Tel. 0341/8 61 77 40 P ap ierm ü h lstraß e 24 A w w w .ro ... - LWB
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Aktuell<br />
Gef<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>llter Spendentopf<br />
Hilfepunkte im Alltag<br />
Gute Noten f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Spiele<br />
Aus den Stadtteilen<br />
Ökomode in der S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>dvorstadt<br />
Angehörige unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzen<br />
Kochkurs f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Senioren<br />
<strong>LWB</strong>-Weihnachtsspende<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Kinder & Familien und Hund, Katze, Maus<br />
Spielen in der Stadt<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Kinder und auch Erwachsene erlebnisreich<br />
Februar / März 2011 Jahrgang 22 / Nr. 2<br />
wohnzeit<br />
Das Kundenmagazin f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r zeitgemäßes Wohnen der<br />
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH<br />
www.lwb.de<br />
Leben & wohnen<br />
Hilfe in Krisensituationen<br />
Schneller ins Internet<br />
Historie: Böhlitz-Ehrenberg<br />
Freizeit<br />
Miniräume gestalten<br />
Schätze suchen<br />
Weiter bilden
<strong>LWB</strong> Gewinnspiel<br />
R<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckblick auf die <strong>LWB</strong>-Familienweihnacht<br />
Weihnachtsmann-Postamt, Online-Adventskalender und Gewinnspiel<br />
Mit vorweihnachtlichen Überraschungen hat die<br />
<strong>LWB</strong> im vergangenen Jahr allen Kindern das Warten<br />
auf den Heiligen Abend verk<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rzt. Bereits zum<br />
zweiten Mal öffnete der Weihnachtsmann sein<br />
Postamt mit angeschlossener Wichtelwerkstatt. In<br />
der Kolonnadenstraße 1 konnten Kinder gemeinsam<br />
mit Geschwistern, Eltern oder G<strong>ro</strong>ßeltern<br />
schöne Nachmittage mit buntem P<strong>ro</strong>gramm erleben.<br />
Im Internet gab es unter www.lwb-weihnacht.<br />
de einen Adventskalender mit vielen Anregungen<br />
zum Basteln, Wissenswertem rund um Weihnachten<br />
und einem g<strong>ro</strong>ßen Gewinnspiel. An drei<br />
Adventssonntagen verbargen sich hinter den<br />
Fenstern zudem drei Fragen. Zusammen ergaben<br />
sie das Lösungswort »Walnuss«. Drei Gewinner<br />
wurden ausgelost. Sie bekamen am <st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng>. Dezember<br />
von einem Weihnachtsengel W<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nsche im Wert von<br />
je 200 € erf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>llt.<br />
Zusammen mit ihren<br />
Eltern freute sich<br />
Prisca Minasian (14)<br />
sehr <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber eine Wii in<br />
ihrer Lieblingsfarbe Rot.<br />
Gewinnspiel<br />
Nena-Marie Zemke (7) w<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nschte sich »Frieden auf<br />
dieser Welt und viele Barbies.« Wenigstens einen<br />
Wunsch konnte die <strong>LWB</strong> ihr und ihrer kleinen Schwester<br />
Annabel-Josefin (l.) erf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>llen. Weiteres schönes Spielzeug<br />
d<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rfen sie sich nun mit Mutti Aniko (r.) aussuchen.<br />
Christina Ochmann, die »im<br />
Auftrag« ihrer Enkelkinder<br />
mitgemacht hat, freut sich<br />
<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber eine neue Espressomaschine<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r ihre Tochter.<br />
Weihnachtsmann<br />
Postamt
Seite 4 und 5<br />
Weihnachtsspenden<br />
Hilfe f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Notfälle im Alltag<br />
Seite 6 und 7<br />
Pflegende unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzen<br />
Trendige Ökomode<br />
Seite 8 und 9<br />
Wer Schlimmes erlebt ...<br />
Schatzsuche<br />
Seite 11<br />
„Spielen am Wege“<br />
Seite 12 und 13<br />
Historie: Böhlitz-Ehrenberg<br />
Schneller ins Internet<br />
Seite 14 und 15<br />
Kleine Räume ganz g<strong>ro</strong>ß<br />
Bildungsberatung<br />
Seite 16 bis 20<br />
Mieten, wohnen & mehr<br />
Die wohnzeit im Internet:<br />
www.lwb.de/Unternehmen/ Kundenmagazin<br />
Titelfotos: <strong>LWB</strong>-Mitarbeiter zählen die Weihnachtsspenden aus<br />
R<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckseite: © Punctum/Betram Kober<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH<br />
Prager Straße 21, 04103 Leipzig<br />
Redaktion: Ve<strong>ro</strong>nika Schliebe (v.i.S.d.P.)<br />
Unternehmenskommunikation<br />
<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>-9 92 42 01, Fax <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>-9 92 42 09<br />
E-Mail: ve<strong>ro</strong>nika.schliebe@lwb.de<br />
Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />
Auflage: 39.000<br />
Druckvorbereitung: wpunktw kommuni kation + werbung gmbh<br />
Druck: Messedruck Leipzig GmbH<br />
Vertrieb: LVZ Logistik GmbH<br />
Anzeigen: MCS Marketing & Communi cation-Service<br />
<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>-4 11 21 99, o341-4 11 21 90,<br />
Fax <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>-4 11 21 97<br />
E-Mail: wohnzeit@email.de<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste 10.<br />
F<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
Anzeigeninhalte wird keine Haftung <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>bernommen.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
<strong>LWB</strong>-Mitarbeiter und Aufsichtsratsmitglieder haben<br />
auch im letzten Jahr zur Weihnachtszeit Geld f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Einrichtungen<br />
gespendet. Ein Mitarbeiterteam hat die<br />
Geld- und auch Sachsspenden an drei verschiedene<br />
Einrichtungen in den Dezember- und Januarwochen<br />
<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>berbracht – lesen Sie dar<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber im Überblick auf Seite 4.<br />
Gut sichtbar f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r jedermann startete die Aktion „Leipziger<br />
Hilfepunkte“ am 13. Januar 2011 am <strong>LWB</strong> ServiceKiosk in<br />
der N<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rnberger Straße 33. Und nicht nur hier, sondern<br />
<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>berall dort, wo Sie das Logo – an Schaufenstern von<br />
Geschäften beispielsweise – erkennen, wird Menschen<br />
in kleineren Notsituationen des Alltags Hilfe und Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung<br />
angeboten. Mehr hierzu – auf Seite 5.<br />
Im Sommer 2009 wurde das Spielraumkonzept „Spielen<br />
am Wege“ f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die Innenstadt vom Stadtrat beschlossen.<br />
Zeitgleich sind die ersten P<strong>ro</strong>jekte mit Kinderbeteiligung<br />
realisiert worden: das Labyrinth in der Reichsstraße<br />
und der Spiel- und Verweilraum in der Grimmaischen<br />
Straße. Wie Kinder und Eltern das Spielangebot mitten<br />
in der Stadt nutzen – lesen Sie auf Seite 11.<br />
Zum Wohnen gehört viel mehr als die sicheren vier<br />
Wände: andere unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzen, denen diese Sicherheit<br />
fehlt; dort helfen, wo selten jemand hilft und vor allem<br />
kinderfreundlich denken.<br />
Ve<strong>ro</strong>nika Schliebe<br />
redaktion wohnzeit<br />
Editorial<br />
3
Aus der <strong>LWB</strong>-Zentrale<br />
Der „Zuckerhut“ fertigt<br />
s<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ße Torten nach Maß<br />
Diana Klöthe bäckt außergewöhnliche<br />
Torten im „Zuckerhut“.<br />
Foto: Haytham Suleiman<br />
Dass die <strong>LWB</strong> mbH seit nunmehr<br />
zwanzig Jahren in Leipzig<br />
Wohnungen verwaltet, ist vielen<br />
Leipzigern bekannt. Das Unternehmen<br />
dankte seinen Mitarbeitern<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r deren Arbeit mit einer<br />
ungewöhnlichen Torte: Die Inhaberin<br />
des Cafés Zuckerhut und<br />
zugleich Gewerbemieterin der<br />
<strong>LWB</strong> zauberte den besonderen<br />
Anlass in Zuckerguss. Das Café<br />
„Zuckerhut“ gibt es seit mehr<br />
als zehn Jahren in der Reichsstraße,<br />
ganz in der Nähe des<br />
Bildermuseums. s<br />
Leserpost Leserpost<br />
F<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Ordnung gesorgt<br />
Die Mieter der vier Punkthochhäuser<br />
Jupiterstraße 2, Titaniaweg<br />
3, 5 und 9 möchten sich f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
die gute Zusammenarbeit mit<br />
der <strong>LWB</strong> bez<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>glich der Wahrung<br />
von Ordnung und Sicherheit in<br />
den letzten Jahren bedanken.<br />
Wir w<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nschen alles Gute und<br />
gratulieren zum 20-jährigen<br />
<strong>LWB</strong>-Jubiläum. s<br />
die MieteRveRtReteR deR 4 PH Gewinner „Bilderbogen“<br />
Tolle Luftaufnahmen<br />
Wir möchten ein g<strong>ro</strong>ßes Kompliment<br />
aussprechen f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die ausgezeichneten<br />
Luftaufnahmen<br />
auf der R<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckseite der wohnzeit.<br />
Danke und weiter so. s<br />
HeRMann & ulRike M<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>lleR<br />
Weihnachtsspende 1:<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Menschen in Not<br />
Daniela Löbner und Nadine Hafkesbrink<br />
freuen sich <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber die Spende<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Menschen in Krisensituationen,<br />
die Sandra Stöckig und Jens Eßbach<br />
<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>bergaben. Foto: V. Schliebe<br />
Die <strong>LWB</strong> hat mit ihrer traditionellen<br />
Weihnachtsspende das<br />
Kriseninterventionsteam Leipzig<br />
e. V. (KIT) sowie den Ersten Freien<br />
Tierschutzverein Leipzig und<br />
Umgebung e. V. unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzt. Mitglieder<br />
des <strong>LWB</strong>-Aufsichtsrates,<br />
Mitarbeiter und Azubis spendeten<br />
insgesamt 1 265 Eu<strong>ro</strong>. Das<br />
KIT hilft Menschen in außergewöhnlichen<br />
Notsituationen. Sie<br />
erhielten am 23. Dezember 2010<br />
eine Spende in Höhe von 680<br />
Eu<strong>ro</strong>. s<br />
MeHR HieRzu: www.kit-leiPzig.de<br />
Alle Achtung!<br />
Wir möchten Herrn Schröder<br />
vom Seipelweg 8 loben, der jeden<br />
Morgen um 5 Uhr und am<br />
Tage Schnee räumt und streut.<br />
Er ist schon <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber 70 Jahre alt.<br />
Alle Achtung vor diesem Mann.<br />
Wir sagen Danke!<br />
die MieteR voM SeiPelweg 8<br />
Das Buch „Bilderbogen, Leipziger<br />
Ansichtskartenserien“<br />
gewinnen: Roland Hauschild,<br />
04105; Ilona Israel, 04103 und<br />
Hans-Hening Schäfer, 04107, Lilli<br />
Heuchert, 04179; Doris Knöbel,<br />
04279.. Herzlichen Gl<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckwunsch!<br />
s Red.<br />
Weihnachtsspende 2:<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Familien und Kinder<br />
Eine Weihnachtsspende der <strong>LWB</strong>-<br />
Mitarbeiter ging an Familien und<br />
Kinder des ambulant betreuten<br />
Wohnens der AWO Leipzig.<br />
Fotos: Bianka Beck<br />
Spiele und Schokoladen wurden<br />
am 18. Dezember 2010 den<br />
AWO-Kindern und Betreuern<br />
<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>bergeben. Katrin Thorwarth<br />
von der AWO und die Betreuer<br />
freuten sich <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber die unverhoffte<br />
Weihnachtsgabe der <strong>LWB</strong>. s<br />
Bianka Beck,<br />
lwB-SozialManageMent<br />
Weihnachtsspende 3:<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r ausgesetzte Tiere<br />
Kater Tim im Katzenpark im Tierheim<br />
Breitenfeld wartet noch auf ein<br />
echtes Zuhause. Foto: V. Schliebe<br />
Der Erste Freie Tierschutzverein<br />
Leipzig und Umgebung e. V. erhielt<br />
als Träger des Tierheimes in<br />
Breitenfeld eine <strong>LWB</strong>-Spende in<br />
Höhe von 585 Eu<strong>ro</strong>. Angesichts<br />
der g<strong>ro</strong>ßen Zahl von Hunden,<br />
Katzen, Nagern und Exoten, darunter<br />
eine 3,90 Meter lange Tigerpython,<br />
die im Tierheim landeten,<br />
ist der Verein ganzjährig<br />
auf Spenden und Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung<br />
angewiesen. Das Tierheim erhielt<br />
die Spende am 7. Januar<br />
2011. s www.tieRHeiM-leiPzig.de<br />
stadtnah<br />
Stadt sucht Vorschläge<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Familienpreis<br />
Um Zuschriften f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r den mit<br />
3000 Eu<strong>ro</strong> dotierten Familienfreundlichkeitspreis<br />
2011<br />
der Stadt zu sammeln, können<br />
diese an der Information<br />
im Neuen Rathaus, im<br />
Jugendamt und im Familieninfob<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng><strong>ro</strong><br />
am Burgplatz abgegeben<br />
werden. Zuschriften<br />
per Post und per Mail sind<br />
ebenso willkommen.<br />
Gesucht werden Vorschläge<br />
zum Beispiel aus den Bereichen<br />
Berufsleben, Bildung<br />
und Betreuung, Gast<strong>ro</strong>nomie<br />
und Handel, Hilfe und Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Familien, Kultur,<br />
Freizeit, Sport, Leben und<br />
Wohnen.<br />
Zum Weltfamilientag am 15.<br />
Mai 2011 werden die Preisträger<br />
vom Oberb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rgermeister<br />
ausgezeichnet.<br />
Hier einige Standorte der<br />
Briefkästen:<br />
• Energieberatungszentrum,<br />
Pfaffendorfer Str. 2<br />
• HTWK Leipzig, Mensa,<br />
Karl-Liebknecht-Str. 132<br />
• Uni Leipzig, Erziehungswissenschaftliche<br />
Fakultät,<br />
Karl-Heine-Str. 22 b<br />
• Z<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>penkiste, N<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rnberger<br />
Str. 42<br />
• Integrations-Kita Märchenland,<br />
Gustav-Ell<strong>ro</strong>th-Str. 17a;<br />
• Kinderhaus Blauer Elefant,<br />
Ta<strong>ro</strong>str. 17/19<br />
• Deutscher Familienverband,<br />
Biedermannstr. 42<br />
• Handwerkskammer, Foyer,<br />
Dresdner Str. 11-13<br />
• IHK zu Leipzig, Foyer,<br />
Goerdelerring 5. s<br />
Kontakt: Familieninfob<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng><strong>ro</strong>,<br />
Burgplatz 1, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 1 23 25 98,<br />
geöffnet: Mo 9-13 Uhr,<br />
Di 9-18 Uhr, Do 13 - 16 Uhr,<br />
E-Mail: fib@leipzig.de<br />
4 wohnzeit 2 /2011
Hilfepunkte f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r kleine Notfälle im Alltag<br />
Erkennbar am blaugelben Logo am Schaufenster<br />
Die <strong>LWB</strong> unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzt seit dem<br />
13. Januar 2011 das P<strong>ro</strong>jekt<br />
„Leipziger Hilfepunkte“ des<br />
Kriminalpräventiven Rates der<br />
Stadt Leipzig f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r ein besseres<br />
Sicherheitsgef<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hl der Leipziger.<br />
Mit ihrer Unterschrift unter die<br />
entsprechende Vereinbarung<br />
bekräftigten Helmut Loris, Leiter<br />
des Ordnungsamtes und <strong>LWB</strong>-<br />
Geschäftsf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrer Peter Stubbe<br />
das soziale Engagement.<br />
„Inhalt des P<strong>ro</strong>jektes ,Leipziger<br />
Hilfepunkte’ ist, dass Gewerbetreibende<br />
und andere geeignete<br />
Partner Kindern und Hilfsbed<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rftigen<br />
bei kleinen Notfällen im<br />
Alltag unkompliziert helfen“, erläutert<br />
Ordnungsb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rgermeister<br />
Heiko Rosenthal. „Die Idee soll<br />
alle Leipziger ansprechen, um<br />
die Stadt noch familienfreundlicher<br />
zu gestalten.“<br />
Die <strong>LWB</strong> mbH gab eine Selbstverpflichtungserklärung<br />
ab,<br />
mit der sie ihre Teilnahme an<br />
der Aktion bekräftigte. Gut<br />
sichtbar wurde das Erkennungsschild<br />
mit dem Logo der<br />
Aktion „Leipziger Hilfepunkte“<br />
am <strong>LWB</strong> ServiceKiosk in der<br />
N<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rnberger Straße 33 ange-<br />
Wohnen und viel mehr<br />
Die <strong>LWB</strong> mbH geht ins 21. Jahr nach ihrer Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ndung<br />
Am 10. Dezember 1990 trat der<br />
Aufsichtsrat der <strong>LWB</strong> mbH zu<br />
seiner ersten Sitzung zusammen.<br />
Diese Zusammenkunft<br />
der 15 Mitglieder – unter ihnen<br />
Stadträte und Arbeitnehmervertreter<br />
– war die Geburtsstunde<br />
der kommunalen Leipziger<br />
Wohnungs- und Baugesellschaft<br />
mbH. Zwanzig Jahre nach ihrer<br />
Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ndung präsentiert sich die<br />
<strong>LWB</strong> als modernes, dienstleistungsorientiertesWohnungs-<br />
wohnzeit 2 /2011<br />
bracht. Der Kiosk ist einer von<br />
insgesamt 20 im Stadtgebiet,<br />
wo Mieter Ansprechpartner der<br />
<strong>LWB</strong> antreffen und Interessenten<br />
sich <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber Wohnungsangebote<br />
des Unternehmens informieren<br />
können.<br />
„Mit unserer Teilnahme an der<br />
Aktion ergänzen wir das Angebot<br />
unserer ServiceKioske um ein<br />
weiteres soziales Element, indem<br />
wir Menschen in kleineren<br />
Notsituationen des Alltags Hilfe<br />
und Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung anbieten. Ich<br />
hoffe, dass viele Leipziger Unternehmen<br />
und Gewerbetreibende<br />
unserem Beispiel folgen“, sagte<br />
unternehmen mit stabilen<br />
Vermietungsquoten, einem attraktiven,<br />
in weiten Teilen denkmalgesch<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tztenWohnungsbestand<br />
und vielen Services f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
die Mieter.<br />
1999 standen rund 20 P<strong>ro</strong>zent<br />
der sanierten und 60 P<strong>ro</strong>zent der<br />
unsanierten Altbauwohnungen<br />
in Leipzig leer. Bis 2009 wurden<br />
rund 10 000 Wohnungen zur<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ck<br />
gebaut. Damit realisierte das<br />
Unternehmen <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber 70 P<strong>ro</strong>zent<br />
Geschäftsf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrer Peter Stubbe.<br />
Mit der Teilnahme-Erklärung zu<br />
den „Leipziger Hilfepunkten“<br />
verpflichten sich die Gewerbetreibenden,<br />
Ansprechpartner<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r kleinere Alltagsp<strong>ro</strong>bleme von<br />
Kindern, Familien und Senioren<br />
<strong>LWB</strong>-Geschäftsf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrer Peter Stubbe, Helmut Loris, Ordnungsamt und Nico Pockel,<br />
Kriminalpräventiver Rat vor dem <strong>LWB</strong> ServiceKiosk – hier startete die Aktion<br />
„Leipziger Hilfepunkte“. Foto: Dr. Gregor Hoffmann<br />
zu sein. Dazu wird das blaugelbe<br />
Logo der Aktion „Leipziger<br />
Hilfepunkte“ am Geschäft oder<br />
Unternehmen angebracht.<br />
Ins Leben gerufen wurde das<br />
P<strong>ro</strong>jekt vom Kriminalpräventiven<br />
Rat, dem Leipziger Netzwerk f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
Kinderschutz, der Industrie-<br />
und Handelskammer sowie der<br />
Handwerkskammer. s<br />
des Stadtumbaus und trug maßgeblich<br />
zur Stabilisierung des<br />
Wohnungsmarktes bei.<br />
Als kommunale Tochter ist die<br />
<strong>LWB</strong> ein wichtiges Instrument<br />
zur Umsetzung sozialpolitischer<br />
Ziele der Stadt Leipzig. Eine zentrale<br />
Aufgabe ist die Versorgung<br />
einkommensschwacher Haushalte<br />
mit Wohnraum, was aber<br />
das Angebot von Wohnraum im<br />
höherpreisigen Segment nicht<br />
ausschließt. s www.lwb.de<br />
Aus der <strong>LWB</strong>-Zentrale<br />
kurz notiert<br />
<strong>LWB</strong> unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzt neue<br />
Buslinie in Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau<br />
Im März wird in Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau die<br />
neue Buslinie 66 eingef<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrt.<br />
Sie soll alle Wohngebiete des<br />
Stadtteils miteinander verbinden.<br />
Geplant ist ein Betrieb<br />
von Montag bis Samstag von<br />
8 bis 19 Uhr. Möglich wurde<br />
die neue Buslinie durch die<br />
Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung verschiedener<br />
Einrichtungen und Unternehmen.<br />
Die <strong>LWB</strong> unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzt<br />
das P<strong>ro</strong>jekt im Interesse ihrer<br />
Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nauer Mieter.<br />
Der Streckenverlauf wird voraussichtlich<br />
so aussehen:<br />
Start ist zu jeder vollen Stunde<br />
am Allee-Center (Nordteil).<br />
Über Offenburger Straße,<br />
Schönauer Ring, Lindennaundorfer<br />
Weg geht es ins<br />
Eigenheimgebiet Schönauer<br />
Viertel, weiter <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber Kaufland,<br />
Uranusstraße zum Jupiter<br />
zentrum. Es folgen Komm-<br />
Haus, Binzer Straße, Lausen,<br />
Zschampert-Aue, Ratzelbogen,<br />
Alte Salzstraße,<br />
S-Bahnhof Karlsruher Straße.<br />
Von dort fährt der Bus<br />
zum S-Bahnhof Allee-Center<br />
(S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>d), weiter <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber Breisgau-<br />
und Ringstraße (Ärztehaus)<br />
zur Schönauer und Ratze<st<strong>ro</strong>ng>lstraß</st<strong>ro</strong>ng>e.<br />
Dann Gärtnerstraße,<br />
S-Bahnhof Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nauer Allee.<br />
Schließlich zur<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ck zum Allee-<br />
Center <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber Schönauer- und<br />
L<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzner Straße (Änderungen<br />
vorbehalten). s<br />
© Fotolia.com<br />
5
6<br />
Aus den Stadtteilen<br />
Leipziger Osten<br />
„Gemeinsam auf Kurs“ –<br />
Kochen f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r und mit Senioren<br />
Sich gesund zu ernähren, will ge<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>bt sein!<br />
Unter diesem Motto unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzt das Gesundheitsp<strong>ro</strong>jekt<br />
„AGNES – Gemeinsam<br />
aktiv im Alter“ in Zusammenarbeit mit der<br />
Begegnungsstätte der Volkssolidarität in<br />
Schönefeld und der Gesundheitstrainerin<br />
Dr. Antje Wagner einen Kochkurs f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
und mit älteren Menschen. Gemeinsam<br />
haben Sie in diesem Kurs Gelegenheit,<br />
Ihre Ideen und Rezepte auszutauschen.<br />
Zudem werden Sie erleben, wie sich frische<br />
Zutaten raffiniert kombinieren und<br />
mit geringem Zeitaufwand schmackhaft<br />
zubereiten lassen.<br />
Der Kurs begann am 2. Februar und findet<br />
seitdem vierzehntägig, zwischen 10:30<br />
Uhr und 12:30 Uhr in der Begegnungsstätte<br />
der Volkssolidarität in Schönefeld<br />
in der Volksgartenstraße 28 statt.<br />
Interessierte Senioren sind herzlich eingeladen,<br />
gemeinsam zu kochen, zu backen<br />
und die Gerichte zu genießen. s<br />
Bei Anmeldew<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nschen wenden Sie sich<br />
an Frau Hochmuth, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 30 67 32 57 oder<br />
an Frau Neubert, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 2 34 67 30.<br />
Zentrum, Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau und Paunsdorf<br />
VHS-Kurse f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r das Fr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hjahr<br />
im Internet buchbar<br />
Das neue P<strong>ro</strong>gramm des Fr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hjahrssemesters<br />
der Volkshochschule lädt zum<br />
Aussuchen und Kursbuchen im Internet<br />
unter www.vhs-leipzig.de ein.<br />
Gern beraten die VHS-Mitarbeiter auch<br />
persönlich und nehmen die Anmeldungen<br />
in der Hauptgeschäftsstelle,<br />
Löhrstraße 3-7, aber auch in den Stadtteilb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng><strong>ro</strong>s<br />
in Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau, Stuttgarter Allee<br />
19, und in Paunsdorf, Wiesenstraße 14,<br />
entgegen. s<br />
Pflegende Angehörige unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzen<br />
Volkssolidarität mit neuem Angebot<br />
Der Stadtverband der Volkssolidarität Leipzig<br />
e. V. hat sich durch soziale und kulturelle<br />
Leistungen, durch kompetente sozialpflegerische<br />
Dienste zu einem anerkannten<br />
Leistungsträger der freien Wohlfahrtspflege<br />
entwickelt. Das Leistungsspektrum an Betreuungsangeboten<br />
reicht in alle Bereiche<br />
des Lebens von der Kinder- und Familienarbeit<br />
bis hin zur Altenpflege. Dies ermöglicht<br />
im Wirkungskreis des Stadtverbandes<br />
den Dialog zwischen Alt und Jung sowie<br />
zwischen Menschen unterschiedlicher sozialer<br />
Schichten, Religionen und Nationalitäten.<br />
Mit den Angeboten der sozialen<br />
Dienste trägt die Volkssolidarität dazu bei,<br />
älteren, kranken, pflegebed<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rftigen und<br />
behinderten Menschen t<strong>ro</strong>tz körperlicher<br />
oder gesundheitlicher Einschränkungen<br />
ein Leben in umsorgter Atmosphäre, bei<br />
größtmöglicher Selbständigkeit und Selbstbestimmung,<br />
in W<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rde und Zufriedenheit zu<br />
ermöglichen.<br />
Mit der Umsetzung der Pflegereform im Juli<br />
2008 und der damit verbundenen Erhöhung<br />
finanzieller Leistungen, haben sich<br />
zusätzliche Möglichkeiten zur Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung<br />
demenziell erkrankter Menschen im ambulanten<br />
sowie stationären Bereich eröffnet.<br />
Ein zusätzliches Betreuungsangebot leistet<br />
die Sozialstation der Volkssolidarität Leipzig<br />
seit Mitte 2008 in Form von Einzelbetreuung<br />
in der Häuslichkeit der Klienten. Das Angebot<br />
umfasst Hausbesuche, Spaziergänge in<br />
gew<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nschter Umgebung sowie individuelle<br />
Beschäftigung wie Vorlesen, Basteln, Gedächtnisspiele,<br />
Unterhaltungen.<br />
KEMNIK<br />
GmbH<br />
TISCHLEREI UND ZIMMEREI<br />
· Reparaturen und Erneuerungen<br />
von Fenstern und T<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ren<br />
· Verglasungen<br />
Neben diesen Leistungen bietet die Volkssolidarität<br />
seit dem 2. Februar 2011 einmal p<strong>ro</strong><br />
Woche eine stundenweise Betreuung und<br />
Beschäftigung f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r demenzerkrankte Menschen<br />
in Form einer Gruppenbetreuung f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
sechs bis acht Personen an. Dieses Betreuungsangebot<br />
findet immer mittwochs in der<br />
Zeit von 10 bis 14 Uhr in den Räumlichkeiten<br />
der Begegnungsstätte „Am Viadukt“ in der<br />
Horst-Heilmann-Straße 6 statt. Im Vordergrund<br />
steht dabei die Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung und<br />
Entlastung pflegender Angehöriger durch<br />
eine individuelle Betreuung der erkrankten<br />
Familienmitglieder mit Hilfe von speziellen<br />
Angeboten, Gesprächen und Übungen zur<br />
Erhaltung von Fähig- und Fertigkeiten.<br />
In einem Beratungsgespräch vorab erhalten<br />
Sie Informationen zum Leistungsumfang<br />
sowie zu den Kosten des Betreuungsangebotes<br />
– diese werden von der Pflegeversicherung<br />
mitfinanziert. s<br />
Nähere Informationen zur Anmeldung erhalten<br />
Sie bei der Sozialstation, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 39 155 14 oder<br />
<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber die Stadtgeschäftsstelle, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 5 89 68 18.<br />
www.volkssolidaritaet-leipzig.de<br />
· Insektenschutzgitter<br />
· Laminat und Parkett<br />
· Schimmelsanierung (Getifix)<br />
Tischlerei/Zimmerei · Michael-Kazmierczak-Str. 18 · 04157 Leipzig<br />
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Notdienst: 06.00 – 22.00 Uhr · 0163 - 8 12 05 85<br />
GETIFIX<br />
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wohnzeit 2 /2011
Der Fr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hling kann kommen<br />
Trendige Ökomode im Zentrum-S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>d<br />
Ökomode sieht man heute anders an. Fotos: ves<br />
Seit einem halben Jahr bietet das Modegeschäft<br />
Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstoff Ecouture in der ersten Etage<br />
der Karl-Liebkecht-Straße 27, neben Biomare<br />
II und Beauty & Nature im Erdgeschoss,<br />
Couture und ökologische Nachhaltigkeit an.<br />
Hinter dem Konzept steht Yvonne Jadatz.<br />
Die Leipzigerin f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrt ausschließlich Labels,<br />
deren Unternehmenskonzept konsequent<br />
ökologisch ausgerichtet ist. „Es ist f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r mich<br />
eine Herzensangelegenheit, diese L<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>cke zu<br />
schließen und einen Treffpunkt f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r modebewusste<br />
Frauen und Männer zu schaffen, die<br />
auf ökologische Qualitätsmerkmale nicht<br />
verzichten wollen“, sagt die 42-Jährige,<br />
gefragt nach dem Motiv ihrer Geschäftsidee.<br />
Die Neugr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nderin weiter: Ungebleichte<br />
Jeans, Taschen aus recycelten Materialien<br />
oder Kleider aus Bio-Baumwolle können<br />
sowohl sexy als auch umweltschonend und<br />
sozial verträglich sein.“<br />
Das war nicht immer so. Die ersten Gehversuche<br />
der Öko-Mode vor etwa 30 Jahren<br />
waren alles andere als stylisch. Viele denken<br />
heute noch an Selbstgestricktes aus<br />
kratziger Wolle und wenig körperbetonte<br />
Formen. Aber das Image der „gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nen Mode“<br />
hat sich in den vergangenen Jahren<br />
geändert, junge Designer sorgen f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r trendige<br />
Silhouetten. In dem rund einhundert<br />
Quadratmeter g<strong>ro</strong>ßen Ladengeschäft finden<br />
wohnzeit 2/2011<br />
Yvonne Jadatz am Tag der Geschäftseröffnung.<br />
die Kunden St<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>cke deutscher Labels sowie<br />
internationale Anbieter, Jacken f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r jedes<br />
Wetter, Jeans, Wollaccessoires, Wohlf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hlsachen,<br />
Shirts und anderes mehr.<br />
Die ausgewählten Teile sind <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>berwiegend<br />
mit geläufigen Standards wie „GOTS“, „IVN“,<br />
„made by“ oder „Fairtrade“ ausgestattet.<br />
Zuk<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nftig sollen auch die Themen Recycling<br />
und Regionalität bei Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstoff Ecouture eine<br />
wichtige Rolle spielen. „Es geht doch auch<br />
darum, dass hierzulande kreativ gearbeitet<br />
wird, neue Erwerbsquellen erschlossen und<br />
dass kurze Transportwege mit in Betracht<br />
gezogen werden“, so Yvonne Jadatz. s<br />
Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstoff Ecouture, Karl-Liebknecht-Str. 27,<br />
geöffnet: Mo bis Fr 10-20 Uhr, Sa 10-19 Uhr,<br />
www.gruenstoff.de<br />
Wahren<br />
Aus den Stadtteilen<br />
Lebensader Georg-Schumann-<br />
Straße – neues Infozentrum<br />
Die Georg-Schumann-Straße hat seit dem<br />
10. Januar einen Anlaufpunkt f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r B<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rger<br />
und Akteure. Nachdem im November 2010<br />
Stadt, Bund und Freistaat ein verstärktes<br />
Engagement f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die Georg-Schumann-<br />
Straße ank<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ndigten und dieses in die<br />
Initiative „Kooperationen konkret“ des<br />
Bundesbauministeriums aufgenommen<br />
wurde, war eine wichtige Voraussetzung<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r erfolgreiches Engagement zur Revitalisierung<br />
dieser Straße geschaffen. Im neuen<br />
Infozentrum können sich interessierte<br />
B<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rger in Arbeitsgruppen zu Themen wie<br />
„Verkehr, Wirtschaft und Beschäftigung“,<br />
„Soziales, Bildung und Kunst“, „Stadtraum<br />
und Verkehr“, „Wirtschaft und Beschäftigung“,<br />
„Soziales, Bildung, Kultur“ engagieren.<br />
Die Arbeitsgruppen treffen sich<br />
einmal im Monat und werden im Auftrag<br />
der Stadt betreut, koordiniert und vernetzt.<br />
Ziel ist es, Strukturen zur Aufwertung der<br />
Georg-Schumann-Straße zu schaffen. s<br />
Informationszentrum Georg-Schumann-<br />
Str. 126, geöffnet: Mo bis Fr von 9-16 Uhr.<br />
Ansprechpartner in der Aufbauphase:<br />
Dirk Zinner, B<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng><strong>ro</strong> TriPolis – Konzepte f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
die Stadt, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 26 31 90 60 und 26 <st<strong>ro</strong>ng>40</st<strong>ro</strong>ng> <st<strong>ro</strong>ng>40</st<strong>ro</strong>ng> 49,<br />
E-Mail: info.gss@leipzig.de.<br />
alle Stadtteile<br />
Fairer Handel in Leipzig<br />
auf einen Klick<br />
Leipzig strebt den Titel „Fairtrade Stadt“<br />
an, f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r deren Bewerbung eine Webseite<br />
eingerichtet wurde. Die verzeichnet<br />
Gast<strong>ro</strong>nomie und Geschäfte, die Fairtrade-P<strong>ro</strong>dukte<br />
anbieten, wie Cafés, Supermärkte,<br />
Blumenläden, Bioläden, Weltläden.<br />
„Regen Sie in Ihrer Arbeitsstelle,<br />
Familie oder im Verein, die Verwendung<br />
fair gehandelter P<strong>ro</strong>dukte an. Starten<br />
Sie ein P<strong>ro</strong>jekt, eine Veranstaltung oder<br />
ein Angebot, mit dem der faire Handel<br />
bekannter wird. Auf der Homepage können<br />
diese Aktionen veröffentlicht werden“,<br />
so der Aufruf von Martin Finke vom<br />
Eine Welt e. V. Leipzig. s<br />
www.leipzig-handelt-fair.de<br />
7
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8<br />
Leben & wohnen<br />
M & M Gesundheits- und Pflegedienst<br />
Daniel Matthees & Rico Mielke GbR<br />
Holzhäuser Str. 75<br />
04299 Leipzig<br />
E-Mail: kontakt@mm-pflegedienst.de<br />
Internet: www.mm-pflegedienst.de<br />
kosmetische und medizinische<br />
Fußpflege nur Hausbesuche !!!<br />
Fußreflexmassage ab 10,00<br />
Wer Schlimmes erlebt, braucht Hilfe<br />
Ehrenamtliche Betreuer stehen in Krisensituationen bei<br />
Das KIT Leipzig e.V. wurde im Jahr 2000 von<br />
einer Gruppe engagierter Rettungsdienstmitarbeiter<br />
gegr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ndet, die immer wieder Situationen<br />
erlebt hatten, in denen körperlich<br />
Unverletzte, aber seelisch stark Bet<strong>ro</strong>ffene<br />
nach dem Tod eines nahen Angehörigen<br />
oder gar Kindes, nach schwerem Verkehrsunfall<br />
oder Gewalterleben hilflos allein zur<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckbleiben<br />
mussten.<br />
Dieser anspruchsvollen Betreuungsaufgabe<br />
widmen sich seit nunmehr zehn Jahren rund<br />
um die Uhr und 356 Tage im Jahr die ca. 25<br />
Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams.<br />
Sie können von Rettungsdienst oder Polizei<br />
aus einer <st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng>-st<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ndigen Bereitschaft zu<br />
entsprechenden Einsätzen gerufen werden.<br />
In ungefähr 30 Minuten kommen sie<br />
mit dem Dienstfahrzeug vor Ort, anonym,<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die Klienten kostenfrei und solange die<br />
Bet<strong>ro</strong>ffenen diese „Ersthilfe“ benötigen (erfahrungsgemäß<br />
drei bis vier Stunden). Die<br />
Mitarbeiter hören zu, helfen erste Gedanken<br />
zu ordnen, beantworten Fragen, legen nächste<br />
Aufgaben fest und warten bis weitere<br />
nahestehende Personen eintreffen. Danach<br />
hinterlassen die KIT-Helfer Adressen f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
weitere Hilfsmöglichkeiten, immer speziell<br />
auf die Bet<strong>ro</strong>ffenen zugeschnitten.<br />
Wer sich zur Mitarbeit bereit erklärt – im<br />
Team ist jeder ohne bestimmte berufliche<br />
Vorbedingungen ab einem Alter von 25<br />
Jahren willkommen – wird zuerst in einer<br />
60-st<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ndigen Ausbildung (in Leipzig oder<br />
in den Räumen der Freiwilligen Feuerwache<br />
S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>d) sorgfältig auf die Aufgabe vorbereitet.<br />
Wer in eine seelische Krise nach schlimmen Erleben<br />
gerät, benötigt oft Hilfe. Vor Ort des Geschehens<br />
stehen die KIT-Mitarbeiter den Bet<strong>ro</strong>ffenen<br />
zur Seite. Foto: KIT Leipzig e. V.<br />
Erfahrene Referenten sprechen zu einzelnen<br />
Themen wie Psychotraumatologie und<br />
Trauer, Ablauf und Organisation einer Krisenintervention<br />
sowie dem Vorgehen in speziellen<br />
Einsatzsituationen (u.a. häuslicher<br />
Todesfall, Betreuung nach einem Suizid<br />
oder plötzlichem Säuglingstod). Rollenspiele<br />
und ein spezielles Übungsvideo mit<br />
nachgestellten KIT-alltäglichen Situationen<br />
erleichtern das Einf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hlen in die Arbeit und<br />
Hospitationen bei Einsätzen bringen Sicherheit<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r diese anspruchsvolle, aber auch<br />
sehr dankbare Aufgabe im Ehrenamt. s<br />
daniela löBneR<br />
Wir sind immer auf der Suche nach engagierten<br />
Mitarbeitern. Fragen zu unserer Arbeit<br />
beantwortet unsere Homepage: www.kitleipzig.de<br />
oder Sie nehmen direkt Kontakt<br />
zu uns auf: info@kit-leipzig.de.<br />
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wohnzeit 2 /2011
© Fotolia.com<br />
Die Schatzsuche, die hat was<br />
Geocaching erfreut sich immer größerer Beliebtheit<br />
Kinder gehen gern auf Schatzsuche, Erwachsene<br />
auch. F<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Letztere darf es gern etwas<br />
komplizierter sein. Das Ganze nennt sich<br />
Geocaching und wird in Leipzig von <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber<br />
200 Enthusiasten betrieben.<br />
Wenn Martin Schneider und Sabine Seyfarth<br />
im Urlaub auf Mallorca sind, erkunden sie<br />
die Gegend auf ihre eigene Art, sie suchen<br />
so genannte Caches, wörtlich <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>bersetzt<br />
„geheime Lager“. Die wurden von anderen<br />
Geocachern angelegt, meist handelt es sich<br />
einfach um eine Box. In der befindet sich ein<br />
Notizb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>chlein, das Logbuch, in das sich der<br />
gl<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckliche Finder eintragen kann. Klingt simpel?<br />
Langweilig? Es ist alles andere als das.<br />
Das kommt wie so vieles aus den USA. Das<br />
GPS (Global Positioning System) wurde vom<br />
US-amerikanischen Verteidigungsministerium<br />
entwickelt. Ziel dieses Satelliten-Navigations-Systems<br />
war die militärische Nutzung.<br />
Seit Mai 2000 sind auch Zivilisten in der<br />
Lage, eine Genauigkeit in der Größenordnung<br />
von etwa zehn Metern zu nutzen. Am<br />
3. Mai 2000 versteckte ein gewisser Dave<br />
Ulmer einen Pott mit Krimskrams in den<br />
Wäldern bei Portland/Oregon und veröffentlichte<br />
die Position des Versteckes im<br />
Internet. Das Behältnis wurde binnen eines<br />
Tages gefunden. Innerhalb weniger Tage<br />
wurden in Kalifornien, Kansas und Illinois<br />
weitere Verstecke angelegt. Seit langem ist<br />
diese Schnitzeljagd auch in Deutschland<br />
angekommen.<br />
„Unser erster Cache war Schneewittchen<br />
im Schlosspark bei Hohenprießnitz, man<br />
TÜV Service-Center<br />
Leipzig-Stahmeln<br />
Leiter Herr Frank Walther<br />
Wiesenring 2<br />
04159 Leipzig<br />
<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. (<st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>) 4 65 31 80<br />
Mo - Fr 10.00 – 11.30 Uhr<br />
Mo - Fr 12.00 – 18.00 Uhr<br />
wohnzeit 2/2011<br />
erhält Anfangskoordinaten und wird dann<br />
von einem Zwerg zum nächsten gef<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrt,<br />
zum Schluss findet man Schneewittchen“,<br />
erinnert sich Sabine Seyfarth, die das Hobby<br />
mit ihrem Mann Martin Schneider, von Beruf<br />
Forschungsingenieur, und mit einem Freund<br />
der beiden, Timo Zenker, betreibt. Letzterer<br />
ist kaufmännischer Leiter einer Handwerksfirma.<br />
Auf die Idee gekommen waren die drei<br />
durch Schneiders Neffen, der seinem Onkel<br />
vor etwa acht Jahren von seinem „tollen Hobby“<br />
die Ohren vollschwärmte. Der ließ sich<br />
begeistern und ging mit Freund Timo Zenker<br />
auf Schatzsuche. Sabine Seyfarth fand<br />
das „am Anfang blöd“, weil sie dachte, es<br />
ginge nur um technische Spielereien. Als sie<br />
von ihrem ersten Geocache-Einsatz kam –<br />
nass und wegen der Kälte in eine Decke<br />
eingewickelt – da dachte sich die 56-Jährige:<br />
„Und das macht Spaß?“ Dann fing sie Feuer:<br />
„Die Schatzsuche, die hat was.“<br />
Mittlerweile haben die drei schon <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber 300<br />
Caches gefunden. Je komplizierter, desto<br />
besser. Es gibt Caches, f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die muss man<br />
auf Bäume klettern und in alten Fabrikhallen<br />
rumturnen. Man sollte auch eine Blutbuche<br />
von einer Hainbuche unterscheiden<br />
können, wenn es heißt, der Schatz liegt<br />
unter der Blutbuche. Und wenn in einem<br />
Leipziger Park eine Kokosnuss im Baum<br />
liegt, ist Misstrauen angebracht, es könnte<br />
ein Cache sein. F<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r manche Schätze braucht<br />
man 15 Minuten, f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r andere neun Stunden.<br />
Oft hilft Google Earth weiter. Manchmal<br />
wird eine Kletter- oder Schnorchelausr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>s-<br />
TÜV Service-Center<br />
Leipzig-Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau<br />
Leiter Herr Michael Schleusing<br />
Br<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nner Straße 8<br />
04209 Leipzig<br />
<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. (<st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>) 4 22 96 05<br />
Mo - Fr 09.00 – 12.30 Uhr<br />
Mo - Fr 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Mo - Sa 08.00 – 12.00 Uhr<br />
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• Schadengutachten<br />
• Gebrauchtwagen-<br />
Bewertung<br />
www.tuev-sued.de<br />
Freizeit<br />
Die Geocacher Timo Zenker, Sabine Seyfarth und<br />
Martin Schneider (v. l.) beim Aust<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>fteln einer<br />
Schatzsuche.<br />
tung benötigt, das sind dann so genannte<br />
„Trau Dich Caches“. Am interessantesten<br />
sind die kniffligen Dinger, findet Sabine<br />
Seyfarth, die im Hauptberuf in Leipzig als<br />
Erbenermittlerin arbeitet und auch da detektivische<br />
Fähigkeiten braucht: „Und die,<br />
wo man was lernt, zum Beispiel <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber den<br />
alten botanischen Garten in Leipzig.“ Generell<br />
gilt f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Geocacher: „Nichts k<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>utt<br />
machen, nicht irgendwo rumtrampeln.“<br />
Entsprechend skeptisch sehen Seyfarth,<br />
Schneider und Zenker, dass es inzwischen<br />
gef<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrte Geocache-Wanderungen gibt, f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
Leute, die es gern bequem(er) haben. So<br />
genannte Muggel – der Begriff ist von Harry<br />
Potter entlehnt – sollen die Caches nicht<br />
sehen d<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rfen. Der Schatz muss also auch<br />
aus diesem Grund gut getarnt sein.<br />
Inzwischen verstecken die drei Geocacher<br />
auch selbst, zum Beispiel den Walpurgis-<br />
Cache in der Nähe des Schkeuditzer Kreuzes.<br />
F<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r alle, die das Rätsel schon gelöst haben,<br />
veranstalten Schneider, Zenker und Seyfarth<br />
zur Walpurgisnacht eine Party. s<br />
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Gute Noten f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r „Spielen am Wege“<br />
Kinderfreundliche P<strong>ro</strong>jekte in der Innenstadt<br />
Im Sommer 2009 wurde das Spielraumkonzept<br />
„Spielen am Wege“ f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die Innenstadt<br />
vom Stadtrat beschlossen. Zeitgleich sind<br />
die ersten P<strong>ro</strong>jekte mit Kinderbeteiligung<br />
geplant und realisiert worden: das Labyrinth<br />
in der Reichsstraße und der Spiel- und Verweilraum<br />
in der Grimmaischen Straße.<br />
F<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r diese Startp<strong>ro</strong>jekte hat die Stadt das<br />
B<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng><strong>ro</strong> f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Siedlungserneuerung aus Dessau<br />
mit der Überpr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>fung der Nutzung und der<br />
Akzeptanz beauftragt, um daraus Hinweise<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r weitere P<strong>ro</strong>jekte abzuleiten. Im Fr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hjahr/Sommer<br />
2010 ist deshalb an zwölf<br />
Tagen zu verschiedenen Zeiten die Nutzung<br />
beider P<strong>ro</strong>jekte beobachtet und ausgewertet<br />
worden. Die Beobachtung wurde durch<br />
Befragungen von Nutzern und Inhabern<br />
angrenzender Geschäfte ergänzt. Wichtige<br />
Hinweise ergab auch eine von der <strong>LWB</strong> unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzte<br />
Fragebogenaktion unter den Mietern<br />
im Haus an der Reichsstraße.<br />
Im Labyrinth wurden 956 Erwachsene und<br />
1.076 Kinder mit einer durchschnittlichen<br />
Verweildauer von 5,7 Minuten erfasst. Im<br />
Spiel- und Verweilraum der Steinbänder wurden<br />
im gleichen Zeitraum 4.512 Erwachsene<br />
und 1.<st<strong>ro</strong>ng>40</st<strong>ro</strong>ng>6 Kinder mit einer durchschnittlichen<br />
Verweildauer von rund sechs Minuten<br />
gezählt. Während im Labyrinth der Anteil<br />
der Kinder an den Nutzern bei 53 P<strong>ro</strong>zent<br />
liegt, beträgt er bei den Steinbändern <st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng><br />
P<strong>ro</strong>zent. Die höchste Nutzerfrequenz ist bei<br />
beiden P<strong>ro</strong>jekten am Samstagnachmittag<br />
zu verzeichnen. Die wenigsten Nutzer gab<br />
es am Labyrinth am Donnerstagvormittag,<br />
im Spiel- und Verweilraum der Steinbänder<br />
wurden am Sonntagnachmittag die wenigsten<br />
Nutzer gezählt.<br />
Im Labyrinth p<strong>ro</strong>bieren die Kinder verschiedene<br />
Bereiche und Spielgeräte aus, wobei<br />
sie bei längerem Aufenthalt auch zwischen<br />
den beiden Labyrinthteilen hin- und herwechseln.<br />
Das Trampolin und das Heckenlabyrinth<br />
werden auch von Erwachsenen<br />
benutzt. In den meisten Fällen kommen sie<br />
jedoch mit Kindern, die sie beaufsichtigen<br />
oder gemeinsam mit ihnen das Angebot<br />
nutzen. Manchmal sitzen sie auch im anliegenden<br />
Freisitz der Gast<strong>ro</strong>nomie, während<br />
die Kinder im Labyrinth spielen. Das Trampolin<br />
wird am häufigsten besucht.<br />
wohnzeit 2/2011<br />
Die Bänke und Steinbänder in der Grimmaischen<br />
Straße werden vorwiegend von<br />
Erwachsenen zum Entspannen oder zum<br />
Verzehr von in der Nähe gekauften Speisen<br />
und Getränken genutzt. Bei den Kindern<br />
steht hier das Spielen mit dem Wasser oder<br />
das Ausp<strong>ro</strong>bieren der Klettermöglichkeiten<br />
im Vordergrund.<br />
Die Ergebnisse der Untersuchungen dokumentieren<br />
eine positive Resonanz auf beide<br />
P<strong>ro</strong>jekte und zeigen, dass sie nicht nur von<br />
Leipzigern, sondern auch von Besuchern<br />
der Stadt angenommen werden. Sowohl<br />
Nutzer, Anwohner als auch befragte Händler<br />
äußern sich <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>berwiegend positiv zu den<br />
P<strong>ro</strong>jekten. Das Labyrinth gefällt 88 P<strong>ro</strong>zent<br />
der Befragten gut oder sehr gut. Besonders<br />
gut gefallen die Farben und die Vielfalt,<br />
gefolgt vom Trampolin und dem Heckenlabyrinth.<br />
Kritisiert werden die Nähe zur Straße<br />
und der zwischen den Labyrinth-Bereichen<br />
mögliche Anlieferverkehr. Zudem wurden<br />
einzelne W<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nsche nach Spielgeräten f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
Kleinkinder wie Sandkasten und Rutsche<br />
geäußert. Da es sich bei den beiden Spiel-<br />
und Verweilräumen jedoch nicht um „klassische“<br />
Spielplätze handelt, wurde bewusst<br />
auf solche Spielgeräte verzichtet.<br />
Der Spiel- und Verweilraum in der Grimmaischen<br />
Straße wird ebenfalls sehr positiv<br />
angenommen. Dieser Bereich mit seinen<br />
Steinbändern, Wasserspielen und Bäumen<br />
wird von vielen als Auflockerung empfunden.<br />
T<strong>ro</strong>tzdem w<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nschen sich einige der<br />
Befragten mehr Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>n in der Innenstadt, andere<br />
kritisierten die abgestellten Fahrräder<br />
an den Steinen.<br />
Nicht nur den Nutzern und Anwohnern gefallen<br />
die P<strong>ro</strong>jekte, auch den Gewerbetreibenden.<br />
Sie sind fast ausnahmslos der Meinung, dass<br />
das Labyrinth und die Steinbänder sehr gut<br />
angenommen werden. Fast alle befragten<br />
Gewerbetreibenden (87 P<strong>ro</strong>zent) w<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rden<br />
weitere kinderfreundliche P<strong>ro</strong>jekte in der Innenstadt<br />
begr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ßen. Neben mehr Spielgeräten,<br />
Ruhezonen, Bänken und Wasserspielen<br />
schlagen sie auch Betreuungsmöglichkeiten<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Kinder vor, um den Eltern entspanntes<br />
Einkaufen zu ermöglichen.<br />
Die positive Resonanz macht deutlich, dass<br />
die z<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gige Umsetzung der beiden Start-<br />
Leben & wohnen<br />
Spielen im Aussichtsturm. Foto: Klaus Sonntag<br />
Blick auf das Labyrinth. Foto: Henry Mertens<br />
p<strong>ro</strong>jekte vom Konzept „Spielen am Wege“<br />
richtig war und damit die Innenstadt kinderfreundlicher<br />
wurde. Das sollte allen Beteiligten<br />
ein Ansporn sein, den eingeschlagenen<br />
Weg weiter zu verfolgen. Nicht zuletzt ist es<br />
eine W<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rdigung des Engagements vieler örtlicher<br />
Unternehmen, die wie die <strong>LWB</strong> mbH<br />
einen wichtigen Beitrag f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r eine kinder- und<br />
familienfreundliche Innenstadt geleistet<br />
haben. s<br />
Monika ScHulte<br />
B<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>Ro f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>R SiedlungSeRneueRung deSSau<br />
11
Böhlitz-Ehrenberg<br />
Stadt Leipzig<br />
Einst galt Böhlitz-Ehrenberg als größte Industriegemeinde<br />
Mitteldeutschlands und<br />
wartete mit imposanten Zahlen auf: Einwohnerzahl<br />
der Gemeinde rund 8 000, Beschäftigte<br />
in den Betrieben rund 18 000. Viel ist<br />
davon nicht geblieben, denn nach der Wende<br />
erwiesen sich zahlreiche Unternehmen<br />
als nicht konkurrenzfähig. So blieb nur die<br />
Erinnerung an eine Zeit st<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rmischen Wachstums<br />
in Zeiten der Industrialisierung.<br />
Böhlitz-Ehrenberg ist ein Zusammenschluss<br />
von f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nf urspr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nglich kleinen Bauerndörfern.<br />
1814 standen in Böhlitz ganze 21 Häuser,<br />
in Ehrenberg 19, in Barneck sechs und in<br />
Gundorf mit dem Rittergut Neuscherbitz 28.<br />
Die Vereinigung der Gemeinden Böhlitz und<br />
Ehrenberg erfolgte bereits 1839. 1908 wurde<br />
Barneck eingemeindet und 1934 folgte<br />
schließlich Gundorf. Infolge der Eingemeindungen<br />
wuchs die Einwohnerzahl von 481<br />
im Jahre 1834 auf 7 275 im Jahr 1934.<br />
Da aber hatte sich das Bild der Ortschaften<br />
bereits gewaltig gewandelt. Dazu trugen die<br />
nat<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rlichen Gegebenheiten bei. 1846 erwarb<br />
der Industriepionier Franz Schlohbach<br />
(18<st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng>-1907) f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r 50 000 Taler die Böhlitzer<br />
M<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hle und nutze die Wasserkraft zum Bau<br />
eines Sägewerkes, das zu einem der größten<br />
Betriebe seiner Art in Deutschland werden<br />
sollte und sich später vor allem auf Furniere<br />
spezialisierte. 1871 installierte Schlohbach<br />
die erste Furnierschneidemaschine in<br />
Deutschland und wurde in den Folgejahren<br />
12<br />
Die Kirche von Gundorf zu Beginn des 20. Jahrhunderts.<br />
Dieser Ortsteil von Böhlitz-Ehrenberg fand 974 als<br />
„Gunthorp“ als erster urkundliche Erwähnung.<br />
Anlass war eine Schenkung an den Bischof von<br />
Merseburg (Bild links).<br />
Die alte Dorfschmiede (Bild Mitte).<br />
St<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rmisches Wachstum durch Industriepioniere<br />
Einst vor der Stadt – heute ein Teil Leipzigs<br />
zu einem der größten eu<strong>ro</strong>päischen Hersteller.<br />
Bis zum heutigen Tag genießen die<br />
Furniere des Betriebes, der inzwischen in<br />
Hamburg ansässig ist, weltweit einen guten<br />
Ruf. Schlohbachs zweites Standbein wurde<br />
die Ziegelp<strong>ro</strong>duktion. Die Lehmerde wurde<br />
in der näheren Umgebung gewonnen und<br />
zum Teil mittels Kähnen, später mit einer<br />
Drahtseilbahn, herangeschafft.<br />
Die Luftaufnahme zeigt Böhlitz-Ehrenberg in den<br />
dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts.<br />
Schon bald nach Beginn der Industrialisierung<br />
wuchs die Tendenz, Fabrikanlagen<br />
und Wohngebäude f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die Beschäftigten in<br />
den Landgemeinden zu errichten, weil hier<br />
die Grundst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckspreise g<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstiger waren.<br />
Dass Böhlitz-Ehrenberg 1856 dann noch<br />
Eisenbahnanschluss an die Th<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ringer Bahn<br />
erhielt, verstärkte die Bereitschaft zur Ansiedlung.<br />
Einer der ersten größeren Betriebe<br />
war die Naxos-Schleifscheibenfabrik Carl<br />
Hinne. An ihn erinnert heute noch die Uhr<br />
Industriepioniere wie Franz Schlohbach und<br />
Ludwig Hupfeld brachten im 19. und Anfang des<br />
20. Jahrhunderts die Entwicklung in Böhlitz-Ehrenberg<br />
voran. Hupfelds Pianofortefabrik (Bild rechts) zum<br />
Beispiel p<strong>ro</strong>duzierte auf einer Fläche von 20.000<br />
Quadratmetern und beschäftigte 1.500 Arbeitskräfte.<br />
des Böhlitz-Ehrenberger Wasserturmes, die<br />
der Unternehmer stiftete – das Ziffernblatt<br />
ist einer seiner Schleifscheiben nachempfunden.<br />
Von 1909 bis 1911 errichtete Ludwig Hupfeld,<br />
Hersteller von Klavieren, Musikautomaten,<br />
Orchestrions, in Böhlitz-Ehrenberg<br />
ein neues Fabrikgebäude (siehe wohnzeit<br />
1/2006). Die Hupfeld-Werke AG wurden zu<br />
einem der bedeutendsten Unternehmen<br />
am Ort, beschäftigten 1 500 Mitarbeiter und<br />
unterhielten Filialen in Amsterdam, Berlin,<br />
Buenos Aires, D<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>sseldorf, Turin und Wien.<br />
Neben G<strong>ro</strong>ßunternehmen suchten auch<br />
kleinere Betriebe und Handwerker im Ort<br />
ihren geschäftlichen Erfolg, was die Bautätigkeit<br />
ankurbelte und Arbeitskräfte von<br />
außerhalb nach Böhlitz-Ehrenberg brachte.<br />
Das erforderte wiederum den Ausbau der<br />
Verkehrsverhältnisse. Ab Mai 1907 verf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gte<br />
die Gemeinde <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber einen Anschluss an die<br />
Leipziger Straßenbahn. Das hatte gedauert<br />
und einen Kraftakt von <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber zehn Jahren<br />
verlangt. Entscheidend war auch, dass 39<br />
vermögende Böhlitz-Ehrenberger zusammenlegten<br />
und 60 585 Reichsmark f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r den<br />
Bau der Strecke spendeten.<br />
Das industrielle Zeitalter ist in Böhlitz-Ehrenberg<br />
Vergangenheit. Daf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r präsentiert sich<br />
der Ort, seit 1999 ein Stadtteil Leipzigs, als<br />
geschätzte Wohnstätte, denn nach der Wende<br />
setzte hier wieder eine rege Bautätigkeit<br />
ein. s HanS JoacHiM HoffMann<br />
wohnzeit 2 /2011
Kabel Deutschland macht mobil<br />
Mit dem L<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>top unterwegs ins Internet<br />
Schnell ins Internet und g<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstig telefonieren.<br />
Nahezu alle Wohnungen der <strong>LWB</strong> mbH verf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gen<br />
<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber einen modernen Multimediaanschluss<br />
von Kabel Deutschland. Dieser<br />
bringt nicht nur analoges und digitales Fernsehen<br />
in g<strong>ro</strong>ßer Vielfalt und bester Qualität<br />
zu den Mietern, er ermöglicht auch einen<br />
besonders schnellen Internetzugang und<br />
g<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstiges <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efonieren. Inzwischen haben<br />
sich viele Bewohner f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r digitales Fernsehen<br />
sowie Internet und <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efon <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber den Kabelanschluss<br />
entschieden. Aber wussten Sie<br />
schon, dass Internet- und <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efon-Kunden<br />
auch die Möglichkeit haben, mobil mit dem<br />
Handy zu telefonieren und mit ihrem L<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>top<br />
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Kabel Deutschland-Netz kostenlos. Wählen<br />
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Deutschland, fallen keine Geb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hren an.<br />
Ebenso sind <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efonate von Mobile Phone<br />
zu Mobile Phone kostenfrei. Familien und<br />
Freunde können viel sparen, denn jeder<br />
Kunde kann bis zu f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nf SIM-Karten bestellen<br />
und im Familien- und Freundeskreis weitergeben.<br />
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ohne SIM-Lock. P<strong>ro</strong> SIM-Karte wird<br />
wohnzeit 2/2011<br />
lediglich der einmalige Bereitstellungspreis<br />
von 9,90 Eu<strong>ro</strong> berechnet. Eine Flatrate f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
Gespräche ins deutsche Festnetz kann f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
4,99 Eu<strong>ro</strong> monatlich hinzu gebucht werden.<br />
Wer mit Handy oder Smartphone Internetdienste<br />
nutzt, ist mit der Handy Surf Flat f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />
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Monats-Flatrate f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r 19,99 Eu<strong>ro</strong> buchbar.<br />
Voraussetzung ist jeweils der Mobile Internet-Stick,<br />
der aktuell f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r einmalig 49,95 Eu<strong>ro</strong><br />
mit der SIM-Karte geliefert wird.<br />
Kabel Internet mit 100 Mbit/s<br />
Kabel Deutschland bietet Internet-Nutzern<br />
in Leipzig bisher eine maximale Downloadgeschwindigkeit<br />
von bis zu 32 Mbit/s an.<br />
Damit ist das Potential des Kabelnetzes<br />
aber noch nicht ausgeschöpft. In einigen<br />
Städten sind bereits die Internet-P<strong>ro</strong>dukte<br />
von Kabel Deutschland mit Geschwindigkeiten<br />
von bis zu 100 Mbit/s verf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gbar.<br />
Kabel Deutschland treibt den Ausbau des<br />
Hochgeschwindigkeits-Internets <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber das<br />
Fernsehkabel weiter voran – bis Ende März<br />
2011 wird das Turbo-Internet dann auch in<br />
Leipzig verf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gbar sein. s<br />
Medienberater von Kabel Deutschland<br />
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Theater<br />
25. und 26. Februar: „California Suite“<br />
von Neil Simon“, Theatergruppe „Kulturbeutel“,<br />
19.30 Uhr<br />
25. März: „Der Sturm“ von W. Shakespeare,<br />
Theatergruppe „Klassisch blöd?“, 20 Uhr<br />
26. März: Imp<strong>ro</strong>visationstheater mit<br />
Spruchlandung, 20 Uhr<br />
Kinder & Familie<br />
22. und 23. Februar: „Der Fischer und seine<br />
Frau“, Theatergruppe illustris, 10 Uhr<br />
27. Februar: „Das t<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>fere Schneiderlein“<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Kinder ab 3 Jahren, Puppentheater<br />
T<strong>ro</strong>n-ton-ton, 16 Uhr<br />
27. März: „Der blaue Elefant“ f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Kinder<br />
ab 2 Jahren, Puppentheater T<strong>ro</strong>n-ton-ton,<br />
16 Uhr<br />
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Mit Farben und Wohnmaterialien lassen sich<br />
die Dimensionen eines Raumes wirkungsvoll<br />
verändern. Wer einen kleinen Raum optisch<br />
vergrößern möchte, sollte bei der Wandgestaltung<br />
und Einrichtung zu hellen, k<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hlen Farben<br />
oder kleineren Mustern greifen. Generell ist<br />
ein einfarbiger Anstrich zu empfehlen. Wenn<br />
ein Raum aber mehrere Funktionen erf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>llen<br />
soll, helfen unterschiedliche Wandgestaltungen<br />
mit Farben zu einer sichtbar klareren<br />
Raumaufteilung. Wenn Sie in Ihrem Raum<br />
gleichzeitig Arbeiten und Schlafen wollen, sorgen<br />
unterschiedliche Wandfarben um diese<br />
Bereiche f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r einen strukturierten und optisch<br />
größeren Raum.<br />
Ein Anstrich in Weiß oder einem anderen hellen<br />
Farbton erweckt den Eindruck von optischer<br />
Höhe. Zusätzlich kann die Wand mit<br />
einem streckenden vertikalen Muster, das bis<br />
an die Decke reicht, versehen werden.<br />
Gerade Eingangsbereiche sind oft schmal und<br />
eng. Zur optischen Erweiterung gibt es einen<br />
simplen Trick: Die kurzen Wände werden hierbei<br />
einfach mit einer dunkleren Farbe als die<br />
langen Wände gestrichen.<br />
In kleinen Räumen m<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ssen die Möbel nicht<br />
zierlich sein. Tipp: Im gleichen Farbton wie<br />
der Boden wirkt beispielsweise ein g<strong>ro</strong>ßes<br />
Korbsofa wie eine zweite Ebene im Raum.<br />
Bei der Einrichtung Ihres Raumes sollten Sie<br />
darauf achten, verschiedene Lichtquellen<br />
zu installieren. Jede Ecke des Raumes kann<br />
einzeln ausgeleuchtet oder mit indirektem<br />
Licht versehen werden. Die unterschiedlichen<br />
Lichtecken schaffen eine gem<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tliche Stim-<br />
© Fotolia.com<br />
mung und grenzen den Raum optisch ab. Je<br />
nach den Funktionsbereichen können neben<br />
Deckenstrahlern und Leselampen auch LED-<br />
Lichter zum Einsatz kommen, die besondere<br />
Akzente setzen. Unterschiedliche Helligkeitsstufen<br />
lassen den Raum größer erscheinen.<br />
Vermeiden Sie Lampen mit g<strong>ro</strong>ßem Schirm.<br />
Beleuchtete Regalr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckwände aus hellen Metallflächen,<br />
Glas oder glänzend lackiert, reflektieren<br />
das Licht und geben dem Raum Tiefe.<br />
Daneben vergrößern Spiegel optisch den<br />
Raum. Eine kleine Essecke wirkt viel größer,<br />
wenn auf der Wand ein Spiegel in Tischbreite<br />
montiert wird. Ein Spiegel, der den Blick aus<br />
dem Fenster wiedergibt, weitet den Raum<br />
nach draußen. Glas eignet sich außerdem, um<br />
einen kleinen Raum größer wirken zu lassen.<br />
Achten Sie bei der Wahl Ihrer Tischplatte oder<br />
der Regaleinlegeböden auf dieses Material.<br />
Gardinen, Teppiche, Kissen und Polster sollten<br />
in einem kleinen Raum Ton in Ton aufeinander<br />
abgestimmt sein, so dass sie harmonieren.<br />
Bez<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>glich der Farbgebung sind f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r kleine<br />
Räume helle frische Farben zu wählen, sowie<br />
duftig zarte Stoffe als Fensterdekorationen zu<br />
empfehlen. s<br />
wohnzeit 2 /2011
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Seit Februar 2011 gibt es immer dienstags<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r jeden Interessierten während der Öffnungszeiten<br />
der Stadtbibliothek die Möglichkeit,<br />
eine Bildungsberatung in Anspruch<br />
zu nehmen. Jede Frau und jeder Mann, die<br />
Fragen rund um Bildung oder Weiterbildung<br />
haben, werden individuell beraten.<br />
Ob bei der beruflichen und persönlichen<br />
Wof<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r vielleicht nie genug Zeit war, möchten Sie<br />
jetzt erlernen. Informieren Sie sich doch, was alles<br />
möglich ist. Foto: Fotolia<br />
K<strong>ro</strong>ne Dienstleistungen<br />
HAUSWIRTSCHAFT<br />
Wohnungs-, Haus-, Treppen- und Fensterreinigung<br />
wohnzeit 2/2011<br />
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ohne Lieferkosten<br />
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Inhaber: Henrik K<strong>ro</strong>ll - Lenaustraße 13 – 04157 Leipzig<br />
© Fotolia.com<br />
Neuorientierung und Weiterbildung oder<br />
bei Fragen zum Lernen im Alter – hier kann<br />
man vorbeischauen und sich unverbindlich<br />
informieren. Im Einzelgespräch erhalten Sie<br />
die Möglichkeit, sich Klarheit <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber eigene<br />
Bildungsw<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nsche zu verschaffen und die<br />
richtigen Wege zu planen.<br />
Auf der Grundlage Ihrer Interessen, Ihrer<br />
Schul- und Berufsausbildung und beruflichen<br />
Situation sowie Ihres Zeit- und Finanzrahmens<br />
werden jene Möglichkeiten<br />
herausgefiltert, die f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Sie einen echten<br />
Vorteil bedeuten. Dabei schöpft die Beraterin<br />
aus den in Leipzig verf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gbaren Bildungs-<br />
und Beratungsangeboten, ohne einzelne<br />
Anbieter zu bevorzugen.<br />
Möglich wird die Einrichtung dieser Beratungsstelle<br />
durch das Bundesp<strong>ro</strong>gramm<br />
„Lernen vor Ort“. Im Rahmen dieses P<strong>ro</strong>gramms<br />
wird die Leipziger Bildungsberatung<br />
während des gesamten Jahres 2011<br />
angeboten.<br />
Sie finden den Beratungstisch in der Stadtbibliothek<br />
Am Neumarkt 9, Treppenhaus E,<br />
1. Etage gegen<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber der Infotheke. s<br />
In der Stadtbibliothek: Dienstag von 10 bis<br />
19 Uhr ist Beratungstag. Eine Voranmeldung<br />
ist zurzeit noch nicht erforderlich, aber möglich<br />
per E-Mail: bildungsberatung@leipzig.<br />
de oder <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efon: 1 23 47 82.<br />
Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtbibliothek:<br />
Montag Dienstag, Donnerstag und<br />
Freitag von 10-19 Uhr, Mittwoch von 13-19<br />
Uhr sowie Samstag 10-14 Uhr.<br />
Freizeit<br />
Der elekt<strong>ro</strong>nische Fahrschein<br />
Tickets per Handy buchbar<br />
Verzweifelte Kleingeldsuche oder fehlende<br />
Ticketautomaten machen den<br />
Fahrscheinkauf zur Geduldsp<strong>ro</strong>be. Durch<br />
E-Ticketing soll dies kein P<strong>ro</strong>blem mehr<br />
sein. Die Verbraucherzentrale Sachsen<br />
nahm das Angebot im Freistaat genauer<br />
in Augenschein. Ob HandyTicket, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efahrschein<br />
oder easy.GO – alle f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nf sächsischen<br />
Verkehrsverb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nde bieten die Option,<br />
Fahrscheine <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber das Mobiltelefon<br />
zu erwerben. Drei Wege zur Auswahl:<br />
1. Der Fahrschein wird durch eine SMS<br />
oder einen Anruf abgerufen.<br />
2. Java-P<strong>ro</strong>gramme, Apps aufs Handy<br />
oder Smartphone werden geladen.<br />
3. Die Tickets werden <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber den Internetb<strong>ro</strong>wser<br />
des Handys gebucht.<br />
Ein E-Ticket kann noch kurz vor Einstieg<br />
gekauft werden. Bei Kont<strong>ro</strong>lle wird das<br />
Handy mit dem empfangenen digitalen<br />
Fahrschein vorgezeigt. Bezahlt wird <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber<br />
die Handy-Rechnung oder, nach einer<br />
Registrierung auf der Homepage des Anbieters,<br />
per Lastschrifteinzug, Kreditkarte<br />
oder Prepaid-Verfahren.<br />
Fast alle sächsischen Verkehrsverb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nde<br />
bieten die E-Tickets an. Eine Ausnahme<br />
bildet der Mitteldeutsche Verkehrsverbund,<br />
bei dem bisher nur Fahrscheine<br />
f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die Zonen Leipzig und Umland sowie<br />
Verbindungen nach Halle <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber das Mobiltelefon<br />
gebucht werden können. s<br />
Infos zum E-Ticketing auf den Internetseiten<br />
des regionalen Verkehrsverbundes.<br />
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s 2-Raum Kregelstr. 23, EG, 56 m²,<br />
Tl-Bad, 399 € Warmmiete*<br />
s 3-Raum Reiskestr. 7, 3. OG, 68 m²,<br />
Balkon, Tl-Bad, ruhige Wohnlage,<br />
470 € Warmmiete *<br />
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s 3-Raum Leonhard-Frank-Str. 22,<br />
3. OG, <st<strong>ro</strong>ng>61</st<strong>ro</strong>ng> m², Balkon, Tl-Bad, 448 €<br />
Warmmiete *<br />
ts 4-Raum Leonhard-Frank-Str. 7,<br />
4. OG, 70 m², 398 € Warmmiete*<br />
Schönefeld-Abtnaundorf<br />
s 2-Raum Schönefelder Allee 20, DG,<br />
57 m², 399 € Warmmiete*<br />
s 3-Raum Stöckelstr. 6, 1. OG, 64 m²,<br />
Balkon, Tl-Bad, 435 € Warmmiete*<br />
Schönefeld-Ost<br />
s 3-Raum Volksgartenstr. 26, 9. OG,<br />
64 m², 428 € Warmmiete*<br />
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ts 2-Raum Kurt-Eisner-Str. 6, 1. OG,<br />
54 m², K<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>. u. Bad m. Fenster, <st<strong>ro</strong>ng>40</st<strong>ro</strong>ng>5 €<br />
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s 1-Raum Stollberger Str. 4, 3. OG,<br />
28 m², K<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>. m. Fenster, 226 € Warmmiete*<br />
s 3-Raum Klingenthaler Str. 28, EG,<br />
58 m², 419 € Warmmiete*<br />
E-Mail: mieten@lwb.de<br />
www.lwb.de<br />
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26 m², Balkon, Aufzug, 290 € Warmmiete*<br />
s 2-Raum Str. des 18. Oktober 3,<br />
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s 2-Raum Elsterstr. 59, DG, 86 m²,<br />
Galeriewohnung, Tl-Bad, Aufzug,<br />
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63 m², K<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>. u. Bad m. Fenster, WG<br />
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s 1-Raum Karl-Tauchnitz-Str. 17,<br />
32 m², Aufzug, 337 € Warmmiete*<br />
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48 m², 455 € Warmmiete*<br />
s 3-Raum Grassistr. 33, 10. OG,<br />
55 m², Aufzug, 435 € Warmmiete*<br />
Zentrum-S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>dost<br />
ts 2-Raum Gerichtsweg 4, 2. OG, 55 m²,<br />
Balkon, Aufzug, 365 € Warmmiete *<br />
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570 € Warmmiete*<br />
Legende: ts = teilsaniert, s = saniert, n = Neubau, MV = Mietvertrag, TG = Tiefgarage, EBK = Einbauk<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>che, * Mietpreis incl. Nebenkosten, zzgl. Kaution.<br />
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<strong>LWB</strong>-Hauptgebäude<br />
wohnzeit 2/2011<br />
<strong>LWB</strong> ServiceTeam<br />
Die <strong>LWB</strong> Service Seite<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen in der <strong>LWB</strong> mbH , Prager Str. 21, bei Fragen, die <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber die alltägliche Mieterbetreuung hinausgehen:<br />
Sie möchten einen Mieterstreit<br />
schlichten? Dann wenden Sie sich<br />
schriftlich an: Ombudsfrau<br />
Karin Zschockelt-Holbe<br />
E-Mail: karin.zschockelt@lwb.de<br />
<strong>LWB</strong> Mietertelefon<br />
Haben Sie Fragen zur Bewältigung<br />
des Alltags mit altersbedingten<br />
Einschränkungen, suchen Sie eine<br />
seniorenfreundliche Wohnung oder<br />
wollen sich ehrenamtlich engagieren,<br />
wenden Sie sich an: Seniorenbeauftragte<br />
Jana Schreiner, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 33 99<br />
E-Mail: jana.schreiner@lwb.de<br />
Unter <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 22 22 werden Montag, Mittwoch und Freitag von 8 bis<br />
16 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 8 bis 18 Uhr alle mietrelevanten<br />
Angelegenheiten entgegengenommen.<br />
<strong>LWB</strong> ServiceKioske<br />
Liebe Familien, verlangt der Alltag<br />
zuviel von Ihnen ab? Vielleicht<br />
können Nachbarschaft oder Hilfen<br />
aus dem Quartier Sie unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzen,<br />
sprechen Sie mit: Familienbeauftragte<br />
Bianka Beck, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 31 11 oder<br />
Di von 9 - 18 Uhr<br />
E-Mail: bianka.beck@lwb.de<br />
Hier treffen Sie Mieterbetreuer und können sich rund ums Wohnen beraten lassen.<br />
• G<strong>ro</strong>ße Fleischergasse, Kleine Fleischergasse, Katharinenstr.,<br />
Nikolaistr., Reichstr.: ServiceKiosk Reichsstraße 13<br />
Mi, Fr 7.30-12 Uhr; Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 2 <st<strong>ro</strong>ng>61</st<strong>ro</strong>ng> 81 05<br />
• Zentrum-S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>dost: ServiceKiosk Str. des 18. Oktober 19<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 35 19<br />
• A.-Hoffmann-Str., Burgstr., Emilienstr., Karl-Liebknecht-Str.,<br />
Körnerplatz, Musikviertel, Ringbebauung, Riemannstr.,<br />
Universitätsstr., Windm<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hlenstr., Zentrum-S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>d, Gutenbergviertel,<br />
Seeburgviertel: ServiceKiosk N<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rnberger Str. 33<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9<br />
92 35 59, 9 92 35 28 und 9 92 35 29<br />
• Eutritzsch, Georgiring, Gerberstr., Gohlis, Ranstädter Steinweg,<br />
Neu-Gohlis, Waldstraßenviertel, Wintergartenstr.:<br />
ServiceKiosk Gerberstr. 18/20<br />
Mo 9-12, Di 13-18, Fr 9-12, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 35 38/39<br />
• Kolonnadenviertel: ServiceKiosk Kolonnadenstr. 14<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr , <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 35 69<br />
• Erla-Siedlung, Mockau, Thekla: ServiceKiosk Rosenowstr. 31<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 34 19<br />
• Schönefeld-Abtnaundorf, Schönefeld-Ost:<br />
ServiceKiosk Shukowstr. 54<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 34 29<br />
• H.-Eisler-Str., Innere Ostvorstadt (Kreuzstraßenviertel),<br />
Neustadt-Neuschönefeld, Volkmarsdorf:<br />
ServiceKiosk Konradstr. 60<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 34 49<br />
Haben Sie Fragen hinsichtlich eines<br />
Wohnungsumbaus f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r einen Mieter<br />
mit Behinderung, dann wenden Sie<br />
sich an: Behinderten beauftragte<br />
Siegrid Matuszczak, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 13 44<br />
E-Mail: siegrid.matuszcak@lwb.de<br />
Der Notdienst der <strong>LWB</strong> ist rund um die Uhr erreichbar: <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 17 <st<strong>ro</strong>ng>77</st<strong>ro</strong>ng>.<br />
Heizung, L<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ftung, Sanitär, Elekt<strong>ro</strong>installation, Elekt<strong>ro</strong>technik und<br />
Gebäudesicherung.<br />
• Engelsdorf, Heiterblick, Paunsdorf, Sellerhausen-St<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nz:<br />
ServiceKiosk Ostheimstr. 2 a<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 34 59<br />
• Reudnitz-Thonberg , Stötteritz: ServiceKiosk Riebeckstr. 36<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 32 19<br />
• Meusdorf, P<strong>ro</strong>bstheida: ServiceKiosk Wunderlichstr. 1<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 32 29<br />
• Connewitz, S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>dvorstadt: ServiceKiosk Scharnhorststr. 17<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 32 39<br />
• Dölitz-Dösen, Lößnig, Marienbrunn: ServiceKiosk D<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rrstr. 71<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 32 49<br />
• Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau, Schönau: ServiceKiosk Ludwigsburger Str. 12<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 33 29<br />
• G<strong>ro</strong>ßzschocher, Kleinzschocher. Lindenau, Plagwitz, Schleußig:<br />
ServiceKiosk Siemensstr. 18<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 33 39<br />
• Neulindenau: ServiceKiosk Dr.-H.Duncker-Str. 10<br />
Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 33 49<br />
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Di 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 4 42 70 17<br />
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Note: 1,0<br />
www.<strong>ro</strong>llladenbau-nopens.de<br />
<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>/8 <st<strong>ro</strong>ng>61</st<strong>ro</strong>ng> <st<strong>ro</strong>ng>77</st<strong>ro</strong>ng> <st<strong>ro</strong>ng>40</st<strong>ro</strong>ng><br />
P<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng><st<strong>ro</strong>ng>ierm</st<strong>ro</strong>ng><st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>h<st<strong>ro</strong>ng>lstraß</st<strong>ro</strong>ng>e <st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng> A<br />
<st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng> Stunden<br />
Pflegestation<br />
GISELA MAGLI<br />
Ambulante Pflege • Betreutes Wohnen • Verhinderungsspflege<br />
<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. (03 42 05) 99 2 33 im Internet: w w w.pflegedienst-engel.de<br />
wohnzeit 2 /2011
wohnzeit 2/2011<br />
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19
Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH<br />
Prager Straße 21, 04103 Leipzig<br />
<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efon: <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng> - 99 20<br />
www.lwb.de<br />
Waldstraßenviertel