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thun<br />

dasmagazin<br />

Nr. 6 / November 2011<br />

«Menschen»: Hans-Ulrich Haldimann – Kommandant Waffenplatz<br />

Innenstadt: Wenn Kinderaugen leuchten<br />

Weihnachtswettbewerb<br />

4<br />

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Inhaltsverzeichnis<br />

3 EDITORIAL<br />

MENSCHEN<br />

4 Hans-Ulrich Haldimann: «Mein Rekruten-Zimmer sieht<br />

noch sehr ähnlich aus»<br />

ab<br />

6 GUTSCHEINE<br />

STADT THUN<br />

7 Oberstufenschule Länggasse: Adventsfenster<br />

15 Fotowettbewerb: «<strong>Thun</strong>er Altstadt – charmant & vielfältig»<br />

24 Neuer Uferweg: Blick in die Vergangenheit<br />

27 Stiftung PLUSPUNKT: Integrationsprojekt im «Lamm»<br />

31 Kunstmuseum: Ausstellung «Cantonale Berne Jura»<br />

33 Kunstmuseum: «labor»: Ausstellungen zu künstlerischer<br />

Forschung<br />

46 Serie Kinder- und Jugendförderung: Der Nordische<br />

Skiklub <strong>Thun</strong><br />

49 Schneespasstage und Schulsport: Ab in den Schnee!<br />

51 Bypass <strong>Thun</strong> Nord: Neue Projekte<br />

53 Anti-Littering: Merci-Aktion kam gut an<br />

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:<br />

59 Ernst Keller und Martin Feuz, Ernst Keller AG <strong>Thun</strong><br />

SHOPPING<br />

8 Innenstadt: Leuchtende Kinderaugen<br />

40 Kein Weihnachtsstress – dank IGT-Gutscheinen<br />

40 Neumitglieder der Innenstadt-Genossenschaft <strong>Thun</strong><br />

THUN TOURISMUS<br />

13 Neu in <strong>Thun</strong>: «Gwunder-Lädeli-Tour»<br />

EVENTS<br />

26 KK<strong>Thun</strong>: Programm Winter 2011/2012<br />

27 Schweizer Sporthilfe: Benefizveranstaltung im Seepark<br />

29 Parkhotel Gunten: Kulinarik & Varieté<br />

29 Internationale Katzenausstellung: Am 3./4. Dezember<br />

30 Weihnachtsweg Heiligenschwendi: Bis 6. Januar 2012<br />

30 <strong>Thun</strong>er Fasnacht 2012: «Troumhafte Alpepower»<br />

33 Neujahrskonzerte: Melodien aus dem Land der Operette<br />

WEIHNACHTSWETTBEWERB<br />

34 «thun! das magazin» lesen und tolle Preise gewinnen<br />

PUBLIREPORTAGEN<br />

17 Oekoladen <strong>Thun</strong>: Für Geniesser und Feinschmecker<br />

19 Frieden AG: Edelsteine und Kulturperlen sind<br />

Vertrauenssache<br />

21 Krebser AG: Buchtipps<br />

22 Gallant Leder Accessoires AG: Ein Traditionsgeschäft in<br />

der <strong>Thun</strong>er Altstadt bleibt im Trend<br />

36 Optik Thoma AG: Fachgeschäft erstrahlt in neuem Glanz<br />

39 WIA Wohnen im Alter AG: «Hie louft immer öppis!»<br />

41 Kosmetik Studio La belle étoile: Ultraschall erobert die<br />

Kosmetik<br />

42 HairCut Bes <strong>Thun</strong>: <strong>Thun</strong>er Top-Hairstylist wird<br />

Hairdresser of the Year 2011!<br />

45 Dermatologisches Laserinstitut: Sklerotherapie und<br />

Laser gegen Besenreiser<br />

55 Regionale Energieberatung: Das Label Energiestadt<br />

57 Energie <strong>Thun</strong> AG: <strong>Thun</strong>er Solarstrom zum halben Preis<br />

61 Raiffeisenbank Region Uetendorf-<strong>Thun</strong>: Mitgliederzahl<br />

innert 10 Jahren verdoppelt<br />

63 AEK BANK 1826: Der Partner für Ihre Vorsorge<br />

64 KREUZWORTRÄTSEL<br />

66 VERANSTALTUNGSKALENDER/IMPRESSUM


EDITORIAL 3<br />

Tourismus der Region vor historischen Veränderungen<br />

Michael Roschi<br />

Den beiden Organisationen <strong>Thun</strong>ersee und <strong>Thun</strong> Tourismus stehen<br />

spannende und historische Weihnachtstage bevor. Erst seit<br />

einem halben Jahr definitiv am <strong>Thun</strong>ersee angekommen und bereits<br />

wegweisende Schritte einzuleiten ist grossartig. Nun wollen<br />

wir endlich Klarheit in die Tourismusstrukturen am <strong>Thun</strong>ersee<br />

bringen und auf die sich verändernden Marktverhältnisse reagieren.<br />

Höchste Zeit, werden Sie sich sagen. Doch ganz so einfach<br />

geht/ist es nicht, über 100 Jahre alte Strukturen zu verändern.<br />

Dies ist ein von grossem Vertrauen und sensiblem<br />

Vorgehen geprägter, aber äusserst interes -<br />

santer Prozess. Die beiden Vorstände von <strong>Thun</strong><br />

und <strong>Thun</strong>ersee Tourismus haben dem ambitionierten<br />

Vorhaben bereits einstimmig zugestimmt.<br />

Ein historischer, aber umso bedeutenderer<br />

Entscheid. Die Zeit ist definitiv<br />

gekommen, um schlagkräftige Tourismusstrukturen<br />

aufzubauen. Schön ist, dass<br />

gerade das vergleichsweise grosse <strong>Thun</strong><br />

den ersten Schritt unternommen hat. Der<br />

Zusammenschluss der Tourismusorganisationen<br />

von <strong>Thun</strong> und <strong>Thun</strong>ersee<br />

soll eine Signalwirkung auf die<br />

kleineren Ortschaften rund<br />

um den See entfalten. Wir sind überzeugt, dass gerade auch die<br />

kleineren Orte profitieren und neue Gäste gewinnen werden. <strong>Thun</strong><br />

gehört zum See und der See zu <strong>Thun</strong> – hoffen wir, bald über<br />

unsere eigenen Schatten zu springen und künftig erfolgreich und<br />

gemeinsam auf dem Markt aufzutreten.<br />

Nun wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viele schöne<br />

Adventsbummel durch die <strong>Thun</strong>er Altstadt und besinnliche<br />

Momente entlang des <strong>Thun</strong>ersees.<br />

Frohe Festtage!<br />

Michael Roschi<br />

Geschäftsführer <strong>Thun</strong>ersee Tourismus


4<br />

MENSCHEN<br />

«Mein Rekruten-Zimmer sieht noch sehr ähnlich aus»<br />

Seit einem Dreivierteljahr ist Oberst i Gst Hans-Ulrich Haldimann Kommandant des Waffenplatzes <strong>Thun</strong>. Im Interview blickt er auf seine<br />

ersten Arbeitsmonate an jener Wirkungsstätte zurück, wo vor über 30 Jahren seine Karriere als Rekrut begonnen hat.<br />

Hans-Ueli Haldimann führt seit Frühjahr den Waffenplatz <strong>Thun</strong>.<br />

Hans-Ulrich Haldimann, Sie lernten den Waffenplatz <strong>Thun</strong> als<br />

Rekrut kennen. Erinnern Sie sich noch an den Frühling 1978,<br />

an die Strecke Kaserne–Zielhang und zurück?<br />

An die Rekrutenschule habe ich sehr viele Erinnerungen. Ich weiss<br />

noch genau, wie ich in der Halle C eingerückt bin. Über der<br />

Strecke Kaserne–Zielhang lag immer ein wenig das Damoklesschwert<br />

– der Strafparcours, wenn etwas verloren oder vergessen<br />

ging, musste im Laufschritt zurückgelegt werden. Davor hatten<br />

wir immer Respekt.<br />

Nun sind Sie hier oberster Chef. Was hat sich in drei Jahr -<br />

zehnten am augenfälligsten verändert?<br />

Es hat sich viel verändert. Gerade wenn wir vom Zielhang sprechen,<br />

der ist heute ganz anders gestaltet, der Platz ist verfestigt<br />

und es gab keinen Feuerleitturm. Der Verkehr auf der Panzerpiste<br />

ist stark zurückgegangen. Ich erinnere mich an eine Nachfahrschule,<br />

da hatte es an der Steghalte einen Stau, das gibt es heute<br />

nicht mehr. Im Gegensatz dazu, wenn ich heute durch die Mannschaftskaserne<br />

I gehe, sieht mein einstiges Rekruten-Zimmer<br />

noch sehr ähnlich aus.<br />

Wie ist das erste Dreivierteljahr für Sie verlaufen, was hat Sie<br />

speziell beschäftigt?<br />

Einerseits kann ich sagen, dass mir mein Vorgänger sehr gute<br />

Voraussetzungen geschaffen hat. Alles ist auf gutem Stand und<br />

entspricht meinen Vorstellungen. Für mich ist es darum gegangen,<br />

auf Bestehendem aufzubauen, es zu wahren und zu pflegen.<br />

Beim täglichen Training in der Natur oder im Fitness-Studio…<br />

Andererseits kommt man mit eigenen Ideen und die habe ich eingebracht.<br />

Daneben ist die Tätigkeit des Waffenplatzkommandanten<br />

sehr stark vom Tagesgeschäft geprägt. Das macht die Arbeit<br />

sehr spannend, ich möchte nichts anderes.<br />

Wo sehen Sie künftig für sich und den Waffenplatz <strong>Thun</strong> die<br />

grössten Herausforderungen?<br />

Im Moment sind wir an der Renovation der Dufourkaserne, eine<br />

Grossbaustelle, die noch ein Jahr dauert. Daneben haben wir<br />

weitere Grossprojekte vor uns. Die Gesamtsanierung der Mannschaftskaserne<br />

I und der Offizierskaserne stehen an. Das sind<br />

Gebäude mit historischer Bausubstanz, teilweise aus dem vorletzten<br />

Jahrhundert, mit hohem Sanierungsbedarf. Dann wird in den<br />

nächsten Jahren der Bypass Nord kommen, der quer durch unsere<br />

Anlagen auf der «Kleinen Allmend» führt und Auswirkungen<br />

auf den Betrieb sowie die Organisation haben wird. Ferner der<br />

Entwicklungsstandort Nord der Stadt <strong>Thun</strong>, der unser Gelände<br />

direkt tangiert. Also verschiedene Grossvorhaben, die einige<br />

Herausforderungen beinhalten.<br />

Die Stadt <strong>Thun</strong> und das Militär haben eine lange Geschichte.<br />

Wie viele Arbeitsplätze bietet der Waffenplatz zurzeit an?<br />

Im Bereich der militärischen Kommandos und des Armeelogistik-<br />

Centers arbeiten gut tausend Leute. Armasuisse und RUAG bieten<br />

ebenfalls Stellen in dieser Grössenordnung. Wenn wir diese mitzählen,<br />

sind auf dem Waffenplatzareal über 2000 Arbeitsplätze<br />

angesiedelt.


Zu Ihren Pflichten gehört auch die Durchsetzung von Ordnung<br />

und Disziplin. Ist das in der heutigen Zeit ein steter Kampf?<br />

Ja, das ist schon ein ständiger Kampf, aber ich denke, das war<br />

schon immer so. Das ist ja auch im Zivilleben so – ohne Kon -<br />

trolle und Korrektur ufert es schnell aus. Wir führen in der Stadt<br />

täglich Kontrollen durch und das wissen die Soldaten. Es reicht<br />

nicht, die Verhaltensregeln anzusprechen. Man muss sie auch<br />

durchsetzen.<br />

Neben den durch Schiessübungen bedingten Lärmemissionen<br />

ist die Koexistenz zwischen Militär und Zivilbevölkerung<br />

praktisch konfliktfrei. Sehen Sie das auch so?<br />

Sicher muss man unterstreichen, dass gegenüber früher sehr viel<br />

weniger geschossen wird, namentlich am Zielhang. Aber alles<br />

lässt sich nicht simulieren und schiessen produziert immer Lärm<br />

und das ist unangenehm. Gelegentlich gibts noch vereinzelte<br />

Reklamationen, aber im Grossen und Ganzen haben wir ein gutes<br />

Einvernehmen. Wir reduzieren die Lärmemissionen ganz klar aufs<br />

absolut Notwendige.<br />

Stichwort Militär und Ökologie. Der Waffenplatz <strong>Thun</strong> pflegt auf<br />

der Allmend regional und national bedeutende Naturwerte. Ist<br />

die Ausbildung daneben problemlos möglich?<br />

Ich bin stolz darauf, dass wir das Label eines zertifizierten Naturparks<br />

tragen dürfen. Diese Frage habe ich mir am Anfang auch<br />

gestellt, aber wir kommen gut aneinander vorbei. In Zielgebieten,<br />

Sperrzonen oder bei überschossenen Bereichen mit sehr geringer<br />

landwirtschaftlicher Nutzung entstehen Magerwiesen, wo Pflanzen<br />

und Kleingetier sich wohl fühlen. Dort wo Panzer durchgefahren<br />

sind, ergeben sich – bevor sich die Pflanzen wieder entwickeln<br />

– Laichgebiete für geschützte Arten wie Kreuzotter und Gelbbauchunke.<br />

HANS-ULRICH HALDIMANN<br />

S 7<br />

Kommandant Waffenplatz <strong>Thun</strong><br />

Der 52-Jährige ist in Grosshöchstetten geboren und als Teenager<br />

mit den Eltern in den Raum <strong>Thun</strong> gezogen. Nach der<br />

kaufmännischen Ausbildung und der Zweitausbildung in<br />

Betriebswirtschaft wurde er 1989 Berufsoffizier, arbeitete in<br />

verschiedenen Funktionen auf den Waffenplätzen <strong>Thun</strong>, Bern<br />

sowie Freiburg und absolvierte die Führungsakademie der<br />

Bundeswehr in Hamburg. Hans-Ulrich Haldimann trainiert<br />

fast täglich Kondition oder Fitness. In der Freizeit engagiert er<br />

sich in einer Waadtländer Wein-Gilde, für die ausserdienst -<br />

liche Tätigkeit und im sozialen Bereich.<br />

… und als Stammkunde der <strong>Thun</strong>er Stadtbibliothek.<br />

Verfügt ein Waffenplatz-Kommandant über ein Privatleben?<br />

Ihnen begegnet die Armee doch auf Schritt und Tritt. Wo und<br />

wie verbringen Sie Ihre Freizeit?<br />

Wenn ich am Morgen um fünf Uhr wegen Panzerlärm erwache,<br />

bin ich mir bewusst, dass etwas läuft, das mich betrifft. Oder wenn<br />

ich heute privat in die Stadt gehe, schaue ich aufmerksamer hin,<br />

wie sich die Soldaten verhalten. Früher war ich hie und da froh,<br />

wenn ich wegschauen konnte, heute bin ich stets unmittelbar betroffen.<br />

Doch Freizeit habe ich natürlich schon; ich verbringe sie<br />

gerne mit Sport, im Freundeskreis, gehe gerne in die Berge oder<br />

pflege Haus und Garten. Man hat durchaus ein Privatleben, aber<br />

Beruf und Privatleben gehen oftmals ineinander über.<br />

Wenn Sie in ca. sechs Jahren das Kommando Ihrem Nachfolger<br />

übergeben, was möchten Sie bis dann verändert haben?<br />

Wenn ich an all die Herausforderungen denke, die wir angesprochen<br />

haben, dann reicht die Zeit kaum, um alles zu verwirklichen.<br />

Und natürlich möchte ich schon ein paar Meilensteine zur Waffen -<br />

platzgeschichte beitragen. Aber um es auf den Punkt zu bringen,<br />

wir beanspruchen heute zu Recht die Aussage «<strong>Thun</strong> ist der bedeutendste,<br />

der schönste und der älteste Waffenplatz». Dass er<br />

der älteste ist, wird sich nicht ändern. Dass er der schönste und<br />

bedeutendste bleibt, daran müssen wir arbeiten. Ich habe den<br />

Platz als solches übernommen und ich möchte ihn auch als<br />

solches weitergeben.<br />

Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG<br />

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EINKAUFSGUTSCHEINE EINKAUFSGUTSCHEINE


ADVENT<br />

D 2<br />

<strong>Thun</strong>s grösstes Adventsfenster leuchtet wieder<br />

Zum fünften Mal seit 1999 leuchten in der Adventszeit die farbigen Fenster der Oberstufenschule Länggasse in die Nacht hinaus.<br />

Adventsstimmung geht auch dieses Jahr wieder von den Fenstern des Länggasse-Schulhauses aus.<br />

Geheimnisvoll, farbig und ornamental strahlen die Fenster der<br />

Oberstufenschule Länggasse in <strong>Thun</strong> dieses Jahr während der<br />

Adventszeit. Sie werden am 1. Dezember um 20 Uhr mit einer kleinen<br />

Feier eröffnet. Bis und mit dem Weihnachtsabend leuchten<br />

sie jeweils von 18 bis 22 Uhr.<br />

Dieses Schulprojekt, bei welchem jede Klasse mit viel Aufwand<br />

ein Fenster schmückt, findet seit 1999 alle drei Jahre statt. Auf<br />

diese Weise sind die Schülerinnen und Schüler während ihrer<br />

Oberstufenschulzeit je einmal daran beteiligt. «So erleben sie die<br />

besondere Stimmung, welche durch das Licht ihres übergrossen<br />

Adventsfensters entsteht», erläutert Schulleiter Roland Pfäffli.<br />

«Und zusätzlich verbessern sie erst noch ihre handwerklichen<br />

Fertigkeiten und ihren Sinn für Farben und Formen.»<br />

ERÖFFNUNG AM 1. DEZEMBER<br />

Am Donnerstag, 1. Dezember um 20.00 Uhr wird das Adventsfenster<br />

der Oberstufenschule Länggasse eingeweiht.<br />

Treffpunkt ist auf dem Pausenplatz vor dem Hauptgebäude.<br />

Text und Bild: Oberstufenschule Länggasse<br />

7


8<br />

Wenn Kinderaugen leuchten<br />

In der Vorweihnachtszeit bringt die <strong>Thun</strong>er Innenstadt Kinderaugen zum Leuchten.<br />

Nein, es ist kein Märchen. Ein Bummel durch die <strong>Thun</strong>er Innenstadt<br />

birgt Neues, Spannendes, Besinnliches und da und dort<br />

Gelegenheit, in der Vorweihnachtszeit nicht nur die klammen Finger<br />

aufzuwärmen. Ein Bummel durch die <strong>Thun</strong>er Gassen lässt<br />

Kinderaugen leuchten. Beispiele gibt es viele. Eines ist der <strong>Thun</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt, der jeweils im Dezember mit zahlreichen<br />

Attraktionen in der Innenstadt über die Bühne geht. «thun! das<br />

magazin» kennt weitere attraktive Angebote, die Gross und Klein<br />

Freude bereiten.<br />

«Klaus mit Sack» und Nüsse zum Naschen<br />

Bäckermeister Niklaus Schönholzer nennt ihn «Klaus mit Sack».<br />

Er bringt Kinderaugen zum Leuchten. Die Rede ist von einem eigens<br />

kreierten Lebkuchen direkt aus der Backstube der Bäckerei<br />

und Konditorei Schönholzer im Untergeschoss an der Unteren<br />

Hauptgasse 11 in <strong>Thun</strong>. Der in Handarbeit kreierte Weihnachtsmann<br />

lächelt mit Marzipangesicht. Der Schoggisack ist gefüllt mit<br />

süssen Überraschungen und Nüssen zum Naschen. Eine Freude<br />

nicht nur für Kinder. «Die Gewürzmischung im Lebkuchenteig<br />

bleibt Betriebsgeheimnis», sagt Bäckermeister Niklaus Schönholzer.<br />

Nur so viel gibt er preis: «Zimt, Gewürznelken und Bienenhonig<br />

sind wichtige Zutaten.» Die genaue Rezeptur hat übrigens<br />

sein Vater vor über 60 Jahren ausgetüftelt.<br />

SHOPPING<br />

Schön ist es immer, wenn Erwachsene Kinderaugen zum Leuchten bringen. Die Atmosphäre dazu bieten die Geschäfte in der <strong>Thun</strong>er<br />

Innenstadt. Beispiele gefällig?<br />

Tipps aus Schönholzers Backstube<br />

Zu Weihnachten gehören indes nicht nur Lebkuchen und Grittibänze.<br />

Ein Klassiker sind ebenso Weihnachtsguetzli. Besonders<br />

für Kinder und Familien ist das Herstellen und Backen eigener<br />

Guetzli immer wieder ein Erlebnis. Regula Wyss, Bäckerin und<br />

Konditorin, hat direkt aus Schönholzers Backstube Tipps bereit.<br />

«Das Glasieren der Zimtsterne ist ganz einfach», sagt sie. Und so<br />

funktioniert es: Teig ausrollen, auf ein Blech geben und die Glasur<br />

gleich auftragen. Das Blech mit Teig und Glasur rund eine Stunde<br />

im Tiefkühler ruhen lassen. Die Zimtsterne ausstechen und vier<br />

Minuten bei 250 Grad im Ofen backen. Als Glasur empfiehlt Regula<br />

Wyss Staubzucker und Eiweiss im Verhältnis von fünf zu eins.<br />

«Das Glasieren der Zimtsterne ist ganz einfach.»<br />

Regula Wyss, Bäckerei Schönholzer<br />

Besonders bekannt ist zudem Schönholzers Schwarzwäldertorte.<br />

In <strong>Thun</strong> wird sie «Spitzlitorte» genannt und in der Backstube<br />

genau nach altem Rezept mit Japonaisboden, reinem Rahm und<br />

ohne Alkohol hergestellt. «Sie ist deshalb auch für Kinder zum<br />

Geniessen», sagt Niklaus Schönholzer. Die Backstube an der Unteren<br />

Hauptgasse 11 führt der Bäckermeis ter in dritter Generation.


B 8<br />

«Klaus mit Sack»: Bäckerin Regula Wyss stellt die süssen Weihnachtsmänner<br />

aus Lebkuchen in Handarbeit her.<br />

Seit 102 Jahren ist die Familie dort für ihre Backwaren bekannt.<br />

Lebkuchen, Grittibänze, Zimtsterne und noch vieles mehr sind im<br />

Bäckereiladen direkt beim Eingang zum Warenhaus Loeb im Bälliz<br />

39 zu finden.<br />

Überraschende Lesefreude im Kinderbuchparadies…<br />

Wie wird es wohl der Kuh Liselotte im Schnee ergehen? Oder dem<br />

Fuchs, der gleich selber Lesen lernen will? Antworten auf diese<br />

Fragen weiss Babette Nyffenegger vom Kinderbuchparadies an der<br />

Oberen Hauptgasse 16 in <strong>Thun</strong>. Die Buchhändlerin hat viele Tipps<br />

NEU: NIGHT-SHOPPING<br />

Am Donnerstag, 24. November findet in der <strong>Thun</strong>er Innenstadt<br />

erstmals ein Night Shopping statt, verbunden mit dem offiziellen<br />

Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung in den <strong>Thun</strong>er<br />

Gassen. Der Schlüssel für das Einschalten der Beleuchtung<br />

wird durch Harley-Samichlöise um 19.00 Uhr auf dem Rathausplatz<br />

überbracht. Zudem stehen Auftritte des Gosp &Pop<br />

Chors <strong>Thun</strong> auf dem Programm. Zu sehen ist der Chor um<br />

19.00 Uhr auf dem Rathausplatz, um 19.30 Uhr auf dem Waisenhausplatz<br />

und um 20.00 Uhr auf dem Manorplatz. An allen<br />

drei Stand orten wird gratis alkoholfreier Glühwein ausgeschenkt.<br />

Night-Shopping von 18.00 bis 22.00 Uhr. Mit speziellen<br />

Angeboten und Attraktionen der Innenstadt-Geschäfte.<br />

Liselotte im Schnee: Babette Nyffenegger vom Kinderbuchparadies hat viele<br />

überraschende Lesetipps bereit.<br />

bereit für überraschende Lesefreude. Ob witzig, spannend oder<br />

fantasievoll: «Wir bieten Unterhaltung, Bildung und Wissen», sagt<br />

Babette Nyffenegger. Im Kinderbuchparadies lässt sich in bis zu<br />

7000 Kinderbüchern stöbern. Zu finden sind Bilderbücher, Erzählungen,<br />

Sachbücher und Comics. Aber auch Krimis, Liebesgeschichten,<br />

Fantasie- oder Tierbücher sind an der Oberen Hauptgasse 16<br />

ebenso zu entdecken. Ausserdem steht dort eine grosse Auswahl an<br />

Hörbüchern bereit. «Für Erziehende, Eltern, Lehrtätige und Betreuende<br />

führen wir zudem Ratgeber, Unterrichtshilfen und Fachbücher»,<br />

erklärt Babette Nyffenegger. Und weiter: «Selbstverständlich<br />

können wir jederzeit sämtliche lieferbaren Bücher besorgen.»<br />

«Wir bieten Unterhaltung, Bildung und Wissen.»<br />

Babette Nyffenegger, Kinderbuchparadies<br />

…mit spannendem Büchertest<br />

Leseclub nennt sich eine weitere Attraktion im Kinderbuchparadies.<br />

Dabei können Kinder und Jugendliche die neusten Bücher<br />

gleich selber testen. Und so funktionierts: Du holst dir im Kinderbuchparadies<br />

ein Leseexemplar eines Buches. Sobald du das<br />

Buch gelesen hast, füllst du den beigelegten Beantwortungsbogen<br />

mit einer kurzen Inhaltsangabe aus. Bei der Rückgabe des Buches<br />

wartet ein Club-Bon im Wert von fünf Franken. Dieser kann im<br />

Kinderbuchparadies eingelöst werden. «Aktuell zählt der Club<br />

rund 60 Kinder und Jugendliche», erläutert Babette Nyffenegger.<br />

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Musizieren macht Freude: Markus Bürki und Ruth Horváth bringen Kinder und<br />

Erwachsene mit dem passenden Instrument zusammen.<br />

Musizieren macht Spass und birgt Emotionen<br />

Eigenes Musizieren macht nicht nur Spass. Musik fördert die soziale<br />

Kompetenz und ist mit Emotionen verbunden. «Ein Musik -<br />

instrument erlernen kann jedermann», sagt Ruth Horváth.<br />

Gemeinsam mit Markus Bürki führt sie an der Marktgasse 10 in<br />

<strong>Thun</strong> das weit herum bekannte Musikhaus Horváth. Seit 1974<br />

haben sie mittlerweile mehrere Generationen zur Musik geführt.<br />

«Das Auswählen des eigenen Instruments ist für Kinder<br />

ein einmaliges Erlebnis.»<br />

Ruth Horváth, Musikhaus Horváth<br />

«Wir verstehen uns als kulturellen Dienstleistungsbetrieb», erklärt<br />

Ruth Horváth. Die Inhaberin wie auch Markus Bürki nehmen<br />

sich Zeit für musikalische Wünsche und Träume von Kindern und<br />

SONNTAGSVERKAUF IN DER INNENSTADT<br />

In der <strong>Thun</strong>er Innenstadt werden gleich zwei Sonntags -<br />

verkäufe durchgeführt. Nahezu 200 Geschäfte sind jeweils<br />

von 11 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Der erste Sonntagsverkauf findet am 11. Dezember mit<br />

einem Umzug der Weihnachtsmänner mit ihren «heisse Öfe»<br />

statt. Um 12.30 Uhr und um 14.30 Uhr steuern sie ihre Motorräder<br />

durch die Innenstadt. Auf dem Stadthofplatz warten<br />

zudem Märchenerzählerinnen mit spannenden Geschichten<br />

auf unsere Kinder.<br />

Am zweiten Sonntagsverkauf am 18. Dezember steht das ruhige<br />

Einkaufen bei besinnlicher Stimmung in der Innenstadt<br />

im Vordergrund. Verpflegungsstände bieten Leckeres an.<br />

Im Zirkuswagen werden Kinder in die Märchenwelt entführt.<br />

Erwachsenen. «Der Einstieg für Kinder geschieht oft über kostenlose<br />

Unterrichtsangebote der Schulen», sagt Ruth Horváth. Zum<br />

Beispiel über eines der wenigen noch in der Schweiz hergestellten<br />

Instrumente. Gemeint ist die Blockflöte. «Das Auswählen des<br />

eigenen Instruments ist für viele Kinder ein einmaliges Erlebnis»,<br />

weiss die Fachfrau. Sei es eine Blockflöte, eine Mundharmonika,<br />

eine Ukulele, ein Keyboard oder zum Beispiel eine Gitarre.<br />

Tipps vom Musikhaus Horváth<br />

Ruth Horváth hat auch gleich Tipps bereit: Wichtig ist es, auf den<br />

Wunsch des Kindes einzugehen, es zu unterstützen und nicht die<br />

ei genen unerfüllten Träume auf das Kind zu übertragen. Beim<br />

Musi zieren sei der Weg das Ziel und nichts verloren, wenn ein Kind<br />

nach einigen Jahren Unterricht eine Pause einlegt. Lerndruck sei<br />

nicht förderlich. «Musizieren soll Freude bereiten», so Ruth Horváth.<br />

Das Musikhaus Horváth mit der angegliederten Musikschule<br />

unterstützt an der <strong>Thun</strong>er Marktgasse 10 sowohl Kinder wie auch<br />

Erwachsene beim Erlernen eines Musikinstruments. «Für uns ist<br />

es eine grosse Freude, wenn wir Kinder oder Erwachsene mit dem<br />

passenden Instrument zusammenbringen können», betont Ruth<br />

Horváth.<br />

Märchen im Zirkuswagen<br />

Es ist wirklich kein Märchen. In der <strong>Thun</strong>er Innenstadt werden tatsächlich<br />

Märchen erzählt. Am Sonntag, den 11. Dezember ist es<br />

während dem Sonntagsverkauf auf dem Stadthofplatz so weit. Im<br />

Zirkuswagen werden Kinder in die Märchenwelt entführt, derweil<br />

ihre Eltern oder Begleitende dem Einkauf frönen können. Freiwillige<br />

Spenden kommen der Organisation «Märchenerzählen im<br />

Kinderspital» unter dem Patronat der Pro Juventute zugute.<br />

Text: Stefan Kammermann Bilder: Elisabeth Bürstl /Stefan Kammermann<br />

11


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nicht gültig für Geschenkgutscheine.<br />

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EINKAUFSGUTSCHEINE EINKAUFSGUTSCHEINE


TOURISMUS<br />

13<br />

Neu in <strong>Thun</strong>: «Gwunder-Lädeli-Tour»<br />

L<br />

<strong>Thun</strong>s Altstadt erleben! Viele schmucke Geschäfte mit langer Tradition laden auf dem neuen Stadtrundgang von <strong>Thun</strong> Tourismus zum<br />

«Gwundern», Stöbern und Entdecken ein.<br />

Blick auf die <strong>Thun</strong>er Altstadt bei Nacht. Bild von Michael Habegger, dem<br />

Gewinner des Fotowettbewerbs «<strong>Thun</strong>er Altstadt charmant und vielfältig».<br />

Wer die <strong>Thun</strong>er Altstadt von früher kennt,<br />

weiss, dass sie in den letzten 50 Jahren einen grossen Wandel<br />

durchgemacht hat. Die Obere Hauptgasse war die <strong>Thun</strong>er Geschäftsstrasse,<br />

in welcher die Einwohner ihre Einkäufe für den<br />

täglichen Bedarf erledigten. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />

gab es neun Metzgereien, mehrere Apotheken, «Milch -<br />

lädeli», Bäckereien und Comestibles-Geschäfte, wobei die Geschäftsinhaber<br />

meis tens auch die Eigentümer der Altstadthäuser<br />

waren. Einmal wöchentlich fand in der Altstadt der Markt statt.<br />

Wer heute durch die <strong>Thun</strong>er Altstadt flaniert,<br />

findet ein reiches Angebot an Schuhen, Kleidern, Schmuck, Ökoprodukten,<br />

Schokolade, Badeconfiserie, Spielsachen und vielem<br />

mehr, das darauf wartet, entdeckt zu werden. Wissen Sie, wo hier<br />

Medaillen für Nobelpreisträger hergestellt werden, wer die Fulehung-Souvenir-Masken<br />

anfertigt oder wo die erste Tankstelle in<br />

<strong>Thun</strong> war? Möchten Sie Ihren «Gwunder» stillen und viel Neues<br />

erfahren? Auf dem neuen Stadtrundgang von <strong>Thun</strong> Tourismus<br />

erzählt Ihnen eine Stadtführerin manches über die Geschichte und<br />

den Wandel der Oberen Hauptgasse und führt Sie in fünf Altstadt-<br />

Geschäfte sowie ein Restaurant. Hier werden Sie von den Geschäftsführern<br />

persönlich empfangen, welche Ihnen spannende<br />

Geschichten über ihr Geschäft und seine Tradition, über ihre Produkte,<br />

deren Herstellung und Herkunft erzählen.<br />

Lassen Sie sich überraschen und tauchen Sie einen Nachmittag<br />

lang in die charmante und vielfältige <strong>Thun</strong>er Altstadt ein. Ein<br />

Stadtrundgang der besonderen Art erwartet Sie!<br />

Zwei Stadtführerinnen auf der «Gwunder-Lädeli-Tour» in der Oberen<br />

Hauptgasse.<br />

INFO<br />

Gwunder-Lädeli-Tour<br />

Daten: Jeden Freitagnachmittag. November bis März<br />

(ausser 23. + 30.12.11). Dauer: 3 Std. Treffpunkt: 14.00 Uhr<br />

Welcome-Center Bahnhof <strong>Thun</strong>. Kosten: CHF 35.– p.P.<br />

(inkl. Kaffee und Kuchen) 1 . Gruppen auf Anfrage CHF 280.– 2 .<br />

Zuschlag «Prosecco + Panzerotto» CHF 8.00 p.P.<br />

Adventsbummel<br />

Geführter vorweihnachtlicher Spaziergang durch die <strong>Thun</strong>er<br />

Altstadt. Geschichten und Legenden zu Weihnachts- und<br />

Adventsbräuchen. Daten: Mittwoch, 7./14./21. Dezember 2011.<br />

Dauer: 2 Std. Treffpunkt: 17.30 Uhr Welcome-Center Bahnhof<br />

<strong>Thun</strong>. Kosten: CHF 20.– p.P. (inkl. Glühwein) 1 . Gruppen<br />

auf Anfrage CHF 250.–.<br />

1 Anmeldung erwünscht/mind. 3 Teilnehmer pro Führung<br />

2 max. 12 Teilnehmer pro Führung<br />

Auskünfte und Anmeldungen:<br />

Welcome-Center, Bahnhof <strong>Thun</strong>, Telefon 033 225 90 00<br />

E-Mail: thun@thunersee.ch, www.thun.ch/tourismus<br />

Text: <strong>Thun</strong> Tourismus<br />

Bilder: Michael Habegger/<strong>Thun</strong>Tourismus<br />

13


GUTSCHEIN<br />

CHF 2.–<br />

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Gegen Abgabe dieses Gutscheines gewähren wir<br />

Erwachsenen einen reduzierten Eintritt.<br />

Gültig bis Ende März 2012.<br />

Gutschein nicht kumulierbar. Kinder bis 6 Jahre gratis.<br />

Neue Ausstellung:<br />

«Canton Oberland – Eine Episode der Berner Geschichte»<br />

Öffnungszeiten:<br />

Februar und März täglich 13 bis 16 Uhr<br />

April bis Oktober täglich 10 bis 17 Uhr<br />

November bis Januar jeden Sonntag 13 bis 16 Uhr<br />

24.12.2011 bis 1.1.2012 täglich 13 bis 16 Uhr<br />

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3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 222 22 01<br />

Datum Unterschrift<br />

Einkaufsgutschein ausfüllen und ausaus- schneiden.Vor dem Bezahlen an der<br />

Kasse vorweisen. Gutschein gültig<br />

bis Sonntag, 18. Dezember 2011. 2005.<br />

Pro Einkauf kann nur 1 Gutschein<br />

eingelöst werden.<br />

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Nintendo, Gebühren-Keh richt säcke, Reparaturen.<br />

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Unterschrift<br />

Bitte mit Kugelschreiber ausfüllen. Ausschneiden<br />

und ausgefüllt vor dem Bezahlen an der Kasse<br />

vorweisen. Einlösbar bis 24. Dezember 2011.<br />

Bei Ihrem Warenhaus<br />

2011<br />

<strong>Thun</strong> Interlaken Heimberg<br />

EINKAUFSGUTSCHEINE EINKAUFSGUTSCHEINE


FOTOWETTBEWERB<br />

«<strong>Thun</strong>er Altstadt – charmant und vielfältig»<br />

42 Fotografen setzten sich mit dem Thema Altstadt fotografisch auseinander und nahmen am Fotowettbewerb «<strong>Thun</strong>er Altstadt –<br />

charmant und vielfältig» teil. Eine Jury hat die insgesamt 120 eingereichten Altstadtfotos ausgewertet und die Sieger erkoren.<br />

Die vier Gewinner mit Philipp Fankhauser (v.l.n.r.: Julia Möller (2. Platz),<br />

Philipp Fankhauser, Carlo Janeski (1. Platz Junior), Michael Habegger<br />

(1. Platz), Erwin Seiler (3. Platz).<br />

An der Preisverleihung vom 25. Oktober 2011 ehrte Philipp Fankhauser,<br />

Bluesmusiker und ehemaliger Anwohner der Oberen<br />

Hauptgasse, die Gewinner des Fotowettbewerbes. Die Gewinner<br />

beider Kategorien (Erwachsene und Jugendliche) haben an der<br />

Siegerehrung drei Fragen beantwortet:<br />

Michael Habegger, Ihr Winterbild hat den 1. Preis gewonnen.<br />

Was war Ihre Motivation, am Wettbewerb teilzunehmen?<br />

Eine gute Kollegin hat mich darauf aufmerksam gemacht. Zudem<br />

wollte ich schauen, wie meine Bilder auf eine Fachjury wirken.<br />

Was bedeutet Ihnen die <strong>Thun</strong>er Altstadt?<br />

Ein kleines Juwel inmitten eines wunderschönen Lebensraumes<br />

– und das nicht nur für den Fotografen in mir.<br />

Warum fotografieren Sie?<br />

Mein Fotoauge habe ich einige Jahre lang vor allem auf Ferien -<br />

reisen geschärft. Es kamen Fotokurse im Bereich Lichtführung,<br />

Makro-, Portraitfotografie und Bildbearbeitung dazu. Zudem gibt<br />

mir die Fotografie einen guten Ausgleich zum Berufsleben.<br />

Carlo Janeski (11 Jahre alt), Du hast den Juniorenpreis gewonnen.<br />

Warum hast Du am Fotowettbewerb teilgenommen?<br />

Das Fotografieren hat mir mein Vater beigebracht und ist eine<br />

meiner Lieblingsbeschäftigungen. Ich experimentiere gerne mit<br />

dem Fotoapparat und probiere immer wieder Neues aus.<br />

Die Jury: Ursula Flück, TTO – Christian Helmle, Fotograf – Yvonne Schediwy,<br />

Silberschmiede – Patrick Haldemann, Immobilien – Marianne Flubacher,<br />

Kulturabteilung – Corinne Lüthi, TTO (v.l.n.r.).<br />

Wie entstand Dein Foto in der <strong>Thun</strong>er Altstadt?<br />

Dieses Sujet mit den Blumen ist mir einfach plötzlich in den Sinn<br />

gekommen. Mich faszinieren starke Farben.<br />

Hältst Du Dich oft in der Altstadt auf?<br />

Mein Schulweg führt mit dem Velo durch die Altstadt. Oft besuche<br />

ich mit meinen Freunden ein Immobiliengeschäft in der Oberen<br />

Hauptgasse, denn dort gibts gratis Täfeli.<br />

Dieser Fotowettbewerb war ein Gemeinschaftsprojekt der <strong>Thun</strong>er<br />

Altstadt und von <strong>Thun</strong> Tourismus mit dem Ziel, die Einzigartigkeit,<br />

das Lebendige, Charmante und Vielseitige der <strong>Thun</strong>er Altstadt<br />

fotografisch festzuhalten. Mittels dieser Fotos sollen Emotionen<br />

geweckt und das Bewusstsein für unsere schöne Altstadt bei der<br />

<strong>Thun</strong>er Bevölkerung gefördert werden.<br />

Text: Ursula Flück, <strong>Thun</strong> Tourismus Bilder: <strong>Thun</strong> Tourismus<br />

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Postkartenset mit 6 auserlesenen Fotosujets.<br />

Weihnachtskarte mit dem Gewinnersujet à CHF 5.00.<br />

Veröffentlichung aller Fotos auf Facebook <strong>Thun</strong> – «My Love».<br />

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E-Mail: thun@thunersee.ch, www.thun.ch/tourismus<br />

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(ausgenommen sind Helium und Dekorationen vor Ort).<br />

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Mo 13.30–18.30<br />

Di–Fr 9.00–12.30 13.30–18.30<br />

Sa 8.30–16.00 durchgehend<br />

Gutschein ist gültig bis<br />

31. Januar 201�<br />

(nicht kumulierbar)<br />

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gültig bis 31.3.2012<br />

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GENUSS<br />

Die <strong>Thun</strong>er Adresse für Geniesser und Feinschmecker<br />

Der Oekoladen an der Oberen Hauptgasse ist seit über 25 Jahren eine feste Grösse in der <strong>Thun</strong>er Einkaufswelt. Wer auf der Suche nach<br />

Schönem, Gesundem, Natürlichem und Speziellem ist, wird hier fündig – und gut beraten.<br />

Marlen Feller erinnert sich noch gut an die Zeit, in der vor allem<br />

«Grüne» und «Handgestrickte» als Kunden des Oekoladens galten.<br />

Heute ist das anders: «Unsere Kunden lassen sich keiner bestimm -<br />

ten Gruppe zuordnen. Gemeinsam teilen sie vor allem den Wunsch<br />

nach gesunder, genussvoller Ernährung und nachhaltig produzierten<br />

Produkten.» Sehr gefragt sind auch regionale Spezialitäten:<br />

«In unserem Vollsortiment haben wir immer wieder Produkte<br />

aus kleinen, aber sehr feinen und nachhaltigen Betrieben, die man<br />

anderswo nicht so ohne weiteres findet», berichtet Geschäftsführerin<br />

Marlen Feller. Dasselbe gilt auch für raffinierte Varianten von<br />

Bekanntem wie Schokolade, Salz oder Brotaufstrichen.<br />

Mit vollem Engagement bei der Sache<br />

Tatsächlich übernimmt der innovative Bio-Comestibles immer<br />

wieder die Pionierrolle bei der Einführung und Verbreitung eines<br />

neuen Bio-Produkts, das einige Zeit später auch in anderen Läden<br />

erhältlich ist. «Wir entdecken gerne Neues und sind alle begeis -<br />

terte Feinschmeckerinnen und geben gerne auch mal einen Kochtipp<br />

oder Zubereitungsgeheimnisse weiter. Wir sind mit Herzblut<br />

bei der Sache und haben ein grosses persönliches Interesse an<br />

unserer Arbeit.» Für Marlen Feller ist klar, dass sich ein solches<br />

Engagement über alle Bereiche erstreckt: «Wir pflegen Werte –<br />

bei der Sortimentsauswahl ebenso wie im Kontakt mit den Kunden<br />

und untereinander im Team. Zudem bieten wir seit 10 Jahren<br />

Integrationsstellen für die psychiatrischen Dienste <strong>Thun</strong> an. So<br />

schaffen wir für psychisch beeinträchtigte Menschen eine Möglichkeit,<br />

in guter Atmosphäre und ohne Druck den Einstieg in die<br />

Arbeitswelt zu üben.»<br />

Zum Schenken und Behalten<br />

Der Oekoladen ist zwar kein Bio-Supermarkt, doch sein Sortiment<br />

ist umfangreich. Die Auswahl ist gross und es werden laufend neue<br />

Produkte aufgenommen. Die Bereiche Naturkosmetik, Gewürze,<br />

kaltgepresste Öle, Wein, Rohmilchprodukte und das wunder schöne<br />

Käsesortiment sind besondere Stärken des Oekoladens. Lassen<br />

sich bestimmte Trends feststellen? «Rohmilchkäse-Spezialitäten<br />

sind sehr gefragt», weiss Marlen Feller. «Wir sind in der glücklichen<br />

Lage, z.T. direkt vom Produzenten und seit einiger Zeit auch<br />

vom Käse-Affineur Christoph Bruni beliefert zu werden.»<br />

Wer auf der Suche nach originellen Geschenkideen ist, wird im<br />

Oekoladen fündig. Duftende Bäder oder andere Pflegeprodukte,<br />

kostbare Naturparfüms und raffinierte Süssigkeiten verpacken<br />

Marlen Feller und ihr Team mit viel Liebe zum Detail zu zauberhaften<br />

Geschenken. Damit beschert man Freude – anderen und<br />

auch sich selbst.<br />

Text und Bilder: zvg<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo 13.30–18.30 Uhr<br />

Di–Fr 09.00–12.30 Uhr, 13.30–18.30 Uhr<br />

Sa 08.30–16.00 Uhr<br />

Oekoladen <strong>Thun</strong><br />

Obere Hauptgasse 20<br />

3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 223 15 51<br />

www.oekoladenthun.ch<br />

17


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CHF 20.–<br />

gültig bis 31. Januar 2012.<br />

Beim Kauf ab Fr. 100.–<br />

(pro Einkauf nur 1 Gutschein<br />

bei regulärer Ware/<br />

keine Rabattkumulation).<br />

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einlösbar bis<br />

24. Dezember 2011.<br />

Nicht kumulierbar.<br />

Nicht gültig auf<br />

reduzierter Ware.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Jeden Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Jeden 1. Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr<br />

Zusätzlich im Dezember jeden Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr<br />

24. Dezember von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Seestrasse 22, 3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 335 53 83<br />

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Bahnhofstrasse 8 (im 3. Stock), 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 39 29, www.visionsystemstore.ch<br />

Gültig: bis 30.04.2012. Unsere Dienstleistung ist keine kassenpflichtige<br />

Leistung. Bei Auffälligkeiten verweisen wir Sie an unsere hauseigene<br />

Augenärztin (Terminbevorzugung) oder Ihren Augenarzt. Termine nur<br />

nach telefonischer Anmeldung. Dauer der Sehanalyse ca. 1,5 Std.<br />

EINKAUFSGUTSCHEINE EINKAUFSGUTSCHEINE


UHREN/SCHMUCK<br />

Edelsteine und Kulturperlen sind Vertrauenssache<br />

Der Kauf von Edelsteinen und Kulturperlen ist Vertrauenssache. Vertrauen darauf, dass diese edlen Materialien von feinster Qualität<br />

sind und zum bestmöglichen Preis erworben wurden. Das heisst, Vertrauen in den Juwelier, der sie anbietet.<br />

Aus der «Solitaire Collection»: Ringe, Anhänger und Ohrschmuck in verschiedenen<br />

Schliffformen und Fassungsarten. Tägliche Begleiter der modernen Frau.<br />

Thomas Frieden und René Lauper, als Gemmologen G.G. GIA und<br />

Experten SGG für Edelsteine, rechtfertigen dieses Vertrauen: Einerseits<br />

durch das am weltweit renommiertesten Institut für Edelstein -<br />

kunde, dem «Gemological Institute of America» (GIA) erworbene<br />

Fachwissen und als Experten für Edelsteine der Schweizerischen<br />

Gemmologischen Gesellschaft; andererseits dank der langjährigen<br />

Erfahrung im Handel mit Edelsteinen und Kulturperlen, der<br />

Kenntnis der Märkte und der Provenienzen sowie der persönlichen<br />

Verbindungen zu den Produzenten in den Herkunftsländern.<br />

Know-how dank Grosshandel<br />

Diese Marktkenntnisse hat nur, wer – wie Thomas Frieden und<br />

René Lauper – dank des Grosshandels täglich im Kontakt mit den<br />

Produzenten steht und Angebot und Nachfrage kennt. Die Juweliere<br />

in der Schweiz und in aller Welt, welche als Kunden Schmuck,<br />

Edelsteine und Kulturperlen von Frieden kaufen, wissen, dass die<br />

kostbaren Materialien von Thomas Frieden und René Lauper auf<br />

den Einkaufsreisen im wahrsten Sinne des Wortes «ausgesucht»<br />

werden und nur beste Qualität eine Chance hat; und sie schätzen<br />

INFO<br />

Nebst den eigenen Schmuckkollektionen führt die Frieden AG<br />

auch Uhren der Marken EBEL und CENTURY sowie eine<br />

grosse Auswahl an Trauringen.<br />

Aus der «Rivière Collection»: Hochfeine Diamanten von Meisterhand in fliessenden<br />

Linien aneinandergereiht. Eleganz von unerreichtem Tragekomfort.<br />

die grosse Auswahl, welche die traditionsreiche Schmuckmanufaktur<br />

in jeder Hinsicht bietet.<br />

Edelsteine – Investition in Freude und bleibende Werte<br />

Diamanten, Farbsteine und Kulturperlen geniessen eine hohe<br />

Wertschätzung, und man besinnt sich gerade in unsicheren Zeiten<br />

auf Werte, welche die Zeit überdauern und lebenslange Freude<br />

bereiten. Diamanten beispielsweise verkörpern einen sehr hohen<br />

Wert in kleinstem Volumen und haben schon immer als Krisenwährung<br />

gegolten, weil sie einfach zu transportieren sind.<br />

In edles Metall gefasst<br />

Edelsteine und Perlen in den Safe zu legen, ist schade. Sie sollen im<br />

Lichte funkeln und der Person, die sie trägt, schmeicheln. In der<br />

Schmuckmanufaktur Frieden werden sie in edles Metall gefasst, ist<br />

doch die Juwelenfabrikation nebst dem Handel mit Edelsteinen und<br />

Kulturperlen eine der Kernkompetenzen von Frieden. Designer,<br />

Gold schmiede und Juwelenfasser sind Meister ihres Faches und<br />

setzen die wertvollen Materialien in exklusiven Kreationen in Szene.<br />

Text und Bilder: zvg<br />

Frieden AG Creative Design<br />

Ob. Hauptgasse 37, <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 28 77<br />

contact@frieden.ch, www.frieden.ch<br />

19


EINKAUFSGUTSCHEIN<br />

<strong>10%</strong><br />

Rabatt auf dem gesamten Sortiment,<br />

ausgenommen auf Gutscheinen, Sonderanfertigungen,<br />

Reparaturen und Ticketvorverkauf. Gültig ab einem<br />

Warenwert von Fr. 50.00. Einlösbar bis<br />

31. Dezember 2011. Der Gutschein ist nicht kumulierbar.<br />

Krebser AG, Bälliz 64, 3601 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 84<br />

info@krebser.ch, www.krebser.ch<br />

EINKAUFSGUTSCHEIN<br />

CHF 5.–<br />

Reduktion auf Schwarzwäldertorte (Spitzli-Torte)<br />

«SCHÖNHOLZER SPEZIAL» ab Fr. 27.–.<br />

Gutschein nicht kumulierbar. Gültig bis 29. Februar 2012.<br />

Gratis Festtagsdecor!<br />

Bäckerei Konditorei Tea-Room<br />

im Bälliz 39 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 223 16 06 oder 033 222 14 44<br />

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Währungsrabatt auf sämtliche<br />

-Elemente.<br />

Angebot gültig bis 31. Dezember 2011.<br />

Gutschein nicht kumulierbar.<br />

Exklusiv bei:<br />

Untere Hauptgasse 28<br />

3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 37 52<br />

www.timeanddesign.ch<br />

Bälliz 40<br />

3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 21 66<br />

www.blaeuer-uhren.ch<br />

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CHF 10.–<br />

Mit diesem Gutschein<br />

erhalten Sie im Loeb <strong>Thun</strong><br />

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Gültig bis 18. Dezember 2011. Rabatt nicht kumulierbar. Exkl. einige Mietpartner.<br />

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BUCHTIPP<br />

Krebser-Buchtipps<br />

Besuchen Sie uns im Herzen von <strong>Thun</strong> und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere<br />

erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen be ra ten Sie gerne. Gabriella Moratti präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:<br />

INFO<br />

Top 4 Belletristik<br />

1. Umberto Eco.<br />

Der Friedhof in Prag.<br />

Verlag Hanser<br />

2. Charlotte Roche.<br />

Schossgebete.<br />

Verlag Piper<br />

3. Jo Nesbo. Die Larve.<br />

Verlag Ullstein<br />

4. Eugen Ruge. In Zeiten des<br />

abnehmenden Lichts.<br />

Verlag Rowohlt<br />

Gabriella Moratti, Krebser AG<br />

Kinderbuch<br />

Autor: Roger<br />

Rhyner<br />

& Patrick<br />

Mettler<br />

Titel: Der<br />

stinkende<br />

Geissbock<br />

Verlag: Baeschlin<br />

Preis: CHF 39.80<br />

Der stinkende Geissbock<br />

Um seiner geliebten Geiss zu gefallen, macht sich der stinkende<br />

Geissbock Charly auf die Suche nach einem neuen Duft. Die<br />

Leser Innen werden mitgenommen auf diese abenteuerliche Reise<br />

und können vom Kaugummi über die Erdbeere bis hin zum Geissbock<br />

alle Düfte selber durch Reiben am Papier testen. Wird es<br />

Charly gelingen, seine Angebetete mit einem feinen Duft zu<br />

gefallen, und welcher Duft könnte das sein? Dieses kindgerecht<br />

illustrierte Duftbuch verströmt zehn verschiedene Düfte. Ein wunderbares<br />

Geschenk, das Gross und Klein begeistert.<br />

Top 4 Sachbuch<br />

1. Remo H. Largo.<br />

Jugendjahre. Verlag Piper<br />

2. Guinness World Records<br />

2012. Verlag Bibl. Institut<br />

Mannheim<br />

3. Barney Stinson.<br />

Das Playbook.<br />

Verlag Riva<br />

4. Barney Stinson.<br />

Der Bro Code.<br />

Verlag Riva<br />

Sachbuch<br />

Autor: Remo H. Largo,<br />

Monika Czernin<br />

Titel: Jugendjahre<br />

Verlag: Piper<br />

Preis: CHF 35.90<br />

Jugendjahre – Kinder durch die Pubertät begleiten<br />

Computersucht, Komasaufen, Schulmüdigkeit – selten gibt es<br />

positive Schlagzeilen über Jugendliche. Und das, obwohl die<br />

Mehrheit selbstbewusst, verantwortungsvoll und mit viel Eigen -<br />

initiative in die Welt startet. Das Buch soll Verständnis für die<br />

Jugendlichen und ihre schwierigen Entwicklungsaufgaben wecken<br />

und den Blick dafür schärfen, dass sie es sind, in deren Händen<br />

die Zukunft liegt. Ein Buch, das zum Umdenken auffordert.<br />

Krebser AG<br />

Bälliz 64, 3601 <strong>Thun</strong><br />

Bernstrasse 85, 3613 Steffisburg<br />

Höheweg 11, 3800 Interlaken<br />

Telefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 84<br />

info@krebser.ch, www.krebser.ch<br />

New System<br />

Flex by Filofax<br />

Notes and More<br />

Erhältlich in<br />

verschiedenen<br />

Farben und<br />

Formaten<br />

www.krebser.ch<br />

21


22<br />

Hans Wüthrich, Inhaber: «Der leichteste<br />

Schalenkoffer von RIMOWA ist<br />

überzeugend in Design und Qualität!»<br />

Susanne Wüthrich, Inhaberin:<br />

«Olbrish-Taschen haben ein perfektes<br />

Design und sind funktionell und<br />

stilvoll im Alltag.»<br />

Brigitte Siegenthaler, Verkaufs -<br />

beraterin: «Taschen von Maison<br />

Mollerus bieten elegantes Schweizer<br />

Design für Alt und Jung.»<br />

SHOPPPING<br />

Gallant – ein Traditionsgeschäft in der <strong>Thun</strong>er Altstadt ble<br />

Möchten Sie eine neue modische Handtasche? Benötigen Sie hochwertiges Reisegepäck, eine elegante Arbeitsmappe oder eine<br />

praktische Aktentasche? Die Gallant Leder Accessoires AG im Herzen der <strong>Thun</strong>er Altstadt führt davon eine riesige Auswahl.<br />

Wer das Verkaufsgeschäft von Gallant an der Oberen Hauptgasse<br />

betritt, findet hier eine grosse Auswahl an Damentaschen, Reisegepäck,<br />

Kleinlederwaren, Berufstaschen, Gürteln, Handschuhen<br />

und Leder-Accessoires. Seinen Wunschgürtel kann man sich gleich<br />

selbst zusammenstellen und mit auserlesenen Schnallen versehen.<br />

Wer bei Gallant einkauft, erhält auch nach dem Kauf noch<br />

umfassende Serviceleistungen und profitiert vom eigenen Reparaturservice.<br />

So können allfällige Schäden an einem Reisegepäck<br />

oder einer Tasche rasch und unkompliziert repariert werden. «Ein<br />

guter Service ist für uns zentral», sagt Inhaber Hans Wüthrich,<br />

«die Pflege unserer Kundschaft ist unser Erfolgsrezept.»<br />

Seit 1973 an der Oberen Hauptgasse 41<br />

Susanne Schmid eröffnete am heutigen Standort bereits 1973 ein<br />

Ladenlokal für Lederartikel. Seit ihrer Heirat führt sie nun gemeinsam<br />

mit Hans Wüthrich das erfolgreiche Geschäft. «Und wir sind nach<br />

wie vor ein sehr eingespieltes Team», freut sich Susanne Wüthrich.<br />

Für die Geschäftsinhaber ist der Standort in der schönen <strong>Thun</strong>er<br />

Altstadt ein wichtiger Faktor. «Die Kundschaft findet uns seit Jahren<br />

an der Oberen Hauptgasse 41 – und hier bleiben wir auch!», betont<br />

Hans Wüthrich. «Unsere Kundinnen und Kunden schätzen die einmalige<br />

Einkaufsatmosphäre nicht nur in unserem Geschäft, sondern<br />

auch die Lage an der Oberen Hauptgasse mit ihren Hochtrottoirs.<br />

Wir haben dadurch nicht nur regionale Stammkunden, oft finden<br />

auch Interessierte aus der ganzen Schweiz zu uns nach <strong>Thun</strong>.»<br />

Kathrin Häsler, Verkaufsberaterin:<br />

«Taschen von Longchamp gewähren<br />

eine zeitlose Eleganz.»<br />

Ein breites Sortiment an Qualitätsprodukten<br />

Da der Trend in der heutigen Zeit klar hin zu einzelnen Markenshops<br />

geht, ist ein Geschäft wie Gallant eher eine Ausnahme. «Die<br />

Vielfalt der qualitativ hochstehenden Marken und Produkte im<br />

Lederwarenbereich machen unser Geschäft einzigartig», weiss<br />

Inhaber Hans Wüthrich. «Wir legen grossen Wert auf die sorgfältige<br />

Auswahl unseres Sortiments und es ist uns sehr wichtig, dass<br />

wir die Hersteller unserer Produkte kennen. Nur so können wir<br />

unseren Kunden die Qualität bieten, die wir wollen.»<br />

Bei Gallant sind unter anderem folgende Trendmarken aus Europa<br />

und der Schweiz erhältlich:<br />

Maison Mollerus<br />

Erschwinglicher Luxus aus der Schweiz. Handtaschen, Kleinleder -<br />

waren, Reisegepäck und Accessoires aus Vinerus, einem exklusiv<br />

von Mollerus entwickelten Material. Hochwertig beschichtetes<br />

Canvas wird mit dem bekannten Phönix-MM-Logo und mit Streifen<br />

geprägt und erhält hierdurch seine Einzigartigkeit. Jede Saison<br />

gibt es auch Sonderserien aus echtem Leder.<br />

Longchamp<br />

Longchamp gibt es seit 1948 und ihre Lederprodukte lassen die<br />

Frauen- und Männerherzen höher schlagen. Die bekannten «Le<br />

Pliage»-Taschen werden heute von Mädchen und Frauen unterschiedlichen<br />

Alters getragen und avancierten so zum Bestseller.


t im Trend<br />

Tradition und Moderne: Rosshaar – eines der edelsten und teuersten Gewebe der<br />

Barockzeit – erlebt bei den Olbrish-Taschen seine Renaissance.<br />

Olbrish – Ideen in Leder<br />

Taschen machen, die verlässlich funktionieren ohne langweilig zu<br />

sein, die auffallen ohne sich aufzudrängen – das ist die alltägliche<br />

Herausforderung für Wolfgang Olbrisch. Zeitgeist ist hier nicht<br />

Trend, sondern eigene Geschichte und Wandlung. Modelle mit<br />

Klarheit und Charme, Anspruch und Beständigkeit, die im Laufe<br />

der Jahre nichts von ihrer Attraktivität einbüssen.<br />

Aunts & Uncles<br />

Diese Trendmarke aus Deutschland wird bei Gallant exklusiv verkauft.<br />

Die sportliche Marke ist für Männer wie auch für Frauen<br />

gleichermassen geeignet. Die praktischen Ledertaschen werden in<br />

Handarbeit gefertigt und jede ist ein Unikat. Die unterschiedliche<br />

und unregelmässige Oberflächenstruktur jeder Tasche unterstreicht<br />

deren individuellen Charakter. Durch den Gebrauch gewinnen<br />

diese Produkte sogar noch an Attraktivität.<br />

RIMOWA<br />

Leichtes Reisegepäck ist gefragter denn je. RIMOWA – der Design -<br />

klassiker mit den Rillen ist nebst Samsonite das Hauptprodukt<br />

beim Reisegepäck. Die Reisekoffer werden aus Aluminium und<br />

Polycarbonat hergestellt und vereinen so geringes Gewicht und<br />

hohe Stabilität. Das neuste Modell wiegt nur 1,9 Kilogramm und<br />

ist in diversen Farben erhältlich. RIMOWA steht für Qualität, Funktion<br />

und Design und bietet Reisekoffer für alle Bedürfnisse an.<br />

Trendtaschen von GABS: Mit einem cleveren Druckknopfsystem können aus<br />

nur einer Handtasche Shopper, Tote oder ein Shopping Bag geknöpft werden.<br />

GABS<br />

Die GABS-Taschen werden von italienischen Designern entworfen<br />

und in Florenz hergestellt. Die auffälligen Taschen gibt es in verschiedenen<br />

Modellen, wobei jedes Modell verwandelbar ist. Mit<br />

einem cleveren Druckknopfsystem können aus einer Handtasche<br />

verschiedene Modelle geknöpft werden. Getreu nach dem Slogan<br />

«Don’t worry … be GABS» sollen die Taschen Freude bereiten und<br />

ein gutes Lebensgefühl vermitteln.<br />

Text: Bernhard Hunziker Bilder: Adrian Aellig/zvg<br />

leder accessoires<br />

Obere Hauptgasse 39/41 · 3600 <strong>Thun</strong> · www.gallant.ch<br />

Telefon 033 223 13 63<br />

WILLKOMMEN BEI GALLANT IN DER ALTSTADT<br />

Susanne und Hans Wüthrich und ihr Team freuen sich auf<br />

Ihren Besuch! Die Öffnungszeiten sind wie folgt:<br />

Montag: 13.00–18.30 Uhr<br />

Dienstag/Mittwoch: 09.00–18.30 Uhr<br />

Donnerstag: 09.00–20.00 Uhr (Abendverkauf)<br />

Freitag: 09.00–18.30 Uhr<br />

Samstag: 09.00–17.00 Uhr<br />

23


24<br />

Die Station Scherzligen um 1903 von der Stadt her gesehen …<br />

Kasimir Lohner, 1977 gehörten Sie zu den Initianten einer «Aktion<br />

Strandweg» und luden vom Bahnhof aus zu einem «Volksmarsch»<br />

dem See entlang. Dass es danach bis zur Eröffnung des<br />

Uferweges noch 34 Jahre dauern würde, ahnten Sie wohl nicht?<br />

Kasimir Lohner: Nein. In <strong>Thun</strong> war es die «<strong>Thun</strong>er Arbeitsgruppe<br />

für Planungsfragen und Ortsbildpflege» TAPO, die für einen<br />

«durch gehenden Strandweg» gekämpft hat. Im Kanton führte eine<br />

SP-Initiative zum See- und Flussufergesetz von 1982. Ab 1985<br />

wurde projektiert und 1998 ein Uferschutzplan erlassen. Der erste<br />

Kredit wurde im Mai 2000 vom Volk abgelehnt und der Uferweg<br />

vom Stadtrat zwischenzeitlich aus den Legislaturzielen gekippt.<br />

Erst vor drei Jahren durften wir wieder projektieren. Inzwischen<br />

sind die technischen Anforderungen und entsprechend auch die<br />

Kosten merklich gestiegen.<br />

Sie haben zwei spannende und detailreiche Rückblicke auf die<br />

Geschichte des Uferweges Bahnhof <strong>Thun</strong>–Schadau verfasst.<br />

Ein Thema, das Sie fasziniert …<br />

... und noch viel mehr alle <strong>Thun</strong>erinnen und <strong>Thun</strong>er faszinieren<br />

sollte; denn schliesslich verbindet der neue Uferweg die Innenstadt<br />

an der Aare mit dem See, eröffnet uns neue Ausblicke auf<br />

das Schloss, das Aarebecken, Eiger, Mönch und Jungfrau. Und<br />

zudem erschliesst uns nun eine attraktive Fusswegverbindung<br />

eine Perlenkette entlang von Aare und See: Ländte Scherzligen,<br />

Scherzlig-Kirche, Schloss Schadau, <strong>Thun</strong> Panorama, KK <strong>Thun</strong><br />

oder das zukünftige Hotel am Lachenkanal.<br />

TOURISMUS<br />

Kasimir Lohner: «Der neue Uferweg gewährt einen Blick<br />

Am 21. September dieses Jahres wurde der Uferweg Bahnhof <strong>Thun</strong>–Schadaupark eröffnet. Kaum einer kennt die langwierige und wechselvolle<br />

Vorgeschichte so gut wie der <strong>Thun</strong>er Raumplaner und Architekt Kasimir Lohner. «thun!das magazin» sprach mit ihm.<br />

… und vom See her, mit – von rechts nach links – dem Stationsgebäude, dem WC-Häuschen<br />

schaft bewohnt wurde. Das Geleise links verband seit 1893 Scherzligen mit Därligen und der<br />

Vieles, das in diesen Dokumentationen zu lesen ist, wissen wir<br />

heute kaum mehr. Man vergisst auch gerne, dass die Kursschiffe<br />

beim Bahnhof in einem künstlichen Kanal liegen, den es<br />

früher nicht gab.<br />

Schon früher führte ein linksufriger Weg – der alte Scherzligweg<br />

– entlang der Aare in die Schadau. Dieser Weg ist 1924/25 durch<br />

den Bau des Schifffahrtskanals abgeschnitten und die ehemalige<br />

Station Scherzligen verdrängt worden. Am neuen Uferweg zeigen<br />

«VERKEHRSGESCHICHTEN», «NID NAALA GWINNT!»<br />

Wer mehr über die wechselvolle Geschichte des Uferweges<br />

Bahnhof–Schadau erfahren möchte, findet im Internet<br />

illus trierte Dokumentationen von Kasimir Lohner, so die<br />

«Scherzliger Verkehrsgeschichten» und «Nid naala gwinnt!».<br />

www.thun.ch/uferweg und www.lohnerpartner.ch/uferweg.php


in die wechselvolle touristische Vergangenheit»<br />

und dem Eisenbahnerhaus, welches von Angestellten der Bahn und der Dampfschiffgesell-<br />

Bödelibahn nach Interlaken. Bild: Sammlung Markus Krebser <strong>Thun</strong><br />

wir die Spuren und erzählen die Geschichten der Station Scherzligen,<br />

der Ländten und der Trajektschifffahrt, mit welcher zwischen<br />

1873 und 1893 die Bahnlücke zwischen Scherzligen und<br />

Därligen geschlossen worden ist.<br />

KASIMIR LOHNER: VIELFÄLTIG ENGAGIERT<br />

Heinrich Kasimir Lohner, 65, Architekt und Raumplaner, führt<br />

in <strong>Thun</strong> seit 1984 die Firma Lohner + Marbach, heute Lohner<br />

+ Partner. Für die Stadt <strong>Thun</strong> übernahm er diverse Aufträge<br />

und Beratungen, so u.a. bei der Planung des Uferweges<br />

Bahnhof–Schadau (s. Interview), bei verschiedenen Quartierplanungen<br />

und im Rahmen der Stadtentwicklung als Ganzes.<br />

Kasimir Lohner ist nicht nur Unternehmer, sondern setzt sich<br />

auch mit viel Fachwissen und Herzblut in öffentlichen Diskussionen<br />

für eine hohe Qualität des <strong>Thun</strong>er Stadtbildes ein.<br />

Vor 1893 wurden Güterwagen während 20 Jahren in Scherzligen auf Trajektschiffe<br />

verladen, wie das Modell im Schlossmuseum <strong>Thun</strong> zeigt. In Därligen<br />

wurden die Wagen wieder an Land gezogen.<br />

Wer weiss heute noch, dass es in der <strong>Thun</strong>er Öffentlichkeit<br />

sogar einmal ernsthaften Widerstand gegen den Bau des<br />

Schifffahrtskanals gab?<br />

Vor 150 Jahren hatte die kleine Stadt <strong>Thun</strong> schon zwei Bahnhöfe:<br />

Der erste war unterhalb der Innenstadt auf der Höhe des heutigen<br />

Guisanplatzes, der zweite in Scherzligen. Mit dem Bau der <strong>Thun</strong>erseebahn<br />

im Jahre 1893 wurde dieser zum Durchgangsbahnhof.<br />

Mit dem am 1. Juni 1923 eröffneten neuen «Zentralbahnhof» ist<br />

diese unmögliche Situation vereinfacht worden. Aber jetzt lag die<br />

Ländte Scherzligen wieder zu weit weg, und ein Schifffahrtskanal<br />

zum neuen Bahnhof musste gebaut werden. Die <strong>Thun</strong>er hätten<br />

allerdings lieber ein Hafenbecken vis-à-vis vom <strong>Thun</strong>erhof im<br />

Aarefeld gebaut, um den Schiffspassagieren entlang den Aareufern<br />

die Schönheiten der Stadt zeigen zu können.<br />

Nebst den touristischen Attraktionen vermittelt der neue<br />

Uferweg auch Geschichte und Kultur…<br />

Das ist so. Der neue Uferweg gewährt einen Blick in die wechselvolle<br />

touristische Vergangenheit des Berner Oberlands und<br />

er möglicht eine andere Wahrnehmung der attraktiven Kultur -<br />

landschaft zwischen der <strong>Thun</strong>er Innenstadt und dem See – eigentlich<br />

unglaublich, dass uns dieses Erlebnis während drei bis vier<br />

Generationen vorenthalten worden ist.<br />

Interview: Jürg Alder Bilder: zvg<br />

25


Programm 2011/12<br />

November<br />

24.11.11 Soweto Gospel Choir, Konzert<br />

19.30 Uhr Veranstalter: Theater Club, JTC-Theater & Reisen AG<br />

26.11.11 Fernando Krapp hat mir diesen Brief geschrieben,<br />

19.30 Uhr Schauspiel Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

26./27.11.11 Kunsthandwerkausstellung, Ausstellung<br />

14.00/10.00 Uhr Veranstalter: Kunsthandwerkausstellung<br />

28./29.11.11 Schwanensee, Tanz Veranstalter: Theater Club,<br />

19.30 Uhr<br />

Dezember<br />

JTC-Theater & Reisen AG<br />

02.12.11 Der Seefahrer, Schauspiel Veranstalter: KGT /<br />

19.30 Uhr Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

03.12.11 Schweizer Tournee Peter Reber, Konzert<br />

20.00 Uhr Veranstalter: Mama Tours<br />

04.12.11 17.00 Uhr Gospelkonzert, Konzert Veranstalter: Adonia<br />

08.12.11 Chorkonzert – Gospelkonzert mit Bernita Bush,<br />

20.00 Uhr Konzert Veranstalter: Voice Affair<br />

09.12.11 altrussische Weihnacht, Tanz/Konzert<br />

19.30 Uhr Veranstalter: Theater Club, JTC-Theater & Reisen AG<br />

10.12.11 Porteur – Dimitri, Clownerie ohne Worte<br />

20.00 Uhr Veranstalter: Kultursoufflé<br />

11.12.11 The Golden Gate Quartet, Konzert<br />

19.30 Uhr Veranstalter: Groovesound GmbH & KK<strong>Thun</strong> AG<br />

15.12.11 Voices of Gospel, Konzert<br />

20.00 Uhr Veranstalter: Artsession GmbH<br />

17.12.11 Weihnacht der Volksmusik, Konzert<br />

20.00 Uhr Veranstalter: Weihnacht der Volksmusik<br />

20.12.11 A Christmas Carol – Eine Weihnachtsgeschichte,<br />

19.30 Uhr Musical Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

31.12.11 Silvesterparty – Mr. Ray`s Class, Konzert/Party<br />

22.00 Uhr Veranstalter: KK<strong>Thun</strong> AG<br />

Januar<br />

01.01.12 Neujahrskonzert, Konzert<br />

16.00 & 19.00 Uhr Veranstalter: OK <strong>Thun</strong>er Neujahrskonzert<br />

14.01.12 Michael Elsner – Stimmbruch, Kabarett<br />

16.00 & 19.00 Uhr Veranstalter: Kultursoufflé<br />

14./15.01.12 Jodlerkonzert, Konzert<br />

20.00/14.00 Uhr Veranstalter: Jodlerclub Heimelig<br />

20.01.12 «Scho wieder Sunntig» – Jörg Schneider, Komödie<br />

20.00 Uhr Veranstalter: WITKA-Tournee<br />

31.01.12 Altweiberfrühling, Komödie<br />

19.30 Uhr Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

Februar<br />

08.02.12 Fettes Schwein, Theater<br />

19.30 Uhr Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

10./11.02.12 Konzert Kadetten <strong>Thun</strong>, Konzert<br />

19.30 Uhr Veranstalter: Kadetten <strong>Thun</strong><br />

17.02.12 20.00 Uhr Grosi Therapie, Komödie Veranstalter: H2U GmbH<br />

18.02.12 20.00 Uhr Gardi Hutter, Komödie Veranstalter: Kultursoufflé<br />

19.02.12 KOnzert, Konzert<br />

17.00 Uhr Veranstalter: Blasorchester Oberland <strong>Thun</strong> (BOOT)<br />

25.02.12 HEIDI das Kindermusical, Kindermusical<br />

14.00 Uhr Veranstalter: Blazer-Event GmbH<br />

29.02.12 Der blaue Engel, Schauspiel<br />

19.30 Uhr Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

März<br />

07.03.12 Das Feuerwerk, musikalische Komödie / Operette<br />

19.30 Uhr Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

09./10.03.12 Politforum <strong>Thun</strong>, Kongress<br />

13.00/08.00 Uhr Veranstalter: Politforum <strong>Thun</strong><br />

10.03.12 Abdullah Ibrahim, Konzert<br />

20.00 Uhr Veranstalter: KK<strong>Thun</strong> AG / Groovesound GmbH<br />

14.03.12 Verbrennungen, Theater<br />

19.30 Uhr Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

17.03.12 Lorenz Keiser, Kabarett<br />

20.00 Uhr Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

24./25.03.12 Sinfoniekonzert mit Werken von J. Brahms –<br />

19.30/17.00 Uhr Solistin, Violine Chouchane Siranossian, Konzert<br />

Veranstalter: <strong>Thun</strong>er Stadt Orchester<br />

24./25.03.12 19.30/17 Uhr Gosp & Pop Chor, Konzert Veranstalter: Chorkonzert<br />

28.03.12 I Puritani, Oper<br />

19.30 Uhr Veranstalter: KGT / Kunst Gesellschaft <strong>Thun</strong><br />

29./30.03.12 40-Jahre-Jubiläumstournee – Mummenschanz,<br />

20.00 Uhr Theater Veranstalter: ktv-atp / KK<strong>Thun</strong> AG<br />

Kultur- und Kongresszentrum <strong>Thun</strong>, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 <strong>Thun</strong>, Tel. 033 334 99 00, info@kkthun.ch, www.kkthun.ch


SPORTFÖRDERUNG/INTEGRATION<br />

Gutes t(h)un & Überraschendes erleben!<br />

Starke Leistungen, bekannte Gesichter, Zaubertrank, eine Wildschweinjagd und was daraus geworden ist. Spontan, ganz nahe an der<br />

Showbühne und faszinierend bis zum Schluss. Das ist der Sporthilfe-Überraschungsanlass im Congress Hotel Seepark.<br />

Nadia Styger<br />

Am Freitag, 25. November 2011,<br />

ab 19 Uhr geht im Congress<br />

Hotel Seepark in <strong>Thun</strong> der erste<br />

Überraschungsanlass der Stiftung<br />

Schweizer Sporthilfe über<br />

die Bühne. Die Benefizveranstaltung<br />

zugunsten hoffnungsvoller<br />

Schweizer Sporttalente<br />

steht unter dem kraftvollen<br />

Motto ASTERIX.<br />

Erleben auch Sie einen überraschenden<br />

Abend und tauchen<br />

Sie ein in die faszinierende Welt<br />

des Sports: Prominente Gäste<br />

aus Sport, Wissenschaft und<br />

Wirtschaft gewähren in einem<br />

Es gibt viele Gründe, warum junge Menschen in schwierige<br />

Lebens situationen geraten können. Die neu gegründete Stiftung<br />

mit ihrem Geschäftsführer, dem <strong>Thun</strong>er Psychologen und Psychotherapeuten<br />

Jonas Baumann-Fuchs, schliesst im Berner Oberland<br />

eine Lücke. In den ehemaligen Hotelzimmern des Gasthofs<br />

zum Lamm finden 20 Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren<br />

einen Wohnort. Zudem bieten ihnen der Gasthof oder andere<br />

dreistündigen, von Michael Sokoll moderierten Abendprogramm<br />

einen Blick hinter die Kulissen der Sportwelt, erzählen von ihren<br />

wertvollen Erfahrungen und verraten sportliche Geheimnisse. Mit<br />

dabei sind unter anderem der Fussballer Mauro Lustrinelli vom<br />

FC <strong>Thun</strong>, die ehemalige Skirennfahrerin Nadia Styger und der<br />

«böse Bube» Christian Stucki. Ein ausgiebig verwöhnender Apéro<br />

riche rundet den Abend kulinarisch ab.<br />

Bestellen Sie jetzt Ihr Ticket für 119 Franken per E-Mail<br />

an asterix@sporthilfe.ch oder per Telefon 031 359 72 00.<br />

Mehr Infos finden Sie auf www.sporthilfe.ch/events.<br />

Junge wohnen und arbeiten im «Lamm», Gwatt<br />

A 1<br />

Firmen einen Arbeitsplatz. Ab Sommer 2012 sollen auch Lernende<br />

ausgebildet werden. Im Sinne einer Frühintervention betreuen und<br />

unterstützen Fachleute diese jungen Menschen an 365 Tagen jährlich<br />

rund um die Uhr.<br />

Patrik Martinez wird den Gasthof zum Lamm führen und mit kulinarischen<br />

sowie kulturellen Angeboten bereichern. Die Gäste<br />

treffen sich in der gemütlichen Gaststube, im «A-La-Carte» sowie<br />

in der Kegelbahn (mit Sitzungszimmer). Nach dem Motto «frisch,<br />

frech, fröhlich» servieren die Gastronomie-Profis saisonale, regionale,<br />

altbekannte und neu interpretierte Speisen. Im Saal mit<br />

Bühne sind Anlässe bis 120 Personen möglich.<br />

WEITERE INFOS<br />

zur Stiftung: www.stiftung-pluspunkt.ch<br />

zum Gasthof: www.gasthof-zum-lamm.ch<br />

Text: Madlaina Schaad Bild: Keystone<br />

Die Stiftung PLUSPUNKT schafft im Gasthof zum Lamm in <strong>Thun</strong>-Gwatt ein innovatives Angebot. Junge Menschen werden beim Wohnen<br />

und Arbeiten betreut. Der Gasthof wird als neuer Treffpunkt für Einheimische und Fremde weitergeführt.<br />

INFO<br />

Text und Bild: Stiftung PLUSPUNKT<br />

27


IDEALE GESCHENKE –<br />

BÜCHER FÜR DEN AUSGEWÄHLTEN GESCHMACK<br />

89.–<br />

Der Volksmusik-Moderator verrät<br />

seine 60 kostbarsten Schwyzer<br />

Spezialitäten. Inkl. Musik-CD.<br />

©2011, 24�32 cm, 228 Seiten<br />

25.–<br />

Die Erfolgsautorin Erika Wiedmer<br />

mit ihren neusten Geschichten<br />

aus dem Diemtigtal.<br />

© 2011, 14�21 cm, 100 Seiten,<br />

20 s/w Aufnahmen, berndeutsch.<br />

Mit 24<br />

Volksmusikliedern<br />

von<br />

Sepp Trütsch!<br />

BESTELLUNG Bitte senden Sie mir:<br />

Gwattstrasse 125 3645 <strong>Thun</strong> Telefon 033 336 55 55 www.weberverlag.ch<br />

Ex. «SEPP TRÜTSCH PRÄSENTIERT SPEZIALITÄTEN»<br />

Ex. «WERNER ROTHEN – MEIN GOURMETDESIGN»<br />

Ex. URS MESSERLI «LA HAUTE CUISINE BERNOISE»<br />

Der Berner Spitzenkoch aus dem<br />

Schöngrün, Paul Klee Zentrum,<br />

zeigt seine prämierten Rezepte.<br />

©2011, 24�32 cm, 156 Seiten<br />

29.–<br />

Humorvolles, der schmucke<br />

Geschichtenband ist eine einzigartige<br />

Sammlung von Fritz Müllener.<br />

© 2011, 14�21 cm, 224 Seiten,<br />

34 Geschichten, berndeutsch.<br />

Name Vorname<br />

Adresse PLZ/Ort<br />

Datum Unterschrift<br />

89.–<br />

Ex. «FÜR NES FÜFI BROT»<br />

Ex. «E BLICK ZRUGG»<br />

Ex. «ALPBEIZLI-FÜHRER BERNER OBERLAND»<br />

Urs Messerli präsentiert 13 Mehrganggerichte<br />

nach Monaten gegliedert.<br />

Berner Landküche,<br />

modern interpretiert.<br />

©2011, 24�32 cm, 240 Seiten<br />

Bereits in der 2. Auflage erschienen,<br />

zeigt der Führer die 60 schönsten<br />

Alpbeizli im Berner Oberland.<br />

© 2011, 14�21 cm, 148 Seiten<br />

Bestelltalon an: Weber AG Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 <strong>Thun</strong>, Fax 033 336 55 56, www.weberverlag.ch, mail@weberag.ch.<br />

39.–<br />

89.–<br />

20%<br />

Keine Versand-/Portokosten<br />

Weihnachtsrabatt<br />

Bis 31.12.2011


EVENTS<br />

Kulinarik & Varieté mit «Los Chicos Perfidos»<br />

Im Parkhotel Gunten können Sie am 27., 28. und 29. November sowie am 4., 5. und 6. Dezember jeweils um 18.30 Uhr Kulinarik & Varieté<br />

geniessen. Erleben Sie neben einem Gourmetmenü unterhaltsame Klänge mit dem Comedy-Trio «Los Chicos Perfidos».<br />

Das neuste Kleintheaterabenteuer von «Los Chicos Perfidos» lebt<br />

von feuriger Musik und führt unsere drei Lieblingsmexikaner in<br />

die weite Welt jenseits des engen Horizontes von Guadalajara. Unterwegs<br />

sind sie mit dem eigenen Chevrolet-Cabriolet in einer<br />

traumhaft schönen Welt mit singenden Palmen und Bergen von<br />

Aromat. Der schillernde Leitstern: El Tigre de Buenos Aires. «Los<br />

Chicos Perfidos» schauen dem Tiger ohne zu zwinkern ins Auge.<br />

Da bleibt keine Träne unvergossen und kein Süppchen ungerührt.<br />

«Los Chicos Perfidos»: Juanito, Benito und Pablito<br />

«Ob kraftvoll oder zart gesungen wurde, ob melodiös oder rockig,<br />

ein Ohrenschmaus ist es allemal. Die Virtuosität, die Ernsthaftigkeit<br />

und gleichzeitig der ironische Witz und das Feingefühl, mit<br />

welchem «Los Chicos Perfidos» an musikalische Werke gehen,<br />

zeigen, dass der Respekt gegenüber der Musik durchaus vorhanden<br />

ist. Schalk, Humor, manchmal ein wenig Spiessigkeit und ab<br />

und zu eine Träne gehören dazu. Begeisterung pur.»<br />

¡Bienvenidos! im Parkhotel Gunten<br />

Katzen-High-Society trifft sich in <strong>Thun</strong><br />

M 10<br />

Text und Bilder: zvg<br />

Am 3. und 4. Dezember 2011 lädt der Katzen- und Edelkatzenclub Bern zur internationalen Katzenausstellung ein. Auf dem Gelände der<br />

thun expo werden dem Publikum täglich rund 300 Rassekatzen von ihrer schönsten Seite präsentiert.<br />

Die Ausstellung bietet Katzenliebhabern<br />

die einmalige Gelegenheit,<br />

sich über die Vielfalt<br />

und Eigenheit der vorhandenen<br />

Rassen zu informieren. Jede<br />

ausgestellte Katze wird von<br />

einem internationalen Richter<br />

bewertet. Aus den einzelnen<br />

Farbkategorien wird die schöns -<br />

te Katze als Rassensieger ausgezeichnet.<br />

In der «Best-in-<br />

Show» werden die schöns ten<br />

der Schönen von der Jury ausgelesen<br />

und prämiert.<br />

Kategorien<br />

Langhaar (Kat. I): Perser und<br />

Exotic Kurzhaar in allen Farben.<br />

VERANSTALTUNGSDATEN 2011<br />

So. 27., Mo. 28. und Di. 29. November 2011<br />

So. 4., Mo. 5. und Di. 6. Dezember 2011<br />

4-Gang-Nachtessen mit Comedy-Show ab 18.30 Uhr<br />

Reservation: Telefon 033 252 88 52, www.parkhotel-gunten.ch<br />

Halblanghaar (Kat. II): American Curl Langhaar/Kurzhaar, Sibirische<br />

Waldkatzen, Maine Coon, Neva Masquerade, Norwegische<br />

Waldkatzen, Heilige Birma, Ragdoll, Türkische Van, Türkische<br />

Angora.<br />

Kurzhaar (Kat. III): Abessinier, Somali, Burmilla, Britisch Kurzhaar,<br />

Burma, Karthäuser, Cornish Rex, Cymric, Devon Rex, German<br />

Rex, Europäisch Kurzhaar, Japanese Bobtail, Kurilian Bobtail<br />

Lang-/Kurzhaar, Russisch Blau, Aegyptische Mau, Korat, Manx,<br />

Ocicat, Bengal, Snowshoe, Sokoke, Sphynx, Burmilla.<br />

Siam und Oriental (Kat. IV): Siamesen, Orientalisch Lang-/Kurzhaar,<br />

Balinesen, Seychellen Lang-/Kurzhaar.<br />

Auch Hauskatzen werden an der Ausstellung bewertet.<br />

Die Ausstellung ist an beiden Tagen von 10.00 bis 18.00 Uhr ge -<br />

öffnet. www.kecb.ch<br />

Text und Bild: zvg<br />

29


30<br />

WEIHNACHTSWEG HEILIGENSCHWENDI – 27. NOVEMBER 2011 BIS 6. JANUAR 2012<br />

Die Vorweihnachtszeit<br />

einmal anders erleben!<br />

Besuchen Sie unseren stimmungsvollen<br />

Weihnachtsweg<br />

und lassen Sie sich von unse-<br />

THUNER FASNACHT 2012 – «TROUMHAFTE ALPEPOWER»<br />

N 5<br />

EVENTS<br />

ren 6 Stationen verzaubern. Der ¾-stündige Spaziergang lässt Sie<br />

die vorweihnachtliche Hektik vergessen und stimmt Sie auf das<br />

Weihnachtsfest ein. Die Sujets werden ab 16 Uhr beleuchtet. Jeweils<br />

an den Wochenenden ist der Rundweg abends ab 17.30 Uhr<br />

mit ca. 150 Laternen ausgeleuchtet. An den Sonntagabenden findet<br />

in der Scheune bei der 6. Station ein kleiner Anlass mit Glühwein,<br />

Tee, Gebäck und musi ka lischer Darbietung statt. Für Ihre alljährlichen<br />

Firmen-, Vereins- oder Familienanlässe etc. bietet sich der<br />

Weihnachtsweg an. Unsere Gas tronomen stellen Ihnen gerne ein<br />

passendes Menü zusammen. www.heiligenschwenditourismus.ch<br />

Mit der jährlichen Durchführung der Fasnacht wollen wir <strong>Thun</strong><br />

und die nähere Umgebung mit Lebensfreude beglücken. Nebst<br />

den rund 200 Einzelmitgliedern gehören heute 9 Guggenmusigen<br />

mit ca. 350 Musikanten als Kollektivmitglieder dem Verein an. Wir<br />

fördern und pflegen die fasnächtliche Kultur und engagieren uns<br />

auch ausserhalb der närrischen Zeit für fasnächtliche Aktivitäten.<br />

In den letzten 13 Jahren hat sich die Fasnacht zum Grossanlass<br />

und festen Bestandteil in der Zähringerstadt <strong>Thun</strong> entwickelt.<br />

Die 4 Fasnachtstage Ende Januar locken jedes Jahr über 30 000<br />

Narren und Zuschauer aus der ganzen Region nach <strong>Thun</strong>. Auch<br />

laden wir 18 Gastguggen aus der ganzen Schweiz ein und werben<br />

damit bei einem grossen Publikum für die schöne Stadt <strong>Thun</strong>.<br />

Die <strong>Thun</strong>er Fasnacht 2012 findet vom 26.1. bis 29.1.2012 mit<br />

folgenden Hauptaktivitäten statt:<br />

26.1.2012 ab 18.45 Uhr<br />

– Ichüble: Besammlung Aarefeldplatz<br />

– Fasnachtseröffnung mit dem Gemeinderat auf dem Rathausplatz<br />

und «Ichüble» mit den <strong>Thun</strong>er Guggen<br />

27.1.2012 ab 19.29 Uhr<br />

– Schnitzelbank-Soirée in 7 <strong>Thun</strong>er Resaturants<br />

– Grosses «Guggefescht» mit Attraktionen im Zelt auf dem Mühleplatz<br />

(ab 20.00 Uhr)<br />

28.1.2012 ab 14.00 Uhr<br />

– Kinderfasnacht im Zelt auf dem Mühleplatz mit Papagallo und<br />

Gollo<br />

– 16.16 Uhr Kinderumzug durch die Innenstadt<br />

– Bis 03.30 Uhr: Gassenfasnacht in der Innenstadt<br />

29.1.2012/13.59 Uhr<br />

– Grosser Fasnachtsumzug durch die Innenstadt<br />

– Concerto Gigante auf dem Rathausplatz<br />

Werden Sie Mitglied bei den Fasnachtsfreunden <strong>Thun</strong>.<br />

Weitere Infos unter: www.thuner-fasnacht.ch


KULTUR 31<br />

Jahresausstellung heisst jetzt «Cantonale Berne Jura»<br />

Seit zehn Jahren gehört die Jahresausstellung im Kunstmuseum <strong>Thun</strong> zum festen Programm. Nun wurde sie neu konzipiert: Acht Kunstinstitutionen<br />

aus den Kantonen Bern und Jura haben sich zusammengeschlossen, um den Austausch unter den Regionen zu fördern.<br />

Unter dem neuen Namen «Cantonale Berne Jura» und mit geändertem<br />

Konzept präsentiert sich ab 10. Dezember die diesjährige<br />

Jahresausstellung im Kunstmuseum <strong>Thun</strong>. Erstmals wurde sie<br />

zusammen mit sieben weiteren Kunstmuseen und Institutionen<br />

als kantonale Jahresausstellung organisiert. So kann es neuerdings<br />

sein, dass ein Werk eines <strong>Thun</strong>er Künstlers nicht zwingend<br />

in <strong>Thun</strong>, sondern in Bern oder Langenthal präsentiert wird oder<br />

dasjenige einer Berner Künstlerin in Interlaken. Am neuen Ausstellungsprojekt<br />

beteiligen sich auch das Centre PasquArt in Biel,<br />

das Kunsthaus Interlaken, das Musée jurassien des arts in Moutier,<br />

das Kunsthaus Langenthal, die Kunsthalle in Bern, die Stadtgalerie<br />

Bern und Marks Blond Projekt, ebenfalls in Bern. Ziel ist<br />

es, den kulturellen Austausch unter den Regionen verstärkt zu<br />

fördern. Sowohl für die Kunstschaffenden wie auch für das Publikum<br />

und die Institutionen soll die neue Ausstellungsform eine<br />

Bereicherung darstellen.<br />

Bisher gab die Jahresausstellung, die seit zehn Jahren zum festen<br />

Programm des Kunstmuseums <strong>Thun</strong> gehört, einen Überblick über<br />

das aktuelle Kunstschaffen der Region. Ab diesem Jahr werden<br />

die Karten neu gemischt und die Arbeiten auf die acht Institutionen<br />

verteilt. Initiiert wurde das Projekt von Helen Hirsch, Direktorin<br />

des Kunstmuseums <strong>Thun</strong>, und Fanni Fetzer, bis vor kurzem Leiterin<br />

des Kunsthauses Langenthal. Die Verteilung der Werke auf<br />

die verschiedenen Kunsthäuser erfolgt durch die Leiterinnen und<br />

Leiter der Institutionen. Wer von den Künstlerinnen und Künstlern<br />

aus <strong>Thun</strong> und der Region zur Ausstellung eingeladen wird, entscheidet<br />

wie bisher eine Fachjury, die sich aus der Direktorin des<br />

Ansicht der Jahresausstellung 2010<br />

im Kunstmuseum <strong>Thun</strong> mit dem<br />

21 Meter langen Wandbehang von<br />

Reto Leibundgut.<br />

Kunstmuseums, zwei Mitgliedern der Kommission für bildende<br />

Kunst und zwei externen Fachpersonen zusammensetzt. Neben<br />

Malerei, Plastik, Installation, Fotografie und Video können die<br />

Kunstschaffenden ebenso Netz- und Computerkunst ausstellen<br />

und Performances präsentieren. Das Publikum kann auch in diesem<br />

Jahr auf eine lebendige, vielseitige und auch kontroverse<br />

Ausstellung in den genannten Institutionen gespannt sein!<br />

Text: Marianne Flubacher Bild: zvg<br />

INFO<br />

«Cantonale Berne Jura» vom 11. Dezember 2011 bis<br />

22. Januar 2012<br />

Vernissage: Samstag, 10. Dezember 2011, ab 17.00 Uhr<br />

Open Ateliers:<br />

Am Wochenende vom 10./11. Dezember öffnen Kunst -<br />

schaffende aus <strong>Thun</strong> und der Region ihre Ateliers für das<br />

Publikum und geben einen Einblick in ihr Schaffen.<br />

Weitere Informationen: www.kunstmuseumthun.ch


Weinkellerei<br />

DAS WEINFACHGESCHÄFT IN IHRER NÄHE<br />

Kurzportrait und Schaffen der Weinkellerei Hugi<br />

Der Familienbetrieb wurde 1927 von August Hugi gegründet,<br />

danach durch Karl Hugi weiterentwickelt und bereits in<br />

der dritten Generation geführt von Beatrice und Heinz Hugi.<br />

Seit Januar 2010 auch in dem neu eröffneten Vinocave <strong>Thun</strong>,<br />

an der Seestrasse 20.<br />

Das Angebot und unsere Leistungen werden von acht<br />

Mitarbeitern stetig gepflegt:<br />

Weinsortiment meist direkt von den Produzenten<br />

Einmaliges Sortiment aus dem Valpolicella mit insgesamt<br />

über 35 Amarone<br />

Whisky und Grappa<br />

Degustationsanlässe<br />

Weinreisen<br />

www.hugiweine.ch<br />

Weihnachts-Degustation<br />

Freitag, 2. Dezember, 18–22 Uhr<br />

Samstag, 3. Dezember, 14–18 Uhr<br />

Im Vinocave <strong>Thun</strong> an der Seestrasse 20<br />

Weinkultur – Genuss und Emotionen<br />

Amarone-Auswahl (über 10 verschiedene!)<br />

Weinselektionen aus dem In- und Ausland<br />

Plozza aus dem Veltlin<br />

Moscato d’Asti<br />

Panettone frisch aus dem Piemont<br />

Diverse Grappa, neu auch Grappa Cioccolata<br />

Schokolade und Wein: Cioccolata-Degustation<br />

mit Recioto<br />

5% Degustationsrabatt<br />

+ 2% Abholrabatt, + 2% Barzahlungsrabatt<br />

Seestrasse 20, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 50 00<br />

Öffnungszeiten:<br />

Do + Fr 16.00–18.30 Uhr<br />

Sa 09.00–12.00 Uhr


KULTUR/KONZERT<br />

Im Raum «enter» des Kunstmuseums <strong>Thun</strong> wird ab 10. Dezember die erste<br />

von fünf Ausstellungen zum Thema Kunstforschung zu sehen sein.<br />

Was kann künstlerische Forschung sein? Wie forschen Kunstschaffende?<br />

Wie unterscheidet sich künstlerische von wissenschaftlicher<br />

Forschung? Solche und ähnliche Fragen werden an<br />

U 9<br />

Melodien aus dem Land der Operette<br />

Zum Jahresbeginn entführen Sie das <strong>Thun</strong>er Stadtorchester und die beiden Solisten Jeanne-Pascale Künzli und Raimund Wiederkehr<br />

ins Land der Operetten.<br />

An den diesjährigen Neujahrskonzerten <strong>Thun</strong> spielt das <strong>Thun</strong>er<br />

Stadtorchester unter der Leitung von Iwan Wassilevski Melodien<br />

von Johann Strauss, Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Léhar und<br />

Emmerich Kálmán. Mit einem abwechslungsreichen Programm<br />

unter der Moderation von Regula Perret-Fahrni, Moderatorin der<br />

Musigwelle von Radio DRS 1, verspricht der Einstieg ins neue Jahr<br />

melodiös zu werden.<br />

Jeanne-Pascale Künzli und Raimund Wiederkehr als Solisten<br />

Am Neujahrskonzert <strong>Thun</strong> begeistern die beiden Solisten Jeanne-<br />

Pascale Künzli (Sopran) und Raimund Wiederkehr (Tenor) mit<br />

meis terhaften Interpretationen. Die Sopranistin aus dem Baselbiet<br />

verfügt über langjährige Bühnenerfahrung und überzeugt mit<br />

einer enormen Bühnenpräsenz. Der Zürcher Tenor war langjähriges<br />

Mitglied der Zürcher Sängerknaben und mehrmaliger Preisträger<br />

des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs.<br />

«DEIN IST MEIN GANZES HERZ»<br />

Melodien aus dem Land der Operette<br />

Sonntag, 1. Januar 2012, 15.00 und 19.00 Uhr im KK<strong>Thun</strong>.<br />

Tickets sind erhältlich an der Loge im <strong>Thun</strong>erhof<br />

(bis 23. Dez.), über Telefon 033 334 08 54 oder im Internet:<br />

www.neujahrskonzerte-thun.ch.<br />

«labor»: Ausstellungen zu künstlerischer Forschung<br />

Die an Kunsthochschulen und Universitäten schon lange heftig diskutierten Fragestellungen rund um den Themenkomplex «künstlerische<br />

Forschung» werden ab 10. Dezember mit der Ausstellungsreihe labor in den Ausstellungsraum gebracht.<br />

Kunsthochschulen und Universitäten schon lange intensiv diskutiert.<br />

Mit der diesjährigen Reihe labor bringt das Kunstmuseum<br />

<strong>Thun</strong> diese Diskussion in den Ausstellungsraum.<br />

Präsentiert werden in fünf Ausstellungen Forschungsprojekte, die<br />

alle am Institut für Gegenwartskunst der Zürcher Hochschule der<br />

Künste laufen. Durch die Auswahl der Projekte werden die unterschiedlichen<br />

Modi künstlerischer Forschung und die Vielfalt möglicher<br />

Themen zum Ausdruck gebracht. Bereits gezeigt wurden<br />

inhaltliche Auseinandersetzungen mit Parallelgesellschaften, der<br />

Darstellung nicht sichtbarer Kräfte, dem Umgang mit wissenschaftlichen<br />

Bildern wie auch der Wahrnehmung von Klängen. In<br />

dem ab Samstag, 10. Dezember ausgestellten Forschungsprojekt<br />

beschäftigen sich Ulrich Görlich und Meret Wandeler mit Sammelstrategien<br />

für ein fotografisches Archiv.<br />

www.kunstmuseum-thun.ch<br />

Text: Valérie Meister Bild: zvg<br />

Text: Petra Giezendanner, Kunstmuseum <strong>Thun</strong> Bild: zvg<br />

33


Mitmachen und tolle Preise gewinnen!<br />

Machen Sie mit beim Weihnachtswettbewerb von «thun!<br />

das magazin» und gewinnen Sie tolle Preise.<br />

Und so funktionierts:<br />

Auf verschiedenen Seiten des vorliegenden Magazins sind<br />

diverse Weihnachtssymbole verteilt. Jedes Symbol ist mit<br />

einer Nummer und einem Buchstaben versehen.<br />

Suchen Sie die Weihnachtszeichnungen und tragen Sie die<br />

richtigen Buchstaben im Feld mit der entsprechenden<br />

Nummer auf dem Wettbewerbstalon ein.<br />

Weihnachtsw<br />

Das sind die Gewinne<br />

Zu gewinnen gibts folgende Preise:<br />

1. Preis:<br />

1 Geschenkkarte im Wert von CHF 200.– von Manor, Bahnhofplatz 1,<br />

3600 <strong>Thun</strong>, www.manor.ch<br />

2. Preis:<br />

1 Einkaufsgutschein im Wert von CHF 150.– von der Geschenkboutique<br />

Changemaker, Obere Hauptgasse 35, 3600 <strong>Thun</strong>, www.changemaker.ch<br />

3. Preis:<br />

1 Essensgutschein im Wert von CHF 100.– vom Hotel Restaurant Krone,<br />

Rathausplatz, 3600 <strong>Thun</strong>, www.krone-thun.ch


ettbewerb<br />

Aus sämtlichen richtigen Lösungen werden drei Gewinner -<br />

Innen gezogen. Diese werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Einsendeschluss ist der 20. Dezember 2011. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

WETTBEWERBSTALON<br />

Lösungswort:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

Name<br />

Vorname<br />

Adresse<br />

PLZ/Ort<br />

Talon bis am 20. Dezember 2011 einsenden an:<br />

Weber AG Verlag, Weihnachtswettbewerb, Gwattstrasse 125,<br />

3645 <strong>Thun</strong>/Gwatt, Fax 033 336 55 56, www.weberag.ch<br />

SONNTAGSVERKAUF:<br />

11.12. UND 18.12.2011<br />

Adventskalender. Ab 28.11.2011 im Zentrum Oberland oder<br />

im Panorama-Center abholen und jeden Tag profi tieren.<br />

Samichlausbesuch. Am 6. Dezember 2011.<br />

5× Cumulus. Gültig während den Sonntagsverkäufen im<br />

Migros-Supermarkt, in der Migros-Gastronomie (Restaurant,<br />

Take Away) und in allen Fachmärkten inkl. OBI. Alle Angebote<br />

und Ausnahmen fi nden Sie auf den Webseiten.<br />

| www.panoramacenter.ch | www.zentrumoberland.ch<br />

republica


36<br />

Optik Thoma erstrahlt in neuem Glanz<br />

Die hellen und modernen Räume wurden von der grossen und treuen Stammkundschaft sowie von den vielen Neukunden begeistert aufgenommen.<br />

Das bewährte Team von Optik Thoma: v.l.n.r.: Judith Steiner, Thomas Fux,<br />

Matthias Thoma, Kurt Berger, Cornelia Fioretti, Arthur Küttel;<br />

auf dem Bild fehlt: Ruedi Steinle.<br />

OPTIK<br />

Das <strong>Thun</strong>er Traditionsgeschäft Optik Thoma an der Bahnhofstrasse 8 wurde renoviert. Das moderne Erscheinungsbild setzt neue Massstäbe<br />

für zeitgemässes Design. Angegliedert wurde mit dem Vision System Store ein Kompetenzzentrum für die Sehanalyse.<br />

Ein grosser Erfolg ist das Brillendesignkonzept des britischen<br />

Designers Tom Davies. Dieses ermöglicht dem Kunden, sich seine<br />

Traum-Brille selber zu gestalten, in Form, Farbe und Material.<br />

Beachten Sie dazu den Brillen-Design-Gutschein auf Seite 18.<br />

Das neu umgebaute Fachgeschäft von Optik Thoma und der Vision System<br />

Store <strong>Thun</strong> befinden sich eine knappe Gehminute vom Bahnhof <strong>Thun</strong> an der<br />

Bahnhofstrasse 8.


Im dritten Stock an der Bahnhofstrasse 8 in <strong>Thun</strong> befindet sich der Vision System<br />

Store <strong>Thun</strong> von Optik Thoma. Hier kann mit einer einzigartigen Kombination von<br />

neuesten Zeiss-Messgeräten das persönliche Sehprofil ermittelt werden.<br />

Der Vision System Store von Optik Thoma bietet Ihnen eine neue<br />

und umfassende Art der optometrischen Sehanalyse unter Einsatz<br />

modernster High-Tech-Geräte von Zeiss und ist in seiner Form<br />

und Ausstattung einzigartig in der Schweiz.<br />

Überprüfung der Augen mit dem<br />

Zeiss-Augenmikroskop.<br />

Modernster Zeiss-Gerätepark zur<br />

optometrischen Sehanalyse.<br />

TAG DER OFFENEN TÜR AM 3. DEZEMBER 2011<br />

Für alle interessierten Personen öffnet der Vision System<br />

Store am Samstag, 3. Dezember 2011 von 9.00 bis 15.00 Uhr<br />

seine Türen für eine freie Besichtigung.<br />

Lassen Sie sich dabei kostenlos Ihren Augendruck messen!<br />

Sie werden begeistert sein!<br />

Das diplomierte Augenoptiker-Team des Vision System Store:<br />

v.l.n.r. Matthias Thoma, Roland Schönenberger, Anke Preu, Judith Steiner;<br />

auf dem Bild fehlt: Dr. med. Doris Zürcher, Augenärztin FMH.<br />

In ruhiger Atmosphäre und ohne Zeitdruck und Hektik analysieren<br />

ausschliesslich diplomierte Augenoptiker alle Aspekte Ihres<br />

Sehens, inkl. Augendruckmessung und Netzhautfotografie. Für<br />

medizinische Belange rund ums Auge steht den Klienten im Vision<br />

System Store <strong>Thun</strong> ab Dezember 2011 an einzelnen Tagen im<br />

Monat exklusiv eine Augenärztin zur Verfügung.<br />

Zeiss Vision System Store <strong>Thun</strong> by Optik Thoma<br />

Ihr Sehanalyse-Spezialist<br />

Bahnhofstrasse 8 (im 3. Stock), 3600 <strong>Thun</strong><br />

Termine nur nach telefonischer Vereinbarung<br />

Telefon 033 222 39 29, www.visionsystemstore.ch<br />

Optik Thoma<br />

Ihr Augenoptiker<br />

Optik Thoma AG<br />

Bahnhofstrasse 8, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 39 05, www.optikthoma.ch<br />

Text und Bilder: zvg<br />

37


SIND SIE MIT IHREM<br />

HÖRSYSTEM<br />

THUN<br />

Bälliz 40, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 223 00 31<br />

BERN<br />

Spitalgasse 9, 3011 Bern<br />

Telefon 031 318 80 80<br />

UNGLÜCKLICH?<br />

WENN JA, MÖCHTEN WIR DIES MIT IHNEN ZUSAMMEN ÄNDERN!<br />

DENN, WIR WOLLEN GLÜCKLICHE UND ZUFRIEDENE KUNDEN.<br />

Wir tauschen Ihr altes einfaches Hör gerät<br />

gegen ein neues modernes HörSystem.<br />

Aufgrund des Hörgeräte-Modells, des<br />

Alters und des technischen Zustandes<br />

offerieren wir Ihnen eine Preisabschlag -<br />

offerte. Diese wird direkt dem neuen<br />

modernen HörSystem in Abzug ge -<br />

bracht. Verlangen Sie eine Beratung und<br />

Offerte bei Ihrer Akustikerin oder Ihrem<br />

Akustiker.<br />

Hörgeräte-Anpassung<br />

Pädakustik (Kinderanpassung)<br />

Tinnitus-Beratung<br />

Gehörschutz<br />

info@hoerakustik-ayer.ch, www.hoerakustik-ayer.ch


WOHNEN IM ALTER<br />

«Hie louft immer öppis!»<br />

Immer der Nase nach und man findet sie – die Kochgruppe des Martinzentrums. Das wöchentliche Kochen ist eines von vielen Angeboten,<br />

die Freude und Abwechslung in den Alltag der Senioren bringen. Dabei gilt: Jeder kann, niemand muss.<br />

Die Kochgruppe mit G. Grolimund, Durchschnittsalter 85 Jahre. Die frischen Bräzeli sind bereit für<br />

den Verkauf im Lädeli.<br />

Sauerkraut und Hamme stehen heute auf dem Menü und nach<br />

Bräzeli riechts. Frau Liebi weiss genau, wie lange sie das Brezel -<br />

eisen zudrücken muss, bis die Guetzli knusprig sind. Am Nebentisch<br />

schälen die anderen fünf Frauen Aniskerne aus ihrer Hülle.<br />

«Daraus machen wir Anisschnaps», erklärt Georges Grolimund,<br />

Leiter der Aktivierung. Einiges läuft parallel in der Kochgruppe<br />

und für alles hats Platz: für Humor, Lieder, Kindheitserinnerungen<br />

und für ganz unterschiedliche Fähigkeiten: Manche sind agil und<br />

wischen nach dem Essen flink den Boden. Andere sitzen im Rollstuhl<br />

am Tisch und nehmen beobachtend teil.<br />

«Mein Beruf ist meine Berufung»<br />

So beschreibt Georges Grolimund seine Rolle als Aktivierungsfachmann.<br />

Und er wolle niemanden therapieren, sondern ein Vertrauter<br />

sein, der Freude, Spass und Humor in den Alltag der<br />

Bewohnenden bringt. «Die Aktivierung soll Lebensqualität bewahren,<br />

körperliche sowie geistige Ressourcen erhalten und fördern.<br />

Nicht das Ziel, sondern der Weg dazu steht im Vordergrund.»<br />

Vielseitiges Programm<br />

Sowohl Gruppen- wie auch Einzelbetreuung gehören zur Aktivierung.<br />

Die Bewohnenden treffen sich zum Gedächtnistraining,<br />

Singen, Backen, Handarbeiten oder Turnen. Besonders beliebt ist<br />

das Lotto, wo Frau Zähner schon eine Flasche Wein gewonnen hat.<br />

In der Einzelbetreuung können die Bewohnenden z.B. ein Handbad<br />

geniessen oder werden zu einem Spaziergang abgeholt – je<br />

nach individuellen Bedürfnissen.<br />

Die Geissen bringen so manchen<br />

Bewohnenden zum Lachen.<br />

Aktivierung und Pflege greifen ineinander<br />

Um passende Angebote für alle zu schaffen, ist eine enge Zusammenarbeit<br />

zwischen Pflege und Aktivierung zentral. Zudem sind<br />

es die Pflegenden, welche die Senioren ans Programm erinnern<br />

oder sie zum Anlass bringen. «Es kommt auch darauf an, ob die<br />

Heimleitung die Aktivierung als wichtig erachtet. Bei uns ist dies<br />

zum Glück der Fall und wir dürfen den Bewohnenden viel Abwechslung<br />

bieten», so Grolimund.<br />

Es läuft immer etwas<br />

Auch draussen gehts lebendig zu und her: Die Geissen traben<br />

neugierig an den Zaun, sobald Bewohnende am Gehege vorbeispazieren.<br />

Vier Geisslein leben im Holzhaus, zwei davon wurden<br />

kürzlich von einer Bewohnerin gespendet.<br />

Drinnen richtet die Kochgruppe zum Dessert Apfelcreme an. Frau<br />

Mäder nimmt ihren Rollator und will sich noch kurz hinlegen,<br />

bevor um 14:30 das Konzert beginnt. «Hie louft immer öppis, üs<br />

wirds nid längwilig», sind sich alle einig.<br />

Telefon 033 227 27 77, www.wia-thun.ch<br />

Text und Bilder: WIA Wohnen im Alter AG<br />

39


40<br />

T 6<br />

SHOPPING<br />

Kein Weihnachtsstress – dank Geschenk-Gutscheinen!<br />

Machen Sie sich keinen unnötigen Weihnachtsstress und schenken Sie echte Freude mit Geschenk-Gutscheinen der <strong>Thun</strong>er City-<br />

Organisation. Diese erlauben es den Beschenkten, in über 200 Fachgeschäften der Innenstadt einkaufen zu gehen.<br />

Die Gutscheine der Innenstadt-<br />

Genossenschaft <strong>Thun</strong> (IGT) sind<br />

ein überall gern gesehenes<br />

Geschenk, denn diese können<br />

in über 200 Spezialgeschäften<br />

und Warenhäusern im Herzen<br />

<strong>Thun</strong>s eingelöst werden. Die<br />

IGT-Gutscheine sind in den<br />

Werten von 10, 20, 50 und 100<br />

Franken erhältlich. Der 100-<br />

Franken-Gutschein wird dabei<br />

nicht nur wertmässig seinem<br />

Namen «Giganto» gerecht. Er<br />

wurde nämlich im Format A4<br />

erstellt und ist damit ein Garant<br />

für ein gigantisches Weihnachtsgeschenk.<br />

IGT-Gutscheine – für unvergessliche Weihnachtsgeschenke!<br />

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Werden Sie Mitglied der IGT!<br />

Die Innenstadt-Genossenschaft <strong>Thun</strong> wächst: aktuell verzeichnet<br />

sie rund 280 Mitglieder. Die IGT-Gutscheine erreichten im letzten<br />

Jahr ebenfalls eine neue Rekordmarke. Rund 2,5 Millionen<br />

Franken wurden damit umgesetzt. Profitieren auch Sie von den<br />

Vorteilen und Dienstleistungen der City-Organisation und werden<br />

Sie Neumitglied der IGT. Mehr Informationen auf www.thuncity.ch<br />

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KOSMETIK<br />

Ultraschall erobert die Kosmetik<br />

Die Ultraschalltechnik, bekannt aus der Medizin, macht den Sprung in die Kosmetik. Mit grossem Erfolg setzt das Kosmetikstudio<br />

«la belle étoile» Ultraschall zur Behandlung verschiedenster Hautprobleme ein. Die Kundinnen und Kunden sind davon begeistert.<br />

Doris Briggen, Kosmetikerin EFZ: «Es lohnt sich, auf moderne Technik zu<br />

setzen.»<br />

Warum macht Ultraschall eine Gesichtsbehandlung so viel<br />

effektiver?<br />

Ultraschall ist das Hilfsmittel, um Wirkstoffe in die Haut einzubringen.<br />

Die Vibration des Ultraschalls öffnet die Haut für kleinste<br />

Wirkstoffmoleküle. Das Ergebnis ist verblüffend!<br />

Warum dringen die Wirkstoffe tiefer ein?<br />

Die Schallwellen entschlacken die Haut. Dadurch wird sie viel aufnahmefähiger.<br />

Mikrozellulare Produkte dringen problemlos in alle<br />

drei Hautschichten ein, im Gegensatz zu konventionellen Kosmetika,<br />

die nur in die erste Hautschicht eindringen. Wir setzen mit<br />

der Regeneration also bereits in der Basalzellschicht an, dort wo<br />

eine Hautzelle geboren wird.<br />

Oberhaut<br />

Unterhaut<br />

Basalzellschicht<br />

Was behandeln Sie mit Ultraschall?<br />

Uns stehen 21 Programme zur Verfügung, so dass wir verschiedenste<br />

Probleme der Haut behandeln können, z.B. Falten ver-<br />

Nadine Zürcher, Kosmetikerin EFZ: «Ich möchte nicht mehr auf den<br />

Ultraschall verzichten müssen.»<br />

schiedenen Ursprungs, Akne, Couperose, Augenschatten, un er -<br />

wünschten Haarwuchs, Narben etc.<br />

Ist die Behandlung schmerzhaft?<br />

Nein gar nicht! Die Behandlung mit Ultraschall ist Wellness pur.<br />

Wie gross ist der Zeitaufwand?<br />

Wir passen uns ganz den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden<br />

an. Die Dauer kann von 30 Minuten bis 120 Minuten variieren.<br />

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Interview: Bernhard Hunziker Bilder: zvg<br />

Gegen Abgabe dieses Bons erhalten Neukundinnen und<br />

Neukunden CHF 20.– Ermässigung auf der Ultraschall-Erstbehandlung.<br />

Gültig bis 29. Februar 2012.<br />

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41


42<br />

Das Team von HairCut Professional Bes v.l.n.r.: Elma, Afrim, Besim, Luana<br />

und Marinela.<br />

FASHION/BEAUTY<br />

<strong>Thun</strong>er Top-Hairstylist wird Hairdresser of the Year 2011!<br />

Der <strong>Thun</strong>er Coiffeur Besim Halimi, Inhaber von HairCut Bes, macht mit seinen teils ausgefallenen Kreationen immer wieder auf sich<br />

aufmerksam. Nun gewann er bei den Swiss Hairdressing Awards im Herrenfach und ist sogar Hairdresser of the Year 2011.<br />

Seit etlichen Jahren führt der derzeit wohl bekannteste <strong>Thun</strong>er<br />

Coiffeur, Besim Halimi, erfolgreich seinen Coiffeursalon an der<br />

Pestalozzistrasse 2 in <strong>Thun</strong>. Unter dem Label «BesCut» bietet er<br />

auch eigene Seminare für innovative Coiffeure an und schafft eigene<br />

Kreationen, mit denen er immer wieder weit herum für Furore<br />

sorgt. So wurde er und auch sein Bruder Afrim schon mehrfach an<br />

den Swiss Hairdressing Awards nominiert. Kürzlich wurde der <strong>Thun</strong>er<br />

bei den diesjährigen Awards Sieger im Herrenfach und erhielt<br />

sogar die Auszeichnung «Hairdresser of the Year» für den besten<br />

Coiffeur der Schweiz. «In diesem Jahr haben wir gleich sieben Nominationen<br />

erhalten», freut sich Halimi. «Dass ich nun im Herrenfach<br />

den Award gewonnen habe und als bester Coiffeur des Jahres<br />

ausgezeichnet wurde, macht mich überglücklich und ist die Belohnung<br />

für die harte Arbeit, die ich in meine Kollektion gesteckt habe.»<br />

Die Swiss Hairdressing Awards<br />

Die Veranstaltung Swiss Hairdressing Awards ist die bekannteste<br />

der Coiffeurbranche. «An diesem Anlass kommen die Allerbesten<br />

ihres Fachs zusammen, um jene Kolleginnen und Kollegen zu feiern,<br />

die es geschafft haben, die Grenzen der Kreativität ein Stück<br />

zu verschieben und neue Wege aufzuzeigen», erklärt Halimi. «Es<br />

gibt acht Kategorien, die bewertet werden: Newcomer, Herren,<br />

Damen 1, Damen 2, Avantgarde, Team, Publikum und Presse.»<br />

Besim Halimi heckt permanent neue kreative Ideen aus. So hat er<br />

es geschafft, mit seinem Team sagenhafte sieben Nominierungen<br />

und zwei Oscars einzuheimsen – darunter die begehrteste Trophäe<br />

von allen: Swiss Hairdresser of the Year 2011.<br />

Mit dieser Haarkollektion gewann der <strong>Thun</strong>er Top-Hairstylist Besim Halimi<br />

den Oscar der Coiffeurbranche im Herrenfach.<br />

Rundum professioneller Service<br />

«Als trendorientiertes Coiffeurgeschäft in <strong>Thun</strong> bieten wir mehr als<br />

nur Haareschneiden. Eine hohe Qualität, typengerechte Beratung<br />

sowie Leidenschaft für Service und viel Liebe zum Detail sind die<br />

Merkmale meines Teams», unterstreicht Halimi. Mit exklusiven<br />

Schnitt- und Farbtechniken auf hohem Niveau und wohltuenden<br />

Hairspa-Behandlungen wird der Kundschaft ein rundum professioneller<br />

Service angeboten. «Unsere kompetente und individuelle<br />

Beratung inspiriert die Kundschaft oft zu modernen Haarschnitten<br />

und brillanten Stylings mit verführerischen Farben», weiss der Geschäftsinhaber.


Nomination bei den Swiss Hairdressing Awards in den Kategorien Avantgarde,<br />

Publikum und Presse.<br />

Coiffeursalon mit Wohlfühl-Atmosphäre<br />

Dank dem harmonischen Lichtkonzept vermittelt der Salon von<br />

HairCut Bes eine angenehme Wohlfühl-Atmosphäre. Absoluter<br />

Blickfang sind die gefälligen Dekoleuchten an den Wänden und<br />

das geschwungene Lichtsegel über dem Waschbereich. Mit harmonisch<br />

fliessenden Farbwellen sorgen sie für Entspannung und<br />

Wellness bei der Haarpflege. «Es ist uns sehr wichtig, dass sich<br />

unsere Kundinnen und Kunden bei uns entspannen und wohlfühlen<br />

können», betont Besim Halimi.<br />

Text: Bernhard Hunziker, Weber AG Bilder: HairCut Professional Bes<br />

Das nominierte Bild in den Kategorien Damen 1 und Publikum.<br />

Infos zu den Swiss Hairdressing Awards: www.hairdressingaward.ch<br />

HairCut Bes & Trendworkcenter GmbH<br />

Pestalozzistrasse 2, 3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 221 78 78<br />

haircutbes@hotmail.com, www.haircut-bes.ch<br />

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Winter-Aktion «Marinela-Styling»<br />

Gegen Abgabe dieses Bons erhalten Sie eine Ermässigung<br />

von CHF 20.– beim Bezug von Dienstleistungen ab CHF 80.–<br />

bei der Hairstylistin Marinela. Sie arbeitet seit September<br />

2011 neu im Team von HairCut Bes.<br />

Bon gültig bis Ende Januar 2012. Nicht kumulierbar.<br />

43


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lohnt sich!<br />

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BEAUTY/GESUNDHEIT<br />

Zeigen Sie wieder Bein – ohne Besenreiser!<br />

Besenreiser sind feine, mit Blut gefüllte Venen in der Oberhaut. Sie schimmern als hellrote Gefässbäumchen, dunkelblaue Gefässe oder<br />

rötliche Flecken durch die Haut und treten vorwiegend an den Beinen auf. Besenreiser sind im Wesentlichen ein ästhetisches Problem.<br />

Besenreiser oder kleine Krampfadern entstehen durch eine angeborene<br />

Bindegewebsschwäche, besonders im Zusammenhang<br />

mit weiteren Faktoren wie Bewegungsmangel, Übergewicht oder<br />

einem Stehberuf. Sie können aber auch auf ein Venenleiden hinweisen.<br />

Aus diesem Grund klären wir im Vorfeld der Behandlung<br />

sorgfältig ab, ob es sich um eine ästhetische oder medizinische<br />

Aufgabe handelt. Betroffen sind mehrheitlich Frauen jeder Altersgruppe,<br />

aber auch Männer werden von diesem kosmetischen Problem<br />

nicht verschont. Hier hilft die Sklerotherapie.<br />

Wie sieht eine Behandlung der Besenreiser aus?<br />

Bei der Behandlung an den Beinen handelt es sich um eine ambulante,<br />

schnittfreie und schmerzarme Therapie. Mit einer kleinen<br />

Nadel wird ein Verödungsmittel in die Venen gespritzt. Dabei werden<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

Schönheit beginnt im Kopf – Lernen Sie unser Laserinstitut<br />

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Laserassistentin), Martin Bleker<br />

(Facharzt für Dermatologie und<br />

Venerologie FMH), Franziska Basda<br />

und Petra Kunz (Medizinische<br />

Praxisassistentinnen).<br />

die Wände der Besenreiser verklebt, so dass diese nicht mehr<br />

durch blutet werden. Innerhalb von ca. 6 Wochen wandelt der Körper<br />

diese Venen in Bindegewebe um. Gelegentlich wird die Sklero -<br />

therapie mit einer Lasertherapie ergänzt.<br />

Welche Nebenwirkungen können nach der Behandlung<br />

auftreten?<br />

Es kann an den behandelten Stellen zu bläulichen Verfärbungen<br />

kommen, die nach 3–4 Wochen aber wieder verschwinden.<br />

Der Winter ist die ideale Zeit für eine Sklerotherapie, damit Sie<br />

im Sommer wieder unbeschwert Bein zeigen können.<br />

Vereinbaren Sie mit uns einen unverbindlichen Beratungs termin.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Text und Bild: Dermatologisches Laserinstitut <strong>Thun</strong><br />

Weitere Informationen unter:<br />

Dermatologisches Laserinstitut<br />

Hofstettenstrasse 15E, 3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 221 46 30<br />

Höheweg 41, 3800 Interlaken, Telefon 033 828 27 10<br />

info@laserinstitut.ch, www.laserinstitut.ch<br />

45


46<br />

JUGENDFÖRDERUNG IN VEREINEN<br />

Langlauf für Kinder und Jugendliche: NSK bietet ganzjährig<br />

Fast 40 Jahre alt ist der Nordische Skiklub <strong>Thun</strong>. Mit seiner Ausrichtung auf Kinder und Jugendliche, seinen vielfältigen Trainings,<br />

spielerischen Wettkämpfen und Anlässen während des ganzen Jahres ist der Verein aber ausgesprochen jung geblieben.<br />

Initiantin und Leiterin Esther Tschumi-Brügger mit Leiter Werner Bieri.<br />

Wer mit dem Namen «Nordischer Skiklub <strong>Thun</strong>» nur hart kämpfende<br />

Langläufer, Winterkälte und Resultate-Listen verbindet,<br />

liegt weit neben der Realität. Kinder und Jugendliche werden im<br />

Winter in spielerisch-fantasievollen Samstags-Trainings in Kandersteg<br />

in den Langlauf eingeführt, und im Sommer wird die<br />

Bewegungsfreude mit Geländelauf, Schwimmen, Bike-Touren,<br />

Inline-Skating und sogar Minigolf befriedigt. Hauptziel des 1973<br />

gegründeten Vereins ist es gemäss Homepage, «die Popularität<br />

des Langlaufsportes in der Region <strong>Thun</strong> zu fördern».<br />

An einem strahlend schönen Samstag im Februar 2011 besuchte<br />

«thun!das magazin» ein Nachwuchstraining in Kandersteg. Von<br />

Dezember bis März finden sich am Ausgangspunkt der Loipen, beim<br />

Hotel Des Alpes, jeden Samstag etwa 40 Kinder und Jugendliche<br />

bei Esther und Felix Tschumi und weiteren Leiter/innen ein.<br />

Tschumis haben die Nachwuchsförderung beim NSK 2005 ins<br />

Leben gerufen und leiten die Trainings während ihrer Freizeit mit<br />

enormem Engagement. Nach anderthalb Stunden mit spielerischen<br />

Übungen an und auf der Loipe erläutern Esther Tschumi<br />

und Tochter Carina Tschumi, 13, sowie Severin Müller, 12, ihre<br />

Aktivitäten bei einem Getränk im «Des Alpes».<br />

Esther Tschumi, offensichtlich gelingt es Ihnen bestens,<br />

Jugend liche und Kinder für Ausdauersport zu begeistern.<br />

Keine einfache Aufgabe…<br />

Esther Tschumi: Wenn ich zum Einstieg den Jüngsten – den Vierjährigen<br />

– eine Geschichte erzähle und daraus Spiele ableite, geht<br />

Zwei von mittlerweile über 50 Kindern und Jugendlichen, die beim NSK<br />

mitmachen: Carina Tschumi (13) links und Severin Müller (12).<br />

das ganz gut. Die Älteren motivieren wir mit Stafetten, Ballspielen,<br />

Unihockey oder Fangis – stets auf den Langlaufskiern.<br />

Ist Ausdauersport für Kinder und Jugendliche überhaupt gesund?<br />

Die Kinder sind im Ausdauerbereich belastbarer, als viele denken.<br />

Je nach Alter absolvieren wir während des Trainings zwischen<br />

zwei und zehn Kilometer.<br />

Welche Art des Langlaufs interessiert die Jungen mehr,<br />

klassisch oder skaten?<br />

Ganz klar das Skaten. Es bietet mehr Abwechslung im Bewegungsablauf,<br />

und die Kinder sind schneller unterwegs als im klassischen<br />

Stil.<br />

Wie organisieren Sie sich, und mit welchen Kosten muss<br />

gerechnet werden?<br />

Da viele Eltern auch selbst Langlauf betreiben, bringen sie die Kinder<br />

selbst aus der Region <strong>Thun</strong> hierher. Die Kosten pro Kind und Jahr<br />

betragen 40 Franken. Und die Ausrüstung kann bei «Grossen Sport»<br />

in Kandersteg für 130 Franken pro Saison günstig gemietet werden.<br />

Auf der Homepage des NSK fällt die enorme Vielfalt an Anlässen<br />

und Sportarten auf. Welche Philosophie steckt dahinter?<br />

Motivation und Freude sind bei Kindern unabdingbar. Deshalb bieten<br />

wir von Inline-Skaten bis zu Minigolf alle möglichen spielerischen<br />

Trainings an. Höhepunkte des Jahres sind der Nordic Day Anfang


spielerische Trainings<br />

Februar in Kandersteg und der schweizerische Jugend-Langlauftag<br />

– die Nordic Games – im März.<br />

Und ihr Kinder – wie seid ihr zum Langlauf gekommen, und wie<br />

lange seid ihr bereits dabei?<br />

Severin Müller: Durch meine Eltern. Angefangen habe ich als<br />

Fünfjähriger. Meine beiden Brüder betreiben auch Langlauf, die<br />

Schwester jedoch nicht.<br />

Carina Tschumi: Wir wohnen zwar seit sieben Jahren in Thierachern,<br />

aufgewachsen bin ich aber vorher hier in Kandersteg.<br />

Langlauf gehörte für mich und natürlich meine Eltern immer<br />

dazu. Angefangen habe ich bereits mit drei.<br />

Nehmt ihr auch an Wettkämpfen teil und trainiert entsprechend<br />

dafür?<br />

Severin Müller: Ja, an den Cross-Country Events hier oben, letzten<br />

Sonntag beispielsweise an der Nordic Trophy. Pro Woche trainiere<br />

ich zwei- bis dreimal, eigentlich immer sehr gerne, sogar bei<br />

schlechtem Wetter.<br />

Carina Tschumi: An den Klubrennen und den Cross-Country<br />

Events bin ich dabei. Ich trainiere das ganze Jahr und absolviere<br />

auch im Sommer diverse Läufe.<br />

Habt ihr auch Vorbilder?<br />

Carina Tschumi: Die Norwegerin Marit Björgen und Dario Cologna,<br />

ich bewundere sie!<br />

Severin Müller: Für mich ist es natürlich Dario Cologna. Er ist so<br />

geschickt und schnell!<br />

Worauf freut ihr euch am meisten in nächster Zeit?<br />

Carina Tschumi: Auf die Nordic Games im Goms.<br />

Severin Müller: Ja genau, da werden wir sicher dabei sein!<br />

WINTER- UND SOMMERTRAININGS<br />

Interview und Bilder: Jürg Alder/zvg<br />

Mit acht Teilnehmenden starteten Esther und Felix Tschumi<br />

beim Nordischen Skiklub <strong>Thun</strong> (NSK) 2005 ein Langlauf- bzw.<br />

Cross-Country Training für Kinder und Jugendliche in Kandersteg.<br />

Mehr als 50 Knaben und Mädchen machen heute beim<br />

NSK-Nachwuchsprogramm mit. Im Zentrum der spielerischen<br />

Einführung in den Langlauf stehen Technik, Koordination und<br />

Ausdauer.<br />

Weitere Infos: Felix Tschumi, Leiter Nachwuchs beim NSK,<br />

Tel. 033 675 20 69, nachwuchs@nskthun.ch, www.nskthun.ch<br />

Spielerisches Training mit Esther Tschumi (vorne).<br />

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Vorbehalt einer Bonitätsprüfung). Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt.


WINTERSPORT<br />

Schneespasstage und Schulsport: Ab in den Schnee!<br />

Auch diesen Winter organisiert Snow Sports <strong>Thun</strong> Schneespasstage für Kinder. Und das Amt für Bildung und Sport der Stadt <strong>Thun</strong> (ABS)<br />

bietet wiederum Snowboard- und Ski-Alpin-Kurse im Rahmen des freiwilligen Schulsports an.<br />

Zum einen organisiert Snow Sports <strong>Thun</strong> gemeinsam mit Partnern<br />

im Januar fünf aufeinander folgende Schneespasstage für<br />

Kinder aus fünf Schulhäusern, zum andern können alle Kinder von<br />

Januar bis März jeweils an Mittwochnachmittagen Snowboardund<br />

Ski-Alpin-Kurse besuchen:<br />

Schneespasstage<br />

Vom 16. bis 20. Januar 2012 wird <strong>Thun</strong>er Schulkindern der Primarschulen<br />

Allmendingen, Dürrenast, Gotthelf, Obermatt und Neufeld<br />

das ermöglicht, was viele gar noch nicht kennen: Einen Tag auf<br />

Ski oder Snowboard zu erleben! Täglich fahren Schulklassen ins<br />

Skigebiet Lenk und werden dort von Schneesportleitenden professionell<br />

betreut. Wer selbst keine Ausrüstung besitzt, kann diese<br />

zu günstigen Konditionen mieten. Jene Kids, die an diesem Tag so<br />

richtig auf den Geschmack kommen, sind am 29. Januar 2012<br />

herzlich willkommen am Friendsday von Snow Sports <strong>Thun</strong>. Dort<br />

erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Angebote. Präsident<br />

Thomas Jampen: «Wir hoffen sehr, vermehrt Kinder und<br />

Jugendliche aus <strong>Thun</strong> für den Schneesport und für unsere Angebote<br />

begeistern zu können.» In der Region <strong>Thun</strong>-Oberland unterstützen<br />

Snow Sports <strong>Thun</strong>, die Lenk Bergbahnen, die Schweizer<br />

Ski- und Snowboardschule Lenk, das Restaurant Stoss Lenk,<br />

Rieben Sport <strong>Thun</strong> und die Stadt <strong>Thun</strong> die Schneespasstage. Die<br />

Administration wird alljährlich von Christa Rüegg, Schulsekretärin,<br />

zuverlässig gewährleistet.<br />

Snow Sports <strong>Thun</strong> bietet Schülerinnen und Schülern, die bereits<br />

sehr gut Ski fahren, die Möglichkeit, in einer Trainingsgruppe von<br />

Snow Sports <strong>Thun</strong> mitzufahren. So können sie sich mit Kindern<br />

E 4<br />

Schneespass – für Kinder und<br />

Jugendliche dank vielfältigen<br />

Angeboten immer wieder aktuell,<br />

auch im kommenden Winter.<br />

messen, welche bereits Rennen bestreiten. Dazu der Technik-Verantwortliche,<br />

Patrick Stettler: «Unser Ziel ist es, Freude am<br />

Schnee sport zu vermitteln und damit auch gute Voraussetzungen<br />

für den Leistungssport zu schaffen. Der Spitzensport steht jedoch<br />

nicht im Vordergrund.»<br />

Der Mittwochnachmittag und das legendäre Snow Camp (früher<br />

JO-Lager), welches 2012 zum 66. Mal in der <strong>Thun</strong>er Sportwoche<br />

(18. bis 26. Februar) durchgeführt wird, stehen ganz im Zeichen<br />

des Breitensports. Das Training am Samstag ist der Einführung<br />

in den Rennsport gewidmet.<br />

Freiwilliger Schulsport<br />

Der freiwillige Schulsport, geführt von Dieter Waldspurger, bietet<br />

vom 11. Januar bis 14. März 2012 für Ski Alpin und Snowboard von<br />

der 2. bis 9. Klasse jeden Mittwochnachmittag Kurse an, auch für<br />

Anfänger. Geleitet werden diese von ausgewiesenen Schulsportleitenden.<br />

Pro Kind kostet der Kurs Fr. 90.–, zusätzlich sind an<br />

jedem Kurstag Fr. 11.– für die Benützung der Skilifte zu bezahlen.<br />

Die Ausschreibung für diese Kurse haben die Schüler und Schülerinnen<br />

an ihren Schulen erhalten. Anmeldeschluss ist der 25.<br />

November 2011.<br />

Weitere Infos:<br />

www.thun.ch/sport oder www.snowsportsthun.ch<br />

Text: Elisabeth Gehrig, Patrick Stettler, Direktion BiSK<br />

Bild: Dieter Waldspurger<br />

49


Anhänger – Center Gwatt<br />

Bruno Rubi<br />

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BYPASS THUN NORD 51<br />

Neue Grundwasserfassung und «Turbokreisel»<br />

11<br />

M<br />

Anfang 2012 werden gleich zwei Projekte öffentlich aufgelegt, die in engem Zusammenhang mit dem Bypass <strong>Thun</strong> Nord stehen: die<br />

Grundwasserfassung im Amerikaegge und der Kreisel Glättimüli als «Turbokreisel».<br />

Dieser Acker hat es in sich: Der Amerikaegge nordöstlich von<br />

Uetendorf verdankt seinen Namen offenbar dem Umstand, dass<br />

ihn die Burgergemeinde Mitte des 19. Jahrhunderts verpfändete,<br />

um verarmten Uetendorfern eine Fahrkarte «Amerika einfach» zu<br />

finanzieren. Heute liegen die wahren Werte unter dem Acker. Hier<br />

verläuft unbeirrt von der Kanderumleitung noch immer mächtig<br />

und rein der Grundwasserstrom der Kander. Ab 2014 wird dieses<br />

Wasser auch aus Hahnen in der Region <strong>Thun</strong> fliessen. Oberirdisch<br />

wird man von der neuen Grundwasserfassung aber wenig sehen:<br />

ein quadratisches Gebäude von 18 Metern Seitenlänge. Der Brunnen,<br />

die Pumpen und die Leitungen liegen darin oder darunter.<br />

Eine Wasserfassung von überregionaler Bedeutung<br />

Der konkrete Auslöser für die neue Wasserfassung Amerikaegge<br />

ist der Bypass <strong>Thun</strong> Nord. Während des Strassenbaus im Bereich<br />

Glättimüli muss der Betrieb der wichtigen Grundwasserfassung<br />

Burgerguet eingestellt werden. Danach ist ein reduzierter Betrieb<br />

wieder möglich. Dies hat die drei regionalen Wasserversorgungsbetriebe<br />

sowie die Gemeinden Heimberg und Hilterfingen veranlasst,<br />

gemeinsam unter dem Dach der kürzlich gegründeten<br />

Wasserversorgung Region <strong>Thun</strong> AG im Amerikaegge eine neue<br />

Wasserfassung zu bauen. Das Projekt ist problemlos vereinbar mit<br />

dem Hochwasserschutzprojekt «aarewasser». Dank des neuen<br />

Pumpwerks werden künftig alle Haushalte der Region <strong>Thun</strong> an<br />

zwei unabhängige Trinkwasserversorgungsanlagen angeschlossen<br />

sein. Sollte eine Anlage vorübergehend ausfallen, steht trotzdem<br />

genügend Wasser zur Verfügung. Das Pumpwerk im Amerikaegge<br />

kostet rund 17 Mio. Franken. Es wird eine Förderleistung von maxi -<br />

Im «Amerikaegge» auf Uetendorfer<br />

Boden entsteht ein bedeutendes<br />

Grundwasserpumpwerk. Der Kreisel<br />

in der Glättimüli (rechts) wird ein<br />

«Turbokreisel», ähnlich demjenigen<br />

in Cottbus (D), siehe unten.<br />

mal 25 000 Litern pro Minute aufweisen und ist von überregionaler<br />

Bedeutung. Ein Teil des Wassers fliesst künftig auch ins Einzugsgebiet<br />

des Wasserverbunds Region Bern, des Besitzers des Grund -<br />

stücks Amerikaegge. Die Auflage des Bauprojekts erfolgt im<br />

Feb ruar 2012. Gebaut wird wenn möglich bereits ab Sommer 2012,<br />

denn die neue Wasserfassung muss 2014 in Betrieb sein, wenn in<br />

der Glättimüli die Bauarbeiten am Bypass beginnen.<br />

Ein Turbokreisel in der Glättimüli<br />

Im Frühling 2012 legt das Bun -<br />

des amt für Strassen ASTRA<br />

eben falls ein Projekt mit engem<br />

Bezug zum Bypass <strong>Thun</strong> Nord<br />

öffentlich auf. Der Kreisel Glättimüli<br />

ist der erste «Turbokreisel»<br />

in der Region. Bei diesem<br />

System sind alle Kreiselzufahrten<br />

zweistreifig. Bereits auf der<br />

Zufahrt wählt man je nach<br />

Fahr ziel die rechte oder die linke Spur und wird beim gewählten<br />

Ziel direkt aus dem Kreisel herausgeführt. Heikle Spurwechsel im<br />

Kreisverkehr fallen dadurch weg. Gute Nachrichten also für alle<br />

diejenigen, welche doppelspurige Kreisel überhaupt nicht mögen.<br />

Die Bauarbeiten am Kreisel Glättimüli sollen 2014 beginnen.<br />

Weitere Infos: www.bypassthunnord.ch<br />

Text: Suzanne Michel, Kommunikationsbeauftragte Bypass <strong>Thun</strong> Nord<br />

Bilder: Hans-Peter Sahrhage, Geomap und Panoramafotos, Uetendorf/zvg


Samstag 26. November 2011 18.15 Uhr<br />

Sonntag 27. November 2011 17.00 Uhr<br />

in der Kirche Amsoldingen<br />

Lassen Sie sich in der wunderbaren Atmosphäre der<br />

Kirche Amsoldingen auf die bevorstehende<br />

Adventszeit einstimmen.<br />

Der Steffisburger Kammerchor singt bekannte und<br />

weniger bekannte Lieder von Brahms, Distler, Händel,<br />

Hammerschmidt, Reger, Williams und Wolters.<br />

Begleitet werden wir an der Orgel durch Jürg Lietha.<br />

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UMWELT<br />

Merci-Aktion gegen Littering kam gut an<br />

Mit einer Riesensäule voller gelitterter Abfälle und einer Merci-Aktion machte das <strong>Thun</strong>er Tiefbauamt 2011 auf das grassierende Problem<br />

des illegalen Wegwerfens von Abfällen aufmerksam. Weitere Aktionen werden folgen. Eine positive Wirkung wird erst langfristig eintreten.<br />

Wer am 20. Oktober in der Innenstadt seine Abfälle korrekt in die Kehricht -<br />

eimer warf, erhielt von Mitarbeitenden des Tiefbauamtes – hier Ueli Eicher –<br />

ein Täfeli-Döschen mit dem Stadt-Logo und einem grossen Merci.<br />

Anfang August fiel auf dem <strong>Thun</strong>er Waisenhausplatz eine über<br />

vier Meter hohe, mit bunten Abfällen gefüllte Säule auf. «Fertig<br />

gruusig» lautete das Motto auf Plakaten. Urheber waren das Tiefbauamt<br />

mit Gemeinderat Roman Gimmel und das Gewerbe -<br />

inspektorat mit Gemeinderat Peter Siegenthaler. Nachdem Stras -<br />

sen und Plätze der Innenstadt sowie Pärke in den letzten Jahren<br />

immer stärker durch achtlos weggeworfene Abfälle verunstaltet<br />

worden waren, entschlossen sie sich zum Handeln: «Der Reinigungsaufwand<br />

ist in den letzten Jahren sehr stark angestiegen.<br />

Dieses Littering müssen wir bekämpfen», hatte Roman Gimmel<br />

Anfang Juli angekündigt. Eine stadtinterne Arbeitsgruppe heckte<br />

danach Ideen für eine möglichst wirksame, originelle Öffentlichkeitsarbeit<br />

aus.<br />

Nach der Littering-Säule lancierten die Verantwortlichen für den<br />

20. Oktober eine weitere Überraschung: In der Innenstadt und in<br />

einigen Aussenquartieren standen plötzlich Mitarbeitende der<br />

Abfallentsorgung und beschenkten jene, die Abfälle korrekt entsorgten,<br />

mit einem Bonbon-Schächtelchen, bedruckt mit einem<br />

«Merci». Passantinnen und Passanten freuten sich offensichtlich.<br />

Weitere Aktionen – auch gegen illegales Entsorgen<br />

Eine messbare Wirkung der Aktionen war allerdings noch nicht<br />

feststellbar – die an Wochenenden gesammelten Abfallmengen<br />

gingen noch nicht zurück (siehe Kasten). «Erfahrungen anderer<br />

Gemeinden zeigen, dass es kein Rezept für schnellen Erfolg gibt.<br />

Massnahmen wirken erst, wenn sie langfristig und auf verschiedenen<br />

Ebenen angewandt werden», erläutert die städtische Abfallbeauftragte<br />

Rachel Neuenschwander. Weitere Aktionen, neu<br />

auch gegen die illegale Entsorgung von Hauskehricht, werden folgen.<br />

«Steter Tropfen höhlt den Stein», sagt Gemeinderat Roman<br />

Gimmel, «oder, besser gesagt, füllt Abfalleimer und Gebührensäcke.»<br />

Abfallunterricht an Schulen<br />

Die Stadt <strong>Thun</strong> setzt auch bei Kindern und Jugendlichen an: Seit<br />

2006 erhalten sie ab dem Kindergarten periodischen Abfallunterricht,<br />

durchgeführt von Fachleuten der Schweizerischen Stiftung<br />

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3 BIS 5 TONNEN PRO WOCHENENDE<br />

Text und Bild: Jürg Alder<br />

Je nach Wetter sammeln die Equipen des <strong>Thun</strong>er Tiefbau -<br />

amtes nach Wochenenden jeweils rund 3 bis rund 5 Tonnen<br />

Abfälle aus Kehrichtkübeln und vom Boden. Diese Menge<br />

hat sich in den wenigen Monaten seit dem Start der Anti-<br />

Littering-Kampagne nicht verändert. Längerfristig ist jedoch<br />

mit einer Wirkung zu rechnen.<br />

«FERTIG GRUUSIG» MIT BLOG IM WEB<br />

– Weitere Infos und Blog: www.thun.ch/gruusig und auf<br />

Facebook<br />

– Kontakt: Rachel Neuenschwander, Abfallbeauftragte,<br />

Tiefbauamt, 033 225 84 08, rachel.neuenschwander@thun.ch<br />

53


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und deutlich bessere Performance.<br />

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Mobilität und zwar ohne Komfort- oder<br />

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Die effektive Leistungsfähigkeit von Winterreifen<br />

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werden deutlich länger. Experten empfehlen<br />

daher eine Restprofiltiefe von mindestens 4 mm.<br />

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ENERGIE<br />

Das Label Energiestadt<br />

Die Verleihung des Labels Energiestadt steht nicht für den Abschluss energiepolitischer Aktivitäten, sondern setzt den Grundstein für<br />

eine kontinuierliche Weiterentwicklung einer nachhaltigen Gemeindepolitik.<br />

Spiez ist Energiestadt seit 2006. Erfolgreiches Reaudit 2010. <strong>Thun</strong> ist Energiestadt seit 2010.<br />

Das Label Energiestadt ist ein Leistungsausweis für Gemeinden,<br />

die klar definierte energiepolitische Massnahmen realisiert und<br />

beschlossen haben und so nachhaltige kommunale Energiepolitik<br />

vorleben und umsetzen. Energiestädte fördern erneuerbare Energien,<br />

umweltverträgliche Mobilität und setzen auf effiziente Nutzung<br />

der Ressourcen.<br />

Massnahmenkatalog und laufende Weiterentwicklung<br />

Gemeinden, die das Label tragen, durchlaufen einen umfassenden<br />

Prozess, der sie zu einer nachhaltigen Energie-, Verkehrs- und<br />

Umweltpolitik führt. Anhand eines standardisierten Kataloges mit<br />

87 Massnahmen wird die Situation der Gemeinde in sechs energiepolitisch<br />

wichtigen Gebieten bewertet:<br />

1. Bau- und Raumordnung<br />

2. Kommunale Gebäude und Anlagen<br />

3. Ver- und Entsorgung<br />

4. Verkehr und Transport<br />

5. Öffentlichkeitsarbeit<br />

6. Interne Organisation<br />

Werden 50% der Massnahmen erreicht, so wird das Label Energiestadt<br />

verliehen. Beim Erreichen von 75% erhalten die Ge meinden<br />

das Gold-Label. Alle 4 Jahre erfolgt eine Überprüfung durch den<br />

Energiestadt-Auditor und die Labelkommission. Dies stellt eine<br />

kontinuierliche Weiterentwicklung sicher, die auch technische<br />

Entwicklungen und neue Strategien angemessen berücksichtigt.<br />

Mehr als Imagepflege<br />

In der wirkungsorientierten Verwaltungsführung fügt sich das<br />

Label Energiestadt optimal ein: klare (politische) Zielsetzung, detaillierte<br />

Erhebung und Quantifizierung von Leistungsindikatoren<br />

und strukturiertes Controlling. Es resultiert ein kontinuierlicher<br />

Verbesserungsprozess und die Energiestädte gehen eine gewisse<br />

Verpflichtung zur Umsetzung von Massnahmen ein.<br />

Erfolgreiches Schweizer Exportprodukt<br />

Auf der Basis des Zertifizierungssystems Label Energiestadt wurde<br />

der «European Energy Award» in Silber und Gold geschaffen. Damit<br />

liegt ein Zertifizierungssystem vor, welches den länder- und regions -<br />

spezifischen Eigenheiten Rechnung trägt, aber dennoch ein europaweites<br />

Benchmarking ermöglicht. In der Schweiz gibt es 254<br />

Energiestädte, im angrenzenden Ausland 180. Die Region <strong>Thun</strong>ersee<br />

ist mit 3 Energiestädten vertreten: Interlaken, Spiez und <strong>Thun</strong>.<br />

Auswahl aktueller Programmschwerpunkte<br />

Mobilität in der Verwaltung, Energierichtplan, Energiebestim -<br />

mungen in der Revision des Baureglementes (Spiez), Effizienz -<br />

steigerung in der Strassenbeleuchtung, Vorbereitung Anschluss<br />

ge meindeeigener Liegenschaften an geplanten Holz-Wärme -<br />

verbund (Spiez), Verdichtung Fernwärmenetz KVA (<strong>Thun</strong>), Förderprogramm<br />

Energie (Spiez: Budgeterhöhung, <strong>Thun</strong>: Program mentwicklung),<br />

Energieberatung.<br />

Weitere Infos<br />

www.thun.ch/energiestadt<br />

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Text: Regionale Energieberatung <strong>Thun</strong><br />

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ENERGIE<br />

<strong>Thun</strong>er Solarstrom zum halben Preis<br />

Die Energie <strong>Thun</strong> AG halbiert den Aufpreis für <strong>Thun</strong>er Solarstrom und wird damit zum schweizweit günstigsten Anbieter von Solarstrom.<br />

Sie produziert bereits seit 1992 Solarstrom in <strong>Thun</strong>.<br />

Die Energie <strong>Thun</strong> AG produziert seit 1992 Solarstrom in <strong>Thun</strong>, seit September 2011 auch auf dem Dach der Arena <strong>Thun</strong>. Die Energie <strong>Thun</strong> AG ist ab 1.1.2012 schweiz -<br />

weit der billigste Anbieter von Solarstrom.<br />

Wer bereits <strong>Thun</strong>er Solarstrom von der Energie <strong>Thun</strong> AG bezieht,<br />

erhält ab dem 1. Januar 2012 die doppelte Menge zum gleichen<br />

Betrag. Neu beträgt nämlich der Aufpreis für eine Kilowattstunde<br />

nur noch 27 anstatt wie bisher 55 Rappen.<br />

Weil die Kosten für Solarstromanlagen in den letzten Jahren massiv<br />

gesunken sind, sinken auch die Preise für Solarstrom, der mit neue -<br />

ren Anlagen produziert wird. Auch die älteren Anlagen schnei den gut<br />

ab: Ihre Produktivität hat die damaligen Erwartungen übertroffen.<br />

Auch Kunden von ausserhalb können <strong>Thun</strong>er Solarstrom<br />

beziehen<br />

Das schweizweit günstigste Angebot für Solarstrom gilt nicht nur<br />

für Kundinnen und Kunden im Versorgungsgebiet der Energie<br />

<strong>Thun</strong> AG, sondern auch für solche von ausserhalb. Mit dem Bezug<br />

von <strong>Thun</strong>er Solarstrom bestimmen die Kunden, wie ihr Strom produziert<br />

wird. Sie leisten einen wichtigen Beitrag dazu, dass mehr<br />

umweltfreundliche Energieanlagen gebaut werden können und<br />

der Preis für solche Energie weiter sinkt.<br />

In <strong>Thun</strong> wird seit fast 20 Jahren Solarstrom produziert<br />

Die Energie <strong>Thun</strong> AG produziert seit 1992 in der Anlage bei den<br />

AAREwerken an der Scheibenstrasse Solarstrom. 1996/97 wurde<br />

eine Kundenbefragung zum Thema Ökostrom durchgeführt. Bereits<br />

im Folgejahr bewilligte der Stadtrat einen Kredit von CHF 1,25<br />

Millionen für den Bau von weiteren Solaranlagen. Der in den Anlagen<br />

auf den Dächern des Gymnasiums Seefeld, der <strong>Thun</strong> Expo<br />

und der Baudirektion produzierte Solarstrom wurde dann auch an<br />

Kunden verkauft. Heute produziert die Energie <strong>Thun</strong> AG pro Jahr<br />

210 000 kWh <strong>Thun</strong>er Solarstrom in sechs nach naturemade star<br />

zertifizierten Solaranlagen.<br />

Neue Solaranlage produziert Strom für 80 Haushalte<br />

2011 hat die Energie <strong>Thun</strong> AG mit der Beteiligung an der grössten<br />

Fotovoltaik-Anlage im Berner Oberland (Solaranlagen auf der<br />

Arena <strong>Thun</strong> und dem Panorama-Center) ein weiteres Zeichen zur<br />

Förderung des Solarstroms gesetzt. Um die beiden Anlagen zu<br />

bauen und zu betreiben, hat sie zusammen mit Energie Wasser<br />

Bern und der Alles Wird Gut Solar GmbH die <strong>Thun</strong> Solar AG<br />

gegründet. Die Anlage auf der Arena <strong>Thun</strong> ging am 28. September<br />

2011 ans Netz und produziert fortan 360 000 kWh Solarstrom pro<br />

Jahr, dies entspricht der Versorgung von etwa 80 Haushalten. Die<br />

gesamte Anlage wird schlussendlich Strom für 182 durchschnittliche<br />

Haushalte produzieren.<br />

Jetzt <strong>Thun</strong>er Solarstrom bestellen:<br />

Text und Bild: Energie <strong>Thun</strong> AG<br />

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19.00–20.00 Uhr: Die zwei Ständeräte des Kantons Bern<br />

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forderungen in der Fahrzeugbau- und Kommunaltechnik.<br />

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anhänger gehören zu den Hauptprodukten der Ernst Keller AG <strong>Thun</strong>.<br />

Herr Keller, Sie sind der dritte und letzte Ernst Keller, der diese<br />

Firma führte. Was bedeutet für Sie das 100-Jahr-Jubiläum?<br />

Ich bin sehr stolz, dass das Unternehmen schon seit 100 Jahren besteht.<br />

Viel hat sich verändert in den hundert Jahren. Wir sind damals<br />

als Familienbetrieb gestartet und zu einem Unternehmen mit<br />

13 Mitarbeitenden herangewachsen. Die Lehrlingsausbildung war<br />

uns über all die langen Jahre sehr wichtig. Während unter meinem<br />

Grossvater und Vater aus den jungen Menschen noch Schmiede und<br />

Hufschmiede wurden, habe ich in den letzten 40 Jahren Fahrzeugschmiede,<br />

Konstruktions- und Fahrzeugschlosser ausgebildet.<br />

Heute beschäftigt die Ernst Keller AG drei Lernende. Letztes Jahr<br />

haben wir das Jubiläum mit unseren Kunden und Partnern gefeiert.<br />

Auf welchen Eigenschaften beruht der langjährige Erfolg der<br />

Ernst Keller AG und wodurch unterscheidet sie sich von der<br />

Konkurrenz?<br />

ERNST KELLER AG<br />

C.F.L. Lohnerstrasse 22, 3645 Gwatt, Telefon 033 334 54 40<br />

www.kellerfahrzeugbau.ch<br />

Zahlen und Fakten: Gründungsjahr: 1910, Anzahl Mitarbeitende:<br />

13 (davon 3 Lernende), Dienstleistungen: komplexe Konstruktio -<br />

nen für den Fahrzeugbau aus dem Kommunal- und Werkverkehr.<br />

Unsere qualifizierten und hochmotivierten Mitarbeitenden, unsere<br />

zuverlässigen Lieferanten und unsere treuen Kunden haben zum<br />

Erfolg der Ernst Keller AG beigetragen. Da wir ein traditioneller<br />

Handwerkerbetrieb sind, können wir auf jeden Kundenwunsch<br />

eingehen und Individuallösungen anbieten. Unserer Kundschaft<br />

konnten wir in diesen vielen Jahren immer dauerhafte und verlässliche<br />

Dienstleistungen liefern.<br />

Herr Feuz, Sie sind der neue Firmenchef: Wo setzen Sie die<br />

Schwerpunkte der Ernst Keller AG in der Zukunft?<br />

Ich möchte am Erfolg der letzten 100 Jahre anknüpfen und mit der<br />

selben hohen Motivation weiterfahren wie bisher. Unsere Dienstleis -<br />

tungen werden wir weiterentwickeln und die Spezialitäten pflegen.<br />

Welches sind die kommenden absehbaren Trends in der Fahrzeugbau-<br />

und Kommunaltechnik?<br />

Die Entwicklung dieser Branche war in den letzten Jahren gewaltig.<br />

Der Trend geht vor allem von der Mechanik zur Elektronik. Es gibt<br />

zudem mehr rechtliche Vorschriften als früher, die Sicherheitsbedürfnisse<br />

sind gestiegen und wir müssen immer günstigere<br />

Lösungen anbieten. Jährlich nehmen wir an Schulungen bei den<br />

Importeuren teil und besuchen Messen, beispielsweise in Hannover,<br />

um die neuen Trends im Auge zu behalten.<br />

Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing<br />

Bilder: Anja Hofer, Abteilung Stadtmarketing, Ernst Keller AG<br />

59


Der nächste Winter<br />

ist bereits im Anzug!<br />

Estrichbodendämmung Kellerdeckendämmung<br />

Die Dämmplatte ESTRA ist die genial einfache<br />

Flumroc- Lösung, damit im Winter wertvolle<br />

Wärme nicht in den unbeheizten Estrich entweicht<br />

und im Sommer die Hitze draussen<br />

bleibt. Durch die fix verleimte Holzspanplatte<br />

ist der neue Estrichboden sofort begehbar.<br />

Mit Flumroc TOPA AKUSTIK wird in nur einem<br />

Arbeitsgang eine hervorragende Wärmedämmung<br />

und eine gute Schallabsorbtion mit<br />

besten Brandschutzeigenschaften für Keller-,<br />

Garagen- und Nutzraumdecken verlegt. Die<br />

Beschichtung mit einem hellen Glasvlies und<br />

rundum gefassten Kanten bildet eine schöne,<br />

helle Optik.<br />

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Flachdach • Steildach • Fassade • Spenglerei • Blitzschutz • Flüssigkunststoff • Kundendienst • Gerüstbau<br />

Estrichboden<br />

Kellerdecke<br />

1<br />

3<br />

1<br />

3<br />

5<br />

2<br />

4<br />

2<br />

4<br />

1 Spanplattenboden<br />

2 Wärmedämmung<br />

3 Evtl. Dampfbremse<br />

4 Betondecke<br />

1 Zementunterlagsboden<br />

2 Trennlage<br />

3 Flumroc-Bodenplatte<br />

4 Betondecke<br />

5 Flumroc Topa Akustik<br />

Minimaler Aufwand – grosse Wirkung<br />

Die Dämmung von Estrichböden und Kellerdecken<br />

ist kostengünstig und hat in Bezug<br />

auf Energie- und Kosteneinsparung eine<br />

grosse Wirkung. Zudem können diese<br />

Bauteile, oftmals losgelöst von anderen<br />

künftigen Sanierungsmassnahmen, angebracht<br />

werden, ohne dass es bei den<br />

Schnittstellen zu Problemen und Mehrkosten<br />

kommt.<br />

Für mehr Wohnkomfort und der Umwelt<br />

zuliebe. Investieren Sie jetzt in<br />

Ihre Liegenschaft!<br />

Das nationale Gebäudeprogramm – www.<br />

dasgebaeudeprogramm.ch – welches die<br />

wärmetechnische Sanierung von Gebäudehüllen<br />

finanziell unterstützt, und steuerliche<br />

Aspekte machen solche Sanierungsmassnahmen<br />

noch attraktiver. Zudem sind<br />

die Zinsen auf einem Tiefpunkt angelangt.<br />

Darum beginnen Sie dort, wo es am<br />

meisten bringt!<br />

Für weitere Auskünfte: Thomas Krähenbühl,<br />

Projektleiter Steildach/Fassade, Tel. 033 439 71 00<br />

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Bauimpuls AG<br />

Jägerweg 3, CH-3627 Heimberg<br />

Tel. 033 439 71 00, Fax 033 439 71 01<br />

info@bauimpuls.ch, www.bauimpuls.ch<br />

Bauimpuls AG<br />

Filiale Interlaken<br />

Kammistrasse 11, CH-3800 Interlaken<br />

Tel. 033 822 35 27, Fax 033 822 00 49<br />

info@bauimpuls.ch, www.bauimpuls.ch


GEWERBE<br />

Mitgliederzahl innert 10 Jahren verdoppelt<br />

Die Raiffeisenbank Region Uetendorf-<strong>Thun</strong> wächst stetig und gewinnt kontinuierlich neue Mitglieder.<br />

Bernhard Bütikofer aus Merligen ist der 10 000. Genossenschafter<br />

der Raiffeisenbank Region Uetendorf-<strong>Thun</strong>. Grund für den Bankleiter<br />

Marcel Andrey und Verwaltungsratspräsidenten Heinz Egli,<br />

das neue Mitglied mit Blumen und einem Geschenk in der Beraterbank<br />

in <strong>Thun</strong> offiziell zu begrüssen. Beschenkt wurden auch<br />

Françoise Offner (9999. Mitglied) und Antje Nyffeler (10 001. Mitglied).<br />

Nahe bei den Menschen<br />

Bankleiter Marcel Andrey schreibt den starken Zuwachs vor allem<br />

der erfolgreichen Raiffeisen-Philosophie zu: «Die Kundinnen und<br />

Kunden schätzen den persönlichen Umgang und die starke Verwurzelung<br />

der Bank in ihrem Geschäftskreis.» Diese Stärke<br />

kommt insbesondere in der Anlageberatung und bei der Vergabe<br />

von Hypotheken zum Tragen.<br />

Freizeiterlebnisse für Mitglieder<br />

Mitglieder profitieren von exklusiven Freizeitangeboten:<br />

– Tickets für eine Vielzahl von Konzerten, Musicals, Shows und<br />

Zirkusvorstellungen mit attraktiven Preisvorteilen<br />

– Eine Region der Schweiz entdecken und von 50% Ermässigung<br />

auf Anreise, Übernachtung und Ausflügen profitieren<br />

– Über 400 Schweizer Museen gegen Vorlage Ihrer Raiffeisen<br />

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Text und Bild: zvg<br />

DAS SIND DIE VORTEILE:<br />

Anteil und Mitbestimmung<br />

– Miteigentum<br />

– Mitbestimmung<br />

– Verzinsung Anteilschein<br />

– GV-Teilnahme<br />

Exklusive Mitglieder-Erlebnisse<br />

– Tickets für Konzerte und Events bis zu 50% günstiger<br />

– Schweizer Ferienregion zum halben Preis<br />

– Ski-Tageskarten zum halben Preis<br />

– Gratis Museumspass<br />

Zins- und Spesenvorteile<br />

– Spesen sparen mit dem Mitglieder Privatkonto<br />

– Mehr Zins auf dem Mitglieder Sparkonto<br />

– Maestro-/Kreditkarte im 1. Jahr gratis<br />

Raiffeisenbank Region Uetendorf-<strong>Thun</strong><br />

Burgstrasse 20, Postfach 2452, 3601 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 227 83 60<br />

www.raiffeisen.ch/uetendorf-thun<br />

Heissen die Neumitglieder will -<br />

kommen: Verwaltungsratspräsident<br />

Heinz Egli (links) und Bankleiter<br />

Marcel Andrey (rechts) mit Bernhard<br />

Bütikofer (10 000. Mitglied) und<br />

Françoise Offner (9999. Mitglied).<br />

61


The Armed Man A Mass For Peace<br />

Eine Messe für den Frieden von Karl Jenkins, *1944<br />

Karl Jenkins schuf unter dem<br />

Eindruck des Kosovo-Krieges eine<br />

überreligiöse Friedensmesse.<br />

Das Werk spannt den Bogen über<br />

die Weltreligionen hinweg und<br />

nimmt klar Stellung gegen den Krieg.<br />

Freitag, 13. Januar 2012, 19.30 Uhr,<br />

Französische Kirche Bern<br />

Sonntag, 15. Januar 2012, 16.30<br />

Uhr, Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />

Einladende Momente ...<br />

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Sorgfalt entworfen, von Hand gefertigt und entsprechen in Technologie, Ästhetik und<br />

Verarbeitung sowie Sitzkomfort allerhöchsten Qualitätsansprüchen: so –<br />

wie Sie das von uns gewohnt sind!<br />

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Persönliche Betreuung<br />

Thomas Rubin Marlis Niederhauser Michel Luginbühl<br />

Mitwirkende:<br />

Konzertchor CANTUS REGIO <strong>Thun</strong>;<br />

Kammerchor Gymnasium Schadau<br />

<strong>Thun</strong>; OPUS-Orchester Bern;<br />

Konzertmeis terin Johanna Richard,<br />

Peter Loosli, Leitung<br />

Vorverkauf: www.cantusregio.ch<br />

oder Tel. 0900 441 441<br />

(Ticketino, Fr. 1.00/Min. Festnetz),<br />

Krompholz, Kuoni, Olmo, SBB<br />

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Burgstrasse 14 3600 <strong>Thun</strong> 033 222 75 75<br />

Steffisburg und Heimberg 033 438 74 74<br />

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FINANZTIPP<br />

AEK BANK 1826 – der Partner für Ihre Vorsorge<br />

Vorsorge erfordert Sicherheit – das belegen Umfragen bei Schweizer Bürgern immer wieder. Das Bedürfnis nach Sicherheit steht bei<br />

Vorsorgefragen zuoberst auf der Liste – noch vor Beratung und Transparenz. Und klar vor der Rendite.<br />

AEK BANK 1826, Markus Schläppi, Leiter Vorsorge, Hofstettenstrasse 2,<br />

3601 <strong>Thun</strong>, Tel. 033 227 31 00, AEK Vorsorgetelefon 0800 851 857<br />

markus.schlaeppi@aekbank.ch<br />

Eine Vorsorge hat ihren Zweck nur dann erfüllt, wenn sie sicher<br />

ist. Wenn Sie wissen, dass Sie auf Ihre Vorsorge zurückgreifen<br />

können – dann, wenn Sie Sicherheit benötigen: im Alter oder bei<br />

unvorhergesehenen Ereignissen.<br />

Bei der AEK BANK 1826 ist Sicherheit der Kern der Philosophie –<br />

nicht nur als Lippenbekenntnis, sondern untermauert durch Fakten:<br />

Die AEK Bank ist eine der am besten kapitalisierten Banken<br />

der Schweiz. Und eine der kostenbewusstesten.<br />

AEK BANK 1826 – DIE UNIVERSALBANK IN IHRER NÄHE<br />

Rufen Sie uns an: Tel. 033 227 31 00<br />

Hauptsitz <strong>Thun</strong>/Lauitor Sigriswil<br />

<strong>Thun</strong>/Bälliz Steffisburg<br />

<strong>Thun</strong>/Dürrenast Uetendorf<br />

<strong>Thun</strong>/Strättligenplatz Wimmis<br />

Hünibach Spiez<br />

Oberhofen Oey<br />

Nebenamtlich geführte Niederlassungen<br />

Tel. 033 251 04 00 Gunten<br />

Tel. 033 437 18 41 Heimberg<br />

Weitere Informationen finden Sie unter www.aekbank.ch<br />

Kostenloses Vorsorgetelefon: 0800 851 857<br />

AEK BANK 1826: Hauptsitz <strong>Thun</strong>-Lauitor.<br />

Im Bereich der Vorsorge können wir unseren Kunden so die bestmögliche<br />

Lösung anbieten. Weil wir diese auf unserer Sicherheit<br />

sowie Vorsorgezinsen aufbauen, die zu den drei vorteilhaftesten in<br />

der Schweiz gehören. Die Basis der Lösung stellt dabei das Vorsorgekonto<br />

bei der AEK Bank dar. Es bildet das sichere Fundament,<br />

frei von Wertschwankungen und Sorgen um die Banksicherheit.<br />

Diese Kontolösung steht Privaten im Bereich der Säule 3a, aber<br />

auch Firmen im Bereich der BVG-Variante zur Verfügung.<br />

Sie haben Fragen? Mit dem neuen kostenlosen AEK Vorsorgetelefon<br />

erhalten Sie unter der Nummer 0800 851 857 neben der kompetenten<br />

Beratung in einer unserer Niederlassungen neu die Möglichkeit,<br />

sich direkt von unseren Fachspezialisten zu ersten Abklärungen und<br />

Informationen sowie persönlichen Fragen kompetent und unkompli -<br />

ziert beraten zu lassen. Gerne möchten wir Sie davon überzeugen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf und auf Ihren Besuch.<br />

AEK BANK 1826, Hofstettenstrasse 2, 3601 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 227 31 00, www.aekbank.ch<br />

Text und Bilder: zvg<br />

63


Wachslichtherstellung<br />

dt. Komponist<br />

† 1897<br />

Wa -<br />

cholder -<br />

schnaps<br />

Gattin<br />

von Amenophis<br />

III.<br />

Zufluss<br />

zum Inn<br />

Frauen -<br />

name<br />

japan.<br />

Winter -<br />

aster<br />

Fluss in<br />

Italien<br />

Metall -<br />

schlaufe<br />

Buch der<br />

Bibel<br />

CH<br />

Schlagerband<br />

6<br />

hohes<br />

Bauwerk<br />

letzte<br />

Vorstellung<br />

Musik zum<br />

Jahreswechsel<br />

Kleidungsstück<br />

Auslage -<br />

aus -<br />

stattung<br />

kurze<br />

Entfer -<br />

nung<br />

europ.<br />

Währung<br />

weibl.<br />

Säugetier<br />

<strong>Thun</strong>er<br />

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im Wert von je Fr. 150.– vom Institut SanoMed in <strong>Thun</strong>.<br />

Das Lösungswort lautet:<br />

3<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

pro<br />

Einheit<br />

Gabeldeichsel<br />

trockene<br />

Blätter<br />

Gestadepromenade<br />

franz.:<br />

Spiel<br />

Vorratsspeicher<br />

afrik.<br />

Getreide -<br />

pflanze<br />

Nacht -<br />

gespenst<br />

Dauer -<br />

bezug<br />

(Kurzwort)<br />

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Goethe<br />

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Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Ver -<br />

losung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.<br />

1<br />

7<br />

Form von:<br />

leben<br />

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen den<br />

an: Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt.<br />

Teilnahmeschluss: 13. Februar 2012<br />

Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Wendy King, Steffisburg<br />

und Elisabeth Messmer, Hilterfingen (Massage im Wert von<br />

Fr. 100.–).<br />

Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed <strong>Thun</strong><br />

Das Lösungswort lautete: KULINARIK<br />

8<br />

Kammerjungfer<br />

dt.<br />

Musiker<br />

Verhältniswort<br />

japan.<br />

Sänfte<br />

Name/Vorname<br />

Adresse<br />

PLZ, Ort<br />

5<br />

Fluss im<br />

Beo<br />

langer<br />

Hohl -<br />

körper<br />

Nadelbaum,<br />

Taxus<br />

roman.<br />

Name<br />

von Sils<br />

weibl.<br />

Artikel<br />

Strom in<br />

Sibirien<br />

Fischer -<br />

begriff<br />

Unsinn,<br />

ohne<br />

Vernunft<br />

2<br />

Winter -<br />

sport -<br />

anlage<br />

engl.:<br />

er<br />

Tierhöhle<br />

einheim.<br />

Waldtier<br />

Haushaltsplan<br />

Zuggeschirr<br />

für<br />

Ochsen<br />

Vorn. von<br />

Schöck<br />

4<br />

engl.<br />

Adelstitel<br />

Auto -<br />

wett -<br />

rennen<br />

9<br />


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�������<br />

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���������<br />

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������������������������<br />

������������������<br />

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Gwattstrasse 125, 3645 <strong>Thun</strong>/Gwatt, Telefon +41 33 336 55 55<br />

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66<br />

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KONZERTE<br />

Wolverines<br />

Sa, 26.11.,Theater Alte Oele, 20.15 Uhr. Jazzband.<br />

Die Flucht nach Ägypten<br />

Sa, 3.12., Rathaus, 16.15 Uhr<br />

Erzählung, umrahmt mit Musik. www.um4.ch<br />

Voice Affair<br />

Do, 8.12., KK<strong>Thun</strong>, 20.00 Uhr<br />

Gospelkonzert mit Bernita Bush. www.voiceaffair.ch<br />

Tight Finks<br />

9. und 10.12., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr<br />

Die letzten Shows. www.mokka.ch<br />

Weihnacht der Volksmusik<br />

Sa, 17.12., KK<strong>Thun</strong>, 20.00 Uhr. Mit Maja Brunner,<br />

Carlo Brunner, u.a. www.weihnachten-volksmusik.ch<br />

Musical and Christmas 2011<br />

17. und 18.12., <strong>Thun</strong>-Expo. Musical-Chormelodien und<br />

Weihnachtslieder. www.thunerseespiele.ch<br />

Schnulze & Schnultze<br />

Sa, 31.12., Schiffländte, 21.30 Uhr. Silvester-Schiff.<br />

www.bls.ch/schiff<br />

Neujahrskonzerte <strong>Thun</strong><br />

So, 1.1.2012, KK<strong>Thun</strong>, 15.00 und 19.00 Uhr. Melodien aus dem<br />

Land der Operette. www.neujahrskonzerte-thun.ch<br />

MÄRKTE<br />

Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt<br />

Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz<br />

Handwerkermarkt: Sa, 26.11. und 3.12., Waisenhausplatz<br />

Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 3.12., Mühleplatz<br />

<strong>Thun</strong>er Weihnachtsmarkt: 8. bis 23.12., Waisenhausplatz<br />

LESUNGEN/FÜHRUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN/IMPRESSUM<br />

E 12<br />

Gwunder-Lädeli-Tour<br />

4.11. bis 30.3.2012, jeden Fr, Welcome Center Bahnhof <strong>Thun</strong>,<br />

14.00 Uhr. Winterangebot – <strong>Thun</strong>s Altstadt erleben.<br />

www.thuntourismus.ch<br />

Hörbuch «Vo Lliebi u Trüwwi» – Heinz Häsler<br />

Mi, 30.11., Kirchgemeindehaus <strong>Thun</strong>, 16.00 Uhr,<br />

Vernissage mit Vorlesung, Apéro<br />

Dr Goalie bi ig<br />

Do, 1.12., Café Bar Mokka, 20.30 Uhr. Lesung von Pedro Lenz,<br />

Musik Christian Brantschen. www.mokka.ch<br />

Adventsbummel<br />

Mi, 7., 14. und 21.12., Welcome Center Bahnhof <strong>Thun</strong>, 17.30 Uhr<br />

Geführter Spaziergang durch die <strong>Thun</strong>er Altstadt.<br />

www.thuntourismus.ch<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Fernando Krapp hat mir diesen Brief geschrieben<br />

Sa, 26.11., KK<strong>Thun</strong>, 19.30 Uhr<br />

Schauspiel von T. Dorst. www.kunstgesellschaftthun.ch<br />

<strong>Thun</strong>er Adventskalender<br />

1. bis 24.12., Chalet de Réunion Tertianum Bellevue-Park,<br />

18.00 Uhr. 30-minütige musikalische, theatralische oder<br />

andersartige Darbietung<br />

Dimitri<br />

Sa, 10.12., KK<strong>Thun</strong>, 20.00 Uhr<br />

Porteur. www.kultursoufflé.ch<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Cantonale Berne Jura<br />

10.12. bis 23.1.2012, Kunstmuseum <strong>Thun</strong><br />

Kunstschaffen in der Region. www.kunstmuseumthun.ch<br />

Schloss <strong>Thun</strong><br />

29.9. bis 30.6.2012. Sonderausstellung Canton Berner<br />

Oberland. www.schlossthun.ch<br />

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt <strong>Thun</strong>, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossenschaft <strong>Thun</strong> IGT und <strong>Thun</strong> Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt strasse 125, 3645 Gwatt,<br />

Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. LEITUNG: Philippe Haeberli, Valérie Meister und Jürg Alder, Stadt <strong>Thun</strong>; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION:<br />

Jürg Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung <strong>Thun</strong>. REDAKTION IGT/MENSCHEN/WEITERE BEITRÄGE:<br />

Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Michael Streun, <strong>Thun</strong>. AUFLAGE: 59 000 Exemplare. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm 2 , weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG: Stadt <strong>Thun</strong>, Aeschlen, Allmendingen,<br />

Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kienersrüti, Kiesen,<br />

Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg,<br />

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JUWELIER BLÄUER | Bälliz 40 | 3600 <strong>Thun</strong> | Telefon 033 223 21 66 | www.blaeuer-uhren.ch<br />

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