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gesellschaft & umwelt Bundesrätin Doris Leuthard ... - Naturo Kork AG

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iturn.tv – für eine<br />

zukunftsfähige Welt<br />

Die Online-Video-Plattform iturn.tv bietet<br />

unterhaltsame Inspiration für eine<br />

<strong>umwelt</strong>bewusste und faire Lebensweise.<br />

Mit über 550 Videos ist sie die grösste<br />

Video-Plattform zum Thema Sustainability<br />

im deutschsprachigen Raum. Auf<br />

iturn.tv können alle Benutzer-/innen –<br />

Einzelpersonen, Organisationen und Unternehmen<br />

– Videos publizieren sowie<br />

Beiträge kommentieren und bewerten.<br />

Für die Videoproduktion bietet iturn.tv<br />

Unterstützung, von Online-Anleitungen<br />

bis zur praktischen Produktions-Hilfe.<br />

www.iturn.tv<br />

Aktuelle Projekte:<br />

«Klimareporter – Klimaschutz an Schulen»<br />

sensibilisiert Schülerinnen und<br />

Schüler für den Klimaschutz und unterstützt<br />

sie, aktiv zu werden und den CO 2 -<br />

Verbrauch an ihrer Schule zu reduzieren.<br />

Die unternommenen Leistungen dokumentieren<br />

die Kinder und Jugendlichen<br />

mit Videos und veröffentlichen diese im<br />

Internet. Wie wir aus anderen Umweltprojekten<br />

wissen, hat der Einsatz von<br />

Video eine motivierende Wirkung bei Jugendlichen.<br />

www.klimareporter.ch<br />

Das Projekt the global skin sammelt<br />

in einem internationalen Video-Wettbewerb<br />

kurze Episoden zum Thema<br />

«Mensch und Textil». Die verschiedenen<br />

Sichtweisen auf das verbindende, gemeinsame<br />

Thema sollen für ökologische<br />

und soziale Zusammenhänge sensibili-<br />

porträts<br />

klimafreundlich 1.2012<br />

sieren und so zur Förderung der nachhaltigen<br />

Entwicklung beitragen. www.<br />

theglobalskin.org<br />

Refiller – kein<br />

unnötiger Verpackungsabfall mehr<br />

Refiller hat zum Ziel, unnötigen Verpackungsabfall<br />

zu vermeiden. Primär liegt der Fokus<br />

auf der Reduktion von Take-away-Verpackungen<br />

im Lebensmittelbereich, namentlich Kartonbecher,<br />

Einwegbehälter und ähnlichem.<br />

Dies geschieht aber nicht mit dem Mahnfinger,<br />

sondern über einen neuen, grünen und<br />

trendigen Lifestyle.<br />

Dazu baut Refiller ein Netzwerk von Takeaway-Anbietern<br />

auf, welche die Idee von<br />

«nachfüllen statt wegwerfen» aktiv unterstützen.<br />

Die Take-aways ermöglichen ihren<br />

Kunden, den Kaffee, das Menü oder offene<br />

Getränke in ihre eigenen Behälter zu füllen.<br />

Mitglieder des Netzwerks sind klar gekennzeichnet.<br />

Idealerweise geben die Take-aways<br />

einen Rabatt auf das nachgefüllte Produkt.<br />

Die Take-aways sind auf der Refiller-Website<br />

aufgelistet, das Netzwerk ist noch im Aufbau.<br />

Hinzu kommen Events wie zum Beispiel die<br />

«no-waste picnics» im Sommer. Die Picknicks<br />

finden im Freien statt und die Teilnehmer<br />

bringen das Essen in einem wiederverwendbaren<br />

Behälter selber mit. Jeden Donnerstag<br />

bietet Refiller zudem die Möglichkeit, im Jenseits<br />

im Viadukt in Zürich dasselbe zu tun und<br />

gemeinsam die Mittagspause zu verbringen.<br />

Im Shop auf der Webseite werden Produkte<br />

beworben, die modern und zeitgemäss sind<br />

und perfekt zum Nachfüll-Trend passen. Sie<br />

sind praktisch, qualitativ hochstehend und<br />

werden immer wieder verwendet – again and<br />

again and again. Highlight ist die Refillerflasche<br />

mit dem aufgedruckten Logo.<br />

www.refiller.ch<br />

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