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Arbeitssystem Tierheim - VBG

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8 <strong>VBG</strong><br />

– Das bedeutet zum Beispiel: Beschäftigte<br />

regelmäßig unterweisen, Schutzmaßnahmen<br />

festlegen, Betriebsanweisungen<br />

erstellen, Kenntnisse und Fähigkeiten der<br />

Mitarbeiter nutzen (siehe Kapitel 2.2).<br />

■ Die Arbeitsumgebung ist ergonomisch<br />

gestaltet, so dass die Leistungsfähigkeit und<br />

Leistungsbereitschaft der Beschäftigten<br />

gefördert werden und die Kunden gerne in<br />

das <strong>Tierheim</strong> und die Tierpension kommen.<br />

– Das bedeutet zum Beispiel: Gut gestaltete<br />

Arbeitsstätten und Räume für die<br />

Tiere, ausreichende Hygieneeinrichtungen<br />

und -maßnahmen, sichere Arbeitsplätze<br />

und Verkehrswege, geeignete Beleuchtung<br />

(siehe Kapitel 2.4)<br />

■ Arbeitsmittel und -stoffe werden zur Verfügung<br />

gestellt, mit denen die Arbeitsaufgabe<br />

reibungslos und sicher umgesetzt werden<br />

kann.<br />

Abbildung 2<br />

Störungs- und<br />

unfallfreie Abläufe<br />

Nutzen einer präventiven<br />

Arbeitsgestaltung für <strong>Tierheim</strong>e<br />

Investitionssicherheit<br />

durch Rechtssicherheit<br />

Präventive<br />

Arbeitsgestaltung<br />

Leistungsfähigkeit<br />

und -bereitschaft<br />

der Mitarbeiter<br />

Sicher und gesund arbeiten – Tiere fürsorglich pflegen<br />

Entwicklung des <strong>Tierheim</strong>s<br />

<strong>Arbeitssystem</strong> <strong>Tierheim</strong><br />

Leitfaden für eine präventive Arbeitsgestaltung in der Tierpflege<br />

– Das bedeutet zum Beispiel: Sichere,<br />

geprüfte Arbeitsmittel anschaffen, Arbeitsmittel<br />

regelmäßig prüfen und warten,<br />

Reinigungsmittel einsetzen, die die<br />

Gesundheit nicht gefährden (siehe Kapitel<br />

2.3 und 2.5.)<br />

Wer sein <strong>Tierheim</strong> präventiv gestaltet, der<br />

nutzt Arbeitsschutz im besten Sinne für ein<br />

leistungsfähiges <strong>Arbeitssystem</strong> und für eine<br />

optimale Nutzung der – meist knappen –<br />

Ressourcen. Der vorliegende Leitfaden zeigt<br />

Beispiele auf, wie eine solche präventive<br />

Arbeitsgestaltung mit einem hohen Nutzen für<br />

die Arbeitsqualität (Abbildung 2) konkret aussehen<br />

kann.<br />

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