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3. Spezifische Tests 3.1 Impingementzeichen Bei einklemmungsbedingten Pathologien der Supraspinatussehne löst ein provoziertes weiteres Verengen des Subakromialraumes Schmerzen aus. Dazu wird mit der linken Hand des Untersuchers die Scapula fixiert während die rechte Hand den betreffenden Arm auf 90° eleviert und eine Innenrotationsbewegung ausführt. 3.2 Rotatorenmanschettentests Painful arc: 60-130° Bei den Rotatorenmanschettentests werden im Seitenvergleich das Auftreten von Schmerzen und ein Kraftverlust im Seitenvergleich geprüft. Aus einer Vielzahl an existierenden Tests wird im folgenden für die drei Hauptanteile der Rotatorenmanschette (M. subscapularis, M. supraspinatus, M. infraspinatus/M. teres minor) jeweils 1 (2) wesentlicher Test vorgestellt. 12
M. SUPRASPINATUS Supraspinatustest nach Jobe („Haltetest“): 90°-Abduktion in der Scapularebene, Innenrotation (Daumen zeigen bodenwärts). Während der Abduktion übt der Untersucher Druck von oben auf den Unterarm aus und beurteilt die Abduktionskraft. Startertest Beurteilung der Abduktionskraft gegen Widerstand zu Beginn der Abduktionsbewegung. 13
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Seite 5 und 6: Bewegungsebenen S - Sagitalebene F
Seite 7 und 8: Obere Extremität: Untere Extremit
Seite 9 und 10: ll. Spezielle traumatologisch-ortho
Seite 11: 2. Bewegungsumfang Eine Hand des Un
Seite 15 und 16: Lift-off-test Es wird das aktive Ab
Seite 17 und 18: Ellenbogengelenk 1. Inspektion: Hue
Seite 19 und 20: Ellenbogenelenkspunktion: Am Soft-s
Seite 21 und 22: Tests für die Entfaltbarkeit der W
Seite 23 und 24: Trendelenburg Zeichen: Trendelenbur
Seite 25 und 26: Meniskus-Tests: Steinmann-I-Zeichen
Seite 27 und 28: Pivot shift Test Beim Pivot shift k
Seite 29: 4. Spezifische Tests: Schubladentes

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