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fair trade - Wirtschaftszeitung

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SEITE 2 | JANUAR 2012 NACHRICHTEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

EDITORIAL<br />

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VON MARTIN ANGERER<br />

Nichtvergessen<br />

MitdemnahendenJahreswechselhäufigensich<br />

indenMedien<br />

dieJahresrückblicke.Undimmerwiederist<br />

manerstaunt,<br />

wieschnellmanvieleEreignisse,<br />

dieunterdemJahrfürgroßeEmotionensorgten,wiedervergessen<br />

hat.Auchdie<strong>Wirtschaftszeitung</strong><br />

hatimJahr2011vieleThemenaufgegriffenundnachderRelevanzfür<br />

dieRegionOstbayernabgeklopft.<br />

NureinRückblickaufdieThemen<br />

warunsinderletztenAusgabedes<br />

Jahresaberzuwenig.Daherhaben<br />

wirdiewichtigstenThemennoch<br />

einmalaufgegriffenundnachgefragt,wasdarausgewordenist.KommtdasFußballstadionwirklich?GibteswirkungsvolleInstrumentegegendenFachkräftemangel?WaswurdeausderAngstvor<br />

demAnsturmvonZuwanderern?<br />

HabenSieIhrenJahresurlaub<br />

schongeplant?DanndürftenSieerfreutfestgestellthaben,dassdasJahr2012durchausalsarbeitnehmerfreundlichbezeichnetwerden<br />

darf.VieleFeiertageliegengünstig<br />

undsokanndurchgeschicktesVerplanenvonBrückentagenmit30<br />

UrlaubstageneineFreizeitvonfast<br />

60Tagenerreichtwerden.BeiAbteilungsleiterndürftedieserUmstand<br />

allerdingsSchweißperlenaufder<br />

Stirnverursachen.Die<strong>Wirtschaftszeitung</strong>hatnachgefragt,wiesichderFeiertagssegenaufdieverschiedenenBranchenauswirkt.<br />

Fürdie<strong>Wirtschaftszeitung</strong>geht<br />

einaufragendeserstesJahrzuEnde.<br />

DasTeamder<strong>Wirtschaftszeitung</strong><br />

bedanktsichbeiallenLesern,PartnernundAnzeigenkundenfürdas<br />

entgegengebrachteVertrauen.Wir<br />

sindgespannt,was2012bringen<br />

wirdundwünschenIhneneingutes<br />

underfolgreichesneuesJahr!<br />

LESEN SIE AUCH<br />

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THEMADESMONATS<br />

Fachkräftemangel,Frauenförderung,<br />

ZuwanderungausOsteuropa,ZeitarbeitoderderBaueinerOstbayern-Arena:WaswurdeausunserenThemendesJahres2011?<br />

Seiten 4/5<br />

GEWERBEGEBIETSCHIERLING<br />

Schierlingwilldurchstarten:Mitder<br />

autobahnähnlichenB15neukanndie<br />

MarktgemeindeSchierlingnunmehr<br />

diebestenVerkehrsverbindungenin<br />

alleRichtungennutzen. Seite 6<br />

POLITIK<br />

DieIHKRegensburgwarntdavor,bei<br />

derKritikanRatingagenturenUrsacheundWirkungzuverwechseln:„NichtdieAgenturenhabenStaatsverschuldungverursacht.“<br />

Seite 7<br />

FINANZEN<br />

VorzehnJahrenwurdeinEuropader<br />

EuroalsBargeldeingeführt.Ex-FinanzministerTheoWaigelerinnertan<br />

dieZeitder„schmerzlichenAuf-und<br />

Abwertungen“. Seite 8<br />

ANSPRECHPARTNER<br />

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Redaktion:MartinAngerer<br />

Tel.: (0941)207198<br />

Mail:martin.angerer@<br />

die-wirtschaftszeitung.de<br />

Anzeigenverkauf: OliverSchäfer<br />

Tel.: (0941)207397<br />

Mail:oliver.schaefer@<br />

die-wirtschaftszeitung.de<br />

Objektleitung:MarcusSchlegel<br />

Tel: (0941)207381<br />

Mail:marcus.schlegel@<br />

die-wirtschaftszeitung.de<br />

WasFirmenunterWachstumverstehen<br />

ZwischenQuartalszahlenundNachhaltigkeit:Die<strong>Wirtschaftszeitung</strong>befragteOstbayernsUnternehmer<br />

VON GERD OTTO<br />

REGENSBURG. Das Ende eines Jahres,<br />

eines Quartals, ja eines Monats ist zumeist<br />

Anlass, Bilanz zu ziehen, eben<br />

das jetzt Erreichte mit dem Vorhergehenden<br />

zu vergleichen. Ist diese Differenz<br />

positiv, dann spricht man im<br />

Wirtschaftsleben von Wachstum,<br />

bleibtdieEntwicklungkonstant,dann<br />

nennt man dies gerne auch „Null-<br />

Wachstum“. Als Richtwerte dienen<br />

das Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder<br />

dasBruttonationaleinkommen,früher<br />

auch Bruttosozialprodukt genannt.<br />

Um zu ermitteln, wie „real“ ein solchesWachstumist,mussdiePreissteigerung,<br />

also die Inflation herausgerechnetwerden.<br />

Für eine nachhaltige Steigerung<br />

Vor diesem Hintergrund haben wir<br />

Unternehmer aus Ostbayern danach<br />

befragt,wiesieeigentlichfürsichund<br />

ihr Unternehmen den Begriff „Wachstum“<br />

definieren. Auf den knappsten<br />

Nenner brachte es Johannes Heckmann,VorstandsmitgliedderNabaltec<br />

AG, Schwandorf: „Unter Wachstum<br />

verstehen wir eine nachhaltige Umsatz-<br />

und Ertragssteigerung. Dabei ist<br />

das Erreichen einer Konzern-EBIT-<br />

Marge(Earningsbeforeinterestandtaxes)<br />

von 15 Prozent eine Zielgröße.“<br />

Als Stärken von Nabaltec gelten funktionale<br />

Füllstoffe für die Kunststoffindustrie<br />

und hochwertige Rohstoffe<br />

fürdietechnischeKeramik,mitdenen<br />

die Oberpfälzer – bei einem Exportanteil<br />

von 70 Prozent – spezialisierte<br />

Märkteweltweitbedienen.<br />

Die Gegenposition formuliert Josef<br />

Mühlbauer, Gründer und Vorstandschef<br />

der Mühlbauer AG (Roding),<br />

ebenso knapp. Ihm kommt es vor allem<br />

darauf an, innovativer, einfach<br />

besseralsdieKonkurrenzzusein.„Daraus<br />

ergeben sich jene Marktanteile,<br />

umdieesletztlichgeht“,betontMühlbauer,<br />

der als unabhängiger Partner<br />

und Technologieführer bereits in<br />

mehr als 300 ID-Projekten zahlreiche<br />

Regierungen und Behörden auf der<br />

ganzen Welt vollverantwortlich bei<br />

der Einführung innovativer ID-Dokumenteunterstützt:„DerVergleichvon<br />

Quartalszahlen zum Beispiel sagt letztenEndesgarnichts.“<br />

Zuwachs von Know-how<br />

Der Regensburger Dieter Dallmeier,<br />

einerderweltweitführendenAnbieter<br />

vonProduktenfürdienetzwerkbasierteVideoüberwachung,beschäftigtsich<br />

bereits seit mehr als 25 Jahren mit der<br />

Entwicklung und Herstellung hochwertiger<br />

Komponenten und Gesamtlösungen<br />

für diesen Bereich. Dementsprechend<br />

bedeutet WirtschaftswachstumbeiDallmeier,sichanlang<br />

UNTERNEHMENUND VERBÄNDE IN DIESERAUSGABE<br />

Die regionale Wirtschaft sieht ein gesundes Wachstum vorallem als<br />

GrundlagefürInnovationen. Foto:Infineon<br />

fristigen Zielen zu orientieren, ganzheitlichauseigenerStärkezuwachsen<br />

und auf Krisen vorbereitet zu sein:<br />

„DabeiverstehenwirunterWachstum<br />

nicht nur finanzielle Ziele oder einen<br />

Anstieg der Mitarbeiterzahlen, sondern<br />

auch einen Zuwachs an Knowhow,neuenTechnologienundInnovationen.“<br />

Wachstum in der Firmengruppe<br />

Max Bögl wird nach Auffassung von<br />

MichaelBögl,demLeiterFinanzendes<br />

Oberpfälzer Unternehmens, „nicht<br />

kurzfristig, sondern schon immer<br />

langfristig geplant und bewertet.“<br />

Schließlich laufen viele der Böglschen<br />

Großprojekte über Jahre. Generell sei<br />

es aus Sicht der 1929 gegründeten Firmengruppe<br />

(heute mit über 6000 Beschäftigten<br />

eines der fünf größten<br />

deutschen Bauunternehmen) sehr<br />

wichtig, „nicht auf kurzfristiges<br />

WachstumundUmsatzzubauen,sondernaufeinelangfristigeundnachhaltigeWachstumsstrategiezusetzen.“<br />

So sei es auch das Ziel von Max<br />

Bögl, innovative Produkte zu entwickeln<br />

und Lösungen für aktuelle und<br />

zukünftige Aufgabenstellungen anzubieten.<br />

In diesem Sinne setzt die Firmengruppe<br />

Max Bögl mit der EntwicklungunderfolgreichenMarkteinführung<br />

des „Hybriden Windkraftturmes<br />

System Max Bögl“ auch auf<br />

Wachstum in dem zukunftsfähigen<br />

MarktderregenerativenEnergieerzeugung.<br />

Ungeachtet aller Szenarien bereitet<br />

sich die Bionorica SE als Marktführer<br />

für pflanzliche Arzneimittel in<br />

DeutschlandundanderenLändernauf<br />

die nächste Stufe ihres organischen<br />

Wachstumsvor,betontderVorstandsvorsitzende<br />

Prof. Dr. Michael A. Popp.<br />

MiteinersolchenWachstumsstrategie<br />

will das Neumarkter Unternehmen<br />

weitereMarktpotenzialeerschließen.<br />

Im Bereich des Baustoff-Fachhandels<br />

nun bereits in der vierten Generation<br />

aktiv ist die Max Schierer GmbH mit<br />

Sitz in Cham. Für den geschäftsführenden<br />

Gesellschafter Maximilian<br />

Schierer sei es als mittelständischer<br />

Unternehmer selbstverständlich,<br />

nichtvonQuartalsberichtzuQuartalsbericht<br />

zu hecheln: „Wir sind vielmehraneinemgesunden,organischen<br />

und nachhaltigen Wachstum interessiert.“<br />

Ein Unternehmen müsse in<br />

zweierleiHinsichtwachsen,„quantitativ<br />

dahin gehend, dass gestiegene Kosten<br />

in einem Unternehmen auch<br />

durch zusätzliches Umsatz- und/oder<br />

Gewinnwachstum kompensiert werden<br />

können, qualitativ aber vor allem<br />

durchdieEntwicklunginProduktqualität,DienstleistungundService.“FreilichseiaucheinemittelständischeFir-<br />

ma von Branchenvergleichen, Benchmarks<br />

und Ratings getrieben: „Hängt<br />

man im Vergleich zurück, ist langfristigdiePerspektiveehernegativ.“<br />

„Kreativitätdarf nicht ausgehen“<br />

Für Dr. Hermann Jacobs von der Betriebsleitung<br />

Regensburg der Infineon<br />

TechnologiesAG hatdasThemaWirtschaftswachstum<br />

aus Sicht des Unternehmens<br />

mindestens zwei Aspekte.<br />

„Durch Wachstum“, so sein Blick auf<br />

das Gesamtunternehmen, „schaffen<br />

wir die Grundlage, um positive Ergebnisse<br />

zu erzielen. Sie wiederum sind<br />

die Grundlage, zum einen Innovationen<br />

voranzutreiben und zum anderen<br />

unsereAktionäreamErfolgdesUnternehmens<br />

teilhaben zu lassen. Deshalb<br />

wollen wir in einem normalen wirtschaftlichen<br />

Umfeld zehn oder mehr<br />

Prozent wachsen.“ Auf der anderen<br />

Seite stehe für den Standort Regensburg<br />

„Wachstum im Sinne von Kapazitätserweiterung<br />

nicht im Vordergrund“.FürRegensburgseieswichtig,<br />

„dass die Innovationsthemen stetig<br />

wachsen, es immer neue Ideen gibt<br />

und die Kreativität der MitarbeiterinnenundMitarbeiternieausgeht.“BeiderBMWGroup,soderRegensburgerWerkleiterDr.AndreasWendt,<br />

definiere sich Wachstum zwar auch<br />

überdieKennzahlenindenBereichen<br />

Absatz,UmsatzundGewinn.Zugleich<br />

aber setze BMW auf nachhaltiges<br />

Wirtschaften, das heißt langfristig<br />

ausgelegtes Wachstum im Einvernehmen<br />

mit Umwelt und Gesellschaft.<br />

„Die Kennzahlen selbst,“ betont Dr.<br />

Wendt, „ergeben sich aus dem Absatz<br />

von Automobilen und Motorrädern,<br />

aber in zunehmendem Maße auch<br />

überdenVertriebvonFinanz-undMobilitätsdienstleistungen.Wachstumstreiber<br />

sind bei der BMW Group natürlichunsereeigenenProdukte.“<br />

Über die ganze Welt verteilt<br />

Während das Unternehmen diese Elemente<br />

selbst bestimmen und beeinflussen<br />

könne, werde das Wachstum<br />

in der Automobilbranche insgesamt<br />

undbeiBMWauchvonexternenFaktoren<br />

wie der wirtschaftlichen GesamtentwicklungeinesLandesmitbeeinflusst.<br />

Die BMW Group als weltweit<br />

tätiges Unternehmen sei dabei<br />

nicht abhängig von der konjunkturellenEntwicklungeinesLandes,sinddie<br />

wichtigsten Absatzmärkte doch über<br />

dieganzeWeltverteilt.<br />

Nach Auffassung von Thomas Hanauer<br />

von der emz-Hanauer GmbH &<br />

CoKGaA(Nabburg)müsseWachstum<br />

stets nachhaltig angelegt sein, „kurzfristige<br />

Strohfeuer vernichten Werte<br />

und wertvolle Ressourcen.“ Für emz<br />

bedeute dies, ihre Marktanteile kontinuierlichweiterzuentwickeln.<br />

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ActivisionBlizzard...............................................Seite20<br />

AgenturfürArbeitRegensburg........................................7<br />

agilis.................................................................................25<br />

AlstomDeutschland.......................................................25<br />

BeNEX..............................................................................25<br />

BionoricaSE.......................................................................2<br />

BMW................................................................................2,7<br />

BrauereiBischofshof......................................................26<br />

CaritasKrankenhausSt.JosefRegensburg................27<br />

CMBEXPO........................................................................14<br />

ContinentalAutomotive.................................................24<br />

Dallmeierelectronic..........................................................2<br />

E.ON.....................................................................................1<br />

EckertSchulen ...............................................................24<br />

EMSDr.ThomasWünsche..............................................6<br />

EMZ-Hanauer...................................................................2<br />

EvangelischesKrankenhausRegensburg ...................27<br />

FAIRHandelshausBayern..............................................12<br />

FotoFinderSystems.......................................................26<br />

FrankMosherRestaurant................................................6<br />

GeorgRösnerVertriebsGmbH......................................13<br />

GEPA-TheFairTradeCompany ....................................9<br />

GoogleCompanyDeutschland.....................................20<br />

HandwerkskammerRegensburg ................................24<br />

HochschuleRegensburg...........................................15,21<br />

HolmerMaschinenbau.....................................................6<br />

HotelMünchnerHofRegensburg .................................19<br />

ibiresearchanderUniversitätRegensburg................27<br />

Industrie-undHandelskammer(IHK)..........................1,7<br />

Infineon...............................................................................2<br />

IngenieurbürofürEnergie-undLiegenschaftseffizienz<br />

............................................................................................16<br />

InteriorDesignerGerhardWittl .....................................19<br />

ITInkubatorOstbayern...................................................15<br />

JohannSchirmbeck .........................................................6<br />

JuwelierMühlbacher......................................................26<br />

KatholischeJugendfürsorge,DiözeseRegensburg .....9<br />

Kössinger...........................................................................6<br />

KössingerFahnen.............................................................6<br />

KücheAktivPusch..........................................................26<br />

LabertalerHeil-undMineralquellen...............................6<br />

Ludwig3............................................................................13<br />

LuiseHändlmaierSenffabrikation................................26<br />

MalzfabrikAlbertMüller ..................................................6<br />

MarketingclubRegensburg...........................................26<br />

MaschinenfabrikReinhausen ....................................7, 15<br />

MaxBögl.............................................................................2<br />

MaxSchierer......................................................................2<br />

MesseMünchen.................................................................2<br />

ModenSchweiss...............................................................6<br />

MSDuroplast ....................................................................6<br />

Mühlbauer...........................................................................2<br />

Nabaltec..............................................................................2<br />

NBG..................................................................................20<br />

NürnbergMesse.................................................................2<br />

ÖkokisteKößnach ..........................................................12<br />

OsramOptoSemiconductors.........................................9<br />

PoliklinikfürZahnerhaltungundParodontologie,<br />

UniversitätsklinikumRegensburg ..................................9<br />

ReedereiWürm+Köck ...................................................26<br />

Relais&ChateauxHotelBurgWernberg ......................9<br />

RengGruppe....................................................................16<br />

Rewag ...............................................................................15<br />

SiCProcessing.................................................................15<br />

Siemens............................................................................15<br />

SolidaritätineinerWelt..................................................10<br />

Spezial-BrauereiSchierling.............................................6<br />

TeleRadio..........................................................................6<br />

TimingArchitects............................................................18<br />

TrainingsinstitutCarpeVerba!......................................24<br />

TransFair............................................................................9<br />

UniversitätRegensburg .............................................1,21<br />

vbw-VereinigungderBayerischenWirtschaft...........1,5<br />

Webasto.............................................................................6<br />

WirtschaftsförderungderStadtSchwandorf..............17<br />

WirtschaftsjuniorenRegensburg..................................26

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