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thun<br />

dasmagazin<br />

Nr. 5 / September <strong>20</strong>11<br />

«Menschen»: Stefan Geissbühler – neuer Chefredaktor <strong>Thun</strong>er Tagblatt<br />

Shopping: Der <strong>Thun</strong>er Herbst birgt spannende Facetten<br />

Stadtfinanzen: Entlastung für Steuerzahlende –<br />

Gemeinderat senkt Steuerfuss<br />

4<br />

8<br />

12


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Inhaltsverzeichnis<br />

3 EDITORIAL<br />

MENSCHEN<br />

4 Stefan Geissbühler: «Ideologische Grabenkämpfe sind<br />

mir ein Gräuel»<br />

STADT THUN<br />

12 Stadtfinanzen: Gemeinderat senkt Steuerfuss<br />

17 Sicherheit: Vorsicht auch bei Bergwanderungen<br />

17 Werkstatt Plus: «Qualität plus Sinn» in Haus und Garten<br />

19 Stadtbibliothek: Mit «Buchstart» in Geschichten abtauchen<br />

23 Kunstmuseum <strong>Thun</strong>: James Bond & Pin Ups<br />

27 Kulturnacht: Am 22. Oktober in <strong>Thun</strong> – auch für Kinder<br />

29 Städtepartnerschaft: 15 Jahre <strong>Thun</strong>-Gabrovo/28. Oktober<br />

35 Bildung: Kunst- und Sportklassen sind Swiss Olympic<br />

Partner<br />

36 Serie Kinder- und Jugendförderung: Hornusser <strong>Thun</strong><br />

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:<br />

15 den Inhabern von Impuls AG, Wald Landschaft<br />

Naturgefahren<br />

SHOPPING<br />

8 Innenstadt: Der <strong>Thun</strong>er Herbst birgt spannende Facetten<br />

<strong>20</strong> Gutscheine der IGT – einfach Freude schenken!<br />

THUN TOURISMUS<br />

46 Geschäftstourismus – Seminare und Events in <strong>Thun</strong><br />

EVENTS<br />

6 KK<strong>Thun</strong>: Programm Herbst <strong>20</strong>11<br />

7 «Fulehung»: Hauptfigur am <strong>Thun</strong>er Ausschiesset<br />

25 Spiezer Läset-Sunntig: Traditionell-nostalgisch<br />

30 Comedy im Chäs: «... was verzellsch de du für ne Chäs?»<br />

32 Neujahrskonzerte: «Dein ist mein ganzes Herz»<br />

GESELLSCHAFT/VEREINE<br />

50 Seniorenmarkt: «In Bewegung älter werden»/15. Oktober<br />

50 Chutziturm <strong>Thun</strong>: Ihr Partylokal für jedes Fest<br />

58 Odd Fellows: Mehr Menschlichkeit in der Gesellschaft<br />

PUBLIREPORTAGEN<br />

21 Krebser AG: Buchtipps<br />

31 Energie <strong>Thun</strong> AG: «Hallo! Erdgastaxi!»<br />

39 HairCut Bes <strong>Thun</strong>: Pflege, Styling und Farbe für Männer<br />

40 FlowerPower Fitness & Wellness: Makes <strong>Thun</strong> happy!<br />

43 Vitalyse <strong>Thun</strong>: Schlank sein ist lernbar, richtig essen<br />

übrigens auch<br />

45 Dermatologisches Laserinstitut: Laser-Haarentfernung<br />

47 alpha thun: Die Rakete ist gezündet ...!<br />

49 Freienhof <strong>Thun</strong>: Genussvoller Jahresausklang<br />

51 SRK/beocare.ch: Entlastung für Angehörige<br />

52 WIA Wohnen im Alter AG: Prüfet alles und das<br />

Beste behaltet …<br />

57 Impuls Marcel Ruchti: Holzbaufirma in neuem Look<br />

59 AEK Bank 1826: Warnung vor Skimming-Attacken<br />

an Geldautomaten<br />

60 KREUZWORTRÄTSEL<br />

62 VERANSTALTUNGSKALENDER / IMPRESSUM


EDITORIAL 3<br />

Chäsblatt kontra Amtsschimmel?<br />

Jürg Alder<br />

Freuen Sie sich manchmal auch wahnsinnig über gewisse Artikel<br />

im «Tägu»? Oder über gewisse Entscheide des Gemeinderates,<br />

des Stadtrates?<br />

Sie denken nun wohl, ich sei hoffnungslos blauäugig und gutgläubig.<br />

Aber ich frage noch etwas anderes: Ärgern Sie sich auch hin<br />

und wieder gewaltig über etwas, das im «Blettli» steht? Oder aber<br />

über etwas, das der Gemeinderat oder der Stadtrat beschlossen<br />

haben? «Geits no?» werden Sie rufen – oder zumindest denken.<br />

Ob Freude oder Ärger: Das Lokale geht uns allen nahe. Und deshalb<br />

pflegen wir sowohl gegenüber dem <strong>Thun</strong>er Tagblatt wie auch<br />

gegenüber «denen dort im Rathaus» eine Art Hass-Liebe. Wer von<br />

einem Artikel oder einem Entscheid positiv betroffen ist, findet die<br />

Redaktorin X oder den Reporter Y «hoch professionell» und «absolut<br />

objektiv», die Verwaltung «dynamisch» und «bürgernah». Im<br />

andern Fall ist dann die Rede vom «Chäsblatt», das «diese Journis»<br />

produzieren – oder vom «Amtsschimmel», der aus den Beamtenstuben<br />

wiehert.<br />

Der neue Chefredaktor des <strong>Thun</strong>er Tagblatts, Stefan Geissbühler<br />

(siehe Interview Seite 4), sagte kürzlich, das TT sei «nicht die PR-<br />

Agentur der Stadt». Damit hat er genau so recht wie sein Vorgänger<br />

Jimmy Gygax, der nicht ohne Ironie gerne das Gegenteil<br />

betonte: Das TT sei die grösste PR-Abteilung der Stadt. Beides hat<br />

einen wahren Kern. Denn es ist die Aufgabe der lokalen Medien,<br />

das Tun und Lassen der lokalen Akteure nicht nur korrekt und fair<br />

gegenüber allen Beteiligten darzustellen, sondern es auch – im<br />

Interesse der breiten Öffentlichkeit – auf seine Tauglichkeit zu prüfen<br />

und zu beurteilen. Eine faszinierende, aber auch anspruchsvolle<br />

Aufgabe, wie ich aus früherer Erfahrung als Journalist weiss.<br />

Fest steht: Unsere Lokalzeitung informiert fast ausnahmslos korrekt<br />

und fair. Und wenn der «Tägu» oder ein anderes Medium mal<br />

etwas kritisch hinterfragt, bietet dies für uns alle die Chance, andere<br />

Sichtweisen zu erfahren, nötigenfalls darauf einzugehen und<br />

eine Idee zu verbessern.<br />

In diesem Sinne wünsche ich der TT-Redaktion und ihrem neuen<br />

Chef viel Mut, Kreativität und – auch – politisches Gespür!<br />

Jürg Alder<br />

Informationsbeauftragter Stadt <strong>Thun</strong>


4<br />

«Ideologische Grabenkämpfe sind mir ein Gräuel»<br />

MENSCHEN<br />

Mit Stefan Geissbühler hat das <strong>Thun</strong>er Tagblatt seit dem 1. Juli <strong>20</strong>11 einen neuen Chefredaktor. Der 41-jährige Vollblut-Journalist und<br />

bisherige News-Chef der BZ sieht im Konzept des TT mit dem Schwergewicht auf dem Lokalen eine sehr gute Lösung.<br />

Der Multitasker Stefan Geissbühler in seinem neuen Büro…<br />

Stefan Geissbühler, bei Ihrem Stellenantritt haben die Leser<br />

nicht sehr viel über Ihr Privatleben erfahren. Halten Sie dies bewusst<br />

bedeckt?<br />

Nein, eigentlich nicht, im Gegenteil. In meinem Antritts-Editorial<br />

habe ich ziemlich viel über mich erzählt. Das <strong>Thun</strong>er Tagblatt<br />

wurde früher in der Oberen Hauptgasse produziert. Mein Vorgänger<br />

Jim Gygax wohnt in der Oberen Hauptgasse, ich ebenfalls – alles<br />

Zufälle natürlich. Von der Stadtarchivarin habe ich dann – ebenfalls<br />

zufällig – erfahren, dass die Vorgängerzeitung der TT-Partnerzeitung<br />

«Berner Oberländer» (ehemals Geschäftsblatt) ebenfalls in<br />

der Oberen Hauptgasse domiziliert war. In genau jenem Haus, in<br />

dem ich seit <strong>20</strong> Jahren wohne. Da staunte ich nicht schlecht …<br />

Bisher waren Sie News-Chef der BZ, betreuten nationale und<br />

internationale Themen. Wie sind Sie im Lokaljournalismus<br />

angekommen?<br />

Ich habe als Lokaljournalist bei der BZ angefangen – mein erster<br />

Artikel als 15-Jähriger galt dem Blue Grass Festival auf dem Grunderinseli.<br />

Später wechselte ich nach Bern ins Kantonsressort, wurde<br />

stellvertretender Lokalchef, dann News-Chef. Ich lernte den Lokaljournalismus<br />

von der Pike auf. Beim Amtsantritt im TT war ich sofort<br />

voll da, und fühle mich sehr wohl mit meinem top motivierten Team.<br />

Sind die ersten Monate als Chefredaktor nach Ihren Wünschen<br />

und Vorstellungen verlaufen?<br />

Der Start erfolgte in einer sehr interessanten Zeit. Wir verfolgten<br />

etwa die Auseinandersetzung um den Club «The Rock». Diese De-<br />

… und bei der aktiven Erholung in der Natur.<br />

zibelgeschichte war nicht nur lokal, weil in Bern wegen dem gleichen<br />

Problem ebenfalls zwei Lokale schliessen mussten. Es war<br />

also eine lokale Geschichte mit Ausstrahlung auf den ganzen Kanton.<br />

Es ist wichtig, dass wir sehr genau schauen, was in <strong>Thun</strong> geschieht,<br />

aber auch immer über den Tellerrand hinausblicken.<br />

Lokaljournalismus ist die Paradedisziplin, obschon die Wertschätzung<br />

zum Teil immer noch zu wenig vorhanden ist. Es ist viel einfacher,<br />

vom Schreibtisch aus einen Bundesrat abzukanzeln, als<br />

lokale Themen zu kommentieren – die Reaktionen kommen hier<br />

postwendend und direkt zurück. Das ist sehr interessant und kann<br />

zu Problemlösungen führen.<br />

In der Berichterstattung zur Verabschiedung Ihres Vorgängers<br />

Jimmy Gygax war viel von seinem Herzblut für <strong>Thun</strong> zu lesen.<br />

Verspüren Sie dies auch?<br />

Ich wurde in Bern geboren, kam aber als Sechsjähriger mit den<br />

Eltern und Geschwistern in den Dürrenast, besuchte in <strong>Thun</strong> alle<br />

Schulen bis und mit Matur. Es mag etwas pathetisch klingen, aber<br />

ich finde, dass <strong>Thun</strong> eine der schönsten Städte überhaupt ist. Deshalb<br />

habe ich auch immer hier gewohnt – auch als ich in Bern studierte<br />

und arbeitete. Ich kenne <strong>Thun</strong> und auch die Leute hier sehr<br />

gut. Eine Anekdote gefällig? Raphael Lanz, der neue Stadtpräsident,<br />

hat mir zur Gymerzeit Nachhilfe-Unterricht in Mathematik<br />

gegeben – es ging glaub ich um abstrakte Vektoren-Rechnungen.<br />

Zu meiner Ehrenrettung kann ich sagen, dass ich bis heute jedes<br />

Budget, für das ich verantwortlich zeichnete, peinlich genau eingehalten<br />

habe …


Ein letzter Vergleich zum Vorgänger. Er sei in den letzten Jahren<br />

politisch etwas nach rechts gerutscht, meinte Jimmy Gygax in<br />

einem Interview zum Schluss seiner Karriere. Wo stehen Sie?<br />

Ich war nie in einer Partei, die journalistische Unabhängigkeit war<br />

mir immer wichtiger. Als Redaktor im Ressort Kanton Bern lernte<br />

ich den Politbetrieb im Grossen Rat sehr gut kennen. Ich schrieb<br />

damals viele Kommentare zu politischen Vorgängen, wobei es mir<br />

immer um politische Lösungen ging. Ich finde, Politiker schauen<br />

viel zu viel auf ihr persönliches Fortkommen, und das nervt mich<br />

extrem. Mit meinen Kommentaren habe ich gegen links, gegen<br />

rechts und in die Mitte geschlagen. Ideologische Grabenkämpfe<br />

sind mir ein Gräuel, so findet man keine Lösungen, das ist nicht<br />

konstruktive Politik. Deshalb werde ich auch weiterhin sehr genau<br />

beobachten, was die Damen und Herren Volksvertreter – egal in<br />

welcher Partei sie sind – fabrizieren.<br />

Allen Unkenrufen zum Trotz konnten TT und BO ihre Eigenständigkeit<br />

im Kernbereich wahren. Wie stark glauben Sie selber an<br />

die Zukunft dieses Konzepts?<br />

Ich glaube sehr stark daran. Mit Internet, iPad, iPhone, «10 vor 10»<br />

und Tagesschau sind die Menschen mit den nationalen und internationalen<br />

Aktualitäten eingedeckt. Deshalb finde ich es eine sehr<br />

gute Lösung, in der Zeitung mit dem Lokalen zu beginnen. Das Lokale<br />

liest man sonst nirgends, das ist unsere Stärke, unsere Kernkompetenz.<br />

Wir bilden die nächste Lebensumgebung der Leute ab,<br />

das hat Zukunft. Nach dem Motto: Global denken, lokal schreiben.<br />

Wird sich das TT unter Ihrer Leitung verändern?<br />

Wir wollen versuchen, täglich überraschende und relevante Eigengeschichten<br />

zu realisieren. Wir wollen genau hinschauen, und<br />

lokale Vorgänge kommentieren. Die «Chronistenpflicht», die Berichterstattung<br />

aus den Gemeinden, werden wir beibehalten, das<br />

ist auch wichtig. Weiter möchte ich layoutmässige Akzente setzen,<br />

STEFAN GEISSBÜHLER – CHEFREDAKTOR «TT»<br />

Stefan Geissbühler ist in Bern geboren, besuchte in <strong>Thun</strong> die<br />

Schulen und hatte als 15-Jähriger erste Kontakte zum Journalismus.<br />

Der heute 41-Jährige studierte anschliessend an<br />

der Universität Bern Rechts- und Wirtschaftswissenschaften.<br />

Stefan Geissbühler lebt mit seiner Partnerin und seinem Sohn<br />

in <strong>Thun</strong>. Als ehemaliges Mitglied einer Mundart-Rockband<br />

spielt er auch heute noch sehr gerne Gitarre. Seine Freizeit<br />

verbringt er aber am liebsten auf dem Bike oder beim Wandern<br />

in der Natur – aber auch beim Kochen erholt er sich vom<br />

Alltag sehr gut. Seit zwei Jahren moderiert Stefan Geissbühler<br />

jeweils donnerstags den BZ-Talk auf Telebärn.<br />

Stefan Geissbühler ist Fan des Gemüsemarktes – frühmorgens.<br />

zum Beispiel mit überraschenden Info-Grafiken. Und: Auch kleine,<br />

witzige Texte müssen Platz haben. Wir arbeiten in neuen, offenen<br />

und kommunikativen Räumen – dieser frische Wind soll auch<br />

durch die Zeitung wehen.<br />

Nochmals zurück zu Ihrer Person: pflegen Sie Hobbys?<br />

Ich bin sehr viel auf dem Bike unterwegs, mache gerne Bergtouren,<br />

bin gerne auf dem See am Fischen, im Winter beim Skifahren<br />

in der Jungfrau-Region – kurz gesagt, ich bin sehr gerne in der<br />

Natur. Deshalb geniesse ich es auch, in <strong>Thun</strong> zu arbeiten. Ich<br />

spare so eineinhalb Stunden Berufsweg und kann den Mittag mit<br />

der Familie verbringen – das ist Lebensqualität.<br />

Können Sie sich bei der Ausübung Ihrer Hobbys erholen?<br />

Nach einer Stunde auf dem Bike habe ich immer einen freien Kopf<br />

für gute Ideen. Aber auch beim Kochen kann ich mich gut erholen.<br />

Ich liebe das Einkaufen auf dem <strong>Thun</strong>er Markt und bekoche gerne<br />

Familie und Gäste. Beim Planen, Rüsten und Vorbereiten in der<br />

Küche kann ich tipptopp abschalten.<br />

Was bedeutet Ihnen der Fussball und insbesondere der FC <strong>Thun</strong>?<br />

Ich spielte selber Fussball vom E-Junior bis zum C-Junior beim<br />

FC Dürrenast. Wir hatten die schönsten Trainingsfelder der Welt –<br />

das tröstete uns, wenn wir wieder mal gegen den grossen FC <strong>Thun</strong><br />

verloren haben ... Die Wunden sind aber längst verheilt, ich sage<br />

nur: Hopp <strong>Thun</strong>!<br />

Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG<br />

5


Programm <strong>20</strong>11<br />

Oktober<br />

21./22.10. <strong>20</strong>.00 Uhr Massimo Rocchi – RocCHipedia, Comedy Veranstalter: Rent-a-Show AG<br />

28.10. <strong>20</strong>.00 Uhr Marie-Thérèse Porchet – Uf Düütsch, Comedy Veranstalter: Kultursoufflé<br />

29.10. 19.30 Uhr Bill Haley Orchestra, musikalische Show Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

30.10. 16.15 Uhr Jugendblasorchester VBJ – Motto: «Dance!», Konzert Veranstalter: BOOT Blasorchester Oberland<br />

November<br />

05.11. 19.30 Uhr Zusammen ist man weniger allein, Liebeskomödie Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

10.11. <strong>20</strong>.00 Uhr Kulturpreisverleihung, Preisverleihung Veranstalter: Stadt <strong>Thun</strong> / Kulturabteilung<br />

10.11. 14.00 Uhr Jugend Sinfonie Orchester – F. Gluck, W. A. Mozart, F. Schubert, Konzert Veranstalter: Konservatorium Bern<br />

12.11. 19.30 Uhr Rain Man, Schauspiel Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

18./19.11. <strong>20</strong>.00 Uhr Ursus & Nadeschkin – ZUGABE: Lauter Lieblingsnummern, Comedy Veranstalter: Kultursoufflé / Groovesound GmbH<br />

<strong>20</strong>.11. 17.00 Uhr Konzert Beethoven, Schubert, Bruch, Konzert Veranstalter: Orchestre de Chambre Romand de Berne<br />

24.11. 19.30 Uhr Soweto Gospel Choir, Konzert Veranstalter: Theater Club, JTC – Theater & Reisen AG<br />

26.11. 19.30 Uhr Fernando Krapp hat mir diesen Brief geschrieben, Schauspiel Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

26.11. <strong>20</strong>.00 Uhr Akkordeonorchester <strong>Thun</strong> – AOT in Concert, Konzert Veranstalter: Akkordeonorchester <strong>Thun</strong><br />

Dezember<br />

02.12. 19.30 Uhr Der Seefahrer, Schauspiel Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

03.12. <strong>20</strong>.00 Uhr Peter Reber – Schweizer Tournee Peter Reber, Konzert Veranstalter: Mama Tours<br />

08.12. <strong>20</strong>.00 Uhr Gospelkonzert mit Bernita Bush – Chorkonzert, Konzert Veranstalter: Voice Affair<br />

10.12. <strong>20</strong>.00 Uhr Dimitri – Porteur, Clownerie ohne Worte Veranstalter: Kultursoufflé<br />

11.12. 19.30 Uhr The Golden Gate Quartet, Konzert Veranstalter: Groovesound GmbH<br />

17.12. <strong>20</strong>.00 Uhr Weihnacht der Volksmusik, Konzert Veranstalter: Weihnacht der Volksmusik<br />

<strong>20</strong>.12. 19.30 Uhr A Christmas Carol – Eine Weihnachtsgeschichte, Musical Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

Am Tor zum Berner Oberland befindet sich mit dem KK<strong>Thun</strong> ein aussergewöhnliches Kultur- und Kongresszentrum. Es umfasst den beliebten, modernisierten Schadausaal<br />

und den neu erstellten Lachensaal, dessen Safety-Rig-Deckenkonstruktion eine Schweizer Premiere ist. Dank diesen hochmodernst eingerichteten Lokalitäten<br />

sowie interessanten Nebenräumen und mit seinem grossen Know-how kann das motivierte KK<strong>Thun</strong>-Team die komplexesten Kundenwünsche erfüllen. Ihm gehören<br />

hervorragende Fachleute an, die sich sowohl im Event-, Logistik- und Produktionsbereich als auch in der Gastronomie einen Namen machten.<br />

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EVENTS 7<br />

«Fulehung» – Hauptfigur am <strong>Thun</strong>er Ausschiesset<br />

<strong>Thun</strong>s bekanntestes Volksfest, der Ausschiesset, steht kurz bevor. Wenn am Sonntag, 25. September auf dem Guisanplatz der Böllerschuss<br />

ertönt, beginnt in der Stadt <strong>Thun</strong> der Ausschiesset. Untrennbar mit dem Ausschiesset verbunden ist der «Fulehung».<br />

Der Fulehung hat eine lange Tradition. Nach der geläufigen Überlieferung<br />

handelt es sich bei der Figur mit der Teufelsmaske um<br />

den Hofnarren Karls des Kühnen, der von den an der Schlacht bei<br />

Murten beteiligten <strong>Thun</strong>ern gefangen wurde. Er tritt jährlich schon<br />

frühmorgens beim Ausschiesset auf und wird von den Menschen<br />

durch die <strong>Thun</strong>er Altstadt gejagt. Dabei wird ihm Fulehung, Fulehung<br />

nachgerufen. Der mit «Söiblattere» und «Schyt» bewaffnete<br />

Fulehung verteilt an die frechsten Verfolger auch mal zünftige<br />

Schläge – den kleinen Kindern jedoch verteilt er oft auch Süssigkeiten.<br />

Alljährlich treffen sich an diesem <strong>Thun</strong>er Volksfest ehemalige<br />

<strong>Thun</strong>er Schulkameraden aus Nah und Fern und zelebrieren<br />

«ihren» Ausschiesset.<br />

Ausschiesset <strong>20</strong>11: Programm<br />

Dienstag, <strong>20</strong>. September <strong>20</strong>11<br />

<strong>20</strong>.00 Rathauskeller: Vortrag von alt Stadtarchivar Jon Keller<br />

über den Minnesänger Heinrich von Strättligen<br />

Freitag, 23. September <strong>20</strong>11<br />

19.30 OS Progymatte: Hauptversammlung VTP<br />

(Vereinigung ehemaliger <strong>Thun</strong>er Prögeler)<br />

<strong>20</strong>.00 Hotel Rathaus: Hauptversammlung MTV<br />

(Verein «Mit <strong>Thun</strong> verbunden»)<br />

Samstag, 24. September <strong>20</strong>11<br />

Ab 07.50 50-m-Schiessen in der Guntelsey<br />

Sonntag, 25. September <strong>20</strong>11<br />

09.00 Armbrustschiessen<br />

12.30 Umzug: Scheibenstrasse – Bälliz – Freienhofgasse –<br />

Hauptgasse – Berntor – Rathausplatz<br />

13.15 Konzert auf dem Rathausplatz zusammen mit den<br />

eingeladenen Musikkorps<br />

13.15 Armbrustschiessen<br />

16.00 Armbrustschiessen<br />

17.00 Rittersaal Schloss <strong>Thun</strong>: «Lazy-Dog»-Jazzkonzert<br />

<strong>20</strong>.00 Zapfenstreich: Rathausplatz – Obere Hauptgasse –<br />

Freienhofgasse – Bälliz – Kuhbrücke – Marktgasse –<br />

Untere Hauptgasse – Rathausplatz<br />

Montag, 26. September <strong>20</strong>11<br />

05.00 Fulehung auf dem Rathausplatz<br />

06.00 Tagwache: Rathausplatz – Lauitor – Waisenhausplatz –<br />

Bälliz – Rathausplatz<br />

07.30 Fahnenübergabe, anschliessend Umzug: Gerberngasse –<br />

Kuhbrücke – Bälliz – Freienhofgasse – Hauptgasse – Berntor<br />

– Viehschauplatz. Entlassung auf dem Viehschauplatz<br />

08.15 Armbrustschiessen<br />

10.30 Gabenverteilung für alle Kadetten in der OS Progymatte<br />

13.15–15.30 50-m-Schiessen der Ehemaligen in der Guntelsey<br />

17.30 Hauptversammlung <strong>Thun</strong>er Kadettenverein:<br />

Konzepthalle 6, Selve-Areal<br />

18.00 Kranzverteilung der Schützengesellschaften<br />

im Expo-Areal. Anschliessend (ca. 19.15) Umzug: Stockhornstrasse<br />

– Allmendstrasse – Bälliz – Freienhofgasse –<br />

Hauptgasse - Grabengut<br />

<strong>20</strong>.15 Konzert auf dem Rathausplatz<br />

Anschliessend Zapfenstreich. Route: wie Sonntagabend<br />

Dienstag, 27. September <strong>20</strong>11<br />

08.30 Kranz- und Preisverteilung im Burgsaal, Burgstrasse 8<br />

10.15 Gesslerschiessen beim Berntor<br />

11.45 Schlussumzug: Berntor – Hauptgasse – Freienhofgasse –<br />

Bälliz – Kuhbrücke – Gerberngasse – Rathausplatz<br />

12.10 Armbrustschiessen der Ehemaligen beim Berntor<br />

15.30 Kadettenball in der Halle 1, <strong>Thun</strong>-EXPO<br />

22.00 Ausschiessetball Halle 1, <strong>Thun</strong>-EXPO<br />

(Vorverkauf: Confiserie Steinmann, Bälliz, <strong>Thun</strong>)<br />

21.00 Apérobar vor der Halle 1<br />

Die Bevölkerung der Stadt <strong>Thun</strong> wird höflich gebeten,<br />

während des Ausschiessets die Häuser zu beflaggen.<br />

Besten Dank!


8<br />

Der <strong>Thun</strong>er Herbst birgt spannende Facetten<br />

SHOPPING<br />

Im Herbst werden die Tage zumeist als kürzer und neblig empfunden. Macht nichts. «thun! das magazin» spürte in der Kyburgstadt für<br />

die dritte Jahreszeit spannende Herbst-Facetten auf.<br />

Küchenchef Florent Benjamin flambiert im Hotel Restaurant Krone<br />

Wildspezialitäten direkt am Tisch vor den Gästen.<br />

Zeit der Reife und der Ernte wird der Herbst genannt. Die Jahreszeit<br />

zwischen Sommer und Winter hat viel zu bieten. Nicht nur,<br />

dass die Tage langsam aber sicher kürzer werden. Herbstzeit birgt<br />

viele Facetten in der <strong>Thun</strong>er Innenstadt. Angesprochen sind bunte<br />

Kreationen und Genuss. Gleich beides ist in <strong>Thun</strong> zu finden. Zum<br />

Beispiel direkt am Rathausplatz im Hotel Restaurant Krone. Das<br />

Traditionshaus präsentiert sich als moderner Betrieb in der Innenstadt<br />

mit hellen, freundlichen Räumlichkeiten und einem vielseitigen<br />

gastronomischen Angebot mit Kreationsgeist. Denn eines<br />

«Im Herbst kreieren wir besonders krönende Momente.»<br />

Bruno Carizzoni, Hotel Restaurant Krone<br />

ist klar, wenn draussen in der Natur der Sommer der dritten Jahreszeit<br />

Platz macht, kommt eine feine Kürbiscremesuppe mit exklusivem<br />

Kürbiskernöl gerade recht. Für herbstliche Kreationen<br />

zeigt sich im Hotel Restaurant Krone Küchenchef Florent Benjamin<br />

verantwortlich, dessen Künste vom Gastroführer GaultMillau<br />

im vergangenen Jahr mit 13 Punkten ausgezeichnet wurden.<br />

«Im Herbst kreieren wir besonders krönende Momente», sagt<br />

Krone-Direktor Bruno Carizzoni. Gemeint sind die beliebten Wildspezialitäten.<br />

Wie zum Beispiel Rehmedaillons mit Wildkräuterkruste<br />

oder der zarte Rehrücken. Rehrücken oder Rehschnitzel<br />

kitzeln in der Krone nicht nur den Gaumen. Deren Zubereiten ist<br />

im Hotel Restaurant Krone auch gleich ein Erlebnis. «Diese Wildspezialitäten<br />

werden direkt am Tisch vor den Gästen flambiert»,<br />

Herbstliches aus Nordeuropa: Rentierkoteletten mit Wacholderjus und<br />

hausgemachten Spätzli.<br />

erklärt Bruno Carizzoni. Zum Flambieren werden Cognac oder<br />

andere exklusive Destillate verwendet. Dazu reicht das Krone-<br />

Team auf den Herbst abgestimmte Flaschenweine im Offenausschank.<br />

Insbesondere eigens ausgesuchte Weine aus den Walliser<br />

Rebbergen oder den Weingebieten aus dem Süden Europas.<br />

Am Rathausplatz findet sich ebenso der herbstliche Norden<br />

Europas. Für Liebhaber und Neugierige kreiert Küchenchef Florent<br />

Benjamin Rentierkoteletten mit Wacholderjus und hausgemachten<br />

Spätzli. «Rentierfleisch hat einen leichten Wildgeschmack<br />

und ist sehr bekömmlich», sagt Bruno Carizzoni. Im<br />

Hotel Restaurant Krone geniessen indes nicht nur Fleischliebhaber<br />

Herbstspezialitäten. Mit Butterspätzli, Rotkraut, Rosenkohl,<br />

glasierten Marroni und Steinpilzen wird der vegetarische Herbstteller<br />

serviert.<br />

Schnittfrische Herbstblumen<br />

Wenn die Tage kürzer werden und die Nächte früher hereinbrechen,<br />

gewinnen kräftige Farben an Bedeutung. An nebligen<br />

«Kräftige Farben markieren den Herbst.»<br />

Monika Winiger, Flowerpoint<br />

Herbsttagen bringen bunte Blumen und Pflanzen Lebensqualität<br />

ins Haus. Die Auswahl an schnittfrischen Herbstblumen ist breiter,<br />

als man denkt. Zum Beispiel im Blumengeschäft Flowerpoint am<br />

Bälliz 40 in <strong>Thun</strong>. «Besonders gut eignen sich im Herbst Farben


von Gelb über Rot bis hin zu Orange und leichten Brauntönen»,<br />

sagt Floristin und Filialleiterin Monika Winiger. Bunte Herbstblumen<br />

machen indes sowohl als Schnittblumen wie auch als<br />

Herbstblüher im Kübel, in der Balkonkiste oder direkt im Gartenbeet<br />

viel Freude. Wichtig ist bei Herbstpflanzen, dass auf das Zusammenwirken<br />

der verschiedenen Sorten geachtet wird, um ein<br />

harmonisches Bild zu erreichen. «Klassische Herbstblumen sind<br />

die Chrysanthemen», weiss Monika Winiger. Über <strong>20</strong>0 verschiedene<br />

Arten in unterschiedlichen Blütenfarben umfasst dieser<br />

Herbstblüher. Die in aller Welt verbreiteten Chrysanthemen gehören<br />

wohl zu den ältesten Blumen, die regelmässig auf den Herbst<br />

hin kultiviert werden. Schon im dritten Jahrhundert wurden zum<br />

Beispiel in China Chrysanthemen-Ausstellungen veranstaltet. In<br />

Japan schmückte man gar das Wappen der Kaiser-Familie mit der<br />

Herbstblume. Gegenwärtig sind die Chrysanthemen in den unterschiedlichsten<br />

Grössen, Formen und Farben zu haben.<br />

Im Bälliz 40 stehen indessen nicht nur Chrysanthemen bereit.<br />

Zweige mit Beeren, Schneeball und Rosen fehlen ebenso wenig<br />

wie bunte Kürbisse. Dort werden die Herbstblumen bereits in der<br />

Früh schnittfrisch angeliefert. Zum Teil von regionalen Produzenten<br />

oder aus Europa. Die Floristen vom Fachgeschäft Flowerpoint<br />

kreieren bunte Sträusse und Blumenarrangements oder Hochzeitsdekorationen.<br />

Sie schmücken Firmenanlässe und verzaubern<br />

Feiern mit farbigem Grün. Das Blumengeschäft setzt zudem auf<br />

herbstliches Beiwerk. Trendige Blumenvasen, Windlichter und<br />

zahlreiche weitere Artikel für hübsche Dekorationen zum Wohlfühlen<br />

lassen sich dort entdecken. Flowerpoint findet sich übrigens<br />

auch an der Bahnhofstrasse 1 in <strong>Thun</strong>.<br />

Feiner Spagat zwischen Pilz und Kastanie<br />

«Herbst bedeutet Erntezeit», sagt denn auch Marlen Feller. Sie ist<br />

Geschäftsführerin des Ökoladens in der Oberen Hauptgasse <strong>20</strong> in<br />

<strong>Thun</strong>. Herbst bedeutet aber ebenso viele Spezialitäten. Der ge-<br />

SCHMACKHAFTES HERBSTREZEPT<br />

50 g getrocknete Pilze einweichen, auspressen und zerkleinern.<br />

Eine Stange Lauch in 5 mm grosse Ringe schneiden<br />

und mit einem gehäuften Esslöffel geklärter Butter andämpfen.<br />

Eingeweichte Pilze mit einem Kaffeelöffel Speisestärke<br />

zusammen mit dem Lauch kurz weiterdämpfen. Mit 2 dl<br />

Weisswein ablöschen. 2 dl Einweichwasser der Pilze dazugeben.<br />

<strong>20</strong>0 g eingemachte Kastanien halbieren, dazugeben,<br />

mit 1,5 dl Vollrahm verfeinern und kurz köcheln lassen.<br />

Mit Toscanasalz und schwarzem Pfeffer abschmecken.<br />

Vor dem Servieren einen Klacks Mascarpone unterziehen.<br />

Filialleiterin Monika Winiger hält im Flowerpoint Herbstblumen mit kräftigen<br />

Farben bereit.<br />

mütliche Laden in der Innenstadt wartet gleich mit einem ganz<br />

unterschiedlichen Sortiment an Herbstspezialitäten auf. Da sind<br />

zum Beispiel Pilze. Ob frisch oder getrocknet. Die Auswahl reicht<br />

vom Pfifferling über Austern- und Butterpilze bis hin zum klassischen<br />

Steinpilz. Ab und zu sind, je nach Angebot, auch Eierschwämme<br />

zu haben. Sie stammen meist aus Wildsammlungen<br />

aus nachhaltig genutzten Wäldern. Marlen Feller kocht auch selber<br />

gerne mit Pilzen und verwendet dabei oft getrocknete Pilze.<br />

«Deren Geschmack ist ausgeprägter», sagt sie. Und verbindet ihr<br />

herbstliches Menü mit feinen Kastanien (Rezept siehe Kasten).<br />

9


KUGA 4×4<br />

Kuga Carving 4×4 2.0 TDCi, 140 PS/103 kW, Katalogpreis Fr. 39’900.-,<br />

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SHOPPING<br />

Marlen Feller vom Ökoladen in <strong>Thun</strong> kocht selber gerne mit Pilzen und<br />

Kastanien.<br />

Kastanien lassen sich nämlich äusserst vielseitig verwenden. Sei<br />

es als Mehl oder Flocken. Zum Beispiel für einen ganz speziellen<br />

Brotteig oder zum Mischen ins Frühstückmüesli. Im <strong>Thun</strong>er Ökoladen<br />

sind zudem schmackhafte Teigwaren mit Kastanien erhältlich.<br />

Speziell zum Naschen haben Marlen Feller und die zehn<br />

Mitarbeitenden pasteurisierte Kastanien bereit. «Die passen sehr<br />

gut zum Fernsehabend oder als Beilage zu verschiedenen Herbstgerichten»,<br />

erklärt die Geschäftsführerin.<br />

Die Begeisterung für die Qualität biologisch dynamischer und biologisch<br />

organischer Lebensmittel ist an der Oberen Hauptgasse <strong>20</strong><br />

deutlich zu spüren. «Bei uns findet der gesundheits- und genussorientierte<br />

Kunde eine Vielfalt an hervorragenden Produkten für<br />

die tägliche Ernährung in bester Qualität», so Marlen Feller weiter.<br />

Zudem sind dort Delikatessen für das grosse Festessen oder Zutaten<br />

und Gewürze für kulinarische Reisen in ferne Länder zu finden.<br />

«Grosse Beachtung schenken wir der Regionalität, den<br />

Grundnahrungsmitteln und den handwerklich und sozial hergestellten<br />

Produkten», betont die Geschäftsführerin. Dieses Credo<br />

wird auch im Laden selber umgesetzt. So bietet der Oekoladen<br />

<strong>Thun</strong> regelmässig ein bis zwei Integrationsstellen, für Menschen<br />

an, die im Alltag wieder Tritt fassen wollen. Dazu arbeiten die Verantwortlichen<br />

mit dem psychiatrischen Dienst des Spitals <strong>Thun</strong> zusammen.<br />

Gesundes als süsse Versuchung<br />

Wer sich im Restaurant der Confiserie Reber am Plätzli AG an der<br />

Oberen Hauptgasse 67 niederlässt, hat im Herbst die Qual der Wahl.<br />

Es sind nicht nur die vier täglich wechselnden Menüs auf der Menükarte.<br />

Es ist auch Gesundes als süsse Versuchung. Angesprochen<br />

sind die Edelkastanien oder im Volksmund die «Marroni».<br />

Edelkastanien sind nämlich glutenfrei und daher für Menschen mit<br />

Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit geeignet. Bei Rebers am<br />

Produktionsleiter Daniel Bieri präsentiert «Marron glacé». Die in Sirup<br />

kandierten Kastanien sind eine besondere Spezialität der Confiserie Reber<br />

am Plätzli.<br />

Plätzli werden Edelkastanien im Herbst zu verschiedenen Produkten<br />

verarbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich das beliebte<br />

Vermicelle. Die reifen Marroni werden eingeschnitten, im Wasserbad<br />

weichgekocht und püriert. «Die pürierten Edelkastanien werden<br />

«Edelkastanien sind glutenfrei und gesund.»<br />

Daniel Bieri, Confiserie Reber am Plätzli<br />

schliesslich mit Zuckersirup und einem Schuss Kirsch verfeinert»,<br />

erklärt Daniel Bieri. Der gelernte Confiseur ist Produktionsleiter<br />

und führt die traditionsreiche Confiserie am Plätzli gemeinsam mit<br />

seinen Eltern Walter und Christine Bieri. Die Confiserie hat nebst<br />

den weitherum bekannten Vermicelles indes noch weitere Spezialitäten<br />

aus Edelkastanien im Angebot. So zum Beispiel Kastaniencreme.<br />

Sie kann als Brotaufstrich oder für exklusive Füllungen<br />

verwendet werden. Eine Spezialität aus dem Hause Reber sind<br />

zudem «Marron glacé», in Sirup kandierte Kastanien.<br />

Die Spezialitäten der Konditorei Reber am Plätzli AG sind in <strong>Thun</strong><br />

seit über 75 Jahren bekannt. «Dabei achten wir auch besonders auf<br />

ausgewogene und gesunde Kost», sagt Daniel Bieri. Das Flair für<br />

gesundes Essen kommt bei Bieris nicht von ungefähr. Christine Bieri<br />

ist nämlich diplomierte Ernährungsberaterin und bringt ihr Wissen<br />

täglich im Betrieb ein. Marktfrisches Gemüse und bunte Salate vom<br />

Buffet haben dabei ebenso Platz wie Konfekt, süsse Pralinen und<br />

Patisserie aus der hauseigenen Confiserie. Besonders beliebt ist die<br />

Rebertorte. Eine eigens kreierte Spezialität mit gefülltem Mandelbiskuit,<br />

Buttercremeüberzug und karamellisierten Mandeln.<br />

Text: Stefan Kammermann Bilder: Stefan Kammermann/zvg<br />

11


12<br />

STADTFINANZEN<br />

Stadtpräsident: «Wir geben die Entlastung eins zu eins an<br />

Der neue kantonale Finanz- und Lastenausgleich (FILAG) entlastet die Stadt <strong>Thun</strong>. Da der Voranschlag <strong>20</strong>12 zugleich mit höheren Steuereinnahmen<br />

rechnet, gibt der Gemeinderat die Entlastung weiter und senkt den Steuerfuss etwas.<br />

Nachfolgenden Generationen nicht nur gute Infrastrukturen zur Verfügung<br />

stellen – wie hier im Parterre des Selve-Hochhauses einen neuen Kindergarten<br />

– sondern auch keine Schuldenberge hinterlassen: Dies ist ein wichtiges<br />

Ziel des <strong>Thun</strong>er Gemeinderates.<br />

Die Entwicklung der Wirtschaft hat einen starken Einfluss auf die<br />

Finanzen der Stadt <strong>Thun</strong>, namentlich beim Zinsaufwand, beim<br />

Steuerertrag und bei der Lohnentwicklung. Die Wirtschaftsprognosen<br />

der führenden Konjunkturforschungsinstitute sagen<br />

gegenüber dem Vorjahr Verbesserungen und höhere Steuereinnahmen<br />

voraus. Allfällige negative Auswirkungen der Unsicherheiten<br />

im internationalen Umfeld – namentlich auf den Steuerertrag<br />

– sind erst nach <strong>20</strong>12 zu erwarten. Sie werden das<br />

Ergebnis der städtischen Jahresrechnung <strong>20</strong>12 kaum beeinflussen.<br />

Deshalb prognostiziert der <strong>Thun</strong>er Gemeinderat einen ausgeglichenen<br />

Voranschlag <strong>20</strong>12 (siehe Infokasten rechts).<br />

Die positiven Steuerprognosen ermöglichen es dem Gemeinderat,<br />

eine angekündigte moderate Entlastung aus der Neuordnung des<br />

Finanz- und Lastenausgleichs (FILAG) an die Steuerzahlenden<br />

weiterzugeben: Die Steueranlage wird im nächsten Jahr von bisher<br />

1,74 Einheiten im Ausmass der FILAG-Entlastung auf 1,72 Einheiten<br />

gesenkt. Dies schmälert den Steuerertrag jedes Jahr um<br />

1,1 Mio. Franken. «<strong>Thun</strong>! Das Magazin» sprach mit Stadtpräsident<br />

und Finanzvorsteher Raphael Lanz.<br />

Herr Lanz, es ist überraschend und erfreulich zugleich: <strong>Thun</strong>erinnen<br />

und <strong>Thun</strong>er dürfen eine Steuersenkung erwarten.<br />

Am meisten interessieren dürfte sie, wie viel das in ihrem<br />

Portemonnaie ausmacht …<br />

Die Schere von Einnahmen und Ausgaben bleibt offen. Die Transferzahlungen<br />

(Abgaben an den Kanton) für Sozialhilfe, Lehrerlöhne, Öffentlichen Verkehr<br />

usw. wachsen stark an; der Steuerertrag vermag nicht Schritt zu halten.<br />

Wir geben die Entlastung eins zu eins an die Steuerzahlenden<br />

weiter und senken die Steueranlage auf 1,72. Für sich allein macht<br />

dies zwar nicht viel aus. Wichtig scheint mir aber das mit dieser<br />

Steuersenkung verbundene Zeichen: Der Gemeinderat ist bereit,<br />

die Steuerbelastung zu senken, falls sich entsprechender Spielraum<br />

eröffnet. Gleichzeitig will der Gemeinderat aber auch eine<br />

nachhaltige und seriöse Finanzpolitik, weshalb eine weitergehende<br />

Senkung im jetzigen Zeitpunkt nicht möglich ist. Stärker als die<br />

Steuersenkung auf Gemeindeebene spüren die Steuerzahlenden<br />

im Übrigen die Auswirkungen der kantonalen Steuergesetzrevisionen,<br />

die der Grosse Rat in den letzten Jahren beschlossen hat.<br />

Diese Revisionen haben auch Entlastungen bei den Gemeindesteuern<br />

zur Folge. Konkret macht das für eine durchschnittliche <strong>Thun</strong>er<br />

Familie rund 300 bis 400 Franken jährlich aus.<br />

Nach Jahren mit pessimistischen Finanzprognosen präsentieren<br />

Sie nun eine positive Vier-Jahres-Planung. Hat der «neue»<br />

Gemeinderat in seinem ersten Legislaturjahr eine rosarote<br />

Brille aufgesetzt?<br />

Nein. Für mich ist entscheidend, dass die Finanzplanung auf seriösen,<br />

nachvollziehbaren Zahlen beruht. Diese Zahlen haben sich<br />

im Vergleich zum letzten Jahr verbessert. So erwarten wir etwa<br />

höhere Steuereinnahmen, als dies noch im letzten Jahr prognostiziert<br />

wurde. Hier konnten wir neu auch auf die konkreten Zahlen


die Steuerzahlenden weiter»<br />

des Jahres <strong>20</strong>10 sowie auf eine Hochrechnung für das Jahr <strong>20</strong>11<br />

abstellen. Zu betonen ist allerdings, dass es sich beim Aufgabenund<br />

Finanzplan um eine rollende Planung handelt. Das heisst,<br />

dass wir unsere Annahmen laufend überprüfen und allenfalls<br />

auch anpassen müssen. Gerade im heutigen unsicheren wirtschaftlichen<br />

Umfeld ist dies nicht einfach.<br />

Dafür müssen die <strong>Thun</strong>erinnen und <strong>Thun</strong>er von Seiten der Behörden<br />

Leistungskürzungen erwarten?<br />

Der Gemeinderat wird auch künftig haushälterisch mit den ihm<br />

anvertrauten Mitteln umgehen. Ein Leistungsabbau ist jedoch<br />

nicht vorgesehen.<br />

Welche langfristige Finanzpolitik verfolgen Sie?<br />

Wir sehen ja weltweit, welche Konsequenzen eine zu hohe Staatsverschuldung<br />

haben kann. Ganz grundsätzlich ist es für mich deshalb<br />

wichtig, dass wir nicht auf Kosten künftiger Generationen<br />

konsumieren und sich die Einnahmen und die Ausgaben langfristig<br />

die Waage halten. Dies schliesst kurzfristige Schwankungen –<br />

etwa aufgrund von Konjunkturzyklen – natürlich nicht aus. Es<br />

wäre natürlich positiv, wenn wir die Steuerbelastung weiter senken<br />

könnten. Für mich kommt dies aber nur dann in Frage, wenn<br />

die Steuersenkung auch langfristig tragbar ist und die Verschuldung<br />

dadurch nicht wesentlich ansteigt.<br />

Text und Grafik: Stadtredaktion<br />

Bilder: Jürg Alder<br />

INFO<br />

Ausgeglichenes Budget <strong>20</strong>12<br />

Einnahmen und Ausgaben 274,2 Mio. Franken<br />

Cash Flow <strong>20</strong>,0 Mio. Franken<br />

Investitionen 18,1 Mio. Franken<br />

Selbstfinanzierungsgrad 110,5 %<br />

Steueranlage 1,72 (bisher 1,74)<br />

Liegenschaftssteuer 1,2 ‰<br />

Details im Internet<br />

www.thun.ch/finanzverwaltung<br />

Auskünfte<br />

finanzverwaltung@thun.ch<br />

Tel. 033 225 82 88<br />

Stadtpräsident und Finanzvorsteher Raphael Lanz.<br />

13


DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN<br />

IMPULS AG – im Einsatz für Mensch und Natur<br />

Philippe Haeberli, Stadtmarketingchef, sprach mit den fünf Inhabern der IMPULS AG über das diesjährige Firmenjubiläum, das Team<br />

und wie wichtig <strong>Thun</strong> als Firmensitz ist.<br />

Das Führungsteam (v.l.n.r.): Martin Staedeli, Bernhard Perren, Myrta Montani,<br />

Hans-Heini Utelli und Bruno Käufeler mit Philippe Haeberli, Leiter Stadtmarketing.<br />

Die IMPULS AG ist in den Bereichen Wald, Landschaft und<br />

Naturgefahren tätig. Was genau machen Sie?<br />

Wir planen, projektieren und begleiten Bauten zum Schutz vor<br />

Lawinen und Steinschlag, planen und leiten Holzschläge für die<br />

Sicherheit von Bahnlinien und Strassen oder erstellen Bepflanzungspläne<br />

für Wiederaufforstungen. Bei grossen Bauprojekten<br />

sorgen wir für die Einhaltung der Umweltstandards. Wir entwi -<br />

ckeln aber auch eigene Projekte. So leiten wir das Projekt «Treffpunkt<br />

Pilgerweg», bei welchem wir die Trockensteinmauern mit<br />

Menschen aus aller Welt wieder instandstellen.<br />

Vor 35 Jahren startete Hans Graf mit einer Einzelfirma, welche<br />

seit 1991 unter dem Namen IMPULS bekannt ist. Dieses Jahr<br />

darf IMPULS bereits sein <strong>20</strong>-jähriges Bestehen feiern. Was ist<br />

Ihr Erfolgsrezept?<br />

Eine wichtige Basis für den langjährigen Erfolg unseres Unternehmens<br />

bilden unsere Mitarbeitenden. Sie verfügen alle über<br />

IMPULS AG<br />

Wald Landschaft Naturgefahren, Seestrasse 2, 3600 <strong>Thun</strong>,<br />

Telefon 033 225 60 10, www.impulsthun.ch<br />

Zahlen und Fakten: Gründungsjahr: 1976/1991; Anzahl Mitarbeitende:<br />

14; Dienstleistungen: Planung, Beratung und Umsetzung<br />

in den Bereichen Wald, Landschaft und Naturgefahren.<br />

IMPULS leitet Projekte zum Schutz vor Naturgefahren. Im Bild: Wieder herstellungsarbeiten<br />

nach einem Sturzereignis oberhalb der Strecke Spiez–Interlaken.<br />

eine solide Ausbildung. Wir achten darauf, dass sich die Mitarbeitenden<br />

laufend weiterbilden. Dadurch besitzen wir das nötige<br />

Know-how, um unseren Kunden massgeschneiderte Lösungen<br />

anzubieten. Wichtig ist uns die Förderung eines guten Teamgeists.<br />

Jährlich führen wir mehrere gemeinsame Anlässe durch.<br />

Welche Besonderheiten haben Sie in den letzten <strong>20</strong> Jahren in<br />

Ihrem Unternehmen geprägt?<br />

Wir sind ein multidisziplinäres, vielseitiges Team geworden. Gestartet<br />

ist IMPULS als reines Forstingenieurbüro. Nun beschäftigt<br />

IMPULS zusätzlich Mitarbeitende aus den Disziplinen Biologie,<br />

Geografie, Geologie, Landschaftsarchitektur und Umweltnaturwissenschaften.<br />

Geführt wird IMPULS im Team von fünf Leitungsmitgliedern.<br />

Im Vordergrund steht bei uns der Solidaritätsgedanke.<br />

Der Geschäftssitz befindet sich an der Seestrasse im Bahnhofgebäude<br />

<strong>Thun</strong>. Wie wichtig sind Ihnen und Ihrem Team die<br />

Region <strong>Thun</strong> und das Berner Oberland?<br />

Unser Büro befindet sich an hervorragender Lage und ist für unsere<br />

Kunden und Mitarbeitenden sehr gut erreichbar. <strong>Thun</strong> ist<br />

ideal, weil wir uns damit in unmittelbarer Nähe zu unseren Projekten<br />

befinden. Gleichzeitig können wir Berufliches und Privates<br />

ideal verbinden.<br />

Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing<br />

Bilder: Anja Hofer, Abteilung Stadtmarketing/IMPULS<br />

15


Einladung zum...<br />

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«Geldanlagen und ABC der Börse»<br />

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• Grundkenntnisse der Wertpapiere<br />

• Chancen und Risiken der Börse<br />

• Eigene Risikobereitschaft und -fähigkeit<br />

• Börsenregeln und -psychologie<br />

• Informationsbeschaffung<br />

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Einführung trade-net.ch<br />

«Selber an der Börse handeln»<br />

Daten<br />

27. Oktober <strong>20</strong>11, Beginn 18.30 Uhr<br />

3. November <strong>20</strong>11, Beginn 18.30 Uhr<br />

Dauer<br />

Je rund 2 Stunden<br />

Preis<br />

CHF 40.00 bzw. gratis für Kundinnen<br />

und Kunden der BEKB | BCBE<br />

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• Vorstellung von trade-net<br />

• Registrieren und anmelden<br />

• Kurslisten und Titeldetails<br />

• Informationen und Hilfsmittel bei trade-net<br />

• trade-net nach persönlichen Bedürfnissen einrichten<br />

• Praktische Abwicklung eines Bö�sentrades<br />

• Auftragsarten<br />

• Matching Rules<br />

Ort<br />

BEKB | BCBE, Bahnhofstrasse 1 in <strong>Thun</strong><br />

Für Fragen und Anmeldung per Telefon 033 277 11 03<br />

oder E-Mail ursula.burkhalter@bekb.ch steht Ihnen<br />

Frau Ursula Burkhalter gerne zur Verfügung.<br />

Datum<br />

10. November <strong>20</strong>11, Beginn 18.30 Uhr<br />

Dauer<br />

Rund 1,5 Stunden<br />

Preis<br />

CHF <strong>20</strong>.00 bzw. gratis für Kundinnen<br />

und Kunden der BEKB | BCBE<br />

Es besteht die Möglichkeit,<br />

nur an einem oder an<br />

beiden Seminaren teilzunehmen.


SICHERHEIT / DIENSTLEISTUNGEN 17<br />

Vorsicht auch bei Bergwanderungen in der Region!<br />

Auch kleine Bergwanderungen in der Region sind nicht immer ungefährlich – die bfu ermahnt zur Vorsicht in der Nähe von Steilhängen.<br />

Wichtigstes Motto: Auf dem Weg bleiben!<br />

Toni Zimmermann, bfu-Sicherheitsdelegierter, oberhalb des Jakobshübeli –<br />

eine ungefährliche Wanderung, wenn man auf dem Weg bleibt.<br />

Nicht nur spektakuläre Bergtouren erfordern Vorsicht. In «dumme<br />

Situationen» kann man durchaus auch in der Region <strong>Thun</strong> geraten.<br />

So weisen etwa die nahe Cholerenschlucht, die Rabenfluh ob <strong>Thun</strong>,<br />

«Qualität plus Sinn» in Haus und Garten<br />

Die Werkstatt Plus in <strong>Thun</strong> erledigt für ihre Kundinnen und Kunden Aufgaben im und ums Haus. Dabei arbeiten ausgebildete Handwerker<br />

mit Menschen zusammen, welche im ersten Arbeitsmarkt keinen Platz finden.<br />

Nebst diversen Gartenarbeiten erledigt<br />

die Werkstatt Plus auch Aufträge<br />

für Gartengestaltung,<br />

Umzugs- und Reinigungsarbeiten<br />

und kleinere Umbauten.<br />

«Wir erledigen für unsere Kunden verschiedenste Arbeiten im<br />

Haus und dessen Umgebung», sagt Martin Junker, Leiter der<br />

Werkstatt Plus der Stiftung Contact an der Lerchenfeldstrasse in<br />

<strong>Thun</strong>. Zusammen mit ausgebildeten und erfahrenen Handwerkern<br />

übernehmen Menschen, die im ersten Arbeitsmarkt keinen Platz<br />

finden, Unterhaltsarbeiten aller Art und Aufträge im Bereich<br />

Gartengestaltung. «Im Weitern erledigen wir Umzüge und übernehmen<br />

die Endreinigung – mit Abnahmegarantie. Ausserdem<br />

erfüllen wir regelmässige Putzaufträge für Private und Firmen»,<br />

der Zulggraben nordöstlich von <strong>Thun</strong> oder die Bergflanken ob Reu -<br />

tigen Steilhänge auf. Auch die Besteigung der <strong>Thun</strong>ersee-«Hausberge»<br />

Niesen und Stockhorn führt an Abgründen vorbei und ist<br />

dem Wetter ausgesetzt. Jährlich verletzen sich über 7000 Menschen<br />

in der Schweiz beim Bergwandern, über 30 finden den Tod.<br />

Der bfu-Sicherheitsdelegierte der Stadt <strong>Thun</strong>, Toni Zimmermann,<br />

rät:<br />

– auf den markierten Wegen bleiben;<br />

– rechtzeitig umkehren, wenn man sich unsicher fühlt oder das<br />

Wetter sich verschlechtert;<br />

– Ausrüstung: Wanderschuhe mit Profilgummisohle, Sonnen-,<br />

Kälte- und Regenschutz, Proviant und Getränke, Handy;<br />

– Planung mittels Karten oder Internet; Wetterbericht konsultieren;<br />

– Anforderungen der Wanderung an eigene Erfahrung und Kondition<br />

anpassen, anspruchsvolle Wanderungen nicht alleine unternehmen.<br />

Text: Jürg Alder Bild: Hans Mischler<br />

ergänzt Martin Junker. Auch für kleinere Abbrucharbeiten und<br />

Umbauten könne die Werkstatt Plus angefragt werden.<br />

Alle Aufträge würden unkompliziert erfüllt, kurzfristige Einsätze<br />

seien möglich. «Durch einen Auftrag an uns kann man sich sozial<br />

engagieren», hält Martin Junker fest – nach dem Motto «Qualität<br />

plus Sinn».<br />

Text: Stadtredaktion Bild: zvg<br />

OFFERTEN UND KONTAKT<br />

Das Beschäftigungsangebot Werkstatt Plus unterbreitet gerne<br />

Offerten für Aufträge. Werkstatt Plus betreibt auch eine<br />

Schreinerei, eine Recyclingwerkstatt, ein Kerzen- und Decoatelier<br />

und bietet einen Mittagstisch an.<br />

Kontakt: Lerchenfeldstrasse 14, 3603 <strong>Thun</strong>, Tel. 033 225 01 40,<br />

E-Mail werkstattplus.thun@contactmail.ch


AMARONE-NACHT • GRAPPA-DINNER UND<br />

CANDLE-LIGHT TRÜFFEL-DINNERS –<br />

ITALIENISCHE GENUSS-EVENTS IM HERBST<br />

Amarone-Nacht mit Valpolicella-Weinen – Samstag, 22. Oktober <strong>20</strong>11<br />

11.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Gratis-Degustation von Valpolicella-Weinen.<br />

18.00 Uhr bis ca. <strong>20</strong>.30 Uhr, Amarone-Nacht mit Risotto all’Amarone<br />

und Weindegustation im «Il Salotto del vino» für CHF 40.00 pro Person.<br />

Die Platzzahl für die Abendveranstaltung ist beschränkt.<br />

Reservationen unter Telefon 033 222 44 48.<br />

Grappa-Dinner – Samstag, 5. November <strong>20</strong>11<br />

Grosses Grappa-Dinner im Ristorante Beau-Rivage mit den beiden Gastgebern<br />

Vito Licari und Domenico Zaccaria. Weitere Infos auf www.enotecaitalia.ch<br />

Candle-light Trüffel-Dinners im November <strong>20</strong>11<br />

Aufgrund der grossen Nachfrage im letzten Jahr finden nun gleich vier<br />

Candle-light Trüffel-Dinners statt.<br />

Freitag und Samstag, 18. und 19. November <strong>20</strong>11 und<br />

Freitag und Samstag, 25. und 26. November <strong>20</strong>11<br />

Weitere Infos auf www.enotecaitalia.ch<br />

Das Team der Enoteca Italia freut sich über Ihre Reservation!<br />

Enoteca Italia GmbH, Hofstettenstrasse 15, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 44 48, www.enotecaitalia.ch<br />

GUTSCHEIN<br />

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mit dem speziellen Angebot<br />

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365 Tage im Jahr<br />

von 10 –18 Uhr offen<br />

April bis September Terrasse<br />

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• Spaghettikarussell<br />

• Risottokarussell<br />

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(täglich 7 Suppen zur Auswahl<br />

ab CHF 4.50)<br />

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wir uns an Ihrer ersten «Karussell-Fahrt».<br />

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STADTBIBLIOTHEK 19<br />

Mit «Buchstart» in Geschichten abtauchen<br />

Das nationale Projekt «Buchstart Schweiz» will Eltern für die sprachliche Förderung ihrer Kinder sensibilisieren. <strong>Thun</strong> beteiligt sich<br />

unter der Koordination der Stadtbibliothek <strong>Thun</strong> seit drei Jahren am Projekt.<br />

Jeden ersten Mittwoch pro Monat in der Stadtbibliothek <strong>Thun</strong>: «Värsle und<br />

gschichtle mit de Chlynschte».<br />

Buchstart Schweiz, ein Projekt der Stiftung Bibliomedia Schweiz<br />

und des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien<br />

SIKJM, setzt sich dafür ein, dass Kinder vom ersten Lebensjahr<br />

an im Rahmen ihrer Familien in ihrer Sprachentwicklung gefördert<br />

werden. Ziel ist, dass sie den Zugang zur Welt der Bücher und<br />

des Wissens finden. Mit einem Buchgeschenk will «Buchstart» die<br />

Eltern dazu anregen, mit ihrem Baby aktiv zu kommunizieren und<br />

es ab etwa sechs Monaten mit Büchern vertraut zu machen.<br />

Buchstart-Pakete: Kinderärzte und Mütter- und Väterberatung<br />

Kinderärzte, die Mütter- und Väterberatung, die interkulturelle Bibliothek<br />

Biblios, die Ludothek, die Buchhandlungen Krebser und<br />

Kinderbuchparadies sowie die Stadtbibliothek als Koordinatorin<br />

für <strong>Thun</strong> sorgen mit ihrer Beteiligung dafür, dass die Eltern die<br />

Sprachentwicklung ihrer Kinder nachhaltig unterstützen können.<br />

In <strong>Thun</strong> werden deshalb «Buchstart-Pakete» unentgeltlich durch<br />

die Kinderärzte Daniel und Jeanne Hänggi, Brigitte Bernasconi<br />

und Iso Hutter, Fatimah Saehrendt und Werner Tennhoff oder<br />

durch die Mütter- und Väterberatung abgegeben. Dem Paket werden<br />

Informationsbroschüren und Gutscheine der Beteiligten beigelegt.<br />

«Buchstart» in der Stadtbibliothek <strong>Thun</strong><br />

Die Bibliotheken engagieren sich dafür, dass Kleinkinder mit ihren<br />

Eltern in die Welt der Sprache und der Bücher eintauchen können.<br />

Die Stadtbibliothek hat dafür eine «Buchstart-Ecke» eingerichtet.<br />

Pappbilderbücher für Kleinkinder laden zum Schmökern ein, für<br />

Eltern stehen Elternratgeber und Informationen über die Sprachentwicklung<br />

des Kindes bereit. Beim Bibliotheksbesuch erhält das<br />

Kind mit dem Buchstart-Gutschein seinen ersten Bibliotheks -<br />

ausweis gratis.<br />

<strong>20</strong>11 noch drei Buchstart-Veranstaltungen<br />

An den speziellen Buchstart-Veranstaltungen «Värsle u gschichtle<br />

mit de Chlynschte» treffen sich Eltern mit ihren Kleinkindern. In<br />

ungezwungenem Rahmen machen Eltern erste Erfahrungen, die<br />

sie zu Hause vertiefen können. Die Buchstart-Veranstaltungen<br />

«Värsle u gschichtle mit de Chlynschte» in der Stadtbibliothek<br />

<strong>Thun</strong> finden am ersten Mittwoch jedes Monats statt (siehe Kasten).<br />

Die Veranstaltung ist für bis maximal vierjährige Kinder in Be -<br />

gleitung eines Erwachsenen geeignet. Eine Anmeldung ist nicht<br />

notwendig.<br />

Text und Bild: Stadtbibliothek <strong>Thun</strong><br />

WEITERE INFORMATIONEN<br />

Die Stadtbibliothek <strong>Thun</strong> koordiniert das Projekt für die Stadt<br />

<strong>Thun</strong>. Helen Schärer, Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit,<br />

ist Ansprechperson, Telefon 033 225 84 24.<br />

Nächste Daten Buchstart <strong>20</strong>11: 5. Oktober, 2. November,<br />

1. Dezember, je 10.15 bis 10.45 Uhr.<br />

www.thun.ch/stadtbibliothek → Veranstaltungen und Kurse →<br />

Värsle u gschichtle mit de Chlynschte<br />

www.buchstart.ch


<strong>20</strong><br />

IGT-Gutscheine – einfach Freude schenken!<br />

GUTSCHEIN<br />

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IGT-Neumitglieder<br />

Changemaker –<br />

Neu auch in <strong>Thun</strong>.<br />

Liegen Ihnen der Mensch und<br />

die Umwelt am Herzen? Dann<br />

sind Sie bei Changemaker genau<br />

richtig: Ethik küsst Ästhetik.<br />

Wir verbinden Design und<br />

Lifestyle mit Fairness und Nachhaltigkeit.<br />

Changemaker AG, Obere Hauptgasse 35, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 221 92 <strong>20</strong>, www.changemaker.ch<br />

SHOPPING<br />

Schenken kann so einfach sein: Schenken Sie ein Stück Freude aus der schönen Einkaufsstadt mit der Shopping-Insel! Die Gutscheine<br />

der Innenstadtgenossenschaft <strong>Thun</strong> sind so individuell und vielfältig einsetzbar – das perfekte Geschenk für jede Gelegenheit.<br />

Einfach Freude schenken<br />

Geschenk<strong>gutschein</strong>e liegen im Trend und nicht erst seit heute. Zugegeben:<br />

besonders originell sind sie ja vielleicht nicht, diese Gutscheine.<br />

Aber was nützen einem schon fantastisch originelle<br />

Geschenke, die man selber als ganz und gar nicht originell empfindet<br />

oder dann aber so sehr, dass man sie schon dutzendfach in<br />

den Regalen liegen hat? Eben: nichts. In einer Zeit, in der Individualität<br />

gross geschrieben wird und jeder ohnehin schon fast alles<br />

hat, was man gemeinhin so schenken kann, sind Geschenk<strong>gutschein</strong>e<br />

ein wirkliches Geschenk.<br />

Die IGT-Gutscheine sind in den Werten von 10, <strong>20</strong>, 50 und 100<br />

Franken erhältlich. Der 100-Franken-Gutschein wird dabei nicht<br />

nur wertmässig seinem Namen «Giganto» gerecht. Er wurde<br />

nämlich im Format A4 erstellt.<br />

Und weil über <strong>20</strong>0 Spezialgeschäfte und Warenhäuser der Innenstadtgenossenschaft<br />

<strong>Thun</strong> angeschlossen sind, ist der IGT-Gutschein<br />

so etwas wie der Rolls Royce unter den Gutscheinen und<br />

macht das Einkaufen zum Erlebnis. Dazu flanieren in der wunderschönen<br />

mittelalterlichen Stadt voller Spezialgeschäfte, hübscher<br />

Cafés und Restaurants, direkt an der Aare. Das imposante Schloss<br />

und den spiegelglatten See bewundern, das einzigartige Bergpanorama<br />

bestaunen, einkaufen, was das Herz begehrt …<br />

… deshalb: Einfach Freude schenken!<br />

Nichts leichter als das, mit den IGT-Gutscheinen.<br />

Folgende Geschäfte sind Verkaufsstellen der IGT-Gutscheine:<br />

Audio Aebersold, Aarestrasse 38B, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40,<br />

Bücher Lüthi, Bälliz 16, C&A, Aarestrasse 30A, Central Apotheke<br />

<strong>Thun</strong> AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76, Confiserie<br />

Steinmann AG, Bälliz 37, Coop/Kyburg, Schwäbisgasse 1,<br />

Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar, Bälliz 62,<br />

Bijouterie Frieden AG Creative Design, Obere Hauptgasse 37, Boutique<br />

Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz 40, Gallant LederAccessoires<br />

AG, Obere Hauptgasse 39/41, Haar Galerie, Aarestrasse 10,<br />

Hummel Lederwaren, Freienhofgasse 23, Krebser AG, Bälliz 64,<br />

Loeb AG, Bälliz 39, Löwenherz Holzspielwaren, Obere Hauptgasse<br />

31, Manor, Bahnhofstrasse 3, Oekoladen, Obere Hauptgasse <strong>20</strong>,<br />

Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufelberger AG, Bälliz 26, Stockhorn<br />

Sport, Frutigenstrasse 8, Thalia AG, Bälliz 60, Tschui Herrenbekleidung,<br />

Untere Hauptgasse 14, Vetter Druck, Seestrasse 26,<br />

Visilab Optik im Aarezentrum, Aarestrasse 30A, Walder Schuhe,<br />

Bälliz 75, Wartmann Mode, Marktgasse 7.<br />

Text: Weber AG Bild: zvg<br />

Das Casa Iberica bietet<br />

beides: iberische und<br />

schweizerische Esskultur.<br />

In gemütlich-rustikalem Ambiente<br />

freut sich der Gast<br />

über spanische, portugiesische<br />

Spezialitäten ebenso wie<br />

über ein gutschweizerisches Käsefondue.<br />

Restaurant Casa Iberica, Mário Correia, Marktgasse 3<br />

3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 221 67 36


BUCHTIPP<br />

Krebser-Buchtipps<br />

Besuchen Sie uns im Herzen von <strong>Thun</strong> und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere<br />

erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen be ra ten Sie gerne. Ursula Bühler präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:<br />

INFO<br />

Top 4 Belletristik<br />

1. Charlotte Roche<br />

Schossgebete<br />

Verlag Piper<br />

2. Martin Suter<br />

Allmen und der<br />

rosa Diamant<br />

Verlag Diogenes<br />

3. Jussi Adler-Olsen<br />

Erlösung, Verlag DTV<br />

4. Jussi Adler-Olsen<br />

Schändung, Verlag DTV<br />

Belletristik<br />

Autor: Stefan Haenni<br />

Titel: Scherbenhaufen<br />

Verlag: Gmeiner<br />

Preis: CHF 14.90<br />

Scherbenhaufen – Fellers dritter Fall<br />

Im Schlossmuseum <strong>Thun</strong> geht bei einem Handgemenge ein kostbarer<br />

Tonkrug zu Bruch. Der junge Töpfer Niklaus Weihermann<br />

wird beschuldigt, doch seine Freundin Eva, die ihn entlasten<br />

könnte, schweigt beharrlich. Privatdetektiv Feller bemüht sich um<br />

die Aufklärung des Falls und entlarvt den Richter A. Füssli als<br />

Täter. Dieser wird kurz darauf tot am Ufer der berühmten Kleist-<br />

Insel geborgen. Die Ermittlungen führen weit zurück in die Vergangenheit.<br />

Ursula Bühler, Krebser AG<br />

Top 4 Sachbuch<br />

1. Barney Stinson<br />

Das Playbook, Verlag Riva<br />

2. Barney Stinson<br />

Der Bro Code<br />

Verlag Riva<br />

3. Corinne Hofmann<br />

Afrika, meine Passion<br />

Verlag A1<br />

4. Yotam Ottolenghi<br />

Genussvoll vegetarisch<br />

Verlag Dorling Kindersley<br />

Sachbuch<br />

Autor: Barney Stinson<br />

Titel: Das Playbook<br />

Verlag: Riva<br />

Preis: CHF 15.90<br />

Das Playbook – Spielend leicht Mädchen klarmachen<br />

Seit Anbeginn der Menschheit suchen Männer fieberhaft nach<br />

einer Antwort auf die drängende Frage «Warum bin ich hier ... und<br />

nicht im Bett einer heissen Braut?» Die Suche hat endlich ein<br />

Ende! Mithilfe des Playbook wird es jedem Kerl gelingen, auf<br />

schöne Frauen zuzugehen, ihre wahren Wünsche zu entdecken<br />

und diese zu nutzen, um die Mädels herumzukriegen. Die 75 sturmerprobten<br />

Verführungstechniken des Aufreisser-Gurus Barney<br />

Stinson verwandeln jedes noch so schüchterne Knäblein in Nullkommanichts<br />

in einen Don Juan.<br />

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Der Berner Urs Messerli, Starkoch im Spycher Kirchdorf<br />

mit 15 GaultMillau-Punkten und bekannt durch seine<br />

mille sens groupe, präsentiert in seinem professionellen<br />

Werk, dem ersten Band der neuen Kochbuch-Serie<br />

Berner Landküche auf höchstem Niveau: 15 Mehrgangmenüs<br />

nach alter Tradition – modern interpretiert und<br />

mit dem nötigen Respekt und besten Produkten. Urs<br />

Messerli bleibt in seinem Buch seinem Grundsatz treu:<br />

Er bringt die Kochkunst, das Kochhandwerk mit seinen<br />

Geheimnissen ein – und begeistert damit seine Gäste<br />

und Leserinnen und Leser zugleich.<br />

Autor: Urs Messerli<br />

Fotograf: Marcus Gyger<br />

Neuenburger Heissrauch-Seeforelle<br />

auf Kartoffel-Frühlingszwiebel-Salat<br />

und Berner Zungenwurst<br />

Seeforelle<br />

600 g Seeforellenfilet, mit Haut<br />

(als Alternative auch Wildlachs)<br />

Marinade:<br />

6 g feines Meersalz<br />

4 g Rohr-Rohzucker, gemahlen<br />

½ Limone/Limette, Jus<br />

1 Limone/Limette, Zesten<br />

Pfeffer, grob gemahlen<br />

wenig Koriander, gemahlen<br />

Salat<br />

80 g Berner Zungenwurst<br />

(als Alternative guter Wollschwein-Speck,<br />

geräuchert)<br />

80 g Frühlingszwiebeln<br />

1<strong>20</strong> g Kartoffeln<br />

(Schalenkartoffeln/Nicola)<br />

1,2 cl Sherry-Essig<br />

1 dl kalt gepresstes Rapsöl<br />

10 g Senfkörner<br />

80 g Sauerrahmsauce, zum Fisch<br />

15 g Traubenmostsenf<br />

<strong>20</strong> schöne Kefen<br />

etwas Lemon Myrtle<br />

(australisches, dem Zitronengras<br />

ähnliches Gewürz),<br />

gerieben, oder Limettenzeste<br />

VitaSal-Salz und Pfeffer<br />

etwas Sauerrahm, zum Garnieren<br />

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– Sommer –<br />

Sommer-Sonnenwende-<br />

Menü<br />

Ein farbenfrohes und leichtes Menü, welches sich auch in der<br />

Hitze des Sommers geniessen lässt.<br />

Melonencocktail mit Minze<br />

(Amuse-Bouche)<br />

Eierschwämmchen-Royale<br />

Kefen-Gemüsewürfel-Salat<br />

Seeländer Mini-Bouillabaisse<br />

Knoblauchtoast<br />

Gürbetaler Kaninchenfilet<br />

Kartoffelkruste<br />

Grüne Emmentaler Spargeln<br />

Wild- und Gartenbeerensuppe<br />

Tahiti-Vanilleglace<br />

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79<br />

Zutaten<br />

Zubereitung<br />

Seeforelle<br />

Die Seeforellenfilets mit den Marinade-Zutaten vermischen und<br />

10 Stunden ziehen lassen.<br />

Im Heissrauch garen bei ca. 45°C.<br />

Salat<br />

Die Kartoffeln in gleichmässige Würfel (6 mm) schneiden, dämpfen<br />

und vor dem Erkalten mit dem Sherryessig und dem Rapsöl,<br />

Salz, Senfkörnern und Pfeffer marinieren. 4 hauchdünne Scheiben<br />

Zungenwurst im Ofen trocknen und als Chips-Garnitur verwenden.<br />

Den Rest der Zungenwurst in Würfel schneiden und<br />

kross sautieren. Die Würfel mit dem wenigen Fett über die Kartoffeln<br />

giessen. Die Frühlingszwiebeln fein schneiden und in Eiswasser<br />

legen. Die Hälfte der Zwiebeln in den Kartoffelsalat geben.<br />

Den Sauerrahm mit geriebenem Lemon Myrtle oder Limettenzeste<br />

mischen und abschmecken mit Salz und Pfeffer.<br />

Anrichten<br />

Den warmen Kartoffelsalat mit einem Ausstecher schön rechteckig<br />

auf den Tellern anrichten. Die Sauerrahmsauce daraufgeben,<br />

abdecken mit gesottenen Kefen und die warme Seeforelle<br />

darauf anrichten. Mit der übrig gebliebenen gemixten Marinade,<br />

den knackigen Frühlingszwiebeln und Radieschen belegen und<br />

übergiessen. Garnieren mit Zungenwurstchips, Lemon Myrtle,<br />

Sauerrahm, Radieschen und wenig Traubenmost-Senf.<br />

Hauptspeise Sommer<br />

123


KUNST 23<br />

James Bond & Pin-Ups<br />

Das Kunstmuseum <strong>Thun</strong> besitzt herausragende Bilder des bekannten Schweizer Pop Art-Künstlers Peter Stämpfli. In der Ausstellung<br />

James Bond & Pin-Ups werden ab dem 24. September diese und weitere Werke des Berners im Dialog mit Davide Cascio gezeigt.<br />

Peter Stämpflis Gemälde «James Bond» (1964) gehört dem Kunstmuseum<br />

<strong>Thun</strong>.<br />

Peter Stämpfli (*1937 in Deisswil) und Davide Cascio (*1976 in Lugano)<br />

trennt mehr als eine Generation. Doch die beiden Künstler<br />

verbindet die Faszination an den Obsessionen und Sehnsüchten<br />

der Gesellschaft der 1960er- und 1970er-Jahre. Mit einem Abstand<br />

von rund 40 Jahren untersuchen sie diese in Bildern, Filmen,<br />

Collagen oder Installationen.<br />

Peter Stämpflis Gemälde aus den 1960er-Jahren zeigen Alltagsgegenstände<br />

wie Waschmaschinen, Kühlschränke oder Zigaretten<br />

übermässig vergrössert und von ihrer natürlichen Umwelt isoliert.<br />

Stämpfli malt in Öl und von Hand, mit der Technik der damaligen<br />

Plakatmalerei. Die Objekte weisen klare Linien und Flächen auf,<br />

der Hintergrund ist monochrom. Die Gegenstände repräsentieren<br />

das moderne, luxuriöse und urbane Leben, verkörpern den technischen<br />

Fortschritt, verheissen Freiheit und unbeschwertes Dasein.<br />

Bilder seines Lieblingssujets, des Autos, zeigen Ausschnitte<br />

von Kühlerhauben, Blinklichtern und Reifen. Auf dem Bild James<br />

Bond (1964), das ein Steuerrad und männliche Hände – von James<br />

Bond? – zeigt, geht der Blick über das Lenkrad auf den weissen<br />

Hintergrund in eine unendliche Weite.<br />

Davide Cascio stellt komplexe Denkmodelle mit utopischem Potenzial<br />

der Konsumwelt gegenüber. Dabei fällt der Rückgriff auf<br />

Zeitschriften der 1960er- und 1970er-Jahre auf. Die Collagen seiner<br />

«Pin-Ups Cosmogony» zeigen verführerisch in die Kamera<br />

blickende Frauen, die mit futuristisch anmutenden Formen verfremdet<br />

wurden. Sie spiegeln das Bedürfnis nach harmonischem<br />

Sein und stellen gleichzeitig die Frage, was von den Utopien geblieben<br />

ist.<br />

Text: Siri Peyer Bilder: zvg<br />

Davide Cascios Collage «Pin-Ups Cosmogony, Quadrato» (<strong>20</strong>07) stammt aus<br />

der Sammlung des Museo Cantonale d'Arte Lugano.<br />

BOND & PIN-UPS<br />

Führungen<br />

12. Oktober, 18 Uhr/30.10., 11.15 Uhr/9.11., 18 Uhr<br />

Werkgespräch<br />

(auf Französisch): <strong>20</strong>. Nov., 11.15 Uhr. Davide Cascio und<br />

Peter Stämpfli im Gespräch mit Kunstmuseum-Direktorin<br />

Helen Hirsch.


KULTUR<br />

Spiezer Läset-Sunntig – «traditionell-nostalgisch»<br />

Jedes Jahr feiern die Spiezer ihr Winzerfest, den Spiezer Läset-Sunntig. Dieses Jahr findet er am Sonntag, 25. September statt. Der<br />

farbenfrohe Umzug steht unter dem Motto «traditionell-nostalgisch». Am Montag, 26. September folgt der Spiez-Märit.<br />

Umzug am Sonntag, 25. September <strong>20</strong>11<br />

Unter dem Motto «traditionell-nostalgisch» kann in diesem Jahr<br />

auf der gewohnten Umzugstrecke in Zentrum von Spiez ein bunter<br />

Strauss von 32 Bildern bewundert werden. Neben Sujets «aus<br />

alter Zeit» sind auch aktuelle Themen zu sehen wie zum Beispiel<br />

ein Modell des «Spiezerli». Nicht fehlen dürfen neben den Musikvereinen<br />

Spiez und Einigen die Jugendmusik Spiez, Jodlerklub und<br />

Männerchor Spiez, eine Drummer-Gruppe sowie eine Guggenmusik<br />

– dieses Jahr die Bödeli Rasselbande. Zahlreiche Blumenwagen,<br />

«Hotelpersonal und Gäste» vom Hotel Eden in Kostümen aus<br />

alter Zeit in einem Oldtimer sowie eine Kutsche mit Gästen aus<br />

dem Wallis runden das bunte Bild ab. Diverse Festwirtschaften<br />

mit ihren kulinarischen Spezialitäten sind nach dem Umzug am<br />

Sonntag für das leibliche Wohl besorgt. Das Rösslispiel und<br />

Marktstände sorgen für regen Betrieb im Zentrum von Spiez.<br />

Spiez-Märit am Montag, 26. September <strong>20</strong>11<br />

Am Montag ist der traditionelle Spiezmärit mit den vielen Marktständen,<br />

dem Lunapark und den Festwirtschaften ein weiterer<br />

Höhepunkt, der nicht verpasst werden sollte.<br />

Detailinformationen unter www.laeset-spiez.ch<br />

MONTAG, 26. SEPTEMBER <strong>20</strong>11 – SPIEZ-MÄRIT<br />

Ganzer Tag, Spiez-Märit und Lunapark. Im Zelt des Musikvereins,<br />

Kronenplatz: 11–19 Uhr, Unterhaltung mit Berner<br />

Oberländer Volkstanzmusik.<br />

PROGRAMM<br />

Freitag, 23. September <strong>20</strong>11<br />

Vorplatz Lötschbergsaal:<br />

18.00–00.30 Uhr, Bar zum «Susigä Griäch» – Jassturnier<br />

Samstag, 24. September <strong>20</strong>11<br />

Vorplatz Lötschbergsaal: 16.00–03.00 Uhr, Bar zum<br />

«Susigä Griäch», ab <strong>20</strong>.00 Uhr Konzert mit den 79ers aus<br />

Österreich. Im Zelt des Musikvereins, Kronenplatz:<br />

<strong>20</strong>.00–24.00 Uhr, Blaskapelle SELVE, <strong>Thun</strong>.<br />

Sonntag, 25. September <strong>20</strong>11<br />

Reformierte Kirche: 9.30 Uhr, Ökumenischer Festgottesdienst<br />

Kronenplatz: 10.30 Uhr, Konzert des Musikvereins Spiez,<br />

ab 10.00 Uhr, Betrieb der Festwirtschaften, Verpflegungsstätten,<br />

Spielbuden, Lunapark<br />

14.00 Uhr, Umzug «traditionell-nostalgisch» in 32 Bildern<br />

Umzugsroute: Schlösslistrasse – Bahnhofstrasse – Lötschbergplatz<br />

– Kronenplatz – Schonegg – Kreuzung Oberlandstrasse/Schlösslistrasse.<br />

Festabzeichen obligatorisch.<br />

Regezkeller (Rebbau): ab 15 Uhr, Läset-Jazz mit Festwirtschaft,<br />

Köstlichkeiten aus dem Hotel Belvédère, Barbetrieb<br />

ab 15.30 Uhr, spontane Konzerte von Gruppen aus dem Umzug<br />

im Dorf. Hotel Eden – Panorama: ab 17 Uhr, Konzert EvR<br />

Bigband. Im Zelt des Musikvereins, Kronenplatz: ab 16.30 Uhr,<br />

<strong>Thun</strong>ersee Musikanten.<br />

25


Personen- und Sachschutz – Elektrounfälle verhindern!<br />

Schützen Sie Ihre Lieben mit Fehlerstromschutzschalter. Die Fehlerstromschutzschalter tragen dazu bei, Gefahren bei<br />

der Nutzung elektrischer Energie zu reduzieren. Sie schützen Menschen und Tiere bei direktem und indirektem Stromkontakt.<br />

Zusätzlich werden Brände verhindert, die durch Isolationsfehler der Elektroinstallation ausgelöst werden.<br />

Gerade bei anspruchsvollen Netzen wie Beleuchtungsanlagen mit elektronischen Vorschaltgeräten oder Computer -<br />

ter minals empfiehlt es sich, einen Fehlerstromschutzschalter zu installieren.<br />

Die Firma Elektro- und Telefonbau AG hat sich unter anderem auf solche Umbauarbeiten mit Fehlerstromschutz -<br />

schaltern spezialisiert. Melden Sie sich bei uns für eine unverbindliche Offerte. Wir beraten Sie gerne, wie Sie Ihre Lieben<br />

vor elektrischen Gefahren zusätzlich schützen können.<br />

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Jahr<br />

<strong>20</strong>10.


KULTUR 27<br />

Kulturnacht am 22. Oktober – auch für Kinder<br />

Bereits zum dritten Mal findet am 22. Oktober die <strong>Thun</strong>er Kulturnacht statt. 35 lokale Veranstalter und Veranstalterinnen überraschen<br />

das Publikum an 29 Spielorten mit einem abwechslungsreichen Programm – auch für Kinder.<br />

<strong>20</strong>11<br />

Am Samstag, 22. Oktober ist es wieder soweit: Zum dritten Mal<br />

findet von 17.00 Uhr bis um 03.00 Uhr in der Früh die <strong>Thun</strong>er<br />

Kulturnacht statt. Lokale Kulturveranstalter und -veranstalterinnen<br />

präsentieren ein vielfältiges Programm, das von Tanz über<br />

«racconti&canti» für Kinder bis zu Theatersport und Kunstinstallationen<br />

reicht. Die <strong>Thun</strong>er Künstlerin Francine Guibentif baut auf<br />

dem Schlossberg eine begehbare Installation auf, die Mundartbühne<br />

Uetendorf improvisiert Geschichten und Szenen nach den<br />

Vorgaben des Publikums, und der <strong>Thun</strong>er Verbands-Jodlerklub<br />

wird von Restaurant zu Restaurant und von Bar zu Bar ziehen und<br />

dort das jeweilige Publikum mit seinen urchigen Klängen unterhalten.<br />

Die erste Station wird übrigens die Café-Bar Mokka sein.<br />

«Pink City» auf der Aare<br />

Ebenfalls gespannt sein darf man auf das Projekt «Pink City» von<br />

Dominik Stauch, das mit Unterstützung der Energie <strong>Thun</strong> AG durch-<br />

geführt und mit Solarstrom angetrieben wird. Das Spektakel spielt<br />

sich um 24 Uhr auf der Aare beim Hotel Restaurant Freienhof ab.<br />

Waren es an der zweiten Kulturnacht <strong>20</strong>09 noch 22 Spielorte, sind<br />

es in diesem Jahr bereits 29 Lokale, die den 35 Veranstaltern für<br />

ihre Auftritte zur Verfügung stehen. Neu dabei sind in diesem Jahr<br />

die Konzepthalle 6 mit Atelier und die Kunstgalerie Hodler GmbH<br />

an der Frutigenstrasse 46A. Die Konzentration der Spielorte mehrheitlich<br />

auf die <strong>Thun</strong>er Innenstadt ermöglicht es den Besucherinnen<br />

und Besuchern, sich zu Fuss von Ort zu Ort zu begeben. «Die<br />

Planung und Organisation mit den Veranstalterinnen und Veranstaltern<br />

verläuft äusserst erfreulich und reibungslos, alle sind<br />

sehr motiviert und engagiert», hält Caroline Wenger, Projektleiterin<br />

der Kulturnacht, fest.<br />

Unterstützt wird der Anlass von zahlreichen privaten Sponsoren,<br />

der Stadt <strong>Thun</strong>, dem Kanton Bern und der Regionalen Kulturkonferenz.<br />

Text: Marianne Flubacher, stv. Leiterin Kulturabteilung Bild: Peter Gärtl<br />

WEITERE INFOS<br />

Programm<br />

– detailliertes Programm und weitere Informationen auch<br />

zum Spezialangebot (Fr. 99.–) unter www.kulturnacht.ch<br />

– von 17.00 bis 1.30 Uhr halbstündige Anlässe; Beginn immer<br />

zur vollen Stunde<br />

– ab Mitternacht Disco und Tanz an verschiedenen Spielorten;<br />

Ausklang bis 3.00 Uhr<br />

Vorverkauf (bis 21. Oktober)<br />

vergünstigte Tickets für Erwachsene Fr. 25.-. Verkaufsstellen:<br />

AEK Bank 1826 (alle Niederlassungen), Thalia Bücher <strong>Thun</strong>,<br />

Schloss <strong>Thun</strong> (Kasse), Stadtbibliothek, Kunstmuseum <strong>Thun</strong>,<br />

Manor <strong>Thun</strong><br />

Eintritte<br />

– erhältlich an allen Spielorten und Vorverkaufsstellen<br />

– Erwachsene Fr. 30.–/Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre<br />

gratis<br />

– Kulturlegi Fr 15.– (nur an Abendkasse am 22. Oktober<br />

beziehbar)<br />

Essen und Trinken<br />

– vielfältiges Angebot in den Kulturnacht-Restaurants<br />

und -Bars


Persönliche Betreuung<br />

Thomas Rubin Marlis Niederhauser Michel Luginbühl<br />

Thomas Rubin Bestattungsdienst<br />

Burgstrasse 14 • 3600 <strong>Thun</strong> • 033 222 75 75<br />

Steffisburg und Heimberg • 033 438 74 74<br />

www.thomasrubin.ch


STÄDTEPARTNERSCHAFT 29<br />

15 Jahre <strong>Thun</strong>-Gabrovo: Jubiläum am 28. Oktober<br />

Seit 1996 ist das bulgarische Gabrovo Partnerstadt von <strong>Thun</strong>. <strong>20</strong>01 wurde auch ein Förderverein gegründet. Seither sind über 100<br />

gemeinsame Projekte entstanden. Am Freitagabend, 28. Oktober wird das Jubiläum in der GIB <strong>Thun</strong> gefeiert.<br />

Fontänen aus dem Brunnen vor dem Rathausturm Gabrovos, der Partnerstadt JUBILÄUM UND WEITERE ANLÄSSE<br />

<strong>Thun</strong>s. Jubiläum 15 Jahre <strong>Thun</strong>-Gabrovo: Freitag, 28. Oktober <strong>20</strong>11<br />

ab 18 Uhr in der GIB <strong>Thun</strong>. Kulinarische und musikalische<br />

Leckerbissen, verschiedene Begegnungsmöglichkeiten.<br />

Zwischen <strong>Thun</strong> und der bulgarischen Stadt Gabrovo besteht seit<br />

15 Jahren eine Städtepartnerschaft. Ein Grund zu feiern – am<br />

28. Oktober <strong>20</strong>11 in <strong>Thun</strong> (siehe rechts). Gabrovo liegt etwa in der<br />

geografischen Mitte Bulgariens. Die Stadt mit heute 70 000 Einwohnern<br />

wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts «das bulgarische<br />

Manchester» genannt – wegen der vielen Fabriken, die sich<br />

dort befanden und ihre Erzeugnisse weit über die Landesgrenzen<br />

hinaus verkauften. Die Gabrovaner sind berühmt für ihre Sparsamkeit<br />

und ihren feinen Humor. Das Stadtbild ist geprägt vom<br />

malerischen Jantra-Fluss und vom nahe gelegenen Zentralmassiv<br />

des Stara-Planina-Gebirges.<br />

Offenheit für Neues ist wichtig<br />

Die Gründe, eine solche Partnerschaft einzugehen und weiter zu<br />

pflegen, waren und bleiben vielfältig. Die Bereitschaft der <strong>Thun</strong>er<br />

Seite, einen Beitrag zur Milderung des sozialen und wirtschaftlichen<br />

Ungleichgewichts in Osteuropa zu leisten, spielte sicher eine<br />

wesentliche, wenn nicht entscheidende Rolle. Wichtig ist sicher<br />

auch die Bereit schaft der bulgarischen Partner, sich für Neues zu<br />

öffnen und ihren Platz in der komplexen Welt aktiv zu suchen. Eine<br />

Frau aus Gabrovo sagte es so: «Öffnen wir unsere Sinne für die<br />

Erscheinungen, die uns vereinen, und die Unterschiede, die uns<br />

bereichern.»<br />

Austausch auf vielen Ebenen<br />

Entstanden sind über 100 gemeinsame Projekte, die nicht nur die<br />

Bereiche «Soziales» und «Infrastruktur» abdecken, sondern auch<br />

den Know-how- und Kulturaustausch fördern. Vom Mittagstisch<br />

für bedürftige Rentner über Musikpatenschaften für besonders<br />

talentierte Kinder bis zu gemeinsamen Künstlerateliers und Konzerten<br />

wurden in den letzten Jahren verschiedene Begegnungsplattformen<br />

geschaffen.<br />

Förderverein spielt aktive Rolle<br />

Im Dezember <strong>20</strong>01 wurde der Förderverein <strong>Thun</strong>-Gabrovo gegründet,<br />

der eine breite Abstützung der Partnerschaft in der Bevölkerung<br />

beider Städte bezweckt und eine aktive Rolle bei der Projektdurchführung<br />

übernimmt.<br />

Text: Jasmina Stalder, Koordinatorin der Städtepartnerschaft <strong>Thun</strong>-Gabrovo<br />

Konzert: Samstag, 1. Oktober <strong>20</strong>11, 19 Uhr, Rittersaal<br />

Schloss <strong>Thun</strong>. Gemeinsames Konzert von Mitgliedern des<br />

Kammerorchesters Gabrovo, Theodosii Spassov, Alexander<br />

Dubach und Trio Lorenz in der Mühle unter der Leitung von<br />

Ivan Stojanov. Kompositionen: Raphael Zehnder.<br />

Konzert: Samstag, 22. Oktober <strong>20</strong>11, Kulturnacht <strong>20</strong>11<br />

Schlossmuseum, Beginn 19 Uhr, 21 Uhr und 23 Uhr; Konzert<br />

des Vokalensembles «Die Stimmen von Gabrovo» (bulgarische<br />

Folklore).<br />

Weitere Infos: www.thun-gabrovo.ch


30<br />

«…was verzellsch de du für ne Chäs?»<br />

EVENTS / COMEDY<br />

Unter dem Motto: «…was verzellsch de du für ne Chäs?» präsentiert Sbrinz AOC die dritte «Comedy im Chäs» Saison im Hotel Emmental<br />

in <strong>Thun</strong>.<br />

Comedy im Chäs stellt eine hauptsächlich der Sprache gewidmete<br />

Veranstaltungsreihe dar und präsentiert alle Arten der Kleinkunst.<br />

Inhaltlich finden neben Stand-Up-Comedy auch Formen von<br />

Kabarett humoresker Art (Satiren, Parodien, Sketche) statt, wie<br />

auch musikalische und literarische Darbietungen. Im intimen<br />

Ambiente des Chäs werden nationale Top-Künstler jeweils Montag,<br />

jeden Monat ab Mitte November <strong>20</strong>11 bis Mitte April <strong>20</strong>12 vor<br />

dem <strong>Thun</strong>er Publikum auftreten.<br />

Für einen rundum gelungenen Comedy-Abend: Beginnen Sie ab<br />

18 Uhr mit einem 3-Gang-Menü und geniessen dann beste Live-<br />

Unterhaltung an Ihrem Platz mit bester Sicht auf die Bühne. Beschränkte<br />

Platzzahl, es sind keine Platzreservationen möglich.<br />

Infos: www.comedy-chäs.ch<br />

Vorverkauf: www.starticket.ch<br />

Veranstalter: Intermusic Network GmbH, info@intermusic.ch<br />

PROGRAMM<br />

Datum Künstler Ticketpreis/<br />

inkl. Abendessen<br />

Mo, 14.11.<strong>20</strong>11 Stéphanie Berger CHF 30.–/75.–<br />

Mo, 12.12.<strong>20</strong>11 Endo Anaconda CHF 30.–/75.–<br />

Mo, 23.01.<strong>20</strong>12 Duo Lunatic CHF 30.–/75.–<br />

Mo, 13.02.<strong>20</strong>12 Michel Gammenthaler CHF 35.–/80.–<br />

Mo, 12.03.<strong>20</strong>12 Michael Elsener CHF 35.–/80.–<br />

Mo, 16.04.<strong>20</strong>12 Frölein DaCapo CHF 30.–/75.–<br />

Türöffnung<br />

Mit Nachtessen ab 18 Uhr, sonst ab 19 Uhr. Beginn <strong>20</strong> Uhr.<br />

Saisoneröffnung:<br />

Stéphanie Berger –<br />

Montag, 14. November <strong>20</strong>11<br />

MissErfolg: In ihrem aktuellen Bühnen -<br />

programm «MissErfolg» setzt Stéphanie<br />

Berger sich mit dem «Leidensweg»<br />

einer ehemaligen Miss Schweiz auseinander.<br />

Sie beleuchtet die Welt der<br />

«Beauty Queens» und nimmt die Ma -<br />

cken und Eigenarten der Konkurrentinnen und der Jury aufs Korn.<br />

Spielend leicht schlüpft sie in die verschiedensten Figuren und<br />

überrascht ihr Publikum immer wieder aufs Neue: Sie ist eine Allrounderin,<br />

extrem wandelbar und bezaubert mit ihrer Vielseitigkeit,<br />

ihrem Humor und ihrer Natürlichkeit ihr Publikum.<br />

Endo Anaconda –<br />

Montag, 12. Dezember <strong>20</strong>11<br />

Walterfahren – Kolumnen von <strong>20</strong>07–<br />

<strong>20</strong>11: Der Wortschöpfer, Schausänger<br />

und Stimmspieler Endo Anaconda<br />

schreibt wöchentlich an seinem Alltag<br />

weiter und schont sich nicht. Es geht<br />

um nichts weniger als Leben und Tod,<br />

dazwischen sind sein drittes Kind, Walter<br />

– sein Mazda –, Ostermundigen, das Emmental, das Rauchen,<br />

das Trinken, die Liebe und wir. Endo Anaconda beschreibt in seinem<br />

zweiten Buch ein heutiges Leben auf einem kleinen Flecken Erde:<br />

Vielleicht ist es das Paradies, vielleicht auch ab und an der nackte<br />

Abgrund, auf jeden Fall ist es intensiv und voller Welterfahrung!<br />

Attacke auf die Bauchmuskeln im Hotel Emmental, Bernstrasse 2,<br />

3600 <strong>Thun</strong>, www.hotel-emmental.ch<br />

TICKETVERLOSUNG<br />

Zum Saisonauftakt verlost «thun! das magazin» unter allen<br />

Teilnehmern je 2 Tickets für die Auftritte von Stéphanie Berger<br />

und Endo Anaconda im Chäs <strong>Thun</strong>. Talon einsenden an:<br />

Weber AG, Verlosung Comedy im Chäs, Gwattstrasse 125,<br />

3645 Gwatt oder ein Mail mit dem Betreff «Comedy im Chäs<br />

Verlosung» senden an ticketverlosung@weberag.ch<br />

Name: Vorname:<br />

Adresse: PLZ/Ort:<br />

Einsendeschluss: 28. Oktober <strong>20</strong>11


ENERGIE 31<br />

«Hallo! Erdgastaxi!»<br />

Er ist schön bunt, sparsam im Verbrauch und ausgesprochen umweltfreundlich: Ein neuer Fiat Qubo Natural Power verstärkt die Flotte<br />

des <strong>Thun</strong>er erdgas-Taxis.<br />

«Kein Kurier ist günstiger und speditiver als das erdgas-Taxi»,<br />

heisst es auf der Website des <strong>Thun</strong>er erdgas-Taxis – und höchstwahrscheinlich<br />

ist auch kaum einer umweltfreundlicher (Velos<br />

ausgenommen). Adam Motasim fährt seit 1993 Taxi in <strong>Thun</strong>. Seit<br />

vier Jahren ist er mit Erdgas unterwegs. Sein jüngstes Pferd im<br />

Stall ist ein neuer Fiat Qubo Natural Power. «Er ist sehr sparsam<br />

im Verbrauch», rühmt Adam Motasim, «und das ist für mich als<br />

Taxifahrer natürlich wichtig. Alles in allem fahre ich so sicher rund<br />

40 Prozent günstiger als mit Benzin.»<br />

Portemonnaie und Umwelt profitieren<br />

Es geht ihm jedoch nicht nur ums Geld: «Wir sollten alle darauf<br />

achten, dass wir die Umwelt möglichst schonen», findet Adam<br />

Motasim. Deshalb fährt er privat schon seit längerem mit Erdgas<br />

und hat damit nur gute Erfahrungen gemacht. Die beiden Citroën<br />

C3 mit Erdgasmotor waren die ersten Erdgastaxis in <strong>Thun</strong>. Die<br />

Energie <strong>Thun</strong> AG hat das Unternehmen bei der Anschaffung des<br />

neusten Fahrzeugs mit <strong>20</strong>00 Franken unterstützt.<br />

Umweltfreundliches Taxifahren macht Sinn: Adam Motasim hat<br />

während seiner vielen Jahre als Taxifahrer festgestellt, dass bei<br />

mehr als 75 Prozent aller Fahrten nur ein einzelner Fahrgast befördert<br />

wird. «Mit unseren erdgas-Taxis bieten wir er eine günstige<br />

und umweltschonende Alternative zum herkömmlichen Taxi», ist<br />

er überzeugt. Seine Autos sind übrigens immer unterwegs: «Wir<br />

fahren 365 Tage im Jahr während 24 Stunden.»<br />

A propos Kunden: Was sagen die zum erdgas-Taxi? «Sie finden es<br />

super», freut sich der engagierte Taxifahrer. Und sie stellen Fra-<br />

Einzigartig in <strong>Thun</strong>: Seit <strong>20</strong>07 fährt Taxifahrer Adam Motasim mit Erdgas.<br />

gen: Wie geht das mit dem Tanken? Wo kann man überhaupt tanken?<br />

Als lang gedienter Erdgas-Fahrer weiss Adam Motasim auf<br />

alles eine Antwort: «Es geht alles super einfach, mit dem Tanken<br />

und auch sonst. Ich würde nichts anderes mehr wollen.»<br />

Text und Bilder: zvg<br />

Energie <strong>Thun</strong> AG, Industriestrasse 6, Postfach 733, 3607 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 225 22 22, Fax 033 225 22 11<br />

www.energiethun.ch, info@energiethun.ch<br />

INFO<br />

Ökologische Mobilitäts-Ausstellung<br />

28./29. Oktober <strong>20</strong>11 auf dem Aarefeldplatz in <strong>Thun</strong><br />

Freitag: 13.00 bis 18.00 Uhr, Samstag: 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Es stehen Erdgas/Biogas-Fahrzeuge diverser Marken sowie<br />

Elektro-Fahrzeuge (Autos, Roller und Velos) zum Probefahren<br />

bereit. Zudem warten weitere Attraktionen rund um die ökologische<br />

Mobilität auf die Besucherinnen und Besucher.<br />

Gutschein für eine kleine Überraschung –<br />

einlösbar an der Ökologischen Mobilitäts-Ausstellung<br />

� erdgas-taxi <strong>Thun</strong>, Telefon 033 336 31 31, www.erdgas-taxi.ch


32<br />

«Die Fledermaus» mit Jeanne-Pascale Künzli und Raimund Wiederkehr.<br />

MUSIK<br />

Zum Jahresauftakt: Bekannte Melodien aus dem Land der<br />

«Dein ist mein ganzes Herz» – so lautet der Titel der Neujahrskonzerte vom 1. Januar <strong>20</strong>12 im KK<strong>Thun</strong>. Das <strong>Thun</strong>er Stadtorchester<br />

spielt unter Leitung von Iwan Wassilevski. Es singen Jeanne-Pascale Künzli und Raimund Wiederkehr.<br />

Mit Melodien aus dem Land der Operette bietet das OK der Neujahrskonzerte<br />

<strong>Thun</strong> am 1. Januar <strong>20</strong>12 einen beschwingten Start ins<br />

neue Jahr. Nach zwei Jahren «Exil» im Burgsaal freuen sich die Organisatoren<br />

auf die erste Auflage im neuen KK<strong>Thun</strong>.<br />

Mit dem <strong>Thun</strong>er Stadtorchester<br />

Dass bei der Operetten-Gala das <strong>Thun</strong>er Stadtorchester mit von der<br />

Partie ist, entspricht einem Wunsch der Organisatoren. Das erste<br />

Neujahrskonzert nach dem Neubau des KK<strong>Thun</strong> sollte dem «Hausorchester»<br />

gehören. Die musikalische Leitung der beiden Neujahrskonzerte<br />

liegt in den Händen von Iwan Wassilevski, dem langjährigen<br />

Dirigenten der <strong>Thun</strong>erSeespiele.<br />

Bekannte Werke<br />

Auf dem Programm stehen bekannte Werke unter anderen von Mozart,<br />

Strauss, Léhar und Kálmán – Stücke aus Operetten und Opern<br />

wie «Die Zauberflöte», «Eine Nacht in Venedig», «Die Fledermaus»,<br />

«Gräfin Mariza» und anderen. Als Solistenpaar konnten die Sopranistin<br />

Jeanne-Pascale Künzli und der Tenor Raimund Wiederkehr<br />

gewonnen werden. Sie sind ein bereits eingespieltes Duo und bekannt<br />

für wunderschöne Duette. Durch die Konzerte führt die bestens<br />

bekannte Moderatorin von SRF, Regula Perret-Fahrni.<br />

Anstossen und neu auch essen<br />

Im Anschluss an die beiden Konzerte offeriert das OK Neujahrskonzerte<br />

<strong>Thun</strong> traditionellerweise ein Cüpli zum Anstossen. Dank der<br />

<strong>20</strong> <strong>20</strong> GESCHÄFTE GESCHÄFTE UNTER EINEM D DA CH – ERÖFFNUNGSFEST VVOM<br />

OM<br />

www .panor .panoramacenter.ch<br />

. .ch


Operette mit dem <strong>Thun</strong>er Stadtorchester<br />

Das <strong>Thun</strong>er Stadtorchester.<br />

neuen Infrastruktur bietet das KK<strong>Thun</strong> erstmals auch die Möglichkeit<br />

eines festlichen Diners nach beiden Konzerten an. Die Reservationen<br />

zu diesem 3-Gang-Menü im Lachensaal sind unter<br />

gastro@kkthun.ch möglich – ein idealer und genussvoller Start ins<br />

neue Jahr mit Freunden oder Geschäftspartnern.<br />

www.neujahrskonzerte-thun.ch<br />

9.9. BIS 1.10.<strong>20</strong>11.<br />

INFO<br />

1. Januar <strong>20</strong>12, KK<strong>Thun</strong>, Konzertbeginn um 15 und 19 Uhr.<br />

«Dein ist mein ganzes Herz»<br />

Eintritte: Fr. 65.– (1. Kategorie, inkl. Cüpli), Fr. 55.– (2. Kategorie,<br />

inkl. Cüpli). Vorverkauf an der Loge im <strong>Thun</strong>erhof (von<br />

17. Okt. bis 23. Dez.), über www.neujahrskonzerte-thun.ch<br />

oder Telefon 033 334 08 54 (27.–30. Dezember zu Bürozeiten)<br />

Wettbewerb: Gewinnen Sie je 2 Eintrittskarten zu einem der<br />

beiden Konzerte.<br />

Name/Vorname<br />

Strasse<br />

PLZ/Ort<br />

Talon ausschneiden und bis am <strong>20</strong>. Oktober <strong>20</strong>11 einsenden an<br />

Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645<br />

Gwatt. Die Gewinner werden direkt benachrichtigt. Viel Glück!<br />

33<br />

republica rep


BILDUNG 35<br />

K+S <strong>Thun</strong> sind Swiss Olympic Partner<br />

Schülerinnen und Schüler, die in Kunst oder Sport überdurchschnittlich talentiert sind, können seit <strong>20</strong>03 in <strong>Thun</strong> die «Kunst- und Sportklassen»<br />

(K+S) besuchen. Nun hat Swiss Olympic die Sportförderung der K+S als Partner zertifiziert.<br />

Jürg Schmid, Koordinator der K+S-Klassen, ist stolz auf das Swiss Olympic<br />

Label.<br />

Jugendliche aus dem ganzen Berner Oberland, die besonderes musisches<br />

oder sportliches Talent zeigen und sich beruflich in diese<br />

Richtung entwickeln möchten, profitieren seit <strong>20</strong>03 vom K+S-Angebot<br />

an der Oberstufenschule Progymatte in <strong>Thun</strong>. Ihre Übungs- und<br />

Trainingszeiten werden mit dem Unterricht koordiniert. Auch Entlas -<br />

tung vom Unterricht ist möglich. Heute nehmen 43 Jugendliche ab<br />

der 7. Klasse am Programm teil, davon 33 aus dem Sport- und 10<br />

aus dem Kunstbereich. Nun erhielten die K+S-Klassen eine grosse<br />

Anerkennung: Sie wurden Swiss Olympic Partner. «thun!das magazin»<br />

sprach mit Jürg Schmid, Koordinator der K+S-Klassen.<br />

Jürg Schmid, herzliche Gratulation! Was ändert sich am<br />

K+S-Angebot, wenn man Swiss Olympic Partner ist?<br />

Der Erhalt des Labels ist eine Ehre für uns! Es ist eine Rück meldung,<br />

dass unsere Arbeit die geforderte Qualität aufweist. Es verpflichtet<br />

uns, die Zusammenarbeit mit unseren Partnern zu intensivieren.<br />

Welche Voraussetzungen muss eine Schülerin oder ein Schüler<br />

mitbringen, um am K+S-Programm teilnehmen zu können?<br />

Neben den Aufnahmebedingungen – Kaderzugehörigkeit, Trainingsnachweis,<br />

Empfehlungsschreiben – ist der Besitz einer Swiss<br />

Olympic Talent Card wichtig. Die Sportpartner sollen ihre Talente<br />

verlässlich und kontinuierlich ausbilden können.<br />

Wie werden die K+S-SchülerInnen entlastet?<br />

Die K+S-Schüler sind hier, weil sie in ihrem Bereich überdurchschnittlich<br />

begabt sind und ihr Hobby mit der obligatorischen<br />

Steven Rüegg, der heute in der ersten Mannschaft des FC <strong>Thun</strong> spielt,<br />

profitierte vom K+S-Angebot.<br />

schulischen Ausbildung unter einen Hut bringen wollen. Je nach<br />

Trainings- und Wettkampfbelastung werden sie in Fächern wie<br />

Werken, bildnerisches Gestalten, Sport, Musik und Hauswirtschaft<br />

teilweise dispensiert.<br />

Welche Bereiche koordinieren Sie in Ihrer Funktion?<br />

Ich zeige dem Schüler im Dreieck Eltern – Kunst und Gestalten –<br />

Sport und Schule die Leitplanken auf. Dies soll ihnen ermöglichen,<br />

sich zu entwickeln und den Weg an die Spitze anzutreten!<br />

BEKANNTE NAMEN<br />

Interview und Bilder: Jürg Alder/zvg<br />

Diese bekannten Persönlichkeiten absolvierten eine K+S-<br />

Klasse: Kristina und Evelyn Brunner, Musik; Luca Wüthrich,<br />

Musik; Claude Benz, Tennis; Joel Reymondin, Eishockey, HC<br />

Davos; Albert Spahiu, Fussball, 1. FSV Mainz; Stjepan Kukuruzovic,<br />

Fussball, FC Zürich; Steven Rüegg, Fussball, FC <strong>Thun</strong><br />

WEITERE INFOS UND KONTAKT<br />

Jürg Schmid, Koordinator K+S, E-Mail jmschmid@bluewin.ch,<br />

Tel. 033 225 50 84 (Schulleitung Progymatte)


36<br />

SERIE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG<br />

«Hornussen braucht Geduld, Konzentrationsfähigkeit und<br />

Fast wie Armbrustschützen, Schwinger und Steinstösser gehören Hornusser zum Bild der Schweizer Ur-Sportarten. In <strong>Thun</strong> sind die<br />

Hornusser sehr aktiv – auch in der Nachwuchsförderung. Mit Erfolg: 18 Kinder und Jugendliche machen bei den Hornussern <strong>Thun</strong> mit.<br />

Die 17-köpfige Nachwuchs-Mannschaft der Hornusser <strong>Thun</strong> mit ihren vier<br />

J+S-Trainern (hinterste Reihe).<br />

Schaut man sich die Fotos auf der Homepage der Hornusser <strong>Thun</strong><br />

an, strahlen einem 17 fröhliche Kinder eines Teams in adretten<br />

rot-schwarzen T-Shirts entgegen. Nachwuchs-Betreuer Max<br />

Portner bestätigt: «Bis jetzt hatten wir Glück und keine Probleme,<br />

Kinder und Jugendliche für unseren Sport zu motivieren!»<br />

18 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 15 Jahren üben regelmässig,<br />

angeleitet von Max Portner und seinem Jugend- und Sport-<br />

Team auf der vorderen <strong>Thun</strong>er Allmend. Bevor die Hornusser gesellschaft<br />

ab 1905 auf dem Waffenplatz trainierte, übte sie noch auf<br />

der Velomatte, dem heutigen Bahnhofplatz. Das Trainingsgelände<br />

besteht aus dem «Ries», dem <strong>20</strong>0 Meter langen Spielfeld sowie<br />

einem Bock, von dem aus der Nouss bzw. Hornuss mit einem langen<br />

Stecken ins Feld geschlagen wird. Hinten steht eine 15- bis 18köpfige<br />

Mannschaft und versucht mit den «Schindeln», den Nouss<br />

WEITERE INFOS UND KONTAKT<br />

– www.hornusserthun.ch<br />

– Trainings für Kinder und Jugendliche während Schulzeit<br />

am Mittwochabend, 18 bis <strong>20</strong> Uhr beim Clubhaus auf P8<br />

(vis-à-vis KVA)<br />

– Jahresbeitrag Kinder: gratis (für Erwachsene: ca. Fr. <strong>20</strong>0<br />

inkl. Festanlässe)<br />

– Weitere Auskünfte: Nachwuchs-Betreuer Max Portner:<br />

Tel. 033 336 61 02/E-Mail: maxportner@hispeed.ch<br />

Um den Nouss abzufangen, muss die Schindel manchmal hoch geworfen<br />

werden: Michelle, Yule, Dominique und Sean (von vorne nach hinten) im Ries.<br />

«abzutun», also zu verhindern, dass er direkt zu Boden gelangt.<br />

Als «thun!das magazin» ein Nachwuchstraining besucht, üben die<br />

vier anwesenden Kinder – es sind gerade Sommerferien – mit<br />

ihren biegsamen, bis 2,6 Meter langen Karbon-Stecken das Abschlagen.<br />

Später werfen sie im Ries ihre Schindeln hoch, während<br />

Max Portner ihnen von Hand die flachen, etwa apfelgrossen Noussen<br />

zuwirft.<br />

Nach dem Training beantworten Michelle Tannast, 11, und Sean<br />

Oesch, 13, zusammen mit ihrem Trainer einige Fragen.<br />

Michelle und Sean, ist Hornussen ein schwieriger Sport?<br />

Michelle: Am Anfang schon, da braucht es viel Geduld, bis mans<br />

ein bisschen beherrscht. Abschlagen scheint mir eher einfacher.<br />

Man muss nicht so lange warten, wie wenn man im Ries steht.


Beweglichkeit»<br />

Müde, aber zufrieden nach dem Training: Dominique Tannast, Yule Oesch,<br />

Sean Oesch und Michelle Tannast.<br />

Wie wichtig ist es zu siegen?<br />

Michelle: Wichtig ist vor allem, dabei zu sein. Aber es ist natürlich<br />

schön, wenn man sogar gewinnt in seiner Altersstufe.<br />

Welche Fähigkeiten braucht es, um ein guter Hornusser zu sein?<br />

Sean: Konzentration, ganz besonders beim Abtun im Ries.<br />

Michelle: Alles muss ganz genau stimmen, auch beim Abschlagen.<br />

Wie häufig trainiert ihr? Nehmt ihr auch an Wettkämpfen teil?<br />

Sean: Meist täglich, in den Ferien dann etwa zwei- bis dreimal pro<br />

Woche. An Wettkämpfen bin ich fast jedes Wochenende. Ich stand<br />

auch schon oft auf dem Podest, sowohl als Einzelsportler wie auch<br />

mit der Mannschaft.<br />

Mass nehmen vor dem Abschlag: Dominique Tannast (links) und Nachwuchs-<br />

Betreuer Max Portner (rechts) am Bock.<br />

Michelle: Ich trainiere nur einmal wöchentlich. Und in den Ferien<br />

mache ich Pause! An Wettkämpfen bin ich aber auch gerne dabei.<br />

Wie seid ihr zum Hornussen gekommen? Über eure Eltern?<br />

Sean: Umgekehrt – mein Vater wurde durch mich «angesteckt».<br />

Michelle: Ich bekam es von meinem Bruder mit und wurde neugierig.<br />

Max Portner, welche Voraussetzungen müssen Kinder mit -<br />

bringen?<br />

Vor allem Geduld und Konzentrationsfähigkeit, aber auch körperliche<br />

Beweglichkeit ist von Vorteil. Und natürlich die Bereitschaft,<br />

viel Zeit einzusetzen für Trainings und Wettkämpfe.<br />

Wie läuft ein typisches Training ab?<br />

Recht vielfältig. In den meist zwei Stunden gibt es ein Aufwärmen,<br />

etwa mit Fussball oder Frisbee-Spielen, oder ein kurzes Circuit-<br />

Training. Danach wird in Gruppen das Schlagen und Abtun trainiert.<br />

Wie steht es mit der Unfallgefahr?<br />

Es passiert sehr wenig. Ab Jahrgang 1984 und jünger muss ein<br />

Helm getragen werden – als Schutz vor dem harten, immerhin 78<br />

Gramm schweren Nouss oder einer herunterfallenden Schindel.<br />

Wir verwenden einen angepassten Eishockey-Helm.<br />

Interview und Bilder: Jürg Alder Mannschaftsfoto: zvg<br />

37


WELLNESS pur<br />

Ein Wohlfühlpaket mit der Wirkung einer pflegenden<br />

Körperbehandlung. Die ideale Kombination für eine ganzheitliche<br />

SPA-Erfahrung. Die perfekte Harmonie.<br />

Geniessen Sie 1<strong>20</strong> Minuten in vollen Zügen mit einem<br />

Body Scrub (Peeling) gefolgt von einer Ganzkörpermassage.<br />

Lassen Sie diese Behandlung bei einem Cüpli ausklingen.<br />

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Telefon: 033 341 17 41<br />

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Auch mit stufenloser 6-Gang-Automatik LineartronicTM CVT (Fr. 36’150.–)<br />

und als Diesel-Modell mit SUBARU BOXER DIESEL und 6-Gang-Schaltgetriebe<br />

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Mo – Do 9 – 18.30; Fr 9 – 21; Sa 9 – 17 Uhr<br />

Gültig bis<br />

31.12.<strong>20</strong>11


FASHION / BEAUTY 39<br />

Pflege, Styling & Farbe für Männer, die mehr wollen<br />

Das Team von HairCut Professional Bes ist nicht nur Ihr Spezialist für die neusten Frisurentrends, sondern auch für die aktuellsten<br />

Haarpflege- und Colorationsprodukte. Dies beweist auch die mehrfache Nomination für die Swiss Hairdressing Awards <strong>20</strong>11.<br />

Haarschnitte für höchste Ansprüche<br />

HairCut Professional Bes, das trendorientierte Coiffeurgeschäft in<br />

<strong>Thun</strong>, bietet mehr als nur Haareschneiden. Mit exklusiven Schnittund<br />

Farbtechniken auf hohem Niveau wird der Kundschaft ein<br />

rundum professioneller Service angeboten. Die kompetente und<br />

individuelle Beratung inspiriert die Kundschaft zu modernen<br />

Haarschnitten und brillanten Stylings mit verführerischen Farben.<br />

Hochwertige Produkte garantieren beste Pflege und aufregende<br />

Stylings nach neusten Trends.<br />

Mit Top-Frisuren zum Erfolg<br />

Mit seinen teils ausgefallenen Kreationen sorgt der <strong>Thun</strong>er<br />

Trend-Coiffeur Besim Halimi seit Längerem gar über die Landesgrenzen<br />

hinaus für Furore. Als einziger Schweizer Coiffeur ist er<br />

mit seinem Team an den diesjährigen Swiss Hairdressing Awards<br />

gleich in fünf Kategorien nominiert und hat total sieben Nominationen<br />

erhalten! Bei seiner Arbeit setzt er auf typengerechte und<br />

authentische Stylings. «Ich schneide die Haare im Finish, so dass<br />

meine Kunden täglich weniger frisieren müssen», erklärt Halimi.<br />

Informationen zu den Swiss Hairdressing Awards <strong>20</strong>11 unter<br />

www.hairdressingaward.ch<br />

Retro-Frisuren wieder hoch im Kurs<br />

Bei den Herren stehen im Herbst einige Retro-Frisuren wieder<br />

hoch im Kurs. «Der Rockabilly-Look der Fünfzigerjahre gehört zu<br />

den Must-Have der Saison», sagt der Geschäftsinhaber Besim Halimi.<br />

«Das Markenzeichen dieser Fifties-Frisuren sind extrem kurz<br />

geschnittene Seitenpartien und überproportional lang gehaltene<br />

Deckhaare vorne, die oft zu einer Tolle aufgestellt werden. Retro-<br />

Frisuren sind auf jeden Fall für solche Männer eine Überlegung<br />

wert, die stylisch und bereit sind, etwas Zeit in die Haarpflege zu<br />

investieren.»<br />

Innovative Haarprodukte für Männer<br />

Immer mehr Männer wünschen sich massgeschneiderte Produkte<br />

für die tägliche Pflege, für Styling und Coloration ihrer<br />

Haare. «Ich führe deshalb die neusten Produkte [3D]MENSION<br />

von Schwarzkopf Professional», sagt Halimi. «Sie erfüllen die Bedürfnisse<br />

von anspruchsvollem Männerhaar dreidimensional. Mit<br />

einer Pflegelinie für Haar, Kopfhaut und Haarwurzeln sowie leis -<br />

tungsstarken Produkten für Styling und Farbe ist [3D]MENSION<br />

eine echte Innovation – und Haarschnitte, die mit etwas Styling<br />

das Erscheinungsbild vollkommen verändern können, liegen voll<br />

im Trend.»<br />

Text: Bernhard Hunziker, Weber AG<br />

Bilder: HairCut Professional Bes/Schwarzkopf Professional<br />

HairCut Bes & Trendworkcenter GmbH<br />

Pestalozzistrasse 2, 3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 221 78 78<br />

haircutbes@hotmail.com, www.haircut-bes.ch


40<br />

FlowerPower makes <strong>Thun</strong> happy!<br />

FlowerPower schafft ein besonderes Raumgefühl<br />

mit harmonischer moderner Architektur.<br />

FITNESS / WELLNESS<br />

Herzlich willkommen in der unvergleichlichen Fitness- und Wellnesswelt des FlowerPower im Panorama-Center <strong>Thun</strong>. Am Tag der<br />

offenen Tür vom 29.9.<strong>20</strong>11 gibts die letzte Gelegenheit, vom Abo-Rabatt von Fr. 100.– zu profitieren.<br />

Alle FlowerPower-Mitglieder<br />

profitieren vom vielseitigen<br />

Kursangebot.<br />

Mit FlowerPower Fitness & Wellness bekommt <strong>Thun</strong> ein neues Fitnesscenter<br />

für ganzheitliches Wohlbefinden. Am 30. September<br />

<strong>20</strong>11 nimmt FlowerPower den Betrieb auf und bietet seinen Mitgliedern<br />

täglich Raum für Aktivität und Entspannung – mitten in der<br />

neuen lebendigen Shoppingwelt des Panorama-Centers <strong>Thun</strong>. Bereits<br />

einen Tag vor der offiziellen Eröffnung stellt sich FlowerPower<br />

vor und zeigt, mit welchen Angeboten das neue Fitnesscenter seinen<br />

Mitgliedern zu einem vitalen und entspannten Lebensgefühl verhilft.<br />

Kennenlernen und profitieren<br />

Zum Tag der offenen Tür vom 29.9.<strong>20</strong>11 sind alle Interessierten<br />

aus <strong>Thun</strong> und Umgebung herzlich eingeladen, das FlowerPower<br />

<strong>Thun</strong> zu erkunden. Das Team freut sich, zu diesem Anlass einen<br />

Einblick in die Räumlichkeiten und die Infrastruktur zu ermöglichen.<br />

Gleichzeitig bietet sich die letzte Gelegenheit, beim Abschluss<br />

eines Jahresabonnements von einer Ermässigung zu<br />

profitieren. Das Abo kostet Fr. 1140.– statt Fr. 1240.– (zuzüglich<br />

Einschreibegebühr Fr. 70.– und Badge-Depot Fr. 50.–) und ist ab<br />

dem 30.9.<strong>20</strong>11 oder einem anderen beliebigen Datum gültig.<br />

Das «rundum happy»-Abonnement<br />

FlowerPower macht rundum glücklich. Dazu gehört ein umfangreiches<br />

Leistungspaket, das im Abonnementspreis inbegriffen ist. Vor<br />

dem Trainingsstart wird mit jedem Mitglied eine individuelle Bedarfsanalyse<br />

durchgeführt. Bei der Trainingseinführung wird die<br />

Die Lounge im einzigartigen Ambiente lädt zu einer kurzweiligen Pause ein.<br />

richtige Benützung der softwaregestützten Kraftgeräte und der<br />

Cardiogeräte erklärt. FlowerPower bietet eine regelmässige Trainingsbegleitung<br />

mit hilfreichen Tipps, die zum Erfolg führen. Neben<br />

der Gerätezone befindet sich ein grosszügiger Freihantel- und<br />

Stretchingbereich. FlowerPower-Mitglieder können ihr Training mit<br />

dem breiten Angebot verschiedener GroupFitness-Lektionen ergänzen.<br />

Isotonische Getränke werden gratis zur Verfügung gestellt. Die<br />

freie Benützung der gesamten Wellnessanlage ist im Preis inbegriffen.<br />

FlowerPower bietet tägliche Kinderbetreuung im KidzClub,<br />

während die Eltern trainieren und entspannen. Im Panorama-Center<br />

sind rund 900 kostenpflichtige Parkplätze vorhanden.<br />

Besondere Extras<br />

Den FlowerPower-Mitgliedern stehen weitere Leistungen zur Verfügung,<br />

die nicht im Abonnementspreis enthalten sind. Dazu gehören<br />

die persönlichen Coachings, wie das Personaltraining und<br />

die Ernährungsberatung, die ein effizientes und nachhaltiges Erreichen<br />

der persönlichen Ziele begleiten. Die Solarien garantieren<br />

eine ganzjährige gesunde Bräune und verschiedene Massage-Anwendungen<br />

werden von erfahrenen Fachpersonen ausgeführt und<br />

führen zu besonders tiefer Entspannung für Körper und Geist.<br />

Philosophie<br />

<strong>Thun</strong> ist der jüngste von fünf FlowerPower-Standorten. Das erste<br />

FlowerPower wurde <strong>20</strong>05 in Biel eröffnet. Grundlage für das neu-


Rolf (Centerleiter), Geneviève (Bereichsleiterin<br />

Fitness) und Pitsch (Bereichsleiter GroupFitness)<br />

freuen sich auf viele motivierte Mitglieder.<br />

artige Konzept ist die Erkenntnis, dass ein gesundes und zufriedenes<br />

Leben nicht durch Training allein erreicht werden kann.<br />

Vielmehr ist es die Balance aus Aktivität und Erholung, die zum<br />

ganzheitlichen Wohlbefinden führt. FlowerPower vereint die bei-<br />

INFO<br />

All-Inclusive-Angebot<br />

• Individuelle Bedarfsanalyse<br />

• Trainingseinführung<br />

• Regelmässige Trainingsbegleitung<br />

• Nutzung Kraftgeräte (softwaregestützte Gym-80-Geräte)<br />

• Nutzung Cardiogeräte (Life Fitness, Precor, Concept II)<br />

• Freihantel- und Stretchingbereich<br />

• Alle GroupFitness-Kurse<br />

• Nutzung der gesamten Wellnessanlage<br />

• Tägliche Kinderbetreuung im KidzClub<br />

• Isotonische Getränke<br />

Weitere Leistungen gegen Aufpreis<br />

• Personaltraining<br />

• Ernährungsberatung<br />

• Massage<br />

• Solarium<br />

Die Mitglieder des FlowerPower <strong>Thun</strong> trainieren … … mit freier Sicht auf das atemberaubende<br />

Panorama.<br />

den Aspekte Entspannung (Flower) und Bewegung (Power) in seinem<br />

Namen und im breiten Angebot. Die FlowerPower Fitness &<br />

Wellness AG ist eine Tochtergesellschaft der Migros. Die Qualitop-Zertifizierung<br />

der FlowerPower-Center wird von vielen Krankenkassen<br />

akzeptiert und die Mitgliedschaft mit Präventionsbeiträgen<br />

an die Versicherten unterstützt.<br />

INFO<br />

Öffnungszeiten FlowerPower <strong>Thun</strong><br />

Mo–Fr 06.00–22.00 Uhr<br />

Sa–So 08.00–18.00 Uhr<br />

Feiertage: Spezielle Öffnungszeiten<br />

Text und Bilder: zvg<br />

365 Tage<br />

geöffnet<br />

FlowerPower Fitness&Wellness AG, Rolf Schachtschneider,<br />

Panorama-Center <strong>Thun</strong> Süd, Weststrasse 14, 3604 <strong>Thun</strong>, Telefon:<br />

033 335 55 07, E-Mail: rolf.schachtschneider@gmaare.migros.ch,<br />

www.flowerpowerfitness.ch/thun<br />

41


Anhänger – Center Gwatt<br />

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Fax 033 3361709 www.garage-rubi.ch<br />

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ERNÄHRUNGSBERATUNG<br />

Schlank sein ist lernbar, richtig essen übrigens auch<br />

Mit Vitalyse <strong>Thun</strong> haben bereits viele Menschen aus <strong>Thun</strong> und der Region ihr Wunschgewicht erreicht. Auch Sie werden es schaffen.<br />

Tina Knopf-Hubacher berät persönlich und geht individuell auf Kundenbedürfnisse ein.<br />

Essen soll Spass machen, kein schlechtes Gewissen<br />

Dies ist einer der wichtigsten Grundsätze von Vitalyse <strong>Thun</strong>. Statt<br />

eine Diät einzuhalten und auf alles Gute zu verzichten, zeige ich<br />

Ihnen, wie Sie mit Freude und ohne schlechtes Gewissen essen<br />

und dennoch effizient abnehmen können.<br />

Ursache des Problems auf den Grund gehen<br />

Vitalyse <strong>Thun</strong> verbessert mit Ihnen zusammen das, was zum<br />

Übergewicht führte – die Essgewohnheiten. Sie brauchen keine<br />

Ersatzmahlzeiten, Diätdrinks oder Appetitzügler einzunehmen.<br />

Viel mehr lernen Sie eine ausgewogene, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte<br />

Ernährung im Alltag anzuwenden. Dadurch wird Ihr<br />

Stoffwechsel angeregt, so dass Sie rund 0,8 Kilo pro Woche abnehmen.<br />

Dank den drei Phasen «Gewichtsabnahme», «Stabilisierung»<br />

und «Gewichtserhaltung» ist der dauerhafte Erfolg garantiert.<br />

ERFAHRUNG EINER KUNDIN<br />

«Schleichend nahm ich fast zehn Kilo zu.<br />

Bis heute habe ich nicht nur die störenden<br />

Kilos verloren, ich halte das Gewicht jetzt<br />

auch seit einem halben Jahr. Ich fühle<br />

mich wieder wohl, bin fit und beweglicher.»<br />

Elisabeth Schneider, Münsingen<br />

Professionelle und individuelle Betreuung<br />

Vielleicht wissen Sie bereits viel über gesunde Ernährung, haben<br />

aber nicht die Kraft, Ihr Wissen konsequent umzusetzen. Dank<br />

individuellen, verständnisvollen Beratungen in regelmässigen Abständen<br />

ist es mir möglich, Ihren Erfolg zu steuern und auf Ihre<br />

persönlichen Bedürfnisse wirklich einzugehen. Das Resultat: Sie<br />

nehmen rationell ab und bleiben motiviert.<br />

Unkomplizierte Durchführung<br />

Das Ernährungsprogramm ist sehr einfach durchzuführen – auch<br />

für Berufstätige und Familien. Es gibt keine fixen Menüpläne oder<br />

komplizierten Diätvorschriften. Die Auswahl der Nahrungsmittel<br />

ist gross und weitgehend frei.<br />

Kostenlos kennenlernen<br />

Rufen Sie gleich an und vereinbaren Sie einen Termin für ein<br />

kos ten loses und unverbindliches Abklärungsgespräch.<br />

Vitalyse <strong>Thun</strong> Tina Knopf-Hubacher<br />

dipl. Ernährungscoach, Bälliz 52, 3600 <strong>Thun</strong><br />

T 033 221 84 00, www.vitalyse-thun.ch<br />

Text und Bilder: zvg<br />

43


<strong>Thun</strong>s Vorhangparadies<br />

Riesige Auswahl an Vorhang- und Möbelstoffen.<br />

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Gratis Heimberatung, Stoffverkauf mit Gratiszuschnitt.<br />

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• Streifenvorhänge, Flächenvorhänge, Stangengarnituren<br />

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STOLLER Innendekorationen AG<br />

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Tel. 033 227 33 88, Fax 033 227 33 89<br />

www.vorhangparadies.ch<br />

Radio BeO: Tipps zum Hinhören<br />

FUSSBALL SUPER LEAGUE SPIELE<br />

Radio BeO bei allen FC <strong>Thun</strong>-Spielen live dabei<br />

<strong>Thun</strong>er Ausschiesset, 25.–27.9.11<br />

26.09. ab 06.25 Fulehung – Radio BeO live dabei<br />

27.09. ab 10.15 Gesslerschiessen – Radio BeO live dabei<br />

Panorama-Center <strong>Thun</strong>-Süd – Eröffnung, 29.9.–1.10.11<br />

Radio BeO live dabei<br />

BeO-Wahl- und Abstimmungsstudio, 23.10.11<br />

Ab 14.00 immer zur vollen Stunde mit Resultaten, Stellungnahmen<br />

und Analysen<br />

Ab 19.00 BeO-Sunntig: Eidg. Wahlen – Grosse Wahlsendung<br />

Zentrum Oberland <strong>Thun</strong>-Süd – Eröffnung, 27.–29.10.11<br />

Radio BeO live dabei<br />

Neuland Berner Oberland <strong>Thun</strong> Expo, 3.–6.11.11<br />

Radio BeO live dabei<br />

Das beste Programm auf<br />

88.8 MHz · www.RadioBeO.ch · www.BeO.FM<br />

seit 1969<br />

3608 <strong>Thun</strong>, Mühlemattweg 2<br />

Tel. 033 336 88 76, Fax 033 336 88 81<br />

martin.hofer_ag@bluewin.ch, www.mh-ag.ch


BEAUTY/GESUNDHEIT<br />

Laserepilation – Haarentfernung mit dem Laser<br />

Interview mit Herrn Martin Bleker, Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH.<br />

Martin Bleker, Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH. Behandlungsbeispiele vor und nach der Laserepilation<br />

Herr Bleker, worauf müssen Patientinnen und Patienten achten,<br />

die eine Haarentfernung mit dem Laser vornehmen möchten?<br />

Am besten geeignet sind hellhäutige Personen mit dunklen Haaren,<br />

also diejenigen, welche eine vermehrte Körperbehaarung am<br />

meisten stört. Unklug wäre es demnach, vor der Laserbehandlung<br />

die Haut an der Sonne oder im Solarium zu bräunen. Vor der<br />

Haarentfernung mit dem Laser darf man die Haare am Gesicht 4<br />

Wochen und am Körper 6 Wochen nicht mehr mit Wachs epilieren<br />

oder auszupfen, sondern nur noch rasieren.<br />

Wie sieht eine Laserepilation aus?<br />

Vor der Behandlung findet ein ausführliches Beratungsgespräch<br />

statt, in welchem wir detailliert über die Behandlung informieren.<br />

Falls sich daraus Anhaltspunkte für einen krankhaften Haarwuchs<br />

ergeben, sind noch weitergehende Untersuchungen nötig. Bei der<br />

Behandlung mit dem Laser werden die unerwünschten Haare zuerst<br />

rasiert und die Augen müssen mit einer Spezialbrille geschützt<br />

werden. Je nach Hauttyp wird die erforderliche Energiedichte eingestellt.<br />

Das Laserlicht dringt bis zum Sitz der Haarfollikel vor und<br />

verödet diese. Während der Behandlung verspürt die Patientin oder<br />

der Patient ein leichtes Brennen oder nadelstichähnliche Schmerzen.<br />

Nach der Anwendung wird die entsprechende Stelle gekühlt<br />

und mit einer entzündungshemmenden Creme behandelt.<br />

Welche Nebenwirkungen können nach der Laserepilation auftreten?<br />

Es kann nach der Behandlung zu leichten Rötungen und selten zu<br />

Pigmentverschiebungen kommen. Diese Nebenerscheinungen<br />

verschwinden in der Regel von selbst. Bei einer zu hohen Ener-<br />

giedichte oder nicht fachgerechter Anwendung kann dies zu Verbrennungen<br />

und Narbenbildung kommen.<br />

Wem raten Sie von einer Laserepilation eher ab?<br />

Patientinnen und Patienten mit dünnen und nicht pigmentierten<br />

hellen Haaren.<br />

Sind IPL-Geräte mit weniger Nebenwirkungen behaftet als<br />

Lasergeräte?<br />

IPL-Geräte (intensed pulsed light) bergen zum Teil höhere Risiken<br />

als Lasergeräte. Betroffenen Patientinnen und Patienten, die sich<br />

in Kosmetikstudios behandeln lassen, ist dies oft nicht bewusst. Behandlungen<br />

mit hochenergetischen Blitzlampengeräten und Lasern<br />

sollten durch einen Arzt oder unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.<br />

Wieviele Behandlungen sind notwendig?<br />

Eine dauerhafte Haarreduktion von ca. 80% ist erfahrungsgemäss<br />

ein realistisches Ziel. Für einen nachhaltigen Erfolg sind mindestens<br />

3 bis 6 Behandlungen in Intervallen von 6 bis 10 Wochen erforderlich.<br />

Text und Bilder: Dermatologisches Laserinstitut <strong>Thun</strong> & Interlaken<br />

Dermatologie Bleker<br />

Hofstettenstrasse 15E<br />

3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 223 35 33<br />

45


46<br />

Event-Teilnehmer beim Apéro vor dem Hotel Freienhof. Herrliche Aussicht vom Congress Hotel Seepark auf See und Berge.<br />

IHR ANLASS IN THUN<br />

Seminar-, Tagungs-, Konzert- und Ausstellungsräume,<br />

Hotelzimmer sowie Rahmen- und Ausflugsprogramme sind<br />

buchbar bei <strong>Thun</strong> Tourismus. Telefon: 033 225 90 10,<br />

info@thunersee.ch.<br />

TOURISMUS<br />

Geschäftstourismus – Seminare und Events in <strong>Thun</strong><br />

Seit der Neueröffnung des KK <strong>Thun</strong> und der Arena <strong>Thun</strong> verfügt <strong>Thun</strong> definitiv über ein grosses Angebot an Lokalitäten für Kongresse<br />

und Events. <strong>Thun</strong> Tourismus will den Geschäftstourismus noch aktiver bewerben.<br />

Die idyllische, authentische Kleinstadt <strong>Thun</strong>, eingebettet in der<br />

reizvollen <strong>Thun</strong>erseelandschaft, ist für Businessgäste äusserst<br />

attraktiv. Sie bietet dem internationalen Gast «Swissness pur».<br />

Nirgends lässt sich Business und Vergnügen so gut verbinden wie<br />

in <strong>Thun</strong>. Dies haben die verschiedenen Betreiber längst erkannt:<br />

Das Geschäft mit Seminaren, Kongressen, Messen und Events hat<br />

sich in <strong>Thun</strong> zu einem der Hauptsegmente der <strong>Thun</strong>er Seminarhotels<br />

und Eventlocations entwickelt. <strong>Thun</strong> hat grosse Chancen,<br />

sich als qualitativ hochstehender Nischenplayer neben den anderen<br />

grossen Destinationen auf dem Schweizer Markt zu positionieren.<br />

<strong>Thun</strong> Tourismus wirbt aktiv für Seminarangebote<br />

<strong>Thun</strong> Tourismus betreibt seit drei Jahren zusammen mit den<br />

Hotels Seepark, Krone, Freienhof und Holiday, der <strong>Thun</strong>-Expo und<br />

neu auch mit dem KK <strong>Thun</strong> sowie der Arena <strong>Thun</strong> einen Werbepool<br />

für Geschäftstourismus. Schweizweit werden in unterschiedlichen<br />

Fachzeitschriften Inserate und Publireportagen platziert,<br />

die auf <strong>Thun</strong> als attraktive Seminardestination aufmerksam machen.<br />

«Diese Aktivität ist eine effiziente Ergänzung zu den beste-<br />

henden Marketingmassnahmen der einzelnen Betriebe», so Urs<br />

Bircher, Direktor des Congress Hotel Seepark. «Sie fördert das<br />

Gemeinschaftsgefühl unter den Anbietern und macht <strong>Thun</strong> stark!»<br />

Steigerung der Logiernächte dank Geschäftstourismus<br />

«Der Markt mit Geschäftsanlässen hat sich in den letzten Jahren<br />

sehr positiv entwickelt. Im Bereich Seminar- und Eventzentren<br />

wurde viel investiert, es fehlen aber die Investoren für Hotels, und<br />

das ist aus touristischer Sicht äusserst schade», so Rudolf Rath,<br />

Direktor Hotel Freienhof, «denn Grossanlässe ab <strong>20</strong>0 Personen<br />

sind in <strong>Thun</strong> schwierig zu organisieren, da ein zu kleines Hotelbettenangebot<br />

existiert.»<br />

Urs Bircher erklärt, dass sich seit der Eröffnung des KK <strong>Thun</strong> bereits<br />

eine gute Zusammenarbeit im Bereich Unterkunft und Knowhow-Transfer<br />

für den Seepark ergeben hat. Bruno Carizzoni, Direktor<br />

des Hotels Krone, stellt ebenfalls eine klare Steigerung der<br />

Umsatzzahlen im Zusammenhang mit dem Geschäftstourismus<br />

auf nationaler und internationaler Ebene fest. Diese lässt sich<br />

auch in Zahlen aufzeigen: Die Hotels Seepark, Freienhof und<br />

Krone konnten die Anzahl Logiernächte dank der Schweizer Geschäftskundschaft<br />

von Januar bis Juli <strong>20</strong>11 im Vergleich zum Vorjahr<br />

um durchschnittlich 3,84% steigern.<br />

Text: Ursula Flück, <strong>Thun</strong> Tourismus Bilder: <strong>Thun</strong> Tourismus


GASTRONOMIE / EVENTS<br />

alpha thun – Die Rakete ist gezündet…!<br />

Im Januar haben die jungen Gastronomen Christopher Rosser und Stephan Rieder zusammen mit ihrer motivierten Crew das alpha thun<br />

eröffnet. Nur wenige Monate später dürfen sich die alphatiere bereits über zwei gesamtschweizerische Nominationen freuen!<br />

Die beiden Gastronomen Stephan Rieder (links) und Christopher Rosser (rechts)<br />

freuen sich über die Nomination von «Best of Swiss Gastro» in der Kategorie Trend.<br />

Doch damit sind die Jungunternehmer noch lange nicht zufrieden.<br />

In den Köpfen des jungen alpha-Teams schlummern noch viele<br />

Ideen, Projekte und Visionen für neue Angebote und Events.<br />

Zudem haben sich bereits viele interessante Partnerschaften ergeben<br />

und Facebook-Freunde vom alpha thun kommen demnächst<br />

in den Genuss einer exklusiven Party.<br />

Die alphasophie greift<br />

Das originelle Gastronomiekonzept konzentriert sich voll auf Regionalität,<br />

Frische und Saisonalität. Auf der fish’n meat-Karte treffen<br />

sich altbekannte und bewährte Gerichte, welche mit ganz<br />

neuen und gewagten Kombinationen modern interpretiert werden.<br />

Auch die Konzentration auf ausschliesslich Schweizer Weine<br />

stösst auf grosse Freude und viele Aha-Erlebnisse! Trotz des<br />

durchzogenen Sommers haben bisher über 9000 Coupen aus der<br />

Desserteria-Karte die alpha-Küche verlassen.<br />

Diese Veränderungen haben auch die Jury von «Best of Swiss<br />

Gastro» und «Das Beste der Region – Genuss’11» überzeugt und<br />

so freuen sich die alphatiere über die beiden gesamtschweizerischen<br />

Nominationen. Diese bestätigen den eingeschlagenen Weg<br />

und motivieren alle, weiterhin mit viel Berufsstolz, Leidenschaft<br />

und Freude Vollgas zu geben.<br />

Wertvolle Partnerschaften<br />

Alleine ist man schwach – gemeinsam stark! Mit diesem Bewusstsein<br />

ist das alpha thun bestrebt, langfristige Partnerschaften ein-<br />

Im alpha thun geniesst man Regionalprodukte, über hundert Desserts und<br />

Weine aus sämtlichen Kantonen der Schweiz.<br />

zugehen und attraktive Packages zu schnüren. Ob mit dem Solarschiff<br />

<strong>Thun</strong>, den thunerSeespielen oder auch mit Passion events<br />

wird das Angebot ständig weiter entwickelt und verbessert.<br />

Ultimative alpha thun Facebook-Party<br />

In sehr kurzer Zeit ist die Facebook-Fanseite des alpha thun rasant<br />

gewachsen und die Anzahl an Stammgästen stark gestiegen. Als<br />

Dank für die tolle Unterstützung findet, sobald 1000 Fans erreicht<br />

sind, die ultimative alpha thun-Party statt, bei welcher nur alpha<br />

thun Facebook-Fans exklusiven Zutritt erhalten. Also nichts wie<br />

los und «gefällt mir» clicken!<br />

Fragt man die innovativen Gastronomen, wie sie die ersten Monate<br />

im alpha thun erlebt haben, antworten sie: «Uns gefällts auch –<br />

sehr sogar! Wir freuen uns auf eine lange, erfolgreiche und spannende<br />

Zukunft an der Gwattstrasse 4!»<br />

Wer weiss, wo die Rakete landen wird …?<br />

fish'n meat & desserteria<br />

hotel & sleep factory<br />

catering, party & events<br />

regionalprodukte.ch<br />

Text und Bilder: zvg<br />

alpha thun, Gwattstrasse 4, Postfach 4049, 3604 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 33 47 3 47, www.alpha-thun.ch, welcome@alpha-thun.ch<br />

47


am Plätzli AG<br />

Café Restaurant Confiserie<br />

Obere Hauptgasse 76, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Tel. 033 222 10 37 (Café)<br />

Tel. 033 222 10 35 (Confiserie)<br />

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Frutigenstrasse 55 • 3604 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 335 <strong>20</strong> 70 • Fax 033 335 <strong>20</strong> 71<br />

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GASTRONOMIE / EVENTS<br />

Genussvoller Jahresausklang im Freienhof<br />

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu, die Tage werden schon wieder kürzer. Goldene Herbsttage erwarten uns und bald einmal<br />

steht die stimmungsvolle Advents- und Weihnachtszeit vor der Tür. Im Freienhof begehen Sie den Jahresausklang genussvoll.<br />

Was wäre der Herbst ohne Wild? In unserem Restaurant servieren wir Ihnen<br />

gluschtige Wild-Spezialitäten.<br />

Wann haben Sie zum letzten Mal an einer Vernissage Bilder bewundert<br />

oder zu den Klängen einer Jazzband einen herzhaften<br />

Brunch genossen? Wann haben Sie zuletzt an einer Weindegustation<br />

Ihrer Vorliebe für Wein gefrönt und dazu auserlesene Köstlichkeiten<br />

probiert? Wenn dies alles schon länger zurückliegt, ist<br />

es höchste Zeit, uns im Freienhof einen Besuch abzustatten!<br />

Wildspezialitäten und Weinvielfalt<br />

Ab dem 22. September bis Ende November servieren wir Ihnen<br />

herrliche Wild-Spezialitäten, seien es altbewährte Klassiker, neuzeitliche<br />

Kreationen oder ein traditioneller Rehrücken am Tisch<br />

tranchiert. Bei uns geniessen Sie dazu die passende Weinauswahl.<br />

Mitte Oktober erhalten wir dann Besuch von Top-Winzer Guido<br />

Brivio. Gemeinsam mit dem Tessiner Winzer laden wir Sie zu einer<br />

kulinarischen Reise durch seinen Weinkeller und die Freienhofküche<br />

ein. Während Sie ausgesuchte Weine degustieren, lauschen<br />

Sie den Geschichten des erfahrenen Winzers.<br />

Vielfalt im Freienhof<br />

Am 28. Oktober präsentiert die Künstlerin Beatrix Bigler ihre Bilder<br />

in Öl und Aquarell. Dazu geniessen Sie im Restaurant des Freienhofs<br />

ein Apéro. Die beliebte Freetime-Jazzband spielt am<br />

Sonntag, 27. November im Freienhof auf. Tun Sie sich für Herz und<br />

Seele etwas Gutes und schlemmen Sie zu den Klängen der Jazzband<br />

beim reichhaltigen Brunch. Konzertbeginn ist um 10.00 Uhr.<br />

Text: zvg/Alexandra Schneider, Weber AG Bilder: zvg<br />

Ein Highlight für Weinliebhaber – Weindegustation mit dem Tessiner Winzer<br />

Guido Brivio.<br />

EVENTS IM FREIENHOF<br />

Wine & Dine mit Guido Brivio<br />

Freitag, 14. Oktober, ab 18.30 Uhr, Weindegustation und<br />

Köstliches aus der Freienhofküche, CHF 85.00<br />

Bilder-Vernissage mit Beatrix Bigler<br />

Freitag, 28. Oktober, 18 bis <strong>20</strong>.30 Uhr, mit Apéro im Restaurant<br />

Jazz-Brunch mit der Freetime-Jazzband<br />

Sonntag, 27. November, ab 9 bis 13 Uhr, CHF 38.00<br />

Krimi-Dinner<br />

Samstag, 15. Oktober, Sonntag, 13. November und Samstag,<br />

10. Dezember, «Tatort Bundeshaus» – wenn statt abgewählt<br />

abgemurkst wird, CHF 125.00 inkl. Getränke<br />

Silvester hoch 3!<br />

Krimi-Dinner «Skalpell Duell», ab 18.30 Uhr, CHF 165.00,<br />

Silvestermenü im Restaurant CHF 89.00, Fondue Chinoise<br />

Buffet CHF 59.00, Kinder bis 14 Jahre CHF 29.00<br />

Gerne nehmen wir Ihre Reservationen entgegen.<br />

Hotel und Restaurant Freienhof<br />

Freienhofgasse 3, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Tel. +41 (0)33 227 50 50<br />

Fax +41 (0)33 227 50 55<br />

info@freienhof.ch, www.freienhof.ch<br />

49


50<br />

Am 15. Oktober: «In Bewegung älter werden»<br />

Unter dem Motto «in Bewegung älter werden» steht der dritte Seniorenmarkt am 15. Oktober im und ums <strong>Thun</strong>er Rathaus. 30 Institutionen<br />

informieren an Ständen, zudem stehen Referate auf dem Programm – unter anderem von Stadtpräsident Raphael Lanz.<br />

Am Seniorenmarkt vom 15. Oktober<br />

in <strong>Thun</strong> aufspielen wird die «Bärner<br />

Tanzmusig» – hier bei einem Auftritt<br />

in Bern.<br />

Zum dritten Mal organisiert der <strong>Thun</strong>er Seniorenrat am Samstag,<br />

15. Oktober den «Märit für Menschen in der zweiten Lebenshälfte».<br />

Der «Seniorenmarkt» unter dem Motto «in Bewegung<br />

älter werden» richtet sich an Menschen vor oder nach der Pensionierung,<br />

an Angehörige und weitere Interessierte.<br />

Die eigenen Ressourcen sollen beim Älterwerden in Bewegung<br />

bleiben. Dabei geht es um mehr als nur häusliche Mobilität und<br />

Unterwegssein. Soziale Beziehungen, geistige Flexibilität und der<br />

DER CHUTZITURM IN THUN – IHR PARTYLOKAL<br />

Jedes Fest, ob privat oder Geschäfts-<br />

und Vereinsanlass,<br />

wird im Chutziturm zu einem<br />

nachhaltigen Erlebnis!<br />

LAUDATE-CHOR MIT ISRAEL IN EGYPT VON GEORG FRIEDRICH HÄNDEL<br />

«Israel in Egypt» nimmt eine<br />

einzigartige Stellung im Schaffen<br />

Händels ein. Tauchen Sie ein<br />

in dieses grossartige Werk!<br />

GESELLSCHAFT/VEREINE<br />

ökonomische Handlungsspielraum sind zentral, um «in Bewegung<br />

älter zu werden».<br />

Rund 30 Institutionen informieren auf dem Rathausplatz über die<br />

vielfältigen Möglichkeiten des neuen Lebensabschnittes. Referate<br />

im Rathaus beleuchten das Leitmotiv aus unterschiedlichster<br />

Perspektive. Das Rahmenprogramm wird mit einem Referat von<br />

Stadtpräsident Raphael Lanz abgerundet. Live-Musik von der<br />

«Bärner Tanzmusig», die «Dance culture» und ein Generationenkaffee<br />

animieren zum Beisammensein.<br />

Text: Seniorenrat Stadt <strong>Thun</strong> Bild: zvg<br />

SENIORENMARKT IN THUN<br />

Samstag, 15. Oktober, Rathausplatz und Rathaus, 9–16.30 Uhr<br />

Detailprogramm ab Anfang Oktober: www.thun.ch/<br />

seniorenmarkt. Auskünfte beim Seniorenrat: Paul Durrer,<br />

Tel. 033 221 70 74; Willy Bühler, Tel. 033 336 11 61<br />

Männerchor- oder Schützenstube sowie das romantische Cheminéezimmer<br />

stehen zur Auswahl. Die Chutzistube mit rund 45 Sitzplätzen<br />

wird speziell für Bankette hergerichtet. Unsere<br />

Koordinationsstelle und unsere Turmwarte werden Ihnen gerne<br />

mit nützlichen Tipps beistehen.<br />

Weitere Details erfahren Sie bei unserer Koordinationsstelle<br />

Frau Friedy Gasser, Mittlere Strasse 16, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 88 45, Mobile 079 396 72 09<br />

oder auf www.stadtschuetzen-thun.ch und www.maennerchor-thun.ch<br />

Bald führt der LAUDATE-CHOR ein Werk von Georg Friedrich<br />

Händel in Bern und <strong>Thun</strong> auf:<br />

Freitag, 11. November <strong>20</strong>11, 19.30 Uhr, Französische Kirche Bern<br />

Samstag, 12. November <strong>20</strong>11, 19.30 Uhr, Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />

Israel in Egypt (HWV 54): Oratorium in drei Teilen – Teile 2 und<br />

3 (Exodus und Lobgesang) werden aufgeführt.<br />

Daniela Eaton, Sopran; Patrick Van Goethem, Countertenor; Daniel<br />

Jenz, Tenor; Martin Weidmann, Bassbariton; Michael Kreis, Bassbariton;<br />

Orchester Capriccio, Basel, Patrick Secchiari, Leitung.<br />

Vorverkauf: www.laudate-chor.ch


ENTLASTUNG ANGEHÖRIGE<br />

Entlastung für Angehörige mit beocare.ch<br />

Viele ältere, kranke und sterbende Menschen wollen möglichst lange in ihrem vertrauten Umfeld wohnen. Oft ist die Betreuungsaufgabe<br />

von den Angehörigen nicht alleine zu bewältigen. beocare.ch bietet die nötige Unterstützung und Entlastung.<br />

Freiwillige im Einsatz.<br />

Rosa Dubach betreut seit Jahren ihren Ehemann Hans Dubach,<br />

der unter zunehmender Demenzerkrankung leidet. Für Rosa<br />

Dubach ist es oft eine grosse Belastung, rund um die Uhr für ihren<br />

Mann da zu sein. Nach den vielen gemeinsamen Ehejahren kommt<br />

ein Wechsel in ein Heim für sie aber nicht in Frage. Die beiden erwachsenen<br />

Kinder können ihre Mutter nur ab und zu unterstützen.<br />

Aber sie machen sich Sorgen und melden sich bei beocare.ch.<br />

Nach einem Beratungsgespräch vermitteln wir ihnen eine erfahrene,<br />

verständnisvolle Freiwillige. Diese betreut Hans Dubach nun<br />

einen Tag pro Woche zuhause in seiner gewohnten Umgebung,<br />

kocht für ihn, geht mit ihm spazieren oder liest ihm aus der Zeitung<br />

vor. Während dieser Zeit erledigt Rosa Dubach Einkäufe, trifft sich<br />

mit Verwandten und Bekannten und macht sogar ab und zu wieder<br />

einen Ausflug. Sie weiss ihren Ehemann in guten Händen und kann<br />

den freien Tag geniessen. Die Freiwillige betreut Hans Dubach nun<br />

schon seit mehr als zwei Jahren. Eine Beziehung mit gegenseitigem<br />

Vertrauen und grosser Wertschätzung ist entstanden.<br />

PS: Die Namen der Personen im beschriebenen Fall wurden geändert.<br />

Für diese und ähnliche Situationen bietet beocare.ch Ihnen folgendes<br />

Angebot an:<br />

Anlaufstelle – wir informieren und beraten Sie kostenlos<br />

Als Triage- und Koordinationsstelle kennen wir die Gesundheitsund<br />

Sozialfachstellen und beraten Sie über die verschiedenen Entlastungsangebote<br />

im Berner Oberland.<br />

Freiwillige betreuen ältere, kranke und sterbende Menschen<br />

Zurzeit sind für beocare.ch schon über 40 Freiwillige im Einsatz.<br />

Sie übernehmen die Betreuung, Sitzwache und Sterbebegleitung zu<br />

Hause oder in Institutionen, jedoch ohne pflegerisch-medizinische<br />

Verantwortung. Bei jedem Einsatz steht die persönliche, individuelle<br />

Betreuung sowie die Entlastung der Angehörigen im Vordergrund.<br />

Die Freiwilligen übernehmen Aufgaben wie Vorlesen, Zuhören,<br />

Spazieren, Gesellschaftsspiele, Kochen oder einfaches Dasein.<br />

Bildungsangebot<br />

Mit unserem vielfältigen Bildungsangebot bieten wir Angehörigen<br />

und Betreuenden die Möglichkeit, sich in den verschiedenen Bereichen<br />

theoretisches und praktisches Wissen anzueignen.<br />

Sind Sie an unseren Angeboten interessiert oder möchten Sie sich<br />

als Freiwillige bei beocare.ch engagieren? Melden Sie sich bei uns,<br />

wir sind gerne für Sie da.<br />

Text: Annerös Schneider Bild: SRK<br />

Schweizerisches Rotes Kreuz, beocare.ch – Entlastung Angehörige<br />

Länggasse 2, 3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 0844 144 144<br />

Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.30 Uhr<br />

info.beocare@srk-thun.ch, www.beocare.ch<br />

51


52<br />

Prüfet alles und das Beste behaltet…<br />

Sonnmatt: Betriebsleiterin Ruth Krieg, Leiter Gastronomie Friedel Flachsbart,<br />

Leiterin Betreuung und Pflege Heidi Anderes und Leiterin Hotellerie Ursula<br />

Möschberger (v.l.).<br />

WOHNEN IM ALTER<br />

Gleich zwei WIA-Betriebe feierten im August die ISO-Zertifizierung. Was Qualität in der Altersarbeit bedeutet und wie anfängliche Skepsis<br />

zu echter Überzeugung wurde, erfahren Sie aus erster Hand von denen, die täglich im Dienste der Senioren stehen.<br />

In der Sonnmatt und der Unteren Mühle wird qualitativ hochstehende<br />

Arbeit geleistet. Dies belegt die erfolgreiche Zertifizierung.<br />

Die Mitarbeitenden gestalteten ihr Qualitäts-Management-System<br />

(QMS) aktiv mit und haben nun ein Instrument zur Hand, das effiziente<br />

und saubere Arbeit ermöglicht und von dem auch die Bewohnenden<br />

profitieren.<br />

Das QMS gibt den Bewohnenden Sicherheit<br />

«Wir Pflegende sind gefordert, unsere Arbeitsprozesse bewusst<br />

zu hinterfragen. Was gut läuft, wollen wir ständig verbessern,<br />

blinde Alltagsroutine kommt so gar nicht erst auf. Unser Ziel ist,<br />

allen Bewohnenden, unabhängig von Abteilung oder Pflegefachmitarbeitenden,<br />

die gleiche Qualität in der Betreuung und Pflege<br />

zukommen zu lassen. Dabei respektieren wir individuelle Fähigkeiten,<br />

Ressourcen und Gewohnheiten. Gelingt uns dies, ist die<br />

Zufriedenheit der Bewohnenden unser grösster Erfolg», so Heidi<br />

Anderes, Leiterin Betreuung und Pflege der Sonnmatt.<br />

Maja Wüthrich ist die Betriebsleiterin der Unteren Mühle in Steffis -<br />

burg und schätzt die Ruhe, welche durch die geregelten Strukturen<br />

in ihrem Haus eingekehrt ist: «Die Bewohner und Bewohnerinnen<br />

kennen und schätzen die gleich laufenden Abläufe. Sie wissen,<br />

was auf sie zukommt, und dies führt zu einem verstärkten Gefühl<br />

der Sicherheit. Durch die gut organisierten und dadurch effizienteren<br />

Arbeitsprozesse haben die Pflegenden zudem mehr Zeit für<br />

die individuellen Bedürfnisse der Senioren. Geregelte Abläufe er-<br />

Untere Mühle: Betriebsleiterin Maja Wüthrich, Leiterin Betreuung und Pflege<br />

Evéline Tschanz und Leiterin Hotellerie Regula Bühler (v.l.).<br />

leichtern sowohl den Bewohnenden als auch unseren Mitarbeitenden<br />

den Alltag.»<br />

Von Skepsis zu echter Überzeugung<br />

Qualitätssicherung wird in der stationären Altersarbeit verlangt.<br />

Das Krankenversicherungsgesetz wie auch die Gesundheits- und<br />

Fürsorgedirektion des Kantons Bern erheben mittels Checklisten,<br />

wie die Organisation, Strukturen und Prozesse in den Seniorenbetrieben<br />

aussehen. Sämtliche Abläufe müssen also dokumentiert<br />

sein, beispielsweise in Form von Konzepten zur Ernährung,<br />

Pflege und Hygiene oder einheitlichen Leitmotiven und Leitbildern<br />

für die fünf WIA-Häuser.<br />

Die vielen Konzepte hörten sich für die Mitarbeitenden der beiden<br />

WIA-Betriebe zunächst nach Papierkrieg an. So waren sie anfänglich<br />

eher skeptisch und stellten die Sinnfrage. Der Funke sprang<br />

aber bald über und die Belegschaft erkannte, dass sie ihren<br />

Arbeitsalltag mit einem QMS gut organisieren kann. «Die Kernprozesse<br />

sind in Ordnern dokumentiert; alle wissen, worauf sie<br />

achten sollten und wo sie etwas nachlesen können. Dieser einfache<br />

Zugang zu Informationen bringt eigenverantwortliche und<br />

selbständige Mitarbeitende hervor. Zudem ist das Prozessergebnis<br />

nun personenunabhängig, denn alle halten sich an die gleichen<br />

Spielregeln», beschreibt Ruth Krieg, Betriebsleiterin der Sonnmatt,<br />

weitere Vorteile des QMS.


Ein Teil des Sonnmatt-Teams feiert im Garten die erfolgreiche ISO-Zertifizierung.<br />

Ein QMS muss gelebt werden und ist Teamarbeit<br />

Im Frühling <strong>20</strong>07 fiel der Entscheid zum Aufbau QMS in den WIA-<br />

Betrieben und zwar nach ISO 9001;<strong>20</strong>08 für Dienstleistungsunternehmen.<br />

Seit Juli <strong>20</strong>09 betreut Ueli Brunner, Leiter Qualität und<br />

Projekte, die Erarbeitung des QMS für die gesamte WIA-Gruppe.<br />

«Der Aufbau eines QMS ist Teamarbeit. Das Personal benötigt ein<br />

alltagstaugliches Arbeitsinstrument, das von allen Beteiligten mitgeprägt<br />

werden soll. Ein QMS ist ein ‹totes Gebilde› und wird nur<br />

lebendig, wenn die Mitwirkenden es im Arbeitsalltag leben und<br />

gestalten», so Brunner. Tatsächlich ist ein QMS am Tag der Zertifizierung<br />

nicht fertig, fortlaufende Verbesserungen und die Integration<br />

neuer Prozesse fordern die aktive Pflege des Systems. An<br />

jährlichen Zwischenaudits wird das QMS zudem überprüft.<br />

Ueli Brunner, Leiter Qualität und Projekte.<br />

«Das Zertifikat bescheinigt uns, dass wir unser QMS erfolgreich<br />

aufgebaut und eingeführt haben und es in der täglichen Praxis<br />

umsetzen. Wir sind eine flexible und lernfähige Unternehmung,<br />

wollen uns verbessern und effizienter werden, damit wir unseren<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern trotz ständigen Veränderungen<br />

im Gesundheitswesen eine gleichbleibend hohe und persönliche<br />

Dienstleistungsqualität in allen Bereichen bieten können», so Maja<br />

Wüthrich.<br />

Certification Mark Bureau<br />

Veritas nach ISO 9001 für<br />

Dienstleistungs unternehmen.<br />

Text und Bilder: WIA Wohnen im Alter AG<br />

WIA Wohnen im Alter AG, Marktgasse 17, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 227 27 77, Fax 033 227 27 79, info@wia-thun.ch<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr<br />

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unseren<br />

Webauftritt: www.wia-thun.ch<br />

53


Keine Experimente bei der Abdichtung<br />

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wir den Einsatz von Flüssigkunststoff. Wie der Name<br />

schon sagt, wird dieser flüssig aufgebracht und passt<br />

sich vor Ort jeder Form an. Die bestehende Beschichtung<br />

des Untergrunds wird abgeschliffen und mit Kugel- und<br />

Sandstrahlen vorbereitet. Ein vollflächig eingearbeitetes<br />

Vlies gewährleistet, dass nachträglich auftretende Risse<br />

sicher abgedichtet werden. Zum Schluss erfolgt der Einbau<br />

einer gesandeten Verbindungsschicht zur Aufnahme<br />

der Fliesen. Die Kunststoffabdichtung ist hochreaktiv und<br />

haftet vollflächig auf dem Untergrund. So entsteht innerhalb<br />

kürzester Zeit eine homogene Abdichtung – detailgenau<br />

modelliert.<br />

Mit diesem dauerhaft elastischen Flüssigkunststoff aus<br />

PMMA können wir nicht nur ganze Schwimmbecken problemlos<br />

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Fläche: 669 m 2 , Detailabdichtung: 139 m<br />

Sanierung Wohn- und Geschäftshaus Bälliz, <strong>Thun</strong><br />

Detailabdichtung: <strong>20</strong>5 m<br />

Parkhaus City West, Aarestrasse, <strong>Thun</strong><br />

Rampenfläche: 58 m 2 , Detailabdichtung: 39 m<br />

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Name Vorname<br />

Adresse PLZ/Ort<br />

Datum Unterschrift<br />

Es ist die Geschichte einer tragischen Liebe. Sie führt uns<br />

zurück in die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, in eine<br />

Zeit, als Armut in ländlichen Gegenden Not und herbes<br />

Leid schaffte. Es ist auch die Epoche der letzten Solddienste<br />

von Schweizer Truppen im Ausland.<br />

Als Grundlage dienten dem Autor wahre Be geben heiten,<br />

die sich damals im kleinen Bergdorf Wyler ob Gsteig ereignet<br />

haben.<br />

CHF 29.–<br />

Hörbuch mit 6 CDs<br />

ISBN-Nr. 978-3-909532-98-8<br />

Heinz Häsler wurde 1930 in Gsteigwiler geboren. Nach<br />

der Ausbildung zum Primarlehrer schlug er eine Militärlaufbahn<br />

ein und war von 1990 bis 1992 Generalstabschef<br />

der Schweizer Armee. Heinz Häsler hat bereits zahlreiche<br />

Werke in Mundart verfasst.<br />

Bestellen Sie<br />

www.weberverlag.ch<br />

NLINE<br />

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Bestelltalon bitten einsenden oder faxen an: Weber AG Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 <strong>Thun</strong>/Gwatt, Fax 033 336 55 56<br />

www.weberverlag.ch, Bestellung per E-Mail: mail@weberag.ch


SCHREINEREI / HOLZBAU<br />

impuls in neuem Look<br />

«impuls plant schreinert baut und denkt nachhaltig.» Und dies seit diesem Sommer in neuer Frische. Das Kommunikationskonzept des<br />

<strong>Thun</strong>er Schreinerei- und Holzbaubetriebs wurde komplett überarbeitet. Was bleibt, ist die ökologische Grundhaltung.<br />

impuls-Team im neuen Look.<br />

Die Fakten<br />

Vor 17 Jahren hat Marcel Ruchti in <strong>Thun</strong> die «impuls schreinerei»<br />

als 1-Mann-Betrieb gegründet. Heute ist er Geschäftsführer der<br />

«impuls plant schreinert baut und denkt nachhaltig». Seit 1998<br />

produziert die Firma mit NC-Technologie und seit <strong>20</strong>00 übernimmt<br />

sie auch Planungs- und Holzbauaufgaben in den Bereichen Gesamt-<br />

und Energiesanierungen sowie Neubauten mit effizienten<br />

Gebäudehüllen.<br />

Die Tätigkeitsbereiche haben sich in den Jahren ausserdem auch<br />

auf Spezialgebiete wie Massivholzküchen, Akustik und Medientechnik<br />

ausgedehnt.<br />

Neun Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und drei Lehrlinge bilden<br />

aktuell das innovative und motivierte Team von impuls.<br />

Aus Überzeugung und Notwendigkeit legt impuls grossen Wert<br />

auf ökologische Rohstoffe aus der Umgebung, zum Beispiel einheimische<br />

Holzarten, und strebt nachhaltige Produktion an. An<br />

der Mittleren Strasse 74 betreibt impuls den Naturfarbenladen<br />

«naturfarben thun».<br />

MINERGIE- und Passivhäuser, Nullenergie und Photovoltaik sind<br />

bei impuls Tagesgeschäft. Aktueller Wissensstand und kontinuierliche<br />

Weiterbildungen zu diesen Themen gehören zur Philosophie<br />

der Firma.<br />

Das Renaming<br />

impuls, ah ja, die machen doch Möbel. Nein, das sind doch die mit<br />

den Massivholzküchen. Komisch, jetzt hab ich immer gedacht, die<br />

zimmern MINERGIE-Häuser… Damit ist jetzt Schluss!<br />

impuls Renaming «the making of …»<br />

Im Frühjahr <strong>20</strong>11 hat der Hausgrafiker empfohlen, anstatt einfach<br />

neue T-Shirts zu gestalten gleich in ein komplett neues Kommunikationskonzept<br />

zu investieren… Daraus ist nun der neue Auftritt<br />

entstanden. Die Bildmarke, der Ahorn im Kreis, wird zum Symbol<br />

für die ökologische Grundhaltung, die über allen Produkten und<br />

Dienstleistungen von impuls steht. Die verschiedenen Tätigkeitsbereiche<br />

wurden in sieben klar definierte Geschäftsfelder eingeteilt.<br />

Neu wählt der impuls-Kunde zwischen Innenausbau,<br />

Holzbau, Planung, Möbel, Küchen, Akustik und Technik oder<br />

Nachhaltigkeit (Photovoltaik und effiziente Gebäude). Der Firmenname<br />

impuls wird durch den Zusatz: «plant schreinert baut und<br />

denkt nachhaltig» ergänzt und beschreibt präzise das Schaffen<br />

und die Grundhaltung des Unternehmens.<br />

Es macht Spass, sich zu verändern! Das impuls-Team freut sich<br />

sehr über die neue Frische, die das lime-green dem Erscheinungsbild<br />

gibt.<br />

Besuchen Sie die Homepage und sehen Sie selbst…<br />

www.holzimpuls.ch<br />

impuls<br />

plant schreinert baut und<br />

denkt nachhaltig<br />

Text und Bilder: zvg<br />

impuls i marcel ruchti, Mittlere Strasse 74, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 223 25 50, ruchti@holzimpuls.ch, www.holzimpuls.ch<br />

57


58<br />

GESELLSCHAFT<br />

Mehr Menschlichkeit in der Leistungsgesellschaft<br />

Die Odd Fellows sind ein weltlicher Orden, der politisch, wirtschaftlich und konfessionell unabhängig ist. Die Beatus-Loge <strong>Thun</strong> gehört<br />

diesem Orden an. Am 18. Oktober öffnet sie die Tür für alle Interessierten.<br />

Die Rituelle Halle der Beatus-Loge <strong>Thun</strong> – hier bleibt der Alltag draussen. Die Welt positiv verändern und lebenswerter gestalten – Rituelle Sitzung in der Halle.<br />

Freundschaft, Liebe und Wahrheit<br />

Die drei Kettenglieder des Logos symbolisieren die drei wichtigsten<br />

Werte der Odd Fellows: Freundschaft, Liebe und Wahrheit. Der<br />

Orden setzt sich für einen achtsameren Umgang miteinander ein.<br />

Dabei fangen die Mitglieder ganz bewusst bei sich selbst an. Wenn<br />

viele Menschen an sich arbeiten und die ethischen Werte im Alltag<br />

leben, können sie die Welt positiv verändern und lebenswerter gestalten.<br />

Odd Fellows setzen sich individuell und in der Gemeinschaft<br />

mit dem Sinn des Lebens auseinander und nehmen sich<br />

bewusst Zeit für ihre persönliche Entwicklung.<br />

In der Gemeinschaft spielt Freundschaft eine zentrale Rolle. Das<br />

Wissen, dass weltweit tausende von Menschen an den gleichen<br />

Zielen arbeiten, verbindet die Mitglieder und stärkt das Engagement<br />

jedes Einzelnen. Der Orden der Odd Fellows ist eine internationale<br />

Gemeinschaft mit lokalen und regionalen Logen in<br />

zahlreichen Ländern. Jedes Mitglied einer örtlichen Loge ist<br />

gleichzeitig Mitglied einer weltweiten Vereinigung und ist so jederzeit<br />

in einer beliebigen Odd-Fellows-Loge als Besucher willkommen.<br />

Es gibt sowohl Männer- als auch Frauenlogen.<br />

«Wir sind Männer, die sich vorgenommen haben, tolerant zu sein<br />

und an uns selbst zu arbeiten, um uns im Alltag freundschaftlich<br />

zu verhalten, Nächstenliebe zu üben und in unserem Reden und<br />

Handeln glaubwürdig und wahrhaftig zu sein», meint Willy Baumann,<br />

Obermeister der Beatus-Loge <strong>Thun</strong>, auf die Frage nach der<br />

konkreten Umsetzung der Logen-Grundsätze.<br />

Dieses Ziel kann nach Auffassung der Odd Fellows nur dann erreicht<br />

werden, wenn man sich immer und überall offen und ehrlich,<br />

mit Toleranz, Respekt und Liebe begegnet. «Da wir die<br />

Anderen nicht ändern können, versuchen wir dies durch die Arbeit<br />

an uns selbst zu verwirklichen», erläutert Willy Baumann.<br />

Langjährige Freundschaften entstehen<br />

Die rund vierzig Männer der Beatus-Loge <strong>Thun</strong> treffen sich jeweils<br />

am Montagabend an der Frutigenstrasse 36A in ihrem Lokal und<br />

verbringen den Abend gemeinsam. Vorträge, Rituelle Sitzungen,<br />

Diskussionen und Aussprachen bereichern die regelmässigen Zusammenkünfte.<br />

«Die unterschiedliche berufliche und familiäre<br />

Herkunft bereichert unser Logenleben gleichsam mit Wissen und<br />

einschlägigen Erfahrungen, welche wir in unsere Gemeinschaft<br />

einbringen. Aus der teilweise über Jahre dauernden Kontaktpflege<br />

miteinander sind mittlerweile Freundschaften entstanden», freut<br />

sich Willy Baumann.<br />

Text: zvg/Alexandra Schneider, Weber AG Bilder: Beatus-Loge <strong>Thun</strong><br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

www.oddfellows.ch<br />

Am 18. Oktober <strong>20</strong>11 öffnen wir die Tür für einen unverbindlichen<br />

Besuch bei uns. Wir freuen uns auf zahlreiches<br />

Erscheinen!<br />

Anmeldung an: Herrn Kuno Moschen, Tel. 079 415 10 91


FINANZTIPP<br />

Warnung vor Skimming-Attacken an Bancomaten<br />

Schon längere Zeit werden in der Schweiz immer öfters Bancomaten manipuliert und die PIN-Codes der Maestro-Karten aus-<br />

spioniert. Der Diebstahl von Bankdaten an manipulierten Geldautomaten gehört zu den weltweit wachsenden Kriminalitätssegmenten.<br />

Monika Halter, Mitarbeiterin Kontenservice. AEK BANK 1826: Hauptsitz <strong>Thun</strong>-Lauitor.<br />

Skimming – Manipulation von Bancomaten<br />

Skimming funktioniert relativ einfach: Die Täterschaft installiert<br />

ein zusätzliches Kartenlesegerät am entsprechenden Schacht des<br />

Bancomaten und eine kleine Handykamera über dem Tastaturfeld,<br />

bzw. legt eine Aufsatztastatur über das originale Tastenfeld. Dadurch<br />

hat sie Zugriff auf die Kontodaten samt PIN des Kunden,<br />

der an diesem Automaten Geld abhebt. Die so kopierten Daten des<br />

Magnetstreifens werden anschliessend ins Ausland verkauft, wo<br />

jeweils die Bezüge stattfinden.<br />

Was können Banken tun, um Skimming-Attacken zu verhindern?<br />

Die AEK BANK 1826 hat bereits vor einem Jahr sämtliche<br />

Bancomaten mit den neuesten Sicherheitsmodulen aufgerüstet.<br />

Wie können Sie sich als Kunde schützen?<br />

– Seien Sie im Allgemeinen vorsichtig und behandeln Sie Ihre<br />

Karte wie Bargeld.<br />

– Bei Bezügen und Einkäufen schauen Sie sich zuerst um und<br />

decken Sie vor der Eingabe des PIN das Tastaturfeld mit der<br />

Hand ab.<br />

– Hebt sich das Tastaturfeld bzw. der Karteneinzugsschlitz in<br />

Farbe oder Abnutzung vom Erscheinungsbild des Bancomaten<br />

ab, so informieren Sie umgehend einen Bankmitarbeiter.<br />

– Suchen Sie im Zweifelsfall einen anderen Bancomaten auf.<br />

Besten Dank für Ihre Mithilfe.<br />

Text und Bilder: zvg<br />

AEK BANK 1826 – DIE UNIVERSALBANK IN IHRER NÄHE<br />

Rufen Sie uns an:<br />

Tel. 033 227 31 00<br />

Hauptsitz <strong>Thun</strong>/Lauitor Sigriswil<br />

<strong>Thun</strong>/Bälliz Steffisburg<br />

<strong>Thun</strong>/Dürrenast Uetendorf<br />

<strong>Thun</strong>/Strättligenplatz Wimmis<br />

Hünibach Spiez<br />

Oberhofen Oey<br />

Nebenamtlich geführte Niederlassungen<br />

Tel. 033 251 04 00 Gunten<br />

Tel. 033 437 18 41 Heimberg<br />

Weitere Informationen finden Sie unter www.aekbank.ch<br />

AEK BANK 1826, Hofstettenstrasse 2, 3601 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 227 31 00, www.aekbank.ch<br />

59


Herstellung<br />

von<br />

Elektri -<br />

zität<br />

botan.:<br />

Veilchen<br />

Schrift -<br />

stück<br />

Vorname<br />

von Frei<br />

franz.schweiz.<br />

Autor<br />

†1931<br />

Strom -<br />

sammler<br />

Zitter -<br />

pappel<br />

Talsperre<br />

im Kongo<br />

kurzer<br />

Teelöffel<br />

die Alpen<br />

betreffend<br />

Lieder -<br />

vortrag<br />

Lebe -<br />

wesen -<br />

spital<br />

9<br />

Ruhetag<br />

Fernrohr<br />

Saft der<br />

Leber<br />

Grundnahrungs<br />

-<br />

mittel<br />

Heiligen -<br />

erzählung<br />

Not -<br />

ausgang<br />

Insel im<br />

Zürichsee<br />

Zere -<br />

moniell<br />

Wir verlosen 2x eine Massage im Wert von je Fr. 100.– vom Institut<br />

SanoMed in <strong>Thun</strong>.<br />

Das Lösungswort lautet:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

sehr oft<br />

gerade<br />

erst<br />

Seide<br />

vom<br />

Rhizinus -<br />

spinner<br />

Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Ver -<br />

losung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.<br />

4<br />

5<br />

6<br />

��������<br />

�����������<br />

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������������<br />

�������<br />

�����������<br />

Heilverfahren<br />

Türsperre<br />

Quellfluss<br />

der<br />

Donau<br />

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Schönheits- und Chinesische Medizin<br />

musikal.:<br />

überlieferte<br />

Weise<br />

Paradies<br />

im A.T.<br />

kindlich,<br />

unbe -<br />

fangen<br />

Begriff<br />

aus der<br />

Physik<br />

Haus für<br />

Samm -<br />

lungen<br />

engl.:<br />

Woche<br />

Hühnerprodukt<br />

(Mz.)<br />

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen den<br />

an: Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt.<br />

Teilnahmeschluss: 31. Oktober <strong>20</strong>11<br />

Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Margrit Hasler, Uttigen<br />

und Hans Berger, Fahrni (Kosmetikbehandlung im Wert von<br />

Fr. 110.–).<br />

Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed <strong>Thun</strong><br />

Das Lösungswort lautete: GOTTHELF<br />

8<br />

2<br />

gärender<br />

Wein<br />

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1<br />

Name/Vorname<br />

Adresse<br />

PLZ, Ort<br />

Papstname<br />

zu keiner<br />

Zeit<br />

Teil des<br />

Tennisspiels<br />

Stützgewebe<br />

der<br />

Nerven<br />

österreich.<br />

Kompo -<br />

nist<br />

Fahrrad<br />

Taleng -<br />

pass<br />

Männername<br />

japan.<br />

Klapp -<br />

fächer<br />

Zahlwort<br />

niedere<br />

Wasserpflanze<br />

(Mz.)<br />

3<br />

bibl.<br />

Hohe -<br />

priester<br />

franz.:<br />

König<br />

Speise -<br />

krebs -<br />

besteck<br />

Symbol<br />

der Innerschweiz<br />

7<br />

Wasserlauf<br />

CH-Kanton<br />

Abk.<br />

knochenähnlich<br />


IMPLANTATE<br />

für den zahnlosen Kiefer<br />

Aus Dritten werden Zweite:<br />

Zahnimplantate sind künstliche Hightech-Zahnwurzeln.<br />

Sie dienen der Befestigung von Kronen, Brücken oder<br />

Prothesen. Die Titankörper werden dauerhaft im Kieferknochen<br />

verankert, bzw. wachsen fest mit dem Kieferknochen<br />

zusammen. Implantatgetragene Zähne wirken<br />

deshalb genau wie Ihre «Zweiten». Für völlig zahnlose<br />

Ober- und Unterkiefer gibt es verschiedene Versorgungsmöglichkeiten<br />

mit Implantaten, abgebildet ist nur eine<br />

Variante.<br />

schöne, natürlich aussehende Zähne<br />

keine Schwierigkeiten beim Essen und Sprechen<br />

optimaler Halt, keine Haftprobleme und Druck stellen<br />

im Mund<br />

Die bisher bei einer Vollprothese nötige Gaumen -<br />

abdeckung entfällt. Dadurch wird das Temperatur- und<br />

Geschmacksempfinden nicht mehr beeinträchtigt.<br />

keine Allergien, dank Titan<br />

der Kieferkammknochen und Kiefergelenke bleiben intakt<br />

kaum Kosten für Nachbehandlungen, ausser Kontrolluntersuchungen<br />

sehr dauerhafte, komfortable und langfristige Lösung<br />

Lassen Sie sich von uns beraten. Gerne zeigen wir Ihnen,<br />

wie Ihr Zahnproblem durch ZAHNIMPLANTATE dauerhaft<br />

gelöst werden kann.<br />

Praxisinhaberin:<br />

Dr. med. dent. Sandra Vijatov<br />

Bälliz 64/2.OG, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 88 44<br />

Bisherige Vollprothese:<br />

Die Schleimhaut ist oft ent -<br />

zündet und die Prothese<br />

findet keinen Halt.<br />

Herausnehmbar und trotzdem<br />

sicher: auf Implan -<br />

taten fixierte Vollprothese.<br />

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Sehr viele Schmerzen haben ihre Ursache in<br />

leicht verschobenen Rückenwirbeln und versteckt<br />

in der Psyche. Um Sie von nicht erklärbaren<br />

Schmerzen befreien zu können, haben<br />

sich zwei ausgewiesene Therapeuten zusammengeschlossen.<br />

Freu Elisabeth Zimmermann<br />

kümmert sich um Energie und Seele, Bruno<br />

Laetsch um eine intakte Wirbelsäule. Sie können<br />

also in einer Praxis Ihrem Körper alles Nötige zuskommen<br />

lassen und Ihre Lebensfreude wird zurückkehren.<br />

Wanagi-Praxis, Steffisburgstr. 23, <strong>Thun</strong> www.wanagipraxis.ch<br />

Termine auch abends und am Wochenende möglich Tel. 079 215 43 06<br />

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62<br />

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Fitzgerald + Rimini<br />

Do, 22.9., <strong>20</strong>.30 Uhr, Café Bar Mokka<br />

Musik und Poesie. www.mokka.ch<br />

Begegnungen - Ethno-Music<br />

Sa, 1.10., <strong>20</strong>.00 Uhr, Rittersaal Schloss <strong>Thun</strong>.<br />

Kompositionen R. Zehnder, mit A. Dubach (Violine),<br />

Th Spassov (Kaval), u.a. www.schlossthun.ch<br />

Internationale Opernwerkstatt<br />

Mi, 19.10., <strong>20</strong>.00 Uhr, Hotel Seepark<br />

Abschlusskonzert. www.opernwerkstatt.com<br />

Nadja Stoller<br />

So, 23.10., <strong>20</strong>.30 Uhr, Café Bar Mokka<br />

Alchemy Tourstart. www.mokka.ch<br />

Frejlachs<br />

Mi, 26.10., <strong>20</strong>.00 Uhr, Hotel Seepark<br />

Klezmer-Musik aus Ukraine. www.seepark.ch<br />

Cäcilienchor <strong>Thun</strong><br />

Sa, 29.10., 19.30 Uhr, So, 30.10. 17.00 Uhr, Stadtkirche. W. Burkhard:<br />

Das Gesicht Jesajas op. 41. www.caecilienchor-thun.ch<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Tatort Bundeshaus<br />

Fr, 23.9., Hotel Freienhof, 19.00 Uhr. www.dinnerkrimi.ch<br />

Massimo Rocchi<br />

21. und 22.10., KK<strong>Thun</strong>, <strong>20</strong>.00 Uhr<br />

rocCHipedia Tournee. www.massimorocchi.ch<br />

<strong>Thun</strong>er Kulturnacht<br />

Sa, 22.10., Innenstadt, ab 17.00 Uhr<br />

Sehbar, erlebbar, hörbar, spürbar. www.kulturnacht.ch<br />

4. Festival Humor am See<br />

28. und 29.10., Hotel Seepark, 19.00 Uhr. Mit Sutter & Pfändler,<br />

Christoph Staerkle und Microband. www.seepark.ch<br />

LESUNGEN / FÜHRUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN / IMPRESSUM<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Davide Cascio und Peter Stämpfli<br />

24.9. bis <strong>20</strong>.11., Kunstmuseum <strong>Thun</strong>. James Bond & Pin-Ups,<br />

Vernissage 23.9., 18.30 Uhr. www.kunstmuseumthun.ch<br />

Canton Berner Oberland 1798–1803<br />

Ab 29.9., Schlossmuseum <strong>Thun</strong>. <strong>Thun</strong> – Hauptstadt des<br />

Kantons Berner Oberland. www.schlossthun.ch<br />

<strong>Thun</strong>-Panorama<br />

bis 31.10. Schadaupark. Rundbild der Stadt von Marquard<br />

Wocher. www.dasthunpanorama.ch<br />

Berühmte <strong>Thun</strong>er Gäste<br />

Sa, 22.10., 14.00 Uhr, <strong>Thun</strong>erhof<br />

Führung mit Dr. Jon Keller. www.thun.ch/tourismus<br />

Kleist in <strong>Thun</strong> <strong>20</strong>11<br />

Di, 25.10., <strong>20</strong>.15 Uhr, Theater Alte Oele<br />

Lesung mit Klaus Henner Russius, Schauspieler und<br />

Regisseur. www.heinrich-von-kleist.org<br />

MÄRKTE<br />

Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt<br />

Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz<br />

Handwerkermarkt: Sa, 24.9., 22.10., Waisenhausplatz<br />

Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 1.10., 5.11., Mühleplatz<br />

Seniorenmarkt: Sa, 15.10., ab 9.00 Uhr, Rathausplatz<br />

für Menschen vor und nach der Pensionierung<br />

WEITERE HINWEISE<br />

Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz<br />

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt <strong>Thun</strong>, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossenschaft <strong>Thun</strong> IGT und <strong>Thun</strong> Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt strasse 125, 3645 Gwatt,<br />

Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. LEITUNG: Philippe Haeberli, Anja Hofer und Jürg Alder, Stadt <strong>Thun</strong>; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg<br />

Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung <strong>Thun</strong>. REDAKTION IGT/MENSCHEN/WEITERE BEITRÄGE: Weber AG<br />

Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Max Spring, Bern. AUFLAGE: 58 000 Exemplare. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm 2 , weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG: Stadt <strong>Thun</strong>, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen,<br />

Bleiken, Blumenstein, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Kienersrüti, Längenbühl, Merligen, Niederstocken,<br />

Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg.<br />

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