Smetana will Mobilfunkantennenbau stoppen ... - Regi Die Neue

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Seite 12 – FiSCHinger inFoS Dienstag, 27. März 2012 Veranstaltungskalender Dienstag, 27. März • Kirchgemeindeversammlung, Evang. Kirchgemeinde Dussnang Mittwoch, 28. März • Kirchgemeindeversammlung, Kath. Kirchgemeinde Au Donnerstag, 29. März • Fischinger Nachrichten «Light Version», Wiler Nachrichten • Jahresversammlung, SVP Fischingen Freitag, 30. März • Lieder aus aller Welt, Kornhaus zu Vogelsang • Helferessen, Jubla Fischingen Samstag, 31. März • Palmbinden im Stöckli, Frauengemeinschaft Dussnang- Oberwangen • Eröffnungsschiessen, Schützengesellschaft Fischingen • Disziplinevent, Aktive STVDO • Waldrandpfl ege Cheer, Dussnang NaturPlus Montag, 2. April • Kaderübung gesamte FW, Feuerwehr Fischingen Mittwoch, 4. April • Morgenkaffee im Parkcafe, Dussnang, Landfrauen vom Tannzapfenland Freitag, 6. April • Beginn Frühlingsferien, Volksschule Fischingen Samstag, 7. April • Strasseninseln Tannegg, NaturPlus • Führung Kunstsammlung 14 Uhr, Kunstsammlung Landstieg Donnerstag, 12. April • Mittagstisch Rest. Sternen, Frauengemeinschaft Au-Fischingen Samstag, 14. April • Gruppenmeisterschaft, Schützengesellschaft Fischingen • Kiesgrube Schwerzholz, NaturPlus Sonntag, 15. April • Erstkommunion Dussnang, Au & Fischingen, Kath. Kirchgemeinden Montag, 16. April • Club Höck, Bärenfreunds Tannzapfenland 17. bis 20. April • Lubi Ferienpass, Lubi Fischingen Mittwoch, 18. April • GV Landi, Landi Tannzapfenland Donnerstag, 19. April • Seniorenessen im Rest. Schäfl i Samstag, 21. April • Kaderübung mit Turbenthal/ Wila/Wildberg, Feuerwehr Fischingen • Gruppenmeisterschaft, Schützengesellschaft Fischingen Sonntag, 22. April • Ende Frühlingsferien, Volksschule Fischingen Montag, 23. April • Eröffnung Bilderausstellung Peter Rottmeier, Kultur im Kloster Dienstag, 24. April • GV in der Kirche Fischingen 20 Uhr, Verein Barockkirche Fischingen Veranstaltungskalender auf der Homepage der Gemeinde Neu können Vereine und Organisationen auf der Internetseite der Gemeinde (www.fi schingen.ch) ihre Anlässe erfassen. Der Veranstaltungskalender der Gemeinde bietet damit den verschiedenen Veranstaltern eine weitere Möglichkeit, auf ihre Anlässe aufmerksam zu machen. irma Schatt Pg Fischingen Versammlung und Kandidaten An der 24. Jahresversammlung der FDP Fischingen waren Hanspeter Wehrle und Ivan Knobel zu Gast. Fischingen – Präsident Rolf Stäheli begrüsste die Mitglieder der FDP Fischingen zur 24. Jahresversammlung im Restaurant Schäfl i in Dussnang. Im Anschluss an den offi ziellen Teil stellten sich die Grossratskandidaten Hanspeter Wehrle (bisher) aus Münchwilen und Ivan Knobel (neu) aus Rickenbach vor und äusserten sich zur Motivation und zu den Zielen ihrer Kandidatur für den Bezirk Münchwilen. Abgerundet wurde der Abend mit einer musikalischen Überraschung: Alicia Brühwiler begeisterte mit ihrer Panfl öte im Duett mit Matteo Ferigutti am E-Piano. Bei einem feinen Imbiss konnten sich die Mitglieder der FDP mit den Text: mgt/Bild: zVg Präsident FDP Fischingen Rolf Stäheli und die Grossratskandidaten Ivan Knobel und Hanspeter Wehrle (von links). Grossratskandidaten austauschen und den Abend gesellig ausklingen lassen. n vereinte kräfte 9542 Münchwilen Tel. 071 969 40 20 www.bruggmann.ch Gut gebaut. Elternbefragung geplant An der Schulgemeindeversammlung vom 20. März 2012 kündigte der Ressortverantwortliche für Kommunikation und Information, Beat Schlegel, eine Befragung der Elternschaft an. Die Schulverantwortlichen möchten erfahren, wie die Eltern die Qualität ihrer Schule einschätzen. Aus den Ergebnissen sollen konkrete Massnahmen abgeleitet werden und diese in die Schulentwicklung einfl iessen. Diese Befragung basiert auf einem Fragebogen der kantonalen Schulevaluationen und wurde in anderen Schulgemeinden bereits angewendet. So ist es auch möglich, Vergleiche zu anderen Schulen des Kantons vorzunehmen und den fi nanziellen Aufwand klein zu halten. Die Schulentwicklungskommission der VSF wird im Prozess der Befragung, Auswertung und Ausarbeitung von Massnahmen von der kantonalen Schulberatung unterstützt. Fragebogen ausfüllen Die Abgabe der Fragebogen erfolgt nach den Frühlingsferien über die Schulkinder an die Eltern. Damit möglichst viele Rückmeldungen er- Der SCHULfi sc h informiert… Die Meinung der Eltern ist gefragt folgen und eine grössere Aussagekraft entsteht, werden die Eltern gebeten, pro Kind einen Fragebogen auszufüllen. Nebst den 35 Fragen erhalten die Eltern auch die Gelegenheit, sich zu Schulthemen zu äussern oder Bemerkungen anzubringen. Der ausgefüllte Bogen wird in einem verschlossenen Couvert wieder in der Schule abgegeben. Die Befragung fi ndet nach kantonalem Standard anonym statt. Adolf Kaiser – 55 Jahre Zeigerchef A. Langensand Schreinerei und Fensterbau Hauptstrasse 19 Tel 071 977 14 21 8376 Fischingen Fax 071 977 14 62 Rückmelde-Veranstaltung folgt Je nach Ergebnis der Umfrage ist eine vertiefende Gruppenbefragung geplant, zu der interessierte Eltern eingeladen werden. Abgeschlossen wird diese Elternbefragung mit einem geeigneten Anlass, an dem die Bevölkerung von den Resultaten Kenntnis nehmen kann. Auch wird im SCHULfi sch darüber berichtet. Volksschule Fischingen n Zur ordentlichen Jahresversammlung der Schützengesellschaft Hörnli-Au konnte Präsident Paul Böhi über 20 Mitglieder im Restaurant Sternen in Fischingen willkommen heissen. Au-Fischingen – Rasch waren die üblichen Jahresgeschäfte erledigt, wobei die Rechnung mit einem kleinen Rückschlag abschloss. Länger wurde über die Zukunftsaussichten des Vereins diskutiert. Sinkende Mitgliederzahlen, Überalterung und fehlender Nachwuchs bereiten den Verantwortlichen Sorgen und die verschärften Vorschriften im Schiesswesen erschweren die Situation zusätzlich. Man entschied sich jedoch vorläufi g den Schiessbetrieb auf Sparfl amme weiterzuführen. Spezieller als ein 100. Geburtstag Franz Heinzer und Koller Othmar wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt und mit einer Zinnuhr mit entsprechender Gravur beschenkt. Alsdann leitete der Präsident zum Höhepunkt des Abends über. Er erwähnte, dass kürzlich in Fischingen der hundertste Geburtstag eines Einwohners gefeiert werden konnte, ein seltenes Jubiläum. Wohl noch seltener sei jedoch das spezielle Ereignis, das der Schützenverein heute feiern könne. Im Jahre 1957 hat Adolf Kaiser das anspruchsvolle Amt des Zeigerchefs übernommen. Anfänglich wurde noch auf einem Feldscheibenstand geschossen. 1965 wurde in Au die neue Zugscheibenanlage Jubilar Adolf Kaiser (links) zusammen mit Vereinspräsident Paul Böhi. in Betrieb genommen und das Zeigen der Schusswerte ging speditiver vonstatten. Zu den Aufgaben des Zeigerchefs gehörten auch die Wartung der Scheiben, des Kugelfangs und die Pfl ege der Einrichtungen im Scheibenstand. Schifffahrten als Dank Während nunmehr 55 Jahren hat Adolf Kaiser exakt und zuverlässig als Zeigerchef gewirkt und er erledigt diese Arbeit ja noch weiterhin. Dabei wird er von seinem Bruder Paul tatkräftig unterstützt. Präsident Paul Böhi verdankte die umfangreich geleistete Arbeit aufs Beste und gratulierte zum Jubiläum. Als Dankeschön wurde Adolf Kaiser mit Wertgutscheinen für Schifffahrten auf dem Bodensee beschenkt. n Neu- und Umbauten/Telefonie/Netzwerke EW- und Glasfasernetze Photovoltaikanlagen Elektro Würmli Fischingerstrasse 53 a 8374 Oberwangen Fon 071 977 13 09 Fax 071 977 13 37 godi.wuermli@elektro-wuermli.ch www.elektro-wuermli.ch
Dienstag, 27. März 2012 – FiSCHinger inFoS/AuS Der region Seite 13 Fischingen – Eröffnet wurde die von 91 Stimmberechtigten besuchte Schulgemeindeversammlung von der Musik- und Kulturschule Hinterthurgau. Kurz darauf eröffnete Schulpräsident Urs Schwarz die Versammlung. Sanierung Singsaal Sekundarschule Schulpflegerin Lisbeth Crottet präsentierte die Rechnung 2011. «Es ist und bleibt schwierig zu budgetieren. Mit der Rechnung können wir jedoch rundum zufrieden sein, gelang uns doch eine Punktlandung», so Lisbeth Crottet. Grössere Posten in der Investitionsrechnung 2012 sind die budgetierten Ausgaben von 60 000 Franken für die Sanierung des Werkraumes und die Bodensanierung des Spielplatzes beim Primarschulhaus Dussnang-Oberwangen. Für die Singsaalrenovation vom Sekundarschulhaus sind 30 000 Franken und für den Ersatz der Informatikanlage 60 000 Franken budgetiert. Die Jahresrechnung wurde mit eindeutigem Mehr angenommen. Ein Gutachten über den Investitionsbedarf aller Liegenschaften der Volksschulgemeinde hat ergeben, dass die Liegenschaften grundsätzlich gut unterhalten sind. Mittelfristig sind aber erhebliche Investitionen zu tätigen. Urs Schwarz: Rickenbach – Der Einladung zur Gemeindeversammlung leisteten am 91 der insgesamt 1514 Stimmberechtigten (6 Prozent) Folge. Am meisten zu Reden gab die Beteiligung an der ThurVita AG. Gemäss Antrag soll sich Rickenbach mit 250 000 Franken an den Umsetzungs- und Gründungskosten der ThurVita AG beteiligen. Des Weiteren hatten die Stimmberechtigten die Beiträge für die ambulante Pflege für die Jahre 2013 und 2014 zu bewilligen, welche in Aktienkapital umgewandelt werden. Die ThurVita AG fasst die Alterseinrichtungen von Wil, Niederhelfenschwil und Bronschhofen zusammen, die Spitex-Dienste Wil und Umgebung werden integriert und eine neue Drehscheibe dient als Informations-, Beratungs- und Koordinationsstelle. «Chance, dabei zu sein» Die Anwesenden hatten einige Fragen zur komplexen Materie der ThurVita AG. Auch an Kritik am neuen Gebilde wurde nicht gespart. Störend erschien einem Votanten vor allem, dass die AG die «unbeliebten Liegenschaften Wils» übernehmen müsse, bei denen in Zukunft Investitionsbedarf bestehe. Des Weiteren kritisierte er das seiner Meinung zu hohe Aktienkaptial von rund 20 Millionen Franken Mittelfristig erhebliche Investitionen An der Schulgemeindeversammlung der Volksschule Fischingen standen vor allem die Finanzen im Mittelpunkt. Erhebliche mittelfristige Investitionen müssen getätigt werden. «Dringenden Handlungsbedarf sehen wir beim Schulhaustrakt mit dem Singsaal und bei einer gesamthaften Aussenrenovation beim Sekundarschulhaus. Die Sanierung der gut 30 Jahre alten Räumlichkeiten ist in drei Tranchen vorgesehen, und zwar von 2014 bis 2016. Eine denkbare Strategie wäre es, diese Investitionen noch einige Jahre hinaus zu schieben. Mit Blick auf die sinkenden Schülerzahlen und als direkte Folge davon schwindende Kantonsbeiträgen tun wir gut daran, den Sanierungsbedarf heute aktiv anzugehen und gestaffelt durchzuführen». Gerechnet wird mit Investitionen in der Höhe von zweieinhalb bis drei Millionen Franken in den kommenden fünf Jahren. Förderprogramm Energie Kanton Thurgau Urs Schwarz erklärte, dass punkto Energienutzung die Ressourcen optimal genutzt und die Umwelt schonend behandelt werden muss. Als kompetenten und unabhängigen Partner bietet sich KEEST (Kompetenzzentrum erneuerbarer Energie SüdThurgau) an. KEEST wird eine Machbarkeitsstudie erstellen sowie ein Wärmenutzungs-Konzept und Realisierungsvarianten zur Steigerung der Energieeffizienz erarbeiten. Text und Bild: Brigitte Kunz-Kägi Schulpflegerin Lisbeth Crottet erläuterte die Rechnung und das Budget. Diese Studie fällt unter das Förderprogramm Energie Kanton Thurgau und bedeutet, dass der Kanton zwei Drittel der Kosten übernimmt und die Schulgemeinde noch einen Drittel, sprich 8000 Franken, aufwenden muss. Steuerfuss bei 100 Prozent belassen Bei erheblichen Investitionen in Bezug auf Liegenschaften und die noch ungewissen Schülerzahlen, welche tendenziell abnehmend sind und sich somit der Kantonsbeitrag Rickenbach beteiligt sich an der ThurVita AG An der Versammlung der Politischen Gemeinde bewilligen die Stimmberechtigten sämtliche Anträge. Diskussionen gab es über die Beteiligung an der ThurVita AG sowie über die Beibehaltung des Steuerfusses. Text: mgt/Bild: zVg Gemeinderat Hans Suter, Gemeinderätin Brigitte Rebsamen, Gemeindeammann Ivan Knobel, Gemeindeschreiberin Nadja Stricker und Gemeinderat Norbert Rüthemann (von links) und verglich dieses mit Unternehmungen, auch mit solchen, die im Gesundheitswesen tätig sind. Die mangelnde Transparenz und das marginale Mitspracherecht bei einem Aktienkapital für Rickenbach von 2,7 Prozent wurden ebenfalls bemängelt. Dem entgegengehalten wurde, dass die Thur- Vita AG in Zukunft Angebote bereit stellen würde, die heute fehlen. Für Rickenbach stelle die Beteiligung an einem grösseren Gebilde im Gesundheitswesen ein Vorteil dar, schliesslich sei Rickenbach nicht in der Lage, ein eigenes Alterszentrum zu bauen, so ein weiteres zustimmendes Votum. Als Chance, «dabei zu sein» sah es ein anderer Stimbürger. Und diese Meinung teilte in der Schlussabstimmung eine klare Mehrheit. Damit tritt Rickenbach nach Wil und Bronschhofen der ThurVita AG bei. Vorfinanzierung für Sportplatz Gegen die durch den Gemeinderat beantragte Vorfinanzierung Sportplatz bildete sich Widerstand. verringert, wird der Steuerfuss bei 100 Prozent belassen. Lisbeth Crottet: «Wir könnten uns die nächsten drei Jahre einen Steuerfuss von 98 Prozent durchaus noch leisten, dann aber wendet sich das Blatt und wir müssten den Steuerfuss wieder um einige Prozente erhöhen. Mit 100 Prozent entsprechen wir dem vom Kanton vorgesehenen Richtsteuerfuss.» Trotz einigen Interventionen aus der Versammlung wurde das Budget 2012 mit einigen wenigen Gegenstimmen angenommen. Urs Schwarz rief zur Einsicht und Vernunft der Eltern in Bezug auf den Taxidienst zur Schule auf. Schulleiter Peter Meier informierte über die ab dem neuen Schuljahr in Kraft tretenden Blockzeiten. Die Mittagspause wurde aufgrund der teils langen Schulwege ausgedehnt. Sekundarlehrer René Heuberger stellte das eigenständige Lernen, welches neu eingeführt wurde, vor. Die Schüler übernehmen so mehr Verantwortung. Beatrice Matthys informierte über die Integration schwächerer Schüler. Nach kürzeren Diskussionen aus der Versammlung konnte Urs Schwarz diese schliessen und zum Apéro überleiten. n Die 200 000 Franken sollten ebenfalls dem Eigenkapital zugewiesen werden. Das Projekt Sportplatz, für das laut Knobel in rund drei bis fünf Jahren ein Kreditbegehren gestellt werden könne, sei noch nicht konkret, so die Begründung. Ein entsprechender Antrag wurde klar abgelehnt. Mit der Jahresrechnung wurde somit auch die Vorfinanzierung bewilligt. Keine Steuerfuss-Senkung Der Gemeinderat beantragte den Stimmberechtigten einen gleichbleibenden Steuerfuss von 46 Prozentpunkten. Aufgrund der guten Finanzlage und wegen der Tatsache, dass die Katholische Kirchgemeinde Rickenbach ihren Steuerfuss um zwei Prozentpunkte anheben möchte, wurde Antrag auf eine Steuerfuss- Reduktion um zwei Prozentpunkte gestellt. Dieser Antrag wurde mit grossem Mehr abgelehnt. Der Steuerfuss bleibt somit bei 46 Prozentpunkten. Die Anträge über die Sanierung der Kirchgasse (Kredit 478 000 Franken), die Friedhoferneuerung (190 000 Franken) sowie das neue Reglement der Stromversorgung wurden diskussionslos genehmig. n
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