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Bauvorhaben Erdmannstraße/Am Born Modernisierung in St. Pauli ...

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Guten Tag, liebe Mitglieder!<br />

„Cam<strong>in</strong>o? Das heißt<br />

Weg“, lernte die<br />

Redaktion bei e<strong>in</strong>em<br />

Besuch e<strong>in</strong>es Spanischkurses<br />

im NachbarschaftstreffSchützenblock.<br />

Wege s<strong>in</strong>d wir<br />

viele gegangen, um<br />

Ihnen e<strong>in</strong> buntes und hoffentlich <strong>in</strong>teressantes<br />

Heft mit Nachrichten und Geschichten<br />

aus der Genossenschaft zusammenzustellen.<br />

Bei e<strong>in</strong>igen Artikeln haben uns wieder<br />

Schüler der Max-Brauer-Schule begleitet.<br />

Bei unseren Besuchen bei drei Mitgliedern<br />

mit 50-jähriger Mitgliedschaft zum<br />

Beispiel. Darüber lesen Sie auf Seite drei<br />

und vier.<br />

Wir besuchten e<strong>in</strong>en neuen Kooperationspartner<br />

der altoba-card – das Theater für<br />

K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Altona. Wir bieten wieder e<strong>in</strong>e<br />

Vielzahl von Veranstaltungen auf den<br />

Seiten zehn bis zwölf. Und wir verabschieden<br />

uns <strong>in</strong> diesem Heft von zwei<br />

langjährigen Mitarbeitern – Gisela<br />

Scheper und Klaus Thormählen.<br />

Wir haben uns gefreut, mit so vielen<br />

Mitarbeitern und Mitgliedern zu sprechen.<br />

Das möchten wir fortsetzen – wir bitten Sie<br />

wieder an dieser <strong>St</strong>elle um Ihre Berichte und<br />

Geschichten um das Wohnen bei der altoba.<br />

E<strong>in</strong>fach mit der Post an die Redaktion.<br />

Wer nicht schreiben mag, hat vielleicht<br />

Lust zu e<strong>in</strong>em Gespräch.<br />

E<strong>in</strong>e gute Gelegenheit bietet sich beim<br />

großen Genossenschaftsfest „Unser Tag“<br />

am 14. Juni 2008. Besuchen Sie uns<br />

doch im „Wohnzimmer“ auf dem<br />

Heiligengeistfeld. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihre Christ<strong>in</strong>e Müller<br />

Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG 3<br />

Editorial | Neues aus der altoba |<br />

<strong>Bauvorhaben</strong> <strong>Erdmannstraße</strong>/<strong>Am</strong> <strong>Born</strong><br />

Im Herzen von Ottensen entstehen 82 neue Wohnungen<br />

und 76 Tiefgaragenplätze<br />

In der vorletzten Ausgabe berichteten wir<br />

über den damals unmittelbar bevorstehenden<br />

Baubeg<strong>in</strong>n <strong>in</strong> der <strong>Erdmannstraße</strong>. Inzwischen<br />

hat sich auf der Baustelle e<strong>in</strong>iges<br />

getan und im Erdgeschossbereich entstehen<br />

bereits die ersten Wände. Das <strong>Bauvorhaben</strong>,<br />

das mit se<strong>in</strong>er Passivhaus- und KfW 40-Bauweise<br />

verschiedene Wohnungstypen, wie<br />

z. B. klassische Wohnungsgrundrisse, Maisonetten<br />

und <strong>St</strong>adthäuser enthält, soll im Sommer<br />

2009 bezugsfertig se<strong>in</strong>. Bis dah<strong>in</strong> wird<br />

auf der Baustelle noch viel bewegt – wir<br />

werden Sie auf dem Laufenden halten.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie unter www.erdmannstrasse.de. Ansprechpartner<strong>in</strong>nen für<br />

Auskünfte und Wohnungsbewerbungen im Mietercentrum Ottensen s<strong>in</strong>d Nicole Müller, Katja<br />

Szamborzki und Vanessa Glawe, Tel. 040/38 90 10-300.<br />

<strong>Modernisierung</strong> <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong> –<br />

e<strong>in</strong>e Wohnanlage putzt sich heraus<br />

Voraussichtliches Ende der Großmodernisierung im August 2008<br />

Die große <strong>Modernisierung</strong> <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Pauli</strong>, <strong>in</strong><br />

und an unseren Häusern <strong>in</strong> den <strong>St</strong>raßen<br />

<strong>Am</strong> Brunnenhof, Brunnenhofstraße, Gilbertstraße<br />

und Otzenstraße, umfasst <strong>in</strong>sgesamt<br />

120 Wohnungen. Nur zwei Häuser der<br />

Wohnanlage s<strong>in</strong>d derzeit noch e<strong>in</strong>gerüstet.<br />

Die anderen beiden Gebäude zeigen bereits<br />

ihre neu gestalteten Fassaden – ganz harmonisch<br />

zum <strong>St</strong>raßen- und <strong>St</strong>adtteilbild.<br />

Bei aller Freude über die gelungene Gestaltung<br />

ist uns natürlich bewusst, dass die Zeit<br />

seit Beg<strong>in</strong>n der <strong>Modernisierung</strong> <strong>in</strong> 2006 für<br />

die Bewohner mit Baulärm, Schmutz und<br />

Unannehmlichkeiten e<strong>in</strong>hergeht. Denn die<br />

Liste der durchgeführten Maßnahmen ist<br />

lang: E<strong>in</strong>bau neuer isolierverglaster Holzfenster,<br />

Dachsanierung, Wärmedämmung<br />

der Hoffassaden und überwiegend der <strong>St</strong>raßenfassaden,<br />

E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>er<br />

zentralen Heizungs- und<br />

Warmwasserbereitungs- anlage<br />

sowie e<strong>in</strong>er zentralen<br />

Lüftungsanlage <strong>in</strong> den Wohnungen.<br />

Außerdem wurden<br />

und werden die Treppenhäuser<br />

und Außenanlagen<br />

neu gestaltet. Im März 2008<br />

wurde die Photovoltaik-<br />

Anlage <strong>in</strong> Betrieb genommen,<br />

die auf dem Dach <strong>Am</strong><br />

Brunnenhof <strong>in</strong>stalliert wur-<br />

de. Die Anlage sorgt für <strong>St</strong>romgew<strong>in</strong>nung<br />

aus Sonnenenergie. Außerdem soll e<strong>in</strong>e<br />

Thermosolaranlage die Warmwasserbereitung<br />

durch die Nutzung von Sonnenenergie<br />

unterstützen. Fazit: E<strong>in</strong>e charmante, fast 100<br />

Jahre alte Wohnanlage mit moderner Ausstattung,<br />

die nicht nur Wohnkomfort bietet,<br />

sondern gleichzeitig dem Umweltschutz gerecht<br />

wird.<br />

Nach endgültiger Fertigstellung der Mo-<br />

dernisierung sollen die Bewohner zu Wort<br />

kommen und über ihre Erfahrungen berichten,<br />

die sie während der <strong>Modernisierung</strong><br />

und den begleitenden Workshops<br />

zur Treppenhaus- und Gartengestaltung<br />

gesammelt haben. Bleiben Sie dran und<br />

lesen Sie mehr zu dem Thema <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

der nächsten Ausgaben.


4<br />

Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG<br />

Die Redaktion freute sich mit – alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> 2008 gratulierte die altoba 13 Mitgliedern zur 50-jährigen Mitgliedschaft.<br />

Anlass für e<strong>in</strong>en Besuch bei drei Jubilaren, die über Bauernhöfe am Altonaer Krankenhaus, Fußballspielen auf der<br />

Barnerstraße und „Betreten des Rasens verboten“ erzählen – viele Geschichten zur K<strong>in</strong>dheit <strong>in</strong> Altona und beim<br />

Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong>.<br />

Uwe Ott staunt bei e<strong>in</strong>em<br />

Besuch <strong>in</strong> der heutigen Barnerstraße,<br />

wie sich se<strong>in</strong> Geburtshaus<br />

und der Innenhof<br />

verändert haben: „Fantastisch“.<br />

In der Barnerstraße 43 kam er<br />

1937 zur Welt. An se<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>dheit<br />

kann er sich gut er<strong>in</strong>nern:<br />

Hauswart Fritz <strong>St</strong>aats wohnte<br />

<strong>in</strong> Nummer 47 und erspähte<br />

jedes K<strong>in</strong>d, das auf dem Rasen<br />

verbotenerweise Fußball<br />

spielte. Also suchten Ott und<br />

die Nachbarjungs sich ande-<br />

Uwe Ott: K<strong>in</strong>dheit <strong>in</strong> der<br />

Barnerstraße<br />

re Beschäftigungen. In alte Dosen stopften<br />

sie Lumpen und Gras, zündeten es an und<br />

rannten mit den „Räucherdosen“ durch die<br />

Hausflure.<br />

Auf der Barnerstraße gab es Kopfste<strong>in</strong>pflaster,<br />

Pferdefuhrwerke rollten zur Holstenbrauerei.<br />

Ott spielte mit se<strong>in</strong>en Freunden<br />

dort Fußball. Er er<strong>in</strong>nert sich an den gro-<br />

Christel und Uwe Ott<br />

Räucherdosen,<br />

Kopfste<strong>in</strong>pflaster und große<br />

Verbundenheit mit dem „Vere<strong>in</strong>“<br />

ßen Bombentrichter mitten<br />

im Hof. Und daran, dass alle<br />

<strong>in</strong> den Bunker g<strong>in</strong>gen, der<br />

von den Bombene<strong>in</strong>schlägen<br />

manchmal schwankte.<br />

Otts Mutter war nach dem<br />

Krieg „Trümmerfrau“ – wie<br />

auch viele Nachbar<strong>in</strong>nen.<br />

Man half sich gegenseitig,<br />

Wohnungstüren wurden selten<br />

abgeschlossen. Jeden Monat<br />

bezahlte Otts Mutter die<br />

Miete <strong>in</strong> bar. Das Geld wurde<br />

den Monat über <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Tasse<br />

im Küchenschrank gesammelt.<br />

Als Uwe Ott 19 Jahre alt war, übernahm er<br />

von der Mutter Wohnung und Mitgliedschaft.<br />

Er wohnte dort mit se<strong>in</strong>em jüngeren<br />

Bruder, auch nach se<strong>in</strong>er Heirat. Als Tochter<br />

Ute geboren wurde, zog der Bruder aus.<br />

Seit 1967 wohnt Ott im Goosacker. Vor elf<br />

Jahren g<strong>in</strong>g der Fliesenleger nach 46 Berufs-<br />

jahren <strong>in</strong> Rente. „Wir s<strong>in</strong>d rundum zufrieden!“,<br />

sagen er und se<strong>in</strong>e Frau heute.<br />

Schon die Großeltern von Walburga<br />

Möller lebten <strong>in</strong> der Grünebergstraße. Der<br />

Genossenschaftsgedanke war ihr schon früh<br />

bekannt, doch der menschliche Zusammenhalt<br />

– vor allem im Krieg – war den Bewohnern<br />

wichtiger als Anteilssche<strong>in</strong>e. Die<br />

Hausgeme<strong>in</strong>schaft g<strong>in</strong>g bei Alarm zusammen<br />

<strong>in</strong> den Keller oder <strong>in</strong> den Bunker <strong>in</strong><br />

der Behr<strong>in</strong>gstraße. „Das verb<strong>in</strong>det, aus dieser<br />

Zeit kennen wir uns heute noch“, er<strong>in</strong>nert<br />

sich Walburga Möller. Dann wurde sie mit<br />

ihren Eltern bis 1946 ausquartiert. Über<br />

ihre K<strong>in</strong>dheit im Krieg sagt sie: „Es g<strong>in</strong>g uns<br />

schlecht, aber ich habe nicht gelitten. Wir<br />

hatten e<strong>in</strong>en Schrebergarten.“<br />

Walburga Möller hat den Genossenschaftsanteil<br />

der Großmutter geerbt. Als ihre<br />

Mutter starb, übernahm Walburgas Tochter<br />

Nicola die Wohnung. Sie lebt dort mit


Walburga Möller am Modell e<strong>in</strong>es Hauses, das ihr Vater baute.<br />

Lebensgefährten und<br />

K<strong>in</strong>d – das somit die<br />

fünfte Generation Genossenschaft<br />

vertritt.<br />

Für die pensionierte<br />

Lehrer<strong>in</strong> ist das normal.<br />

„Die Genossenschaft mischt sich wenig e<strong>in</strong>.<br />

Der partnerschaftliche Gedanke steht im<br />

Vordergrund.“<br />

Marga Boyens zog 1938 mit ihren Eltern<br />

<strong>in</strong> die Grünebergstraße. Großeltern, Eltern<br />

und Tante wohnten bei der Genossenschaft.<br />

Auch Marga Boyens kann sich noch gut an<br />

„früher“ er<strong>in</strong>nern. Wie die Behr<strong>in</strong>gstraße<br />

aussah? „Wir s<strong>in</strong>d dort Rollschuh gelaufen.<br />

Wo heute das Altonaer Krankenhaus steht,<br />

waren Bauernhöfe, <strong>in</strong> den 50er-Jahren weideten<br />

dort Kühe.“<br />

Auch für sie galt Spielverbot auf dem Rasen.<br />

Unerwünscht war auch sichtbare Wäsche<br />

auf dem Balkon. Freundlich war und ist da-<br />

gegen die Nachbarschaft.<br />

Als Marga 1957 ihren<br />

Harry heiratete, stellten die Nachbarn Blumentöpfe<br />

zum Spalier durchs ganze Treppenhaus.<br />

Mit der Genossenschaft hatten sie<br />

nicht viel zu tun. Aber wenn sie den Servicebetrieb<br />

mal angerufen haben, kam immer<br />

sofort jemand.<br />

Früher zog es die Boyens oft <strong>in</strong> ihr Wochenendhaus<br />

nach Moisburg. Doch sie lieben<br />

ihre Wohnung und möchten dort bleiben,<br />

so lange es geht. E<strong>in</strong> Grund: die neuen Balkone.<br />

„Das ist wie <strong>in</strong> Italien“, schwärmen<br />

sie. Übers Geländer wird mit den Nachbarn<br />

geklönt. E<strong>in</strong>mal wurden sie abends auf dem<br />

Balkon sogar per Eimerlift mit Bier versorgt.<br />

Und heute spielen auch K<strong>in</strong>der auf dem<br />

Rasen. Das Verbot ist Geschichte.<br />

Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG 5<br />

Reportage |<br />

1958 bis 2008 – 50 Jahre Mitgliedschaft beim Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong>. Die altoba gratuliert: Anita Ovens,<br />

Lisa Werther, Walburga Möller, Kar<strong>in</strong> Casas Fumado, Joachim Pluns, Marga Boyens, Uwe Ott, Edith Pawelleck,<br />

Klara Weber, Helga Türk, Ilse Eckhardt, Eva Marie Gödecke, Waltraud Adamenko, Martha Freiberg, Ingrid Petersen<br />

„Früher konnte man auf der Behr<strong>in</strong>gstraße Rollschuh fahren!“<br />

Der 12 Jahre alte Bertil Gürtler hat die Redaktion bei den Gesprächen begleitet und schildert se<strong>in</strong>e<br />

E<strong>in</strong>drücke: „Ich fand <strong>in</strong>teressant, dass Familie Boyens so e<strong>in</strong>e gute Beziehung zu den Nachbarn hat, es<br />

noch nie Ärger gab und die Nachbarn Herrn Boyens e<strong>in</strong>fach so e<strong>in</strong> Bier gegeben haben“, sagt er. „Dass es<br />

früher am Altonaer Krankenhaus Bauernhöfe gab und man auf der Behr<strong>in</strong>gstraße Rollschuh fahren<br />

konnte, dafür es aber verboten war, auf dem Rasen zu spielen, fand ich bemerkenswert.“ Zur Betreuung<br />

durch die Genossenschaft sagt Bertil: „Es war gut, dass, wenn es e<strong>in</strong> Problem gab, sofort der Klempner<br />

oder Elektriker kam.“ An den Erzählungen von Walburga Möller fand Bertil <strong>in</strong>teressant, dass viele Mieter<br />

e<strong>in</strong>en Schrebergarten hatten und Wohnungen von Generation zu Generation weitergegeben wurden.<br />

„Ich habe mir gemerkt, dass bei den Bombenangriffen 1944/1945 die Leute sich im<br />

Keller trafen und dort <strong>St</strong>unden der Angst geme<strong>in</strong>sam durchlebten.“ (Projekt „Junge<br />

Journalisten“: Schüler der Max-Brauer-Schule schreiben <strong>in</strong> der „Bei uns“.)<br />

1958 erhielt Walburga Möller<br />

ihr Mitgliedsbuch vom Altonaer<br />

Spar- und Bauvere<strong>in</strong><br />

Marga und Harry Boyens<br />

Mitgliedschaft, Familie und Nachbarschaft<br />

– <strong>St</strong>ammbaumforschung<br />

bei der altoba<br />

Wir suchen ke<strong>in</strong>en Superstar – sondern die<br />

Superfamilie! Viele Mitglieder wohnen mit<br />

Eltern, K<strong>in</strong>dern und weiteren Verwandten beim<br />

Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong>. Wir wollen es<br />

genau wissen: Welche altoba-Familie ist die<br />

größte? Wer hat die meisten Mitgliedschaften<br />

und die meisten Wohnungen bei der Genossenschaft?<br />

Welcher <strong>St</strong>ammbaum reicht am weitesten<br />

zurück?<br />

Wir s<strong>in</strong>d gespannt und freuen uns über Ihre<br />

H<strong>in</strong>weise, Fotos und Geschichten und werden<br />

diese mit e<strong>in</strong>em Preis belohnen.<br />

Post an: Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG,<br />

Redaktion „Bei uns“, Max-Brauer-Allee 69,<br />

22765 Hamburg oder per E-Mail an<br />

redaktion-bei-uns@altoba.de.<br />

E<strong>in</strong>sendeschluss ist am 1. Dezember 2008


6 Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG<br />

| K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

Ferienfreizeit <strong>in</strong> Kittlitz<br />

im August 2008<br />

Noch freie Plätze für<br />

zwei Wochen Sommerspaß<br />

Zum fünften Mal heißt es im Juli:<br />

„Alles klar zum Entern“<br />

Rob<strong>in</strong>sonboote, Longboats und Jollen warten<br />

auf Euch. Mit erfahrenen Seglern kreuzen wir<br />

e<strong>in</strong>en Tag über die Dove Elbe, lernen, wo Back-<br />

und <strong>St</strong>euerbord ist und grillen nach Piratenart<br />

Würstchen und <strong>St</strong>ockbrot. Wer schwimmen<br />

kann, m<strong>in</strong>destens zehn Jahre alt ist und Kleidung<br />

zum Wechseln <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Seesack mitbr<strong>in</strong>gt,<br />

der kann anheuern.<br />

Samstag, 5. Juli 2008,<br />

Teilnahmebeitrag: 7,- Euro, Anmeldung bei<br />

Angela Hoier-Quassdorf, Telefon 38 90 10-174<br />

Mach mit bei ZAPALAPAP<br />

Zirkusaktion mit SpielTiger!<br />

Das Motto der K<strong>in</strong>derspielaktionen <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr ist der Zirkus. Verschiedene Spiel- und<br />

Bewegungsstationen bieten aktive E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong><br />

die Welt der Zirkuskünste: Teller jonglieren,<br />

Akrobatik, Schm<strong>in</strong>ken... Viel Spaß!<br />

Mehr Term<strong>in</strong>e!<br />

Samstag, 7. 6. :<br />

Barnerstraße, im Innenhof<br />

Samstag, 21. 6. : Harmsenstraße/<br />

W<strong>in</strong>dhukstraße, im Innenhof<br />

Samstag, 28. 6. : <strong>Am</strong> <strong>Born</strong>, Spielstraße<br />

Samstag, 30. 8. : Bahrenfelder Dreieck,<br />

Woyrschweg 21/23, Innenhof, (K<strong>in</strong>derfest)<br />

Samstag, 6. 9. : Schomburgstraße/<br />

Thedestraße, Innenhof<br />

Samstag, 13. 9. : <strong>Born</strong>heide 80/82<br />

Samstag, 20. 9. : Barnerstraße, im Innenhof<br />

Für Kids von 11-14 Jahren. Kommt mit nach Kittlitz <strong>in</strong> Schleswig Hoste<strong>in</strong>. In der Jugendfreizeitstätte<br />

gibt es viele Möglichkeiten, e<strong>in</strong>e spannende Freizeit zu erleben: Spiele, Sport, Schwimmen,<br />

Bergfest, Disco und vieles mehr. 11. – 25. August 2008 – Kosten: € 239,- (Zuschüsse s<strong>in</strong>d möglich<br />

für Eltern mit ger<strong>in</strong>gem E<strong>in</strong>kommen.) Inkl. Busfahrten, Vollverpfl egung, Unterkunft, Freizeitangeboten,<br />

Programm und Betreuung. Schnell anmelden unter Telefon 38 90 10-174<br />

Unter Wasser – über Wasser!<br />

Kentertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g als Vorbereitung zum Kajakfahren<br />

„Mir hat gefallen, mit Kajaks im Schwimmbad<br />

umherzufahren. Und ich habe gelernt, dass<br />

man mit e<strong>in</strong>em Kajak fast gar nicht umkippen<br />

kann.“ Marle Hagen hat am Kentertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g-Kurs<br />

vom Vere<strong>in</strong> „Vertrautes Wohnen“ teilgenommen.<br />

Denn wenn sie ihre Großeltern <strong>in</strong> Büchen<br />

besucht, fährt sie dort mit ihrer Freund<strong>in</strong> viel<br />

Kanu. Marv<strong>in</strong> Jung kam zum Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, weil er<br />

mit se<strong>in</strong>en Eltern auf dem Ratzeburger See öfter<br />

Kajak fährt. Er fand gut, „dass wir umkippen<br />

übten und die Eskimorolle im Ansatz lernten.“<br />

Der Kurs war prima, fanden beide. Bewunderung<br />

gab es aber auch für die Jungs vom Alster-Canoe-<br />

Club – die sprangen mit Kajaks vom Dreier!<br />

Zwei Kajak-Kentertra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs im Hallenbad hatte<br />

der Vere<strong>in</strong> „Vertrautes Wohnen“ angeboten – als<br />

Vorbereitung für e<strong>in</strong>e Kajaktour auf der Alster.<br />

Kooperationspartner war der Alster-Canoe-<br />

Club. Insgesamt 16 K<strong>in</strong>der und Jugendliche ab<br />

12 Jahren waren dabei.<br />

Das nächste Kentertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g fi ndet voraussichtlich<br />

im Juni statt.<br />

Buchtipp!<br />

Wer kommt mit raus? 21 <strong>St</strong>reifzüge durch Hamburg<br />

Dünenwanderung oder Expedition <strong>in</strong> den Regenwald? Löwen aufl auern oder Frösche belauschen? E<strong>in</strong>ladungen<br />

zu 21 Expeditionen <strong>in</strong> Hamburgs Natur. Zum Plantenjogg<strong>in</strong>g bitte nach Karlshöhe, zum Wettspr<strong>in</strong>gen<br />

mit Tieren <strong>in</strong> den Wohldorfer Wald. Im Höpen kann man e<strong>in</strong>e Geräuschelandkarte entwerfen...<br />

Viel Spaß am Bahrenfelder See, im Jenischpark, an der Außenalster oder <strong>in</strong> den Tropenhäusern am Dammtor!<br />

E<strong>in</strong> Buch für die ganze Familie – mit Zeichnungen und Fotos, genauen Anfahrtsdaten und vielen Informationen<br />

zu Pfl anzen und Tieren. Gisela Bertram, Hilke Schröder. Wo wohnt die Schnirkelschnecke?<br />

21 naturkundliche <strong>St</strong>reifzüge für K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Hamburg. Verlag Döll<strong>in</strong>g und Galitz. 14,80 Euro.<br />

Schmuckkästchen<br />

und Schatzkisten basteln<br />

In den Nachbarschaftstreffs Schützenblock<br />

und <strong>Born</strong>heide<br />

Über zwanzig K<strong>in</strong>der kamen <strong>in</strong> die Nachbarschaftstreffs<br />

<strong>in</strong> der <strong>Born</strong>heide und im Schützenblock. „Da<br />

kommt Schokolade re<strong>in</strong>!“ – „Ich baue e<strong>in</strong>e Kiste für<br />

me<strong>in</strong> Werkzeug!“ – „Und ich für me<strong>in</strong>e CDs!“ Die 3- bis<br />

14-Jährigen hatten viele Ideen für ihre Schmuckkästchen<br />

und Schatzkisten, die sie zusammen mit Elham Hashem<strong>in</strong>ejad<br />

basteln wollten. Nachdem die Kartons gefaltet waren,<br />

wurden Figuren ausgeschnitten und aufgeklebt. Abziehbilder,<br />

Perlen und Glitzerfolie schmückten die Seiten oder Deckel.<br />

Selbst Nudeln – ungekocht natürlich – können ganz chic auf<br />

so e<strong>in</strong>er Schachtel aussehen. Echt vielfältig, die kle<strong>in</strong>en<br />

Geheimnisträger.


Mozart – Mio<br />

und Orpheus <strong>in</strong><br />

der Unterwelt<br />

Kultur für K<strong>in</strong>der im Theater für K<strong>in</strong>der.<br />

Ermäßigung mit der altoba-card<br />

Man glaubt es kaum, aber das Theater für<br />

K<strong>in</strong>der an der Max-Brauer-Allee gibt es<br />

schon seit 40 Jahren. Gegründet wurde es im<br />

Jahr 1968. Damals hatten die Hamburger<br />

Theater lediglich das klassische Weihnachtsmärchen<br />

im Angebot für die kle<strong>in</strong>en und<br />

jungen Besucher. Das reichte nicht aus, fand<br />

Ideengeber Uwe Deeken, von Beruf Kameramann.<br />

Die erste Theateraufführung im<br />

Theater für K<strong>in</strong>der waren „Pippi Langstrumpfs<br />

Abenteuer“ und danach folgten<br />

viele weitere, darunter auch klassische Opern,<br />

die k<strong>in</strong>dgerecht aufbereitet wurden.<br />

Je Spielzeit, die jeweils von September bis<br />

Mai läuft, werden drei Produktionen gespielt.<br />

Die Spielzeit 2007/2008 ist gerade mit Orpheus<br />

<strong>in</strong> der Unterwelt ausgeklungen. Man<br />

darf jetzt auf das neue Programm 2008/2009<br />

gespannt se<strong>in</strong>. „Das jedoch“, verriet uns<br />

Claus Gutbier vom Theater, „wird noch bis<br />

Ende Juni geheim gehalten.“ Jährlich besuchen<br />

45.000 bis 50.000 Besucher im Alter<br />

von 5 - 12 Jahren e<strong>in</strong>e Vorstellung im Thea-<br />

Noch mehr Neues aus der altoba |<br />

ter für K<strong>in</strong>der. An drei Vormittagen <strong>in</strong> der<br />

Woche wird für Schulklassen gespielt. Hierzu<br />

Claus Gutbier: „Mit dem Projekt Theater<br />

und Schule erfolgt <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit<br />

Lehrern e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>haltliche Vorbereitung der<br />

Schüler auf Theaterstücke. Das Theater erstellt<br />

bei Bedarf sogar Material, um Lehrer im<br />

Unterricht damit zu unterstützen.“<br />

Die „Bei uns“-Redaktion warf e<strong>in</strong>en Blick<br />

h<strong>in</strong>ter die Kulissen. Wir spürten, dass hier das<br />

Herz für K<strong>in</strong>der und für die Kunst schlägt.<br />

Claus Gutbier unterstreicht: „Wir wollen<br />

K<strong>in</strong>dern e<strong>in</strong> tolles Erlebnis geben, das mit<br />

Kultur zu tun hat.“<br />

Theater für K<strong>in</strong>der<br />

Spielzeit von September – Mai<br />

E<strong>in</strong>tritt: € 11,00. Ermäßigung altoba-card: € 1,50<br />

Infos unter www.theater-fuer-k<strong>in</strong>der.de<br />

„Cam<strong>in</strong>o, das heißt Weg!“<br />

Neuer Spanischkurs im Nachbarschaftstreff Schützenblock<br />

Was man mit Spanisch alles anfangen kann?<br />

Die Teilnehmer des neuen Spanischkurses<br />

wissen es genau: „Spanisch ist immerh<strong>in</strong> die<br />

2. Weltsprache!“ – „Ich plane e<strong>in</strong>e Weltreise<br />

und will mich verständigen können.“ –<br />

„Freunde von mir haben e<strong>in</strong> Haus auf Ibiza,<br />

dort will ich h<strong>in</strong>.“<br />

Jutta Ridder besucht den Kurs mit ihrer<br />

langjährigen Freund<strong>in</strong> Helga Holm: „Wir<br />

Senior<strong>in</strong>nen haben viel Zeit, und vielleicht<br />

Carlotta <strong>St</strong>rotdress und Max Jacob als „junge<br />

Journalisten“ im Gespräch im Claus Gutbier im<br />

Theater für K<strong>in</strong>der.<br />

verreisen wir mal zusammen!“ Sechs Euro<br />

kosten die 90 M<strong>in</strong>uten, und e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> der<br />

Woche schult der Argent<strong>in</strong>ier Néstor Morales<br />

Flores die bisher sechs Teilnehmer. Flores<br />

stammt aus Buenos Aires und kam vor sieben<br />

Jahren nach Hamburg. Ob ihm Hamburg<br />

gefällt? „Si, si, si!“ Nur das Wetter sei<br />

„frio“, es regne hier etwas zu viel ... Alle lachen,<br />

e<strong>in</strong> Kennzeichen für diesen Kurs. Neben<br />

Vokabeln und Grammatik stehen auch<br />

spanische Filme und spanisch<br />

essen gehen auf dem Programm.<br />

Noch s<strong>in</strong>d Plätze frei.<br />

Spanisch im Nachbarschaftstreff<br />

Schützenblock:<br />

Mittwochs von 17.30 bis 19 Uhr und<br />

geplant von 19.30 bis 21 Uhr.<br />

Informationen bei Néstor Morales<br />

Flores, Tel. 49 22 26 49 und<br />

Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145.<br />

Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG 7<br />

Die neuen Partner der altoba-card |<br />

Theater für K<strong>in</strong>der<br />

Pro altoba-card können 4 E<strong>in</strong>trittskarten erworben<br />

werden. Pro E<strong>in</strong>trittskarte werden € 1,50<br />

Rabatt gewährt (außer im Dezember)<br />

Max-Brauer-Allee 76, Tel. 38 25 38<br />

Hamburger Kammeroper<br />

Pro altoba-card können 2 E<strong>in</strong>trittskarten erworben<br />

werden. Pro E<strong>in</strong>trittskarte werden € 2,50<br />

Rabatt gewährt (außer an Feiertagen und<br />

Silvester). Max-Brauer-Allee 76, Tel. 38 29 59<br />

Segelschule Well Sail<strong>in</strong>g<br />

10 % auf alle Theorie-Kurse und Schnuppersegeln.<br />

Gaußstraße 15, Tel. 43 18 19 70<br />

Osteopraxis<br />

Privatpraxis für ganzheitliche Physiotherapie<br />

Inhaber Frank Adam<br />

15 % auf Massagen und 10 % auf andere Therapien<br />

(z. B. manuelle Therapie oder Osteopathie).<br />

Privatverordnungen ausgenommen.<br />

Beseler <strong>St</strong>raße 9, 22607 Hamburg, Tel. 82 29 88 72<br />

Markisen-Droste GmbH<br />

Sonnenschutzsysteme. 7,5 % auf das Sortiment.<br />

Skonto 2,5 % bei Zahlung nach Montage.<br />

Saseler Chaussee 111, 22393 Hamburg,<br />

Tel. 300 60 70<br />

Alle Partner der altoba-card f<strong>in</strong>den Sie unter<br />

www.altoba.de/service/altoba-card.<br />

Auf Wunsch senden wir Ihnen gern den aktuellen<br />

Flyer zu. Tel. 040/38 90 10 - 0.<br />

Ankündigungen Nachbarschaftstreffs|<br />

Schützenblock, <strong>St</strong>esemannstraße 307:<br />

Workshop Kerzen gestalten<br />

Sonnabend 21. Juni, 11-14 Uhr<br />

Workshop Mosaik gestalten<br />

Sa. 28. Juni, 11-17 Uhr und So. 29. Juni, 11-16 Uhr<br />

Kornelia Timke, Tel. 38 90 10 145<br />

Betreuungsr<strong>in</strong>g für Haustiere<br />

rund um den Schützenblock<br />

Claudia Dorothee Otten, Tel. 851 46 14<br />

Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23:<br />

Experten der Deutschen Rentenversicherung<br />

laden Sie e<strong>in</strong>!<br />

Altersvorsorge! Wie packe ich es an?<br />

<strong>Am</strong> 14. 7. 2008 um 18 Uhr (Dauer ca. 90 M<strong>in</strong>uten)<br />

Anmeldungen bitte bis zum 10. 7. 2008<br />

Altersrenten – Wer? Wann? Wie(viel)?<br />

<strong>Am</strong> 01. 9. 2008 um 18 Uhr (ca. 90 M<strong>in</strong>uten)<br />

Anmeldungen bitte bis zum 22. 8. 2008<br />

Infos zu beiden Veranstaltungen Tel. 38 90 10-179<br />

K<strong>in</strong>derfest am 30. August 2008<br />

Es werden wieder tatkräftige Helfer/<strong>in</strong>nen<br />

gesucht! Doris Goosmann, Tel. 899 23 45<br />

Kle<strong>in</strong>anzeigen |<br />

Metallwerkstatt<br />

zur gelegentlichen Mitnutzung gesucht!<br />

Claudia Dorothee Otten, Tel. 851 46 14<br />

Blue Jeans und Krawatten gesucht!<br />

Margret Busl, Tel. 832 15 65


8 Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG<br />

| Mitarbeiter<br />

Die „rote Lady“ und die Nordsee<br />

Altersteilzeit von Gisela Scheper ab 1. Juni 2008<br />

<strong>Am</strong> 1. Juli 1991 setzte Gisela Scheper das erste Mal ihren Fuß durch die<br />

Tür des Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong>s. Als Mitarbeiter<strong>in</strong> und seit 1997<br />

auch Leiter<strong>in</strong> der Spare<strong>in</strong>richtung beriet sie ihre Kunden kompetent<br />

und verantwortungsbewusst. Sie hatte immer e<strong>in</strong> offenes Ohr für alle<br />

Fragen und e<strong>in</strong>en ausgesprochenen S<strong>in</strong>n für Kreativität. Diese und ihre<br />

Fähigkeit zu detailgenauer Planung hat sie bei vielen Mal-, Schreib-<br />

und Lesewettbewerben ihrer Abteilung<br />

unter Beweis gestellt. „Ihr<br />

Lachen und ihre Begeisterungsfähigkeit<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>fach ansteckend“,<br />

so ihre Kolleg<strong>in</strong> Ute Jacobs. Wenn<br />

Gisela Scheper nicht gerade Theater<br />

oder Flohmärkte besucht, ist<br />

sie auf der Suche nach <strong>in</strong>teressanten<br />

Büchern. Oder sie sitzt auf<br />

dem Fahrrad und als rote Lady, so<br />

heißt sie im Kollegenkreis, fl itzt sie<br />

durch Altona. Auch die arbeitsfreie<br />

Zeit wird sie auf dem Fahrrad genießen<br />

– sie umfährt die Nordsee<br />

auf dem Nordsee-Radweg. Wir<br />

wünschen Gisela Scheper Energie,<br />

Ausdauer und viel Spaß für ihre<br />

zukünftigen Aktivitäten.<br />

Claus Chill, Christoph Oehlke, Jakob Sachs, Kay Wübbenhorst, Dirk Bolduan,<br />

Torben Jäger, Oliver Scholl und Philipp Meier (v.l.n.r.) am 18.04.2008 beim<br />

Vattenfall-WoWi-Cup im Sportpark Re<strong>in</strong>bek.<br />

Fußball: altoba-Team holt zum<br />

2. Mal den Vattenfall-WoWi-Cup<br />

Die Fußballteams der Wohnungswirtschaft treten e<strong>in</strong>mal<br />

jährlich im April gegene<strong>in</strong>ander an<br />

Bereits die Ergebnisse des altoba-Teams <strong>in</strong> den fünf gewonnenen Vorrunden-<br />

Spielen konnten sich sehen lassen, denn die lagen zwischen 6 : 1 und 14 : 1.<br />

Auch die Spiele im Halbfi nale und F<strong>in</strong>ale gewannen die altoba-Fußballer souverän<br />

mit 6 : 1 und 5 : 3. Anschließend wurde natürlich gefeiert. Die Spieler<br />

lobten die gelungene Organisation der Veranstaltung und freuen sich schon<br />

jetzt auf die Titelverteidigung am 17. 4. 2009.<br />

Hamburger Jung und<br />

Teamplayer durch und durch<br />

Dirk Bolduan seit zehn Jahren im E<strong>in</strong>satz im Mietercentrum<br />

<strong>Am</strong> 1. April 1998 begann Dirk Bolduan<br />

se<strong>in</strong>e Arbeit im Mietercentrum<br />

der altoba. Zu se<strong>in</strong>en Aufgaben<br />

im Team Altona gehörten die<br />

Vermietung, Wohnungsabnahmen,<br />

Erstellung von Betriebskostenabrechnungen<br />

– eben alles, was <strong>in</strong> die<br />

Zuständigkeit der Abteilung fällt.<br />

Dazu zählt auch das offene Ohr für<br />

die Anliegen und Wünsche der<br />

Mitglieder. Se<strong>in</strong>e Markenzeichen:<br />

ausgeprägte Teamfähigkeit und<br />

ansteckendes Lachen. Seit 2003 ist<br />

er stellvertretender Leiter des Mietercentrums<br />

mit <strong>in</strong>sgesamt 26 Mitarbeitern. Auch im sportlichen Bereich<br />

ist Dirk Bolduan e<strong>in</strong> Team player, ob geme<strong>in</strong>sam mit Kollegen beim Fahrradrennen<br />

„Cyclassics“ oder beim Fußball-WoWi-Cup. Er ist zudem e<strong>in</strong><br />

Organisationstalent und br<strong>in</strong>gt Beruf, Hobbys und Familie unter e<strong>in</strong>en<br />

Hut. Denn im Privatleben liegt ihm besonders das „Team“ Familie am Herzen:<br />

Ehefrau Juliane, Tochter Bernadette und Sohn Pascal. Sie kommen oft<br />

<strong>in</strong> den Genuss se<strong>in</strong>er Kochkünste, denn das Kochen ist neben dem Fußball<br />

Hobby Nr. 2. Wir gratulieren Dirk Bolduan herzlich zum 10-jährigen Jubiläum<br />

und wünschen weiterh<strong>in</strong> viel Erfolg und Freude <strong>in</strong> allen Teams.<br />

Fast 40 Jahre im Dienst für den „Vere<strong>in</strong>“<br />

Altersteilzeit von Klaus Thormählen ab 1. Mai 2008<br />

Wenn Klaus Thormählen durch Altona geht, kennt er<br />

viele Menschen und ebenso viele Geschichten. Als<br />

der heute 60-Jährige 1969 se<strong>in</strong>e Arbeit <strong>in</strong> der „Vermietung“<br />

aufnahm, fragte man junge Paare noch<br />

streng, ob sie denn auch verheiratet wären.<br />

Die altoba war damals die erste Vermieter<strong>in</strong>,<br />

die Unverheiratete aufnahm. 10 Jahre auf<br />

der Warteliste für e<strong>in</strong>e große Wohnung zu<br />

stehen, war nicht ungewöhnlich. Vor dem<br />

Aufsichtsrat wurde die Vergabe von Wohnungen<br />

verlesen. Später wechselte Klaus<br />

Thormählen <strong>in</strong> die Mitgliederverwaltung.<br />

Er war e<strong>in</strong> echtes „Vere<strong>in</strong>sk<strong>in</strong>d“, <strong>in</strong> der<br />

Har msenstraße aufgewachsen, der Vater<br />

Leiter der ehemaligen altoba-Filiale<br />

Bahrenfeld, die ebenfalls langjährige<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong> Ruth Sellhorn kennt er von K<strong>in</strong>dheit<br />

an. „Genossenschaft? Das ist me<strong>in</strong> Leben.“<br />

Morgens – „Hausmeister Krause“ riefen die Kollegen<br />

ihn – saß er als Erster um sieben Uhr am<br />

Schreibtisch. Laut schallte se<strong>in</strong> Ruf nach der Post<br />

nachmittags durch die Büros. Er schätzt nach<br />

Feierabend se<strong>in</strong>e gute Nachbarschaft am Goosacker<br />

und liebt se<strong>in</strong>en Schrebergarten. <strong>Am</strong> legendären<br />

Flaggenmast wird er nun wohl den Ruhestand<br />

fl aggen – wir wünschen ihm weiterh<strong>in</strong><br />

Beharrlichkeit, Humor und viele schöne Reisen.


Für alle Sparer den passenden Rahmen<br />

Familiensparwoche bei der altoba vom 2. bis 9. Mai 2008<br />

„Me<strong>in</strong> Sohn kann hier auch sparen, obwohl<br />

er ke<strong>in</strong> Mitglied ist? Das ist ja gut!“ Die<br />

Familiensparwoche des Kundencentrums<br />

Sparen im Mai kam gut an. Im vollen Kundenraum<br />

hätten sich zwar nicht alle 23.400<br />

Sparkonten-Inhaber getroffen, erzählt Gisela<br />

Scheper lächelnd, „aber die Nachfrage war<br />

enorm.“ Zweimal jährlich bietet die altoba<br />

e<strong>in</strong>e Sparwoche für die Mitglieder, verbunden<br />

mit jeweils günstigen Z<strong>in</strong>sangeboten<br />

und e<strong>in</strong>er Aktion. In diesem Frühjahr lautete<br />

das Thema „Familiensparen“. „Viele unserer<br />

Mitglieder wissen gar nicht, dass nicht nur<br />

Ehepartner oder K<strong>in</strong>der als Angehörige gelten<br />

und bei uns sparen können“, erläutert<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong> Ute Jacobs. „Auch die Großeltern<br />

beispielsweise, Nichten und Neffen<br />

oder Schwager und Schwäger<strong>in</strong> können die<br />

Sparangebote nutzen.“ In diesem Jahr erhielt<br />

jeder Besucher das dazu passende Geschenk:<br />

e<strong>in</strong>en Rahmen für das Familienfoto.<br />

S<strong>in</strong>d viele der nationalen und <strong>in</strong>ternationalen Banken derzeit krisengeschüttelt, genießen Spare<strong>in</strong>richtungen<br />

der Wohnungsgenossenschaften – über 40 gibt es bundesweit – ungebrochenes<br />

Vertrauen. Denn die e<strong>in</strong>gezahlten Gelder werden bei der altoba <strong>in</strong> die eigenen Immobilien <strong>in</strong>vestiert<br />

und s<strong>in</strong>d somit sicher angelegt. Haben Sie noch Frgen dazu? Besuchen Sie uns oder wenden<br />

Sie sich an die Mitarbeiter im Kundencentrum Sparen, Telefon 040/38 90 10-222. Rund um die Uhr<br />

fi nden Sie uns unter www.altoba.de<br />

Servicebetrieb mit<br />

verlängerten Servicezeiten<br />

Neu: dienstags und donnerstags bis 18 Uhr<br />

Nicht nur Berufstätige<br />

kennen das<br />

Problem, wenn e<strong>in</strong>e<br />

Reparatur <strong>in</strong> der<br />

Wohnung ansteht.<br />

E<strong>in</strong> Handwerker<br />

wird benötigt, und<br />

dieser bietet 16 Uhr<br />

als spätesten Term<strong>in</strong><br />

an. Dann ist man<br />

froh, wenn man alles<br />

regeln und rechtzeitig<br />

zum Reparaturterm<strong>in</strong> zu Hause se<strong>in</strong> kann. Der Servicebetrieb<br />

der altoba ist deshalb seit Januar 2008 an Dienstagen und Donnerstagen<br />

mit verlängerten Servicezeiten bis jeweils 18 Uhr für die<br />

Mitglieder da. Nutzen Sie die Möglichkeit und fragen Sie bei Bedarf<br />

nach den späteren Term<strong>in</strong>en.<br />

Während der Geschäftszeiten erreichen Sie die Reparatur-Hotl<strong>in</strong>e:<br />

040/38 90 10-333. Außerhalb der Geschäftszeiten hilft Ihnen die Notdienstzentrale<br />

der Hamburger Wohnungsbau genossenschaften: 040/345 110.<br />

Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG 9<br />

Mitglieder | Genossenschaft |<br />

Die Sparprodukte der altoba:<br />

Sparen mit vere<strong>in</strong>barter Kündigungsfrist,<br />

Altonaer <strong>St</strong>rategie-Sparen, Vorsorge-Sparen,<br />

Vermögenswirksamer Sparvertrag,<br />

Wachstum-Sparen, Festz<strong>in</strong>s-Sparen,<br />

Sparbriefe, Junior-Sparen.<br />

Unsere Kunden zahlen ke<strong>in</strong>e Gebühren,<br />

weder bei der Anlage noch bei der Kontoführung.<br />

Viel Lärm um den Rauch<br />

Rauchfreies Treppenhaus<br />

bei der altoba<br />

Rauchen kommt, so sche<strong>in</strong>t es, aus der<br />

Mode. Doch aktuell ist es e<strong>in</strong> oft diskutiertes<br />

Thema. Viele Mitglieder fragten uns<br />

nach den genauen Regelungen im Wohnbereich.<br />

„In der Wohnung und auf dem Balkon<br />

ist Rauchen erlaubt. In Geme<strong>in</strong>schaftsräumen, wie<br />

Treppenhaus oder Aufzug, kann das Rauchen dagegen verboten<br />

werden“, fasste Dr. Franz-Georg Rips, Präsident des Deutschen<br />

Mieterbundes (DMB), im Januar 2008 die aktuelle Rechtslage<br />

zusammen.<br />

Bundesweit trat am 27. Juli 2007 das Nichtraucherschutzgesetz <strong>in</strong><br />

Kraft. Es verbietet das Rauchen <strong>in</strong> sämtlichen E<strong>in</strong>richtungen und<br />

Behörden des Bundes, <strong>in</strong> Verkehrsmitteln des öffentlichen Personenverkehrs<br />

und <strong>in</strong> Personenbahnhöfen der öffentlichen Eisenbahnen.<br />

Auch die altoba schützt die Nichtraucher und bittet alle Bewohner<br />

und deren Besucher, das Rauchen <strong>in</strong> Treppenhäusern zu<br />

unterlassen. Das gilt auch für alle anderen Geme<strong>in</strong>schaftsräume wie<br />

zum Beispiel Waschhäuser, Trockenräume, Keller und Dachböden.<br />

In Kürze startet e<strong>in</strong>e Plakataktion „Rauchfreies Treppenhaus bei<br />

der altoba“.


10 Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG<br />

10 Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG<br />

| Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von Juli bis September 2008<br />

LebensFreude Buchung unter 040 - 38 90 10 - 174<br />

Fr 11.07.<br />

Rundgang: Altona und der<br />

Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong><br />

Altona hatte seit Gründung 1664<br />

e<strong>in</strong>e wechselvolle Geschichte. Die<br />

w<strong>in</strong>klige Altstadt an der Pepermölenbek<br />

war e<strong>in</strong>st Teil se<strong>in</strong>er <strong>St</strong>adtgrenze.<br />

1892 wurde der Altonaer<br />

Spar- und Bauvere<strong>in</strong> gegründet.<br />

Hans-Peter Harloff und Hans-Peter<br />

<strong>St</strong>renge erzählen Ihnen <strong>in</strong>teressante<br />

H<strong>in</strong>tergründe. Unterwegs kehren<br />

wir e<strong>in</strong>. Treffen 15 Uhr <strong>St</strong>. Tr<strong>in</strong>itatis<br />

Kirche, Kirchenstr. 40, Ende 18 Uhr.<br />

Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 5,- /<br />

Nichtmitglied € 6,-.<br />

Mi 16.07.<br />

Elbfahrt mit der „Adler<br />

Pr<strong>in</strong>cess“ nach Glückstadt<br />

Vom Hamburger Hafen elbabwärts<br />

– vorbei an Blankenese, der Schiffsbegrüßungsanlage<br />

Schulau – bis<br />

nach Glückstadt. An Bord erwartet<br />

Sie e<strong>in</strong> reichhaltiges Brunchbuffet.<br />

Wir erreichen Glückstadt am Mittag<br />

– Zeit für e<strong>in</strong>en <strong>St</strong>adtbummel<br />

durch die malerische Altstadt.<br />

Nach Kaffee und Kuchen Rückkehr<br />

mit dem Reisebus. Treffen Landungsbrücken<br />

10 Uhr. Rückkehr ca.<br />

18 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“<br />

€ 42,- / Nichtmitglied € 46,-.<br />

Mi 06.08.<br />

Gastlichkeit und Entspannung –<br />

Ausflug zum Hof Appelbeck am See<br />

Appelbeck ist als Papiermühle 1622 von Herzog Wilhelm zu Braunschweig-<br />

Lüneburg-Harburg gegründet worden. Aus der Papiermühle wurde im<br />

19. Jahrhundert e<strong>in</strong>e Sägemühle, Landwirtschaft wurde e<strong>in</strong>geführt und<br />

der heutige Hof Appelbeck am See entstand. Unser Mittagessen f<strong>in</strong>det<br />

bei gutem Wetter im Kaffeegarten statt. Es gibt hausgeräuchertes Forellenfilet<br />

mit Sahnemeerrettich und Beilagen. In den Künstlerstuben kann<br />

Töpferei, Seidenmalerei und Holzspielzeug bewundert werden. Nach<br />

e<strong>in</strong>em Spaziergang auf den Wanderwegen um den See genießen wir den<br />

hausgemachten Kuchen.<br />

Abfahrt ca. 10 Uhr. Rückkehr ca. 18 Uhr.<br />

Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 26,- / Nichtmitglied € 29,-.<br />

Sa 19.07.<br />

Speicherstadtmuseum<br />

Griepen, Kautschukballen, Kaffeesäcke<br />

und Probiergeschirr: In e<strong>in</strong>em<br />

über 100 Jahre alten Lagerhaus<br />

werden typische Waren und Arbeitsgeräte<br />

aus den traditionsreichen<br />

Lagerfirmen und Handelshäusern<br />

der Speicherstadt gezeigt.<br />

Historische Fotos und Pläne verdeutlichen<br />

die Geschichte dieses<br />

e<strong>in</strong>zigartigen Baudenkmals. – Kle<strong>in</strong>er<br />

Imbiss im Café des Speicherstadtmuseums.<br />

Treffen 11 Uhr. Ende<br />

ca. 14 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“<br />

€ 8,- / Nichtmitglied € 9,-.<br />

Mi 23.07.<br />

Sommer im Grachtenstädtchen<br />

Friedrichstadt<br />

Überschaubar, aber nicht zu übersehen<br />

ist Friedrichstadt – gegründet<br />

1621 durch vertriebene Remonstranten<br />

unter Herzog Friedrich III.<br />

von Schleswig-Gottorf. Genießen<br />

Sie die <strong>St</strong>adtführung und die Häuser<br />

mit den Treppengiebeln im <strong>St</strong>il der<br />

holländischen Renaissance. Nach<br />

dem Mittagessen machen wir e<strong>in</strong>e<br />

Schiffstour durch die malerischen<br />

Grachten. Abfahrt ca. 8 Uhr. Rückkehr<br />

ca. 19 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“<br />

€ 35,- / Nichtmitglied € 39,-.<br />

Do 14.08.<br />

Romantische Medemfahrt durch das Hadelner Land<br />

Zunächst geht die Fahrt mit dem Reisebus nach Otterndorf <strong>in</strong> die Nähe<br />

von Cuxhaven. In Otterndorf besichtigen Sie die historische Altstadt mit<br />

dem berühmten Otterbrunnen. Im Hotel „<strong>Am</strong> Medem Ufer“ gibt es Fisch<br />

von der Nordseeküste. Nach dem Essen folgt e<strong>in</strong>e Fahrt auf der Medem.<br />

Der Fluss mit den vielen Schleifen begeistert mit e<strong>in</strong>er reichen Natur. An<br />

den Ufern ist e<strong>in</strong>e bunte Vogelwelt mit Wildenten, Kiebitzen und Fischreihern<br />

zu entdecken. Der selten gewordene Eisvogel lebt auch <strong>in</strong> diesem<br />

Revier. An Bord werden Sie mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Nach zweistündiger<br />

Flussfahrt geht es zurück nach Hamburg.<br />

Abfahrt ab Hamburg ca. 8 Uhr. Rückkehr ca. 19 Uhr.<br />

Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 39,- / Nichtmitglied € 43,-.


Do 21.08.<br />

Auf den Spuren der Hanse <strong>in</strong> <strong>St</strong>ade<br />

Bei e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>szenierten <strong>St</strong>adtführung unter dem Motto „Auf den Spuren der<br />

Hanse“ werden rund 350 Jahre Hansegeschichte <strong>St</strong>ades unterhaltsam dargeboten.<br />

Acht unterschiedliche Figuren geben – im historischen Gewand – e<strong>in</strong><br />

<strong>St</strong>ück ihres Lebens zur Hansezeit preis. Erleben Sie die Erzählung der Schiffersfrau,<br />

wie <strong>St</strong>ades Hansehafen „vor 20 Jahren“ entstand. Seien Sie dabei, wenn<br />

edle Tuche auf dem Markt angepriesen werden oder der <strong>St</strong>adtschreiber – <strong>in</strong><br />

der „Bursprake“ – se<strong>in</strong>e jährliche Ansprache ans Volk richtet. Warum f<strong>in</strong>det<br />

die Tuchhändler-Gemahl<strong>in</strong> Margarethe den Ausschluss <strong>St</strong>ades aus der Hanse<br />

gar nicht so schlimm? Im Anschluss an das Mittagessen ist ausreichend Zeit<br />

für e<strong>in</strong>en <strong>St</strong>adtbummel durch die historische Altstadt. Nach Kaffee und<br />

Kuchen geht es zurück nach Hamburg.<br />

Abfahrt <strong>in</strong> Hamburg ca. 8 Uhr. Rückkehr ca. 19 Uhr.<br />

Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 35,- / Nichtmitglied € 39,-.<br />

Sa 13.09.<br />

Matjes essen und Speeldeel<br />

Erstes Ziel unserer Fahrt ist das<br />

Restaurant Matjens’ Landhaus <strong>in</strong><br />

Neuendorf bei Elmshorn. Es gibt<br />

Matjes satt. Im Anschluss geht es<br />

weiter nach Itzehoe zur Niederdeutschen<br />

Bühne. Die Komödie<br />

„Jümmer wedder nachts Klock<br />

veer“ von Rolf Spierl<strong>in</strong>g handelt<br />

von Nachbarn, die sich immer<br />

wieder streiten. Mit Happy End.<br />

Abfahrt ca. 10.30 Uhr. Rückkehr ca.<br />

19 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“<br />

€ 25,- / Nichtmitglied € 27,-.<br />

© Friedel Anderson „theater itzehoe“<br />

Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG 11<br />

Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von Juli bis September 2008 |<br />

Di 16.09.<br />

Mit dem Schiff „Adler V“ zu<br />

den Seehundkolonien<br />

Mit dem Reisebus nach Husum, die<br />

graue <strong>St</strong>adt am Meer. Im Husumer<br />

Brauhaus essen wir zu Mittag, bevor<br />

uns die „Adler V“ <strong>in</strong>s Wattenmeer<br />

schippert – vorbei am berühmten<br />

Leuchtturm von Westerhever<br />

zu den Seehundkolonien. An<br />

Bord erwartet uns e<strong>in</strong> reichhaltiges<br />

Kuchenbuffet. Per Reisebus geht es<br />

zurück. Abfahrt ca. 8 Uhr. Rückkehr ca.<br />

20 Uhr. Mitglied „Vertrautes Wohnen“<br />

€ 39,- / Nichtmitglied € 43,-.<br />

© <strong>St</strong>ade<br />

Bitte 1 Zeile kürzen<br />

So 31.08. – Do 04.09.<br />

5-tägige Reise an die Müritz nach Kl<strong>in</strong>k bei Waren<br />

Waren, auch als Perle an der Müritz bekannt, ist e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es verträumtes<br />

Hafenstädtchen an der Müritz. Die Müritz ist Deutschlands größter B<strong>in</strong>nensee<br />

mit e<strong>in</strong>er traumhaften Seenlandschaft. Für jeden Tag unserer Reise<br />

s<strong>in</strong>d Ausflüge geplant: Mit dem Reisebus unternehmen Sie e<strong>in</strong>e Fahrt durch<br />

den Nationalpark Müritz. Mit der weißen Flotte, so werden die Schiffe<br />

genannt, geht die Fahrt durch die Natur der mecklenburgischen Seenplatte.<br />

Zur <strong>St</strong>adtführung durch Waren gehört auch die Besichtigung der Kirche. Im<br />

Müritz Hotel wird jeden Abend e<strong>in</strong> Unterhaltungsprogramm <strong>in</strong> den dortigen<br />

Veranstaltungsräumen angeboten. Alle Zimmer s<strong>in</strong>d mit Dusche/WC,<br />

Telefon und Fernsehen ausgestattet. Im Müritz Hotel steht e<strong>in</strong>e Schwimmhalle<br />

zur Verfügung.<br />

EZ/Halbpension Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 475,- /Nichtmitglied € 495,-.<br />

DZ/Halbpension Mitglied „Vertrautes Wohnen“ € 415,-/Nichtmitglied 435,-.<br />

Sa 20.09.<br />

Führung: Der <strong>St</strong>uhlmannbrunnen<br />

<strong>in</strong> Altona<br />

Seit 1900 steht der von Paul Türpe<br />

entworfene <strong>St</strong>uhlmannbrunnen.<br />

Die Brunnenanlage will durch die<br />

gewaltigen Zentauren den Wettstreit<br />

zwischen Altona und Hamburg<br />

um die Vorherrschaft <strong>in</strong> der<br />

Fischerei deutlich machen. Nach<br />

der Führung gibt es Kaffee und Kuchen.<br />

Treffen um 15 Uhr <strong>St</strong>uhlmannbrunnen/Parkanlage,<br />

Platz der Republik<br />

(Museumstraße). Mitglied „Vertrautes<br />

Wohnen“ € 9,- / Nichtmitglied € 11,-.<br />

<strong>St</strong>uhlmannbrunnen im April 2008. Quelle Vacano<br />

Do 25.09.<br />

Besuch im Altonaer <strong>St</strong>adtarchiv,<br />

<strong>St</strong>ruenseestraße<br />

Hamburg und Altona standen früher<br />

<strong>in</strong> Konkurrenz. Viele historische<br />

Dokumente zu Geschichte und Gegenwart<br />

s<strong>in</strong>d im <strong>St</strong>adtarchiv e<strong>in</strong>sehbar.<br />

Das Motto von Wolfgang<br />

Vacano, dem Vorstand des Altonaer<br />

<strong>St</strong>adtarchivs, lautet: „Was heute<br />

nicht bewahrt wird, ist Morgen nicht<br />

mehr vorhanden.“ Treffen um 10 Uhr<br />

Grundschule Königstraße, E<strong>in</strong>gang<br />

<strong>St</strong>ruenseestraße 32c. Um e<strong>in</strong>e Spende<br />

für das Archiv wird gebeten.<br />

© Renè Legrand


12<br />

Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG<br />

| Kultur- und Informationsveranstaltungen<br />

Kommunikationscentrum Buchung unter 040 - 38 90 10 - 174<br />

Krim<strong>in</strong>acht <strong>in</strong> Altona | Die altonale 10 und die altoba machen geme<strong>in</strong>sam Programm!<br />

Doris Gercke und Frank Göhre lesen aus ihren neu erschienenen Romanen.<br />

Do 17.07. 19.30 Uhr<br />

Vom Mann, der Hausfrau se<strong>in</strong> wollte | Alexandra<br />

Kampmeier ist die perfekte Märchenerzähler<strong>in</strong><br />

Ob hoch im Norden, im Orient, <strong>in</strong> Asien oder auch bei uns hier <strong>in</strong> heimatlichen<br />

Gefilden – verrückte, sonderbare und liebenswerte Wesen gibt es überall.<br />

Gehen Sie mit uns auf e<strong>in</strong>e Reise der besonderen Art und lassen Sie sich entführen<br />

<strong>in</strong> die Welt der Märchen. Dort, wo die Schicksalsfrauen zum E<strong>in</strong>satz<br />

kommen, Schlangenkönige im tiefen Dschungel auf ihre Opfer warten, Männer<br />

den Haushalt führen und Herzen um ihr Leben rennen. Und wenn dann<br />

noch e<strong>in</strong> Haufen Hühner <strong>in</strong>s Spiel kommt, kann es schon mal turbulent werden...<br />

Genießen Sie e<strong>in</strong>en Abend voller Leichtigkeit und Witz, voller Poesie<br />

und opulenten Bildern. E<strong>in</strong>en Abend, an dem auch die Bes<strong>in</strong>nlichkeit und das<br />

Nachdenken nicht zu kurz kommen. E<strong>in</strong>en Abend, an dem Alexandra Kampmeier<br />

mit wohlkl<strong>in</strong>gender <strong>St</strong>imme, ihrer lebendigen Art und e<strong>in</strong>em charmanten<br />

Augenzw<strong>in</strong>kern Märchen der unterschiedlichsten Länder erzählt.<br />

Begleitet und unterstützt wird sie hierbei von David Marcy am Piano.<br />

E<strong>in</strong>lass ab 19 Uhr, E<strong>in</strong>tritt € 7,-.<br />

Kommunikationscentrum: Hohenzollernr<strong>in</strong>g 69/Ecke Behr<strong>in</strong>gstraße, 22763 Hamburg<br />

Do 05.06. 20 Uhr<br />

Auch <strong>in</strong> 2008 gibt es wieder e<strong>in</strong>e Krim<strong>in</strong>acht und – wie gewohnt – ist die Veranstaltung Bestandteil der „literatur altonale“. Zugesagt haben Doris<br />

Gercke, Erf<strong>in</strong>der<strong>in</strong> der Bella Block-Figur, und Frank Göhre. Beide werden zwei Neuersche<strong>in</strong>ungen präsentieren.<br />

In dem Buch „Schweigen oder <strong>St</strong>erben“ ermittelt Bella Block auf Sizilien, um e<strong>in</strong>en Mord zu verh<strong>in</strong>dern. Engagiert von Annabella, Besitzer<strong>in</strong> e<strong>in</strong>es<br />

Gourmet-Restaurants <strong>in</strong> Hamburg, die <strong>in</strong> ihren <strong>St</strong>iefsohn Giano unglücklich verliebt ist. Aus Rache beschuldigt Annabella den Jungen, er habe sie belästigt.<br />

Ihr eifersüchtiger Ehemann zögert nicht lange und will Giano erledigen...<br />

Der neue Roman von Frank Göhre, der im Frühjahr 2008 ersche<strong>in</strong>t, dreht sich um das Leben des Friedrich Glauser, dem Vater der deutschsprachigen<br />

Krim<strong>in</strong>alliteratur und bekannt durch die „Wachtmeister <strong>St</strong>uder“-Romane. Glauser war seit früher Jugend süchtig. Se<strong>in</strong> Leben war vom „Mo“ beherrscht,<br />

so nannte er das Morphium. Das Buch „Mo“ – der Lebensroman des Friedrich Glauser, spiegelt e<strong>in</strong> bewegtes Leben wider, e<strong>in</strong>e ebenso fasz<strong>in</strong>ierende<br />

wie tragische Suche nach <strong>in</strong>nerer Ruhe und dem verzweifelten Wunsch, doch etwas anders leben zu können.<br />

Krimispezialist Volker Albers wird die Veranstaltung moderieren und <strong>in</strong> Interviews mit den beiden Autoren dazu beitragen, dass das Publikum viel über<br />

die Entstehung der Romane erfährt. E<strong>in</strong>lass ab 19.30 Uhr, E<strong>in</strong>tritt: € 8,-.<br />

© Sandro Magris<br />

Do 18.09. 19.30 Uhr<br />

Launige Geschichten von Mark Kuntz | Der Hamburger<br />

Schriftsteller liest aus den Büchern „Die richtige Frau“ und<br />

„der letzte Raucher“<br />

Was e<strong>in</strong> nettes Abendessen unter Freunden se<strong>in</strong> sollte, entwickelt sich für<br />

den Ich-Erzähler und bekennenden Raucher bald zu e<strong>in</strong>em Horrortrip. Der<br />

Gastgeber, e<strong>in</strong>stmals ebenfalls Raucher, duldet ke<strong>in</strong>en Zigarettenrauch <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Wohnung. Also geht „der letzte Raucher“ raus auf den Balkon. Dort<br />

wird er ausgesperrt, als sich die fröhliche Runde spontan <strong>in</strong> die nächste<br />

Kneipe aufmacht. Alle<strong>in</strong> auf dem Balkon und <strong>in</strong> der Kälte denkt er darüber<br />

nach, was es heißt, als Raucher e<strong>in</strong>er bedrohten Art anzugehören.<br />

Nach dem Satz „Kannst dir ja überlegen, ob ich überhaupt noch die richtige<br />

Frau für Dich b<strong>in</strong>“ schl<strong>in</strong>gert der Romanheld durch die Nacht und er<strong>in</strong>nert<br />

sich: Wie war das noch, als die Mädchen <strong>in</strong> der Schule se<strong>in</strong> Mofa<br />

verschmähten und lieber bei den coolen Jungs im Auto mitfuhren? Mark<br />

Kuntz, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift „Brigitte“, heute freier<br />

Journalist und Autor, wird Sie humorvoll unterhalten.<br />

E<strong>in</strong>lass ab 19 Uhr, E<strong>in</strong>tritt: € 7,-.


Kalender Term<strong>in</strong>e von Juni bis September 2008<br />

So<br />

Mo 02.<br />

Di<br />

Mi 04.<br />

Do 05.<br />

Fr<br />

Sa<br />

So 08.<br />

Mo 09.<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo 16.<br />

Di<br />

Mi<br />

Do 19.<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo 23.<br />

Di<br />

Mi<br />

Do 26.<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

01.<br />

03.<br />

06.<br />

07.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

13.<br />

Mo 30.<br />

Juni<br />

Krim<strong>in</strong>acht <strong>in</strong> Altona im<br />

Kommunikationscentrum<br />

Essen <strong>in</strong> der „Alten Mühle“ <strong>in</strong> Eut<strong>in</strong><br />

und Schiffsrundfahrt<br />

Zirkusaktion mit SpielTiger!<br />

Barnerstraße, im Innenhof<br />

Essen <strong>in</strong> der „Alten Mühle“ <strong>in</strong> Eut<strong>in</strong><br />

und Schiffsrundfahrt<br />

14. Unser Tag 2008!<br />

15.<br />

17.<br />

18.<br />

20.<br />

21.<br />

22.<br />

24.<br />

25.<br />

27.<br />

28.<br />

29.<br />

Zirkusaktion mit SpielTiger! Harmsenstraße/W<strong>in</strong>dhukstraße,<br />

im Innenhof<br />

Workshop Kerzen gestalten: 11-14 Uhr<br />

Live Kochshow im Pavillongarten vom<br />

Landgasthof Karze<br />

Zirkusaktion mit SpielTiger!<br />

<strong>Am</strong> <strong>Born</strong>, Spielstraße<br />

Workshop Mosaik gestalten, 11-17 Uhr<br />

Workshop Mosaik gestalten, 11-16 Uhr<br />

Di<br />

Mi 02.<br />

Do 03.<br />

Fr<br />

Sa<br />

So 06.<br />

Mo 07.<br />

Di<br />

Mi 09.<br />

Do 10.<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo 14.<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo 21.<br />

Di<br />

Mi<br />

Do 24.<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo 28.<br />

Di<br />

Mi 30.<br />

Do<br />

01.<br />

04.<br />

05.<br />

08.<br />

11.<br />

12.<br />

13.<br />

15.<br />

16.<br />

17.<br />

18.<br />

Rundgang: Altona und der Altonaer<br />

Spar- und Bauvere<strong>in</strong><br />

Elbfahrt mit der „Adler Pr<strong>in</strong>cess“ von<br />

Hamburg nach Glückstadt<br />

Alexandra Kampmeier im Kommunikationscentrum<br />

Vortrag Altersvorsorge im Nachbarschaftstreff<br />

Bahrenfelder Dreieck<br />

19. Besuch des Speicherstadtmuseums<br />

20.<br />

22.<br />

23.<br />

25.<br />

26.<br />

27.<br />

29.<br />

31.<br />

Juli August<br />

Sommer im Grachtenstädtchen<br />

Friedrichstadt<br />

Die Redaktion gratuliert!<br />

Die Auflösung heißt Nachbarschaftstreff<br />

Schnellstraße 34.<br />

Die Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong> des Zeise-K<strong>in</strong>o-<br />

Gutsche<strong>in</strong>es ist Carola Zang aus<br />

Ottensen.<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo 04.<br />

Di<br />

Mi 06. Ausflug zum Hof Appelbeck am See<br />

Do 07.<br />

Fr<br />

Sa 09.<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do 14.<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo 18.<br />

Di<br />

Mi 20.<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo 25.<br />

Di<br />

Mi<br />

Do 28.<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

01.<br />

02.<br />

03.<br />

05.<br />

08.<br />

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15.<br />

16.<br />

17.<br />

19.<br />

| Impressum<br />

Romantische Medemfahrt durch das<br />

Hadelner Land.<br />

21. Auf den Spuren der Hanse <strong>in</strong> <strong>St</strong>ade<br />

22.<br />

23.<br />

24.<br />

26.<br />

27.<br />

29.<br />

30.<br />

31.<br />

K<strong>in</strong>derfest u. Zirkusaktion mit SpielTiger!<br />

Bahrenfeld, Innenhof Woyrschweg 21/23<br />

5-tägige Reise an die Müritz nach Kl<strong>in</strong>k<br />

bei Waren<br />

Mi 03.<br />

Do 04.<br />

Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG<br />

Mo 01. Vortrag Altersrenten im Nachbarschaftstreff<br />

Bahrenfelder Dreieck<br />

Di 02.<br />

Redaktion: Christ<strong>in</strong>e Müller, Elke Kunze, Kornelia Timke, Bärbel Wegner<br />

Verantwortlich für Text und Bild: Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG<br />

Fotos: Wedek<strong>in</strong>d: Seite 4 (2), Seite 5 (3), Seite 7 (2), Seite 9 (1); Schiffke: Seite 3 (1), Seite 8 (1), Seite 9 (1);<br />

Re<strong>in</strong>hold: Seite 8 (1), Altoba: Seite 3 (1), Seite 6 (3), Seite 8 (2); Bräu<strong>in</strong>g: Seite 3 (1); Margis: Seite 12 (1)<br />

Konzept und Gestaltung: Klötzner Company Werbeagentur GmbH<br />

Anschrift für Leserbriefe: Altonaer Spar- und Bauvere<strong>in</strong> eG,<br />

Redaktion „Bei uns“, Max-Brauer-Allee 69, 22765 Hamburg<br />

E-Mail: redaktion-bei-uns@altoba.de, Fax: 040 / 38 90 10 137<br />

Telefon der Redaktion „Bei uns“: 040 / 38 90 10 - 0<br />

Fr<br />

Sa 06. Zirkusaktion mit SpielTiger!<br />

Schomburgstr./Thedestr. im Innenhof<br />

So 07.<br />

Mo 08.<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo 15.<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo 22.<br />

Di<br />

Mi 24.<br />

Sa<br />

So<br />

Mo 29.<br />

Di<br />

05.<br />

09.<br />

10.<br />

11.<br />

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16.<br />

17.<br />

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19.<br />

20.<br />

21.<br />

23.<br />

Zirkusaktion mit SpielTiger!<br />

<strong>Born</strong>heide 80/82<br />

Matjes essen und Speeldeel am<br />

Nachmittag<br />

Mit Schiff „Adler V“ <strong>in</strong>s Wattenmeer<br />

zu den Seehundkolonien<br />

Geschichten von Mark Kuntz<br />

im Kommunikationcentrum<br />

Führung: Der <strong>St</strong>uhlmannbrunnen<br />

<strong>in</strong> Altona<br />

Zirkusaktion mit SpielTiger!<br />

Barnerstraße, im Innenhof<br />

Do 25. Besuch im Altonaer <strong>St</strong>adtarchiv <strong>in</strong> der<br />

<strong>St</strong>ruenseestraße<br />

Fr 26.<br />

27.<br />

28.<br />

30.<br />

September<br />

13

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