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Tel. 0341/8 61 77 40 P ap ierm ü h lstraß e 24 A w w w .ro ... - LWB

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Aktuell<br />

Gef<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>llter Spendentopf<br />

Hilfepunkte im Alltag<br />

Gute Noten f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Spiele<br />

Aus den Stadtteilen<br />

Ökomode in der S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>dvorstadt<br />

Angehörige unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzen<br />

Kochkurs f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Senioren<br />

<strong>LWB</strong>-Weihnachtsspende<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Kinder & Familien und Hund, Katze, Maus<br />

Spielen in der Stadt<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Kinder und auch Erwachsene erlebnisreich<br />

Februar / März 2011 Jahrgang 22 / Nr. 2<br />

wohnzeit<br />

Das Kundenmagazin f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r zeitgemäßes Wohnen der<br />

Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH<br />

www.lwb.de<br />

Leben & wohnen<br />

Hilfe in Krisensituationen<br />

Schneller ins Internet<br />

Historie: Böhlitz-Ehrenberg<br />

Freizeit<br />

Miniräume gestalten<br />

Schätze suchen<br />

Weiter bilden


<strong>LWB</strong> Gewinnspiel<br />

R<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckblick auf die <strong>LWB</strong>-Familienweihnacht<br />

Weihnachtsmann-Postamt, Online-Adventskalender und Gewinnspiel<br />

Mit vorweihnachtlichen Überraschungen hat die<br />

<strong>LWB</strong> im vergangenen Jahr allen Kindern das Warten<br />

auf den Heiligen Abend verk<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rzt. Bereits zum<br />

zweiten Mal öffnete der Weihnachtsmann sein<br />

Postamt mit angeschlossener Wichtelwerkstatt. In<br />

der Kolonnadenstraße 1 konnten Kinder gemeinsam<br />

mit Geschwistern, Eltern oder G<strong>ro</strong>ßeltern<br />

schöne Nachmittage mit buntem P<strong>ro</strong>gramm erleben.<br />

Im Internet gab es unter www.lwb-weihnacht.<br />

de einen Adventskalender mit vielen Anregungen<br />

zum Basteln, Wissenswertem rund um Weihnachten<br />

und einem g<strong>ro</strong>ßen Gewinnspiel. An drei<br />

Adventssonntagen verbargen sich hinter den<br />

Fenstern zudem drei Fragen. Zusammen ergaben<br />

sie das Lösungswort »Walnuss«. Drei Gewinner<br />

wurden ausgelost. Sie bekamen am <st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng>. Dezember<br />

von einem Weihnachtsengel W<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nsche im Wert von<br />

je 200 € erf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>llt.<br />

Zusammen mit ihren<br />

Eltern freute sich<br />

Prisca Minasian (14)<br />

sehr <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber eine Wii in<br />

ihrer Lieblingsfarbe Rot.<br />

Gewinnspiel<br />

Nena-Marie Zemke (7) w<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nschte sich »Frieden auf<br />

dieser Welt und viele Barbies.« Wenigstens einen<br />

Wunsch konnte die <strong>LWB</strong> ihr und ihrer kleinen Schwester<br />

Annabel-Josefin (l.) erf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>llen. Weiteres schönes Spielzeug<br />

d<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rfen sie sich nun mit Mutti Aniko (r.) aussuchen.<br />

Christina Ochmann, die »im<br />

Auftrag« ihrer Enkelkinder<br />

mitgemacht hat, freut sich<br />

<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber eine neue Espressomaschine<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r ihre Tochter.<br />

Weihnachtsmann<br />

Postamt


Seite 4 und 5<br />

Weihnachtsspenden<br />

Hilfe f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Notfälle im Alltag<br />

Seite 6 und 7<br />

Pflegende unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzen<br />

Trendige Ökomode<br />

Seite 8 und 9<br />

Wer Schlimmes erlebt ...<br />

Schatzsuche<br />

Seite 11<br />

„Spielen am Wege“<br />

Seite 12 und 13<br />

Historie: Böhlitz-Ehrenberg<br />

Schneller ins Internet<br />

Seite 14 und 15<br />

Kleine Räume ganz g<strong>ro</strong>ß<br />

Bildungsberatung<br />

Seite 16 bis 20<br />

Mieten, wohnen & mehr<br />

Die wohnzeit im Internet:<br />

www.lwb.de/Unternehmen/ Kundenmagazin<br />

Titelfotos: <strong>LWB</strong>-Mitarbeiter zählen die Weihnachtsspenden aus<br />

R<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckseite: © Punctum/Betram Kober<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH<br />

Prager Straße 21, 04103 Leipzig<br />

Redaktion: Ve<strong>ro</strong>nika Schliebe (v.i.S.d.P.)<br />

Unternehmenskommunikation<br />

<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>-9 92 42 01, Fax <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>-9 92 42 09<br />

E-Mail: ve<strong>ro</strong>nika.schliebe@lwb.de<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />

Auflage: 39.000<br />

Druckvorbereitung: wpunktw kommuni kation + werbung gmbh<br />

Druck: Messedruck Leipzig GmbH<br />

Vertrieb: LVZ Logistik GmbH<br />

Anzeigen: MCS Marketing & Communi cation-Service<br />

<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>-4 11 21 99, o341-4 11 21 90,<br />

Fax <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>-4 11 21 97<br />

E-Mail: wohnzeit@email.de<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 10.<br />

F<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

Anzeigeninhalte wird keine Haftung <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>bernommen.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

<strong>LWB</strong>-Mitarbeiter und Aufsichtsratsmitglieder haben<br />

auch im letzten Jahr zur Weihnachtszeit Geld f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Einrichtungen<br />

gespendet. Ein Mitarbeiterteam hat die<br />

Geld- und auch Sachsspenden an drei verschiedene<br />

Einrichtungen in den Dezember- und Januarwochen<br />

<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>berbracht – lesen Sie dar<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber im Überblick auf Seite 4.<br />

Gut sichtbar f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r jedermann startete die Aktion „Leipziger<br />

Hilfepunkte“ am 13. Januar 2011 am <strong>LWB</strong> ServiceKiosk in<br />

der N<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rnberger Straße 33. Und nicht nur hier, sondern<br />

<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>berall dort, wo Sie das Logo – an Schaufenstern von<br />

Geschäften beispielsweise – erkennen, wird Menschen<br />

in kleineren Notsituationen des Alltags Hilfe und Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung<br />

angeboten. Mehr hierzu – auf Seite 5.<br />

Im Sommer 2009 wurde das Spielraumkonzept „Spielen<br />

am Wege“ f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die Innenstadt vom Stadtrat beschlossen.<br />

Zeitgleich sind die ersten P<strong>ro</strong>jekte mit Kinderbeteiligung<br />

realisiert worden: das Labyrinth in der Reichsstraße<br />

und der Spiel- und Verweilraum in der Grimmaischen<br />

Straße. Wie Kinder und Eltern das Spielangebot mitten<br />

in der Stadt nutzen – lesen Sie auf Seite 11.<br />

Zum Wohnen gehört viel mehr als die sicheren vier<br />

Wände: andere unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzen, denen diese Sicherheit<br />

fehlt; dort helfen, wo selten jemand hilft und vor allem<br />

kinderfreundlich denken.<br />

Ve<strong>ro</strong>nika Schliebe<br />

redaktion wohnzeit<br />

Editorial<br />

3


Aus der <strong>LWB</strong>-Zentrale<br />

Der „Zuckerhut“ fertigt<br />

s<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ße Torten nach Maß<br />

Diana Klöthe bäckt außergewöhnliche<br />

Torten im „Zuckerhut“.<br />

Foto: Haytham Suleiman<br />

Dass die <strong>LWB</strong> mbH seit nunmehr<br />

zwanzig Jahren in Leipzig<br />

Wohnungen verwaltet, ist vielen<br />

Leipzigern bekannt. Das Unternehmen<br />

dankte seinen Mitarbeitern<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r deren Arbeit mit einer<br />

ungewöhnlichen Torte: Die Inhaberin<br />

des Cafés Zuckerhut und<br />

zugleich Gewerbemieterin der<br />

<strong>LWB</strong> zauberte den besonderen<br />

Anlass in Zuckerguss. Das Café<br />

„Zuckerhut“ gibt es seit mehr<br />

als zehn Jahren in der Reichsstraße,<br />

ganz in der Nähe des<br />

Bildermuseums. s<br />

Leserpost Leserpost<br />

F<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Ordnung gesorgt<br />

Die Mieter der vier Punkthochhäuser<br />

Jupiterstraße 2, Titaniaweg<br />

3, 5 und 9 möchten sich f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

die gute Zusammenarbeit mit<br />

der <strong>LWB</strong> bez<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>glich der Wahrung<br />

von Ordnung und Sicherheit in<br />

den letzten Jahren bedanken.<br />

Wir w<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nschen alles Gute und<br />

gratulieren zum 20-jährigen<br />

<strong>LWB</strong>-Jubiläum. s<br />

die MieteRveRtReteR deR 4 PH Gewinner „Bilderbogen“<br />

Tolle Luftaufnahmen<br />

Wir möchten ein g<strong>ro</strong>ßes Kompliment<br />

aussprechen f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die ausgezeichneten<br />

Luftaufnahmen<br />

auf der R<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckseite der wohnzeit.<br />

Danke und weiter so. s<br />

HeRMann & ulRike M<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>lleR<br />

Weihnachtsspende 1:<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Menschen in Not<br />

Daniela Löbner und Nadine Hafkesbrink<br />

freuen sich <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber die Spende<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Menschen in Krisensituationen,<br />

die Sandra Stöckig und Jens Eßbach<br />

<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>bergaben. Foto: V. Schliebe<br />

Die <strong>LWB</strong> hat mit ihrer traditionellen<br />

Weihnachtsspende das<br />

Kriseninterventionsteam Leipzig<br />

e. V. (KIT) sowie den Ersten Freien<br />

Tierschutzverein Leipzig und<br />

Umgebung e. V. unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzt. Mitglieder<br />

des <strong>LWB</strong>-Aufsichtsrates,<br />

Mitarbeiter und Azubis spendeten<br />

insgesamt 1 265 Eu<strong>ro</strong>. Das<br />

KIT hilft Menschen in außergewöhnlichen<br />

Notsituationen. Sie<br />

erhielten am 23. Dezember 2010<br />

eine Spende in Höhe von 680<br />

Eu<strong>ro</strong>. s<br />

MeHR HieRzu: www.kit-leiPzig.de<br />

Alle Achtung!<br />

Wir möchten Herrn Schröder<br />

vom Seipelweg 8 loben, der jeden<br />

Morgen um 5 Uhr und am<br />

Tage Schnee räumt und streut.<br />

Er ist schon <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber 70 Jahre alt.<br />

Alle Achtung vor diesem Mann.<br />

Wir sagen Danke!<br />

die MieteR voM SeiPelweg 8<br />

Das Buch „Bilderbogen, Leipziger<br />

Ansichtskartenserien“<br />

gewinnen: Roland Hauschild,<br />

04105; Ilona Israel, 04103 und<br />

Hans-Hening Schäfer, 04107, Lilli<br />

Heuchert, 04179; Doris Knöbel,<br />

04279.. Herzlichen Gl<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckwunsch!<br />

s Red.<br />

Weihnachtsspende 2:<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Familien und Kinder<br />

Eine Weihnachtsspende der <strong>LWB</strong>-<br />

Mitarbeiter ging an Familien und<br />

Kinder des ambulant betreuten<br />

Wohnens der AWO Leipzig.<br />

Fotos: Bianka Beck<br />

Spiele und Schokoladen wurden<br />

am 18. Dezember 2010 den<br />

AWO-Kindern und Betreuern<br />

<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>bergeben. Katrin Thorwarth<br />

von der AWO und die Betreuer<br />

freuten sich <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber die unverhoffte<br />

Weihnachtsgabe der <strong>LWB</strong>. s<br />

Bianka Beck,<br />

lwB-SozialManageMent<br />

Weihnachtsspende 3:<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r ausgesetzte Tiere<br />

Kater Tim im Katzenpark im Tierheim<br />

Breitenfeld wartet noch auf ein<br />

echtes Zuhause. Foto: V. Schliebe<br />

Der Erste Freie Tierschutzverein<br />

Leipzig und Umgebung e. V. erhielt<br />

als Träger des Tierheimes in<br />

Breitenfeld eine <strong>LWB</strong>-Spende in<br />

Höhe von 585 Eu<strong>ro</strong>. Angesichts<br />

der g<strong>ro</strong>ßen Zahl von Hunden,<br />

Katzen, Nagern und Exoten, darunter<br />

eine 3,90 Meter lange Tigerpython,<br />

die im Tierheim landeten,<br />

ist der Verein ganzjährig<br />

auf Spenden und Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung<br />

angewiesen. Das Tierheim erhielt<br />

die Spende am 7. Januar<br />

2011. s www.tieRHeiM-leiPzig.de<br />

stadtnah<br />

Stadt sucht Vorschläge<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Familienpreis<br />

Um Zuschriften f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r den mit<br />

3000 Eu<strong>ro</strong> dotierten Familienfreundlichkeitspreis<br />

2011<br />

der Stadt zu sammeln, können<br />

diese an der Information<br />

im Neuen Rathaus, im<br />

Jugendamt und im Familieninfob<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng><strong>ro</strong><br />

am Burgplatz abgegeben<br />

werden. Zuschriften<br />

per Post und per Mail sind<br />

ebenso willkommen.<br />

Gesucht werden Vorschläge<br />

zum Beispiel aus den Bereichen<br />

Berufsleben, Bildung<br />

und Betreuung, Gast<strong>ro</strong>nomie<br />

und Handel, Hilfe und Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Familien, Kultur,<br />

Freizeit, Sport, Leben und<br />

Wohnen.<br />

Zum Weltfamilientag am 15.<br />

Mai 2011 werden die Preisträger<br />

vom Oberb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rgermeister<br />

ausgezeichnet.<br />

Hier einige Standorte der<br />

Briefkästen:<br />

• Energieberatungszentrum,<br />

Pfaffendorfer Str. 2<br />

• HTWK Leipzig, Mensa,<br />

Karl-Liebknecht-Str. 132<br />

• Uni Leipzig, Erziehungswissenschaftliche<br />

Fakultät,<br />

Karl-Heine-Str. 22 b<br />

• Z<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>penkiste, N<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rnberger<br />

Str. 42<br />

• Integrations-Kita Märchenland,<br />

Gustav-Ell<strong>ro</strong>th-Str. 17a;<br />

• Kinderhaus Blauer Elefant,<br />

Ta<strong>ro</strong>str. 17/19<br />

• Deutscher Familienverband,<br />

Biedermannstr. 42<br />

• Handwerkskammer, Foyer,<br />

Dresdner Str. 11-13<br />

• IHK zu Leipzig, Foyer,<br />

Goerdelerring 5. s<br />

Kontakt: Familieninfob<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng><strong>ro</strong>,<br />

Burgplatz 1, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 1 23 25 98,<br />

geöffnet: Mo 9-13 Uhr,<br />

Di 9-18 Uhr, Do 13 - 16 Uhr,<br />

E-Mail: fib@leipzig.de<br />

4 wohnzeit 2 /2011


Hilfepunkte f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r kleine Notfälle im Alltag<br />

Erkennbar am blaugelben Logo am Schaufenster<br />

Die <strong>LWB</strong> unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzt seit dem<br />

13. Januar 2011 das P<strong>ro</strong>jekt<br />

„Leipziger Hilfepunkte“ des<br />

Kriminalpräventiven Rates der<br />

Stadt Leipzig f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r ein besseres<br />

Sicherheitsgef<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hl der Leipziger.<br />

Mit ihrer Unterschrift unter die<br />

entsprechende Vereinbarung<br />

bekräftigten Helmut Loris, Leiter<br />

des Ordnungsamtes und <strong>LWB</strong>-<br />

Geschäftsf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrer Peter Stubbe<br />

das soziale Engagement.<br />

„Inhalt des P<strong>ro</strong>jektes ,Leipziger<br />

Hilfepunkte’ ist, dass Gewerbetreibende<br />

und andere geeignete<br />

Partner Kindern und Hilfsbed<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rftigen<br />

bei kleinen Notfällen im<br />

Alltag unkompliziert helfen“, erläutert<br />

Ordnungsb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rgermeister<br />

Heiko Rosenthal. „Die Idee soll<br />

alle Leipziger ansprechen, um<br />

die Stadt noch familienfreundlicher<br />

zu gestalten.“<br />

Die <strong>LWB</strong> mbH gab eine Selbstverpflichtungserklärung<br />

ab,<br />

mit der sie ihre Teilnahme an<br />

der Aktion bekräftigte. Gut<br />

sichtbar wurde das Erkennungsschild<br />

mit dem Logo der<br />

Aktion „Leipziger Hilfepunkte“<br />

am <strong>LWB</strong> ServiceKiosk in der<br />

N<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rnberger Straße 33 ange-<br />

Wohnen und viel mehr<br />

Die <strong>LWB</strong> mbH geht ins 21. Jahr nach ihrer Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ndung<br />

Am 10. Dezember 1990 trat der<br />

Aufsichtsrat der <strong>LWB</strong> mbH zu<br />

seiner ersten Sitzung zusammen.<br />

Diese Zusammenkunft<br />

der 15 Mitglieder – unter ihnen<br />

Stadträte und Arbeitnehmervertreter<br />

– war die Geburtsstunde<br />

der kommunalen Leipziger<br />

Wohnungs- und Baugesellschaft<br />

mbH. Zwanzig Jahre nach ihrer<br />

Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ndung präsentiert sich die<br />

<strong>LWB</strong> als modernes, dienstleistungsorientiertesWohnungs-<br />

wohnzeit 2 /2011<br />

bracht. Der Kiosk ist einer von<br />

insgesamt 20 im Stadtgebiet,<br />

wo Mieter Ansprechpartner der<br />

<strong>LWB</strong> antreffen und Interessenten<br />

sich <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber Wohnungsangebote<br />

des Unternehmens informieren<br />

können.<br />

„Mit unserer Teilnahme an der<br />

Aktion ergänzen wir das Angebot<br />

unserer ServiceKioske um ein<br />

weiteres soziales Element, indem<br />

wir Menschen in kleineren<br />

Notsituationen des Alltags Hilfe<br />

und Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung anbieten. Ich<br />

hoffe, dass viele Leipziger Unternehmen<br />

und Gewerbetreibende<br />

unserem Beispiel folgen“, sagte<br />

unternehmen mit stabilen<br />

Vermietungsquoten, einem attraktiven,<br />

in weiten Teilen denkmalgesch<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tztenWohnungsbestand<br />

und vielen Services f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

die Mieter.<br />

1999 standen rund 20 P<strong>ro</strong>zent<br />

der sanierten und 60 P<strong>ro</strong>zent der<br />

unsanierten Altbauwohnungen<br />

in Leipzig leer. Bis 2009 wurden<br />

rund 10 000 Wohnungen zur<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ck<br />

gebaut. Damit realisierte das<br />

Unternehmen <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber 70 P<strong>ro</strong>zent<br />

Geschäftsf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrer Peter Stubbe.<br />

Mit der Teilnahme-Erklärung zu<br />

den „Leipziger Hilfepunkten“<br />

verpflichten sich die Gewerbetreibenden,<br />

Ansprechpartner<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r kleinere Alltagsp<strong>ro</strong>bleme von<br />

Kindern, Familien und Senioren<br />

<strong>LWB</strong>-Geschäftsf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrer Peter Stubbe, Helmut Loris, Ordnungsamt und Nico Pockel,<br />

Kriminalpräventiver Rat vor dem <strong>LWB</strong> ServiceKiosk – hier startete die Aktion<br />

„Leipziger Hilfepunkte“. Foto: Dr. Gregor Hoffmann<br />

zu sein. Dazu wird das blaugelbe<br />

Logo der Aktion „Leipziger<br />

Hilfepunkte“ am Geschäft oder<br />

Unternehmen angebracht.<br />

Ins Leben gerufen wurde das<br />

P<strong>ro</strong>jekt vom Kriminalpräventiven<br />

Rat, dem Leipziger Netzwerk f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

Kinderschutz, der Industrie-<br />

und Handelskammer sowie der<br />

Handwerkskammer. s<br />

des Stadtumbaus und trug maßgeblich<br />

zur Stabilisierung des<br />

Wohnungsmarktes bei.<br />

Als kommunale Tochter ist die<br />

<strong>LWB</strong> ein wichtiges Instrument<br />

zur Umsetzung sozialpolitischer<br />

Ziele der Stadt Leipzig. Eine zentrale<br />

Aufgabe ist die Versorgung<br />

einkommensschwacher Haushalte<br />

mit Wohnraum, was aber<br />

das Angebot von Wohnraum im<br />

höherpreisigen Segment nicht<br />

ausschließt. s www.lwb.de<br />

Aus der <strong>LWB</strong>-Zentrale<br />

kurz notiert<br />

<strong>LWB</strong> unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzt neue<br />

Buslinie in Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau<br />

Im März wird in Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau die<br />

neue Buslinie 66 eingef<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrt.<br />

Sie soll alle Wohngebiete des<br />

Stadtteils miteinander verbinden.<br />

Geplant ist ein Betrieb<br />

von Montag bis Samstag von<br />

8 bis 19 Uhr. Möglich wurde<br />

die neue Buslinie durch die<br />

Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung verschiedener<br />

Einrichtungen und Unternehmen.<br />

Die <strong>LWB</strong> unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzt<br />

das P<strong>ro</strong>jekt im Interesse ihrer<br />

Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nauer Mieter.<br />

Der Streckenverlauf wird voraussichtlich<br />

so aussehen:<br />

Start ist zu jeder vollen Stunde<br />

am Allee-Center (Nordteil).<br />

Über Offenburger Straße,<br />

Schönauer Ring, Lindennaundorfer<br />

Weg geht es ins<br />

Eigenheimgebiet Schönauer<br />

Viertel, weiter <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber Kaufland,<br />

Uranusstraße zum Jupiter<br />

zentrum. Es folgen Komm-<br />

Haus, Binzer Straße, Lausen,<br />

Zschampert-Aue, Ratzelbogen,<br />

Alte Salzstraße,<br />

S-Bahnhof Karlsruher Straße.<br />

Von dort fährt der Bus<br />

zum S-Bahnhof Allee-Center<br />

(S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>d), weiter <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber Breisgau-<br />

und Ringstraße (Ärztehaus)<br />

zur Schönauer und Ratze<st<strong>ro</strong>ng>lstraß</st<strong>ro</strong>ng>e.<br />

Dann Gärtnerstraße,<br />

S-Bahnhof Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nauer Allee.<br />

Schließlich zur<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ck zum Allee-<br />

Center <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber Schönauer- und<br />

L<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzner Straße (Änderungen<br />

vorbehalten). s<br />

© Fotolia.com<br />

5


6<br />

Aus den Stadtteilen<br />

Leipziger Osten<br />

„Gemeinsam auf Kurs“ –<br />

Kochen f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r und mit Senioren<br />

Sich gesund zu ernähren, will ge<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>bt sein!<br />

Unter diesem Motto unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzt das Gesundheitsp<strong>ro</strong>jekt<br />

„AGNES – Gemeinsam<br />

aktiv im Alter“ in Zusammenarbeit mit der<br />

Begegnungsstätte der Volkssolidarität in<br />

Schönefeld und der Gesundheitstrainerin<br />

Dr. Antje Wagner einen Kochkurs f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

und mit älteren Menschen. Gemeinsam<br />

haben Sie in diesem Kurs Gelegenheit,<br />

Ihre Ideen und Rezepte auszutauschen.<br />

Zudem werden Sie erleben, wie sich frische<br />

Zutaten raffiniert kombinieren und<br />

mit geringem Zeitaufwand schmackhaft<br />

zubereiten lassen.<br />

Der Kurs begann am 2. Februar und findet<br />

seitdem vierzehntägig, zwischen 10:30<br />

Uhr und 12:30 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

der Volkssolidarität in Schönefeld<br />

in der Volksgartenstraße 28 statt.<br />

Interessierte Senioren sind herzlich eingeladen,<br />

gemeinsam zu kochen, zu backen<br />

und die Gerichte zu genießen. s<br />

Bei Anmeldew<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nschen wenden Sie sich<br />

an Frau Hochmuth, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 30 67 32 57 oder<br />

an Frau Neubert, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 2 34 67 30.<br />

Zentrum, Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau und Paunsdorf<br />

VHS-Kurse f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r das Fr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hjahr<br />

im Internet buchbar<br />

Das neue P<strong>ro</strong>gramm des Fr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hjahrssemesters<br />

der Volkshochschule lädt zum<br />

Aussuchen und Kursbuchen im Internet<br />

unter www.vhs-leipzig.de ein.<br />

Gern beraten die VHS-Mitarbeiter auch<br />

persönlich und nehmen die Anmeldungen<br />

in der Hauptgeschäftsstelle,<br />

Löhrstraße 3-7, aber auch in den Stadtteilb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng><strong>ro</strong>s<br />

in Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau, Stuttgarter Allee<br />

19, und in Paunsdorf, Wiesenstraße 14,<br />

entgegen. s<br />

Pflegende Angehörige unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzen<br />

Volkssolidarität mit neuem Angebot<br />

Der Stadtverband der Volkssolidarität Leipzig<br />

e. V. hat sich durch soziale und kulturelle<br />

Leistungen, durch kompetente sozialpflegerische<br />

Dienste zu einem anerkannten<br />

Leistungsträger der freien Wohlfahrtspflege<br />

entwickelt. Das Leistungsspektrum an Betreuungsangeboten<br />

reicht in alle Bereiche<br />

des Lebens von der Kinder- und Familienarbeit<br />

bis hin zur Altenpflege. Dies ermöglicht<br />

im Wirkungskreis des Stadtverbandes<br />

den Dialog zwischen Alt und Jung sowie<br />

zwischen Menschen unterschiedlicher sozialer<br />

Schichten, Religionen und Nationalitäten.<br />

Mit den Angeboten der sozialen<br />

Dienste trägt die Volkssolidarität dazu bei,<br />

älteren, kranken, pflegebed<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rftigen und<br />

behinderten Menschen t<strong>ro</strong>tz körperlicher<br />

oder gesundheitlicher Einschränkungen<br />

ein Leben in umsorgter Atmosphäre, bei<br />

größtmöglicher Selbständigkeit und Selbstbestimmung,<br />

in W<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rde und Zufriedenheit zu<br />

ermöglichen.<br />

Mit der Umsetzung der Pflegereform im Juli<br />

2008 und der damit verbundenen Erhöhung<br />

finanzieller Leistungen, haben sich<br />

zusätzliche Möglichkeiten zur Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung<br />

demenziell erkrankter Menschen im ambulanten<br />

sowie stationären Bereich eröffnet.<br />

Ein zusätzliches Betreuungsangebot leistet<br />

die Sozialstation der Volkssolidarität Leipzig<br />

seit Mitte 2008 in Form von Einzelbetreuung<br />

in der Häuslichkeit der Klienten. Das Angebot<br />

umfasst Hausbesuche, Spaziergänge in<br />

gew<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nschter Umgebung sowie individuelle<br />

Beschäftigung wie Vorlesen, Basteln, Gedächtnisspiele,<br />

Unterhaltungen.<br />

KEMNIK<br />

GmbH<br />

TISCHLEREI UND ZIMMEREI<br />

· Reparaturen und Erneuerungen<br />

von Fenstern und T<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ren<br />

· Verglasungen<br />

Neben diesen Leistungen bietet die Volkssolidarität<br />

seit dem 2. Februar 2011 einmal p<strong>ro</strong><br />

Woche eine stundenweise Betreuung und<br />

Beschäftigung f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r demenzerkrankte Menschen<br />

in Form einer Gruppenbetreuung f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

sechs bis acht Personen an. Dieses Betreuungsangebot<br />

findet immer mittwochs in der<br />

Zeit von 10 bis 14 Uhr in den Räumlichkeiten<br />

der Begegnungsstätte „Am Viadukt“ in der<br />

Horst-Heilmann-Straße 6 statt. Im Vordergrund<br />

steht dabei die Unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzung und<br />

Entlastung pflegender Angehöriger durch<br />

eine individuelle Betreuung der erkrankten<br />

Familienmitglieder mit Hilfe von speziellen<br />

Angeboten, Gesprächen und Übungen zur<br />

Erhaltung von Fähig- und Fertigkeiten.<br />

In einem Beratungsgespräch vorab erhalten<br />

Sie Informationen zum Leistungsumfang<br />

sowie zu den Kosten des Betreuungsangebotes<br />

– diese werden von der Pflegeversicherung<br />

mitfinanziert. s<br />

Nähere Informationen zur Anmeldung erhalten<br />

Sie bei der Sozialstation, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 39 155 14 oder<br />

<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber die Stadtgeschäftsstelle, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 5 89 68 18.<br />

www.volkssolidaritaet-leipzig.de<br />

· Insektenschutzgitter<br />

· Laminat und Parkett<br />

· Schimmelsanierung (Getifix)<br />

Tischlerei/Zimmerei · Michael-Kazmierczak-Str. 18 · 04157 Leipzig<br />

<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng> - 9 12 05 82 · Fax <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng> - 9 01 62 04 · www.kemnik.de<br />

Notdienst: 06.00 – 22.00 Uhr · 0163 - 8 12 05 85<br />

GETIFIX<br />

© Fotolia.com<br />

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wohnzeit 2 /2011


Der Fr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hling kann kommen<br />

Trendige Ökomode im Zentrum-S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>d<br />

Ökomode sieht man heute anders an. Fotos: ves<br />

Seit einem halben Jahr bietet das Modegeschäft<br />

Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstoff Ecouture in der ersten Etage<br />

der Karl-Liebkecht-Straße 27, neben Biomare<br />

II und Beauty & Nature im Erdgeschoss,<br />

Couture und ökologische Nachhaltigkeit an.<br />

Hinter dem Konzept steht Yvonne Jadatz.<br />

Die Leipzigerin f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrt ausschließlich Labels,<br />

deren Unternehmenskonzept konsequent<br />

ökologisch ausgerichtet ist. „Es ist f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r mich<br />

eine Herzensangelegenheit, diese L<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>cke zu<br />

schließen und einen Treffpunkt f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r modebewusste<br />

Frauen und Männer zu schaffen, die<br />

auf ökologische Qualitätsmerkmale nicht<br />

verzichten wollen“, sagt die 42-Jährige,<br />

gefragt nach dem Motiv ihrer Geschäftsidee.<br />

Die Neugr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nderin weiter: Ungebleichte<br />

Jeans, Taschen aus recycelten Materialien<br />

oder Kleider aus Bio-Baumwolle können<br />

sowohl sexy als auch umweltschonend und<br />

sozial verträglich sein.“<br />

Das war nicht immer so. Die ersten Gehversuche<br />

der Öko-Mode vor etwa 30 Jahren<br />

waren alles andere als stylisch. Viele denken<br />

heute noch an Selbstgestricktes aus<br />

kratziger Wolle und wenig körperbetonte<br />

Formen. Aber das Image der „gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nen Mode“<br />

hat sich in den vergangenen Jahren<br />

geändert, junge Designer sorgen f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r trendige<br />

Silhouetten. In dem rund einhundert<br />

Quadratmeter g<strong>ro</strong>ßen Ladengeschäft finden<br />

wohnzeit 2/2011<br />

Yvonne Jadatz am Tag der Geschäftseröffnung.<br />

die Kunden St<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>cke deutscher Labels sowie<br />

internationale Anbieter, Jacken f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r jedes<br />

Wetter, Jeans, Wollaccessoires, Wohlf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hlsachen,<br />

Shirts und anderes mehr.<br />

Die ausgewählten Teile sind <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>berwiegend<br />

mit geläufigen Standards wie „GOTS“, „IVN“,<br />

„made by“ oder „Fairtrade“ ausgestattet.<br />

Zuk<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nftig sollen auch die Themen Recycling<br />

und Regionalität bei Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstoff Ecouture eine<br />

wichtige Rolle spielen. „Es geht doch auch<br />

darum, dass hierzulande kreativ gearbeitet<br />

wird, neue Erwerbsquellen erschlossen und<br />

dass kurze Transportwege mit in Betracht<br />

gezogen werden“, so Yvonne Jadatz. s<br />

Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstoff Ecouture, Karl-Liebknecht-Str. 27,<br />

geöffnet: Mo bis Fr 10-20 Uhr, Sa 10-19 Uhr,<br />

www.gruenstoff.de<br />

Wahren<br />

Aus den Stadtteilen<br />

Lebensader Georg-Schumann-<br />

Straße – neues Infozentrum<br />

Die Georg-Schumann-Straße hat seit dem<br />

10. Januar einen Anlaufpunkt f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r B<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rger<br />

und Akteure. Nachdem im November 2010<br />

Stadt, Bund und Freistaat ein verstärktes<br />

Engagement f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die Georg-Schumann-<br />

Straße ank<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ndigten und dieses in die<br />

Initiative „Kooperationen konkret“ des<br />

Bundesbauministeriums aufgenommen<br />

wurde, war eine wichtige Voraussetzung<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r erfolgreiches Engagement zur Revitalisierung<br />

dieser Straße geschaffen. Im neuen<br />

Infozentrum können sich interessierte<br />

B<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rger in Arbeitsgruppen zu Themen wie<br />

„Verkehr, Wirtschaft und Beschäftigung“,<br />

„Soziales, Bildung und Kunst“, „Stadtraum<br />

und Verkehr“, „Wirtschaft und Beschäftigung“,<br />

„Soziales, Bildung, Kultur“ engagieren.<br />

Die Arbeitsgruppen treffen sich<br />

einmal im Monat und werden im Auftrag<br />

der Stadt betreut, koordiniert und vernetzt.<br />

Ziel ist es, Strukturen zur Aufwertung der<br />

Georg-Schumann-Straße zu schaffen. s<br />

Informationszentrum Georg-Schumann-<br />

Str. 126, geöffnet: Mo bis Fr von 9-16 Uhr.<br />

Ansprechpartner in der Aufbauphase:<br />

Dirk Zinner, B<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng><strong>ro</strong> TriPolis – Konzepte f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

die Stadt, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 26 31 90 60 und 26 <st<strong>ro</strong>ng>40</st<strong>ro</strong>ng> <st<strong>ro</strong>ng>40</st<strong>ro</strong>ng> 49,<br />

E-Mail: info.gss@leipzig.de.<br />

alle Stadtteile<br />

Fairer Handel in Leipzig<br />

auf einen Klick<br />

Leipzig strebt den Titel „Fairtrade Stadt“<br />

an, f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r deren Bewerbung eine Webseite<br />

eingerichtet wurde. Die verzeichnet<br />

Gast<strong>ro</strong>nomie und Geschäfte, die Fairtrade-P<strong>ro</strong>dukte<br />

anbieten, wie Cafés, Supermärkte,<br />

Blumenläden, Bioläden, Weltläden.<br />

„Regen Sie in Ihrer Arbeitsstelle,<br />

Familie oder im Verein, die Verwendung<br />

fair gehandelter P<strong>ro</strong>dukte an. Starten<br />

Sie ein P<strong>ro</strong>jekt, eine Veranstaltung oder<br />

ein Angebot, mit dem der faire Handel<br />

bekannter wird. Auf der Homepage können<br />

diese Aktionen veröffentlicht werden“,<br />

so der Aufruf von Martin Finke vom<br />

Eine Welt e. V. Leipzig. s<br />

www.leipzig-handelt-fair.de<br />

7


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8<br />

Leben & wohnen<br />

M & M Gesundheits- und Pflegedienst<br />

Daniel Matthees & Rico Mielke GbR<br />

Holzhäuser Str. 75<br />

04299 Leipzig<br />

E-Mail: kontakt@mm-pflegedienst.de<br />

Internet: www.mm-pflegedienst.de<br />

kosmetische und medizinische<br />

Fußpflege nur Hausbesuche !!!<br />

Fußreflexmassage ab 10,00<br />

Wer Schlimmes erlebt, braucht Hilfe<br />

Ehrenamtliche Betreuer stehen in Krisensituationen bei<br />

Das KIT Leipzig e.V. wurde im Jahr 2000 von<br />

einer Gruppe engagierter Rettungsdienstmitarbeiter<br />

gegr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ndet, die immer wieder Situationen<br />

erlebt hatten, in denen körperlich<br />

Unverletzte, aber seelisch stark Bet<strong>ro</strong>ffene<br />

nach dem Tod eines nahen Angehörigen<br />

oder gar Kindes, nach schwerem Verkehrsunfall<br />

oder Gewalterleben hilflos allein zur<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckbleiben<br />

mussten.<br />

Dieser anspruchsvollen Betreuungsaufgabe<br />

widmen sich seit nunmehr zehn Jahren rund<br />

um die Uhr und 356 Tage im Jahr die ca. 25<br />

Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams.<br />

Sie können von Rettungsdienst oder Polizei<br />

aus einer <st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng>-st<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ndigen Bereitschaft zu<br />

entsprechenden Einsätzen gerufen werden.<br />

In ungefähr 30 Minuten kommen sie<br />

mit dem Dienstfahrzeug vor Ort, anonym,<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die Klienten kostenfrei und solange die<br />

Bet<strong>ro</strong>ffenen diese „Ersthilfe“ benötigen (erfahrungsgemäß<br />

drei bis vier Stunden). Die<br />

Mitarbeiter hören zu, helfen erste Gedanken<br />

zu ordnen, beantworten Fragen, legen nächste<br />

Aufgaben fest und warten bis weitere<br />

nahestehende Personen eintreffen. Danach<br />

hinterlassen die KIT-Helfer Adressen f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

weitere Hilfsmöglichkeiten, immer speziell<br />

auf die Bet<strong>ro</strong>ffenen zugeschnitten.<br />

Wer sich zur Mitarbeit bereit erklärt – im<br />

Team ist jeder ohne bestimmte berufliche<br />

Vorbedingungen ab einem Alter von 25<br />

Jahren willkommen – wird zuerst in einer<br />

60-st<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ndigen Ausbildung (in Leipzig oder<br />

in den Räumen der Freiwilligen Feuerwache<br />

S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>d) sorgfältig auf die Aufgabe vorbereitet.<br />

Wer in eine seelische Krise nach schlimmen Erleben<br />

gerät, benötigt oft Hilfe. Vor Ort des Geschehens<br />

stehen die KIT-Mitarbeiter den Bet<strong>ro</strong>ffenen<br />

zur Seite. Foto: KIT Leipzig e. V.<br />

Erfahrene Referenten sprechen zu einzelnen<br />

Themen wie Psychotraumatologie und<br />

Trauer, Ablauf und Organisation einer Krisenintervention<br />

sowie dem Vorgehen in speziellen<br />

Einsatzsituationen (u.a. häuslicher<br />

Todesfall, Betreuung nach einem Suizid<br />

oder plötzlichem Säuglingstod). Rollenspiele<br />

und ein spezielles Übungsvideo mit<br />

nachgestellten KIT-alltäglichen Situationen<br />

erleichtern das Einf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hlen in die Arbeit und<br />

Hospitationen bei Einsätzen bringen Sicherheit<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r diese anspruchsvolle, aber auch<br />

sehr dankbare Aufgabe im Ehrenamt. s<br />

daniela löBneR<br />

Wir sind immer auf der Suche nach engagierten<br />

Mitarbeitern. Fragen zu unserer Arbeit<br />

beantwortet unsere Homepage: www.kitleipzig.de<br />

oder Sie nehmen direkt Kontakt<br />

zu uns auf: info@kit-leipzig.de.<br />

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wohnzeit 2 /2011


© Fotolia.com<br />

Die Schatzsuche, die hat was<br />

Geocaching erfreut sich immer größerer Beliebtheit<br />

Kinder gehen gern auf Schatzsuche, Erwachsene<br />

auch. F<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Letztere darf es gern etwas<br />

komplizierter sein. Das Ganze nennt sich<br />

Geocaching und wird in Leipzig von <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber<br />

200 Enthusiasten betrieben.<br />

Wenn Martin Schneider und Sabine Seyfarth<br />

im Urlaub auf Mallorca sind, erkunden sie<br />

die Gegend auf ihre eigene Art, sie suchen<br />

so genannte Caches, wörtlich <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>bersetzt<br />

„geheime Lager“. Die wurden von anderen<br />

Geocachern angelegt, meist handelt es sich<br />

einfach um eine Box. In der befindet sich ein<br />

Notizb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>chlein, das Logbuch, in das sich der<br />

gl<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckliche Finder eintragen kann. Klingt simpel?<br />

Langweilig? Es ist alles andere als das.<br />

Das kommt wie so vieles aus den USA. Das<br />

GPS (Global Positioning System) wurde vom<br />

US-amerikanischen Verteidigungsministerium<br />

entwickelt. Ziel dieses Satelliten-Navigations-Systems<br />

war die militärische Nutzung.<br />

Seit Mai 2000 sind auch Zivilisten in der<br />

Lage, eine Genauigkeit in der Größenordnung<br />

von etwa zehn Metern zu nutzen. Am<br />

3. Mai 2000 versteckte ein gewisser Dave<br />

Ulmer einen Pott mit Krimskrams in den<br />

Wäldern bei Portland/Oregon und veröffentlichte<br />

die Position des Versteckes im<br />

Internet. Das Behältnis wurde binnen eines<br />

Tages gefunden. Innerhalb weniger Tage<br />

wurden in Kalifornien, Kansas und Illinois<br />

weitere Verstecke angelegt. Seit langem ist<br />

diese Schnitzeljagd auch in Deutschland<br />

angekommen.<br />

„Unser erster Cache war Schneewittchen<br />

im Schlosspark bei Hohenprießnitz, man<br />

TÜV Service-Center<br />

Leipzig-Stahmeln<br />

Leiter Herr Frank Walther<br />

Wiesenring 2<br />

04159 Leipzig<br />

<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. (<st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>) 4 65 31 80<br />

Mo - Fr 10.00 – 11.30 Uhr<br />

Mo - Fr 12.00 – 18.00 Uhr<br />

wohnzeit 2/2011<br />

erhält Anfangskoordinaten und wird dann<br />

von einem Zwerg zum nächsten gef<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrt,<br />

zum Schluss findet man Schneewittchen“,<br />

erinnert sich Sabine Seyfarth, die das Hobby<br />

mit ihrem Mann Martin Schneider, von Beruf<br />

Forschungsingenieur, und mit einem Freund<br />

der beiden, Timo Zenker, betreibt. Letzterer<br />

ist kaufmännischer Leiter einer Handwerksfirma.<br />

Auf die Idee gekommen waren die drei<br />

durch Schneiders Neffen, der seinem Onkel<br />

vor etwa acht Jahren von seinem „tollen Hobby“<br />

die Ohren vollschwärmte. Der ließ sich<br />

begeistern und ging mit Freund Timo Zenker<br />

auf Schatzsuche. Sabine Seyfarth fand<br />

das „am Anfang blöd“, weil sie dachte, es<br />

ginge nur um technische Spielereien. Als sie<br />

von ihrem ersten Geocache-Einsatz kam –<br />

nass und wegen der Kälte in eine Decke<br />

eingewickelt – da dachte sich die 56-Jährige:<br />

„Und das macht Spaß?“ Dann fing sie Feuer:<br />

„Die Schatzsuche, die hat was.“<br />

Mittlerweile haben die drei schon <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber 300<br />

Caches gefunden. Je komplizierter, desto<br />

besser. Es gibt Caches, f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die muss man<br />

auf Bäume klettern und in alten Fabrikhallen<br />

rumturnen. Man sollte auch eine Blutbuche<br />

von einer Hainbuche unterscheiden<br />

können, wenn es heißt, der Schatz liegt<br />

unter der Blutbuche. Und wenn in einem<br />

Leipziger Park eine Kokosnuss im Baum<br />

liegt, ist Misstrauen angebracht, es könnte<br />

ein Cache sein. F<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r manche Schätze braucht<br />

man 15 Minuten, f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r andere neun Stunden.<br />

Oft hilft Google Earth weiter. Manchmal<br />

wird eine Kletter- oder Schnorchelausr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>s-<br />

TÜV Service-Center<br />

Leipzig-Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau<br />

Leiter Herr Michael Schleusing<br />

Br<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nner Straße 8<br />

04209 Leipzig<br />

<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. (<st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>) 4 22 96 05<br />

Mo - Fr 09.00 – 12.30 Uhr<br />

Mo - Fr 13.00 – 18.00 Uhr<br />

Mo - Sa 08.00 – 12.00 Uhr<br />

• Kfz-Pr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>fung<br />

• Änderungsabnahmen<br />

• Schadengutachten<br />

• Gebrauchtwagen-<br />

Bewertung<br />

www.tuev-sued.de<br />

Freizeit<br />

Die Geocacher Timo Zenker, Sabine Seyfarth und<br />

Martin Schneider (v. l.) beim Aust<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>fteln einer<br />

Schatzsuche.<br />

tung benötigt, das sind dann so genannte<br />

„Trau Dich Caches“. Am interessantesten<br />

sind die kniffligen Dinger, findet Sabine<br />

Seyfarth, die im Hauptberuf in Leipzig als<br />

Erbenermittlerin arbeitet und auch da detektivische<br />

Fähigkeiten braucht: „Und die,<br />

wo man was lernt, zum Beispiel <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber den<br />

alten botanischen Garten in Leipzig.“ Generell<br />

gilt f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Geocacher: „Nichts k<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>utt<br />

machen, nicht irgendwo rumtrampeln.“<br />

Entsprechend skeptisch sehen Seyfarth,<br />

Schneider und Zenker, dass es inzwischen<br />

gef<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrte Geocache-Wanderungen gibt, f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

Leute, die es gern bequem(er) haben. So<br />

genannte Muggel – der Begriff ist von Harry<br />

Potter entlehnt – sollen die Caches nicht<br />

sehen d<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rfen. Der Schatz muss also auch<br />

aus diesem Grund gut getarnt sein.<br />

Inzwischen verstecken die drei Geocacher<br />

auch selbst, zum Beispiel den Walpurgis-<br />

Cache in der Nähe des Schkeuditzer Kreuzes.<br />

F<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r alle, die das Rätsel schon gelöst haben,<br />

veranstalten Schneider, Zenker und Seyfarth<br />

zur Walpurgisnacht eine Party. s<br />

Anmeldeservice<br />

0800 - 12 12 444<br />

(geb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hrenfrei)<br />

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v.l.n.r.: Kati & Philipp – Luftak<strong>ro</strong>batik, Hand auf Hand, Herr Benedict – Cry Wheel, Martin Mall – Jonglage, Diabolo, Petr Spatina – Glasharfe, Gabor Vosteen – Musikcomedy mit Blockflöten<br />

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Magazingasse 4 | 04109 Leipzig<br />

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s Theater der Sinne! Spieltermine Varietéshows<br />

Fortissimo Erleben Sie – erstklassige Ein Konzertvarieté Unterhaltung in der Innenstadt von Leipzig. In einem B<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hnenp<strong>ro</strong>gramm der Extraklasse<br />

äsentieren wir international gekrönte Artisten und Comedians. Lassen Sie sich verzaubern und genießen Sie mit allen Sinnen.<br />

Mi - Do: 20 Uhr, Fr: 21 Uhr, Sa: 18 & 21 Uhr, So: 15 & 18 Uhr<br />

vom 3. Februar bis 3. April 2011<br />

(beachten Sie die ausgewiesenen Termine)<br />

Sonntag-Varieté-Café, 15 Uhr: 20.2. und 3.4.<br />

Freuen Sie sich auf eine Reise mit den populären Klassikern der Unterhaltungsmusik,<br />

Tageskasse: Mo - Sa 10 - 20 Uhr*, So 13 - 18 Uhr<br />

age-AZ)_210x70.indd 1 dargeboten von einem internationalen Ensemble. Die K<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstler – alle All<strong>ro</strong>under als<br />

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Fr, Sa<br />

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29,00<br />

Men<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng> & Show<br />

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01.10.2010 10:35:11<br />

49,00<br />

und kreieren einen außergewöhnlichen Varietéabend. So musiziert Gabor Vosteen<br />

So <st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng>,00 44,00<br />

gleich auf 5 Flöten. Mit seinem virtuosen Spiel auf der Glasharfe hat Petr Spatina erst<br />

k<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rzlich beim RTL-Format Supertalent Dieter Bohlens Lippen wohlwollende Worte<br />

So, 15 Uhr<br />

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17,00<br />

19,00<br />

37,00<br />

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abgerungen. Ruwen Goyens <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>bernimmt den Gesangspart der Show und wird Sie mit<br />

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klassischen „Ohrw<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rmern“ ebenfalls begeistern. Atemberaubende Artistik in der Luft<br />

Restkarten 15 min. vor Vorstellungsbeginn f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

und am Boden rundet das P<strong>ro</strong>gramm ab.<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nf Eu<strong>ro</strong> gegen Vorlage des Studentenausweises.<br />

*Bei Spätvorstellungen bis 21 Uhr geöffnet.<br />

wohnzeit 2 /2011


Gute Noten f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r „Spielen am Wege“<br />

Kinderfreundliche P<strong>ro</strong>jekte in der Innenstadt<br />

Im Sommer 2009 wurde das Spielraumkonzept<br />

„Spielen am Wege“ f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die Innenstadt<br />

vom Stadtrat beschlossen. Zeitgleich sind<br />

die ersten P<strong>ro</strong>jekte mit Kinderbeteiligung<br />

geplant und realisiert worden: das Labyrinth<br />

in der Reichsstraße und der Spiel- und Verweilraum<br />

in der Grimmaischen Straße.<br />

F<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r diese Startp<strong>ro</strong>jekte hat die Stadt das<br />

B<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng><strong>ro</strong> f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Siedlungserneuerung aus Dessau<br />

mit der Überpr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>fung der Nutzung und der<br />

Akzeptanz beauftragt, um daraus Hinweise<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r weitere P<strong>ro</strong>jekte abzuleiten. Im Fr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hjahr/Sommer<br />

2010 ist deshalb an zwölf<br />

Tagen zu verschiedenen Zeiten die Nutzung<br />

beider P<strong>ro</strong>jekte beobachtet und ausgewertet<br />

worden. Die Beobachtung wurde durch<br />

Befragungen von Nutzern und Inhabern<br />

angrenzender Geschäfte ergänzt. Wichtige<br />

Hinweise ergab auch eine von der <strong>LWB</strong> unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzte<br />

Fragebogenaktion unter den Mietern<br />

im Haus an der Reichsstraße.<br />

Im Labyrinth wurden 956 Erwachsene und<br />

1.076 Kinder mit einer durchschnittlichen<br />

Verweildauer von 5,7 Minuten erfasst. Im<br />

Spiel- und Verweilraum der Steinbänder wurden<br />

im gleichen Zeitraum 4.512 Erwachsene<br />

und 1.<st<strong>ro</strong>ng>40</st<strong>ro</strong>ng>6 Kinder mit einer durchschnittlichen<br />

Verweildauer von rund sechs Minuten<br />

gezählt. Während im Labyrinth der Anteil<br />

der Kinder an den Nutzern bei 53 P<strong>ro</strong>zent<br />

liegt, beträgt er bei den Steinbändern <st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng><br />

P<strong>ro</strong>zent. Die höchste Nutzerfrequenz ist bei<br />

beiden P<strong>ro</strong>jekten am Samstagnachmittag<br />

zu verzeichnen. Die wenigsten Nutzer gab<br />

es am Labyrinth am Donnerstagvormittag,<br />

im Spiel- und Verweilraum der Steinbänder<br />

wurden am Sonntagnachmittag die wenigsten<br />

Nutzer gezählt.<br />

Im Labyrinth p<strong>ro</strong>bieren die Kinder verschiedene<br />

Bereiche und Spielgeräte aus, wobei<br />

sie bei längerem Aufenthalt auch zwischen<br />

den beiden Labyrinthteilen hin- und herwechseln.<br />

Das Trampolin und das Heckenlabyrinth<br />

werden auch von Erwachsenen<br />

benutzt. In den meisten Fällen kommen sie<br />

jedoch mit Kindern, die sie beaufsichtigen<br />

oder gemeinsam mit ihnen das Angebot<br />

nutzen. Manchmal sitzen sie auch im anliegenden<br />

Freisitz der Gast<strong>ro</strong>nomie, während<br />

die Kinder im Labyrinth spielen. Das Trampolin<br />

wird am häufigsten besucht.<br />

wohnzeit 2/2011<br />

Die Bänke und Steinbänder in der Grimmaischen<br />

Straße werden vorwiegend von<br />

Erwachsenen zum Entspannen oder zum<br />

Verzehr von in der Nähe gekauften Speisen<br />

und Getränken genutzt. Bei den Kindern<br />

steht hier das Spielen mit dem Wasser oder<br />

das Ausp<strong>ro</strong>bieren der Klettermöglichkeiten<br />

im Vordergrund.<br />

Die Ergebnisse der Untersuchungen dokumentieren<br />

eine positive Resonanz auf beide<br />

P<strong>ro</strong>jekte und zeigen, dass sie nicht nur von<br />

Leipzigern, sondern auch von Besuchern<br />

der Stadt angenommen werden. Sowohl<br />

Nutzer, Anwohner als auch befragte Händler<br />

äußern sich <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>berwiegend positiv zu den<br />

P<strong>ro</strong>jekten. Das Labyrinth gefällt 88 P<strong>ro</strong>zent<br />

der Befragten gut oder sehr gut. Besonders<br />

gut gefallen die Farben und die Vielfalt,<br />

gefolgt vom Trampolin und dem Heckenlabyrinth.<br />

Kritisiert werden die Nähe zur Straße<br />

und der zwischen den Labyrinth-Bereichen<br />

mögliche Anlieferverkehr. Zudem wurden<br />

einzelne W<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nsche nach Spielgeräten f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

Kleinkinder wie Sandkasten und Rutsche<br />

geäußert. Da es sich bei den beiden Spiel-<br />

und Verweilräumen jedoch nicht um „klassische“<br />

Spielplätze handelt, wurde bewusst<br />

auf solche Spielgeräte verzichtet.<br />

Der Spiel- und Verweilraum in der Grimmaischen<br />

Straße wird ebenfalls sehr positiv<br />

angenommen. Dieser Bereich mit seinen<br />

Steinbändern, Wasserspielen und Bäumen<br />

wird von vielen als Auflockerung empfunden.<br />

T<strong>ro</strong>tzdem w<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nschen sich einige der<br />

Befragten mehr Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>n in der Innenstadt, andere<br />

kritisierten die abgestellten Fahrräder<br />

an den Steinen.<br />

Nicht nur den Nutzern und Anwohnern gefallen<br />

die P<strong>ro</strong>jekte, auch den Gewerbetreibenden.<br />

Sie sind fast ausnahmslos der Meinung, dass<br />

das Labyrinth und die Steinbänder sehr gut<br />

angenommen werden. Fast alle befragten<br />

Gewerbetreibenden (87 P<strong>ro</strong>zent) w<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rden<br />

weitere kinderfreundliche P<strong>ro</strong>jekte in der Innenstadt<br />

begr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ßen. Neben mehr Spielgeräten,<br />

Ruhezonen, Bänken und Wasserspielen<br />

schlagen sie auch Betreuungsmöglichkeiten<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Kinder vor, um den Eltern entspanntes<br />

Einkaufen zu ermöglichen.<br />

Die positive Resonanz macht deutlich, dass<br />

die z<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gige Umsetzung der beiden Start-<br />

Leben & wohnen<br />

Spielen im Aussichtsturm. Foto: Klaus Sonntag<br />

Blick auf das Labyrinth. Foto: Henry Mertens<br />

p<strong>ro</strong>jekte vom Konzept „Spielen am Wege“<br />

richtig war und damit die Innenstadt kinderfreundlicher<br />

wurde. Das sollte allen Beteiligten<br />

ein Ansporn sein, den eingeschlagenen<br />

Weg weiter zu verfolgen. Nicht zuletzt ist es<br />

eine W<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rdigung des Engagements vieler örtlicher<br />

Unternehmen, die wie die <strong>LWB</strong> mbH<br />

einen wichtigen Beitrag f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r eine kinder- und<br />

familienfreundliche Innenstadt geleistet<br />

haben. s<br />

Monika ScHulte<br />

B<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>Ro f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>R SiedlungSeRneueRung deSSau<br />

11


Böhlitz-Ehrenberg<br />

Stadt Leipzig<br />

Einst galt Böhlitz-Ehrenberg als größte Industriegemeinde<br />

Mitteldeutschlands und<br />

wartete mit imposanten Zahlen auf: Einwohnerzahl<br />

der Gemeinde rund 8 000, Beschäftigte<br />

in den Betrieben rund 18 000. Viel ist<br />

davon nicht geblieben, denn nach der Wende<br />

erwiesen sich zahlreiche Unternehmen<br />

als nicht konkurrenzfähig. So blieb nur die<br />

Erinnerung an eine Zeit st<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rmischen Wachstums<br />

in Zeiten der Industrialisierung.<br />

Böhlitz-Ehrenberg ist ein Zusammenschluss<br />

von f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nf urspr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nglich kleinen Bauerndörfern.<br />

1814 standen in Böhlitz ganze 21 Häuser,<br />

in Ehrenberg 19, in Barneck sechs und in<br />

Gundorf mit dem Rittergut Neuscherbitz 28.<br />

Die Vereinigung der Gemeinden Böhlitz und<br />

Ehrenberg erfolgte bereits 1839. 1908 wurde<br />

Barneck eingemeindet und 1934 folgte<br />

schließlich Gundorf. Infolge der Eingemeindungen<br />

wuchs die Einwohnerzahl von 481<br />

im Jahre 1834 auf 7 275 im Jahr 1934.<br />

Da aber hatte sich das Bild der Ortschaften<br />

bereits gewaltig gewandelt. Dazu trugen die<br />

nat<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rlichen Gegebenheiten bei. 1846 erwarb<br />

der Industriepionier Franz Schlohbach<br />

(18<st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng>-1907) f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r 50 000 Taler die Böhlitzer<br />

M<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hle und nutze die Wasserkraft zum Bau<br />

eines Sägewerkes, das zu einem der größten<br />

Betriebe seiner Art in Deutschland werden<br />

sollte und sich später vor allem auf Furniere<br />

spezialisierte. 1871 installierte Schlohbach<br />

die erste Furnierschneidemaschine in<br />

Deutschland und wurde in den Folgejahren<br />

12<br />

Die Kirche von Gundorf zu Beginn des 20. Jahrhunderts.<br />

Dieser Ortsteil von Böhlitz-Ehrenberg fand 974 als<br />

„Gunthorp“ als erster urkundliche Erwähnung.<br />

Anlass war eine Schenkung an den Bischof von<br />

Merseburg (Bild links).<br />

Die alte Dorfschmiede (Bild Mitte).<br />

St<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rmisches Wachstum durch Industriepioniere<br />

Einst vor der Stadt – heute ein Teil Leipzigs<br />

zu einem der größten eu<strong>ro</strong>päischen Hersteller.<br />

Bis zum heutigen Tag genießen die<br />

Furniere des Betriebes, der inzwischen in<br />

Hamburg ansässig ist, weltweit einen guten<br />

Ruf. Schlohbachs zweites Standbein wurde<br />

die Ziegelp<strong>ro</strong>duktion. Die Lehmerde wurde<br />

in der näheren Umgebung gewonnen und<br />

zum Teil mittels Kähnen, später mit einer<br />

Drahtseilbahn, herangeschafft.<br />

Die Luftaufnahme zeigt Böhlitz-Ehrenberg in den<br />

dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts.<br />

Schon bald nach Beginn der Industrialisierung<br />

wuchs die Tendenz, Fabrikanlagen<br />

und Wohngebäude f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die Beschäftigten in<br />

den Landgemeinden zu errichten, weil hier<br />

die Grundst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckspreise g<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstiger waren.<br />

Dass Böhlitz-Ehrenberg 1856 dann noch<br />

Eisenbahnanschluss an die Th<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ringer Bahn<br />

erhielt, verstärkte die Bereitschaft zur Ansiedlung.<br />

Einer der ersten größeren Betriebe<br />

war die Naxos-Schleifscheibenfabrik Carl<br />

Hinne. An ihn erinnert heute noch die Uhr<br />

Industriepioniere wie Franz Schlohbach und<br />

Ludwig Hupfeld brachten im 19. und Anfang des<br />

20. Jahrhunderts die Entwicklung in Böhlitz-Ehrenberg<br />

voran. Hupfelds Pianofortefabrik (Bild rechts) zum<br />

Beispiel p<strong>ro</strong>duzierte auf einer Fläche von 20.000<br />

Quadratmetern und beschäftigte 1.500 Arbeitskräfte.<br />

des Böhlitz-Ehrenberger Wasserturmes, die<br />

der Unternehmer stiftete – das Ziffernblatt<br />

ist einer seiner Schleifscheiben nachempfunden.<br />

Von 1909 bis 1911 errichtete Ludwig Hupfeld,<br />

Hersteller von Klavieren, Musikautomaten,<br />

Orchestrions, in Böhlitz-Ehrenberg<br />

ein neues Fabrikgebäude (siehe wohnzeit<br />

1/2006). Die Hupfeld-Werke AG wurden zu<br />

einem der bedeutendsten Unternehmen<br />

am Ort, beschäftigten 1 500 Mitarbeiter und<br />

unterhielten Filialen in Amsterdam, Berlin,<br />

Buenos Aires, D<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>sseldorf, Turin und Wien.<br />

Neben G<strong>ro</strong>ßunternehmen suchten auch<br />

kleinere Betriebe und Handwerker im Ort<br />

ihren geschäftlichen Erfolg, was die Bautätigkeit<br />

ankurbelte und Arbeitskräfte von<br />

außerhalb nach Böhlitz-Ehrenberg brachte.<br />

Das erforderte wiederum den Ausbau der<br />

Verkehrsverhältnisse. Ab Mai 1907 verf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gte<br />

die Gemeinde <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber einen Anschluss an die<br />

Leipziger Straßenbahn. Das hatte gedauert<br />

und einen Kraftakt von <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber zehn Jahren<br />

verlangt. Entscheidend war auch, dass 39<br />

vermögende Böhlitz-Ehrenberger zusammenlegten<br />

und 60 585 Reichsmark f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r den<br />

Bau der Strecke spendeten.<br />

Das industrielle Zeitalter ist in Böhlitz-Ehrenberg<br />

Vergangenheit. Daf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r präsentiert sich<br />

der Ort, seit 1999 ein Stadtteil Leipzigs, als<br />

geschätzte Wohnstätte, denn nach der Wende<br />

setzte hier wieder eine rege Bautätigkeit<br />

ein. s HanS JoacHiM HoffMann<br />

wohnzeit 2 /2011


Kabel Deutschland macht mobil<br />

Mit dem L<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>top unterwegs ins Internet<br />

Schnell ins Internet und g<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstig telefonieren.<br />

Nahezu alle Wohnungen der <strong>LWB</strong> mbH verf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gen<br />

<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber einen modernen Multimediaanschluss<br />

von Kabel Deutschland. Dieser<br />

bringt nicht nur analoges und digitales Fernsehen<br />

in g<strong>ro</strong>ßer Vielfalt und bester Qualität<br />

zu den Mietern, er ermöglicht auch einen<br />

besonders schnellen Internetzugang und<br />

g<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstiges <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efonieren. Inzwischen haben<br />

sich viele Bewohner f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r digitales Fernsehen<br />

sowie Internet und <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efon <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber den Kabelanschluss<br />

entschieden. Aber wussten Sie<br />

schon, dass Internet- und <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efon-Kunden<br />

auch die Möglichkeit haben, mobil mit dem<br />

Handy zu telefonieren und mit ihrem L<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>top<br />

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Unterwegs kostenlos telefonieren<br />

Die Mobilfunk-Angebote „Mobile Phone“<br />

und „Mobile Internet“ sind ohne monatliche<br />

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Besonders sparsam:<br />

Mit Mobile Phone sind Anrufe im gesamten<br />

Kabel Deutschland-Netz kostenlos. Wählen<br />

Mobile-Kunden im Inland die Nummer<br />

eines Festnetz-<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efonanschlusses von Kabel<br />

Deutschland, fallen keine Geb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hren an.<br />

Ebenso sind <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efonate von Mobile Phone<br />

zu Mobile Phone kostenfrei. Familien und<br />

Freunde können viel sparen, denn jeder<br />

Kunde kann bis zu f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nf SIM-Karten bestellen<br />

und im Familien- und Freundeskreis weitergeben.<br />

Voraussetzung ist ein eigenes Mobiltelefon<br />

ohne SIM-Lock. P<strong>ro</strong> SIM-Karte wird<br />

wohnzeit 2/2011<br />

lediglich der einmalige Bereitstellungspreis<br />

von 9,90 Eu<strong>ro</strong> berechnet. Eine Flatrate f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

Gespräche ins deutsche Festnetz kann f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

4,99 Eu<strong>ro</strong> monatlich hinzu gebucht werden.<br />

Wer mit Handy oder Smartphone Internetdienste<br />

nutzt, ist mit der Handy Surf Flat f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

monatlich 9,99 Eu<strong>ro</strong> gut ger<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>stet.<br />

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L<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>top im Internet. Die Geb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hr f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r<br />

diese Tages-Flatrate wird nur fällig, wenn<br />

Sie online gehen. Alternativ ist auch eine<br />

Monats-Flatrate f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r 19,99 Eu<strong>ro</strong> buchbar.<br />

Voraussetzung ist jeweils der Mobile Internet-Stick,<br />

der aktuell f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r einmalig 49,95 Eu<strong>ro</strong><br />

mit der SIM-Karte geliefert wird.<br />

Kabel Internet mit 100 Mbit/s<br />

Kabel Deutschland bietet Internet-Nutzern<br />

in Leipzig bisher eine maximale Downloadgeschwindigkeit<br />

von bis zu 32 Mbit/s an.<br />

Damit ist das Potential des Kabelnetzes<br />

aber noch nicht ausgeschöpft. In einigen<br />

Städten sind bereits die Internet-P<strong>ro</strong>dukte<br />

von Kabel Deutschland mit Geschwindigkeiten<br />

von bis zu 100 Mbit/s verf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gbar.<br />

Kabel Deutschland treibt den Ausbau des<br />

Hochgeschwindigkeits-Internets <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber das<br />

Fernsehkabel weiter voran – bis Ende März<br />

2011 wird das Turbo-Internet dann auch in<br />

Leipzig verf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gbar sein. s<br />

Medienberater von Kabel Deutschland<br />

informieren Sie <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber alle P<strong>ro</strong>dukte und<br />

Leistungen rund um den Kabelanschluss.<br />

Terminvereinbarung: 0800/31 11 666.<br />

Serviceb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng><strong>ro</strong>: Kohlgartenst. 11; www.kabeldeutschland.de<br />

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• Manuelle Ther<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>ie<br />

• Lymphdrainage<br />

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• Elekt<strong>ro</strong>ther<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>ie<br />

• Triggerpunkt-<br />

behandlung<br />

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Leben & wohnen<br />

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wohnen<br />

Ein Service der <strong>LWB</strong> f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r ihre Kunden<br />

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stehen Ihnen unsere<br />

Mitarbeiter f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r alle<br />

Fragen rund um<br />

Ihre <strong>LWB</strong>-Wohnung<br />

zur Verf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gung.<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo, Mi, Fr<br />

08:00 – 16:00 Uhr<br />

Di, Do<br />

08:00 – 18:00 Uhr<br />

Gesundheit bedeutet f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r uns das harmonische<br />

Zusammenspiel von Körper, Geist<br />

und Seele. Wir bieten umfassende & individuelle<br />

Wege zum Gesundwerden sowie<br />

Gesundbleiben an.<br />

• Schröpfen<br />

• Akupunktmassage<br />

• Kinesio T<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>ing<br />

• Zentralfugal-<br />

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• Hot Stone Massage<br />

• Autogenes Training<br />

• Thailändische<br />

Yogamassage<br />

• Fußreflexzonen-<br />

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Besuche zu Hause oder in Pflege- und<br />

Seniorenheimen sind möglich!<br />

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13<br />

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14<br />

Freizeit<br />

Treffs im Haus Steinstraße<br />

und auf der Buchmesse<br />

Theater<br />

25. und 26. Februar: „California Suite“<br />

von Neil Simon“, Theatergruppe „Kulturbeutel“,<br />

19.30 Uhr<br />

25. März: „Der Sturm“ von W. Shakespeare,<br />

Theatergruppe „Klassisch blöd?“, 20 Uhr<br />

26. März: Imp<strong>ro</strong>visationstheater mit<br />

Spruchlandung, 20 Uhr<br />

Kinder & Familie<br />

22. und 23. Februar: „Der Fischer und seine<br />

Frau“, Theatergruppe illustris, 10 Uhr<br />

27. Februar: „Das t<st<strong>ro</strong>ng>ap</st<strong>ro</strong>ng>fere Schneiderlein“<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Kinder ab 3 Jahren, Puppentheater<br />

T<strong>ro</strong>n-ton-ton, 16 Uhr<br />

27. März: „Der blaue Elefant“ f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Kinder<br />

ab 2 Jahren, Puppentheater T<strong>ro</strong>n-ton-ton,<br />

16 Uhr<br />

Leipziger Buchmesse 17. bis 20. März<br />

Der Kinderbuchverlag Bleilaus-Verlag<br />

präsentiert sich täglich in Halle 2. Beim<br />

Mitmach-Angebot von 10 bis 18 Uhr können<br />

junge Messebesucher Drucktechniken<br />

ausp<strong>ro</strong>bieren. Infos: www.haussteinstrasse.de/bleilausverlag<br />

Stammtisch f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r ältere Menschen<br />

Hier können Sie miteinander ins Gespräch<br />

kommen, gemeinsame Hobbys<br />

entdecken, Museumsbesuche oder Wanderungen<br />

unternehmen oder Spielevormittage<br />

besuchen. Jeden 1. und 3. Dienstag<br />

im Monat von 10-12 Uhr. s<br />

Eigentum erwerben mit 25 Jahren<br />

Zinssicherheit!<br />

Mit der Allianz Baufinanzierung können Sie Ihre<br />

Zinsfestschreibung wählen, von bis zu 25 Jahren<br />

Laufzeit. So wie Sie es wollen.<br />

Reden Sie mit mir <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber Ihre Pläne.<br />

Thomas Hoser<br />

Fachagentur f. Baufinanzierung TÜV 2010<br />

Schönefelder Str. 46, 04129 Leipzig<br />

<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng> - 9117058<br />

Mail: thomas.hoser@allianz.de<br />

Kleine Räume ganz g<strong>ro</strong>ß<br />

Helle Farben f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Wände und zarte Stoffe f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Fenster<br />

Mit Farben und Wohnmaterialien lassen sich<br />

die Dimensionen eines Raumes wirkungsvoll<br />

verändern. Wer einen kleinen Raum optisch<br />

vergrößern möchte, sollte bei der Wandgestaltung<br />

und Einrichtung zu hellen, k<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hlen Farben<br />

oder kleineren Mustern greifen. Generell ist<br />

ein einfarbiger Anstrich zu empfehlen. Wenn<br />

ein Raum aber mehrere Funktionen erf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>llen<br />

soll, helfen unterschiedliche Wandgestaltungen<br />

mit Farben zu einer sichtbar klareren<br />

Raumaufteilung. Wenn Sie in Ihrem Raum<br />

gleichzeitig Arbeiten und Schlafen wollen, sorgen<br />

unterschiedliche Wandfarben um diese<br />

Bereiche f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r einen strukturierten und optisch<br />

größeren Raum.<br />

Ein Anstrich in Weiß oder einem anderen hellen<br />

Farbton erweckt den Eindruck von optischer<br />

Höhe. Zusätzlich kann die Wand mit<br />

einem streckenden vertikalen Muster, das bis<br />

an die Decke reicht, versehen werden.<br />

Gerade Eingangsbereiche sind oft schmal und<br />

eng. Zur optischen Erweiterung gibt es einen<br />

simplen Trick: Die kurzen Wände werden hierbei<br />

einfach mit einer dunkleren Farbe als die<br />

langen Wände gestrichen.<br />

In kleinen Räumen m<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ssen die Möbel nicht<br />

zierlich sein. Tipp: Im gleichen Farbton wie<br />

der Boden wirkt beispielsweise ein g<strong>ro</strong>ßes<br />

Korbsofa wie eine zweite Ebene im Raum.<br />

Bei der Einrichtung Ihres Raumes sollten Sie<br />

darauf achten, verschiedene Lichtquellen<br />

zu installieren. Jede Ecke des Raumes kann<br />

einzeln ausgeleuchtet oder mit indirektem<br />

Licht versehen werden. Die unterschiedlichen<br />

Lichtecken schaffen eine gem<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tliche Stim-<br />

© Fotolia.com<br />

mung und grenzen den Raum optisch ab. Je<br />

nach den Funktionsbereichen können neben<br />

Deckenstrahlern und Leselampen auch LED-<br />

Lichter zum Einsatz kommen, die besondere<br />

Akzente setzen. Unterschiedliche Helligkeitsstufen<br />

lassen den Raum größer erscheinen.<br />

Vermeiden Sie Lampen mit g<strong>ro</strong>ßem Schirm.<br />

Beleuchtete Regalr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ckwände aus hellen Metallflächen,<br />

Glas oder glänzend lackiert, reflektieren<br />

das Licht und geben dem Raum Tiefe.<br />

Daneben vergrößern Spiegel optisch den<br />

Raum. Eine kleine Essecke wirkt viel größer,<br />

wenn auf der Wand ein Spiegel in Tischbreite<br />

montiert wird. Ein Spiegel, der den Blick aus<br />

dem Fenster wiedergibt, weitet den Raum<br />

nach draußen. Glas eignet sich außerdem, um<br />

einen kleinen Raum größer wirken zu lassen.<br />

Achten Sie bei der Wahl Ihrer Tischplatte oder<br />

der Regaleinlegeböden auf dieses Material.<br />

Gardinen, Teppiche, Kissen und Polster sollten<br />

in einem kleinen Raum Ton in Ton aufeinander<br />

abgestimmt sein, so dass sie harmonieren.<br />

Bez<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>glich der Farbgebung sind f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r kleine<br />

Räume helle frische Farben zu wählen, sowie<br />

duftig zarte Stoffe als Fensterdekorationen zu<br />

empfehlen. s<br />

wohnzeit 2 /2011


Bildungsberatung f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r jedermann<br />

Immer weiter lernen – auf den richtigen Wegen<br />

Seit Februar 2011 gibt es immer dienstags<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r jeden Interessierten während der Öffnungszeiten<br />

der Stadtbibliothek die Möglichkeit,<br />

eine Bildungsberatung in Anspruch<br />

zu nehmen. Jede Frau und jeder Mann, die<br />

Fragen rund um Bildung oder Weiterbildung<br />

haben, werden individuell beraten.<br />

Ob bei der beruflichen und persönlichen<br />

Wof<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r vielleicht nie genug Zeit war, möchten Sie<br />

jetzt erlernen. Informieren Sie sich doch, was alles<br />

möglich ist. Foto: Fotolia<br />

K<strong>ro</strong>ne Dienstleistungen<br />

HAUSWIRTSCHAFT<br />

Wohnungs-, Haus-, Treppen- und Fensterreinigung<br />

wohnzeit 2/2011<br />

LIEFERSERVICE<br />

preiswerte Nahrungsmittel und Getränke einfache<br />

Bestellung per <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efon Lieferung in viele Stadtteile<br />

ohne Lieferkosten<br />

<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efon: <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng> / 9129702<br />

Inhaber: Henrik K<strong>ro</strong>ll - Lenaustraße 13 – 04157 Leipzig<br />

© Fotolia.com<br />

Neuorientierung und Weiterbildung oder<br />

bei Fragen zum Lernen im Alter – hier kann<br />

man vorbeischauen und sich unverbindlich<br />

informieren. Im Einzelgespräch erhalten Sie<br />

die Möglichkeit, sich Klarheit <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber eigene<br />

Bildungsw<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nsche zu verschaffen und die<br />

richtigen Wege zu planen.<br />

Auf der Grundlage Ihrer Interessen, Ihrer<br />

Schul- und Berufsausbildung und beruflichen<br />

Situation sowie Ihres Zeit- und Finanzrahmens<br />

werden jene Möglichkeiten<br />

herausgefiltert, die f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r Sie einen echten<br />

Vorteil bedeuten. Dabei schöpft die Beraterin<br />

aus den in Leipzig verf<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>gbaren Bildungs-<br />

und Beratungsangeboten, ohne einzelne<br />

Anbieter zu bevorzugen.<br />

Möglich wird die Einrichtung dieser Beratungsstelle<br />

durch das Bundesp<strong>ro</strong>gramm<br />

„Lernen vor Ort“. Im Rahmen dieses P<strong>ro</strong>gramms<br />

wird die Leipziger Bildungsberatung<br />

während des gesamten Jahres 2011<br />

angeboten.<br />

Sie finden den Beratungstisch in der Stadtbibliothek<br />

Am Neumarkt 9, Treppenhaus E,<br />

1. Etage gegen<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber der Infotheke. s<br />

In der Stadtbibliothek: Dienstag von 10 bis<br />

19 Uhr ist Beratungstag. Eine Voranmeldung<br />

ist zurzeit noch nicht erforderlich, aber möglich<br />

per E-Mail: bildungsberatung@leipzig.<br />

de oder <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efon: 1 23 47 82.<br />

Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtbibliothek:<br />

Montag Dienstag, Donnerstag und<br />

Freitag von 10-19 Uhr, Mittwoch von 13-19<br />

Uhr sowie Samstag 10-14 Uhr.<br />

Freizeit<br />

Der elekt<strong>ro</strong>nische Fahrschein<br />

Tickets per Handy buchbar<br />

Verzweifelte Kleingeldsuche oder fehlende<br />

Ticketautomaten machen den<br />

Fahrscheinkauf zur Geduldsp<strong>ro</strong>be. Durch<br />

E-Ticketing soll dies kein P<strong>ro</strong>blem mehr<br />

sein. Die Verbraucherzentrale Sachsen<br />

nahm das Angebot im Freistaat genauer<br />

in Augenschein. Ob HandyTicket, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efahrschein<br />

oder easy.GO – alle f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nf sächsischen<br />

Verkehrsverb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nde bieten die Option,<br />

Fahrscheine <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber das Mobiltelefon<br />

zu erwerben. Drei Wege zur Auswahl:<br />

1. Der Fahrschein wird durch eine SMS<br />

oder einen Anruf abgerufen.<br />

2. Java-P<strong>ro</strong>gramme, Apps aufs Handy<br />

oder Smartphone werden geladen.<br />

3. Die Tickets werden <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber den Internetb<strong>ro</strong>wser<br />

des Handys gebucht.<br />

Ein E-Ticket kann noch kurz vor Einstieg<br />

gekauft werden. Bei Kont<strong>ro</strong>lle wird das<br />

Handy mit dem empfangenen digitalen<br />

Fahrschein vorgezeigt. Bezahlt wird <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber<br />

die Handy-Rechnung oder, nach einer<br />

Registrierung auf der Homepage des Anbieters,<br />

per Lastschrifteinzug, Kreditkarte<br />

oder Prepaid-Verfahren.<br />

Fast alle sächsischen Verkehrsverb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nde<br />

bieten die E-Tickets an. Eine Ausnahme<br />

bildet der Mitteldeutsche Verkehrsverbund,<br />

bei dem bisher nur Fahrscheine<br />

f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r die Zonen Leipzig und Umland sowie<br />

Verbindungen nach Halle <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber das Mobiltelefon<br />

gebucht werden können. s<br />

Infos zum E-Ticketing auf den Internetseiten<br />

des regionalen Verkehrsverbundes.<br />

Anzeige<br />

15


16<br />

Mieten, wohnen & mehr<br />

CityKiosk Reichsstraße<br />

Zentrale Vermietung<br />

Altlindenau<br />

s 1-Raum Rietschelstr. 59, 3. OG,<br />

29 m², Balkon, Aufzug, Pflegedienst<br />

im Haus, 278 € Warmmiete *<br />

Neulindenau<br />

s 2-Raum L<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzner Str. 176, 3. OG,<br />

59 m², Loggia, TL-Bad, Wohnk<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>che,<br />

372 € Warmmiete*<br />

s 3-Raum Beckerstr. 4, 2. OG, 72 m²,<br />

Loggia, Wohnk<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>che, Bad m. Dusche,<br />

497€ Warmmiete *<br />

Connewitz<br />

ts 2-Raum Kochstr. 96, 2. OG, 60 m²,<br />

WG geeignet, Loggia, TL-Bad, 463 €<br />

Warmmiete*<br />

Eutritzsch<br />

s 3-Raum Schönefelder Str. 7, 3. OG,<br />

71 m², Balkon, TL-Bad, ruhige Wohnlage,<br />

520 € Warmmiete*<br />

G<strong>ro</strong>ßzschocher<br />

s 3-Raum Kloßstr. 20, 3. OG, 58 m²,<br />

Balkon, Tl-Bad, zum selber Vorrichten,<br />

352 € Warmmiete*<br />

Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau<br />

ts 1-Raum Jupiterstr. 2, 8. OG, 31 m²,<br />

Balkon, Aufzug,250 € Warmmiete *<br />

ts 2-Raum Stuttgarter Allee 28,<br />

11. OG, 48 m², Aufzug, EBK gg.<br />

Aufpr. möglich, 343 € Warmmiete*<br />

s 3-Raum Gärtnerstr. 165, 5. OG,<br />

63 m², Balkon, gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ner Innenhof,<br />

<st<strong>ro</strong>ng>40</st<strong>ro</strong>ng>9 € Warmmiete *<br />

Gohlis-Nord<br />

s 2-Raum Landsberger Str. 66, 3. OG,<br />

50 m², K<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>. m. gr. Fenster, Aufzug,<br />

385 € Warmmiete*<br />

ts 3-Raum Sylter Str. 42, EG, 60 m²,<br />

gefl. Bad, 279 € Warmmiete*<br />

Gohlis-S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>d<br />

s 3-Raum Magdeburger Str. 22, EG,<br />

63 m², Balkon, Tl-bad, Gasetagenheizung,<br />

320 € zzgl. NK<br />

Heiterblick<br />

n 2-Raum Igelstr. 27, 3. OG, 65 m²,<br />

Balkon, EBK gg. Aufpr. mgl., 474 €<br />

Warmmiete*<br />

Leutzsch<br />

s 3-Raum Karl-Schurz-Str. 23, 2. OG,<br />

65 m², Loggia, TL-Bad, ruhige Wohnlage,<br />

476 € Warmmiete*<br />

Lößnig<br />

s 2-Raum Giselherstr. 10, EG, 44 m²,<br />

bezugsfertig, K<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>. u. Bad m. Fenster,<br />

368 Warmmiete*<br />

s 2-Raum Lobstädter Str. 16, 2. OG,<br />

64 m², Balkon, 5<st<strong>ro</strong>ng>40</st<strong>ro</strong>ng> € Warmmiete*<br />

s 3-Raum Siegfriedplatz 15, 3. OG,<br />

Balkon, Tl-Bad, 499 € Warmmiete*<br />

ts 4-Raum Bernhard-Kellermann-Str. <st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng>,<br />

1. OG, 69 m², 438 € Warmmiete*<br />

Mockau-Nord<br />

s 2-Raum Mockauer Str. 122, 12. OG,<br />

48 m², Aufzug, 355 € Warmmiete*<br />

s 3-Raum Rosenowstr. 43, 3. OG,<br />

67 m², Balkon, EBK mgl., 470 €<br />

Warmmiete*<br />

Mockau-S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>d<br />

s 3-Raum Oberläuterstr. 37, 2. OG,<br />

62 m², K<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>. u. Bad m. Fenster, 432 €<br />

Warmmiete*<br />

s 3-Raum Leonhardtstr. 39, 2. OG,<br />

63 m², K<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>. u. Bad m. Fenster, EBK auf<br />

Wunsch, 399 € Warmmiete*<br />

Möckern<br />

s 1-Raum Yorckstr. 45, 2. OG, 22 m²,<br />

Aufzug<br />

Neustadt-Neuschönefeld<br />

s 2-Raum Konradstr. 33 B, 2. OG,<br />

62 m², WG geeignet, TL-Bad, 365 €<br />

Warmmiete*<br />

ts 3-Raum Comeniusstr. 8, EG, 80 m²,<br />

WG geeignet, EBK, 499 € Warmmiete*<br />

Paunsdorf<br />

ts 2-Raum Am Vorwerk 11, 2. OG,<br />

62 m², Balkon, 367 € Warmmiete*<br />

ServiceKiosk N<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rnberger Straße<br />

<strong>LWB</strong> CityKiosk: Reichsstr. 13, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 33 33, Mo – Fr 10-18 Uhr , Sa 10-13 Uhr<br />

<strong>LWB</strong> ServiceKiosk Prager Straße: Prager Str. 21, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 39 99, Mo – Fr 8-18 Uhr<br />

ts 3-Raum S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>dblick 4, 4. OG, 60 m²,<br />

Balkon, 319 € Warmmiete*<br />

Plagwitz<br />

s 3-Raum Erich-Zeigner-Allee 95,<br />

2. OG, 68 m², Balkon, Tl-Bad, begr.<br />

Innenhof, 465 € Warmmiete*<br />

P<strong>ro</strong>bstheida<br />

s 2-Raum Barclayweg 22, 4. OG,<br />

47 m², K<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>. Bad m. Fenster, 299 €<br />

Warmmiete*<br />

s 3-Raum Lene-Voigt-Str. 2, 9. OG,<br />

64 m², Bad m. Dusche, Aufzug,<br />

387 € Warmmiete *<br />

Reudnitz-Thonberg<br />

s 2-Raum Kregelstr. 23, EG, 56 m²,<br />

Tl-Bad, 399 € Warmmiete*<br />

s 3-Raum Reiskestr. 7, 3. OG, 68 m²,<br />

Balkon, Tl-Bad, ruhige Wohnlage,<br />

470 € Warmmiete *<br />

Sellerhausen<br />

s 3-Raum Leonhard-Frank-Str. 22,<br />

3. OG, <st<strong>ro</strong>ng>61</st<strong>ro</strong>ng> m², Balkon, Tl-Bad, 448 €<br />

Warmmiete *<br />

ts 4-Raum Leonhard-Frank-Str. 7,<br />

4. OG, 70 m², 398 € Warmmiete*<br />

Schönefeld-Abtnaundorf<br />

s 2-Raum Schönefelder Allee 20, DG,<br />

57 m², 399 € Warmmiete*<br />

s 3-Raum Stöckelstr. 6, 1. OG, 64 m²,<br />

Balkon, Tl-Bad, 435 € Warmmiete*<br />

Schönefeld-Ost<br />

s 3-Raum Volksgartenstr. 26, 9. OG,<br />

64 m², 428 € Warmmiete*<br />

S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>dvorstadt<br />

ts 2-Raum Kurt-Eisner-Str. 6, 1. OG,<br />

54 m², K<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>. u. Bad m. Fenster, <st<strong>ro</strong>ng>40</st<strong>ro</strong>ng>5 €<br />

Warmmiete*<br />

Thekla<br />

s 1-Raum Stollberger Str. 4, 3. OG,<br />

28 m², K<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>. m. Fenster, 226 € Warmmiete*<br />

s 3-Raum Klingenthaler Str. 28, EG,<br />

58 m², 419 € Warmmiete*<br />

E-Mail: mieten@lwb.de<br />

www.lwb.de<br />

Volkmarsdorf<br />

ts 3-Raum Dornbergerstr. 25, 1. OG,<br />

60 m², 325 € Warmmiete*<br />

ts 5-Raum Elisabethstr. 15, EG,<br />

98 m², Mietergarten, TL-Bad, Gäste-<br />

WC, Wohnk<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>che, 575 € Warmmiete*<br />

Zentrum-Nord<br />

s 2-Raum Gerberstr. 20, 4. OG,<br />

50 m², Bad m. Dusche, WG geeignet,<br />

350 € Warmmiete*<br />

Zentrum-S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>dost<br />

s 1-Raum Windm<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hlenstr. 37, 1. OG,<br />

26 m², Balkon, Aufzug, 290 € Warmmiete*<br />

s 2-Raum Str. des 18. Oktober 3,<br />

4. OG, 48 m², Aufzug, 360 € Warmmiete*<br />

s 3-Raum Str. des 18. Oktober 36,<br />

1. OG, 55 m², Aufzug, 384 € Warmmiete*<br />

Zentrum-West<br />

s 2-Raum Elsterstr. 59, DG, 86 m²,<br />

Galeriewohnung, Tl-Bad, Aufzug,<br />

700 € Warmmiete *<br />

s 3-Raum Naundörfchen 4, 3. OG,<br />

63 m², K<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>. u. Bad m. Fenster, WG<br />

geeignet, 480 € Warmmiete*<br />

Zentrum-S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>d<br />

s 1-Raum Karl-Tauchnitz-Str. 17,<br />

32 m², Aufzug, 337 € Warmmiete*<br />

s 2-Raum Karl-Tauchnitz-Str. 17,<br />

48 m², 455 € Warmmiete*<br />

s 3-Raum Grassistr. 33, 10. OG,<br />

55 m², Aufzug, 435 € Warmmiete*<br />

Zentrum-S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>dost<br />

ts 2-Raum Gerichtsweg 4, 2. OG, 55 m²,<br />

Balkon, Aufzug, 365 € Warmmiete *<br />

s 3-Raum Roßplatz 1, 2. OG, 78 m²,<br />

Mosaikparkett, Stilt<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ren, EBK, Aufzug,<br />

570 € Warmmiete*<br />

Legende: ts = teilsaniert, s = saniert, n = Neubau, MV = Mietvertrag, TG = Tiefgarage, EBK = Einbauk<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>che, * Mietpreis incl. Nebenkosten, zzgl. Kaution.<br />

wohnzeit 2 /2011


<strong>LWB</strong>-Hauptgebäude<br />

wohnzeit 2/2011<br />

<strong>LWB</strong> ServiceTeam<br />

Die <strong>LWB</strong> Service Seite<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen in der <strong>LWB</strong> mbH , Prager Str. 21, bei Fragen, die <st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ber die alltägliche Mieterbetreuung hinausgehen:<br />

Sie möchten einen Mieterstreit<br />

schlichten? Dann wenden Sie sich<br />

schriftlich an: Ombudsfrau<br />

Karin Zschockelt-Holbe<br />

E-Mail: karin.zschockelt@lwb.de<br />

<strong>LWB</strong> Mietertelefon<br />

Haben Sie Fragen zur Bewältigung<br />

des Alltags mit altersbedingten<br />

Einschränkungen, suchen Sie eine<br />

seniorenfreundliche Wohnung oder<br />

wollen sich ehrenamtlich engagieren,<br />

wenden Sie sich an: Seniorenbeauftragte<br />

Jana Schreiner, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 33 99<br />

E-Mail: jana.schreiner@lwb.de<br />

Unter <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 22 22 werden Montag, Mittwoch und Freitag von 8 bis<br />

16 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 8 bis 18 Uhr alle mietrelevanten<br />

Angelegenheiten entgegengenommen.<br />

<strong>LWB</strong> ServiceKioske<br />

Liebe Familien, verlangt der Alltag<br />

zuviel von Ihnen ab? Vielleicht<br />

können Nachbarschaft oder Hilfen<br />

aus dem Quartier Sie unterst<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>tzen,<br />

sprechen Sie mit: Familienbeauftragte<br />

Bianka Beck, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 31 11 oder<br />

Di von 9 - 18 Uhr<br />

E-Mail: bianka.beck@lwb.de<br />

Hier treffen Sie Mieterbetreuer und können sich rund ums Wohnen beraten lassen.<br />

• G<strong>ro</strong>ße Fleischergasse, Kleine Fleischergasse, Katharinenstr.,<br />

Nikolaistr., Reichstr.: ServiceKiosk Reichsstraße 13<br />

Mi, Fr 7.30-12 Uhr; Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 2 <st<strong>ro</strong>ng>61</st<strong>ro</strong>ng> 81 05<br />

• Zentrum-S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>dost: ServiceKiosk Str. des 18. Oktober 19<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 35 19<br />

• A.-Hoffmann-Str., Burgstr., Emilienstr., Karl-Liebknecht-Str.,<br />

Körnerplatz, Musikviertel, Ringbebauung, Riemannstr.,<br />

Universitätsstr., Windm<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>hlenstr., Zentrum-S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>d, Gutenbergviertel,<br />

Seeburgviertel: ServiceKiosk N<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rnberger Str. 33<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9<br />

92 35 59, 9 92 35 28 und 9 92 35 29<br />

• Eutritzsch, Georgiring, Gerberstr., Gohlis, Ranstädter Steinweg,<br />

Neu-Gohlis, Waldstraßenviertel, Wintergartenstr.:<br />

ServiceKiosk Gerberstr. 18/20<br />

Mo 9-12, Di 13-18, Fr 9-12, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 35 38/39<br />

• Kolonnadenviertel: ServiceKiosk Kolonnadenstr. 14<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr , <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 35 69<br />

• Erla-Siedlung, Mockau, Thekla: ServiceKiosk Rosenowstr. 31<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 34 19<br />

• Schönefeld-Abtnaundorf, Schönefeld-Ost:<br />

ServiceKiosk Shukowstr. 54<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 34 29<br />

• H.-Eisler-Str., Innere Ostvorstadt (Kreuzstraßenviertel),<br />

Neustadt-Neuschönefeld, Volkmarsdorf:<br />

ServiceKiosk Konradstr. 60<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 34 49<br />

Haben Sie Fragen hinsichtlich eines<br />

Wohnungsumbaus f<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>r einen Mieter<br />

mit Behinderung, dann wenden Sie<br />

sich an: Behinderten beauftragte<br />

Siegrid Matuszczak, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 13 44<br />

E-Mail: siegrid.matuszcak@lwb.de<br />

Der Notdienst der <strong>LWB</strong> ist rund um die Uhr erreichbar: <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 17 <st<strong>ro</strong>ng>77</st<strong>ro</strong>ng>.<br />

Heizung, L<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ftung, Sanitär, Elekt<strong>ro</strong>installation, Elekt<strong>ro</strong>technik und<br />

Gebäudesicherung.<br />

• Engelsdorf, Heiterblick, Paunsdorf, Sellerhausen-St<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nz:<br />

ServiceKiosk Ostheimstr. 2 a<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 34 59<br />

• Reudnitz-Thonberg , Stötteritz: ServiceKiosk Riebeckstr. 36<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 32 19<br />

• Meusdorf, P<strong>ro</strong>bstheida: ServiceKiosk Wunderlichstr. 1<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 32 29<br />

• Connewitz, S<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>dvorstadt: ServiceKiosk Scharnhorststr. 17<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 32 39<br />

• Dölitz-Dösen, Lößnig, Marienbrunn: ServiceKiosk D<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>rrstr. 71<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 32 49<br />

• Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nau, Schönau: ServiceKiosk Ludwigsburger Str. 12<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 33 29<br />

• G<strong>ro</strong>ßzschocher, Kleinzschocher. Lindenau, Plagwitz, Schleußig:<br />

ServiceKiosk Siemensstr. 18<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 33 39<br />

• Neulindenau: ServiceKiosk Dr.-H.Duncker-Str. 10<br />

Mo, Mi, Fr 7.30-12 Uhr, Di, Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 33 49<br />

• Altlindenau, Leutzsch: Vermietungsb<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng><strong>ro</strong> Heimteichstr. <st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng><br />

Di 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 4 42 70 17<br />

• Möckern, Wahren: ServiceKiosk G.-Schumann-Str. 225a<br />

Mo 9-12 Uhr; Do 13-18 Uhr, <st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. 9 92 35 79<br />

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18<br />

Anzeigen<br />

Leipziger Straße 2b - c<br />

04420 Markranstädt<br />

Marienstraße 22 - 28<br />

04420 Markranstädt<br />

Breitenfelder Str. 36<br />

04155 Leipzig<br />

Kabelanschluss<br />

& Internet/<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>efon<br />

Information & Bestellung<br />

<st<strong>ro</strong>ng>Tel</st<strong>ro</strong>ng>. <st<strong>ro</strong>ng>0341</st<strong>ro</strong>ng>4205 851<br />

X-Media<br />

Xepta Mediaservice<br />

04229 Leipzig, Zschochersche Str. 94<br />

04317 Leipzig, Dresdner Str. 76<br />

04103 Leipzig, Gr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>newaldstr. 5<br />

04159 Leipzig, Georg-Schumann-Str. 226<br />

Hier gibt es auch g<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>nstigen St<strong>ro</strong>m!!<br />

Liebevolle Betreuung zu Hause!<br />

Dementenbetreuung<br />

<st<strong>ro</strong>ng>24</st<strong>ro</strong>ng> Stunden<br />

in unseren<br />

Einrichtungen!<br />

MDK gepr<st<strong>ro</strong>ng>ü</st<strong>ro</strong>ng>ft<br />

Note: 1,0<br />

www.<strong>ro</strong>llladenbau-nopens.de<br />

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Pflegestation<br />

GISELA MAGLI<br />

Ambulante Pflege • Betreutes Wohnen • Verhinderungsspflege<br />

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Prager Straße 21, 04103 Leipzig<br />

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