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Wunschfabrik Werbung: Verführung zum Konsum? - vzbv

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www.kinderkampagne.de<br />

Ihre Hinweise machen den Unterschied<br />

Der <strong>vzbv</strong> will mit dieser Kampagne dazu beitragen, dass<br />

Kinder und Jugendliche die Hintergründe und das Funktionieren<br />

von <strong>Werbung</strong> besser verstehen. Sie sollen in<br />

der Lage sein, mit Werbebotschaften bewusster umzugehen,<br />

den Unterschied zwischen <strong>Werbung</strong> und Wirklichkeit<br />

besser zu begreifen und ihr <strong>Konsum</strong>verhalten darauf<br />

einzustellen.<br />

Ihre Alltagseindrücke als Eltern, Erzieher und Lehrer sind<br />

der Treibstoff für unsere Informations-Kampagne.<br />

Nutzen Sie die Chance, mit der beigefügten Postkarte<br />

über Ihre Erfahrungen mit <strong>Werbung</strong> zu berichten.<br />

10969 Berlin<br />

Telefon<br />

für Rückfragen<br />

<strong>vzbv</strong><br />

Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.<br />

Stichwort: Kinderkampagne<br />

Markgrafenstraße 66<br />

Wohnort<br />

Straße<br />

Name<br />

Absender<br />

Bitte<br />

Freimachen<br />

✃<br />

So läuft’s: die Instrumente der <strong>Werbung</strong><br />

Anzeigen/Spots<br />

Bezahlte <strong>Werbung</strong>, die über attraktive Bilder in Zeitungen,<br />

Zeitschriften, Plakaten, Fernsehen oder Internet<br />

emotionale Botschaften und Kaufanreize an die<br />

Zielgruppe heranträgt.<br />

Direktmarketing/Promotions<br />

Werbebotschaften und Produktproben per Brief,<br />

E-Mail, Telefon oder vor Ort – Kinder und Jugendliche<br />

fühlen sich durch die direkte Ansprache besonders ernst<br />

genommen.<br />

Merchandising<br />

Namen und Bilder von Filmstars, Musikern, Sportlern<br />

werden über Tassen, T-Shirts und Turnschuhe o.ä.<br />

vermarktet. Die alterstypische Identifikation mit Marken,<br />

Vereinen und Stars verleitet Kinder und Jugendliche <strong>zum</strong><br />

Kauf und macht sie selbst <strong>zum</strong> Werbeträger.<br />

Product Placement<br />

Der vermeintlich zufällige, in Wahrheit gezielte und gut<br />

sichtbare Einsatz bestimmter Produkte in Filmen oder<br />

TV-Serien. Effekt: Kinder und Jugendliche übertragen die<br />

Vorliebe für ihre Lieblingssendungen auf die in diesen<br />

vorkommenden Produkte.<br />

Sponsoring<br />

Unternehmen stellen Geld oder Sachmittel für bestimmte<br />

Sport-, Kultur- oder Entertainment-Projekte<br />

zur Verfügung. Sponsoring dient vor allem der Imagewerbung,<br />

indem die Unternehmen im Zusammenhang<br />

mit populären Personen, Einrichtungen oder Ereignissen<br />

erscheinen. Aktuelle Spielart: Durch Schulsponsoring<br />

kommen Firmenlogos direkt in Turnhallen und<br />

Klassenräume.<br />

Medien-Sponsoring<br />

Unternehmen treten als Sponsor bestimmter Sendungen<br />

auf, stellen TV-Sendern eigenes Filmmaterial kostenlos<br />

zur Verfügung oder bezahlen einen Zuschuss für Produktionen<br />

der Sender. Die Produkte erscheinen dann als<br />

Teil der vermeintlich neutralen Berichterstattung.<br />

Gewinnspiele und Wettbewerbe<br />

Im Trend: Gewinnspiele, Wettbewerbe, Umfragen,<br />

Wissenstests oder Sammelaktionen. Sie sind kaum als<br />

<strong>Werbung</strong> zu durchschauen und ködern die Aufmerksamkeit<br />

der Kinder und Jugendlichen für Angebote.<br />

Sie werden zudem dazu gebracht, persönliche Daten<br />

für direkte Werbeansprachen zu hinterlassen.<br />

Wo erhalten Sie weitere Informationen?<br />

Unter www.kinderkampagne.de finden Sie Hinweise und ausführliche<br />

Beiträge <strong>zum</strong> Thema, Hilfestellungen für Eltern, Erzieher und Lehrer<br />

sowie Verweise auf weiterführende Publikationen.<br />

Auf unserer Basis-Website www.<strong>vzbv</strong>.de erhalten Sie vielfältige<br />

Informationen zu Verbraucherthemen sowie Hinweise zu Publikationen<br />

und Terminen.<br />

Projektpartner der Kinderkampagne sind die Verbraucherzentralen der<br />

Länder mit ihrer Erfahrung aus der konkreten Beratungstätigkeit sowie<br />

die weiteren Kooperationspartner des <strong>vzbv</strong> wie z.B. die STIFTUNG<br />

WARENTEST.<br />

Die Verbraucherzentralen der Länder bieten weitergehende Informationen<br />

und Rechtsberatungen im Einzelfall an.<br />

Außerdem kooperieren wir mit weiteren Organisationen,<br />

die sich mit Kinder- und Jugendschutz beschäftigen.<br />

www.kinderkampagne.de<br />

Wer ist der <strong>vzbv</strong>?<br />

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (<strong>vzbv</strong>) ist der Dachverband<br />

aller 16 Verbraucherzentralen und 22 weiterer verbraucher- und sozialorientierter<br />

Organisationen in Deutschland. Er vertritt die Interessen der<br />

Verbraucher - in der Öffentlichkeit und gegenüber Politik, Wirtschaft und<br />

Zivilgesellschaft. Der <strong>vzbv</strong> arbeitet gemeinnützig und ist parteipolitisch<br />

neutral. Rund 80 Mitarbeiter/innen sind am Hauptsitz des <strong>vzbv</strong> in Berlin<br />

und im Bonner Büro tätig. Der <strong>vzbv</strong> wird vom Bundesministerium für<br />

Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft institutionell unterstützt.<br />

Kontakt<br />

<strong>vzbv</strong> Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.<br />

Markgrafenstraße 66<br />

10969 Berlin<br />

Tel. 030/25800-0<br />

Fax 030/25800-218<br />

E-Mail: info@<strong>vzbv</strong>.de<br />

www.kinderkampagne.de<br />

Dieses Faltblatt wurde im Rahmen des Projekts Kinderkampagne finanziell<br />

gefördert vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und<br />

Landwirtschaft.<br />

www.<strong>vzbv</strong>.de<br />

<strong>Wunschfabrik</strong> <strong>Werbung</strong>:<br />

<strong>Verführung</strong> <strong>zum</strong> <strong>Konsum</strong>?<br />

Kinder und Jugendliche durch Werbekompetenz schützen


Warum eine Informations-Kampagne?<br />

<strong>Werbung</strong> wirkt auf Kinder und Jugendliche unmittelbar und faszinierend.<br />

Diesen Effekt nutzen die werbetreibenden Unternehmen aus, um diese<br />

mit ihren Kaufanreizen zu erreichen. Immerhin verfügen die etwa 11<br />

Millionen Mädchen und Jungen in Deutschland im Alter von 6 bis 19 Jahren<br />

jährlich über mehr als 20 Milliarden Euro. Damit dieses Geld zielgerichtet<br />

ausgegeben wird, schafft die jugendlich gestylte <strong>Werbung</strong> ausgeprägte<br />

Vorlieben für bestimmte Marken und Produkte und vermeintlich dringende<br />

Kaufwünsche.<br />

Selbst Erwachsenen fällt es zunehmend schwer, die immer subtileren<br />

Formen der <strong>Werbung</strong> zu erkennen und zu durchschauen. Kinder und<br />

Jugendliche nehmen die Werbebotschaften noch unerfahrener und<br />

unkritischer auf. Sie lassen sich besonders leicht zu Spontankäufen oder<br />

einem unausgewogenen <strong>Konsum</strong> verführen und leiden dann oft unter<br />

möglichen negativen Folgen wie Fehlernährung - oder sie verschulden sich<br />

bei Freunden und Bekannten.<br />

Der <strong>vzbv</strong> will mit seiner Kinderkampagne Tipps <strong>zum</strong> bewussteren Umgang<br />

mit <strong>Werbung</strong> geben. Wir werden außerdem aktiv und konsequent gegen<br />

<strong>Werbung</strong> vorgehen, die Kinder und Jugendliche manipuliert, illegal ist bzw.<br />

gegen die Selbstverpflichtungen der Werbewirtschaft verstößt.<br />

Dazu bitten wir um Ihre Unterstützung in Form von Hinweisen zu<br />

auffälligen Werbebeispielen.<br />

Versteckte <strong>Verführung</strong> – fatale Folgen<br />

Lebens- und Genussmittel<br />

Europas Kinder werden immer dicker. Ein Faktor für diese alarmierende<br />

Entwicklung ist die intensive <strong>Werbung</strong> für Dickmacher wie Fast Food,<br />

Snacks, Soft Drinks und Süßigkeiten. Begriffe wie „Energy Drinks”,<br />

„die Extraportion an wertvoller Milch”, „kleine Power-Portionen für<br />

zwischendurch” und „Tagesbedarf an wichtigen Vitaminen” verschleiern,<br />

dass viele dieser Produkte zu fett oder aber zu zucker- bzw. kalorienreich<br />

sind. Der Trend <strong>zum</strong> Übergewicht lässt sich nur durch ein bewussteres<br />

Ernährungs- und <strong>Konsum</strong>verhalten korrigieren, das beim Umgang mit<br />

<strong>Werbung</strong> beginnt.<br />

Neue Medien und Telekommunikation<br />

Immer mehr Kinder und Jugendliche nutzen ein Handy und/oder einen<br />

Internetanschluss. Sie werden deshalb massiv mit „giga-günstigen” Angeboten<br />

beworben, z.B. für Mobilfunkverträge oder das Herunterladen von<br />

Handy-Klingeltönen, für Spiele oder Software aus dem Internet. Die tatsächlichen<br />

Kosten werden von der <strong>Werbung</strong> jedoch in der Regel verschwiegen.<br />

In der Folge entstehen häufig hohe Rechnungen, da das Herunterladen<br />

dauert oder lange Handy-Gespräche geführt werden.<br />

Auch wenn <strong>Werbung</strong> Lust macht auf Genuss und Spaß, auch wenn coole,<br />

jugendliche Werbemodels Wohlgefühl und Prestigegewinn versprechen:<br />

Kinder, Jugendliche, Eltern, Erzieher und Lehrer sollten wissen, wozu<br />

Werbebotschaften verführen können.<br />

www.kinderkampagne.de<br />

www.kinderkampagne.de<br />

Kinder und Jugendliche schützen – Werbekompetenz<br />

vermitteln<br />

<strong>Werbung</strong> und <strong>Konsum</strong> sind Kindern und Jugendlichen wichtig. Die Fähigkeit<br />

damit umzugehen, ist jedoch nicht angeboren, sondern muss erworben<br />

werden. Alle Erziehenden können aktiv dazu beitragen, bei Kindern<br />

und Jugendlichen eine bewusste Einstellung <strong>zum</strong> Medien- und<br />

Warenkonsum zu fördern.<br />

Dazu gehört es, darüber aufzuklären und zu informieren, wie mit Werbemethoden<br />

und Werbebotschaften sinnvoll umzugehen ist. Ziel kann es<br />

natürlich nicht sein, den Zugang zu den Medien einzuschränken oder gar<br />

auszuschließen. Gefragt ist vielmehr eine größere Kompetenz in der<br />

Begegnung mit Medien und deren <strong>Werbung</strong>.<br />

Jede <strong>Werbung</strong> dient der Imageprofilierung und dem Absatz werbetreibender<br />

Firmen. Um den Kindern einen „Filter” für Werbebotschaften an die Hand<br />

zu geben, ist es daher wichtig zu fragen: Welches Image, welchen Kauf will<br />

eine <strong>Werbung</strong> bewirken? Warum werden dafür eine bestimmte Gestaltung<br />

und bestimmte Kanäle (Zeitungen, Fernsehen etc.) gewählt? Welchen Effekt<br />

sollen Spots, Anzeigen, Gewinnspiele etc. erzielen – und bei wem?<br />

Die Ausbildung mündiger Verbraucher gehört auch <strong>zum</strong> Angebot von<br />

Schulen und Bildungseinrichtungen. Im Unterricht sollten die Themen<br />

<strong>Werbung</strong> und <strong>Konsum</strong> altersgemäß aufbereitet oder in fächerübergreifenden<br />

Projekten behandelt werden. So können sich Schüler beispielsweise<br />

selbst als Werbemacher versuchen und einen Werbespot inszenieren.<br />

Weiterführende Informationen unter www.kinderkampagne.de<br />

Tipps <strong>zum</strong> Umgang mit <strong>Werbung</strong> und <strong>Konsum</strong><br />

Insbesondere jüngere Kinder sind nicht im Stande, TV-<strong>Werbung</strong> vom<br />

eigentlichen Programm zu unterscheiden. Kinder und Jugendliche kommen<br />

in Versuchung, den von der <strong>Werbung</strong> kreierten Modetrends zu folgen und<br />

Statussymbole zu kaufen.<br />

• Begleiten Sie den Fernsehkonsum gerade Ihrer jüngeren Kinder und<br />

sprechen Sie mit ihnen darüber, was sie gerade gesehen haben.<br />

• Führen Sie ein offenes Gespräch über Haushaltsbudgets und<br />

Taschengeld. Stellen Sie klare Regeln für den Umgang mit Geld und<br />

Prioritäten für die Ausgaben auf und halten Sie diese konsequent ein.<br />

• Machen Sie Ihrem Kind klar, dass Ratenkäufe und Verbraucherkredite<br />

eben nicht Unabhängigkeit und Flexibilität bedeuten - sondern finanziell<br />

binden, Zinskosten verursachen und schnell in eine Überschuldung<br />

führen können.<br />

• Helfen Sie Ihrem Kind dabei, die von der <strong>Werbung</strong> suggerierten Wünsche<br />

von den eigenen unterscheiden zu lernen und bewusst „Nein” bei<br />

überzogenen Wunschvorstellungen zu sagen.<br />

• Legen Sie eindeutige Grenzen für die Internet-Nutzung fest, indem Sie<br />

z. B. ein Zeitkontingent pro Tag vorgeben und den Zugriff auf<br />

Internet-Inhalte durch Filter kind- bzw. jugendgerecht einschränken.<br />

• Klären Sie darüber auf, wie Daten im Internet verwendet werden können<br />

und empfehlen Sie Ihrem Kind einen zurückhaltenden Umgang mit<br />

der Weitergabe des eigenen Namens und der eigenen Adresse (z. B. bei<br />

Gewinnspielen). Seien Sie bei der Nutzung von Internet, Handy & Co.<br />

ein gutes Vorbild für Ihr Kind.<br />

Ihr Beitrag zur Kinderkampagne zählt!<br />

Der <strong>vzbv</strong> und seine Mitgliedsverbände wollen ein<br />

breiteres Bewusstsein dafür schaffen, dass es notwendig,<br />

aber auch möglich ist, Kinder und Jugendliche vor ethisch<br />

oder rechtlich unzulässiger <strong>Werbung</strong> zu schützen. Sie<br />

können uns entscheidend dabei helfen, die <strong>Werbung</strong>,<br />

ihre Instrumente und Botschaften kritisch zu beobachten.<br />

Unsere Bitte an Sie: Lassen Sie uns Ihre persönlichen<br />

Eindrücke von <strong>Werbung</strong> für und mit Kindern und<br />

Jugendlichen zukommen.<br />

Auf der angehängten Postkarte können Sie Ihre Erfahrungen<br />

notieren und an uns übermitteln. Bitte<br />

schicken Sie uns Hinweise auf besonders fragwürdige<br />

oder lobenswerte Werbebeispiele aus Zeitungen und<br />

Zeitschriften, Plakaten, Internet, Radio und Fernsehen -<br />

unter Angabe der Quellen. Weitere Kontaktmöglichkeiten<br />

finden Sie auf unserer Website .<br />

Mit Ihrer Hilfe werden wir auf ungewöhnlich bedenkliche<br />

wie auch auf ausgesprochen kinderfreundliche<br />

<strong>Werbung</strong>en öffentlich aufmerksam machen.<br />

Mögliche rechtliche Maßnahmen<br />

Mit Hilfe Ihrer Einsendungen und durch die eigene<br />

Werbebeobachtung des <strong>vzbv</strong> werden wir gezielte<br />

wettbewerbsrechtliche Schritte unternehmen. Falls<br />

nötig, leiten wir Abmahnungen und notfalls auch<br />

Unterlassungsklagen wegen fragwürdiger oder wettbewerbswidriger<br />

Formen von <strong>Werbung</strong> gegenüber und<br />

mit Kindern und Jugendlichen ein. Grundlage für dieses<br />

Vorgehen sind u. a. das Gesetz gegen den unlauteren<br />

Wettbewerb und die Verhaltensregeln des Deutschen<br />

Werberates für die Werbewirtschaft.<br />

Eltern und Erziehern ist häufig nicht bewusst, dass<br />

<strong>Werbung</strong> in Hörfunk und Fernsehen <strong>zum</strong> Beispiel keine<br />

direkte Aufforderung an Kinder <strong>zum</strong> Kauf oder <strong>Konsum</strong><br />

enthalten darf. Auffordernde Slogans wie „Probier doch<br />

mal...”, „Holt Euch....” und „Jetzt könnt Ihr...” sind deshalb<br />

rechtlich nicht gestattet. Untersagt ist es z. B. auch,<br />

Kinder durch Gewinnspiele, Gratiszugaben (z.B. Spielzeug)<br />

und ähnliche Vorteile übertrieben anzulocken oder<br />

ihre Spielleidenschaft auszunutzen.<br />

Wenn Ihnen Verstöße gegen diese oder ähnliche<br />

Regelungen auffallen, bitten wir Sie, uns zu informieren.<br />

✃<br />

Diese <strong>Werbung</strong> fiel mir auf: Negativ Kinderfreundlich und informativ<br />

Wir sind gespannt<br />

auf Ihre Antwort.<br />

So können Sie uns helfen:<br />

Um Ihren Hinweisen effektiv nachgehen zu können,<br />

benötigen wir idealerweise - neben einer kurzen Inhaltsbeschreibung<br />

der <strong>Werbung</strong> und der Nennung des<br />

werbenden Unternehmens - folgende Angaben:<br />

• bei gedruckter <strong>Werbung</strong>: Name der<br />

Zeitung/Zeitschrift, Ausgabe, Datum, Seite,<br />

ggf. Zeitungsausschnitt beilegen<br />

• bei Plakaten: genauer Standort<br />

• bei Radio/TV-Spots: Name des Senders,<br />

Datum, Sendezeit<br />

• bei <strong>Werbung</strong> im Internet: genaue Webadresse,<br />

Datum/Uhrzeit<br />

Bitte senden Sie uns Ihre Hinweise bis <strong>zum</strong><br />

31. Januar 2004.<br />

Produkt<br />

Unternehmen<br />

Inhalte der <strong>Werbung</strong><br />

Wann und wo gesehen, gelesen, gehört?<br />

Ihre Bewertung<br />

Bitte senden Sie uns Ihre Hinweise bis <strong>zum</strong> 31. Januar 2004.<br />

www.kinderkampagne.de

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