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Smetana will Mobilfunkantennenbau stoppen ... - Regi Die Neue

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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />

Bezirk Münchwilen<br />

Liste 6<br />

Kolumban Helfenberger<br />

in den Grossen Rat<br />

Kolumban<br />

Helfenberger<br />

in den<br />

Grossen Rat<br />

Sie träumen vom Eigenheim?<br />

Wir sorgen für das solide Fundament.<br />

Wir machen den Weg frei<br />

<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012 | nr. 24 | 2. Jahrgang | www.regidieneue.ch<br />

Wiesentalstr. 34 Tel 052 368 81 81<br />

8355 Aadorf www.id-group.org<br />

24-h Pikett Service 052 368 81 00<br />

HEIZUNG KÄLTE LÜFTUNG KLIMA<br />

SANITÄR ERNEUERBARE ENERGIEN<br />

LISTE8<br />

KMU fördern –<br />

Arbeitsplätze schaffen!<br />

Grossratswahlen, 15. April 2012<br />

<strong>Smetana</strong> <strong>will</strong> <strong>Mobilfunkantennenbau</strong> <strong>stoppen</strong><br />

Eschlikon – Irma <strong>Smetana</strong> ist verärgert<br />

und besorgt! Noch eine Mobilfunkantenne<br />

und das mitten im<br />

Wohngebiet! Ihre Abklärungen hätten<br />

ergeben, dass Eschlikon gar keine<br />

weitere Antenne benötige, die Abdeckung<br />

sei jetzt schon gut genug. Eine<br />

solche Einrichtung müsse mit allen<br />

Mitteln verhindert werden – aus<br />

gesundheitlichen und ästhetischen<br />

Gründen. Innakzeptabel sei auch die<br />

Wertverminderung des Eigentums.<br />

<strong>Smetana</strong> dazu: « Wohn- und Grundstückeigentum<br />

in unmittelbarer<br />

Nähe zur Antenne verliert an Wert,<br />

gemäss mehreren Studien um bis zu<br />

40 Prozent. Es kann sogar sein, dass<br />

ein Objekt deswegen unverkäufl ich<br />

wird.»<br />

Kein Problem<br />

Der Mobilfunkanbieter Sunrise<br />

Communications AG, Zürich beabsichtigt<br />

auf dem Dach der Lagerhalle<br />

der Firma Burag AG an der Hilagstrasse<br />

18 eine Mobilfunkantenne<br />

zu errichten. Entsprechende Bauvisiere<br />

stehen. Gemäss einem Sprecher<br />

der Sunrise seien die Emissionen der<br />

Bahn, deren Geleise gleich hinter<br />

der Burag durchführen, um einiges<br />

höher als diejenigen der neuen Mobilfunkantenne.<br />

Tatsache ist auch,<br />

dass es bei der benachbarten Inno-<br />

Recycling, beim Bahnhof Eschlikon<br />

und in Wallenwil schon drei andere<br />

Antennen gibt. Burag Geschäftsleiter<br />

Thomas Rutishauser nimmt Stel-<br />

Aadorf – Sie waren begleitet von Erwachsenen<br />

und Freunden, sodass die<br />

Aula der Sekundarschule voll besetzt<br />

war. Für eine gute Stimmung sorgten<br />

die zwei Showauftritte der Jazztanzgruppe<br />

der Musikschule Aadorf, die<br />

auch das Publikum zum Mitmachen<br />

animierte sowie zwei Songs der Musikband<br />

INDO. Das Publikum dankte<br />

es ihnen mit begeistertem Applaus.<br />

Lebensbaum im Bürgerwald<br />

Vor einem Jahr sind 43 Ju-<br />

<strong>Die</strong> Firma Sunrise beabsichtigt, in Eschlikon eine weitere Mobilfunkantenne zu errichten.<br />

Eine besorgte Bürgerin <strong>will</strong> alles unternehmen, um dieses Vorhaben zu verhindern.<br />

lung: «Gemäss den Spezialisten der<br />

Sunrise ist der Standort ideal und<br />

wir haben überhaupt nichts gegen<br />

eine Antenne auf unserem Dach.<br />

Schliesslich wollen wir alle telefonieren<br />

und das ist halt nun mal nur mit<br />

einer Antenne möglich». Er sehe da<br />

überhaupt kein Problem. <strong>Die</strong>se Meinung<br />

teilt Irma <strong>Smetana</strong> überhaupt<br />

nicht: «Für mich ist das unbegreiflich,<br />

ja unverantwortlich. Da wird<br />

doch die Gesundheit der Mitarbeiter<br />

aufs Spiel gesetzt.»<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Irma <strong>Smetana</strong> wehrt sich gegen den Bau der Mobilfunkantenne auf dem Dach der Burag.<br />

Be<strong>will</strong>igungsfähiges Gesuch<br />

Am 9. März hat die Politische Gemeinde<br />

das Baugesuch öffentlich<br />

aufgelegt und zwar mittels Aushang<br />

im Schaukasten vor dem Gemeindehaus<br />

und via Internet. Zudem<br />

sind die direkten Anwohner<br />

schriftlich informiert worden. Irma<br />

<strong>Smetana</strong> ist empört: «<strong>Die</strong> Verantwortlichen<br />

wissen natürlich von der<br />

Brisanz und haben deshalb absichtlich<br />

keine Ausschreibung in die Zeitung<br />

gesetzt». <strong>Die</strong>se Unterstellung<br />

dementiert Gemeindeammann<br />

Robert Meyer vehement: «Baugesuche<br />

werden in Eschlikon immer<br />

gleich behandelt – Ausschreibung<br />

im Schaukasten und im Internet,<br />

so machen wir das seit Jahren. Wir<br />

halten uns dabei selbstverständlich<br />

an das geltende Gesetz». Robert<br />

Meyer ist sich bewusst, dass der<br />

Bau einer Mobilfunkantenne heikel<br />

ist: «Wir haben das Projekt deshalb<br />

zuerst dem Kanton zur Prüfung<br />

vorgelegt. <strong>Die</strong>ses Vorgehen wird<br />

vom Bund empfohlen.» Frauenfeld<br />

habe festgestellt, dass die Antenne<br />

be<strong>will</strong>igungsfähig sei, also in allen<br />

Punkten den Vorschriften entspreche.<br />

Das gelte sowohl in Bezug auf<br />

die Strahlenbelastung, als auch auf<br />

den Standort.<br />

Frist läuft morgen ab<br />

Irma <strong>Smetana</strong> ruft alle besorgten<br />

Bürgerinnen und Bürger auf, sich gegen<br />

den Bau der neuen Mobilfunkantenne<br />

zu wehren. Dazu bleibt aber<br />

nicht mehr viel Zeit. <strong>Die</strong> Einsprachefrist<br />

läuft morgen Mittwoch, 28.<br />

März ab. Allerdings kann nur Einsprache<br />

erheben, wer innerhalb eines<br />

Radius von 626 Metern vom Standort<br />

der Antenne wohnt oder arbeitet.<br />

Einsprachen müssen schriftlich<br />

und begründet beim Gemeinderat<br />

erhoben werden. Soweit er Kenntnis<br />

habe, sei bisher eine Einsprache eingegangen,<br />

sagt das Gemeindeoberhaupt<br />

Robert Meyer. n<br />

«Nein sagen statt mitmachen lohnt sich»<br />

Wieder ehrte der Kodex-Verein Aadorf mit einer grossen Feier 136 Jugendliche,<br />

die ein Jahr lang auf Suchtmittel verzichtet haben.<br />

gendliche in die höchste Goldstufe<br />

eingestiegen, 27 haben durchgehalten<br />

und wurden mit der Gold-<br />

Auszeichnung belohnt. Ausserdem<br />

dürfen sie am 28. April ihren persönlichen<br />

Lebensbaum im Bürgerwald<br />

von Aadorf pfl anzen.<br />

Für das zweite Jahr (Silber)<br />

meldeten sich 64 Interessierte an<br />

und 41 von ihnen hielten durch.<br />

Im jüngsten Jahrgang (Bronze)<br />

beteiligten sich 86 Schülerinnen<br />

und Schüler, wovon sich 68 an das<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

Versprechen hielten. Präsident Karl<br />

Müller, der mit Vorstandsmitglied<br />

Tanya Bleifuss die Auszeichnungen<br />

persönlich überreichte, gratulierte<br />

allen Jugendlichen für ihr Durchhalten:<br />

«Nein zu sagen statt mitmachen<br />

ist gerade in der heutigen<br />

Zeit nicht so einfach, aber es lohnt<br />

sich.» Sandro Merlato, Stiftungsrat<br />

der Kodex-Stiftung TG, betonte die<br />

Wichtigkeit eines Zieles im Leben,<br />

eben beispielsweise drogenfrei zu<br />

bleiben. n <strong>Die</strong> Jazztanzgruppe der Musikschule Aadorf.<br />

KOmmentar<br />

Was ich nicht weiss…<br />

redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch<br />

AZ CH-8370 Sirnach<br />

P.P./Journal<br />

Dank tausenden von Basisstationen<br />

für den Mobilfunk kann man in der<br />

Schweiz heute praktisch überall mit<br />

dem Handy telefonieren. Kehrseite<br />

dieser fl ächendeckenden Versorgung<br />

ist die Zunahme der hochfrequenten<br />

Strahlung durch die Antennen. In der<br />

Umgebung solcher Mobilfunkanlagen<br />

schwankt die Belastung im Tagesverlauf<br />

je nach Anzahl der übermittelten<br />

Gespräche. Im Sinne der Vorsorge<br />

müssen in der Schweiz zum Schutz vor<br />

der Strahlung der Antennen sehr strenge<br />

Grenzwerte eingehalten werden.<br />

Fast jede Ankündigung zur Errichtung<br />

einer neuen Mobilfunkantenne löst<br />

bei vielen Menschen Ängste oder wenigstens<br />

Unbehagen aus. Gefährden<br />

Mobilfunkstrahlen aber tatsächlich<br />

unsere Gesundheit? Mit dieser Frage<br />

beschäftigt sich die Wissenschaft seit<br />

Jahren. Eine schlüssige Antwort gibt<br />

es aber trotz intensiver Forschung bis<br />

heute nicht.<br />

Tatsache ist, dass wir alle von einem<br />

leistungsfähigen Mobilfunknetz profi<br />

tieren – ja gar abhängig sind. <strong>Neue</strong><br />

Mobilfunkantennen lassen sich, solange<br />

keine Vorschriften verletzt werden,<br />

so einfach nicht verhindern. Somit halte<br />

ich mich persönlich an die Redensart:<br />

«Was ich nicht weiss, macht mich<br />

nicht heiss» und schlussendlich ist es<br />

mir relativ egal, ob ich dereinst mit 85<br />

Jahren an einem Herzinfarkt oder an<br />

den Auswirkung von Handystrahlen<br />

das Zeitliche segne. Denn eines ist gewiss:<br />

In Zukunft wird uns die Überalterung<br />

der Bevölkerung mindestens so<br />

sehr beschäftigen wie die Mobilfunkstrahlung.<br />

Peter Mesmer


Seite 2 – AuS Der region<br />

<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012<br />

Witz des tages<br />

Ein Polizist findet einen Spiegel und<br />

guckt rein: «Komisch, das Gesicht kenn›<br />

ich doch! Wenn ich nur wüsste, woher.<br />

Am besten schaue ich morgen mal in<br />

die Fahndungsliste.» Der Polizist steckt<br />

den Spiegel in die Tasche und kommt<br />

abends nach Hause. «Der kommt<br />

immer so spät nach Hause», denkt seine<br />

Frau, «da stimmt doch was nicht!» Sie<br />

sucht in seinen Taschen und findet den<br />

Spiegel». Sie guckt rein: «Hab ich’s doch<br />

gewusst! Eine fremde Frau!»<br />

LeserBrief<br />

mehr und bessere Busverbindungen<br />

Der Hinterthurgau und insbesondere<br />

das Gebiet Tannzapfenland ist eine<br />

weit verzweigte, erschlossene Gegend.<br />

Viele Menschen wohnen weiter entfernt<br />

von den <strong>Regi</strong>onalzentren und sind auf<br />

den öffentlichen Verkehr angewiesen.<br />

Dasselbe gilt für KMU-Betriebe,<br />

die ebenfalls auf gute Verbindungen<br />

angewiesen sind. Es gibt bereits gute<br />

Verbindungen entlang der Bahnstrecken<br />

der Frauenfeld-Wil Bahn, sowie<br />

der Thurbo Strecke Tobel-Affeltrangen<br />

bis Wil. Entlegenere Ortschaften in den<br />

Gemeinden Dussnang-Fischingen sowie<br />

Bichelsee-Balterswil brauchen bessere<br />

Verkehrsverbindungen. Dazu braucht<br />

es keinen weiteren Ausbau des bestehenden<br />

Strassennetzes. Mit Kleinbussen<br />

lassen sich bedarfsgerecht gute und<br />

kostengünstige Verbindungen aufbauen,<br />

ohne dabei in ein Schienen- oder<br />

Strassennetz investieren zu müssen.<br />

Marcel Künzler, Grünliberale,<br />

Bettwiesen<br />

in eigener sache<br />

REGI-GV<br />

Bitte vormerken: Am Abend des 9.<br />

Mai findet die erste ordentliche Generalversammlung<br />

der Genossenschaft<br />

REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> statt. Eine entsprechende<br />

Einladung wird versendet<br />

werden.<br />

Verlag regi <strong>Die</strong> neue n<br />

impressum<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

verlag@regidieneue.ch<br />

Verlagsleiter Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

redaktion@regidieneue.ch<br />

Redaktor Andy Schindler (as)<br />

Redaktor Olaf Kühne (kuo)<br />

Christoph Heer (ch)<br />

Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

Todesanzeigen<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

todesanzeigen@regidieneue.ch<br />

Produktion<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Mobbing unter Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

<strong>Die</strong> Lehrerinnen und Lehrer der Gemeinde Münchwilen<br />

haben sich intensiv mit dem Thema Mobbing befasst.<br />

REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> berichtete über den Workshop, der nun<br />

mit zwei Elternabenden fortgesetzt und erweitert wurde.<br />

Münchwilen – Mit einem Elternabend<br />

wurde das Thema in die Öffentlichkeit<br />

getragen. Den Eltern von Jugendlichen<br />

wurde das<br />

Thema Mobbing<br />

anschaulich mit<br />

Videos zu Fallbeispielenpräsentiert.<br />

<strong>Die</strong> Referentin<br />

<strong>Regi</strong>na<br />

Hiller ist Fachkraft<br />

mit breiter<br />

Erfahrung in der Krisenintervention,<br />

und weil Mobbing oft in einer grossen<br />

Krise endet, legte sie Wert auf die Prävention<br />

und Früherkennung.<br />

Was ist Mobbing?<br />

Mobbing ist immer Ausgrenzung<br />

von Opfern und die Mobbingspirale<br />

ist im Verlauf meist gleich gelagert.<br />

Selten gelingt es Kindern, diese Spirale<br />

oder das Mobbing selbst zu <strong>stoppen</strong>,<br />

oft gelingt es auch den Eltern<br />

nicht. Dann braucht es den Mut zum<br />

Gang in die Schule, denn dort kann<br />

man die Situation nicht nur in der<br />

Klasse, sondern auch in den Gruppen<br />

am ehesten beeinflussen und gezielt<br />

an einer De-Eskalation arbeiten.<br />

Je nach Situation wird dann in der<br />

Klasse oder auch klassenübergreifend<br />

aufgeklärt und versucht, der<br />

Text und Bild: <strong>Die</strong>tmar Klement<br />

Mobbingspirale entgegen zu wirken.<br />

Dazu werden wenn nötig auch externe<br />

Fachkräfte beigezogen.<br />

Wie <strong>Regi</strong>na Hiller auch betonte<br />

ist nicht jeder Streit gleich auch Mobbing<br />

und deshalb ist es immer auch<br />

wichtig, die Gesamtsituation möglichst<br />

gut zu erfassen. Mobbingopfer<br />

muss man aber ernst nehmen und<br />

stärken, damit die Situation wieder<br />

erträglich wird.<br />

Nächster Anlass morgen Mittwoch<br />

<strong>Die</strong> Schulen der Gemeinde<br />

Münchwilen sind in diesem Thema<br />

nun up to date. Wer den Elternabend<br />

vom Mittwoch verpasst hat<br />

bekommt am 28. März noch eine<br />

Chance auf Aufklärung rund um<br />

das Thema Mobbing. Der zweite<br />

Abend ist dann für Eltern von kleineren<br />

Kindern und die Referentin<br />

wird mit Beispielen aus Kindergarten,<br />

Spielplätzen und Schulen arbeiten,<br />

um die Eltern rund um das<br />

Thema Mobbing zu sensibilisieren.<br />

Der Elternabend findet in der Schule<br />

Oberhofen in der Aula statt. Beginn<br />

ist 19.30 Uhr. Für alle, die das Thema<br />

weiter bearbeiten möchten, gibt es<br />

einen Vertiefungs-Anlass am <strong>Die</strong>nstag,<br />

3. April. um 19.30 Uhr im Medienzimmer<br />

der Schule Oberhofen. n<br />

<strong>Die</strong> Musikschule lädt ein zu den<br />

traditionellen Vortragsübungen<br />

Aadorf – Vergangenen Samstag<br />

fanden in der Aula der Sekundarschule<br />

die ersten drei der traditionellen<br />

Frühjahrsvortragsübungen<br />

der Musikschule Aadorf statt. Zwei<br />

weitere Konzerte von je etwa einer<br />

Stunde Dauer stehen am kommenden<br />

Samstag, 31. März, auf dem<br />

Programm. Über 200 Instrumentalschülerinnen<br />

und -schüler haben<br />

sich auf einen Auftritt in einem der<br />

fünf Programme vorbereitet. Nebst<br />

den traditionellen Instrumenten<br />

Blockflöte, Klavier, Violine und<br />

Querflöte werden auch auf den Instrumenten<br />

Cello, Gitarre, Elektrogitarre,<br />

Keyboard, Saxophon, Klarinette,<br />

Trompete, Schlagzeug, Xylophon<br />

und Marimba kleinere und<br />

grössere Werke verschiedenster Stilrichtungen<br />

zu hören sein. Ein wichtiges<br />

Anliegen ist der Musikschule<br />

das Musizieren in Gruppen. <strong>Die</strong><br />

Ensembles haben einige Kostproben<br />

vorbereitet. Der Anlass bietet den<br />

Instrumentalschülern Gelegenheit,<br />

einmal vor einem grossen Publikum<br />

zu spielen. Auch wer keine direkte<br />

Beziehung zu einem der auftretenden<br />

Schüler hat, ist herzlich eingeladen.<br />

Es lohnt sich zu sehen, mit<br />

wie viel Einsatz und Motivation die<br />

Schüler für ihr Publikum konzertieren.<br />

Detailprogramme der einzelnen<br />

Konzerte sind unter www.<br />

schulenaadorf.ch zu finden. Mit den<br />

Schülerkonzerten <strong>will</strong> die Musikschule<br />

auch Eltern und Schüler über<br />

ihr Angebot orientieren. Eine weitere<br />

Möglichkeit bietet der Infonachmittag<br />

am 9. Juni. Nach einem musikalischen<br />

Spaziergang durch das ganze<br />

Instrumentenangebot werden dann<br />

Fachlehrer für Beratung und Detailinformationen<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Liselotte Schwager<br />

<strong>Die</strong> Musikgesellschaft Aadorf probt für den kommenden Samstag.<br />

«Flower Power» in Aadorf<br />

<strong>Die</strong> Musikantinnen und Musikanten der Musikgesell-<br />

schaft Aadorf treffen die letzten Vorbereitungen zur<br />

diesjährigen Abendunterhaltung «Flower Power».<br />

Aadorf – «Flower Power» – mit diesem<br />

Schlagwort prägte die Hippie-<br />

Bewegung in den 1960er-Jahren die<br />

Idee von einem humaneren und friedlicheren<br />

Leben. Natürlich sahen viele<br />

Zeitzeugen in den sogenannten «Blumenkindern»<br />

lediglich arbeitsscheue<br />

Gammler und Chaoten. Gleichzeitig<br />

erschufen sie mit ihrer Lebensweise<br />

jedoch einen Kult, der insbesondere<br />

in musikalischer Hinsicht bis heute<br />

anhält. <strong>Die</strong> Musikgesellschaft Aadorf<br />

lässt am Abend des 31. März die «Flower-Power»-Bewegung<br />

wieder aufleben<br />

und entführt die Gäste in die Zeit<br />

von «The Mamas & The Papas», Tina<br />

Eschlikon – <strong>Die</strong>se Woche wird der<br />

«Frohsinn» an der Eschliker Bahnhofstrasse<br />

zugunsten eines Kreiselneubaus<br />

dem Erdboden gleich<br />

gemacht. Damit verschwindet auch<br />

eines der letzten Souvenirs an die ehe-<br />

Text und Bild: Maren Kauke<br />

REGI <strong>Die</strong> Alte<br />

Turner, The Beatles und anderen Stars<br />

der Popgeschichte.<br />

Neben den intensiven Proben haben<br />

nun auch die Vorbereitungen für<br />

das Rahmenprogramm begonnen.<br />

Inspiriert vom diesjährigen Motto<br />

werden nicht nur «Zeitzeugen» kreativ,<br />

auch die jüngeren Mitglieder der<br />

Musikgesellschaft stürzen sich mit<br />

Feuereifer in die Gestaltung ihrer Kostüme<br />

und der Bühnendekoration. Das<br />

Ergebnis wird mit Spannung erwartet.<br />

Fest steht auf jeden Fall, dass das Publikum<br />

sich auf einen fröhlichen und<br />

farbenfrohen Abend freuen darf. Weitere<br />

Infos unter www.mgaadorf.ch. n<br />

Volleygrümpi des VBC Aadorf<br />

Aadorf – Auch dieses Jahr wird das<br />

Volleygrümpi, organisiert von den<br />

Mixed-Mannschaften des VBC Aadorf,<br />

in Guntershausen durchgeführt.<br />

Das Turnier findet am Samstag, 21.<br />

April, von 10.30 Uhr bis cIRCA 19<br />

Uhr in den Turnhallen Guntershausen<br />

statt. Mixed-Teams können sich<br />

noch bis am 31. März unter E-Mail<br />

sonja.mathis@afra.ch anmelden.<br />

Personen, die sich für ihre Volleyball-<br />

Schiedsrichterprüfung noch den<br />

letzten Schliff holen möchten, bietet<br />

dieses Turnier eine ideale Praxismöglichkeit.<br />

Für das leibliche Wohl ist mit<br />

einer Festwirtschaft gesorgt. Das OK<br />

freut sich auf spannende, faire und<br />

unfallfreie Spiele. Zuschauer und<br />

Gäste sind jederzeit herzlich <strong>will</strong>kommen!<br />

Liselotte Steiger<br />

malige <strong>Regi</strong>onalzeitung des Hinterthurgaus<br />

(siehe Bild). Das wichtigste<br />

Andenken an die alte REGI aber halten<br />

Sie, liebe Leserin, lieber Leser, gerade<br />

in Händen: REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>!<br />

Text: olaf Kühne/Bild: Fabian eberli


<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012 – AuS Der region<br />

Seite 3<br />

«Wir sind volksnah»<br />

Am 15. April wird der Thurgauer Grosse Rat neu gewählt. REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> stellt alle zehn Hinterthurgauer Parteien, die mit einer eigenen Liste antreten,<br />

anhand ihrer Präsidentinnen und Präsidenten vor. Heute: <strong>Die</strong> Eidgenössisch-Demokratische Union EDU mit Bezirkspräsident André Beetschen.<br />

Eschlikon – «Wir haben in den letzten<br />

Jahren gute Arbeit im Kantonsrat<br />

geleistet», sagt André Beetschen. Er<br />

ist seit der Gründung der Eidgenössisch-Demokratischen<br />

Union EDU<br />

im Kanton Thurgau bei dieser Partei<br />

dabei und seit acht Jahren Präsident<br />

der EDU Bezirks Münchwilen.<br />

Sitzgewinn wird angestrebt<br />

<strong>Die</strong> EDU ist momentan mit drei<br />

Sitzen (zwei Männer und eine Frau)<br />

im Kantonsrat vertreten. Ziel der<br />

Kantonalpartei ist es, diese drei Sitze<br />

zu halten und zwei weitere Sitze<br />

dazu zu gewinnen und zwar je<br />

einen in den Bezirken Frauenfeld<br />

und Münchwilen. <strong>Die</strong> EDU ist eine<br />

Listenverbindung mit der EVP eingegangen<br />

und auch im Kantonsrat<br />

bilden sie zusammen eine Fraktion.<br />

«Es ist eine gute Zusammenarbeit»,<br />

sagt der 48-jährige Beetschen. So<br />

strebt die EDU zusammen mit der<br />

EVP an, einen zweiten Sitz im Bezirk<br />

Münchwilen zu gewinnen. Der<br />

Spitzenkandidat der EDU im Bezirk<br />

ist Iwan Wüst aus Tuttwil, die Partei<br />

tritt mit zwölf Kandidatinnen und<br />

Kandidaten an.<br />

Beetschen ist zuversichtlich bezüglich<br />

der bevorstehenden Wahlen.<br />

«Wir sind volksnah», erzählt er. In<br />

den letzten Jahren habe die Partei<br />

stetig beim Wähleranteil zugelegt.<br />

Zudem, so der Bezirkspräsident,<br />

stimmen die Parolen der Partei sehr<br />

häufig mit dem Volks<strong>will</strong>en überein.<br />

Gemäss EDU Thurgau musste das<br />

Text und Bild: Andy Schindler<br />

André Beetschen präsidiert die EDU Bezirk Münchwilen seit acht Jahren.<br />

Kinder brauchen Kraft<br />

Stimmvolk von 2005 bis 2011 über 63<br />

eidgenössische und kantonale Vorlagen<br />

befinden. <strong>Die</strong> Parolen der EDU<br />

stimmten in 47 Fällen mit dem Abstimmungsresultat<br />

überein.<br />

Der Psychologe Frank Ruthenbeck gab bei seinem Vortrag hilfreiche<br />

Anregungen für Kinder mit Konzentrationsschwächen im Schulalltag.<br />

Organisator des Anlasses war das Kinder- und Jugendnetz Eschlikon.<br />

Eschlikon – Gleich zu Beginn wies<br />

der 44-jährige Frank Ruthenbeck,<br />

Schulpsychologe mit eigener Praxis,<br />

darauf hin, wie schwierig es sei,<br />

sich beim Lesen eines Ratgeberbuchs<br />

alle Punkte zu merken. Darum beschränke<br />

er sich bei seinem Vortrag<br />

bewusst auf drei Punkte, die im Alltag<br />

generell bei Kindern, aber auch<br />

bei solchen mit Konzentrationsschwächen,<br />

hilfreich umgesetzt werden<br />

können.<br />

Kraftspender und Kraftfresser<br />

Den Kindern mit Konzentrationsschwächen<br />

fehle es an Kraft,<br />

sagte Ruthenbeck. Dabei unterscheidet<br />

der Psychologe zwischen Kraftspendern<br />

und Kraftfressern. Zu<br />

den Kraftspendern zählen für ihn<br />

Tugenden und Werte wie zum Beispiel<br />

Freude, Liebe, Vertrauen und<br />

Echtheit. Kraftfresser seien unter<br />

anderem Trübsal, Misstrauen, Desinteresse<br />

und Falschheit.<br />

Ruthenbeck stellte die drei Punkte<br />

näher vor, die im Alltag mit viel<br />

Gewinn umsetzbar seien und zwar:<br />

Eine Tagesstruktur, eine konsequente<br />

Haltung und eine zeitliche<br />

Beschränkung beim Konsum von<br />

modernen Medien wie Fernsehen,<br />

Computer und Handy. Bei der Tagesstruktur<br />

sei darauf zu achten,<br />

dass sie klar und regelmässig sei.<br />

<strong>Die</strong>s gebe dem Kind Sicherheit. Dazu<br />

gehöre auch genügend Schlaf. Der<br />

Text und Bild: Andy Schindler<br />

Psychologe riet, dass das Tagesprogramm<br />

einfach und nicht mit zu<br />

vielen Anlässen überfrachtet sein<br />

soll. Bei der konsequenten Haltung<br />

sei darauf zu achten, einem Kind<br />

nur das zu sagen, was man wirklich<br />

meine und dann auch umzusetzen,<br />

was man angekündigt habe. Eine<br />

solche Haltung signalisiere dem<br />

Kind ein glaubwürdiges Gegenüber<br />

und auch, dass es ernst genommen<br />

werde. Im Umgang mit modernen<br />

Medien warnte Ruthenbeck vor dem<br />

uneingeschränkten Konsum. Auch<br />

hier gelten klare Regeln mit einer<br />

zeitlichen Begrenzung. Denn die gesehenen<br />

Bilder beschäftigen Kinder<br />

länger, als viele Erwachsenen ahnen,<br />

und wirken sich auf deren Konzentration<br />

in Schule und Alltag aus.<br />

Wichtig sei grundsätzlich, so Ruthenbeck,<br />

das Kind zu unterstützen<br />

und sein Verhalten im positiven Sinne<br />

zu stärken. Es brauche Liebe und<br />

Wohlwollen aber auch Strenge und<br />

Klarheit. Der gut besuchte Anlass im<br />

Mehrzweckraum der evangelischen<br />

Kirche Eschlikon war vom Kinder-<br />

und Jugendnetz Eschlikon organisiert<br />

worden. n<br />

Frank Ruthenbeck ermutigte das Publikum, Kindern eine klare und regelmässige Tagesstruktur<br />

zu bieten.<br />

Partei hat sich gewandelt<br />

In den letzten Jahren habe die<br />

EDU Thurgau eine Wandlung vollzogen.<br />

Jetzt, erzählt Beetschen, sei<br />

die EDU im Thurgau keine Partei<br />

Schiff ahoi<br />

mehr, die grundsätzlich gegen etwas<br />

sei, sondern arbeite lösungsorientiert<br />

bei politischen Fragen mit.<br />

«Heute haben wir Leute, die ein politisches<br />

Gespür haben», betont er.<br />

André Beetschen ist motiviert<br />

als Bezirkspräsident und Kantonsratskandidat.<br />

Der gelernte Innendekorateur<br />

arbeitet selbständig in<br />

einer Textilfirma und ist Vorstandsmitglied<br />

des sozialen Vereins fiwo<br />

(Förderung innovativer Wollverarbeitung<br />

Ostschweiz). Er möchte<br />

Einfluss nehmen in politischen<br />

Angelegenheiten und christliche<br />

Werte im Parlament einbringen. So<br />

soll der Staat nicht losgelöst von der<br />

Religion sein. Beetschen setzt sich<br />

für eine gute Bildung, die Stärkung<br />

von KMU-Betriebe und einen nachhaltigen<br />

Umgang mit der Schöpfung<br />

ein. «Alternative Energieformen<br />

finde ich ganz wichtig», sagt André<br />

Beetschen. So ist er auch für einen<br />

Ausstieg aus der Atomenergie, der<br />

aber gezielt und in Schritten erfolgen<br />

soll.<br />

Wichtig empfindet er auch eine<br />

sorgfältige Finanzpolitik. «Geld<br />

gibt man aus, wenn man es hat. Der<br />

Staat soll Vorbildcharakter haben.<br />

Da sind wir im Thurgau auf einem<br />

guten Weg. Wir haben einen sehr<br />

engagierten <strong>Regi</strong>erungsrat.» n<br />

Hans-Peter Lüthi, Marta Holenstein, Harry Stehrenberger, Heiner Kick, Ivan Knobel und<br />

Barbara Schmid-Kottonau (von links)<br />

Gipfelitreffen in Wilen<br />

Wilen – Am ersten «Gipfelitreffen»<br />

im Restaurant Sonne, organisiert<br />

durch die FDP-Ortspartei, standen<br />

sechs der elf Kandidatinnen und<br />

Kandidaten aus Rickenbach und<br />

Wilen den interessierten Anwesenden<br />

Red und Antwort. Einhellig war<br />

man der Meinung, dass nach dem<br />

Rücktritt von Kantonsrätin Ruth<br />

Mettler, Wilen, alles daran gesetzt<br />

Der traditionelle Unterhaltungsabend der Musikgesellschaft<br />

Eintracht Bichelsee-Balterswil findet am Samstag,<br />

31. März, um 20 Uhr im Schulzentrum Lützelmurg statt.<br />

Balterswil – Unter dem Motto «Schiff<br />

Ahoi» werden die Musikantinnen und<br />

Musikanten einen spannenden und<br />

abwechslungsreichen Abend bieten<br />

und die Besucher mit Klängen der fernen<br />

Karibik oder der Tiefe des Meeres<br />

unterhalten. Auf der musikalischen<br />

Kreuzfahrt wird dann auch eine Pause<br />

eingelegt, wo sich die Gäste verpflegen<br />

und Lose für die grosse Tombola kaufen<br />

Text: Karin Meier-Züllg und iris Weigle<br />

werden müsse, dass Wilen oder<br />

Rickenbach auch in der nächsten<br />

Legislatur eine Vertretung im Kantonsrat<br />

habe. Für Diskussionsstoff<br />

sorgten Statements von Barbara<br />

Schmid-Kottonau und Heiner Kick,<br />

GP, Wilen, Marta Holenstein, CVP,<br />

Hans-Peter Lüthi, SVP, Ivan Knobel<br />

und Harry Stehrenberger, FDP, alle<br />

Rickenbach. ruth Mettler<br />

können. Nach dem Programm spielt<br />

die Tanzmusik «Edelweiss vom Hörnli»<br />

auf, lockt die Seemanns-Bar mit<br />

feinen Drinks und das leckere Kaffee-<br />

und Kuchenbuffet lädt zum Verweilen<br />

ein. <strong>Die</strong> Musikantinnen und Musikanten<br />

freuen sich darauf, viele Besucher<br />

an Bord der MG Bichelsee-Balterswil<br />

begrüssen zu dürfen, miteinander loszulegen<br />

und in See zu stechen. n


Seite 4 – SPorT<br />

<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012<br />

Eschlikon – Armon Stecher und<br />

Fabio Eitzinger klassierten sich bei<br />

ihrem allerersten Wettkampf auf<br />

den guten Rängen 4 und 5. Wäre<br />

Fabio die Barrenübung wunschgemäss<br />

geglückt, hätte er sich sogar<br />

auf dem Podest wiedergefunden.<br />

Trotzdem konnten beide mit ihrem<br />

ersten Wettkampf zufrieden sein,<br />

durften sie doch eine Auszeichnung<br />

mit nach Hause nehmen. Bei seinem<br />

ersten Wettkampf in der Kategorie<br />

2, verfehlte Cédric Schneider die<br />

Auszeichnung nur gerade um einen<br />

Rang resp. um einen Zehntel. Marco<br />

Mescuso klassierte sich direkt hinter<br />

Cédric auf dem 9. Rang. Er verpasste<br />

eine noch bessere Klassierung nach<br />

einem Blackout am Boden. Dario<br />

Kamm, auch er turnte wie Cédric<br />

in der letzten Saison noch eine Kategorie<br />

tiefer, belegte den 11. Rang.<br />

Geschenk zum<br />

50. Geburtstag<br />

Dussnang – Mehr als positiv<br />

überrascht waren die Verantwortlichen<br />

des FC Dussnang, denn der<br />

FC St.Gallen schenkte ihm kürzlich<br />

250 Gratiseintritte für das<br />

spannende Derby zwischen ihrem<br />

Fanionteam und dem FC Wil vom<br />

31. März. Wahrlich ein tolles Geburtstagsgeschenk,<br />

welches die<br />

Hinterthurgauer mit bestem Dank<br />

entgegen nahmen. <strong>Die</strong> Dussnanger<br />

möchten auch auf diesem Weg<br />

den Verantwortlichen des FCSG<br />

ganz herzlich danken. Mit dieser<br />

tollen Geste hat der zukünftige<br />

Super-League-Club manifestiert,<br />

dass er ge<strong>will</strong>t ist, neue Freunde<br />

zu gewinnen – das ist ihm auch<br />

gelungen. Wir freuen uns auf das<br />

Spiel und hoffen, dass es trotz der<br />

Brisanz, welche in der Begegnung<br />

liegt, «Pyro-frei» über die Bühne<br />

der AFG-Arena gehen und zum<br />

Fussballfest werden wird – herzlichen<br />

Dank!<br />

FC Dussnang/Kari gasser<br />

Saisonauftakt für Eschliker Geräteturner<br />

Mit dem Testwettkampf in Bischofzell wurde die diesjährige Geräteturn-Saison eröffnet.<br />

Vier Turner des TV Eschlikon konnten zuoberst aufs Treppchen steigen.<br />

In der Kategorie 3 turnte Jan Meier<br />

nach einem ausgeglichenen Wettkampf<br />

aufs Podest. Er klassierte sich<br />

auf dem guten 2. Schlussrang. Dean<br />

Hollenstein musste bei seinem ersten<br />

Wettkampf in der Kategorie 3,<br />

mit dem 12. Rang, etwas Lehrgeld<br />

bezahlen. Gleich als Sieger feiern lassen<br />

konnte sich Damian Hollenstein<br />

bei seinem ersten Wettkampf in der<br />

Kategorie 4. <strong>Die</strong>s trotz eines Übungsfehlers<br />

an den Schaukelringen. Auch<br />

Silvan Böhlen und Christoph Manser<br />

turnten in der letzten Saison noch<br />

eine Kategorie tiefer. Sie belegten die<br />

Ränge 10 und 12. Beide vergaben eine<br />

bessere Klassierung leichtsinnig an<br />

den Schaukelringen.<br />

Doppelsiege im K5 und K6<br />

In der Kategorie 5 gewann Fabian<br />

Wohlwend vor Mike Schmid.<br />

Text und Bild: Daniel Müller<br />

Jan Meier, Damian Hollenstein, Armon Stecher und Fabio Eitzinger (von links)<br />

<strong>Die</strong>se beiden konnten sich mit über<br />

1.3 Punkten Vorsprung gegenüber<br />

der restlichen Konkurrenz absetzen.<br />

Timon Schläpfer und Dave Schmid,<br />

beide turnten zum ersten Mal in der<br />

Kategorie 5, klassierten sich mit den<br />

Rängen 5 und 6 direkt hinter den<br />

auszeichnungsberechtigten Rängen.<br />

Obwohl Dominik Büchele nicht in<br />

Topform angetreten war, siege er in<br />

der Kategorie 6 mit einem Vorsprung<br />

von 1.8 Punkten überlegen. Auf dem<br />

2. Platz klassierte sich Silvan Frei, für<br />

den es der erste Wettkampf im K6 war.<br />

Auch er konnte dem Drittplatzierten<br />

fast einen Punkt abnehmen. Leider<br />

verletzte sich David Frei beim Einturnen,<br />

so dass er den Wettkampf nicht<br />

bestreiten konnte. Da David Blunschi<br />

auch nicht am Wettkampf teilnehmen<br />

konnte, fand der Wettkampf der<br />

Kategorie 7 ohne Eschliker Beteiligung<br />

statt. Dafür war der TV Eschlikon<br />

in der Kategorie Herren vertreten.<br />

Als einziger Teilnehmer konnte<br />

Stefan Haag zuoberst aufs Treppchen<br />

steigen. (Rangliste unter www.<br />

tveschlikon.ch). n<br />

Vorläufi g letztes Schnägge-Schüüsse<br />

Der Pistenschützenverein Wängi führte das 10. Schnägge-Schüüsse durch. Bei top Wettkampfbedingungen lieferten<br />

sich mehr als 170 Sportschützen von nah und fern einen spannenden Wettkampf in der 50- und 25-Meter-Distanz.<br />

Schiesssport – Festsieger wurde<br />

Daniel Krähenmann mit 292 Punkten<br />

vor Walter Aeberhard mit 291<br />

Punkten und Marcel Kurz mit 290<br />

Punkten. Für diese Wertung werden<br />

die Resultate aus der 25-Meter-Passe<br />

und dem 50-Meter-Wettkampf<br />

zusammengezählt.<br />

Im traditionellen 50 Meter<br />

Schnägge-Wettkampf siegte Walter<br />

Aeberhard vom Schützenverein<br />

Winterthur-Wülflingen mit 146<br />

Punkten vor Ralph Jöhl von den<br />

Sportschützen Wil mit 145 Punk-<br />

ten. Rang 3 holte sich Paul Lämmler<br />

von den Pistolenschützen Ober-/<br />

Niederbühren.<br />

Im 25-Meter-Wettkampf schoss<br />

Daniel Krähenmann vom Pistolenschützenverein<br />

der Kantonspolizei<br />

als Einziger das Punktemaximum<br />

von 150 Punkten. Auf Rang zwei<br />

mit nur einem Punkt Rückstand<br />

folgt Markus Ulrich von den Pistolenschützen<br />

<strong>Die</strong>ssenhofen und auf<br />

Rang drei mit 148 Punkten sicherte<br />

sich Domenico Tigani vom Pistolenclub<br />

Flurlingen-Ausseramt noch<br />

Starke K1-Turnerinnen<br />

<strong>Die</strong> Turnerinnen der Geräteriege Balterswil absolvierten<br />

in Bischofszell ihren ersten Wettkampf der neuen Saison.<br />

Balterswil – Mit Sheryl Pfaff auf dem<br />

1.Rang und Lisa Tanner auf dem<br />

2.Rang durften die Balterswiler K1-<br />

Turnerinnen einen Doppelsieg feiern.<br />

Weiter holten in dieser Kategorie auch<br />

Lea Bischof als 6., Fiona Wirth als 8.,<br />

Deborah Strehler als 11., Lisa Damiani<br />

als 18., Sheena Winkler als 29. und Naomi<br />

Weibel als 37. eine Auszeichnung. In<br />

der Kategorie 2 schaffte Selina Flatz den<br />

Sprung aufs Podest und wurde dritte.<br />

Ebenfalls eine Auszeichnung in Emp-<br />

Text und Bild: Sabina Zuber<br />

<strong>Die</strong> K1-Turnerinnen zeigten einen grandiosen Start.<br />

fang nehmen durften Tatjana Vadini<br />

und Corina Zehnder. Im K3 platzierte<br />

sich Valerie Kern auf dem 21.Rang und<br />

durfte ebenfalls eine begehrte Auszeichnung<br />

abholen. Den Turnerinnen<br />

der Kategorien 4-7 ist der Start leider<br />

nicht nach Wunsch geglückt. Nur gerade<br />

Olivia Hess als 6. im K6 und Bianca<br />

Ramseier als 4. im K7, 0.10 Punkte hinter<br />

dem Podest, platzierten sich in den<br />

Auszeichnungsrängen. Weiteres fl eissiges<br />

Trainieren ist also angesagt. n<br />

Text: roger Menzi<br />

einen Platz auf dem Podest. <strong>Die</strong><br />

einzelnen Resultate und Ranglisten<br />

sind auf der Vereinswebseite www.<br />

psv-waengi.ch ersichtlich.<br />

Das «Schnägge-Schüüsse» wurde<br />

zum zehnten und vorläufi g letzten<br />

Mal durchgeführt, was viele<br />

Schützen sehr bedauerten. <strong>Die</strong>ser<br />

Wettkampf gleich zu Saisonstart<br />

hat im Kalender vieler Ostschweizer<br />

Pistolenschützen einen festen<br />

Platz gefunden. Im Mail 2013 fi ndet<br />

in Wängi das 100-Jahr-Jubiläum<br />

des Bezirksschützenverbandes<br />

Münchwilen statt, und anschliessen<br />

übernimmt der PSV Wängi<br />

turnusgemäss das Hinterthurgauer<br />

Pistolen-Gruppenschiessen. Für die<br />

langjährige Treue zum Wängener<br />

Schnägge-Schüüsse erhielt jeder<br />

Teilnehmer ein kleines Präsent.<br />

Hier an dieser Stelle sei auch allen<br />

fl eissigen Helfern, welche zu einem<br />

unfallfreien und guten Gelingen<br />

dieses Anlasses beigetragen haben,<br />

herzlich gedankt. Weitere Auskünfte<br />

erteilt Thomas Keller unter Telefon<br />

052 375 13 30. n<br />

Eschliker Turnerinnen<br />

und Turner in Savognin<br />

Eschlikon – Das traditionelle<br />

Skiweekend des Turnvereins<br />

und der Damenriege Eschlikon<br />

führte 30 motivierten Eschliker<br />

Turnerinnen und Turner nach<br />

Savognin, wo bei herrlichem<br />

Wetter und besten Schneebedingungen<br />

während zweier Tage<br />

dem Wintersport gefrönt wurde.<br />

Janice Bürge und Fabia Büchi


<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012 – Seite 5<br />

Brunau –<br />

üsi Gmeind!<br />

Mitteilungen der Politischen Gemeinde Braunau – 25. Oktober 2011 | Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Braunau und der Primarschule Braunau<br />

Gemeindeverwaltung Braunau, Telefon 071 911 22 68, Fax 071 911 22 37, E-Mail info@braunau.ch, www.braunau.ch,<br />

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Montag – Freitag: 8.30 –11.30 Uhr, zusätzlich Mittwoch und Freitag: 13.30 Uhr–16 Uhr, bei Bedarf nach Vereinbarung<br />

Prämienverbilligung 2012 (IPV)<br />

Anfangs März hat das Kant. Amt<br />

für AHV und IV die Prämienverbilligungs-anträge<br />

2012 an die Berechtigten<br />

von Braunau verschickt.<br />

Leider hat es viele unvollständige<br />

Anträge dabei:<br />

Oft fehlen die Personalien und Angaben<br />

zu den bezugsberechtigten Kindern,<br />

manchmal auch die Angaben zu<br />

den bezugsberechtigten Ehefrauen.<br />

Wir bitten Sie:<br />

a) Wenn Sie einen Antrag erhalten<br />

haben, so geben Sie diesen bitte baldmöglichst<br />

bei uns ab: Dabei Kontoangaben<br />

(Rückseite 3. Abschnitt) kontrollieren<br />

und bei allen Personen die<br />

Krankenkasse angeben.<br />

Geschätzte Braunauerinnen<br />

und Braunauer<br />

Wir mussten traurig zur Kenntnis<br />

nehmen, dass Jörg Cadisch nach mehr<br />

als sieben Monaten Leidenszeit am<br />

14.03.2012 gestorben ist.<br />

Jörg Cadisch hat ab 01.01.1999 den<br />

Start der Politischen Gemeinde als<br />

erster Gemeindeammann von Braunau<br />

mitgeprägt und sich bis zu seinem<br />

Rücktritt im Sommer 2006 für<br />

eine ehrliche und gerechte Gemeindeführung<br />

eingesetzt. Er hatte stets ein<br />

offenes Ohr für alle Anliegen aus der<br />

Einwohnerschaft und war ein geduldiger<br />

Zuhörer.<br />

Bei allen Entscheiden war ihm die<br />

Gleichbehandlung ein grosses Anliegen.<br />

Meldungen aus der Gemeindeverwaltung<br />

Brunau –<br />

üsi Gmeind!<br />

b) Wenn Sie keinen Antrag erhalten<br />

haben und wenn Sie der Meinung<br />

sind, aufgrund Ihrer prov. Steuern<br />

2011 die Anspruchsbedingungen<br />

(siehe unten) zu erfüllen, so melden<br />

Sie sich bitte umgehend bei uns.<br />

Prämienverbilligung (IPV) von früheren<br />

Jahren<br />

Für die Prämienverbilligungen<br />

von früheren Jahren (z. B. IPV 2011)<br />

gilt:<br />

Wer aufgrund einer Steuer-Veranlagung<br />

oder Steuer-Schlussrechnung<br />

feststellt, dass sich seine wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse verschlechtert<br />

haben, kann innert 30 Tagen ab<br />

Schlussrechnung bei uns den Antrag<br />

Er hat sich für seine Braunauer<br />

Einwohnerschaft mit allen Kräften<br />

eingesetzt und den Start der Politischen<br />

Gemeinde Braunau auf einen<br />

guten, geradlinigen Weg geleitet – Dafür<br />

verdient er unseren Dank.<br />

Wir werden Jörg Cadisch ein ehrendes<br />

Andenken bewahren und wir<br />

wünschen seiner Familie viel Kraft. n<br />

<strong>Die</strong> nächste Ausgabe<br />

erscheint am 24. April 2012<br />

Freundlich grüsst<br />

ihr gemeindeammann<br />

David Zimmermann<br />

auf Neubemessung der Prämienverbilligung<br />

beantragen. Wenn Sie nicht<br />

sicher sind, so melden Sie sich doch<br />

bitte rechtzeitig bei uns.<br />

Krankenkassen-Kontrollstelle<br />

Braunau, Margrit Weber<br />

Merkblatt Gesundheitsamt Thurgau<br />

Information zur Prämienverbilligung<br />

2012 im Kanton Thurgau<br />

Grundsatz<br />

Gemäss dem seit 1.1.1996 geltenden<br />

Bundesgesetz über die Krankenversicherung<br />

gewähren die Kantone<br />

den Versicherten in bescheidenen<br />

wirtschaftlichen Verhältnissen eine<br />

Prämienverbilligung. <strong>Die</strong> Prämien-<br />

Öffentliche Aufl age<br />

Zonenplanänderung «Ebnet»<br />

Gestützt auf § 29 ff. des Planungsund<br />

Baugesetzes des Kantons Thurgau<br />

(PBG) wird die Zonenplanänderung<br />

«Ebnet» öffentlich aufgelegt:<br />

Gebiet: Braunau, Teilparz. Nr. 189<br />

und 312<br />

Aufl agefrist: Freitag, 20.04.2012 bis<br />

Donnerstag, 10.05.2012<br />

Auflageort: Gemeindeverwaltung<br />

Braunau, Friedbergstrasse 7, 9502<br />

Braunau während den ordentlichen<br />

Öffnungszeiten.<br />

Rechtsmittel:<br />

Wer durch diese Zonenplanänderung<br />

berührt ist und ein schutzwürdiges<br />

Interesse hat, kann während der<br />

Aufl agefrist im Sinne von § 31 PBG<br />

schriftlich und begründet beim Gemeinderat<br />

Braunau, Friedbergstrasse<br />

7, 9502 Braunau Einsprache erheben.<br />

<strong>Die</strong> Einsprache ist im Doppel einzureichen.<br />

Braunau, ende März 2012<br />

Der gemeinderat<br />

Bitte beachten Sie den Info-Anlass<br />

vom Donnerstag, 26.4.2012 im<br />

Singsaal der Primarschule Braunau!<br />

verbilligung für die obligatorische<br />

Krankenversicherung wird Personen<br />

ausgerichtet, die am 1.1.2012 ihren<br />

steuerrechtlichen Wohnsitz oder<br />

Aufenthalt im Kanton Thurgau hatten<br />

oder während eines Teils des Jahres<br />

als KurzaufenthalterInnen oder<br />

GrenzgängerInnen im Kanton Thurgau<br />

angemeldet sind, und die in der<br />

Schweiz gemäss KVG obligatorisch<br />

grundversichert sind. Im Ausland<br />

wohnhafte nicht erwerbstätige Familienangehörige<br />

von Niedergelassenen,<br />

GrenzgängerInnen,<br />

Jahres- und KurzaufenthalterInnen<br />

mit EG-/EFTA-Staatsbürgerschaft<br />

sind ebenfalls zum Bezug einer<br />

Prämienverbilligung berechtigt, falls<br />

Meldungen aus dem Gemeinderat<br />

Reiten im Gebiet Beckingen/<br />

Hittingen<br />

Geschätzte Braunauerinnen und<br />

Braunauer<br />

Wie bereits früher mitgeteilt,<br />

wurden im Oktober im Raum Beckingen/Hittingen<br />

die Flurstrassen<br />

abgerandet und neu bekiest.<br />

Da wir in diesem Herbst nur wenig<br />

bis gar keinen Niederschlag hatten,<br />

konnten die Strassen noch nicht<br />

richtig abbinden. Aus diesem Grund<br />

bleiben die Reitverbote bis mindestens<br />

Mitte April 2012 bestehen. Ich<br />

bitte die Braunauerinnen und Braunauer<br />

sich an das Reitverbot zu halten<br />

und auch auswärtige Reiter darauf<br />

hin zu weisen.<br />

Vielen Dank für das Verständnis<br />

und die Beachtung!<br />

Füglister Stefan,<br />

ressort Bäche und Flurstrassen<br />

Leider kein Malheur<br />

Von Freitagnacht auf Samstag<br />

(2./3.3.2012) haben junge Erwachsene<br />

leider nichts Besseres zu tun<br />

gehabt, als die von der Tobler Bevölkerung<br />

bereitgestellten Zeitungsbündel<br />

in ein Auto zu laden und auf<br />

sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch<br />

versichert sind.<br />

Anspruchsberechtigung<br />

Für die Berechtigung massgebend<br />

sind die persönlichen Verhältnisse<br />

am 1. Januar 2012 (Ausnahmen:<br />

KurzaufenthalterInnen und GrenzgängerInnen).<br />

Nach diesem Stichtag<br />

Geborene sowie aus dem Ausland<br />

oder einem andern Kanton zuziehende<br />

Personen sind erst im Folgejahr<br />

bezugsberechtigt.<br />

Bei BezügerInnen von Ergänzungsleistungen<br />

ist die Prämienverbilligung<br />

in der monatlichen Ergän<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 6<br />

der Strecke Tobel – Braunau lose zu<br />

verteilen.<br />

Es handelt sich um eine schlechte<br />

Freizeitbeschäftigung – wir haben<br />

wie bei allen illegalen Entsorgungen<br />

eine Anzeige gegen Unbekannt gemacht.<br />

Herzlichen Dank an all jene,<br />

welche die unzähligen Zeitungen<br />

wieder zusammen gelesen haben<br />

und so für eine saubere Landschaft<br />

besorgt waren.<br />

Silvia gantner, ressort Abfall n


Seite 6 – <strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012<br />

Primarschule Braunau<br />

(www.schulebraunau.ch)<br />

Das beste Skilager aller Zeiten<br />

Am 13. Februar 2012 begann unser<br />

grösstes Erlebnis. Wir fuhren mit<br />

dem Car nach Obersaxen ins Haus<br />

Cresta. Wir erlebten die schönsten<br />

Schneeverhältnisse die es geben kann.<br />

Montag: Am Mittag ging‘s auf die<br />

Piste, es war wundervoll. Am Abend<br />

kämpften sich fünf ins Halbfi nale von<br />

Musicstar. Leider fi el eine Gruppe<br />

raus. Schon in der ersten Stunde gab<br />

es leider einen Skiunfall, Jasmin brach<br />

sich das Bein. Gute Besserung! Den<br />

ganzen <strong>Die</strong>nstag stand Ski fahren auf<br />

dem Programm. Leider verstauchte<br />

sich Chiara das Bein (auch ihr gute<br />

Besserung). Am Mittwoch machten<br />

wir einen Ausfl ug nach Laax ins<br />

Schwimmbad mit anschliessendem<br />

Shopping. Das Geländespiel stand am<br />

Abend auf dem Programm. Am Donnerstag<br />

gings wieder auf die Piste. Der<br />

Höhepunkt war das Skirennen, welches<br />

Micha bei den Knaben und Giulia<br />

bei den Mädchen gewann. Am Abend<br />

gab es wieder Spannung pur, das<br />

Halbfi nale stand auf dem Programm.<br />

Was wäre der Freitag ohne den bunten<br />

Abend… Um acht Uhr ging es los mit<br />

Unterhaltung, Spass und Tanz.<br />

Samstag: Wir mussten leider wieder<br />

nach Hause. Es war das tollste Skilager<br />

aller Zeiten.<br />

Tamara, Micha, Alessia<br />

Veloputztag<br />

Der Frühling naht in grossen<br />

Schritten und mit ihm die wärmere<br />

Jahreszeit.<br />

Damit Sie mit viel Schwung in die<br />

neue Velosaison starten können, bieten<br />

wir Ihnen einen Veloputzdienst an.<br />

Wann: am Mittwoch 4. April 2012,<br />

zwischen 10.30 und 14 Uhr<br />

Wo: auf dem Pausenplatz des Schulhauses<br />

Preis: Wir verrechnen 5.– pro Velo<br />

plus 2.– wenn das Velo bei Ihnen<br />

Wetterstation Braunau<br />

Aktuelles vom Wetter<br />

Der Monat begann mit einem markanten<br />

Kaltluftvorstoss von Russland<br />

her. <strong>Die</strong> Temperaturen sanken unter<br />

minus 10 Grad in der Nacht. <strong>Die</strong> Kältewelle<br />

erreichte einen 1. Höhepunkt<br />

am 4. des Monats mit Nachttemperaturen<br />

von minus 17 Grad, in Tänikon<br />

minus 23 Grad. Den zweiten Höhepunkt<br />

erreichte die Kältewelle am 11.<br />

des Monats. Mit mässiger Bise stiegen<br />

die Tageshöchsttemperaturen gerade<br />

mal auf minus 10 Grad. Am 14. stiegen<br />

die Temperaturen erstmals seit 29. Januar<br />

über 0 Grad; somit waren dies 17<br />

Eistage in Serie. Mit rund 25 mm Niederschlag<br />

lag der Monat trotz einigen<br />

Schneefällen stark unter dem langjährigen<br />

Durchschnitt.<br />

Solche Kältewellen gab es letztmals<br />

1985 und 1987. Ganz markant war auch<br />

der Februar 1956 mit ebenfalls Kaltluft<br />

aus Sibirien und Temperaturen (dazu<br />

starke Bise) von minus 20 bis minus 25<br />

Grad in der Nacht und Tagestempera-<br />

zu Hause abgeholt und auch wieder<br />

dort zurück gebracht werden sollte.<br />

Der Betrag geht zur Hälfte an<br />

«proVelo Thurgau», welche im letzten<br />

Herbst mit den 5./6.Klässlern<br />

einen Ausfl ug nach Wil machte und<br />

praktische Fahrtipps geben konnte.<br />

<strong>Die</strong> andere Hälfte geht in die<br />

Klassenkasse und wird bei einem<br />

weiteren Veloausfl ug der 5./6.Klässler<br />

für einen «Znüni» eingesetzt.<br />

Bitte melden Sie sich unter schulebraunau@bluewin.ch<br />

oder sagen<br />

Sie es einem 5./6.Klässler, wann und<br />

wie viele Velos Sie bringen, respektiv<br />

wo wir sie holen sollen. Falls Sie<br />

warten wollen bis ihr Velo geputzt<br />

ist, sind Sie herzlich auf einen Kaffee<br />

und ein Stück Kuchen im Werkraum<br />

eingeladen!<br />

Vielen Dank für Ihr Mitmachen!<br />

Freundliche Frühlingsgrüsse von<br />

Frau Gamper und den 5./6.Klässlern<br />

Debora gamper<br />

Ausstellung<br />

5./6. Klasse Primarschule Braunau<br />

Wie jedes Jahr machen die 5./6.<br />

Klässler im Frühling eine kleine<br />

Ausstellung. Im obersten Stock des<br />

Schulhauses erfahren Sie viel Interessantes<br />

über bekannte und weniger<br />

bekannte Tiere.<br />

Am: Freitag, 30. März 2012, 14<br />

bis 15 Uhr und 18 bis 20 Uhr sind<br />

alle ganz herzlich eingeladen! n<br />

turen von minus 18 Grad. Nach einem<br />

warmen Januar 1956 erfolgte der Kaltlufteinbruch<br />

gerade auf den 1. Februar<br />

mit einem Temperatursturz innert 24<br />

Stunden von 15 bis 20 Grad. Als Folge<br />

der Kältewelle erfroren viele Pfl anzen<br />

und Bäume. Nussbäume und Quittenbäume<br />

waren besonders hart betroffen.<br />

<strong>Die</strong> Kältewelle 1956 dauerte praktisch<br />

den ganzen Monat.<br />

Das Wetter im Ausland<br />

Erneut starke Überschwemmungen<br />

in Australien. Nach jahrelanger<br />

Trockenheit wiederholen sich innert<br />

Jahresfrist Überschwemmungen.<br />

Andererseits erleben vor allem Mittel-<br />

und Südspanien eine grosse Trockenheit.<br />

Im Februar fi elen gerade mal<br />

25 % der normalen Niederschläge und<br />

dies am Beginn der Vegetationsperiode,<br />

also in einem kritischen Zeitpunkt.<br />

Vielerorts ist das Getreide verdorrt.<br />

Wetterstation oberhof, Braunau,<br />

otto Michel, Stand 8. März 2012 n<br />

www.braunau.ch<br />

Fortsetzung von Seite 5 Prämienverbilligung für Erwachsene<br />

zungsleistung inbegriffen. In diesem<br />

Fall ist keine Anmeldung mehr<br />

einzureichen.<br />

Berechnungsgrundlage<br />

Grundlage für die Berechnung<br />

der Prämienverbilligung 2012 ist die<br />

provisorische Steuerrechnung 2011<br />

per Stichtag 31.12.2011. Massgebend<br />

ist die einfache Steuer der satzbestimmenden<br />

Faktoren. Lassen sich<br />

für die Prämienverbilligung 2012,<br />

gestützt auf die defi nitive Steuerveranlagung<br />

2012, verschlechterte wirtschaftliche<br />

Verhältnisse nachweisen,<br />

so können die betreffenden Personen<br />

innert 30 Tagen seit rechtskräftiger<br />

Schlussrechnung eine Neubemessung<br />

der Prämienverbilligung verlangen.<br />

Bei GrenzgängerInnen und<br />

KurzaufenthalterInnen wird das im<br />

Jahr 2012 in der Schweiz erzielte Einkommen<br />

und bei IPV-berechtigten<br />

Familienmitgliedern zusätzlich das<br />

ausländische Einkommen und Vermögen<br />

kaufkraftbereinigt.<br />

Prämienverbilligung für Kinder<br />

<strong>Die</strong> Prämienverbilligung 2012<br />

für Kinder bis zum vollendeten<br />

18. Altersjahr (Jahrgänge 1994 bis<br />

2011) beträgt Fr. 630.–. Bedingung<br />

für die Ausrichtung der Prämienverbilligung<br />

an Kinder ist, dass das<br />

provisorisch veranlagte steuerbare<br />

Vermögen 2011 der in ungetrennter<br />

Ehe lebenden Eltern oder einer andern<br />

antragsberechtigten Person die<br />

Summe von Fr. 0.– nicht übersteigt.<br />

Schützengesellschaft Braunau<br />

Eröffnungsschiessen am 1. April<br />

Motiviert und voller Tatendrang<br />

möchten wir mit möglichst vielen<br />

Gästen aus Braunau in die Schiesssaison<br />

starten mit dem Eröffnungsschiessen<br />

vom Sonntag, 1. April 2012.<br />

<strong>Die</strong> Einladungen wurden vor einigen<br />

Tagen in alle Haushalte verschickt,<br />

somit bleibt uns vor allem die Vorfreude<br />

auf einen tollen kameradschaftlichen<br />

und sportlichen Anlass. Wir Schützen<br />

freuen uns auf ein spannendes Eröffnungsschiessen<br />

mit vielen Teilnehmern!<br />

Es bietet sich am Eröffnungsschiessen<br />

die Gelegenheit, sich mal im<br />

Schiessstand umzusehen, zuzuschauen,<br />

oder auch die Teilnahme am Schiessen<br />

zu wagen, und in der Schützenstube<br />

interessante Gespräche zu führen.<br />

<strong>Neue</strong> Schützinnen und Schützen sind<br />

in unserem Verein jederzeit herzlich<br />

<strong>will</strong>kommen. Kommen Sie doch einfach<br />

mal vorbei wenn wir Training haben<br />

oder an einem der verschiedenen<br />

Schiessanlässe im Wiesental.<br />

Für die Schützen: Brigitte Meier<br />

Information AED – PAD Braunau<br />

Neu gibt es auch in Braunau einen<br />

öffentlich zugänglichen, automatisierten<br />

externen Defi brillator – kurz AED<br />

oder eben PAD (engl. Public Access<br />

Defi brillator). <strong>Die</strong>ses Projekt wurde<br />

durch den Förderverein Frühdefi brillation,<br />

mit Unterstützung des Gemeindeammanns<br />

David Zimmermann und<br />

des Verantwortlichen der Feuerwehr<br />

Einsatz-Zuges Braunau Thomas Baumann,<br />

realisiert. <strong>Die</strong> Installation in<br />

der zentral gelegenen Bushaltestelle<br />

«Dorf» des alarmgesicherten, grünen<br />

Schrankes übernahm verdankenswerterweise<br />

die Gemeinde Braunau. Der<br />

Kategorie Einfache Steuer zu 100 % Prämienverbilligung<br />

2012<br />

A bis Fr. 400.– Fr. 1680.–<br />

B bis Fr. 600.– Fr. 1260.–<br />

C bis Fr. 800.– Fr. 840.–<br />

Ablauf<br />

<strong>Die</strong> Gemeinden ermitteln per<br />

1.1.2012 die bezugsberechtigten Personen<br />

und stellen diesen im Verlauf<br />

des Frühjahrs ein Antragsformular<br />

zu. Ausnahmen: Personen, die im<br />

Jahr 2011 ihren Wohnsitz innerhalb<br />

des Kantons Thurgau gewechselt und<br />

kein Antragsformular erhalten haben,<br />

melden sich bis spätestens 31.12.2012<br />

bei derjenigen Gemeinde, in der sie am<br />

1.1.2012 Wohnsitz hatten. KurzaufenthalterInnen<br />

müssen ihren Anspruch<br />

spätestens 30 Tage vor ihrer Abreise<br />

ins Ausland bzw. vor Ablauf der Aufenthaltsbe<strong>will</strong>igung<br />

bei der Gemeinde<br />

unter Vorweisung des Versicherungsausweises<br />

und Nachweis der Prämienbeitragszahlungen<br />

geltend machen.<br />

GrenzgängerInnen haben ihren<br />

Antrag auf Prämienverbilligung bis<br />

31.12.2012 bei derjenigen Gemeinde<br />

zu stellen, wo ihr Arbeitgeber seinen<br />

Sitz hat. <strong>Die</strong> Bezugsberechtigten ergänzen<br />

das Antragsformular und unterschreiben<br />

es. Das Formular muss<br />

innerhalb von 30 Tagen seit Empfang<br />

an die Krankenkassenkontrollstelle<br />

der Gemeinde, in der die bezugsberechtigte<br />

Person am 1.1.2012 Wohnsitz<br />

hatte, retourniert werden.<br />

Jeweils gegen Ende Monat, erstmals<br />

ab Ende Mai 2012, erfolgt die<br />

Auszahlung durch das Amt für AHV<br />

Vereine und Gruppen<br />

Förderverein wird von Mitgliederbeiträgen<br />

und Spenden getragen – gerne<br />

können Sie sich bei www.aed24.ch informieren<br />

und auch einen Beitrag zum<br />

gemeinsamen Ziel «Leben retten» leisten.<br />

Informationen zum Thema Frühdefi<br />

brillation erhalten Sie ebenfalls unter<br />

www.aed24.ch/Fruehdefi brillation<br />

und bei der schweizerischen Herzstiftung<br />

www.swissheart.ch. Weitere Infos<br />

zum Zweck und zur Anwendung<br />

eines AED werden am Samstag 14.04.<br />

(April) (Tag der Notrufnummer 144)<br />

2012 um 18 Uhr beim Feuerwehr-Depot<br />

(Bushaltestelle Dorf) abgegeben.<br />

Dazu wird die Firma First-Responder.<br />

ch GmbH (Kloten/Wil/«Braunau») eine<br />

Demo am platzierten Gerät zeigen<br />

und Fragen zur Wiederbelebung klären<br />

sowie Schulungsangebote abgeben.<br />

<strong>Die</strong> Feuerwehrangehörigen der <strong>Regi</strong>on<br />

Wil und somit aus Braunau sind bereits<br />

darin geschult worden.<br />

Markus Hebeisen, Präsident, Braunau<br />

Turnerinnen Braunau – Skitag 4. März<br />

Als letzter Anlass in diesem Vereinsjahr,<br />

hätten wir Turnerinnen ei-<br />

und IV des Kantons Thurgau an die<br />

Bezugsberechtigen. <strong>Die</strong> Gutschrift<br />

wird zum Überweisungszeitpunkt<br />

durch eine Zahlungsmitteilung angezeigt.<br />

<strong>Die</strong> Prämienverbilligung wird<br />

durch das Amt für AHV und IV auf<br />

das entsprechende Bank- oder PC-<br />

Konto überwiesen.<br />

Bestellungen<br />

Thurgauer Naturstrom<br />

<strong>Die</strong> Werbeaktion des Technischen<br />

Werkes Elektrizität Braunau vom Januar<br />

hat ergeben:<br />

• 2 Abonnenten bezahlen einen fi xen<br />

Betrag/Jahr zur Förderung von Naturstrom<br />

aqua pur.<br />

• 1 Abonnent bezahlt einen fi xen Betrag/Jahr<br />

zur Förderung von Naturstrom<br />

aqua sun.<br />

• 5 Abonnenten beziehen 100 % Naturstrom<br />

aqua pur:<br />

• Sie bezahlen dafür einen Aufpreis<br />

von 2.25 Rp./kWh<br />

• 3 Abonnenten beziehen 100 % Naturstrom<br />

aqua bio: Sie bezahlen<br />

dafür einen Aufpreis von 8.30 Rp.<br />

kWh<br />

<strong>Die</strong> Aktion ist noch offen – wir<br />

sind Ihnen dankbar, wenn Sie Ihre Bestellung<br />

bis spätestens Ende April 2012<br />

bei uns einreichen, besten Dank !<br />

gemeindeverwaltung Braunau,<br />

Margrit Weber n<br />

nen herrlichen Skisonntag im Montafon<br />

erleben sollen. <strong>Die</strong> Betonung liegt<br />

auf hätten, denn das Carunternehmen,<br />

mit dem wir reisen wollten, hat<br />

uns einen Strich durch die Rechnung<br />

gemacht. Da sie zu wenige Anmeldungen<br />

hatten, wurde dieser Skitag kurzfristig<br />

abgesagt und wir mussten ebenso<br />

kurzfristig umdisponieren. Ursi sei<br />

Dank ist uns das auch optimal gelungen.<br />

Statt im Montafon, verbrachten<br />

wir unseren Skitag halt auf dem<br />

Pizol und statt mit dem Car, fuhren<br />

wir mit Ursi im Auto. Wir haben an<br />

unseren Anlässen und natürlich auch<br />

in unseren Turnstunden mit Gabi jeweils<br />

einen riesigen Plausch. Wenn du<br />

auch Teil von unserer Gruppe werden<br />

möchtest, dann komm doch auch.<br />

Melde dich bei Maya Lüönd (071 911<br />

99 04) oder sonst bei jemandem von<br />

uns, dann kannst du ganz unverbindlich<br />

einmal ein paar Schnupperstunden<br />

bei uns besuchen. Wir freuen uns<br />

immer auf neue Gesichter. Du darfst<br />

auch deine Kolleginnen mitnehmen –<br />

egal ob aus Braunau oder der Umgebung!<br />

Maya Lüönd n


<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012 – groSSrATSWAHLen 2012<br />

Seite 7<br />

GROSSRATSWAHLEN<br />

15. April 2012<br />

Martin<br />

Lörtscher<br />

Tiefe Steuern – Gesunde Finanzen!<br />

www.fdp-tg.ch Grossratswahlen 15. April 2012<br />

www.r-engeler.ch<br />

Brigitte<br />

Rebsamen<br />

Hansjörg<br />

Brunner<br />

Julia Gemperle, JCVP, Liste 4, neu<br />

Ich wohne in Fischingen und studiere zurzeit<br />

an der Pädagogischen Hochschule in Kreuzlingen<br />

Sekundarstufe I. Im und vor allem<br />

neben dem Studium spielt die Musik eine<br />

grosse Rolle in meinem Leben. So spiele ich<br />

Klavier, bin als Organistin in der Kirchgemeinde<br />

Au tätig und singe in mehreren Chören.<br />

Politisch interessiere ich mich vor allem<br />

für die Bildungspolitik und für das aktuelle<br />

Geschehen im In- und Ausland. Weiter liegt<br />

mir auch die Landwirtschaft sehr am Herzen,<br />

da ich auf einem Bauernhof aufwuchs. Wir<br />

befi nden uns in einer herausfordernden Zeit<br />

und stellen hohe Ansprüche an die Politik.<br />

Es ist wichtig, dass auch wir Jungen Verantwortung<br />

übernehmen. Für Politik, die Zukunft<br />

schafft.<br />

Bruno<br />

Lüscher bisher<br />

Roland<br />

Gahlinger<br />

Grossratswahlen Bezirk Münchwilen, Liste 9 SVP<br />

LISTE8<br />

Harry<br />

Stehrenberger<br />

Asylwesen:<br />

Mehr Widerstand dringend notwendig!<br />

<strong>Die</strong> Schweiz ist attraktiv, vor allem für Asylbewerber. Längst sind es nicht mehr an<br />

Leib und Leben gefährdete Personen, sondern Touristen, Kriminelle und Wirtschafts-<br />

� üchtlinge, die Asyl beantragen und so unsere Asyltradition missbrauchen. Mehr<br />

und mehr müssen die Gemeinden diese Suppe auslöffeln. Es ist an der Zeit, den<br />

Spiess umzudrehen und via Kanton Druck auf den Bundesrat zu machen, damit in<br />

dieser Sache endlich Notrecht angewandt und die Gesetzgebung verschärft wird.<br />

Mehr Gemeindeautonomie auch im Asylwesen.<br />

Roman Engeler 2 x auf Ihre Liste!<br />

3 Mit Vernunft gegen Illusionen – Für unsere<br />

Andreas Spring, SVP, Liste 9, neu<br />

Für den Erhalt vom Bahnhof<br />

Guntershausen, für mehr<br />

Selbstbestimmung von<br />

Bürger und Gewerbe.<br />

<strong>Die</strong> bewährten Schweizer Ideale Eigenverantwortung<br />

und Zivilcourage sind nicht nur<br />

grosse Worte. Für mich bedeuten sie, dass wir<br />

auf unsere Mitmenschen Rücksicht nehmen,<br />

sie respektieren und uns mutig für jene einsetzen,<br />

die sich nicht mehr selber helfen können.<br />

<strong>Die</strong> soziale Umverteilung nach dem heutigen<br />

Giesskannen-Prinzip führt jedoch dazu, dass<br />

immer mehr Menschen vom Staat abhängig<br />

gemacht werden. Es ist geradezu verlockend,<br />

unsere Hilfsbereitschaft und unser Mitgefühl<br />

auszunutzen. Darum müssen bei Missbräuchen<br />

und ganz allgemein bei Straftaten spürbare<br />

Konsequenzen folgen. Ich setze mich dafür<br />

ein, dass die Eigenverantwortung wieder<br />

gestärkt wird und unsere Sozialwerke auch in<br />

Zukunft bezahlbar bleiben.<br />

Roman Ammann, JCVP, Liste 4, neu<br />

Wohnort: Dussnang<br />

Jahrgang: 1993<br />

Beruf: Schreiner im 3. Lehrjahr<br />

Aktivitäten: Aktiver Fussballer beim FC<br />

Dussnang<br />

Engagements: Berufsbildung, Arbeitsplätze<br />

für Jugendliche<br />

Ich selber interessiere mich sehr für die Politik.<br />

Mit diesem Interesse möchte ich mehr<br />

Jugendliche in die Politik einbinden. Ich<br />

möchte mithelfen, damit sich junge Menschen<br />

für Politik interessieren und auch politische<br />

Mandate übernehmen.<br />

Andreas Spring, 1977, verheiratet, ist Vater<br />

von zwei Kindern, wohnt in Guntershausen<br />

bei Aadorf, ist Mitglied der Sozialhilfebehörde<br />

und arbeitet als Projektleiter in der Versicherungsbranche.


Seite 8 – groSSrATSWAHLen 2012<br />

<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012<br />

Benjamin Müller, JCVP, Liste 4, neu<br />

Ich bin 20 Jahre alt und wohne in Guntershausen.<br />

Ich habe eine Lehre als Hochbauzeichner<br />

sowie die BMS abgeschlossen.<br />

Meine Motivation für die Kandidatur ist,<br />

dass die junge Generation auch im Kantonsrat<br />

vertreten ist, und ihre Anliegen<br />

auch angepackt werden. Einer meiner Themenschwerpunkte<br />

ist die Raumplanung.<br />

Als angehender Raumplanungsstudent ist<br />

es mir ein Anliegen, dass die Raumplanung<br />

endlich den örtlichen Gegebenheiten<br />

angepasst umgesetzt wird. Nur so können<br />

wir die Zersiedelung <strong>stoppen</strong>. Weiter ist<br />

die Energie ein sehr wichtiges Thema. Der<br />

Atomausstieg ist beschlossen, dazu müssen<br />

wir die erneuerbaren Energien fördern<br />

und neue Wege zur Umweltfreundlichen<br />

Stromproduktion fi nden. Es muss aber auch<br />

der Energieverbrauch gesenkt werden. Als<br />

passionierten Sportler ist für mich der Brei-<br />

Ruedi Bartel<br />

in den Kantonsrat<br />

9 Liste<br />

Der Vorstand und die<br />

Hinterthurgauer Wirtinnen<br />

und Wirte unterstützen<br />

den Gastro-Präsidenten<br />

tensport ein grosses Anliegen. <strong>Die</strong>ser muss<br />

gefördert werden. Wichtig ist auch, dass<br />

gewisse Sportarten nicht durch Gesetze<br />

und Verbote behindert werden.<br />

Karin Streule, JCVP, Liste 4, neu<br />

Mit der JCVP-Liste kämpfen wir für einen<br />

Kantonsratssitz, welcher die Generationen<br />

bis 35 Jahre vertritt. Viele politische Brennpunkte<br />

wie Energie und Umweltschutz,<br />

Finanzierung der AHV und des Gesundheitswesens<br />

und Raumplanung betreffen die<br />

Zukunft. Deshalb ist es wichtig, dass auch<br />

junge Menschen mitreden und mitbestimmen<br />

können.<br />

Ich setze mich ein für eine lösungsorientierte<br />

und zukunftsgerichtete Politik. Der Kanton<br />

Thurgau bietet attraktive Wohnräume und<br />

sichere Arbeitsplätze. Das soll auch so bleiben.<br />

Das ist aber nur möglich, wenn sich die<br />

Politik weiterhin für die Standortförderung<br />

einsetzt. <strong>Die</strong>s insbesondere im Hinblick auf<br />

den tiefen Eurokurs, welcher die Thurgauer<br />

KMU und den lokalen Detailhandel vor grosse<br />

Herausforderungen stellt.<br />

Einen weiteren Schwerpunkt setze ich in der<br />

Bildung. Der Thurgau bietet in der Grund- wie<br />

auch in der berufl ichen und gymnasialen<br />

Claudia Weber, JCVP, Liste 4, neu<br />

Auf der Liste der JCVP bin ich aus folgendem<br />

Grund: Ich möchte nicht nur über die aktuellen<br />

Probleme diskutieren, sondern an den<br />

Lösungen aktiv mitbeteiligt sein, damit ich<br />

die Anliegen der jungen Generation im Grossen<br />

Rat vertreten kann. Es ist wichtig, dass<br />

alle Bedürfnisse im Rat abgedeckt werden,<br />

und das es einen Ausgleich bezüglich des<br />

Alters, des Frauenanteils, der Berufe und<br />

der politischen Schwerpunkte gibt. Meine<br />

persönlichen Anliegen für den Thurgau sind,<br />

dass mehr Neuwähler an die Urne gehen,<br />

dafür setze ich mich als Vizepräsidentin des<br />

Jugendforums Thurgau ein. Ein anderes zentrales<br />

Thema ist für mich die Bildungspolitik.<br />

Ich empfi nde es als sinnvoll, wenn junge<br />

Erwachsene am Bildungsplan mitarbeiten<br />

können um neue Ideen einzubringen wie<br />

obligatorischer Staatskundeunterricht und<br />

Sexualkunde.<br />

Ausbildung ein hervorragendes schulisches<br />

Angebot. <strong>Die</strong> Politik hat die Aufgabe, dieses<br />

weiter zu fördern.<br />

Karin Streule, Tobel, 26, Fachspezialistin<br />

Mehrwertsteuer<br />

Für die <strong>Regi</strong>on in den Grossen Rat<br />

AADORF<br />

2 x auf<br />

jede Liste<br />

9<br />

Liste<br />

Grossratswahlen, 15. April 2012, Bezirk Münchwilen<br />

Dr. Roman Engeler<br />

Agronom, Chefredaktor, Vizegemeindeammann,<br />

Bürgerpräsident<br />

Ueli Graf<br />

Kaufmann, Landwirt,<br />

Geschäftsleitungsmitglied<br />

Stefan Mühlemann<br />

Dipl. Hotelier, Geschäftsleiter,<br />

Gemeinderat<br />

Gallus Müller<br />

Bauingenieur HTL<br />

Wieder in den Grossen Rat.<br />

Darum 2x auf Ihre Liste.<br />

Andreas Spring<br />

Organisator mit eidg. Fachausweis<br />

Projektleiter<br />

LISTE<br />

12<br />

Patrik Stacher<br />

Techniker HF Informatik,<br />

Teamleiter Applikationssupport<br />

www.svpaadorf.ch


<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012 – groSSrATSWAHLen 2012<br />

Seite 9<br />

Vanessa Gasser, JCVP, Liste4, neu<br />

EDU baut<br />

für die Zukunft<br />

Grossratswahlen<br />

15. April 2012<br />

www.liste01.ch<br />

Mirjam Gemperle, JCVP, Liste 4, neu<br />

«Ich möchte aktiv unsere Zukunft mitgestalten»,<br />

so kann man meine Motivation für die<br />

Kandidatur für den Kantonsrat kurz zusammenfassen.<br />

Als junge Studentin, welche jeden<br />

Tag nach Zürich pendelt, berühren mich<br />

viele politische Themen: Bildung, Jugend,<br />

Familie, Verkehr und damit verbunden auch<br />

Energie und Umwelt, um nur einige zu nennen.<br />

Politik ist für mich etwas Persönliches,<br />

was uns alle betrifft. Deshalb ist es mir ein<br />

grosses Anliegen, dass sich junge Leute in<br />

der Politik engagieren und einbringen können.<br />

Gemeinde: Fischingen<br />

Beruf: P o l y g r a fi n<br />

Jahrgang: 1986<br />

Funktionen: Vorstand JCVP Thurgau (Sekretariat)<br />

Vorstand CVP Ortspartei Fischingen<br />

Arbeitsgruppe Landwirtschaft CVP Thurgau<br />

Hobbys: Skifahren, Biken, Politik, Kino<br />

Ich kandidiere, weil ich die Meinungen und<br />

Ideen der jungen Generation im Parlament<br />

vertreten möchte. Ich bin jung, engagiert und<br />

zielstrebig.<br />

Ich engagiere mich politisch in der <strong>Regi</strong>onalpolitik,<br />

in der Jugendpolitik und in der Landwirtschaftspolitik.<br />

LISTE 1<br />

Unverändert einlegen !<br />

Grossauflage B‘see-B‘wil / Tobel-Täg. 13.3.12 Grossauflage Eschlikon 23.3.12<br />

… weil er er sich sich für konsequent eine undogmatische für eine und zukunftsgerichtete<br />

lebensnahe Bildung Familienpolitik von hoher Qualität einsetzt. einsetzt.<br />

Richard Peter Peter Zweidler (ehemaliger (Schulpräsident Grossratspräsident)<br />

schulenaadorf)<br />

Grossauflage Braunau/Fischingen 27.3.12 Grossauflage Sirnach 30.3.12<br />

… weil er er als sich leitender konsequent Angestellter für eine unterzukunftsnehmerischgerichtete Bildung fühlt, von denkt, hoher entwickelt Qualität einsetzt. und handelt.<br />

Patrick Peter Krähenmann Zweidler (Schulpräsident (Unternehmer, schulenaadorf) Wängi)<br />

Kantonsratskandidat<br />

Stephan Süess, Wallenwil<br />

2 x auf Ihre Liste<br />

… weil er den Vereinen als wichtige Stützen der<br />

Gesellschaft eine grosse Bedeutung beimisst.<br />

Stefan Müller (TV Eschlikon, OK Haselberglauf)<br />

… weil er als Ingenieur mit seinem Wissen kreativ<br />

zu einem sinnvollen Umweltschutz beiträgt.<br />

Pascal Stocker (Gemeinderat Sirnach)<br />

Grossauflage Aadorf 5.4.12 Grossauflage Münchwilen 13.4.12<br />

Philipp<br />

schwager<br />

Liste8<br />

Philipp Schwager<br />

Bitte 2 x auf Ihre Liste<br />

www.fdp-tg.ch 15. April 2012<br />

9<br />

Liste<br />

Christa Kaufmann 12<br />

Wieder in den Grossen Rat.<br />

Darum 2x auf Ihre Liste.<br />

LISTE<br />

KOPFINSERAT Kaufmann 82x124 CMYK Mrz12.indd 1 16.03.2012 10:13:05


Seite 10 – groSSrATSWAHLen 2012<br />

<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012<br />

Alena Schmidt Kurt Egger<br />

GRÜNE<br />

Bezirk Münchwilen<br />

Kurt Egger<br />

Grossratswahlen<br />

am 15. April 2012<br />

LISTE2<br />

Severin Pfefferli, JCVP, Liste 4, neu<br />

GRÜNE<br />

Bezirk Münchwilen<br />

Salome Aggeler, JCVP, Liste 4, neu<br />

Grüezi, liebe Leser<br />

Mein Name ist Severin Pfefferli, und bei<br />

mir muss täglich viel laufen, damit mir nicht<br />

langweilig wird. Momentan studiere ich<br />

Betriebsökonomie in Winterthur, habe aber<br />

bereits eine abgeschlossene Berufslehre<br />

als Immobilien-Kaufmann. Zur Politik bin ich<br />

durch meinen Vater Stephan gekommen. Er<br />

ist Präsident der CVP Aadorf und hat mich<br />

ermuntert, mich für die Wahl zur Verfügung<br />

zu stellen. Durch meine Verbundenheit zum<br />

Hinterthurgau und mein Interessen daran,<br />

den Thurgau weiterhin attraktiv und lebenswert<br />

zu gestalten, ist mir die Entscheidung<br />

natürlich leicht gefallen. Politisch setze ich<br />

mich für den Wirtschaftsstandort Thurgau<br />

und die Aufrechterhaltung von regelmässigen<br />

ÖV-Verbindungen ein. Sehr am Herzen<br />

liegt mir auch die eVoting-Petition, welche<br />

ich zusammen mit der JCVP Thurgau gestartet<br />

habe. Das Internet ist auch ein Hobby von<br />

mir: Ich gestalte gute Webseiten für Bekannte<br />

und Kunden. Zudem habe ich vor kurzem<br />

das Portal www.thurgaunet.ch gestartet,<br />

wo sich Thurgauerinnen und Thurgauer über<br />

GRÜNE<br />

Bezirk Münchwilen<br />

Wer bin ich? Ich bin 21, wohne in St. Margarethen.<br />

Nach meiner Matura habe ich als<br />

Flugbegleiterin gearbeitet. Momentan studiere<br />

ich Tourismus in Chur.<br />

Warum kandidiere ich? Ich kandidiere, um<br />

meine eigene Zukunft im Kanton Thurgau aktiv<br />

mitzugestalten. Gerne möchte ich meine<br />

Generation im Kantonsrat vertreten, da diese<br />

bisher stark untervertreten ist. Auch möchte<br />

ich aufzeigen, dass Politik durchaus spannend<br />

sein kann.<br />

Weshalb habe ich mich für die Junge<br />

CVP entschieden? <strong>Die</strong> Politik der (Jungen)<br />

CVP entspricht mehrheitlich meinen Ansichten.<br />

<strong>Die</strong>se Partei ist konsens- und kompromissfähig,<br />

was meiner Meinung nach ein<br />

sehr wichtiges Attribut ist in der Schweizer<br />

Politik. Ich tendiere nicht zu Extremen und bin<br />

froh darüber in einer Partei zu sein, in welcher<br />

man sich zu jedem Thema eine eigene<br />

Meinung bilden kann.<br />

Weshalb sollte die Liste 4 gewählt werden?<br />

<strong>Die</strong> Liste der Jungen CVP im Bezirk<br />

Münchwilen ist sehr stark. Es sind Vor-<br />

54x80<br />

Alltagsthemen in der <strong>Regi</strong>on unterhalten<br />

können. Wie Sie sehen, liegt mir der Thurgau<br />

sehr am Herzen und natürlich würde ich mich<br />

sehr über Ihre Stimme freuen, damit ich mich<br />

noch mehr für unseren Kanton einsetzen<br />

kann!<br />

KURT bisher<br />

BAUMANN<br />

BAUMANN<br />

« Für gesunde Staatsfinanzen.<br />

Starke Gemeinden –<br />

starke Partner für einen<br />

blühenden Kanton. »<br />

standsmitglieder vertreten, aber auch «neue<br />

Gesichter». Was jedoch alle gemeinsam<br />

haben ist eine enorme Motivation und den<br />

Willen, anzupacken. Zudem ist die Liste 4 die<br />

einzige Junge Liste im Bezirk. Das macht sie<br />

einzigartig und dies sollte meiner Meinung<br />

nach «belohnt» werden.<br />

URs s neu<br />

schRepfeR<br />

schRepfe<br />

« Für eine leistungsorientierte,<br />

ganzheitliche<br />

Schule – damit unsere<br />

Kinder eine Zukunftsperspektive<br />

haben. »<br />

2 x auf Ihre Liste<br />

coRNeLIA LIA neu<br />

LeNzLINgeR<br />

LeNzLINge<br />

« Mehr Eigenverantwortung<br />

in der<br />

Kindererziehung. »<br />

Operation Verjüngungskur.<br />

2 Mal auf jede Liste.<br />

Grossratswahlen<br />

vom 15. April 2012<br />

Liste<br />

9<br />

www.svp-thurgau.ch<br />

LISTE<br />

4<br />

JCVP Inserat B 111x100 cmyk.indd 1 16.03.2012 15:07:10


<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012 – FiSCHinger inFoS<br />

Seite 11<br />

SBB Tageskarten-Gemeinde<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />

die SBB Tageskarten-Gemeinde für ein<br />

weiteres Jahr anzuschaffen. Aufgrund<br />

der Preiserhöhung der SBB muss auch<br />

der Verkaufspreis der Gemeindeverwaltung<br />

angepasst werden. Eine SBB-<br />

Tageskarte kostet ab 1. Juni 2012 deshalb<br />

45 Franken. Gemäss Geschäftsbedingungen<br />

der SBB dürfen die Tageskarten-Gemeinde<br />

seit letztem Jahr nur<br />

noch an die Einwohner der Gemeinde<br />

verkauft werden.<br />

Auf www.fi schingen.ch ist ersichtlich,<br />

für welches Datum noch Karten<br />

erhältlich sind. <strong>Die</strong> Einwohner der<br />

Gemeinde Fischingen können die<br />

Karten dann telefonisch während den<br />

Öffnungszeiten reservieren, E-Mail<br />

schreiben an gemeinde@fi schingen.ch<br />

oder direkt am Schalter der Kanzlei beziehen.<br />

<strong>Die</strong> Abholung hat innert zwei<br />

Arbeitstagen seit Reservation gegen<br />

Barzahlung zu erfolgen. Eine Rückerstattung<br />

auf reservierte respektive verkaufte<br />

Billette erfolgt nicht.<br />

Arbeitsvergaben 2012<br />

Der Gemeinderat hat die Arbeiten<br />

für die Sanierung der Hagenbachstrasse<br />

in Vogelsang an Urs Schatt Tiefbau<br />

GmbH in Dussnang und die Strassenbeleuchtung<br />

an die Elektro Würmli in<br />

Oberwangen vergeben. Der Baubeginn<br />

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung<br />

über Auffahrt<br />

<strong>Die</strong> Büros der Gemeindeverwaltung<br />

bleiben über Auffahrt vom<br />

Mittwoch, 16. Mai, ab 16 Uhr bis<br />

Sonntag, 20. Mai geschlossen. Der<br />

Notfalldienst für Todesfälle wird<br />

eingerichtet.<br />

Sperrung der Hagenbachstrasse<br />

Der Gemeinderat hat der Genossenschaft<br />

Kornhaus zu Vogelsang<br />

die Be<strong>will</strong>igung erteilt, die Hagenbachstrasse<br />

anlässlich des Tages der<br />

offenen Türen am 8. September im<br />

Einbahnverkehr zu führen und für<br />

Parkierungszwecke zu nutzen. <strong>Die</strong><br />

Sperrung dauert von 9 Uhr bis 18<br />

Uhr.<br />

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8374 Dussnang<br />

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Fischingerinfos<br />

Das offizielle Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Fischingen<br />

Vom Tisch des Gemeinderates Fischingen<br />

ist auf anfangs April vorgesehen. <strong>Die</strong><br />

Anwohner erhalten vorab die Bauanzeige<br />

mit den massgebenden Daten.<br />

<strong>Die</strong> Arbeiten für die Sanierung<br />

der Rudlenstrasse in Fischingen wurden<br />

an die Urs Schatt Tiefbau GmbH<br />

in Dussnang und für die Strassenbeleuchtung<br />

an die Elektro Eisenegger<br />

AG in Fischingen vergeben. Der Baubeginn<br />

ist zirka im Juni geplant. <strong>Die</strong><br />

Anwohner erhalten auch hier vorab<br />

die Bauanzeige mit den massgebenden<br />

Daten.<br />

Im Quartier «Zum Kuckuck» im<br />

Vogelsang kam es in den letzten Jahren<br />

immer wieder zu Überschwemmungen<br />

eines Kellers. <strong>Die</strong> bisher getroffenen<br />

Massnahmen konnten die Überschwemmung<br />

leider nicht verhindern.<br />

Mit dem Tiefbauunternehmen Urs<br />

Schatt Tiefbau GmbH und dem Ingenieurbüro<br />

Fritschi und Ehrhardt AG,<br />

Eschlikon wurde eine neue Lösung gesucht,<br />

um die Kanalisation zu entlasten<br />

und damit das Überschwemmungsrisiko<br />

wenn möglich zu reduzieren.<br />

<strong>Die</strong> Arbeitsvergabe erfolgte an die Urs<br />

Schatt Tiefbau GmbH in Dussnang.<br />

Rechnungsabschluss 2011<br />

<strong>Die</strong> Laufende Rechnung 2011<br />

schliesst bei einem Aufwand von<br />

6 090 360.52 Franken (inkl. ordentliche<br />

Abschreibungen) und einem Ertrag<br />

von 6 485 155.47 Franken mit einem<br />

Ertragsüberschuss von 394 794.95<br />

Franken ab. Budgetiert war ein Ertragsüberschuss<br />

von 1200 Franken,<br />

so dass die Jahresrechnung 2011 um<br />

393 594.95 FRanken besser abschliesst<br />

als vorgesehen.<br />

Gemeindeversammlung vom 29. Mai<br />

Gemäss neuen Vorgaben der<br />

Volksschule Fischingen fi nden öffentliche<br />

Anlässe künftig nur noch in<br />

der Hörnlihalle in Oberwangen statt.<br />

Von dieser Regelung sind auch die Gemeindeversammlungen<br />

betroffen. <strong>Die</strong><br />

Rechnungs-Gemeindeversammlung<br />

fi ndet am <strong>Die</strong>nstag, 29. Mai, in der<br />

Hörnlihalle statt. Der Gemeinderat hat<br />

folgende Traktanden beschlossen:<br />

• Eröffnung<br />

• Wahl von Stimmenzählern<br />

• Protokoll der letzten Gemeindeversammlung<br />

• Einbürgerung von Frau Sabrina<br />

Guedes<br />

• Zonenplanänderung «Grueb Nord»,<br />

Oberwangen<br />

• Abnahme der Jahresrechnung<br />

und des Jahresberichtes 2011<br />

• Informationen und Umfrage<br />

• Ehrenbürgerrecht der Gemeinde<br />

Fischingen an Hermann und<br />

Monika Bürgi, Dussnang<br />

• Schluss<br />

Im Anschluss an die Gemeindeversammlung<br />

fi ndet ein Apéro statt.<br />

Begleitet wird der Abend durch musikalische<br />

Unterhaltung.<br />

Änderungen<br />

für Urnenabstimmungen<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />

die Abstimmungsorte und -zeiten für<br />

die Abstimmungen an der Urne per 1.<br />

Mai 2012 wie folgt zu ändern:<br />

Samstag Sonntag<br />

Au 10 – 11 Uhr<br />

Dussnang 19 – 20 Uhr 10 – 11 Uhr<br />

Fischingen 19 – 20 Uhr 10 – 11 Uhr<br />

Personelle Wechsel<br />

Willy Kaiser hat seine Anstellung<br />

auf der Gemeindeverwaltung nach<br />

24-jähriger Tätigkeit per 30. Juni 2012<br />

gekündigt. Er war früher für die Finanzverwaltung<br />

zuständig und seit<br />

einem Jahr für den Steuerbezug.<br />

Regelung Beitragsgesuche<br />

Der Gemeinderat hat am 7. März<br />

einen Grundsatzentscheid über die<br />

Baube<strong>will</strong>igungen<br />

Unter Vorbehalt allfälliger Einsprachen,<br />

Bedingungen oder kantonaler<br />

Be<strong>will</strong>igungen hat der<br />

Gemeinderat folgende Baube<strong>will</strong>igungen<br />

erteilt:<br />

• Kurt und Marlies Gautschi:<br />

Eschlikon, Neubau Einfamilienhaus<br />

an der Buchfi nkenstrasse<br />

1a, Vogelsang<br />

• Clemens und Carmen Albrecht:<br />

Eschlikon, Neubau Einfamilienhaus<br />

an der Buchfi nkenstrasse<br />

1b, Vogelsang<br />

• Garage F. Obrist AG, Fischingen:<br />

Verkleinerung der Rabatte<br />

• Mock Josef, Oberwangen: Photovoltaikanlage<br />

Karina Zuber, Bauverwaltung<br />

Regelung von Beitragsgesuchen der<br />

Vereine und gemeinnützigen Institutionen<br />

getroffen. Damit müssen nicht<br />

mehr alle Beitragsgesuche im Gemeinderat<br />

sondern können direkt durch die<br />

Gemeinderatskanzlei behandelt werden.<br />

<strong>Die</strong>jenigen Vereine, welche mit einem<br />

regelmässigen, jährlichen Beitrag<br />

unterstützt werden, müssen künftig<br />

jährlich ein Gesuch um Auslösung<br />

des Beitrages einreichen. <strong>Die</strong>s betrifft<br />

unter anderem die Musikgesellschaften,<br />

Verein LuBi, Kursbroschüre der<br />

Vereine, Veloclub Fischingen und den<br />

STV Dussnang-Oberwangen für den<br />

Tannzapfen-Cup. Bei Fragen zur Regelung<br />

oder zu einem Beitrag können<br />

Sie sich an Martina Stäheli, Gemeinderatskanzlei<br />

oder Hans-Peter Lorenz,<br />

Finanzverwaltung (für Auszahlungen)<br />

wenden.<br />

Beitritt zum Verein<br />

Thurgauer Wanderwege<br />

Der Verein Thurgauer Wanderwege<br />

ist zuständig für die Signalisation<br />

und die Pfl ege der über 1000 Kilometern<br />

Wanderwege des Kantons Thurgau.<br />

Der Verein organisiert zudem<br />

geführte Wanderungen kostenlos. <strong>Die</strong><br />

Mitarbeitenden arbeiten ehrenamtlich<br />

im <strong>Die</strong>nste der Wanderwege. Bereits<br />

20 Thurgauer Gemeinden gehören<br />

dem Verein an. Der Gemeinderat hat<br />

beschlossen, dem Verein Thurgauer<br />

Wanderwege im Sinne einer Behördenmitgliedschaft<br />

beizutreten. Der<br />

Jahresbeitrag beträgt zurzeit 85 Franken<br />

pro Jahr. n<br />

Aktion: Hofsammler-Reinigung und Leitungsspülung<br />

Als Betreiberin und Eigentümerin<br />

der Gemeindekanalisation ist die<br />

Gemeinde Fischingen daran interessiert,<br />

dass auch die Liegenschaftsentwässerungen<br />

unterhalten werden.<br />

Gemäss Kanalisationsreglement<br />

sind die Liegenschaftenentwässerungen<br />

(Sicker- und Abwasserleitungen,<br />

Schlamm- und Sickerschächte usw.)<br />

durch deren Eigentümer regelmässig<br />

zu kontrollieren, zu reinigen bzw.<br />

zu entleeren, damit Rückstaus, Verstopfungen<br />

usw. vermieden werden<br />

können.<br />

<strong>Die</strong> Politische Gemeinde Fischingen<br />

organisiert deshalb zusammen<br />

mit der Firma Alb. Frei AG,<br />

Münchwilen, im Frühling/Sommer<br />

2012 eine solche Reinigungsaktion.<br />

Wenn Sie sich daran beteiligen, entfallen<br />

die Anfahrtskosten.<br />

<strong>Die</strong> Kosten der Reinigung sind<br />

weitgehend abhängig von der Grösse<br />

der Liegenschaft und vom Verschmutzungsgrad<br />

der Leitungen<br />

und Schächte; sie sind vollumfänglich<br />

durch den/die Eigentümer zu<br />

tragen.<br />

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Reinigung und entleeren<br />

• Schlammsammler ca. Fr. 120.–<br />

Reinigung der Ableitungen<br />

• Einfamilienhäuser<br />

ca. Fr. 200.– bis Fr. 380.–<br />

• Mehrfamilienhäuser pro Wohnung<br />

ca. Fr. 100.– bis Fr. 180.–<br />

<strong>Die</strong> Rechnungsstellung zu Lasten<br />

der Eigentümer erfolgt direkt durch<br />

die Firma Albert Frei AG.<br />

<strong>Die</strong> Gemeinde begrüsst es, wenn<br />

Sie sich an dieser Aktion beteiligen<br />

und dadurch für die Betriebssicherheit<br />

Ihrer Liegenschaftenentwässerung<br />

besorgt sind. <strong>Die</strong> Anmeldefrist<br />

läuft bis 21. April 2012. Das Anmeldeformular<br />

kann auf der Gemeinderatskanzlei<br />

bei Frau Martina Stäheli<br />

bezogen werden.<br />

Fischingerinfos:<br />

<strong>Die</strong> nächste Ausgabe<br />

erscheint am 24. April 2012


Seite 12 – FiSCHinger inFoS<br />

<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012<br />

Veranstaltungskalender<br />

<strong>Die</strong>nstag, 27. März<br />

• Kirchgemeindeversammlung,<br />

Evang. Kirchgemeinde Dussnang<br />

Mittwoch, 28. März<br />

• Kirchgemeindeversammlung,<br />

Kath. Kirchgemeinde Au<br />

Donnerstag, 29. März<br />

• Fischinger Nachrichten «Light<br />

Version», Wiler Nachrichten<br />

• Jahresversammlung,<br />

SVP Fischingen<br />

Freitag, 30. März<br />

• Lieder aus aller Welt, Kornhaus zu<br />

Vogelsang<br />

• Helferessen, Jubla Fischingen<br />

Samstag, 31. März<br />

• Palmbinden im Stöckli,<br />

Frauengemeinschaft Dussnang-<br />

Oberwangen<br />

• Eröffnungsschiessen, Schützengesellschaft<br />

Fischingen<br />

• Disziplinevent, Aktive STVDO<br />

• Waldrandpfl ege Cheer, Dussnang<br />

NaturPlus<br />

Montag, 2. April<br />

• Kaderübung gesamte FW,<br />

Feuerwehr Fischingen<br />

Mittwoch, 4. April<br />

• Morgenkaffee im Parkcafe,<br />

Dussnang, Landfrauen vom<br />

Tannzapfenland<br />

Freitag, 6. April<br />

• Beginn Frühlingsferien,<br />

Volksschule Fischingen<br />

Samstag, 7. April<br />

• Strasseninseln Tannegg, NaturPlus<br />

• Führung Kunstsammlung 14 Uhr,<br />

Kunstsammlung Landstieg<br />

Donnerstag, 12. April<br />

• Mittagstisch Rest. Sternen,<br />

Frauengemeinschaft<br />

Au-Fischingen<br />

Samstag, 14. April<br />

• Gruppenmeisterschaft, Schützengesellschaft<br />

Fischingen<br />

• Kiesgrube Schwerzholz, NaturPlus<br />

Sonntag, 15. April<br />

• Erstkommunion Dussnang,<br />

Au & Fischingen,<br />

Kath. Kirchgemeinden<br />

Montag, 16. April<br />

• Club Höck, Bärenfreunds<br />

Tannzapfenland<br />

17. bis 20. April<br />

• Lubi Ferienpass, Lubi Fischingen<br />

Mittwoch, 18. April<br />

• GV Landi, Landi Tannzapfenland<br />

Donnerstag, 19. April<br />

• Seniorenessen im Rest. Schäfl i<br />

Samstag, 21. April<br />

• Kaderübung mit Turbenthal/<br />

Wila/Wildberg, Feuerwehr<br />

Fischingen<br />

• Gruppenmeisterschaft, Schützengesellschaft<br />

Fischingen<br />

Sonntag, 22. April<br />

• Ende Frühlingsferien, Volksschule<br />

Fischingen<br />

Montag, 23. April<br />

• Eröffnung Bilderausstellung Peter<br />

Rottmeier, Kultur im Kloster<br />

<strong>Die</strong>nstag, 24. April<br />

• GV in der Kirche Fischingen<br />

20 Uhr, Verein Barockkirche<br />

Fischingen<br />

Veranstaltungskalender<br />

auf der Homepage<br />

der Gemeinde<br />

Neu können Vereine und Organisationen<br />

auf der Internetseite der Gemeinde<br />

(www.fi schingen.ch) ihre<br />

Anlässe erfassen. Der Veranstaltungskalender<br />

der Gemeinde bietet damit<br />

den verschiedenen Veranstaltern eine<br />

weitere Möglichkeit, auf ihre Anlässe<br />

aufmerksam zu machen.<br />

irma Schatt Pg Fischingen<br />

Versammlung und Kandidaten<br />

An der 24. Jahresversammlung der FDP Fischingen<br />

waren Hanspeter Wehrle und Ivan Knobel zu Gast.<br />

Fischingen – Präsident Rolf Stäheli<br />

begrüsste die Mitglieder der FDP<br />

Fischingen zur 24. Jahresversammlung<br />

im Restaurant Schäfl i in Dussnang.<br />

Im Anschluss an den offi ziellen<br />

Teil stellten sich die Grossratskandidaten<br />

Hanspeter Wehrle (bisher) aus<br />

Münchwilen und Ivan Knobel (neu)<br />

aus Rickenbach vor und äusserten<br />

sich zur Motivation und zu den Zielen<br />

ihrer Kandidatur für den Bezirk<br />

Münchwilen.<br />

Abgerundet wurde der Abend<br />

mit einer musikalischen Überraschung:<br />

Alicia Brühwiler begeisterte<br />

mit ihrer Panfl öte im Duett<br />

mit Matteo Ferigutti am E-Piano.<br />

Bei einem feinen Imbiss konnten<br />

sich die Mitglieder der FDP mit den<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

Präsident FDP Fischingen Rolf Stäheli und<br />

die Grossratskandidaten Ivan Knobel und<br />

Hanspeter Wehrle (von links).<br />

Grossratskandidaten austauschen<br />

und den Abend gesellig ausklingen<br />

lassen. n<br />

vereinte kräfte<br />

9542 Münchwilen<br />

Tel. 071 969 40 20<br />

www.bruggmann.ch<br />

Gut gebaut.<br />

Elternbefragung geplant<br />

An der Schulgemeindeversammlung<br />

vom 20. März 2012 kündigte der<br />

Ressortverantwortliche für Kommunikation<br />

und Information, Beat Schlegel,<br />

eine Befragung der Elternschaft<br />

an. <strong>Die</strong> Schulverantwortlichen möchten<br />

erfahren, wie die Eltern die Qualität<br />

ihrer Schule einschätzen. Aus den<br />

Ergebnissen sollen konkrete Massnahmen<br />

abgeleitet werden und diese in die<br />

Schulentwicklung einfl iessen.<br />

<strong>Die</strong>se Befragung basiert auf einem<br />

Fragebogen der kantonalen Schulevaluationen<br />

und wurde in anderen<br />

Schulgemeinden bereits angewendet.<br />

So ist es auch möglich, Vergleiche zu<br />

anderen Schulen des Kantons vorzunehmen<br />

und den fi nanziellen Aufwand<br />

klein zu halten. <strong>Die</strong> Schulentwicklungskommission<br />

der VSF wird<br />

im Prozess der Befragung, Auswertung<br />

und Ausarbeitung von Massnahmen<br />

von der kantonalen Schulberatung<br />

unterstützt.<br />

Fragebogen ausfüllen<br />

<strong>Die</strong> Abgabe der Fragebogen erfolgt<br />

nach den Frühlingsferien über<br />

die Schulkinder an die Eltern. Damit<br />

möglichst viele Rückmeldungen er-<br />

Der SCHULfi sc h informiert…<br />

<strong>Die</strong> Meinung der Eltern ist gefragt<br />

folgen und eine grössere Aussagekraft<br />

entsteht, werden die Eltern gebeten,<br />

pro Kind einen Fragebogen auszufüllen.<br />

Nebst den 35 Fragen erhalten die<br />

Eltern auch die Gelegenheit, sich zu<br />

Schulthemen zu äussern oder Bemerkungen<br />

anzubringen. Der ausgefüllte<br />

Bogen wird in einem verschlossenen<br />

Couvert wieder in der Schule abgegeben.<br />

<strong>Die</strong> Befragung fi ndet nach kantonalem<br />

Standard anonym statt.<br />

Adolf Kaiser – 55 Jahre Zeigerchef<br />

A. Langensand<br />

Schreinerei und Fensterbau<br />

Hauptstrasse 19 Tel 071 977 14 21<br />

8376 Fischingen Fax 071 977 14 62<br />

Rückmelde-Veranstaltung folgt<br />

Je nach Ergebnis der Umfrage ist<br />

eine vertiefende Gruppenbefragung<br />

geplant, zu der interessierte Eltern<br />

eingeladen werden. Abgeschlossen<br />

wird diese Elternbefragung mit einem<br />

geeigneten Anlass, an dem die Bevölkerung<br />

von den Resultaten Kenntnis<br />

nehmen kann. Auch wird im SCHULfi<br />

sch darüber berichtet.<br />

Volksschule Fischingen n<br />

Zur ordentlichen Jahresversammlung der Schützengesellschaft<br />

Hörnli-Au konnte Präsident Paul Böhi über 20 Mitglieder<br />

im Restaurant Sternen in Fischingen <strong>will</strong>kommen heissen.<br />

Au-Fischingen – Rasch waren die<br />

üblichen Jahresgeschäfte erledigt, wobei<br />

die Rechnung mit einem kleinen<br />

Rückschlag abschloss. Länger wurde<br />

über die Zukunftsaussichten des Vereins<br />

diskutiert. Sinkende Mitgliederzahlen,<br />

Überalterung und fehlender<br />

Nachwuchs bereiten den Verantwortlichen<br />

Sorgen und die verschärften<br />

Vorschriften im Schiesswesen erschweren<br />

die Situation zusätzlich.<br />

Man entschied sich jedoch vorläufi g<br />

den Schiessbetrieb auf Sparfl amme<br />

weiterzuführen.<br />

Spezieller als ein 100. Geburtstag<br />

Franz Heinzer und Koller Othmar<br />

wurden zu Ehrenmitgliedern<br />

ernannt und mit einer Zinnuhr mit<br />

entsprechender Gravur beschenkt.<br />

Alsdann leitete der Präsident zum<br />

Höhepunkt des Abends über. Er erwähnte,<br />

dass kürzlich in Fischingen<br />

der hundertste Geburtstag eines Einwohners<br />

gefeiert werden konnte, ein<br />

seltenes Jubiläum. Wohl noch seltener<br />

sei jedoch das spezielle Ereignis,<br />

das der Schützenverein heute feiern<br />

könne. Im Jahre 1957 hat Adolf Kaiser<br />

das anspruchsvolle Amt des Zeigerchefs<br />

übernommen. Anfänglich<br />

wurde noch auf einem Feldscheibenstand<br />

geschossen. 1965 wurde<br />

in Au die neue Zugscheibenanlage<br />

Jubilar Adolf Kaiser (links) zusammen mit Vereinspräsident Paul Böhi.<br />

in Betrieb genommen und das Zeigen<br />

der Schusswerte ging speditiver<br />

vonstatten. Zu den Aufgaben des Zeigerchefs<br />

gehörten auch die Wartung<br />

der Scheiben, des Kugelfangs und die<br />

Pfl ege der Einrichtungen im Scheibenstand.<br />

Schifffahrten als Dank<br />

Während nunmehr 55 Jahren hat<br />

Adolf Kaiser exakt und zuverlässig<br />

als Zeigerchef gewirkt und er erledigt<br />

diese Arbeit ja noch weiterhin. Dabei<br />

wird er von seinem Bruder Paul<br />

tatkräftig unterstützt. Präsident Paul<br />

Böhi verdankte die umfangreich geleistete<br />

Arbeit aufs Beste und gratulierte<br />

zum Jubiläum.<br />

Als Dankeschön wurde Adolf<br />

Kaiser mit Wertgutscheinen für<br />

Schifffahrten auf dem Bodensee beschenkt.<br />

n<br />

Neu- und Umbauten/Telefonie/Netzwerke<br />

EW- und Glasfasernetze<br />

Photovoltaikanlagen<br />

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Fischingerstrasse 53 a<br />

8374 Oberwangen<br />

Fon 071 977 13 09<br />

Fax 071 977 13 37<br />

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<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012 – FiSCHinger inFoS/AuS Der region<br />

Seite 13<br />

Fischingen – Eröffnet wurde die<br />

von 91 Stimmberechtigten besuchte<br />

Schulgemeindeversammlung von<br />

der Musik- und Kulturschule Hinterthurgau.<br />

Kurz darauf eröffnete<br />

Schulpräsident Urs Schwarz die Versammlung.<br />

Sanierung Singsaal Sekundarschule<br />

Schulpflegerin Lisbeth Crottet<br />

präsentierte die Rechnung 2011. «Es<br />

ist und bleibt schwierig zu budgetieren.<br />

Mit der Rechnung können wir jedoch<br />

rundum zufrieden sein, gelang<br />

uns doch eine Punktlandung», so Lisbeth<br />

Crottet. Grössere Posten in der<br />

Investitionsrechnung 2012 sind die<br />

budgetierten Ausgaben von 60 000<br />

Franken für die Sanierung des Werkraumes<br />

und die Bodensanierung des<br />

Spielplatzes beim Primarschulhaus<br />

Dussnang-Oberwangen. Für die<br />

Singsaalrenovation vom Sekundarschulhaus<br />

sind 30 000 Franken und<br />

für den Ersatz der Informatikanlage<br />

60 000 Franken budgetiert. <strong>Die</strong> Jahresrechnung<br />

wurde mit eindeutigem<br />

Mehr angenommen. Ein Gutachten<br />

über den Investitionsbedarf aller Liegenschaften<br />

der Volksschulgemeinde<br />

hat ergeben, dass die Liegenschaften<br />

grundsätzlich gut unterhalten sind.<br />

Mittelfristig sind aber erhebliche Investitionen<br />

zu tätigen. Urs Schwarz:<br />

Rickenbach – Der Einladung zur<br />

Gemeindeversammlung leisteten<br />

am 91 der insgesamt 1514 Stimmberechtigten<br />

(6 Prozent) Folge.<br />

Am meisten zu Reden gab die<br />

Beteiligung an der ThurVita AG.<br />

Gemäss Antrag soll sich Rickenbach<br />

mit 250 000 Franken an den<br />

Umsetzungs- und Gründungskosten<br />

der ThurVita AG beteiligen.<br />

Des Weiteren hatten die Stimmberechtigten<br />

die Beiträge für die<br />

ambulante Pflege für die Jahre<br />

2013 und 2014 zu be<strong>will</strong>igen, welche<br />

in Aktienkapital umgewandelt<br />

werden. <strong>Die</strong> ThurVita AG fasst die<br />

Alterseinrichtungen von Wil, Niederhelfenschwil<br />

und Bronschhofen<br />

zusammen, die Spitex-<strong>Die</strong>nste Wil<br />

und Umgebung werden integriert<br />

und eine neue Drehscheibe dient<br />

als Informations-, Beratungs- und<br />

Koordinationsstelle.<br />

«Chance, dabei zu sein»<br />

<strong>Die</strong> Anwesenden hatten einige<br />

Fragen zur komplexen Materie der<br />

ThurVita AG. Auch an Kritik am<br />

neuen Gebilde wurde nicht gespart.<br />

Störend erschien einem Votanten<br />

vor allem, dass die AG die «unbeliebten<br />

Liegenschaften Wils» übernehmen<br />

müsse, bei denen in Zukunft<br />

Investitionsbedarf bestehe.<br />

Des Weiteren kritisierte er das seiner<br />

Meinung zu hohe Aktienkaptial<br />

von rund 20 Millionen Franken<br />

Mittelfristig erhebliche Investitionen<br />

An der Schulgemeindeversammlung der Volksschule Fischingen standen vor allem die Finanzen im Mittelpunkt.<br />

Erhebliche mittelfristige Investitionen müssen getätigt werden.<br />

«Dringenden Handlungsbedarf sehen<br />

wir beim Schulhaustrakt mit<br />

dem Singsaal und bei einer gesamthaften<br />

Aussenrenovation beim Sekundarschulhaus.<br />

<strong>Die</strong> Sanierung der<br />

gut 30 Jahre alten Räumlichkeiten<br />

ist in drei Tranchen vorgesehen, und<br />

zwar von 2014 bis 2016. Eine denkbare<br />

Strategie wäre es, diese Investitionen<br />

noch einige Jahre hinaus zu schieben.<br />

Mit Blick auf die sinkenden Schülerzahlen<br />

und als direkte Folge davon<br />

schwindende Kantonsbeiträgen tun<br />

wir gut daran, den Sanierungsbedarf<br />

heute aktiv anzugehen und gestaffelt<br />

durchzuführen». Gerechnet wird mit<br />

Investitionen in der Höhe von zweieinhalb<br />

bis drei Millionen Franken in<br />

den kommenden fünf Jahren.<br />

Förderprogramm<br />

Energie Kanton Thurgau<br />

Urs Schwarz erklärte, dass punkto<br />

Energienutzung die Ressourcen<br />

optimal genutzt und die Umwelt<br />

schonend behandelt werden muss.<br />

Als kompetenten und unabhängigen<br />

Partner bietet sich KEEST (Kompetenzzentrum<br />

erneuerbarer Energie<br />

SüdThurgau) an. KEEST wird eine<br />

Machbarkeitsstudie erstellen sowie<br />

ein Wärmenutzungs-Konzept und<br />

Realisierungsvarianten zur Steigerung<br />

der Energieeffizienz erarbeiten.<br />

Text und Bild: Brigitte Kunz-Kägi<br />

Schulpflegerin Lisbeth Crottet erläuterte die Rechnung und das Budget.<br />

<strong>Die</strong>se Studie fällt unter das Förderprogramm<br />

Energie Kanton Thurgau<br />

und bedeutet, dass der Kanton zwei<br />

Drittel der Kosten übernimmt und<br />

die Schulgemeinde noch einen Drittel,<br />

sprich 8000 Franken, aufwenden<br />

muss.<br />

Steuerfuss bei<br />

100 Prozent belassen<br />

Bei erheblichen Investitionen in<br />

Bezug auf Liegenschaften und die<br />

noch ungewissen Schülerzahlen,<br />

welche tendenziell abnehmend sind<br />

und sich somit der Kantonsbeitrag<br />

Rickenbach beteiligt sich an der ThurVita AG<br />

An der Versammlung der Politischen Gemeinde be<strong>will</strong>igen die Stimmberechtigten sämtliche Anträge.<br />

Diskussionen gab es über die Beteiligung an der ThurVita AG sowie über die Beibehaltung des Steuerfusses.<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

Gemeinderat Hans Suter, Gemeinderätin Brigitte Rebsamen, Gemeindeammann Ivan Knobel, Gemeindeschreiberin Nadja Stricker und Gemeinderat<br />

Norbert Rüthemann (von links)<br />

und verglich dieses mit Unternehmungen,<br />

auch mit solchen, die im<br />

Gesundheitswesen tätig sind.<br />

<strong>Die</strong> mangelnde Transparenz<br />

und das marginale Mitspracherecht<br />

bei einem Aktienkapital für Rickenbach<br />

von 2,7 Prozent wurden<br />

ebenfalls bemängelt. Dem entgegengehalten<br />

wurde, dass die Thur-<br />

Vita AG in Zukunft Angebote bereit<br />

stellen würde, die heute fehlen. Für<br />

Rickenbach stelle die Beteiligung<br />

an einem grösseren Gebilde im<br />

Gesundheitswesen ein Vorteil dar,<br />

schliesslich sei Rickenbach nicht in<br />

der Lage, ein eigenes Alterszentrum<br />

zu bauen, so ein weiteres zustimmendes<br />

Votum. Als Chance, «dabei<br />

zu sein» sah es ein anderer Stimbürger.<br />

Und diese Meinung teilte in<br />

der Schlussabstimmung eine klare<br />

Mehrheit. Damit tritt Rickenbach<br />

nach Wil und Bronschhofen der<br />

ThurVita AG bei.<br />

Vorfinanzierung für Sportplatz<br />

Gegen die durch den Gemeinderat<br />

beantragte Vorfinanzierung<br />

Sportplatz bildete sich Widerstand.<br />

verringert, wird der Steuerfuss bei<br />

100 Prozent belassen. Lisbeth Crottet:<br />

«Wir könnten uns die nächsten<br />

drei Jahre einen Steuerfuss von<br />

98 Prozent durchaus noch leisten,<br />

dann aber wendet sich das Blatt und<br />

wir müssten den Steuerfuss wieder<br />

um einige Prozente erhöhen. Mit<br />

100 Prozent entsprechen wir dem<br />

vom Kanton vorgesehenen Richtsteuerfuss.»<br />

Trotz einigen Interventionen<br />

aus der Versammlung wurde<br />

das Budget 2012 mit einigen wenigen<br />

Gegenstimmen angenommen.<br />

Urs Schwarz rief zur Einsicht<br />

und Vernunft der Eltern in Bezug<br />

auf den Taxidienst zur Schule auf.<br />

Schulleiter Peter Meier informierte<br />

über die ab dem neuen Schuljahr in<br />

Kraft tretenden Blockzeiten.<br />

<strong>Die</strong> Mittagspause wurde aufgrund<br />

der teils langen Schulwege<br />

ausgedehnt. Sekundarlehrer René<br />

Heuberger stellte das eigenständige<br />

Lernen, welches neu eingeführt<br />

wurde, vor.<br />

<strong>Die</strong> Schüler übernehmen so<br />

mehr Verantwortung. Beatrice<br />

Matthys informierte über die Integration<br />

schwächerer Schüler. Nach<br />

kürzeren Diskussionen aus der Versammlung<br />

konnte Urs Schwarz diese<br />

schliessen und zum Apéro überleiten.<br />

n<br />

<strong>Die</strong> 200 000 Franken sollten ebenfalls<br />

dem Eigenkapital zugewiesen<br />

werden.<br />

Das Projekt Sportplatz, für das<br />

laut Knobel in rund drei bis fünf<br />

Jahren ein Kreditbegehren gestellt<br />

werden könne, sei noch nicht konkret,<br />

so die Begründung. Ein entsprechender<br />

Antrag wurde klar abgelehnt.<br />

Mit der Jahresrechnung wurde<br />

somit auch die Vorfinanzierung be<strong>will</strong>igt.<br />

Keine Steuerfuss-Senkung<br />

Der Gemeinderat beantragte<br />

den Stimmberechtigten einen<br />

gleichbleibenden Steuerfuss von 46<br />

Prozentpunkten.<br />

Aufgrund der guten Finanzlage<br />

und wegen der Tatsache, dass die<br />

Katholische Kirchgemeinde Rickenbach<br />

ihren Steuerfuss um zwei<br />

Prozentpunkte anheben möchte,<br />

wurde Antrag auf eine Steuerfuss-<br />

Reduktion um zwei Prozentpunkte<br />

gestellt.<br />

<strong>Die</strong>ser Antrag wurde mit grossem<br />

Mehr abgelehnt. Der Steuerfuss<br />

bleibt somit bei 46 Prozentpunkten.<br />

<strong>Die</strong> Anträge über die<br />

Sanierung der Kirchgasse (Kredit<br />

478 000 Franken), die Friedhoferneuerung<br />

(190 000 Franken) sowie<br />

das neue Reglement der Stromversorgung<br />

wurden diskussionslos genehmig.<br />

n


Seite 14 – SCHAuFenSTer<br />

<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012<br />

Tobel – Vor einem Jahr übernahm das<br />

Wirteehepaar Nushi das Restaurant<br />

Pizzeria Linde in Tobel. Kein einfaches<br />

Unterfangen, haben sich doch in<br />

den vergangen Jahren verschiedene<br />

Wirte an diesem Betrieb die Zähne<br />

ausgebissen. Obwohl auch bei Nushis<br />

keine Rede von Euphorie sein kann,<br />

stellt sich der Erfolg langsam, aber<br />

stetig ein. Das hat sicher auch mit der<br />

Wirtefamilie zu tun, die einerseits<br />

mit ihrer ausgezeichneten, frischen<br />

und abwechslungsreichen Küche<br />

überzeugt, andererseits aber auch mit<br />

gelebter Gastfreundschaft und Freude<br />

auf die Wünsche der grossen und<br />

kleinen Besucherinnen und Besucher<br />

eingeht.<br />

Mit Leistung überzeugen<br />

Seit mehr als 25 Jahren lebt die Familie<br />

in der Schweiz. Nush Nushi ist<br />

erfahrener Koch und Gastronom. 15<br />

Jahre lang arbeitete er als Küchenchef<br />

in einem Vier-Sterne-Hotel in St. Moritz,<br />

danach jahrelang in gleicher Position<br />

in den bekannten italienischen<br />

Restaurants Casa Grande Wilen und<br />

Laghetto Wil. Als er von den Proble-<br />

Börni Ackermann und Kurt Stucki freuen sich auf ihren Flohmarkt.<br />

Jubiläumsjahr in der «Linde» Tobel<br />

Familien-Sonntage, Mittwochs-Pizza zu zehn Franken und Jubiläumsrabatte: Im Restaurant<br />

Pizzeria Linde in Tobel wird das Jubiläumsjahr gefeiert und die Gäste profitieren 365 Tage davon.<br />

men der «Linde» hörte, entschloss er<br />

sich nach reiflicher Überlegung, den<br />

Schritt in die Selbständigkeit zu wagen<br />

und die gastronomische Herausforderung<br />

anzunehmen. Seither sind<br />

bereits wieder zwölf Monate vergangen.<br />

«Sie waren arbeitsintensiv und<br />

erfreulich», bemerkt der Wirt zufrieden.<br />

Er und sein Familienteam seien<br />

gut aufgenommen worden. Es gilt<br />

nun das Vertrauen weiter auszubauen<br />

und mit guter Leistung und Qualität<br />

zu überzeugen, dies auch mit dem<br />

Jubiläumsjahr, das für alle Gäste attraktive<br />

Angebote eingeplant hat.<br />

Qualität und Frische<br />

Im Restaurant Pizzeria Linde steht<br />

der Chef persönlich am Herd. Er wird<br />

von seiner Ehefrau Rosa und Tochter<br />

Amanda im Service unterstützt. Der<br />

Familie steht Pizzaiolo Giovanni am<br />

Holzkohleofen zur Seite. <strong>Die</strong> Qualität<br />

seiner Pizzen hat sich bereits weit<br />

über Tobel hinaus herumgesprochen.<br />

Grundsätzlich steht «Qualität» in<br />

der «Linde-Tobel» hoch im Kurs. <strong>Die</strong><br />

Küche überzeugt durch Frische und<br />

Ideenreichtum. Neben dem vielseiti-<br />

Der 13. Flohmarkt<br />

als Glücksbringer<br />

Zum bereits 13. Mal führen Börni Ackermann, Wirtin<br />

im Restaurant Sonne, und Kurt Stucki, Inhaber der<br />

benachbarten Flohmi-Schür, einen gemeinsamen<br />

Flohmarkt mit Osterverkauf durch.<br />

Busswil – «13. ist meine Glückszahl. Da<br />

wird wird uns die Sonne mit Sicherheit<br />

nicht im Stich lassen», ist Börni Ackermann<br />

überzeugt. <strong>Die</strong> 13. Austragung<br />

des Flohmarkes beim Restaurant Sonne<br />

findet am kommenden Freitag, 30.<br />

März, von 15 bis 20 Uhr, und am Samstag,<br />

31. März, von 8 bis 16 Uhr, statt.<br />

Flohmi-Schür zieht um<br />

Schnäppchenjäger, Plausch-Stöberer<br />

und Flohmarktfans werden<br />

bestimmt auf ihre Kosten kommen<br />

und an den verschiedenen Ständen so<br />

manche Trouvaille finden. Neben den<br />

üblichen Flohmarkartikeln bietet die<br />

Flohmi-Schür viele interessante Objekte<br />

für Antiquitätenliebhaber an und<br />

das zu Ausverkaufspreisen. Denn Ende<br />

April verlässt Kurt Stucki nach genau<br />

13 Jahren die bekannte Flohmi-Schür.<br />

Das in die Jahre gekommene Gebäude<br />

muss einer modernen Überbauung<br />

weichen. Kurt Stucki hat aber bereits<br />

einen Ersatz gefunden. Ab Mai wird er<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

seine Antiquitäten und Liebhaberstücke<br />

im Haus zur Blume in Oberwangen<br />

anbieten. «Für mich ist es damit der<br />

letzte Busswiler Flohmarkt. Alle Ware<br />

muss weg! Ich werde deshalb attraktive<br />

Rabatte gewähren», verspricht Stucki.<br />

Weitere Aussteller <strong>will</strong>kommen<br />

Wer mit einem eigenen Stand am<br />

Flohmarkt mit dabei sein und vom bestimmt<br />

wieder grossen Publikumsaufmarsch<br />

profitieren <strong>will</strong>, kann sich noch<br />

bis am Donnerstagabend, 29. März, im<br />

Restaurant Sonne anmelden (Telefon<br />

071 923 40 90). <strong>Die</strong> Miete (Tisch mit<br />

zwei Bänken) beträgt 25 für einen und<br />

35 Franken für zwei Tage. Am Flohmarkt<br />

garantiert wiederum DJ Oldiefätzer<br />

für Musik und gute Laune. Und<br />

natürlich ist auch die Küche des Restaurants<br />

Sonne mit einem Schnitzelplausch<br />

und feinen Hausmannkutteln<br />

involviert. Somit ist für das kulinarische<br />

Wohl der Besucherinnen und Besucher<br />

bestens gesorgt. n<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Küchenchef Nush Nushi, Pizzaiolo Giovanni, Amanda und Rosa Nushi (von links) verwöhnen im<br />

Restaurant Pizzeria Linde in Tobel ihre Gäste.<br />

gen Angebot aus der Speisekarte mit<br />

italienischen, internationalen und<br />

schweizerischen Gerichten, stehen<br />

wöchentlich weitere Spezialitäten,<br />

Wochenhits und Empfehlungen zur<br />

Auswahl, die auch im Internet eingesehen<br />

werden können (www.lindetobel.ch).<br />

Zum Mittagessen werden<br />

Ticketverlosung für Konzert in der Blues Fabrik<br />

<strong>Die</strong> Blues Fabrik Münchwilen startet in die Frühjahrssaison.<br />

Am kommenden Donnerstag, 29. März, 20.30 Uhr, gastieren<br />

Walt’s Blues Box und Sam Burckhardt in der Zukunftsfabrik im Murgtal.<br />

Münchwilen – Wer Lust hat kann vor<br />

dem musikalischen Highlight auch<br />

Gaumenfreuden geniessen. Türöffnung<br />

ist um 19 Uhr, Konzertbeginn<br />

um 20.30 Uhr. Reservationen für das<br />

Essen und Tickets für das Konzert<br />

können via Internet (www.blues-fabrik.ch)<br />

gebucht werden. «REGI <strong>Die</strong><br />

<strong>Neue</strong>» verlost vier Gratis-Eintritte.<br />

<strong>Die</strong> Absenderinnen oder Absender<br />

der ersten vier Maileingänge (info@<br />

regidieneue.ch) werden umgehend<br />

benachrichtigt. <strong>Die</strong> Tickets können<br />

die glücklichen Gewinnerinnen und<br />

Gewinner an der Abendkasse abgeholen.<br />

jeweils drei feine und preisgünstige<br />

Menüs serviert. <strong>Die</strong> Gerichte sind<br />

saisonal und regional abgestimmt<br />

und überzeugen auch durch das faire<br />

Preis-Leistungsverhältnis. <strong>Die</strong> elegante<br />

Gaststube wird ergänzt durch einen<br />

grosszügigen Wintergarten und eine<br />

herrliche Terrasse. Kleinere Gesell-<br />

Text: Peter Mesmer/Bilder: zVg<br />

Walt's Blues Box aus Winterthur<br />

besteht seit dem Jahr 2007. <strong>Die</strong> Band<br />

tourt seither mit dynamischem Programm<br />

durch die Schweiz und das nahe<br />

Ausland. Walt’s Blues Box besticht<br />

durch Musikalität, Spontaneität, Kompaktheit<br />

auf der Bühne und durch Ausstrahlung.<br />

Auf dem Programm steht<br />

traditioneller, swingiger, jazziger und<br />

funkiger Blues aus eigenen und fremden<br />

Kompositionen. Walt’s Blues Box<br />

kriecht jedem Blues- und Musikliebhaber<br />

in Beine, Bauch und Seele. Der Stil<br />

der Band hat sich stetig weiter entwickelt<br />

und ist inzwischen unverkennbar.<br />

Nach dem Alben «Live at Albani» und<br />

Sam Burckhardt und Walt’s Blues Box spielen am Donnerstag in Münchwilen.<br />

Bichelsee – Am Abend des 5. April ab<br />

20 Uhr sind Jugendliche ab 14 Jahren<br />

eingeladen, einmal eine etwas andere<br />

Nacht im Pfarrhaus Bichelsee, in der<br />

Natur draussen und in der katholischen<br />

Kirche zu verbringen. <strong>Die</strong> Nacht<br />

auf Karfreitag. Mit Workshops, Kreativem,<br />

Musik, Geschichten, Nacht-<br />

Eine Nacht mit Jesus<br />

wanderung werden wir diese Nacht<br />

bis um 2 Uhr miteinander verbringen.<br />

Anschliessend werden die Jugendlichen<br />

mit dem Auto nach Hause<br />

gebracht. Mitzubringen sind eine<br />

warme Decke, dicke Socken, entsprechende<br />

Kleidung und Schuhe für die<br />

Nachtwanderung (1,5 Stunden). Das<br />

schaften fühlen sich wohl im Säli, welches<br />

sich auch für Vereinssitzungen<br />

bestens eignet.<br />

Familien-Sonntage<br />

und Mittwochs-Pizza<br />

Zum Jubiläumsjahr werden vom<br />

30. März 2012 bis 30. März 2013 Familien-Sonntage<br />

und die Mittwochs-<br />

Pizza eingeführt. Jeden ersten und<br />

dritten Sonntag im Monat ist Familien-Tag!<br />

Für alle Kinder bis zwölf Jahre<br />

ist die Pizza gratis. Erwachsene zahlen<br />

für jede Pizza 15 Franken. Und ganz<br />

speziell jeweils der Mittwoch: Dann<br />

wird jede der über 20 verschiedenen<br />

Holzofenpizzen für nur 10 Franken<br />

(!) offeriert. Zudem gewährt die Linde<br />

Tobel über das ganze Jahr 2 Prozent<br />

Jubiläumsrabatt – für Gruppen und<br />

Vereine 5 Prozent (ohne Jubiläumsangebote).<br />

Da lohnen sich ein Gang oder<br />

eine Fahrt nach Tobel mit Sicherheit.<br />

Das Restaurant Pizzeria Linde in Tobel<br />

ist von <strong>Die</strong>nstag bis Freitag, von 9<br />

bis 14 Uhr und von 17 bis 22.30 Uhr,<br />

am Samstag, von 17 bis 23 Uhr und<br />

am Sonntag, von 9 bis 23 Uhr geöffnet.<br />

Montag ist geschlossen. n<br />

«Walk down the road» ist kürzlich das<br />

dritte Album mit dem Titel «The cat<br />

walk» auf dem Markt erschienen.<br />

Sam Burckhardt<br />

Sam Burckhardt wuchs in Basel auf<br />

und lebt seit 1982 in Chicago. Schon im<br />

zarten Alter von 14 Jahren hatte er Gigs<br />

mit Eddy Boyd und spielte dreizehn<br />

Jahre lang in der Band von Sunnyland<br />

Slim. 1999 gründete er seine eigene<br />

Band. Mit seinem grossen Können und<br />

seiner unvergleichlichen Ausstrahlung<br />

wird er mit Sicherheit auch das Publikum<br />

in der Blues Fabrik Münchwilen<br />

begeistern. n<br />

Vorbereitungsteam des zukünftigen<br />

Pastoralraums Au, Bichelsee, Dussnang<br />

und Fischingen lädt zu diesem<br />

besonderen Anlass ein. Treffpunkt ist<br />

im Pfarrhaus Bichelsee, Hauptstrasse<br />

17. Anmeldung telefonisch 071 971 17<br />

02 oder per E-Mail: kathkgbichelsee@<br />

bluewin.ch Daniela Albus n


<strong>Die</strong>nstag, 27. März 2012 – SCHAuFenSTer<br />

Seite 15<br />

Sirnach – <strong>Die</strong> Oltner Kulturfusion<br />

serviert süffi g und intelligent unspektakuläres<br />

Hör- und Denkvergnügen<br />

mit Anspruch. Wyss/Straumann<br />

bewegen sich mit ihrer musikalischen<br />

Lesung elegant zwischen<br />

bissiger Zeitanalyse, feinsinnigen<br />

Alltagsphilosophien und topaktueller<br />

Politiksatire. Ein glänzender<br />

Geschichtenerzähler und ein feinfühliger<br />

Pianist stammeln sich mit<br />

intelligentem Humor scheinheilig<br />

bis bitter bös durch amüsante, dubiose<br />

sowie makabre aber allesamt<br />

wahre Schlagzeilen des irren Alltags.<br />

<strong>Die</strong> ges(t)ammelten Werke der<br />

tOdesanzeigen/danKsagungen<br />

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Ges(t)ammelte Werke Episode II<br />

Sonntag, 20. März 2011, 15.00 Uhr<br />

Kleinkunstsaal<br />

Oltner Künstler Roman Wyss und<br />

Restaurant Rhaban Straumann Löwen, Sirnach sind ein meisterhaft<br />

anspruchsvolles Hör- und<br />

Figurentheater Philothea<br />

Däumelinchen<br />

Eine abenteuerliche Reise ins Leben<br />

Grossratswahlen 15. April 2012<br />

KMU fördern –<br />

Arbeitsplätze schaffen!<br />

Hansjörg Brunner<br />

Eschlikon-Wallenwil<br />

Persönliche Wahlempfehlung<br />

Cathrine und Armin Brühwiler, Wiezikon<br />

Andrea und Thomas Rutishauser, Eschlikon<br />

Natalie und Philipp Lüscher-Schmid, Eschlikon<br />

Bitte 2 × auf Ihre Liste<br />

Hanspeter Wehrle<br />

Münchwilen<br />

Denkvergnügen. Kleinkunstsaal Löwen,<br />

Sirnach, Freitag, 30. März, 20.15<br />

Uhr. mgt<br />

<strong>Die</strong> Aufführung von Däumelinchen ist für<br />

Kinder ab vier Jahren.<br />

amtLiche tOdesanzeigenErwachsene<br />

15.–<br />

Mitglieder 12.–<br />

Gemeinde Aadorf<br />

Gemeinde Kinder Münchwilen 10.–<br />

Gemeinde Münchwilen<br />

Gestorben am 22. März 2012<br />

in Frauenfeld TG<br />

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Vorverkauf in Frauenfeld unter TGwww.buexsirnach.ch<br />

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Alice Orsatti-Weber oder Rusch, bei Optik Josef Fischer, Sirnach 071 966 11 Burgunder, 74 Friedrich<br />

geboren am 15. November 1945, verheiratet, von Appenzell AI,<br />

verheiratet, von Heimenhausen BE,<br />

Bürgerin von Volketswil ZH und wohnhaft gewesen in Münchwilen wohnhaft gewesen in Münchwilen TG,<br />

Bissone TI, Ehefrau des Orsatti, Enrico, TG, geboren am 6. Juni 1937.<br />

geboren am 29. Mai 1917.<br />

wohnhaft gewesen in 8357 Gunters- Abdankung:<br />

Abdankung:<br />

hausen, Wiedackerstrasse 11<br />

Donnerstag, 29. März 2012,<br />

Mittwoch, 4. April 2012, 14 Uhr,<br />

Urnenbeisetzung am Freitag,<br />

30. März 2012, um 14 Uhr auf<br />

dem evang. Friedhof Aadorf.<br />

Besammlung um 13.50 Uhr auf<br />

dem Friedhof.<br />

14 Uhr, kath. Kirche Münchwilen evang. Kirche Münchwilen<br />

Baumbestattung in der Natur<br />

Wer sich im Leben stets engagiert, <strong>will</strong> oftmals auch den Teil danach nicht<br />

aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen.<br />

Gibt es ein schöneres Zeichen für eine grosse Liebe und eine<br />

Verbundenheit, die sogar nach dem Tod symbolisch weiter lebt? Weiter<br />

lebt in Form eines Baumes, der an sich ein schönes Lebenssymbol ist.<br />

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Infos: Waldesruh Baumbestattungen, 071 912 12 04 / www.waldesruh.ch<br />

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Wängi<br />

Désirée Eugster, Wängi<br />

Fredi und Caroline Hugelshofer, Weingarten-Kalthäusern<br />

Martin Häseli, Wängi<br />

Frühlingsfest bei<br />

Stiefel Haushalt Wil<br />

Wil – Von Donnerstag 29. März bis<br />

Samstag 31. März feiert Stiefel Haushalt<br />

und Elektro Iseli+Albrecht AG<br />

an der Toggenburgerstrasse 3 in Wil<br />

sein Frühlingsfest. Mit verschiedensten<br />

Aktivitäten und Vorführungen<br />

können Besucher profi tieren und<br />

<strong>Neue</strong>s erfahren: Electrolux-Kochvorführungen,<br />

News zur Grillsaison,<br />

Kitchen-Aud-Küchemaschinen,<br />

Philips-Bügelstationen oder über die<br />

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erfahren auch einiges zum Backen,<br />

Kochen, Kneten, Raffeln, Mixen<br />

und Bügeln. Kaffeeliebhaber aufgepasst:<br />

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Liste<br />

Kantonsratskandidat<br />

Stephan Süess, Wallenwil<br />

2 x auf Ihre Liste<br />

diesen Tagen zusätzlich 10 Prozent<br />

zu den bereits attraktiven Nettopreisen.<br />

Urs Murpf und sein Team freuen<br />

sich, Sie mit einem Cüpli und Häppchen<br />

beim Frühlingsfest begrüssen<br />

zu dürfen. Sie fi nden da alles für den<br />

perfekten Haushalt – vom kleinen<br />

Geschenk über die Espressotasse bis<br />

hin zum Kühlschrank oder Waschturm.<br />

mgt<br />

Karl Kappeler<br />

Metallbautechniker<br />

In den Grossen Rat.<br />

Darum 2x auf Ihre Liste.<br />

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Unterhaltungsabend<br />

der Musikgesellschaft Eintracht<br />

Bichelsee-Balterswil<br />

Unter der Leitung von Kapitän Marco Weber<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Schulzentrum Lützelmurg<br />

Saalöffnung ab 19.00 Uhr<br />

Konzertbeginn 20.00 Uhr<br />

Eintritt und Saalabzeichen je Fr. 6.-<br />

Mit Programm Eintritt gratis<br />

Kunst Grafik<br />

P r o d u k t i o n<br />

Werbegrafik • Galerie<br />

Fotografie • Beschriftungen<br />

Toggenburgerstr. 47 CH-9500 Wil 071 911 73 70 greg-art.ch<br />

www.musikbb.ch<br />

Restaurant Landhaus<br />

Internationale Küche<br />

Familie Perera<br />

Hauptstrasse 28<br />

8363 Bichelsee<br />

Tel. 071 970 03 60<br />

Nat. 079 924 20 35<br />

www.smilingelephant.ch<br />

info@smilingelephant.ch<br />

Montag Ruhetag<br />

Di - Sa 9.00 - 24.00 Uhr<br />

So 9.00 - 16.00 Uhr<br />

„ reini<br />

Unterhaltung<br />

Einsatz<br />

Einsatz<br />

Unterhaltung<br />

Spass<br />

Sprache<br />

Gestik<br />

Spass<br />

Gestik<br />

Sprache<br />

Närve sach “<br />

THEATER<br />

EGG<br />

Lustspiel in 3 Akten<br />

in der Mehrzweckhalle<br />

in der Egg, Wiezikon<br />

Samstag 31. März 2012 20:00 Uhr<br />

Grosse Tombola<br />

ab 18:45 Uhr servieren wir<br />

Schinken im Brotteig mit Salat<br />

Eintritt: Fr. 5.--, keine Reservation<br />

Unterhaltungsmusik mit Michi Jud<br />

Dramaturgie<br />

Einsatz<br />

Spass<br />

Gestik<br />

Sprache<br />

Spass<br />

Dramaturgie<br />

Spass<br />

Sprache<br />

Gestik<br />

Einsatz<br />

Komik<br />

Gestik<br />

Spass<br />

Sprache<br />

Spass<br />

Gestik<br />

Unterhaltung<br />

Einsatz<br />

Sonntag 1. April 2012 13:30 Uhr<br />

Eintritt: Fr. 5.--, keine Reservation<br />

Der Hase ist<br />

in Dussnang<br />

10%<br />

Kassenbon-<br />

Verlosung<br />

Degustation<br />

Nur am 31. März ab 9.30 Uhr<br />

Mit dem Frühling angekommen – die<br />

schlanken Stangen mit Köpfchen sind da!<br />

Aktionsdauer: 30. und 31. März 2012<br />

Auf das gesamte Sortiment vom Volg und der<br />

Metzgerei! Ausgenommen Raucherwaren, Spirituosen<br />

und Gebührensäcke<br />

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Dramaturgie

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