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Im Dialog Preisvorteil sichern - LWB

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Aktuell<br />

Neujahrsempfang<br />

Arbeitskreis Sozialarbeiter<br />

Preiswert lernen<br />

<strong>Im</strong> <strong>Dialog</strong><br />

Aus den Stadtteilen<br />

Apartementhaus im Zentrum<br />

Nachbarschaftstreff in Mockau<br />

Kreativwerkstatt am Roßplatz<br />

Unterstützung für ausländische Mitbürger<br />

<strong>Preisvorteil</strong> <strong>sichern</strong><br />

VHS-Angebote für <strong>LWB</strong>-Mieter<br />

Februar /März 2008 Jahrgang 19 / Nr. 2<br />

wohnzeit<br />

Das Kundenmagazin für zeitgemäßes Wohnen der<br />

Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH<br />

www.lwb.de<br />

Leben & Wohnen<br />

Schneller Neuanstrich<br />

Beratung für Migranten<br />

Mädchen und Technik<br />

Freizeit<br />

Schreberheim Ostvorstadt<br />

Ab in den Frühling<br />

Rasend schnell ins neue Zuhause


Anzeige


Seite 4 und 5<br />

<strong>LWB</strong>-Neujahrsempfang<br />

Soziale Unterstützung<br />

Seite 6 und 7<br />

Fachforum Graffiti<br />

Apartmenthaus öffnet<br />

Seite 8 und 9<br />

Historie: Prof.-A.-Schubert-Straße<br />

Nachbarschaftstreff<br />

Seite 10 und 11<br />

Schneller Neuanstrich<br />

Wie miete ich eine Wohnung?<br />

Seite 12 und 13<br />

Lernen zum Sonderpreis<br />

Seite 14 und 15<br />

Haushaltsnahe Dienstleistungen<br />

Frischekur fürs Fahrrad<br />

Seite 16 und 17<br />

Schreberverein Ostvorstadt<br />

Neues vom Schlawiner<br />

Seite 18 und 19<br />

Rasend schnell ins neue Zuhause<br />

Girl‘s Day<br />

Seite 20 bis 23<br />

Wohnungsangebote<br />

Service-Seite<br />

Die wohnzeit im Internet:<br />

www.lwb.de<br />

Titelfoto und Rückseite: <strong>LWB</strong>; <strong>Dialog</strong><br />

<strong>Im</strong>pressum<br />

Herausgeber:<br />

Leipziger Wohnungs- und<br />

Baugesellschaft mbH<br />

Prager Straße 21<br />

04103 Leipzig<br />

Redaktion: Veronika Schliebe<br />

(v.i.S.d.P.)<br />

Abt. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Tel. 0341 - 9 92 42 01<br />

Fax 0341 - 9 92 42 09<br />

E-Mail: veronika.schliebe@lwb.de<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />

Auflage: 41.500<br />

Layout, Druckvorbereitung:<br />

wpunktw kommunikation + werbung<br />

gmbh, leipzig<br />

Druck: Messedruck Leipzig GmbH<br />

Vertrieb: TVL mbH Leipzig<br />

Anzeigen: MCS Marketing &<br />

Communication-Service<br />

Tel. 0341 - 4 11 21 99 und 4 11 21 90<br />

Fax 0341 - 4 11 21 97<br />

E-Mail: mail-intern@web.de<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 10.<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos sowie für<br />

Anzeigeninhalte wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Editorial<br />

exklusiv für <strong>LWB</strong>-Mieter bietet die Volkshochschule Kurse zum<br />

Sonderpreis an. Informieren Sie sich über die preiswerten Angebote<br />

auf den Seiten 12 und 13. Und am besten gleich anmelden, so <strong>sichern</strong><br />

Sie sich diesen <strong>Preisvorteil</strong> schon jetzt.<br />

Beschmierte Hausfassaden, Brückenpfeiler, bekrakelte Wartehäuschen<br />

– wen ärgert das nicht? Das kann man sich nicht gefallen<br />

lassen, darüber waren sich die Teilnehmer des ersten Fachforums<br />

gegen illegale Graffiti einig. Was beschlossen wurde – lesen Sie<br />

auf den Seiten 6 und 10.<br />

Generationsübergreifendes Wohnen fördert Kontakte. Wie das in<br />

der Praxis aussehen kann, soll auch am Beispiel einer Wohnanlage<br />

in Möckern gezeigt werden. Gefragt sind natürlich die Ideen und<br />

Vorschläge der Bewohner – lesen Sie mehr darüber auf Seite 9.<br />

Wie miete ich eine Wohnung? Für viele ist das keine Frage – jedoch<br />

wer neu in der Stadt und aus einem fernen Land ist – schon. Sozialarbeiter<br />

der <strong>LWB</strong> und Migrantenberater der Stadt arbeiten zusammen<br />

– Seite 11.<br />

Mehr als ein Biotop in der Großstadt ist der Schreberverein der<br />

Ostvorstadt, der schon seit 1892 besteht. Der Vorstand stellt seine<br />

Anlage vor, die inmitten sanierter Häuserzeilen liegt. Das macht<br />

Lust auf Frühling - Seite 16.<br />

Dazu passen die rosa Frösche und grünen Krönchen aus der Kreativwerkstatt<br />

der „Schlawiner“, wenn auch nur vom Bild. In dieser<br />

Werkstatt können Kinder fantasievoll basteln, so dass eben auch<br />

rosa Frösche hüpfen – Seite 17.<br />

Lernen Sie Neues, bleiben Sie aufmerksam, schmieden Sie Nachbarschaften,<br />

unterstützen Sie andere und geben Sie Kindern Platz<br />

zum Spielen!<br />

Ve r o n i k a Sc h l i e b e<br />

re d a k t i o n w o h n z e i t<br />

3


Aus der <strong>LWB</strong>-Zentrale<br />

Stadtrat<br />

Zum Bürgerentscheid<br />

Privatisierung<br />

Zum Ergebnis des Bürgerentscheids<br />

erklärt Oberbürgermeister<br />

Burkhard Jung: „Ich<br />

danke allen Leipzigerinnen<br />

und Leipzigern, die von ihrem<br />

Stimmrecht Gebrauch<br />

gemacht haben. Die Beteiligung<br />

beweist, dass Leipzig<br />

eine Stadt mit einer engagierten,<br />

starken Bürgerschaft<br />

ist. Die Bürger haben sich mit<br />

ihrem Votum deutlich für den<br />

100-prozentigen Verbleib<br />

kommunalen Eigentums der<br />

Daseinsvorsorge entschieden.<br />

Das Ergebnis deckt<br />

sich bis auf die angestrebte<br />

Partnerschaft für die Stadtwerke<br />

Leipzig vollständig<br />

mit meiner Auffassung. Sie<br />

entspricht dem Grunde nach<br />

meiner politischen Überzeugung.<br />

Ich bedauere, dass es<br />

leider nicht ausreichend gelungen<br />

ist, den Bürgern die<br />

Argumente für eine Teilprivatisierung<br />

der Stadtwerke<br />

überzeugend zu vermitteln.<br />

Letztlich siegten die Ängste<br />

der Bürger vor einer zügellosen<br />

Privatisierung. Schädlich<br />

waren auch die Diffamierungen<br />

des gesamten Verfahrens<br />

und des hervorragenden<br />

Angebots von Gaz de France.<br />

<strong>Im</strong> Ergebnis zeigten heute die<br />

Bürgerinnen und Bürger allen<br />

hemmungslosen Privatisierern<br />

die rote Karte.<br />

Das Ergebnis werte ich als<br />

ein klares Bekenntnis der<br />

Leipzigerinnen und Leipziger<br />

zu den städtischen Unternehmen.<br />

Ich setze daher künftig<br />

auf die weitere Stärkung der<br />

kommunalen Familie. ...“ s<br />

<strong>LWB</strong>-Neujahrsempfang<br />

Gäste diskutierten Wohnkonzepte der Zukunft<br />

Experten der <strong>Im</strong>mobilien-Marktforschung<br />

im Podiumsgespräch.<br />

Foto: Klaus Sonntag<br />

Die <strong>LWB</strong>-Geschäftsführung empfing<br />

am 23. Januar zu ihrem Neujahrsempfang<br />

200 Gäste aus<br />

der <strong>Im</strong>mobilienbranche, Politik,<br />

Wirtschaft und Kultur.<br />

Eine Podiumsdiskussion zum<br />

„Generationenmarketing in der<br />

<strong>Im</strong>mobilienwirtschaft. Wohnkonzepte<br />

vom Produkt bis zum Nutzer“<br />

eröffnete die Zusammenkunft<br />

der <strong>LWB</strong>-Geschäftspartner.<br />

Für das Unternehmen ist das<br />

Thema ausgesprochen wichtig.<br />

Leserpost<br />

Alte Unterlagen gesucht<br />

Ich suche alte Unterlagen über<br />

den Rundling in Lößnig und darüber<br />

hinaus. Können Sie helfen?<br />

Di e t r i c h Vo i g t, Ba D aiBling<br />

Wir empfehlen das Buch „Eine<br />

Wohnung für alle“, wo alle wichtigen<br />

Daten zur Geschichte des<br />

kommunalen Wohnungsbaus<br />

vom Jahr 1900 bis 2000 zusammengetragen<br />

wurden. s<br />

Leserbriefe an: <strong>LWB</strong>, Redaktion<br />

wohnzeit, Prager Str. 21,<br />

04103 Leipzig; presse@lwb.de<br />

(Wir behalten uns vor, Leserbriefe zu kürzen.<br />

Anonyme Zuschriften können wir leider nicht<br />

berücksichtigen.)<br />

Nicht nur der Vermietungsbereich<br />

hat mit dem Konzept der<br />

Lebensbrüche seine Wohnungsangebote<br />

auf die unterschiedlichen<br />

Lebenssituationen der<br />

Menschen zugeschnitten. Auch<br />

in Sanierungen und Serviceangeboten<br />

wird der Gedanke<br />

des Mehrgenerationen- wie des<br />

altersgerechten Wohnens aufgegriffen.<br />

Das Thema wurde von vier Experten<br />

aus verschiedenen Blickwinkeln<br />

diskutiert: aus Sicht des<br />

Marketings, aus baulicher Sicht<br />

sowie aus sozialer Perspektive.<br />

Andreas Reidl, Geschäftsführer<br />

Stiftung <strong>Dialog</strong> der Generationen,<br />

Lehrbeauftragter für<br />

„Marketing 50plus“ an der Fachhochschule<br />

Nürnberg, bezog<br />

Stellung zum Potenzial älterer<br />

Konsumenten. Prof. Dr. Jörg Erpenbach,<br />

Geschäftsführer und<br />

Prodekan Corporate Management/Marketing<br />

an der Fachhochschule<br />

BiTS in Iserlohn, begleitete<br />

bundesweit Wohnungs-<br />

Diese fünf markierten Fehler galt es<br />

im Suchbild zu entdecken.<br />

unternehmen bei der Durchführung<br />

von Kampagnen. Prof. Dr.<br />

Stephan Kippes für <strong>Im</strong>mobilienmarketing<br />

an der Hochschule<br />

Nürtingen in Geislingen/Steige,<br />

stellte Forschungsschwerpunkte<br />

der <strong>Im</strong>mobilien-Marktforschung<br />

vor. Eckhard Feddersen, Architekt<br />

aus Berlin, baut hauptsächlich<br />

Sozialbauten, vom Kindergarten,<br />

der Tagesstätte und der<br />

Schule, Wohnungsbauten, über<br />

die Werkstatt und das Wohnheim<br />

für Menschen mit Behinderungen<br />

bis hin zum Krankenhaus,<br />

der Seniorenresidenz und<br />

dem Pflegeheim. Deutschlandweit<br />

hat er etwa 400 Projekte<br />

realisiert. Er sagt: Ein Gebäude<br />

soll dem Nutzer ein Höchstmaß<br />

an Selbstbestimmtheit ermöglichen<br />

und den Bewohner nur so<br />

viel Unterstützung geben wie<br />

unbedingt nötig ist, es darf hingegen<br />

niemanden ausgrenzen.<br />

<strong>Im</strong> Anschluss plauderten die Gäste<br />

bei musikalischer Umrahmung<br />

des Trio Invitation. s<br />

Gewinner und Auflösung aus der Nr. 1/08<br />

Das Lösungswort lautet:<br />

Frauenfußball.<br />

Das sind die Gewinner: Axel<br />

Beckert, Pfingstweide; Renate<br />

Lehmann, Gärtnerstraße; Jens<br />

Meyer & Yi Lang, Straße des<br />

18. Oktober; Eva Naumann,<br />

Kolonnadenstraße; Thomas<br />

Prull, Reinhardstraße; Adelheid<br />

Schmieder, Straße des 18. Oktober;<br />

Inge Schmidt, Giselherstraße;<br />

Falko Wagner, Kolonnadenstraße;<br />

Carmen Winter,<br />

Dimpfelstraße; Helga Wittig,<br />

Clara-Wieck-Straße.<br />

Herzlichen Glückwunsch zu je<br />

zwei Kinokarten ins CineStar!<br />

4 wohnzeit 2 / 2008


Bedarf an sozialen Hilfen steigt<br />

Wohnungsunternehmen gründen Arbeitskreis<br />

Jens Eßbach und die Azubis Susann<br />

Klemm, Katharina von Feilitzsch und<br />

Tino Krause sammelten in der <strong>LWB</strong><br />

vor Weihnachten 955 Euro für das<br />

Restaurant des Herzens.<br />

Foto: Elisabeth Capelle<br />

Auf Einladung des Sozialmanagements<br />

der <strong>LWB</strong> trafen sich<br />

im November vergangenen Jahres<br />

Sozialarbeiter großer und<br />

mittlerer Wohnungsunterneh-<br />

wohnzeit 2 / 2008<br />

men aus Sachsen, Thüringen und<br />

Sachsen-Anhalt zu ihrer ersten<br />

Arbeitstagung in Leipzig. Die Teilnehmer<br />

diskutierten Wege und<br />

Möglichkeiten, die Bereiche Sozialarbeit<br />

und Sozialmanagement<br />

unter wohnungswirtschaftlichen<br />

Aspek-ten auszubauen.<br />

Zu den Aufgaben von Sozialarbeitern<br />

in Wohnungsunternehmen<br />

gehören unter anderem:<br />

- die Unterstützung ihrer Mieter<br />

bei Mietzahlungsschwierigkeiten<br />

und in schwierigen<br />

Lebensverhältnissen<br />

- die wohngebietsnahe Förderung<br />

des Zusammenlebens<br />

der Bewohner,<br />

- Dienstleistungen für Senioren,<br />

Familien und Migranten.<br />

Die Teilnehmer beschlossen die<br />

Gründung eines Arbeitskreises,<br />

um die soziale Arbeit in den<br />

Wohnungsunternehmen als<br />

strategisches Instrument der<br />

Wohnungswirtschaft fester zu<br />

verankern. Zu den Gründungsmitgliedern<br />

gehören neben<br />

der <strong>LWB</strong>, die Wohnungsunternehmen<br />

in Zwickau, Chemnitz,<br />

Eisenach, Jena, Dessau, Halle/Neustadt,<br />

Magdeburg und<br />

Dresden.<br />

„Soziales Management der<br />

Wohnungsunternehmen ist unverzichtbar,<br />

damit Kommunen<br />

ihren sozialen Auftrag erfüllen<br />

können,“ so Jens Eßbach, Leiter<br />

des Sozialmanagements der<br />

<strong>LWB</strong>. „In der Nachfrage nach<br />

den sozialen Dienstleistungen<br />

spiegelt sich schon heute ein<br />

deutlich steigender Bedarf an<br />

Hilfe und Unterstützung.“<br />

Die Tagungsteilnehmer vereinbarten<br />

einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch.<br />

Das nächste<br />

Treffen wird im Juni in Jena<br />

stattfinden. s<br />

Der Arbeitskreis der Sozialarbeiter<br />

ist offen für weitere Teilnehmer<br />

aus Wohnungsunternehmen.<br />

Ansprechpartner: Jens<br />

Eßbach, <strong>LWB</strong>-Sozialmanagement,<br />

E-Mail: jens.essbach@<br />

lwb.de, Tel. 9 92 31 01.<br />

Betriebskostenbroschüre der Stadt<br />

Maßnahmen zur Energiereduzierung zahlen sich aus<br />

Die neue Betriebskostenbroschüre<br />

der Stadt zeigt die Kostenentwicklung<br />

seit 2004, differenziert<br />

nach Wohnungstypen<br />

und Heizungsarten bis zum<br />

Abrechnungsjahr 2006. Zudem<br />

schätzt sie die weitere Kostenentwicklung<br />

bis zum Jahre 2008<br />

ein. Die Daten wurden aus Betriebskostenabrechnungen<br />

aller<br />

hiesigen Großvermieter sowie<br />

von über 50 Hausverwaltungen<br />

gewonnen.<br />

Neben einem umfangreichen<br />

statistischen Zahlenteil enthält<br />

die Broschüre auch spezielle<br />

Hinweise zu den einzelnen<br />

Betriebskostenpositionen, zur<br />

Heizkostenabrechnung und zu<br />

Hauswartskosten.<br />

Gegenüber dem Abrechnungszeitraum<br />

2004 haben sich die<br />

Heizkosten weiter erhöht. Die<br />

Steigerung fiel jedoch je nach<br />

Beheizungsart, Fernwärme oder<br />

Gas, unterschiedlich stark aus.<br />

So machte sich der Heizkostenanstieg<br />

bei Gebäuden mit Gaszentralheizung<br />

deutlicher bemerkbar<br />

als bei Gebäuden mit<br />

Fernheizung. Modernisierungen<br />

zur Reduzierung des Strom- und<br />

Heizenergieverbrauches, ein<br />

durchdachtes Müllmanagement<br />

oder der Einbau genauer Messgeräte<br />

für den Wärmeverbrauch,<br />

die ein sparsames individuelles<br />

Verbrauchsverhalten fördern,<br />

sind einige Beispiele für Maßnahmen,<br />

die der Kostenentwicklung<br />

insgesamt entgegengewirkt<br />

haben. s<br />

Betriebskostenbroschüre erhältlich<br />

für 2 Euro in allen Bürgerämtern<br />

und im Stadtteilladen<br />

Grünau (Stuttgarter Allee 19).<br />

Aus der <strong>LWB</strong>-Zentrale<br />

Kurz notiert<br />

Bürgerverein und <strong>LWB</strong><br />

starten Projekt<br />

„Kleiderkammer und mehr“<br />

das ist das Motto eines Gemeinschaftsprojektes<br />

des<br />

Bürgervereins Schönefeld e. V.<br />

und der <strong>LWB</strong>.<br />

In der Clara-Wieck-Straße 8<br />

wurde am 4. Februar ein<br />

ehemaliger Gewerberaum<br />

der <strong>LWB</strong> einem neuen Zweck<br />

zugeführt. Rita Heiderich,<br />

Gruppenleiterin, Geschäftsstelle<br />

Ost: „Wir richten hier<br />

zunächst eine Kleiderkammer<br />

ein, um später dann weitere<br />

Dienstleistungen den Bewohnern<br />

des Stadtteils anbieten<br />

zu können.“ s re D<br />

Behindertengerechte<br />

Wohnung für Frauen<br />

Dem Frauen- und Kinderschutzzentrum<br />

Leipzig fehlte<br />

bisher eine behindertengerechte<br />

Wohnung für Frauen<br />

und Kinder, die in Not geraten.<br />

„Das Frauenhaus bat<br />

um Unterstützung“, so Annett<br />

Würker, Gruppenleiterin,<br />

Geschäftsstelle Ost. Die<br />

Wohnungen waren zwar saniert,<br />

aber keine von ihnen<br />

entsprach einer behindertengerechten<br />

Unterbringung.<br />

Die <strong>LWB</strong> übernahm den Umbau<br />

einer Erdgeschosswohnung,<br />

wechselte dort die<br />

sanitären Anlagen aus, verbreiterte<br />

Türen und entfernte<br />

Schwellen. Die barrierefreie<br />

Umgestaltung des Erdgeschossbereiches<br />

kostete<br />

insgesamt 56.000 Euro. Die<br />

<strong>LWB</strong> steuerte 26.000 Euro<br />

bei. s re D<br />

5


6<br />

Aus den Stadtteilen<br />

Leipziger Westen<br />

Wohnungsmarktbarometer sieht<br />

Leipziger Westen vorn<br />

Leipzigs Wohnungsmarkt wird sich in den<br />

kommenden Jahren ausgewogener entwickeln<br />

als im zurückliegenden Zeitraum.<br />

Das sagen die Akteure, die seit 2003 von<br />

der Stadt nach ihren Einschätzungen<br />

des Wohnungsmarktes im laufenden<br />

Jahr und für die kommenden drei Jahre<br />

befragt werden.<br />

Die meisten der befragten Vertreter von<br />

Wohnungs-, Bauwirtschaft und Finanzierungsinstituten,<br />

Makler und Wissenschaftler<br />

sehen ein ausgeglichenes Verhältnis<br />

von Angebot und Nachfrage im<br />

Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser.<br />

Die geringste Nachfrage im Vergleich<br />

zum Angebot wird im DDR-Wohnungsbau<br />

gesehen.<br />

Eine das Angebot übersteigende Nachfrage<br />

herrscht nach Einschätzung vieler<br />

Experten auch künftig bei kleinen Wohnungen.<br />

Sie sind vor allem bei Singles<br />

und Beziehern niedriger Einkommen<br />

begehrt.<br />

Die Einschätzung der Nachfrageentwicklung<br />

in den drei Schwerpunktgebieten<br />

der Stadterneuerung – Leipziger Osten,<br />

Leipziger Westen und Grünau – hat sich<br />

in den letzten Jahren deutlich verbessert.<br />

Die im Vergleich besten Entwicklungsperspektiven<br />

prognostizieren die<br />

Experten nach wie vor für den Leipziger<br />

Westen. s<br />

Der Kulkwitzer See in Grünau.<br />

Foto: Punctum / Bertram Kober<br />

Erstes Fachforum Graffiti<br />

Farbschmierereien nicht auf die lange Bank schieben<br />

Unter großer Resonanz fand am 23. Januar<br />

im Neuen Rathaus das 1. Fachforum gegen<br />

illegale Graffiti statt. Als Veranstalter zeichnete<br />

der Verein Aktionsbündnis Stattbild.<br />

Unter der Losung „Nur gemeinsam sind wir<br />

stark - zusammen gegen illegale Graffiti!“<br />

trafen sich über 260 Vertreter der Stadt, der<br />

Polizeidirektion Leipzig, der Sächsischen<br />

Bildungsagentur, der Bereitschaftspolizei<br />

Sachsen, Hauseigentümer, Lehrer, Erzieher<br />

sowie interessierte Bürger, um über Maßnahmen<br />

im Kampf gegen illegale Graffiti und<br />

Farbschmierereien zu beraten. In Fachforen<br />

stellten Experten Ergebnisse der Mitteldeutschen<br />

Graffitistudie, Präventionsprojekte<br />

in Deutschland und Initiativen in der deutschen<br />

Wirtschaft vor.<br />

In einer Podiumsdiskussion mit Vertretern<br />

der Stadt Leipzig, des Stattbild e. V., der<br />

Polizei und der Bildungsagentur unter dem<br />

Titel „Schmierereien in Leipzig – MACHT<br />

NICHTS“ setzten sich die Gesprächsteilnehmer<br />

insbesondere mit den Auswirkungen<br />

der Graffiti-Schmierereien auf das Sicherheitsgefühl<br />

der Bürger, auf Ansiedlungen<br />

der Wirtschaft und auf den Tourismus auseinander.<br />

Einig waren sich die Teilnehmer<br />

darin, dass den Tätern keine Bühne gegeben<br />

werden darf und Schäden so schnell wie<br />

möglich beseitigt werden sollten, möglichst<br />

innerhalb von 48 Stunden.<br />

In Workshops diskutierten die Teilnehmer<br />

über Möglichkeiten der Prävention, der<br />

Entfernung von Schäden und über das öffentliche<br />

Erscheinungsbild der Stadt. Dabei<br />

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www.rollladenbau-nopens.de<br />

Tel. 0341/8 61 77 40<br />

Papiermühlstr. 24A<br />

stellten sich folgende Themen als Schwerpunkte<br />

heraus:<br />

- Den Sprayern muss bewusst werden: Illegale<br />

Graffiti sind eine Sachbeschädigung<br />

und damit eine Straftat, die verfolgt<br />

wird.<br />

- Straftaten dieser Art müssen häufiger<br />

angezeigt werden, das Anzeigenverfahren<br />

muss für die Bürger vereinfacht werden.<br />

- Ein „Graffititelefon“ sollte eingerichtet<br />

werden, bei dem alle Meldungen zu Graffitischmierereien<br />

eingehen.<br />

- Finanzierungsmodelle anderer Städte<br />

zur Beseitigung illegaler Graffiti sollten<br />

überprüft werden.<br />

- Eltern, Lehrer, Erzieher und Partner im familiären<br />

Umfeld müssen stärker herangezogen<br />

werden, um das Unrechtsbewusstsein<br />

der illegalen Sprayer zu schärfen.<br />

- Institutionen und Einrichtungen sollten<br />

sich über bekannte Täter austauschen.<br />

- Über Möglichkeiten für legale Graffiti<br />

muss neu nachgedacht werden.<br />

In regelmäßigen Abständen soll vor diesem<br />

Forum Rechenschaft über die Umsetzung<br />

der Vorhaben abgelegt werden. „Das Programm<br />

zur Bekämpfung illegaler Graffiti, das<br />

2002 vom Stadtrat beschlossen wurde, wird<br />

auf jeden Fall konsequent fortgeschrieben“,<br />

versicherte Ordnungsbürgermeister Heiko<br />

Rosenthal und Schirmherr des Fachforums<br />

den Teilnehmern. s<br />

· Sonnenschutz für<br />

innen und außen<br />

· Reparaturen aller Art<br />

· Markisenanfertigung nach Maß<br />

wohnzeit 2 / 2008


Das A &O für guten Schlaf<br />

Apartmenthaus eröffnet in der Reichsstraße<br />

Reisende schätzen behagliche Apartements in<br />

bester Stadtlage. Foto: A&O Family<br />

Wie man sich bettet, so liegt man, weiß der<br />

Volksmund. Heute kann der Reisende aus<br />

immer mehr spezialisierten Hoteltypen diejenigen<br />

auswählen, die am Besten seinen<br />

Bedürfnissen entsprechen. <strong>Im</strong>mer mehr Reisenden<br />

ist es wichtig, dass ihre Unterkunft<br />

gut und günstig ist.<br />

<strong>Im</strong> Jahr 2000 eröffnete in Berlin Friedrichshain<br />

das erste A&O Hostel. Diese moderne<br />

Art der Jugendherberge findet sich mittlerweile<br />

an neun Standorten und fünf Städten,<br />

darunter in München, Hamburg, Prag und<br />

Dresden. Alle Häuser haben neben dem Hostel<br />

auch einen Zweisterne-Hotel-Bereich.<br />

Seit 2007 gibt es ein neues A&O-Segment:<br />

Das A&O Apartmenthaus. Während das<br />

A&O Hostel und Hotel in der Brandenburger<br />

Straße in Leipzig erst Ende dieses Jahres<br />

eröffnet, ist bereits jetzt ein A&O Apartmenthaus<br />

in der Reichsstraße 16-18 in Betrieb<br />

gegangen. Die Apartments bieten ein<br />

Schlafzimmer, ein Wohnschlafzimmer, ein<br />

Gästezimmer, ein Bad und eine eingerichtete<br />

Küche. Hier können sich die Gäste selbst<br />

Anzeige<br />

KEMNIK GmbH<br />

Fenster – Türen – Rollladen – Fußbö-<br />

· Reparaturen und Erneuerungen<br />

· Verglasungen<br />

wohnzeit 2 / 2008<br />

versorgen. Reisende, die für längere Zeit in<br />

der Stadt sind, schätzen die Möglichkeit,<br />

nicht jeden Tag ins Restaurant zu müssen.<br />

Oft sind es Gastwissenschaftler der Uni, Patientenbegleiter<br />

oder Spezialisten bei einem<br />

Leipziger Unternehmen, die am Wochenende<br />

Besuch erwarten. In den A&O Apartments<br />

ist das problemlos möglich. Die Rezeption<br />

steht den Gästen von 10 Uhr bis 22 Uhr zur<br />

Verfügung. Hier werden Wünsche erfüllt<br />

wie WLAN im Apartment, Wäschedienst,<br />

Reinigung, Einkaufsservice und vieles mehr.<br />

Die Preise beginnen bei 49 Euro/Nacht für<br />

zwei Personen.<br />

Doch nicht nur für Touristen und länger bleibende<br />

Gäste ist das A&O Apartmenthaus<br />

attraktiv. Die <strong>LWB</strong> konnte als Vermieter erreichen,<br />

dass alle Mieter der <strong>LWB</strong>, die für<br />

sich und Freunde buchen, um ihre Besucher<br />

unterzubringen, bis zu 50 Prozent Rabatt auf<br />

den Grundpreis erhalten. Die Abwicklung ist<br />

unkompliziert: Bei der Buchung das Stichwort<br />

„<strong>LWB</strong>-Mieter“ und Ihre Wohnadresse<br />

nennen.<br />

Zur Eröffnung gibt es noch ein Bonbon: Jeder<br />

<strong>LWB</strong>-Mieter, der einen Unternehmenskunden<br />

aus Leipzig und Umgebung vermittelt,<br />

erhält eine attraktive Prämie und nimmt an<br />

einer Verlosung teil: Der Gewinner erhält<br />

einen Gutschein für ein verlängertes Wochenende<br />

in einem A&O Hotel in Hamburg,<br />

München, Berlin, Prag oder Dresden. s<br />

Kontakt: A&O Apartmenthaus, Reichsstr.<br />

16-18, leipzig@aoapartments.de,<br />

Tel. 030-726 19 40 10, 0178-70 70 88 8<br />

· Neher-Insektenschutzgitter<br />

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Tischlerei/Zimmerei · Michael-Kazmierczyk-Str. 18 · 04157 Leipzig<br />

Tel. 0341 - 9 12 05 82 · 0341-9 01 62 04 · www.kemnik.de<br />

Notdienst: 06.00 – 22.00 Uhr · 0163 - 8 12 05 82<br />

GETIFIX<br />

Thekla<br />

Aus den Stadtteilen<br />

Dritter Bauabschnitt der<br />

Erla-Siedlung beginnt<br />

Am 30. April 2007 begann die große<br />

Bauphase des zweiten Bauabschnittes<br />

der Erla-Siedlung. Es wurden 53 Wohnungen<br />

saniert und umgestaltet. Der<br />

Bauabschnitt endete erfolgreich am 31.<br />

Oktober 2007 (wohnzeit berichtete). Am<br />

1. November wurden die ersten Mietverträge<br />

unterzeichnet, inzwischen sind 75<br />

Prozent der Wohnungen vermietet. Es<br />

gibt Ein- bis Vier-Raumwohnungen, die<br />

alle mit Laminat ausgestattet sind. Küche<br />

und Bad sind gefliest, außerdem besitzt<br />

das Bad noch einen Handtuchwärmer.<br />

Die Erlasiedlung – im Vordergrund rechts im Bild<br />

– in Thekla. Foto: Punctum/Bertram Kober<br />

Alle Wohnungen ab der ersten Etage besitzen<br />

zusätzlich Balkone. Die Mieter<br />

der Wohnungen im Erdgeschoss können<br />

statt eines Balkons einen Gartenanteil<br />

nutzen. Einige große Wohnungen, wie<br />

die Maisonette- und Dachgeschosswohnungen,<br />

besitzen außer der Badewanne<br />

auch eine Dusche.<br />

Die dritte Bauphase der Erla-Siedlung<br />

wird voraussichtlich noch im Februar<br />

beginnen. Hier werden 60 Wohnungen im<br />

Fullaweg 2-16 und in der Mothesstraße<br />

2-10 saniert. s el i s a B e t h ca pel l e<br />

7


Die Professor-Andreas-Schubert-Straße erinnert an<br />

einen begabten und vielseitigen Sachsen, der als<br />

Wissenschaftler, Konstrukteur und Unternehmer die<br />

technische Revolution in seinem Heimatland<br />

Prof.-Andreas-Schubert-Straße<br />

Wäre er auf einer Irrfahrt nicht zufällig in<br />

Leipzig gelandet, hätte sein Lebensweg<br />

vielleicht einen ganz anderen Verlauf nehmen<br />

können: <strong>Im</strong> Jahre 1817 zogen der „Rußbuttenmann“<br />

Christoph Schubert und sein<br />

neunjähriger Bruder Johann Andreas, Söhne<br />

eines Tagelöhners aus Wernesgrün, durch<br />

die Dörfer des Vogtlandes. Andreas kam<br />

vom Wege ab, irrte lange durch die<br />

Gegend und landete schließlich<br />

in der Nähe von Leipzig.<br />

Sein Glück wollte,<br />

dass ihn ausgerechnet<br />

der messestädtische<br />

Polizeipräsident von<br />

Rackel entdeckte.<br />

Der Junge wurde<br />

verpflegt, neu eingekleidet<br />

und nach<br />

Wernesgrün zurückgebracht.<br />

Dort sah<br />

man das Elend der<br />

Tagelöhnerfamilie und<br />

machte ihr den Vorschlag,<br />

Andreas als Pflegesohn in<br />

Johann Andreas Schubert Leipzig aufzuziehen.<br />

wurde am 19. März 1808 in Ab Ostern 1818 besuchte<br />

Wernesgrün geboren und<br />

der begabte, lernbegierige<br />

starb am 6. Oktober 1870<br />

in Dresden.<br />

Junge die Thomasschule<br />

und nach dem Tode des<br />

Pflegevaters mehrere<br />

Schulen in Königstein und Dresden. Später<br />

studierte er an der Bauschule der Dresdner<br />

Kunstakademie und erwarb praktische<br />

Kenntnisse in einer mechanischen Werk-<br />

entscheidend mitprägte.<br />

Ein Gedenkstein am Beginn der Prof.-Andreas-Schubert-<br />

Straße erinnert an die Anfänge des deutschen Eisenbahnwesens<br />

(Bild Mitte).<br />

Der „Senkrechtstarter“ aus Wernesgrün<br />

Leipziger Straßennamen erzählen Geschichte (n)<br />

statt. Als am 1. Mai 1828 die Technische<br />

Bildungsanstalt zu Dresden gegründet wurde,<br />

übernahm der gerade 20-Jährige eine<br />

Lehrtätigkeit mit solchem Erfolg, dass ihm<br />

schon vier Jahre später der Professorentitel<br />

verliehen werden konnte. Fortan blieb über<br />

mehrere Jahrzehnte die industrielle Revolution<br />

in Sachsen mit dem Namen Andreas<br />

Schubert verbunden.<br />

Ende des vorigen Jahrhunderts wurde dem<br />

vielseitigen Talent eine neugeschaffene<br />

Straße im Stadtteil Althen gewidmet. Sie<br />

wurde gebaut, weil die Schaffung der ICE-<br />

Trasse Leipzig-Dresden auch hier eine Überbrückung<br />

der ersten deutschen Fernbahnstrecke<br />

erforderlich machte.<br />

Der Name würdigt Schuberts Anteil als Pionier<br />

auch des Eisenbahnwesens. <strong>Im</strong> Auftrage<br />

der sächsischen Regierung hatte er 1834<br />

England besucht, das damals in Europa in<br />

Sachen Technik die Spitzenposition einnahm.<br />

Er sah sich in zahlreichen Fabriken<br />

und Werkstätten um, besichtigte Bahnlinien,<br />

registrierte und zeichnete auf.<br />

Die 30er Jahre des 19. Jahrhunderts sehen<br />

Schubert als rastlosen Universal-Ingenieur,<br />

der die technische Entwicklung in Sachsen<br />

auf allen Gebieten vorantrieb: 1837 wurde<br />

mit der „Königin Maria“ auf der Oberelbe<br />

der Dampfschiffbetrieb aufgenommen, im<br />

Jahr darauf fuhr auch „Prinz Albert“ - beides<br />

Konstruktionen von Schubert. Die Gründung<br />

des „Dresdner Actien-Maschinen-Vereins“<br />

in Übigau mit Schubert als Technischem<br />

Direktor bedeutete einen weiteren Schritt:<br />

Bauarbeiten an der Straße mit Überbrückung der<br />

Eisenbahnlinie Leipzig-Dresden im Februar 1998.<br />

Mit einfachsten Mechanismen und in reiner<br />

Handarbeit entstanden hier technische Spitzenprodukte<br />

wie Dampfmaschinen und -kessel<br />

und Arbeitsmaschinen wie zum Beispiel<br />

Getreidedresch- und reinigungsmaschinen<br />

oder Maschinen für die Textilindustrie.<br />

Höhepunkt des Schaffens in Übigau aber<br />

waren Konstruktion und Bau der „Saxonia“,<br />

der ersten funktionsfähigen Lokomotive, die<br />

im kontinentalen Europa gefertigt wurde.<br />

Obwohl technisch eine Glanzleistung, behandelte<br />

man sie stiefmütterlich. Nicht sie,<br />

sondern englische Lokomotiven zogen auf<br />

der Eröffnungsfahrt am 7. April 1839 den Zug<br />

von Leipzig nach Dresden. Andreas Schubert<br />

fuhr in Frack und Zylinder auf „seiner“ Lok<br />

dem Zug hinterher, durfte aber am Zielort<br />

die Glückwünsche des sächsischen Königs<br />

Friedrich August II entgegennehmen.<br />

Trotz seiner zahlreichen innovativen Produkte<br />

war das Übigauer Unternehmen wirtschaftlich<br />

kein Erfolg. Schubert kehrte als<br />

Hochschullehrer in den Staatsdienst zurück.<br />

Nach dem Maschinenbau widmete er sich<br />

nunmehr dem Brückenbau und lieferte sein<br />

Glanzstück beim Bau der zwischen 1846 und<br />

1851 errichteten Gölzschtalbrücke, die in<br />

78 Meter Höhe das Tal überspannt. Bisher<br />

hatte man Brücken allein nach Erfahrungswerten<br />

gebaut. Schubert indes führte statische<br />

Berechnungen aus, so dass dieses<br />

monumentale Bauwerk zur ersten statisch<br />

berechneten Brücke der Welt wurde, die ihre<br />

Zuverlässigkeit bis heute beweist. s<br />

ha n s-Jo a c h i m ho f f m a n n<br />

8 wohnzeit 2 / 2008


Nachbarschaftstreff für eine Unbekannte<br />

Generationsübergreifendes Wohnen fördert Kontakte<br />

Es gibt auch unter den Wohngebieten Stiefkinder.<br />

Gemeint sind Anlagen, die etwas<br />

abseits liegen, keinem Spaziergänger oder<br />

Autofahrer ins Auge fallen und vom Wohnungssuchenden<br />

nahezu unentdeckt bleiben.<br />

Eine solche Unbekannte ist in Gohlis-<br />

Nord zu Hause. Nur etwa zwanzig Minuten<br />

vom Hauptbahnhof entfernt ist sie mit der<br />

Straßenbahnlinie 4 zwar bequem zu erreichen,<br />

bleibt jedoch versteckt hinter Wohnblöcken<br />

anderer Vermieter verborgen.<br />

Günstige Verkehrsanbindung, nahe Einkaufsmöglichkeiten<br />

und soziale Einrichtungen<br />

und nicht zuletzt preiswertes Wohnen<br />

sind für die <strong>LWB</strong> Anlass, diese teilsanierte<br />

Wohnanlage in Mockau hervorzuheben.<br />

Vor allem für alleinerziehende Mütter oder<br />

Väter sowie für junge Familien, die über<br />

kein großes Haushaltsbudget verfügen,<br />

sind die im Durchschnitt 60 Quadratmeter<br />

großen Drei-Raum-Wohnungen mit Balkon<br />

empfehlenswert. Bianka Beck, Familienbeauftragte<br />

der <strong>LWB</strong>, möchte hier einen<br />

Nachbarschaftstreff gründen. Die grüne und<br />

verkehrsberuhigte Lage, Platz zum Spielen,<br />

Sportverein mit Stadion in unmittelbarer<br />

Nähe, sowie Kindergarten und Schule quasi<br />

vor der Tür sind Pluspunkte. <strong>Im</strong>merhin sind<br />

etwa ein Viertel der Bewohner unter 36<br />

Jahre alt. Fast die Hälfte ist zwischen 37 bis<br />

55 Jahre, ein weiteres Viertel über 55 und<br />

bestimmt oft als Oma und Opa gefragt. Es<br />

ist also eine gute Grundlage ein generationenübergreifendes<br />

Wohnen zu fördern.<br />

Alle Altersgruppen sind vertreten: Es gibt<br />

junge Eltern, Kinder können Freundschaften<br />

Leipziger Straße 2b - c<br />

04420 Markranstädt<br />

Marienstraße 22 - 28<br />

04420 Markranstädt<br />

Schulstraße 5<br />

01471 Radeburg/Dresden<br />

wohnzeit 2 / 2008<br />

Fasching bei den „Engeln“<br />

schließen, Ältere könnten als Nachbarn mit<br />

Rat und Tat und Zeitengagement zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Die Idee ist nun, diese Potentiale für nachbarschaftliche<br />

Aktivitäten in Zusammenarbeit<br />

mit anderen Partnern zu nutzen. Bianca<br />

Beck: „Wir wollen gemeinsam mit einem<br />

Verein den Nachbarschaftstreff in einer leerstehenden<br />

Erdgeschosswohnung einrichten.<br />

Über Ausstattungsideen und Finanzierung<br />

wird noch beraten. Gefragt sind natürlich<br />

Vorschläge der Bewohner“, so Bianka Beck.<br />

Breitenfelder Str. 36/<br />

04155 Leipzig<br />

Birkenweg 3<br />

04435 Schkeuditz-Radefeld<br />

Leben & wohnen<br />

Auf einer Auftaktveranstaltung im März soll<br />

das Projekt seinen Bewohnern näher vorgestellt<br />

werden. Dem voran geht eine Umfrage<br />

an alle Bewohner. Angedacht sind bisher<br />

Angebote wie gemeinsame Abendessen<br />

pro Woche mit Kindern, Elternstammtisch,<br />

Ausflüge mit anschließender Kaffeezeit.<br />

„Wir sammeln Ideen und freuen uns über<br />

jeden Hinweis“, so Bianka Beck. s ves<br />

Bianka Beck, Familienbeauftragte,<br />

Tel. 992 3111, E-Mail: bianka.beck@lwb.de<br />

Familienfreundlich und preiswert– die teilsanierten Wohnungen in der Zillstraße, Sylter Straße und Fritz-<br />

Schmenkel-Straße. <strong>Im</strong> Vordergrund die Kindertagesstätte. Foto: Puctum/Bertram Kober<br />

24 Stunden Dienst –<br />

Schwesternstation<br />

GISELA MAGLI<br />

Ambulante Pflege • Betreutes Wohnen • Verhinderungsspflege<br />

Tel. (03 42 05) 99 2 33 im Internet: www.pflegedienst-engel.de<br />

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10<br />

Leben & wohnen<br />

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Graffiti? Sachbeschädigung!<br />

Schneller Neuanstrich, effektiv und umweltfreundlich<br />

Illegale Graffiti verursachen jedes Jahr<br />

deutschlandweit Schäden in Millionenhöhe.<br />

Allein in Sachsen registriert die Polizei<br />

pro Jahr etwa 7.000 Fälle. Die Hochburg der<br />

illegalen Sprayer im Freistaat ist Leipzig. Die<br />

privat angebrachten Bilder oder Schriftzüge<br />

auf Oberflächen des öffentlichen Raums verunstalten<br />

immer mehr Häuser. Hier machen<br />

die Schmierereien besonders der Kommune,<br />

den Leipziger Verkehrsbetrieben und der <strong>LWB</strong><br />

zu schaffen. Allein 2006 wurde an 753 <strong>LWB</strong>-<br />

Objekten eine Fläche von fast 4.200 Quadratmetern<br />

beschmiert. Schadensbilanz: mehr<br />

als 100.000 Euro. Die Stadt beziffert seit 2002<br />

einen Schaden von zehn Millionen Euro. Die<br />

im Aktionsbündnis Stattbild e. V. vereinten<br />

Akteure wollen mit allen verantwortlichen<br />

Partnern dem Problem zu Leibe rücken.<br />

Das hauseigene ServiceTeam beseitigt angezeigte<br />

Schmierereien an <strong>LWB</strong>-Gebäuden.<br />

Die aggressiven Graffiti-Farben verlangen in<br />

der Regel radikale Maßnahmen. Jahrelang<br />

wurden deshalb vor allem Hochdruckreiniger,<br />

Fräsen oder hochkonzentrierte Reinigungsmittel<br />

verwendet. Die <strong>LWB</strong> hat ihre<br />

Strategie geändert: Die Mittel zur Beseiti-<br />

Fassadenschmiererei.<br />

gung der Graffiti müssen umweltschonend,<br />

kostengünstig und vor allem wirksam sein.<br />

Technische Neuerungen machen den Neuanstrich<br />

der betroffenen Flächen inzwischen<br />

zum effektivsten Werkzeug bei der Graffiti-<br />

Beseitigung. Früher war bei dieser Methode<br />

die Farbfindung das größte Problem, da sich<br />

die Originalanstriche im Laufe der Zeit vor<br />

allem durch Witterungseinflüsse verändern.<br />

Computergestützte Farbanalysen liefern<br />

heute Messergebnisse, auf deren Grundlage<br />

die Fassadenfarbe oder der entsprechende<br />

Lack genau nachgemischt werden kann.<br />

Gegenüber anderen Verfahren bringt der<br />

Neuanstrich drei entscheidende Vorteile<br />

mit: Er ist umweltfreundlich und wirtschaftlich,<br />

weil nur die Farbmenge anzumischen<br />

ist, die tatsächlich auch benötigt wird. Außerdem<br />

entfallen die Beseitigungskosten<br />

von umweltschädlichen Farbrückständen<br />

in den Reinigungsflüssigkeiten.<br />

Schließlich ist der Neuanstrich das schnellste<br />

Mittel, um die beschädigten Fassaden wieder<br />

in den ursprünglichen Zustand zu versetzen<br />

und nachfolgende Schmierereien zu<br />

verhindern. s re D<br />

Nach der Beseitigung. Fotos: <strong>LWB</strong> ServiceTeam<br />

wohnzeit 2 / 2008


Leben & wohnen<br />

Wie miete ich eine Wohnung?<br />

Comment loue-t-je un logement? How do I rent an apartment? Как я снимаю квартиру?<br />

Auf Einladung der <strong>LWB</strong> trafen sich am 9.<br />

Januar in der Zentrale, Prager Straße 21,<br />

zum ersten Mal an einem Tisch Migrantenberater<br />

der Stadt Leipzig und Sozialberater<br />

der <strong>LWB</strong>.<br />

Jens Eßbach, Leiter des Sozialmanagements,<br />

stellte die Teilnehmer der <strong>LWB</strong>, Dr. Gabriele<br />

Haase, Leiterin Wohnungswirtschaft und Rosita<br />

Osman, Gruppenleiterin, Geschäftsstelle<br />

Ost, Karin Zschockelt-Holbe, Ombudsfrau,<br />

vor sowie seine Mitarbeiter Karla Stoll, Anka<br />

Trinks und Alexander Sternin, der zurzeit<br />

sein Praktikum im Sozialmanagement der<br />

<strong>LWB</strong> absolviert. 16 Migrantenberater hatten<br />

Platz genommen: aus dem Verband binationaler<br />

Familien und Partnerschaften iaf e.V.,<br />

Flüchtlingsrat Leipzig e.V., der Beratungsstelle<br />

DIALOG, Naomi e.V., Referat Ausländerbeauftragte<br />

der Stadt, der Vereinigung<br />

der ausländischen Bürger im Freistaat Sachsen<br />

e.V., Deutsch-Algerische Gesellschaft,<br />

Deutsch-Russisches Zentrum Sachsen e.V.,<br />

Israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig,<br />

Beratungsstelle Salve und vom Caritasverband<br />

e.V.<br />

In der zweistündigen Beratung ging es<br />

darum, auf Fragen der Migrantenberater<br />

einzugehen, die von ihrem Klientenkreis<br />

häufig gestellt werden. So wurde über das<br />

Umlageprinzip bei Heizungs- und Nebenkosten<br />

und deren Abrechnung informiert.<br />

Teilweise ergeben sich bei Migranten Betriebskostennachforderungen,<br />

da sie häufig<br />

noch nicht mit der verbrauchsabhängigen<br />

Abrechnung vertraut sind. Die <strong>LWB</strong> hält zurzeit<br />

15.000 unsanierte Wohnungen bereit,<br />

deren Warmmiete den Harz IV-Bedingungen<br />

entspricht und für Sozialleistungsempfänger<br />

und solche mit geringem Einkommen geeignet<br />

sind. Probleme treten auf, wenn kleine<br />

Wohnungen für einen Einpersonenhaushalt<br />

oder große Wohnungen unter Harz IV-Bedingungen<br />

für Familien mit vielen Kindern<br />

nachgefragt werden.<br />

Beispiele zeigen, wie sich die Zusammenarbeit<br />

zwischen <strong>LWB</strong> und Migrantenberatern<br />

der Stadt im Leipziger Osten bewährt hat.<br />

Ein Projekt der <strong>LWB</strong> soll in Partnerschaft mit<br />

dem Bürgerverein Volkmarsdorf entstehen,<br />

das zur Stärkung der Nachbarschaft beiträgt.<br />

Jens Eßbach ermutigte den Teilnehmerkreis,<br />

wohnzeit 2 / 2008<br />

„Jugendliche mit Migrationshintergrund an<br />

die <strong>LWB</strong> als Azubi oder Praktikant zu vermitteln“.<br />

Auch die Aufnahme von Schülerpraktikanten<br />

sei, im Rahmen der vorhandenen<br />

Kapazitäten, durchaus möglich.<br />

Zur Schadensbeseitigung in der Wohnung<br />

wurden mehrere Anfragen besprochen. Ein<br />

Mangel muss immer beim Vermieter angezeigt<br />

werden. Fachleute prüfen in der<br />

betroffenen Wohnung den Schaden, der<br />

dann vom Vermieter in einer angemessenen<br />

Frist zu beseitigen ist. Schimmel beispielsweise<br />

ist ein Mangel wie jeder andere und<br />

berechtigt nicht zwangsläufig zur fristlosen<br />

Vertragsauflösung.<br />

Berater für Migranten der Stadt Leipzig und Sozialarbeiter der <strong>LWB</strong> verständigen sich über die<br />

Zusammenarbeit, um ausländische Mitbürger bei Fragen rund um die Wohnung zu unterstützen.<br />

<strong>LWB</strong> ServiceKiosk Konradstraße 60: International<br />

wie die Bevölkerung ist die Mieterschaft in<br />

Volkmarsdorf und angrenzenden Stadtteilen. Nicht<br />

selten leben Familien drei, vier oder fünf unterschiedlicher<br />

Nationalitäten in einem Haus.<br />

Des Weiteren wurde auf die Mietkaution<br />

eingegangen. Die Mietkaution muss auf<br />

ein Sparbuch hintergelegt werden und wird<br />

bei Beendigung des Mietverhältnisses dem<br />

Mieter verzinst zurückgezahlt, wenn keine<br />

Schäden verursacht wurden oder offene<br />

Mietzahlungen bestehen. Eine Vereinbarung<br />

zwischen der Stadt und der <strong>LWB</strong> beinhaltet,<br />

dass die Bürgschaftserklärung der ARGE<br />

/des Sozialamtes als Kaution von Beziehern<br />

des Arbeitslosengeldes II akzeptiert<br />

wird. Bei Beendigung des Leistungsbezuges<br />

soll die ARGE die <strong>LWB</strong> darüber informieren.<br />

Die erteilte Bürgschaftserklärung verfällt in<br />

sechs Monaten nach der Beendigung des<br />

Leistungsbezuges. Der Mieter muss dann in<br />

die Kaution eintreten, das heißt, selbst ein<br />

Sparbuch anlegen.<br />

Die <strong>LWB</strong> erstellt derzeit eine Handreichung<br />

zur Erläuterung üblicher und spezieller Sachverhalte<br />

rund um die Anmietung und Nutzung<br />

einer Wohnung speziell für Migranten.<br />

Die Anregung, diese möglichst einfach darzustellen<br />

und mit konkreten Beispielen<br />

anzureichern, wurde gern aufgenommen.<br />

Die Handreichung soll in Folge in mehreren<br />

Sprachen übersetzt und den Mietern aus-<br />

Eine Reihe von Vereinen und Einrichtungen –<br />

wie der Bunte Laden, Breite Str. 9 fördern das<br />

gegenseitige Kennenlernen der verschiedenen<br />

Kulturen. Foto: H. Staniok<br />

gehändigt werden. Die Hausordnung der<br />

<strong>LWB</strong> liegt bereits in sieben Sprachen vor:<br />

Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch,<br />

Vietnamesisch, Türkisch, Arabisch.<br />

Jens Eßbach: „Zum Frühlingsbeginn werden<br />

wir im eigenen Haus mit einem interkulturellen<br />

Training für Mitarbeiter der <strong>LWB</strong><br />

beginnen und erhoffen uns, in der Folge eine<br />

weitere Verbesserung unserer Arbeit und<br />

eine größere kulturelle Sensibilisierung für<br />

die verschiedenen Kulturkreise in unserer<br />

Stadt.“ s al e x a n D e r st e r n i n, Ve r o n i k a sc h l i e B e<br />

11


Note „Sehr gut“ für die VHS-Ange<br />

Leben & Wohnen<br />

Exklusiv für <strong>LWB</strong>-Mieter: VHS-Kurse zum Sonderpreis<br />

Bei der <strong>LWB</strong> ist einfach mehr für Sie drin: Als Mieter können Sie für nur 10,10 € einen oder mehrere der hier an<br />

belegen! Per Telefon oder E-Mail sowie auf den Bürgerämtern oder direkt in den VHS-Geschäftsstellen an<br />

Die Teilnehmerzahl für die einzelnen Kurse ist begrenzt.<br />

Rückenschule – Präventivkurs für einen<br />

gesunden Rücken – X 31 030 S<br />

Ziel des Kurses ist die Stärkung des Körper- und Gesundheitsbewusstseins<br />

und die Kräftigung der Muskulatur.<br />

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken, rutschfeste<br />

Turnschuhe, großes Handtuch.<br />

25.2. - 28.4., Mo., 18.50 - 20.05 Uhr / 15 Unterrichtsstunden<br />

Volkshochschule, Löhrstraße 3 - 7,<br />

Lisa Kirchhelle, Gymnastiklehrerin, Rückenschullehrerin<br />

45,00 EURO/<strong>LWB</strong>-Preis 10,10 EURO<br />

Pilates – Trainingsprogramm für Muskeln,<br />

Gelenke und Bindegewebe – X 31 064 S<br />

Dehn- und Kräftigungsübungen mit entsprechender Atemtechnik<br />

zur Stärkung und Formung der Muskeln und zur Verbesserung<br />

der Haltung. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken,<br />

großes Handtuch.<br />

6.3. - 26.6., Do., 14.15 - 15.15 Uhr / 21 Unterrichtsstunden<br />

Volkshochschule, Löhrstraße 3 - 7,<br />

Tina Heitmann, Fitnesstrainerin B-Lizenz<br />

54,00 EURO/<strong>LWB</strong>-Preis 10,10 EURO<br />

Ab sofort<br />

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Anmeldung und<br />

weitere Infos unter:<br />

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mit eBay – X 66 670 K<br />

Dieser Kurs richtet sich an eBay-Anfänger, setzt aber<br />

Grundkenntnisse bei der Nutzung des Internets voraus.<br />

Günstig ist es, wenn Sie bereits bei eBay angemeldet sind<br />

und Ihre Kennungsdaten zum Kurs mitbringen.<br />

6.3. und 7.3., Do., Fr., 8 - 12.15 Uhr / 10 Unterrichtsstunden<br />

Volkshochschule, Löhrstraße 3 - 7,<br />

Moritz Diedrichs<br />

45,00 EURO/<strong>LWB</strong>-Preis 10,10 EURO<br />

Malen und Zeichnen<br />

für Senioren - X 22 112 W<br />

In verschiedenen Techniken wie Bleistift, Kohle oder<br />

Aquarell werden anhand von Naturstudien die unterschiedlichsten<br />

Motive umgesetzt. Vorhandenes Malmaterial bitte<br />

mitbringen. Der Kurs findet 14-tägig statt.<br />

12.3. - 2.7., Mi., 10 - 11.30 Uhr / 18 Unterrichtsstunden<br />

Volkshochschule, Löhrstraße 3 - 7,<br />

Nevena Wendt, Dipl.-Grafikerin<br />

45,00 EURO/<strong>LWB</strong>-Preis 10,10 EURO<br />

VHS-Hauptgeschäftsstelle,<br />

Löhrstraße 3 -7<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di., Do. 8-18 Uhr<br />

und Fr. 8-12 Uhr<br />

Außenstelle Grünau,<br />

Stuttgarter Allee 19<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9-18 Uhr<br />

wohnzeit 2 / 2008


ote der <strong>LWB</strong>!<br />

von 10,10 €!<br />

gegebenen Kurse der Volkshochschule Leipzig<br />

melden und das Kennwort „<strong>LWB</strong>“ angeben.<br />

Digitale Fotografie<br />

Grundkurs – X 23 016 W<br />

Die Grundlagen der digitalen Fotografie werden<br />

gemeinsam erarbeitet und während der Fotoexkursionen<br />

am Samstag praktisch umgesetzt: Bitte eigene<br />

Digitalkamera mit Bedienungsanleitung mitbringen.<br />

24.4. und 8.5., Do., 19.30 - 21.30 Uhr,<br />

Volkshochschule, Löhrstraße 3 - 7,<br />

26.4. und 3.5., Sa., 9 - 13 Uhr,<br />

Exkursion in Leipzig<br />

Insgesamt 15 Unterrichtsstunden<br />

Silvio Bürger, Fotograf<br />

45,00 EURO/<br />

<strong>LWB</strong>-Preis 10,10 EURO<br />

Außenstelle Paunsdorf,<br />

Wiesenstraße 14<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. und Mi. 14-18 Uhr<br />

wohnzeit 2 / 2008<br />

Anmeldungen sind<br />

auch per E-Mail unter<br />

vhs@leipzig.de oder<br />

in den Bürgerämtern<br />

möglich.<br />

Bitte nennen Sie bei<br />

der Anmeldung das<br />

Kennwort „<strong>LWB</strong>“.<br />

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13


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Haushaltsnahe Dienstleistungen<br />

Kostenanteile werden mitgeteilt<br />

Lohnkosten, die im Rahmen von haushaltsnahen<br />

Dienstleistungen und/oder Handwerkerleistungen<br />

entstehen, sind für Sie als<br />

Mieter steuerlich absetzbar. Diese Aussage<br />

ist Inhalt eines so genannten Anwendungsschreibens<br />

des Bundesfinanzministeriums<br />

vom Ende November 2006 und eines ergänzenden<br />

Anwendungsschreibens aus dem<br />

Oktober 2007.<br />

Haushaltsnahe Dienstleistungen können solche<br />

Tätigkeiten sein wie die des Hausmeisters,<br />

für Gartenpflege, Winterdienst, Gebäudereinigung,<br />

Ungezieferbekämpfung, Dachrinnenreinigung,<br />

Reinigung der Containerplätze, für das<br />

Abfallmanagements oder die des Schornsteinfegers.<br />

Bei diesen Dienstleistungen wird der<br />

Arbeitskostenanteil sowie die Maschinen- und<br />

Fahrtkostenanteile berücksichtigt.<br />

Keine steuerliche Berücksichtigung finden<br />

Materialkosten. Aus dem Bereich der Wartungskosten,<br />

wie zum Beispiel bei Handwerkerleistungen,<br />

kommen weitere Leistungen in<br />

Seit 17 Jahren sorgt die AWO für ältere, hilfs- und pflegebedürftige Leipziger. Hilfe wird in<br />

fast allen Bereichen des Lebens geboten. Mit Sozialstationen „Essen auf Rädern“,<br />

Senioren-Tagespflege, Hausnotruf, Hilfen im Haushalt, Begegnungsstätten für Senioren,<br />

Service-Wohnen, Schwangerenberatung, Sozialpädagogischen Familienhilfen,<br />

Kindertagesstätten und jetzt auch Schuldenberatung, ist die AWO in Ihrer Nähe.<br />

◆ Tagespflege<br />

Dölziger Weg 4 4 24 01 32<br />

Titaniaweg 5 4 29 12 43<br />

◆ Kindertagesstätten<br />

Garskestr. 17 4 12 11 32<br />

K.-Tucholsky-Str. 12 3 30 17 02<br />

◆ Zivildienst<br />

Plovdiver Str. 46 4 11 20 78<br />

◆ Schuldenberatung<br />

Plovdiver Str. 46 3 08 89 91<br />

Dienstag von 9.00 bis 15.00 Uhr,<br />

sonst nach Vereinbarung.<br />

◆ Seniorenheim<br />

Jenaer Straße 29 30 84 81 61<br />

Arbeiterwohlfahrt Leipzig-Stadt<br />

Jenaer Straße 29 · 04205 Leipzig · Tel.: 0341 / 30 84 80<br />

Betracht, von denen ebenfalls die genannten<br />

Kostenanteile berücksichtigungsfähig wären.<br />

Als Dienstleister kommen sowohl Fremdfirmen<br />

als auch eigene sozialversicherungspflichtige<br />

Arbeitnehmer - wie die Hausmeister – in Betracht.<br />

Die mögliche Steuerermäßigung beträgt<br />

20 Prozent der Aufwendungen für Lohn-,<br />

Fahrt- und Maschinenkosten, höchstens<br />

jedoch 600 Euro für haushaltsnahe Dienstleistungen<br />

und/oder Handwerkerleistungen,<br />

wie zum Beispiel Wartungsleistungen. Insgesamt<br />

können daher maximal 1.200 Euro<br />

Steuerermäßigung erzielt werden. Um<br />

den Mietern diese Möglichkeit zu eröffnen,<br />

hat die <strong>LWB</strong> durch die von ihr beauftragten<br />

Unternehmen für 2007 die nach deren Auffassung<br />

berücksichtigungsfähigen Kostenanteile<br />

benennen lassen. Die an die <strong>LWB</strong><br />

übermittelten Daten werden den Mietern<br />

im Rahmen der Betriebskostenabrechnung<br />

bezogen auf ihre Wohnung mitgeteilt. s<br />

In unserer Geschäftsstelle<br />

in der Jenaer Straße 29 in<br />

Leipzig Schönau<br />

finden Sie:<br />

· die Schwangerenberatung<br />

· sozialpädagogische Familienhilfe<br />

· die Verwaltung der Arbeiterwohlfahrt<br />

Leipzig-Stadt<br />

Wir informieren und beraten<br />

Sie gern.<br />

wohnzeit 2 / 2008


Ab in den Frühling<br />

Putzen Sie Ihr Zweirad flott<br />

Die Kette ist schwarz, der Sattel fleckig,<br />

der Rahmen total verschmutzt. Eigentlich<br />

ist die Fahrradwäsche längst überfällig.<br />

Aber im milden Winter fiel immer wieder ein<br />

Grund für die Zeitverschiebung ein, denn<br />

Nässe und Dunkelheit vertreiben die gute<br />

Laune zum Putzen. Jetzt gilt keine Ausrede<br />

mehr, sonst nimmt Ihr Rad Schaden und<br />

eventuell auch sein Lenker, wenn es zum<br />

Sturz kommt.<br />

Mit einigen Tricks lässt sich die Frühjahrskur<br />

einfach bewerkstelligen. Zunächst sind die<br />

Reifen dran. Stellen Sie Ihr Rad auf den Sattel.<br />

Lösen Sie ein kleines Stück Schmierseife<br />

im Eimer mit heißem Wasser. Dann werden<br />

die Reifen mit einem Schwamm eingeseift,<br />

von innen nach außen. Mit der groben Seite<br />

des Schwammes bürsten Sie die Reflexstreifen<br />

ab. Das Reifenprofil lässt sich gut mit<br />

einer alten Zahnbürste reinigen.<br />

Die Kette lässt sich mit „Degreaser“ entfetten,<br />

den es im Fahrradladen zu kaufen gibt.<br />

Schmiere mit einem Lappen abrubbeln.<br />

Damit die Glieder geschmeidig bleiben,<br />

ölen Sie diese hauchdünn mit Kettenöl ein,<br />

das Sie vorher auf ein Tuch träufeln. Hier ist<br />

zuviel des Guten schädlich.<br />

Sie fahren ein ganz modernes Rad? Dann ist<br />

der Sattel bestimmt aus Gel oder Kunststoff.<br />

Diesen brauchen Sie nur feucht abwischen.<br />

Verschwinden Flecken nicht, hilft etwas<br />

Glasreiniger, den Sie vorsichtig aufsprühen.<br />

Alte Ledersättel freuen sich über eine<br />

Portion Lederfett, das Sie eincremen und<br />

gut nachpolieren.<br />

Leben & wohnen<br />

Seniorentage bei CARAT-Polstermöbel<br />

wohnzeit 2 / 2008<br />

Leipzig – Bei CARAT-Polstermöbel finden in den nächsten Tagen spezielle Seniorentage statt. Erleben Sie zusätzlich zu dem bewährten Programm<br />

eine Auswahl von Polstermöbeln, speziell auf die Bedürfnisse von Senioren abgestimmt. Ein besonderer Service wird auch den Kunden<br />

angeboten, denen es nicht möglich ist, die Filiale zu besuchen. Vereinbaren Sie unter der Telefonnummer 0341/2 68 98 66 einen Termin für<br />

einen unverbindlichen Hausbesuch mit uns.<br />

- unterschiedlich wählbare Sitzhöhen<br />

der Polstergarnituren<br />

- feste Federkernpolsterung der<br />

Sitzflächen<br />

- Polstermöbel mit leicht<br />

bedienbarer Schlaffunktion<br />

- zierliche Polstermöbel speziell<br />

für kleine Wohnungen<br />

Nichts geht über ein Vollbad, denn so bekommen<br />

Sie den Schmutz vom Rahmen in<br />

den Griff. Den Putzeimer wieder mit Wasser<br />

und Schmierseife füllen und das ganze Rad,<br />

die Kette dabei auslassen, einseifen. Das<br />

Schaumbad etwa zehn Minuten wirken lassen,<br />

dann gehen auch die hartnäckigsten<br />

Krusten leicht runter. Spülen Sie mit klarem<br />

Wasser nach und trocknen Sie den Rahmen<br />

mit einem Handtuch ab.<br />

Die Pedalen haben es in sich. Der Schmutz<br />

sitzt dazwischen. Tauchen Sie einen Lappen<br />

in Wasser mit etwas Spüler, fädeln Sie das<br />

Tuch durch die Streben und rubbeln Sie<br />

bis das Tuch schwarz wird und die Pedale<br />

glänzt. Trocknen Sie die Pedale mit Küchenpapier<br />

ab, tupfen Sie noch etwas Scharnieröl<br />

auf die Schrauben und schon sind Sie fast<br />

fertig. Jetzt fehlen nur noch Lenker, Licht und<br />

Speichen.<br />

Den Lenker waschen Sie wie den Rahmen<br />

ab. Entdecken Sie Flugrost, dann die Stelle<br />

mit Schleifpapier abschmirgeln, Rostschutzmittel<br />

drauftupfen, das konserviert das glänzende<br />

Ergebnis. Der Lampe gönnen Sie eine<br />

Extrabehandlung: Die Blenden vorn und<br />

hinten mit etwas Glasreiniger abwischen.<br />

Speichen werden blitzeblank, wenn Sie<br />

diese mit Backofenspray einsprühen, 20<br />

Minuten einwirken lassen und abpolieren.<br />

Mit Wasser abspülen und abtrocknen. Legen<br />

Sie Katzenaugen vom Rad ins Spüliwasser,<br />

während Sie die Speichen putzen. Das löst<br />

klebrigen Staub. Viel Spaß auf der nächsten<br />

Fahrradtour! s<br />

1. 2. 3. € 300,-<br />

- lösen Sie den Gutschein in<br />

Höhe von € 300,- beim Kauf<br />

einer Polstergarnitur in der<br />

unten aufgeführten Filiale ein.<br />

- Lieferung frei Haus, auch außerhalb<br />

von Leipzig ohne Aufpreis<br />

- Altmöbelentsorgung gratis<br />

- kostenloser Hausbesuch möglich<br />

Leipzig:<br />

Johannisplatz 21 in 04103 Leipzig neben Optiker Truckenbrod<br />

Große Feier<br />

und Sie wissen nicht wohin<br />

mit den vielen Gästen?<br />

Wir hätten da etwas für Sie!<br />

Ob Hochzeit, Firmenfeier, Geburtstag, Seminare<br />

oder ein netter Sommerabend im Kreis der<br />

Freunde, nach intensiven Umbaumaßnahmen<br />

können Sie ab Mitte Februar den perfekten Veranstaltungsraum<br />

mit beeindruckender Freifläche<br />

für Ihre Feierlichkeiten anmieten.<br />

Wir bieten Ihnen in Probstheida:<br />

• 100 m² Nutzfläche<br />

• voll ausgestattete Küche, Bar, Lichttechnik,<br />

Musikanlage, Bestuhlung, WC<br />

• 1000 m² Außenbereich mit Pool, davon 50 m²<br />

überdacht, Grillplatz, Beachvolleyball- u. Basketballplatz,<br />

Tischtennis, Liegeflächen, Beach-Bar<br />

• Preise nach individueller Anfrage<br />

Vermietung stundenweise, halbtags oder ganztags<br />

möglich, Catering und Veranstaltungsservice<br />

kann wahlweise hinzugezogen werden.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Für Anfragen und Reservierung erreichen<br />

Sie uns täglich unter 0177-55 11 205,<br />

Thomas Veit, Gorbitzer Str. 1, 04289 Leipzig<br />

(Ecke Chemnitzer Str., Richtung Globus Markt)<br />

Gutschein<br />

Gutschein nur einlösbar beim Kauf<br />

einer Polstergarnitur bis zum<br />

31. 03. 2008, Betrag nicht auszahlbar.<br />

15<br />

Anzeigen


16<br />

Leben & wohnen<br />

Mehr als ein Biotop in der Großstadt<br />

Der Schreberverein der Ostvorstadt e.V., gegründet 1892<br />

Ein Biotop inmitten der Großstadt, wie ein<br />

Bild umrahmt von Wohnanlagen. So könnte<br />

man den Schreberverein der Ostvorstadt<br />

vorstellen. Das reicht zur Charakterisierung<br />

natürlich nicht aus, schließlich möchten wir<br />

Ihr Interesse wecken, unserer Anlage einen<br />

Besuch abzustatten.<br />

Wenn man die Anlage der etwa 170 Gärten<br />

betrachtet, so tritt eine bunte Mischung von<br />

alt und neu zutage. Kleine hübsche Gärten<br />

mit 100 m² aus der Zeit der Neuanlage um<br />

1930, teilweise mit originalgetreuen Lauben,<br />

wechseln ab mit neuerschlossenen Gärten,<br />

um die 200 m², mit moderner Laubengestaltung.<br />

Wir sind unseren älteren Gartenfreunden<br />

dankbar, die ihren Garten seit<br />

Jahrzehnten bewirtschaftet haben, jetzt aber<br />

aus alters oder gesundheitlichen Gründen<br />

schweren Herzens für eine neue, jüngere<br />

Generation frei machen müssen. Viele unserer<br />

Veteranen wohnen schon lange in den<br />

umliegenden Wohnanlagen. Auch für die<br />

Gartenpächter ist es ein schöner Anblick,<br />

auf die von der <strong>LWB</strong> sanierten Häuser zu<br />

schauen.<br />

Seit ein paar Jahren zeichnet es sich ab,<br />

dass immer mehr junge Familien mit Kindern<br />

ihr Interesse an unserem Verein zeigen.<br />

Verständlich, denn wo gibt es eine bessere<br />

Inmitten der Stadt gelegen und trotzdem nah an der Natur spielen die Kinder des benachbraten Kindergartens.<br />

Fotos: Schreberverein Ostvorstadt e. V.<br />

Verkehrslage und Straßenbahnanbindung,<br />

kurze Wege, Kindergarten, Einkaufsmöglichkeiten,<br />

nicht weiter als zehn Minuten zu Fuß<br />

erreichbar. Auf der großen Spielwiese, von<br />

allen Seiten einsehbar, können die jüngsten<br />

Gartenfreunde ungestört toben.<br />

Gern gesehene Besucher während der Gartensaison<br />

sind die Kleinen des benachbarten<br />

Kindergartens, die sich auf der großen<br />

Wiese, bei Beobachtungen über den Gartenzaun,<br />

oder bei Besichtigung unseres<br />

Biotops, wohl fühlen. Wer einmal morgens<br />

oder abends das vielstimmige Konzert der<br />

Vögel erlebt hat, das durch die besondere<br />

Akustik noch verstärkt wird, sehnt sich regelrecht<br />

nach seinem Garten. Ein besonderes<br />

Schauspiel findet an lauen Sommerabenden<br />

statt, wenn Fledermäuse über der großen<br />

Wiese ihr „Abendbrot“ fangen. Diese wohnen<br />

in, bedankenswerter Weise während<br />

der Sanierung eingebauten, Wohnhöhlen<br />

der <strong>LWB</strong>-Häuser.<br />

Das vereinseigene Schreberheim mit direktem<br />

Zugang von den Gärten, als auch von<br />

der Holsteinstraße, bietet vielfältige Möglichkeiten<br />

zu geselligem Beisammensein.<br />

Die Gaststätte mit bürgerlicher Küche und<br />

gutem Preis -Leistungs-Verhältnis lädt mit einer<br />

Kapazität von etwa 60 Personen ein. Für<br />

größere Familienfeiern, wie Konfirmationen,<br />

Jugendweihen oder Tanzveranstaltungen,<br />

steht der große Saal mit bis 100 Personen<br />

zur Verfügung. Wer als Gartenfreund seine<br />

Geburtstagsfeier individuell gestalten will,<br />

dem steht der vereinseigene Saal mit bis<br />

zu 60 Personen, mit Küchenbenutzung und<br />

Musikanlage, offen.<br />

Haben Sie Interesse an unserem Schreberverein<br />

gefunden, dann besuchen Sie<br />

uns doch persönlich. Um im Winterhalbjahr<br />

einen Termin zu vereinbaren, genügt ein<br />

Einwurf im Briefkasten am Haupteingang<br />

mit Adresse und Telefonnummer. Ab 1. April<br />

laden wir Sie täglich von 7 bis 20 Uhr über<br />

den Haupteingang Holsteinstraße 46 zur<br />

Besichtigung herzlich ein. s<br />

De r Vo r s ta n D, mi c h a e l la n g e r , pr e s s e w a r t<br />

Der Schrebergarten ist beliebt: bei Alt und Jung.<br />

wohnzeit 2 / 2008


Rosa Frösche oder grüne Krönchen?<br />

Die Schlawiner haben eine Kreativwerkstatt eingerichtet<br />

In der Kreativwerkstatt machts Spaß. Fotos: Claudia Lindner<br />

Als die Schlawiner vor einem Jahr im neuen<br />

Domizil am Roßplatz Eröffnung feierten,<br />

regnete es. Weil Bratwurststand und Bobbycarfuhrpark<br />

unter Wasser standen, drängten<br />

sich Eltern und Kinder auf zwei Etagen bei<br />

Kaffee, Keksen und Äpfeln. <strong>Im</strong> Laufe des<br />

Vormittags herrschte ein Kommen und Gehen,<br />

was auf die Beliebtheit des Familienzentrums<br />

schließen lässt. Familienzentrum<br />

meint in Bezug auf die Schlawiner: dass<br />

sich hier Familien treffen können und die<br />

Kinder gut versorgt wissen, und das ist das<br />

Besondere des Zentrums, dass es sich um<br />

ein rein privates Unternehmen handelt,<br />

dass ohne Fördergelder über die Runden<br />

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wohnzeit 2 / 2008<br />

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kommen muss. „Wir leben prakisch von der<br />

Tasse Kaffee, die bei uns getrunken wird“,<br />

merkt Chefin Ute Schlossarek an.<br />

Zum Jahresende haben sich die Schlawiner<br />

weiter vergrößert. Die Wohnung neben dem<br />

„Schlawinarium“, wie der Roßplatz 10 jetzt<br />

heißt, wurde von der <strong>LWB</strong> dazu gemietet<br />

und mit bemerkenswerter Fantasie in eine<br />

Kreativwerkstatt verwandelt. „Eigentlich haben<br />

uns die Muttis auf diese Idee gebracht,“<br />

sagt Ute Schlossarek. „Sie merkten zuerst,<br />

dass unsere Räume in der ersten Etage zu<br />

klein sind für unsere Projekte.“<br />

Die Projekte, die sich die Geschäftsfrau<br />

ausdachte, müssen für die Kinder so etwas<br />

Leben & wohnen<br />

wie Expeditionen sein. Die Ergebnisse, wie<br />

afrikanische Trommeln, Nachttischlampen,<br />

Handpuppen und Drachen, die einen Großteil<br />

der Dekoration des Schlawinercafés<br />

ausmachen, lassen das vermuten.<br />

Die Werkstatt ist im Besonderen eines: Eine<br />

Fantasie bewegende Kinder-Oase mitten<br />

in der City. Vor allem die Afrikaecke, in die<br />

man sich vor oder nach der Bastel-Expedition<br />

unter einem gemütlichen Strohdach<br />

zurückziehen und auf Leopardenkissen<br />

buschtrommeln kann, hat es den kleinen<br />

Schlawinern angetan. Zweimal pro Woche<br />

starten die kreativen Unternehmungen.<br />

Auffallend ist auch, dass das Bastelzeug<br />

wirklich nutzbar ist im Kinderzimmer. Und<br />

wer Afrika nicht leiden kann, kommt eben<br />

an einem anderen Tag. Denn die Schlawiner<br />

sagen, dass sie sich auch auskennen im<br />

Haushaltsbedarf von Rittern und Drachen.<br />

Und manchmal soll die Kreativwerkstatt<br />

ziemlich still und rosa sein. Dann basteln<br />

sich Prinzessinnen Zepter und Zauberstäbe<br />

oder kleine Lampen mit grünen Krönchen<br />

und rosa Fröschen, oder umgedreht.<br />

Nicht nur Mütter schätzen das Zentrum,<br />

auch Studenten sind auf den Schlawiner gekommen.<br />

„Bei den angrenzenden Fakultäten<br />

hat es sich offenbar herumgesprochen, dass<br />

es bei uns täglich frischgekochtes Essen<br />

gibt,” erklärt sich Ute Schlossarek den Andrang.<br />

Bewohner aus dem Roßplatz oder der<br />

benachbarten Büros haben diesen Service<br />

ebenfalls entdeckt. s cl a u D i a li n D n e r<br />

Weitere Infos: Tel. 30 85 220.<br />

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17


Freizeit<br />

Auf Exkursionen neue<br />

Wohnformen kennenlernen<br />

Seit den Vierten Leipziger WohnprojekteTagen<br />

im Jahr 2006 hat sich in und um<br />

Leipzig viel getan. <strong>Im</strong> Kontext mit dem<br />

demografischen Wandel, sozialen Entwicklungen<br />

sowie Stadtumbauprozessen<br />

entwickeln sich neue Wohnformen und<br />

neue Nachbarschaften. Auf den Fünften<br />

Leipziger WohnprojekteTagen am 4. und<br />

5. April 2008, die vom Arbeitskreis Integriertes<br />

Wohnen e. V. gemeinsam mit der<br />

Volkshochschule veranstaltet werden,<br />

sollen diese Entwicklungen dokumentiert<br />

werden.<br />

Zunächst werden im Fachforum unter<br />

dem Titel „Wohnen im Umbruch“ neue<br />

Wohnformen näher betrachtet. Auf dem<br />

„Marktplatz der Möglichkeiten“ stellen<br />

sich realisierte und in Vorbereitung befindliche<br />

Wohnprojekte vor. Hier können<br />

Wohnungsunternehmen, Planungsbüros,<br />

Verbände, Vereine und Wohninitiativen<br />

an Info-Ständen und Tafeln ihre neuen<br />

Projekte vorstellen, Kontakte knüpfen<br />

und weitere Interessenten finden.<br />

Am Samstag stehen Stadtteil-Exkursionen<br />

auf dem Programm: es besteht die<br />

Möglichkeit, Wohnprojekte, neue Wohnformen<br />

und interessante Stadtumbauvorhaben<br />

kennen zu lernen. s<br />

Kontakt: Arbeitskreis Integriertes Wohnen,<br />

Dr. Winfried Haas, Konstantinstr.<br />

12, 04315 Leipzig, E-Mail: akiw.leipzig@tonline.de<br />

„Rasend schnell ins neue Zuhause“<br />

<strong>LWB</strong> auf der Haus-Garten-Freizeit und <strong>Im</strong>mobilienmesse<br />

Zur Haus-Garten-Freizeit präsentieren etwa<br />

850 Aussteller Produktneuheiten und<br />

Dienstleistungen rund um Garten, Haus,<br />

Wohnen sowie Freizeit. Unterhaltung, Information,<br />

Beratung und Konsum stehen<br />

im Mittelpunkt der Verbraucher- und Familienmesse.<br />

Wieder dabei: die <strong>LWB</strong> unter dem Motto<br />

„Rasend schnell ins neue Zuhause“. Auf<br />

einem Parcours am Messestand des Unternehmens<br />

in Halle 2 können die Besucher<br />

mit einem ferngesteuerten Modellsportauto<br />

Wohnanlagen der <strong>LWB</strong> abfahren. Aus den<br />

schnellsten Tagessiegern wird am letzten<br />

Messetag der Haus-Garten-Freizeit der Gewinner<br />

ermittelt, der dann zu einem Formel-1-Wochenende<br />

nach Budapest reisen<br />

kann.<br />

Tipps und Tricks rund ums Energiesparen<br />

geben 61 Aussteller, ebenfalls in Halle 2.<br />

Energieversorger informieren, wie man Energiesparmaßnahmen<br />

mit wenig Aufwand<br />

umsetzen kann.<br />

Auch in diesem Frühjahr findet parallel dazu<br />

die mitteldeutsche Handwerksmesse statt.<br />

Schwerpunkte bilden die Branchen Bau und<br />

Ausbau, Wohnen, Kunsthandwerk, Gesundheit<br />

und Lebensgefühl, Mode in handwerklicher<br />

Einzelanfertigung, Nahrungsmittelhandwerk,<br />

Fahrzeuge, seltenes Handwerk<br />

sowie Dienstleistungen.<br />

Die <strong>Im</strong>mobilienMesse hat ihre Tore vom<br />

15. bis 17. Februar geöffnet. Experten der<br />

Abt. <strong>LWB</strong> <strong>Im</strong>mobilien in Halle 4, Stand<br />

D/09 beraten über aktuelle <strong>Im</strong>mobilienangebote.<br />

s<br />

Haus-Garten-Freizeit, <strong>LWB</strong>-Messestand:<br />

Halle 2, Stand, H17/I18. Gutscheine zum<br />

ermäßigten Eintritt für alle drei Messen in<br />

den <strong>LWB</strong> ServiceKiosken erhältlich.<br />

Am Messestand der <strong>LWB</strong> fahren Sie „ins neue Zuhause“. Montage: wpunktw<br />

Anzeige<br />

Sonnenschutzsysteme-Service<br />

Unser Service im Überblick:<br />

+ Markisen<br />

+ Jalousien<br />

+ Rollladen<br />

+ Rollos Stephan Werner<br />

+ + Insektenschutz<br />

Insektenschutz<br />

Inhaber<br />

+ + individuelle, kostenlose Beratung vor Ort<br />

Sind Sie zufrieden, sagen Sie es weiter – sind Sie es nicht, sagen Sie es mir!<br />

Achtung neu!<br />

Tageslichtrollladen<br />

Klenaustr. 9, 04288 Leipzig<br />

Tel.: 034297-141335<br />

E-Mail: werner@abc-markisen.de<br />

Internet: www.abc-markisen.de<br />

18 wohnzeit 2 / 2008


Girls‘ Day 2008<br />

Mädchen-Zukunftstag will Interesse für Technik wecken<br />

Die 16-jährige Elisabeth Capelle nutzte im vergangenen<br />

Jahr den Zukunftstag in der <strong>LWB</strong>.<br />

Foto: privat<br />

Mädchen, Eltern, Lehrkräfte, Unternehmen<br />

und Organisationen, die sich für den diesjährigen<br />

Girls’ Day am 24. April interessieren,<br />

können dafür die Informationsmaterialien<br />

kostenlos im Bereich „Service“ unter<br />

www.girls-day.de bestellen.<br />

Dieser besondere Tag, der bundesweit stattfindet,<br />

soll Mädchen und junge Frauen dabei<br />

unterstützen, sich in ausbildenden Unternehmen<br />

über berufliche Möglichkeiten,<br />

vorrangig in technischen Bereichen, zu informieren.<br />

Hintergrund ist, dass noch viel<br />

zu wenige Mädchen technische Berufe ergreifen,<br />

obwohl sie in allen Schulstufen gute<br />

Abschlüsse in den naturwissenschaftlichen<br />

wohnzeit 2 / 2008<br />

Fächern aufweisen. Zu viele junge Frauen<br />

verlassen Leipzig mit dem Wunsch nach<br />

Ausbildung und Arbeitsplätzen. Auf der anderen<br />

Seite fehlen technische Fachkräfte in<br />

vielen Bereichen unserer Wirtschaft.<br />

Der regionale Arbeitskreis Girls’ Day Leipzig<br />

wendet sich nunmehr zum siebten Mal an<br />

Unternehmen, ihre Türen am 24. April für<br />

interessierte Schülerinnen zu öffnen. An<br />

diesem „Mädchen-Zukunftstag“ erhalten<br />

Mädchen schon ab Klasse 5 die Möglichkeit,<br />

Berufe vor Ort und ganz praktisch zu<br />

erleben. Die Schülerinnen können sich im<br />

Internet unter www.girls-day.de über Berufsangebote<br />

in Naturwissenschaft, Handwerk<br />

und Technik informieren und sich auch ihren<br />

Girls‘ Day-Platz reservieren. Die ersten<br />

Unternehmen haben sich schon mit ihrer<br />

Visitenkarte im Internet eingetragen<br />

Deutschlandweit ist der Girls’ Day mittlerweile<br />

zu einem wichtigen Instrument des Personalmarketings<br />

für die Wirtschaft geworden.<br />

Auch in Leipzig öffneten im vergangenen<br />

Jahr Forschungszentren, IT-Unternehmen,<br />

Handwerksbetriebe und viele andere für<br />

rund 1.000 Schülerinnen ihre Labore, Arbeitsräume<br />

und Werkstätten. Eine hervorragende<br />

Gelegenheit für Mädchen, an<br />

diesem Tag selbst aktiv zu werden und frei<br />

von Geschlechterklischees ihr Faible für die<br />

Technik zu entdecken und erste Kontakte<br />

herzustellen. s<br />

Für Fragen und Unterstützung steht der regionale<br />

Arbeitskreis Girls‘ Day in Leipzig unter<br />

Tel. 1 23 26 89 zur Verfügung.<br />

Junge Leute<br />

Fotosafari aus Leipziger Osten<br />

im Stadtarchiv zu sehen<br />

Eine Wanderausstellung mit Fotografien<br />

zum Leipziger Osten wurde am 10. Januar<br />

im Foyer des Stadtarchivs eröffnet. Gezeigt<br />

werden Bilder, die von Kindern und Jugendlichen<br />

bei einer Fotosafari im Leipziger<br />

Osten im Sommer 2007 aufgenommen<br />

wurden. Unter dem Thema „Das BEWEGT<br />

uns!“ streiften Kinder und Jugendliche im<br />

Alter von sieben bis zwanzig Jahren mit<br />

Mitarbeitern des Jugend- und Kulturzentrums<br />

OSKAR eine Woche lang durch diesen<br />

Stadtteil. s<br />

Stadtarchiv, Torgauer Str. 74, die Ausstellung<br />

ist geöffnet bis 20. Mai, jeweils<br />

Mo und Mi 9-15 Uhr; Di 10-18 Uhr und Do<br />

10-19 Uhr, der Eintritt ist frei.<br />

Befragung für Mietspiegel<br />

Von Ende Februar bis Ende März werden<br />

rund 3.800 repräsentativ ausgewählte<br />

Haushalte in Vorbereitung auf den neuen<br />

Mietspiegel von Interviewern zu ihrer<br />

Wohnung, Miete, zum Wohngebäude und<br />

zur Wohnlage befragt. Die ausgewählten<br />

Mieter werden vorab per Post darüber informiert.<br />

Die Interviewer werden sich in<br />

den Haushalten mit einem blauen Ausweis<br />

der Stadt Leipzig ausweisen. Die Befragung<br />

dauert etwa 20 Minuten. Als kleines Dankeschön<br />

erhalten die Befragten ein Exemplar<br />

des neuen Mietspiegels. Dieser wird im<br />

Sommer 2008 veröffentlicht. s<br />

Anzeige<br />

19


20<br />

Mieten, wohnen & mehr<br />

Kontakt:<br />

<strong>LWB</strong> ServiceKiosk Prager Straße<br />

Prager Str. 21, 04103 Leipzig<br />

Telefon 0341 - 9 92 39 99<br />

<strong>LWB</strong> CityKiosk Reichsstraße<br />

Reichsstr. 13, 04109 Leipzig<br />

Telefon 0341 – 9 92 33 33<br />

E-Mail: mieten@lwb.de<br />

www.lwb.de<br />

1-Raum<br />

s Gerberstr. 16, 3. OG, 25,15 m²,<br />

Bad m. Dusche, Aufzug, Miete:<br />

140 € + NK<br />

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Aufzug, Miete: 220 € + NK<br />

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28,73 m², Balkon, Aufzug,<br />

Miete: 163,76 € + NK<br />

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Miete: 136,19 € zzgl. NK<br />

s Ostheimstr. 2A, 1. OG, 47,73 m²,<br />

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Miete: 300 € zzgl. NK<br />

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Miete: 229,77 € + NK<br />

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bezugsfertig, Küche u. Bad m.<br />

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OG, 85,76 m², Balkon, Laminat,<br />

Miete: 514,56 € + NK<br />

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geöffnet: Mi 9-12 Uhr, Do 13-18<br />

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Zentrum-Südost:<br />

ServiceKiosk Str. d. 18. Okt. 19<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr;<br />

Di, Do 13-18 Uhr<br />

Ringbebauung, Windmühlenstr.,<br />

Zentrum-Süd, Musikviertel,<br />

Riemannstr., Emilienstr., A.-<br />

Hoffmann-Str., Universitätsstr.:<br />

ServiceKiosk Grünewaldstr. 17<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr; Di,<br />

Do 13-18 Uhr<br />

Jahnallee, Waldstraßenviertel,<br />

Neu-Gohlis, Eutritzsch, Georgiring,<br />

Gerberstr., Gohlis, Wintergartenstr.<br />

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ServiceKiosk Gerberstr. 18/20<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr;<br />

Di, Do 13-18 Uhr<br />

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Kolonnadenviertel:<br />

ServiceKiosk Kolonnadenstr. 14<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr;<br />

Di, Do 13-18 Uhr<br />

Mockau, Thekla, Erla-Siedlung:<br />

ServiceKiosk Rosenowstr. 31<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr;<br />

Di, Do 13-18 Uhr<br />

Schönefeld-Abtnaundorf,<br />

Schönefeld-Ost:<br />

ServiceKiosk Shukowstr. 54<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr;<br />

Di, Do 13-18 Uhr<br />

Neustadt-Neuschönefeld, Volkmarsdorf,<br />

Innere Ostvorstadt,<br />

Seeburg- und Gutenbergviertel,<br />

Schönefelder Allee, H.-Eisler-Str.:<br />

ServiceKiosk Konradstr. 60<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr;<br />

Di, Do 13-18 Uhr<br />

Sellerhausen-Stünz, Paunsdorf,<br />

Heiterblick:<br />

ServiceKiosk Ostheimstr. 2 a<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr;<br />

Di, Do 13-18 Uhr<br />

Seeburgviertel:<br />

Mieterstützpunkt Seeburgstr. 48<br />

geöffnet: Di 13-18 Uhr, Do 9-12 Uhr<br />

Reudnitz-Thonberg:<br />

ServiceKiosk Riebeckstr. 36<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr;<br />

Di, Do 13-18 Uhr<br />

Stötteritz, Probstheida,<br />

Meusdorf, Marienbrunn,<br />

Dölitz-Dösen:<br />

ServiceKiosk Wunderlichstr. 1<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr;<br />

Di, Do 13-18 Uhr<br />

Südvorstadt, Connewitz:<br />

ServiceKiosk Scharnhorststr. 17<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr;<br />

Di, Do 13-18 Uhr<br />

Lößnig:<br />

ServiceKiosk Dürrstr. 71<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr;<br />

Di, Do 13-18 Uhr<br />

Titaniaweg 3/3/9,<br />

Dölziger Weg 2/4:<br />

ServiceKiosk Jupiterstr. 2<br />

geöffnet: Di 13-18 Uhr,<br />

Fr 9-12 Uhr;<br />

Grünau-Mitte, -Siedlung, -Ost,<br />

Schönau:<br />

ServiceKiosk Alte Salzstr. 58<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr;<br />

Di und Do 13-18 Uhr<br />

Grünau-Nord, -Mitte, Schönau:<br />

Vermietungsbüro Ludwigsburger<br />

Str. 12<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr;<br />

Di und Do 13-18 Uhr<br />

Schleußig, Plagwitz, Kleinzschocher,<br />

Großzschocher, Lindenau,<br />

Altlindenau:<br />

ServiceKiosk Siemensstr. 18<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr;<br />

Di und Do 13-18 Uhr<br />

Neulindenau, Leutzsch:<br />

ServiceKiosk Dr.-H.-Duncker-Str. 10<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr;<br />

Di und Do 13-18 Uhr<br />

Wahren, Mockau:<br />

ServiceKiosk<br />

G.-Schumann-Str. 225a<br />

geöffnet: Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr;<br />

Di und Do 13-18 Uhr<br />

Ombudsfrau der <strong>LWB</strong><br />

Ombudsfrau Karin Zschockelt-Holbe<br />

E-Mail: karin.zschockelt@lwb.de<br />

Stehen Sie, liebe Mieter, vor scheinbar<br />

unlösbaren Problemen, die Sie<br />

bisher mit Ihren Ansprechpartnern<br />

nicht klären konnten, so wenden Sie<br />

sich bitte schriftlich vertrauensvoll an:<br />

Leipziger Wohnungs- und<br />

Baugesellschaft mbH<br />

Ombudsfrau<br />

Prager Str. 21, 04103 Leipzig<br />

Die <strong>LWB</strong> Service Seite<br />

<strong>LWB</strong> ServiceTeam<br />

Der Notdienst der <strong>LWB</strong> ist<br />

rund um die Uhr erreichbar:<br />

Tel. 9 92 17 77, Heizung, Lüftung,<br />

Sanitär, Elektroinstallation,<br />

Elektrotechnik, Gebäudesicherung.<br />

Das <strong>LWB</strong> ServiceTeam hilft Tag und<br />

Nacht.<br />

Gästewohnungen<br />

Die <strong>LWB</strong> bietet ihren Mietern<br />

Gästewohnungen an. Die<br />

möblierten Zwei- oder Drei-<br />

Raum-Wohnungen befinden<br />

sich in vielen Stadtteilen. Infos:<br />

<strong>LWB</strong> ServiceKiosk.<br />

PKW-Stellplätze<br />

Zum Bestand der <strong>LWB</strong> gehören<br />

mehr als 2.100 PKW-Stellplätze,<br />

die Sie mieten können. Wo<br />

und zu welchen Konditionen:<br />

Tel. 9 92 39 99.<br />

Mit der Mietzahlung im<br />

Rückstand?<br />

Lassen Sie keine Zeit vergehen,<br />

die Mitarbeiter Soziales<br />

beraten Sie.<br />

Nord: Frau Beck,<br />

Tel. 9 92 31 11<br />

Ost: Frau Stoll,<br />

Tel. 9 92 31 12<br />

Süd: Frau Pfau,<br />

Tel. 9 92 31 13<br />

West/Altbau: Frau Trinks,<br />

Tel. 9 92 31 14<br />

Grünau: Frau Heidrich,<br />

Tel. 9 92 28 08<br />

Keine wohnzeit?<br />

Alle <strong>LWB</strong>-Mieter erhalten das<br />

Kundenmagazin der <strong>LWB</strong> kostenfrei<br />

in ihrem Briefkasten.<br />

Sollten Sie eine Ausgabe vermissen,<br />

so rufen Sie uns an:<br />

Abt. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Tel. 9 92 42 01.<br />

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