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Wiesbaden 2007/2008 - Arqum

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42 Kooperationspartner<br />

Kooperationspartner<br />

industrie- und<br />

handelskammer <strong>Wiesbaden</strong><br />

Kontakt:<br />

Gero Dietrich<br />

Tel.: 06 11 / 15 00–150<br />

g.dietrich@wiesbaden.ihk.de<br />

www.ihk-wiesbaden.de<br />

ESWE Versorgungs Ag<br />

Kontakt:<br />

Michael Ziese<br />

Tel.: 06 11 / 7 80 21 63<br />

michael.ziese@eswe.com<br />

www.eswe-versorgung.de<br />

Tel.: 06 11 / 7 80 22 76<br />

innofonds@eswe.com<br />

Im Netzwerk der 81 Industrie- und<br />

Handelskammern (IHKs), ihrer Dach-<br />

organisation des Deutschen Industrie-<br />

und Handelskammertages (DIHK) und<br />

den Auslandshandelskammern (AHKs)<br />

berät die IHK <strong>Wiesbaden</strong> ihre Mitgliedsunternehmen<br />

und vertritt die Interessen<br />

der Wirtschaft in ihrer Region als<br />

Berater von Politik und Verwaltung.<br />

Mit dem Ziel, das Vertrauen der Umweltbehörden<br />

in die Eigenverantwortung der<br />

Wirtschaft zu stärken, setzt sich die IHK<br />

<strong>Wiesbaden</strong> für die Einführung von Umweltmanagementsystemen<br />

ein. Ziel ist,<br />

durch das System des Öko-Audit (EMAS)<br />

und das im Rahmen der Umweltallianz<br />

Hessen erarbeitete Umweltmanagementsystem<br />

für Kleinbetriebe konkrete<br />

rechtliche Erleichterungen für die teilnehmenden<br />

Unternehmen zu erreichen.<br />

Mitarbeiter- und Umsatzzahlen und<br />

die Aufgabenstellung weisen die ESWE<br />

Versorgungs AG - ein kommunales<br />

Querverbund-Unternehmen für Strom,<br />

Gas, Fernwärme und Wasser - als einen<br />

bedeutsamen Wirtschaftsfaktor in der<br />

Landeshauptstadt <strong>Wiesbaden</strong> aus.<br />

Anfang 2001 ging die Gesellschaft<br />

- unter Ausgründung des ÖPNV die<br />

Rechtsnachfolgerin der früheren Stadtwerke<br />

<strong>Wiesbaden</strong> AG - mit der Thüga-<br />

Gruppe, einem überregionalen Netzwerk<br />

von rund 120 Energieversorgern, eine<br />

strategische Partnerschaft ein. Durch<br />

die gestärkte Marktposition kann ESWE<br />

auch in Zukunft ihren Kunden ein Optimum<br />

an Produkten, Service und Versorgungssicherheit<br />

bieten. Arbeitssicherheit<br />

und Umweltschutz werden dabei groß<br />

geschrieben.<br />

Die IHK <strong>Wiesbaden</strong> hat das Projekt<br />

ÖKOPROFIT als einen der möglichen<br />

Wege zur Einführung eines Umwelt-<br />

managementsystems in der Vorbereitung<br />

und durch die Teilnahme im Team der<br />

ÖKOPROFIT-Kommission unterstützt.<br />

Triebfeder, als Kooperationspartner das<br />

Projekt ÖKOPROFIT zu unterstützen, war,<br />

einerseits den teilnehmenden Unternehmen<br />

das eigene Know-how im betrieblichen<br />

Umweltschutz zur Verfügung zu<br />

stellen und andererseits interessierten<br />

Privatpersonen, Betrieben und öffentlichen<br />

Einrichtungen als ESWE-Kunden<br />

die umfangreichen Förderungsmöglichkeiten<br />

des ESWE-Innovations- und<br />

Klimaschutzfonds anzubieten.<br />

Diese Aktivitäten werden seit <strong>2008</strong><br />

noch dadurch verstärkt, dass die ESWE<br />

Versorgungs AG ein neues Geschäftsfeld<br />

„Solare Energiesysteme und Contracting“<br />

aufbaut, in dem alle markt- und<br />

kundenbezogenen Projekte identifiziert<br />

und gebündelt werden sollen, die der<br />

Primärenergieeinsparung und damit dem<br />

Klimaschutz dienen.

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