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Feng Shui-Ort mit Perspektiven (Serie, 1. Teil) - Stadt Bad Schwalbach

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Schwalben-Ticker<br />

2<br />

3<br />

4<br />

6<br />

8<br />

Alleesaal<br />

wird noch schöner<br />

Wohltuende Massage<br />

Veranstaltungen<br />

Zwei Jubilare<br />

Neues vom Kurpark<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er WuM erscheint <strong>mit</strong> der<br />

<strong>Stadt</strong>postille derzeit 5 mal jährlich in einer<br />

Auflage von 5500 Exemplaren und wird unentgeltlich<br />

an die <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Haushalte<br />

verteilt. Weitere 4200 Einzelexemplare<br />

WuM werden an Touristinformationen, bei<br />

Tourismusmessen, an Kliniken und Kureinrichtungen,<br />

Hotels und Pensionen verteilt.<br />

Herausgeber: Staatsbad <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

GmbH, Adolfstr. 38, 65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Telefon: (06124) 500-0,<br />

E-Mail: staatsbad@bad-schwalbach.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Michael Sch<strong>mit</strong>z, Geschäftsführer<br />

Redaktion: Elvira Lecke<br />

E-Mail: elvira.lecke@bad-schwalbach.de<br />

Telefon: (06124) 500-134,<br />

Fax: (06124) 500-234<br />

Ilse Heindrich<br />

E-Mail: iheindrich@t-online.de<br />

Anzeigen: Margarete Grothues (HV)<br />

Untertaunus Wochenblatt<br />

E-Mail: untertaunus.wochenblatt@vrm.de<br />

Telefon: (06128) 98 31 65,<br />

Fax: (06128) 8 67 35<br />

Druck: Verlagsgruppe Rhein-Main GmbH &<br />

Co. KG, Sauerwiese 1, 55120 Mainz<br />

Nach einem erstmalig durchlaufenen,<br />

umfangreichen Verfahren wurde<br />

der Kreis- und Kurstadt <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> jetzt offiziell das Prädikat<br />

„Heilbad“ bestätigt. Als letzten<br />

Schritt in dem Verfahren hatte der<br />

Hessische Fachausschuss für Kurorte,<br />

Erholungsorte und Heilbrunnen<br />

in seiner jüngsten Sitzung festgestellt,<br />

dass in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> „die<br />

Voraussetzungen zur Beibehaltung<br />

des Prädikats gegeben sind“ und<br />

deshalb die Weiterführung des Prädikats<br />

empfohlen. Dieser Empfehlung<br />

hat schließlich der Hessische<br />

Minister für Wirtschaft, Verkehr und<br />

Landesentwicklung zugestimmt,<br />

wo<strong>mit</strong> das „Heilbad <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>“<br />

amtlich bestätigt ist.<br />

Wie andere Kurorte in der Vergangenheit<br />

auch, nannte sich <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> bisher „Kurort“ beziehungsweise<br />

„Heilbad“ auf Grund ihrer<br />

bestätigten Heilquellen und weiterer<br />

örtlicher Vorzüge und<br />

Angebote. 1986 hatte das Land Hessen<br />

Richtlinien für die Anerkennung<br />

von Kurorten, Erholungsorten und<br />

Heilbrunnen erlassen, diese 1998<br />

erneuert und da<strong>mit</strong> auch das Verfahren<br />

für die Verleihung der Prädikate<br />

bestimmt. Die Richtlinie regelt<br />

auch, dass ein einmal verliehenes<br />

Prädikat spätestens nach zehn Jahren<br />

zu überprüfen ist.<br />

Ein Heilbad muss einen umfangreichen<br />

Kriterienkatalog erfüllen, der<br />

von der notwendigen Infrastruktur<br />

für einen Kurbetrieb, über das Vorhandensein<br />

örtlicher Heil<strong>mit</strong>tel,<br />

Parkanlagen sowie medizinischer<br />

Kompetenz und Kurkliniken bis hin<br />

zu ausreichender Luftqualität und<br />

sogar zu Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung<br />

reicht.<br />

Michael Sch<strong>mit</strong>z, Geschäftsführer<br />

der Staatsbad <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

GmbH, sieht in dem Heilbad-Prädikat<br />

Anerkennung und Herausforderung<br />

zugleich. „Mit diesem Pfund<br />

kann <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> in der touristischen<br />

Werbung wuchern und sie<br />

noch intensivieren.“<br />

„So stolz wir auf das Image fördernde<br />

Prädikat auch sind“, sagt Bürgermeister<br />

Martin Hußmann, „stellt es<br />

auch Anforderungen an unsere<br />

<strong>Stadt</strong> und ihre Bewohner.“ Denn zu<br />

einem Heilbad gehöre mehr als<br />

Heil<strong>mit</strong>tel, Medizin und Kurpark.<br />

Hußmann ruft dazu auf, das Prädikat<br />

<strong>mit</strong> Leben zu erfüllen. Der Kurgast<br />

verbinde <strong>mit</strong> dem Heilbad Sau-<br />

Nr. 1 · 17. Februar 2010<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> jetzt offiziell<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 17.02.2010<br />

berkeit und Wohlbefinden über das<br />

übliche Maß hinaus. Hußmann:<br />

„Nur wenn wir hier dranbleiben,<br />

kann das Prädikat und die da<strong>mit</strong> erhoffte<br />

Entwicklung des Tourismus,<br />

insbesondere des Gesundheitstourismus<br />

positive Effekte auf den Arbeitsmarkt<br />

und den Haushalt der<br />

<strong>Stadt</strong> haben.“<br />

Im November 2008 war durch das<br />

Ergebnis einer Klimaanalyse des<br />

Deutschen Wetterdienstes bestätigt<br />

worden, dass in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

„insgesamt die klimatologischen<br />

Voraussetzungen für das Prädikat<br />

Heilbad erfüllt und aus meteorologischen<br />

und bioklimatischen Gründen<br />

die Voraussetzungen zur Anerkennung<br />

von <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> als<br />

Heilbad gegeben“ sind. Für die Klimaanalyse<br />

<strong>mit</strong> bioklimatischer Beurteilung<br />

waren im Zeitraum vom 3.<br />

Februar 2006 bis 9. März 2007 an<br />

drei Stellen in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

wöchentlich Proben genommen und<br />

ausgewertet worden. Zusätzlich war<br />

von Oktober 2004 bis Dezember<br />

2006 und von Juni bis August 2007<br />

eine automatische Kurortklimastation<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> betrieben<br />

worden.<br />

Fortsetzung auf der nächsten Seite.


Schwalbengezwitscher<br />

Das habe ich Schwalbe<br />

nun davon! Bin hiergeblieben<br />

und im Herbst nicht<br />

nach Afrika geflogen. So viel<br />

Schnee aber auch, überall<br />

auf den Straßen und Gehwegen,<br />

im Park und in den<br />

Gärten, auf den Dächern<br />

und in den Bäumen. Zum<br />

Glück gibt’s Futter genug.<br />

Ich fliege einfach dorthin,<br />

wo Meise und Sperling sich<br />

ihr Futter holen, zu den<br />

Menschen nämlich. Bei meinen<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>ern<br />

fühle ich mich sowieso am<br />

wohlsten. Und wie ich mich<br />

so unter die Dächer ducke,<br />

höre ich die Menschen<br />

schimpfen, weil sie Schnee<br />

schippen müssen und Autos<br />

freikratzen. Manchem wird<br />

schon bange vor der Heizkostenrechnung.<br />

Selbst die<br />

Kinder freuen sich nicht<br />

mehr über den Schnee und<br />

Kurverwaltung<br />

(Tourist-Info)<br />

Im Moorbadehaus, Parkstraße 11<br />

Tel. 06124 – 502 434 oder 433<br />

E-Mail:<br />

kontakt@kur-bad-schwalbach.de<br />

Öffnungszeiten (bis Mitte März):<br />

Mo. bis Do. 8.00 bis 12.30 Uhr<br />

und 13.15 bis 16.15 Uhr<br />

Fr. 8.00 bis 12.30 Uhr<br />

finden Rodeln inzwischen<br />

langweilig. Aber aufgefallen<br />

sind mir noch ganz andere<br />

Sachen. Die Menschen beeilen<br />

sich, nach der Arbeit<br />

nach Hause zu kommen. Sie<br />

sitzen beieinander, mancher<br />

auch eingehüllt in eine Decke.<br />

Wenn es nicht unbedingt<br />

nötig ist, lassen sie ihre<br />

Autos stehen. Weniger Autos<br />

auf den Straßen machen<br />

weniger Lärm. Selbst aus<br />

den Häusern dringt weniger<br />

Lärm, denn man hält die<br />

Fenster geschlossen. Irgendwie<br />

ist die Welt im Schnee<br />

ein bisschen stiller. Da will<br />

auch ich gar nicht schilpen.<br />

Das hebe ich mir für den<br />

Frühling auf, wenn es warm<br />

wird und wieder heller. Bis<br />

dahin mache ich es wie die<br />

Menschen: Ich suche mir<br />

ein warmes Plätzchen und<br />

genieße die Ruhe.<br />

Als Heilbad anerkannt<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Die dabei gewonnen Daten<br />

stellten die Grundlage für<br />

die Klimaanalyse und Bewertung<br />

des Bioklimas dar. Zuletzt<br />

stand noch eine abschließende<br />

<strong>Ort</strong>sbegehung<br />

durch den Hessischen Fachausschuss<br />

für Kurorte, Erholungsorte<br />

und Heilbrunnen<br />

aus. Der unabhängige Fachausschuss<br />

hatte diese <strong>Ort</strong>sbegehung<br />

im Juli 2009 durchgeführt.<br />

Der <strong>Stadt</strong> sind in dem<br />

mehrjährigen Verfahren zur<br />

Prädikatisierung als Heilbad<br />

insgesamt Kosten in Höhe<br />

von mehr als 33 000 Euro<br />

entstanden. Geld, das gewiss<br />

gut angelegt ist.<br />

Die Anerkennung als Heilbad<br />

stellt die anspruchsvollste<br />

Prädikatsstufe dar. Während<br />

es beispielsweise bei<br />

dem Prädikat „Erholungsort“<br />

schwerpunktmäßig um eine<br />

landschaftlich bevorzugte<br />

und klimatisch günstige Lage<br />

geht, wird bei der Anerkennung<br />

als Heilbad neben der<br />

therapeutischen Anwendbarkeit<br />

des Klimas auch ein<br />

Schwerpunkt auf die Durchführbarkeit<br />

von Klimakuren<br />

gelegt.<br />

Bürgerbüro (im Rathaus)<br />

Adolfstraße 38, 65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Tel. 06124/500 183, Fax: 06124/500283<br />

E-Mail:<br />

buergerbuero@bad-schwalbach.de<br />

Öffnungszeiten: (bis auf weiteres)<br />

Mo. Mi. Do. und Fr. 8.00 bis 13.00 Uhr<br />

Di. 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>führungen<br />

Lernen Sie <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> kennen.<br />

Regelmäßig<br />

freitags<br />

oder nach<br />

Vereinbarung<br />

Kontakt: Waltraud Schuster,<br />

Tel. 06124 – 27 61 und<br />

Ilse Schellein,<br />

Tel. 06124 – 43 10<br />

Treffpunkt: Fr., 15.00 Uhr, Alleesaal<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei<br />

(Kulturvereinigung <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> e. V.)<br />

Am Kurpark 1, 65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Tel. 06124 – 4148<br />

E-Mail:<br />

stadtbuecherei@bad-schwalbach.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. Do. Fr. 15.30 bis 18.00 Uhr<br />

Sa. 9.30 bis 12.00 Uhr<br />

Mo. und Mi. geschlossen<br />

17. FEBRUAR 2010 | SEITE 2<br />

Der Alleesaal wird noch schöner<br />

Früher ein Hotel für illustre Gäste – Sehenswertes in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Der Alleesaal, früher „Hotel<br />

de la Promenade“, wurde<br />

1820 / 21 im klassizistischen<br />

Stil errichtet. Im Inneren<br />

wurde das Gebäude 1869<br />

historisierend im Stil Louis-<br />

Seize umgestaltet.<br />

Im „Hotel Alleesaal“ logierten<br />

Gäste aus ganz Europa<br />

und aus Übersee, unter<br />

ihnen auch Zarin Marie von<br />

Russland (1864) und Kaiserin<br />

Elisabeth von Österreich<br />

(1897). Kaiserin Sisi reiste<br />

häufiger unter dem Pseudonym<br />

„Gräfin Hohenembs“<br />

nach <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>, um<br />

sich zu erholen.<br />

Nach aufwändigen Restaurierungsarbeiten<br />

im Jahre<br />

1997 erstrahlen die Gesellschaftsräume<br />

im alten Glanz<br />

des 19. Jahrhunderts. Besu-<br />

cher und Nutzer freuen sich<br />

an den reichhaltigen Stuckelementen,<br />

bewundern die<br />

Leinwandbespannungen <strong>mit</strong><br />

aufwändig restaurierten Originalgemälden<br />

und staunen<br />

über die Farbintensität der<br />

Friese und Sopraporten.<br />

Der Alleesaal bietet sich<br />

als prachtvoller Veranstaltungsort<br />

für Privatfeiern wie<br />

z.B. Hochzeiten, für kleinere<br />

kulturelle Programme und<br />

auch Tagungen an. Das Standesamt<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

nimmt in diesem stilvollen<br />

Rahmen auch Trauungen<br />

vor.<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 17.02.2010<br />

Im Erdgeschoss befinden<br />

sich die Räumlichkeiten der<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er <strong>Stadt</strong>bücherei.<br />

Noch Ende vergangenen<br />

Jahres war der inzwischen<br />

verschmutzte Teppichboden<br />

im Eingangsbereich und im<br />

hinteren Flur herausgenommen<br />

und durch Parkett ersetzt<br />

worden. Demnächst<br />

wird der Eingangsbereich<br />

umgestaltet.<br />

Eine neue Eingangstür aus<br />

Holz soll an Stelle der alten,<br />

wenig passenden Aluminiumtür<br />

eingebaut werden. Sie<br />

wird im Stil an die großen<br />

Saalfenster angepasst, so<br />

dass sich ein stimmiges Ensemble<br />

ergibt. Auch der Bodenbelag<br />

im Windfang des<br />

Eingangs wird erneuert. Anschließend<br />

ist die Grundsanierung<br />

der Toiletten geplant,<br />

die nach Fertigstellung<br />

barrierefrei zugänglich sein<br />

werden. Außerdem wird, wie<br />

heute fast überall angeboten,<br />

ein Babywickeltisch eingebaut.<br />

Kartenvorverkauf<br />

Ticket – Vorverkauf im Bürgerbüro<br />

Adolfstraße 38, Tel. 06124 – 500 183<br />

Öffnungszeiten: (bis auf weiteres)<br />

Mo. Mi. Do. und Fr. 8.00 bis 13.00 Uhr<br />

Di. 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 bis 12.00 Uhr


Kur-<strong>Stadt</strong>-<br />

Apothekenmuseum<br />

Interessantes<br />

und Amüsantes<br />

rund um die<br />

Kurgeschichte.<br />

Bewundern Sie<br />

die älteste<br />

Apotheke im<br />

Taunus.<br />

Die klassische Massage<br />

Neben vielen anderen therapeutischen<br />

Anwendungen,<br />

wird im Moorbadehaus die<br />

klassische Massage angeboten.<br />

„Massage“ bedeutet im<br />

Arabischen berühren, betasten<br />

oder im<br />

Griechischen:<br />

kauen, kneten.<br />

Die klassische<br />

Massage<br />

ist eine manuelleBehandlungsform<br />

und<br />

dient durch<br />

Dehnungs-,<br />

Zug- und<br />

Druckreiz zur<br />

mechanischen<br />

Beeinflussung<br />

von Haut, Bindegewebe<br />

und<br />

Muskulatur.<br />

Spezielle<br />

Handgriffe wie<br />

Streichungen,<br />

Knetungen,<br />

Reibungen,<br />

Klopfungen<br />

und Vibrationen<br />

bewirken<br />

eine Lockerung und Lösung<br />

von Verspannungen und<br />

Verhärtungen der Muskulatur.<br />

Ferner wird eine lokale<br />

Steigerung der Durchblutung<br />

und Verbesserung des<br />

Zellstoffwechsels im Gewebe<br />

erreicht.<br />

Über die Reflexzonen und<br />

die Wirkung auf das vegetative<br />

Nervensystem kann Einfluss<br />

genommen werden auf<br />

innere Organe und die Psyche.<br />

Dazu gehören die Senkung<br />

von Blutdruck und<br />

Pulsfrequenz und die Reduktion<br />

von Stresshormonen.<br />

Ziel ist eine allgemeine Ent-<br />

Öffnungszeiten:<br />

0<strong>1.</strong>04 bis 3<strong>1.</strong>10.<br />

Mi. bis So. 14.00 bis 18.00 Uhr.<br />

0<strong>1.</strong>1<strong>1.</strong> bis 3<strong>1.</strong>03.<br />

Mi, Sa. und So. 14.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Führungen nach Vereinbarung.<br />

Pestalozzistraße 16a, <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Tel. 06124 – 723 760<br />

Internet:<br />

www.museum-bad-schwalbach.de<br />

Informationen aus dem Moorbadehaus<br />

spannung, ein Wohlbefinden,<br />

eine Schmerzlinderung und<br />

die Verbesserung der Beweglichkeit.<br />

Zu den Indikationen der<br />

klassischen Massage zählen<br />

unter anderem Verspannungen,<br />

Verhärtungen der Muskulatur,<br />

Erkrankungen des<br />

Bewegungsapparates, Wirbelsäulensyndrome<br />

und Erschöpfungszustände.Kontraindikationen<br />

sind generell<br />

alle akuten, entzündlichen<br />

und fieberhaften Erkrankungen<br />

oder Verletzungen, sowie<br />

Gefäßerkrankungen (z.B.<br />

Thrombosen).<br />

Massagen können sowohl<br />

als alleinige Anwendungen<br />

genommen werden, als auch<br />

in Verbindung <strong>mit</strong> Kältetherapie<br />

(zum Beispiel Eis) oder<br />

Wärmetherapie (zum Beispiel<br />

Heimbacher Straße 11<br />

65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Die Adresse<br />

für Kindergeburtstage,FamilienundSchulausflüge.<br />

www.wunderkiste.com<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 14.00 bis 18.30 Uhr.<br />

Sa. So., Feiertag sowie Schulferien<br />

Hessen und Rheinland-Pfalz<br />

10.30 bis 18.30 Uhr.<br />

eine heiße Rolle, Heißluft,<br />

Moorbad oder Moorpackung).<br />

Bei Großmassagen werden<br />

neben dem Rücken, das Gesäß,<br />

die Schultern und der<br />

Nacken <strong>mit</strong><br />

einbezogen.<br />

Ganzkörpermassagen<br />

umfassen die<br />

Füße, die<br />

Beine, die<br />

Hände und<br />

die Arme,<br />

den Rücken,<br />

die Schultern<br />

und den<br />

Nacken.<br />

Die Behandlungen<br />

können als<br />

Privatleistung,<br />

auch in<br />

Kombination<br />

<strong>mit</strong> einer<br />

Wärmeanwendung<br />

Foto: privat<br />

zum Beispiel<br />

<strong>mit</strong> Moorbädern<br />

oder<br />

Moorpackungen, gekauft<br />

werden.<br />

Bei Vorlage einer ärztlichen<br />

Verordnung werden die<br />

Kosten einer Großmassage<br />

(klassische Massage-Therapie)<br />

<strong>mit</strong> oder ohne Wärmeanwendung<br />

von der Krankenkasse<br />

übernommen.<br />

Für weitere Fragen und Informationen<br />

steht Ihnen das<br />

Team der Kurverwaltung im<br />

Moorbadehaus in der<br />

Parkstraße 11,<br />

65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>,<br />

Tel. 06124-502 433 gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Geführte<br />

Waldwanderungen<br />

im Bereich des <strong>Stadt</strong>waldes<br />

Kontakt: Hans Nehl,<br />

Tel. 06124 –12740, dienstags 13.30 Uhr,<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Kontakt: Bernhard van Zanten,<br />

Tel. 06124-85 59, freitags 14.00 Uhr,<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

Turnierbridge<br />

für jedermann<br />

Mittwochs ab 19.00 Uhr<br />

im Hotel "Malepartus",<br />

freitags 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

im Restaurant "Herzog von Nassau"<br />

Kontakt:<br />

Charlotte Griese, Tel. 06124 – 82 52<br />

17. FEBRUAR 2010 | SEITE 3<br />

Ein guter Überblick<br />

Veranstaltungen und Unterkünfte in der Region<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

2010 für die Rheingau-<br />

Taunus-Region ist ab sofort<br />

erhältlich. Die von der<br />

Rheingau-Taunus Kultur<br />

und Tourismus GmbH<br />

(RTKT) herausgegebene<br />

Broschüre beinhaltet auf 36<br />

Seiten rund 300 Veranstaltungstipps<br />

aus dem Rheingau,<br />

Aartal und Idsteiner<br />

Land. Sie ist da<strong>mit</strong> das<br />

vollständigste Nachschlagewerk<br />

für Veranstaltungen<br />

im Kreis. Auch 2010 wird<br />

wieder ein außerordentlich<br />

vielfältiges Veranstaltungsprogramm<br />

geboten: musikalische,<br />

kulinarische und<br />

sportlich-aktive Highlights<br />

erwarten die Besucher,<br />

ebenso wie einzigartige Theateraufführungen,<br />

Open-<br />

Air-Veranstaltungen oder<br />

Festspiele. Neben fest terminierten<br />

Veranstaltungstipps<br />

bietet der Veranstaltungskalender<br />

seinen Lesern auch<br />

Vorschläge zur ganzjährigen<br />

Freizeitgestaltung.<br />

Im Internet können derzeit<br />

sogar rund 600 Hinweise<br />

auf Veranstaltungen aller<br />

Art im Kreisgebiet abgerufen<br />

werden. Diese Zahl nimmt<br />

kontinuierlich zu, da sich<br />

Kulturschaffende und Veranstaltungsorganisatoren<br />

aus der Region ganzjährig<br />

selbständig in diesen Kalender<br />

eintragen können<br />

(www.rheingau-taunusinfo.de).<br />

Neben dem Veranstaltungskalender<br />

des Kreises<br />

hält die RTKT ab sofort<br />

auch wieder das aktuelle<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 17.02.2010<br />

Unterkunftsverzeichnis der<br />

Region bereit, <strong>mit</strong> rund 125<br />

Hotels, Pensionen und Privatzimmeranbietern,<br />

43 Ferienwohnungenbeziehungsweise<br />

Ferienhäusern<br />

sowie Hinweisen zu Unterkünften<br />

auf Bauernhöfen<br />

und Winzerhöfen, zu Campingplätzen<br />

und zu Jugendherbergen.<br />

Neben detaillierter<br />

Ausstattung der Betriebe<br />

und Zimmerpreisen sind<br />

auch die aktuellen Qualitäts-Sterne<br />

des Deutschen<br />

Hotel- und Gaststättenverbandes<br />

sowie des Deutschen<br />

Tourismusverbandes<br />

(für Privatzimmer und Ferienwohnungen)<br />

abgebildet.<br />

Auch auf besonders radund<br />

wanderfreundliche Betriebe,<br />

die <strong>mit</strong> den Gütesiegeln<br />

„Bett & Bike“ bzw.<br />

„Qualitätsgastgeber Wanderbares<br />

Deutschland“ zertifiziert<br />

wurden, wird entsprechend<br />

hingewiesen.<br />

Da<strong>mit</strong> erhält der Gast eine<br />

größtmögliche Transparenz<br />

über das vielfältige Übernachtungsangebot<br />

der<br />

Rheingau-Taunus-Region.<br />

Veranstaltungskalender<br />

und Unterkunftsverzeichnis<br />

für 2010 sind erhältlich in<br />

der Geschäftsstelle der<br />

RTKT, An der Basilika 11a,<br />

65375 Oestrich-Winkel, Telefon:<br />

06723/99550, Fax:<br />

06723/995555, E-Mail:<br />

tourist@rheingau-taunusinfo.de,<br />

Internet:<br />

www.rheingau-taunusinfo.de<br />

sowie in vielen Tourist-Informationen<br />

im<br />

Rheingau-Taunus-Kreis.<br />

Nordic-Walking<br />

Verschiedene Routen unterschiedlicher<br />

Schwierigkeit sind ausgeschildert.<br />

Ganzjährig geöffnet.<br />

Start und Ziel/ Infotafel:<br />

Am Moorbadehaus im Kurpark


Mittwoch, 17.2.:<br />

r 14 bis 18 Uhr<br />

Aubruchstimmung<br />

– <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> in den<br />

50er Jahren<br />

Ausstellung im Kur-<strong>Stadt</strong>-<br />

Apothekenmuseum<br />

www.museum-badschwalbach.de<br />

r 19 Uhr<br />

Heringsessen des SCC<br />

Restaurant Kaiserhof<br />

Donnerstag, 18.2.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Freitag, 19.2.:<br />

r 14 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Bernhard van Zanten<br />

Tel.: 06124/8589,<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

r 15 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>führung<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

r 15 Uhr<br />

Seniorenkaffee in<br />

Langenseifen<br />

Bürgerhaus Langenseifen<br />

Samstag, 20.2.:<br />

r 14 bis 18 Uhr<br />

Aufbruchstimmung<br />

– <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> in den<br />

50er Jahren<br />

Ausstellung im Kur-<strong>Stadt</strong>-<br />

Apothekenmuseum<br />

www.museum-badschwalbach.de<br />

r 20 Uhr<br />

Serhat Dogang<br />

„Danke Deutschland”<br />

Cafè Restaurant Platte<br />

Sonntag, 2<strong>1.</strong>2.:<br />

r 14 bis 18 Uhr<br />

Aufbruchstimmung<br />

– <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> in den<br />

50er Jahren<br />

Ausstellung im Kur-<strong>Stadt</strong>-<br />

Apothekenmuseum<br />

www.museum-badschwalbach.de<br />

Montag, 22.2.:<br />

r 15 bis 17 Uhr<br />

Werken im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 19 Uhr<br />

Treffen des literarischen<br />

Lesekreises<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei<br />

Dienstag 23.2.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 13.30 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Hans Nehl<br />

Tel.: (06124) 12740<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Mittwoch, 24.2.:<br />

r 14 bis 18 Uhr<br />

Aufbruchstimmung<br />

– <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> in den<br />

50er Jahren<br />

Ausstellung im Kur-<strong>Stadt</strong><br />

-Apothekenmuseum<br />

www.museum-badschwalbach.de<br />

„Sonderschüler“ heißt das neue Programm der Comedy-Gruppe<br />

Mundstuhl, über das man am Samstag, dem 6. März, in der <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong>er <strong>Stadt</strong>halle lachen kann. Das Vergnügen beginnt um<br />

20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Karten gibt es an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen.<br />

r 19.30 Uhr<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er<br />

<strong>Stadt</strong>abend im Kur-<strong>Stadt</strong>-<br />

Apothekenmuseum<br />

www.museum-badschwalbach.de<br />

Donnerstag, 25.2.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 18.30 Uhr<br />

Treffen des Arbeitskreises<br />

"Hobbyköche"<br />

Janusz-Korczak-Schule<br />

Freitag, 26.2.:<br />

r 14 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Bernhard van Zanten,<br />

Tel.: 06124/8589<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

r 15 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>führung<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Samstag, 27.2.:<br />

r 11 bis 16 Uhr<br />

3. <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er<br />

Schulmesse<br />

<strong>Stadt</strong>halle<br />

Samstag, 27.2. und<br />

Sonntag, 28.2.:<br />

r 14 bis 18 Uhr<br />

Aufbruchstimmung<br />

– <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> in den<br />

50er Jahren<br />

Ausstellung im Kur-<strong>Stadt</strong>-<br />

Apothekenmuseum<br />

März<br />

Montag, <strong>1.</strong>3.:<br />

r 15 bis 17 Uhr<br />

Werken im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Dienstag, 2.3.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 13.30 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald <strong>mit</strong> Hans Nehl<br />

Tel.: (06124) 12740<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Donnerstag, 4.3.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Freitag, 5.3.:<br />

r 14 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Bernhard van Zanten,<br />

Tel.: 06124/8589<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

r 15 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>führung<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Samstag, 6.3.:<br />

r 20 Uhr<br />

Comedy: Mundstuhl<br />

„Sonderschüler“<br />

<strong>Stadt</strong>halle<br />

Montag, 8.3.:<br />

r 15 bis 17 Uhr<br />

Werken im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Dienstag, 9.3.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 13.30 Uhr<br />

Geführte Wanderung im<br />

<strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Hans Nehl<br />

Tel.: (06124) 12740<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Donnerstag, 1<strong>1.</strong>3.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Freitag, 12.3.:<br />

r 14 Uhr<br />

Geführte Wanderung im<br />

<strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Bernhard van Zanten,<br />

Tel.: (06124) 8589<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

r 15 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>führung<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Montag, 15.3.:<br />

r 15 bis 17 Uhr<br />

Werken im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Dienstag, 16.3.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 13.30 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Hans Nehl<br />

Tel.: (06124) 12740<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Donnerstag, 18.3.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Freitag, 19.3.:<br />

r 14 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Bernhard van Zanten,<br />

Tel.: 06124/8589<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

r 15 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>führung<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Samstag, 20.3.:<br />

Fischessen des<br />

MGV Hettenhain<br />

Bürgerhaus Hettenhain<br />

Tel.: (06124) 3253<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 17.02.2010<br />

17. FEBRUAR 2010 | SEITE 4<br />

Montag, 22.3.:<br />

r 15 bis 17 Uhr<br />

Werken im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Dienstag, 23.3.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 13.30 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald <strong>mit</strong> Hans Nehl<br />

Tel.: (06124) 12740<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Donnerstag, 25.3.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Freitag, 26.3.:<br />

r 14 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Bernhard van Zanten,<br />

Tel.: (06124) 8589<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

r 15 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>führung<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Montag, 29.3.:<br />

r 15 bis 17 Uhr<br />

Werken im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Dienstag, 30.3.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 13.30 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald <strong>mit</strong> Hans Nehl<br />

Tel.: (06124) 12740<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

April<br />

Donnerstag, <strong>1.</strong>4.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff im<br />

Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 15 Uhr<br />

Heilpflanzenwanderung<br />

für Kinder<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

Freitag, 2.4.<br />

r 14 Uhr<br />

Geführte Wanderung im<br />

<strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Bernhard van Zanten,<br />

Tel.: 06124/8589<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

r 15 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>führung<br />

Treffpunkt: Alleesaal


April<br />

Montag, 5.4.:<br />

r 15 bis 17 Uhr<br />

Werken im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Dienstag, 6.4.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff<br />

im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 13.30 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald <strong>mit</strong> Hans Nehl<br />

Tel.: (06124) 12740<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Donnerstag, 8.4.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff<br />

im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Freitag, 9.4.:<br />

r 14 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Bernhard van Zanten,<br />

Tel.: (06124) 8589<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

r 15 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>führung<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Montag, 12.4.:<br />

15 bis 17 Uhr<br />

Werken im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Dienstag, 13.4.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff<br />

im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 13.30 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald <strong>mit</strong> Hans Nehl<br />

Tel.: (06124) 12740<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Donnerstag, 15.4.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff<br />

im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Freitag, 16.4.:<br />

r 14 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Bernhard van Zanten<br />

Tel.: (06124) 8589<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

r 15 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>führung<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Samstag, 17.4.:<br />

r 15 Uhr<br />

Heilpflanzenwanderung<br />

speziell für Kinder<br />

Treffpunkt:<br />

Moorbadehaus<br />

Montag, 19.4.:<br />

r 15 bis 17 Uhr<br />

Werken im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Dienstag, 20.4.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff<br />

im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 13.30 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald <strong>mit</strong> Hans Nehl<br />

Tel.: (06124) 12740<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Audrey Tautou spielt die Hauptrolle in dem Film „Coco avant Chanel”,<br />

der am 23. Februar ab 19.45 Uhr in französischer Sprache im<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Kino gezeigt wird. Die Deutsch-Französische<br />

Gesellschaft und die Bambi & Cinema Kinobetriebe laden gemeinsam<br />

dazu ein.<br />

Donnerstag, 22.4.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff<br />

im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Freitag, 23.4.:<br />

14 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Bernhard van Zanten<br />

Tel.: (06124) 8589<br />

Treffpunkt: Moorbadehaus<br />

r 15 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>führung<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Samstag, 24.4.:<br />

r Eröffnung der<br />

Leichtathletik-Bahn<br />

Veranstalter<br />

TV 1861 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Sportplatz im Heimbachtal<br />

www.tv-badschwalbach.de<br />

Montag, 26.4.:<br />

r 15 bis 17 Uhr<br />

Werken<br />

im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

Dienstag, 27.4.:<br />

ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff<br />

im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus (Bauhof)<br />

r 13.30 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Hans Nehl<br />

Tel.: (06124) 12740<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Donnerstag, 29.4.:<br />

r ab 14.30 Uhr<br />

Schülertreff<br />

im Jugendzentrum<br />

Vereinshaus<br />

(Bauhof)<br />

Wellness für den Geist und die Lachmuskeln<br />

Freitag, 30.4.:<br />

r 14 Uhr<br />

Geführte Wanderung<br />

im <strong>Stadt</strong>wald<br />

<strong>mit</strong> Bernhard van Zanten<br />

Tel.: (06124) 8589<br />

Treffpunkt:<br />

Moorbadehaus<br />

r 15 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>führung<br />

Treffpunkt: Alleesaal<br />

Comedians kommen / Die Waldbühne zeigt „Wenn Pfunde wuchern”, „Wellness” und „Multible Sarkasmen” im Alleesaal<br />

Tante Lilly <strong>mit</strong> Guido<br />

Klode und Martin Lüker:<br />

„Wenn Pfunde wuchern”<br />

Freitag, 5. März 2010,<br />

20:00 Uhr,<br />

Eintritt: 17,00 Euro<br />

Tante Lilli, die singende<br />

Küchendiva <strong>mit</strong> Permanentlockenwicklern<br />

in farbenfrohen<br />

Prilblumenkitteln und<br />

Herr Lüker, die mimisch begnadete<br />

Tastenfachkraft verraten<br />

das Geheimnis ihrer<br />

10-jährigen Harmonie.<br />

Auch wenn die zwei Kasseler<br />

Künstler lieber platzen<br />

als verhungern: Die humoristische<br />

Schwungmasse ist gepflegt<br />

wie selten. Und für die<br />

Besucher gilt: Nach zweistündigemLachmuskeltraining<br />

dürfte sich jeder Zuschauer<br />

um einige Pfunde<br />

leichter fühlen!<br />

Genießen Sie <strong>mit</strong> den zwei<br />

swingenden Rollbraten die<br />

Knaller aus 10 Jahren Bühnenshow:<br />

Lachen Sie sich<br />

schlank!<br />

Anka Zink:<br />

„Wellness”<br />

Samstag, 13. März 2010,<br />

20:00 Uhr<br />

Eintritt: 16,00 Euro<br />

Heute schon gewellnesst?<br />

Wenn nicht, dann lassen sie<br />

sich von der diplomierten<br />

Wohlfühl-Expertin Anka<br />

Zink in die Wunderwelt von<br />

Spa, Bio und neuen Light-<br />

Werten entführen. Nebenwirkungen<br />

für graue Zellen<br />

und das Zwerchfell garantiert!<br />

Egal, wo man hinguckt:<br />

Überall Wellness!<br />

Da wird nordisch gewalkt<br />

und thailändisch massiert,<br />

ayuverdisch gekurt, nach<br />

Felke im Schlamm gesuhlt<br />

und beim Sandbaden in der<br />

Spa-Oase dem künstlichen<br />

Sonnenaufgang ein „Omm”<br />

entgegengesummt. Frei laufendes<br />

Ökovollkornbrot, fairer<br />

Kaffee, selbst geerntetes<br />

Müsli, probiotische Intelligenz-Joghurte,<br />

zuckerfreie<br />

Säfte, glutenfreier Aufstrich<br />

und entfettete Fette.<br />

Der Mensch soll sich zur<br />

global verträglichen Bio-<br />

Tonne wandeln. Koste es,<br />

was es wolle, solange es dem<br />

multilateralen Wellness-<br />

Business dient.<br />

Moritz Netenjakob:<br />

„Multiple Sarkasmen”<br />

Samstag, 20. März 2010,<br />

20:00 Uhr<br />

Eintritt: 16,00 Euro<br />

Als Comedy-Autor ist er<br />

einer der gefragtesten seiner<br />

Zukunft. Er war Chefautor<br />

von „Switch”, „Wochenshow”<br />

und anderen bekannten<br />

Fernsehshows; er hat<br />

„Stromberg” <strong>mit</strong>geschrieben<br />

und erhielt dafür den Grimme-Preis<br />

2006.<br />

Er verfasste Bühnenprogramme<br />

für Cordula Stratmann,<br />

Hella von Sinnen,<br />

Bernhard Hoecker, Bastian<br />

Pastewka und die Kölner<br />

Stunksitzungen.<br />

Netenjakob ist nicht nur<br />

ein begnadeter Texthandwerker,<br />

sondern gleichzeitig<br />

souveräner Stand-up-Comedian<br />

und wunderbarer Parodist.<br />

Er zeigt unter anderem,<br />

wie der Film „Titanic” geworden<br />

wäre, hätte man ihn<br />

in Deutschland gedreht.<br />

Was in Deutschland passieren<br />

würde, wenn uns Aliens<br />

angreifen würden. Und<br />

wie sich die Al Kaida verän-<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 17.02.2010<br />

17. FEBRUAR 2010 | SEITE 5<br />

dert, wenn man sie in<br />

Schwäbisch-Gmünd als Verein<br />

anmeldet.<br />

Kartenbestellung:<br />

Ricarda.Winter@cafeplatte.de<br />

oder 06124 2572<br />

oder im Kartenvorverkauf<br />

in der Galeria Kaufhof


Lindschied, eingebettet in Felder, Wälder und Wiesen. Der wunderschön gelegene<br />

<strong>Ort</strong> ist sicher viel älter als seine erste urkundliche Erwähnung.<br />

Brunnen<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Von den vielen in der Vergangenheit erwähnten<br />

Mineralquellen existieren heute<br />

noch die hier aufgeführten Brunnen.<br />

Alle sind als Säuerlinge erstrangig wegen<br />

ihres beträchtlichen Eisengehaltes<br />

und des Reichtums am Kohlensäure.<br />

* Staatlich anerkannte Heilquellen<br />

Weinbrunnen *<br />

Ältesten Heilquelle <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>s, im<br />

16. Jh. entdeckt vom berühmten Arzt<br />

und Botaniker aus Bergzabern, Dr. Tabernaemontanus.<br />

Pavillon bei der Wandelhalle<br />

eingangs des Kurparks.<br />

Die im Quellwasser gelöste Kohlensäure<br />

verleiht dem Wasser einen leicht säuerlichen<br />

Geschmack, der an Wein erinnert.<br />

Das Wasser wird zu Trinkkuren genutzt.<br />

Das Foto zeigt die öffentlich zugängliche<br />

Zapfstelle vor der Wandelhalle.<br />

Stahlbrunnen *<br />

Entspringt im Röthelbachtal, auch<br />

"Stahlbrunnental", an der Nordseite<br />

des Kurhauses. Heilwasser <strong>mit</strong> sehr hohem<br />

Eisengehalt.<br />

Für das Wort "Eisen" hat man früher<br />

auch "Stahl" verwendet, woher wahrscheinlich<br />

der Name des Stahlbrunnens<br />

kommt. Sein Heilwasser dient für<br />

Trinkkuren und <strong>Bad</strong>ezwecke.<br />

Schwalbenbrunnen *<br />

Auf dem Weg zum Waldsee durch den<br />

malerisch gelegenen Kurpark kommt<br />

man an der Trasse der Kurbahn/Moorbahn<br />

entlang zum Häuschen des<br />

Schwalbenbrunnens.<br />

Er wurde 1973 als einzige Quelle <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong>s nach geologischen Studien<br />

durch Bohrung erschlossen.<br />

17. FEBRUAR 2010 | SEITE 6<br />

750 Jahre – zwei idyllische <strong>Stadt</strong>teile feiern Jubiläum<br />

750 Jahre Lindschied sind<br />

für den <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er<br />

<strong>Stadt</strong>teil ein Anlass für ein<br />

Festjahr <strong>mit</strong> vielen interessanten<br />

Veranstaltungen. Dabei<br />

ist die eigentliche Besiedelung<br />

der Lindschieder Gemarkung<br />

bestimmt viel früher<br />

anzunehmen. Mit der<br />

baulichen Anlage römischer<br />

Befestigungs- und Lageranlagen<br />

dürfte auch die Ansiedlung<br />

einheimischer und den<br />

Römern wohl gesonnener<br />

Stämme bereits begonnen<br />

haben. Die älteste urkundliche<br />

Erwähnung des heutigen<br />

<strong>Ort</strong>snamens Lindschied<br />

stammt von einem <strong>Teil</strong>ungsvertrag<br />

der Familie der Grafen<br />

von Katzenellenbogen<br />

aus dem Jahr 1260. Lindschied<br />

hat als eines der 15<br />

„überhöh’schen Dörfer“ eine<br />

wechselvolle Geschichte <strong>mit</strong>erlebt.<br />

So wurde der <strong>Ort</strong> im<br />

30-jährigen Krieg zerstört<br />

und von den verbliebenen<br />

Einwohnern wieder aufgebaut.<br />

Um 1800 lag die Einwohnerzahl<br />

bei 170, heute<br />

zählt Lindschied etwa 600<br />

Einwohner.<br />

Ein Glanzlicht in der Dorfentwicklung<br />

war die Standortwahl<br />

für ein Landgut<br />

durch Adolphus Busch. Der<br />

Begründer der Bierdynastie<br />

Anheuser-Busch in St. Louis/USA<br />

hatte nach einem<br />

schönen Stück Land <strong>mit</strong> Feldern,<br />

Wald und Wiesen gesucht.<br />

Durch seine hervorragende<br />

Lage fiel Buschs Wahl<br />

auf Lindschied. Die Villen<br />

„Lilly“ und „Claire“ wurden<br />

zur Sommerresidenz der<br />

Buschs. Landwirtschaft und<br />

Forstbetrieb praktizierten<br />

Adolphus Busch und seine<br />

Mitarbeiter mustergültig. Die<br />

Einwohner Lindschieds profitierten<br />

dadurch nicht unwesentlich<br />

von dem Engagement<br />

Buschs. Die baulichen<br />

Anlagen befinden sich heute<br />

Lindschied eröffnet sein Festprogramm am 25. April<br />

immer noch in einer seinerzeit<br />

hochwertig geplanten<br />

Parkanlage. Mit dem „Therapiedorf<br />

Villa Lilly“ ist der<br />

neue Nutzer der Anlage der<br />

größte Arbeitgeber in Lindschied.<br />

Großes Festprogramm<br />

Seit Januar 2009 arbeitet ein<br />

Festausschuss an der Vorbereitung<br />

und Organisation des<br />

Festjahres 2010. Für den<br />

Vorsitz des Ausschusses stehen<br />

Kathi Schönbach und<br />

Ulrich Sommer, Stellvertreter<br />

ist Georg Harz. Mehrere<br />

Sitzungen fanden bereits<br />

statt, in denen sich die <strong>Ort</strong>svereine<br />

und interessierte<br />

Bürger für das gemeinsame<br />

Fest engagierten.<br />

Anläßlich des 750. Jubiläums<br />

wird an einer Ausstellung<br />

zur historischen Entwicklung<br />

sowie zur Dorfgeschichte<br />

von Lindschied gearbeitet.<br />

In einer umfangrei-<br />

chen Festschrift werden die<br />

Geschichte Lindschieds und<br />

das aktuelle Dorfleben zusammengefasst.<br />

Am 25. April findet dann<br />

die Auftaktveranstaltung <strong>mit</strong><br />

ökumenischem Gottesdienst<br />

statt. Pfingsten wird der<br />

Schützenverein Lindschied<br />

im Rahmen der 750-Jahr-Feier<br />

sein Schützenfest ausrichten.<br />

Aufruf zum Mitmachen<br />

Der Höhepunkt des Festjahres<br />

wird ein Dorffest sein,<br />

das drei Tage dauern wird:<br />

vom 18. bis 20. Juni. Der<br />

Dorffest-Sonntag soll auf der<br />

Hauptstraße rund um die<br />

Linde und das Bürgerhaus<br />

<strong>mit</strong> einer Vielzahl von Ständen<br />

und Akteuren gefeiert<br />

werden. Hierzu sind die Bürgerinnen<br />

und Bürger aufgerufen,<br />

<strong>mit</strong> Ständen in Einfahrten<br />

und Höfen aktiv <strong>mit</strong>zuwirken.<br />

Vorschläge und<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 17.02.2010<br />

Heimbach – hier lässt es sich gut wohnen und auch gut Urlaub machen. Das fröhliche<br />

Logo hat Jürgen Faust entworfen.<br />

Anmeldungen können bei<br />

den Sitzungen des Festausschusses<br />

<strong>mit</strong>geteilt oder an<br />

die Vorsitzenden gerichtet<br />

werden.<br />

Grenzwanderung<br />

und Abschlussfest<br />

Am 3. Oktober findet eine<br />

Wanderung zum Galgenkopf<br />

an die Gemarkungsgrenze zu<br />

Heimbach statt. Dort ist ein<br />

gemeinsames Abschlussfest<br />

vorgesehen, da auch Heimbach<br />

2010 auf 750 Jahre<br />

Dorfgeschichte zurückblickt.<br />

Auf einen Blick<br />

25. April:<br />

Auftaktveranstaltung <strong>mit</strong><br />

ökumenischem Gottesdienst<br />

18 bis 20. Juni:<br />

Dorffest<br />

3. Oktober:<br />

Wanderung zum Galgenkopf,<br />

gemeinsames Abschlussfest<br />

<strong>mit</strong> Heimbach<br />

(Infos: www.lindschied.com)<br />

Brodelbrunnen<br />

Eine Mofette <strong>mit</strong>ten in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Der Brodelbrunnen ist in einer neuen<br />

Brunnenanlage gefasst. Er enthält<br />

freie Kohlensäure, Eisen, Calcium, Magnesium<br />

und Hydrocarbonat.<br />

Der Name der Quelle rührt daher, dass<br />

das Wasser nicht kontinuierlich fließt,<br />

sondern immer wieder durch gleichzeitig<br />

austretendes Gas unterbrochen<br />

wird, was zu einem brodelnden<br />

Geräusch führt.<br />

Der Brunnen befindet sich in der Adolfstraße<br />

(Brodelbrunnenplatz neben<br />

dem Kino)


...und Heimbach feiert <strong>mit</strong> großem Programm ab 8. Mai<br />

Schon frühzeitig hat ein<br />

Festko<strong>mit</strong>ee begonnen, das<br />

Jubiläumsprogramm vorzubereiten.<br />

Dabei wirken <strong>mit</strong>: Wilhelm<br />

Fechtig, Frank Hötzel,<br />

<strong>Ort</strong>svorsteherin Margit Humburg,<br />

Rainer Humburg, Frank<br />

Nuske, Klaus-Dieter Scherf<br />

und der Stellvertretende<br />

<strong>Ort</strong>svorsteher Kurt Trimper,<br />

Dirk Reiher von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr und Dirk<br />

Hirschbrich vom Verein der<br />

Freiwilligen Feuerwehr sowie<br />

Klaus Dönges vom Heimbacher<br />

Carneval Club. Das<br />

Dorffest wird im Auftrag des<br />

<strong>Ort</strong>sbeirates vom HCC organisiert,<br />

unterstützt von der<br />

Feuerwehr und dem <strong>Ort</strong>sbeirat.<br />

Peter Bicher ist für den<br />

Handwerker-Markt zuständig,<br />

für alle anderen Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

ist der<br />

<strong>Ort</strong>sbeirat verantwortlich. Eine<br />

Festschrift <strong>mit</strong> der Chronik<br />

und Geschichten und Bildern<br />

aus Heimbach soll ab<br />

April vorliegen.<br />

Auf einen Blick<br />

8. Mai, 17 Uhr:<br />

Gedenkfeier am Ehrenmal<br />

und 19 Uhr: Eröffnungsfeier<br />

im Bürgerhaus<br />

3. Juni, 16 Uhr:<br />

Bildernach<strong>mit</strong>tag <strong>mit</strong> Kaffee<br />

und Kuchen im Bürgerhaus<br />

5. Juni, 19 Uhr:<br />

Filmabend im Bürgerhaus <strong>mit</strong><br />

alten Filmen von und über<br />

Heimbach<br />

13. bis 15. August:<br />

Dorffest <strong>mit</strong> Handwerker-<br />

Markt Im Heimbachtal<br />

3. Oktober, 10 Uhr:<br />

Historische Grenz- u. Herbstwanderung<br />

<strong>mit</strong> gemeinsamem<br />

Schlusstreffen <strong>mit</strong> Lindschied<br />

„Am Galgenkopf“,<br />

Treffpunkt am Bürgerhaus<br />

24. Oktober ab 15Uhr:<br />

Lindenbrunnen<br />

Ein hübscher Anblick wie das eisenhaltige<br />

Wasser von tellerförmigen Eisen wie<br />

<strong>mit</strong> Kellen nach unten in den Trog befördert<br />

wird.<br />

Der Brunnen befindet sich <strong>mit</strong>ten in der<br />

<strong>Stadt</strong> (vor der Post) und wird als Trinkbrunnen<br />

genutzt.<br />

<strong>Ort</strong>sbegehung „Historische<br />

Punkte in Heimbach“ <strong>mit</strong><br />

Gegenüberstellung früherheute.<br />

Heimbach, am Weltkulturerbe<br />

des „Limes“ gelegen, erreicht<br />

man nach etwa drei<br />

Kilometern von der Kernstadt<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>. Der<br />

<strong>Ort</strong> liegt umgeben von waldbedeckten<br />

Höhen zwischen<br />

350 und 500 Metern über<br />

NN im Natur- und Landschaftsschutzgebiet.<br />

Von der<br />

238 Hektar großen Gemeinde<br />

sind rund 120 Hektar <strong>mit</strong><br />

Wald bedeckt, der <strong>mit</strong> zahlreichen<br />

gut gekennzeichneten<br />

Wegen zum Wandern<br />

einlädt. Kurgäste sowie Einwohner<br />

der Kreis- und Kurstadt<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> machen<br />

von diesem Angebot<br />

gerne Gebrauch. Die nunmehr<br />

vor 750 Jahren erstmals<br />

erwähnte <strong>Ort</strong>schaft wurde<br />

1972 <strong>Stadt</strong>teil von <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong>. Neben dem restaurierten<br />

früheren Rathaus,<br />

einem Kinderspielplatz, einem<br />

Bolzplatz, dem Bürgerhaus<br />

<strong>mit</strong> Kegelbahn, dem<br />

1985 erbauten Feuerwehrgerätehaus<br />

und dem Friedhof<br />

<strong>mit</strong> Trauerhalle, Ehrenmal<br />

und gepflegten Grünanlagen<br />

verfügt Heimbach über ein<br />

intaktes Vereinsleben, das<br />

von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

und dem Heimbacher<br />

Carneval Club getragen wird.<br />

Über die Bäderstraße (B 260)<br />

bzw. die Aarstraße (B<br />

275/B54) kommt man<br />

schnell zu den Autobahnen<br />

und ins Rhein-Main-Gebiet.<br />

Heimbach ist ein liebensund<br />

lebenswerter Wohnort<br />

<strong>mit</strong> hohem Erholungs- und<br />

Freizeitwert.<br />

(www.swa-heimbach.de)<br />

Adelheidbrunnen *<br />

Benannt nach der ehemaligen Herzogin<br />

von Nassau, wurde die Quelle 1904 gefaßt<br />

und in das Reservoir des Moorbadehauses<br />

geleitet.<br />

Das Wasser wird ausschließlich zu <strong>Bad</strong>ezwecken<br />

genutzt.<br />

Ehebrunnen *<br />

Bei der Quelle hatten sich die Stämme<br />

zweier Bäume eng umeinandergewunden.<br />

Liebespaare erhofften sich von<br />

dieser Quelle dauerhaftes Eheglück.<br />

Seit 1907 zusammen <strong>mit</strong> dem Wasser<br />

des Adelheid- und Paulinenbrunnens<br />

ausschließlich für <strong>Bad</strong>ezwecke, u.a. zum<br />

Anrühren der Moorbäder verwendet.<br />

Neubrunnen *<br />

Die früher auch Liebes- oder Windbrunnen<br />

genannte Quelle wird heute<br />

ausschließlich zu <strong>Bad</strong>ezwecken genutzt.<br />

17. FEBRUAR 2010 | SEITE 7<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>: <strong>Feng</strong> <strong>Shui</strong>-<strong>Ort</strong> <strong>mit</strong><br />

<strong>Perspektiven</strong> (<strong>Serie</strong>, <strong>1.</strong> <strong>Teil</strong>)<br />

<strong>Feng</strong> <strong>Shui</strong> ist das Prinzip<br />

von Wind und Wasser, von<br />

Yin und Yang, von Himmel<br />

und Erde. Über Jahrtausende<br />

hinweg wurden die Auswirkungen<br />

von Wind und<br />

Wasser auf das Leben der<br />

Menschen beobachtet. Einige<br />

Gegenden galten daher<br />

als besonders fruchtbar und<br />

wirtschaftlich ertragreich,<br />

andere als ungünstig, weil<br />

sie in windigen Höhenlagen,<br />

abseits vom Wasser<br />

oder in kargen, unfruchtbaren<br />

Gegenden lagen. Lagen<br />

am Wasser waren von jeher<br />

bevorzugt. Die Ausdehnung<br />

eines <strong>Ort</strong>es, der sich <strong>mit</strong><br />

Blick nach Süden, zu einem<br />

Wasser und <strong>mit</strong> dem Rücken<br />

nach Norden, zu einem<br />

Berg erstreckt, gilt<br />

nach wie vor als günstig.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> hat einige<br />

günstige <strong>Feng</strong> <strong>Shui</strong>-Aspekte.<br />

Der <strong>Ort</strong> liegt in einer<br />

Tallage. Diese als Yin be-<br />

zeichnete Lage, dient aus<br />

<strong>Feng</strong> <strong>Shui</strong>-Sicht dem Erholungssuchenden.<br />

Quellen<br />

und Moor sind zudem auch<br />

wirtschaftlich interessante<br />

Faktoren. Ein Leben in einem<br />

solchen <strong>Ort</strong>, der der<br />

Erholung und der Wiederherstellung<br />

der Gesundheit<br />

dient, der seine Hauptenergielinie<br />

von dem Naturpark<br />

Rhein-Taunus bezieht, die<br />

sich durch den Kurpark hin<br />

zum Kurhaus erstreckt, ein<br />

solcher <strong>Ort</strong> ist sehr günstig.<br />

Die Energie kommt vom<br />

Berg und fließt über den<br />

Kurpark in den <strong>Ort</strong> hinein,<br />

gleich einem Frauenkörper<br />

in liegender Position: Der<br />

Kopf am Berg, die Füße zur<br />

Aarstraße sich erstreckend.<br />

Alte Meister des <strong>Feng</strong><br />

<strong>Shui</strong> würden in jedem Fall<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> einen hohen<br />

<strong>Feng</strong> <strong>Shui</strong>-Stellenwert<br />

einräumen: hier kann die<br />

Bevölkerung gewinnen und<br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 17.02.2010<br />

die Wirtschaft sich auf der<br />

Grundlage von Erholung,<br />

Freizeitgestaltung und Gesundheit<br />

entwickeln.<br />

Die <strong>Stadt</strong> wird dieser<br />

Analyse sicherlich auch in<br />

Zukunft Rechnung tragen<br />

und die Juwelen des <strong>Ort</strong>es –<br />

Wasser und Moor – aufpolieren<br />

sowie die Energieader,<br />

die durch den Kurpark<br />

zieht, neu beleben. Künstler,<br />

Kreative und Macher<br />

sind hier gefragt. Gemeinsam<br />

<strong>mit</strong> der Bevölkerung,<br />

werden sich die Anstrengungen<br />

lohnen, das Gold,<br />

das in diesem <strong>Ort</strong> schlummert,<br />

an die Oberfläche zu<br />

bringen und Zuwanderer<br />

wie auch Gäste wie <strong>mit</strong> magischer<br />

Hand nach <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> zu ziehen. Die<br />

völlig Yin betonte Seite von<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> ist demnach<br />

ein absoluter Pluspunkt<br />

für Ruhe, Erholungssuchende<br />

und Rekonvaleszierende<br />

und nicht zuletzt<br />

für Familien, die Kindern<br />

ein friedvolles Aufwachsen<br />

in und <strong>mit</strong> der Natur bieten<br />

wollen. Neuzeitlich belebt<br />

und unter <strong>Feng</strong> <strong>Shui</strong> Aspekten<br />

rekultiviert, ist <strong>Bad</strong><br />

<strong>Schwalbach</strong> ein Juwel.<br />

In <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> zu leben<br />

kann für Jedermann ein<br />

Gesundheitsgarant sein,<br />

wenn er die „weiblich“ geprägte<br />

Landschaft zu seinem<br />

Wohle nutzt.<br />

Olivia Moogk<br />

<strong>Feng</strong> <strong>Shui</strong>-Meisterin<br />

Fortsetzung folgt<br />

Paulinenbrunnen *<br />

Benannt zu Ehren der Herzogin Pauline<br />

von Nassau. Im 19. Jh. behandelten<br />

Ärzte <strong>mit</strong> seinem eisenhaltigen Wasser<br />

erfolgreich Blutarmut bei Frauen.<br />

Das Wasser wurde wie das des Weinund<br />

Stahlbrunnens lange Zeit in Krüge<br />

abgefüllt und verschickt. Heute wird<br />

sein Heilwasser ausschließlich für Bäder<br />

verwendet.


17. FEBRUAR 2010 | SEITE 8<br />

Attraktiv gestalteter Rundweg wird Kurpark aufwerten<br />

Rund um das Golfhaus<br />

und die angrenzende Freifläche,<br />

vorbei am Ehebrunnen,<br />

soll im Frühjahr ein attraktiver<br />

Rundweg im Kurpark<br />

entstehen. Die Planung hat<br />

der Eigenbetrieb Staatsbad<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> bereits erstellen<br />

lassen. In Kürze werden<br />

die Leistungen ausgeschrieben,<br />

so dass die Arbeiten<br />

im Frühjahr ausgeführt<br />

werden können. Überdies<br />

hat der neue Pächter des<br />

Golfhauses zugesichert, seinerseits<br />

das Äußere seines<br />

Restaurants attraktiver zu gestalten<br />

und insbesondere den<br />

Schuppen an der Freifläche<br />

zu sanieren.<br />

An dem geplanten Rundweg<br />

wird die auf beiden Seiten<br />

der Minigolfanlage vorhandene<br />

Lindenallee fortgesetzt<br />

und komplettiert, ebenso<br />

die Beleuchtung. Der Weg<br />

schließt eine neu zu errichtende<br />

kleine Brücke über<br />

den Menzebach ein, deren<br />

Ausführung der Brücke<br />

oberhalb des kleinen Kurweihers<br />

gleichen wird. Am<br />

Ehebrunnen wird die Brun-<br />

In der direkten Umgebung<br />

liegen Minigolf-Anlage,<br />

Abenteuer-Spielplatz,<br />

Nordic-Walking-Park,<br />

Tennisplatz, Waldsee<br />

sowie Barfuß-Pfad.<br />

Ruhige Lage!<br />

Wiedereröffnet unter neuer Leitung<br />

Marion + Werner Bornewasser<br />

Wir freuen uns Sie in unserem neuen,<br />

frischen Ambiente zu begrüßen.<br />

<strong>Bad</strong>weg 19<br />

65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

Tel.06124-2667<br />

nenfassung saniert werden,<br />

daneben entstehen Sitzflächen.<br />

Der Ehebrunnen ist<br />

keine Trinkstelle, eine neue<br />

Beschilderung wird aber<br />

über die Heilquelle informieren.<br />

Außerdem beinhaltet die<br />

aktuelle Planung den Bau einer<br />

Toilette für die Minigolf-<br />

Im Dienste<br />

Ihrer<br />

Gesundheit<br />

Adolfstraße 32 · Telefon 0 61 24 / 23 00<br />

65307 <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong><br />

© . Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG 2003-2006 / Erstellt von VRM am 17.02.2010<br />

anlage, sie wird im Golfhaus<br />

gegenüber der Minigolfanlage<br />

errichtet und nur von außen<br />

zugänglich sein.<br />

Sobald die Witterung es<br />

zulässt, sollen die geplanten<br />

Arbeiten in Angriff genommen<br />

werden. Das Ziel für die<br />

Fertigstellung markiert das 2.<br />

Brunnenfest, das der Arbeitskreis<br />

„<strong>Stadt</strong>gestaltung und<br />

Verkehr“ in diesem Jahr am<br />

13. Juni am Ehebrunnen feiern<br />

möchte.<br />

Die geplanten Arbeiten<br />

sind Bestandteil des Parkpflegewerks,<br />

das schrittweise<br />

umgesetzt wird. Der Rundweg<br />

<strong>mit</strong> der kleinen Brücke<br />

und der Gestaltung am Ehebrunnen<br />

ist die erste Umsetzung<br />

des zweiten <strong>Teil</strong>s des<br />

Parkpflegewerks, der den<br />

Park ab dem Moorbadehaus<br />

bis zu den Tennisplätzen<br />

umfasst.<br />

ADLER-Apotheke<br />

Tina Marks

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