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2008/09/pdf, 7 MB - tcp

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2 Donaustadt auf einen Blick<br />

Ausgabe 15/20<strong>09</strong> - 22. Bezirk 22. Bezirk - Ausgabe 15/20<strong>09</strong> Aktuell im Bezirk 3<br />

▼ SERVICE-NUMMERN<br />

FEUERWEHR: 122<br />

POLIZEI: 133<br />

RETTUNG: 144<br />

ÄRZTEAUSKUNFT: 141<br />

Stadtpolizeikommando<br />

22, Wagramerstraße 89,<br />

Tel.: (01) 31 310-66 201<br />

E-mail: lpk-w-spk-19-kommando@polizei.gv.at<br />

Apotheken (Nachtdienste)<br />

Tel.: (01) 1550<br />

Magistr. Bezirks-/Meldeamt<br />

22, Schrödingerplatz 1,<br />

Tel.: (01) 4000 22000<br />

Bezirksvorstehung<br />

22, Schrödingerplatz 1,<br />

Tel.: (01) 4000 22114,<br />

Fax: (01) 4000 99 22120<br />

Bürgerdienst<br />

MA 55: 22, Schrödingerplatz 1,<br />

Tel.: (01) 50255 22, Fax: (01) 4000<br />

99 22100<br />

Standesamt<br />

22, Siebeckstraße 7,<br />

Tel.: (01) 4000 22589, Fax: (01)<br />

4000 99 22580<br />

© bz/<strong>tcp</strong> (2), Grafik: bz/Leb<br />

Schaden wird behoben. Diese<br />

Lärmfalle wird noch heuer<br />

verschwinden, versichert der<br />

Floridsdorfer Bezirksrat Karl<br />

Fitzbauer.<br />

Bezirksgrenze. Verkehrsprobleme machen<br />

vor Bezirksgrenzen nicht halt, wie Karl<br />

Holly und Christine Nemec über die desolate<br />

Kreuzung an der Bezirksgrenze zu Floridsdorf<br />

berichten. Seit Fertigstellung der<br />

U1 bis Leopoldau hat der 25er seit Jahren<br />

ausgedient. Nicht so die Schienen. Im Bereich<br />

Leopoldauer Platz/Sebaldgasse beutelt<br />

es einem das Autoradio aus der Verankerung<br />

und die Anrainer zeitig in der Früh<br />

aus dem Bett, wenn LKW darüber hoppeln<br />

und einen Heidenlärm verursachen. Eine<br />

Sanierung wird gefordert.<br />

Bald ist Ruhe<br />

Der Floridsdorfer Verkehrsbezirksrat<br />

Karl Fitzbauer kann das rasch beantworten:<br />

„Für 20<strong>09</strong> war seitens der MA 28 der<br />

Umbau der Sebaldgasse zwischen Wagramerstraße<br />

und Leopoldauer Platz vorgesehen.<br />

Durch eine Umschichtung im Bezirksbudget<br />

konnte der Floridsdorfer<br />

Bezirksvorsteher, Ing. Heinz Lehner, erreichen,<br />

dass das Kreuzungsplateau LeopoldauerPlatz/Kürschnergasse/Aderklaaer<br />

Straße/Sebaldgasse nunmehr im Herbst<br />

20<strong>09</strong> mit umgestaltet werden kann. Für das<br />

Jahr 2010 ist der Umbau der Kürschnergasse<br />

vorgesehen.“ Die Sebaldgasse wird<br />

um Parkstreifen und Radweg verbreitert,<br />

aber weiterhin eine Einbahnstraße bleiben.<br />

Verwirrender Kreisverkehr<br />

Nicht weit davon entfernt ortet Frau Ne-<br />

Nüchtern und<br />

dennoch in<br />

Schlangen linien.<br />

Warum schickt man<br />

die Autofahrer mit<br />

einem Umweg von<br />

400 Meter durch<br />

dicht besiedeltes<br />

Gebiet – und das im<br />

Slalom?<br />

Das kommt weg, sind sich die Donaustädterin Christine Nemec und der<br />

Floridsdorfer Verkehrsverantwortliche BR Karl Fitzbauer einig. Auf dem<br />

breiten Grünstreifen in der Sebaldgasse werden ein Parkstreifen und ein<br />

Radweg markiert.<br />

Verkehrsdetektive im 22sten<br />

Wieder erreichten die bz zahlreiche Zuschriften. Diesmal publizieren wir einen<br />

Problembereich, den uns zwei Leser unabhängig voneinander mitteilten.<br />

mec eine Gefahrenstelle in der 30er Zone.<br />

Und wie man nüchtern in Schlangenlinien<br />

fahren kann. Ab der Wagramer Straße gilt<br />

Tempo 30 und der erste Kreisverkehr ist<br />

bei der Einfahrt durch „Vorrang geben“ geregelt.<br />

Der zweite Kreisel bei der Melangasse<br />

mittels Rechtsvorrang. Manche Zeitgenossen<br />

„übersehen“ das. Auffahrunfälle<br />

und Kollisionen mit dem von rechts Kommenden<br />

sind nicht selten.<br />

400 statt 30 Meter<br />

Nemec: „Warum schickt man die Autofahrer<br />

mit einem Umweg von 400 Meter<br />

durch dicht besiedeltes Gebiet, Anton<br />

Sattlergasse – Jüptnergasse – Brabbeegasse<br />

um dann, nach 30 Metern umfahrener<br />

Einbahnstraße, den Weg in der Panethgasse<br />

fortsetzen zu können. Nennt man das<br />

umweltfreundlich?“ TCP<br />

Hinweise an wien22@bezirkszeitung.at<br />

Gemeinderätin Schubert<br />

Führungswechsel bei<br />

der Siedlungsunion<br />

Werner Rodler und Karl Heinz Bilinski<br />

traten mit dem Tag der Generalversammlung<br />

in den Ruhestand. SP-Gemeinderätin<br />

Ingrid Schubert wurde von den Delegierten<br />

zur neuen Chefin der Siedlunsgsunion<br />

gewählt, womit erstmals eine Frau an<br />

der Spitze der Genossenschaft steht.<br />

Freie Sicht in Stadlau<br />

Erfreuliches: Die sichtbehindernde Werbe-Tafel im<br />

Gewerbepark, über die die bz berichtete, ist entfernt.<br />

Chef Klaus Virgl, Thomas Karner und Roman Moritz wollen Besucher nicht<br />

mit Werbung verärgern. Service zum Wohlfühlen ist die Maxime.<br />

Ehrenhaft. Die Kritik der bz-<br />

Verkehrsdetektive hat auch<br />

den „Schuldigen“ nicht kalt gelassen.<br />

Er schaut sich selbst den<br />

Tatort an und handelt. Vorbildlich.<br />

„Ich brauch ja wirklich keine<br />

Werbung, die für andere<br />

gefährlich sein kann“, bekräftigt<br />

Klaus Virgl vom Restaurant<br />

Klaus im ersten Stock der<br />

Sparfiliale im Gewerbepark<br />

Stadlau.<br />

Ein kleiner Seitenhieb auf<br />

die Behörde muss aber schon<br />

sein. Die Tafel als solche wurde<br />

vor Jahren ordnungsgemäß<br />

beim Magistrat eingereicht.<br />

Keine Antwort ist auch eine<br />

Antwort und darf in Österreich<br />

als Zustimmung angesehen<br />

werden. Wie auch immer,<br />

Klaus‘ Gäste wissen, wo zwischen<br />

all den Einkäufen, ein<br />

schneller Kaffee oder ein kühles<br />

Bier und auch eine gute Küche<br />

zu finden ist. TCP<br />

© bz/Pühringer

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