Senioren in Rendsburg 4 Senioren in Rendsburg - Sen-Info

• Durchsetzung von erhöhten Sicherheitsauflagen bei
Konzerten und Party’s für Jugendliche
• Förderung von Projekten „Sport gegen Gewalt“
• Integrationsprojekt von Aussiedlern
• Anti-Graffiti-Programm
• Förderung Verkehrsübungsplatz für Fahrradfahrer auf dem
Willy-Brandt-Platz
• Unterstützung des Freizeit- und Präventionsangebots für
Mädchen in Mastbrook und in der Parksiedlung.
Weitere Projekte sind in Planung.
Die Arbeit des Rates für Kriminalitätsverhütung wird finanziell
unterstützt durch Haushaltsmittel der Stadt Rendsburg,
durch Spenden und durch den 1999 gegründeten Verein zur
Förderung der Kriminalitätsverhütung in Rendsburg und
Umgebung e.V..
Der Weiße Ring
Der WEISSE RING hat sich als gemeinnütziger Verein die
Aufgabe gestellt, Kriminalitätsopfern mit Rat und Tat zur
Seite zu stehen.
Er versteht sich als Gesprächspartner für alle, die als Opfer
einer Straftat unverschuldet in Not geraten sind.
Die Hilfe des WEISSEN RINGS ist weder an eine
Mitgliedschaft noch an sonstige Verpflichtungen gebunden.
Der WEISSE RING will schnell, unbürokratisch und direkt
helfen.
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Senioren in Rendsburg
Weitere Satzungsziele sind
• Maßnahmen zur Unterstützung der Vorbeugung
• Öffentliches Eintreten für die Belange der Geschädigten.
Zu seiner Arbeit bietet der WEISSE RING Vorträge bei
Vereinen und Organisationen an.
Der WEISSE RING kann Opfern helfen durch
• Menschlichen Beistand und persönliche Betreuung nach
der Straftat
• Hilfestellung im Umgang mit Behörden
• Begleitung zu Gerichtsterminen
• Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen
• Unterstützung bei materiellen Notlagen im Zusammenhang
mit der Straftat u.a. durch
- Beratungsscheck für eine kostenlose Erstberatung bei
einem frei gewählten Anwalt
- Übernahme weiterer Anwaltskosten, insbesondere zur
Durchsetzung sozialrechtlicher Ansprüche (z.B. nach
dem Opferentschädigungsgesetz) zur Wahrnehmung
von Opferschutzrechten im Strafverfahren
(Opferanwalt)
- Beratungsscheck für eine kostenlose medizinisch-psychologische
Erstberatung bei seelischen Belastungen
infolge einer Straftat.
• Erholungsmaßnahmen für Opfer und ihre Familien
• finanzielle Zuwendungen zur Überbrückung der Tatfolgen.
Auskunft erteilt Uwe Rath, Dorfstraße 54, 24784
Westerrönfeld, Tel. 0 43 31 / 86 89 49.