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fair trade - Wirtschaftszeitung

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SEITE 16 | JANUAR 2012 ENERGIE WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

Zukunftsmarkt:WärmeundEnergieausBiogas<br />

MitvielschichtigenLösungenrundumdieElektrotechnikhatsichdieRengGruppeausNeustadtamMarktpositioniert<br />

VON JUDITH BUCHWALD<br />

NEUSTADT. In der Empfangshalle der<br />

Reng Gruppe stehen sie noch, die Relikte<br />

aus der Vergangenheit: Transformatoren,<br />

ein geschwungener, schwarzer<br />

Tischfernsprecher mit Wählscheibe,<br />

heute besser bekannt als Telefon.<br />

Vor 46 Jahren schraubte Firmengründer<br />

Ludwig Reng Senior mit gerade<br />

einmal19Jahren–alsdamalsjüngster<br />

Radio- und Fernsehtechnikermeister –<br />

im VW-Bully an Röhrengeräten und<br />

Transistorradios.HeutehatdermittelständischeHandwerksbetrieb270Mitarbeiter,<br />

davon 34 Auszubildende und<br />

bewegt sich mit seinem Dienstleistungsangebot<br />

im Bereich Elektrotechnik<br />

auf dem Terrain großer Namen,<br />

hat Rahmenverträge mit Bayernoil,<br />

BMW oder Continental in Regensburg.<br />

Für Wachstum bei der Reng Gruppe<br />

sorgt unter anderem die Sparte der<br />

fossilen und regenerativen Energien.<br />

Etwa ein Drittel der Mitarbeiter arbeiten<br />

auf dem Firmengelände der Bayernoil-Standorte<br />

Neustadt und Vohburg<br />

(Landkreis Pfaffenhofen). Jüngstes<br />

Kind in der Reng Firmengeschichte,<br />

mit enormem Wachstumspotenzial,<br />

sind die regenerativen Energien.<br />

LagderUmsatzimBereichPhotovoltaik<br />

im Jahr 2005 noch bei etwa 100000<br />

Euro,liegterheutebeirund5,3MillionenEuro.VorallemderBauvonGroßanlagen<br />

auf landwirtschaftlichen Lager-undGerätehallenodergroßenBürogebäuden<br />

und öffentlichen Einrichtungen<br />

habe laut Ludwig Reng in den<br />

vergangenen Jahren stark zugenommen.<br />

Dafür seien nach Meinung von<br />

Reng-Leiter und Prokurist im Bereich<br />

Innovative Energien, Rainer Russwurm,<br />

auch die Banken verantwortlich.<br />

Sie würden Kredite an Landwirte<br />

oderandereUnternehmeroftmalsnur<br />

unter der Prämisse vergeben, dass die<br />

Dachflächen der geplanten Anlagen<br />

anschließend mit Photovoltaik-Modulen<br />

bestückt werden. „Damit sichern<br />

sich die Banken, durch die entsprechende<br />

Einspeisevergütung, die Rückzahlung<br />

ihrer Kredite.“ Auch auf das<br />

Der Europäische Rettungsschirm<br />

lenkt derzeit davon ab, dass nach dem<br />

Atomausstiegsbeschluss ein sehr großer<br />

„Energie-Rettungsschirm“ erforderlich<br />

ist. 40 Prozent der durch die<br />

Atommeiler erzeugten Stromgrundlast<br />

sind innerhalb weniger Jahre zu<br />

ersetzen.DazumüssendieStromnetze<br />

undStromspeicherandieAnforderungen<br />

des Wind- und Photovoltaikstromsangepasstwerden.<br />

Eine Lösung für diese Probleme<br />

sind verbrauchernahe Gaskraftwerke,<br />

die durch die Nutzung der Abwärme<br />

(Kraftwärmekoppelung) einen wesentlich<br />

höheren Wirkungsgrad als<br />

konventionelle Kraftwerke haben.<br />

Durch schnelle Regelbarkeit können<br />

sie auch die stark schwankenden<br />

Strommengen aus Wind- und Photovoltaikstromausgleichen.DerenRealisierungdauertjedochcircazehnJahre.<br />

Innerhalb weniger Monate können<br />

Unternehmen ein eigenes Blockheizkraftwerk<br />

und eine Photovoltaikanlagerealisieren.DamittragensiezurLösungderausderEnergiewendeentstehenden<br />

Probleme bei und erzielen<br />

einehoheRendite.<br />

Dazu ein aktuelles Beispiel: Im Zuge<br />

des KfW Energieeffizienzprogramms<br />

(siehe Kasten rechts) wurde<br />

unser Büro mit der Beratung beim<br />

Autohaus Kölbl in Unterschleißheim<br />

beauftragt. Nach derÜberprüfung der<br />

EinProjektderRengGruppe:dieBiogas-AnlageinAllakofenim LandkreisKelheim. Foto:RengGruppe<br />

Thema E-Mobilität ist die Reng-Gruppe<br />

aufgesprungen. Noch ohne signifikanteUmsätze,wieRusswurmbetont,<br />

dennoch wolle man hier den Anschluss<br />

nicht verlieren. Die E-Mobilität<br />

wird sich in den kommenden Jahren<br />

durchsetzen“, ist sich Russwurm<br />

sicher. Das Unternehmen liefert mit<br />

seinensolarbetriebenenLadestationen<br />

dieentsprechendeInfrastruktur.<br />

Um sich auf dem Gebiet der „regenerativen<br />

Energien“ noch breiter auf-<br />

WIE AUS GRAS ENERGIE WIRD<br />

zustellen, setzt die Reng Gruppe seit<br />

etwa zwei Jahren auf eine weitere<br />

Form der ökologischen Energiegewinnung.FirmenchefLudwigRengJunior<br />

istsichsicher:„DieBiogas-Technologie<br />

gehört zu den Märkten der Zukunft.“<br />

Derzeit ist die Reng Gruppe damit<br />

hauptsächlich auf dem osteuropäischen<br />

Markt, wie der Slowakei und<br />

Tschechien,unterwegs.<br />

Projektleiter Christopher Sweeney<br />

nennt einfache Gründe: „Zum einen<br />

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BeiderVergärungvonBiomasseentstehtBiogas.DafürsindMikroorganismenverantwortlich,diebiologische<br />

StoffewieMaisoderGraszersetzen.Als<br />

ReaktiondaraufentstehtBiogas.<br />

DiesesmethanhaltigeGasistaufgrund<br />

seinerverschiedenenEinsatzmöglichkeitenbesondersflexibel.<br />

DabeiderBiogasherstellungnurso<br />

vielKohlendioxidentsteht,wiedieEnergieträgerpflanzenbeiihremWachstum<br />

aufgenommenhabenbeziehungsweise<br />

beiderVerrottungvonAbfällenohnehin<br />

entweichenwürde,geltenStromund<br />

WärmeausBiogas-Anlagenalsbesondersklimafreundlich.<br />

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Energiepreise und Analyse der Energieverbrauchsstruktur<br />

wurden Maßnahmen<br />

projektiert, mit denen zehn<br />

Prozent des Stromverbrauchs eingespart<br />

werden. Die Maßnahmen bezogen<br />

sich auf die Beleuchtung (Austausch<br />

der Leuchtstoffröhren durch<br />

LED-Röhren),dieDruckluftanlage(Beseitigung<br />

von Leckagen und Druckabsenkung),<br />

die Kühlung des Serverraums(ErhöhungderServerraumtemperatur,<br />

Ableiten der Warmluft zu<br />

Heizzwecken, Kühlung mit Außenluft)unddieUmwälzpumpen(Tausch<br />

gegen lastgeregelte Pumpen). Dämmmaßnahmen<br />

erwiesen sich aufgrund<br />

desgutenZustandesderbiszu20Jahre<br />

altenBausubstanzalsnichtwirtschaftlich.<br />

Wie meist bei gewerblichen Bauten<br />

stellten sich technische Maßnahmenalseffizienterdar.<br />

HierwurdeeinBlockheizkraftwerk<br />

mit 50 kW elektrischer Leistung verwirklicht,<br />

folgende Vorteile sprachen<br />

dafür: Die Einbindung in das vorhandene<br />

Heizsystem war ohne weitere<br />

Änderungenmöglich,der17Jahrealte<br />

Gasheizkessel verbleibt als Spitzenlastkessel.<br />

Wegen der günstigen Wärme<br />

wird eine getrennt liegende Gebrauchtfahrzeughalle<br />

neu beheizt. In<br />

derWerkstattwurdenneueHeizstrahler<br />

installiert, die das Eindringen von<br />

KaltluftandenTorenwirksamverringern.<br />

Damit wurde die Arbeitsplatzqualität<br />

an den Werkstattarbeitsplätzten<br />

erheblich erhöht. Ausschlaggebend<br />

für die Entscheidung war aber<br />

auch die wirtschaftliche Bilanz mit<br />

einer Amortisationszeit von unter<br />

fünf Jahren. Ein Blockheizkraftwerk<br />

wird überwiegend in der Heizperiode<br />

betrieben,essindaberauchganzjährige<br />

Nutzungen möglich wie zum Beispiel<br />

für Warmwasser, Klimatisierung<br />

oderProzesswärme.<br />

Die ideale Ergänzung stellt eine<br />

Photovoltaikanlage dar. Die Rendite<br />

hat sich im Vergleich von 2010 auf<br />

2011 sogar noch verbessert, da die Anlagenpreise<br />

den sinkenden Einspeisevergütungenfolgen.Auchdiefür2012<br />

angekündigteKürzungum15Prozent<br />

sind dort die landwirtschaftlichen Anwesen<br />

enorm groß. Flächen von 4000<br />

Hektar pro Gutshof sind keine Seltenheit.“<br />

Zum anderen entfalle einer der<br />

größten Hemmnisfaktoren für die Errichtung<br />

ähnlicher Anlagen im VergleichzuDeutschland:„Dortbeschweren<br />

sich die Nachbarn nicht, weil die<br />

Anlage angeblich stinkt.“ Doch Christopher<br />

Sweeney stellt klar: „Eine Biogas-Anlage,<br />

die richtig läuft, stinkt<br />

nicht.“<br />

Technisch möchte sich die Reng-<br />

Gruppe in Sachen Biogas-Anlage mittelfristig<br />

auf die reinen Gülle-Anlagen<br />

konzentrieren. Laut Christopher<br />

Sweeney die ökologischste Form der<br />

Biogas-Nutzung. Anlagen, die mit<br />

Mais oder anderen biologischen Stoffen<br />

betrieben werden, stehen oftmals<br />

inderKritik,fürdieökologischeEnergiegewinnung<br />

potenzielle Lebens- beziehungsweise<br />

Futtermittel zu vernichten.<br />

Die reinen Gülle-Anlagen<br />

wird die Situation nicht wesentlich<br />

verschlechtern.<br />

Für Betriebe mit hohem Stromverbrauchistinteressant,dasseineEigennutzung<br />

des Stroms von über 30 Prozent<br />

höher vergütet wird. Das Autohaus<br />

entschied sich daher für die Installation<br />

einer 50-kWp-Anlage mit<br />

einer Eigennutzungsrate von 70 Prozent<br />

und einer Amortisationszeit von<br />

unterneunJahren.<br />

Besonders naheliegend ist die Installation<br />

einer Photovoltaikanlage,<br />

wenn bei einer anstehenden Dachsanierung<br />

Gerüste und Kran sowieso erforderlich<br />

sind. Dabei sollte auch unbedingt<br />

über eine Verbesserung der<br />

Wärmedämmung nachgedacht werden.<br />

Durch eine gemeinsame Finanzierung<br />

der Dachsanierung mit der Photovoltaik<br />

Anlage – auch über die besonders<br />

günstigen KfW-Kredite –<br />

amortisiert sich die Gesamtmaßnahmeinunter15Jahren.<br />

Die Vielzahl der PV-Systeme, die<br />

Frage nach der richtigen Auslegung,<br />

auch hinsichtlich der Eigennutzung,<br />

sowiedievielenVariantenderDachsanierung<br />

sprechen für eine unabhängigeVorab-Beratung.<br />

Fazit: Die Energiewende stellt die<br />

Energiewirtschaft vor enorme Herausforderungen.<br />

Unternehmen können<br />

durch eigene Blockheizkraftwerke<br />

und Photovoltaikanlagen zur Lösung<br />

dieser Problemekurzfristig höchst ge-<br />

werdendagegenlediglichmitVieh-Exkrementenbetrieben.Besondersgeeignet<br />

sind dafür die Exkremente von<br />

Rindern, der sogenannte Kuhdung.<br />

„Ab etwa 100 Kühen lohnt sich für<br />

Landwirte eine Biogas-Anlage mit<br />

einer Leistung von etwa 75 Kilowatt/Stunden“,<br />

erklärt Christopher<br />

Sweeney.<br />

Den reinen Gülle-Anlagen sind jedoch<br />

Grenzen gesetzt. „Derzeit können<br />

größere Anlagen aufgrund der erforderlichen<br />

Menge noch nicht ausschließlich<br />

mit Gülle betrieben werden“,erklärtSweeney.Ab100Kilowatt<br />

müsse auf andere biologische Energieträger<br />

wie Mais oder Gras zurückgegriffen<br />

werden. Dennoch sieht SweeneyklareVorteilezuanderen,ökologischen<br />

Energieerzeugern. „Die Energie<br />

ausdenBiogas-Anlagensteht jederzeit<br />

zur Verfügung – unabhängig von äußeren<br />

Faktoren, wie etwa Sonne oder<br />

Wind.“<br />

EinenBeitragleistenzum„Energie-Rettungsschirm“<br />

EnergieeffizienzberatungfürUnternehmen/KombinationausBlockheizkraftwerkundPhotovoltaikkannhoheRenditenerzielen<br />

GASTBEITRAG VON ERICH KOLLER<br />

ERICH KOLLER HAT MIT SEINEM INGE-<br />

NIEURBÜRO IN MAXHÜTTE IM RAHMEN<br />

DES KFW PROGRAMMS ENERGIEEFFIZIENZ<br />

BISHER BUNDESWEIT 120 MITTELSTÄNDI-<br />

SCHE FIRMEN, BERATEN. FOTO:PRIVAT<br />

winnbringend beitragen. Eine nachhaltige<br />

Lösung verbessert auch die<br />

Arbeitsplatzbedingungen durch effizientere<br />

Heiz-, Beleuchtungs- und Klimatisierungssysteme.<br />

Dipl.-Ing. Erich Koller vom Ingenieurbüro<br />

für Energie- und Liegenschaftseffizienz<br />

GmbH hat im Rahmen<br />

der KfW-Energieeffizienzberatung<br />

mittlerweile über 120 Unternehmenberaten.GernestehterfürdieBeratungoderauchfürVorträgezurVerfügung.<br />

Kontakt: erko@energie-effektiv.com;<br />

www.energie-effektiv.com<br />

oder www.energieeffizienz-beratung.de.<br />

MODELLRECHNUNG<br />

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Gesamtinvestition:110000Euro<br />

Erlöse:<br />

selbstverwendeterStrom:25000Euro<br />

eingespeisterStrom:6000Euro<br />

ErzeugteWärme:22000Euro<br />

FörderungennachdemKWKGesetz<br />

5,11CentprokWhStrom:13000Euro<br />

SteuerbegünstigungGas:4000Euro<br />

(BeigewissenVoraussetzungenwerden<br />

auchdieFernwärmeleitungengefördert)<br />

Kosten:<br />

Gas:38000Euro<br />

WartungskostenjenachStandard:<br />

6000Euro<br />

ZinsoderdieAbschreibung(zehnJahre)<br />

sindhiernichtgerechnet.<br />

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