WGKK-Ratgeber 2012 - Ihre ... - Wiener Gebietskrankenkasse
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8 88 INFORMATION UND SERVICE — WGKK-Veranstaltungen: Lassen Sie sich beraten! — Die WGKK ist nicht nur in den eigenen Einrichtungen für Sie da: WGKK-Expertinnen und Experten sind auch auf zahlreichen Veranstaltungen im Einsatz, auf Messen und Infotagen oder in Fußgängerzonen. In ungezwungenem Rahmen helfen sie, diverse Fragen zur Sozialversicherung zu klären, geben aber auch Tipps, um Wege aus Lebensstilfallen zu fi nden, oder beraten und referieren zu speziellen Gesundheitsfragen. Informieren Sie sich über die aktuellen Veranstaltungen, bei denen die WGKK mit Beratungsständen und/oder Referentinnen/Referenten vertreten ist, auf unserer Website und besuchen Sie uns. Wir beraten Sie gerne! Jährliche Fixpunkte im WGKK-Veranstaltungskalender sind verschiedene Infotage im Rathaus zu den Themen Diabetes, Frauengesundheit und Osteoporose/Rheuma. Im Herbst werden tausende Besucherinnen und Besucher beim WGKK-Info-Stand auf der Herbst-Seniorenmesse im Wiener Messezentrum erwartet. Nähere Veranstaltungsinfos erhalten Sie unter: Website: www.wgkk.at => Aktuell => Veranstaltungskalender
INFORMATION UND SERVICE — WGKK-Broschürenservice — Die WGKK bietet ihren Kundinnen und Kunden zahlreiche Broschüren, Folder und Informationsblätter an. www.wgkk.at Rückenschmerzen Hilfe zur Selbsthilfe Rheuma-Spezialambulanz im Hanusch Sollte Ihr behandelnder Arzt die Notwendigkeit einer stationären Behandlung feststellen, können Sie sich an die Rheuma-Spezialambulanz des Hanusch-Krankenhauses wenden. Sie brauchen dazu eine ärztliche Überweisung. Zur Diagnose seltener Knochenerkrankungen gibt es im Hanusch-Krankenhaus zusätzlich die Möglichkeit, eine Knochenbiopsie durchzuführen. Dabei wird eine kleine Gewebeprobe aus der harten Knochensubstanz entnommen, um etwaige Veränderungen des Knochengewebes zu erkennen. Rheuma-Ambulanz Hanusch-Krankenhaus 14., Heinrich-Collin-Straße 30 Pavillon 2, EG Telefon: (+43 1) 910 21-85730 Montag bis Freitag von 08.00–14.00 Uhr www.wgkk.at Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Rückenschmerz Die Wiener Gebietskrankenkasse hat zusammen mit der Selbsthilfegruppe „Rheumahilfe Österreich“ den „Infopoint Rheuma“ ins Leben gerufen. Ein Rheumatologe, ein Psychologe und ein Vertreter der Selbsthilfegruppe beraten und informieren Betroffene und Interessierte zu den Themen: • Krankheitsursachen • Diagnoseverfahren • Therapieformen • Ernährungsumstellung • Soziale bzw. psychische Probleme infolge der Krankheit Infopoint Rheuma Wo: WGKK-Kundencenter Leopoldstadt Lassallestraße 9B 1020 Wien Medizinischer Bereich Wann: jeden 3. Donnerstag im Monat Kontakt: Christine Schnaubelt Präsidentin der Rheumahilfe Telefon: (+43 1) 315 23 45 Osteoporose Knochengesunde Ernährung und Bewegung Im Sinne einer übersichtlichen, leicht lesbaren Textgestaltung werden geschlechterspezifi sche Bezeichnungen nur in männlicher Form ausgeführt. Weibliche und männliche Personen sind aber selbstverständlich gleichermaßen angesprochen. Herstellung & Druck: Wiener Gebietskrankenkasse 1100 Wien, Wienerbergstraße 15–19 Redaktion & Gestaltung: Öffentlichkeitsarbeit; 1. Auflage 2008 Satz- und Druckfehler vorbehalten. Bildquelle: Matton Images & WGKK www.wgkk.at Ein kleiner Leitfaden l Ernährung l Bewegung l Schulungsangebote Hilfe zur Selbsthilfe – Infopoint Rheuma 16/27. 24.11.2008 16-17internet.indd 1 16.01.2009 11:11:37 Uhr www.wgkk.at Rheuma Krankheit mit vielen Gesichtern Früherkennung für mehr Lebensqualität Einrichtungen der WGKK im Überblick • Rückenschmerzen - Hilfe zur Selbsthilfe Rückenschmerzen sind mittlerweile zur Volkskrankheit geworden. Mit diesem Folder möchten wir Ihnen einen kurzen, kompakten Überblick liefern, wie Sie 16.01.2009 11:12:14 Uhr als Betroffene/r das Problem in den Griff bekommen können. • Osteoporose Das Wichtigste über Osteoporose auf einen Blick: Welche Diagnose- und Therapieformen bietet die WGKK? Warum sind Sport und Bewegung so wichtig? Und vor allem: Wie schafft man es, ausreichend Kalzium zu sich zu nehmen? Mit einem ausführlichen Ernährungsteil inkl. Kalziumtabelle. • Rheuma „Rheuma“ steht für viele unterschiedliche Krankheiten. Genauso vielfältig sind die Möglichkeiten, diese unheilbare Krankheit zumindest in den Griff zu bekommen – vorausgesetzt, die Erkrankung wird rechtzeitig erkannt. Welche Anlaufstellen die WGKK in Sachen Rheuma bietet, fi nden Sie übersichtlich in diesem Folder aufgelistet. • Erhöhte Harnsäure Hohe Harnsäurewerte und Gicht sind einerseits Veranlagung. Andererseits können Übergewicht, Alkohol und fettes Essen zu diesen Erkrankungen führen. Unsere Broschüre unterstützt Sie mit 89 8
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Die <strong>WGKK</strong> bietet ihren Kundinnen und Kunden zahlreiche<br />
Broschüren, Folder und Informationsblätter an.<br />
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Rückenschmerzen<br />
Hilfe zur Selbsthilfe<br />
Rheuma-Spezialambulanz im Hanusch<br />
Sollte Ihr behandelnder Arzt die Notwendigkeit<br />
einer stationären Behandlung feststellen,<br />
können Sie sich an die Rheuma-Spezialambulanz<br />
des Hanusch-Krankenhauses<br />
wenden. Sie brauchen dazu eine ärztliche<br />
Überweisung.<br />
Zur Diagnose seltener Knochenerkrankungen<br />
gibt es im Hanusch-Krankenhaus zusätzlich<br />
die Möglichkeit, eine Knochenbiopsie durchzuführen.<br />
Dabei wird eine kleine Gewebeprobe<br />
aus der harten Knochensubstanz<br />
entnommen, um etwaige Veränderungen des<br />
Knochengewebes zu erkennen.<br />
Rheuma-Ambulanz Hanusch-Krankenhaus<br />
14., Heinrich-Collin-Straße 30<br />
Pavillon 2, EG<br />
Telefon: (+43 1) 910 21-85730<br />
Montag bis Freitag von 08.00–14.00 Uhr<br />
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Die wichtigsten Fragen und Antworten<br />
zum Thema Rückenschmerz<br />
Die <strong>Wiener</strong> <strong>Gebietskrankenkasse</strong> hat<br />
zusammen mit der Selbsthilfegruppe<br />
„Rheumahilfe Österreich“ den „Infopoint<br />
Rheuma“ ins Leben gerufen.<br />
Ein Rheumatologe, ein Psychologe und ein<br />
Vertreter der Selbsthilfegruppe beraten und<br />
informieren Betroffene und Interessierte<br />
zu den Themen:<br />
• Krankheitsursachen<br />
• Diagnoseverfahren<br />
• Therapieformen<br />
• Ernährungsumstellung<br />
• Soziale bzw. psychische Probleme<br />
infolge der Krankheit<br />
Infopoint Rheuma<br />
Wo: <strong>WGKK</strong>-Kundencenter Leopoldstadt<br />
Lassallestraße 9B<br />
1020 Wien<br />
Medizinischer Bereich<br />
Wann: jeden 3. Donnerstag im Monat<br />
Kontakt: Christine Schnaubelt<br />
Präsidentin der Rheumahilfe<br />
Telefon: (+43 1) 315 23 45<br />
Osteoporose<br />
Knochengesunde Ernährung und Bewegung<br />
Im Sinne einer übersichtlichen, leicht lesbaren Textgestaltung werden geschlechterspezifi<br />
sche Bezeichnungen nur in männlicher Form ausgeführt. Weibliche und<br />
männliche Personen sind aber selbstverständlich gleichermaßen angesprochen.<br />
Herstellung & Druck: <strong>Wiener</strong> <strong>Gebietskrankenkasse</strong><br />
1100 Wien, <strong>Wiener</strong>bergstraße 15–19<br />
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Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />
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• Rückenschmerzen - Hilfe zur Selbsthilfe<br />
Rückenschmerzen sind mittlerweile zur Volkskrankheit<br />
geworden. Mit diesem Folder möchten wir Ihnen<br />
einen kurzen, kompakten Überblick liefern, wie Sie<br />
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als Betroffene/r das Problem in den Griff bekommen<br />
können.<br />
• Osteoporose<br />
Das Wichtigste über Osteoporose auf einen Blick:<br />
Welche Diagnose- und Therapieformen bietet<br />
die <strong>WGKK</strong>? Warum sind Sport und Bewegung<br />
so wichtig? Und vor allem: Wie schafft man es,<br />
ausreichend Kalzium zu sich zu nehmen? Mit einem<br />
ausführlichen Ernährungsteil inkl. Kalziumtabelle.<br />
• Rheuma<br />
„Rheuma“ steht für viele unterschiedliche Krankheiten.<br />
Genauso vielfältig sind die Möglichkeiten, diese<br />
unheilbare Krankheit zumindest in den Griff zu<br />
bekommen – vorausgesetzt, die Erkrankung wird<br />
rechtzeitig erkannt. Welche Anlaufstellen die <strong>WGKK</strong><br />
in Sachen Rheuma bietet, fi nden Sie übersichtlich in<br />
diesem Folder aufgelistet.<br />
• Erhöhte Harnsäure<br />
Hohe Harnsäurewerte und Gicht sind einerseits<br />
Veranlagung. Andererseits können Übergewicht,<br />
Alkohol und fettes Essen zu diesen Erkrankungen<br />
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