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fair trade - Wirtschaftszeitung

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ENERGIE<br />

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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

DieEnergieversorgungderZukunft<br />

ThemenabendanderHochschule„Infrastruktur&Netze“/Projekt:SmartEnergyCampusRegensburg<br />

VON HEINER STÖCKER<br />

REGENSBURG. Der Smart Energy Campus<br />

Regensburg, ein energieautarkes<br />

Campusnetz für die Hochschule Regensburg<br />

– dieses Konzept hat Prof.<br />

Dr. Andreas Welsch von der Fakultät<br />

Elektro- und Informationstechnik der<br />

Hochschule Regensburg (HS.R) Ende<br />

November vorgestellt. Erste Schritte<br />

seienbereitserfolgt,sagteWelsch.<br />

Die Gelegenheit, dieses engagierte<br />

Unterfangen der Öffentlichkeit vorzustellen,<br />

bot die zweite Veranstaltung<br />

der Reihe „Elektromobilität“ an der<br />

HS.R,diesmalzumThema„Infrastruktur&Netze“.Mehrals200InteressierteausIndustrie,PolitikundderHochschullandschaftinformiertensich.<br />

Für dieses „Leuchtturmprojekt“,<br />

den Smart Energy Campus, gespeist<br />

ausWindenergie,Photovoltaik,einem<br />

Blockheizkraftwerk und Notstromaggregaten,überreichteAndreasMatthé,ChiefExecutiveOfficerderaufNiederspannungs-Energieverteilungspezialisierten<br />

Siemens Business Unit Low<br />

Voltage, der HS.R einen Scheck über<br />

5000Euro.Siemensseisehrandiesem<br />

Thema gelegen und unterstütze das<br />

zukunftsträchtige Projekt gerne, so<br />

Matthé.<br />

Wohin wird uns die Energiewende<br />

führen? Welche neuen Anforderungen<br />

wird sie mit sich bringen? Und<br />

schließlich:WiewerdenwirunskünftigvonAnachBbewegen?Diesenund<br />

vielenanderenThemenhatderVerein<br />

der Freunde der Hochschule Regensburg<br />

Ende November einen Abend im<br />

Dipl.-Ing. Ansgar Hinz erläuterte den „geregelten Ortsnetzfaktor“, ein<br />

ProduktderMaschinenfabrikReinhausen. Foto:Stöcker<br />

Rahmen der Veranstaltungsreihe „zu<br />

GastbeiFreunden“mitderÜberschrift<br />

„Elektromobilität – Infrastruktur &<br />

Netze“ gewidmet. „Wir stehen vor riesigen<br />

Herausforderungen im Zuge der<br />

Energiewende.Wirmüsseneinestabile<br />

Stromversorgung gewährleisten<br />

und gleichzeitig einen großen Anteil<br />

vondezentralenEnergielieferantenbeziehen“,sagteJohannSpieß,Vorsitzender<br />

des Vereins der Freunde der Hochschule<br />

Regensburg, bei seiner Begrüßung.<br />

Aus unterschiedlichsten Perspektiven<br />

haben die Referenten das<br />

Thema „Infrastruktur & Netze“ beleuchtet.<br />

ProfessorGernotSpiegelberg,Leiter<br />

Elektromobilität der Siemens AG, entwarf<br />

die visionäre, die langfristige<br />

Perspektiveder„Mobilitätinderelektrischen<br />

Welt“. Er betonte den Zeitdruck<br />

in seinem Vortrag. „15 Jahre.<br />

Warum? Dann gehe ich aller WahrscheinlichkeitnachindenRuhestand.<br />

Bis dahin müssen wir fertig sein“, sagte<br />

er mit einem Augenzwinkern.<br />

Dipl.-Ing.AnsgarHinz,LeiterBusiness<br />

Unit Power Distribution der Maschi-<br />

nenfabrik Reinhausen, widmete sich<br />

aktuellen Belangen: „Regelbaren Ortsnetzstation<br />

als autarke Systemlösung<br />

zur Erhöhung der Spannungsqualität“.MitihremProdukt,dem„geregelten<br />

Ortsnetztransformator“, will die<br />

Maschinenfabrik Rheinhausen die bestehende<br />

Energieversorgung quasi auf<br />

denKopfstellen.Dersollbidirektionale<br />

Stromflüsse, wie sie in der Zukunft<br />

anfallenwerden,möglichmachen.<br />

Spannend war auch der Vortrag<br />

von Dipl.-Ing. Norbert Breidenbach,<br />

Vorstandsvorsitzender Rewag, der zu<br />

den „Herausforderungen der Energiewende<br />

an unsere Übertragungsnetze“<br />

referierte. Sein Fazit: Der Ausbau der<br />

regenerativen Energien, vor allem der<br />

Offshore-Windkraftanlagen, sei nicht<br />

das Thema. Der schwierigste Teil der<br />

Energiewende sei der Transport der<br />

Energie. „Schaffen wir keine entsprechende<br />

Infrastruktur, konterkarieren<br />

wir die eigentliche Energiewende“,<br />

sagte Breidenbach. Aktuell ist Bayern<br />

eines der drei letzten Bundesländer<br />

Deutschlands,dieAtomkraftwerkebetreiben.<br />

61,6 Prozent des im Freistaat<br />

produzierten Stroms stammt aus<br />

Kernkraftwerken. Werden die dem<br />

Plan der Regierung zufolge 2022 vom<br />

Netzgehen,hinterlassensieeineenormeVersorgungslücke.<br />

Gelegenheit zum Austausch gab es<br />

im Anschluss an die Vorträge. Die<br />

Unternehmen präsentierten sich im<br />

Foyer des Hörsaalgebäudes mit ihren<br />

Ständen, die Referenten standen detaillierten<br />

Nachfragen Rede und Antwort.<br />

WichtigerPartnerderPhotovoltaik-Industrie<br />

JANUAR 2012 | SEITE 15<br />

Netzwerke<br />

fürLogistik<br />

IT-Logistikclustergestartet<br />

REGENSBURG. Im IT-Speicher fiel<br />

MitteNovemberderStartschussfür<br />

das „Bayerische IT-Logistikcluster“.<br />

Rund 30 bayerische Unternehmen<br />

aus der Logistikbranche sowie die<br />

Regensburger Hochschulen bündelndarinihreLogistikkompetenz.<br />

Das Cluster soll die Beteiligten<br />

konkurrenzfähiger und erfolgreicher<br />

machen und sich als Zentrum<br />

innovativer Logistikdienstleistungen<br />

etablieren. Die Geschäftsführung<br />

übernimmt die IT-Inkubator<br />

Ostbayern GmbH, die bereits mit<br />

großem Erfolg die Geschicke des<br />

Bayerischen IT-Sicherheitsclusters<br />

lenkt.<br />

DasBayerischeIT-Logistikcluster<br />

startet mit den Schwerpunktthemen<br />

Waren/ Transportlogistik und<br />

Produktionslogistik. „Seit 2009 betreiben<br />

wir das ZIM-NEMO Netzwerk<br />

Innovative Logistik mit acht<br />

Unternehmen und der Hochschule<br />

Regensburg. Auf Wunsch vieler BeteiligtermöchtenwirdiesenZusammenschluss<br />

auf eine breitere Basis<br />

stellen und für weitere Mitglieder<br />

öffnen“, erklärt Projektleiter und<br />

Cluster-InitiatorUwePfeil.<br />

Auch ein erstes konkretes Projekt<br />

läuft bereits: In Zusammenarbeit<br />

mit der Hochschule Regensburg,<br />

Prof. Dr. Thomas Wölfl, Dozent<br />

an der Hochschule, wollen<br />

mehrere Mitglieder ein gemeinsamesProjektinitiieren,mitdemZiel,<br />

logistische Prozesse mit IT zu optimieren.(wz)<br />

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● DieSiCProcessingGmbHistführenderAnbieterfürdieAufbereitungvongebrauchterSägesuspension(Slurry)<br />

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● In nur zehn Jahren hat sich die SiC Pro-<br />

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● cessing mit Hauptsitz in Hirschau/Opf.<br />

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● als weltweit führendes Dienstleistungs-<br />

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● unternehmen im Bereich der Aufberei-<br />

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● tung gebrauchter Sägesuspension<br />

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● (Slurry) aus der Photovoltaik-und Halb-<br />

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● leiter-Industrieetabliert.<br />

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● Sägesuspension wird bei der Her-<br />

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● stellung von Silizium-Wafern einge-<br />

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● setzt, nutzt sich allerdings bei der Ver-<br />

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● wendung im Laufe der Zeit ab. Die SiC<br />

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● Processing erreicht durch ihr patentge-<br />

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● schütztes Verfahren in der Rückgewin-<br />

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● nung und Aufbereitung von gebrauch-<br />

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● ter Sägesuspension eine Ausbeute, die<br />

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● andere industrielle Methoden bislang<br />

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● nicht ermöglichen. Mit dem Verfahren<br />

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● der SiC-Gruppe werden die relevanten<br />

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● Wertstoffe der gebrauchten Sägesus-<br />

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● pension, verwertbares Siliziumcarbid<br />

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● zu 75 bis 90 Prozent und Polyethylen-<br />

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● glykol zu 90 bis 95 Prozent in hoher<br />

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● Reinheitzurückgewonnen.<br />

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● Das spart enorme Kosten im Ver-<br />

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● gleich zum Einsatz von frischen Roh-<br />

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● stoffen(SiCundPEG)inderWafer-Pro<br />

DieUnternehmenszentralederSiCProcessingGmbHinHirschauinderOberpfalz. Fotos:SiC<br />

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duktion bei gleichbleibend hoher Pround Ablagenbau GmbH werden die gerung, Schonung von Ressourcen und<br />

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jiang nach Fertigstellung aller sechs Li- ●<br />

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dukt-Qualität, sodass nahezu alle namplante Anlagen realisiert und mit dem AbfallvermeidungimVordergrund.<br />

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nien bis Ende 2012 rund 90000 Ton- ●<br />

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haften Produzenten auf die Aufberei- Ziel des langfristig gesicherten wirt- SiC Processing ist derzeit mit einer<br />

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nen Jahreskapazität zur Verfügung, die<br />

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tungstechnologie von SiC Processing schaftlichen Erfolges gebaut. InbetriebProduktionskapazitätvon247000Ton- ●<br />

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aufgrund der momentanen Marktsitua- ●<br />

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vertrauen.<br />

nahme, laufender Produktionsbetrieb nen pro Jahr in fünf Ländern weltweit<br />

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tion aus heutiger Sicht zunächst nicht ●<br />

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Das Service-Portfolio von SiC Pro- wie auch Instandhaltung, Wartung und vertreten.DieProduktionsstandortebe-<br />

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voll ausgelastet sein werden. Weitere ●<br />

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cessingbeinhaltetnebendemAufberei permanente Prozessoptimierung zur finden sich in Deutschland, China, Nor-<br />

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30000 Tonnen Jahreskapazität, die<br />

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tungsprozess und -service auch LeisEinsparungvonKostenwerdengewährwegen, USA und Italien. Zur Zeit sind<br />

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ebenfalls anfänglich nichtvoll ausgelas- ●<br />

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tungen aus den Bereichen Logistik, Laleistet. rund 900 Mitarbeiter in der Gruppe be-<br />

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tet sein werden, entstehen nach Ab- ●<br />

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gerhaltung und Transport (Slurry Sup- Nähe zum Kunden, enge Zusamschäftigt. ●<br />

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schluss der Arbeiten Mitte 2012 am<br />

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ply System), Weiterverkauf und Entsormenarbeit mit Maschinen- und Roh- Trotz des insgesamt schwierigen StandortJingdezhen.<br />

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gung von Rest- und Abfallstoffen, Anlastofflieferanten, permanente Aktivitä- MarktumfeldesinderPVIndustriesetzt<br />

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genplanungundKonstruktionsowieEnten in verfahrens- und anwendungs- die SiC Processing ihre Expansionsplä-<br />

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gineering. Zur Realisierung der Prozestechnischer Forschung und Entwickne im asiatischen Raum kontinuierlich<br />

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se und Verfahrensabläufe ist es notlung sowie Kooperationen mit institu- und nachhaltig um. Mit Abnahme der<br />

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wendig, sich einer optimal abgestimmtionellen Forschungseinrichtungen und ersten von insgesamt sechs Produk-<br />

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ten Infrastruktur bedienen zu können. Universitäten ermöglichen es der SiC tionslinien in Zhenjiang ist im Novem-<br />

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Dies impliziert einerseits ausgereifte Processing GmbH, den steigenden und ber 2011 der neue Produktionsstandort<br />

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LogistiklösungenundLeistungen,ande- sich wandelnden Anforderungen des SiC Processing (Zhenjiang) Ltd. der<br />

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rerseits aber auch Leistungen aus dem Marktes gerecht zu werden, um immer Gruppe in China in Betrieb genommen<br />

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Bereich Engineering. In enger Zusam- einen Schritt voraus zu sein. Dabei worden. Produktionslinie 2 wird derzeit<br />

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Markus Kreuzer, Head of Marketing<br />

and Communications SiC Processing<br />

GmbH<br />

menarbeit mit ihren Partnern AKW Apparate<br />

+ Verfahren GmbH und Co. KG<br />

undder AKWA+VProjektentwicklungs-<br />

steht stetige Verbesserung der Wirtschaftlichkeit<br />

durch Kostenreduzierung<br />

im Wafering-Bereich, Qualitätssteige-<br />

kommissioniert und Produktionslinie 3<br />

soll bis Ende Dezember 2011 fertiggestellt<br />

sein. Insgesamt stehen in Zhen-<br />

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