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DATEV Kontenrahmen für Ärzte – SKR 81 - Kassenärztliche ...

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BWL-Basiswissen <strong>für</strong> die Arztpraxis<br />

Eine Veranstaltung der<br />

Dipl.-oec. Achim Bredenbach<br />

Gesundheitsökonom RINKE ÄRZTEBERATUNG<br />

Wuppertal<br />

ÄRZTEBERATUNG Ein Geschäftsbereich der RINKE TREUHAND GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft / Steuerberatungsgesellschaft<br />

www.rinke-gruppe.de<br />

Seite 1


BWL-Basiswissen <strong>für</strong> die Arztpraxis<br />

Inhalt<br />

• Erfolgsfaktoren im Wettbewerb<br />

• Erfolgsfaktor Finanzbuchhaltung<br />

• Anwendungsbeispiele<br />

• Liquiditätsrechnung<br />

• Der KV-PraxisCheck<br />

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Das Unternehmen Arztpraxis<br />

Erfolgsfaktoren im Wettbewerb<br />

• Standort<br />

• Praxisform<br />

• Leistungsangebot<br />

• Dienstleistungsorientierung<br />

• Räumlichkeiten / Strukturqualität<br />

• Praxismarketing<br />

• Praxis- Controlling<br />

• Finanzbuchhaltung<br />

• …<br />

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Seite 3


Erfolgsfaktor Finanzbuchhaltung<br />

<strong>Ärzte</strong> müssen in immer stärkerem Maße unternehmerisch<br />

denken, handeln, planen und kontrollieren !<br />

Eine zeitnahe Finanzbuchhaltung<br />

ist die Basis <strong>für</strong> eine<br />

wirtschaftliche Praxisführung.<br />

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Erfolgsfaktor Finanzbuchhaltung<br />

Die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)<br />

Die BWA ist eine vereinfachte Darstellung der Gewinn- und<br />

Verlustrechnung, die (meist quartalsweise erstellt) einen<br />

Überblick über die aktuelle wirtschaftliche Situation der<br />

Arztpraxis gibt.<br />

Sie ist eines der wichtigsten Instrumente der wirtschaftlichen<br />

Praxissteuerung. Hier finden sich nahezu alle relevanten Daten<br />

und Zahlen sowie viele Kennziffern zur Beurteilung und<br />

Kontrolle der Praxissituation und Entwicklung.<br />

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Erfolgsfaktor Finanzbuchhaltung<br />

<strong>DATEV</strong> <strong>Kontenrahmen</strong> <strong>für</strong> <strong>Ärzte</strong> <strong>–</strong> <strong>SKR</strong> <strong>81</strong><br />

Erlöskonten<br />

Betriebliche<br />

Aufwendungen<br />

Abgrenzungs-<br />

konten<br />

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<strong>DATEV</strong> <strong>Kontenrahmen</strong> <strong>für</strong> <strong>Ärzte</strong> <strong>–</strong> <strong>SKR</strong> <strong>81</strong><br />

Erlöskonten<br />

8000 Praxiseinnahmen<br />

8005 Praxisgebühr<br />

8010 Kassenabrechnung<br />

8011 Primärkassen<br />

8012 Ersatzkassen<br />

8020 Privatabrechnung<br />

8040 Beihilfeberechtigte<br />

<strong>81</strong>30 Berufsgenossenschaften, Unfallversicherung<br />

<strong>81</strong>40 Bundeswehr und KWEA<br />

<strong>81</strong>50 Krankenhäuser<br />

8700 Sonstige Einnahmen<br />

8800 Erlösminderungen<br />

8900 Unentgeltliche Wertabgaben<br />

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<strong>DATEV</strong> <strong>Kontenrahmen</strong> <strong>für</strong> <strong>Ärzte</strong> <strong>–</strong> <strong>SKR</strong> <strong>81</strong><br />

Erlöskonten<br />

8000 Praxiseinnahmen<br />

8005 Praxisgebühr<br />

8010 Kassenabrechnung<br />

8011 Primärkassen<br />

8012 Ersatzkassen<br />

8020 Privatabrechnung<br />

8040 Beihilfeberechtigte<br />

<strong>81</strong>30 Berufsgenossenschaften,<br />

Unfallversicherung<br />

<strong>81</strong>40 Bundeswehr und KWEA<br />

<strong>81</strong>50 Krankenhäuser<br />

8700 Sonstige Einnahmen<br />

8800 Erlösminderungen<br />

8900 Unentgeltliche Wertabgaben<br />

8020 Privatabrechnung<br />

8021 Akupunktur<br />

8022 Sauerstofftherapie<br />

8023 Blutegeltherapie<br />

8024 Knochendichtemessung<br />

8025 Homöopathie<br />

8026 ...<br />

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<strong>DATEV</strong> <strong>Kontenrahmen</strong> <strong>für</strong> <strong>Ärzte</strong> <strong>–</strong> <strong>SKR</strong> <strong>81</strong><br />

Betrieblichen Aufwendungen<br />

4000 Praxis- und Laborbedarf<br />

4100 Personalkosten<br />

4200 Raumkosten<br />

4300 Beiträge und Versicherungen<br />

4400 Zur freien Verfügung<br />

4500 Kfz-Kosten<br />

4600 Reise- und Fortbildungskosten<br />

4700 Klinikkosten<br />

4800 Geräte- und Einrichtungskosten<br />

4900 Verschiedene Gemeinkosten / Sonstige Kosten<br />

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Erfolgsfaktor Finanzbuchhaltung<br />

Datengrundlage<br />

- <strong>für</strong> die Ertrags- und Liquiditätsplanung<br />

- <strong>für</strong> individuelle Auswertungen<br />

- <strong>für</strong> Kennzahlen<br />

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Anwendungsbeispiel<br />

Hausärztlich-internistische Gemeinschaftspraxis (3 Zulassungen)<br />

Gewinnermittlung im Zeitreihenvergleich Ist 2005 Ist 2006 Ist 2007 Ist 2008<br />

Erlöse KV 324.689 300.600 279.567 282.744<br />

Erklöse Privat 152.213 267.721 274.889 346.013<br />

Sonstige Einnahmen 11.699 10.963 8.830 13.249<br />

Summe Einnahmen 488.601 579.284 563.286 642.006<br />

Sonstige Erlöse 9.663 12.573 10.688 10.975<br />

Summe Einnahmen gesamt 498.264 591.857 573.974 652.9<strong>81</strong><br />

Praxis- und Laborbedarf 7.741 8.564 7.995 7.716<br />

Personalkosten 85.479 66.112 74.872 86.598<br />

Raumkosten 12.333 15.109 12.497 14.121<br />

Beiträge und Versicherungen 10.801 16.857 20.965 26.153<br />

Kfz-Kosten 5.552 34.613 30.640 18.580<br />

Reise- und Fortbildungskosten 11.691 4.404 1.215 2.515<br />

Fremdlabor 971 1.363 808 7.532<br />

Geräte- und Einrichtungskosten 13.306 15.872 13.578 8.649<br />

Verschiedene Gemeinkosten 19.301 24.700 25.234 22.959<br />

Ergebnis vor Zinsen und Afa 331.089 404.263 386.170 458.158<br />

Abschreibungen 30.780 22.637 17.404 15.206<br />

Zinsen 7.792 9.435 9.491 8.267<br />

Außerordentliche Aufwendungen 1.767 86 9.356 0<br />

Gewinn/Verlust vor Steuern 290.750 372.105 349.919 434.685<br />

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Anwendungsbeispiel<br />

Hausärztlich-internistische Gemeinschaftspraxis<br />

individuelle Auswertung: Gewinnermittlung<br />

700.000,00<br />

600.000,00<br />

500.000,00<br />

400.000,00<br />

300.000,00<br />

200.000,00<br />

100.000,00<br />

0,00<br />

Ist 2003 Ist 2004 Ist 2005 Ist 2006<br />

Ist 2005 Ist 2006 Ist 2007 Ist 2008<br />

Einnahmen 498.264,00 591.857,00 573.974,00 652.9<strong>81</strong>,00<br />

Ausgaben 167.175,00 187.594,00 187.804,00 194.823,00<br />

Ergebnis vor Zinsen und AfA 331.089,00 404.263,00 386.170,00 458.158,00<br />

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Anwendungsbeispiel<br />

Hausärztlich-internistische Gemeinschaftspraxis<br />

individuelle Auswertung:<br />

Die Einnahmestrukturen im Zeitreihenvergleich<br />

400.000<br />

350.000<br />

300.000<br />

250.000<br />

200.000<br />

150.000<br />

100.000<br />

50.000<br />

0<br />

2003 1 2004 2 2005 3 2006 4<br />

2005 2006<br />

2007 2008<br />

KV-Einnahmen 324.689 300.600 279.567 282.744<br />

Privateinnahmen 152.213 267.721 274.889 346.013<br />

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Anwendungsbeispiel<br />

Hausärztlich-internistische Gemeinschaftspraxis<br />

Nicht-vertragsärztliche<br />

Einnahmen 2005 2006 2007 2008<br />

Privateinnahmen 152.213 267.721 274.889 346.013<br />

Sonstige Einnahmen 11.699 10.963 8.830 13.249<br />

Privateinnahmen ( 8020) 346.013<br />

Privatliquidation 148.513 256.842 255.925 310.256<br />

Selbstzahlerleistungen 3.700 10.879 18.964 35.757<br />

Selbstzahlerleistungen ( 8021….) 35.757<br />

Akupunktur 2.170 5.300 9.100 18.928<br />

Sauerstofftherapie 0 1.690 2.920 6.070<br />

Blutegeltherapie 0 1.924 2.234 3.200<br />

Knochendichtemessung 0 0 1.270 1.834<br />

Homöopathie 1.530 1.965 3.440 5.725<br />

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Anwendungsbeispiel<br />

Hausärztlich-internistische Gemeinschaftspraxis<br />

individuelle Auswertung: Individuelle Gesundheitsleistungen<br />

20.000<br />

15.000<br />

10.000<br />

5.000<br />

0<br />

2003 2005 2004 2006 2005 2007 2006 2008<br />

Sauerstofftherapie 0 1.690 2.920 6.070<br />

Homöopathie 1.530 1.965 3.440 5.725<br />

Akupunktur 2.170 5.300 9.100 18.928<br />

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Anwendungsbeispiel<br />

Hausärztlich-internistische Gemeinschaftspraxis<br />

Ertragsplanung Ist 2007 Ist 2008<br />

Entwicklung<br />

im Vergleich<br />

zum Vorjahr<br />

in %<br />

Plan 2009<br />

Erlöse KV 279.567 282.744 1,17 280.000,00<br />

Erlöse Privat 274.889 346.013 25,92 340.000,00<br />

Sonstige Einnahmen 8.830 13.249 51,76 12.000,00<br />

Summe Einnahmen 563.286 642.006 14,00 632.000<br />

Sonstige Erlöse 10.688 10.975 3,66 10.000,00<br />

Summe Einnahmen gesamt 573.974 652.9<strong>81</strong> 13,78 642.000<br />

Praxis- und Laborbedarf 7.995 7.716 -2,27 8.000,00<br />

Personalkosten 74.872 86.598 15,82 86.000,00<br />

Raumkosten 12.497 14.121 13,91 15.000,00<br />

Beiträge und Versicherungen 20.965 26.153 25,34 26.000,00<br />

Kfz-Kosten 30.640 18.580 -39,16 20.000,00<br />

Reise- und Fortbildungskosten 1.215 2.515 125,56 3.000,00<br />

Fremdlabor 808 7.532 963,84 7.000,00<br />

Geräte- und Einrichtungskosten 13.578 8.649 -35,83 6.000,00<br />

Verschiedene Gemeinkosten 25.234 22.959 -8,65 21.000,00<br />

Ergebnis vor Zinsen und Afa 386.170 458.158 18,67 450.000<br />

Abschreibungen 17.404 15.206 -12,12 12.000,00<br />

Zinsen 9.491 8.267 -11,97 8.000,00<br />

Außerordentliche Aufwendungen 9.356 0 -100,00 0,00<br />

Gewinn/Verlust vor Steuern 349.919 434.685 24,26 430.000<br />

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Anwendungsbeispiel<br />

Hausärztlich-internistische Gemeinschaftspraxis<br />

Betriebliche Liquiditätsrechnung<br />

Betriebliche Liquidität<br />

der GP<br />

Ist 2007 Ist 2008 Plan 2009<br />

steuerliches Ergebnis 349.919,00 434.685,00 430.000,00<br />

Vortrag Banksaldo 0,00 -22.677,00 -7.786,00<br />

Abschreibungen 17.404,00 15.206,00 12.000,00<br />

Investitionen 0,00 0,00 0,00<br />

Entnahmen/Einlagen -390.000,00 -435.000,00 -420.000,00<br />

Praxisliquidität -22.677,00 -7.786,00 14.214,00<br />

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Anwendungsbeispiel<br />

Hausärztlich-internistische Gemeinschaftspraxis<br />

Private Liquiditätsrechnung<br />

Private Liquidität<br />

Dr. Mustermann<br />

Ist 2007 Ist 2008 Plan 2009<br />

Entnahmen 130.000,00 145.000,00 140.000,00<br />

zu versteuerndes Einkommen 116.640,00 144.895,00 143.333,00<br />

davon Steuern 24.983,00 37.502,00 36.<strong>81</strong>0,00<br />

Steuern Vorjahre 0,00 2.000,00 5.000,00<br />

Zins + Tilgung 10.542,00 15.042,00 10.535,00<br />

<strong>Ärzte</strong>versorgung 20.445,00 24.500,00 26.200,00<br />

Versicherungen 9.600,00 10.000,00 10.000,00<br />

sonstige Belastungen 34.000,00 40.000,00 40.000,00<br />

frei verfügbare Liquidität 30.430,00 15.956,00 11.455,00<br />

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Anwendungsbeispiel 2<br />

Allgemeinmedizinische Einzelpraxis<br />

Private Liquidität<br />

Dr. Mustermann<br />

Ist 2008<br />

Praxis-Einnahmen 286.922,00<br />

zu versteuerndes Einkommen 128.673,00<br />

davon Steuern 33.456,00<br />

Steuernachzahlungen Vorjahre 85.175,00<br />

Zins + Tilgung 23.534,00<br />

<strong>Ärzte</strong>versorgung 15.943,00<br />

Sonstige private Vorsorge 25.971,00<br />

Krankenversicherungen 14.172,00<br />

Wohn- und Wohnnebenkosten 4.500,00<br />

Unterhaltszahlungen 4.200,00<br />

Lebenshaltungskosten 42.000,00<br />

Eigenkapital 13.091,00<br />

frei verfügbare Liquidität -107.187,00<br />

Plan 2009<br />

290.000,00<br />

130.000,00<br />

38.000,00<br />

0,00<br />

23.534,00<br />

15.943,00<br />

18.000,00<br />

11.500,00<br />

4.500,00<br />

4.200,00<br />

30.000,00<br />

16.691,00<br />

1.014,00<br />

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Zusammenfassung<br />

Stufen der<br />

Informationsverdichtung<br />

praxisspezifischer<br />

<strong>Kontenrahmen</strong><br />

Gewinnund<br />

Verlustrechnung<br />

betriebliche<br />

Liquidität<br />

private<br />

Liquidität<br />

Spezifische<br />

Einzelauswertungen<br />

Visualisierung<br />

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Seite 20


Zusammenfassung<br />

Tipps <strong>für</strong> Ihre Finanzbuchhaltung<br />

1. Setzen Sie sich mit Ihren betriebswirtschaftlichen Rahmendaten und<br />

Zahlen auseinander.<br />

2. Nutzen Sie Ihre zeitnahe Buchführung als Basis <strong>für</strong> Planung, Analyse<br />

und Kontrolle.<br />

3. In regelmäßigen Abständen sollten Sie die BWA mit ihrem Steuerberater<br />

oder betriebswirtschaftlichen Berater besprechen.<br />

Je kritischer die Situation der Arztpraxis, desto kürzer sollten die Abstände<br />

sein.<br />

4. Reagieren Sie bei Planabweichungen möglichst sofort. Je schneller die<br />

Korrektur erfolgt, um so größer die Wahrscheinlichkeit des Erfolges und um<br />

so geringer der Schaden.<br />

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Der KV-PraxisCheck<br />

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Der KV-PraxisCheck<br />

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Der KV-PraxisCheck<br />

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KV-PraxisCheck <strong>–</strong> die Vorteile<br />

• Betriebswirtschaftliche Orientierung mit wenig Aufwand<br />

• die 3 wesentlichen Unternehmensbereiche auf einen Blick<br />

(Standort und Praxisform, Honorar, Finanzen)<br />

• Bewertung der eigenen Praxis im Vergleich zur Fachgruppe<br />

• unterstützende textliche Bewertung der Analysebereiche<br />

• Entwicklungen lassen sich beobachten:<br />

regelmäßige Aktualisierung der Vergleichszahlen ermöglichen<br />

fortlaufende Analysen<br />

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KV-PraxisCheck<br />

kvno.de<br />

> service<br />

> kv_consult<br />

> onlinedienste<br />

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Soweit wie nötig n tig Unternehmer sein,<br />

damit Sie soweit wie möglich m glich<br />

Arzt sein können. k nnen.<br />

Denn: nur durch eine gesicherte wirtschaftliche Existenz<br />

kann der Arzt die bestmögliche<br />

bestm gliche<br />

medizinische Qualität Qualit t erbringen und sich voll auf die<br />

Bedürfnisse Bed rfnisse der Patienten konzentrieren.<br />

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Betriebswirtschaftliche Beratung<br />

Betriebswirtschaftliches Konsil der KVNo<br />

Für ihre Mitglieder bietet die <strong>Kassenärztliche</strong> Vereinigung Nordrhein (KVNo) einen<br />

Beratungsservice, der zur Frage der wirtschaftlichen Praxisführung sachkundigen<br />

Rat geben kann.<br />

Kostenlose telefonische Beratung<br />

an jedem Montag, 17 bis 21 Uhr, Nummer (08 00) 2 23 36 77.<br />

Persönliche Beratung mittwochs in der Zeit von 15 bis 20 Uhr nach vorheriger<br />

Terminabsprache während der telefonischen Beratungszeit.<br />

www.rinke-gruppe.de<br />

abredenbach@rinke-gruppe.de<br />

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Herzlichen Dank <strong>für</strong><br />

Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Eine Veranstaltung der<br />

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