IT ist überall. - Lions Clubs International - Distrikt 111 - Bayern Süd
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lionsclub mÜnchen-Keferloh<br />
f e s t s c h r i f t z u m l i o n s g o l f t u r n i e r 2 0 1 2<br />
anlässlich des benefiz-golfturniers zu gunsten des zht Kinderclub trudering<br />
am 29. Juni 2012 in gut thailing.
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1<br />
Inhalt<br />
Grußworte.... 2 – 9<br />
...der Schirmherrin 3<br />
...des Zht Kinderclub – Chr<strong>ist</strong>ine lerach 5<br />
...des Präsidenten des lions Club München-Keferloh<br />
lions Club München-Keferloh<br />
7<br />
– die Mitglieder – die Ziele<br />
lions Club München-Keferloh - activities<br />
9<br />
– 21 Jahre im Dienst der guten Sache 11 – 15<br />
Benefiz – Versteigerung Karl Kugler 15<br />
DJ Guido am 29.Juni in Gut thailing 16<br />
Einladung zum Golfturnier<br />
– Das Programm – Das turnier 17<br />
Golfturnier<br />
– Die Siegerpreise – die tombolagewinne 19<br />
Fördermaßnahme Zht Kinderclub, trudering 21 – 23<br />
Das war 2011 25<br />
Die neuen Golfregeln 2012–2015 26 – 28<br />
„Be a Winner“ Erfahrungsbericht von Gabriele Sperber 31 – 33<br />
Golfanlage Gut thailing 35 – 37<br />
Eine bayerische Golfgeschichte von Corinna Binzer 39 – 43<br />
Golf – für alle ein geeigneter Sport? Von Dr Gerd Kindl 44 – 52<br />
Wer wird Schafkopfme<strong>ist</strong>er 2012? 53<br />
Fußballcup-lions 2012 55<br />
Dynamische Stabilisierung in der modernen Wirbelsäulenchirurgie 57-59<br />
anmeldeformular zum turnier 63<br />
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herausgeber: lions Club München-Keferloh<br />
Golfausschuß: Markus Schwarzer, alois Knürr, tino link<br />
Konzept, redaktion: alois Knürr<br />
lithographie: Franzis print & media, München<br />
Druck: Mediengruppe universal, München<br />
FSC Logo nur von Universal einbauen lassen<br />
Fotos: Oliver Wendel, alois Knürr, Golfanlage Gut thailing
2<br />
GruSSWOrtE<br />
ZuM<br />
BEnEFIZ<br />
GOlFturnIEr<br />
aM 29. JunI<br />
2012 In<br />
Gut thaIlInG
Meine sehr geehrten Damen und Herren,<br />
es <strong>ist</strong> mir eine Freude die Schirmherrschaft<br />
für das diesjährige Benefiz-Golfturnier des<br />
<strong>Lions</strong>-<strong>Clubs</strong> München-Keferloh<br />
innezuhaben.<br />
Auch heuer <strong>ist</strong> dieses Turnier weit<br />
mehr als sportlicher Wettkampf<br />
und gesellschaftliches Ereig nis.<br />
Wieder steht die gute Sache im<br />
Vordergrund: In diesem Jahr<br />
unterstützt der <strong>Lions</strong>-Club den<br />
„ZHT Kinderclub e.V. Zentrum für<br />
Heilpädagogik & Therapie“. Der ZHT<br />
Kinderclub <strong>ist</strong> eine Tagesstätte für Kinder<br />
und Jugendliche zwischen 3 und 13 Jahren,<br />
die in ihrem jungen Leben mit unterschiedlichen<br />
traumatischen Erlebnissen zu kämpfen<br />
haben: etwa mit Tod in der Familie oder<br />
schwierigen Trennungen der Eltern. Danke,<br />
dass Sie sich dieser Kinder und Jugendlichen<br />
annehmen und den Verein finanziell<br />
GruSSWOrt DEr SChIrMhErrIn<br />
Frau StaatSMInIStErIn<br />
ChrIStInE haDErthauEr<br />
unterstützen. Dieses ehrenamtliche Engagement<br />
<strong>ist</strong> Teil der gelebten Solidarität in<br />
<strong>Bayern</strong>. Es ergänzt die vielfältigen Bemühungen<br />
des Fre<strong>ist</strong>aats um die Bildungs-<br />
und Chancengerechtigkeit in<br />
unserer Gesellschaft. Dabei<br />
spielt die Prävention eine zentrale<br />
Rolle. Denn klar <strong>ist</strong>: je früher<br />
wir Hilfe für Kinder und<br />
Jugendliche anbieten können, je<br />
besser es uns gelingt, Eltern in<br />
ihrer Erziehungskompetenz zu<br />
stärken, desto größer sind die<br />
Chancen auf eine gute Entwicklung.<br />
Die Bayerische Staatsregierung spannt deshalb<br />
ein dichtes und weit verzweigtes Netz<br />
an Unterstützungsstrukturen,<br />
z. B. durch die Förderung<br />
von frühen Hilfen, von<br />
Erziehungsberatungs-<br />
stellen, von Kindertages-<br />
stätten oder durch<br />
3<br />
Stärkung des besonderen schulischen<br />
Lernumfeldes der Heilpädagogischen<br />
Tagesstätten.<br />
Mein Dank gilt all den Verantwortlichen,<br />
sowie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
des Golfturniers. Ich wünsche dem<br />
Golfturnier viel Erfolg und gutes Wetter.<br />
Herzlichen Dank und alles Gute für die<br />
Zukunft!<br />
Ihre<br />
Chr<strong>ist</strong>ine Haderthauer<br />
Bayerische Staatsmin<strong>ist</strong>erin<br />
für Arbeit und Sozialordnung,<br />
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Herzlich willkommen beim Benefiz Golfturnier 2012 des<br />
<strong>Lions</strong>club München-Keferloh zugunsten des Zentrums<br />
für Heilpädagogik & Therapie – ZHT – Kinderklub e. V.<br />
Wir freuen uns sehr, dass ein Teil des Reinerlöses dem<br />
ZHT-Kinderklub e. V. zu Gute kommt. Die Nöte der hilfebedürftigen,<br />
seelisch behinderten und<br />
traumatisierten Kinder und deren<br />
Familien/Pflegefamilien werden<br />
immer größer, so dass wir neben der<br />
heilpädagogisch-/therapeutischen<br />
Behandlung durch 15 verschiedene<br />
Therapieangebote auch immer mehr<br />
für das körperliche Wohl unserer<br />
Klienten sorgen müssen.<br />
Da unsere Küche inzwischen in die Jahre gekommen <strong>ist</strong><br />
und den Anforderungen des Kreisverwaltungsreferates<br />
nicht mehr genügt, soll noch in diesem Jahr eine Generalrenovierung<br />
des Verpflegungsbereiches durchgeführt<br />
werden. Wir sind sehr froh darüber, dass der <strong>Lions</strong>club<br />
München-Keferloh uns dabei unterstützt, dieses<br />
Projekt zu ermöglichen.<br />
In Form von intensiver individueller Förderung<br />
der Kinder und begleitender systemisch-integrativer<br />
Elternberatung und Familien-/Paartherapie<br />
arbeitet das ZHT seit über 30 Jahren mit großem<br />
Engagement und hoher Fachlichkeit, um effektive<br />
und nachhaltige Veränderungen bei den Gesamtfamilien<br />
bewirken zu können. Dafür haben wir die<br />
Anerkennung des Stadtjugendamtes, des Bezirks,<br />
des Landratsamtes, der Kliniken und unserer vielen<br />
Kooperationspartner als Schwerpunkteinrichtung für<br />
Trauma- und Trauertherapie. Die Nachfrage zur Aufnahme<br />
von Kindern wird immer größer. Die notwendige<br />
Qualität wäre ohne die finanzielle Hilfe des <strong>Lions</strong>club<br />
und von Privatpersonen nicht mehr möglich.<br />
Im Namen der seelisch und körperlich behinderten<br />
Kinder und des gesamten Fachteams danke ich allen<br />
Mitgliedern des <strong>Lions</strong>club München-Keferloh und allen<br />
Turnierteilnehmern für ihr wichtiges soziales Engagement<br />
bei der Förderung und wertvollen vielseitigen Begleitung<br />
unserer gemeinnützigen Einrichtung sehr herzlich<br />
und wünsche Ihnen allen einen gelungenen Tag.<br />
Chr<strong>ist</strong>ine Lerach<br />
Leitung, Geschäftsführung<br />
Dipl.-Sozialpädagogin (FH)<br />
Kinder- und Jugendl.psychotherapeutin<br />
Systemisch-integrative Paar- und<br />
Familientherapeutin DGSF<br />
GruSSWOrt DES ZEntruMS Für<br />
hEIlPäDaGOGIK & thEraPIE –<br />
Zht-KInDErKluB E.V.<br />
ChrIStInE lEraCh<br />
5
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GruSSWOrt DES<br />
PräSIDEntEn<br />
DES lIOnS CluBS<br />
MünChEn-KEFErlOh<br />
7<br />
Liebe Golffreunde und Gäste,<br />
die unseren <strong>Lions</strong> Club München-Keferloh unterstützen,<br />
„We serve“ <strong>ist</strong> das Motto der <strong>Lions</strong> weltweit. Auch wir, der <strong>Lions</strong> Club<br />
München-Keferloh, dem ich seit sieben Jahren angehöre und dessen<br />
Präsident ich für ein Jahr sein darf, tritt aktiv für die bürgerliche,<br />
kulturelle und soziale Entwicklung vor unserer<br />
Haustür ein. Wir helfen dort wo Hilfe gebraucht<br />
wird, denn leider <strong>ist</strong> auch in unserer unmittelbaren<br />
Umgebung berufliches wie privates Glück<br />
keine Selbstverständlichkeit.<br />
Insgesamt hat der <strong>Lions</strong> Club München Keferloh<br />
in den vergangenen zwei Jahrzehnten seines<br />
Bestehens über eine Million Euro gesammelt,<br />
die ohne einen Cent Abzug an Stellen flossen, die<br />
Hilfe dringend benötigten. Davon überzeugen wir uns selbstverständlich<br />
immer wieder persönlich vor Ort.<br />
Ganz besonders liegen uns bei unserem Engagement die Kinder am<br />
Herzen, die unschuldig in Not geraten sind, einen schweren Schicksalsschlag<br />
zu verkraften hatten oder in sozial schwachen Familien<br />
aufwachsen. Ihnen möchten wir mit vereinten Kräften ein Lächeln<br />
ins Gesicht zaubern und eine Zukunftsperspektive geben. Deshalb<br />
unterstützen wir unter anderem seit Jahren das 1978 gegründete,<br />
gemeinnützige Zentrum für Heilpädagogik & Therapie in Waldtrudering.<br />
Ziel des ZHT-Kinderklub e.V. <strong>ist</strong> die Betreuung, Förderung<br />
und Begleitung junger Menschen und ihre Wiedereingliederung in<br />
die Familien, Schulen und Lebenswelten.<br />
Liebe Golffreunde und Gäste, Ihr Vertrauen <strong>ist</strong> uns Anerkennung und<br />
Motivation. Daher möchten wir Ihnen einen herrlichen und unvergesslichen<br />
Tag in Thailing bieten, mit dem wir gleichzeitig wieder<br />
die Welt ein kleines bisserl besser machen. Denn selbstverständlich<br />
werden auch alle Einnahmen dieses Turniers gezielt gespendet.<br />
Abschließend noch ein Hinweis: Gerne dürfen Sie die vorliegende<br />
Broschüre auch dazu nutzen, Freunden oder Bekannten die Arbeit<br />
des <strong>Lions</strong> <strong>Clubs</strong> München-Keferloh näher zu bringen.<br />
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und uns allen ein gutes Spiel<br />
Herzlichst Ihr<br />
Oliver Kugler<br />
Präsident <strong>Lions</strong> Club München-Keferloh
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DIE M<strong>IT</strong>GLIEDER<br />
ANTON<strong>IT</strong>SCH, Sepp F. – Dipl.-Ing. – 83624 Otterfing – (1991) P’99<br />
ANZI, Albert – Mercedes Gruber – 85521 Ottobrunn – (1991) P’94<br />
BEHENSKY, Florian – Rechtsanwalt – 81545 München – (2011)<br />
DIETRICH, Walter – Immobilienkaufmann – 81739 München – (2002) P’11<br />
D<strong>IT</strong>TRICH, Helmut – Bankdir. – 85614 Kirchseon – (2011)<br />
GILLET v. MONTMORÉ, Eugen – Dipl.-Kfm. – 81677 München (1991) P’98<br />
HALLER, Hannes – Werbekaufmann – 85630 Neukeferloh – (2000) P’07<br />
HANIKA, Helmut – Bauunternehmer – 85540 Haar-Ottendichl – (1991) P’05<br />
HARTL, Michael – Marianne & Michael – 85598 Baldham – (1994) P’10<br />
KALMBACH, Ralf – Unternehmensberater – 85598 Baldham – (2000) P’08<br />
KNÜRR, Alois – Dipl.-Ing. Verleger – 81827 München – (1991) P’97 P’04<br />
KÖNIG, Thomas – Gastronom – 85630 Neukeferloh (2008)<br />
KRE<strong>IT</strong>MAIR, Willi – Gastronom/Wiesnwirt – 85630 Keferloh – (1991)<br />
KREUTZER, Dr. Michael – Arzt – 85625 Glonn – (1996/2009)<br />
KUGLER, Oliver – Feinkost – 81827 München – (2006) P’12<br />
LEONPACHER, Dr. Harald Dipl.-Ing. – 85540 Gronsdorf – (2012)<br />
LINK, Valentin – EDV-Kaufmann – 85625 Glonn – (1993) P’01<br />
LÖFFLER, Wolfgang R. – Dipl. Ing., Ing-Büro – 81927 München – (2005)<br />
OSTERMANN, Chr<strong>ist</strong>oph – Unternehmensberater – 87437 Kempten – (2004)<br />
REIMANN, Alexander – Rechtsanwalt – 85614 Kirchseon – (2010)<br />
SCHADE, Gregor – Unternehmensberater – 85630 Harthausen (2009)<br />
SCHIFFLER, Josef – Gewerbe-Makler – 85540 München-Haar – (1991) P’96<br />
SCHÖN, Georg W. – Dipl.-Kfm. – 80469 München – (1991)<br />
SCHULZE, Walter – Apotheker – 83115 Neubeuern – (2004) P’13<br />
SCHWARZER, Markus – Versicherungskaufm. – 85598 Baldham – (2000) P’06<br />
SEEMANN, Karl G. – Bank-Kaufmann – 82041 Deisenhofen – (1986/1992) P’03<br />
THUROW, Dr. Wolfgang – Dipl.-Ing. – 85591 Vaterstetten – (1982/1991) P’09<br />
WEGMANN, Dr. Wolfgang – Dipl.-Kfm. – 8564 Zorneding – (1985/1991) P’93<br />
WENDEL, Oliver – Geschäftsf. Feinkost Kofler – 85630 Grasbrunn (2009)<br />
Weitere Informationen über die<br />
Keferloher lions<br />
erhalten Sie über den Präsidenten<br />
www.<strong>Lions</strong>club-Muenchen-Keferloh.de<br />
lIOnS CluB<br />
MünChEn-KEFErlOh<br />
9<br />
DIE ZIELE<br />
Der LIONS Club <strong>International</strong> <strong>ist</strong> eine weltweite Vereinigung freier<br />
Menschen, die in freundschaftlicher Verbundenheit bereit sind, sich<br />
den Problemen unserer Zeit zu stellen und uneigennützig an ihrer<br />
Lösung mitzuwirken.<br />
<strong>Lions</strong>-Mitglieder verpflichten sich der Toleranz im menschlichen<br />
Zusammenleben und wollen insbesondere:<br />
– Der Gemeinschaft dienen, freundschaftliche Beziehungen<br />
zwischen den Völkern entwickeln und dadurch<br />
den Weltfrieden festigen.<br />
– Ihren Mitmenschen in materieller Not be<strong>ist</strong>ehen.<br />
– Unsere Kulturgüter sinnvoll bewahren.<br />
Das Kürzel LIONS (Liberty – Intelligence – Our Nations Safety)<br />
will meinen:<br />
„ Freiheit des Ge<strong>ist</strong>es und der Person, Verständnis und<br />
Engagement sowie die Bereitschaft zur Sicherung der<br />
Zukunft unserer Länder.“<br />
Das Wappen der KEFERLOHER LIONS stellt dieses Gedankengut<br />
auf treffliche Weise dar:<br />
Hof und Kirche für Freiheit des Ge<strong>ist</strong>es; Roß und Keferloher-Krug<br />
im Sinne des Marktrechtes für Freiheit der<br />
Person, der weiß-blaue Himmel des Fre<strong>ist</strong>aates und der<br />
bayerische Löwe mit dem „L“ für LIONS und Liberitas<br />
Bavariae oder aber auch für König Ludwig II.<br />
Die KEFERLOHER LIONS sehen ihren Wirkungsbereich im<br />
Münchner Osten, speziell in den Gemeinden Trudering, Haar, Grasbrunn,<br />
Vaterstetten und Baldham.<br />
Unser Ziel <strong>ist</strong> es nicht anonymen Hilfsorganisationen Geldspenden<br />
zu übergeben, sondern Not vor der Haustüre zu lindern.<br />
Der direkte Einfluß und die Kontrollierbarkeit des Erfolgs <strong>ist</strong> uns<br />
dabei ein Anliegen.
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Der <strong>Lions</strong> Club München-Keferloh wur de<br />
am 1.5.1991 gegründet. Seit dieser Zeit<br />
konnten beachtliche Hilfsaktionen erfolgreich<br />
abgeschlossen werden.<br />
Neben den Spendengeldern gibt es für<br />
das <strong>Lions</strong>-Hilfswerk 3 Einnahmequellen,<br />
die sich als feste In sti tu tionen etabliert<br />
ha ben: Die Schaf kopf mei ster schaft im<br />
Herbst, das Hallenfußballturnier im Frühjahr<br />
und das Golfturnier im Frühsommer.<br />
Die erste große Einzelveranstaltung war<br />
1995 ein Bene fizkonzert anläßlich des<br />
20-jährigen Jubiläums der Volksmusikstars<br />
Ma rianne und Michael (Michael Hartl <strong>ist</strong><br />
Mitglied des <strong>Lions</strong> <strong>Clubs</strong>). 3.000 zahlende<br />
Gäste im überfüllten Truderinger Festzelt<br />
brachten einen Erlös von DM 70.000,–.<br />
Das größte Projekt auf der Aus ga ben sei te<br />
<strong>ist</strong> das Gebäude für die heilpädagogische<br />
Tagesstätte für seelisch behinderte Kinder<br />
aKtIVItIES<br />
hIlFSaKtIOnEn<br />
21 Jahre im Dienst der guten Sache<br />
in Tru dering. Durch die Zusa ge des <strong>Lions</strong><br />
<strong>Clubs</strong> (1993) DM 100.000,– zu spenden,<br />
wurde der Weg frei, ein Grundstück auf<br />
Erb baurecht der Stadt München zu erwerben.<br />
Dies war wiederum Voraussetzung,<br />
daß weitere Hilfs or ga nisationen aktiv werden<br />
konnten. 1995 übernahm der Kinderclub<br />
seine Arbeit in den eigenen Räumen.<br />
Durch eine weitere Finanzierung des <strong>Lions</strong><br />
<strong>Clubs</strong> wurde der Ausbau des Dachgeschosses<br />
realisiert, so dass insgesamt bisher<br />
2 285.000,– investiert wurde.<br />
Als weiteres grosses Förderprojekt wird<br />
die Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg/<br />
Glonn unterstützt. Seit 2001 flossen für div.<br />
Bauprojekte über 2 80.000,– vom <strong>Lions</strong><br />
Club.<br />
Alle Fördermaßnahmen zusammen<br />
erreichten in 21 Jahren einen Betrag von<br />
über 2 1.030.000,–.<br />
Weitere Hilfsaktionen:<br />
1993 Übergabe eines Kleinbusses für die Haarer Jugend DM 17.000,–<br />
1993 Kleider und Wäsche-Samm lung für Flüchtlinge aus Bos nien<br />
und Kroatien. 22 Tonnen Bekleidung und 2,5 Ton nen<br />
Nahrungsmittel wurden ge sammelt und im Flücht lings lager<br />
übergeben Wert: DM 30.000,–<br />
1991–1997 Ausbildungshilfe Ost, Se mi na re für Wirtschafts nach wuchs in<br />
den osteuropäischen Län dern DM 11.000,–<br />
1992–1997 Therapeutisches Spielzeug für Kinderclub, Gruppe Mut ter<br />
und Kind und Kindergarten in Baldham, Haar und Trudering DM 6.000,–<br />
1993 Spende „Sightfirst“ Augenärzte 3. Welt DM 7.000,–<br />
1994 11 Tonnen Getreide für Bosnien DM 3.000,–<br />
1994 T-Shirts für Rollstuhlfahrer DM 1.800,–<br />
1994 Jugoslawien-Hilfe DM 2.000,–<br />
1995 Sozialtherapeutische Einrichtungen Vaterstetten DM 2.000,–<br />
1995 Kinderbetreuung Asylbewerber DM 4.200,–<br />
1996 Alten- und Pflegeheim Haar Großbild-TV und Video DM 8.000,–<br />
1996 Kinderkrippe Haar DM 3.000,–<br />
1996 Hospizverein Haar, Ausbildungskosten für ehrenamtliche Helfer DM 10.000,–<br />
1996 Verein zur Unterstützung ge<strong>ist</strong>ig Behinderter DM 5.000,–<br />
1997–2001 „Klasse 2000“ 5 Schulklassen in Haar für Unterricht<br />
zur Suchtprävention DM 14.000,–<br />
1997 Sozialstation Vaterstetten DM 3.000,–<br />
1997 Verein für die Behandlung Brandverletzter „Cool System“ DM 65.000,–<br />
1998 Ausbau und Einrichtung des Dachgeschosses<br />
Kinderclub e. V. München-Trudering DM 50.000,–<br />
11<br />
3000 Gäste beim lIOnS Benefizkonzert<br />
mit Marianne und Michael.<br />
Erlös DM 70.000.– 1995<br />
Scheckübergabe Prof. Dr. Mühlbauer<br />
(li.) (VFBB) DM 65.000,– Erlös aus<br />
dem lions Golfturnier 1997<br />
Erlös des lIOnS-Golfturniers 1998<br />
DM 50.000,– zum ausbau des Dach-<br />
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21 Jahre im Dienst der guten Sache<br />
1999/2000 Kinderclub e.V. München-Trudering DM 22.000,–<br />
1999 Hochwasserhilfe DM 35.000,–<br />
1999 Hospizkreis/<strong>Lions</strong> Jugendforum DM 8.000,–<br />
1999 Kindergarten St. Bonifatius/Haar, Spielgerät DM 15.000,–<br />
1999 Chr<strong>ist</strong>ophorus Schulverein/Riem, Therapie-Bus DM 32.000,–<br />
2000 Busspende an Bayer. Gesellschaft für<br />
Psychische Gesundheit DM 25.000,–<br />
2000 Aktion Knochenmarkspende <strong>Bayern</strong> e.V. DM 20.000,–<br />
2000 Asylheim/Klasse 2000/Schule Haar/Jugendcamp DM 13.600,–<br />
2001 Evangelische Telefonseelsorge DM 13.000,–<br />
2001 Ärzte helfen kostenlos – Projekt Interplast DM 20.000,–<br />
2001 <strong>Lions</strong> Quest/Sternstunden DM 25.000,–<br />
2001 Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg DM 50.000,–<br />
2002 First Responder/Lebenshilfe e.V. Riemerling @ 9.500,–<br />
2003 Hochwasserhilfe Glonn/<strong>Lions</strong> Quest @ 9.760,–<br />
2003 Kinderclub e. V. Trudering @ 4.000,–<br />
2004 Familienzentrum Trudering/Kinderhilfe Afgan<strong>ist</strong>an @ 6.000,–<br />
2004 Verein zur Behandlung Brandverletzter @ 3.000,–<br />
2004 Kinderclub e.V. Trudering @ 20.000,–<br />
2005 Clemens Maria Kinderheim Putzbrunn @ 5.000,–<br />
2005 Förderverein TSV Haar/Fam.zentr. Trudering @ 8.500,–<br />
2005 Kinderclub e. V. Trudering @ 14.000,–<br />
2005 Förderverein St. Aegidius-Keferloh @ 5.000,–<br />
2006 TSV Haar/Rote Nasen/Kinderclub @ 7.300,–<br />
2006 Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg @ 25.000,–<br />
2006 Kinderclub Trudering @ 6.800,–<br />
2007 <strong>Lions</strong> Quest, Nachbarschaftshilfe, Rote Nasen @ 4.500,–<br />
2007 Regenbogenverein, Förderverein TSV Haar @ 3.000,–<br />
2007 Haarer Tisch – Jugendförderung @ 5.000,–<br />
2008 „Sight first“ Ausbildung eines Augenarztes @ 11.000,–<br />
2008 <strong>Lions</strong> Quest, Haarer Tisch, Kinderclub,<br />
DLRG, Förderverein Haar, Diakonie @ 9.700,–<br />
2009 „Sight first“ Ausbildung eines Augenarztes 2. Rate @ 11.000,–<br />
2009 Jugendhilfeinrichtung Zinneberg (Kühlzelle) @ 7.976,–<br />
2009 Haarer Tisch @ 2.510,–<br />
2009 <strong>Lions</strong> Quest @ 3.470,–<br />
2009 Maria Stadler Haus, Haar @ 3.500,–<br />
2009 ZHT Kinderclub @ 1.700,–<br />
2010 <strong>Lions</strong> Quest @ 4.730,–<br />
2010 „Sight first“ Ausbildung eines Augenarztes 3. Rate @ 11.000,–<br />
13<br />
lions Benefizkonzert mit Marianne und<br />
Michael in trudering 28.5.2001<br />
Siegerehrung beim 2. Benefitz Fußballtunier<br />
lions am 4.3.06 Erlös: @ 12.500,–<br />
Blumen für Schwester Chr<strong>ist</strong>ophera,<br />
Zinneberg von Präs. ralf Kalmbach<br />
Die Sieger des Motivationsprogramms<br />
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2010 Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg @ 10.000,–<br />
2010 Förderverein Fußballnachwuchs Haar @ 2.500,–<br />
2010 Haarer Tisch @ 815,–<br />
2010 ZHT Kinderclub @ 15.000,–<br />
2010 Maria Stadler Haus @ 5.000,–<br />
2010 <strong>Lions</strong> Award „be a winner“ @ 12.220,–<br />
2010 Erdbeben Haiti @ 1.800,–<br />
2010 Gd. Haar „Kindern eine Chance geben“ @ 3.500,–<br />
2010 Kindergarten Grasbrunn + Harthausen @ 4.500,–<br />
2010 Ägidiuskirche Kreuz @ 4.760,–<br />
2011 Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg @ 10.000,–<br />
2011 Bürgerstiftung Haar @ 2.000,–<br />
2011 HDL Japan-Sofort-Hilfe @ 16.250,–<br />
2011 Jugendhilfeeinrichtung Zinneberg @ 10.000,–<br />
2011 ZHT Kinderclub @ 11.500,–<br />
2011 <strong>Lions</strong> Quest @ 2.100,–<br />
2011 <strong>Lions</strong> Award „be a winner“ @ 5.700,–<br />
2011 Kath. Kirchenstift.+ Abtei Bonifazius @ 4.500,–<br />
2011 Nachbarschaftshilfe Haar + Fam. Andriulo @ 9.850,–<br />
2011 Ostafrika Hungerhilfe @ 8.000,–<br />
2011/12 Förderverein Fußballnachwuchs Haar @ 2.500,–<br />
2011 Fahrräder für Jugendhilfe Feldkirchen @ 1.700,–<br />
2700 EurO BEI<br />
VErStEIGErunG<br />
Für insgesamt 2.700 Euro wechselten jüngst<br />
zwei expression<strong>ist</strong>ische Kunstwerke von Karl<br />
Kugler den B esitzer. Anna Hanika und<br />
Bruno März ersteigerten im Rahmen einer<br />
Vernissage des 76-Jährigen jeweils ein<br />
Gemälde zu Gunsten des ZHT Kinderclubs<br />
Waldtrudering, den der Keferloher <strong>Lions</strong><br />
Club seit Jahren mit großzügigen Spenden<br />
unterstützt.<br />
Karl Kugler, der leidenschaftliche Künstler<br />
und Gründer der Kugler Feinkost GmbH,<br />
war sichtlich stolz auf die Summe, die den<br />
Beiden sein kreatives Schaffen wert war.<br />
Denn: „Man sieht bei meinen Werken vor<br />
allem viel Farbe und Material aus dem<br />
aKtIVItIES<br />
hIlFSaKtIOnEn<br />
21 Jahre im Dienst der guten Sache<br />
Baumarkt“ und das sei letztlich nicht be-<br />
sonders teuer. So weit so bescheiden, denn<br />
Kunst <strong>ist</strong>, was der Betrachter darin sieht.<br />
Und Farben werden nun einmal im Kopf<br />
gemischt. Auch deshalb <strong>ist</strong> Kreativität ein<br />
schillerndes, schwer bestimmbares und vor<br />
allem ein höchst individuelles Phänomen.<br />
Schöpferkraft lässt sich bestenfalls an der<br />
15<br />
Scheckübergabe Jugendhilfeeinrichtung<br />
Zinneberg<br />
Michael hartl organisierte Instrumente<br />
(Wert € 1000,–) für den Förderverein<br />
Kinder, Jugend und Familie in Glonn<br />
und den Zht Kinderclub<br />
Reaktion messen, die sie hervorruft. Und<br />
2.700 Euro sind ein unmissverständliches<br />
Statement, für das sich die Keferloher <strong>Lions</strong><br />
an dieser Stelle ganz herzlich bei Anna<br />
Hanika und Bruno März bedanken.<br />
Die Werke von Karl Kugler sind übrigens<br />
noch bis 30. Juni im Café Forum (Corneliusstraße<br />
2, München) ausgestellt.<br />
v.l. Bruno März und anna hanika ersteigerten die Bilder von Karl Kugler besonders<br />
freute sich darüber Chr<strong>ist</strong>ine lerach Zht Kinderclub
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am 29. Juni 2012 live in Gut Thailing<br />
beim <strong>Lions</strong>club<br />
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Ort: Golfanlage Gut Thailing GmbH & Co. KG<br />
Thailing 4, 85643 Steinhöring<br />
Tel.: 0 80 94/9 05 50-88<br />
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Start: Freitag 29. Juni 2012 um 11.00 Uhr<br />
Kanonenstart pünktlich 12.00 Uhr<br />
Spielbedingungen: Wettspiel nach Stableford über 18 Löcher<br />
– gespielt wird nach den Regeln des DGV<br />
und den Platzregeln des GC Gut Thailing<br />
– bei Absagen nach Meldeschluß verfällt das<br />
Startgeld<br />
– Meldeschluß <strong>ist</strong> Freitag 22. Juni 2012<br />
– Für die Teilnahme <strong>ist</strong> ausschließlich die<br />
Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen<br />
maßgebend.<br />
Startgebühr: 1 110,– pro Person für Golfer incl.<br />
Abendessen und Rahmenprogramm<br />
Clubmitglieder GC Gut Thailing erhalten<br />
einen Tombola-Gutschein, Wert 1 30,–<br />
1 55,– nur Abendgast incl. Abendessen<br />
1 25,– nur Abendgast (Kinder bis 15 Jahre)<br />
(Zahlbar mit Anmeldung)<br />
Anmeldung: Anmeldungen nur an den<br />
LIONS CLUB MÜNCHEN-KEFERLOH<br />
c/o Valentin Link<br />
Wendelsteinstr. 12<br />
85625 Glonn<br />
Tel. 0 80 93-91 12, Fax 0 80 93-91 13<br />
Email: valentin@fam-link.de<br />
EInlaDunG<br />
Der Präsident des <strong>Lions</strong> Club München-Keferloh lädt ein<br />
am Freitag 29. Juni 2012 pünktlich um 11.00 Uhr zum<br />
diesjährigen Golf-Turnier der Keferloher <strong>Lions</strong> in den Golfclub Gut Thailing<br />
– Zähl wett bewerb nach Stableford – über 18 Löcher.<br />
Es handelt sich um ein reines Wohltätigkeitsturnier. Die gesamten Erlöse aus Spenden,<br />
Startgebühr, Tombola und Festschrift kommen ohne Abzug über das <strong>Lions</strong>-Hilfswerk<br />
der Aktion ZHT Kinderclub Trudering zugute.<br />
Wir danken allen Teilnehmern für Ihre Großzügigkeit.<br />
<strong>Lions</strong> Club München-Keferloh<br />
Oliver Kugler<br />
DaS turnIEr DaS PrOGraMM<br />
17<br />
11.00 Uhr Begrüßung der Gäste durch den Präsidenten<br />
des <strong>Lions</strong> Club<br />
Empfang mit Scampis vom Grill und Prosecco<br />
12.00 Uhr pünktlich Kanonenstart<br />
an 18 Löchern / 27 Flights/108 Teilnehmer<br />
Reichhaltiges Angebot am Verpflegungsstand im Clubhaus<br />
nach Loch 9, zubereitet und serviert von den <strong>Lions</strong>-Damen –<br />
Live cooking.<br />
17.00 -18.00 Uhr Paulaner serviert Freibier<br />
19.00 Uhr Abendessen im Clubhaus<br />
ca. 21.00 Uhr Scheckübergabe<br />
an Frau Lerach, ZHT Kinderclub<br />
Siegerehrung und große Tombola<br />
ab 18.00 Uhr musikalische Unterhaltung mit DJ Guido Perrey
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Wanderpokal für Gesamtsieger Brutto<br />
Netto-Sieger:<br />
Damen Klasse A Vorgabe 0 – 28 Platz 1 – 3<br />
Damen Klasse B Vorgabe 29 – 36 Platz 1 – 3<br />
Herren Klasse A Vorgabe 0 – 12 Platz 1 – 3<br />
Herren Klasse B Vorgabe 13 – 28 Platz 1 – 3<br />
Herren Klasse C Vorgabe 29 – 36 Platz 1 – 3<br />
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2 Greenfees beim GC Wilder Kaiser, Ellmau mit<br />
Abendessen im Golfrestaurant<br />
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Wissenswertes und Informationen<br />
Das 1978 gegründete, gemeinnützige Zentrum<br />
für Heilpädagogik & Therapie – ZHT-<br />
Kinderklub e.V. umfasst eine Heilpädagogisch/therapeutische<br />
Tagesstätte für<br />
seelisch behinderte, von seelischer Behinderung<br />
bedrohte, entwicklungsverzögerte und<br />
traumatisierte Kinder und Jugendliche im<br />
Alter von 3 – 13 Jahren sowie eine Therapeutische<br />
Ambulanz für Kinder, Jungendliche<br />
und Erwachsene.<br />
Der gesetzliche Auftrag für die Betreuung,<br />
Förderung und Begleitung der jungen<br />
Menschen <strong>ist</strong> ihre Wiedereingliederung<br />
in die Familien, Schulen und<br />
Lebenswelten.<br />
Dies geschieht auf der Grundlage des systemisch-integrativen<br />
Ansatzes und des<br />
human<strong>ist</strong>ischen Menschenbildes in enger<br />
Zusammenarbeit mit den Eltern/Pflegeeltern,<br />
weiteren wichtigen Bezugspersonen,<br />
ÄrztInnen, Kliniken, Schulen und Jugendämtern.<br />
Ziel <strong>ist</strong> die Hinführung und Befähigung<br />
zu mehr Selbstachtung, Eigenständigkeit,<br />
Lebensfreude und Handlungsfähigkeit<br />
in nachhaltiger Resonanz mit Anderen.<br />
Therapeutische Angebote und Fachdienste<br />
• Systemisch-integrative Paar- und<br />
Familientherapie/Co-Therapie<br />
• Integrative und familienorientierte<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie<br />
(keine Kassenle<strong>ist</strong>ung)<br />
• Psychologische und psychotherapeutische<br />
Beratung<br />
• Diagnostik (psychologisch, logopädisch,<br />
ergotherapeutisch)<br />
• Traumatherapie<br />
• Trauertherapie<br />
• Tiergestützte Kinder-/Gestalttherapie<br />
Schwerpunkte der vielfältigen therapeutischen<br />
Angebote sind Trauma- und Trauertherapie<br />
sowie systemisch-integrative<br />
Familien- /Paartherapie neben medizinisch-therapeutischen<br />
Kassenle<strong>ist</strong>ungen.<br />
Die pädagogischen und therapeutischen<br />
Fachkräfte bewegen sich dabei auf dem<br />
aktuellsten wissenschaftlichen Stand durch<br />
jährliche Fort- und Weiterbildungen sowie<br />
Kooperationen unterstützt durch das seit<br />
2002 nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifizierte<br />
Qualitätsmanagementsystem<br />
(TQM).<br />
Handlungsleitend für das Zusammenwirken<br />
auf dem Weg der Hilfe zur Selbsthilfe<br />
<strong>ist</strong> die Verbindung von hoher Fachlichkeit<br />
und Menschlichkeit, basierend auf der<br />
Grundhaltung von Empathie und Wertschätzung,<br />
Ressourcen-, Entwicklungs-<br />
und Wachstumsorientierung.<br />
Die im Zentrum für Heilpädagogik & Therapie<br />
– ZHT-Kinderklub e.V. betreuten Kinder<br />
und Jugendlichen sind seelisch behindert<br />
oder von einer solchen Behinderung<br />
bedroht sowie traumatisiert und zeigen<br />
überwiegend sozial-emotionale Störungen<br />
• Maßnahmen nach Heilmittel-<br />
verordnung (Kassenle<strong>ist</strong>ung):<br />
Logopädie, Ergotherapie,<br />
Sensorische Integrationstherapie,<br />
Klinische Lerntherapie<br />
• Legasthenietherapie<br />
• Dyskalkulietherapie<br />
• Heilpädagogisches Reiten<br />
• Motopädagogik<br />
• Schwimmtherapie<br />
• Gruppentherapie bei Essstörungen<br />
• Heilpädagogische Übungsbehandlung<br />
• Heilpädagogisch-/sozialpädagogische<br />
Hausaufgabenhilfe<br />
• Präventives Elterntraining<br />
• Autismuskompetenztraining<br />
21<br />
und Ängste in Verbindung mit Gehemmtheit<br />
oder Aggressivität, mit Bindungs-,<br />
Kommunikations- und Sprachschwierigkeiten,<br />
Entwicklungsrückständen einhergehend<br />
mit Störungen der Wahrnehmung,<br />
Aufmerksamkeit und Konzentration, mit<br />
Lern- und Teille<strong>ist</strong>ungsstörungen, mit<br />
Autismusspektrumsstörungen sowie mit<br />
ADHS (Hypermotorik) und bedürfen einer<br />
besonderen Förderung.<br />
Im Mittelpunkt der heilpädagogischen und<br />
therapeutischen Behandlung stehen me<strong>ist</strong><br />
die von den Kindern und Jugendlichen zu<br />
verarbeitenden familiären Probleme und<br />
erlittene Verletzungen und Irritationen, wie<br />
Traumata, im seelischen und psychosomatischen<br />
Bereich.<br />
Flexibles Bausteinsystem<br />
Durch das flexible Bausteinsystem mit<br />
unterschiedlichen Kostenträgern, Selbstzahlern<br />
und Patenschaften für Therapien<br />
ergeben sich besondere qualitative und<br />
kostengünstige Synergieeffekte für die Klienten<br />
und die Kostenträger.<br />
Alle Angebote sind unter einem Dach mit<br />
kurzen Wegen bzgl. Informationsaustausch<br />
und Niederschwelligkeit.<br />
Geschichte des Zentrums für Heilpädagogik<br />
& Therapie – ZHT-Kinderklub e. V.<br />
1978 Gründung des Zentrums für Heilpädagogik<br />
& Therapie – ZHT-Kinderklub e.V.<br />
durch Privatinitiative zur Betreuung, Förderung<br />
und Eingliederung seelisch behinderter<br />
und von seelischer Behinderung<br />
bedrohter Kinder<br />
1983 Gründung eines Kleinstheimes/Familienwohngruppe<br />
in Issing am Ammersee<br />
1990 Eigenbedarfskündigung des Mietverhältnisses<br />
in der Waldschulstraße, Waldtrudering<br />
1991 Umzug in das Münchner-Kindl-<br />
Heim mit Verbleib bis 1995 Intensive Unter-
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stützung durch den <strong>Lions</strong>club München-<br />
Keferloh (Beratung, Anschub-Finanzierung)<br />
sowie zahlreiche weitere Sponsoren u.a.<br />
Aktion Mensch e.V., Bayerische Landesstiftung,<br />
Sternstunden e.V.<br />
1993 bis 1995 Planung und Errichtung<br />
des Neubaues auf städtischem Grund mit<br />
Erbbaurecht<br />
1995 Einzug in das neue Haus in der Solalindenstraße,<br />
München-Waldtrudering, mit<br />
3 Gruppen und je 8 Kindern (1 Schulvorbereitende<br />
und 2 Schulbegleitende Gruppen)<br />
1996 bis 1997 Erweiterung der therapeutischen<br />
Angebote mit dem Schwerpunkt<br />
Trauma-/Trauertherapie und systemische<br />
Paar- und Familientherapie<br />
1998 Gründung der Therapeutischen<br />
Ambulanz für Kinder, Jugendliche und<br />
Erwachsene<br />
2000 Anerkennung als “Heilpädagogische<br />
Tagesstätte mit therapeutischem Ansatz“<br />
durch die Regierung von Oberbayern und<br />
Einführung eines umfassenden Qualitätsmanagement-systems<br />
(TQM)<br />
2002 Zertifizierung nach DIN EN ISO<br />
9001:2000, jährliche interne und externe<br />
Audits<br />
2006 Le<strong>ist</strong>ungsvereinbarung und Qualitätsentwicklungsvereinbarung<br />
mit dem<br />
Stadtjugendamt München<br />
2010 Zertifizierung nach DIN EN ISO<br />
9001:2008<br />
Zentrum für Heilpädagogik & Therapie –<br />
ZHT-Kinderklub e.V.<br />
Solalindenstraße 120, 81827 München<br />
Telefon: 089/43 77 78-3,<br />
Fax: 089/43 77 78-44<br />
www.zht-kinderklub.de,<br />
info@zht-kinderklub.de<br />
Unser Spendenkonto bei der<br />
Stadtsparkasse München:<br />
Konto-Nr. 68 16 22 88, BLZ 701 500 00<br />
Patenschaften 2006 bis 2008<br />
Der <strong>Lions</strong>club München-Keferloh übernahm<br />
dankenswerterweise 3 Jahre lang die<br />
Kosten verschiedener Therapien, welche<br />
vom Stadtjugendamt im Einzelfall nicht<br />
mehr übernommen wurden, (Kinder-,<br />
Familien-, Kunsttherapie, heilpädagogische<br />
Übungsbehandlung) und ermöglichte<br />
damit den Kindern und Jugendlichen<br />
weiterhin die therapeutische Betreuung.<br />
Sommer 2011 (14.07.2011)<br />
Spendenübergabe Frau und Herr Heitele/<br />
<strong>Lions</strong>club beim Sommerfest<br />
Dabei trug die Sopran<strong>ist</strong>in Rosa Maria<br />
Heitele zusammen mit den ZHT-Kindern<br />
einige Lieder vor und ließ am Ende alle<br />
Gäste miteinstimmen.<br />
23<br />
Aktionen <strong>Lions</strong> / ZHT<br />
Sponsoring <strong>Lions</strong> / ZHT<br />
Frühjahr 2012 (21.03.2012)<br />
Michael Hartl und <strong>Lions</strong>mitglieder übergeben<br />
dem ZHT Musikinstrumente und<br />
musizieren mit den Kindern.<br />
Frühjahr 2012 (27.03.2012)<br />
Einladung von Oliver Kugler zu „Kunst &<br />
Kulinarik“ mit Versteigerung zweier Kunstwerke<br />
von Karl Kugler zugunsten des ZHT.<br />
1992 bis 1995 Beratung bei der Planung und Finanzierung des<br />
Bauvorhabens durch den <strong>Lions</strong>club München-Keferloh<br />
1995 € 50.000 Anschubfinanzierung für den Neubau in der<br />
Solalindenstraße 120, Mü-Waldtrudering<br />
Errichtung des Neubaues durch den Bauunternehmer<br />
Helmut Hanika mit großzügigen Spenden seinerseits<br />
1998 bis 2000 € 36.000 Ausbau und therapeutische Ausstattung des Dachgeschosses,<br />
durch den Erlös eines Benefizkonzertes von<br />
Marianne & Michael Hartl in Trudering, Einbau einer<br />
Einwegscheibe<br />
2004 bis 2005 € 34.000 Anbau eines Therapieraumes für Ergotherapie, klinische<br />
Lerntherapie und sensorische Integrationstherapie<br />
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Das war 2011
Ab 1.1.2012<br />
gelten neue<br />
Golfregeln. Laut R&A wurden vor allem<br />
sieben Regeln geändert. Viele Änderungen<br />
betreffen jedoch nur Formales oder<br />
wurden in erster Linie für das Spiel der<br />
Professionals angepasst. Wir haben<br />
nachstehend für Sie zusammengefasst,<br />
welche Regeländerungen in Zukunft<br />
auch auf den Clubgolfer Einfluß haben<br />
könnten.<br />
Laut R&A Rules Limited und United States<br />
Golf Association, welche die Golfregeln<br />
gemeinsam verfassen, wollte man mit der<br />
jüngsten Revision die Regeln weiter in sich<br />
vereinheitlichen und damit mehr Klarheit<br />
schaffen. Zudem war es ein großes Anliegen,<br />
Situationen zu entschärfen, in denen<br />
es in der Vergangenheit ungerechterweise<br />
zu Strafen gekommen <strong>ist</strong>. Die neue 2012er-<br />
Ausgabe der Golfregeln bleibt bis<br />
31.12.2015 in Kraft.<br />
Verspätung am ersten Abschlag<br />
(Regel 6 – 3)<br />
Wenn Sie bisher auch nur 30 Sekunden<br />
nach Ihrer Startzeit am ersten Abschlag<br />
eintrafen, mussten Sie in aller Regel<br />
disqualifiziert werden.<br />
neu wird Ihnen eine Gnadenfr<strong>ist</strong> eingeräumt:<br />
Wenn Sie innerhalb von 5 Minuten<br />
nach Ihrer Startzeit spielbereit am<br />
abschlag eintreffen, erhalten Sie 2 Strafschläge<br />
(im lochspiel verlieren Sie das<br />
erste loch). Verspätungen von mehr als<br />
5 Minuten führen<br />
nach wie vor zur<br />
Disqualifikation.<br />
Bei Verspätung bis<br />
5 Minuten erhalten Sie<br />
2 Strafschläge, danach<br />
werden Sie disqualifiziert.<br />
DIE nEuEn GOlFrEGEln 2012 – 2015<br />
Regeländerungen 2012 im Klartext<br />
Gut zu wissen: Viele <strong>Clubs</strong> hatten schon<br />
bis - her die „5-Minuten-Regel“ in ihren<br />
Wettspielbedingungen, nun gilt sie für<br />
alle Golfspieler weltweit.<br />
Ball beim Suchen bewegt<br />
(Regel 12 – 1)<br />
Bisher gab es bei dieser Regel eine Ausnahme<br />
zugunsten des Spielers – wenn er seinen<br />
Ball beim Suchen unter losen Naturstoffen<br />
im Hindernis, also insbesondere<br />
unter Blättern im Bunker, bewegte, war<br />
dies ausnahmsweise straflos. Zur Vereinheitlichung<br />
der Regeln wurde diese Ausnahme<br />
aufgehoben.<br />
neu erhalten Sie auch in hindernissen<br />
1 Strafschlag, wenn Sie Ihren Ball<br />
beim Suchen unter losen naturstoffen<br />
bewegen. Der Ball muss zurückgelegt<br />
werden.<br />
Gut zu wissen: Diese Regeländerung <strong>ist</strong><br />
keine große Einschränkung, denn sie<br />
betrifft nur die seltene Situation, in der ein<br />
Ball im Hindernis von Blättern bedeckt <strong>ist</strong>.<br />
Wenn Sie Ihren Ball beim Suchen bewegen, müssen<br />
Sie ihn mit 1 Strafschlag zurücklegen – auch bei<br />
einem im hindernis von Blättern bedeckten Ball.<br />
Bunker einebnen (Regel 13 – 4)<br />
Bisher durfte man vor dem Schlag im<br />
Bunker keinerlei Spuren einebnen (auch<br />
nicht, wenn Sie z. B. am anderen Ende des<br />
Bunkers die Harke aufnahmen und dabei<br />
Spuren verursachten).<br />
26<br />
neu dürfen Sie Spuren im Sand bereits<br />
vor dem Bunkerschlag einebnen. Strenge<br />
Voraussetzung dafür <strong>ist</strong> jedoch, dass das<br />
Einebnen der Spuren ausschließlich der<br />
Platzpflege dient und Sie sich dadurch<br />
keinen Vorteil für den Schlag verschaffen.<br />
Sie dürfen insbesondere die lage Ihres<br />
Balls nicht verbessern und keine Spuren<br />
auf Ihrer Spiellinie einebnen.<br />
Gut zu wissen: Es handelt sich hierbei nicht<br />
um einen Freipass zum Harken im Bunker.<br />
Es geht ausschließlich darum, dass keine<br />
Spieler bestraft werden sollen, die mit guter<br />
Absicht eine Handlung vornehmen, die in<br />
erster Linie der Pflege des Platzes dient.<br />
Ball beim Ansprechen bewegt<br />
(Regel 18 – 2)<br />
Wenn sich bisher der Ball bewegte, nachdem<br />
der Spieler ihn angesprochen hatte (Stand<br />
eingenommen und Schläger aufgesetzt),<br />
erhielt der Spieler stets 1 Strafschlag, weil<br />
grundsätzlich vermutet wird, dass das An-sprechen<br />
des Balls die Bewegung verursacht<br />
hat. Der Ball musste zurückgelegt werden.<br />
Diese Vermutung zu lasten des Spielers<br />
gilt zwar nach wie vor, doch wurde die<br />
regel in zweifacher hinsicht geändert:<br />
neu gilt der Ball als angesprochen, wenn<br />
der Spieler seinen Schläger vor oder hinter<br />
dem Ball aufgesetzt hat, ein gleichzeitiges<br />
Einnehmen des Standes <strong>ist</strong> nicht erforderlich.<br />
Zudem wird eine ausnahme zugunsten<br />
des Spielers eingeführt: Wenn klar <strong>ist</strong>,<br />
dass nicht der Spieler, sondern z. B. der<br />
Wind die Bewegung des Balls verursacht<br />
hat, bleibt der Spieler straffrei, selbst wenn<br />
er den Schläger hinter dem Ball aufgesetzt<br />
hatte. Der Ball muss von seiner<br />
neuen lage gespielt werden.<br />
Gut zu wissen: Diese neue Ausnahme <strong>ist</strong><br />
kein Freipass für Schlaumeier („Ab sofort<br />
behaupte ich immer, dass es der Wind war,
75 Jahre – entwickeln - bauen - verwalten<br />
Sebastian Pöttinger | Firmengründer<br />
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Wir bedanken uns bei all unseren Auftraggebern<br />
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Vierteljahrhunderts mit Freude und<br />
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Seit nunmehr 75 Jahren prägt das von<br />
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findet man Pöttinger Bauten in<br />
zahlreichen bundesdeutschen Groß städten.<br />
Aktuell liegt die Firmenleitung in der Hand von<br />
Ludwig Pöttinger und seinem Sohn Philipp<br />
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ET: Mai 2012 (DU 25.04.2012)<br />
Vorlage: neue Vorlage per Mail an knuerr-verlag@t-online.de / Kopie anbei
Spuren im Sand dürfen bereits vor dem Schlag eingeebnet werden, wenn das harken ausschließlich der<br />
Platzpflege dient und dem Spieler keinen Vorteil für seinen nächsten Schlag verschafft.<br />
der meinen Ball bewegt hat.“). Ausschlaggebend<br />
<strong>ist</strong> grundsätzlich, wer oder was die<br />
Bewegung des Balls verursacht hat. Hat ein<br />
Spieler seinen Schläger auf dem Fairway<br />
Wenn ein Windstoß Ihren Ball bewegt, müssen Sie<br />
ihn straflos von der neuen Stelle spielen – auch<br />
wenn Sie den Putter bereits aufgesetzt hatten.<br />
hinter dem Ball aufgesetzt, <strong>ist</strong> grundsätzlich<br />
davon auszugehen, dass er die Bewegung<br />
des Balls durch das Herunterdrücken<br />
einzelner Gräser verursacht hat. In der<br />
Praxis wird ein Spieler nur auf dem Grün<br />
glaubhaft machen können, dass der Wind<br />
seinen Ball bewegt hat: Nämlich wenn<br />
er seinen Putter aufsetzt, den Ball dabei<br />
jedoch nicht berührt, und der Ball sich<br />
von selbst bewegt. Diese Ausnahmeregelung<br />
wurde in erster Linie für die superschnellen<br />
Grüns der Profitour geschaffen, bei uns<br />
Amateuren wird die Regel nur höchst selten<br />
zum Einsatz kommen.<br />
Hole-in-One-Preise<br />
(Amateurstatut)<br />
Bisher durften Amateure keinerlei Preise<br />
annehmen, deren Wert 750,– € übersteigt.<br />
Die Preisgrenze gilt zwar nach wie vor,<br />
doch fallen hole-in-One-Preise neu nicht<br />
mehr darunter, so dass nun für das<br />
Erzielen eines hole-in-Ones während der<br />
runde durchaus z. B. ein automobil<br />
ausgesetzt werden darf.<br />
Für hole-in-One-Preise gibt es keine Obergrenze<br />
mehr.<br />
Yves C. Ton-That <strong>ist</strong> offizieller Schiedsrichter<br />
und Autor. Seine preisgekrönten Regelbücher<br />
wurden in mehr als 20 Sprachen<br />
übersetzt und haben sich eine Million Mal<br />
verkauft. Soeben <strong>ist</strong> die Neuauflage seines<br />
handlichen Regelführers „Golfregeln<br />
kompakt“ mit den Regeln für die Jahre<br />
2012 – 2015 erschienen.<br />
28<br />
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Kein Problem, denn mit „Golfregeln<br />
kompakt 2012-2015“ haben Sie alle<br />
Regeln immer dabei. Hier werden die<br />
Regeln in leicht verständlicher Sprache<br />
und anhand konkreter Spielsituationen<br />
erläutert. Dank der praktischen<br />
Reg<strong>ist</strong>er („Abschlag“, „Fairway &<br />
Rough“, „Bunker“, „Wasserhindernis“<br />
usw.), finden Sie die richtige Lösung<br />
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Erfahrungsbericht zum Motivationsprojekt<br />
an der Mittelschule Haar von Gabriele Sperber<br />
In der Aula der Mittelschule Haar prangt<br />
ein großes Plakat mit der Aufschrift:<br />
Mach mit beim großen <strong>Lions</strong> Award<br />
„Be a Winner“ Motivations-Wettbewerb!<br />
Das Schulprojekt mit dem verheißungsvollen<br />
Motto: Ich will! Ich kann! Ich werde!<br />
der Mittelschule Haar und dem <strong>Lions</strong> Club<br />
München-Keferloh läuft nun bereits erfolgreich<br />
im 3. Schuljahr. Doch wie kam es zu<br />
dieser Projektidee?<br />
Seit Jahren konnte man beobachten, dass<br />
die Lern- und Le<strong>ist</strong>ungsbereitschaft der<br />
Schülerinnen und Schüler an der Mittelschule<br />
Haar nachließ. In vielen Fällen<br />
gelang es Lehrern und Eltern nicht mehr,<br />
die Jugendlichen zu motivieren, sich<br />
schulische Ziele zu setzen und diese<br />
mit Ausdauer und Fleiß zu verfolgen.<br />
Die zündende Idee kam von der Lehrerin<br />
Gerlinde Stießberger: Sie war der Meinung,<br />
Ehrung der Sieger im haarer Bürgerhaus<br />
dass ein Motivationstrainer die Schüler zu<br />
besseren Le<strong>ist</strong>ungen anspornen könne. Um<br />
dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen,<br />
konnte durch das <strong>Lions</strong>mitglied und<br />
Schatzme<strong>ist</strong>er Josef Schiffler und dem Activitybeauftragten<br />
Oliver Kugler der <strong>Lions</strong>club<br />
München-Keferloh als Sponsor und<br />
Kooperationspartner gewonnen werden.<br />
Die sehr wichtige Umsetzung der Motivationsidee<br />
in ein spritziges Schlagwort und<br />
die inhaltliche und textliche Gestaltung des<br />
Logos „ Be a Winner“, der Flyer, Plakate<br />
und Urkunden wurde von der Firma des<br />
<strong>Lions</strong>mitgliedes Hannes Haller hervorragend<br />
gelöst.<br />
Die Nachhaltigkeit dieser kostspieligen<br />
Veranstaltung sollte gesichert werden, und<br />
so entwickelten die Lehrkräfte der Mittel-<br />
schule, vertreten durch den Rektor und die<br />
Lehrkräfte Frau Stießberger, Frau Gabriele<br />
Sperber und Frau Doris Keymer, zusammen<br />
mit einigen <strong>Lions</strong>mitgliedern einen vielschichtigen<br />
Projektplan mit Wettbewerbscharakter,<br />
der die Schüler das ganze Schuljahr<br />
über an die gesteckten Zielsetzungen<br />
erinnern soll und vorsieht, dass die Klassensieger<br />
am Schuljahresende wertvolle<br />
Preise entgegen nehmen können.<br />
Mit einer Motivations-Auftaktveranstaltung<br />
startet das Projekt im neuen Schuljahr.<br />
So gaben in den letzten 3 Jahren Thomas<br />
Baschab, Chr<strong>ist</strong>ian Bischoff, Joey Kelly und<br />
Steffen Kirchner den Schülerinnen und<br />
Schülern hilfreiche Tipps und Strategien<br />
an die Hand, wie sie ihre ganz persönlichen<br />
Ziele besser erreichen können. Die Schüler<br />
31<br />
dankten es mit großem Abschlussapplaus<br />
und zahlreichen positiven Rückmeldungen<br />
auf Facebook.<br />
Auch die Eltern, die oft im Umgang mit<br />
ihren pubertierenden Sprösslingen an die<br />
Grenzen ihres erzieherischen Einflusses<br />
stoßen, erfuhren hilfreiche Ratschläge<br />
durch die Motivationstrainer.<br />
Ein transparentes und auf Objektivität<br />
bedachtes Punkte-Bewertungssystem dient<br />
dazu, schulische und soziale Zielsetzungen<br />
bei den Schülern über das ganze Schuljahr<br />
hinweg in Erinnerung zu halten und diese<br />
zu bewerten.<br />
So werden in regelmäßigen Abständen<br />
sowohl schulische Le<strong>ist</strong>ungen als auch<br />
soziale Tugenden bei jedem einzelnen<br />
Schüler beurteilt. Das Besondere <strong>ist</strong>, dass<br />
nicht nur die Lehrer diese Bewertungen<br />
vornehmen, sondern dass auch eine Eigenbewertung<br />
und eine Beurteilung durch die<br />
Mitschüler vorgenommen wird.<br />
Durch diese Beurteilungsmethoden lernen<br />
die Schüler, sich selbst besser einzuschätzen,<br />
ihre persönlichen Zielsetzungen zu<br />
konkretisieren und Verantwortung für das<br />
eigene Verhalten zu übernehmen. Das<br />
Hauptziel dieses Beurteilens <strong>ist</strong> letztendlich,<br />
dass der Schüler kontinuierlich an einer<br />
Verbesserung seiner eigenen Le<strong>ist</strong>ungen<br />
arbeitet.<br />
Mit großem Engagement nehmen die<br />
Schülerinnen und Schüler diese Bewertungen<br />
vor, denn am Ende des Schuljahres<br />
erwarten die Klassensieger wertvolle, vom<br />
<strong>Lions</strong> Club gestiftete Preise, die den Klassensiegern<br />
im Bürgersaal vor der gesamten
Privatpraxis für Krankengymnastik<br />
Kompetente Behandlung und persönlicher Service<br />
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Schülerschaft überreicht werden. Die Erstplatzierten<br />
durften im letzten Jahr mit zwei<br />
Stretchlimousinen nach Ruhpolding zum<br />
Bogenschießen fahren, im Jahr zuvor<br />
standen Hubschrauberrundflüge und Fotoshooting<br />
auf dem Programm. Doch nicht<br />
nur die 3 ersten Sieger werden geehrt.<br />
Alle Schüler, die erfolgreich an der Bewertung<br />
teilgenommen haben, erhalten eine<br />
Urkunde.<br />
Beim jährlichen Treffen der Lehrkräfte<br />
und der Mitglieder des <strong>Lions</strong> <strong>Clubs</strong> werden<br />
Erfahrungen ausgetauscht und neue Ideen<br />
entwickelt. So konnten bei der letzten<br />
Sitzung im Februar weitere Partnerschaften<br />
zwischen den Klassen und <strong>Lions</strong>paten<br />
geschlossen werden.<br />
Gerade um einen aktuellen Bezug zur<br />
Arbeits- und Wirtschaftswelt herzustellen,<br />
le<strong>ist</strong>en die <strong>Lions</strong>mitglieder mit ihrem<br />
großen Erfahrungsschatz bei ihren Unterrichtsbesuchen<br />
einen wertvollen Beitrag<br />
abfahrt mit Stretchlimousinen der 17 Gewinner des „Be a Winner“ Jahreswettbewerbes vor der<br />
St. Konrad Mittelschule in haar zu einem besonderen tagesausflug<br />
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dazu, den Schülerinnen und Schülern der<br />
Mittelschule Haar konkrete Ratschläge für<br />
ihren Schul- und Berufsweg zu geben.<br />
Klassenbesuch des lions J.Schiffler im<br />
rahmen der lions-Patenschaft in der<br />
Mittelschule St. Konrad haar<br />
Besondere Freude bescherte den Lehrern<br />
und <strong>Lions</strong>mitgliedern im letzten Schuljahr<br />
die Erfolgsquote, die sich aus der Teilnahme<br />
aller Klassen ergab: 80 % aller Schüler<br />
konnten ihre Le<strong>ist</strong>ungen verbessern.<br />
Das spricht eindeutig für dieses Projekt!<br />
Gabriele Sperber<br />
Lehrerin an der Mittelschule St Konrad<br />
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GOlFanlaGE Gut thaIlInG<br />
Wir hatten uns von Beginn an vor allem<br />
eines auf die Fahne geschrieben:<br />
Die liebenswerteste und freundlichste Golfanlage<br />
Deutschlands zu werden und dabei<br />
unseren Mitgliedern, Gästen, Sponsoren<br />
und Partnern nach ihren individuellen<br />
Wünschen und Lebensmodellen eine<br />
einzigartige „Golfheimat“ zu bieten.<br />
Mit dieser Strategie überzeugt die Golfanlage<br />
eine breite Zielgruppe. Mit einem<br />
ungewöhnlichen Durchschnittsalter von<br />
39 Jahren und einem besonderen Mix an<br />
Menschlichkeit und Qualität, gelingt es,<br />
sowohl Golfeinsteiger, Freizeitgolfer und<br />
ambitionierte Turnierspieler für die Faszination<br />
des Golfsports zu bege<strong>ist</strong>ern als<br />
auch für Sponsoren sowie Business-Partner<br />
eine attraktive Plattform am Puls der Zeit<br />
darzustellen, um Geschäftsbeziehungen<br />
aufzubauen, zu vertiefen und auf besondere<br />
Weise an sich zu binden. Die sehr<br />
gepflegte 18-Loch-Golfanlage, die nur<br />
35 km östlich von München entfernt liegt,<br />
lässt keine Wünsche offen. Die traumhafte<br />
Naturlandschaft mit einem atemberaubenden<br />
Weitblick auf die bayerische<br />
Alpenkulisse lässt zudem einfach jedes<br />
Golferherz höher schlagen.<br />
Im Golfsport beginnt man mit dem Eisen 7<br />
zu schwingen, um den perfekten Schwung<br />
zu trainieren! Sieben Jahre dauert es laut<br />
einem Sprichwort, ehe etwas vollendet wird<br />
und die „Zeit reif <strong>ist</strong>“ für Veränderungen.<br />
Auch für unsere Golfanlage Gut Thailing<br />
hat die magische Zahl SIEBEN mit dem<br />
Jahr 2012 erreicht, die wir, Steffen Ritschel<br />
(Geschäftsführender Gesellschafter) und<br />
Jörg Löhr (Gesellschafter) als unabhängige<br />
Golfanlagenbesitzer seit der Übernahme<br />
2004 mit stetigem Erfolg und Wachstum<br />
führen.<br />
35<br />
Dabei war eines besonders wichtig: Das<br />
gewisse Fingerspitzengefühl, eine gehörige<br />
Portion Leidenschaft, den Mut immer<br />
wieder neue Wege zu gehen und allem<br />
voran ein gesunder, natürlicher sowie<br />
persönlicher Umgang mit den Menschen,<br />
deren Vertrauen wir es letztendlich ver-<br />
danken, heute auf 7 Jahre voller Leben<br />
zurückblicken zu dürfen!<br />
Ganz herzlichen Dank<br />
Wir freuen uns auf eine tolle Golfsaison<br />
mit Ihnen und wunderschönen wie<br />
unvergesslichen Momenten!<br />
Ihr Steffen Ritschel & Jörg Löhr
Die Spielbahnen der Golfanlage Gut thailing im überblick<br />
Par 5 / Hcp 9 / Loch 1<br />
Ein weit offenes Fairway<br />
lädt ein zu ei-<br />
nem langen Drive. Der<br />
2. Schlag <strong>ist</strong> hier der<br />
Schlüssel zu einem<br />
gelungen Start. Lieber<br />
mit einem sich eren<br />
3. Schlag aufs Grün,<br />
als sich rechts im Aus<br />
oder links im hohen<br />
Rough wieder zu finden.<br />
Nur die besonders<br />
Muti gen greifen hier<br />
das durch Bunker gut<br />
ver -tei digte Grün mit<br />
dem 2. Schlag an.<br />
Champion: Herren 463 Damen 407<br />
Standard: Herren 458 Damen 394<br />
Par 5 / Hcp 3 / Loch 4<br />
Ernie Els und Sergio<br />
Garcia landeten an<br />
diesem wunderschönen<br />
Par 5 Loch im<br />
Wasser, als sie das<br />
Grün mit dem zweiten<br />
Schlag erreichen wollten.<br />
Darum bleiben Sie<br />
mit dem zweiten<br />
Schlag weg vom Wasserhindernis<br />
auf der<br />
rechten Seite und spielen<br />
Sie einen kurzen<br />
Schlag ins Grün. Im<br />
Zweifel nehmen Sie<br />
hier ein Eisen länger.<br />
Champion: Herren 467 Damen 460<br />
Standard: Herren 460 Damen 403<br />
Par 4 / Hcp 5 / Loch 7<br />
Halten Sie den Drive<br />
eher links. Wenn Sie<br />
vorlegen müssen, achten<br />
Sie darauf, dass<br />
Ihnen der Graben ca.<br />
100 m vor dem Grün<br />
nicht in die Quere<br />
kommt. Auf diesem sehr<br />
tiefen Grün <strong>ist</strong> die Fahnenposition<br />
besonders<br />
zu beachten, um den<br />
richtigen Schläger zu<br />
wählen. Richtige Longhitter<br />
sollten hier lieber<br />
den Driver stecken lassen<br />
und mit einem Fairwayholz<br />
abschlagen.<br />
Champion: Herren 381 Damen 342<br />
Standard: Herren 374 Damen 335<br />
Par 3 / Hcp 17 / Loch 2<br />
Schauen Sie auf die<br />
Baum wipfel, denn der<br />
Wind macht dieses sonst<br />
sehr freundliche Loch<br />
ein bißchen tricky. In<br />
Verbindung mit dem<br />
GOP. Variéte Theater<br />
München sind nicht nur<br />
tolle Preise an diesem<br />
9-Loch After Work-Turnier<br />
„Thailinger Mittwoch“<br />
zu gewinnen,<br />
sondern auch ein Hole-<br />
In-One-Preis – einen<br />
Audi TT! Spon sored by<br />
Autohaus Ebersberg und<br />
der TPSH-Group!<br />
Champion: Herren 141 Damen 113<br />
Standard: Herren 141 Damen 96<br />
Par 3 / Hcp 13 / Loch 5<br />
36<br />
Wenn Sie das Grün nicht<br />
direkt anspielen, halten<br />
Sie sich kurz und rechts<br />
und... Chip, Putt, Par.<br />
Champion: Herren 148 Damen 117<br />
Standard: Herren 141 Damen 110<br />
Par 4 / Hcp 15 / Loch 8<br />
Neben dem Driver <strong>ist</strong><br />
hier auch das Fairwayholz<br />
eine gute Wahl vom<br />
Tee. Orientieren Sie sich<br />
bei diesem blinden<br />
Abschlag am linken<br />
Fairway-Rand. Longhitter<br />
haben an diesem<br />
Loch ihren Abschlag<br />
schon auf dem Grün<br />
wieder gefunden, aber<br />
auch schon öfter<br />
Bekanntschaft mit den<br />
beiden Bunkern gemacht,<br />
die das Grün<br />
geschickt verteidigen.<br />
Champion: Herren 276 Damen 252<br />
Standard: Herren 276 Damen 246<br />
Par 4 / Hcp 7 / Loch 3<br />
Den Drive setzen<br />
Sie am besten auf<br />
die sichere linke<br />
Fairway-Seite.<br />
Beim Schlag auf<br />
das Grün geben<br />
Sie acht! Bälle, die<br />
das Grün links<br />
verfehlen, werden<br />
me<strong>ist</strong> gnadenlos<br />
bestraft.<br />
Champion: Herren 386 Damen 337<br />
Standard: Herren 367 Damen 320<br />
Par 5 / Hcp 1 / Loch 6<br />
Das längste Par 5 des<br />
Platzes erfordert drei<br />
gute lange Schläge,<br />
um es regulär zu spielen.<br />
Halten Sie sich<br />
eher auf der linken<br />
Fairway-Seite und geben<br />
Sie auf den letzten<br />
Graben vor dem<br />
Grün acht, den man<br />
aus der Entfernung<br />
nur schwer erkennen<br />
kann. Auch beim<br />
Schlag aufs Grün<br />
bleiben Sie weg vom<br />
Wasserhindernis auf<br />
der rechten Seite.<br />
Champion: Herren 386 Damen 337<br />
Standard: Herren 367 Damen 320<br />
Par 4 / Hcp 11 / Loch 9<br />
Beim Drive richten Sie<br />
sich am besten auf<br />
den linken Grünbunker<br />
aus – nur „die<br />
ganz langen“ laufen<br />
Gefahr ihn wirklich<br />
zu treffen. Beim<br />
Schlag aufs Grün<br />
sollte Ihre Aufmerksamkeit<br />
mehr der<br />
Fahnenposition und<br />
den zwei Grün – Plateaus<br />
gelten und nicht<br />
den Zuschauern auf<br />
der herrlichen Terrasse,<br />
die schon zum<br />
Applaus ansetzen.<br />
Champion: Herren 322 Damen 266<br />
Standard: Herren 316 Damen 259
Par 4 / Hcp 18 / Loch 10<br />
Am besten orientieren<br />
Sie sich am linken<br />
Fairway-Rand, um<br />
mit einem Fairway-<br />
Holz kurz vor den Graben<br />
zu schlagen. Der<br />
kurze Schlag auf das<br />
erhöhte Grün mit zwei<br />
Ebenen will mit dem<br />
richtigen Schläger<br />
ausgeführt sein, im<br />
Zweifel mit dem längeren.<br />
Champion: Herren 316 Damen 275<br />
Standard: Herren 4316 Damen 254<br />
Par 5 / Hcp 10 / Loch 13<br />
Hier empfiehlt es sich mal<br />
wieder den Driver in der<br />
Tasche zu lassen. Abgesehen<br />
von der herrlichen<br />
Aussicht am Abschlag, den<br />
man am besten mit einem<br />
Fairwayholz betritt, <strong>ist</strong> dieses<br />
Loch nach den<br />
beiden vorangegangenen<br />
eher als ein erholsames zu<br />
betrach ten. Sehen Sie nur<br />
zu, dass Sie beim Schlag<br />
aufs Grün genug Schläger<br />
in der Hand ha ben, denn<br />
der Bunker quer vor dem<br />
Grün könnte Ihnen die<br />
Suppe noch versalzen.<br />
Champion: Herren 463 Damen 388<br />
Standard: Herren 454 Damen 388<br />
Par 4 / Hcp 16 / Loch 16<br />
Mit einem leichten<br />
Draw die linke<br />
Fairway-Seite entlang,<br />
also rechts<br />
am großen Baum<br />
vorbei, eröffnet Sie<br />
sich hier eine gute<br />
Birdie-Chance.<br />
Bleibt nur noch<br />
ein exakter kurzer<br />
Schlag an die<br />
Fahne. Achten Sie<br />
dabei auf den<br />
Bunker vor dem<br />
Grün.<br />
Champion: Herren 333 Damen 299<br />
Standard: Herren 299 Damen 277<br />
Par 4 / Hcp 8 / Loch 11<br />
Der Drive, die rechte<br />
Fairway-Seite entlang,<br />
<strong>ist</strong> an diesem Dogleg nur<br />
was für Longhitter. Alle<br />
anderen sollten Mitte<br />
Fairway driven, um dem<br />
Aus auf der rechten Seite<br />
nicht zu nahe zu kommen.<br />
Der Schlag auf das<br />
Grün <strong>ist</strong> nicht zu unterschätzen.<br />
Links rettet<br />
me<strong>ist</strong> der Bunker, doch<br />
rechts geht’s ab ins Aus.<br />
Champion: Herren 385 Damen 332<br />
Standard: Herren 385 Damen 315<br />
Par 4 / Hcp 6 / Loch 14<br />
37<br />
Nur die „Jungen Wilden“<br />
driven übers<br />
Wasser. Die sichere<br />
Alternative <strong>ist</strong> ein<br />
langes Eisen vor den<br />
ersten Graben. Wenn<br />
Sie Zweifel haben,<br />
das Grün mit dem<br />
2. Schlag erreichen zu<br />
können, legen Sie den<br />
2. Schlag vor den zweiten<br />
Graben und setzen<br />
auf Pitch und Putt.<br />
Achtung: Eines der<br />
schwierigsten Grüns<br />
am Platz.<br />
Champion: Herren 353 Damen 312<br />
Standard: Herren 336 Damen 294<br />
Par 3 / Hcp 12 / Loch 17<br />
Schluß mit Lustig! Wer<br />
den Ball hier aufs Grün<br />
bringen will, braucht<br />
einen perfekten langen<br />
Schlag. Rechts das nahe<br />
Aus und links der tiefe<br />
Bunker kennen keine<br />
Gnade. Im Zweifel vor<br />
das Grün und up and<br />
down!<br />
Champion: Herren 188 Damen 177<br />
Standard: Herren 177 Damen 160<br />
Par 4 / Hcp 2 / Loch 12<br />
Nur nach einem perfekten<br />
langen Drive Mitte<br />
Fairway sollte man<br />
hier in Erwägung ziehen,<br />
das nicht sehr tiefe<br />
und stark von links<br />
nach rechts hängende<br />
Grün in 2 Schlägen<br />
anzugreifen. Beim Vorlegen<br />
bleiben Sie eher<br />
kürzer als zu lang, um<br />
den mächtigen Bäumen<br />
rechts wie links sowie<br />
der Schräge rauf zum<br />
Grün aus dem Wege zu<br />
gehen.<br />
Champion: Herren 386 Damen 337<br />
Standard: Herren 367 Damen 320<br />
Par 3 / Hcp 14 / Loch 15<br />
Dieses Loch <strong>ist</strong> ein<br />
Wolf im Schafspelz.<br />
Der Wind <strong>ist</strong> am<br />
Abschlag nicht immer<br />
spürbar, drum schauen<br />
Sie auch hier auf<br />
die Bäume.<br />
Champion: Herren 165 Damen 141<br />
Standard: Herren 156 Damen 132<br />
Par 4 / Hcp 4 / Loch 18<br />
Die Luft wird dünn am 18.<br />
Loch – und nicht nur, weil<br />
auf dem Plateau der Drivezone<br />
der höchste Punkt<br />
der gesamten Golfanlage<br />
liegt. Einmal das Plateau<br />
erreicht, geht’s wohlverdient<br />
bergab. Wäre da nicht<br />
der Bunker links vorm<br />
Grün, könnte man sich<br />
sogar ein bißchen erholen.<br />
Das gesamte Gelände und<br />
besonders das stark von<br />
rechts nach links hängende<br />
Grün sprechen ebenfalls<br />
dafür, den Schlag aufs<br />
Grün rechts anzusetzen.<br />
Champion: Herren 394 Damen 344<br />
Standard: Herren 372 Damen 330
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EInE BaYErISChE<br />
GOlFGESChIChtE<br />
I fühl mi zwischendurch scho no wia a<br />
Fremdkörper aufm Goifplatz, obwoi i jetzt<br />
scho seit fast zwoa Jahr spui.<br />
Jaa, i spui Goif.<br />
Obwoi i mi ja jahrelang erfolgreich gwehrt<br />
hab.<br />
Und in da Rente woit i eigentlich mei Ruah<br />
ham. Aber meine Argumente gega Goif<br />
warn hoid einfach nimmer schlagkräftig<br />
gnua: „So oid bin i doch no gor ned“.<br />
Guad, des brauch i jetz aa nimmer song.<br />
Und des mit der kariertn Hosn...<br />
Ja, und da blädste Goifspruch vo olle, dass<br />
ma erst mitm Goif ofangt, wenn ma mitm<br />
Sex aufhört, den hod da Herr Woods ja ein<br />
für allemal ausser Kraft gsetzt, gell?<br />
Und dann ziagt de Anni damois den<br />
Schnupperkurs daher! I woaß no genau,<br />
wias vom Eikaffa hoam kumma is und<br />
xogt hod:<br />
„I hob da wos midbrochd, do werst<br />
schaun, i bin ja scho so gspannt<br />
wosd sogst.“<br />
Und dann hods ma den Gutschein aufn<br />
Tisch glegt: „Play golf – start living“<br />
Goif spuin – Lebn ofanga?? I hob ma<br />
domois no denkt, Goif spuit ma erst, wenns<br />
Lebn aufhört.<br />
D’Anni bringt mir an Goifkurs mid, des is<br />
ja wia wenn ma am Otti Fischer Ballettschuah<br />
midbringa daad.<br />
A Goifkurs von Tchibo... Wia wird na des<br />
ganga sei, ha? „a Pfund vom Magenfreundlichn<br />
bittschön und zwoamoi den<br />
Goifkurs, naa Dangschen brauchas ned<br />
Eipacka...“<br />
Ja und dann hamma gschnuppert, auf da<br />
Galopp-Rennbahn in Riem. Mid am Pro,<br />
der mir Goif lerna woit, aber selber ned<br />
amoi gscheid Deitsch kenna hod:<br />
„Ihr wärdet sähen, Golf makt sehr viel<br />
gute laune, wenn die Ball fliegt. und so<br />
schaukts aus, wenn die Kugel abgähd.“<br />
Und dann is da Boi gflogn und gflogn und<br />
gflogn. Seiner hoid.<br />
Danoch hod er mei Haltung „geordnet“.<br />
Den schwerfälligen Körper eines pensionierten<br />
Trambahnfahrers: An Schläger mit<br />
der Linkn nehma, da Dama von meiner<br />
Linkn ruht am Schläger, wo er mit der<br />
Lebenslinie vo da Rechtn bedeckt wird. An<br />
Rückn a bissl groder, an Hintern a bissl<br />
rausstrecka, de Knia a bissl biang und<br />
dann de Ausholbewegung. Er biagt ma<br />
mein Arm und de Schulter noch hintn, mei<br />
linka Dama ruht immer no am Schläger.<br />
Und mit dem Gstell soi i jetzt den Boi<br />
treffa, ha?<br />
Grod dass i an Boi überhaupt no siehg, weil<br />
ma mei Schuiter fast de Sicht versperrt.<br />
I hoi aus und meine Arm kumma ma vor,<br />
ois hätts jemand amputiert und verkehrt<br />
rum wieder ognäht. Da Pro sogt, dass ma<br />
se do dro gwohnt.<br />
Endlich derf i an erstn Schlog macha. Da<br />
Marc legt ma den Boi bereit. Des hoaßt<br />
er legtn auf so a Stückerl obgschnittna<br />
Schlauch der in so na Rasngummimattn<br />
steckt.<br />
I hoi aber aa scho a so aus, weil i muaß<br />
ja dem Boi scho einen gewaltign Schlog<br />
versetzn, damit er gscheid fliagt, und er<br />
kummt, mei Schwung und mei Schlog, ein<br />
gewaltiger. I schau wia mei Boi fliagt. Mei<br />
39<br />
is der weit. Mei is des schee. I konn den<br />
Boi mitm bloßn Aug gor nimmer sehng.<br />
Mei Brust schwillt stolzerfüllt an, langsam,<br />
aber gewaltig.<br />
Und dann siehg i mein Boi. Mei, do is er<br />
zum Liegn kumma, an all seiner Pracht,<br />
weiß, kloa und unschuldig, do liegt er...<br />
...genau vor meine Fiaß!!<br />
Der is überhaupt ned gflogn!<br />
Diese kleine weiße Drecksau!<br />
„Musst Du nur stellen hier die Fuß a<br />
Stück nak rekts und dan nak links, die<br />
Ball a bissal links von die Mitte, gehst<br />
nok a little in die Knie, arsch nikt so<br />
rausstrecken wie hendl, arme not so<br />
steif, die Schläger just halten, ned würgen<br />
wie Schlange. Ganz easy. Wiktig is<br />
immer anschaun die Ball und Kopf lassen<br />
unten, dann ausholen und Schwung<br />
kommt, nikt mit der rekten schlagen,<br />
die linke zieht. hüfte kommt vor Schulter.<br />
Körper makt die Schwung fast von<br />
ganz allein. Come on. nok einen!!“<br />
Wia war des jetzt am Anfang wohi mid de<br />
Fiaß??<br />
Aber des is für de me<strong>ist</strong>n Goifer ja scho<br />
sooo weit weg und scho sooo lang her, gell?<br />
In de offiziellen Goifregeln steht ja aa, dass<br />
Goif ganz einfach is: „Golf spielen <strong>ist</strong>, einen
Ball mit einem Schläger durch einen<br />
Schlag, oder mehrere aufeinander folgende<br />
Schläge in Übereinstimmung mit den Regeln<br />
vom Abschlag in das Loch zu spielen.“<br />
Und de me<strong>ist</strong>n vo eana ham se wahrscheinlich<br />
aa ned so ogstellt wia de Anni und i.<br />
Mia ham ja zum Beispui scho mit kaputte<br />
7er-Eisen ogfanga. Ja, wirkle, und mia san<br />
heid no auf der Suche noch dem 7er-Eisen<br />
mid dem a jeder Anfänger locker über<br />
hunderfünfzig Meter schlogt.<br />
Oiso zumindest wenn ma de Erzählungen<br />
so hört. Werd wahrscheinlich nimmer<br />
produziert!<br />
I kenn mi ja ned wirkle aus, bin ja quasi<br />
ein Neuling aufm Goifplatz, und wia i eingangs<br />
scho xogt hob, fühl i mi manchmoi<br />
wia a Fremdkörper.<br />
Vor Allem dann, wenn i mitkriag wia se<br />
manche vorm Goifspuin unterhoitn. Do<br />
hod da oa oder da ander bestimmt scho auf<br />
der Tour midgspuit. PGA mindastns. Wos<br />
do für Bälle gschlong wern, wos do für<br />
Längen erreicht wern, wos do für Monsterputts<br />
nei do wern...<br />
Oiso normalerweise...<br />
Dann wars aber irgenwia bläd. Mehrmois<br />
hob i von benachbarte Abschläg oder<br />
Fairways ghört: „Ja sog amoi, wos is denn<br />
heut bloß los?“ „also des is ma ja no nia<br />
passiert“ „Des konn i mir überhaupt ned<br />
erklären, des loch hob i de letzten Jahre<br />
immer mindestens Par gspuit, komisch.“<br />
Ja, wirklich komisch.<br />
De Me<strong>ist</strong>en kenna se ja wahrscheinle an<br />
ihre Golfanfänge gor nimmer erinnern.<br />
Oiso diese Erfahrung mach i zumindest<br />
immer, wenn i aufn Platz geh.<br />
Mitnehma mog oan ja sowieso koana,<br />
wenn as Handicap ned unter Dreißig is.<br />
Aber wenn ses gor ned vermeidn lasst,<br />
dann muaß ma des wia a Gnade onehma.<br />
I suach dann scho immer freiwillig de<br />
Bälle vom ganzn Flight. Finds aa me<strong>ist</strong>ens,<br />
weil i generell fuchzg Meter kürzer suach,<br />
wia da Spieler selber. Mach Pitchmarkn<br />
aufm Grün raus, weil des muaß ma<br />
anscheinend aa nimmer selber macha. Gib<br />
a Rundn „Gute-Laune-Drops“ am drittn<br />
Abschlag für de allgemein guade Flightstimmung<br />
aus und mach a sakrisch<br />
betroffnes Gsicht, wenn mei Abschlag am<br />
weitesten fliagt und entschuldig mi mit<br />
am: „I woaß aa ned wos heid los is,<br />
normalerweis triff i an Boi gor ned<br />
gscheid...“<br />
Mia wohna ja in einer Nicht-Golfer-Gegend,<br />
Berg-am-Loam, Sechzehn-Parteien-Haus,<br />
Mietwohnung, dritter Stock, kloana Balkon.<br />
Und do sitzn mei Anni und i oft no nach<br />
am scheena Goifdog und dean a bissl fachsimpln,<br />
und erzähln uns nomoi de komplette<br />
Goifrundn, bei der ma vor a bor<br />
Stund zwar beide dabei warn, aber do werd<br />
dann jeds Loch nomoi analysiert und na<br />
schmeiß ma so richtig mit Fachbegriffe<br />
rum. Wia de Guadn hoid.<br />
Mei Anni fangt o: „Do war i voi auf<br />
angriff, aber dann bin i wieder im<br />
Bunker glegn und bin ned rauskumma,<br />
jeda Schuß is danebn ganga“.<br />
Dann i: „Gell aber dann tot am Stock,<br />
do hob i glei a Ganshaut kriagt, obwoi<br />
des Grün so guad bewacht war!“<br />
„und Gottseidank host du dann do am<br />
Bergerl des Par grettet“ sagt d’Anni.<br />
„I schwör da’s morgen gelingt mir<br />
oa Schuß nochm andern“.<br />
„Des machma aber ganz heimlich,<br />
braucht ja koana wissen, dass mei<br />
Eisen 7 mei Geheimwaffe is.“<br />
Bis na bei uns an da Wohnungstür Sturm<br />
gläut hod, weil unser neier Nachbar as<br />
Anti-Terror-Kommando ogruafa hod, weil<br />
er gmoant hod, mia planen an Anschlag.<br />
Und dene erklärst Du dann amoi, dassd<br />
nur übers harmlose Goif gredt hosd...<br />
Harmlos, ja freile...<br />
Du, mia san do scho durch a harte Schui<br />
ganga, bis ma zumindest theoretisch einigermaßn<br />
gwußt ham um wos geht. Heid<br />
kenna mir uns aus. Zwar ned so guad wia<br />
manch sogenannte Expertn, aber immerhin.<br />
De Zeitn san vorbei, wo i gmoant hob, a<br />
Goifplotz hod wos mitm Schlaraffenland<br />
gemein, ned weil do Milch und Honig<br />
fließn, naa, aber do is doch oiwe vo<br />
dem Semme-Rough gredt word...<br />
De Zeitn san vorbei, wo i erst in<br />
d’Gastronomie grennt bin und i mir für<br />
mei Pause im Bunker a Sandwich kafft<br />
hob, weil i genau ghört hob wia da Pro<br />
41<br />
gsogt hod: „Kein Problem wenn du die<br />
Ball in die Bunker schlägst, nimmst<br />
deine Sandwedge, gehst da rein, nimmst<br />
Dir Zeit und schaust die Ball ganz<br />
genau an.“<br />
Goif is gmiatlich hob i mir denkt.<br />
De Zeitn san vorbei wo mei Anni an Schlägersatz<br />
im Pro-Shop umdauschn woit, weil<br />
mit dene Schläger wos ned stimma ko,<br />
weils ja olle unterschiedlich lang waarn.<br />
De Zeitn san vorbei, wo mir oiss kafft ham,<br />
wos in irgendeiner Form mit Goif zum doa<br />
ghabt hod.<br />
Zum Beispui a jede Regel-DVD, a jeds<br />
Buach des jemois über Goif gschrüm worn<br />
is, a jeds Übungsgerät, welches auch in der<br />
kleinsten Wohnung Platz findet – Genau<br />
so lang, bisd hoid den erstn Bleametopf<br />
obgschossn hosd.<br />
De Zeitn san vorbei, wo a jeder Schläger a<br />
anders Stoffvieh „aufgspießt“ ghabt hod<br />
und i mir wia a Vertreter von Obletter vorkumma<br />
bin: „Schaungs, heut hätt ma do<br />
an Elefantn, a Schildkröte, einen Popeye,<br />
an Gorilla, an tiger und an löwn mit<br />
ganz bunter Mähne und wenns wolln,<br />
na kennas auch so a hauberl mit ihrm<br />
Sternzeichen aus feinstem nubuk-Spaltleder<br />
ham...“<br />
Ganz zu schweigen von de gschenktn<br />
Sachn, de dahoam rumgstandn und –<br />
ghängt san: Buidl, Aschenbecher, Untersetzer,<br />
Kaffeetassen, Schlüsselanhänger, Tischdeckerl.<br />
A geh, den ganzn Schmarrn kennas<br />
ja selber. Es is wia wenns an Aufschrei gab:<br />
„Endlich spuins Goif! Jetzt wissma, wos<br />
ma eana schenkn kenna, aa wenn ses<br />
gor ned braucha!!“ Ja, vielen Dank!<br />
De Zeitn san vorbei, wo i mi über’s Grün<br />
lesen lustig gmacht hob, weil i des für so an<br />
Esoterik-Schmarrn ghoitn hob: „Oh du<br />
Grashalm du, erzähle mir eine Geschichte<br />
und sage mir in welche Richtung du knicken<br />
wirst, wenn mein Ball dich überrollt...“<br />
Heid ziag i aa an Handschuah aus, heb mir<br />
aa an Schläger vor d’Nosn, leg mi aa aufs<br />
Grün, kimm zwar kaum mehr in d’Höh,<br />
aber find me<strong>ist</strong>ens a Puttlinie de zielsicher<br />
am Loch vorbei geht. Obwoi mei Spielpartner<br />
no ausdrücklich gsogt hod: „Spui<br />
as loch einfach an der rechtn Kante
WIR HELFEN<br />
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- Molin Kati<br />
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mittig von obn hoiblinks o!“ Warum hod<br />
er ned einfach gsogt: „Duan nei!“...<br />
De Zeitn san vorbei, wo i recht gschlampert<br />
am Goifplatz umanand glaffa bin. Wo mei<br />
Gürtel ned zum Kappe passt hod und meine<br />
Schuahbandl ned farblich mitm Handschuah<br />
harmoniert ham.<br />
Wia hod da Tiger moi xogt?: „Eishockey is<br />
a Sport für weiße Männer. Basketball is a<br />
Sport für schwarze Männer. Golf is ein<br />
Sport für weiße Männer, die sich als schwar-<br />
ze Zuhälter verkleiden.“ He, Moment amoi!<br />
Wobei as Gwand bei de me<strong>ist</strong>n vo uns Männer<br />
ned wirklich so a große Roin spuit.<br />
I finds ja vui lustiger wia sich de Damenwelt<br />
oftmois am Goifplotz präsentiert. Und<br />
i glaab, dass des ned amoi alloa as Modebewußtsein<br />
is, sondern eine ausgefeilte,<br />
genau berechnete Taktik!<br />
Da Rock so kurz, dass ma se ois Mo kaum<br />
aufn Schlog konzentriern konn. Mei, wenn<br />
ma scheene Fiaß siehgt...<br />
Und as Outfit oft in soichane Signalfarben,<br />
dass ma ohne Sonnabruin gor ned wirklich<br />
hischaun konn. Und dann da Glitzer...<br />
Swarovski <strong>überall</strong>.<br />
Am Schuabandl, auf de Sockan, am Hintern,<br />
de Schuitern, as Kappe komplett, aa<br />
da Lidschattn und as Wichtigste: Der Ballmarker!<br />
Der liegt dann aufm Grün aso, dass wurscht<br />
is wo Du hischaust – er blendt di permanent<br />
und <strong>ist</strong> ein todsicherer Puttkiller!<br />
De Zeitn san vorbei, wo i mir de saublädn<br />
Bemerkungen meiner Mitspieler<br />
kommentarlos oghert hob, wia zum<br />
Beispui: „Wennsd Probleme hosd dassd<br />
ausm Bunker rauskummst, dann hau<br />
hoid an Boi einfach ned nei.“ „Schlog<br />
einfach grod viere, wei im rough findsd<br />
Du Dein Boi nämlich nimmer“<br />
„Is hoid heid ned dei Dog, hosd gnua<br />
Bälle dabei?“<br />
De Zeiten san vorbei, wo i mir am ersten<br />
Abschlag fast in d’Hosn gmacht hob, weil<br />
da nächste Flight aa scho dogstandn is und<br />
i mir denkt hob, dass de sicher olle denga,<br />
um Gods Wuin, wos hod denn der für an<br />
Abschlag.<br />
De Angst hob i heid nimmer, weil, wenn<br />
i so manch anderm beim obschlong<br />
zuaschau, do brauch ma i dann koane<br />
Gedankn mehr macha, ob i a gscheids<br />
Gstell mach!<br />
Nachfolgend eine Auswahl meiner favorisierten<br />
Abschlags-Typen, de durchaus aa<br />
Titelhelden in am Fuim sei kanntn:<br />
DE RENNSEMME<br />
in Golferenglisch: THE RACER<br />
Filmtitel: NUR 60 SEKUNDEN<br />
Aufteen.<br />
Draufhaun.<br />
Schnell weg.<br />
Der krasse Gegensatz dazu<br />
DE SCHLAFHAUM<br />
in Golferenglisch: THE SLEEPER<br />
Filmtitel: SCHLAFES BRUDER<br />
Der spricht an Boi o und dann rührt er se<br />
nimmer. Nix. Flightpartner ham bei diesem<br />
Typen oftmois Angst, dass eam a plötzlicher<br />
Schlafanfall übermannt hod. Und<br />
wennsn dann aufgweckt ham, dann schlogt<br />
aa er ob. Gaaaanz laaangsam. Pssscht.<br />
AS HUNDERL<br />
in Golferenglisch: THE DOG<br />
Filmtitel: KOMISSAR REX<br />
Der bringt se in Position und wedelt dann<br />
mit seim Hinterteil, wiara Hund der se aufs<br />
Boihoin gfreit.<br />
Schlogt ob und suchts Balli...<br />
DA PROFESSOR<br />
in Golferenglisch: THE MEASURER<br />
Filmtitel: DAS SUPERHIRN<br />
Zählt schon die Schritte zum Aufteen.<br />
Sucht das lange Ziel, subtrahiert davon das<br />
kurze. Nimmt das Fairway mal Breite der<br />
Bunker und die Potenz der Flughöhe des<br />
zu erwartenden Abschlags und richtet<br />
danach den Schlägerkopf aus. Bringt sich<br />
selbst rechtwinklig mit dem exakt aus<br />
Schuhgröße mal Body-Maß-Index minus<br />
Länge der Schuhbänder berechnetem<br />
Abstand in Position.<br />
Und irgendwann zirkelt aa er an Boi naus.<br />
DA HOASSE STEPPER<br />
in Golferenglisch: THE BURNER<br />
Filmtitel: FLAMMENDES INFERNO<br />
43<br />
Bei diesem Typen hat man das Gefühl, der<br />
Abschlag brennt. Die Fußsohlen werden<br />
ihm zu heiß und der Schläger beginnt<br />
auch langsam zu glühen, so dass er das<br />
Gerät kaum ruhig halten kann. Das einzige<br />
was den Schläger abkühlen kann <strong>ist</strong> der<br />
Luftzug des löschenden Abschlags...<br />
Und zu guter Letzt:<br />
DA CHARLES BRONSON<br />
in Golferenglisch: THE COOL COWBOY<br />
Filmtitel: SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD<br />
Schlendert mit einem breiten Grinsen zum<br />
Abschlag, spickt das Tee, lässt den Ball<br />
lässig durch die Finger wandern, bevor<br />
er aufteet.<br />
Dreht sich vor dem Schlag nochmal zum<br />
„Publikum“ um. Richtet sein Genick aus.<br />
Zielt. Schießt.<br />
Bläst den Rauch vom Driver und kommt<br />
mit einem breiten Grinsen zurück!<br />
Ja, meine Damen und Herren, de Zeiten<br />
san vorbei, dass i mir am Goifplotz no<br />
irgendwos scheiß.<br />
Weil ich bin ein Mann. Ein Jäger.<br />
Ein Golfer.<br />
Auf der Jagd nach dem Handicap.<br />
Auf der Jagd nach dem optimalen Score.<br />
„Golf makt demutig“ sogt mei Pro.<br />
Mi ned – mi machts narrisch!!<br />
Corinna Binzer<br />
Münchner<br />
»Sturmwarnung«<br />
Stufe III.<br />
Hinterhofgedanken<br />
eines typischen<br />
Münchner Grantlers<br />
Knürr<br />
Quellenhinweis:<br />
„Münchner Sturmwarnung Stufe III“<br />
von Corinna Binzer<br />
Knürr Verlag € 9,90
GOlF – Für allE<br />
EIn GEEIGnEtEr<br />
SPOrt?<br />
Diese Frage kann man uneingeschränkt<br />
mit Ja beantworten. Trotzdem müssen<br />
bei manchen Erkrankungen z. B. Diabetes<br />
bestimmte Vorsichtsmaßnahmen<br />
eingehalten werden. Apotheker Dr.Gerd<br />
Kindl aus Baldham spricht die wichtigsten<br />
Probleme an.<br />
Golf erfordert mehr als viele vermuten<br />
eine gut trainierte Grundkondition. Eine<br />
18-Loch Runde dauert vier bis fünf Stunden.<br />
Dabei legt ein Golfspieler – je nach<br />
Gelände- mehr als 8 Kilometer zurück<br />
und zieht dabei ein schweres Golfbag auf<br />
einem Trolley hinter sich her. Je nach<br />
Anstrengung und Klima verbrennt er 1.200<br />
bis 1.500 Kilokalorien. Während dem Spiel<br />
macht ein Golfspieler inclusive den Probeschwüngen<br />
ca. 120 Golfschläge. Dabei<br />
werden fast alle großen Muskelgruppen<br />
in Armen, Schulter, Rücken, Becken und<br />
Beine beansprucht, die je nach Wetter,<br />
Temperatur und Trainingszustand rasch<br />
ermüden können.<br />
Jeder Muskel braucht um sich zusammenziehen<br />
zu können Energie. Als Treibstoff<br />
greift der Muskel initial auf die Glukose<br />
(Traubenzucker) zurück, die er sich aus<br />
der Blutbahn holt. Auch das Gehirn braucht<br />
für seine volle Konzentrationsfähigkeit<br />
Glukose. Energielieferanten sind die verschieden<br />
zusammengesetzten Zuckerarten<br />
(Kohlenhydrate) wie Glukose, Fruktose,<br />
Maltose, Dextrin oder Stärke, die in den<br />
Nahrungsmitteln in unterschiedlicher<br />
Menge enthalten sind und verschieden<br />
schnell aus dem Dünndarm ins Blut aufgenommen<br />
werden.<br />
Wie wird der Blutzuckerspiegel<br />
reguliert?<br />
Der Gehalt an Glukose im Blut wird von<br />
Insulin gesteuert, das von der Bauchspei-<br />
cheldrüse freigesetzt wird und für den<br />
Ab transport der Glukose in den Muskel<br />
sorgt. Damit es nach intensiver und<br />
langdauernder Muskelarbeit nicht zu<br />
einem bedrohlichen Abfall des Blutzuckers<br />
kommt, wird als Gegenregulation Glukose<br />
aus der Leber freigesetzt, die dort als Glykogen<br />
gespeichert <strong>ist</strong>. Bei gesunden Personen<br />
funktioniert dieses Gleichgewicht aus<br />
Glukoseverbrauch und Glukosefreisetzung<br />
sehr gut, der Blutzuckerspiegel wird – auch<br />
bei sportlicher Belastung- weitgehend konstant<br />
im Normalbereich von 90 bis 140 mg<br />
gehalten. Bei den Diabetikern (unter den<br />
etwa 600.000 Golfspielern in Deutschland<br />
<strong>ist</strong> jeder Zehnte Diabetiker!) <strong>ist</strong> dieser<br />
Regelmechanismus allerdings auf<br />
unterschiedliche Weise gestört:<br />
Beim typ I Diabetiker (etwa 5 bis 10% der<br />
Bevölkerung) kann die Bauchspeicheldrüse<br />
auf Grund einer Autoimmunerkrankung<br />
kein Insulin produzieren. Damit das Blut<br />
nicht mit Glukose überschwemmt wird,<br />
muss Insulin gespritzt werden.<br />
Etwa 90% der Diabetiker gehören dem<br />
Typ II an. Bei diesen wird entweder zuwenig<br />
Insulin produziert oder das vorhandene<br />
Insulin wirkt nicht mehr ausreichend, man<br />
spricht von Insulinres<strong>ist</strong>enz. Die Betroffenen<br />
müssen Tabletten einnehmen, die<br />
entweder die Bauchspeicheldrüse anregen,<br />
mehr Insulin freizusetzen oder die die<br />
Empfindlichkeit der Muskelzellen für<br />
Glukose erhöhen.<br />
Was soll man beim Golfspielen essen?<br />
Keinesfalls darf man ganz auf Nahrung<br />
verzichten, in der Absicht, dadurch an<br />
Gewicht zu verlieren. Das vorrangige Ziel<br />
muss sein: Den Blutzuckerspiegel in etwa<br />
konstant im Normalbereich zu halten, um<br />
Konzentration und Le<strong>ist</strong>ungsfähigkeit für<br />
das Spiel aufrecht zu halten.<br />
44<br />
Kohlenhydrate zuführen.<br />
Wer sich vor Spielbeginn lange auf der Driving<br />
Range einschlägt, sollte schon während<br />
des Trainings Nahrung und Getränke<br />
zu sich nehmen. Für die Golfrunde muss<br />
ausreichend Proviant mitgenommen und<br />
in regelmäßigen Abständen verzehrt werden.<br />
Günstig sind Semmeln oder Vollkornbrote<br />
belegt mit magerer Wurst oder Käse,<br />
Fruchtschnitten, Obst wie Bananen oder<br />
Äpfel. Ideal als Energielieferant <strong>ist</strong> das<br />
be kannte, in kleine Tüten verpackte Studentenfutter.<br />
Es <strong>ist</strong> eine gute Mischung aus<br />
Nüssen und verschiedenen Trockenfrüchten,<br />
die hochwertiges pflanzliches Eiweiß,<br />
wertvolle ungesättigte Fette, Kohlenhydrate<br />
und Mineralstoffe wie Magnesium liefern.<br />
auf stark fetthaltige Speisen verzichten.<br />
Das oft angebotene Weißwurstfrühstück <strong>ist</strong><br />
gut gemeint, liegt aber lange im<br />
Magen. Das Gleiche gilt für<br />
fette Wurst, fettes Fleisch<br />
und Soßen, die schwer<br />
verdaulich sind und träge<br />
machen. Auch Energieriegel<br />
mit Schokoüberguss sind oft sehr<br />
fetthaltig.<br />
Alkohol vor der Runde <strong>ist</strong> Tabu. Champagner,<br />
Bier oder Schnäpse sorgen zwar für<br />
gut gelaunte Golfer, aber nicht unbedingt<br />
für ein erfolgreiches Spiel.<br />
Die gleichen Leitlinien gelten natürlich bei<br />
einem Turnier auch für die Zwischenverpflegung<br />
an Loch 9. Dort das Essen sinnvoll<br />
zusammenstellen z. B. Zubereitungen<br />
aus Nudeln, Kartoffeln oder Müsli mit<br />
Obst. Die Nahrungsmittel nicht eilig runter<br />
schlingen sondern langsam in kleinen<br />
Portionen essen und gut kauen.<br />
leitlinie: Frühzeitig, ausreichend<br />
und regelmäßig Essen.<br />
Die große Gefahr: Hypoglykämie.<br />
Bei einem Golfspiel wird – wie bei jedem<br />
Sport – durch die mehrstündige Bewegung<br />
mehr Glukose verbraucht, der Blutzuckerspiegel<br />
nimmt ab. Da beim Diabetiker die<br />
Gegenregulation gestört <strong>ist</strong> d. h. aus dem
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Glykogenspeicher der Leber zu wenig oder<br />
keine Glukose freigesetzt wird, können die<br />
Blutzuckerwerte sehr schnell auf 60 mg/dl<br />
oder darunter absinken. Dieser Zustand<br />
der Unterzuckerung oder Hypoglykämie<br />
<strong>ist</strong> gefürchtet, weil er nicht nur le<strong>ist</strong>ungsmindernd<br />
wirkt, sondern auch ernsthafte<br />
Schä den z.B. im Gehirn bis hin zur<br />
Bewusstlosigkeit zur Folge haben kann.<br />
Besonders gefährdet sind Typ I-Diabetiker,<br />
bei denen die Blutzucker senkende Wirkung<br />
des gespritzten Insulins durch die zusätzliche<br />
Muskelarbeit noch verstärkt wird. Ein<br />
ähnlicher Effekt – wenn auch nicht so ausgeprägt-<br />
tritt beim Typ II-Diabetiker dann<br />
ein, wenn er Tabletten einnimmt, die eine<br />
zusätzliche Insulinausschüttung aus der<br />
Bauchspeicheldrüse bewirken. Es gibt eine<br />
neue Gruppe von Substanzen, bei denen die<br />
Gefahr einer Hypoglykämie bei zusätzlicher<br />
Muskelbelastung gering <strong>ist</strong>. Hier muss sich<br />
jeder von seinem Diabetologen beraten<br />
lassen, welche Tabletten für ihn am besten<br />
geeignet sind.<br />
Wie äußert sich eine Hypoglykämie?<br />
Die Symptome sind an folgenden<br />
Hinweisen zu erkennen:<br />
– Herzklopfen,<br />
– Zittern der Hand beim Schreiben der<br />
Scorekarte, beim Aufteeen des Balles<br />
oder beim Putten,<br />
– Nachlassen der Konzentrationsfähigkeit,<br />
unerklärlicher Le<strong>ist</strong>ungseinbruch, der<br />
sich in zunehmend unpräzisen Schlägen<br />
äußert,<br />
– langsameres Sprechen oder sogar<br />
Wortfindungsstörungen,<br />
– Unruhiges Benehmen, Nervosität,<br />
Ärger über kleinste Fehler,<br />
– Schweiß auf der Stirn.<br />
Normalerweise spüren Diabetiker die Symptome<br />
einer beginnenden Hypoglykämie<br />
frühzeitig. und wissen sich aus Erfahrung<br />
selbst zu helfen. Die Absenkung des Blutzuckers<br />
kann aber unter ungünstigen<br />
Umständen auch sehr schnell gehen.<br />
Grundsätzlich wäre es deshalb von Vorteil,<br />
wenn zumindest insulinabhängige Diabetiker<br />
nicht alleine spielen, damit bei Komplikationen<br />
z.B. einer plötzlichen Hypoglykä-<br />
mie Mitspieler helfen können.<br />
Wie soll man eine Hypoglykämie<br />
behandeln?<br />
Als erstes muss das Ausmaß der Unterzuckerung<br />
durch Messen des Blutzuckerspiegels<br />
im Blut festgestellt werden:<br />
leitlinie: Kein Diabetiker sollte<br />
ohne Blutzuckermessgerät<br />
zum Golfspielen gehen.<br />
Einer beginnenden, leichten Hypoglykämie<br />
verbunden mit einem Le<strong>ist</strong>ungseinbruch<br />
kann man mit rasch resorbierbaren Kohlenhydraten<br />
begegnen z.B. mit Energydrinks,<br />
Apfelsaft, Cola, süßen Limonaden<br />
oder mit Semmeln, Brezen oder Weißbrot.<br />
Bei einer akuten schweren Hypoglykämie<br />
mit sehr niedrigen Blutzuckerwerten, muss<br />
sofort Traubenzucker, der sehr rasch ins<br />
Blut aufgenommen wird, gegessen werden<br />
(gibt es in lutsch- oder zerbeißbaren<br />
Stücken oder flüssig in kleinen Tuben).<br />
Ist das Ausmaß der Unterzuckerung so<br />
schwer, dass der Diabetiker das Bewusstsein<br />
verloren hat, müssen die Spielpartner sofort<br />
über Handy oder Clubtelefon den Notarzt<br />
rufen. Wegen der möglichen Erstickungsgefahr<br />
darf man keinesfalls versuchen,<br />
dem Bewusstlosen Getränke einzuflößen.<br />
Manche Diabetiker, die Insulin spritzen,<br />
haben ein Notfallset mit einer gebrauchsfertigen<br />
Glukagonspritze bei sich, die ihm<br />
von einer anderen Person in den Gesäßmuskel<br />
injiziert werden kann (Glukagon<br />
sorgt für eine schnelle Freisetzung von<br />
Glukose aus der Leber). Diese „Rettungsmaßnahme“<br />
kann man natürlich nur von<br />
Mitspielern erwarten, die mit dem Umgang<br />
eines solchen Notfallsets vertraut sind.<br />
Nach spätestens 30 Minuten sollte der<br />
Blutzucker erneut kontrolliert werden.<br />
Wie kann man einer Hypoglykämie<br />
vorbeugen?<br />
Um Unterzuckerungen mit ihren le<strong>ist</strong>ungseinschränkenden<br />
Folgen zu vermeiden, gibt<br />
es unterschiedliche Strategien:<br />
– Reduzierung der Dosis an Insulin bzw.<br />
an Tabletten,<br />
46<br />
– Zufuhr von kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln<br />
vor und während des<br />
Golfspiels.<br />
Da der Blutzuckerspiegel von der Dauer,<br />
der Anstrengung, den klimatischen Verhältnissen<br />
beim Golfspiel sowie der eigenen<br />
Kondition abhängt, muss jeder Golfspieler<br />
selbst entscheiden, inwieweit er die Dosis<br />
an Insulin oder Tabletten verändert. Auch<br />
muss berücksichtigt werden, wie lange die<br />
letzte Mahlzeit vor Beginn des Golfspiels<br />
zurückliegt.<br />
Jedem Diabetiker <strong>ist</strong> deshalb zu raten,<br />
generell vor dem Spiel seinen Blutzucker<br />
zu messen. Bei niedrigen Werten kann er<br />
je nach Art des Insulins weniger spritzen,<br />
bei der Einnahme von Tabletten die Dosis<br />
verringern z.B. statt einer Tablette nur eine<br />
halbe Tablette einnehmen, evtl. kann man<br />
sogar darauf verzichten.<br />
Für diese Grundprinzipien gibt es jedoch<br />
keine allgemein gültige Empfehlung. Der<br />
Diabetiker wird nicht umhin kommen, die<br />
für ihn beste Methode herauszufinden. Es<br />
empfiehlt sich, ein Protokollheft zu führen,<br />
in dem die gemessenen Werte mit Tag,<br />
Uhrzeit, Insulin- bzw. Tablettendosis und<br />
evtl. zugeführter Nahrung vermerkt werden.<br />
Auch Hinweise wie Ort des Golfplatzes,<br />
Klima und das subjektive Empfinden z. B.<br />
wann und wie Symptome der Unterzuckerung<br />
auftreten, sind nützlich. Das mag<br />
aufwendig und übertrieben klingen, hilft<br />
dem Diabetiker aber die Belastungen des<br />
Golfspieles auf seinen Blutzucker besser<br />
einzuschätzen und le<strong>ist</strong>ungsmindernde<br />
Blutzuckerschwankungen in der Zukunft<br />
zu vermeiden.<br />
Welche Getränke und in welcher Menge<br />
sind richtig?<br />
Eine Golfrunde von vier oder fünf Stunden<br />
vor allem im Sommer ohne Flüssigkeitszufuhr<br />
durchstehen zu wollen, <strong>ist</strong> gesund-
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Wir wünschen allen Turnierteilnehmern einen schönen und erfolgreichen Tag !
heitsgefährdend und für ein erfolgreiches<br />
Spiel nicht förderlich. Über den Schweiß,<br />
die Atemluft und den Urin verliert man<br />
besonders bei großer Hitze und anstrengendem<br />
Gelände bis zu drei Liter Flüssigkeit<br />
und mehr. Wird der Wasserverlust<br />
nicht rasch ersetzt, verdickt das Blut und<br />
fließt schlechter durch die Blutgefäße.<br />
Hände, Füße, Gehirn und Muskulatur<br />
werden nicht mehr so gut durchblutet, die<br />
Sauerstoffversorgung und der Abtransport<br />
von Stoffwechselprodukten wie z. B. der<br />
Milchsäure <strong>ist</strong> verzögert.<br />
Mit dem Schweiß verliert man aber nicht<br />
nur Flüssigkeit sondern auch wichtige<br />
Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Kalzium<br />
und Magnesium, die für die richtige<br />
Funktion der Muskeln von Bedeutung sind.<br />
Bei einem Mangel an diesen Mineralstoffen<br />
ermüden die Muskeln und neigen zur<br />
Bildung von Krämpfen.<br />
Es <strong>ist</strong> deshalb nicht damit getan, reines<br />
Wasser zu trinken, es müssen auch die<br />
verlorengegangenen Salze ersetzt werden.<br />
Mineralwässer – möglichst kohlensäurefrei-<br />
oder Apfelschorle sind zum Ausgleich<br />
gut geeignet. Günstig sind die fertigen<br />
Drinks der Industrie, die Kohlenhydrate<br />
und Mineralstoffe in einem ausgewogenen<br />
Verhältnis und me<strong>ist</strong> in isotoner Form<br />
(schnellere Aufnahme) enthalten.<br />
leitlinie: nicht erst dann trinken, wenn<br />
man Durst verspürt, sondern rechtzeitig,<br />
regelmäßig und ausreichend trinken.<br />
Auf eine 18-Loch – Golfrunde übertragen<br />
bedeutet dies: Vor dem Start ca. einen halben<br />
Liter in kleinen Anteilen trinken und<br />
dann nach jedem dritten Loch ca. 250 ml<br />
zu sich nehmen. Die Getränke sollen kühl<br />
aber nicht eiskalt sein.<br />
Im Golfbag muss man also ca. 2 – 3 Liter<br />
an Getränken mitnehmen.<br />
Um die Regeneration zu unterstützen auch<br />
nach dem Spiel ausreichend trinken.<br />
Oft vernachlässigt: Konsequente<br />
Fußpflege<br />
Golfplätze stellen bei einem hügeligen<br />
Gelände, einer unebenen und manchmal<br />
rutschigen Oberfläche der Fairways eine<br />
große Belastung für die Füße dar. Das<br />
richtige Schuhwerk <strong>ist</strong> für Golfer deshalb<br />
extrem wichtig. Die Schuhe müssen nicht<br />
nur beim Gehen Halt bieten und einen<br />
bequem über das kilometerweite Gelände<br />
tragen, sondern sollen auch beim Schlagen<br />
des Balles einen festen Stand ermöglichen.<br />
Diabetiker leiden sehr häufig an einer<br />
Funktionsstörung der Nerven, die man als<br />
Polyneuropathie bezeichnet: An den Füßen<br />
<strong>ist</strong> das Empfinden für Schmerzen, Druck,<br />
Wärme oder für kleinere Wunden der Haut<br />
gestört. Überlastungen der Füße und der<br />
Bänder, Schwellungen oder Verletzungen<br />
werden nicht mehr frühzeitig wahrgenommen.<br />
Nach dem Spiel sollten die Füße auf<br />
gerötete Haut, Druckstellen oder Blasen<br />
abgesucht werden.<br />
Da die Tätigkeit der Schweiß- und Talgdrüsen<br />
vermindert <strong>ist</strong>, trocknet die Haut an<br />
den Füßen schnell aus, verhornt rasch und<br />
<strong>ist</strong> weniger empfindlich. Durch Hautrisse<br />
können Keime tief in die Haut eindringen,<br />
die Anfälligkeit für Pilzbefall <strong>ist</strong> erhöht.<br />
Deshalb <strong>ist</strong> für jeden Diabetiker nach dem<br />
Golfspiel eine ausgiebige Fußpflege Pflicht.<br />
Das bedeutet: Nach der Reinigung die<br />
Füße gut trocknen und pflegende Cremes<br />
auftragen, die der Haut Fett und Feuchtigkeit<br />
zuführen und verhornte Stellen<br />
geschmeidig halten. Am besten lässt man<br />
mehrmals im Jahr eine professionelle Fußpflege<br />
von einem Podologen durchführen.<br />
Golfschuhe und die passenden Socken<br />
kauft man grundsätzlich nicht vor, sondern<br />
nach einer Golfrunde. Nur dann hat man<br />
die Gewähr, dass man bei längerer Belastung<br />
die Schuhe als bequem empfindet<br />
und keine Druckstellen auftreten.<br />
Noch ein Hinweis: Jeder Diabetiker sollte in<br />
regelmäßigen Abständen bei seinem Diabetologen<br />
seine Füße darauf untersuchen<br />
lassen, inwieweit die Nerven auf äußere<br />
Reize wie feine Berührung, Kälte oder Hitze<br />
reagieren oder ob schon Anzeichen für eine<br />
periphere Polyneuropathie bestehen.<br />
Kein Abschlag ohne Sonnenschutz!<br />
Diabetiker bekommen besonders leicht<br />
einen Sonnenbrand. Ihre Gesichtshaut <strong>ist</strong><br />
48<br />
schlecht durchblutet, die Feuchthaltesubstanzen<br />
nehmen ab und der schützende<br />
Film auf der Hautoberfläche <strong>ist</strong> nicht<br />
mehr so ausgeprägt. Die Haut neigt zur<br />
Trockenheit, wird leicht schuppig und<br />
rau, die Barrierefunktion <strong>ist</strong> gestört und<br />
reagiert empfindlich auf Sonnenstrahlen.<br />
Ein wirksamer Sonnenschutz nach dem<br />
Motto „Meiden-Kleiden-Cremen“ <strong>ist</strong> deshalb<br />
besonders für Diabetiker ein absolutes<br />
Muss. Dazu folgende Leitlinien, die im<br />
übrigen nicht nur für Diabetiker sondern<br />
für alle Golfspieler gelten:<br />
richtige Spielzeit wählen:<br />
Die Mittagssonne <strong>ist</strong> am intensivsten, vor<br />
allem im <strong>Süd</strong>en Europas oder in den Tropen.<br />
Am besten spielt man deshalb von frühmorgens<br />
bis in den späten Vormittag oder<br />
vom Nachmittag bis in den beginnenden<br />
Abend. Natürlich kann man sich bei einem<br />
Turnier die Spielzeit nicht aussuchen. Aber<br />
man kann der Sonne so oft wie möglich aus<br />
dem Weg gehen und entlang den Fairways<br />
im Schatten von Bäumen gehen.<br />
Man soll sich auch nicht genieren, den<br />
Regenschirm als Sonnenschutz zu verwenden.<br />
Männer mit spärlichem Haarwuchs<br />
oder Glatze müssen unbedingt eine Kopfbedeckung<br />
tragen . Ein Hut schützt nicht nur<br />
die Kopfhaut vor einem Sonnenbrand, sondern<br />
beugt auch einem Sonnenstich vor.<br />
Um die Augen vor akuten Schäden wie<br />
Entzündungen der Hornhaut und der Bindehaut<br />
zu bewahren, sollte jeder Golfspieler –<br />
auch Jugendliche und Kinder- eine Sonnenbrille<br />
tragen, die zuverlässig vor UV-Strahlen<br />
schützt. Nur dadurch können gravierende<br />
Langzeitschäden verhindert werden z. B. die<br />
Makuladegeneration, die im Lauf der Jahre<br />
zu einem totalen Seh verlust führen kann.<br />
Sonnenschutzmittel verwenden:<br />
Alle nicht von der Kleidung bedeckten<br />
Körperstellen müssen mit einem Sonnenschutzmittel<br />
eingerieben werden:
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Gesicht, Unterarme, Handrücken, Hals<br />
inkl. Ausschnitt. Häufig vergessen werden<br />
die Ohrläppchen oder der Nacken, auf<br />
den die Sonnenstrahlen durch das Senken<br />
des Kopfes beim Schlagen fast senkrecht<br />
auftreffen. Wer kurze Hosen trägt, muss<br />
die blasse und sonnenempfindliche Haut<br />
an den Oberschenkeln, Knien und Waden<br />
gut eincremen. Personen, die unter Sonneneinwirkung<br />
zu Herpes neigen, sollten<br />
die Lippen mit einem Pflegestift mit hohem<br />
Lichtschutzfaktor schützen.<br />
Das Produkt sollte wasserfest sein, damit<br />
es beim Schwitzen nicht so schnell von der<br />
Haut abrinnt. Entfernt man den Schweiß<br />
im Gesicht mit einem Tuch, muss das<br />
Sonnenschutzmittel erneut aufgetragen<br />
werden. Günstig sind Produkte, die rasch in<br />
die Haut einziehen, nicht an den Händen<br />
kleben und nicht schmieren. Eigenschaften,<br />
die für einen festen Griff am Golfschläger<br />
wichtig sind.<br />
Sonnenschutzmittel sollen nicht nur vor<br />
den UVB-Strahlen der Sonne schützen, die<br />
den Sonnenbrand verursachen und die<br />
Anlagen für die verschiedenen Hautkrebsformen<br />
setzen sondern auch vor UVA-<br />
Strahlen, die primär für die Hautalterung<br />
verantwortlich sind und krankhafte Lichtreaktionen<br />
hervorrufen können. Sonnenschutzmittel<br />
mit UVA-Schutz sind durch<br />
einen Kreis mit den Buchstaben „UVA“<br />
gekennzeichnet.<br />
Noch ein Hinweis zur Anwendung: Das<br />
Sonnenschutzmittel schon zuhause auftragen,<br />
spätestens aber im Clubhaus bevor<br />
man an den Abschlag geht. Trotzdem sollte<br />
man das Produkt im Golfbag mitnehmen,<br />
denn nach etwa zwei Stunden sollte es<br />
nochmals in die Haut eingerieben werden.<br />
Wichtig sind eine ausreichende Schichtdicke<br />
und eine gleichmäßige Verteilung<br />
auf der Haut.<br />
Den richtigen lichtschutzfaktor wählen:<br />
Die Wahl des Lichtschutzfaktors hängt ab<br />
von der individuellen Empfindlichkeit auf<br />
Sonne, der UV-Intensität am Ort an dem<br />
man Golf spielt und der Jahreszeit. Golfspieler<br />
mit eher blasser, sonnenempfindlicher<br />
Haut verwenden in Deutschland in den<br />
Sommermonaten eine Creme mit Faktor<br />
30. Für Personen mit dunkler Haarfarbe,<br />
sonnengewohnter, braun getönter Haut und<br />
einer geringen Neigung zu Sonnenbrand<br />
müsste ein Faktor von 15 ausreichen, um<br />
über eine 18-Lochrunde wirksam geschützt<br />
zu sein. Beim Golfspielen in südlichen Ländern<br />
Europas oder in den Tropen empfehle<br />
ich einen mindestens doppelt so hohen<br />
Lichtschutzfaktor als in Deutschland.<br />
Für besondere Zwecke zum Beispiel bei<br />
Sonnenallergie, Pigmentstörungen, Rosacea<br />
oder Vorstufen zum Hautkrebs generell<br />
Produkte mit Faktor 50+ auftragen.<br />
hautschäden vermeiden:<br />
Vorrangiges Ziel eines Sonnenschutzmittels<br />
<strong>ist</strong> es, einen Sonnenbrand zu vermeiden,<br />
der sehr schmerzhaft sein kann, im Lauf<br />
der folgenden Tage aber vorübergeht. Das<br />
Heimtückische <strong>ist</strong> allerdings, dass man die<br />
ersten Anzeichen eines Sonnenbrandes z. B.<br />
Brennen oder Rötung, erst nach Stunden<br />
verspürt. Für Schutzmaßnahmen <strong>ist</strong> es<br />
dann zu spät. Viel gefährlicher – weil unbemerkt<br />
- sind die so genannten chronischen<br />
Hautschäden, nämlich eine beschleunigte<br />
Hautalterung oder Hautkrebs, die erst nach<br />
Jahren oder Jahrzehnten an der Haut sicht-<br />
50<br />
bar werden. Eine aktuelle Studie zeigt, dass<br />
bei Golfspielern ein 8,5 mal größeres Risiko<br />
besteht, Vorstufen zum Hautkrebs zu entwickeln<br />
als bei Nichtgolfern.<br />
Eine jahrelange übertriebene Sonnenexposition<br />
führt im Gesicht oder auf den<br />
Handrücken frühzeitig zu einer deutlichen<br />
Faltenbildung und zu zahlreichen braunen<br />
Pigmentflecken (fälschlicherweise wird<br />
von Altersflecken gesprochen, es handelt<br />
sich aber um Lichtschadensflecken).<br />
Ursache dafür sind in erster Linie die<br />
UVA-Strahlen in der Sonne.<br />
hautveränderungen beobachten:<br />
Die ersten Vorstufen der verschiedenen<br />
Hautkrebsformen kann man an der Stirn,<br />
den Schläfen, dem Nasenrücken oder an<br />
den Wangen erkennen. Die betroffenen<br />
Hautstellen fühlen sich rau an, sind<br />
schuppig, entzündet und bluten manchmal<br />
leicht. Man spricht von einer „aktinischen<br />
Keratose“. Wer solche Veränderungen an<br />
der Haut beobachtet, sollte einen Hautarzt<br />
konsultieren. Bei einer frühzeitigen<br />
Behandlung, z. B. mit Laser oder speziellen<br />
Cremezubereitungen, kann man verhindern,<br />
dass sich daraus die Karzinome des<br />
hellen Hautkrebses entwickeln.<br />
Gefährlich <strong>ist</strong> der schwarze Hautkrebs, der<br />
auch an Körperstellen entstehen kann, die<br />
nicht direkt der Sonne ausgesetzt sind. Ein<br />
solches Melanom wächst in die Tiefe der<br />
Haut, bildet rasch Metastasen und kann<br />
unter Umständen tödlich verlaufen. Jeder<br />
braune Fleck – sei es im Gesicht oder am<br />
Körper –, der sich in der Größe oder der<br />
Farbe verändert, muss sofort dem Hautarzt<br />
gezeigt werden.
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(auf Verfall datum achten), bei Insulinpflichtigen<br />
Diabetikern: Spritzbesteck<br />
mit Insulin evtl. in kleiner Kühlbox,<br />
Diabetikerausweis mit allen Daten,<br />
traubenzucker (Stücke oder flüssig),<br />
Getränke (Mineralwasser, apfelschorle),<br />
kohlenhydratreiches Essen (belegte<br />
Semmeln), Energieriegel mit Glukose<br />
und wenig Fett, handy mit notruf-<br />
bzw. Clubnummer.<br />
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Der amerikanische Golfprofi Scott Verplank<br />
<strong>ist</strong> Typ I- Diabetiker, dies bedeutet,<br />
dass er auf eine regelmäßige Insulinzufuhr<br />
angewiesen <strong>ist</strong>. Er misst z. T. zehmal<br />
am Tag seinen Blutzucker. Auf der Runde<br />
trägt er eine Pumpe bei sich, die ihn über<br />
den ganzen Tag regelmäßig mit Insulin<br />
versorgt. Verplank: „ Es <strong>ist</strong> nicht so einfach,<br />
Diabetes kann dein Spiel, deinen<br />
Energielevel und auch deine Stimmung<br />
maßgeblich beeinflussen“.<br />
Blutzuckermessgerät<br />
(Aus Golf Journal: Wenn der eigene Körper nicht<br />
mitspielt).
<strong>Lions</strong>präsident Oliver Kugler konnte zum<br />
19. <strong>Lions</strong> Schafkopfturnier am 13. Nov.<br />
2011 eine Rekordteilnehmerzahl von<br />
148 Kartlern begrüssen. In der „Schafkopf<br />
Arena“ des Gut Keferloh wurden 2x<br />
30 Spiele mit wechselnden Partner gespielt<br />
und beachtliche Ergebnisse erzielt.<br />
So konnte der Sieger und Gewinner des<br />
Regensburger Kranzes Hans Brandner<br />
sagenhafte 46 Punkte erkarteln. Gefolgt<br />
von Manfred Opel und Volker Müller:<br />
Beste Dame mit 22 Punkten war Maria<br />
Winkler.<br />
Zu den Hauptpreisen gehörte ein Wiesntisch<br />
für 10 Pers. im HB Zelt, Hotelgutscheine<br />
und VIP Karten für die Allianz-<br />
arena. Alle Teilnehmer konnten nach<br />
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stattlichen Betrag von Euro 4.700,– für<br />
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lions Damen am Kuchenbuffet<br />
Das lionsteam hart am Ball<br />
und bei den Gästen<br />
8. lIOnS – hallEnFuSSBall CuP<br />
Der Keferloher <strong>Lions</strong>club veranstaltete zum 8. mal<br />
ein hochkarätiges Hallenfußballturnier in der<br />
Sporthalle Haar/Eglfing. 12 Sponsorenmannschaften<br />
kämpften am 5. Februar 2012 über<br />
6 Stunden um die begehrten Trophäen. 28 spannende<br />
Spiele im 12 Minuten Takt bege<strong>ist</strong>erten<br />
auch die ca 600 Zuschauer. Die Damen der Keferloher<br />
<strong>Lions</strong> verwöhnten die Gäste mit leckeren Torten,<br />
frischen Leberkässemmeln und Pizza. Für das<br />
Rahmenprogramm sorgte auch eine Tombola, die<br />
sich sehen lassen konnte mit Hotelpreisen, Mountainbike<br />
und VIP-Tickets für die Allianz Arena. Die<br />
Startgebühr pro Mannschaft von 600,– Euro, Tombolalose<br />
und der Erlös aus dem Verkauf von Essen<br />
und Getränken erbrachten 11.500,– Euro. Freuen<br />
werden sich darüber hauptsächlich der Förderverein<br />
Fußballnachwuchs in Haar, die Bürgerstiftung<br />
Haar und die Schüler der Hauptschule St .Konrad<br />
in Haar, die am Motivationsprogramm teilnehmen.<br />
Sieger beim 8. <strong>Lions</strong> Cup wurde die Mannschaft<br />
Gasthof Gut Keferloh, die sich gegen das Team von<br />
Webasto im Finale knapp durchsetzen konnten.<br />
Beim Spiel um den dritten Platz überzeugte das<br />
Ärzteteam „Meniskus Harlaching“ und verwies die<br />
Spieler von Turnier Organisator Helmut Hanika<br />
auf den 4. Platz<br />
<strong>Lions</strong>präsident Oliver Kugler bedankte sich bei den<br />
großzügigen Sponsoren und den Sportlern für<br />
ihre aktive Teilnahme, sowie bei den Mitgliedern<br />
des <strong>Lions</strong>clubs mit Ihren Damen für die ehrenamtliche<br />
Arbeit bei der Vorbereitung und Durchführung<br />
der perfekten Veranstaltung und lud bereits<br />
ein zum <strong>Lions</strong>cup 2013.<br />
55<br />
lions Präsident Oliver Kugler<br />
bei der Siegerehrung<br />
nationaltorwart Jens lehmann<br />
im team Gut Keferloh<br />
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Die operative Therapie der degenerativen<br />
Lendenwirbelsäule und ihre Begleiterscheinungen<br />
<strong>ist</strong> sehr facettenreich und geprägt<br />
von vielen Philosophien und Ideen.<br />
Die Lücke zwischen der reinen Erweiterung<br />
des engen Spinalkanals und der zusätzlichen<br />
stabilisierenden (versteifenden)<br />
Operationen haben sog. dynamische Systeme<br />
eingenommen.<br />
Diese Gruppe der dynamischen Systeme<br />
lassen sich generell in Implantate zwischen<br />
den Dornfortsätzen, den schraubenbasierten<br />
Systemen, den Ersatz der kleinen<br />
Wirbelgelenke, Kombinations-Systeme<br />
(Hybridsysteme) und einen totalen<br />
Bandscheibenersatz unterteilen.<br />
Alle biomechanischen Studien zu diesen<br />
Implantaten zeigen prinzipiell einen Vorteil<br />
in Bezug auf die Restabilisierung eines<br />
erkrankten Wirbelsäulenabschnittes bzw.<br />
beweisen eine indirekte Erweiterung des<br />
engen Wirbelkanals, der Nervenausgänge<br />
bzw. eine Reorientierung der degenerierten,<br />
in sich verschobenen kleinen Wirbel gelenke.<br />
Je nach Untergruppe dienen diese Implantate<br />
als Zusatz zu einer Erweiterung<br />
(Dekompression) um einen erneute Verengung<br />
zu verhindern bzw. den häufigen<br />
postoperativ auftretenden Schmerz zu<br />
reduzieren.<br />
Schraubenbasierte Implantatsysteme sollen<br />
einerseits die degenerierten Gelenke entlasten<br />
und diese in der Bewegung führen und<br />
diese im Bereich der schmerfreien Zone<br />
begrenzen.<br />
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Die dritte Gruppe versucht die Funktion der<br />
kleinen Wirbelgelenke durch ihren Ersatz<br />
zu kompensieren und somit die natürliche<br />
Beweglichkeit unter der Verhinderung einer<br />
Instabilität zu erhalten.<br />
Eine weitere Gruppe stellt eine Kombination<br />
aus Versteifung und dynamischer<br />
Stabilisierung dar. Diese Hybridsysteme<br />
zielen auf die Verhinderung einer<br />
Anschlussinstabilität.<br />
Die Entwicklung der Bandscheibenprothese<br />
basiert auf der simplen Überlegung, dass<br />
die Erhaltung der Beweglichkeit eines oder<br />
M6 Prothese (Fa. Spinal Kinetics)<br />
mehrerer Segmente der Wirbelsäule unter<br />
funktionellen Gesichtspunkten der Ver-<br />
steifung vorzuziehen <strong>ist</strong>. Darüber hinaus<br />
verbindet sich mit der erhaltenen Mobilität<br />
die Hoffnung, dass hierdurch das Risiko<br />
der Anschlussdegeneration gesenkt<br />
werden kann.<br />
Die hier exemplarisch vorgestellten<br />
Implantate sind mittlerweile als bewährte<br />
Instrumentarien zu sehen. Die Ergeb nisse<br />
sind als gut zu bezeichnen.<br />
Für alle vorgestellten Implantate gilt: Die<br />
individuelle Indikationsfindung <strong>ist</strong> immer<br />
als Herausforderung zu sehen. Das<br />
angestrebte Ziel <strong>ist</strong> die segmental<br />
spezifische Versorgung und wenn<br />
mög lich der Bewegungserhalt und<br />
damit der Funktionserhalt jedes<br />
einzelnen Bewegungssegments der<br />
Wirbelsäule.<br />
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Teilnahme am COLUMBIA Urlaubs- und Sportprogramm, Begrüßungsdrink, vier Getränke pro Person<br />
in der Minibar, Leihbademantel, kostenfreier Tiefgaragenstellplatz, Grander Wasser aus dem Marmorbrunnen.<br />
Passauer Straße 39a · D-94086 Bad Griesbach · Fon +49 (8532) 309-0 · Fax +49 (8532) 309-154 · www.columbia-hotels.com
<strong>Lions</strong> Club München-Keferloh<br />
c/o Valentin Link<br />
Wendelsteinstr. 12<br />
85625 Glonn<br />
A N M E L D U N G<br />
Name Heimatclub hcp @<br />
Mitglieder des GC Gut Thailing erhalten einen Tombola Gutschein im Wert von @ 30,--<br />
extra Abendgast<br />
extra Abendgast<br />
Kind b.15 J.-<br />
Abendgast<br />
Name @ @<br />
❏ Scheck über @ . . . . . . . . . . . . . . .liegt bei<br />
❏<br />
63<br />
Fax 0 80 93-9113<br />
Tel. 0 80 93-9112<br />
Email: valentin@fam-link.de<br />
Ich/wir nehme/n gerne am Wohltätigkeits-Golfturnier des <strong>Lions</strong> Club München-Keferloh<br />
zugunsten der Aktion „ZHT Kinderclub in Trudering“.<br />
Golfanlage Gut Thailing am 29. Juni 2012<br />
Golfer I<br />
110,00<br />
Golfer II<br />
110,00<br />
Golfer III<br />
110,00<br />
Golfer IV<br />
110,00<br />
Preis beinhaltet: Greenfee, Empfang, Halfway, Abendmenü, Unterhaltungsprogramm<br />
55,00<br />
55,00<br />
25,00<br />
zusätzl. freiwillige<br />
Spende<br />
Ich habe den Betrag auf das Konto des <strong>Lions</strong> Hilfswerkes Nr. 03 007 911 00 bei der Commerz-<br />
Bank AG München BLZ 700 800 00 überwiesen, Kopie der Überweisung liegt bei.<br />
Absender<br />
Name: ............................................................. telefonisch erreichbar<br />
unter der Nummer: ..............................................<br />
Straße: ............................................................<br />
PLZ/Wohnort: .................................................. email: ...................................................................<br />
..............................................................................<br />
Datum, Unterschrift<br />
_____________________________________________________________________________<br />
Wir bedanken uns für Ihre Anmeldung, die wir in der Reihenfolge des Eingangs bei uns bearbeiten<br />
werden und wünschen Ihnen schon heute einen schönen Spieltag. Anmeldung, die über die Maximalzahl<br />
der möglichen Spieler hinausgehen, müssen wir leider zurückschicken. bitte haben Sie dafür<br />
Verständnis.
Die Inserenten<br />
Allguth Tankstellen / Angerbauer Rechtsanwälte / Biembacher Tischlerei,<br />
Hopfgarten / BMW AG, Niederlassung München, Filiale Trudering /<br />
Buchmayr Raumausstattung, Hopfgarten / Chorus, Cleantech Portfolio-<br />
Fond / Columbia Hotel, Bad Griesbach / Crusius Anica, Heilpraxis /<br />
Daniel Ciraci / Development Engineering Glonn / Develey / Doll Rosemarie,<br />
Heilpraktikerin / ERGO Versicherungen Markus Schwarzer /<br />
Franzis Print und Media / Freisinger Bauelemente / Garbrecht und Bischl /<br />
Gartner Treibstoffe, Glonn / Geith Optik / Grund und Boden AG / Grundner<br />
Bau, Soyen / Hanika, Baugesellschaft / Hartl Spenglerei / Harzer, Malereibetrieb<br />
/ Huber und Kroh GmbH / Jucad-Caddys / Kaspar, Haustechnische<br />
Anlagen, Vaterstetten / Keller Physiopraxis / Kiesertraining Trudering /<br />
Kretschmer, Netzwerksysteme / Knürr Verlag / König Apotheken / Kolb und<br />
Oberhauser Elektro, Kirchseeon / Kraus Elektro / Kugler Feinkost / Leipfinger-Bader<br />
Ziegelwerk / Linea Wohn-und Gartenbau / Maier und Hejny<br />
Elektro, Glonn / Martermühle Kaffeerösterei / März Fleischgroßhandel /<br />
Mercedes Simon Gruber / Merkur Bank / Mickan Generalbau / Münchner<br />
Boulevard Möbel / Nickel Markisen / Oberhofer Schreinerei, Ganacker /<br />
Perfect Impact / Pfügl Haustechnik, Reichtersheim / Physioline, Trudering<br />
/ Pöttinger Wohn-und Industriebau / Pouchet, Steuerberaterin / Radlshofer<br />
Auto / Raiffeisenbank, Zorneding / Reicher Fliesen / Roland Berger, Strategy<br />
Consultants / Rückenzentrum Dr. L<strong>ist</strong> / Dr.Mayer / Scheid Steuerkanzlei<br />
/ Schiffler Immobilien / Schlemmermeyer / Schneider Malerfachbetrieb,<br />
Moosach / Schwarz und Partner, D-Punkt / TPSH-Group / Universal<br />
Mediengruppe / Urgibl grün erleben / Viellechner Fliessen –Die Renovierer<br />
/ Wassermann Gastro / WK – EDV Vertriebs- und Beratungs-GmbH / Xogt<br />
und Xunga<br />
Golfanlage Gut Thailing · Thailing 4 · 85643 Steinhöring<br />
Telefon 08094 90550-88 · Fax 08094 90550-38<br />
info@thailing.de · www.thailing.de<br />
DanKE<br />
Ein Dankeschön an alle Sponsoren<br />
und Inserenten, die uns großzügig<br />
unterstützt haben.<br />
64<br />
Geld-/Sachspenden (Stand 02.05.2012)<br />
Adelholzner Getränke / Alte Weinbörse / Aume<strong>ist</strong>er Biergarten,<br />
Restaurant / Gerard Klaus / Göttler Tina / Knürr Verlag /<br />
Kugler Feinkost / MEAG München ERGO / Paulaner Brauerei /<br />
Pöschl Schnupftabak / Rauch, Fruchtgetränke / Schweiger Rudolf /<br />
VR-Bank / WK – EDV Vertriebs- und Beratungs GmbH /<br />
Tombolaspenden (Stand 02.05.2012)<br />
Alte Weinbörse / Anzi Albert / Aume<strong>ist</strong>er Restaurant & Biergarten /<br />
ave.hybrid bikes / Bankhaus Merck Finck / BMW AG Niederlassung<br />
München / Columbia Hotel, Bad Griesbach / Crusius Anica /<br />
Diplomat Hotel Prag / Fürstenhof, Luxushotel Leipzig /<br />
GC Wilder Kaiser/Ellmau / Golfrestaurant Ellmau / Gut Thailling /<br />
Health&Fitness Techno Park / Knürr-Verlag / Kofler&Kompanie /<br />
Kugler Feinkost / Mercedes Gruber / Mizuno / Montmore Eugen /<br />
Obermeier Moden / Pilatestudio eins zu eins / Physioline, Trudering<br />
/ Rosemarie Doll, Akupunktur / Schlemmermeyer / Sporthotel<br />
Ellmau / Steigenberger Hotel Sonne, Rostock / Vranken-Pommery<br />
CDA / Wirtshaus zum Schweinsbräu, Hermannsdorf /
Creative strategies that work!<br />
Durch unsere Ergebnisse werden Visionen Wirklichkeit. Wir beraten international<br />
führende Industrie- und Dienstle<strong>ist</strong>ungsunternehmen sowie öffentliche<br />
Institutionen in allen Fragen der Unternehmensführung<br />
von innovativen Strategien bis zur Einführung neuer<br />
Geschäftsprozesse und Organisationsstrukturen.<br />
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Frankfurt<br />
Hamburg<br />
Kiev<br />
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London<br />
Madrid<br />
Milan<br />
Moscow<br />
Munich<br />
New York<br />
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WK EDV steht für technische Innovationskraft, Qualität und Kundenzufriedenheit. Wir analysieren<br />
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