Smetana will Mobilfunkantennenbau stoppen ... - Regi Die Neue

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06.12.2012 Aufrufe

Seite 6 – Dienstag, 27. März 2012 Primarschule Braunau (www.schulebraunau.ch) Das beste Skilager aller Zeiten Am 13. Februar 2012 begann unser grösstes Erlebnis. Wir fuhren mit dem Car nach Obersaxen ins Haus Cresta. Wir erlebten die schönsten Schneeverhältnisse die es geben kann. Montag: Am Mittag ging‘s auf die Piste, es war wundervoll. Am Abend kämpften sich fünf ins Halbfi nale von Musicstar. Leider fi el eine Gruppe raus. Schon in der ersten Stunde gab es leider einen Skiunfall, Jasmin brach sich das Bein. Gute Besserung! Den ganzen Dienstag stand Ski fahren auf dem Programm. Leider verstauchte sich Chiara das Bein (auch ihr gute Besserung). Am Mittwoch machten wir einen Ausfl ug nach Laax ins Schwimmbad mit anschliessendem Shopping. Das Geländespiel stand am Abend auf dem Programm. Am Donnerstag gings wieder auf die Piste. Der Höhepunkt war das Skirennen, welches Micha bei den Knaben und Giulia bei den Mädchen gewann. Am Abend gab es wieder Spannung pur, das Halbfi nale stand auf dem Programm. Was wäre der Freitag ohne den bunten Abend… Um acht Uhr ging es los mit Unterhaltung, Spass und Tanz. Samstag: Wir mussten leider wieder nach Hause. Es war das tollste Skilager aller Zeiten. Tamara, Micha, Alessia Veloputztag Der Frühling naht in grossen Schritten und mit ihm die wärmere Jahreszeit. Damit Sie mit viel Schwung in die neue Velosaison starten können, bieten wir Ihnen einen Veloputzdienst an. Wann: am Mittwoch 4. April 2012, zwischen 10.30 und 14 Uhr Wo: auf dem Pausenplatz des Schulhauses Preis: Wir verrechnen 5.– pro Velo plus 2.– wenn das Velo bei Ihnen Wetterstation Braunau Aktuelles vom Wetter Der Monat begann mit einem markanten Kaltluftvorstoss von Russland her. Die Temperaturen sanken unter minus 10 Grad in der Nacht. Die Kältewelle erreichte einen 1. Höhepunkt am 4. des Monats mit Nachttemperaturen von minus 17 Grad, in Tänikon minus 23 Grad. Den zweiten Höhepunkt erreichte die Kältewelle am 11. des Monats. Mit mässiger Bise stiegen die Tageshöchsttemperaturen gerade mal auf minus 10 Grad. Am 14. stiegen die Temperaturen erstmals seit 29. Januar über 0 Grad; somit waren dies 17 Eistage in Serie. Mit rund 25 mm Niederschlag lag der Monat trotz einigen Schneefällen stark unter dem langjährigen Durchschnitt. Solche Kältewellen gab es letztmals 1985 und 1987. Ganz markant war auch der Februar 1956 mit ebenfalls Kaltluft aus Sibirien und Temperaturen (dazu starke Bise) von minus 20 bis minus 25 Grad in der Nacht und Tagestempera- zu Hause abgeholt und auch wieder dort zurück gebracht werden sollte. Der Betrag geht zur Hälfte an «proVelo Thurgau», welche im letzten Herbst mit den 5./6.Klässlern einen Ausfl ug nach Wil machte und praktische Fahrtipps geben konnte. Die andere Hälfte geht in die Klassenkasse und wird bei einem weiteren Veloausfl ug der 5./6.Klässler für einen «Znüni» eingesetzt. Bitte melden Sie sich unter schulebraunau@bluewin.ch oder sagen Sie es einem 5./6.Klässler, wann und wie viele Velos Sie bringen, respektiv wo wir sie holen sollen. Falls Sie warten wollen bis ihr Velo geputzt ist, sind Sie herzlich auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen im Werkraum eingeladen! Vielen Dank für Ihr Mitmachen! Freundliche Frühlingsgrüsse von Frau Gamper und den 5./6.Klässlern Debora gamper Ausstellung 5./6. Klasse Primarschule Braunau Wie jedes Jahr machen die 5./6. Klässler im Frühling eine kleine Ausstellung. Im obersten Stock des Schulhauses erfahren Sie viel Interessantes über bekannte und weniger bekannte Tiere. Am: Freitag, 30. März 2012, 14 bis 15 Uhr und 18 bis 20 Uhr sind alle ganz herzlich eingeladen! n turen von minus 18 Grad. Nach einem warmen Januar 1956 erfolgte der Kaltlufteinbruch gerade auf den 1. Februar mit einem Temperatursturz innert 24 Stunden von 15 bis 20 Grad. Als Folge der Kältewelle erfroren viele Pfl anzen und Bäume. Nussbäume und Quittenbäume waren besonders hart betroffen. Die Kältewelle 1956 dauerte praktisch den ganzen Monat. Das Wetter im Ausland Erneut starke Überschwemmungen in Australien. Nach jahrelanger Trockenheit wiederholen sich innert Jahresfrist Überschwemmungen. Andererseits erleben vor allem Mittel- und Südspanien eine grosse Trockenheit. Im Februar fi elen gerade mal 25 % der normalen Niederschläge und dies am Beginn der Vegetationsperiode, also in einem kritischen Zeitpunkt. Vielerorts ist das Getreide verdorrt. Wetterstation oberhof, Braunau, otto Michel, Stand 8. März 2012 n www.braunau.ch Fortsetzung von Seite 5 Prämienverbilligung für Erwachsene zungsleistung inbegriffen. In diesem Fall ist keine Anmeldung mehr einzureichen. Berechnungsgrundlage Grundlage für die Berechnung der Prämienverbilligung 2012 ist die provisorische Steuerrechnung 2011 per Stichtag 31.12.2011. Massgebend ist die einfache Steuer der satzbestimmenden Faktoren. Lassen sich für die Prämienverbilligung 2012, gestützt auf die defi nitive Steuerveranlagung 2012, verschlechterte wirtschaftliche Verhältnisse nachweisen, so können die betreffenden Personen innert 30 Tagen seit rechtskräftiger Schlussrechnung eine Neubemessung der Prämienverbilligung verlangen. Bei GrenzgängerInnen und KurzaufenthalterInnen wird das im Jahr 2012 in der Schweiz erzielte Einkommen und bei IPV-berechtigten Familienmitgliedern zusätzlich das ausländische Einkommen und Vermögen kaufkraftbereinigt. Prämienverbilligung für Kinder Die Prämienverbilligung 2012 für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr (Jahrgänge 1994 bis 2011) beträgt Fr. 630.–. Bedingung für die Ausrichtung der Prämienverbilligung an Kinder ist, dass das provisorisch veranlagte steuerbare Vermögen 2011 der in ungetrennter Ehe lebenden Eltern oder einer andern antragsberechtigten Person die Summe von Fr. 0.– nicht übersteigt. Schützengesellschaft Braunau Eröffnungsschiessen am 1. April Motiviert und voller Tatendrang möchten wir mit möglichst vielen Gästen aus Braunau in die Schiesssaison starten mit dem Eröffnungsschiessen vom Sonntag, 1. April 2012. Die Einladungen wurden vor einigen Tagen in alle Haushalte verschickt, somit bleibt uns vor allem die Vorfreude auf einen tollen kameradschaftlichen und sportlichen Anlass. Wir Schützen freuen uns auf ein spannendes Eröffnungsschiessen mit vielen Teilnehmern! Es bietet sich am Eröffnungsschiessen die Gelegenheit, sich mal im Schiessstand umzusehen, zuzuschauen, oder auch die Teilnahme am Schiessen zu wagen, und in der Schützenstube interessante Gespräche zu führen. Neue Schützinnen und Schützen sind in unserem Verein jederzeit herzlich willkommen. Kommen Sie doch einfach mal vorbei wenn wir Training haben oder an einem der verschiedenen Schiessanlässe im Wiesental. Für die Schützen: Brigitte Meier Information AED – PAD Braunau Neu gibt es auch in Braunau einen öffentlich zugänglichen, automatisierten externen Defi brillator – kurz AED oder eben PAD (engl. Public Access Defi brillator). Dieses Projekt wurde durch den Förderverein Frühdefi brillation, mit Unterstützung des Gemeindeammanns David Zimmermann und des Verantwortlichen der Feuerwehr Einsatz-Zuges Braunau Thomas Baumann, realisiert. Die Installation in der zentral gelegenen Bushaltestelle «Dorf» des alarmgesicherten, grünen Schrankes übernahm verdankenswerterweise die Gemeinde Braunau. Der Kategorie Einfache Steuer zu 100 % Prämienverbilligung 2012 A bis Fr. 400.– Fr. 1680.– B bis Fr. 600.– Fr. 1260.– C bis Fr. 800.– Fr. 840.– Ablauf Die Gemeinden ermitteln per 1.1.2012 die bezugsberechtigten Personen und stellen diesen im Verlauf des Frühjahrs ein Antragsformular zu. Ausnahmen: Personen, die im Jahr 2011 ihren Wohnsitz innerhalb des Kantons Thurgau gewechselt und kein Antragsformular erhalten haben, melden sich bis spätestens 31.12.2012 bei derjenigen Gemeinde, in der sie am 1.1.2012 Wohnsitz hatten. KurzaufenthalterInnen müssen ihren Anspruch spätestens 30 Tage vor ihrer Abreise ins Ausland bzw. vor Ablauf der Aufenthaltsbewilligung bei der Gemeinde unter Vorweisung des Versicherungsausweises und Nachweis der Prämienbeitragszahlungen geltend machen. GrenzgängerInnen haben ihren Antrag auf Prämienverbilligung bis 31.12.2012 bei derjenigen Gemeinde zu stellen, wo ihr Arbeitgeber seinen Sitz hat. Die Bezugsberechtigten ergänzen das Antragsformular und unterschreiben es. Das Formular muss innerhalb von 30 Tagen seit Empfang an die Krankenkassenkontrollstelle der Gemeinde, in der die bezugsberechtigte Person am 1.1.2012 Wohnsitz hatte, retourniert werden. Jeweils gegen Ende Monat, erstmals ab Ende Mai 2012, erfolgt die Auszahlung durch das Amt für AHV Vereine und Gruppen Förderverein wird von Mitgliederbeiträgen und Spenden getragen – gerne können Sie sich bei www.aed24.ch informieren und auch einen Beitrag zum gemeinsamen Ziel «Leben retten» leisten. Informationen zum Thema Frühdefi brillation erhalten Sie ebenfalls unter www.aed24.ch/Fruehdefi brillation und bei der schweizerischen Herzstiftung www.swissheart.ch. Weitere Infos zum Zweck und zur Anwendung eines AED werden am Samstag 14.04. (April) (Tag der Notrufnummer 144) 2012 um 18 Uhr beim Feuerwehr-Depot (Bushaltestelle Dorf) abgegeben. Dazu wird die Firma First-Responder. ch GmbH (Kloten/Wil/«Braunau») eine Demo am platzierten Gerät zeigen und Fragen zur Wiederbelebung klären sowie Schulungsangebote abgeben. Die Feuerwehrangehörigen der Region Wil und somit aus Braunau sind bereits darin geschult worden. Markus Hebeisen, Präsident, Braunau Turnerinnen Braunau – Skitag 4. März Als letzter Anlass in diesem Vereinsjahr, hätten wir Turnerinnen ei- und IV des Kantons Thurgau an die Bezugsberechtigen. Die Gutschrift wird zum Überweisungszeitpunkt durch eine Zahlungsmitteilung angezeigt. Die Prämienverbilligung wird durch das Amt für AHV und IV auf das entsprechende Bank- oder PC- Konto überwiesen. Bestellungen Thurgauer Naturstrom Die Werbeaktion des Technischen Werkes Elektrizität Braunau vom Januar hat ergeben: • 2 Abonnenten bezahlen einen fi xen Betrag/Jahr zur Förderung von Naturstrom aqua pur. • 1 Abonnent bezahlt einen fi xen Betrag/Jahr zur Förderung von Naturstrom aqua sun. • 5 Abonnenten beziehen 100 % Naturstrom aqua pur: • Sie bezahlen dafür einen Aufpreis von 2.25 Rp./kWh • 3 Abonnenten beziehen 100 % Naturstrom aqua bio: Sie bezahlen dafür einen Aufpreis von 8.30 Rp. kWh Die Aktion ist noch offen – wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie Ihre Bestellung bis spätestens Ende April 2012 bei uns einreichen, besten Dank ! gemeindeverwaltung Braunau, Margrit Weber n nen herrlichen Skisonntag im Montafon erleben sollen. Die Betonung liegt auf hätten, denn das Carunternehmen, mit dem wir reisen wollten, hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Da sie zu wenige Anmeldungen hatten, wurde dieser Skitag kurzfristig abgesagt und wir mussten ebenso kurzfristig umdisponieren. Ursi sei Dank ist uns das auch optimal gelungen. Statt im Montafon, verbrachten wir unseren Skitag halt auf dem Pizol und statt mit dem Car, fuhren wir mit Ursi im Auto. Wir haben an unseren Anlässen und natürlich auch in unseren Turnstunden mit Gabi jeweils einen riesigen Plausch. Wenn du auch Teil von unserer Gruppe werden möchtest, dann komm doch auch. Melde dich bei Maya Lüönd (071 911 99 04) oder sonst bei jemandem von uns, dann kannst du ganz unverbindlich einmal ein paar Schnupperstunden bei uns besuchen. Wir freuen uns immer auf neue Gesichter. Du darfst auch deine Kolleginnen mitnehmen – egal ob aus Braunau oder der Umgebung! Maya Lüönd n

Dienstag, 27. März 2012 – groSSrATSWAHLen 2012 Seite 7 GROSSRATSWAHLEN 15. April 2012 Martin Lörtscher Tiefe Steuern – Gesunde Finanzen! www.fdp-tg.ch Grossratswahlen 15. April 2012 www.r-engeler.ch Brigitte Rebsamen Hansjörg Brunner Julia Gemperle, JCVP, Liste 4, neu Ich wohne in Fischingen und studiere zurzeit an der Pädagogischen Hochschule in Kreuzlingen Sekundarstufe I. Im und vor allem neben dem Studium spielt die Musik eine grosse Rolle in meinem Leben. So spiele ich Klavier, bin als Organistin in der Kirchgemeinde Au tätig und singe in mehreren Chören. Politisch interessiere ich mich vor allem für die Bildungspolitik und für das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Weiter liegt mir auch die Landwirtschaft sehr am Herzen, da ich auf einem Bauernhof aufwuchs. Wir befi nden uns in einer herausfordernden Zeit und stellen hohe Ansprüche an die Politik. Es ist wichtig, dass auch wir Jungen Verantwortung übernehmen. Für Politik, die Zukunft schafft. Bruno Lüscher bisher Roland Gahlinger Grossratswahlen Bezirk Münchwilen, Liste 9 SVP LISTE8 Harry Stehrenberger Asylwesen: Mehr Widerstand dringend notwendig! Die Schweiz ist attraktiv, vor allem für Asylbewerber. Längst sind es nicht mehr an Leib und Leben gefährdete Personen, sondern Touristen, Kriminelle und Wirtschafts- � üchtlinge, die Asyl beantragen und so unsere Asyltradition missbrauchen. Mehr und mehr müssen die Gemeinden diese Suppe auslöffeln. Es ist an der Zeit, den Spiess umzudrehen und via Kanton Druck auf den Bundesrat zu machen, damit in dieser Sache endlich Notrecht angewandt und die Gesetzgebung verschärft wird. Mehr Gemeindeautonomie auch im Asylwesen. Roman Engeler 2 x auf Ihre Liste! 3 Mit Vernunft gegen Illusionen – Für unsere Andreas Spring, SVP, Liste 9, neu Für den Erhalt vom Bahnhof Guntershausen, für mehr Selbstbestimmung von Bürger und Gewerbe. Die bewährten Schweizer Ideale Eigenverantwortung und Zivilcourage sind nicht nur grosse Worte. Für mich bedeuten sie, dass wir auf unsere Mitmenschen Rücksicht nehmen, sie respektieren und uns mutig für jene einsetzen, die sich nicht mehr selber helfen können. Die soziale Umverteilung nach dem heutigen Giesskannen-Prinzip führt jedoch dazu, dass immer mehr Menschen vom Staat abhängig gemacht werden. Es ist geradezu verlockend, unsere Hilfsbereitschaft und unser Mitgefühl auszunutzen. Darum müssen bei Missbräuchen und ganz allgemein bei Straftaten spürbare Konsequenzen folgen. Ich setze mich dafür ein, dass die Eigenverantwortung wieder gestärkt wird und unsere Sozialwerke auch in Zukunft bezahlbar bleiben. Roman Ammann, JCVP, Liste 4, neu Wohnort: Dussnang Jahrgang: 1993 Beruf: Schreiner im 3. Lehrjahr Aktivitäten: Aktiver Fussballer beim FC Dussnang Engagements: Berufsbildung, Arbeitsplätze für Jugendliche Ich selber interessiere mich sehr für die Politik. Mit diesem Interesse möchte ich mehr Jugendliche in die Politik einbinden. Ich möchte mithelfen, damit sich junge Menschen für Politik interessieren und auch politische Mandate übernehmen. Andreas Spring, 1977, verheiratet, ist Vater von zwei Kindern, wohnt in Guntershausen bei Aadorf, ist Mitglied der Sozialhilfebehörde und arbeitet als Projektleiter in der Versicherungsbranche.

<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012 – groSSrATSWAHLen 2012<br />

Seite 7<br />

GROSSRATSWAHLEN<br />

15. April 2012<br />

Martin<br />

Lörtscher<br />

Tiefe Steuern – Gesunde Finanzen!<br />

www.fdp-tg.ch Grossratswahlen 15. April 2012<br />

www.r-engeler.ch<br />

Brigitte<br />

Rebsamen<br />

Hansjörg<br />

Brunner<br />

Julia Gemperle, JCVP, Liste 4, neu<br />

Ich wohne in Fischingen und studiere zurzeit<br />

an der Pädagogischen Hochschule in Kreuzlingen<br />

Sekundarstufe I. Im und vor allem<br />

neben dem Studium spielt die Musik eine<br />

grosse Rolle in meinem Leben. So spiele ich<br />

Klavier, bin als Organistin in der Kirchgemeinde<br />

Au tätig und singe in mehreren Chören.<br />

Politisch interessiere ich mich vor allem<br />

für die Bildungspolitik und für das aktuelle<br />

Geschehen im In- und Ausland. Weiter liegt<br />

mir auch die Landwirtschaft sehr am Herzen,<br />

da ich auf einem Bauernhof aufwuchs. Wir<br />

befi nden uns in einer herausfordernden Zeit<br />

und stellen hohe Ansprüche an die Politik.<br />

Es ist wichtig, dass auch wir Jungen Verantwortung<br />

übernehmen. Für Politik, die Zukunft<br />

schafft.<br />

Bruno<br />

Lüscher bisher<br />

Roland<br />

Gahlinger<br />

Grossratswahlen Bezirk Münchwilen, Liste 9 SVP<br />

LISTE8<br />

Harry<br />

Stehrenberger<br />

Asylwesen:<br />

Mehr Widerstand dringend notwendig!<br />

<strong>Die</strong> Schweiz ist attraktiv, vor allem für Asylbewerber. Längst sind es nicht mehr an<br />

Leib und Leben gefährdete Personen, sondern Touristen, Kriminelle und Wirtschafts-<br />

� üchtlinge, die Asyl beantragen und so unsere Asyltradition missbrauchen. Mehr<br />

und mehr müssen die Gemeinden diese Suppe auslöffeln. Es ist an der Zeit, den<br />

Spiess umzudrehen und via Kanton Druck auf den Bundesrat zu machen, damit in<br />

dieser Sache endlich Notrecht angewandt und die Gesetzgebung verschärft wird.<br />

Mehr Gemeindeautonomie auch im Asylwesen.<br />

Roman Engeler 2 x auf Ihre Liste!<br />

3 Mit Vernunft gegen Illusionen – Für unsere<br />

Andreas Spring, SVP, Liste 9, neu<br />

Für den Erhalt vom Bahnhof<br />

Guntershausen, für mehr<br />

Selbstbestimmung von<br />

Bürger und Gewerbe.<br />

<strong>Die</strong> bewährten Schweizer Ideale Eigenverantwortung<br />

und Zivilcourage sind nicht nur<br />

grosse Worte. Für mich bedeuten sie, dass wir<br />

auf unsere Mitmenschen Rücksicht nehmen,<br />

sie respektieren und uns mutig für jene einsetzen,<br />

die sich nicht mehr selber helfen können.<br />

<strong>Die</strong> soziale Umverteilung nach dem heutigen<br />

Giesskannen-Prinzip führt jedoch dazu, dass<br />

immer mehr Menschen vom Staat abhängig<br />

gemacht werden. Es ist geradezu verlockend,<br />

unsere Hilfsbereitschaft und unser Mitgefühl<br />

auszunutzen. Darum müssen bei Missbräuchen<br />

und ganz allgemein bei Straftaten spürbare<br />

Konsequenzen folgen. Ich setze mich dafür<br />

ein, dass die Eigenverantwortung wieder<br />

gestärkt wird und unsere Sozialwerke auch in<br />

Zukunft bezahlbar bleiben.<br />

Roman Ammann, JCVP, Liste 4, neu<br />

Wohnort: Dussnang<br />

Jahrgang: 1993<br />

Beruf: Schreiner im 3. Lehrjahr<br />

Aktivitäten: Aktiver Fussballer beim FC<br />

Dussnang<br />

Engagements: Berufsbildung, Arbeitsplätze<br />

für Jugendliche<br />

Ich selber interessiere mich sehr für die Politik.<br />

Mit diesem Interesse möchte ich mehr<br />

Jugendliche in die Politik einbinden. Ich<br />

möchte mithelfen, damit sich junge Menschen<br />

für Politik interessieren und auch politische<br />

Mandate übernehmen.<br />

Andreas Spring, 1977, verheiratet, ist Vater<br />

von zwei Kindern, wohnt in Guntershausen<br />

bei Aadorf, ist Mitglied der Sozialhilfebehörde<br />

und arbeitet als Projektleiter in der Versicherungsbranche.

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