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8 Donaustädter Lebenslust
Titelseite
Ausgabe 12/2009 - 22. Bezirk 22. Bezirk - Ausgabe 12/2009 Freizeit im 22. Bezirk 9
Aktion wird ausgeweitet
Berichten Sie uns
über Gefahren!
Hoppala. Damit haben wir
nicht gerechnet: Das Echo auf
den bz-Artikel über eine unübersichtliche
Kreuzung am
Rautenweg samt Radfahrweg
(Ausgabe Nr. 11) bescherte der
Redaktion zahlreiche Leser-
Zuschriften. Die ersten Anregungen
haben wir bereits aufgegriffen
und recherchieren.
Schreiben Sie uns per E-Mail
an wien22@bezirkszeitung.at
© Shapeline
Mühelos zur Wunschf igur
SHAPE-LINE Figurstudio in der Wagramer Straße
173 feiert 11. Studio-Geburtstag mit tollen Angeboten!
Rasche Figurformung
zu leistbaren Preisen.
Im Mai 1998 hat Silvia Eberharter
ihr Shape-Line Studio in der
Wagramer Straße 173 eröffnet.
Die Methode MentalShapen®
kombiniert mit Schlank-Wickel
hat sich aufgrund der sensationellen
Wirkung sofort durchgesetzt
und erfreut sich bis heute
größter Beliebtheit.
Dazu Studioinhaberin Silvia
Eberharter: „Durchschnittlich
nehmen meine Kundinnen innerhalb
der ersten 6 Wochen
eine Kleidergröße ab, die Körperhaltung
verbessert sich,
Verspannungen lösen sich.
Viele Kundinnen halten sich
mit den Shape-Line Methoden
seit meiner Studioeröffnung
fit und schlank. Auf die-
Volksschule. Österreichweit
liefen vergangenen Donnerstag
um die 20.000 Schulkinder
für den guten Zweck. Mit dabei
die Volksschule und Sonderpädagogische
Zentrum am
Hammerfestweg, in dem auch
die Schwerhörigenschule un-
sem Wege möchte ich mich
für das Vertrauen und für die
Treue bedanken und lade meine
Stammkundinnen und auch
interessierte Neukundinnen zu
außergewöhnlichen Geburtstagsangeboten
ein.“
Jetzt anrufen und kostenlosen
Probe-Termin vereinbaren.
Ich freue mich auf Ihr Kommen!
Ihre Silvia Eberharter
Anlässlich des 11. Studio-Geburtstages
erhalten Sie 8x
MentalShapen um nur € 88.-
sowie 3 x TURBO-Lichtwickel
um € 88.-
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Wien 22, Wagramer Str. 173
Mo-Fr 8.00-21.00 Uhr
Tel. 01/256 55 15 Werbung
Rauchende Sohlen am Hammerfestweg
Eine Aktion der Caritas sorgt unter dem Titel Laufwunder 09 für Bewegung und lädt
Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek in ihre ehemalige Schule in der Donaustadt.
© AGN
tergebracht ist. Genau
vermessene 400 Meter
beträgt der Parcours
der Menschlichkeit. Für
jede gelaufene Runde
gibt es für ein soziales
Projekt bares Geld. Da
schauen die Sponsoren
nicht schlecht, wie tief
sie in die Tasche greifen
müssen. Wofür, das entscheiden
die Kinder. Für
notleidende Kinder in der Ukraine,
aidskranke Kinder oder
obdachlose Altersgenossen in
Österreich.
Der Wettergott sorgte für
gute Stimmung und viele Runden.
„Dass diese vorerst klein
geplante Veranstaltung so ein
Ausmaß annimmt, habe ich
nicht gedacht“, zeigte sich Direktorin
Brigitte Aigner im
Vorfeld etwas ängstlich. Angekündigt
hat sich nämlich eine
frühere Lehrerin der Schule.
Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek.
Da war von Politik
keine Rede mehr. Da kommt
eine Kollegin, eine Freundin an
ihre ehemalige Wirkungsstätte
zurück. „Ein wenig geht mir
das Unterrichten schon ab, aber
das ist mit meiner jetzigen Tätigkeit
unvereinbar.“ Verlernt
hat die charismatische Politikerin
allerdings nichts. Ihre An-
Drahtseilakt: Koordination und Geschicklichkeit
wurden spielerisch gefördert. Außerdem konnten
die Schüler ihre Ausdauer überprüfen.
Startnummer. Nein, Ruth Becher
schreibt keine Autogramme, sie hilft
mit, die gelaufenen Runden auf der
Startnummer zu vermerken.
sprache hält sie zweisprachig.
Simultan in Gebärdensprache.
Sie quält die Schüler nicht lange
und treibt sie zu einem schnellen
Foto und dann zur Sache.
Ministerin erklärt Prinzip
Besser als die Frau Minister
kann man diese Schule
nicht beschreiben: „Ich bin
der Überzeugung, dass Kinder
mit besonderen Bedürfnissen
bestmöglich unterstützt
und integriert gehören. Wenn
Kinder aber nicht gut in ihren
Entwicklungsschritten betreut
werden, dann macht es auf jeden
Fall Sinn, dass diese – wie
hier in der Schwerhörigenschule
– speziell auf ihre Bedürfnisse
zugeschnitten unterstützt wer-
Kilometerfresser. 400 Meter und zwar durchschnittlich 15 Runden mit knapp 150 Teilnehmern: Wer rechnet nach?
den. Die Schwerhörigenschule
Wien ist außerdem eine integrative
Schule, das heißt es gibt
Klassen in denen nur Schwerhörige
sind, aber auch Klassen
in denen schwerhörige Kinder
und Kinder ohne Hörschwie-
Nicht nur für das Foto war die
Lehrerin Heinisch-Hosek zwei
Stunden lang ganz in
ihrem Element.
rigkeiten gemeinsam betreut
werden.“
Thomas C. Pühringer
Sport am Stundenplan im 22sten
Die Schüler des Gymnasiums in der Bernoull istraße 3 tauschten vor
kurzem die Schulbank gegen Sport-und Medien-Workshops.
Bewegungs-Initiative. Der ehemalige Basketballprofi
Renaldo O’Neal war vor kurzem
im Gymnasium in der Bernoullistraße 3 zu
Gast und hatte ein abwechslungsreiches
Programm für die Schüler im Gepäck: Im
Stationenbetrieb wurden spielerisch Koordination
und Geschicklichkeit ebenso
wie Ausdauer altersgerecht gefördert.
Medienluft schnuppern und
Bewerbung schreiben
Im Rahmen der sogenannten „Slam-
Tour“ konnten die Schüler auch Medienluft
schnuppern und in einem interaktiven
Workshop ihre eigene Zeitung
produzieren. Darüber
hinaus gab es auch Gewinnspiele
und Autogrammstunden
mit Sportstars.
Abgerundet wurde der
Tag mit einem Bewerbungstraining:
Anhand eines Jobprofils
wurde der gesamte
Bewerbungsprozess erarbeitet
und durchgespielt – von
den schriftlichen Unterlagen
bis hin zum Vorstellungsgespräch.
1220 Wien, Biberhaufenweg 78
Montag 9–18 Uhr
Donnerstag 9-20 Uhr
Samstag 9-13 Uhr
© bz/ TCM (3)
Festival der Bezirke:
Irischer Flamenco
in Eßling
Jazzpark. Gazpacho Andaluz
und Momo Mosso sind am
7. Juni mit einem Konzert im
Kulturstadl Eßling zu Gast. Unter
dem Motto „Generationen“
präsentieren sie Flamenco und
Kammermusik mit irischem
Einschlag.
7. Juni, Einlass: 17 Uhr, Beginn:
18 Uhr, Eßlinger Hauptstraße
96, Zählkarten beim
Kulturfleckerl Eßling unter
Tel. 0664/412 17 06
Tel. 0664-100 777 9
Tel. 01/282 01 15
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