fair trade - Wirtschaftszeitung
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UNTERNEHMEN<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
JANUAR 2012 | SEITE 9<br />
PERSONALIA<br />
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LOUISLAMLEITET<br />
DENVERTRIEB<br />
VONOSRAMOPTO<br />
DieOsramOpto<br />
Semiconductors<br />
GmbHmitSitzin<br />
Regensburghat<br />
einenneuenVertriebschef.LouisLam<br />
leitetalsVorstandsvorsitzenderder<br />
OsramOptoSemiconductorsAsien<br />
Ltd.nichtnurdasAsiengeschäft,sondernistauchweltweitfürdenVertriebvonOsramOptoverantwortlich.<br />
LouisLamhatseitmehrals25Jahren<br />
ErfahrunginderOptohalbleiter-Industriesammelnkönnen.SeinVorgängerDr.AlfredFelderwechselt<br />
zumMutterkonzernOsramAG,andie<br />
SpitzederBusinessUnit„General<br />
Lighting“.<br />
BURGWERNBERG<br />
JETZTMITNEUEM<br />
HOTELDIREKTOR<br />
SvenvonJagemannheißtderneueHoteldirektor,dendieInhaberfamilieConradfürdas„Relais&ChateauxHotelBurgWernberg“engagierthat.ZuvorwarvonJagemann<br />
unterandereminSeefeld/Tirolund<br />
alsGeschäftsführerbeimHerzogs-<br />
ParkinHerzogenaurachtätig.Auf<br />
BurgWernbergmöchteerinsbesonderedasTagungsgeschäftausbauenundgemeinsammitdemfrischgekürtenZwei-Sterne-KochThomasKellermanndieRolledesGourmetrestaurantKastellweiterstärken.<br />
„AWARDOFEX-<br />
CELLENCE“FÜR<br />
PROF.SCHMALZ<br />
InAnerkennung<br />
seinerhervorragendenLeistungenaufdenGebietenKrankenversorgungsowieLehreundForschungimBereichderkonservierendenZahnheilkundewurde<br />
jetztProf.Dr.GottfriedSchmalz,dem<br />
DirektorderPoliklinikfürZahnerhaltungundParodontologieanderUniversitätRegensburg,der„AwardofExcellence“derEuropäischenGesellschaftfürZahnheilkunde(EFCD)verliehen.GewürdigtwurdendamitauchdiezahlreicheninternationalenAktivitätenvonProf.SchmalzaufunterschiedlichstenForschungsgebieten.<br />
JOHANNESMAGIN<br />
ZUMVORSITZEN-<br />
DENGEWÄHLT<br />
DerBundesverbandderCaritas<br />
Behindertenhilfe<br />
undPsychiatrie<br />
(CBP)hataufseinerMitgliederversammlunginFreiburgdenRegensburgerDiplom-PsychologenJohannesMaginzuseinemVorsitzendengewählt.MaginfungiertalsAbteilungsleiterfürTeilhabe-/RehabilitationsleistungenbeiderKatholischenJugendfürsorgederDiözeseRegensburge.V(KJF)undwurdevonKJF-DirektorMichaelEiblalsidealeBesetzungfürseinneuesAmtgewürdigt.<br />
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MESSEBAU<br />
ChristianeundManfredBetschart<br />
vonderCMBExpoGmbHsindMessepartnermitBlickfürsDetail.<br />
Seite 14<br />
STANDORT-CHECKSCHWANDORF<br />
„UnsereFaktorenstimmen“,betont<br />
JohannaWeingärtner,WirtschaftsförderinderStadtSchwandorf.<br />
Seite 17<br />
INNOVATIONSPREIS<br />
TimingArchitectsbringen2012ihr<br />
Produktheraus.Bisspätestens2014<br />
wollenesdieRegensburgerIT-Expertenglobalvermarkten.<br />
Seite 18<br />
AlternativerHandelgroßimKommen<br />
WeltverbesserungmitWachstumschancen:FairgehandelteWarekommtbeimKundenimmerbesseran<br />
VON MECHTILD ANGERER<br />
BERLIN. Fairness ist in – zumindest in<br />
deutschen Einkaufskörben. Laut Angaben<br />
des „Forums Fairer Handel“<br />
greifendieDeutschenvonJahrzuJahr<br />
häufiger zu <strong>fair</strong> gehandelten Waren.<br />
UndwährendandereWirtschaftszweige<br />
sich über alte und neue Krisen den<br />
Kopf zerbrechen, verzeichnet der <strong>fair</strong>e<br />
HandelZuwachsraten,dieeinenDeutsche-Bank-ChefvorNeiderblassenlassenwürden.413MillionenEurogaben<br />
dieDeutschen2010für<strong>fair</strong>gehandelte<br />
Waren aus, das sind 28 Prozent und<br />
damit 91 Millionen mehr als im Vorjahr.Dassdaskein„Ausrutscher“nach<br />
oben ist, sondern eine kontinuierliche<br />
Entwicklung, zeigt der langfristige<br />
Vergleich: Die Steigerungsrate im Jahr<br />
zuvor lag bei 20 Prozent, davor<br />
(2007/2008) gar bei 38 Prozent. Über<br />
den Zeitraum von sechs Jahren verzeichnetdieBrancheeineUmsatz-Vervierfachung.<br />
Damit kann Fairer HandelnichtmehralsHobbyweltfremder<br />
Sozialromantiker abgetan werden:<br />
FairTradeisteinZukunftsmarkt.<br />
82 Prozent der in Deutschland <strong>fair</strong><br />
gehandelten Produkte tragen das Label„Fair<strong>trade</strong>“.Hinterdeminternationalen<br />
Label steht in Deutschland der<br />
Verein „TransFair“, der selbst nicht als<br />
Händler auftritt, sondern in Kooperation<br />
mit der FLO (Fair<strong>trade</strong> Labelling<br />
Organisation) <strong>fair</strong> gehandelte Waren<br />
nach eingehender Prüfung mit dem<br />
inzwischen begehrten „Fair<strong>trade</strong>“-<br />
Label versieht. Die Idee dahinter:<br />
Bauern und Produktionsangestellte in<br />
den sogenannten Entwicklungsländern<br />
in Südamerika, Afrikaund Asien<br />
sollen für ihre Produkte einen angemessenen<br />
Preis erzielen und von den<br />
Schwankungen der Weltmarktpreise<br />
oder ausbeuterischen Lieferverträgen<br />
mit Monopolisten entlastet werden.<br />
Außerdem zahlen Fair<strong>trade</strong>-Lizenznehmer<br />
eine „Fair<strong>trade</strong>-Prämie“, die<br />
für Gemeinschaftsprojekte vor Ort<br />
verwendetwird–zumBeispielfürden<br />
Bau von Trinkwasserbrunnen und<br />
Schulen, die Umstellung auf biologischen<br />
Anbau oder subventionierte<br />
Arztbesuche.<br />
Was <strong>fair</strong>er Handel ist, wurde vor<br />
zehn Jahren von F.I.N.E. festgelegt:<br />
Dem informellen Zusammenschluss<br />
gehörten die vier Vereinigungen FLO,<br />
IFAT(International<strong>fair</strong><strong>trade</strong>association,<br />
heute World Fair Trade OrganisationWFTO),NEWS(NetworkofEuropean<br />
Worldshops) und EFTA (European<br />
Fair Trade Association) an. Sie definierten<strong>fair</strong>enHandelals„alternativen<br />
Ansatz zum konventionellen Welthandel,<br />
eine Handelspartnerschaft für<br />
BERLIN. Welche Geschichte verbirgt<br />
sich hinter welchem Produkt? Bei<br />
manchen Waren möchte man das<br />
vielleichtgarnichtsogenauwissen–<br />
bei solchen mit einem Fair<strong>trade</strong>-Siegel<br />
kann man es relativ leicht erfahren:Trans<strong>fair</strong><br />
hateinen Fair<strong>trade</strong>-Code<br />
entwickelt, mit dem sich der Weg<br />
der Ware bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgen<br />
lässt. Dazu gibt man<br />
einfach den siebenstelligen auf der<br />
Packung abgedruckten Zahlencode<br />
auf der Website www.<strong>fair</strong><strong>trade</strong>deutschland.de/Produkteein.DasFair<strong>trade</strong>-Siegelistmit82Prozent<br />
Marktanteil das bekannteste in<br />
Deutschland,dochesgibtnochandere<br />
sichere Quellen für <strong>fair</strong>en Handel:<br />
So können beispielsweise in so genannten<br />
„Weltläden“ alle Produkte,<br />
gesiegeltoder nichtgesiegelt,ohne<br />
PeruanischerFair<strong>trade</strong>-KakaobauerbeiderErnte.<br />
Foto:TransFaire.V./DidierGentilhomme<br />
einenachhaltigeEntwicklungfürausgeschlossene<br />
und benachteiligte Produzenten“.<br />
Die Geschichte des <strong>fair</strong>en<br />
Handels reicht allerdings weiter zurück:1946setztedieVereinigung„Self<br />
Help Crafts“ in Amerika mit dem Verkauf<br />
von Handarbeiten aus Puerto Rico<br />
in den USA ein erstes Zeichen.<br />
Ebenfalls in den USA folgte 1958 die<br />
Eröffnung des ersten Ladens mit <strong>fair</strong><br />
gehandelter Ware. Nach Europa kam<br />
die Bewegung1964 mit der Gründung<br />
der Oxfam Trading durch die Oxfam<br />
Hilfsorganisation.<br />
In Deutschland begann der Aufstieg<br />
von Trans<strong>fair</strong> 1992 mit dem Verkauf<br />
des ersten mit dem „Fair<strong>trade</strong>“-<br />
Siegel versehenen Kaffees in einem<br />
Edeka-Laden in Minden. Kaffee ist bis<br />
DokumentierteFairness<br />
ZertifikategebenOrientierung/Fair<strong>trade</strong>bietet„Tracking“<br />
GRUNDUMSATZDES FAIREN HANDELSINDEUTSCHLAND<br />
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Umsatz<br />
inEuro<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
121Mio<br />
Quelle:ForumFairerHandel<br />
158Mio<br />
+30%<br />
Zuwachsraten<br />
2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />
.......................................................................................................................................................................<br />
Bedenken gekauft werden, da die<br />
Weltlädenalssolche zertifiziertsind.<br />
Relativ bekannt sind außerdem die<br />
Fairhandels-Importeure GEPA – the<br />
<strong>fair</strong> <strong>trade</strong> company, El Puente, dwp<br />
und BanaFair. Wer Teppiche ohne<br />
ausbeuterische Kinderarbeit beziehen<br />
möchte sollte auf das „goodweave“-Zeichen<br />
achten, GOTS garantiert<br />
ökologische und sozial verantwortlicheTextilproduktion.<br />
Ein ausführliches Zertifikat-Verzeichnis<br />
kann auf www.label-online.de<br />
eingesehen werden. Hier finden<br />
sich neben den <strong>fair</strong><strong>trade</strong>-gelisteten<br />
auch viele andere Produktgruppen,indenen<strong>fair</strong>esHandelnmöglich<br />
und nachvollziehbar ist: Das Spektrum<br />
umfasst unter anderem auch<br />
Bauen und Wohnen, Körperpflege,<br />
ReisenundSchmuck.(xma)<br />
193Mio<br />
+22%<br />
267Mio<br />
+38%<br />
322Mio<br />
413Mio<br />
WZ-Infografik<br />
heute mit einem Gesamtanteil von 32<br />
Prozent noch immer die Speerspitze<br />
des<strong>fair</strong>enHandels.GenerellistdieListe<br />
der Waren, für die es ein Fair<strong>trade</strong>-<br />
Label gibt, von Lebensmitteln dominiert.<br />
Die machen zwar nur 2000 der<br />
10000 erhältlichen Produkte aus, generierenaber77ProzentdesUmsatzes.<br />
Fair gehandelt wird in Deutschland<br />
vorallemmitFrüchtenundFruchtsäften,<br />
Gemüse, Kaffee, Kakao, Reis, Honig,<br />
Nüssen, Soja, Tee, Zucker und<br />
Wein. Darüber hinaus listet Trans<strong>fair</strong><br />
nurnochdreiProduktgruppen:Baumwolle,<br />
Blumen und Sportbälle. Das<br />
Produktspektrum, für das ein Fair<strong>trade</strong>-Siegel<br />
erhältlich ist, wird stetig erweitert.<br />
2005 kamen Blumen dazu,<br />
2007 wurden neue Kriterien für Texti-<br />
DieIT-Optimierer<br />
+20%<br />
BIZTEAM Altenstadt<br />
MeerbodenreutherStr.4<br />
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+28%<br />
lien und Reis eingeführt, seit 2009<br />
kann man <strong>fair</strong> gelabeltes Speiseeis genießen.<br />
Einen Sonderstatus genießenTextilien:HiersindandereSiegelwieGOTS<br />
(Global Organic Textile Standard), die<br />
die komplette Wertschöpfungs- und<br />
Handelskette zertifizieren, dem Fair<strong>trade</strong>-SiegelnocheinenSchrittvoraus,<br />
wie Trans<strong>fair</strong>-Pressesprecherin Claudia<br />
Brück erklärt. „Fair<strong>trade</strong> blickt zuerstimmeraufdasersteGliedderKette,<br />
den Produzenten, der seine Ware<br />
unverarbeitet ins Ausland verkauft.<br />
Allerdings hatsich beider Baumwolle<br />
gezeigt, dass die angeschlossene Industrie<br />
im Land bleibt und dort noch<br />
größere Schwierigkeiten macht.“ DieseErkenntnishatzueinerbesonderen<br />
Behandlung dieses Themas geführt:<br />
Textilien, die das Fair<strong>trade</strong>-Siegel tragen,<br />
müssenzusätzlicheStandardsder<br />
ILO (International Labour Organisation)<br />
und SA 8000 – ein Industriestandard,<br />
der große Verwerfungen beim<br />
Arbeitsrecht ausschließt – erfüllen.<br />
Der Status Quo soll allerdings noch<br />
verbessert werden: Derzeit arbeitet<br />
Trans<strong>fair</strong> an der Entwicklung eines<br />
neuen Fair<strong>trade</strong>-Textilstandards, der<br />
sich auchauf die Verwendung giftiger<br />
Chemikalien zum Beispiel beim Färben<br />
und gefährliche Arbeitsprozesse<br />
erstreckt. Fünf Pilotprojekte wurden<br />
in diesem Jahr auf Basis von vier anerkannten<br />
Verbotslisten (wie beispielsweise<br />
EU-Normen) dazu durchgeführt.„DieAuswertungläuftgerade,<br />
im nächsten Jahr steht die Entscheidungan“,soBrück.UmdieAkzeptanzdesKleidungslabels<br />
muss sich Trans<strong>fair</strong> keine Sorgen<br />
machen,anderssiehtesmitdenSportbällenaus.DennstattsichumeinFair<strong>trade</strong>-Label<br />
zu bemühen, haben viele<br />
Sportartikelhersteller nach negativen<br />
Berichterstattungen ihre eigenen Corporate<br />
Social Responsibilities (CSR)<br />
eingeführt,diesieselbstüberprüfen.<br />
Interessant ist nicht nur, was auf<br />
der Produktliste steht, sondern auch,<br />
wasfehlt:InDeutschlandistdasGold.<br />
Dasliegtnichtdaran,dassesdafürkeinenStandardgibt,lautBrückmangelt<br />
es an der Händlernachfrage. „Wenn<br />
Kunden an uns herantreten mit dem<br />
Wunsch nach <strong>fair</strong> gehandeltem Gold,<br />
schickenwirsienachEngland.“<br />
Für Januar wird das Zertifikat für<br />
Möbelaus<strong>fair</strong>gehandeltemHolzdazu<br />
kommen, auf der Basis eines schwedischenHolzzertifikats.Werdaaneinen<br />
großen gelb-blauen Möbeldiscounter<br />
denkt, liegt aber falsch: In Schweden<br />
wird dieses Zertifikat derzeit nur auf<br />
Fußbödenangewendet,derMöbelstart<br />
istinternationalerstimnächstenJahr.<br />
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