"Graf Yorck von Wartenburg" (Ostpreußisches) Nr. 1

Geschichte des Fallschirmjägerbataillons 252
1977
Der am I. Oktober durchgeführte "Tag der Garnison" fällt sprichwörtlich ins Wasser. Die
Zuschauer bleiben au s.
1978
Das Bataillon verlegt auf den Truppenübungsplatz Stetten a. k. M. Winterkampfausbildung mit
Bau von Schneehöhlen und Iglus wird durchgeführt. Eine Grippewelle erfaßtdabei das Bataillon
und läßt die Außendienststärke rapide absinken.
Tm September erfolgt die Teilnahme an der Großübung des Hceres "BLAUE DONAU", bei der
das Bataillon durch den Bundespräsidenten W. Scheel bcsucht wird.
1979
Das Bataillon marschiert zu Fuß in 3 Tagen vom Truppenübungsplatz Münsingen nach Nagold.
Marschleistung 93 km.
1980
Das Fallschinnjägerbataillon 252 nimmt am Appell in Baden-Baden an läßlich des Anuittsbesuches
des Generalinspekteurs der Bundeswehr beim Oberbefehlshaber der französischen Streitkräfte
in Deutschland teil.
Zum 20jährigen Bestehen des Bataillons wird ein "Tag dcr Gamison" durchgcführt. Der Höhepunkt
ist der "Große Zapfenstreich" in Kleb.
[981
Zum 19. Male wird die deutsch-französische Luftlandegefechtsübung "COLIBRI" durchgeführt.
Diesmal im Raum Caylus/Südwestfrankreich.
[982
Das Fallschirmjägerbataillon 252 wird entsprechend der Heeresstl1lktur 4 umgegliedert. Gliederung:
1 Stabs- und Versorgungskompanie 2 Fallschirmjägerkompanien und 2 Fatlschirmpanzcrabwehrkompanien.
Die Ausbildungskompanie 250 wird aufgelöst. Das Fal'lschiJmjägerbatailion 253
wird im Standort Nagold aufgestellt. Patenschaftsübernahllle zwischen der Stabs-Nersorgungskompanie
und der Stadt Haiterbach.
1983
Die entwickelten Nachtsichtgeräte für PARSTOW (Panzerabwehrraketensystem ANITAS Army
NavalTarget Acquistion System) werden durch das Bataillon erprobt.
In der Heeresübung "WEHRHAFTE LÖWEN" soll das verstärkte Bataillon nach Dämmerung
ein Obi