong>letzt<br />
Seite 6<br />
Nr. 5
Aktuelles<br />
Für dumm verkaufen<br />
Frage: Gibt es ein Gesetz, das Hauseigentümern<br />
verbietet, einen Hausbesorger<br />
an<strong>zu</strong>stellen? Antwort: Nein!<br />
Tja, das wär´s dann eigentlich schon,<br />
gäbe es da nicht Bürgermeister<br />
Häupl, der offenbar die <strong>Wiener</strong>innen<br />
<strong>und</strong> <strong>Wiener</strong> für dumm verkaufen will<br />
<strong>und</strong> gleich auch ganz Österreich in<br />
die Pflicht nehmen möchte.<br />
Zu den Tatsachen: Vor einigen Jahren<br />
wurde das sogenannte Hausmeistergesetz<br />
abgeschafft, das<br />
Hauseigentümer verpflichtet hat,<br />
Hausbesorger <strong>zu</strong> haben. Es wurde<br />
also freigestellt, die einen behielten<br />
die Hausmeister, die anderen beauftragten<br />
Firmen mit der Reinigung<br />
des Hauses. Der größte Eigentümer,<br />
die Gemeinde Wien, hat die meisten<br />
Hausmeister in den Gemeindebauten<br />
abgeschafft.<br />
Dann kam – <strong>zu</strong>fällig im Wahljahr –<br />
Bürgermeister Häupl auf die glorreiche<br />
Idee, eine millionenschwere<br />
Befragung der <strong>Wiener</strong> Bevölkerung<br />
mit, gut <strong>Wiener</strong>isch ausgedrückt,<br />
No-Na-Fragen durch<strong>zu</strong>führen, darunter<br />
auch jene nach den Hausmeistern.<br />
Wenige nahmen teil,<br />
sodass sich im Endeffekt 3 von 10<br />
<strong>Wiener</strong>Innen für die Hausmeister<br />
aussprachen.<br />
Bürgermeister Häupl gibt sich nun<br />
empört, dass die <strong>Wiener</strong> ÖVP gegen<br />
die Wiedereinführung eines in ganz<br />
Österreich geltenden B<strong>und</strong>esgesetzes<br />
für 3 von 10 <strong>Wiener</strong>Innen ist, <strong>und</strong><br />
mit Recht fragt: Warum gibt es denn<br />
in den Gemeindebauten jetzt keine<br />
Hausmeister? Siehe oben meint<br />
Ihr<br />
Thomas Hos<br />
Geschäftsführer<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />
2 | 5/10<br />
Kultur Reisen<br />
Kurse<br />
Inhalt<br />
Aktuelles 2 – 7<br />
Ges<strong>und</strong>heit 8<br />
Ankündigungen 9<br />
Kultur & Ausflüge 10 – 15<br />
Mitgliedervorteile 12 – 13<br />
Kurse 16 – 17<br />
Angebote mit Rabatt 18 – 21<br />
Reisen 22 – 23<br />
Aus den Bezirken 25 – 28<br />
Gewinnspiel 33<br />
Schwarzes Brett 33 – 36<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />
1010 Wien, Biberstraße 9<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Do. 8.00–14.00 Uhr<br />
Fr. 8.00–12.00 Uhr<br />
Tel.: 01/515 43-600<br />
Fax: 01/515 43-609<br />
Die nächste Ausgabe von ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />
geht am 30. August <strong>zu</strong>r Post.<br />
Impressum<br />
Medieninhaber, Verleger <strong>und</strong> Herausgeber: ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, Landesgruppe des Österreichischen<br />
Seniorenb<strong>und</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515<br />
43-609, E-Mail: wiener@seniorenb<strong>und</strong>.at, Homepage: www.ab5zig.at Chefredakteur: Landes-<br />
geschäftsführer Thomas Hos Tel.: 01/515 43-621. Redaktion: Martha Kasess, Claudia Wlach,<br />
E-Mail: redaktion@ab5zig.at, Design, Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar; Offenlegung<br />
lt. Mediengesetz: Landespräsidium: LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), BV-Stv. a.D. Helmut<br />
Poppenwimmer, BV-Stv. a.D. Martha Reichel, BV-Stv. a.D. Mag. Franz Stabler, Dr. Elfriede Müll,<br />
Bez.Rat Hans Wolf, BV-Stv. a.D. Hans Erasmus, Bez.Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, BV a.D. Ludwig<br />
Zerzan, Bez.Rat a.D. Franz Soucek, Landesgeschäftsführer Thomas Hos.<br />
Blattlinie: Seniorenaktivierung <strong>und</strong> Seniorenvertretung<br />
DVR 0066273, ZVR: 988670977<br />
Die Gesamtausgabe<br />
von ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />
Seniorenblatt steht auf<br />
unserer homepage<br />
www.ab5zig.at <strong>jeder</strong>zeit<br />
als pdf-Datei <strong>zu</strong>m<br />
Download bereit.<br />
Druck: NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- <strong>und</strong> Verlagsgesellschaft mbH,<br />
Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten
Christine Marek’s<br />
Kaffeehaustour<br />
Fotos: ÖVP Wien Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren sind da<strong>zu</strong> eingeladen<br />
Christine Marek, seit Frühjahr dieses<br />
Jahres Landesobfrau der ÖVP<br />
Wien sucht das Gespräch mit<br />
den Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern unserer<br />
Stadt. Eine der Gelegenheiten da<strong>zu</strong><br />
ist eine „Kaffeehaustour“, die sie in<br />
den vergangenen Wochen unternommen<br />
hat <strong>und</strong> die sie fortsetzen wird.<br />
Gemeinsam mit Ingrid Korosec, Landesvorsitzende<br />
des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
<strong>und</strong> Landtagsabgeordnete in<br />
Wien, kommt sie in verschiedene Kaffeehäuser<br />
der Stadt, um dort Anliegen<br />
<strong>und</strong> Fragen der älteren Menschen <strong>zu</strong><br />
besprechen. Ingrid Korosec <strong>zu</strong> den<br />
bisherigen Erfahrungen dabei: „Wir<br />
sind überall auf fre<strong>und</strong>liche Aufnahme<br />
gestoßen <strong>und</strong> konnten viele Anregungen<br />
mitnehmen.“<br />
Bis <strong>zu</strong>m Redaktionsschluss dieser<br />
Ausgabe des <strong>Wiener</strong> Seniorenblatts<br />
standen vier beliebte <strong>Wiener</strong> Kaffeehäuser<br />
am Programm: Das Café<br />
Landtmann im Zentrum, das Café<br />
Mann im 23. Bezirk, das Café Maria<br />
Treu im 8. <strong>und</strong> die Café-Konditorei<br />
Woloszyn im 2. Bezirk. Bürgerinnen<br />
<strong>und</strong> Bürger 60 plus, die im Umkreis<br />
leben, wurden da<strong>zu</strong> eingeladen. Bei<br />
Kaffee <strong>und</strong> Kuchen ließ es sich dann<br />
entspannt miteinander plaudern. Weitere<br />
Termine <strong>und</strong> Orte sind für Juli<br />
geplant, die Verständigungen erfolgen<br />
rechtzeitig.<br />
Mehr Kultur <strong>und</strong><br />
mehr Information!<br />
Aktuelles<br />
Das neue ORF-Gesetz ist beschlossen<br />
<strong>und</strong> wird also demnächst umgesetzt<br />
werden können. Ich persönlich<br />
bin <strong>zu</strong>frieden damit – obwohl ich<br />
auch einige Vorbehalte habe. Zuerst<br />
das Positive: Für unsere Generation<br />
<strong>und</strong> für alle interessierten Menschen<br />
im Lande, egal welchen Alters, soll<br />
es künftig mehr Angebot an Kultur<br />
<strong>und</strong> Information geben. Der Kanal<br />
TW 1, bisher eine seltsame Mischung<br />
aus Wetter <strong>und</strong> Berichten<br />
über wenig populäre Sportarten,<br />
soll in einen Kanal für Kultur <strong>und</strong><br />
Information umgewandelt werden.<br />
Ich sage Bravo! Das entspricht einer<br />
mehrjährigen Forderung des Österreichischen<br />
Seniorenb<strong>und</strong>s. Auch<br />
Gerhard Tötschinger, der Vertreter<br />
der SeniorInnen im ORF-Publikumsrat,<br />
von der ÖVP nominiert <strong>und</strong> mit<br />
überwältigender Mehrheit gewählt,<br />
hatte sich dafür eingesetzt.<br />
Weniger begeistert bin ich darüber,<br />
dass eine weitere Verbürokratisierung<br />
des ORF droht. Noch mehr Behörden<br />
<strong>und</strong> Ausschüsse als vorher,<br />
damit noch mehr Möglichkeit für<br />
politische Einflussnahmen <strong>und</strong> Verzögerungen.<br />
Ob so ein Medium, das<br />
lebendig <strong>und</strong> tagesaktuell geführt<br />
werden muss, erfolgreich arbeiten<br />
kann, bleibt dahin gestellt. Aber das<br />
Gesetz war eben ein Kompromiss.<br />
Positiv sehe ich, dass eine „Frauenquote“<br />
aufgenommen wurde.<br />
Frauen müssen bei der Vergabe von<br />
Positionen nach einem gewissen<br />
Schlüssel berücksichtigt werden. Es<br />
hat sich gezeigt, dass solche Vorgaben<br />
leider notwendig sind.<br />
Ihre<br />
LAbg. Ingrid Korosec<br />
Vorsitzende<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />
5/10 | 3
Aktuelles<br />
Liebe Seniorinnen <strong>und</strong><br />
Senioren!<br />
Im Bereich „Pflege & Betreuung“<br />
gibt es nach wie vor viel <strong>zu</strong> tun:<br />
1. Einrichtung eines „Pflegefonds“ <strong>zu</strong>r<br />
Finanzierung der Pflege. Das Geld<br />
soll durch Vermögens<strong>zu</strong>wachssteuern<br />
aufgebracht werden.<br />
2. Pflege muss aus der Sozialhilfe<br />
herausgelöst werden: „Hilfe aus<br />
einer Hand“ ohne Bewertung von<br />
Wohnort, Familienstand oder Vermögen.<br />
Pflege muss eine Leistung<br />
der Sozialversicherung werden.<br />
3. Pflege braucht tausende pflegende<br />
Hände: Stärkere Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />
pflegender Angehöriger <strong>und</strong><br />
mehr / bessere Ausbildungsplätze<br />
im Pflegebereich – von der Lehre<br />
bis <strong>zu</strong>r Uni. Bessere Ausbildung<br />
<strong>und</strong> Nut<strong>zu</strong>ng der Freiwilligen!<br />
4. Das Pflegegeld soll bleiben <strong>und</strong><br />
jährlich angepasst werden: Einen<br />
auch nur teilweisen Ersatz<br />
des Pflegegeldes durch Sachleistungen,<br />
wie die SPÖ dies plant,<br />
lehnen wir entschieden ab.<br />
Weil wir noch in diesem Jahr eine<br />
gute Lösung für unser Pflegesystem<br />
umgesetzt haben möchten, haben<br />
wir den Sozialminister aufgefordert,<br />
da<strong>zu</strong> rasch einen R<strong>und</strong>en Tisch ein<strong>zu</strong>berufen,<br />
sind jedoch bisher auf<br />
taube Ohren gestoßen! Wir bleiben<br />
jedenfalls hartnäckig dran, damit<br />
echte Verbesserungen der Pflege in<br />
Österreich so rasch als möglich umgesetzt<br />
werden.<br />
Ihr<br />
Dr. Andreas Khol<br />
B<strong>und</strong>esobmann<br />
Österreichischer Seniorenb<strong>und</strong><br />
4 | 5/10<br />
MAChen sie Aktiv Mit, für ein Positives senioren-Bild<br />
in der ÖffentliChkeit:<br />
„Senioren-Rose“ &<br />
„Senioren-Nessel“ 2010<br />
sie kennen solche <strong>Zeit</strong>ungsartikel,<br />
Fernseh- <strong>und</strong> Radioberichte aber<br />
auch Werbespots nur all<strong>zu</strong> gut:<br />
„Unsere Gesellschaft überaltert!“ –<br />
„Die Alterungskosten explodieren!“<br />
– „Pensionen <strong>und</strong> Pflege nicht mehr<br />
finanzierbar!“ Begleitet werden solche<br />
Texte dann auch noch von den<br />
klischeehaften Bildern der Parkbank<br />
sitzenden Tauben fütternden Alten.<br />
Davon haben wir schon lange genug!<br />
Um für ein modernes, der Realität<br />
entsprechendes Bild der älteren<br />
Generationen in der Öffentlichkeit<br />
<strong>zu</strong> sorgen, haben wir im Vorjahr erstmals<br />
die Preise „Senioren-Rose“ (für<br />
die besonders gelungene Darstellung<br />
der Senioren-Lebensrealität) <strong>und</strong> „Senioren-Nessel“<br />
(für den Griff ins Klischee-Kisterl)<br />
vergeben.<br />
Auch 2010 werden die Preise vergeben,<br />
diesmal in Zusammenarbeit<br />
mit dem Österreichischen Seniorenrat<br />
<strong>und</strong> dem Österreichischen Journalistenclub.<br />
der Österreichische Seniorenrat<br />
feierte Anfang Juni mit einem<br />
Festakt im Parlament ein Jahrzehnt<br />
als gesetzlich verankerter fünfter<br />
Sozialpartner. Der Einladung<br />
von Nationalratspräsidentin Barbara<br />
Prammer <strong>und</strong> der Seniorenratspräsidenten<br />
Andreas Khol <strong>und</strong> Karl Blecha<br />
war denn auch eine Vielzahl österreichischer<br />
Spitzenpolitiker <strong>und</strong> Interessensvertreter<br />
gefolgt: B<strong>und</strong>espräsident,<br />
Kanzler, Vizekanzler, Minister,<br />
Volksanwälte <strong>und</strong> Sozialpartner erboten<br />
Grußworte <strong>und</strong> Statements.<br />
Für die „Senioren-Rose“ können<br />
sich JournalistInnen <strong>und</strong> WerbemacherInnen<br />
selbst bewerben. Für die<br />
„Senioren-Nessel“ bitten wir um Ihre<br />
Einreichung.<br />
Senden Sie uns<br />
• <strong>Zeit</strong>ungsartikel<br />
• Informationen <strong>zu</strong> Fernseh- <strong>und</strong> Radiosendungen<br />
• oder auch Werbeeinschaltungen oder<br />
Werbeartikel, welche Ihrer Meinung<br />
nach<br />
– ältere Menschen beleidigen oder<br />
in ihrer Würde herabsetzen<br />
– mit den alt hergebrachten Klischees<br />
arbeiten<br />
– absichtlich die Generationen<br />
gegeneinander aufbringen sollen.<br />
Wichtig ist dabei ein Erscheinungstermin<br />
zwischen 1. September<br />
2009 <strong>und</strong> 31. August 2010.<br />
Ihre Einsendungen richten Sie bitte<br />
mit der Angabe von<br />
• Erscheinungsdatum<br />
• Angabe des Mediums (z.B. XY-<strong>Zeit</strong>ung<br />
etc.)<br />
• oder bei Fernseh- <strong>und</strong> Radiosendungen<br />
Sendedatum <strong>und</strong> Sender<br />
• Ihrem Namen + Adresse<br />
an Österreichischer Seniorenb<strong>und</strong>,<br />
Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien oder<br />
per Fax an 01-40 66-266 oder per<br />
E-Mail an skofler@seniorenb<strong>und</strong>.at!<br />
Seniorenrat: 10 Jahre Sozialpartner<br />
Seniorenb<strong>und</strong>-B<strong>und</strong>esobmann<br />
Khol „outete“ Vizekanzler Finanzminister<br />
Josef Pröll als Ehrenmitglied<br />
des niederösterreichischen Seniorenb<strong>und</strong>es,<br />
dem er seit dem 40. Geburtstag<br />
angehöre. „Seither erhalte ich<br />
alle Zuschriften, auch jene, in denen<br />
steht, was der Finanzminister endlich<br />
<strong>zu</strong> tun hätte“, meinte Pröll launig.<br />
Gehörigen Beifall erntete Philipp<br />
Nagel als Vorsitzender der B<strong>und</strong>esjugendvertretung<br />
für seine Feststellung,<br />
„es gibt in Österreich keinen Kampf<br />
Jung gegen Alt.“
„Es war sehr schön, es hat<br />
uns sehr gefreut ...“<br />
Wenn Engel reisen, ist das Wetter<br />
schön“, heißt es. Und tatsächlich<br />
waren die Wetterbedingungen<br />
bei unserem ausverkauften ab5zig-<br />
Frühlingsball im Schloss Miller Aichholz<br />
Ende Mai optimal. Die Temperatur<br />
angenehm <strong>und</strong> der Himmel wolkig,<br />
aber kein Regen. Die erhitzten Tanzpaare<br />
waren daher beim Luftschnappen<br />
nicht auch noch der prallen Sonne<br />
ausgesetzt, andererseits blieben die<br />
Spaziergänger im Park trocken.<br />
Dementsprechend gut war die<br />
Stimmung. Nicht <strong>zu</strong>letzt auch, weil<br />
„Gotty Beer <strong>und</strong> die Timebreakers“<br />
nach der Eröffnung durch das Senioren-Komitee<br />
der Tanzschule Kopetzky<br />
in bewährter Manier ein Musik- <strong>und</strong><br />
Tanzprogramm boten, das alle (Senioren-)Stückerln<br />
spielte.<br />
Begeisterung <strong>und</strong> anhaltender<br />
Applaus waren der Dank an Patricia<br />
Nessy <strong>und</strong> Ilse Schumann, die unsere<br />
Gäste mit Auszügen aus bekannten<br />
Operetten verwöhnten.<br />
Dass wirklich Engel unterwegs<br />
waren, zeigte sich spätestens bei<br />
der Ziehung der Hauptpreise. Unser<br />
Glücksengel griff besonders tief<br />
in den Glückstopf: Ilse Schubert gewann<br />
den 1. <strong>und</strong> den 2. Preis (siehe<br />
Bericht unten).<br />
Der erste Fernsehapparat<br />
für viele SeniorInnen ist Fernsehen<br />
besonders wichtig, eine Verbindung<br />
nach „draußen“ ebenso wie<br />
bequemes Unterhaltungsprogramm.<br />
Nicht so für Ilse Schubert, sie hat sich<br />
nie ein TV-Gerät gekauft. Dabei gehörte<br />
sie <strong>zu</strong> den wenigen, die schon in<br />
ihrer frühen Jugend als Kind bei den<br />
Eltern „Fernsehschauen“ konnte.<br />
„Meine Eltern haben schon 1955<br />
ein TV-Gerät besessen, aber ich habe<br />
nicht sehr oft geschaut, ich habe lieber<br />
viel gelesen <strong>und</strong> mich mit anderen<br />
Dingen beschäftigt“, erzählt Schubert.<br />
Später dann nach Umsiedlung <strong>und</strong><br />
Heirat habe es sich einfach nicht ergeben,<br />
man habe gut ohne Fernseh-<br />
apparat gelebt.<br />
„Im Urlaub im Hotel haben wir<br />
schon auch ferngesehen, aber auch da<br />
hat mir das Hin- <strong>und</strong> Herzappen nicht<br />
gefallen“, sagt Schubert. Und weiter:<br />
„Wir sind seit 41 Jahren verheiratet<br />
<strong>und</strong> haben lieber andere Dinge unternommen,<br />
Theater, Konzert, Kino etc.<br />
Außerdem spricht man mehr miteinander.“<br />
Aber: Ganz abwegig war der Gedanke<br />
an ein TV-Gerät doch nicht.<br />
„Wir haben schon gedacht, wenn wir<br />
jetzt nicht mehr so viel fortgehen, kaufen<br />
wir einen Fernsehapparat“, erklärt<br />
Schubert. Und kaum gedacht, hat<br />
das Glück schon <strong>zu</strong>geschlagen: Ilse<br />
Schubert gewinnt beim ab5zig-Frühlingsball<br />
den 2. Preis, einen Flachbild-<br />
Fernseher. Dass sie bei der unmittelbar<br />
folgenden Ziehung auch noch den<br />
1. Preis – eine Jahresmitgliedschaft im<br />
Fitness-Studio – gewinnt, darf wohl<br />
als besonderer Glücksfall gelten.<br />
Fotos: Foto Weinwurm<br />
Aktuelles<br />
PREISWERT <strong>und</strong> ruhig Urlauben,<br />
vor den Toren der Stadt Salzburg<br />
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5/10 | 5
Aktuelles<br />
PionierArBeit für ÖsterreiCh:<br />
Ja <strong>zu</strong>r Hospizarbeit <strong>und</strong> Nein <strong>zu</strong>r Euthanasie<br />
Monsignore DDr. Michael Landau, Caritasdirektor der Erzdiözese Wien,<br />
engagierter „Manager der Mitmenschlichkeit“, hatte Anfang April im City-Treff einen<br />
hochinteressanten Vortrag gehalten. Da Dr. Landau dabei auch das für jeden einmal<br />
eminent wichtige Thema Hospizarbeit behandelte, ersuchten wir ihn, über diese seit<br />
mehr als 20 Jahren von der Caritas der Erzdiözese Wien geleistete Pionierarbeit einen<br />
Artikel für unsere <strong>Zeit</strong>schrift <strong>zu</strong> verfassen. Die aufmerksame Lektüre des folgenden Beitrags<br />
wird für jeden von uns Gewinn, Trost <strong>und</strong> Beruhigung sein … wir sind nicht allein!<br />
schwer kranke Menschen wünschen<br />
sich vor allem eines: bis <strong>zu</strong>letzt in<br />
Würde in ihrer vertrauten Umgebung<br />
leben <strong>zu</strong> können. Das Mobile Caritas<br />
Hospiz ist seit mehr als 20 Jahren<br />
für Menschen am Ende ihres Lebens im<br />
Einsatz. 1989 begann das Mobile Hospiz<br />
der Caritas der Erzdiözese Wien als<br />
erster Hospizdienst in Österreich mit<br />
der Betreuung von schwer kranken<br />
<strong>und</strong> trauernden Menschen <strong>zu</strong>hause, in<br />
vertrauter Umgebung <strong>und</strong> hat damit<br />
wichtige Pionierarbeit für Österreich<br />
geleistet. Ziel war <strong>und</strong> ist, die Lebensqualität<br />
schwer kranker <strong>und</strong> sterbender<br />
Menschen bis <strong>zu</strong>letzt <strong>zu</strong> fördern<br />
<strong>und</strong> <strong>zu</strong> erhalten.<br />
Im letzten Jahrzehnt hat sich in<br />
Österreich der Hospiz- <strong>und</strong> Palliativbereich<br />
beständig entwickelt. Österreich<br />
ist hier zweifellos bereits auf<br />
einem guten Weg – einem Weg, der für<br />
Europa Vorbildfunktion haben kann.<br />
Es gibt einen breiten politischen Konsens<br />
in unserem Land über alle Parteiengrenzen<br />
hinweg: Ja <strong>zu</strong>r Hospizarbeit<br />
<strong>und</strong> Nein <strong>zu</strong>r Euthanasie. Hier<br />
sei auch an Kardinal Dr. Franz König<br />
<strong>und</strong> seine Wort erinnert, die bis heute<br />
aktuell sind: „Menschen sollen an der<br />
Hand eines anderen Menschen sterben<br />
<strong>und</strong> nicht durch die Hand eines anderen<br />
Menschen.“ Es geht darum, den<br />
Menschen, jenseits der medizinischen<br />
Grenzen, wieder ganz in den Vordergr<strong>und</strong><br />
<strong>zu</strong> rücken, die Chance, die Mauern<br />
des Verdrängens <strong>zu</strong> durchbrechen,<br />
die es auch in unserer Gesellschaft<br />
nach wie vor um das Sterben gibt.<br />
Hospiz ist eine Antwort für ein würdevolles<br />
Leben bis <strong>zu</strong>letzt.<br />
Euthanasieverbot in die Verfassung<br />
Klar ist auch: Wer aktive Sterbehilfe<br />
nicht will, muss für optimale Sterbebegleitung<br />
sorgen. Jeder Mensch hat das<br />
Recht, in Würde <strong>zu</strong> sterben. Das schließt<br />
den Anspruch auf Sterbebegleitung <strong>und</strong><br />
6 | 5/10<br />
bestmögliche Schmerzbehandlung mit<br />
ein. Ein Mangel in der österreichischen<br />
Verfassung ist, dass dieses Ja <strong>zu</strong>r Hospizarbeit<br />
keine ausdrückliche Erwähnung<br />
findet, obwohl es dafür einen breiten<br />
politischen Konsens gibt. Das Recht<br />
in Würde <strong>zu</strong> sterben <strong>und</strong> das Verbot von<br />
Tötung auf Verlangen müssen endlich<br />
in der B<strong>und</strong>esverfassung explizit verankert<br />
werden. Aus Caritassicht ist dabei<br />
<strong>zu</strong> unterstreichen, dass das Thema viel<br />
<strong>zu</strong> wichtig ist für tagespolitisches Geplänkel.<br />
So appellieren wir, das Thema<br />
Hospiz auch weiter aus dem tagespolitischen<br />
Streit heraus<strong>zu</strong>halten. Und es<br />
gibt noch viel <strong>zu</strong> tun, damit der leichte<br />
<strong>und</strong> leistbare Zugang <strong>zu</strong>r Hospiz- <strong>und</strong><br />
Palliativversorgung für alle Menschen<br />
in unserem Land Wirklichkeit wird. Ein<br />
rascher Ausbau der Hospiz- <strong>und</strong> Palliativversorgung<br />
sowie eine gesicherte<br />
Finanzierung in diesen Bereichen sind<br />
dringend notwendig, damit es für viel<br />
mehr Menschen möglich ist, <strong>zu</strong> Hause<br />
<strong>zu</strong> bleiben – auch oder gerade in dieser<br />
letzten Phase des Lebens.<br />
Nach wie vor fehlen auch stationäre<br />
Hospize bzw. Hospizbetten in Österreich<br />
– auch für eine Betreuung über einen<br />
längeren <strong>Zeit</strong>raum. Hier gibt es seit Jahren<br />
einen enormen Bedarf an Hospizbetten,<br />
wo sterbenskranke Menschen auch<br />
über mehrere Monate betreut werden<br />
können. Ein weiteres<br />
wesentliches<br />
Anliegen sind geeigneteRahmenbedingungen<br />
für<br />
die palliative Betreuung<br />
hoch be-<br />
tagter <strong>und</strong> dementer Menschen in Pflegeeinrichtungen.<br />
Die Erfahrungen der<br />
Hospizarbeit müssen möglichst rasch<br />
auch in den Bereich der Pflege integriert<br />
werden. Unser Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialwesen<br />
muss hier eine nahtlose <strong>und</strong> optimale<br />
Verbindung mit professionellen<br />
Angeboten – mobil, teilstationär <strong>und</strong><br />
stationär – schaffen. Die Hospiz- <strong>und</strong><br />
Palliativbetreuung muss so selbstverständlich<br />
werden wie die Betreuung<br />
durch die Allgemeinmedizin.<br />
Mobiles Caritas Hospiz<br />
Caritas-<br />
direktor<br />
DDr. Michael<br />
Landau<br />
Die Hospizdienste der Caritas sind für<br />
Betroffene <strong>und</strong> Angehörige kostenlos<br />
<strong>und</strong> stehen allen, die sie brauchen,<br />
offen – ungeachtet ihrer persönlichen<br />
Weltanschauung, religiösen Zugehörigkeit,<br />
ihrer Nationalität oder ihres<br />
sozialen Status. Das Angebot umfasst<br />
palliativmedizinische <strong>und</strong> -pflegerische,<br />
psychosoziale <strong>und</strong> seelsorgerische<br />
Betreuung. Zur Kontinuität der<br />
Betreuung zählt auch das so wichtige<br />
Angebot der Trauerbegleitung für die<br />
Hinterbliebenen. Die Nachfrage nach<br />
den Hospizdiensten steigt kontinuierlich<br />
an. In der Erzdiözese Wien nahmen<br />
im Vorjahr 1.826 Menschen die<br />
Dienste des Mobilen Caritas Hospiz in<br />
Anspruch – mehr als je <strong>zu</strong>vor. Österreichweit<br />
werden jährlich r<strong>und</strong> 4.000<br />
Betroffene von der Caritas im Bereich<br />
Hospiz <strong>und</strong> Palliative Care betreut.<br />
Beratung <strong>und</strong> Information: Mobiles Caritas<br />
hospiz, erlaaer Platz 4, 1230 Wien, tel. 01/865 28 60,<br />
e-Mail: hospiz-wien@caritas-wien.at<br />
Caritas spendenkonto: rZB 40 40 50 050,<br />
BlZ 31000, kennwort „hospiz“<br />
Foto: Wilke
Foto: iStockphoto<br />
Unsere Zukunft nach der Krise<br />
Wifo-Chef Dr. Karl Aiginger darüber, welche Weichenstellungen für<br />
Österreich <strong>und</strong> seine Wirtschaft jetzt notwendig sind<br />
die Weltwirtschaft ist 2009 <strong>zu</strong>m<br />
ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg<br />
nicht gewachsen. Weltweit ist die<br />
Wirtschaftsleistung um 1% <strong>zu</strong>rückgegangen,<br />
in Europa um 4%. Seit Herbst<br />
beginnt sich der Horizont <strong>zu</strong> lichten<br />
<strong>und</strong> die Weltwirtschaft expandiert wieder.<br />
Europa ist von der Erholung noch<br />
nicht voll erfasst. Das Wachstum liegt<br />
2010 bei knapp einem Prozent, während<br />
die Weltwirtschaft zwischen 3%<br />
<strong>und</strong> 4% wächst. Österreich konnte<br />
die Krise vergleichsweise gut bewältigen.<br />
Allerdings sind jetzt drei wirtschaftspolitische<br />
Probleme <strong>zu</strong> lösen.<br />
Die Arbeitslosenquote ist hoch <strong>und</strong> bewegt<br />
sich in Richtung 7% bis 8%. Das<br />
strukturelle Budgetdefizit wurde vor<br />
der Krise nicht beseitigt <strong>und</strong> wächst<br />
ohne Konsolidierung gegen 5%, die<br />
Verschuldung in Richtung 75%. Die<br />
Zukunftsinvestitionen in den Bereichen<br />
Kinderbetreuung, Bildung, Forschung,<br />
Pflege sind <strong>zu</strong> gering. Eine Wirtschaftspolitik,<br />
die gleichzeitig Beschäftigung<br />
schaffen will, das Defizit reduzieren<br />
<strong>und</strong> die <strong>zu</strong>künftige Wettbewerbsfähigkeit<br />
sicherstellen soll, muss strategisch<br />
konzipiert sein, damit mit geringem<br />
Aufwand alle Ziele positiv beeinflusst<br />
werden. Auf der erfreulichen Seite der<br />
österreichischen Bilanz steht, dass alle<br />
drei Probleme große Herausforderungen<br />
sind, aber kleiner sind als in anderen<br />
Ländern.<br />
Umset<strong>zu</strong>ng über einen nationalen<br />
Zukunftspakt<br />
Die wirtschaftlichen Probleme Österreichs<br />
erfordern eine komplexe, langfristig<br />
angelegte Wirtschaftsstrategie.<br />
Es ist gleichzeitig notwendig, die Staatsverschuldung<br />
<strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>führen, neue<br />
Arbeitsplätze <strong>zu</strong> schaffen <strong>und</strong> die Dynamik<br />
<strong>und</strong> Wettbewerbsfähigkeit <strong>zu</strong><br />
stärken. Gleichzeitig Arbeitslosigkeit<br />
<strong>und</strong> Budgetdefizite <strong>zu</strong> senken <strong>und</strong> noch<br />
genügend Geld für Kinderbetreuung,<br />
ein neues Schulwesen, für Forschung,<br />
neue Technologien <strong>und</strong> Pflege <strong>zu</strong> finden,<br />
bedarf einer ausgefeilten Strategie.<br />
Komplexe Strategien sind nur durchsetzbar,<br />
wenn sie gemeinsam vereinbart<br />
werden <strong>und</strong> wenn ihre Verfolgung<br />
über einen längeren <strong>Zeit</strong>raum gesichert<br />
Die Kaufkraft soll<br />
erhalten bleiben.<br />
Wifo-Chef<br />
Dr. Karl Aiginger<br />
Aktuelles<br />
ist. Österreich war in seiner wirtschaftlichen<br />
Entwicklung <strong>zu</strong>mindest schon<br />
dreimal durch komplexe glaubwürdige<br />
Wirtschaftsstrategien erfolgreich. Die<br />
Preis- <strong>und</strong> Lohnabkommen nach dem<br />
2. Weltkrieg haben einerseits die Inflation<br />
beseitigt, andererseits eine hohe<br />
wirtschaftliche Dynamik erzeugt. Die<br />
Hartwährungspolitik der achtziger Jahre<br />
hat wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit<br />
mit steigender Wohlfahrt <strong>und</strong> massiven<br />
Investitionen in die Infrastruktur ermöglicht<br />
<strong>und</strong> Österreich aus einem Nachzügler<br />
<strong>zu</strong> einem Vorreiter mit hohen<br />
Pro-Kopf-Einkommen in Europa gemacht.<br />
In den neunziger Jahren wurden<br />
die Vorausset<strong>zu</strong>ngen <strong>zu</strong>m EU-Beitritt<br />
geschaffen, indem Budgetkonsolidierung<br />
ohne Wachstumsverlust <strong>und</strong> mit<br />
sozialer Balance erreicht wurde.<br />
Pensionen nicht gefährdet aber<br />
die Dynamik wird <strong>zu</strong>rückbleiben<br />
Inflationsraten zwischen 2% <strong>und</strong> 4%<br />
sind bei anhaltender Erholung nicht<br />
aus<strong>zu</strong>schließen, eine Entwertung des<br />
Geldvermögens <strong>und</strong> der Pensionen ist<br />
aber auch mittelfristig nicht <strong>zu</strong> erwarten.<br />
Allerdings dürften die Zuwachsraten<br />
der Pensionen unterdurchschnittlich<br />
ausfallen. Generell sind die Transferzahlungen<br />
<strong>und</strong> die Sozialausgaben (in diese<br />
Kategorie fallen Pensionen, auch wenn<br />
sie teilweise versicherungsmathematisch<br />
unterlegt sind) in Österreich deutlich höher<br />
als in anderen Ländern <strong>und</strong> können<br />
daher in einer Konsolidierungsstrategie<br />
des Öffentlichen Sektors nicht ganz<br />
ausgenommen werden. Wahrscheinlich<br />
werden die niedrigen Pensionen begünstigt.<br />
Bei höheren Pensionen <strong>und</strong> solchen<br />
bei kurzer Versicherungsdauer wird der<br />
Rechenstift gespitzt. Das System kann<br />
nur finanziert werden, wenn an einer<br />
der drei Schrauben gedreht wird: Erhöhung<br />
des Pensionsalters, Erhöhung der<br />
Abgaben oder verringerte Dynamik der<br />
Leistungen. Da der Jugend viel abverlangt<br />
wird <strong>und</strong> hier die Arbeitslosigkeit<br />
stark gestiegen ist, wird eine Balance<br />
der Beiträge der Generationen an<strong>zu</strong>streben<br />
sein.<br />
5/10 | 7<br />
Foto: WIFO
e. e.<br />
Ges<strong>und</strong>heit<br />
die sPeZiAlisten des evAngelisChen krAnkenhAuses inforMieren:<br />
Gefäßvorsorge beginnt schon vor 5zig<br />
Die gefürchtete „Schaufensterkrankheit“ birgt ein hohes Risiko für die Betroffenen.<br />
die Symptome sind ebenso bekannt<br />
wie leider auch unterschätzt:<br />
Man geht etwa 100 Meter<br />
<strong>und</strong> bekommt ziehende Schmerzen in<br />
der Wade. Nach einer Pause lässt der<br />
Beinmuskelkrampf zwar wieder deutlich<br />
nach, aber nur, um nach neuerlich<br />
kurzer Wegstrecke wieder <strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>kehren.<br />
Es könnte sich bei diesen Wadenkrämpfen<br />
bereits um Durchblutungsstörungen<br />
der Beine handeln, der<br />
sogenannten „Schaufensterkrankheit“.<br />
Schaufenster steht hier als Synonym<br />
für häufiges Stehen bleiben, <strong>und</strong> genau<br />
das ist es ja, wo<strong>zu</strong> man bei schweren<br />
Durchblutungsstörungen immer wieder<br />
gezwungen wird. Die Symptome<br />
sollten unbedingt <strong>zu</strong>m Handeln veranlassen.<br />
Denn besteht bereits eine bekannte,<br />
arterielle Verschlusskrankheit,<br />
können die Beschwerden Vorzeichen<br />
eines drohenden Herzinfarkts sein!<br />
Gezieltes Gehtraining hilft enorm<br />
Umso wichtiger ist daher das Wissen,<br />
dass allein schon ein gezieltes Gehtraining<br />
hier häufig Abhilfe schaffen<br />
kann: Es kann die Beindurchblutung,<br />
selbst bei bereits bestehenden Engstellen<br />
oder gar Beingefäßverschlüssen, so<br />
weit verbessern, dass die beschwerdefreie<br />
Gehstrecke extrem verlängert<br />
wird! Am besten ist regelmäßiges<br />
Wandern, Spazierengehen oder – bei<br />
Schlechtwetter – am Laufband gehen.<br />
Wichtig dabei ist Disziplin! Wer täglich<br />
30 min. flott marschiert, tut seinen<br />
Gefäßen nur Gutes. Das richtige<br />
Schuhwerk beugt Gelenkschäden vor.<br />
Besonders gerne empfiehlt der Spezialist<br />
Prim. Dr. Thomas Maca das „Zehenstand-Training“.<br />
Einfach, leicht<br />
8 | 5/10<br />
durchführbar <strong>und</strong> enorm effektiv: täglich<br />
mindestens 20 x hintereinander<br />
stellen Sie sich kurz auf die Zehenspitzen.<br />
Diese „Wippbewegungen“<br />
fördern die Durchblutung.<br />
Gute Langzeitergebnisse bei professioneller<br />
Betreuung<br />
Gerade im Evangelischen Krankenhaus<br />
sind wir an der Abteilung für<br />
Angiologie auf Gefäßerkrankungen<br />
bestens eingerichtet <strong>und</strong> spezialisiert.<br />
OA Dr. Roman Blauensteiner: „Auch<br />
Patienten, die bereits ihre Risikofaktoren<br />
kennen <strong>und</strong> bekämpfen, sollten<br />
sich über das tatsächliche Ausmaß<br />
ihrer Gefäßveränderungen informieren:<br />
Der Farbduplex ist eine einfache<br />
<strong>und</strong> schmerzlose Methode, Wandveränderungen,<br />
Auflagerungen oder<br />
Verengungen der Arterien direkt <strong>zu</strong><br />
erkennen <strong>und</strong> entsprechende Maßnahmen<br />
<strong>zu</strong> treffen.“<br />
Unsere hochmoderne Radiologiestation<br />
trägt durch Spezialuntersuchungen<br />
wie etwa die besonders<br />
effiziente MR-Angiographie rasch <strong>zu</strong>r<br />
richtigen Diagnose vielfältiger Gefäßerkrankungen<br />
bei. Modernste Geräte<br />
<strong>und</strong> Materialien stehen im Eingriffsraum<br />
für die Gefäßdehnung <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />
Zudem konnte die Liegedauer<br />
nach so einer Gefäßdehnung PTA (Dilatation)<br />
mit neuen Hilfsmitteln deutlich<br />
verkürzt werden. Entsprechende<br />
gefäßchirurgische Techniken überbrücken<br />
selbst Gefäßverschlüsse über lange<br />
Strecken mit Hilfe eines Bypasses<br />
als Umgehungskreislauf.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der steigenden Nachfrage<br />
wurde im Evangelischen Krankenhaus<br />
eine Gefäßambulanz einge-<br />
richtet, wo man bei Bedarf auch kurzfristig<br />
einen Termin erhält. Alternativ<br />
da<strong>zu</strong> gibt es auch die Möglichkeit, sich<br />
einen Termin mit dem Gefäßspezialisten<br />
Prim. Dr. Thomas Maca in seiner<br />
Ordination <strong>zu</strong> vereinbaren.<br />
Service-Info für Sie:<br />
Gefäßambulanz des Evangelischen<br />
Krankenhauses:<br />
Telefonische Anmeldung notwendig!<br />
Tel.Nr.: 01/40 422-2802 DW.<br />
OA Dr. Roman Blauensteiner<br />
Leiter der Gefäßambulanz<br />
Facharzt für Innere Medizin u.<br />
Angiologie<br />
Ordination: Tel.Nr.: 01/688 48 98<br />
Angiologische Leitung:<br />
Prim. Dr. Thomas Maca<br />
Vorstand der Internen Abteilung III<br />
Facharzt für Innere Medizin u.<br />
Angiologie<br />
Ordination: Tel.Nr.: 01/533 14 39<br />
Wenn Vergesslichkeit <strong>zu</strong>r Krankheit wird<br />
In der letzten Ausgabe erschien ein Bericht über die Behandlungsmöglichkeiten bei Demenz im Evangelischen Krankenhaus-Wien.<br />
Dabei wurden versehentlich Fotos verwendet, die keinen Be<strong>zu</strong>g <strong>zu</strong>m beschriebenen Thema haben.<br />
Wir bedauern daher allfällige Missverständnisse <strong>und</strong> halten ausdrücklich fest, dass die im Rahmen des Berichts<br />
abgebildeten Personen nur veranschaulichenden, symbolhaften Charakter haben <strong>und</strong> nicht Betroffene der Erkrankungen<br />
sind. Evangelisches Krankenhaus-Wien/Marketingleitung
Foto: Christoph Wessely<br />
donnerstag, den 9.9.2010, führt<br />
der <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> einen<br />
offenen Landestag durch. Das<br />
bedeutet: Nicht nur die von den Bezirken<br />
delegierten Mitglieder, sondern<br />
alle Mitglieder des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
sind eingeladen, an der Hauptversammlung<br />
der <strong>Wiener</strong> Landesorganisation<br />
teil<strong>zu</strong>nehmen. Highlight des<br />
Landestages ist, neben der Wahl einer<br />
neuen Landesleitung des Seniorenb<strong>und</strong>es,<br />
die Gr<strong>und</strong>satzrede der Landesparteiobfrau<br />
<strong>und</strong> Spitzenkandidatin der<br />
ÖVP Wien, Staatssekretärin Christine<br />
Marek.<br />
Der Standort des Landestages im<br />
neuen Fachhochschul-Campus Wien<br />
beim Verteilerkreis in Favoriten ist ein<br />
Signal des guten Verhältnisses <strong>und</strong> der<br />
Zusammenarbeit der SeniorInnen mit<br />
der Jugend.<br />
Alle Mitglieder des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
sind aufgerufen, sich aktiv<br />
am Landestag, bei dem die Weichen<br />
für die nächsten Jahre gestellt werden,<br />
<strong>zu</strong> beteiligen. Eine Anmeldung beim<br />
Ankündigungen<br />
Offener Landestag des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
Wallfahrt auf den Kahlenberg<br />
die Wallfahrt des Österreichischen<br />
Seniorenb<strong>und</strong>es, an der jedes<br />
Jahr eine Vielzahl von SeniorInnen<br />
aus ganz Österreich teilnimmt, hat<br />
heuer die Kirche St. Joseph auf dem<br />
Kahlenberg <strong>zu</strong>m Ziel. Die B<strong>und</strong>esseniorenwallfahrt<br />
findet am Donnerstag,<br />
dem 16. September statt <strong>und</strong> beginnt<br />
um 10.30 Uhr mit den Grußworten<br />
von B<strong>und</strong>esobmann Dr. Andreas Khol,<br />
der Landesvorsitzenden des <strong>Wiener</strong><br />
Seniorenb<strong>und</strong>es LAbg. Ingrid Korosec<br />
<strong>und</strong> der Landesobfrau der ÖVP Wien<br />
Staatssekretärin Christine Marek.<br />
Die Heilige Messe wird vom <strong>Wiener</strong><br />
Erzbischof Christoph Kardinal<br />
Schönborn gemeinsam mit dem Probst<br />
des Augustiner Chorherrenstiftes Klos-<br />
terneuburg Generalabt Bernhard H.<br />
Backovsky <strong>und</strong> dem Kirchenrektor der<br />
St. Josephskirche P. Jerzy Smolinski<br />
CR zelebriert. Die musikalische Gestaltung<br />
der Messe liegt bei der Polizeimusik<br />
Wien.<br />
Auf Initiative von B<strong>und</strong>esobmann-<br />
Stellvertreter Dr. Klaus Hecke gibt es<br />
auch eine Fußwallfahrt. Treffpunkt<br />
dafür ist um 7.45 Uhr bei der Endstelle<br />
der Straßenbahnlinie D (Zahnradbahnstraße).<br />
Foto: Walter Henisch<br />
Nähere Informationen & Anmeldung:<br />
<strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstr. 9,<br />
tel. 515 43-662 (hildegard nigischer).<br />
Foto: Michael Kranewitter<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> ist erforderlich.<br />
Sie erhalten dann alle Informationen<br />
<strong>und</strong> Ihre Gast-Delegiertenkarte per<br />
Post <strong>zu</strong>geschickt.<br />
Termin: 9. 9. 2010, 9.00 Uhr<br />
Ort: FH-Campus Wien,<br />
Favoritenstraße 226, 1010 Wien<br />
Info & Anmeldung: <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong>,<br />
1010 Wien, Biberstraße 9,<br />
tel. 515 43-621 (Claudia Wlach)<br />
Beurteilung von<br />
Kunstwerken<br />
sie haben Bilder,<br />
Drucke, kleine<br />
Skulpturen, religiöse<br />
Objekte, über deren<br />
Wert <strong>und</strong> Bedeutung<br />
Sie Bescheid wissen<br />
möchten? Jeweils am<br />
zweiten Dienstag des<br />
Monates ab 10.00 Uhr<br />
in den Räumen der Biberstraße haben<br />
ab5zig-Mitglieder die Möglichkeit,<br />
ihre Schätze Prof. Gerhard Ederndorfer<br />
<strong>zu</strong>r kostenlosen Beurteilung vor<strong>zu</strong>legen.<br />
Telefonische Anmeldung unter 515 43-600<br />
unbedingt erforderlich!<br />
5/10 | 9<br />
Foto: Foto Weinwurm Foto: fotolia
Kultur & Ausflüge<br />
!!! ACHTUNG !!! Neue Regelung für Führungen !!! ACHTUNG !!!<br />
sie brauchen nicht mehr persönlich <strong>zu</strong>m <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong> <strong>zu</strong><br />
kommen, um <strong>zu</strong> bezahlen, sondern können auch per überweisung bzw.<br />
netbanking einzahlen.<br />
So funktioniert es:<br />
1. sie melden sich telefonisch für den gewünschten termin unter Angabe<br />
ihrer telefonnummer an.<br />
2. sie zahlen per überweisung oder netbanking den entsprechenden<br />
kostenbeitrag, unter Angabe des namens auf unser konto ein:<br />
kto.nr. 3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der rlB nÖ-Wien Ag<br />
3. sobald der Betrag bei uns eingegangen ist, werden sie telefonisch über<br />
ihre Buchung informiert.<br />
natürlich können sie nach wie vor auch persönlich bei uns buchen <strong>und</strong><br />
bezahlen: ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />
Mo. bis do. 8 bis 14 uhr, fr. 8 bis 12 uhr.<br />
für die angebotenen kultur-führungen gibt es überdies <strong>zu</strong>sätzliche termine,<br />
die jedoch erst dann angeboten werden, wenn der haupttermin vollständig<br />
ausgebucht ist.<br />
10 | 5/10<br />
Mitglieder-Ausflüge<br />
Abfahrtstelle unserer Busse: 1150 Wien, Westbahnhof,<br />
Felberstraße 4 (gegenüber Hotel) Seniorenb<strong>und</strong>begleitung:<br />
Gina Schiedauf, Anmeldungen:<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstraße<br />
9, Tel.: 515 43-600. Reservierungen werden<br />
ausnahmslos nur bis 14 Tage vor der Fahrt<br />
gehalten. Sollte bis dahin nicht bezahlt sein, wird<br />
der Platz weitergegeben.<br />
Di., 10. <strong>und</strong> 17. Aug., 8.00 Uhr. Miesenbach <strong>und</strong> Puchberg. In Miesenbach<br />
besuchen wir die Kirche <strong>und</strong> bew<strong>und</strong>ern in einer Führung die<br />
Landschaftsbilder von Friedrich Gauermann. Gauermann war ein<br />
sehr populärer Maler der Biedermeier-<strong>Zeit</strong>. In Puchberg werden<br />
wir durch eine alte Sägemühle geführt, die bereits 1631 urk<strong>und</strong>lich<br />
erwähnt wurde. Sie besitzt ein „Venezianisches Gatter“, welches<br />
abgeändert auf eine technische Innovation von Leonardo da<br />
Vinci <strong>zu</strong>rückgeht. Kosten: € 39,–<br />
Di., 14. <strong>und</strong> 21. Sept., 8.00 Uhr. Eggenburg. Wir besuchen das Krahuletzmuseum<br />
mit einer Führung <strong>und</strong> anschließend die Kirche. Nach<br />
dem Mittagessen wandeln wir auf den Spuren des Ritters Egino<br />
durch die Stadt. Auf der Heimfahrt besuchen wir in Maissau die<br />
Amethyst-Welt <strong>und</strong> lassen uns von dem w<strong>und</strong>erbaren Stein verzaubern.<br />
Kosten: € 44,–<br />
Fr., 15. bis 16. Okt., 10.00 Uhr. 2-Tagesfahrt Heidenreichstein. Auf der<br />
Fahrt nach Heidenreichstein werden wir in Horn einen kleinen<br />
Stopp machen, am Nachmittag besichtigen wir das Schloss Heidenreichstein<br />
um dann in Raabs <strong>zu</strong> nächtigen. Am nächsten Tag<br />
geht unsere Fahrt nach Jindricuv Hradic (Neuhaus), wo wir am<br />
Vormittag das Schloss besichtigen <strong>und</strong> am Nachmittag schauen<br />
wir uns das kleine Städtchen an. Über die Einkaufsstadt „Excalibur“<br />
fahren wir dann wieder nach Wien <strong>zu</strong>rück. Kosten: € 131,–<br />
im Einzelzimmer, € 125,– p.P. im Doppelzimmer<br />
10% Senioren-Rabatt<br />
Ist Ihnen Qualität wichtig? Dann sind Sie bei uns genau<br />
richtig! Selbstverständlich übernehmen wir auch Tapezier-<br />
<strong>und</strong> Anstricharbeiten. Die Arbeitsbereiche werden<br />
von uns abgedeckt, inkl. erforderliche Möbelumstellungen.<br />
Kostenlose Beratung.<br />
1150 Wien, Sechshauserstraße 55-57<br />
0676/406 93 90<br />
Stadtspaziergänge<br />
Wir erk<strong>und</strong>en oft unbeachtete Schätze in den<br />
Gassen <strong>und</strong> auf den Plätzen Wiens. Mag. Ursula<br />
Debera führt <strong>zu</strong> Plätzen, die man sonst nicht sieht<br />
– oder übersieht.<br />
Mo., 2. Aug., 12.00 Uhr. Dr. Karl Lueger. Zentralfriedhof.<br />
Auf Wunsch wiederhole ich den R<strong>und</strong>gang von<br />
der Luegerkirche bis <strong>zu</strong>m berühmten Falcograb.<br />
Kosten: € 5,50. Treffpunkt: 12.00 Uhr, Luegerkirche<br />
Mi., 11. <strong>und</strong> Do., 12. Aug., 14.00 Uhr. R<strong>und</strong> um <strong>und</strong> im Volksgarten. Diesmal<br />
erk<strong>und</strong>en wir den herrlichen Park mit seinen schönen Rosen,<br />
Denkmälern <strong>und</strong> einiges andere. Auch die Literatur kommt nicht<br />
<strong>zu</strong> kurz. Kosten: € 5,50. Treffpunkt: 14.00 Uhr, Burgring 1<br />
Mi., 18. <strong>und</strong> Do., 19. Aug., 14.00 Uhr. Plätze der Kraft in Wien. Was ist<br />
der Ort der Kraft <strong>und</strong> Ruhe? „Es ist, als erwache die Seele!“ Ein<br />
R<strong>und</strong>gang der anderen Art! Kosten: € 5,50.<br />
Treffpunkt: 14.00 Uhr, Zentralfriedhof, Tor 3<br />
Di., 31. Aug., Mi., 15. <strong>und</strong> Do., 16. Sept., 13.00 Uhr. Unbekannte Böcklinstraße<br />
mit der Kirche Pfarre am Schüttel. Tegetthofdenkmal: moderne<br />
<strong>und</strong> Jugendstil verbergen sich in diesem versteckten Winkel<br />
des 2. Bezirkes. Und eine interessante Kirche. Kosten: € 5,50.<br />
Treffpunkt: 13.00 Uhr, Praterstern, Tegetthofdenkmal<br />
Mi., 1. Sept., 13.00 Uhr. Kulturwanderung Kobenzl – Neustift am Walde.<br />
Eine herbstliche Kulturwanderung durch das schöne Wien, vorbei<br />
an der Sissikapelle, durch die Weinberge, Ausklang beim Heurigen.<br />
Kosten: € 5,50. Treffpunkt: 13.00 Uhr, Kobenzl – Parkplatz (38A)<br />
Kulturtour<br />
Es gibt viele hübsche, größere <strong>und</strong> kleinere Städte, die wir gemeinsam<br />
besichtigen wollen. Seniorenb<strong>und</strong>begleitung: Anneliese Sieß<br />
Fr., 10. Sept., 9.00 Uhr. Liechtensteinschloss Wilfersdorf. Nachdem wir vergangenes<br />
Jahr die mährischen Liechtenstein-Schlösser Valtice/Feldsberg<br />
<strong>und</strong> Lednice/Eisgrub besichtigt haben, fahren wir dieses Jahr<br />
ins Schloss Wilfersdorf, dem Stammschloss der Fürstenfamilie. In der<br />
Führung erfahren wir die jahrh<strong>und</strong>erte alte Geschichte eines der bedeutendsten<br />
österreichischen Adelsgeschlechter. Weiters hat sich der<br />
Pfarrer bereit erklärt, uns die Patronatskirche <strong>und</strong> deren Besonderheit,<br />
die Fürstengruft, <strong>zu</strong> erklären. Das Mittagessen ist nicht inkludiert.<br />
Kosten: € 33,50. Treffpunkt: 8.45 Uhr , Schwedenplatz Bushaltestelle<br />
So., 19. Sept., 8.30 Uhr. Dürnstein. Stift Dürnstein wurde 1410 als<br />
Augustiner-Chorherrenstift gegründet <strong>und</strong> 1788 durch Kaiser<br />
Josef II aufgehoben. Heute gehört es als Pfarre <strong>zu</strong>m Augustiner-<br />
Chorherrenstift Herzogenburg. Vormittag Stiftführung <strong>und</strong> nach<br />
dem gemeinsamen Mittagessen (nicht inkludiert) fahren wir mit<br />
dem Bummel<strong>zu</strong>g durch die Weinberge. Zum Abschluss wartet die<br />
DDSG auf uns <strong>und</strong> wir fahren mit dem Schiff bis Wien-Handelskai<br />
(Ankunft 21.00 Uhr). Besonders interessant wird die Fahrt<br />
Weinwurm<br />
durch die Schleuse Greifenstein. Kosten: € 55,–.<br />
Foto<br />
Treffpunkt: 8.15 Uhr, Schwedenplatz Bushaltestelle Fotos:<br />
T<br />
Geht net gibt‘s net<br />
GWir reparieren alles r<strong>und</strong> um Ihren<br />
Wohnbereich, ob Wohnung, Haus,<br />
Gehweg oder Terrasse. Wir sanieren die<br />
Fassade Ihres Hauses <strong>und</strong> verbessern<br />
die Wärmedämmung. Dachrinnenreinigung u.v.m.<br />
Keine Arbeit ist uns <strong>zu</strong> gering.<br />
Thomas Gally Bau GesmbH, 1140 Wien, Gurkgasse 55,<br />
Tel. 01/98 42 134, Fax 01/98 42 1344, Mobil 0664/822 60 00,<br />
E-Mail office@gallybau.at
Auf den Spuren von ...<br />
Kunst- <strong>und</strong> kulturgeschichtliche Führungen<br />
Wien – Jahrh<strong>und</strong>erte Kunst- <strong>und</strong> Kulturstadt<br />
– Wohn- <strong>und</strong> Wirkungsstätte bedeutender Persönlichkeiten<br />
<strong>und</strong> vieler Künstler. Wien – Haupt<strong>und</strong><br />
Residenzstadt mit einer reichen Geschichte,<br />
die Spuren im Stadtbild hinterlassen hat. Unter<br />
der Leitung von Dr. Maria Kramer begeben wir<br />
uns auf Spurensuche. Bei den Führungen <strong>zu</strong> den verschiedensten<br />
Kunst- <strong>und</strong> Kulturstätten wollen wir uns an die Persönlichkeiten<br />
erinnern, die auf unterschiedlichste Weise Wien geprägt haben.<br />
Mi., 4., 11. Aug., 16.00 Uhr. Vom Schwarzenbergplatz bis <strong>zu</strong>m Heumarkt.<br />
Kulturhistorischer Spaziergang, der uns an bedeutenden Monumentalbauten<br />
<strong>und</strong> Denkmälern des Historismus <strong>und</strong> Jugendstils<br />
vorbeiführt <strong>und</strong> schließlich bei der Münze endet, wo wir die Ausstellung<br />
„Gott erhalte“ besuchen werden, die uns über die <strong>Zeit</strong><br />
Kaiser Franz II./I. Auskunft gibt.<br />
Kosten: € 5,50. Treffpunkt: 16.00 Uhr, Hochstrahlbrunnen<br />
Fr., 27. Aug., Fr. 3. Sept., 10.00 Uhr. „Gustav Mahler <strong>und</strong> Wien“ im Theatermuseum.<br />
Gustav Mahler – ein Genie des Fin de Siècle. Anlässlich<br />
der 150. Wiederkehr seines Geburtstags findet eine Ausstellung<br />
im Österreichischen Theatermuseum statt, die den Komponisten<br />
<strong>und</strong> Hofoperndirektor in seinen vielfältigen Beziehungen<br />
<strong>zu</strong> Wien darstellt. Das Theatermuseum befindet sich seit 1991<br />
im Palais Lobkowitz, dem ersten barocken Stadtpalast in Wien,<br />
der auch für seinen Eroicasaal bekannt ist. Kosten: € 12,50.<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr, Österr. Theatermuseum, Palais Lobkowitz<br />
Mo., 30. Aug., Mo., 6. Sept., 10.00 Uhr. Die Karlskirche. Einem Gelübde<br />
Kaiser Karls VI. anlässlich der schrecklichen Pestepidemie verdankt<br />
Wien eines seiner prachtvollsten Gotteshäuser. Der Hochbarockbau<br />
wurde von Johann Bernhard Fischer von Erlach errichtet, die großartigen<br />
Fresken schuf Johann Michael Rottmayr. Ein Panoramalift,<br />
errichtet anlässlich der Kirchenrestaurierung, gibt uns die Möglichkeit<br />
hautnah die Malereien in der Kuppel <strong>zu</strong> sehen. Kosten: € 10,50.<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr, Karlskirche (Hauptfassade, Stiege)<br />
Wanderklub<br />
Speziell für Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren <strong>zu</strong>sammengestellte<br />
Tagestouren, ca. 15 km, 300–700<br />
Höhenmeter, mit angemessener Mittagsrast.<br />
Routenbeschreibungen: Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />
(Wanderbegleiter), Tel. 0650/902 08 72. Für<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis) € 2,–/Teilnahme,<br />
statt € 4,–;<br />
Sonderreise Cornwall<br />
Auf den Spuren von Rosam<strong>und</strong>e Pilcher<br />
Cornwall ist voller spektakulärer Bilder.<br />
Begeben Sie sich auf die Spuren<br />
von König Artus‘ Tafelr<strong>und</strong>e oder<br />
<strong>zu</strong> den Schauplätzen der Verfilmungen<br />
von Rosam<strong>und</strong>e Pilchers Romanen. Sie<br />
sehen die Schmuggler- <strong>und</strong> Seeräuberhochburg<br />
Polperro ebenso wie Tintagel<br />
Castle, St. Ives, Land‘s End, Minack<br />
Theatre, Prideaux Place oder die Kathedrale<br />
von Essex.<br />
Leistungen: Flug Wien – Exeter – Wien<br />
(inkl. aller Gebühren & Taxen), 7<br />
Nächtigungen im Doppelzimmer der<br />
nationalen 3*-Kategorie inkl. Halbpension,<br />
Transfers <strong>und</strong> Ausflüge lt.<br />
Programm in modernen Reisebussen,<br />
Raiffeisen Reisebetreuung vor Ort,<br />
5 Ganztagesausflüge inkl. Eintritte<br />
Lanhydrock House & Gardens, Prideaux<br />
Place, Tintagel Castle, Minack<br />
Theatre sowie Zutritt <strong>zu</strong>r Kathedrale<br />
von Exeter.<br />
Termine: 29. 9. bis 6. 10. 2010<br />
6. 10. bis 13. 10. 2010<br />
Preis: € 1.090,– im Doppelzimmer,<br />
Einzelzimmer<strong>zu</strong>schlag: € 245,–.<br />
Kultur & Ausflüge<br />
Di., 3. Aug., 9.15 Uhr. Kreutwald – Glockenberg.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf – Halle<br />
Do., 5. Aug., 8.45 Uhr. Scheiblingstein – Mauerbach.<br />
Treffpunkt: Endstation Linie 43 – Neuwaldegg<br />
Di., 10. Aug., 8.45 Uhr. Veiglhütte.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Di., 17. Aug., 8.00 Uhr. Hegerberg.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – Kassenhalle<br />
Di., 24. Aug., 9.00 Uhr. Hinterbrühl – Gaden – Gumpoldskirchen.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Di., 31. Aug., 8.15 Uhr. Waxeneck.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Di., 7. Sept., 9.00 Uhr. Toiflhütte.<br />
Treffpunkt: Endstation Linie 43 – Neuwaldegg<br />
Do., 9. Sept., 7.00 Uhr. Hochwechsel.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Selbstfahrer: 8.00 Uhr Bahnhof Aspang<br />
Di., 14. Sept., 8.45 Uhr. Hoher Lindkogel.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />
Di., 21. Sept., 10.00 Uhr. Michelberg – Rohrwald.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf – Halle (Eigenproviant)<br />
Stifte, Klöster <strong>und</strong> Hotels<br />
Bei diesen Führungen wollen wir bekannte als<br />
auch weniger im Rampenlicht stehende <strong>und</strong> dennoch<br />
traditionsreiche Stifte <strong>und</strong> Klöster besuchen.<br />
Seniorenb<strong>und</strong>begleitung: Anneliese Sieß<br />
Di., 14. Sept., Fr., 17. Sept., Mo., 20. Sept., 14.00 Uhr.<br />
„St. Josef am Kahlenberg“ wurde 1628 vom ehemaligen<br />
Kamaldulenser Orden erbaut <strong>und</strong> ist heute<br />
eine Grinzinger Pfarrkirche. Der Pfarrer führt<br />
uns in die bewegende Geschichte seiner Wallfahrtskirche „Zur<br />
Schwarzen Madonna“ ein. Kosten: € 6,50.<br />
Treffpunkt: 13.30 Uhr, Kirche St. Josef<br />
Wien hat so viele historische <strong>und</strong> interessante Hotels, die wir uns gemeinsam<br />
anschauen wollen.<br />
Di., 14. Sept., Fr., 17. Sept., Mo., 20. Sept., 15.00 Uhr. Hotel Kahlenberg. Das<br />
Zentrum des neugestalteten Kahlenbergs bildet das Hotel gleichen<br />
Namens. Es ist modern, aber unglaublich interessant, was es alles<br />
<strong>zu</strong> sehen gibt. Kosten: € 11,50.<br />
Treffpunkt: 14.45 Uhr, Eingang Hotel Kahlenberg<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten von der<br />
Raiffeisenlandesbank Wien 5% des<br />
Preises ersetzt.<br />
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e-Mail: raiffeiseninwien@raiffeisen-reisen.at<br />
5/10 | 11
Mitgliedervorteile<br />
Werden Sie Mitglied<br />
beim <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> oder<br />
werben Sie ein neues Mitglied …<br />
12 | 5/10<br />
SPA LOTUS THERME<br />
HÉVÍZ<br />
… <strong>und</strong> gewinnen Sie einen<br />
genussvollen Aufenthalt in<br />
der Lotus Therme Hévíz<br />
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1. Preis: 5 Übernachtungen für 2 Personen inklusive Halbpension<br />
im 5-Stern Hotel & Spa Lotus Therme Hévíz<br />
2. Preis: Columbus Reisegutschein € 300,–<br />
3. Preis: Columbus Reisegutschein € 200,–<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> ist die <strong>Wiener</strong> Landesorganisation des<br />
Österreichischen Seniorenb<strong>und</strong>es. Für unsere Mitglieder werden Führungen,<br />
Ausflüge <strong>und</strong> Stadtspaziergänge angeboten, Kurse für SeniorInnen<br />
r<strong>und</strong>en das vielseitige Angebot ab. Als Mitglied erhalten Sie außer-<br />
dem 6 x jährlich das farbig-illustrierte ab5zig-Seniorenblatt mit aktu-<br />
ellen Angeboten. Unser Seniorenhandbuch bietet Ihnen 1 x jährlich um-<br />
fangreiche Zusatzinformationen. Durch unsere Experten werden ab5zig-<br />
Mitglieder gratis beraten, es gibt Rat & Hilfe für Pensionseinsteiger,<br />
Notar-Beratung, Rechtsberatung <strong>und</strong> Beratung bei Fragen r<strong>und</strong> um die<br />
Ges<strong>und</strong>heit oder <strong>zu</strong>r Pflege <strong>zu</strong> Hause. Unsere Fachleute sind für Sie da.<br />
Die Mitgliedschaft kostet nur 23 Euro pro Jahr, <strong>zu</strong>züglich einmalig 2 Euro<br />
Beitrittsgebühr.<br />
Wir wollen noch größer <strong>und</strong> stärker werden. Unter allen Personen, die bis<br />
30. September 2010 bei uns neu als Mitglied beitreten, verlosen wir<br />
attraktive Reisen. Auch jene Mitglieder, die neue Mitglieder gewinnen,<br />
spielen bei der Verlosung mit!<br />
BEITRITTSERKLäRUNG<br />
Ein<strong>zu</strong>senden an:<br />
ab5zig – WIENER SENIORENBUND, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon 01/515 43-600, Fax DW 609<br />
Familienname: Vorname:<br />
Angeworben durch:<br />
Mitgliedsnummer: Familienname: Vorname:<br />
Geboren am: Adresse:<br />
Telefon: E-Mail: ehemaliger Beruf:<br />
Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige:<br />
Weiteres Mitglied (Partner):<br />
Geboren am: ehemaliger Beruf:<br />
Mitgliedervorteile<br />
Datum/Unterschrift:<br />
Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je € 2,– <strong>und</strong> des Mitgliedsbeitrages bis Ende 2010 von € 23,– (€ 11,– für jedes weitere<br />
Familienmitglied) übersenden wir Ihnen einen Zahlschein. Nach Einlangen des Mitgliedsbeitrages erhalten Sie Ihren Ausweis per Post. Als Mitglied<br />
des Vereins „<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>“ will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenb<strong>und</strong> beitreten (sonst streichen).<br />
5/10 | 13<br />
5/10<br />
Foto: fotolia
Foto: Fayer<br />
Kultur & Ausflüge<br />
14 | 5/10<br />
CITY-TREFF mit Dr. Elfriede Müll<br />
Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft<br />
<strong>und</strong> Kultur referieren vor <strong>und</strong> diskutieren<br />
mit ab5zig-Mitgliedern <strong>und</strong> Interessenten im Saal<br />
des Otto-Mauer-Zentrums, 1090 Wien, Währingerstraße<br />
2–4, linke Stiege, Mezzanin. Einlass ab<br />
15.30 Uhr. Gäste herzlich willkommen!<br />
Mittwoch, 15. September, 16.00 Uhr<br />
Mag. Rudolf Wallner, seit 10 Jahren „vielgeliebter<br />
Stammgast“ in City-Treff mit seinen Film- <strong>und</strong> Tonportraits<br />
berühmter Sänger, erinnert diesmal an<br />
den 2007 im Alter von 71 Jahren verstorbenen Star-<br />
tenor Luciano Pavarotti, der jahrzehntelang <strong>zu</strong> den<br />
gefragtesten internationalen Spitzentenören zählte.<br />
Laut Karajan war er ein Jahrh<strong>und</strong>erttenor, eine Stimme,<br />
die es alle 100 Jahre nur einmal gibt. Auf dem<br />
Foto sehen Sie Pavarotti im Alter von 50 Jahren – heuer wäre er am<br />
12. Oktober 75 geworden.<br />
Wichtiger Hinweis:<br />
oktober, november, dezember 2010 finden keine City-treff veranstaltungen<br />
statt, da dr. Müll am sprunggelenk operiert wird, wobei mit<br />
einer längeren rehabilitationsphase gerechnet werden muss. voraussichtlich<br />
können sie im Jänner 2011 wieder mit interessanten gästen<br />
im City-treff rechnen; dr. Müll hat – wie gewohnt – bereits jetzt prominente<br />
Persönlichkeiten „im visier“.<br />
Kulturausflüge<br />
Startpunkt für die Kulturausflüge mit Professor<br />
Ederndorfer ist die Bushaltestelle auf dem Schwedenplatz<br />
in 1010 Wien. Die angeführten Kostenbeiträge<br />
enthalten Eintritt (ggf. reduziert) bzw. Spende<br />
<strong>und</strong> ggf. Führungsgebühr sowie die Buskosten.<br />
Kulturausflug ins Mittelalter – Krems <strong>und</strong> Umgebung<br />
Mi., 18. Aug., 8.00 Uhr<br />
Besichtigung von Gozzoburg <strong>und</strong> Dominikanerkloster, keine Führungskosten,<br />
es führt Prof. Ederndorfer. Kosten: € 37,– (Mittagessen<br />
nicht inkludiert)<br />
Kulturausflug Stift Rein – Mönche als Lehrer – Mönche als Baumeister<br />
Di., 14. Sept., 8.00 Uhr<br />
Keine Führungskosten, es führen Mag. P. August <strong>und</strong> Prof. Ederndorfer.<br />
Kosten: € 39,– (Mittagessen: Menü € 8,30 nicht inkludiert)<br />
Teppich-Service-Soka<br />
Reparatur (von Orienttepichen <strong>und</strong> Spannteppichen) <strong>zu</strong><br />
sehr günstigen Preisen, Reinigen € 10,90/m ² (inkl. MWSt.)<br />
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Fotos: Foto Weinwurm<br />
ANKÜNDIGUNG<br />
Kulturreise Friaul, Grado, Triest, Istrien<br />
Diese Regionen, Gegenden <strong>und</strong> Städte sind den älteren Österreichern,<br />
besonders den <strong>Wiener</strong>n, als beliebte Urlaubsziele ein Begriff.<br />
Kultur, südliches Flair, Ferienstimmung verbinden sich mit dem Gefühl<br />
der Vertrautheit, das mit dem Begriff „Kronländer“ <strong>zu</strong>sammengefasst<br />
werden kann.<br />
In Friaul finden sich nicht nur historische Spuren der Langobarden<br />
<strong>und</strong> auch aus jenen <strong>Zeit</strong>en, in welchen diese Gegend Bollwerk gegen<br />
die Türken <strong>und</strong> zeitweise gegen Österreich war, sondern auch<br />
kulinarische Köstlichkeiten.<br />
Grado ist nicht nur ein beliebter Badeort, sondern bietet auch einen<br />
historisch höchst interessanten Stadtkern <strong>und</strong> einige w<strong>und</strong>erschöne<br />
frühchristliche Basiliken. Von Grado führt die alte Römerstraße<br />
„Augusta Giulia“ nach Aquileia.<br />
Die Region Friaul erhielt ihren Namen von der römischen Stadt Forum<br />
Julii, der alten Bezeichnung für das heutige Cividale, wo auch<br />
heute noch herrliche Zeugnisse der großen <strong>Zeit</strong> dieser Stadt <strong>zu</strong> besichtigen<br />
sind.<br />
Triest, einst Adriahafen des österreichischen Vielvölkerstaates, ist<br />
nicht nur ein architektonisches Beispiel des österreichischen Klassizismus,<br />
sondern auch ein Zeugnis der Toleranz, die das Zusammenleben<br />
der verschiedensten Völker <strong>und</strong> Religionen ermöglichte. Das<br />
mittelalterliche Zentrum existiert zwar noch, ist aber nur eine von<br />
vielen Facetten dieser interessanten Stadt. Erzherzog Maximilians<br />
Schloss Miramare, etwas außerhalb gelegen, ist immer einen Besuch<br />
wert, nicht <strong>zu</strong>letzt seines interessanten Stilpotpourris wegen.<br />
Istrien zählte <strong>zu</strong> den beliebtesten Urlaubsregionen. Die Euphrasius-<br />
Basilika aus dem 6. Jhdt. in Porec ist nicht ohne Gr<strong>und</strong> Weltkulturerbe<br />
der UNESCO, wer sie gesehen hat, weiß, weshalb!<br />
Rovinj hingegen wirkt mit seinen steilen Gassen <strong>und</strong> seinen Campanili<br />
richtig italienisch, wo<strong>zu</strong> auch das heitere Lebensgefühl, das<br />
viele Künstler anzieht, beiträgt.<br />
Pula ist eine sehr alte Gründung – als Polia wurde sie schon vor<br />
dreitausend Jahren erwähnt. Spuren dieser langen Geschichte sind<br />
bis heute sichtbar. Für die österreichische Monarchie ging Pula als<br />
Seehafen mit dem Untergang der „Viribus Unitis“ am 1. 11. 1918<br />
verloren.<br />
Alle diese Städte mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten bringt Ihnen<br />
Prof. Gerhard Ederndorfer während seiner Reisen vom 27.–30. Sept.<br />
<strong>und</strong> vom 18.–21. Okt. näher.<br />
Kosten: € 480,– im Einzelzimmer, € 425,– p.P. im Doppelzimmer<br />
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Parkett <strong>und</strong> Laminat, Kunststoffbeläge)<br />
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� Möbel aus- <strong>und</strong> einräumen, Abdeckung der Böden<br />
� Arbeitsdurchführung durch Meister <strong>und</strong> Geselle<br />
� Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />
� kostenlose <strong>und</strong> unverbindliche Vorortberatung
die gesChiChte leBt ...<br />
Fahrt ins Mittelalter<br />
Krems <strong>und</strong> Umgebung<br />
von Prof. gerhard ederndorfer<br />
die Donau, ein so mächtiger <strong>und</strong><br />
gewaltiger Strom, der aus der<br />
Mitte Europas kommt <strong>und</strong> ganz<br />
Südost-Europa durchfließt, bevor er<br />
das Schwarze Meer erreicht, spielt seit<br />
frühesten <strong>Zeit</strong>en im Leben der Völker<br />
eine große Rolle. Nach den Römern, die<br />
vor allem den südlichen Teil der Donau<br />
urbar gemacht haben, kam es bei den<br />
vordringenden Germanen <strong>und</strong> etwas<br />
später durch die mordenden Hunnen <strong>zu</strong><br />
einem unglaublichen Verfall dieser landschaftlich<br />
schönsten Regionen unseres<br />
Landes. Mit Beginn des 9. Jhdts. kam<br />
es durch die Christianisierung <strong>zu</strong> einem<br />
positiven Wandel. Stifte, Dörfer <strong>und</strong> die<br />
ersten Städte wurden gegründet.<br />
Wo sich die Enge der Wachau in<br />
das Tullnerbecken öffnet, liegt die mittelalterliche<br />
Stadt Krems, mit ihren gotischen<br />
Fassaden <strong>und</strong> herrlichen Sgraffitohäusern<br />
mit alttestamentarischen<br />
Szenen, Gleichnissen <strong>und</strong> Fabeln. Die<br />
Gozzoburg, die älteste profane Stadtburg<br />
nördlich der Alpen, befindet sich<br />
inmitten des mittelalterlichen Stadtkerns<br />
von Krems. Das spätromanische<br />
Gebäude aus 1235 bildet den Kernbau<br />
der Burg, kurze <strong>Zeit</strong> nach Baubeginn<br />
übernahm der Kremser Stadtrichter<br />
Gozzo den Kernbau <strong>und</strong> baute ihn<br />
in eine ansehnliche Palastanlage aus.<br />
Ein Ziel der Generalsanierung war die<br />
Rückgewinnung der Innenräume des<br />
13. Jhdts., deren Ausstattungen im Zuge<br />
des Abbruchs der späteren Einbauten<br />
aufgedeckt werden konnte. Neben dem<br />
Wappensaal ist vor allem ein Raum mit<br />
einem Wandmalereizyklus von höchster<br />
künstlerischer Qualität, der das Jüngste<br />
Gericht <strong>und</strong> mehrere weltliche Szenen<br />
umfasst, die <strong>zu</strong> den ältesten bislang bekannten<br />
profanen Wandmalereien unseres<br />
Landes zählen.<br />
Das ehemalige Dominikanerkloster<br />
in Krems ist für mich die eindrucksvollste<br />
Bettelordenskirche in Österreich.<br />
Schon 1240 wurde mit dem Bau der<br />
Gozzoburg Krems<br />
Foto: Kremstourismus<br />
Stein<br />
Kirche begonnen, bei der Restaurierung<br />
wurden viele Räume wieder in den ursprünglichen<br />
Zustand rückversetzt. Ein<br />
besonders interessantes <strong>und</strong> wenig bekanntes<br />
Fresko stellt die Gegenüberstellung<br />
von Ecclesia <strong>und</strong> Synagoga dar.<br />
Das nächste unbekannte Kleinod<br />
befindet sich in Stein/Donau: die<br />
Marienkapelle des Göttweigerhofs mit<br />
ihrer vollständigen Freskenausstattung<br />
von Vorraum, Oratorium <strong>und</strong> Kapelle<br />
zählt <strong>zu</strong> den bedeutendsten frühgotischen<br />
Wandmalereien in Österreich<br />
(1305/10).<br />
Unterhalb des Benediktinerstiftes<br />
Göttweig befindet sich die kleine Ortschaft<br />
Klein-Wien mit ihrer Blasiuskirche.<br />
In Klein-Wien gab es bis <strong>zu</strong> dessen<br />
Verlegung nach Göttweig um 1200<br />
ein Frauenkloster, dessen berühmteste<br />
Nonne (von 1124–42) Herzogin Gerbirg<br />
war, die Schwester Markgraf Leopold<br />
III. Bei diesem Kloster soll auch<br />
die 1127 verstorbene Frau Ava, erste<br />
Dichterin in deutscher (nicht Latein!)<br />
Sprache als Einsiedlerin gelebt haben.<br />
Bei der Restaurierung der heutigen<br />
gotischen Kirche fand man die romanische<br />
Vorgängerkirche, deren F<strong>und</strong>amente<br />
unter Sichtglas <strong>zu</strong> bestaunen<br />
sind. Gotische Fresken, schönes Renaissancechorgestühl<br />
aus der Stiftskirche<br />
<strong>und</strong> frühbarocke Altäre r<strong>und</strong>en<br />
dieses Bild ab.<br />
Stift Rein<br />
Mönche als Baumeister – Mönche<br />
als Lehrer – ein Tag im Kloster<br />
Im weltweit ältesten Zisterzienserkloster<br />
erlebt der Besucher die Anfänge<br />
der Steiermark. Archäologie <strong>und</strong><br />
Bauforschung haben in den letzten<br />
Jahren bei den Grabungsarbeiten in<br />
der Marienkapelle nicht nur den Kapi-<br />
Foto: Kremstourismus<br />
Stift Rein<br />
Stift Rein<br />
Kreuzkapelle<br />
Kultur & Ausflüge<br />
telsaal, den ersten Versammlungsraum<br />
der Mönche, gef<strong>und</strong>en, sondern auch<br />
Grüfte <strong>und</strong> Grabstellen. Davon erregt<br />
eine besondere Aufmerksamkeit. Sie<br />
ist in der Mitte des Kapitelsaals zwischen<br />
vier gotischen Säulen entdeckt<br />
worden. Der Tote war in einem Holzsarg<br />
bestattet, es handelt sich dabei<br />
um Markgraf Leopold I. den Starken,<br />
der Stifter <strong>und</strong> erste Landesherr der<br />
Steiermark (+1129).<br />
Seit jeher waren es Mönche, die<br />
Bildung <strong>und</strong> Wissen bis in die entlegensten<br />
Winkel unseres Kontinents<br />
brachten <strong>und</strong> so weite Teile Europas<br />
kultivierten. Der römische Staatsmann<br />
<strong>und</strong> Klostergründer Cassiodor (+585)<br />
erklärte es <strong>zu</strong>r Aufgabe der Klöster, die<br />
hoch entwickelte Bildung der Antike in<br />
die neuen, unruhevollen <strong>Zeit</strong>en weiter<br />
<strong>zu</strong> tragen. Karl der Große (+814) erteilte<br />
den Auftrag an die Stifte, Schulen<br />
<strong>und</strong> Bibliotheken <strong>zu</strong> errichten. Die Universitäten<br />
entwickelten sich häufig aus<br />
Stifts- <strong>und</strong> Domschulen <strong>und</strong> die Lateinschulen<br />
als Vorläufer der Gymnasien<br />
wurden von Klöstern geführt. Mit der<br />
Bibliothek „Mönche als Lehrer“ wird<br />
Stift Rein die historische Linie dieser<br />
Bildungsfunktion der Klöster nachzeichnen.<br />
Besonders durch die reichen<br />
Bestände der Stiftsbibliothek <strong>und</strong> des<br />
Archivs, Handschriften <strong>und</strong> Urk<strong>und</strong>en<br />
vom 12. bis <strong>zu</strong>m 19. Jhdt. wird der Kultur<br />
prägende Geist des Mönchtums erlebbar<br />
gemacht.<br />
Handschriften mit w<strong>und</strong>erbaren<br />
Buchmalereien in wertvollen Einbänden,<br />
Inkunabeln wie die neunte deutsche<br />
Bibel, gedruckt 1483 in Nürnberg,<br />
aber auch Pergament <strong>und</strong> alte Tintenrezepte<br />
lassen die Geschichte der Schreibkultur<br />
der Klöster erahnen.<br />
Beim Chorgebet (Mittagshore)<br />
mit den Mönchen spürt man die beinahe<br />
900jährige Tradition der Zisterzienser.<br />
5/10 | 15<br />
Foto: Dr. Grün<br />
Foto: Stift Rein
Foto: fotolia<br />
Kopf Kurse<br />
Digital-Foto-Kurs<br />
Kurt Jirschim veranstaltet an zwei Terminen<br />
jeweils einen Digital-Foto-Kurs.<br />
Kurs I: 2., 5., 9. <strong>und</strong> 12. August<br />
Kurs II: 6., 9., 13. <strong>und</strong> 16. September<br />
jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Inhalte: Richtige Kamera, Einstellungen,<br />
Aufnahmetechnik; übertragen,<br />
speichern <strong>und</strong> bearbeiten der Fotos<br />
auf dem PC (PC oder Notebook sollte<br />
vorhanden sein), arbeiten mit Drucker<br />
<strong>und</strong> Scanner. Falls Sie noch keinen PC<br />
besitzen, können Sie im Computer Club<br />
am Mo., 14.00 bis 16.00 Uhr Hinweise<br />
erhalten, wie Sie trotzdem von Ihrer<br />
Digikamera Fotos ausgedruckt erhalten.<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) nur € 29,–. Nichtmitglieder<br />
nach Maßgabe freier Plätze € 38,–<br />
Collagen-Werkstätte<br />
Termine: Unter der Leitung von<br />
Margarete Pubek findet am Di.,<br />
21. Sept., von 9.00 bis 13.00 Uhr ein<br />
Collagenkurs statt.<br />
Gestalten Sie aus alten Illustrierten,<br />
Familien- <strong>und</strong> Urlaubsfotos oder aus<br />
Katalogen, die Sie selbst mitbringen,<br />
neue Kunstwerke. Weiters mit<strong>zu</strong>bringen<br />
sind: Papierschere, UHU-Stic.<br />
Kosten: € 15,– für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis), für Nichtmitglieder<br />
€ 20,–<br />
Info & Anmeldung: ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />
seniorenb<strong>und</strong>, tel. 515 43-600.<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich.<br />
16 | 5/10<br />
Zeichnung <strong>und</strong> Malerei<br />
Mag. Erika Ebner, akad. Bühnenbildnerin/Malerin<br />
(www.erika-ebner.at),<br />
veranstaltet Zeichen- <strong>und</strong> Malkurse<br />
für Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschrittene.<br />
Techniken: Zeichnungen mit Grafit-,<br />
<strong>und</strong> Aquarellstift, Skizzen vom Stillleben<br />
bis <strong>zu</strong>m Portrait, Wischtechniken,<br />
Lavieren <strong>und</strong> Malen mit Aquarell-<br />
<strong>und</strong> Gouachefarben. Bildaufbau,<br />
Komposition <strong>und</strong> Farbgebung.<br />
Termine: Mi., 1., 8., 15., 22. <strong>und</strong> 29. Sept.<br />
Kosten: ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) € 75,–. Nichtmitglieder<br />
nach Maßgabe freier Plätze € 90,–,<br />
Für die Sommermonate gibt es besondere<br />
Workshops gemeinsam mit Ihren<br />
Enkelkindern.<br />
Termin 1: Mi., 21., 28. Juli <strong>und</strong> 4. Aug.<br />
Termin 2: Mi., 11., 18. <strong>und</strong> 25. Aug.<br />
Kosten: ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) € 45,–. Nichtmitglieder<br />
€ 60,–, Kinder € 10,–<br />
Alle Preise sind jeweils inkl. Material.<br />
Alle Termine finden jeweils von 12.30<br />
bis 15.30 Uhr statt.<br />
Bridge mit Fre<strong>und</strong>en<br />
Übungsturniere: Di., 14.30 Uhr<br />
<strong>und</strong> Fr., 13.00 Uhr,<br />
Kosten: € 1,– Kartengeld.<br />
Kopf<br />
Bridgeturniere mit Meisterpunkten<br />
<strong>und</strong> Preisgeldern:<br />
Do., 14.30 <strong>und</strong> 19.00 Uhr,<br />
Fr., 17.00 Uhr <strong>und</strong> Sa., 17.00 Uhr.<br />
Kosten: Ermäßigtes Nenngeld, € 3,– für<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis).<br />
„Summerspecial“: jeden Sa., 17.00 Uhr<br />
Nenngeld für ab5zig-Mitglieder: € 1,–<br />
Nenngeld für Gäste: € 3,–<br />
Anmeldung & Auskünfte:<br />
Tel.: 276 17 17 oder bei den<br />
Turnieren im Club.<br />
Spielort: 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>,<br />
Haustoröffner „Bridge Zentrum“,<br />
1.Türe rechts, Untergeschoß.<br />
Aussenstelle „Restaurant Fabelhaft“,<br />
Wien 22., Arbeiterstrandbadstraße<br />
128 (gegenüber U1 „Alte Donau“).<br />
Jeden Mi., 14.30 Uhr Nichtraucherturnier<br />
(mit Rauchpausen)<br />
Nenngeld: € 6,–, ab5zig-Mitglieder<br />
nur € 3,–.<br />
Anmeldung: Kurt Schulhof,<br />
Tel. 0699/126 16 720.<br />
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1. Juli, jeweils Do., 15.00 bis<br />
17.30 Uhr<br />
Kosten: € 5,– pro Person<br />
Tanzen für Paare <strong>und</strong> Singles<br />
Gr<strong>und</strong>kurs: Fr., 1. Okt., 15.30 bis<br />
17.00 Uhr<br />
Fortgeschrittene: Di., 12. Okt.,<br />
15.30 bis 17.00 Uhr<br />
Kursdauer: je 8 Einheiten<br />
Kosten: für ab5zig Mitglieder: € 72,–<br />
pro Person<br />
Info & Anmeldung: tanzschule stollhof,<br />
3., landstraßer hauptstraße 18, tel. 713 31 86,<br />
Mo. bis sa. 16.00 bis 22.00 uhr<br />
Gedächtnistraining<br />
Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />
bringt beide Gehirnhälften in Schwung<br />
<strong>und</strong> optimiert die Lernfähigkeit, unter<br />
der Leitung von Mag. Alexandra<br />
Granzer-Sarican.<br />
Termine: 6., 20. Aug., oder 3., 17.<br />
Sept., jeweils 9.00 bis 10.30 Uhr<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) je Termin € 11,–; Nicht-<br />
Mitglieder € 14,– (nach Maßgabe<br />
freier Plätze)<br />
Info & Anmeldung:<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong>, tel. 515 43-600.<br />
Salsa-Workshops<br />
Die ab5zig-Salsa-Workshops<br />
bestehen aus 6 x 1 1/2 St<strong>und</strong>en<br />
(9 Unterrichtsst<strong>und</strong>en). Teilnahme für<br />
Anfänger auch ohne Tanzpartner.<br />
Kursort: Österreichischer Touristenklub,<br />
1010, Bäckerstraße 16<br />
Preis: € 110,–, ab5zig-Mitglieder nur<br />
€ 100,–. Schnupperst<strong>und</strong>e: € 10,–<br />
Di., 7. Sept. bis Di., 12. Okt.: Anfänger<br />
10.00 Uhr, Fortgeschrittene 11.30 Uhr<br />
Mi., 8. Sept. bis Mi., 13. Okt.: Anfänger<br />
10.00 Uhr, Leichtfortgeschrittene<br />
11.30 Uhr<br />
Intensiv-Workshop:<br />
Mo., 16. bis Do., 19. Aug.,<br />
4 x 1 1/2 St<strong>und</strong>en<br />
Kursort: Ges<strong>und</strong>heitsakademie,<br />
1060, Otto-Bauer-Gasse 20<br />
Preise: € 55,–, ab5zig-Mitglieder nur<br />
€ 50,–.<br />
Info & Anmeldung: nena verona,<br />
tel. 0664/526 52 27, mail: nena@salsa-nena.com,<br />
www.salsa-nena.com<br />
Videos gestalten mit<br />
Laptop <strong>und</strong> PC<br />
Der „<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>“ führt<br />
wieder Videoschnitt-Kurse durch. Ing.<br />
Peter Gruber wird Sie als Kursleiter mit<br />
Ihrem Videoschnittprogramm am Computer<br />
vertraut machen.<br />
Termine: Der nächste 3-teilige Kurs<br />
findet am Di., 7., 14. <strong>und</strong> 21. Sept.,<br />
jeweils 9.00 bis 13.00 Uhr statt.<br />
Inhalte: Verwandeln Sie Ihre Videoaufnahmen<br />
mit dem auf Ihrem PC<br />
bereits vorhandenen Schnittprogramm<br />
„Windows Movie Maker“ (Bestandteil<br />
von Windows XP <strong>und</strong> VISTA) in Ihr<br />
individuelles cineastisches Kunstwerk.<br />
Verschiedene andere Schnittprogramme<br />
(z.B. „Pinnacle-Studio“, „Power Director“<br />
u.a.) werden ebenfalls vorgestellt.<br />
Empfehlenswert, aber nicht Bedingung:<br />
Camcorder <strong>und</strong> Laptop <strong>zu</strong>m Kurs mitbringen.<br />
Line Dance<br />
Kurse<br />
Bewegung ist Leben<br />
Tanzkurs für Anfänger, mäßig Fortgeschrittene<br />
<strong>und</strong> alle, denen Tanzen<br />
Freude macht – mit Angela Kornfeil<br />
Termine: Mo., 6. Sept., Do., 9. Sept.,<br />
Di., 14. Sept., <strong>und</strong> Do., 16. Sept.,<br />
jeweils von 10.00 bis 12.30 Uhr<br />
Kosten: € 10,– pro Vormittag für<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis)<br />
Herbstsemester<br />
Mo., 13. Sept., 18., 25. Okt.<br />
8. <strong>und</strong> 29. Nov., 6. <strong>und</strong> 13. Dez.,<br />
10. <strong>und</strong> 17. Jan. 2011, jeweils von<br />
16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kosten: € 6,– pro Kurseinheit<br />
Ort: Pfarre Gatterhölzl, 1120 Wien,<br />
Hohenbergstraße 42, großer Pfarrsaal<br />
Info & Anmeldung: Angela kornfeil,<br />
tel./fax 606 29 01, Mobil: 0664/651 48 27<br />
organisation: helga karl, tel./fax 888 42 54,<br />
helga.karl@gmx.at<br />
Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) € 60,–. Nichtmitglieder nach<br />
Maßgabe freier Plätze € 75,–<br />
Bitte den Kursbeitrag unbedingt bis<br />
eine Woche vor Kursbeginn im Büro<br />
des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es einzahlen,<br />
da bei Nicht-Erreichen der Mindestteilnehmerzahl<br />
(es zählen nur bereits einbezahlte<br />
Anmeldungen !!!) der Kurstermin<br />
abgesagt werden muss!<br />
Info & Anmeldung:<br />
ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong>, tel. 515 43-600.<br />
Anmeldungen unbedingt erforderlich.<br />
5/10 | 17
Foto: Duo Production<br />
Angebote mit Rabatt<br />
Arthur Schnitzler<br />
& Thomas Bernhard<br />
im Thalhof<br />
Im stimmungsvollen Ambiente<br />
des Reichenauer Thalhofes<br />
inszeniert Helga David<br />
Arthur Schnitzler <strong>und</strong><br />
Thomas Bernhard.<br />
„Die kleine Komödie“<br />
<strong>und</strong> „Sylvesternacht“ von<br />
Arthur Schnitzler<br />
In den Einaktern Schnitzlers<br />
verschwimmen die Grenzen<br />
zwischen Spiel <strong>und</strong> Wirklichkeit,<br />
zwischen Wahrheit<br />
<strong>und</strong> Lüge. Die halbbewusste<br />
Einsicht, dass man Unwiederbringliches<br />
haben will, schafft<br />
den Hintergr<strong>und</strong> einer mitschwingenden<br />
Melancholie,<br />
die mit der Selbstironie in<br />
einem reizvollen Spannungsverhältnis<br />
steht <strong>und</strong> dem<br />
Dichter die Möglichkeit gibt,<br />
seine Meisterschaft im Anschlagen<br />
subtiler Zwischentöne<br />
voll aus<strong>zu</strong>spielen, für die<br />
er heute so berühmt ist.<br />
Es spielen: Barbara Gassner,<br />
Michael Schusser, Christian<br />
Kainradl, Natalie Assmann<br />
Premiere: 22. Juli 2010;<br />
23. bis 25., 29. bis 31. Juli,<br />
1., 12. bis 15., 19. bis<br />
22., 28. & 29. August,<br />
jeweils 19.30 Uhr<br />
24. & 31. Juli,<br />
14., 21. & 28. August,<br />
jeweils 15.00 Uhr<br />
18 | 5/10<br />
Ein Kind<br />
von Thomas Bernhard<br />
Die Schande einer unehelichen<br />
Geburt, die Alltagssorgen<br />
der Mutter <strong>und</strong> ihr<br />
ständiger Vorwurf „du hast<br />
mein Leben zerstört“, überschatteten<br />
Thomas Bernhards<br />
Kindheitsjahre. Ein wahres<br />
Martyrium begann mit dem<br />
Eintritt in die Schule. Und<br />
es war <strong>zu</strong>gleich die <strong>Zeit</strong> des<br />
Nationalsozialismus <strong>und</strong> des<br />
Krieges.<br />
Es spielt <strong>und</strong> liest: Peter Wolf<br />
Premiere: 5. Aug., 6. bis<br />
8., 26. & 27. August,<br />
jeweils 19.30 Uhr<br />
7. Aug., 15.00 Uhr<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten<br />
auf die Normalpreise von<br />
€ 20,– bis € 35,– einen<br />
Rabatt von 15%.<br />
Karten & Info:<br />
Ballsaal des thalhof in reichenau/<br />
rax, karten unter 0664/378 87 25,<br />
Mo. bis sa. 15.00 bis 19.00 uhr<br />
Musical: Die Schöne <strong>und</strong> das Biest<br />
Mi., 20. <strong>und</strong> Do., 21. Okt.,<br />
19.30 Uhr, Museums-<br />
quartier Halle E<br />
Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) 10% Rabatt<br />
auf die Normalkartenpreise<br />
von € 59,– /49,– /39,–<br />
Karten & Info:<br />
kartenbüro simmering,<br />
tel.: 748 87 10,<br />
e-Mail: duoproduktion@utanet.at<br />
Foto: HD<br />
Festspiele Gutenstein<br />
Die Festspiele Gutenstein<br />
versprechen mit drei hochkarätigen<br />
Show-Highlights<br />
einen zauberhaften <strong>und</strong> rockig-heißen<br />
Theatersommer.<br />
In „Brüderlein fein“ werden<br />
bekannte Lieder <strong>und</strong> Couplets<br />
aus der Feder Ferdinand<br />
Raim<strong>und</strong>s im Mittelpunkt<br />
stehen. Allerdings werden<br />
diese in einen neu erzählten<br />
Rahmen gestellt, der in<br />
Zitaten <strong>und</strong> Originaltexten<br />
dem Leben von Ferdinand<br />
Raim<strong>und</strong> folgt <strong>und</strong> berührend-humorvolle<br />
Einblicke in<br />
dessen komplexe Persönlichkeit<br />
geben wird.<br />
Mit „Gimme Some Lovin“<br />
rocken dann auch die Blues<br />
Brothers – stilgerecht im<br />
dunklen An<strong>zu</strong>g <strong>und</strong> mit<br />
schwarzer Sonnenbrille –<br />
die Biedermeier-Gemeinde,<br />
wobei eigens angefertigte<br />
Computeranimationen das<br />
Publikum auf die American<br />
Freeways <strong>und</strong> in die legendäre<br />
Filmwelt von Jack <strong>und</strong><br />
Elwood Blues entführen werden.<br />
Kultfaktor garantiert!<br />
Doch damit nicht genug: An<br />
weiteren Abenden findet mit<br />
„The Real ABBA Tribute“<br />
ein Musik- <strong>und</strong> Showereignis<br />
der Spitzenklasse in Gutenstein<br />
statt. Ein elektrisierendes<br />
Bühnen-Special mit allen<br />
legendären Hits verspricht<br />
Partystimmung pur.<br />
Bei allen Shows wird eine<br />
hochkarätig besetzte Live-<br />
Band unter der Leitung von<br />
Gerald Gratzer <strong>zu</strong>m Einsatz<br />
kommen – es wird ein megaheißer<br />
Musiksommer in<br />
Gutenstein.<br />
30. Juli, 19.30 Uhr, Eröffnungsgala<br />
Brüderlein Fein<br />
31. Juli, 19.30 Uhr,<br />
Eröffnungsgala The Blues<br />
Brothers<br />
1. Aug., 19.30 Uhr,<br />
The Real ABBA Tribute<br />
6. Aug., 19.30 Uhr,<br />
The Blues Brothers<br />
7. Aug., 19.30 Uhr,<br />
The Real Abba Tribute<br />
8. Aug., 19.30 Uhr,<br />
Brüderlein Fein<br />
Normalkartenpreise: € 19,–<br />
bis € 59,–. ab5zig-Mit-<br />
glieder erhalten auf die<br />
Normalkartenpreise einen<br />
Rabatt von 15%.<br />
Karten & Info: tel.: 02634/727 00<br />
tickets@festspielegutenstein.at<br />
www.festspielegutenstein.at
Schloss Weitra Festival 2010<br />
Karl Farkas größter Erfolg:<br />
„Adel verpflichtet“<br />
Heuer eröffnet die 5. Spielsaison<br />
im eindrucksvollen<br />
Renaissancehof von Schloss<br />
Weitra mit einem Farkas-<br />
Klassiker „Adel verpflichtet“.<br />
Stargast ist Christine Reiler.<br />
Die geistreiche, köstliche<br />
Komödie wird nach siebzig<br />
Jahren beim Schloss Weitra<br />
Festival <strong>zu</strong>r Wiederaufführung<br />
gebracht. Dieses Stück<br />
ist eine zwerchfellerschütternde,<br />
intelligente Hochstaplergeschichte.<br />
Zwischen<br />
dem Auftakt während einer<br />
Kreuzfahrt im Mittelmeer<br />
Marionettentheater<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis – je Ausweis max.<br />
2 Karten) erhalten 20%<br />
Rabatt auf die jeweils angeführten<br />
Normalkartenpreise<br />
im Juli, August <strong>und</strong> September.<br />
Zauberflöte<br />
Oper von W.A. Mozart<br />
Erwachsene: € 27,– / € 33,–<br />
Kinder: € 17,– / € 22,–<br />
Kinderzauberflöte<br />
Wolfgang Amadé als Marionette<br />
führt durch seine Oper<br />
Erwachsene: € 10,– / € 12,–<br />
Kinder: € 7,– / € 9,–<br />
Aladdin <strong>und</strong> die<br />
W<strong>und</strong>erlampe<br />
Das Märchen aus<br />
1001 Nacht<br />
Erwachsene: € 10,– / € 12,–<br />
Kinder: € 7,– / € 9,–<br />
Die Kinderfledermaus<br />
erzählt von Johann Strauss –<br />
ein Bogen durch seine<br />
<strong>und</strong> dem turbulenten Finale<br />
in einem Schlosshotel geht<br />
es hoch her. Deshalb passt es<br />
sehr gut in das prachtvolle<br />
Schloss Weitra <strong>und</strong> Publikumsliebling<br />
Felix Dvorak<br />
bringt da<strong>zu</strong> eine Gilde prominenter<br />
Schauspieler auf<br />
die Bühne.<br />
Vorpremiere: Do., 29. 7.,<br />
19.30 Uhr<br />
Premiere: Fr., 30. 7.,<br />
19.30 Uhr,<br />
29. 7. bis 30. 8.,<br />
jeweils Fr.,19.30 Uhr,<br />
Sa., 15.00 Uhr & 19.30 Uhr,<br />
So., 17.00 Uhr<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten<br />
10 % auf die angebotenen<br />
Kartenpreise von € 49,– /<br />
43,– / 38,– / 34,– / 20,–<br />
Karten & Info:<br />
schloss Weitra festival,<br />
tel.: 0664/515 09 86,<br />
e-Mail: schloss.weitra@weitranet.at,<br />
internet: www.schloss-weitra.at<br />
berühmte Operette.<br />
Erwachsene: € 10,– / € 12,–<br />
Kinder: € 7,– / € 9,–<br />
Die genauen Spieltermine<br />
entnehmen Sie bitte<br />
der Homepage des<br />
Marionettentheaters:<br />
www.marionettentheater.at<br />
Karten & Info:<br />
MArionettentheAter sChloss<br />
sChÖnBrunn, hofratstrakt,<br />
1130 Wien, tel.: 817 32 47<br />
Fotos: Marionettentheater Schloss Schönbrunn<br />
Volksoper<br />
ab5zig-Mitglieder (weißer<br />
Ausweis) erhalten an den<br />
angeführten SeniorInnen-<br />
abenden der Volksoper 25%<br />
Ermäßigung.<br />
Die Fledermaus<br />
20. Sept., 19.00 Uhr<br />
Operette von Johann Strauß<br />
Lehár, Straus <strong>und</strong> Stolz<br />
27. Sept., 19.00 Uhr<br />
Konzert – Die Volksoper<br />
feiert 410 Jahre Operetten-<br />
Stephansdom<br />
Angebote mit Rabatt<br />
Foto: Dimo Dimov/Volksoper Wien<br />
geschichte – mit dem jeweils<br />
140. Geburtstag von Oscar<br />
Straus <strong>und</strong> Franz Lehár sowie<br />
dem 130er von Robert<br />
Stolz.<br />
Sommeröffnungszeiten der Kassen:<br />
kassenhalle der B<strong>und</strong>estheater (operngasse 2, 1010 Wien):<br />
1. Juli bis 15. Aug., Mo. bis fr., 10.00 bis 14.00 uhr; samstag, sonn- <strong>und</strong><br />
feiertag geschlossen!<br />
Ab 16. Aug.: Mo. bis fr., 8.00 bis 18.00 uhr, samstag, sonn- <strong>und</strong> feiertag:<br />
9.00 bis 12.00 uhr<br />
tageskassa der volksoper Wien: 1. Juli bis 22. Aug. geschlossen!<br />
Ab 23. Aug., Mo. bis fr., 8.00 bis 18.00 uhr, samstag, sonn- <strong>und</strong> feiertag<br />
von 9.00 bis 12.00 uhr<br />
tageskassen des Burgtheaters <strong>und</strong> der staatsoper im foyer: 1. Juli bis<br />
15. Aug. geschlossen!<br />
Ab 16. Aug., Mo. bis fr., 8.00 bis 18.00 uhr, samstag, sonn- <strong>und</strong> feiertag<br />
von 9.00 bis 12.00 uhr<br />
Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) gibt es<br />
10% Rabatt auf die jeweils<br />
angeführten Kartenpreise.<br />
Mozart & more im<br />
Stephansdom<br />
Sommer – Dom – Konzertserie<br />
Wir freuen uns, dass wir<br />
für unsere Sommerkonzerte<br />
wieder die Solisten des<br />
<strong>Wiener</strong> KammerOrchesters<br />
verpflichten konnten.<br />
Das <strong>Wiener</strong> Kammer-<br />
Orchester ist mit eigenen<br />
Konzertzyklen <strong>und</strong> mit<br />
Einzelkonzerten im <strong>Wiener</strong><br />
Konzerthaus vertreten,<br />
namhafte Dirigenten <strong>und</strong><br />
Solisten dokumentieren die<br />
künstlerische Qualität des<br />
Ensembles.<br />
Werke von J. Haydn,<br />
W. A. Mozart, J. S. Bach,<br />
F. Schubert, u. a.<br />
2./3., 9., 16./17., 23./24.,<br />
30./31. Juli<br />
6./7., 13., 20./21. / 27./<br />
28. August<br />
3./4., 10./11., 17., 24./<br />
25. September<br />
1./2. Oktober<br />
Normalkartenpreise:<br />
€ 35,– / 25,– mit Sicht,<br />
€ 15,– ohne Sicht<br />
Innerhalb der Kartenkategorie<br />
ist freie Sitzplatzwahl!<br />
Karten & Info: kunst & kultur –<br />
ohne grenzen, 1060 Wien,<br />
Worellstraße 3, tel.: 581 86 40,<br />
e-Mail: tickets@kunstkultur.com;<br />
www.kunstkultur.com<br />
5/10 | 19<br />
Foto: Kunst <strong>und</strong> Kultur – ohne Grenzen
Angebote mit Rabatt<br />
Die 60er. Beatles,<br />
Pille <strong>und</strong> Revolte<br />
Ausstellung auf Schloss<br />
Schallaburg 2010<br />
1. Mai bis 1. November<br />
ab5zig-Mitglieder zahlen<br />
€ 7,– statt € 9,– (weißer<br />
Ausweis)<br />
2010 widmet sich Schloss<br />
Schallaburg in einer umfangreichen<br />
Ausstellung<br />
den legendären Sechziger<br />
Jahren: Minirock, Mauer-<br />
Wohltuendes Salz aus dem<br />
Toten Meer. Im Herzen Wiens.<br />
Ein regelmäßiger Aufenthalt in<br />
der SalzQuelle kann Alterungsprozesse<br />
verlangsamen <strong>und</strong><br />
Besserung bei einer Vielzahl<br />
von Beschwerden bieten:<br />
k Allergien<br />
k Stress <strong>und</strong> psychische<br />
Belastungen<br />
k Erkrankungen der Atemwege<br />
k Hautirritationen<br />
k Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
k Erkrankungen des<br />
Verdauungstraktes<br />
k Rheumatische Erkrankungen<br />
k Störungen des Nervensystems<br />
k Immunsystemschwäche<br />
k Wechselbeschwerden<br />
k Venenbeschwerden<br />
Wir begrüßen Sie als<br />
Neuk<strong>und</strong>en mit einem<br />
Preisnachlass von 50 %<br />
beim Erstbesuch.<br />
www.salzquelle.at<br />
Anzeige_50+_42x128_neu.indd 20 | 5/10 1 10.06.10 16:10<br />
bau <strong>und</strong> Mondlandung haben<br />
diese Epoche genauso<br />
geprägt wie der Vietnamkrieg,<br />
das Kennedy-Attentat<br />
oder die sexuelle Revolution.<br />
Kaum ein Jahrzehnt<br />
im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert war von<br />
so vielen Umwäl<strong>zu</strong>ngen<br />
<strong>und</strong> Veränderungen in Politik,<br />
Gesellschaft, Technik<br />
<strong>und</strong> Musik gekennzeichnet.<br />
Aufbruch, Provokation <strong>und</strong><br />
technische Sensationen<br />
Die sechziger Jahre bilden<br />
über weite Strecken eine<br />
Periode von Aufbrüchen<br />
<strong>und</strong> Widersprüchen, denen<br />
diese abwechslungsreiche<br />
Schau nachspürt. Der<br />
Themenreigen reicht vom<br />
Aufstieg des Fernsehens<br />
als tonangebendes Medium<br />
über die Mondlandung, die<br />
erste Herztransplantation,<br />
die Concorde, die Kunst,<br />
die umfassende Motorisierung,<br />
das moderne utopische<br />
Design bis hin <strong>zu</strong>r<br />
Mode. Minirock <strong>und</strong> Transparent-Look<br />
galten auch als<br />
Indiz der sexuellen Befreiung<br />
der Frau. Mit Woodstock<br />
1969 ging der erste<br />
Megaevent der Popkultur in<br />
die Geschichte ein. Gleichzeitig<br />
wurde hier<strong>zu</strong>lande<br />
der deutsche Schlager – als<br />
Inbegriff traditioneller Unterhaltungsmusik<br />
– <strong>zu</strong>nehmend<br />
inflationiert.<br />
Eine Epoche wird wieder<br />
lebendig<br />
Um dieser thematischen<br />
Komplexität gerecht <strong>zu</strong><br />
werden, bietet die Ausstellung<br />
eine Vielzahl an ausgewählten<br />
Exponaten, wobei<br />
der Großteil aus Privatbesitz<br />
stammt <strong>und</strong> noch nie<br />
der Öffentlichkeit gezeigt<br />
wurde. Mit der Schau auf<br />
Schloss Schallaburg wird<br />
diese <strong>Zeit</strong> noch einmal mit<br />
all ihren Fortschritten, Verrücktheiten<br />
<strong>und</strong> einschneidenden<br />
Ereignissen gleichsam<br />
<strong>zu</strong>m Leben erweckt.<br />
Kontakt & Info:<br />
schloss schallaburg,<br />
3382 schallaburg 1,<br />
tel.: 02754/6317-0<br />
Foto: EMS Live<br />
Gute Gefühle mit Goebel & Band<br />
16. Sept., 19.30 Uhr,<br />
Museumsquartier Halle E<br />
Die Show <strong>und</strong> ihre Musik:<br />
6 Jahrzehnte – von den<br />
50ies bis heute!<br />
Der <strong>Zeit</strong>geist, die Gesellschaft,<br />
die Mode, die Gefühle,<br />
der Schmäh, <strong>und</strong> vor<br />
allem die Musik: die Schlager<br />
der 50er, die Roaring<br />
Sixties, das 70er-Discofieber,<br />
da<strong>zu</strong> wahre Rock-Klassiker<br />
<strong>und</strong> Goebel-Hits.<br />
Erinnern, Lachen, Mitsingen<br />
– Gute Gefühle eben.<br />
Totes Meer in der City<br />
Die Salzquelle in der<br />
Seilerstätte bringt das heilsame<br />
Klima des Toten<br />
Meeres in die Stadt.<br />
45 Minuten Salzquelle<br />
entsprechen 3 Tagen Aufenthalt<br />
am Toten Meer.<br />
Die Heilkräfte helfen bei<br />
Asthma <strong>und</strong> Hautproblemen<br />
<strong>und</strong> regen die Fettverbrennung<br />
an. Kleinste<br />
Partikel verwirbelter<br />
Luft dringen in die Atemwege<br />
vor, treten mit der<br />
Haut in Kontakt <strong>und</strong> beeinflussen<br />
so den Organismus<br />
positiv.<br />
Preis: € 14,90 für<br />
45 Minuten, bei Buchung<br />
eines 5er oder 10er Blocks<br />
erhalten ab5zig-Mitglieder<br />
eine Ermäßigung<br />
von 20 %.<br />
Foto: Salzquelle<br />
Einen Abend lang wird<br />
Goebel für Gute Gefühle<br />
sorgen, mit allem was ihm<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung steht: Musik,<br />
Schmäh, Schauspiel<br />
– <strong>und</strong> vor allem mit einem<br />
grandiosen Programm. Auf<br />
gewohnt hohem Niveau,<br />
spricht er über Undenkbares,<br />
geht auch gern in die<br />
Untiefen der <strong>Wiener</strong> Seele<br />
<strong>und</strong> trifft dort Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
Feind – aber immer den<br />
Humor.<br />
Sechs verrückte Jahrzehnte,<br />
fünf großartige Musiker <strong>und</strong><br />
ein Goebel in Hochform.<br />
Viel Persönliches mit Überraschung<br />
<strong>und</strong> Tiefgang.<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten<br />
10 % auf die angeführten<br />
Kartenpreise:<br />
Kat. A € 69,–,<br />
Kat. B € 59,–,<br />
Kat. C € 49,–,<br />
Kat. D € 39,–,<br />
Kat. E € 29,–<br />
Karten & Info:<br />
Christian dander, tel.: 714 88 77-32<br />
oder c.dander@event-marketing.com<br />
Kontakt & Info:<br />
salzquelle, A-1010, seilerstätte 15,<br />
tel.: 890 10 25,<br />
e-Mail: office@salzquelle.at,<br />
www.salzquelle.at<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis fr. 11.00 bis<br />
21.00 uhr, sa. 11.00 bis 17.00 uhr<br />
<strong>und</strong> nach vereinbarung
Die Präsidentinnen<br />
von Werner Schwab<br />
Regie: Hubsi Kramar<br />
Premiere 23. Aug.,<br />
20.00 Uhr<br />
Weitere Vorstellungen:<br />
25., 26., 27., 28. Aug.,<br />
1., 2., 3., 4., 15., 16., 17.,<br />
18., 22., 23., 24., 25. Sept.,<br />
jeweils 20.00 Uhr<br />
Grete, Erna <strong>und</strong> Mariedl<br />
sind „Die Präsidentinnen“.<br />
Es spielen: Lucy McEvil ,<br />
Lilly Prohaska, Roswitha<br />
Soukup<br />
Sie phantasieren, was das<br />
Leben als Belohnung für<br />
sie bereit halten könnte. Sie<br />
reden über das Leben der<br />
anderen. Keine hat in ihrem<br />
Leben etwas <strong>zu</strong>stande<br />
gebracht. In ihrer selbstgefälligen<br />
Bigotterie verdrängen<br />
sie die eigenen Abgründe<br />
meisterlich, urteilen <strong>und</strong><br />
verurteilen, steigern sich<br />
in Allmachtsphantasien<br />
hinein, die mehr <strong>und</strong> mehr<br />
sexuell aufgeladen <strong>und</strong><br />
größenwahnsinnig werden.<br />
Aber sie entkommen nicht<br />
Armes Theater Wien<br />
Die Möwe<br />
Komödie in vier Akten<br />
Anton Tschechow<br />
Der Lehrer liebt Mascha,<br />
Mascha liebt Kostja, der<br />
wiederum liebt Nina, die<br />
liebt den Schriftsteller Trigorin,<br />
der jedoch nur sich<br />
selbst liebt. In Tschechows<br />
bittersüßer Komödie „Die<br />
Möwe“ geht es um die<br />
Liebe im Überstehen des<br />
Unglücks, um das Entkommen<br />
aus der Öde der<br />
Provinz <strong>und</strong> die Produktion<br />
von Kunst. Tschechow gelingt<br />
es, das Gefühlselend<br />
der leidenden Menschen<br />
in ihrer Alltäglichkeit <strong>und</strong><br />
ihren Leerlauf in einer<br />
materiell saturierten Gesellschaft<br />
wider<strong>zu</strong>spiegeln <strong>und</strong><br />
es gleichzeitig komisch <strong>und</strong><br />
lachhaft wirken <strong>zu</strong> lassen.<br />
dem „Lebensschmutz, in<br />
dem das Geschlechtliche<br />
das ist, was das Menschliche<br />
hinaustreibt aus der<br />
Welt“.<br />
Da sitzen die drei Damen<br />
<strong>und</strong> verletzen sich mit Worten,<br />
bis schließlich Mariedl<br />
mit den ihren die Illusion<br />
zerreißt <strong>und</strong> dies mit ihrem<br />
Leben bezahlt. Und die<br />
beiden anderen tratschen<br />
weiter, über die anderen...<br />
Für ab5zig-Mitglieder<br />
(weißer Ausweis) € 16,–<br />
statt € 18,–<br />
Karten & Info: 3raum-anatomietheater<br />
/ raum 2; 1030 Wien;<br />
Beatrixg. 11, tel.: 0650/32 33 377,<br />
www.3raum.or.at<br />
Regie: Erhard Pauer<br />
Premiere: 12. Aug.<br />
Weitere Termine: 16., 17.,<br />
18., 19., 20., 23., 24., 25.,<br />
26. <strong>und</strong> 27. Aug., jeweils<br />
20.00 Uhr<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten<br />
einen ermäßigten Eintrittspreis<br />
von € 13,– statt<br />
€ 15,–<br />
Karten & Info:<br />
<strong>Wiener</strong> volksliedwerk (Bockkeller),<br />
1160 Wien, gallitzinstraße 1,<br />
tel.: 0699/816 39 394 oder per<br />
e-Mail: info@armestheaterwien.at,<br />
www.armestheaterwien.at<br />
Foto: LICHTWERTIG<br />
Foto: Chris Vondru<br />
BOEING-BOEING<br />
Premiere: 28. Aug.<br />
2., 3., 4., 9., 10., 11. Sept.,<br />
jeweils 20.00 Uhr<br />
scherzo, erfolgreicher<br />
Veranstalter vieler Sommerfestivals<br />
bringt diesen<br />
Sommer erstmals Marc<br />
Camolettis Boulevard-Klassiker<br />
„BOEING-BOEING“<br />
auf die Bühne. Den perfekten<br />
Rahmen dafür bietet<br />
die zauberhafte Kulisse<br />
des Schlosses Tabor im<br />
Südburgenland. scherzo,<br />
als Garant für guten<br />
Humor, entführt sein<br />
Publikum in die <strong>Zeit</strong> der<br />
1960er Jahre. Eine <strong>Zeit</strong><br />
ohne Handy <strong>und</strong> Laptop,<br />
in der die Lösung von<br />
Konflikten ungleich<br />
schwieriger fällt, als heute.<br />
Genießen Sie diese irrwitzigeVerwechslungskomödie<br />
unter freiem Himmel<br />
an einem der schönsten<br />
Orte des Südburgenlandes.<br />
An folgenden Tagen erhalten<br />
ab5zig-Mitglieder<br />
10% Ermäßigung auf die<br />
Preise von<br />
Musical Rocks<br />
17. <strong>und</strong> 18. Sept., jeweils<br />
19.30 Uhr, Museums-<br />
quartier Halle E<br />
Nach der erfolgreichen<br />
Europatournée wieder in<br />
Wien. Ein optisches <strong>und</strong><br />
akustisches Spektakel<br />
mit den Stars der neuen<br />
Musical-Generation! Im<br />
Mittelpunkt der energiegeladenen<br />
Show stehen<br />
großartige Rocksongs,<br />
hinreißende Balladen – ein<br />
Powerteam, bestehend<br />
aus Serkan Kaya, Vincent<br />
Bueno, Mathias Edenborn,<br />
Jessica Kessler uvm. interpretieren<br />
ein Powerplay<br />
aus den größten Hits der<br />
beliebtesten Rock-Musicals,<br />
neu interpretiert, mit<br />
feinstem So<strong>und</strong>, bewegtem<br />
Licht <strong>und</strong> Projektionen.<br />
Weltbekannte Songs – neu-<br />
Angebote mit Rabatt<br />
Kat. A € 29,–<br />
Kat. B € 26,–,<br />
Kat. C € 23,–<br />
Do., 2. <strong>und</strong> 9. Sept.<br />
Karten & Info:<br />
schloss tabor, taborstraße 3,<br />
8385 neuhaus am klausenbach,<br />
info@scherzo.at;<br />
tel.: 0676/51 51 800, www.scherzo.at<br />
Übernachtungsmöglichkeiten<br />
Austria trend life resort loipersdorf,<br />
frau schernthaner, henndorf therme<br />
38, 8380 Jennersdorf,<br />
tel.: 03329/482 40<br />
er So<strong>und</strong> – ein stimmgewaltiges<br />
Ensemble – eine<br />
erstklassige Tanzcrew – rockige<br />
Outfits – eine beeindruckende<br />
Lichtshow.<br />
ab5zig-Mitglieder erhalten<br />
10 % auf die angeführten<br />
Kartenpreise:<br />
Kat. A € 69,–,<br />
Kat. B € 59,–,<br />
Kat. C € 49,–,<br />
Kat. D € 39,–,<br />
Kat. E € 29,–<br />
Karten & Info:<br />
Christian dander, tel.: 714 88 77-32<br />
oder c.dander@event-marketing.com<br />
5/10 | 21
Reisen<br />
Dresden <strong>und</strong> Elbe-Kreuzfahrt<br />
1. bis 5. September 2010<br />
5-tägige Busreise nach<br />
Sachsen<br />
1. Tag Anreise – Moritzburg<br />
(Jagdschloss)<br />
2. Tag Dresden mit aus-<br />
führlicher Stadtbesichtigung,<br />
Nachmittag steht <strong>zu</strong>r freien<br />
Verfügung<br />
3. Tag Meißen (R<strong>und</strong>gang in<br />
der Altstadt) – Leipzig<br />
4. Tag Sächsische Schweiz<br />
(Basteifelsen), dann weiter<br />
Gönnen Sie sich einen Traumurlaub<br />
an Bord der MSC Armonia,<br />
dem Schiff mit der ganz<br />
speziellen Atmosphäre, die<br />
nur einem Zweck dienen soll:<br />
jeden Gast auf der gesamten<br />
Reise so exklusiv wie möglich<br />
<strong>zu</strong> begleiten. Genießen Sie<br />
ausgewählte Speisen, brillan-<br />
22 | 5/10<br />
Foto: Columbus Reisen<br />
nach Königsstein mit Möglichkeit<br />
<strong>zu</strong>m Besuch der<br />
Festung, Einschiffung auf einem<br />
Dampfschiff der „Weißen<br />
Flotte“ <strong>und</strong> Fahrt auf der<br />
Elbe bis <strong>zu</strong>m Schloss Pillnitz<br />
(Gelegenheit <strong>zu</strong>m Besuch<br />
von Schloss <strong>und</strong> Park)<br />
5. Tag Dresden <strong>und</strong> Rückreise<br />
Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />
Reiseverlauf laut<br />
Programm, Halbpension,<br />
Straßensteuern, Reiseleitung,<br />
Unterbringung im<br />
4-Sterne-Fun-Hotel in Zimmern<br />
mit Dusche/WC, Benut<strong>zu</strong>ng<br />
des hoteleigenen<br />
Fitnessbereichs mit Sauna<br />
<strong>und</strong> Dampfbad, Elbe-<br />
Kreuzfahrt von Königsstein<br />
nach Pillnitz, Audiosystem<br />
Quietvox<br />
Sonderpreis: € 388,– p.P. im<br />
Doppelzimmer statt € 409,–,<br />
EZ-Zuschlag € 88,–<br />
Kreuzfahrt:<br />
Italien – Griechenland – Montenegro<br />
13. bis 20. Mai 2011<br />
te Theateraufführungen, viel<br />
Musik <strong>und</strong> gute Laune.<br />
Route: Venedig, Ancona, Korfu,<br />
Santorin, Piraeus, Argostoli,<br />
Kotor, Venedig<br />
Preis: ab € 499,– in einer<br />
2-Bett Innenkabine<br />
Foto: MSC Kreuzfahrten<br />
Foto: Columbus Reisen<br />
Hohe Tatra – Zipser Land<br />
25. bis 29. August 2010<br />
5-tägige Busreise in die<br />
Gebirgswelt der Hohen Tatra<br />
Die Slowakei ist ein Land mit<br />
einer prachtvollen Gebirgswelt,<br />
die ihren Höhepunkt in<br />
der Hohen Tatra hat. Einer<br />
der schönsten Teile dieses<br />
Gebietes ist das Slowakische<br />
Paradies mit seinen Schluchten,<br />
Eishöhlen <strong>und</strong> klaren<br />
Bergseen.<br />
1. Tag Anreise über Trencin,<br />
Piestany nach Tatranska<br />
Lomnica<br />
Italianità <strong>und</strong> Schweizer<br />
Gastlichkeit – die Gegensätze<br />
des Tessins begeistern seine<br />
Gäste immer wieder aufs<br />
Neue! Alpentäler <strong>und</strong> weiche<br />
Hügellandschaften, Wildbäche<br />
<strong>und</strong> weitverzweigte<br />
Seen, die Herbheit der alpinen<br />
Pflanzenwelt <strong>und</strong> eine<br />
üppige mediterrane Vegetation:<br />
Erleben Sie den Kontrast<br />
zwischen Ticino Romantico<br />
im Norden <strong>und</strong> Ticino Barocco<br />
im Süden!<br />
2. Tag Hohe Tatra, Fahrt nach<br />
Strbske Pleso, Wanderung<br />
am Tschirmersee<br />
3. Tag Zipser Land; Tatranska<br />
Lomnica, Kezmarok,<br />
4. Tag Nationalpark Pieniny –<br />
Weiße Tatra – Zakopane<br />
5. Tag Tatranska Lomnica<br />
– Niedere Tatra – Bratislava<br />
(Stadtbesichtigung) <strong>und</strong><br />
Rückreise<br />
Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />
Reiseverlauf laut<br />
Programm, Unterbringung<br />
im 3-Sterne-Hotel in Zimmern<br />
mit Dusche/WC, Halbpension,<br />
Straßensteuern<br />
<strong>und</strong> Mauten, Reiseleitung,<br />
Eintritte, Floßfahrt auf der<br />
Dunajec, teilweise örtliche<br />
Fremdenführer, Audiosystem<br />
Quietvox<br />
Sonderpreis: € 420,– p.P. im<br />
Doppelzimmer statt € 443,–,<br />
EZ-Zuschlag € 72,–<br />
Das Tessin <strong>und</strong> die Seen Oberitaliens<br />
28. September bis 3. Oktober 2010<br />
Foto: Columbus Reisen 6-tägige Busreise nach Lugano<br />
1. Tag Anreise<br />
2. Tag Feldkirch – Chur – Via<br />
Mala – Bellinzona – Lugano<br />
3. Tag Luganosee – Schiffsausflug<br />
4. Tag Lago Maggiore – Isola<br />
Bella – Ascona<br />
5. Tag Lugano – Como – Gardasee<br />
– Trient<br />
6. Tag Trient <strong>und</strong> Rückreise<br />
Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />
Reiseverlauf laut<br />
Programm, Unterbringung in<br />
3-Sterne-Hotels in Zimmern<br />
mit Dusche/WC, Halbpension,<br />
Straßensteuern <strong>und</strong><br />
Mauten, Reiseleitung, Schifffahrt<br />
am Luganosee, Schifffahrt<br />
<strong>zu</strong>r Isola Bella, Audiosystem<br />
Quietvox<br />
Sonderpreis: € 598,– p.P. im<br />
Doppelzimmer statt € 629,–,<br />
EZ-Zuschlag € 90,–
Foto: pixelio/Dieter Schütz<br />
Türkei Stadt & Strand<br />
8. bis 15. Oktober, 15. bis 22. Oktober 2010<br />
Flug von Wien nach Istanbul,<br />
Transfer <strong>zu</strong>m Hotel. Bootsfahrt<br />
auf dem Bosporus –<br />
Blick auf Sommerpavillons,<br />
prunkvolle Paläste, Fischrestaurants<br />
<strong>und</strong> Rumeli-Festung.<br />
Weiterfahrt <strong>zu</strong>m Ägyptischen<br />
Basar. Nach dem Frühstück<br />
am dritten Tag Abfahrt <strong>zu</strong>m<br />
Topkapi Palast <strong>und</strong> Basilika<br />
Zisterne. Der Höhepunkt<br />
des Tages bildet die Hagia<br />
Sophia.<br />
Auf einem Inlandsflug geht es<br />
am vierten Tag nach Antalya<br />
mit Stadtr<strong>und</strong>fahrt, anschließend<br />
Transfer <strong>zu</strong>m Hotel im<br />
Raum Manavgat/Side. Bei<br />
dem nun folgenden 4-tägigen<br />
Badeaufenthalt im 5-Sterne<br />
Hotel können Sie Ihre Seele<br />
baumeln lassen. Flug <strong>zu</strong>rück<br />
nach Wien oder Verlängerung<br />
auf Anfrage.<br />
W<strong>und</strong>erwelt Kappadokien<br />
30. Oktober bis 6. November 2010<br />
7-tägige Flugreise<br />
Über das imposante Taurusgebirge<br />
führt die Fahrt auf<br />
die zentralanatolische Hochebene<br />
nach Konya. Vorbei<br />
am Hasan Dagi <strong>und</strong> entlang<br />
der Seidenstraße geht es weiter<br />
durch die Steppe Anatoliens<br />
nach Kappadokien.<br />
Kappadokien zählt mit seinen<br />
bizarren Tuffsteinformationen<br />
<strong>zu</strong> einer der faszinierendsten<br />
Regionen der Welt.<br />
Das historische Kappadokien<br />
Leistungen: Flug Wien – Istanbul<br />
– Antalya – Wien,<br />
Transfers im klimatisierten<br />
Reisebus, 3 Nächte im<br />
5-Sterne-Hotel in Istanbul<br />
inkl. Halbpension (Frühstück<br />
<strong>und</strong> Abendessen in<br />
Buffetform), 4 Nächte im<br />
5-Sterne-Hotel an der Türkischen<br />
Riviera All Inclusive,<br />
Tagesauflug Bosporusfahrt<br />
<strong>und</strong> Basar, Tagesausflug<br />
bleibt dem Auge jedoch vorerst<br />
verborgen.<br />
Zu den Höhepunkten zählen:<br />
Derbent-Tal, Pasabag’er<br />
Feenkamine, Göreme-Tal,<br />
Güvercinlik-Tal, Uchisar-Tal,<br />
Unterirdische-Stadt von Özkonak,<br />
Töpferstadt Avanos,<br />
Roter Fluss <strong>und</strong> natürlich<br />
auch die junge Metropole<br />
Kayseri.<br />
Am sechsten Tag geht die<br />
Fahrt <strong>zu</strong>rück <strong>zu</strong>r Südküste<br />
Antalya. Stadtr<strong>und</strong>fahrt:<br />
Byzantinische <strong>und</strong> Osmanische<br />
Bauten, Tagesausflug<br />
Antalya Stadtr<strong>und</strong>fahrt inkl.<br />
Mittagessen, deutschsprachige<br />
Reiseleitung, Österreichische<br />
Reisebegleitung ab/<br />
bis Wien<br />
Sonderpreis: € 665,– p.P. im<br />
Doppelzimmer, Einzelzimmer<strong>zu</strong>schlag<br />
€ 180,–<br />
Uhr-Turm, gerilltes Minarett,<br />
Hadrians-Tor <strong>und</strong> der<br />
alte Hafen bzw. der heutige<br />
Yachthafen – Einkaufsmöglichkeiten<br />
(Schmuck, Lederwaren,<br />
Textilien, Kupfer, Gewürze,<br />
etc.).<br />
Leistungen: Charterflug nach<br />
Antalya <strong>und</strong> <strong>zu</strong>rück, Transfers,<br />
Flughafengebühren,<br />
Fahrten in modernen Sonderreisebussen,<br />
Unterbringung<br />
in Doppelzimmern mit Dusche<br />
oder Bad/WC, Klimaanlage<br />
<strong>und</strong> TV, 7 Übernachtungen<br />
in 4- <strong>und</strong> 5*-Hotels<br />
(Landeskategorie) während<br />
der R<strong>und</strong>reise, inkl. Frühstück<br />
<strong>und</strong> Abendessen in<br />
Buffetform, 6 Mittagessen in<br />
landestypischen Restaurants,<br />
Ganztagesausflüge lt. Programm,<br />
Eintritte <strong>und</strong> sonstige<br />
Gebühren laut Reiseverlauf,<br />
qualifizierte staatlich<br />
geprüfte deutschsprachige<br />
Reiseführung<br />
Sonderpreis: € 590,– p.P. im<br />
Doppelzimmer, Einzelzimmer<strong>zu</strong>schlag<br />
€ 190,–<br />
Foto: pixelio G. Spengemann<br />
COLUMBUS<br />
Das Reisebüro<br />
des <strong>Wiener</strong><br />
Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
Unsere Busreisen<br />
führen uns ins Tessin<br />
<strong>und</strong> <strong>zu</strong> den oberitalienischen<br />
Seen<br />
sowie in die Gebirgswelt<br />
der Hohen Tatra.<br />
Bei einer Kreuzfahrt<br />
auf der MSC Armonia<br />
können Sie Ihre Seele baumeln<br />
lassen.<br />
Sie finden auf den vorliegenden<br />
Seiten allerdings nur<br />
Auszüge aus unserem reichhaltigen<br />
Reiseprogramm.<br />
Sollten Sie an anderen Reisen<br />
bzw. Veranstaltungen<br />
interessiert sein, können Sie<br />
sich <strong>jeder</strong>zeit gerne an unser<br />
Reisebüro wenden. Wir können<br />
für Sie auch individuelle<br />
Reisen <strong>zu</strong> anderen Urlaubsorten<br />
<strong>zu</strong>sammenstellen. Ob<br />
Städtereisen, R<strong>und</strong>reisen<br />
oder Kreuzfahrten, wir haben<br />
für jeden das passende<br />
Angebot – bei einer individuellen<br />
Beratung in unserem<br />
Reisebüro!<br />
Bei Ihrer ersten Buchung<br />
einer mehrtägigen Pauschalreise<br />
im Wert von mind.<br />
€ 300,– ref<strong>und</strong>ieren wir Ihnen<br />
den Jahresbeitrag beim<br />
<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> bzw.<br />
erhalten Sie bei Ihrer zweiten<br />
Buchung einen Gutschein<br />
im Wert von € 20,– von Eduscho/Tchibo.<br />
Kommen Sie in unsere<br />
Reisewelt.<br />
Gaby Hönigsperger<br />
Reisen<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo.–Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />
1010 Wien, Biberstraße 7<br />
Tel.: 513 27 70<br />
E-Mail: biberstrasse@<br />
columbus-reisen.at<br />
REISESERVICE<br />
5/10 | 23
Klubliste<br />
24 | 5/10
ottAkring<br />
Ein neues Seniorenb<strong>und</strong>-<br />
Team für Ottakring<br />
v.l.n.r.: Altobmann KR Gottfried Reßl,<br />
Rechnungsprüfer Herbert Gmainer,<br />
Obmann Josef Stöhr, Obmann Stv.<br />
Ing. Rudolf Praschak<br />
Mitglieder beim Bezirkstag<br />
Am Freitag, 23. April 2010, fand der ordentliche<br />
Bezirkstag des Ottakringer Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
statt. Seniorenb<strong>und</strong>-Landesvorsitzende<br />
LAbg. Ingrid Korosec führte<br />
bei der Wahl den Vorsitz.<br />
Neuer Obmann wurde Josef Stöhr, Obmann<br />
Stellvertreter Ing. Rudolf Praschak,<br />
Finanzreferentin Maria Kleinhagauer, Rechnungsprüfer<br />
Herbert Gmainer <strong>und</strong> Dr. Christine<br />
Grandl. In der anschließenden konstituierenden<br />
Vorstandsit<strong>zu</strong>ng wurden Hans Martin<br />
Gropper als Homepagebetreuer <strong>und</strong> Schriftführer,<br />
Elfriede Praschak als Klubleiterin Kegeln<br />
<strong>und</strong> Dr. Elisabeth Schreiber als Klubleiterin<br />
Tischtennis in den Vorstand kooptiert.<br />
Das neue Team des Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
Ottakring hat die Arbeit sofort mit Eifer<br />
aufgenommen. Vom Programm im Herbst<br />
hier ein Aus<strong>zu</strong>g:<br />
Veranstaltungen & Ausflüge<br />
21. Sept., Tagesausflug auf die Hohe Wand<br />
<strong>und</strong> Spanferkelessen<br />
19. Okt., Tagesausflug Burg Forchtenstein<br />
<strong>und</strong> Heuriger<br />
Am 14. Juli <strong>und</strong> 4. Aug., jeweils von 15.00 bis<br />
19.00 Uhr finden Sommertreffen beim Heurigen<br />
Stippert, Ottakringerstraße 225, 1160<br />
Wien statt.<br />
Klubnachmittage<br />
Die Klubnachmittage finden ab September<br />
jeden 2. <strong>und</strong> 4. Dienstag von 15.00 bis 19.00<br />
Uhr im Club 217, Ottakringerstraße 217,<br />
1160 Wien statt. Bei unseren Klubnachmittagen<br />
gibt es sehr oft Gäste, die Vorträge <strong>zu</strong><br />
interessanten <strong>und</strong> wichtigen Themen für SeniorInnen<br />
anbieten.<br />
Für sportlich Interessierte haben wir<br />
noch den Kegel- <strong>und</strong> Tischtennisclub: Der<br />
Kegelclub befindet sich im Café Weidlinger,<br />
1160 Wien, Lerchenfeldergürtel 1 – jeden 1.<br />
<strong>und</strong> 3. Freitag im Monat sind wir von 15.00<br />
Bezirksobmann<br />
Josef Stöhr<br />
v.l.n.r.: Bez. Vorsteher Stv. Astrid Buk,<br />
Obmann Josef Stöhr, LAbg. Ingrid<br />
Korosec, Obmann Stv. Ing. Rudolf Praschak<br />
bis 17.00 Uhr anwesend. Betreuung durch<br />
Familie Praschak, Tel.: 484 53 86<br />
Der Tischtennisclub befindet sich in der<br />
UKJ Tischtennishalle, 1160 Wien, Kirch-<br />
stetterngasse 57, gespielt wird ab 10. September<br />
bis 10. Dezember, jeden 2. <strong>und</strong><br />
4. Freitag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr.<br />
Betreuung durch Dr. Elisabeth Schreiber,<br />
Tel.: 0664/415 03 60.<br />
Homepage<br />
Der Seniorenb<strong>und</strong> Ottakring hat auch eine<br />
eigene Homepage. Diverse Termine <strong>und</strong><br />
wichtige Informationen finden Sie natürlich<br />
auch dort: www.seniorenb<strong>und</strong>-ottakring.at<br />
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie<br />
<strong>und</strong> Ihre Fre<strong>und</strong>e unsere Klubnachmittage<br />
besuchen oder an der einen oder anderen<br />
Veranstaltung teilnehmen. Auch SeniorInnen<br />
aus anderen Bezirken sind gerne gesehen.<br />
Bitte um Anmeldung <strong>zu</strong> den einzelnen<br />
Veranstaltungen ca. 4 Wochen vorher<br />
bei Obmann Josef Stöhr unter der Telefonnummer<br />
0664/312 15 65 oder unter E-Mail<br />
j.stoehr@seniorenb<strong>und</strong>-ottakring.at, oder bei<br />
den Klubnachmittagen.<br />
Detaillierte Angaben <strong>zu</strong> den Programmpunkten<br />
sind spätestens 4 Wochen vorher<br />
im Schaukasten <strong>und</strong> auf unserer Homepage<br />
www.ottakringer-seniorenb<strong>und</strong>.at ein<strong>zu</strong>sehen<br />
bzw. liegen im Klub auf.<br />
Falls Sie Auskünfte <strong>zu</strong> Fragen des Seniorenb<strong>und</strong>es,<br />
der einzelnen Klubs oder allgemeiner<br />
Art haben, stehen wir Ihnen als Team<br />
des Seniorenb<strong>und</strong>es von Ottakring herzlichst<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung. Wir versuchen auch, Ihnen<br />
bei Ihren Problemen behilflich <strong>zu</strong> sein.<br />
Ich freue mich auf Ihr Kommen <strong>und</strong><br />
Ihre Kontaktaufnahme.<br />
Kontakt & Info:<br />
obmann Josef stöhr, tel.: 0664/312 15 65,<br />
e-Mail: j.stoehr@seniorenb<strong>und</strong>-ottakring.at<br />
Aus den Bezirken<br />
Gertrude Frauwallner<br />
K<strong>und</strong>enberaterin der Raiffeisenbank<br />
in Wien<br />
Damit Sie Ihren<br />
Urlaub unbeschwert<br />
genießen können,<br />
haben wir hier ein paar<br />
wertvolle Tipps für Sie.<br />
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Aus den Bezirken<br />
Alsergr<strong>und</strong><br />
Liechtenstein-Schloss Wilfersdorf<br />
<strong>und</strong> Nonseum<br />
die traditionelle Frühsommer-<br />
Autobusfahrt von ab5zig Alsergr<strong>und</strong><br />
am 30. Mai 2010 führte<br />
uns ins Liechtenstein-Schloss Wilfersdorf<br />
<strong>und</strong> ins Nonseum in Herrnbaumgarten.<br />
Das Wahrzeichen der Marktgemeinde<br />
Wilfersdorf ist das Liechtenstein-Schloss,<br />
das oft als Brücke <strong>zu</strong> den<br />
Mährischen Schlössern bezeichnet wird.<br />
Das Museum des Schlosses bot uns die<br />
Geschichte des Hauses Liechtenstein<br />
ebenso wie die Entwicklung der Großgemeinde<br />
Wilfersdorf. Die Verbindung<br />
<strong>zu</strong>m Palais Liechtenstein am Alsergr<strong>und</strong><br />
stellt Fürst G<strong>und</strong>aker her, dessen Nachfahren<br />
das Palais errichteten. G<strong>und</strong>aker<br />
selbst lebte <strong>und</strong> starb im Schloss<br />
Wilfersdorf. Er ist der Gründer jener<br />
Familienlinie, die heute im Fürstentum<br />
Liechtenstein ihren Sitz hat.<br />
MAriAhilf<br />
ÖVP Mariahilf:<br />
Neues „Team<br />
der Vielfalt“<br />
Beim Bezirksparteitag der ÖVP<br />
Mariahilf wurde Dr. Gerhard<br />
Hammerer mit einem Traumergebnis<br />
von 100 Prozent als Obmann<br />
wiedergewählt. Der neue Parteivorstand<br />
r<strong>und</strong> um den 40-jährigen ÖVP<br />
Politiker sorgt über den Bezirk hinaus<br />
für Aufsehen, beträgt doch der Anteil<br />
der Frauen 60 Prozent. „Ich bin stolz<br />
darauf, dass ich so viele engagierte<br />
Frauen für die politische Arbeit in<br />
Mariahilf gewinnen konnte“, sagt der<br />
neue <strong>und</strong> alte Obmann.<br />
Dem neuen Team gehören u.a.<br />
LAbg. Karin Praniess-Kastner, die frühere<br />
Schulsprecherin der Marchetti-<br />
schule Viktoria Schwarzwald, die<br />
Unternehmerin Edith Corrieri sowie<br />
die in der Türkei geborene Linda Gabriel<br />
an. Darüber hinaus wird sich mit<br />
der sozial engagierten Rollstuhlfahrerin<br />
26 | 5/10<br />
Fotos: Heinz Appel<br />
Das einzigartige Nonseum in<br />
Herrnbaumgarten brachte uns <strong>zu</strong>m<br />
Schmunzeln. Es wird vom Verein <strong>zu</strong>r<br />
Verwertung von Gedankenüberschüssen<br />
geführt <strong>und</strong> bietet so „epochale<br />
Weltverbesserungen“ wie den „ausrollbaren<br />
Zebrastreifen“, die historisch<br />
einzigartige „Knopflochsammlung“<br />
oder den „halbautomatischen Nasenbohrer“.<br />
Das Mittagessen bei Tomba’s<br />
Heurigenstadl in Bullendorf <strong>und</strong> der<br />
Ausklang im Heurigen Umschaid in<br />
Herrnbaumgarten r<strong>und</strong>eten unseren<br />
Ausflug kulinarisch ab.<br />
Nächster Wandertag: 26. Sept. 2010<br />
Nächste Autobusfahrt: 17. Okt. 2010<br />
Kontakt & Info: obmann hans Wolf,<br />
tel.: 0664/481 24 87, e-Mail: wolf.hans@aon.at<br />
Ulrike Prager künftig eine Betroffene<br />
um die Anliegen der behinderten Menschen<br />
im Bezirk kümmern.<br />
LAbg. Ingrid Korosec, selbst Mariahilferin<br />
<strong>und</strong> Vorsitzende des <strong>Wiener</strong><br />
Seniorenb<strong>und</strong>es, freut sich, dass mit<br />
Veronika Prüver neben Martha Pint,<br />
Veronika Zimmermann <strong>und</strong> Elisabeth<br />
Zeisler weitere Vertreterinnen des Seniorenb<strong>und</strong>s<br />
in den Vorstand gewählt<br />
wurden. Dass der Seniorenb<strong>und</strong> eine<br />
wichtige Stütze der ÖVP Mariahilf ist,<br />
zeigte er bei der Publikumsratswahl<br />
<strong>zu</strong>m ORF, sammelte doch Mariahilf<br />
die meisten Stimmen aller Bezirksgruppen.<br />
v.l.n.r.: Veronika Zimmermann, Martha Pint,<br />
Ingrid Korosec, Christine Marek, Gerhard<br />
Hammerer, Veronika Prüver<br />
hietZing<br />
Erde, Uhudler<br />
<strong>und</strong> Regen<br />
das durchwegs gut besuchte Programm<br />
des Hietzinger Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
im Frühjahr brachte einige<br />
Highlights. So bot etwa im April der<br />
Bruder unseres Bezirksvorstehers Dr.<br />
Gerstbach einen Aufsehen erregenden<br />
Vortrag. Durch sensationelle Bilder<br />
sichtbar gemacht, ermöglichte er uns<br />
einen Blick auf „die Erde von oben<br />
<strong>und</strong> unten“. Zu einem besonderen<br />
Kulinarium kam es bei unserer Fahrt<br />
ins Burgenland <strong>zu</strong>r Burg Güssing: Im<br />
Kellerviertel von Heiligenbrunn galt<br />
es, Uhudler <strong>zu</strong> verkosten. Wie gut die<br />
Stimmung in der Bezirksgruppe ist,<br />
zeigte die durch heftigen Regen gestörte<br />
Besichtigung des Donaukanals<br />
bei einer Schiffsr<strong>und</strong>fahrt. „Wien bei<br />
Regen ist einmal etwas anderes“, lautete<br />
der gar nicht verdrießliche Kommentar.<br />
Politische Information <strong>zu</strong>r<br />
Wahl im Oktober gab es von LAbg.<br />
Mag. Dworak. Auch unser Bezirksvorsteher<br />
Dipl. Ing. Gerstbach wird uns<br />
darüber noch informieren.<br />
Kontakt & Info: obmann Bzr. Walter schlager,<br />
tel.: 0664/204 34 76 oder<br />
e-Mail: walter.schlager@aon.at
hernAls<br />
Hernalser SeniorInnen in Istrien<br />
selbst der zeitweise heftige Regen<br />
konnte uns die Anreise über<br />
Slowenien nach Porec nicht vermiesen.<br />
Belohnt wurden wir für unsere<br />
gute Stimmung gleich beim ersten<br />
Abendessen in unserem Strandhotel<br />
Parentium. Bewertung der Küche: 5*<br />
eine Woche lang.<br />
Am ersten Besichtigungstag stand<br />
das Landesinnere der Halbinsel auf<br />
dem Programm. Nach Porec mit seiner<br />
charmanten Innenstadt ging es ins hochgelegene<br />
ebenso wie Porec venezianisch<br />
geprägte Motovun mit dem beeindruckenden<br />
historischen Stadtkern. Neben<br />
Kulturellem erfuhren wir an diesem Tag<br />
auch, dass in dieser Region nebst den<br />
kostbaren weißen Trüffeln (Kilopreis<br />
r<strong>und</strong> 3.000 Euro) auch wilder grüner<br />
Spargel wächst, welcher sich ganz ausgezeichnet<br />
<strong>zu</strong>m Verzehr eignet. Schmankerl<br />
am Rande: Die Nudeln mit weißen<br />
Trüffeln waren exzellent.<br />
Die Kvarner Bucht mit den traditionsreichen<br />
Badeorten der Monarchie<br />
Opatija <strong>und</strong> Rijeka begeisterte uns am<br />
folgenden Tag. Den Spaziergang über<br />
die Franz-Josef-Promenade mit Besichtigung<br />
der Kaiservilla, des Botanischen<br />
Gartens <strong>und</strong> der Goldenen Madonna<br />
vermieste uns leider ein wenig der Regen.<br />
Und die Fahrt <strong>zu</strong>r Insel Krk war<br />
gar stürmisch.<br />
Volles Programm gab es am nächsten<br />
Tag: Mit kleinen Schiffen erreichten<br />
wir die Insel Brijuni, auf der sich ein<br />
Safaripark mit einzigartiger Flora <strong>und</strong><br />
Fauna befindet. Wir benützten den originellen<br />
Insel<strong>zu</strong>g, der nicht nur an den<br />
vielen Tieren, sondern auch an antiken,<br />
römischen Bauten vorbeiführt. Ein<br />
besonderes Highlight war die Besichtigung<br />
eines 1.600 Jahre alten Olivenbaumes.<br />
Kultur pur gab es dann in der<br />
Altstadt von Pula, deren Wahrzeichen<br />
ein römisches Amphitheater ist, das<br />
noch heute als Bühne dient.<br />
An der slowenischen Adriaküste genossen<br />
wir in den Badeorten Portoroz,<br />
Koper <strong>und</strong> Izola mediterranes Flair.<br />
Und <strong>zu</strong>m Abschluss wurde unsere kulinarische<br />
Ader noch einmal bei einer<br />
Schinken- <strong>und</strong> Schnapsverkostung auf<br />
die Probe gestellt. Die Heimfahrt nach<br />
Wien verlief dann geruhsam.<br />
Wir freuen uns schon auf die<br />
nächsten Reisen nach Irland (Juli), in<br />
die Oststeiermark (Oktober) <strong>und</strong> nach<br />
Brüssel (November).<br />
Kontakt & Info: obmann Johann erasmus,<br />
tel.: 0699/120 422 99,<br />
e-Mail: johann.erasmus@oevp-wien.at<br />
Sicher <strong>und</strong> ges<strong>und</strong> in den Frühling!<br />
Frühling – die vielleicht schönste Jahreszeit lockt mit wärmeren<br />
Temperaturen <strong>und</strong> dem Aufblühen der Natur. Und wer sich an einige<br />
Gr<strong>und</strong>regeln hält, kommt sicher <strong>und</strong> ges<strong>und</strong> in den Sommer.<br />
Folgende Ratschläge sind gut <strong>zu</strong> beachten:<br />
• Es kann in diesen Wochen <strong>und</strong> Monaten noch rasch abkühlen –<br />
daher vor allem Abends bei Spaziergängen etwas wärmer kleiden.<br />
• A n den ersten heißen Tagen: Bei der Gartenarbeit <strong>und</strong> bei Spaziergängen<br />
die Kopfbedeckung nicht vergessen.<br />
• Frühling ist Pollenzeit: Allergiker sollten rechtzeitig den ärztlichen<br />
Rat suchen.<br />
• Barfuß gehen wird wieder angenehm – aber bitte mit Vorsicht.<br />
Ein Insektenstich oder ein Schlangenbiss können sehr schmerzhaft<br />
sein.<br />
Foto: Helmuth Kerbl<br />
Aus den Bezirken<br />
innere stAdt<br />
Kerzen, Schnaps<br />
<strong>und</strong> Donau<br />
unser Mai-Ausflug<br />
führte uns<br />
ins Waldviertel<br />
<strong>und</strong> in die Wachau.<br />
Erste Station war<br />
die Kerzenfabrik in<br />
Gföhl, wo wir uns<br />
über die Herstellung<br />
der hochwertigen Produkte informierten.<br />
Nach dem Mittagessen stand die<br />
Besichtigung der Bailoni-Schnapsfabrik<br />
in Krems-Stein inkl. Verkostung<br />
auf dem Programm. Danach ging es<br />
<strong>zu</strong>m Höhepunkt unseres Ausfluges:<br />
die Fahrt mit der MS Austria durch<br />
die Wachau von Spitz nach Melk. In<br />
Melk ließen wir die interessante <strong>und</strong><br />
<strong>zu</strong>gleich erholsame Fahrt beim Heurigen<br />
ausklingen.<br />
Als Senioren-Obmann möchte ich<br />
Sie herzlich <strong>zu</strong> unseren Klubnachmittagen<br />
bei Jause, Plaudern, Karten- <strong>und</strong><br />
Schachspielen einladen. Gäste sind immer<br />
willkommen.<br />
Die Klubnachmittage finden jeden<br />
Donnerstag von 14.30 bis 18.00<br />
Uhr statt. Vom 25. Juni bis <strong>zu</strong>m<br />
15. September ist unser Seniorenklub<br />
geschlossen.<br />
Für 30. September <strong>und</strong> 11. November<br />
sind Ausflüge geplant.<br />
Kontakt & Info: obmann Bezrat<br />
Johann Mühlegger, tel.: 0664/103 17 88,<br />
e-Mail: johann.muehlegger@chello.at<br />
EINE INFORMATION IHRER SOZIALVERSICHERUNG<br />
• Wenn Sie die typische „Frühjahrsmüdigkeit“ spüren: Vorsicht<br />
vor <strong>zu</strong> großen Strapazen, lieber etwas leiser treten.<br />
• Wenn Sie angesichts des wärmeren Wetters an verstärkte<br />
sportliche Betätigung denken, kann ein Gespräch mit dem Arzt<br />
hinsichtlich der eigenen Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> Leistungsgrenzen<br />
hilfreich sein.<br />
• Auch auf Frühjahrsreisen nehmen Sie bitte alle ärztlich verschriebenen<br />
Medikamente <strong>und</strong> Heilmittel mit.<br />
• Achten Sie darauf, immer Ihre e-card im In- <strong>und</strong> Ausland bei sich<br />
<strong>zu</strong> haben – mit ihr haben Sie Anspruch auf die beste Versorgung.<br />
• U nternehmen Sie längere Wanderungen möglichst nicht alleine;<br />
nehmen Sie aber <strong>zu</strong>mindest Ihr Mobiltelefon mit.<br />
Weitere Informationen: www.sozialversicherung.at<br />
5/10 | 27
Aus den Bezirken<br />
ÖsB-B<strong>und</strong>eskegelMeistersChAft<br />
2. Platz in der Damenwertung<br />
Bei der B<strong>und</strong>esmeisterschaft des<br />
Österreichischen Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
in Ritzling im Burgenland<br />
Anfang Juni belegte Frau Christine<br />
Konyen aus der Mannschaft Rudolfsheim-Fünfhaus<br />
2 den hervorragenden<br />
Meidling<br />
PRO in Meidling<br />
für unsere SeniorInnen ist es wichtig,<br />
dass sie sich wohl fühlen, dass<br />
sie gut betreut werden, dass sie<br />
Karten spielen <strong>und</strong> plaudern können,<br />
aber wir sind auch eine politische<br />
Organisation“, sagt Bezirksobmann<br />
Franz Karl. Und deswegen war am 27.<br />
Mai 2010 der ehemalige Klubobmann<br />
der ÖVP-Rathausfraktion Johannes<br />
Prochaska, liebevoll Hannes oder auch<br />
PRO genannt, bei den Meidlinger SeniorInnen.<br />
Er ging auf Probleme wie Medien,<br />
political correctness, Gender-Wahn <strong>und</strong><br />
Probleme mit der Sprache ein. An eindringlichen<br />
Beispielen wies er auf ein<br />
Kleinformat <strong>und</strong> dessen noch ärgeres<br />
großformatiges Schwesterblatt hin, die<br />
Anti-EU-Politik, SPÖ-Gedankengut <strong>und</strong><br />
Propaganda stark forcieren. Kein W<strong>und</strong>er,<br />
wenn man sich die Inserate dieser<br />
28 | 5/10<br />
2. Platz. Die fünf <strong>Wiener</strong> Mannschaften<br />
von den insgesamt 32 Teams erreichten<br />
beachtliche Ergebnisse. Viel<br />
Pech hatte unsere Mannschaft Prater<br />
1, die den guten aber <strong>und</strong>ankbaren<br />
4. Platz in der Mannschaftswertung<br />
belegte. Der 1. <strong>und</strong> 2. Platz ging an<br />
die Mannschaften von Wolkersdorf in<br />
Niederösterreich, der 3. Platz an Pöttsching<br />
aus dem Burgenland. Wir gratulieren<br />
herzlich!<br />
Wir bedanken uns bei der burgenländischen<br />
Landesorganisation des<br />
Seniorenb<strong>und</strong>es, die diese Veranstaltung<br />
mit viel Herz <strong>und</strong> Engagement gestaltet<br />
hat.<br />
Otto Zimmermann,<br />
Rudolfsheim-Fünfhaus<br />
Johannes<br />
Prochaska<br />
Blätter anschaut! Es<br />
sei aber auch übertrieben,<br />
wenn man<br />
nur noch Innuit-Eis<br />
<strong>und</strong> Roma- <strong>und</strong> Sinti-<br />
Schnitzel essen dürfe.<br />
Nach Khol, Aubauer, Flemming,<br />
Becker, Kohlmaier <strong>und</strong> Busek ergänzte<br />
PRO die Liste der hochrangigen<br />
<strong>und</strong> kompetenten Referenten. Vor<br />
den Gemeinderats- <strong>und</strong> Bezirksvertretungswahlen<br />
wird unsere Landesvorsitzende<br />
LAbg. Ingrid Korosec die<br />
politische Schlagkraft der Meidlinger<br />
SeniorInnen „aufmöbeln“.<br />
Kontakt & Info: obmann Mag. franz karl,<br />
franz.karl@oevp-wien.at, tel.: 0664/404 54 88<br />
Gratistraining in Meidling<br />
mit sportlicher Bewegung<br />
in freier Natur<br />
unter der leitung der staatlich geprüften seniorensportlehrwartin<br />
Bezirksrätin ewa Bauer<br />
können sie freude an Bewegung durch speziell<br />
konzipierte sportgeräte kennenlernen. kräftigung,<br />
förderung der koordination sowie Mobilisierung<br />
r<strong>und</strong>en das sportprogramm ab.<br />
das training findet, außer bei regenwetter,<br />
am Mittwoch, 11.30 bis 12.30 Uhr im Kabelwerkpark,<br />
Tscherttegasse (U6) statt.<br />
Kontakt & Info: Bezirksrätin ewa Bauer,<br />
tel.: 0699/811 40 669<br />
PenZing<br />
Neuer Seniorenstammtisch<br />
in Penzing<br />
Alternativ-Nobelpreisträger<br />
Leopold<br />
Kohr hat das „Akademische<br />
Wirtshaus“<br />
gleichsam „erf<strong>und</strong>en“.<br />
Frei nach dieser Idee<br />
wollen die Penzinger<br />
Politgranden, Dr.<br />
Günther Marek, ehemals<br />
<strong>Wiener</strong> Polizei-<br />
Vizepräsident <strong>und</strong> Dr.<br />
Herwig Klinke, ehemals<br />
Leiter der Ma-<br />
Bezirksobmann<br />
Kurt Kumhofer<br />
gistratsabteilung 28 in Wien, <strong>und</strong> Prof.<br />
Mag. Hugo Leithner in Penzing einen<br />
neuen „Stammtisch“ gründen.<br />
Im Restaurant Prilisauer, Linzerstaße<br />
423, werden in regelmäßigen Abständen<br />
von 2 bis 3 Monaten, Persönlichkeiten<br />
aus Wissenschaft, Politik <strong>und</strong><br />
Kunst, fernab von elitärem Habitus, <strong>zu</strong><br />
Vorträgen <strong>und</strong> Diskussion eingeladen.<br />
Unser Gast beim 1. Stammtisch<br />
am 5. Oktober, 18.00 Uhr wird der neu<br />
gewählte Seniorenvertreter im „ORF<br />
– Stiftungsrat“ Gerhard Tötschinger<br />
sein.<br />
Kontakt & Info:<br />
seniorenb<strong>und</strong>-Bezirksobmann kurt kumhofer,<br />
tel.: 0676/559 09 08,<br />
e-Mail: kurt.kumhofer@chello.at
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�ie meisten Vollprotheseträger<br />
wissen, dass<br />
die Unterkieferprothese<br />
einfach nicht hält. Mit Hilfe<br />
von künstlichen Wurzeln<br />
(Implantaten) besteht<br />
heut<strong>zu</strong>tage die Möglichkeit,<br />
die Prothese dauerhaft am<br />
Kiefer <strong>zu</strong> fixieren.<br />
Dadurch wird eine <strong>Sicherheit</strong><br />
<strong>und</strong> Freiheit beim<br />
Essen <strong>und</strong> Sprechen erzielt.<br />
Die durch Implantate fixierte<br />
Zahnprothese erhöht<br />
deshalb die Lebensqualität<br />
ganz erheblich. Am Morgen<br />
des Behandlungstages<br />
erfolgt unter Lokalanästhesie<br />
ein chirurgischer Eingriff,<br />
bei dem künstliche Zahn-<br />
wurzeln eingebracht werden.<br />
Die dabei auftretende<br />
Belastung für den Patienten<br />
ist mit jener einer Zahnent-<br />
fernung vergleichbar. Im<br />
praxiseigenen Labor kann<br />
sofort anschließend mit der<br />
Anfertigung der für den Halt<br />
notwendigen Konstruktion<br />
begonnen werden. Am<br />
Nachmittag erfolgt dann die<br />
Eingliederung der Prothese.<br />
Diese schon oft angewandte<br />
Methode kann bei über 90 %<br />
alle Patienten durchgeführt<br />
werden. Dabei kommen<br />
Implantate aus Reintitan <strong>zu</strong>m<br />
Einsatz, gegen die es keine<br />
Unverträglichkeiten gibt.<br />
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Leider hat der Name „Quelle“ in den letzten beiden Jahren,<br />
bedingt durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Versandhandels,<br />
<strong>zu</strong> einem hohen Erklärungsbedarf für Quelle<br />
Versicherungen geführt. Und das, obwohl kein wirtschaftlicher<br />
Zusammenhang mit dem Quelle Versandhandel bestanden<br />
hat.<br />
Diesem Umstand wird ab sofort Rechnung getragen. Es<br />
wurde eine Namensänderung in ERGO Direkt Versicherungen<br />
durchgeführt. Damit zeigen die ERGO Direkt Versicherungen<br />
neuerlich Stärke, da der Name des Eigentümers, eines<br />
der größten Versicherungsunternehmen Europas, angenommen<br />
wurde. Der Mutterkonzern ist in sehr starken Händen<br />
<strong>und</strong> gehört fast <strong>zu</strong> 100% der Münchner Rückversicherung,<br />
einem der größten Versicherungsunternehmen der Welt.<br />
Zusammenarbeit bleibt<br />
Gestärkt durch dieses Bekenntnis <strong>zu</strong>r Muttergesellschaft,<br />
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mit dem Seniorenb<strong>und</strong> an.<br />
Eine Auswahl über die Produktvielfalt der ERGO Direkt<br />
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Foto: Weinwurm QELLE Versicherung wird<br />
Ergo Direkt Versicherungsrepräsentant Michael Meindl (links) im<br />
Gespräch mit Landesgeschäftsführer Thomas Hos <strong>und</strong> Werner Belay<br />
beim ab5zig-Frühlingsball.<br />
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3 8<br />
4 9<br />
2 5 9 6<br />
6 2 7<br />
7 5 9 2<br />
3 5 9 4 6<br />
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12. Preis: Peter Vostrovsky, 1160 Wien<br />
13. Preis: Barbara Walsberger, 1190 Wien<br />
Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei<br />
Antwort<strong>zu</strong>schriften an die Redaktion um leserliche Angabe der NUMMER<br />
der Anzeige <strong>zu</strong>r Weiterleitung. Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender<br />
verantwortlich. Nächster Annahmeschluss: 27. Juli 2010.<br />
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4.–5. Preis: 2 x 2 freikarten schloss Weitra festival „Adel verpflichtet“<br />
28. Aug., 15.00 uhr (siehe seite 19)<br />
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thalhof reichenau, 20. Aug., 19.30 uhr (siehe seite 18)<br />
7. Preis: 2 freikarten „ein kind“ von thomas Bernhard im thalhof<br />
reichenau, 26. Aug., 19.30 uhr (siehe seite 18)<br />
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10.–11. Preis: 2 x 2 gutscheine salzquelle á 45 Minuten (siehe seite 20)<br />
12.–14. Preis: 3 x 2 freikarten „die 60er. Beatles, Pille <strong>und</strong> revolte“ auf<br />
der schallaburg (siehe seite 20)<br />
Anleitung: In <strong>jeder</strong> Zeile, <strong>jeder</strong> Spalte <strong>und</strong> in jedem Block dürfen die Ziffern<br />
von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst,<br />
wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der<br />
Zahlen in den roten Feldern auf eine Postkarte <strong>und</strong> senden Sie diese wie<br />
gewohnt an den <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des<br />
Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern<br />
des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es. Die Gewinner werden schriftlich verständigt<br />
<strong>und</strong> in der nächste Ausgabe veröffentlicht.<br />
Einsendeschluss: ist der 27. Juli (Poststempel); Absender nicht vergessen!<br />
Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen <strong>und</strong> ausreichend<br />
frankierte Zusendungen.<br />
Das nächste ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt geht am<br />
30. August <strong>zu</strong>r Post.<br />
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Benüt<strong>zu</strong>ng Kleingarten, westl. Bez.<br />
(leichte Arbeit mögl.). Tel. 49 38 251<br />
3536: Suche Orden, Uniformen, Säbel,<br />
Feldpost, Ansichtskarten usw v. 1. u. 2.<br />
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3545: Nerzmantel, Gr. 36/38, braun,<br />
€ 500,–. Tel. 0676/740 42 62<br />
3546: Verk. Briefmarken von A(ndorra)<br />
bis Z(ypern). Tel. 0664/35 77 332<br />
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Pflege. Tel. 0681/204 615 88<br />
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5/10 | 33
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20,–; Bücher, Modeschmuck.<br />
Tel. 0699/695 59 16<br />
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2009) u.a. Tel. 0664/154 82 22<br />
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Tarock. Garten wäre schön. W/Umg.<br />
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in f. Hilfe im Garten u. gem. Untern.<br />
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70/179/74, kultiv., sucht niv. Gentleman,<br />
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Partnerin ohne Anh. f. gem. Zuk.<br />
6825: H<strong>und</strong>eb., 71/179/77, R, mobil,<br />
sucht Partnerin f. gem. Zusammensein<br />
6826: <strong>Wiener</strong>in, 70, NR, mittelschl.,<br />
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Kultur, Reisen)<br />
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humorv. Partner –70<br />
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verl., untern.lustigen Tanzpartner,<br />
Alter egal<br />
6833: Witwe, 66/165/75, NR, sucht<br />
nette humorv. Dame f. kl. Ausfl.,<br />
Heurigen, Kino usw. Nähe 8. Bez.<br />
Tel. 0650/391 55 62<br />
6834: Hübsche Lehrerin sucht lustigen<br />
Lehrer f. Reisen, Musik etc. Tel. 712 58 30<br />
6835: <strong>Wiener</strong>in, 70/179, sehr kultiv.<br />
u. gläubig, sucht nette Fre<strong>und</strong>in (keine<br />
Lesbin). Tel. 0680/316 76 19<br />
6836: Gepfl., gebildeter, humorv. Geschäftsmann<br />
i.P., 60+/180, freut sich auf<br />
viels., begeisterungsf., gr. schlanke Dame<br />
6837: Pensionistin, 62/166, NR/NT,<br />
sucht lieben u. ehrl. Mann f. gem.<br />
Zukunft (nur seriöse Zuschr.)<br />
6838: Sie sucht charm. Herrn f. Theater,<br />
Events, Ausflüge (getr. Rg.)<br />
6839: Jugendl. Sie, 69, NR/NT, schlank,<br />
agil sucht niv. Partner f. gem. Untern.<br />
6840: Sie, 67/167, NR/NT, schlank,<br />
hübsch, untern.freudig, kein Omatyp,<br />
sucht entspr. Partner f. gem. Untern.<br />
6841: Sie, 65/173/75, agil, sucht NR f.<br />
Freizeit, Reisen, Wandern u. Spaß<br />
6842: Attr. Dame, 63, sucht Kavalier<br />
d. alten Schule (60–75), ungeb., mit<br />
Inter. an Musik u. Reisen<br />
6843: Reiseveranstalter, 67/180,<br />
schlank, sucht leicht geübte Tanzpartn.<br />
6844: Er, 75, schlank, sucht Partnerin<br />
passenden Alters<br />
Gratis-Wortanzeige für ab5zig-Mitglieder<br />
Flohmarkt<br />
MG.-Nr.<br />
Kontakte<br />
für Mitglieder gratis<br />
für Nichtmitglieder € 10,– (Geld bitte beilegen)<br />
Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche<br />
Dienstleistungen <strong>und</strong> Immobilienangebote. Generell behalten wir uns<br />
die Ablehnung aus dem Rahmen fallender Anzeigen ohne Angabe von<br />
Gründen, sowie die Kür<strong>zu</strong>ng von Texten vor.<br />
Anzeigentext, der so im ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />
erscheinen soll.<br />
Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.<br />
Name<br />
Anschrift<br />
Tel.<br />
Kupon ausfüllen, ausschneiden, in einem ausreichend frankierten<br />
Kuvert einsenden an: ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien,<br />
Biberstraße 9, oder persönlich abgeben.<br />
36 | 5/10<br />
6845: Sie, 71/169, jung gebl., sucht<br />
liebenswerten Partner f. Theater u.<br />
Kaffeehaus<br />
6846: <strong>Wiener</strong> Kunstmalerin sucht<br />
gebildeten, niv. Partner, 70.<br />
Tel. 0699/129 50 601<br />
6847: Suche Vegetarier zwecks Gedankenaustausch.<br />
Tel. 72 69 608<br />
6848: <strong>Wiener</strong>, 74, NR, sucht hilfsber.<br />
Mitbewohnerin f. gegens. Lebensverbesserung.<br />
Tel. 0676/978 16 10<br />
6849: Witwe, +65/168, R.K., NR/NT,<br />
gutauss., unabh., sucht ebens. kult.<br />
Witwer als Freiz.Partner<br />
6850: Sie, 71/169, attr., jugendl., sucht<br />
ehrl. Partner, 65-75, NR/NT, f. Tanzen<br />
6851: Sie, 70, NR, sucht liebe Fre<strong>und</strong>in<br />
f. kl. Wanderungen, Heurigen, Kultur<br />
6852: Suche f. meine charm., attr. Mutter<br />
adäquaten Begleiter f. plat. Fre<strong>und</strong>schaft<br />
6853: Witwe, 63, sucht Partner, NR, m.<br />
FS, humorv., reisel., kulturint.<br />
6854: <strong>Wiener</strong>in, 68, gut aussehend,<br />
humorv., sucht Dame od. Herrn, die<br />
den Winter in Teneriffa verbr. (eigene<br />
Whg. Vorauss.) Tel. 0664/441 16 28<br />
6855: Sie, 61/162/60, m. Niv., attr.,<br />
gepflegt, sucht mob., gebildeten Partner,<br />
60/170, f. Reisen u. harm. Dauerbez.<br />
6856: Witwe, 62/168, attr., reisel.,<br />
immer noch neugierig, sucht Ihn m.<br />
Niv., Herz u. mehr<br />
6857: Im Herzen jung – gepfl. NR/NT,<br />
schlank, sucht Fre<strong>und</strong> f. Freizeit, Urlaub<br />
etc. (Wien u. Umg.)<br />
6858: Gepfl. Witwe, etwas mollig,<br />
64/168, blond, sucht ehrl. Partner, –74,<br />
m. Auto f. harm. Dauerbez.<br />
6859: Rüstiger Pensionist m. FS f. Garagenaufsicht<br />
gesucht. Tel. 02625/37 371<br />
6860: Witwer aus Wien, 65/175/80,<br />
NR/NT, sit., gutauss., viels. interessiert,<br />
gemütl., aufgeschl. sucht liebenswerte,<br />
attr. (auch mollige) Dame f. Dauerbez.<br />
6861: Kultiv., charm., äußerl. u. innerlich<br />
jung gebl. 60erin m. fraul. Figur,<br />
sucht ehrl., niv.v. Partner, +65<br />
6862: Attr. Sie, 60+/162/55, blond,<br />
schlank, sportl. (Tennis, Ski), Malen,<br />
Reisen, Kultur, Kino sucht pass. Partner<br />
m. Herz, Niv. u. Humor. Tel. 419 78 49<br />
6863: Witwe, 50+/168, NR, Matura,<br />
herzig, attr., humorv., sucht gepfl., ehrl.<br />
Fre<strong>und</strong>/Partner, 70/175, NR, Auto, m.<br />
Niv., Tel. 0681/204 46 066 (abends)<br />
6864: Gehbeh. (14. Bez.) erhofft motorisierte<br />
Unterstützg. Tel. 914 01 82 (AW)<br />
6865: Pensionistin, 69, NR, leicht gehbeh.<br />
nach Knieop., sucht Fre<strong>und</strong>in f.<br />
Gespräche, Musik, Theater u.v.m. (12.<br />
o. 13. Bez.)<br />
6866: Sie, 65/163/75, anh.los, verlässl.,<br />
sucht gepfl., etwas sportl., naturl. Partner,<br />
NR, ev. Gartenbesitzer f. Dauerbez.<br />
6867: Ehepaar sucht Partner f. Tarock u.<br />
Bauernschnapsen. Tel. 282 61 35<br />
6868: <strong>Wiener</strong>in m. ung. Kenntnissen<br />
BÄDERUMBAUTEN<br />
zB von Wanne auf Dusche<br />
oder Wanne mit Tür<br />
ALLES AUS EINER HAND<br />
� Bäderumbauten<br />
� WC-Anlagen<br />
� Verputzarbeiten<br />
� Hei<strong>zu</strong>ng<br />
Fliesenverlegung aller Art:<br />
Diese <strong>Zeit</strong>ung ging am 5. Juli 2010 <strong>zu</strong>r Post<br />
Pbb • Verlagspostamt 1010 Wien • GZ 02Z034451 M<br />
sucht Ungarin in Pension f. Freiz. u.<br />
Gespräche<br />
6869: Er, 75, sucht 3 mobile Herren<br />
f. Wandern<br />
6870: Sie, 53, noch berufst., sucht niv.<br />
volle, nette Damen f. Freiz.Gest. od.<br />
Partner, –65, f. Dauerbez.<br />
6871: Sie, 70, R, Maturaniv., sucht<br />
Damen u. Herren f. alle Jahreszeiten<br />
6872: Witwe, 70/165, sucht liebensw.<br />
Partner, 70+/175, f. Freiz.Gest. Nur<br />
H<strong>und</strong>eliebhab.<br />
6873: Untern.freudige <strong>Wiener</strong>in, 61/<br />
162, NR, sucht niv.vollen Partner, –66/<br />
185, NR, f. abwechslungsr. Zweisamk.<br />
6874: Witwer, 75/176/80, NR, allein,<br />
ungeb., mobil, südl. v. Wien, wünscht<br />
sich ebensolche Partnerin, +65,<br />
6875: Sie, 69/165/65, sucht gebildeten,<br />
niv.vollen Partner f. harm. Dauerbez.<br />
Tel. 0664/992 74 47<br />
6876: Hübsche nette gepfl. Sie, 50+/170/<br />
75, NR, Matura, gute Köchin, treu, sucht<br />
Partn., 60+, NR, f. gem. Untern. u.s.w.<br />
6877: Er, 64/171, vollschlank, sucht<br />
mollige liebe Kuschelmaus<br />
Bäder, WC, Küchen<br />
SICHERHEIT AUS EINER HAND<br />
Hohe Wanne raus niedrige Dusche rein!<br />
Tel: 01 / 979 22 49 oder 0664 / 502 10 35<br />
Fa. Keramotherm Zak