06.12.2012 Aufrufe

Pfarrbrief 2007 - St. Peter und Paul Unterleinleiter

Pfarrbrief 2007 - St. Peter und Paul Unterleinleiter

Pfarrbrief 2007 - St. Peter und Paul Unterleinleiter

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong><br />

<strong>2007</strong><br />

<strong>Pfarrbrief</strong><br />

<strong>Unterleinleiter</strong> / Dürrbrunn<br />

Das Jubiläumsjahr<br />

Übersicht der Jubiläen Seite 2<br />

Was macht unsere Jugend ?<br />

Familienkreis ?<br />

Seelsorgebereich<br />

Feuerstein Seite 13 + Beilage<br />

Was machen die ? Seite 18<br />

Seniorenfahrt Seite 25<br />

Kommunionkinder<br />

Seite 20<br />

<strong>und</strong> vieles mehr ...


Auf ein Wort<br />

Das liebe Geld<br />

Aus dem Pfarrgemeinderat<br />

Vergelt’s Gott - Edeltraud Dorsch<br />

<strong>St</strong>ernsinger-Aktion <strong>2007</strong><br />

Ministranten<br />

Der Papst in Bayern<br />

Seelsorgebereich<br />

Die neue Kirchenverwaltung<br />

25 Jahre „Eine-Welt-Basar“<br />

Familienkreis<br />

10 Jahre CREDO<br />

Kommunionkinder <strong>2007</strong><br />

Die Laderer Krippe<br />

25 Jahre Wallfahrtsbild getragen<br />

Seniorenfahrt<br />

25 Jahre Frauenb<strong>und</strong><br />

Kindergarten <strong>St</strong>. Josef<br />

Jugendtreff - Bahnhofshäusla<br />

Jahresrückblick 2006<br />

Wichtige Termine <strong>2007</strong><br />

Unsere Sponsoren<br />

1000 Jahre Bistum Bamberg<br />

40 Jahre Kindergarten <strong>St</strong>. Josef<br />

25 Jahre kath. Frauenb<strong>und</strong><br />

25 Jahre Eine-Welt-Basar<br />

25 Jahre Wallfahrtsbildträger nach Vierzehnheiligen<br />

10 Jahre CREDO<br />

2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

8<br />

10<br />

12<br />

13<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

22<br />

24<br />

25<br />

26<br />

28<br />

32<br />

34<br />

35<br />

36<br />

Info Pfarrbüro:<br />

Das Jubiläumsjahr<br />

Katholisches Pfarramt<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong><br />

Hauptstraße 21<br />

91364 Pretzfeld<br />

Tel: 0 91 94 / 95 21<br />

Fax: 0 91 94 / 79 47 62<br />

E-mail: st-peter-<strong>und</strong>paul@erzbistum-bamberg.de<br />

Homepage: www.peter-<strong>und</strong>-paulunterleinleiter.de<br />

Bürozeiten:<br />

Mo 7.15-12.00 Uhr<br />

Di 7.15-12.00 Uhr<br />

Mi 15.00-18.00 Uhr<br />

Do 7.15-12.00 Uhr 15.00-17.15 Uhr<br />

Herausgeber Pfarrgemeinderat <strong>Unterleinleiter</strong> / Dürrbrunn<br />

Verantwortlich Theodor Ott<br />

Auflage 600<br />

Preis Kostenlos an alle kath. u. ökum. Haushalte<br />

Satz <strong>und</strong> Druck Waltenberger, Ebermannstadt


Liebe<br />

Leserinnen <strong>und</strong><br />

Leser unseres<br />

<strong>Pfarrbrief</strong>es!<br />

Seit dem 1. November 2006 feiert<br />

unser Erzbistum Bamberg den tausendsten<br />

Jahrestag der Bistumsgründung.<br />

Das Motto des Bistumsjubiläums<br />

lautet: „Unterm <strong>St</strong>ernenmantel -<br />

1000 Jahre Bistum Bamberg“. Es<br />

weist auf eine der schönsten Kostbarkeiten<br />

des Erzbistums Bamberg<br />

hin: den <strong>St</strong>ernenmantel.<br />

Er ist im Original im Diözesanmuseum<br />

direkt neben dem Bamberger<br />

Dom ausgestellt <strong>und</strong> wird<br />

Auf ein Wort<br />

jährlich von vielen Tausend Besuchern<br />

betrachtet.<br />

Der <strong>St</strong>ernenmantel wurde dem Bistum<br />

Bamberg vom heiligen Kaiser<br />

Heinrich geschenkt <strong>und</strong> sollte das<br />

gerade errichtete Bistum schmücken<br />

<strong>und</strong> ihm Wesentliches mit auf<br />

den Weg geben.<br />

Jesus Christus in Herrschergestalt<br />

steht im Zentrum des Mantels. Er<br />

ist umgeben von den Symbolen<br />

der vier Evangelisten, von einem<br />

Alpha <strong>und</strong> Omega, die Anfang <strong>und</strong><br />

Ende der Welt bezeichnen, von<br />

Sonne <strong>und</strong> Mond, von Cherubim<br />

<strong>und</strong> Seraphim. In der Kirche von<br />

Bamberg soll sich alles um den<br />

Erlöser drehen.<br />

Ein Mantel hat aber auch verschiedene<br />

Funktionen. Er schützt vor<br />

Kälte <strong>und</strong> Regen, er schenkt Behaglichkeit<br />

<strong>und</strong> Wohlgefühl, ist<br />

Symbol für Barmherzigkeit <strong>und</strong> Solidarität.<br />

Das soll die Kirche von<br />

Bamberg in ihren Gemeinden <strong>und</strong><br />

Vereinen <strong>und</strong> besonders durch die<br />

Caritas für alle Menschen sein. Jeder<br />

Mensch soll immer einen<br />

Schutzmantel haben, wenn Sorgen,<br />

Nöte, menschliche Kälte,<br />

Krankheit <strong>und</strong> Leid ihn frieren lassen.<br />

Der <strong>St</strong>ernenmantel hat das Bistum<br />

Bamberg 1000 Jahre lang begleitet.<br />

3


Er war Symbol <strong>und</strong> Auftrag. Bamberg<br />

war schon immer „Kirche unterm<br />

<strong>St</strong>ernenmantel“ <strong>und</strong> will es<br />

auch in Zukunft bleiben. Der <strong>St</strong>ernenmantel<br />

soll Weisung, Auftrag<br />

<strong>und</strong> Verpflichtung sein. Auch für<br />

unsere Pfarrei in <strong>Unterleinleiter</strong>.<br />

Wenn Sie unseren <strong>Pfarrbrief</strong> genau<br />

studiert haben, können Sie<br />

feststellen, dass wir in <strong>Unterleinleiter</strong>,<br />

so weit es uns möglich ist, diesem<br />

Auftrag gerecht werden. Dabei<br />

sind wir uns auch bewusst, auf<br />

welchen Gebieten wir uns noch<br />

mehr engagieren müssen.<br />

Jesus Christus steht im Mittelpunkt<br />

unserer Pfarrei. Wir alle stehen in<br />

seiner Nachfolge. Unser „<strong>St</strong>ernen-<br />

mantel“ ist die Pfarrgemeinde,<br />

4<br />

Auf ein Wort<br />

die aus verschiedenen Gruppen<br />

besteht – wie Sie diesem <strong>Pfarrbrief</strong><br />

entnehmen können.<br />

Ich als Vorsteher der Gemeinde,<br />

die Mitglieder der beiden Gremien<br />

Kirchenverwaltung <strong>und</strong> Pfarrgemeinderat<br />

<strong>und</strong> die vielen anderen<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter unserer Pfarrei tun<br />

alles dafür, dass unsere Pfarrei<br />

lebendig ist <strong>und</strong> sich alle, die sich<br />

zu unserer Pfarrei dazugehörig<br />

fühlen, beheimatet, geborgen <strong>und</strong><br />

wohl fühlen können. Ich sage ein<br />

herzliches Vergelt’s Gott für das<br />

vielseitige ehrenamtliche Engagement<br />

<strong>und</strong> wünsche allen Leserinnen<br />

<strong>und</strong> Lesern viel Freude beim<br />

Lesen dieses <strong>Pfarrbrief</strong>s.<br />

Ihr Pfarrer Marcus Wolf<br />

Das liebe (fehlende) Geld<br />

In der Pfarrversammlung hat unser<br />

Kirchenpfleger einen ausführlichen<br />

Bericht zur Finanzsituation unserer<br />

Pfarrei abgegeben. Er machte dabei<br />

deutlich, dass der Sachkostenzuschuss<br />

der Erzdiözese für das<br />

Jahr <strong>2007</strong> gerade ausreicht, um<br />

das benötigte Heizöl zu bezahlen.<br />

Alle sonstigen Ausgaben müssen<br />

von der Kirchengemeinde selbst<br />

getragen werden.<br />

Wenn Sie uns bei diesem Kraftakt<br />

unterstützen wollen, würden wir<br />

uns sehr freuen <strong>und</strong> sagen dafür<br />

herzlichen Dank.<br />

Sie können dazu den beiliegenden<br />

Zahlungsträger verwenden oder<br />

direkt einzahlen auf das Konto<br />

6902502 bei der VOBA EBS,<br />

BLZ: 763 910 00.


Liebe<br />

Pfarrgemeinde,<br />

Aus dem Pfarrgemeinderat<br />

als im März 2006<br />

die PGR-Wahl<br />

stattfand, standen<br />

nur noch 3 Mitglieder des alten<br />

PGR zur Wiederwahl bereit.<br />

Einige „Altgediente“ waren<br />

„müde“ geworden, bei anderen<br />

Mitgliedern war einfach die fehlende<br />

Zeit der Gr<strong>und</strong>. Allen, die bis zu<br />

diesem Zeitpunkt sich für unsere<br />

Pfarrgemeinde eingesetzt haben,<br />

von dieser <strong>St</strong>elle aus nochmals ein<br />

herzliches Vergelt‘s Gott.<br />

Der neue PGR ist nun fast ein Jahr<br />

im Amt <strong>und</strong> hat sich inzwischen<br />

konstituiert <strong>und</strong> auch in seinen Aufgaben<br />

gef<strong>und</strong>en. Neben den<br />

„<strong>St</strong>andardaufgaben“ haben wir uns<br />

vorerst als Schwerpunkte die Ökumene,<br />

die Jugend, <strong>und</strong> auch unsere<br />

Senioren gesetzt. Gerade bei<br />

den Senioren sind wir dabei, in Zusammenarbeit<br />

mit dem Frauenb<strong>und</strong>,<br />

ein Besuchsteam zu organisieren.<br />

Diese Aufgabe können<br />

aber die Pfarrgemeindratsmitglieder<br />

allein nicht meistern. Allen, die<br />

hierbei gerne mitarbeiten würden,<br />

sind herzlich dazu eingeladen. Unsere<br />

Ansprechperson ist Frau<br />

Marga Leisner.<br />

Überhaupt laden wir Sie als Gemeindemitglieder<br />

ein, uns bei unserer<br />

Arbeit zu unterstützen. Unsere<br />

evangelische Schwestergemeinde<br />

macht es uns vor. Dort sind Gemeindemitglieder<br />

im Besuchsdienst,<br />

in der Sammlung für die<br />

Diakonie oder im Verteilen des Gemeindebriefes<br />

aktiv. Zum großen<br />

Teil gehören diese Personen keinem<br />

gewählten Gremium an. Ich<br />

würde mir wünschen, dass wir so<br />

eine segensreiche Zusammenarbeit<br />

auch in unserer Kirchengemeinde<br />

schaffen.<br />

Lassen Sie es uns doch einfach<br />

mal probieren. Wir werden immer<br />

wieder bei anstehenden Aufgaben<br />

zur Mithilfe aufrufen <strong>und</strong> auch gezielt<br />

Leute ansprechen.<br />

Bitte, lassen Sie uns nicht im Regen<br />

stehen.<br />

In der Hoffnung auf Ihre Unterstützung<br />

grüßt Sie<br />

Vorsitzender des PGR<br />

5


6<br />

Vergelt’s Gott - Edeltraud Dorsch<br />

Zum 31.12.2006<br />

endete die ehrenamtliche<br />

Mitarbeit<br />

von Frau Edeltraud<br />

Dorsch. Sie<br />

war 16 Jahre als<br />

Pfarrgemeinderatsmitglied<br />

<strong>und</strong><br />

18 Jahre als Mitglied<br />

unserer Kirchenverwaltung<br />

tätig.<br />

Das nehme ich zum Anlass, Ihnen,<br />

liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser, einige<br />

- sicherlich nicht alle - <strong>St</strong>ationen<br />

dieser langjährigen Tätigkeit zu<br />

schildern:<br />

Während dieser Zeit begleitete sie<br />

das Amt der Schriftführerin. Mit<br />

Frau Dorsch verabschiedeten wir<br />

eine äußert aktive, stets auf die<br />

Belange unserer Pfarrei bedachte<br />

<strong>und</strong> sehr effektiv arbeitende Kraft,<br />

die sehr viel Energie in ihre Arbeit<br />

einbrachte.<br />

Seit dem Jahr 1992 war sie mit der<br />

Verbesserung der Situation in unserem<br />

Kindergarten <strong>und</strong> Pfarrheim<br />

beschäftigt. Nötige Vorbereitungen<br />

zum Umbau des Kindergartens,<br />

sowie unseres Pfarrheimes wurden<br />

getroffen, Zuschussmöglichkeiten<br />

erfragt <strong>und</strong> viele <strong>St</strong>ellen, wie z.B.<br />

das Kreisbildungswerk wurden um<br />

Spenden gebeten. Diese Arbeiten<br />

erforderten viele, manchmal<br />

schwere Gänge <strong>und</strong> eine Vielzahl<br />

an Telefonaten.<br />

Dann, als der Um- <strong>und</strong> Neubau<br />

des Kindergartens <strong>und</strong> Pfarrheimes<br />

erledigt war, ging‘s weiter:<br />

Zur Einweihungsfeier am 8.6.1997<br />

hatte Frau Dorsch sich bereit erklärt,<br />

sich um die Einladung der<br />

Gäste <strong>und</strong> die Menükarte für das<br />

Mittagessen zu kümmern. Alles<br />

klappte perfekt.<br />

Bereits im Frühjahr 2001 begann<br />

unsere Kirchenrenovierung; eine<br />

damals für die Mitglieder der Kirchenverwaltung,<br />

<strong>und</strong> damit auch<br />

für Frau Dorsch nur schwer überschaubare<br />

<strong>und</strong> schwierige Aufgabe.<br />

Ein Hauptproblem lag darin, für<br />

die in Eigenleistung zu erbringenden<br />

Gewerke die entsprechenden<br />

Helfer <strong>und</strong> Facharbeiter zu den<br />

festgelegten Terminen zu organisieren<br />

bzw. zu bestellen. An dieser<br />

<strong>St</strong>elle herzlichen Dank an alle Helferinnen<br />

<strong>und</strong> Helfer, die mit Ihrer<br />

Arbeit dazu beigetragen haben,<br />

dass unsere Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Paul</strong> so schön renoviert werden<br />

konnte. Wenn es um Getränke<br />

<strong>und</strong> eine Brotzeit für alle Helfer<br />

ging, wusste Frau Dorsch jedes<br />

Mal wen sie ansprechen sollte. Mit<br />

ihrem Fahrrad war sie fast täglich<br />

im ganzen Dorf unterwegs. Jedenfalls<br />

waren immer Getränke vorrätig<br />

<strong>und</strong> hungern musste niemand.<br />

Spendenwillige zu suchen <strong>und</strong><br />

auch zu finden, eine Aufgabe, die


Vergelt’s Gott - Edeltraud Dorsch<br />

wirklich nicht leicht ist – Frau<br />

Dorsch war auch in diesem Fall<br />

schier unermüdlich in der Ansprache<br />

von Spendenwilligen. Hier nur<br />

einige Beispiele: 7650,-- DM für<br />

die Renovierung der Heiligenfiguren,<br />

6.100,-- € für die zwei Seitenaltäre,<br />

230,- € für’s Reliquienkreuz<br />

<strong>und</strong> 2.100,-- € für die Kreuzwegstationen.<br />

Auch für den Kindergarten war<br />

Frau Dorsch während der letzten<br />

elf Jahre als Kindergartenbeauftragte<br />

zuständig.<br />

Zum Schluss darf ich aus einem<br />

Brief unseres ehemaligen Seelsorgers,<br />

H.H.Pfr. <strong>Peter</strong> Brandl an Frau<br />

Dorsch zitieren: „…Wir alle konnten<br />

mit Ihnen (Frau Dorsch) erfahren:<br />

Das Evangelium hat nichts<br />

von seiner begeisternden Kraft verloren….“<br />

Dieser Aussage möchte ich mich<br />

gerne anschließen <strong>und</strong> Frau<br />

Dorsch meinen ganz persönlichen<br />

Dank aussprechen. Wir waren<br />

während der letzten 12 Jahre stets<br />

in engem Kontakt <strong>und</strong> ich konnte<br />

mir immer Rat holen. Nie hat es<br />

zwischen uns Unstimmigkeiten gegeben.<br />

Die gesamte Kirchenverwaltung<br />

<strong>Unterleinleiter</strong> bedankt sich im Namen<br />

aller Angehörigen unserer<br />

Pfarrei bei Frau Dorsch für ihre<br />

fruchtbare Arbeit zum Wohl unserer<br />

Pfarrgemeinde <strong>und</strong> wünscht ihr<br />

„Alles Gute“.<br />

Alwin Gebhardt<br />

Kirchenpfleger<br />

Eine engagierte Kirchenverwaltungs-Kraft<br />

wird<br />

feierlich verabschiedet<br />

7


8<br />

<strong>St</strong>ernsinger-Aktion <strong>2007</strong><br />

Kinder sagen „Ja“ zur Schöpfung<br />

Am 29.12.2006 wurde in Bamberg<br />

die 49. b<strong>und</strong>esweite <strong>St</strong>ernsinger-<br />

aktion eröffnet <strong>und</strong> die Laderer Ministranten,<br />

verkleidet als Caspar,<br />

Melchior <strong>und</strong> Balthasar waren mit<br />

ihrem <strong>St</strong>ern auch dabei.<br />

Bereits um 8.30 Uhr trafen sich die<br />

Ministranten am Dorfplatz <strong>und</strong> fuhren<br />

mit ihren Betreuern Bastian<br />

Riediger, Manni Eberlein, Elke<br />

<strong>St</strong>ern <strong>und</strong> Birgit Knoll zum Treffpunkt<br />

„Am Maxplatz“ nach Bamberg.<br />

Dort angekommen übernahm bereits<br />

die „Feuersteinband“ die musikalische<br />

Einstimmung durch die<br />

Themenlieder zur Aktion.<br />

Um 10.00 Uhr begrüßte H.H. Erzbischof<br />

Ludwig Schick die kleinen<br />

Könige <strong>und</strong> dankte ihnen für ihr<br />

ehrenamtliches Engagement für<br />

die Kirche in der „Einen-Welt“.<br />

Im Mittelpunkt der <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />

stand die Insel Madagaskar.<br />

Deshalb nahmen die <strong>St</strong>ernsinger<br />

an verschiedenen Workshops teil,<br />

in denen sie durch Präsentationen<br />

<strong>und</strong> Aktionen über Menschen, Tiere<br />

<strong>und</strong> Pflanzen in Madagaskar<br />

informiert wurden.<br />

2 500 <strong>St</strong>ernsinger trafen sich am Maxplatz<br />

Suzanne Razantsoa stammt aus<br />

Madagaskar. Sie war zur Eröffnung<br />

der <strong>St</strong>ernsingeraktion nach<br />

Deutschland gekommen um über


die Situation der Kinder in ihrem<br />

Land zu berichten.<br />

Um 15.00 Uhr traf man sich wieder<br />

zum Wortgottesdienst am Maxplatz.<br />

Anschließend zogen die<br />

2.500 <strong>St</strong>ernsinger mit unserem<br />

Erzbischof zum Dom. Ein einzigartiges<br />

Erlebnis für jeden, der die<br />

Prozession miterlebte.<br />

Im Dom angekommen wurde der<br />

Wortgottesdienst zu Ende gefeiert.<br />

Unter dem Segen Gottes schickte<br />

H.H. Erzbischof Ludwig Schick die<br />

Heiligen Könige in ihre Heimatorte<br />

zurück um am 6. Januar das Kreidezeichen<br />

„20 C+M+B 07“ an den<br />

Eingängen der Häuser anzubringen.<br />

<strong>St</strong>ernsinger-Aktion <strong>2007</strong><br />

Die Buchstaben stehen für die Bitte<br />

„Christus segne dieses Haus“.<br />

Für alle war dieser ereignisreiche<br />

Tag ein echtes Erlebnis.<br />

Am Dreikönigstag feierte unsere<br />

Pfarrgemeinde mit den <strong>St</strong>ernsingern<br />

aus Dürrbrunn <strong>und</strong> <strong>Unterleinleiter</strong><br />

den gemeinsam vorbereiteten<br />

Gottesdienst. Pfarrer Marcus<br />

Wolf sandte die Heiligen Drei Könige<br />

in die Gemeinde aus, um für die<br />

Kinder in Not zu sammeln.<br />

Ein Dankeschön an alle, die zum<br />

Erlös von 2 144,21 Euro beigetragen<br />

haben.<br />

Die Laderer <strong>St</strong>ernsinger<br />

9


10<br />

Ministranten<br />

Es gibt vom letzten Jahr viel zu<br />

berichten von den Ministranten.<br />

Zuerst haben wir unseren traditionellen<br />

Weihnachtsausflug gemacht.<br />

Der hat sich heuer nach<br />

hinten verschoben, so dass wir<br />

erst im Mai starten konnten. Es<br />

ging in den Freizeitpark Geiselwind.<br />

Da schlechtes Wetter angesagt<br />

war, war der Park ziemlich<br />

leer, so dass wir so oft mit den verschiedenen<br />

Fahrgeschäften fahren<br />

konnten, wie wir wollten. Das Wetter<br />

war super.<br />

Als nächstes stand dann der Einführungsgottesdienst<br />

der neuen<br />

Ministranten an. Wir haben von der<br />

kleinen Schraube gehört, die ganz<br />

wichtig ist, damit auch ein Dampfer<br />

zusammenhält. Dies ist ein Bild<br />

dafür, dass jeder wichtig ist, auch<br />

die Ministranten. Danach haben<br />

wir die neuen Ministranten aufgenommen<br />

<strong>und</strong> die Alten verabschiedet.<br />

Die neuen Ministranten sind:<br />

Jan Vosseler<br />

Florian Preller<br />

Patrick Leitner<br />

Niclas Schmitt<br />

Hannes Zolleis<br />

Ronja <strong>St</strong>adter<br />

Das Hauptereignis 2006 war im<br />

August die internationale Ministrantenwallfahrt<br />

nach Rom. Das<br />

strapaziöseste war die 17stündige<br />

Fahrt. Unser Hotel war in der Nähe<br />

des <strong>Peter</strong>sdoms, so dass wir diesen<br />

zu Fuß erreichten, während<br />

viele mit Bussen in die <strong>St</strong>adt fah-


en mussten. Einmal besuchte uns<br />

Erzbischof Dr. Ludwig Schick in<br />

unsrem Hotel, so dass wir uns mit<br />

ihm unterhalten <strong>und</strong> einen gemütlichen<br />

Abend verbringen konnten.<br />

Bei der Papstaudienz waren wir<br />

nur zehn Meter von der Kathedra<br />

des Hl. Vaters entfernt, <strong>und</strong> einige<br />

von uns konnten ihm sogar die<br />

Hand geben. Ein weiteres Hauptereignis<br />

war der Gottesdienst mit<br />

Kardinal Schönborn <strong>und</strong> allen Ministranten,<br />

die in Rom waren.<br />

Spektakulär war auch der Blick von<br />

der <strong>Peter</strong>skuppel über Rom,<br />

bei dem wir sogar unser Hotel<br />

entdecken konnten.<br />

Unsere Minis beim Heiligen Vater<br />

Ministranten<br />

Der Weihnachtsausflug 2006 führte<br />

uns zuerst nach Erlangen zu<br />

den Unbeschuhten Karmelitinnen.<br />

Dort wurden wir von einer Schwester<br />

begrüßt <strong>und</strong> durch die Kirche<br />

geführt. Dann erzählte uns die<br />

Schwester, wie Hostien hergestellt<br />

werden. Als Proviant bekamen wir<br />

eine große Tüte mit Hostienbruch,<br />

den wir während der Fahrt ins Freizeitbad<br />

Atlantis verspeisten. Dort<br />

hat der Herr Pfarrer beinahe einen<br />

Rekord im Geschwindigkeitsrutschen<br />

aufgestellt.<br />

11


„Wer glaubt ist nie allein“<br />

Bericht eines „Dabeigewesenen“<br />

12<br />

Der Papst in Bayern<br />

Mit der inneren Einstellung, dem<br />

Papst Benedikt XVI zu begegnen,<br />

machten wir uns am Sonntag, den<br />

10.9.2006 um 4.30 Uhr auf Weg. In<br />

Waischenfeld stiegen wir in den<br />

Bus, der uns direkt nach München<br />

brachte.<br />

Durch Beten <strong>und</strong> Singen bildete<br />

sich während der kurzweiligen<br />

Fahrt eine besondere Busgemeinschaft<br />

aus Jung <strong>und</strong> Alt, mit dem<br />

gemeinsamen Ziel, den heiligen<br />

Vater zu erleben.<br />

Vorbei an pilgernden Menschenmassen<br />

kamen wir gegen 8.15 Uhr<br />

auf dem großen Busparkplatz an.<br />

Dort erhielten wir eine so genannte<br />

„Pilgertüte“, in der eine Einmal-<br />

Regenjacke, ein Kopftuch, Informationsmaterial<br />

<strong>und</strong> ein Getränk<br />

zu finden war. Nun musste das<br />

riesige Freigelände des<br />

Messezentrums München<br />

überquert werden,<br />

um den uns zugewiesenen<br />

Block Nr. 11 zu erreichen.<br />

Jeder wollte<br />

dabei natürlich den besten<br />

Platz ergattern.<br />

Das „Vorprogramm“ als<br />

Einstimmung auf die gemeinsame<br />

Feier der<br />

Eucharistie mit Angelus-Gebet,<br />

Rosenkranzandacht <strong>und</strong> Morgenlob,<br />

lief bereits.<br />

Auf übergroßen Leinwänden konnte<br />

die Anreise des Papstes beobachtet<br />

werden.<br />

Es war soweit:<br />

Der Papst fuhr mit seinem Papamobil<br />

auf das überfüllte Messezentrum<br />

ein, wo er von allen bejubelt<br />

wurde.<br />

250.000 Gläubige aus nah <strong>und</strong><br />

fern feierten mit großer Begeisterung<br />

<strong>und</strong> Glaubensfreude die hl.<br />

Messe mit unserem Papst. Nach<br />

dem Segen verabschiedete sich<br />

der Hl. Vater <strong>und</strong> wir machten uns<br />

wieder auf den Heimweg.<br />

Nach einer <strong>St</strong>adtbesichtigung in<br />

Ingoldstadt ließen wir den Tag mit<br />

einem gemeinsamen Abendessen<br />

ausklingen.<br />

Müde <strong>und</strong> erschöpft, aber sehr<br />

glücklich, kamen wir dann zu Hause<br />

an.


Im Rahmen der Umstrukturierung<br />

unserer Erzdiözese wurden bereits<br />

im Jahr 2005 alle Pfarreien von<br />

Bamberg beauftragt, sich mit<br />

Nachbarpfarreien zusammenzuschließen<br />

<strong>und</strong> so genannte Seelsorgebereiche<br />

zu bilden. Dazu gab<br />

es eine Auflage: Ein Seelsorgebereich<br />

muss aus mindestens 4000<br />

Katholiken bestehen.<br />

Pfarreienverb<strong>und</strong> Feuerstein<br />

• Ebermannstadt/Gasseldorf/<br />

Rüssenbach/Wohlmuthshüll<br />

• Moggast/Morschreuth<br />

• Niedermirsberg<br />

• Pretzfeld<br />

• <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Pfarreienverb<strong>und</strong> Ehrenbürg:<br />

• Kirchehrenbach/Weilersbach<br />

• Leutenbach/Weingarts<br />

• Pinzberg/Gosberg/<br />

Wiesenthau<br />

Seelsorgebereich<br />

So haben wir uns im Dekanat<br />

Ebermannstadt Gedanken darüber<br />

gemacht, welche Pfarreien <strong>und</strong><br />

Gemeinden am besten zusammen<br />

passen.<br />

Es haben sich drei Seelsorgebereiche<br />

in unserem Dekanat gebildet:<br />

Pfarreienverb<strong>und</strong><br />

Fränkische Schweiz/Süd<br />

• Gößweinstein/Wichsenstein<br />

• Obertrubach<br />

13


Die Pfarrei Weißenohe hat sich<br />

mit <strong>St</strong>ökach/Forth zusammenge-<br />

schlossen <strong>und</strong> gehört nun zum Dekanat<br />

Erlangen.<br />

Die einzelnen Seelsorgebereiche<br />

haben eine Kooperationsvereinbarung<br />

beschlossen. Darin wurde in<br />

unserem Seelsorgebereich folgendes<br />

festgelegt:<br />

Unser Seelsorgebereich trägt den<br />

Namen Feuerstein <strong>und</strong> bildet einen<br />

Pfarreienverb<strong>und</strong>, also die<br />

lockerste Form der Zusammenarbeit.<br />

Das bedeutet, dass die einzelnen<br />

Pfarrgemeinderäte <strong>und</strong> Kirchenverwaltungen<br />

bestehen bleiben.<br />

14<br />

Seelsorgebereich<br />

Vorstandschaft des<br />

Seelsorgebereichsrat Feuerstein<br />

Wie schaut nun die Zusammenarbeit<br />

in der Pastoral in unserem<br />

Seelsorgebereich aus?<br />

Die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden,<br />

je ein weiteres Mitglied der<br />

einzelnen Pfarrgemeinderäte <strong>und</strong><br />

alle in der Seelsorge tätigen hauptamtlichen<br />

Mitarbeiter bilden den so<br />

genannten Seelsorgebereichsrat.<br />

Dieser ist zuständig für eine gute,<br />

sinnvolle <strong>und</strong> fruchtbare Zusammenarbeit<br />

der Pfarreien. Vorsitzender<br />

dieses Seelsorgebereichsrates<br />

ist seit dem 31. Januar <strong>2007</strong> Herr<br />

Helmuth Ochs, <strong>St</strong>ellvertreterin ist<br />

Frau Maria Hack (Pretzfeld) <strong>und</strong><br />

Schriftführer ist Herr Waldfried Zöbelein<br />

(Ebermannstadt).


Zur Zusammenarbeit in der Pfarrverwaltung<br />

wurde ein Verwaltungsausschuss<br />

gebildet. Dieser hat die<br />

Kooperationsvereinbarung erarbeitet,<br />

welche dann von den einzelnen<br />

Kirchenverwaltungen genehmigt<br />

wurde. Der Verwaltungsausschuss<br />

ist zuständig für die gerechte<br />

Aufteilung des diözesanen<br />

Personal- <strong>und</strong> Sachmittelbudgets<br />

für unseren Seelsorgebereich. Vorsitzender<br />

dieses Ausschusses bin<br />

ich als Leitender Pfarrer des Seelsorgebereichs.<br />

Die Zusammensetzung des pastoralen<br />

Teams sieht ab sofort folgendermaßen<br />

aus:<br />

Derzeitig sind noch drei Pfarrer im<br />

Seelsorgebereich tätig, nämlich<br />

Pfarrer Götz in Niedermirsberg,<br />

Pfarrer Hübner im Ebermannstadt/<br />

Moggast <strong>und</strong> ich, Pfarrer Wolf, in<br />

Pretzfeld/<strong>Unterleinleiter</strong>. Darüber<br />

hinaus gehören zum pastoralen<br />

Team Pastoralreferentin Dr. Andrea<br />

Friedrich, Pastoralassistentin<br />

Helga Deinhardt <strong>und</strong> der Rektor<br />

von Burg Feuerstein <strong>St</strong>efan Alexander.<br />

Von diesem Team wurde ich zum<br />

leitenden Pfarrer gewählt <strong>und</strong> zum<br />

1. September 2006 auch vom Erzbischof<br />

ernannt. Als leitender Pfarrer<br />

bin ich nicht Vorgesetzter der<br />

anderen Pfarrer, aber Vorgesetzter<br />

des anderen in der Pastoral tätigen<br />

hauptamtlichen Personals, also<br />

Seelsorgebereich<br />

von Dr. Andrea Friedrich <strong>und</strong> Helga<br />

Deinhardt. Außerdem bin ich<br />

Koordinator für den Verwaltungsausschuss<br />

<strong>und</strong> den Seelsorgebereichsrat.<br />

Was bedeuten diese Veränderungen<br />

für mich als Pfarrer <strong>und</strong> für<br />

unsere Pfarrei?<br />

Ich lebe als Pfarrer nicht mehr in<br />

der geschlossenen Welt einer Pfarrei,<br />

sondern bin ständig unterwegs,<br />

von meinem Terminkalender gesteuert,<br />

mal hier, mal dort, ein<br />

Wanderer zwischen den Pfarreien,<br />

sprich zwischen Welten.<br />

Als leitender Pfarrer bin ich nun<br />

auch verantwortlich für Sorgen,<br />

Probleme, Anliegen, gemeinsame<br />

Aufgaben der Seelsorgebereiche,<br />

meiner Kollegen, der hauptamtl.<br />

Mitarbeiter <strong>und</strong> der anderen Gemeinden,<br />

für die ich nicht der Pfarrer<br />

bin.<br />

Ich gehöre nun nicht mehr nur den<br />

beiden Pfarrgemeinderäten <strong>und</strong><br />

Kirchenverwaltungen von Pretzfeld<br />

<strong>und</strong> <strong>Unterleinleiter</strong> an, sondern<br />

auch noch dem Seelsorgebereichsrat<br />

<strong>und</strong> dem Verwaltungsausschuss<br />

<strong>und</strong> werde mich wohl<br />

mindestens einmal im Jahr in den<br />

anderen Pfarrgemeinderäten des<br />

Seelsorgebereichs sehen lassen<br />

müssen.<br />

In diese neue Situation müssen<br />

zunächst einmal die einzelnen<br />

Pfarreien hineinwachsen, dann<br />

15


natürlich auch die Pfarrer <strong>und</strong><br />

hautpamtl. MA <strong>und</strong> ich in besonderer<br />

Weise als leitender Pfarrer.<br />

Dennoch sehe ich die neue Pfarreistruktur<br />

durch die Eingliederung<br />

in einen größeren Seelsorgebereich<br />

als eine große Chance für die<br />

veränderte Situation unserer Kirche.<br />

Wenn mal alles läuft, die Zusammenarbeit<br />

im Verwaltungsausschuss<br />

<strong>und</strong> im Seelsorgebereichs-<br />

Alwin Gebhardt<br />

Kirchenpfleger<br />

16<br />

Seelsorgebereich<br />

rat funktioniert <strong>und</strong> es auch gemeinsame<br />

Projekte <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />

gibt <strong>und</strong> damit der Zusammenschluss<br />

bereichernd wirkt,<br />

wenn also die Vorteile des Zusammenschlusses<br />

Früchte tragen,<br />

dann werden wir alle erkennen: die<br />

radikale Veränderung ist zwar<br />

schmerzlich, aber sie ist notwendig<br />

<strong>und</strong> auch gut so.<br />

Die neue Kirchenverwaltung<br />

Markus Brehm<br />

Schriftführer<br />

Manfred Reichold<br />

Marcus Wolf, Pfr.<br />

Lorenz Eberlein


25 Jahre „Eine-Welt-Basar“<br />

Genau betrachtet begann alles ein<br />

Jahr früher. Es war also vor<br />

26 Jahren, da standen an einem<br />

Adventmorgen vor der ev. Kirche<br />

Mitglieder des ev. Jugendkreises<br />

<strong>und</strong> verkauften eigene Bastelarbeiten.<br />

Bei heftigstem<br />

Schneegestöber versuchte<br />

dieses Grüppchen nachmittags<br />

einsam <strong>und</strong> verlassen<br />

auf dem Dorfplatz den Basarverkauf<br />

fortzusetzen. Der<br />

Reinerlös ging an das Kinderheim<br />

„Ceilandia“/ Brasilien.<br />

Im Laufe des folgenden Jahres<br />

keimte die Idee, diesen Basar<br />

auf eine bessere Gr<strong>und</strong>lage zu<br />

stellen. So geschah es auch.<br />

Der Aktionskreis wurde erweitert,<br />

die kath. Jugend mit einbezogen.<br />

Mitarbeiter bzw. Kurgäste vom<br />

Kurzentrum „Haus Franken“ stießen<br />

dazu. So trug ein jeder nach<br />

seinen Fähigkeiten zum Erfolg bei.<br />

Tapeziertische, Abdeckfolien, Sonnenschirme<br />

gehörten zur ersten<br />

Ausstattung. Sie waren Schutz vor<br />

Schnee <strong>und</strong> Regen auf dem Dorfplatz.<br />

Trotz aller Wetterkapriolen<br />

ließ sich niemand entmutigen. Die<br />

Ergebnisse sprachen immer für<br />

sich. Jährlich wechselnde Randprojekte<br />

wurden als Spendenempfänger<br />

ausgesucht. Bedingt durch<br />

die langsame Auflösung der Jugendkreise<br />

sprang der kath. Frauenb<strong>und</strong><br />

für die Abteilung<br />

„Kuchen/Waffelbäckerei“ ein <strong>und</strong><br />

der Glühweinstand ging verantwortlich<br />

in andere Hände. Das<br />

<strong>St</strong>andkonzert des Posaunenchores<br />

am Basarmorgen ist<br />

nach wie vor ein Fixpunkt. R<strong>und</strong><br />

48.850 Euro gingen im Laufe der<br />

25 Jahre helfend <strong>und</strong> unterstützend<br />

hinaus in die „Eine-Welt“.<br />

Dank zahlreicher „Einzelkämpfer“<br />

gelingt es zwar immer wieder, ein<br />

abwechslungsreiches Angebot zu<br />

präsentieren. Jedoch werden die<br />

Signale nach Ablösung im Bereich<br />

der Organisation deutlicher. Um<br />

das zur „Ortskultur“ gehörende Basarprojekt<br />

weiterhin am Leben zu<br />

erhalten, sind wir für jede mithelfende<br />

Hand dankbar, um dieses<br />

segensreiche Werk in Zukunft fortzuführen.<br />

Kontakte an:<br />

Rolf Pätschinsky u. Team<br />

17


18<br />

Familienkreis<br />

Der Familienkreis ist ein Zusammenschluss<br />

von Frauen, die in der<br />

Kirchengemeinde Familiengottesdienste<br />

aktiv mitgestalten.<br />

Ursprünglich war der Kreis eine<br />

reine Bastelgruppe, die zu bestimmten<br />

Anlässen tätig wurde. So<br />

wurden zum Beispiel Osterkerzen<br />

für die Auferstehungsfeier, kleine<br />

Geschenke für den Muttertag oder<br />

auch <strong>St</strong>rohsterne für den<br />

Christbaum der Kirche hergestellt.<br />

Im vergangenen Jahr wurde der<br />

Aufgabenbereich in Absprache mit<br />

Herrn Pfarrer Wolf <strong>und</strong> dem Kindergarten<br />

erweitert. Der Familienkreis<br />

sucht Themen für besondere<br />

Gottesdienste während des Jahres<br />

aus <strong>und</strong> setzt diese dann mit dem<br />

Kindergarten, Credo oder auch anderen<br />

Gruppierungen um.<br />

Zum Erntedank wurde beispielsweise<br />

die Geschichte von der<br />

Maus Frederic in den Mittelpunkt<br />

gestellt. Dabei wirkten viele Kinder<br />

aus der Gemeinde mit.<br />

Der Kreis ist offen für weitere Frauen<br />

<strong>und</strong> Männer, die sich für die Fa-<br />

milie in der Gemeinde engagieren<br />

wollen.<br />

Die Treffen finden jeweils im Vorfeld<br />

der Gottesdienste statt. Die<br />

Teilnahme kann je nach eigenen<br />

Möglichkeiten erfolgen.<br />

Über eine rege Unterstützung freut<br />

sich der Familienkreis.


Die Musikgruppe CREDO feiert<br />

heuer ihr 10-jähriges Bestehen.<br />

Entstanden ist die Gruppe durch<br />

einen Zusammenschluss von<br />

Sängerinnen <strong>und</strong> Musikern, um die<br />

Feier der Ersten Heilige Kommunion<br />

in <strong>Unterleinleiter</strong> zu begleiten.<br />

Mit der Zeit bereicherten immer<br />

mehr Interessierte die Gruppe, so<br />

dass es mittlerweile fast 25 Personen<br />

sind, die bei Credo musizieren.<br />

Auch der Wirkungskreis von<br />

CREDO hat sich vergrößert. Familiengottesdienste,<br />

Firmung, Taufen,<br />

Hochzeiten <strong>und</strong> andere Anlässe<br />

gestaltet die Gruppe mit.<br />

10 Jahre CREDO<br />

Am 23. Juni <strong>2007</strong> um 19.00 Uhr<br />

will CREDO in einem Gottesdienst<br />

sein „10-Jähriges“ feiern.<br />

Dazu lädt der Kreis all diejenigen<br />

ein, die CREDO bisher begleitet<br />

<strong>und</strong> unterstützt haben, die gerne<br />

neues Liedgut singen <strong>und</strong> hören<br />

<strong>und</strong> auch diejenigen, die CREDO<br />

noch nicht kennen.<br />

19


20<br />

Kommunionkinder <strong>2007</strong>


.<br />

Kommunionkinder <strong>2007</strong><br />

21


Auch in diesem Jahr war es wieder<br />

möglich durch die Spenden des<br />

letzten Jahres, sowie der Spenden<br />

unter dem Jahr, neue Figuren anzuschaffen.<br />

So konnten ein Hirte,<br />

ein schwarzes Schaf <strong>und</strong> ein Mutterschaf<br />

mit Lamm erworben werden.<br />

Allen Spendern, zu denen<br />

auch der Herr Pfarrer gehört (er<br />

hat das Mutterschaf spendiert), ein<br />

herzliches Vergelt´s Gott.<br />

Der Ausbau unserer Krippe folgt<br />

natürlich einem bestimmten<br />

Plan. So wird<br />

keine Figur angeschafft<br />

bzw. aufgestellt, ohne<br />

dass nicht eine bestimmte<br />

Absicht dahinter<br />

steht. Wir möchten dies<br />

in loser Aufzählung die<br />

nächsten Jahre hindurch<br />

erläutern.<br />

In diesem Jahr wollen<br />

wir den Blick besonders<br />

auf die drei Hirten lenken,<br />

die das Jesuskind<br />

anbeten. Es sind ein<br />

Junge mit Flöte, ein Erwachsener<br />

mit Schulterlamm<br />

<strong>und</strong> ein Greis mit<br />

Decke. Diese stehen<br />

symbolisch für die drei<br />

Lebensalter. Aber auch<br />

ihre Gaben sind nach<br />

alter Krippentradition<br />

symbolisch:<br />

22<br />

Die Laderer Krippe<br />

Die Flöte für die Dinge, die ein<br />

Kind bringen kann. Sozusagen<br />

Dinge die man, wie Musik, nicht<br />

greifen kann. Daran erinnert auch<br />

das Weihnachtslied „Little Drummer<br />

Boy“.<br />

Das Lamm als ein Vermögenswert,<br />

also als Gabe, die man mit Händen<br />

greifen kann, aber auch als der<br />

Hände Arbeit, steht es symbolisch<br />

für die Gaben des Erwachsenenalters.


Die Decke des Greises steht symbolisch<br />

für Wärme d.h. Liebe.<br />

Denn früher waren es besonders<br />

die alten Leute, die für jemanden<br />

Zeit hatten <strong>und</strong> ihm Wärme <strong>und</strong><br />

Geborgenheit zu vermitteln vermochten.<br />

Natürlich stehen diese Gaben nicht<br />

abgegrenzt voneinander einem<br />

Lebensalter zugeordnet, sondern<br />

jeder soll das für den Nächsten<br />

geben, was er gerade kann. Daran<br />

soll uns diese Darstellung erinnern.<br />

Die Laderer Krippe<br />

Zuletzt noch ein Aufruf in eigener<br />

Sache: Wenn jemand in seinem<br />

Garten im Laufe des nächsten Jahres<br />

eine Zuckerhutfichte entfernen<br />

möchte, aber noch bis zum nächsten<br />

Weihnachten damit warten<br />

kann, so wären wir ihm dankbar<br />

uns dies mitzuteilen. Wir würden<br />

sie uns dann im Advent holen um<br />

sie für die Krippe in der Kirche zu<br />

verwenden.<br />

23


Am 8.Juli 2006 machte sich um<br />

3.45 Uhr, von der Pfarrkirche<br />

<strong>Unterleinleiter</strong> aus, eine Schar<br />

von Wallfahrern auf den Weg<br />

nach Vierzehnheiligen.<br />

Wie immer angeführt von unserem<br />

Wallfahrtsbildträger Günther Preller.<br />

Für ihn ist dies der fünf<strong>und</strong>zwanzigste<br />

Aufbruch, bei dem er<br />

dieses Wahrzeichen der Vierzehnheiligenwallfahrt<br />

trägt.<br />

Günther Preller kennt den Weg so<br />

gut, dass er minutengenau sagen<br />

24<br />

25 Jahre Wallfahrtsbild getragen<br />

kann, wann<br />

die Wallfahrt<br />

durch welchen<br />

Ort zieht.<br />

Dabei passt er<br />

die Marschgeschwindigkeit<br />

immer den Bedürfnissen<br />

der<br />

Wallfahrer an.<br />

Ob Regen oder<br />

Sonnenschein — er lässt es sich<br />

nicht nehmen, das „Bild“ die ganze<br />

Wegstrecke selbst zu tragen.<br />

In Vierzehnheiligen angekommen,<br />

ist er der Repräsentant der Laderer<br />

Wallfahrt <strong>und</strong> steht während unseres<br />

Wallfahreramtes wie angewurzelt<br />

mit seinem Bild vor dem Gnadenaltar.<br />

Am Abend des zweiten Tages erreichten<br />

wir die heimatliche Kirche.<br />

Hier bedankte sich Pfarrer Marcus<br />

Wolf für sein Engagement <strong>und</strong><br />

überreichte ein kleines Präsent.<br />

Nochmals ein Vergelt’s Gott mit<br />

der Hoffnung, dass er diesen<br />

Dienst noch viele Jahre übernimmt.


Unsere Seniorenfahrt am 20.9.06<br />

führte uns zur Wallfahrtskirche<br />

„Heiligste Dreifaltigkeit“ auf dem<br />

Eichelberg im Bistum Regensburg.<br />

Von den waldreichen Hochflächen<br />

des Jura, die sich nordwestlich von<br />

Hemau zwischen den gew<strong>und</strong>enen<br />

Flusstälern der Schwarzen <strong>und</strong><br />

Weißen Laber, die in die Donau<br />

fließen, ausbreiten, erhebt sich beherrschend<br />

der steile Kegel des<br />

Eichelberges.<br />

Dort angekommen feierten wir mit<br />

unserem Pfr. Marcus Wolf den<br />

Gottesdienst, dem sich eine Kirchenführung<br />

durch den dortigen<br />

Pfarrer anschloss.<br />

Nach dem Gottesdienst- <strong>und</strong> Kirchenbesuch<br />

aßen wir gemeinsam<br />

zu Mittag im „Tangrintlerhof“ am<br />

Fuße des Eichelberges.<br />

Unser nächstes Ziel war der Besuch<br />

der Blau-Handdruckerei in<br />

Kataried, Gde. Beratzhausen. Von<br />

der Herstellung <strong>und</strong> der Vielfalt des<br />

Angebotes, sei es Tischwäsche,<br />

Sofakissen <strong>und</strong> vieles mehr, waren<br />

alle begeistert.<br />

Kaffeepause war im „Rechberger-<br />

hof“ in Rechberg. Dort m<strong>und</strong>ete<br />

allen das vielseitig angebotene Kuchen-<br />

<strong>und</strong> Tortenbufett.<br />

Seniorenfahrt<br />

Im Anschluss daran besuchten wir<br />

noch den „Herz-Jesu-Berg“ in Velburg.<br />

Dort erlebten wir nach der<br />

Andacht mit Br. Antonius eine hervorragende<br />

Kirchenführung.<br />

Dieser herrlich vom Sonnenschein<br />

geschenkte Tag klang mit dem<br />

Abendessen im „Winkler-<br />

Bräustüberl“ in Lengenfeld gemütlich<br />

aus.<br />

Der Hochalter der Wallfahrtskirche<br />

Eichelberg<br />

25


26<br />

25 Jahre Frauenb<strong>und</strong><br />

Zweigverein <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Wir feiern dieses Jahr ein Jubelfest,<br />

das unter dem Motto<br />

-den Glauben stärken<br />

-die Gemeinschaft leben<br />

-für die Menschen da sein<br />

steht.<br />

Unser Zweigverein wurde am<br />

28. Januar 1982 unter der Leitung<br />

von Pfr. Georg Ochsenkühn gegründet.<br />

In diesen 25 Jahren haben sich die<br />

Mitglieder unseres Vereins viel für<br />

die Anliegen von Frauen auf allen<br />

Ebenen in Gesellschaft, <strong>St</strong>aat <strong>und</strong><br />

Kirche unter Wahrnehmung der<br />

christlichen Gr<strong>und</strong>werte eingesetzt.<br />

Dies haben wir am 27. Januar 07<br />

im Pfarrheim gebührend gefeiert.<br />

Zu diesem Jubiläum - unter der<br />

Leitung der Vorsitzenden Edeltraud<br />

Dorsch - trafen sich Mitglieder,<br />

Ehrengäste <strong>und</strong> Abordnungen<br />

der Zweigvereine aus Pretzfeld,<br />

Ebermannstadt, Willersdorf-Haid<br />

<strong>und</strong> Plankenfels im festlich geschmückten<br />

Pfarrheim.<br />

Nach der Begrüßung der 1. Vorsitzenden<br />

dankte Pfr. Marcus Wolf<br />

allen Mitgliedern für den Zusammenhalt<br />

<strong>und</strong> Dienst an der Gemeinschaft.<br />

Er sprach mit <strong>St</strong>olz<br />

über die Frauenb<strong>und</strong>arbeit, die<br />

sich im Laufe der Jahre in Pfarrei<br />

<strong>und</strong> Gemeinde entwickelt hat.<br />

Hedwig Singer, die vom Diözesanverband<br />

Bamberg Grüße <strong>und</strong><br />

Glückwünsche übermittelte wagte<br />

einen kurzen Rückblick auf das<br />

Gründungsjahr 1903 in Köln. Zu<br />

diesem Zeitpunkt schlossen sich<br />

erstmals Frauen zu einem Verein<br />

zusammen, um für Kirche, Wirtschaft<br />

<strong>und</strong> Politik einzutreten.<br />

Der Rückblick auf 25 Jahre Vereinsgeschehen<br />

wurde von der Vorsitzenden<br />

in gereimter Form vorgetragen.<br />

Am Gründungstage waren<br />

es 36 Mitglieder <strong>und</strong> bis heute<br />

wuchs die Zahl auf 76 an.<br />

Das Jahresprogramm weist auf<br />

Vorträge mit christlichem Inhalt,<br />

aus dem Bereich der Ges<strong>und</strong>heit,<br />

des Kochens <strong>und</strong> Backens sowie<br />

auf das gesellige Vereinsleben hin.<br />

Exerzitien, <strong>St</strong>udienfahrten <strong>und</strong><br />

Wallfahrten werden ebenfalls


angeboten, wie auch der Verkauf<br />

von Kuchen <strong>und</strong> Torten bei vielen<br />

Anlässen in Pfarrei <strong>und</strong> Gemeinde.<br />

Der Erlös dient immer einem guten<br />

Zweck.<br />

Für verdiente Mitglieder <strong>und</strong> den<br />

ehrenamtlichen Einsatz, sowie die<br />

Bereitschaft, die Anliegen des Verbandes<br />

engagiert mitzutragen <strong>und</strong><br />

weiterzugeben, gab es die Ehrenurk<strong>und</strong>e<br />

des Diözesanverbandes.<br />

Bürgermeister Sendelbeck gratulierte<br />

dem Frauenb<strong>und</strong> ganz herzlich<br />

<strong>und</strong> dankte allen Frauen für die<br />

segensreiche Tätigkeit innerhalb<br />

der Kirche <strong>und</strong> Gemeinde. Grüße<br />

<strong>und</strong> Glückwünsche überbrachten<br />

25 Jahre Frauenb<strong>und</strong><br />

zum Jubiläum der Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />

Helmuth Ochs, Kirchenpfleger<br />

Alwin Gebhardt <strong>und</strong><br />

die Abordnungen der Zweigvereine.<br />

Dem offiziellen Teil schloss sich<br />

eine gemütliche R<strong>und</strong>e bei Kaffee,<br />

Kuchen <strong>und</strong> Torten an. Musikalisch<br />

umrahmt wurde diese Feier von<br />

Inge Hofmann <strong>und</strong> Frieda Neubauer.<br />

Mit dem gemeinsamen Gottesdienst<br />

in der Pfarrkirche für lebende<br />

<strong>und</strong> verstorbene Mitglieder des<br />

Frauenb<strong>und</strong>es, den Pfr. Marcus<br />

Wolf festlich gestaltete, endete diese<br />

Jubiläumsfeier.<br />

27


28<br />

Kindergarten <strong>St</strong>. Josef<br />

Ein kleiner Rückblick auf das<br />

letzte Kindergartenjahr<br />

Ein Höhepunkt im Jahreskreis war<br />

für die Kinder vom <strong>St</strong>. Josef Kindergarten<br />

eine Waldwoche. Ob<br />

Sonnenschein, Nebel, leichter Nieselregen,<br />

egal welches Wetter gerade<br />

angesagt war, machten wir<br />

uns jeden Tag auf den Weg zu unserem<br />

Lagerplatz im Wald.<br />

Tapfer liefen auch die Jüngsten mit<br />

<strong>und</strong> von Tag zu Tag stieg die Kondition.<br />

Mit allen Sinnen nahmen die<br />

Kinder die Natur wahr <strong>und</strong> erforschten<br />

die Tier- <strong>und</strong> Pflanzenwelt.<br />

Die feinen Muster der verschiedenen<br />

Baumrinden, die winzigen<br />

Waldschnecken, die Geräu-<br />

sche des Waldes, alles faszinierte<br />

die Kinder auf´s Neue. Phantasievolle<br />

Spiele im Wald vertieften das<br />

Erlebte <strong>und</strong> die anschließende<br />

Brotzeit schmeckte doppelt so gut<br />

an der frischen Luft.<br />

Unter dem Motto „Der Wald ist für<br />

uns wichtig, er gibt den Tieren Lebensraum...“<br />

fand im Sommer wieder<br />

unser traditionelles Sommerfest<br />

statt. Viele fleißige Helfer trugen<br />

zu seinem Gelingen bei. Mit<br />

Spielen <strong>und</strong> Liedern stellten die<br />

Kinder ihre Erlebnisse <strong>und</strong> Erfahrungen<br />

im Wald <strong>und</strong> in der Natur<br />

dar.<br />

Im Herbst gestalteten wir erstmals<br />

gemeinsam mit dem Familienkreis<br />

<strong>und</strong> der Gruppe Credo unseren<br />

Erntedankgottesdienst. Die Lieder<br />

<strong>und</strong> das darstellende Spiel von<br />

Frederic fanden bei<br />

Groß <strong>und</strong><br />

Klein großenAnklang.<br />

Die<br />

Zusammenarbeitmachte<br />

uns große<br />

Freude <strong>und</strong><br />

die Aufgabenverteilten<br />

sich so<br />

auf mehrere<br />

Gruppen, was<br />

auch unser<br />

kleines Team


von zwei Fachkräften sehr begrüßte.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war unsere<br />

Wanderung nach Gasseldorf zum<br />

Kartoffelacker der Familie Knörl.<br />

Nachdem der Nieselregen in Gasseldorf<br />

aufhörte ging es gleich ans<br />

Kartoffelgraben. Ein Teil der Ernte<br />

wurde in Säcke verpackt <strong>und</strong> ein<br />

Teil gleich im Feuer, das extra geschürt<br />

wurde, gebraten. Zur Belohnung<br />

gab es von Frau Knörl Kuchen<br />

<strong>und</strong> Getränke, die sich die<br />

Kinder schmecken ließen.<br />

Zur Erntezeit besuchten die Kinder<br />

unsere Fre<strong>und</strong>e im Sonnenhaus.<br />

Nach einem Begrüßungslied spielten<br />

sie mit selbstgestalteten Figuren<br />

die Geschichte „Vom guten<br />

Kartoffelkönig“. Mit Spannung <strong>und</strong><br />

viel Freude verfolgten die Bewohner<br />

des Sonnenhauses unsere<br />

kleine Vorführung. Als Dankeschön<br />

gab es für die Kinder eine kleine<br />

Leckerei <strong>und</strong> Getränke. Eine Mitarbeiterin<br />

führte uns dann durch das<br />

Gelände, wo die Kinder einen<br />

Klangbrunnen entdeckten. Auch<br />

die Gebäude wurden einer<br />

„gründlichen Besichtigung“ unterzogen.<br />

<strong>St</strong>olz zeigten zwei Bewohnerinnen<br />

ihre privaten Zimmer. Die<br />

ersten Kontakte waren somit geschlossen<br />

<strong>und</strong> wurden beim Martinslaternenbasteln<br />

vertieft, als<br />

Frau Hennig mit einigen Bewohnern<br />

zum gemeinsamen Basteln<br />

am Nachmittag kam.<br />

Kindergarten <strong>St</strong>. Josef<br />

Zum Martinsumzug trafen wir<br />

auch unsere Fre<strong>und</strong>e vom Sonnenhaus<br />

wieder.<br />

Dieses Jahr führte uns der Umzug,<br />

nach einer kleinen Andacht in der<br />

Kirche <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong> zum<br />

Dorfplatz, wo das Martinsspiel<br />

stattfand. Danach ging es, begleitet<br />

von der Ladra Blaskapelle <strong>und</strong><br />

angeführt vom <strong>St</strong>. Martin auf seinem<br />

Pferd, in den Kindergarten.<br />

Dort war für´s leibliche Wohl bestens<br />

gesorgt. Der Erlös vom Verkauf<br />

der Ladra Martinsmännla kam<br />

laut Wunsch der Kinder einem Kinderheim<br />

in Südamerika zugute.<br />

Der traditionelle Besuch der Kindergartenkinder<br />

im Lindenhof mit<br />

Laternen <strong>und</strong> Gesang erfreute wieder<br />

sehr, weckten die Lieder bei<br />

vielen doch Erinnerungen aus der<br />

„guten alten Zeit“. Zu einem Gegenbesuch<br />

luden wir herzlich ein.<br />

Dieser wurde begeistert angenommen.<br />

An einem Donnerstagnachmittag<br />

gesellten sich zu unseren<br />

„Sing- <strong>und</strong> Springmäusen“ einige<br />

Bewohner des Lindenhofes mit ihren<br />

Begleitern. Es war ein fröhliches<br />

<strong>und</strong> erlebnisreiches Beisammensein<br />

für alle. Beim anschließenden<br />

gemütlichen Kaffeetrinken<br />

konnten weitere Kontakte geknüpft<br />

werden.<br />

Ein besonderes Erlebnis war für<br />

alle Kinder der Ausflug am 4. Dez.<br />

2006 nach Heppstädt ins „Ein-<br />

Mann-Theater „Kuckucksheim“,<br />

29


wo für uns das <strong>St</strong>ück vom Schneemann<br />

<strong>und</strong> seinem Fre<strong>und</strong> gespielt<br />

wurde. Danach besuchten wir den<br />

Bauernhof Seeberger, wo die Kinder<br />

eine „lebende“ Krippe bestaunten.<br />

Gestärkt mit Biolebkuchen <strong>und</strong><br />

Kinderglühwein machten wir uns<br />

auf den Heimweg.<br />

In diesem Jahr begegneten wir<br />

dem Nikolaus nicht im Wald, sondern<br />

im nagelneuen Bahnhofshäusla,<br />

das uns bei Regenwetter<br />

sicheren Schutz <strong>und</strong> eine gemütliche<br />

Atmosphäre bot. Im Bischofsgewand<br />

<strong>und</strong> mit einem reich bepackten<br />

Leiterwagen<br />

kam er uns entgegen.<br />

Bei Plätzchen<br />

<strong>und</strong> Glühwein ließen<br />

wir diesen besonderen<br />

Vormittag ausklingen.<br />

In der vorweihnachtlichen<br />

Zeit luden die<br />

Kindergartenkinder<br />

ihre Eltern <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e<br />

zu einer vorweihnachtlichen<br />

Feier ein.<br />

Der Turnsaal verwandelte<br />

sich in eine Bühne<br />

<strong>und</strong> aus Lada wurden<br />

Nazaret <strong>und</strong> Bethlehem.<br />

Die Kinder spielten<br />

die Geschichte von<br />

„Marias kleinem Esel“,<br />

30<br />

Kindergarten <strong>St</strong>. Josef<br />

der sie sicher <strong>und</strong> wohlbehalten<br />

zum <strong>St</strong>all führte. Begeistert sangen<br />

die Kinder ihre Lieder, spielten ihre<br />

Instrumente <strong>und</strong> gingen voll in ihren<br />

Rollen auf.<br />

Ob die schwebenden Engel, die<br />

tanzenden Hirten, die mitleidigen<br />

Räuber, die heilige Familie, der<br />

mitleidige Wirt oder die Schäfchen,<br />

alle Akteure wurden mit viel Applaus<br />

vom Publikum bedacht.<br />

Für´s leibliche Wohl sorgten die<br />

Eltern mit Kuchen- <strong>und</strong> Plätzchenspenden<br />

<strong>und</strong> es wurde ein gemütlicher,<br />

unvergessener Nachmittag.


Am 2. Februar besuchte uns H.<br />

Pfarrer Wolf <strong>und</strong> wir feierten gemeinsam<br />

Lichtmess.<br />

Die Kinder hatten phantasievoll<br />

Kerzen mit Wachs verziert. Mit einer<br />

biblischen Geschichte, einem<br />

Tanz <strong>und</strong> einer Lichtermeditation<br />

gestalteten die Kinder diese Feier.<br />

<strong>St</strong>olz hielten sie ihre Kerzen in der<br />

Hand, als Herr Pfarrer Wolf sie<br />

weihte.<br />

Kindergarten <strong>St</strong>. Josef<br />

Traditionell erhielten die Kinder<br />

zum Abschluss den Blasiussegen.<br />

An dieser <strong>St</strong>elle möchten wir der<br />

Kindergartenbeauftrage Fr. Geck,<br />

dem Elternbeirat, den Eltern, allen<br />

Helfern <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en des Kindergartens<br />

für ihre Unterstützung <strong>und</strong><br />

tatkräftige Hilfe danken <strong>und</strong> sagen:<br />

„Vergelt´s Gott.“<br />

Ein „Höhepunkt“ in diesem Kindergartenjahr ist unser<br />

40jähriges Kindergartenjubiläum.<br />

Unser Jubiläumsfest findet am 29. April statt.<br />

Unser aktuelles Thema “ Kinder sagen ja zur Schöpfung “ zieht<br />

sich wie ein roter Faden durch unser Kindergartenjahr <strong>und</strong> spiegelt<br />

sich in den Förderschwerpunkten wider. Wenn Sie neugierig<br />

geworden sind <strong>und</strong> sich für unsere aktuelle (31.08.2006) Konzeption<br />

interessieren, können Sie sich ein Exemplar bei uns ausleihen<br />

oder auch erwerben.<br />

Fleißig werden nun Lieder <strong>und</strong> Singspiele geübt, denn wir wollen anlässlich<br />

unseres Jubiläums eine Kiga-CD produzieren. Neugierig<br />

geworden? Am Festtag können Sie diese CD mit den „Ladra<br />

Sing- <strong>und</strong> Springmäusen“ erwerben.<br />

Ihr Kindergartenteam<br />

31


32<br />

Jugendtreff – Bahnhofshäusla<br />

Lang ersehnt!!!<br />

Die Jugendlichen haben nun die<br />

Möglichkeit sich im Bahnhofshäusla<br />

zu treffen!<br />

Seit der Einweihungsfeier am<br />

28.10.06 treffen sich die Jugendlichen<br />

am Montag <strong>und</strong> Freitag jeweils<br />

von 19.00 - 21.00 Uhr im<br />

Bahnhofshäusla. Für diese Tage<br />

bekommen die Jugendsprecher<br />

den Schlüssel vom Jugendtreffteam<br />

<strong>und</strong> dürfen eigenverantwortlich<br />

das Bahnhofshäusla öffnen.<br />

Am Anfang war die Euphorie groß.<br />

Durch viele Vorschriften (z.B.<br />

Hausordnung), zeitliche Engpässe<br />

<strong>und</strong> zu hohe Erwartungen, ließ der<br />

Besuch der Jugendlichen mehr<br />

<strong>und</strong> mehr nach. Um die Situation<br />

genauer zu erörtern, wurde am<br />

2. März <strong>2007</strong> um 19.00 Uhr ein<br />

Jugendtreffen ausgerichtet. Dort<br />

plante das Jugendtreffteam gemeinsam<br />

mit den Jugendlichen<br />

Ideen <strong>und</strong> Wünsche für gemeinsame<br />

Projekte. Diese wurden in dem<br />

sog. „FAHRPLAN <strong>2007</strong>“<br />

(Jugendtreffprogramm), passend<br />

zum ehemaligen Bahnhof, festgehalten.<br />

Toll findet unser Team, dass sich<br />

zur Verstärkung weitere Mitarbeiter<br />

angeschlossen <strong>und</strong> bereits aktiv<br />

eingebracht haben. So entstand<br />

eine Theatergruppe unter der<br />

Leitung von Marga Leisner <strong>und</strong><br />

Christiane Breuer.<br />

Am 2. Februar <strong>2007</strong> gab es eine<br />

„KIDS-AKTION“ für Kinder im Alter<br />

von 8 – 12 Jahren im Bahnhofshäusla.<br />

Die Jugendsprecher spielten<br />

von 15.00-17.00 Uhr mit den<br />

Kindern UNO, Schnauz, Kicker,....<br />

Freude <strong>und</strong> Interesse der 16 beteiligten<br />

Kinder war groß. Deshalb<br />

werden die Jugendsprecher auch<br />

in Zukunft regelmäßig einmal im<br />

Monat für die Kinder Aktionen anbieten.<br />

Am 17. Februar <strong>2007</strong> fand um<br />

18.30 Uhr ein Jugendgottesdienst<br />

mit dem Thema „It’s time to play<br />

the music“ in der kath. Kirche<br />

statt.<br />

Vereinsgründung<br />

Damit sich die Gemeinde <strong>und</strong> wir<br />

rechtlich absichern konnten, musste<br />

ein Verein gegründet werden,<br />

der sich „Jugendtreff Bahnhofshäusla“<br />

nennt. Dessen erster Vorstand<br />

Rebecca Juerke, zweiter<br />

Vorstand Michael Lachmayer<br />

(Schriftführer) <strong>und</strong> Kassiererin Silvia<br />

Kormann stehen seit dem<br />

04.12.06 in der Verantwortung. Bei<br />

Fragen <strong>und</strong> positiver Kritik stehen<br />

Rebecca, Michael <strong>und</strong> Silvia jederzeit<br />

gerne zur Verfügung.


Jugendtreff – Bahnhofshäusla<br />

Bilder der Einweihungsfeier<br />

Das Jugendtreffteam mit Jugendbeauftragter Petra Ott<br />

<strong>und</strong> Bürgermeister Sendelbeck<br />

33


34<br />

Taufen<br />

Hannah Voss<br />

Marie Rangnow<br />

Theresa <strong>St</strong>rehl<br />

Benina Komp<br />

Lea Preller<br />

Leo Kramperth<br />

Vincent Chatzigeorgiou<br />

Alfredo Pickel<br />

Josefine Fahrinkrug<br />

Jahresrückblick 2006<br />

Kommunionkinder<br />

Sophie Dicker<br />

Christina Kick<br />

Patrick Leitner<br />

Eva Möhrlein<br />

Maria Möhrlein<br />

Jonathan Pohl<br />

Florian Pöhlmann<br />

Florian Preller<br />

Niclas Schmitt<br />

Ronja <strong>St</strong>adter<br />

Jan Vosseler<br />

Hannes Zolleis<br />

Hochzeiten<br />

Markus Brehm & Nicole Weiser<br />

Thomas Schriefer & Claudia Meier<br />

<strong>St</strong>efan Pröll & Nicole Gütinger<br />

Kirchenaustritte: 2<br />

Firmlinge<br />

Simone Bauernschmitt<br />

Jonas Dicker<br />

Sabrina Dittrich<br />

Simon Dorsch<br />

Christian Eberlein<br />

Corey Fogle<br />

Johannes Gebhardt<br />

Clarissa Geck<br />

Matthias Geck<br />

Sven Grosch<br />

Lorena Knoll<br />

Simon Komp<br />

Fabian Krüger<br />

Marc Lewis<br />

Andreas Nowski<br />

Dominik Och<br />

Bastian Preller<br />

Christina Sieber<br />

Jonas Übelacker<br />

Tina Weinkam<br />

Eva Zolleis<br />

Wir trauern um<br />

Josef Schmidtlein<br />

Rosa Wagner<br />

Arnold Herold<br />

Anna Taschner<br />

Karl Rascher<br />

Johann Ochs<br />

Frieda Pöhlmann<br />

Karl Schumann<br />

Brigitte Kriebel<br />

Alfred Hauke<br />

Barbara Gesell<br />

Erna Metzner<br />

Elisabeth Kotz<br />

Katharina Gerski


Wichtige Termine <strong>2007</strong><br />

Fr. 09.03.<strong>2007</strong> Ökumenische Passionsandacht<br />

Fr. 16.03.<strong>2007</strong> Ökumenische Passionsandacht<br />

Mi. 21.03.<strong>2007</strong> Hungertuch - <strong>St</strong>ernwallfahrt nach EBS<br />

Fr. 23.03.<strong>2007</strong> Frauenb<strong>und</strong> Kreuzweg<br />

Sa. 24.03.<strong>2007</strong> Gottesdienst mit Krankensalbung<br />

Fr. 30.03.<strong>2007</strong> Jugendkreuzweg<br />

So. 01.04.<strong>2007</strong> Palmsonntag mit Osterlämmerverkauf<br />

Fr. 06.04.<strong>2007</strong> Karfreitag<br />

Fr. 06.04.<strong>2007</strong> Kinderkreuzweg - Kindergarten<br />

So. 08.04.<strong>2007</strong> Ostern<br />

So. 22.04.<strong>2007</strong> Weißer Sonntag in <strong>Unterleinleiter</strong><br />

So. 29.04.<strong>2007</strong> Kindergartenfest mit 40jährigem Bestehen<br />

Di. 01.05.<strong>2007</strong> Gottesdienst mit anschl. Autosegnung<br />

Di. 01.05.<strong>2007</strong> Maiandacht mit Kommunionkindern<br />

So. 13.05.<strong>2007</strong> Muttertag<br />

Mo. 14.05.<strong>2007</strong> Bittgang von <strong>Unterleinleiter</strong> nach Dürrbrunn<br />

Do. 17.05.<strong>2007</strong> Christi Himmelfahrt<br />

So. 20.05.<strong>2007</strong> Jubelkommunion<br />

So. 27.05.<strong>2007</strong> Pfingsten<br />

Mo. - Di. 28.05. bis 03.06.<strong>2007</strong> Zeltlager der Ministranten<br />

Do. 07.06.<strong>2007</strong> Fronleichnam <strong>und</strong> Pfarrfest<br />

So. 17.06.<strong>2007</strong> <strong>St</strong>ernwallfahrt nach Bamberg<br />

So. 23.06.<strong>2007</strong> 10 Jahre CREDO<br />

So. 01.07.<strong>2007</strong> Kirchweih <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Sa. - So. 07.07 bis 08.07.<strong>2007</strong> Vierzehnheiligenwallfahrt<br />

So. 22.07.<strong>2007</strong> Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten<br />

Mi. 15.08.<strong>2007</strong> Maria Himmelfahrt<br />

So. - So. 03.09. bis 09.09.<strong>2007</strong> Pfarrfahrt nach Rom<br />

Mi. 12.09.<strong>2007</strong> Seniorenausflug<br />

So. 07.10.<strong>2007</strong> Kirchweih in Dürrbrunn<br />

So. 14.10.<strong>2007</strong> Erntedank<br />

So. 21.10.<strong>2007</strong> Weltmissionssonntag mit anschl. Kuchenverkauf<br />

So. 28.10.<strong>2007</strong> Ewige Anbetung in Dürrbrunn<br />

Do. 01.11.<strong>2007</strong> Allerheiligen<br />

Mo. 03.12.<strong>2007</strong> Ewige Anbetung in <strong>Unterleinleiter</strong><br />

So. 09.12.<strong>2007</strong> Eine-Welt-Basar<br />

Mo. 24.12.<strong>2007</strong> Kindermette <strong>und</strong> Christmette in <strong>Unterleinleiter</strong><br />

35


36<br />

Unsere Sponsoren<br />

Am 17. März <strong>2007</strong> eröffne<br />

ich mein Geschäft<br />

in <strong>St</strong>reitberg, Bahnhofstraße 1<br />

Ich übernehme für Sie:<br />

• Gartenpflege<br />

• Grabneuanlagen <strong>und</strong> -bepflanzung<br />

• Grabpflege <strong>und</strong> Gießservice<br />

• Trauerbinderei <strong>und</strong> Grabschmuck<br />

• Blumenschmuck für festliche Anlässe<br />

Elke Klaus<br />

Gärtnermeisterin<br />

Burgleite 3<br />

91346 Wiesenttal-<strong>St</strong>reitberg<br />

Tel: 0175/2792717<br />

Für jeden Besucher halte ich eine<br />

kleine Überraschung bereit.<br />

Philipp<br />

Schuhmann<br />

Meisterbetrieb<br />

KFZ & Service<br />

Mühlweg 10<br />

91346 Wiesenttal/ <strong>St</strong>reitberg<br />

www.ps-reifenservice.de<br />

Mobil 0171-7112692<br />

Tel. 09196-998850


Ihr Profi bei Lack- <strong>und</strong> Unfallschaden<br />

KFZ<br />

Johann<br />

Eberlein<br />

Kolmhof 5<br />

91364 Dürrbrunn<br />

Telefon: 09198 - 1050<br />

• Unfallinstandsetzung<br />

• Richtbankarbeiten<br />

• Oldtimer-Restauration<br />

Bahnhofstraße 12<br />

91364 <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Tel. 09194 - 794677<br />

Zochenreuth 15<br />

91374 Aufseß / Zochenreuth<br />

Tel. 09204 / 364 Fax 09204 / 373<br />

Unsere Sponsoren<br />

Telefon:<br />

09194 - 226<br />

- 796520<br />

Fax:<br />

09194 - 796522<br />

Breitenbacher <strong>St</strong>r. 32<br />

91320 Ebermannstadt<br />

Dorfstraße 31<br />

91364 Dürrbrunn<br />

Tel. 09198 - 997770<br />

37


38<br />

Unsere Sponsoren<br />

Dürrbachstraße 25<br />

91364 <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Tel 09194-794108 - Fax 09194-794674<br />

Gerhard W<strong>und</strong>er<br />

<strong>St</strong>örnhof 6<br />

91346 Wiesenttal / <strong>St</strong>örnhof<br />

Tel. 09196 - 543<br />

Fax 09196 - 769<br />

Seit 1760 im Familienbesitz<br />

Bes. Werner Regus<br />

Veilbronn 9<br />

91332 Heiligenstadt<br />

Fränkische Schweiz<br />

Tel. 09198 / 222 oder 9297-0<br />

Fax 09198 / 1483<br />

E-mail: sponsel-regus@t-online.de<br />

Internet: www.sponsel-regus.de<br />

Zur<br />

Angerbrücke<br />

Aktuelle Information<br />

Ab Montag, den 02.04.<strong>2007</strong> haben wir<br />

neue Öffnungszeiten<br />

Mo. Di. Mi. Do. von 11:00 Uhr bis 23:00 Uhr<br />

Fr: Sa. von 11:00 Uhr bis 01.00 Uhr<br />

So. von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />

Wir bieten Ihnen im täglichen Wechsel<br />

1 Menü für nur 4,40 €.<br />

Gerne nehmen wir auch Ihre Vorbestellungen<br />

unter 09194 / 725524 entgegen<br />

Angerbrückenteam<br />

Telefon 09194-725524<br />

E-Mail: unterleinleiter28@yahoo.de


Vertrauensmann der Huk Coburg<br />

Karl Heinl<br />

Schulstraße 7 – 91364 <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Tel. 09194 -796593<br />

Fax 09194 -796594<br />

Unsere Sponsoren<br />

Büro Dürrbrunn<br />

Geitschelweg 3<br />

91364 <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Tel. 09198 - 926122<br />

Fax. 09198 - 926123<br />

Mobil 0171- 2300010<br />

Ob groß, ob klein,<br />

wir blechen alles ein!<br />

- Flaschnerei<br />

- Installation<br />

- Sanitäre Anlagen<br />

- Gerüstverleih<br />

Schulstraße 1 + 6<br />

91364 <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Tel. 09194 - 8479<br />

Fax 09194 - 5454<br />

39


Diese Tür steht Ihnen offen!<br />

Das Pfarrheim kann für<br />

private Feiern<br />

angemietet werden.<br />

• Einen Tag Vorbereitung<br />

• Einen Tag feiern<br />

• Einen Tag aufräumen<br />

Das Ganze nur für 50,- €<br />

Anmeldung bei Alwin Gebhardt - Tel. 09194 / 1713<br />

40 Jahre<br />

Kindergarten<br />

<strong>St</strong>. Josef<br />

<strong>Unterleinleiter</strong><br />

Feiern Sie mit uns!<br />

Sonntag, 29.04.<strong>2007</strong><br />

10.00 Uhr Festgottesdienst - anschl. Mittagessen<br />

(Voranmeldung siehe Mitteilungsblatt April)<br />

14.00 - 18.00 Uhr Festprogramm<br />

• Vorführung der Kindergartenkinder<br />

• Kindergartenchronik<br />

• Tombola<br />

• Aktionen für Kinder<br />

• Verkauf der eigenen Kindergarten-CD<br />

Für’s leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!