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Anzeigen 12 Leben & wohnen Goram & Eckstein GbR freie Arbeitsvermittlungsagentur Unsere Leistungen für Sie sind: Für den Arbeitssuchenden: • Erstellung eines professionellen Bewerberprofils • Bewerbungsservice, Versendung von Bewerbungsunterlagen an den Arbeitgeber • Arbeitgeberrecherchen • auf Wunsch auch Vermittlung ins Ausland Für den Arbeitgeber: • qualifiziertes Personalmanagement • kostenlose und unbürokratische Auswahl von geeigneten Bewerbern • schnelle Vermittlung durch umfangreiche Datenbank von Mitarbeitern unterschiedlichster Branchen und Qualifikationen • kurzfristiges Reporting Ständige Nachfrage nach Bewerbern aus allen Branchen !!! z. B. Büro, Handwerk, Bau, Industrie, Handel u. Gewerbe Agentur Leipzig Nord Goram & Eckstein Delitzscher Str. 68 Tel. 0341/9 09 63 10/11 Agentur Leipzig West Elke Schreiner Zschochersche Str. 79b Tel. 0341/47 83 94 95 Feuerwehr wird 100 Feuerwehrmänner suchen Zeitzeugen Baukunst um die Jahrhundertwende, die Feuerwehrwache in der Matthisonstraße steht unter Denkmalschutz. 2007 wird die Feuerwache Nord der Berufsfeuerwehr 100 Jahre alt. Unter den Wehrleuten gilt sie als „Schönste“ unter den Leipziger Feuerwachen. In Vorbereitung auf die geplanten Feierlichkeiten bitten die Feuerwehrmänner um Mithilfe. Für die Aufarbeitung der Geschichte des Gohliser Objekts und der Feuerwehr Leipzig suchen sie Artikel, Fotos, Dokumente und Postkarten, die Eingang in die Chronik und die Festschrift finden sollen. Auch Zeitzeugen werden gesucht, die sich an die Zerstörung der Wache im Zweiten Weltkrieg (1944) und an den Wiederaufbau erinnern können. Wurde vor 100 Jahren die Löschtechnik noch von Pferden gezogen (Bild unten), gehören heute zur Ausstattung der Wehr ein moderner Löschzug mit Drehleiter und dazu zwei Rettungswagen. Vor hundert Jahren wurde die Löschtechnik mit Pferden gezogen. Nicht nur die technische Ausstattung im Inneren des denkmalgeschützten Gebäudes kann sich sehen lassen. Auch in seiner äußeren Gestaltung ist die Wehr, die sich an florentinischen Backsteinbauten orientiert, nach fast 100 Jahren immer noch ein Schmuckstück. Rundbögen am Eingang zur Fahrzeughalle, Halbreliefs an den trennenden Säulen und ein Türmchen auf dem Dach sind Zeugnisse gelungener Baukunst um die Jahrhundertwende. Einen Zusammenhang zwischen der Feuerwache Nord in der Matthisonstraße 4 und dem mit einer Brandsituation bemalten Häuserblock im Viertelsweg kann ebenfalls hergestellt werden. s Wer einen Beitrag zur Feuerwehrgeschichte leisten kann, sollte sich bei Dieter Kermes melden: Funk 0175-3721499, E-Mail: dieter. kermes@leipzig.de wohnzeit 1 / 2007
Vorgarten-Pflege Zu jeder Jahreszeit grünt und blüht etwas Der Mietergarten von Christel Lubenau in der Dornbergerstraße 25. Foto: privat Seit 16 Jahren gestalte ich den Vorgarten in der Dornbergerstraße 25. Viele Leute bleiben davor stehen, bewundern und erfreuen sich an der Blütenpracht. Zu jeder Jahreszeit blüht etwas. Angefangen im zeitigen Frühjahr mit Winterling, Christrose, Schneeglöckchen, Krokus, Stiefmütterchen, Veilchen, Tulpen, Narzissen, Lack, Hyazinthen, Kuhschelle, Annemone, Primeln, Akelei, Nelken, Zinnien, Lilien, Schmuckkörbchen, Mittagsblumen, Petunien, Dahlien und so weiter bis zum späten Herbst. Da erfreuen wir uns an den Staudenblühern, Sonnenblumen, Zierspargel sowie einigen Arten von Chrysanthemen und einiges mehr. Die Rosen verströmen einen tollen Duft. Die Heckeneinfassung Anzeige wohnzeit 1 / 2007 und das kleine Steinbeet brauchen auch ihre Pflege. Ich freue mich, wenn mir vieles gelingt und alles blüht und grünt. Doch es gibt eine Wehmuts-Tropfen. Manche Menschen glauben, sich einfach „bedienen“ zu können, reißen Tulpen und Narzissen samt Zwiebeln heraus, sogar Rosensträucher mit Erdballen und weg ist es! Manche sind sogar so dreist, und „pflücken“ sich ihren Strauß nachts. Auch laufen große Hunde am späten Abend ihre Runde durch das Blumenbeet und machen viel dabei kaputt. Die Menschen sehen nicht die Mühe und Arbeit, die viele Zeit, die man aufbringt. Das ärgert mich, aber der Spaß und die Freude gleichen es wieder aus. s · Sonnenschutz für innen und außen · Reparaturen aller Art · Markisenanfertigung nach Maß Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2007 www.rollladenbau-nopens.de chriStl lubenau Leinenzwang Leben & wohnen Sie kennen das aus dem Urlaub. Bevor Sie überhaupt bis drei zählen können, sind die Liegen am Pool mit großen Handtüchern noch vor dem Frühstück belegt, was so viel heißen soll wie: hier liege ich. Nicht ganz so schnell geht es, wenn Sie Wäsche aufhängen wollen, egal ob im Hof oder im Trockenraum. Viele Leinen hängen dort über den ganzen Sommer oder Tage und Wochen. Das verstimmt den Haussegen beträchtlich, schließlich sind Wäschestangen ein Gemeingut. Ganz gemein wird es, wenn der Tanga einfach von der Wäscheleine genommen wird und per Reißzwecke an die Haustafel genagelt wird. Um so zu signalisieren: Leine abnehmen. Erstens leidet das teure Stück, zweitens kann die Besitzerin auch nichts dafür, wenn die Dame da nicht mehr reinpasst. Und drittens: Das ist wahrlich keine Konfliktlösung. So ein Handtuch lässt sich schnell zur Seite schieben. Aber eine fremde Leine abwickeln, ist schon nicht ohne, gucken doch bestimmt viele versteckte Augen hinter den Gardinen zu. Zwei Lösungen sind einfach: Sie nehmen ihre Wäscheleine, spannen sie auf, hängen die Wäsche auf, hängen die Wäsche ab und wickeln die Leine wieder auf. Oder aber die Bewohner des Hauses verständigen sich nach dem Rotationsprinzip, was fast jeder aus Busreisen kennt. Einer nimmt einen Vorteil für sich in Anspruch und gibt ihm den nächsten weiter. Soll heißen, einer schafft eine Wäscheleine für alle an, die jeder nutzen kann. Das Auf- und Abwickeln entfällt, hat aber den Nachteil, dass die Leine Wind und Wetter trotzen muss und schneller verschleißt. Das wiederum tut der Gerechtigkeit gut. Denn dann ist der nächste Bewohner gefragt, wieder eine Leine für die Gemeinschaft zu spendieren. Die zweite Variante tut vor allem jenen gut, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr so flink beim Auf- und Abwickeln von Wäscheleinen sind. s VeS 1
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