2008/09/pdf, 7 MB - tcp

Empfehlungen

Info

TCP 2 Donaustadt auf einen Blick Ausgabe 13/2009 - 22. Bezirk 22. Bezirk - Ausgabe 13/2009 Aktuell im Bezirk 3 ▼ SERVICE-NUMMERN FEUERWEHR: 122 POLIZEI: 133 RETTUNG: 144 ÄRZTEAUSKUNFT: 141 Stadtpolizeikommando 22, Wagramerstraße 89, Tel.: (01) 31 310-66 201 E-mail: lpk-w-spk-19-kommando@polizei.gv.at Apotheken (Nachtdienste) Tel.: (01) 1550 Magistratisches Bezirksamt/ Meldeamt 22, Schrödingerplatz 1, Tel.: (01) 4000 22000 Bezirksvorstehung 22, Schrödingerplatz 1, Tel.: (01) 4000 22114, Fax: (01) 4000 99 22120 Bürgerdienst MA 55: 22, Schrödingerplatz 1, Tel.: (01) 50255 22, Fax: (01) 4000 99 22100 Standesamt 22, Siebeckstraße 7, Tel.: (01) 4000 22589, Fax: (01) 4000 99 22580 Mistplätze: (Mo-Sa: 7-18 Uhr) 22, Percostraße 2 (auch So 7-18 Uhr); Cortigasse gegenüber 3; Mühlwasserstraße 2; Breitenleerstresse 268 Finanzamt 22, Dr. Adolf Schärf-Platz 2, Tel.: (01) 20 141, Fax: (01) 20 29650 Postfiliale 22, Am Bahnhof 4, Tel.: 0577 6877-1220 Elternberatungsstelle 22, Grosserweg 8, Tel.: (01) 774 52 10-21; Langobardenstraße 128/10, Tel.: (01) 211 23-22890 Gesundheitsamt 22, Siebeckstraße 7, 2. Stock; Tel.: (01) 211 23-22280, Impfzeiten: Di: 13-15, Do: 8-10 Uhr Gesundheits- und Sozialzentrum: 22, Rudolf Köppl-Gasse 2, Tel.: (01) 211 23-22800 Bezirksmuseum 22, Kagraner Platz 53 u. 54, Tel.: (01) 203 21 26 Gasse für den Falken Hat er seine Kindheit hier verbracht? Fans feiern ihr Idol bei der feierlichen Einweihung seiner Gasse mit einem Riesenspektakel. Imitator Patrick Simoner begeistert die Massen fast wie sein Vorbild. Fan. Scheed mit Susanne Mullet. Rennbahnweg. Fest steht, dass der 250 Meter lange Weg quer durch die Rennbahnweg-Siedlung nie in den Verkehrsnachrichten vorkommen wird. Mit Pomp und Trara wurde dem größten österreichischen Musiker der letzten hundert Jahre – für manche sicher der größte Österreicher überhaupt – ein weiteres Denkmal mit der Straßen-Benennung gesetzt. Die Margaretner wollen sich ihre Ziegelofenstraße nicht umbenennen lassen. So hält also ein Meldezettel aus den 1970er Jahren her und schon verbrachte der Falke seine Kindheit nicht im Fünften sondern im 22. Bezirk. Versteckt am Rennbahnweg Ja, Mutter Maria Hölzel hat dort gewohnt und ihr „Egoist, um den sich sie ganze Welt dreht“ hat sich hier an manchen Wochenenden vor den Medien „versteckt“. Der weitläufige Innenhof des Baus eignet sich glänzend und besser für jede Menge Revivals. Das zeigt schon die fulminante Eröffnung Anfang Juni. 800 Fans und ein Imitator Es sind nach Schätzungen um die 800 Fans des Hans Hölzel, die sich rund um Falco-Imitator Patrick Simoner scharen. Die Bilder von der Enthüllung der Straßentafel im Beisein von Mama Falco gehen nicht nur na- © bz/TMC (2) tional durch die Medien, sondern auch um die Welt. Damit haben Bezirksvorsteher Norbert Scheed und der Vorsitzende der Kulturkommission, Helmut Piller, nicht gerechnet. Presse und Fernsehen rangeln sich um das Spektakel. Falco is back – because er hatte Flair! Doch musste er erst sterben um zu leben … 32,29% -Infobox Falco-Taferl um 70 Euro Bezirksvorsteher Scheed zur Frage nach Souvenirjägern: „Wir rechnen damit, dass sie uns eine Straßentafel mopsen und haben vorgesorgt“. Kulturbezirks rat Piller schränkt sofort ein, dass das strafbar ist und verfolgt wird. Legalen Tipp für Sie: Rund 70 Euro statt Wasser und Brot bei gesiebter Luft kostet so ein Straßenschild: Fa. Riess Kelomat GmbH in 3321 Ybbsitz – unter Tel. 07443/86 315 DW 21 nimmt Frau Schnaubelt gerne Bestellungen entgegen. 21,52% 2 & 22: Zwei Bezirke, ein Foto Donaustädter Nationalrätin Ruth Becher und ihr Leopoldstädter Kollege Hannes Jarolim laden zum Fotografieren. Die veröffentlicht Bilder zum „Leben am Wasser“. Cisdanubien. Jeder Wiener kennt Transdanubien, das Gebiet nördlich der Donau. Nur wenigen ist als Pendant dazu „Cisdanubien“ ein Begriff. Aber egal. Was zählt, ist das Gemeinsame: Das Wasser (der Donau) und die Vergangenheit als ein Bezirk (Kaisermühlen war bis vor rund 55 Jahren Teil des 2. Bezirks). www.ruth-becher.at Nationalrätin Ruth Becher (SP) und „Nachbar“ Hannes Jarolim rufen nun zum Wettbewerb der Hobbyfotografen beider Bezirke auf. Fangen Sie das gemeinsame Thema „Leben am Wasser“ ein und laden EU-Parlament: So wählte der 22. Bezirk und 19,05% Frau Roswitha 11,67% SPÖ Martin FPÖ ÖVP 10,94% Grüne 2,75% BZÖ Wahlberechtigte: 112.460 • Wahlbeteiligung: 38,7 % © bz/Nuler, Logo: bz/Leb das Bild im Internet auf www. ruth-becher.at hoch. Die besten Bilder werden in der Die Sonnenschutzprofis DER SOMMER IST DA MARKISEN GELENKMARKISEN - CASSETTEN - LOGGIA WINTERGARTEN - PERGOLGA MARKISEN ROLLÄDEN SONNEN - WIND - EINBRUCHHEMMEND KÄLTEABWEISEND wieder JALOUSIEN - RAFFSTORE FÜR INNEN UND AUßEN 22., Stadlauer Str. 36 Tel. 283 96 66 • Fax DW 11 E-mail: son-fe@aon.at gültig bis 6.07.09 Machen Sie mit! vom 15. Juli veröffentlicht. Einsendeschluss ist der 7. Juli. Einzige Voraussetzung ist, Am Wasser. Hannes Jarolim und Ruth Becher suchen ein Foto, das das Leben unserer beiden Bezirke (am Wasser) am Besten darstellt. Am 15. Juli veröffentlichen wir die besten Bilder. Einsendeschluss ist der 7. Juli. dass sich das Motiv im 2. oder 22. Bezirk befinden muss. Frohes Knipsen! ENERGIE - SPAREN AKTIONSWOCHEN Neue Förderungen Sonderaktion -30% Innenjalousien gratis Fenster in Kunststoff, Holz und Holz-Alu. Viele Farben möglich. 300 Hauseingangstüren Jetzt kaufen heißt ENERGIESPAREN Tel. 283 96 66 Unsere nächste Ausgabe finden Sie am 1.Juli in Ihrem Postkasten! sonfe-Ins_71x134_BZb.qxd:sonfe-Ins_71x134_BZb.qxd Unser Partner für den Vertrieb von ÖNORM geprüften Sicherheitstüren im 22. Bezirk jetzt vorsorgend Schützen! Intelligent sichern. Tel. 283 96 66 Preisbeispiel WK3 ab € 2.394,- – € 100,- (Alttür-Verschrottungsprämie) – € 400,- (Förderungszuschuss) € 1.894,- Ö-Norm B 5338
8 Menschen in der Donaustadt Ausgabe 13/2009 - 22. Bezirk 22. Bezirk - Ausgabe 13/2009 Aufreger in Transdanubien 9 Reportage. Die Parkanlage an der Erzherzog-Karl-Straße, Ecke Polgarstraße ist Ausgangspunkt eines gedrängten Zeitplanes von Bezirksvorsteher Norbert Scheed. Jetzt hat der Park einen Namen. Nach dem 2006 plötzlich verstorbenen Bezirksrat und Vorsitzenden der Kulturkommission des Bezirks, Otto Affenzeller. Er war Initiator für diese kultivierte Grünfläche und hatte für die besten Freunde des Menschen ein Herz. So befindet sich in diesem Park auch eine der größten Hundezonen der Donaustadt. Verbunden hat ihn © Walter J. Sieberer/Minopolis Festwochen: Kultur-Zickzack durch den 22sten Marathon für Politiker bei Eröffnungsreigen zum Festival der Bezirke: Thomas Pühringer begleitete den Tross für die bz von Kagran nach Hirschstetten und retour. Neuer Bildband über 22sten. auch das benachbarte Gymnasium mit von ihm forcierten Kulturveranstaltungen. Im Beisein seiner Witwe Erika Affenzeller wird zu den Klängen der Jagdhornbläser der Musikschule Donaustadt die Ehrentafel enthüllt. „Verhülltes“ Magistrat Wo geht es jetzt hin? Nächster Stopp ist zu Hause am Schrödinger Platz beim Donauzentrum. Das Bezirksamt wird „verhüllt“. Nein, es ist nicht der Künstler Christo am Werk und das Magistrat wird auch nicht versteckt. Über den Fenstern des Donaustädter helfen Kindern Wagramer Straße. Kinder helfen Kindern – unter diesem Motto steht der erste „Minopolis-Day“ am 19. Juni: Zu Gunsten des Sterntalerhofes, Österreichs erstem Kinderhospiz, werden an diesem Tag mit prominenter Unterstützung Spenden gesammelt. Durch das Programm führt Kati Bel- lowitsch – sie wird unter anderem auch Moderatorin Brigit Fenderl, Ex-Skirennläufer Hans Knauß oder Kabarettist Christoph Fälbl begrüßen. Wagramer Straße 2, Infos unter Tel. 0810/970 270 Stiegenhauses prangt ein überdimensionales Kunstwerk von Milu Löff-Löffko. Thema ist das Haydn-Jahr. Das Original befindet sich als Leihgabe im Arbeitszimmer des Bezirkschefs. Die Fotoapparate der versammelten Presse klicken unentwegt. Das wird sicher auch für die Bevölkerung und Touristen ein beliebtes Fotomotiv. Die Konstruktion samt Beleuchtung hat schon etwas gekostet, bleibt aber erhalten, erklärt Scheed. Nächstes Jahr zu den Festwochen fallen dann nur mehr die Plakatkosten an. Kunst in der Deinleingasse Der Tross setzt sich zum nächsten Kulturhighlight in Bewegung. Ziel ist die Kunst-Fabrik in der Deinleingasse. Der alte Backsteinbau der Malzfabrik hinter der HTL Donaustadt beherbergt mehrere Kunstateliers. Dem Besucher werden laufend Ausstellungen präsentiert und die Einladung ausgesprochen, so manche Technik selbst auszuprobieren. Die mittlerweile angewachsene Politikerprominenz eröffnet damit offiziell das Festival der Bezirke und bewundert die ständige Ausstellung aus Schrott zusammengestellter Kunstwerke des Kärntner Künstlers Hans Peter Profunser. Musikschule ist überall Besonders angetan sind die Gä- Gemeinsam mit Künstler Hans Peter Profunser haben die Bezirkspolitiker und NR Ruth Becher eine richtige „Hetz“. ste von den olympischen Ringen. Bemerkenswert ist auch, dass schon wieder die Musikschule für die Musi sorgt. Zu diesem Fest beorderte Leiterin Gabriele Waleta ihre Bigband. Erstaunlich, wieviele Musikrichtungen und Ensembles zu Verfügung stehen. Das wird beim nächsten Termin erneut bewiesen. Dort wartet schon eine Chorgruppe auf den durch den Bezirk hetzenden Bezirksvorsteher und seine Kollegen. Das alte Feuerwehrhaus, das Bezirksmuseum, steht ganz im Lichte einer Buchpräsentation. Das Floridsdorfer Multitalent, Karl Zillinger, hat einen Bildband über die Donaustadt aus alten Ansichten und Postkarten und neuesten Flugbildern zusammengestellt. TCP Stolz präsentieren BV Scheed, Künstlerin Milu Löff-Löffke, Landtagsabgeordnete Veronika Floigl und Bezirksrat Helmut Piller das „verhüllte“ Amtshaus (oben). Allgegenwärtig ist die Musikschule Donaustadt– zu jedem Termin wird ein anderes Ensemble geschickt. © bz/TCP (4) Gefahrenquellen. Ob viel befahrene Hauptstraße oder kleines Wegerl – der Unmut der Verkehrsteilnehmer darf als berechtigt angesehen werden. Werden auch Sie zum Verkehrsdetektiv und schreiben Sie uns eine E-Mail an wien22@bezirkszeitung.at Irrsinn in „Wulzendorf“ bz-Leserin Daniela Hawliczek zeigt uns ein besonderes Schmankerl in „Wulzendorf“. Mit Bezirksrätin Margarethe Pelikan (SP) und Anrainern geht es zum Lokalaugenschein. Tatort Haßlwanderweg: Vom Biberhaufenweg auf der Wulzendorfstraße kommend führt der Weg links um eine kleine Siedlung wieder auf die Wulzendorfstraße. Und ist zum Teil als Einbahn geführt. Erst die Bilder zeigen den Unsinn und die Gefahrenstelle (unten). Nur 40 cm breiter Gehweg Frau Hawliczek wandte sich an die bz und schon ist sie im Bild (r.). Sie versucht auf knapp 40 cm Breite zu stehen und drückt sich in den Überhang einer Gartenhecke. Bezirksrätin Pelikan schüttelt den Kopf und meint schmunzelnd: „Dass ich in meinem Alter noch auf den Strich muss …“. Der Fotograf steht auf der Straße. Einen Gehweg gibt es auf dieser Seite nicht. Dafür Kopfschütteln bei Bezirksrätin Pelikan (l.) und Frau Hawliczek. Ob Vorsicht reicht? Ein herannahendes Auto wird wegen der Werbetafel zu spät gesehehen. widerrechtlich abgestellte Autos. In diesem Bereich muss gemäß StVO mindestens ein Fahrstreifen je Richtung frei bleiben. Also absolutes Halte- und Parkverbot – auch ohne Beschilderung. Kurios: Der ums Eck führende Gegenverkehr für gerade einmal fünf Meter, nur damit ein Anrainer ungestraft und bequem in seine Einfahrt kommt (rechts oben). Ohne weitere Worte: was hier Ortsunkundigen und Kindern passieren kann. Lösung könnte eine gänzlich als Einbahn geführte Wohnstraße sein und die Müllcontainer um 50 Meter vor auf die Wulzendorfstraße zu stellen. Damit fällt das Argument Gegenfahrbahn wegen der MA 48 weg und das „Gehstreiferl“ erübrigt sich auch. Keine Sicht in Stadlau Die bz-Leser Rosana Wiesmeier und Othmar Seidner berichten uns unabhängig voneinander aus dem Gewerbepark Stadlau. Beides sind Beispiele, die jederzeit jederorts in Europa vorkommen und jedermann schon einmal aufgeregt haben.Einkaufszentrenweisen auf den zur Verfügung gestelltenParkflächen auf die Straßenverkehrsordnung hin. Doch ist das ein gültigesVerkehrszeichen? Muss © bz/TMP (4) Durchdacht? Der ums Eck führende Gegenverkehr für fünf Meter, nur damit ein Anrainer in seine Einfahrt kommt. Donaustädter Verkehrsdetektive man sich daran halten? Wenn es „scheppert“, wie schaut das juristisch aus? Seit Jahren stehen die beiden Tafeln dort. Sicht gleich Null. Hier wundert sich nicht nur unser Leser, dass das nicht längst verschwunden ist. Werbung muss sein, aber bitte nicht auf Kosten der Sicherheit. Thomas C. Pühringer Gruß aus Schilda. Ich seh‘ etwas, was Du nicht siehst – und das ist: ein Schild!
Seite 1 und 2: Leben im 22sten Ausgabe 23/2008 - 2
Seite 3 und 4: ennpunkt Donaustadt auelle Informa-
Seite 5 und 6: 22. Bezirk - Ausgabe 11/2009 Toter
Seite 7 und 8: © Kunstfotografin Ausgabe 13 /17.6
Seite 9: © bz/Nuler © pertramer.at Ausgabe
Seite 13 und 14: 2 Donaustadt auf einen Blick Ausgab
Seite 15 und 16: 22., DonaustaDt KW 35 Mi, 26.August
Seite 17 und 18: 22. Bezirk, KW 35/2009 Gloria (steh
Seite 19 und 20: 22. Bezirk, KW 35/2009 Donaustadt a
Seite 21 und 22: 22. Bezirk, KW 39/2009 Sauber: 100
Seite 23: 22. Bezirk, KW 39/2009 2 Wien Aktue

2008/09/pdf, 7 MB - tcp

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?