Grundlagen des Arbeits - IPAA eV
Grundlagen des Arbeits - IPAA eV Grundlagen des Arbeits - IPAA eV
Programm 2012/2013 �������������������� ��������������������
- Seite 3 und 4: 29. SchulungStage 13. - 14. März 2
- Seite 5 und 6: Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit
- Seite 7: Bausteine „Effektiver im Team“
- Seite 11: 34 Jahre erfolgreiche Bildungsarbei
- Seite 14 und 15: 6 Management, Kommunikation und Ver
- Seite 17: Unsere Seminarorte 2012 Unsere Semi
- Seite 20 und 21: Bischofsgrün - Eingerahmt von den
- Seite 22 und 23: Hamm - Die weltoffene Westfalenmetr
- Seite 24 und 25: des weströmischen Reiches und jahr
- Seite 26 und 27: Themenübersicht 1. Arbeits- und Be
- Seite 28 und 29: Themenübersicht Leistungs- und erf
- Seite 30 und 31: Themenübersicht 2. Aufsichtsrat un
- Seite 32 und 33: Themenübersicht Vom Umgang mit Wan
- Seite 34 und 35: Themenübersicht 6. Kommunikation,
- Seite 36 und 37: Themenübersicht Zeitmanagement - E
- Seite 38 und 39: Themenübersicht Arbeitsrecht und K
- Seite 40 und 41: Terminübersicht Seminar- Nummer 32
- Seite 42 und 43: Terminübersicht Seminar- Nummer 34
- Seite 44 und 45: Terminübersicht Seminar- Nummer 36
- Seite 46 und 47: Terminübersicht Seminar- Nummer 38
- Seite 48 und 49: Terminübersicht Seminar- Nummer 40
- Seite 50 und 51: Terminübersicht Seminar- Nummer 42
Programm<br />
2012/2013<br />
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29.<br />
SchulungStage<br />
13. - 14. März 2012<br />
EnergieInsel Deutschland<br />
Visionen einer Energiewende
29. Schulungstage 2012<br />
Das verheerende Erdbeben in Japan im März 2011 und die damit verbundene Havarie <strong>des</strong><br />
Kernkraftwerkes in Fukushima - bis dahin eines der leistungsstärksten Kernkraftwerke auf dem<br />
asiatischen Kontinent - haben die Einstellung der Öffentlichkeit zur friedlichen Nutzung der<br />
Kernenergie nachhaltig verändert. Nationales Ergebnis der im Eiltempo geführten politischen<br />
Diskussion sind die weitreichenden Beschlüsse der Bun<strong>des</strong>regierung zum Atomausstieg. Eine<br />
Entscheidung mit enormen Konsequenzen und Herausforderungen für die Unternehmen der<br />
Energiebranche.<br />
Die Umsetzung <strong>des</strong> Atomausstiegs erfordert einen grundlegenden Umbau der Energieversorgung<br />
in Deutschland – und das in einem Tempo, das nach heutiger Sicht kaum zu schaffen ist. Was<br />
bedeutet dieser Kraftakt für unsere Unternehmen im Detail? Welche Auswirkungen hat die<br />
Energiewende auf unsere Volkswirtschaft und die Wirtschaftskraft unserer Unternehmen? Wie<br />
sicher sind die <strong>Arbeits</strong>plätze in der Energiewirtschaft zukünftig? Und: Ist dieser deutsche<br />
Alleingang ethisch überhaupt vertretbar? Führt er möglicherweise gar in die internationale<br />
Isolation?<br />
Diese drängenden und weitere mit dem Thema verbundenen Fragen werden namhafte Vertreter<br />
aus Politik, Gesellschaft, Verbänden, Wissenschaft, Gewerkschaft und Medien auf den 29. <strong>IPAA</strong><br />
Schulungstagen am 13. und 14. März 2012 beleuchten und mit den Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern diskutieren.<br />
Die Referenten:<br />
Manfred Bauchmüller<br />
Korrespondent in der Berliner Parlamentsredaktion der Süddeutschen Zeitung<br />
Sven Bergelin<br />
Gewerkschaft ver.di, Bun<strong>des</strong>fachgruppenleiter Energie und Bergbau<br />
Prof. Dr. Heinz-J. Bontrup<br />
Fachhochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Wirtschaftsrecht<br />
Prof. Dr. Gertrud Höhler<br />
Unternehmens- und Politikberaterin<br />
Bärbel Höhn<br />
Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Bun<strong>des</strong>tag<br />
Dr. Markus Kerber<br />
Hauptgeschäftsführer <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>verban<strong>des</strong> der Deutschen Industrie<br />
Andreas Kuhlmann<br />
Geschäftsbereichsleiter Strategie und Politik <strong>des</strong> BDEW Bun<strong>des</strong>verband der Energie- und Wasserwirtschaft<br />
Dr. Wolfgang Schüssel<br />
Bun<strong>des</strong>kanzler der Republik Österreich a.D.; ehemaliger Ratsvorsitzender der Europäischen Union<br />
Franz Untersteller<br />
Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Baden-Württemberg<br />
Pater Dr. Dr. Hermann-Josef Zoche<br />
Leiter <strong>des</strong> Seminarkonzepts für „Management und Menschenbild“; Pfarrer in Waldkirch<br />
Moderation: Manfred Erdenberger, Journalist
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
mit diesem Schulungsprogramm 2012/2013 legen wir euch ein umfassen<strong>des</strong> Bildungsangebot<br />
zur Qualifizierung eurer Betriebsratskolleginnen und Betriebsratskollegen<br />
vor.<br />
In unserer Beiratssitzung am 29. September 2011 haben wir dieses Programm<br />
beraten, auf eure Bedürfnisse abgestimmt und beschlossen. Ebenfalls führen wir<br />
nach euren Wünschen Inhouse-Seminare zu allen Themen unseres Programmkataloges<br />
durch.<br />
Unsere <strong>Grundlagen</strong>ausbildung für Betriebsräte besteht aus folgenden Wochenseminaren:<br />
� Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zur Einstellung<br />
� Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
� Soziale und wirtschaftliche Mitbestimmung<br />
� Spezialfragen <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />
Vorwort<br />
Dortmund, im Oktober 2011<br />
Uwe Tigges<br />
Vorsitzender <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong> e.V.<br />
Mit den Bausteinen „Effektiver im Team, planen - steuern - motivieren - informieren“ bieten wir euch<br />
eine <strong>Arbeits</strong>hilfe zur effizienteren Arbeit für und mit Betriebsratsgremien an. Sie sind jeweils als Tages-<br />
bzw. Kompaktseminare konzipiert und umfassen folgende Themenbereiche:<br />
� Zusammenarbeit im Betriebsrat - Last oder Lust? -<br />
Auf die richtigen Instrumente kommt es an<br />
� Immer mehr leisten - kein Ende in Sicht? -<br />
Wie reagieren wir auf wachsende Belastung?<br />
� In der Zwickmühle? - Engagierte Mitarbeit im Betriebsrat trotz "Doppelbelastung"<br />
� Gemeinsam mehr erreichen - von der Gruppe zum funktionierenden Team<br />
� Tue Gutes und rede darüber - Öffentlichkeitsarbeit <strong>des</strong> Betriebsrats aktiv gestalten<br />
Auf den beiden folgenden Seiten findet ihr eine Zusammenstellung der Inhalte unserer Bausteine. Im<br />
Seminarprogramm sind diese Bausteinangebote besonders gekennzeichnet und ausführlich beschrieben.<br />
Zu unseren Kernkompetenzen gehört die Flexibilität, Seminarthemen die euch besonders interessieren<br />
und nicht im Programm enthalten sind, für euch in der gewohnten Qualität und Sorgfalt, auf eure Bedürfnisse<br />
abgestimmt zu organisieren.<br />
Berichte aus der Praxis, miteinander reden und diskutieren, von anderen lernen - das ist das Erfolgskonzept<br />
unserer Workshops. Sie informieren in komprimierter Form über aktuelle Veränderungen, fördern<br />
den Erfahrungsaustausch und das partnerschaftliche Miteinander.<br />
Diese Workshop-Reihe führen wir auch 2012 fort. Wir setzen auf eure Mithilfe. Euch interessierende<br />
Themen gebt uns bitte bekannt. Ich wünsche euch schon jetzt alles Gute für das Betriebsratsjahr 2012.<br />
Euer<br />
Bausteine<br />
Bausteine<br />
Uwe Tigges<br />
Vorsitzender <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong> e.V.
Bausteine<br />
„<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts“<br />
Bausteinausbildung für Betriebsratsmitglieder<br />
Die vier Bausteine „<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes“ richten sich an alle neuen Betriebsratsmitglieder<br />
und jene, die noch nicht die Möglichkeit hatten, sich diese Kenntnisse zu erwerben. Diese<br />
Bausteine sind jeder für sich abgeschlossen und einzeln kombinierbar. Alle vier zusammen sind die Voraussetzung,<br />
die <strong>Grundlagen</strong>kenntnisse <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechts zu erhalten.<br />
Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag<br />
zur Einstellung<br />
Einführung und rechtliche<br />
Grundbegriffe<br />
� Begriffe, Rechtsquellen<br />
und Geltungsbereich <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>rechts<br />
� geschichtliche Entwicklung<br />
Einführung in das<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
� geschichtliche Entwicklung<br />
� Abgrenzung: individuelles<br />
und kollektives <strong>Arbeits</strong>recht<br />
� formelles Betriebsverfassungsrecht<br />
� Schulungsansprüche<br />
� Sachmittel: Bücher,<br />
Zeitschriften, technische<br />
Ausstattung<br />
� Betriebsratstätigkeit und<br />
Betriebsratssitzung - Einladung<br />
und Beschluss<br />
Begründung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
� Fragerecht - Diskriminierungsverbote<br />
Inhalt und Mängel <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />
� rechtswidrige <strong>Arbeits</strong>vertragsklauseln<br />
und ihre<br />
Folgen - Art, Ort und Umfang<br />
der <strong>Arbeits</strong>leistung<br />
� arbeitgeberseitiges Direktionsrecht<br />
und Grenzen -<br />
Fürsorgepflicht<br />
Mitbestimmung bei personellen<br />
Einzelmaßnahmen,<br />
§ 99 BetrVG<br />
� Einstellung - Eingruppierung<br />
- Umgruppierung -<br />
Versetzung<br />
� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
26.03. - 30.03.2012<br />
16.07. - 20.07.2012<br />
15.10. - 19.10.2012<br />
Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Der allgemeine Kündigungsschutz<br />
bei<br />
� betriebsbedingten Kündigungen,<br />
� verhaltensbedingten<br />
Kündigungen,<br />
� personenbedingten Kündigungen<br />
� Änderungskündigungen<br />
Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
� durch Befristung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />
� durch Berufs-, bzw.<br />
Erwerbsunfähigkeit<br />
Kündigungsfristen<br />
� fristlose Kündigung<br />
� fristgerechte Kündigung<br />
Aufhebungsvertrag<br />
� Aufklärungs- und Hinweispflichten<br />
� sozialversicherungsrechtliche<br />
Risiken<br />
� Anfechtungsgründe:<br />
Irrtum, widerrechtliche<br />
Drohung, arglistige Täuschung<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
bei Kündigungen,<br />
§ 102 BetrVG<br />
� Voraussetzungen<br />
� Verfahren - Widerspruch<br />
� Weiterbeschäftigungsanspruch<br />
� Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Das <strong>Arbeits</strong>zeugnis<br />
� Zeugnisanspruch<br />
� Zeugnisberichtigung<br />
� Zeugniscode<br />
13.02. - 17.02.2012<br />
18.06. - 22.06.2012<br />
10.09. - 14.09.2012<br />
03.12. - 07.12.2012<br />
Soziale und wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
Die Mitbestimmung <strong>des</strong><br />
Betriebsrats in sozialen<br />
Angelegenheiten,<br />
§ 87 BetrVG<br />
� Voraussetzungen<br />
� Initiativrecht<br />
� Eilfälle<br />
� § 87 BetrVG Abs. 1 Ziff.<br />
1-13 Tatbestände der<br />
Mitbestimmung<br />
� Rechtsfolgen unterbliebener<br />
Mitbestimmung<br />
� Durchsetzung <strong>des</strong> Mitbestimmungsrechts<br />
Die Betriebsvereinbarung<br />
� Formvorschriften<br />
� Regelungssperre<br />
� Nachwirkung<br />
Das Einigungsstellenverfahren<br />
Das arbeitsgerichtliche<br />
Verfahren<br />
� Instanzen der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />
� Ablauf: Güte- und Kammer-verhandlung<br />
� Urteilsverfahren, Beschlussverfahren,einstweilige<br />
Verfügung<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
in wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten<br />
� Aufgaben <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
� die einzelnen Fälle der<br />
Betriebsänderung<br />
� Interessenausgleich,<br />
Sozialplan<br />
16.01. - 20.01.2012<br />
23.04. - 27.04.2012<br />
13.08. - 17.08.2012<br />
12.11. - 16.11.2012<br />
Spezialfragen <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>rechts<br />
Entgelt ohne <strong>Arbeits</strong>leistung<br />
� § 616 BGB und sein<br />
Verhältnis zum Tarifvertrag<br />
� Entgeltfortzahlung im<br />
Krankheitsfall und im Mutterschutz<br />
� Urlaubsentgelt, Feiertagsentgelt<br />
� <strong>Arbeits</strong>unfähigkeit und<br />
Urlaub<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
(BEM)<br />
Betriebliche Übung<br />
Haftung im <strong>Arbeits</strong>verhältnis<br />
� Beschränkung der Arbeitnehmerhaftunggegenüber<br />
dem Arbeitgeber<br />
� Haftung gegenüber <strong>Arbeits</strong>kollegInnen<br />
� Haftung gegen Dritte<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
in allgemeinen und<br />
personellen Angelegenheiten,<br />
§§ 92 - 95 BetrVG<br />
� Personalplanung<br />
� innerbetriebliche Stellenausschreibung<br />
� Mitarbeitergespräche und<br />
Zielvereinbarungssysteme<br />
� Auswahlrichtlinien<br />
Spezialfragen <strong>des</strong><br />
Kündigungsrechts<br />
� der Kündigungsschutz<br />
nach dem Kündigungsschutzgesetz<br />
� fristlose Kündigung,<br />
Kündigung von schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
etc.<br />
07.05. - 11.05.2012<br />
26.11. - 30.11.2012<br />
Informationen zu den Seminarorten und Möglichkeiten zur Online-Anmeldung gibt es direkt auf<br />
unserer Internetseite www.ipaa.de. Hier informieren wir auch über unser gesamtes Schulungsprogramm 2012/2013. Bei<br />
Rückfragen einfach unter 0231/124144 anrufen.<br />
Institut für Personalführung, <strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e. V.
Bausteine<br />
„Effektiver im Team“<br />
Mit den fünf Bausteinen „Effektiver im Team“ bieten wir euch eine <strong>Arbeits</strong>hilfe zur effizienteren Arbeit für und mit Betriebsratsgremien<br />
an. Die Bausteine sind jeweils als Tages-, bzw. Kompaktveranstaltungen konzipiert.<br />
Die einzelnen Bausteine sind in sich abgeschlossen und untereinander kombinierbar. Diese Bausteine sind auch einzeln<br />
buchbar und können ebenfalls als Inhouse Seminare angefordert werden.<br />
27.02.-29.02.2012 - 2201 K - Bremen, Ramada Überseehotel<br />
Zusammenarbeit im Betriebsrat - Last oder Lust? - Auf die richtigen Instrumente kommt es an<br />
Häufige Erfahrungen, von denen Betriebsräte berichten, sind endlos wirkende Marathonsitzungen, hitzige, aber ergebnislose<br />
Diskussionen, interne Auseinandersetzungen, sich von der "Routine" oder dem Arbeitgeber getrieben zu fühlen, keine Zeit<br />
für inhaltliche, zukunftsorientierte Arbeit zu haben.<br />
Erfolgreiche Zusammenarbeit bedeutet jedoch, gemeinsam effizient zu arbeiten, zielorientiert "an einem Strang zu ziehen",<br />
Schwerpunkte zu setzen und umzusetzen und vorausschauend Chancen und Herausforderungen zu erkennen und erfolgreich<br />
damit umzugehen. Dies aufzuarbeiten und zu ändern ist Ziel dieses Bausteins.<br />
Baustein: Planen - Steuern - Motivieren - Informieren<br />
17.04.2012 - 2206 T - Erfurt, Mercure Hotel Erfurt Altstadt<br />
Immer mehr leisten - kein Ende in Sicht? -<br />
Wie reagieren wir auf wachsende Belastung?<br />
So verschieden wie die Menschen, sind die Umstände,<br />
die sie persönlich belasten. Ebenso zahlreich sind die<br />
Gründe, warum nun gerade dieser eine Mensch unter<br />
einer bestimmten Bedingung "unter Last" gerät, und ein<br />
anderer unter der gleichen Bedingung nicht.<br />
Intrigenbelastetes Betriebsklima, wenig tragfähige Beziehungen<br />
am <strong>Arbeits</strong>platz und fehlende soziale Unterstützung<br />
- zu großes <strong>Arbeits</strong>pensum, Zeitdruck, <strong>Arbeits</strong>verdichtung.<br />
Wie können Betriebsräte vorbeugen und<br />
helfen?<br />
09.07.-11.07.2012 - 2220 K - Bremen, Ramada Überseehotel<br />
Gemeinsam mehr erreichen -<br />
von der Gruppe zum funktionierenden Team<br />
Während einer Amtszeit <strong>des</strong> BR-Gremiums finden sich<br />
mehr oder weniger miteinander vertraute Betriebsräte.<br />
Voraussetzung erfolgreicher Betriebsratsarbeit ist die<br />
Effizienz <strong>des</strong> Zusammenarbeitens der einzelnen Betriebsratsmitglieder<br />
untereinander und miteinander.<br />
Aus Team (Toll, ein anderer macht’s) wird Team (Tatsächlich<br />
erreichen alle mehr). Praxisnahe Übungen ermöglichen<br />
nachhaltiges Lernen und den Transfer in den Berufsalltag.<br />
22.05.2012 - 2214 T - Dresden, Pullman Dresden Newa<br />
In der Zwickmühle? - Engagierte Mitarbeit im<br />
Betriebsrat trotz "Doppelbelastung"<br />
"An Zeit fehlt es uns vor allem dort, wo es uns am Wollen<br />
fehlt." (Ernst Ferstl). Das Problem "keine Zeit" ist bekannt:<br />
Termine, Sitzungen und Überstunden. Vollen Einsatz am<br />
<strong>Arbeits</strong>platz zu bringen und zudem gute Arbeit im Betriebsrat<br />
zu leisten, ist eine echte Herausforderung. Da ist kluges<br />
Zeitmanagement als Schlüsselqualifikation gefragt.<br />
Dabei soll Zeitmanagement nicht dazu dienen, immer mehr<br />
in der gleichen Zeit zu erledigen, sondern die zur Verfügung<br />
stehende <strong>Arbeits</strong>zeit besser und effektiver zu nutzen..<br />
20.08.-22.08.2012 - 2223 K - Bischofsgrün, Hotel Kaiseralm<br />
Tue Gutes und rede darüber - Öffentlichkeitsarbeit<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats aktiv gestalten<br />
„Unsere Kolleginnen und Kollegen kriegen gar nicht mit,<br />
was wir alles tun.“ „Darüber haben wir schon so oft<br />
informiert und scheinbar ist nichts bei den Kolleginnen<br />
und Kollegen angekommen.“ Schon alleine durch die<br />
reine Existenz <strong>des</strong> Betriebsrates, durch seine Angebote<br />
und die Menschen, die sich im Betriebsrat engagieren,<br />
wird er intern wie extern wahrgenommen.<br />
PR bedeutet, Beziehungen zwischen dem Betriebsrat<br />
und dem sozialen Umfeld herzustellen und diese dann<br />
mit Kommunikationsaktivitäten zu steuern.<br />
Informationen zu den Seminarorten und Möglichkeiten zur Online-Anmeldung gibt es direkt auf<br />
unserer Internetseite www.ipaa.de. Hier informieren wir auch über unser gesamtes Schulungsprogramm 2012/2013. Bei<br />
Rückfragen einfach unter 0231/124144 anrufen.<br />
Institut für Personalführung, <strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e. V.
Inhalt unseres Schulungsprogramms 2012/13<br />
Wir über uns Seite 3<br />
Unser Lehrgangskonzept Seite 5<br />
<strong>IPAA</strong> BetriebsräteAkademie Seite 6<br />
Unsere Seminarorte Seite 9<br />
Seminarangebot<br />
� Themenübersicht Seite 17<br />
� Terminübersicht Seite 31<br />
� Wochenseminare Seite 43<br />
� Kompaktseminare Seite 90<br />
� Sonderseminare Seite 132<br />
Anmelde- und Geschäftsbedingungen Seite 161<br />
Anhang:<br />
Anmeldeformulare Seite 163<br />
Ferienkalender Seite 168<br />
<strong>IPAA</strong> Vorstand und Beirat Seite 171<br />
Inhalt unseres Schulungsprogramms<br />
1
34 Jahre erfolgreiche Bildungsarbeit<br />
Wer wir sind und was wir wollen<br />
Das "Institut für Personalführung, <strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e.V." ist eine im Jahre 1978<br />
von Betriebsräten der Energieversorgungsunternehmen gegründete Bildungseinrichtung.<br />
Wir haben es uns zur Aufgabe gesetzt, insbesondere die Aus-<br />
und Weiterbildung von Betriebsratsmitgliedern und anderen<br />
Funktionsträgern der Betriebs- und Unternehmensmitbestimmung<br />
sowie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der<br />
Personal- und anderer Fachabteilungen durchzuführen.<br />
Wir bieten die Möglichkeit der intensiven und kritischen<br />
Auseinandersetzung mit allen relevanten Wissensgebieten.<br />
Die Probleme und Fragen unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, der Unternehmens-<br />
und Betriebsverfassung zwingen die Mitbestimmungsträger, die Methoden <strong>des</strong><br />
Personalmanagements, der Unternehmensorganisation und Unternehmensplanung sowie der<br />
Rechnungslegung rechtlich und instrumental zu beherrschen, um sie rechtzeitig in ihrer<br />
Vorbereitung und Anwendung erkennen und beeinflussen zu können. Insoweit ergänzen wir<br />
das gewerkschaftliche Bildungsangebot.<br />
Das <strong>IPAA</strong> verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der<br />
Gemeinnützigkeitsverordnung. Es wird als eingetragener Verein geführt. Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />
sind ausschließlich Betriebsratsmitglieder aus den Energieversorgungsunternehmen.<br />
Inzwischen ist dieser Kreis auf über 360 Personen, die nahezu 1.500 Betriebsratsmitglieder<br />
vertreten, angewachsen. Die Satzung <strong>des</strong> Vereins und weitergehende Informationen über das<br />
<strong>IPAA</strong> händigen wir Ihnen gerne aus.<br />
Jährlich werden über 120 Wochen- und Kurzseminare sowie unsere "Schulungstage" und<br />
"Workshops" zu aktuellen Themen angeboten. Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen<br />
und <strong>Arbeits</strong>hilfen für die Betriebsratsarbeit bieten wir unter www.ipaa.de an. 2011 besuchten<br />
knapp 3.000 TeilnehmerInnen die Seminare und Schulungstage <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong>.<br />
Die <strong>IPAA</strong> BetriebsräteAkademie vermittelt aktuelles<br />
Management-Know-how aus den Bereichen strategische<br />
Planung, Unternehmenssteuerung und Organisationsentwicklung.<br />
Einen besonderen Schwerpunkt<br />
bildet dabei die systematische Förderung der<br />
methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenz der<br />
Betriebsratsmitglieder, also die Entwicklung von<br />
Schlüsselqualifikationen wie Kommunikationsfähigkeit,<br />
Verhandlungsführung, Projektkompetenz, Innovations-<br />
und Veränderungsfähigkeit.<br />
Das <strong>IPAA</strong> bietet auch 2012 mit den 29. Schulungstagen am 13. und 14. März und diesem<br />
Seminarangebot ein hochwertiges Bildungsprogrammpaket für ArbeitnehmervertreterInnen,<br />
MitarbeiterInnen der Personal- und anderer Fachabteilungen, sowie für Führungskräfte der<br />
Energieversorgungsunternehmen in ganz Deutschland an.<br />
Wir über uns<br />
3
<strong>IPAA</strong>-Seminare vermitteln in Grund-<br />
lagen- und Aufbauveranstaltungen<br />
das notwendige Wissen für die täg-<br />
liche Betriebsratsarbeit.<br />
Praxisbezogene Seminare mit aus-<br />
gesuchten Fachreferenten sind die<br />
Gewähr für eine kompetente und<br />
nachhaltige Wissensvermittlung.<br />
Berichte aus der Praxis, miteinander<br />
reden und diskutieren, von anderen<br />
lernen – das ist das Erfolgskonzept<br />
unserer Fachtage und Workshops.<br />
Sie informieren in komprimierter<br />
Form über aktuelle Veränderungen,<br />
fördern den Erfahrungsaustausch und<br />
das partnerschaftliche Miteinander.<br />
Unsere Schulungstage greifen aktuelle<br />
und zukunftsorientierte Themen und<br />
Thesen der Energiepolitik auf. Sie sind<br />
der jährliche Treff für alle Betriebsräte<br />
und Führungskräfte der deutschen<br />
Energieversorgung. Seit vielen Jahren<br />
eine feste Größe im Veranstaltungs-<br />
kalender <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong>.<br />
Die noch junge BetriebsräteAkademie<br />
vermittelt aktuelles Management-Knowhow<br />
aus den Bereichen strategische Pla-<br />
nung, Unternehmenssteuerung und<br />
Organisationsentwicklung. Ziel ist die<br />
Weiterentwicklung der Kompetenzen und<br />
Schlüsselqualifikationen der Betriebs-<br />
rätinnen und Betriebsräte.<br />
Unser Lehrgangskonzept 5
6<br />
Management, Kommunikation und Veränderung<br />
in der Unternehmensmitbestimmung<br />
Erfolgreiche Interessenvertretung in den Industrieunternehmen von heute erfordert<br />
kompetente und engagierte Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die ihr Handwerk gründlich<br />
beherrschen. Der Betriebsrat ist für die Mitarbeiter/innen oft die einzig verbleibende<br />
verlässliche Konstante, wenn es um die Vermittlung und den Vollzug rasanter<br />
Veränderungsprozesse geht.<br />
Das macht eine noch stärkere Professionalisierung<br />
der Betriebsratsarbeit erforderlich, die alle gängigen<br />
Managementpraktiken berücksichtigt. Kommunikationsprozesse,<br />
moderne Anreizgestaltung und<br />
Führungswerkzeuge müssen beherrscht, Instrumente<br />
und Prozesse von Veränderungen beurteilt<br />
und erfolgreich eingesetzt werden. Das alles lässt<br />
sich nicht so nebenbei erlernen.<br />
Die <strong>IPAA</strong> BetriebsräteAkademie vermittelt aktuelles<br />
Management-Know-how aus den Bereichen<br />
strategische Planung, Unternehmenssteuerung<br />
und Organisationsentwicklung.<br />
Besonderer Schwerpunkt ist die systematische<br />
Förderung der methodischen, sozialen und<br />
persönlichen Kompetenz der Betriebsratsmitglieder:<br />
Die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen wie<br />
Kommunikationsfähigkeit, Verhandlungsführung,<br />
Projektkompetenz, Innovations- und Veränderungsfähigkeit.<br />
Die <strong>IPAA</strong> BetriebsräteAkademie baut Führungswissen<br />
und das Wissen um Teamprozesse systematisch aus. Dazu gehören<br />
Führungsverhalten, Hintergründe der Mitarbeitermotivation, Zusammenhänge von<br />
Unternehmensentwicklungen, Leitungs- und Verhandlungsprozessen.<br />
Ziel der wissenschaftlich fundierten Ausbildung ist es, die Kompetenzen unter<br />
Berücksichtigung der Anforderungen in Veränderungsprozessen zu stärken, modernes<br />
Managementwissen über Konzepte und Gestaltung der Unternehmensführung<br />
auszubauen, die Qualifikation und persönliche Kompetenzen zu trainieren und zu<br />
steigern. Dazu dient auch die Erweiterung zusätzlicher Fachkompetenz im<br />
europäischen <strong>Arbeits</strong>recht, der europäischen Energiepolitik.<br />
Die Vermittlung von Spezialkenntnissen über aktuelle Rechtsprechung und neue Gesetze<br />
und über aktuelle Themen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung sind weitere<br />
BetriebsräteAkademie
Bestandteile der Modulausbildung. Die zu vermittelnden Inhalte bauen auf<br />
<strong>Grundlagen</strong>wissen <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsgesetzes auf. <strong>Grundlagen</strong>kenntnisse<br />
der Betriebswirtschaft sind wünschenswert.<br />
Die <strong>IPAA</strong> BetriebsräteAkademie vermittelt in einem Basis- und Aufbaumodul fundiertes<br />
Wissen in den Bereichen „Management, Kommunikation und Veränderung in der<br />
Unternehmensmitbestimmung“. Das Basismodul „Management und Organisation“ und das<br />
Aufbaumodul „Kommunikations- und Veränderungsmanagement“ umfasst einschließlich<br />
der Prüfungsleistungen jeweils insgesamt ca. 294 Lehreinheiten und dauert etwa<br />
1 Jahr pro Studienmodul.<br />
Im Basismodul Management und Organisation werden die <strong>Grundlagen</strong> von<br />
Organisations- und Führungsmanagement in der Unternehmensmitbestimmung gelegt.<br />
Insbesondere setzen sich die Teilnehmer/innen mit folgenden Themen auseinander:<br />
� Leitungsaufgaben, -rollen und -verantwortung<br />
� Führung und Motivation<br />
� Beratungsgespräche mit Mitarbeiter/innen zielorientiert führen<br />
� Teamarbeit und -entwicklung<br />
� Leitung von Projekten, Gruppen und Teams<br />
� Selbstmanagement<br />
� Umgang mit Konflikten<br />
� Ethik und Moral in der Wirtschaft - Anspruch und Wirklichkeit<br />
� Entscheidungen sicher und richtig treffen<br />
� Europarecht<br />
� Europäische Energiepolitik<br />
� Mitbestimmung<br />
� Wissenstransfer der Teilnehmer/innen<br />
� Präsentation und Diskussion der Facharbeit<br />
Die Qualität der berufsbegleitenden Weiterbildung wird durch eine begrenzte<br />
Teilnehmerzahl in den einzelnen Kursen sichergestellt.<br />
Je<strong>des</strong> Studienmodul ist einzeln buchbar. Für je<strong>des</strong> Modul entstehen Studiengebühren von<br />
3.950,00 €.<br />
Das Basismodul 2012/2013 beginnt im September 2012. Interessierte<br />
Kolleginnen und Kollegen bitten wir schon jetzt um eine kurze Mitteilung. Das<br />
erleichert uns die organisatorischen Vorbereitungen.<br />
Die TeilnehmerInnen erwerben nach erfolgreichem Abschluss <strong>des</strong> Basis- und Aufbaumoduls<br />
ein Diplom über die gesamte Modulausbildung.<br />
In diesem Diplom bescheinigt die <strong>IPAA</strong> BetriebsräteAkademie, dass die einschlägigen<br />
Kenntnisse und Kompetenzen der berufsbegleitenden Weiterbildung „Management, Kommunikation<br />
und Veränderung in der Unternehmensmitbestimmung“ angeeignet wurden.<br />
Die vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen der gesamten Modulausbildung beinhalten<br />
Themen, wie sie auch im Rahmen einer vergleichbaren Zusatzqualifikation während eines<br />
Aufbaustudiums erworben werden.<br />
Interessiert? Detaillierte Informationen mit Erläuterungen der Studieninhalte,<br />
den genauen Terminen und der Vorstellung der Dozenten/innen gibt es direkt<br />
auf http://www.ipaa.de/betriebsraeteakademie/index.html oder beim <strong>IPAA</strong>.<br />
BetriebsräteAkademie<br />
7
Unsere Seminarorte 2012<br />
Unsere Seminarorte<br />
9
Unsere Seminarorte 2012<br />
Bad Tölz - Flößer- und Handelsstadt im<br />
oberbayerischen Alpenvorland, mit<br />
prächtigen Fassaden und bunten<br />
Lüftelmalereien, eine malerische Altstadt<br />
mit allerlei Sehenswürdigkeiten, viel-<br />
fältigen Möglichkeiten zünftiger Abende.<br />
Ein großes Angebot an Rahmenprogrammen<br />
für einen freien Nachmittag<br />
steht zur Verfügung, wie z.B. ein<br />
ausgiebiger Stadtrundgang unter<br />
kundiger Leitung oder ein Ausflug an den<br />
nahe gelegenen wunderschönen<br />
Tegernsee.<br />
Bad Dürkheim - besitzt eines der<br />
längsten Gradierwerke Deutschlands mit<br />
einer Länge von 333 Metern. Die seit<br />
1949 bestehende Spielbank Bad<br />
Dürkheim im<br />
Kurhaus, eine<br />
Dependance<br />
der Spielbank<br />
Bad Neuenahr,<br />
ist ein<br />
beliebter<br />
Treffpunkt für<br />
Gäste aus nah und fern. Bad Dürkheim<br />
ist von weltberühmten Weinlagen<br />
umgeben ist.<br />
Am Wurstmarktplatz befindet sich auch<br />
das Dürkheimer Riesenfass, das der<br />
Dürkheimer Küfermeister und<br />
Weingutsbesitzer Fritz Keller 1934 als<br />
Wahrzeichen zu Ehren einer der größten<br />
Rebengemeinden schuf. Das gigantische<br />
Unsere Seminarorte 2012<br />
Fass hat einen Rauminhalt von 1.700.000<br />
Litern und dient als Gaststätte.<br />
Bad Zwischenahn - Staatlich<br />
anerkanntes Moorheilbad im Ammerland<br />
ist bereits seit Jahren ein beliebtes Ziel.<br />
Durch die traumhafte Lage an einem der<br />
schönsten Seen Deutschlands und das,<br />
durch die Nähe der Nordsee bestimmte<br />
Klima, kann man schon von einem<br />
gewissen Extra reden. Neben der<br />
reizvollen Landschaft und der<br />
reichhaltigen Kultur hat Bad Zwischenahn<br />
auch jede Menge kulinarische Genüsse<br />
zu bieten.<br />
Berlin - Die deutsche Hauptstadt ist einer<br />
der wirtschaftlichen und kulturellen<br />
Schwerpunkte Deutschlands mit zahl-<br />
reichen Sehenswürdigkeiten, u.a.<br />
Brandenburger Tor, Reichstagsgebäude,<br />
Schloss Charlottenburg.<br />
Die Theater, Kabaretts und Museen<br />
stellen ein vielfältiges Angebot dar. Für<br />
einen ausgedehnten Einkaufsbummel<br />
bietet die Stadt, je nach Geldbeutel und<br />
Laune, erlesene Designerware, kostbare<br />
Antiquitäten oder skurrile Schnäppchen.<br />
11
Bischofsgrün - Eingerahmt von den<br />
beiden höchsten Erhebungen<br />
Nordbayerns, dem Schneeberg (1053 m)<br />
und dem Ochsenkopf (1024 m) bietet der<br />
bekannte Fremdenverkehrs- und<br />
Wintersportort in 680 m Höhe über 300<br />
km markierte Wanderwege.<br />
Bremen - Freie Hansestadt<br />
an der Weser,<br />
kleinstes Bun<strong>des</strong>land und<br />
zweitgrößter Seehafen.<br />
Die historische Innenstadt<br />
hat mit ihren Sehenswürdigkeiten<br />
und ihrer<br />
lebendigen Gastronomieszene<br />
einen hohen Erlebniswert.<br />
Dortmund - Im Mittelpunkt von<br />
Nordrhein-Westfalen gelegen. Die<br />
attraktive Stadt wird geprägt durch ein<br />
reiches Kultur- und Sportangebot,<br />
vorbildliche Parkanlagen und eine<br />
historisch gewachsene City. Aufgrund der<br />
Größe, seiner Wirtschaftskraft und seines<br />
Einzugsgebietes stellt Dortmund das<br />
Zentrum und Herz <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>teils<br />
Westfalen dar.<br />
Dresden - Am linken Elbufer, im Scheitel<br />
eines anmutigen Flussbogens gelegen,<br />
befindet sich das historische Zentrum<br />
Dresdens. Jahrhundertelang von<br />
mächtigen Festungsmauern geschützt,<br />
entfaltete die sächsische Residenz hier<br />
Pracht und Betriebsamkeit.<br />
12<br />
Unsere Seminarorte 2012<br />
Noch heute bestimmen die Bauten aus<br />
Renaissance, Barock und 19.<br />
Jahrhundert die Schauseite der Elbfront.<br />
Vom jenseitigen Ufer oder von einer der<br />
Elbbrücken aus betrachtet, zeigt sich<br />
Dresden schon auf den ersten Blick als<br />
Kulturstadt von europäischem Rang.<br />
Trotz schwerer Zerstörungen im Zweiten<br />
Weltkrieg hat die Dresdner Altstadt<br />
reizvolle Ensembles bewahrt oder<br />
wiedergewonnen. Der Wiederaufbau <strong>des</strong><br />
Stadtzentrums findet sein bekanntestes<br />
Symbol in der Dresdner Frauenkirche,<br />
jenem prachtvollen barocken Kuppelbau,<br />
der nun wieder die Dresdner<br />
Stadtsilhouette prägt.<br />
Erfurt - „Erfurt liegt am besten Ort. Da<br />
muss eine Stadt entstehen!“. So urteilte<br />
der große Reformator Martin Luther im<br />
16. Jahrhundert. Auf über 1260 Jahre<br />
bewegte Geschichte blickt Erfurt heute<br />
zurück. Viele Unverwechselbarkeiten<br />
kenn-zeichnen die größte thüringische<br />
Stadt mir ihrem Wahrzeichen Dom und<br />
Severikirche sowie einem fast vollständig<br />
erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern.
Essen - ist eine Großstadt im Zentrum<br />
<strong>des</strong> Ruhrgebiets. Sie ist nach Köln,<br />
Düsseldorf und Dortmund die viertgrößte<br />
Stadt <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Nordrhein-Westfalen<br />
und eines der Oberzentren. Mit ca.<br />
580.000 Einwohnern steht die kreisfreie<br />
Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf auf<br />
der Liste der Großstädte in Deutschland<br />
an neunter Stelle. Essen ist als<br />
bedeutender Industriestandort. 1958<br />
wurde die Stadt Sitz <strong>des</strong> Bistums Essen.<br />
Füssen - Die historische Stadt Füssen<br />
mit den weltbekannten Königsschlössern<br />
Neuschwanstein und Hohenschwangau<br />
gilt als die Wiege <strong>des</strong> europäischen<br />
Lauten- und Geigenbaues. Hunderte von<br />
Meistern aus der Füssener Region<br />
wanderten in die europäischen<br />
Kulturzentren aus und gründeten dort ihre<br />
Werkstätten. Diese Bedeutung Füssens<br />
für die abendländische Musikgeschichte<br />
wird im Rundgang durch das Museum der<br />
Stadt Füssen lebendig.<br />
Unsere Seminarorte 2012<br />
Gaienhofen / Bodensee - Die Gemeinde<br />
Gaienhofen besteht aus den vier<br />
Ortsteilen Hemmenhofen, Horn,<br />
Gaienhofen und Gundholzen. Sie liegen<br />
direkt am Seeufer und sind<br />
ausgezeichnete Erholungsorte. Die<br />
intakte und liebevoll gepflegte Landschaft<br />
lädt zum Wandern und Erholen ein.<br />
Unterwegs zu Fuß, mit dem Fahrrad oder<br />
aber mit Inline-Skates bietet die<br />
Unterseelandschaft überall ein herrliches<br />
Panorama. Beim Segeln, Surfen,<br />
Wasserwandern mit dem Kanu oder beim<br />
Baden oder Tauchen kann man den<br />
Bodensee aus nächster Nähe<br />
kennenlernen.<br />
Hamburg - Freie und Hansestadt<br />
Hamburg, heute Bun<strong>des</strong>land an der Elbe,<br />
ist größter Seehafen (empfehlenswert:<br />
Hafenrundfahrt!) und wichtige<br />
Industriestadt der Bun<strong>des</strong>republik.<br />
Die moderne Metropole ist geprägt von<br />
roten Backsteinfassaden, weißen<br />
Kaufmannsvillen und großen Bürgerhäusern.<br />
Die verlockende Shoppingwelt<br />
mit ihren gläsernen Passagen und<br />
Kaufhäusern internationaler Prägung<br />
sowie das vergnügliche Nachtleben ohne<br />
Sperrstunde sind berühmt.<br />
13
Hamm - Die weltoffene Westfalenmetropole<br />
an der Grenze zum<br />
Münsterland, Ruhrgebiet und Sauerland.<br />
In Hamm gibt es viel zu entdecken: Vom<br />
größten tamilischen Tempel Europas<br />
über barocke Wasserschlösser an einem<br />
der beliebtesten Kanuwanderflüsse<br />
Deutschlands bis zum zweitgrößten<br />
Binnenhafen in Nordrhein-Westfalen. Der<br />
Glaselefant im Maximilianpark ist das<br />
weltweit größte Gebäude in Tierform<br />
Kassel - eine moderne Großstadt mit<br />
allen Vorteilen eines regionalem Mittelpunkts,<br />
doch gleichzeitig ein Ort mit<br />
ausgeprägtem Erholungswert. Die<br />
landgräfliche und später kurfürstliche<br />
Residenzstadt an der Fulda hat den<br />
Gästen einiges zu bieten, wie z.B. das<br />
weltbekannte Kasseler Wahrzeichen,<br />
‘Herkules’, die Sammlung ‘Alte Meister’<br />
im Schloß Wilhelmshöhe.<br />
Leipzig - Internationale und älteste<br />
Messestadt der Welt. Zur Poesie der<br />
Stadt gehört das einzigartige System der<br />
Passagen und Durchgangshöfe. Nur<br />
Leipzig verfügt über ein solches<br />
14<br />
Unsere Seminarorte 2012<br />
geschlossenes System innerstädtischer<br />
Passagen. Der Besucher kann die<br />
historischen Formen wie in einer<br />
Bauausstellung durchwandern. Zahlreiche<br />
wunderschöne Cafés und Kneipen<br />
laden zum Verweilen ein.<br />
Marburg - Mittelhessische Universitätsstadt<br />
an der Lahn, eine Stunde nördlich<br />
von Frankfurt/M. gelegen, präsentiert sich<br />
mit ihrem historisch geprägten Altstadtbereich<br />
und einer gegensätzlichen<br />
Architektur der Neuzeit. Die Stadt der<br />
Gegensätze wurde nach einem<br />
wohldurchdachten Konzept saniert und<br />
ebenso traditionsbewusst wie zeitgemäß<br />
wiederhergestellt.
München - Stadt der Kunst, Kultur und<br />
Lebensfreude. Eine Weltstadt am Fuße<br />
der Alpen, mitten durch fließt die Isar, mit<br />
prickelndem Flair und unvergleichlicher<br />
Atmosphäre: Prachtvolle Residenzen und<br />
Schlösser, Kirchen und Palais, imposante<br />
Bauten aus Stahl und Glas,<br />
Altstadtzauber und Großstadtflair, belebte<br />
Marktplätze, beeindruckende Pracht-<br />
straßen, romantische Parks und stille<br />
Flußauen gibt es hier zu entdecken und<br />
zu genießen.<br />
Nürnberg - Der Name der Stadt leitet<br />
sich von nor für „steiniger Fels“ ab und<br />
bezeichnete den von weit her sichtbaren<br />
Keuperfels. Die darauf errichtete Burg<br />
sowie die zu Füßen entstandene<br />
Siedlung wurden wohl nach dem<br />
„Felsberg“ benannt. Daneben besteht die<br />
These, dass sich der Name der Stadt<br />
auch von dem Personennamen Noro<br />
ableiten könnte.<br />
Sankt Peter-Ording - liegt an der<br />
Westspitze der Halbinsel Eiderstedt in<br />
Schleswig-Holstein. Ein Teil der Gemarkung<br />
liegt im Nationalpark Schleswig-<br />
Holsteinisches Wattenmeer. Charakteris-<br />
Unsere Seminarorte 2012<br />
tisch für Sankt Peter-Ording sind der<br />
Strand von etwa 12 Kilometern Länge<br />
und bis zu einem Kilometer Breite.<br />
Timmendorfer Strand - Das Landschaftsbild<br />
um Timmendorfer Strand wird<br />
durch die Grundmoränen der letzten<br />
Eiszeit<br />
geprägt. Die<br />
Ablagerungen<br />
der Weichsel-<br />
Eiszeit schufen<br />
ein abwechslungsreiches,<br />
leicht<br />
hügeliges Relief<br />
mit vielen<br />
Seen. Der<br />
reizvolle Hem-<br />
melsdorfer<br />
See ist eigentlich<br />
eine von<br />
der Ostsee abgeschnittene Förde. Hier<br />
findet man mit 43 Metern unter<br />
Meereshöhe am Grund <strong>des</strong> Hemmelsdorfer<br />
Sees den tiefsten naturgeschaffenen<br />
Punkt Deutschlands.<br />
Trier - in einer weiten fruchtbaren Ebene<br />
<strong>des</strong> sonst so engen Moseltals gelegen,<br />
umrahmt im Osten von den sanften<br />
Rebenhängen <strong>des</strong> Hunsrücks, im Westen<br />
überragt von den trotzig steil aufragenden<br />
roten Sandsteinfelsen der Eifelberge, ist<br />
eine der schönsten Städte <strong>des</strong> weiten<br />
deutschen Lan<strong>des</strong>. Von ihr sagt <strong>des</strong><br />
großen Dichters Schiller Sohn Ernst, den<br />
die Stadt einst zu ihren Bürgern zählte:<br />
"Einen solchen Reichtum an<br />
landschaftlichen Partien sah ich nie auf<br />
einem so kleinen Raum." Doch größeren<br />
Ruhm erwarb sich Trier, die Hauptstadt<br />
15
<strong>des</strong> weströmischen Reiches und<br />
jahrhundertelange Residenz der<br />
Erzbischöfe und Kurfürsten, durch seine<br />
2000-jährige Kultur.<br />
Warnemünde - Das Ostseebad<br />
Warnemünde liegt im Norden der<br />
Hansestadt Rostock. Die Warnow mündet<br />
hier in die Ostsee und gab diesem<br />
Stadtteil Rostocks seinen Namen. 1897<br />
erhielt Warnemünde seinen 37 Meter<br />
hohen Leuchtturm, der auch heute noch<br />
als Seezeichen genutzt wird. Direkt<br />
neben dem Leuchtturm liegt der Teepott,<br />
den der Architekt Ulrich Müther 1965<br />
entwarf. Der Teepott fällt durch sein<br />
muschelförmiges Betondach auf und<br />
wurde 2002, nach 10-jährigem Leerstand,<br />
renoviert. Heute beherbergt der Teepott<br />
mehrere Restaurants. Am alten Strom,<br />
einem ehemaligen Warnowarm, befinden<br />
sich ein Fischereihafen, Restaurants,<br />
Cafes und Boutiquen. Über die drehbare<br />
Bahnhofsbrücke gelangt man in den<br />
Ortskern mit seinen alten, schmalen<br />
Gassen und der Kirche.<br />
Willingen - In allerschönster Mittelgebirgslage,<br />
am höchsten Berg <strong>des</strong><br />
16<br />
Unsere Seminarorte 2012<br />
Sauerlan<strong>des</strong>, nahe Europas einziger<br />
Hochheide, dort wo sich einige der<br />
schönsten deutschen Naturschutzgebiete<br />
überschneiden: die höchste Region <strong>des</strong><br />
Waldecker Lan<strong>des</strong>, der Naturpark<br />
Diemelsee und das Hochsauerland - liegt<br />
Willingen. Rundherum eingebettet in<br />
historischen Städten, romantischen<br />
Dörfern mit jeder Menge Unterhaltung<br />
und Zeitvertreib.<br />
Witten - Witten, liegt am Übergang vom<br />
unteren Sauerland zum niederbergischen<br />
Hügelland im Westen und dem<br />
Emscherland im Norden, zwischen<br />
Bochum und Hagen, am nördlichen<br />
Ausgang <strong>des</strong> engen tiefen<br />
Ruhrdurchbruchs durch das waldbedeckte<br />
Ardey-Sandsteinplateau zu beiden<br />
Seiten <strong>des</strong> Flusses Ruhr. Das Flusstal mit<br />
dem aufgestauten Kemnader See prägt<br />
neben den bewaldeten Hügeln <strong>des</strong><br />
Ardeygebirges, das ein Teil <strong>des</strong><br />
Rheinischen Schiefergebirges darstellt,<br />
das Bild der Stadt. Die Berge bestehen<br />
im wesentlichen aus Sandstein, hinzu<br />
kommen kohleführende Schichten.
Themenübersicht:<br />
1. <strong>Arbeits</strong>recht und Betriebsverfassungsrecht<br />
2. Aufsichtsrat und Wirtschaftsausschuss<br />
3. Betriebswirtschaft<br />
4. Energiepolitik<br />
5. Personalwirtschaft<br />
6. Kommunikation, Gesprächsführung und Konfliktbewältigung<br />
7. Gestaltung der Betriebsratsarbeit<br />
8. Schwerbehindertenvertretung<br />
9. Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
10. Wahlen<br />
Themenübersicht<br />
17<br />
Themenübersicht
Themenübersicht<br />
1. <strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 133<br />
- Schutz vor Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf<br />
- Erfahrungsbericht aus der Praxis<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum § 613 a BGB 55<br />
- Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht vor Ort<br />
<strong>Arbeits</strong>sicherheit und Gesundheitsschutz 58<br />
- Die Beteiligungsrechte <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
18<br />
Bausteine:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
Baustein: Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zur Einstellung 50, 65, 77<br />
Baustein: Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses 47, 60, 71, 86<br />
Baustein: Spezialfragen <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses 56, 85<br />
Baustein: Soziale und wirtschaftliche Mitbestimmung 43, 54, 68, 79<br />
Betriebliche Sozialleistungen auf dem Prüfstand 137<br />
- Abbau, Streichung und Umgestaltung<br />
Burnout - wie kann der Betriebsrat helfen? 96, 114, 129<br />
- Wenn Körper und Seele sich gegen den Job zur Wehr setzen<br />
Corporate Social Responsibility (CSR) - Unternehmerische Verantwortung 139<br />
- Schnell gesagt - Schwer getan<br />
Das Münchener <strong>Arbeits</strong>gericht tagt 49, 82, 89<br />
- <strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />
Das Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht in Erfurt 52, 83<br />
- Entscheidungen in der letzten Instanz<br />
Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht in Nürnberg tagt 75<br />
- <strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />
Demographischer Wandel 139<br />
- Eine Herausforderung für die Betriebsratsarbeit<br />
Themenübersicht
Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg 74<br />
- Entscheidungen in Luxemburg und aktuelle Rechtsprechung<br />
Die Altersversorgung 81<br />
- Gesetzliche Rentenversicherung und Betriebliche Altersversorgung<br />
Die Altersversorgung - Kompakt 102<br />
- Gesetzliche Rentenversicherung und Betriebliche Altersversorgung<br />
Die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 57, 70<br />
- § 87 BetrVG - das Herzstück der Mitbestimmung<br />
Einstellungen, Umgruppierung, Versetzung, Kündigung 142<br />
- Personelle Einzelmaßnahmen<br />
Flexible Schichtplangestaltung 97<br />
- Betriebsvereinbarungen<br />
GBR und KBR, <strong>Arbeits</strong>kreise der BR-Gremien 127<br />
- Bildung, Geschäftsführung, Aufgaben<br />
- strategische Ausrichtungen<br />
Geheimhaltungspflicht <strong>des</strong> Betriebsrats 110<br />
- Sanktionen und strafrechtliche Haftungsrisiken<br />
Gesundheitsschutz am <strong>Arbeits</strong>platz - Aktuell 116<br />
- Vorschriften und Veränderungen<br />
Immer auf Ballhöhe - Betriebsratsarbeit im Wandel 131<br />
- Update für Betriebsrats-Profis<br />
Immer besser - immer schneller 80<br />
- Verhandlungsstrategien <strong>des</strong> Betriebsrates bei Organisationsänderungen<br />
Informationstechnologie und Kontrollsysteme 130<br />
- der gläserne Mensch in Rechtsprechung und Mitbestimmung<br />
Kompetenz für die Betriebsratsarbeitsarbeit 123<br />
- Sicher auftreten, souverän moderieren und wirkungsvoll präsentieren<br />
Themenübersicht<br />
19<br />
Themenübersicht
Themenübersicht<br />
Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütungssysteme 149<br />
- Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Tarifverträge<br />
Mensch ärgere Dich nicht! 72<br />
- Kompetent in Konfliktsituationen<br />
- Der Betriebsrat als Mediator<br />
Mobbing erkennen und Auswege finden 48<br />
- Werte, Worte, Taten<br />
- Schikanen am <strong>Arbeits</strong>platz souverän begegnen<br />
Mehrarbeit, Bereitschaftsdienste, Reisezeiten 109<br />
- Belastungen für Beschäftigte eingrenzen<br />
Neu im Betriebsrat 51, 84<br />
- <strong>Arbeits</strong>recht, Betriebsverfassungsrecht, Betriebswirtschaft, Kommunikation<br />
Öffentlichkeitsarbeit - Effektiver im Betriebsrat 148<br />
Personalgestellung, Leiharbeitnehmer, Konzernleihen 126<br />
- Die Auswirkungen <strong>des</strong> neuen AÜG<br />
Personalplanung 120<br />
- Aufgaben, Ziele, Instrumente<br />
Personelle, wirtschaftliche, soziale Angelegenheiten 73<br />
- Mitbestimmung in der Praxis<br />
Recht für alle gleich - oder ? Arbeitgeber- und Arbeitnehmerargumentationen 93<br />
Rekommunalisierung - Politik - Betriebswirtschaft 91<br />
Betriebsübergänge nach § 613 a BGB - Mitbestimmung<br />
Sozialversicherungsrecht I 123<br />
- Die gesetzliche Renten und Krankenversicherung<br />
- Recht und Praxis<br />
Sozialversicherungsrecht II 124<br />
- Die <strong>Arbeits</strong>losen-, Unfall- und Pflegeversicherung<br />
- Recht und Praxis<br />
20<br />
Themenübersicht
Teilzeitarbeit und Befristung, Flexible <strong>Arbeits</strong>zeit II 153<br />
- Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Teamassistenz <strong>des</strong> Betriebsrats 107<br />
- Moderne Kommunikations- und Präsentationsmittel, rechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />
Teamassistenz <strong>des</strong> Betriebsrats - Aufbauseminar 113<br />
- Gestaltungsmöglichkeiten <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Umstrukturierung und Arbeitnehmerrechte 78<br />
- Betriebsänderung, Betriebsübergang und Personalabbau<br />
Update - Aktuelle Rechtsprechung 66<br />
- Neue Urteile im Fokus <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />
Verhandlungsführung 119<br />
- Betriebsrat und Geschäftsführung<br />
Wachsende <strong>Arbeits</strong>belastung durch <strong>Arbeits</strong>verdichtung 157<br />
- Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Wertkonten aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht 159<br />
- Gestaltungsmöglichkeiten und Mitbestimmung<br />
Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Teil I 98<br />
- Betriebsverfassungsrechtliche und betriebswirtschaftliche <strong>Grundlagen</strong><br />
Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Teil II 99<br />
- Analyse der Berichterstattung / <strong>des</strong> Geschäftsberichtes<br />
Work-Force Management (WFM) 107<br />
- Neue Methoden der <strong>Arbeits</strong>steuerung<br />
Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber 125<br />
- Geschäftsführung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
- Rechtsstellung und Zuständigkeit<br />
Themenübersicht<br />
21<br />
Themenübersicht
Themenübersicht<br />
2. Aufsichtsrat und Wirtschaftsausschuss<br />
Anreizregulierung II 134<br />
- Methodik, Inhalt und Anpassungsdruck<br />
- Die Zukunft <strong>des</strong> Netzbetreibers<br />
Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat 105<br />
- Rechte und Pflichten<br />
<strong>Arbeits</strong>zeitgestaltung in Energieversorgungsunternehmen 92<br />
- <strong>Arbeits</strong>zeitmodelle, Mehrarbeit, <strong>Arbeits</strong>belastung<br />
Bescheide der Bun<strong>des</strong>netzagentur 136<br />
- Konsequenzen, Anpassungsstrategien, Mitbestimmung<br />
Geschäftsfeldveränderung im EVU 145<br />
- Beschäftigungsvolumen, <strong>Arbeits</strong>bedingungen, Entgelte<br />
International Financial Reporting Standards 146<br />
- Internationale Rechnungslegungsvorschriften<br />
Jahresabschluss und Managementkennzahlen 147<br />
- Entwicklung der Versorgungsunternehmen<br />
Personalgestellung, Leiharbeitnehmer, Konzernleihen 126<br />
- Die Auswirkungen <strong>des</strong> neuen AÜG<br />
Rekommunalisierung - Politik - Betriebswirtschaft 91<br />
Betriebsübergänge nach § 613 a BGB - Mitbestimmung<br />
Wertkonten aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht 159<br />
- Gestaltungsmöglichkeiten und Mitbestimmung<br />
Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Teil I 98<br />
- Betriebsverfassungsrechtliche und betriebswirtschaftliche <strong>Grundlagen</strong><br />
Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Teil II 99<br />
- Analyse der Berichterstattung / <strong>des</strong> Geschäftsberichtes<br />
22<br />
Themenübersicht
3. Betriebswirtschaft<br />
Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat - Rechte und Pflichten 105<br />
Bescheide der Bun<strong>des</strong>netzagentur 136<br />
- Konsequenzen, Anpassungsstrategien, Mitbestimmung<br />
Demographischer Wandel 117<br />
- Eine Herausforderung für die Betriebsratsarbeit<br />
Energiepolitik im Dialog 2012 62<br />
- Auswirkungen von politischen Entscheidungen<br />
auf die Energieversorgungsunternehmen<br />
Geschäftsfeldveränderung im EVU 145<br />
- Beschäftigungsvolumen, <strong>Arbeits</strong>bedingungen, Entgelte<br />
Immer besser - immer schneller 80<br />
- Verhandlungsstrategien <strong>des</strong> Betriebsrates bei<br />
Organisationsänderungen<br />
Jahresabschluss und Managementkennzahlen 147<br />
- Entwicklung der Versorgungsunternehmen<br />
Neu im Betriebsrat 51, 84<br />
- <strong>Arbeits</strong>recht, Betriebsverfassungsrecht, Betriebswirtschaft, Kommunikation<br />
Rekommunalisierung - Politik - Betriebswirtschaft 91<br />
Betriebsübergänge nach § 613 a BGB - Mitbestimmung<br />
Unternehmensführung und Unternehmenskontrolle 154<br />
- Planen - steuern - kontrollieren<br />
Unternehmenswertsteigerung und Kapitalmarkt 155<br />
- Was bleibt, was geht, was kommt hinzu im Portfolio von EVU?<br />
Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Teil I 98<br />
- Betriebsverfassungsrechtliche und betriebswirtschaftliche <strong>Grundlagen</strong><br />
Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Teil II 99<br />
- Analyse der Berichterstattung /<strong>des</strong> Geschäftsberichtes<br />
Themenübersicht<br />
23<br />
Themenübersicht
Themenübersicht<br />
Vom Umgang mit Wandel 156<br />
- Im Veränderungsmanagement richtig positionieren<br />
4. Energiepolitik<br />
Anreizregulierung II 134<br />
- Methodik, Inhalt und Anpassungsdruck<br />
- Die Zukunft <strong>des</strong> Netzbetreibers<br />
Energiepolitik im Dialog 2012 62<br />
- Auswirkungen von politischen Entscheidungen<br />
auf die Energieversorgungsunternehmen<br />
Rekommunalisierung - Politik - Betriebswirtschaft 91<br />
Betriebsübergänge nach § 613 a BGB - Mitbestimmung<br />
5. Personalwirtschaft<br />
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 133<br />
- Schutz vor Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf<br />
- Erfahrungsbericht aus der Praxis<br />
<strong>Arbeits</strong>sicherheit und Gesundheitsschutz 58<br />
- Die Beteiligungsrechte <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Betriebliche Sozialleistungen auf dem Prüfstand 137<br />
- Abbau, Streichung und Umgestaltung<br />
Burnout - wie kann der Betriebsrat helfen? 96, 114, 129<br />
- Wenn Körper und Seele sich gegen den Job zur Wehr setzen<br />
Demographischer Wandel 117<br />
- Eine Herausforderung für die Betriebsratsarbeit<br />
Die Altersversorgung 81<br />
- Gesetzliche Rentenversicherung und Betriebliche Altersversorgung<br />
Die Altersversorgung - Kompakt 102<br />
- Gesetzliche Rentenversicherung und Betriebliche Altersversorgung<br />
24<br />
Themenübersicht
Für die Zukunft: Bildung und Weiterbildung 94<br />
Die Mitbestimmung im Paritätischen Bildungsausschuss<br />
Fit für den Job 143<br />
- Strategien für ein Gesundheitsmanagement<br />
Gesundheitsmanagement in Theorie und Praxis 66<br />
- Fit im Job in einer veränderten <strong>Arbeits</strong>welt<br />
Lebenslang lernen, ja - aber wie? 129<br />
- Wie trainiere ich mein Gedächtnis?<br />
Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütungssysteme 149<br />
- Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Tarifverträge<br />
Personalgestellung, Leiharbeitnehmer, Konzernleihen 126<br />
- Die Auswirkungen <strong>des</strong> neuen AÜG<br />
Sozialversicherungsrecht I 123<br />
- Die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung<br />
- Recht und Praxis<br />
Sozialversicherungsrecht II 124<br />
- Die <strong>Arbeits</strong>losen-, und Unfallversicherung<br />
- Recht und Praxis<br />
Umstrukturierung und Arbeitnehmerrechte 78<br />
- Betriebsänderung, Betriebsübergang und Personalabbau<br />
Suchtprävention und Suchtberatung im Unternehmen 100<br />
Wirkungsvolle Maßnahmen und Hilfe zur Prävention<br />
Wachsende <strong>Arbeits</strong>belastung durch <strong>Arbeits</strong>verdichtung 157<br />
- Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Work-Force Management (WFM) 107<br />
- Neue Methoden der <strong>Arbeits</strong>steuerung<br />
Themenübersicht<br />
25<br />
Themenübersicht
Themenübersicht<br />
6. Kommunikation, Gesprächsführung und Konflikte<br />
Agieren statt Reagieren - Gestaltung von Betriebsratsarbeit 132<br />
Effektiver im Betriebsrat<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 115<br />
- Prävention und BEM in der Praxis<br />
26<br />
Bausteine:<br />
Effektiver im<br />
Team<br />
planen - steuern -<br />
motivieren -<br />
informieren<br />
Zusammenarbeit im Betriebsrat - Last oder Lust?<br />
Auf die richtigen Instrumente kommt es an 90<br />
Immer mehr leisten - kein Ende in Sicht?<br />
Wie reagieren wir auf wachsende Belastung? 95<br />
In der Zwickmühle? - Engagierte Mitarbeit im<br />
Betriebsrat trotz "Doppelbelastung" 103<br />
Gemeinsam mehr erreichen - von der Gruppe zum<br />
funktionieren Team 108<br />
Tue Gutes und rede darüber - Öffentlichkeitsarbeit <strong>des</strong><br />
Betriebsratsarbeit aktiv gestalten 111<br />
Der Teamgedanke in der Betriebsratsarbeit - Effektiver im Betriebsrat 140<br />
Die Kunst der Gesprächsführung 69<br />
- Verhandlung und Diskussion effektiv führen<br />
Effizientere BR-Sitzungen - ziel- und ergebnisorientiert 141<br />
Effektiver im Betriebsrat<br />
Fit für den Job 143<br />
- Strategien für ein Gesundheitsmanagement<br />
Funktioniert Dein Team? 144<br />
- Von der Gruppe zum Team<br />
- Teamentwicklung als Schlüssel für erfolgreiche Betriebsratsarbeit<br />
Gesundheitsmanagement in Theorie und Praxis 66<br />
- Fit im Job in einer veränderten <strong>Arbeits</strong>welt<br />
Im Gespräch: Konzessionen und Rekommunalisierung 121<br />
- Mit verantwortlichen Akteuren in Augenhöhe kommunizieren<br />
Themenübersicht
Know-how für Kommunikation 63<br />
- Zuhören, reden, überzeugen und wirksam kommunizieren<br />
Kompetenz für die Betriebsratsarbeitsarbeit 148<br />
- Sicher auftreten, souverän moderieren und wirkungsvoll präsentieren<br />
Lebenslang lernen, ja – aber wie? 128<br />
- Wie trainiere ich mein Gedächtnis?<br />
Marketing für Betriebsräte 122<br />
- Betriebsratsarbeit erfolgreich gestalten und darstellen<br />
Mensch ärgere Dich nicht! 72<br />
- Kompetent in Konfliktsituationen<br />
- Der Betriebsrat als Mediator<br />
Mobbing erkennen und Auswege finden 48<br />
- Werte, Worte, Taten<br />
- Schikanen am <strong>Arbeits</strong>platz souverän begegnen<br />
Neu im Betriebsrat 51, 84<br />
- <strong>Arbeits</strong>recht, Betriebsverfassungsrecht, Betriebswirtschaft, Kommunikation<br />
Öffentlichkeit aktiv gestalten - Effektiver im Betriebsrat 151<br />
Psychisch kranke MitarbeiterInnen kompetent beraten 152<br />
Möglichkeiten und Aufgaben <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Selbstmanagement und Stressbewältigung 104<br />
- Eine Notwendigkeit für Betriebsräte<br />
Suchtprävention und Suchtberatung im Unternehmen 100<br />
- Wirkungsvolle Maßnahmen und Hilfe zur Prävention<br />
Verhandlungsführung 119<br />
- Betriebsrat und Geschäftsführung<br />
Wenn Ideen im Sande verlaufen 158<br />
- Innovativ denken - kreativ entscheiden<br />
Themenübersicht<br />
27<br />
Themenübersicht
Themenübersicht<br />
Zeitmanagement - Effizientere Planung 160<br />
Effektiver im Betriebsrat<br />
7. Gestaltung der Betriebsratsarbeit<br />
<strong>Arbeits</strong>formen für den Betriebsrat 61<br />
- Zielorientiertes Planen<br />
Die Kunst der Gesprächsführung 69<br />
- Verhandlung und Diskussion effektiv führen<br />
Für die Zukunft: Bildung und Weiterbildung 94<br />
- Die Mitbestimmung im Paritätischen Bildungsausschuss<br />
Funktioniert Dein Team? 144<br />
- Von der Gruppe zum Team<br />
- Teamentwicklung als Schlüssel für erfolgreiche Betriebsratsarbeit<br />
Geheimhaltungspflicht <strong>des</strong> Betriebsrats 110<br />
- Sanktionen und strafrechtliche Haftungsrisiken<br />
Im Gespräch: Konzessionen und Rekommunalisierung 121<br />
- Mit verantwortlichen Akteuren in Augenhöhe kommunizieren<br />
Informationstechnologie und Betriebsratsarbeit 121<br />
- Aktuelles, Rechtsprechung, Mitbestimmung<br />
Kompetenz für die Betriebsratsarbeitsarbeit 148<br />
- Sicher auftreten, souverän moderieren und wirkungsvoll präsentieren<br />
Marketing für Betriebsräte 122<br />
- Betriebsratsarbeit erfolgreich gestalten und darstellen<br />
Mensch ärgere Dich nicht! 72<br />
- Kompetent in Konfliktsituationen<br />
- Der Betriebsrat als Mediator<br />
Motivation und Vertrauen im Team entwickeln 150<br />
- von Pferden lernen<br />
Psychisch kranke MitarbeiterInnen kompetent beraten 152<br />
Möglichkeiten und Aufgaben <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
28<br />
Themenübersicht
Selbstmanagement und Stressbewältigung 104<br />
- Eine Notwendigkeit für Betriebsräte<br />
Teamassistenz <strong>des</strong> Betriebsrats 106<br />
- Moderne Kommunikations- und Präsentationsmittel, rechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />
Teamassistenz <strong>des</strong> Betriebsrats - Aufbauseminar 113<br />
- Gestaltungsmöglichkeiten im Betriebsrat<br />
Verhandlungsführung 119<br />
- Betriebsrat und Geschäftsführung<br />
Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber 125<br />
- Geschäftsführung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
- Rechtsstellung und Zuständigkeit<br />
8. Schwerbehindertenvertretung<br />
Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen 76<br />
- <strong>Grundlagen</strong><br />
Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen 53<br />
- Kündigungsschutz und arbeitsrechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />
Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen 59<br />
- Grundzüge <strong>des</strong> Sozialrechts<br />
Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen 44<br />
- SGB IX - Aktuell - Aktuelle Rechtsprechung<br />
Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen 101<br />
- SGB IX - Aktuell - Kompakt<br />
9. Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
<strong>Arbeits</strong>recht und Kommunikation I - <strong>Grundlagen</strong> 45, 87<br />
- Wissen für die Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
Themenübersicht<br />
29<br />
Themenübersicht
Themenübersicht<br />
<strong>Arbeits</strong>recht und Kommunikation II - Spezialfragen 46, 67, 88<br />
- Wissen für die Jugend- und Auszubildendenvertreter<br />
Für die Zukunft: Bildung und Weiterbildung 94<br />
- Die Mitbestimmung im Paritätischen Bildungsausschuss<br />
Wahlen für die Jugend- und Auszubildendenvertretung 112, 118<br />
- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
10. Wahlen<br />
Termine und Orte auf Wunsch<br />
Aufsichtsratswahlen<br />
- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
Betriebsratswahlen<br />
- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen<br />
- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
Wahlen für die Jugend- und Auszubildendenvertretung 112, 118<br />
- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
Wahlvorstän<strong>des</strong>chulungen zu den Betriebsratswahlen, JAV-Wahlen, Vertrauenspersonen<br />
der schwerbehinderten Menschen und Aufsichtsratswahlen, können bei uns jederzeit bei<br />
Bedarf angefordert werden.<br />
Seminare können als firmengebundene Sonderseminare durchgeführt werden<br />
30<br />
Themenübersicht
Terminübersicht 2012/<br />
und 1. Quartal 2013<br />
Seminar-<br />
Nummer<br />
Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />
2101 W Soziale und wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
2102 W Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
- SGB IX Aktuell -<br />
- Aktuelle Rechtsprechung<br />
2103 W <strong>Arbeits</strong>recht und<br />
Kommunikation I - <strong>Grundlagen</strong><br />
- Wissen für die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
2104 W <strong>Arbeits</strong>recht und<br />
Kommunikation II - Spezialfragen<br />
- Wissen für die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
2105 W Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
2201 K Zusammenarbeit im Betriebsrat -<br />
Last oder Lust? - Auf die richtigen<br />
Instrumente kommt es an<br />
- Baustein: Effektiver im Team:<br />
planen - steuern - motivieren -<br />
informieren<br />
2202 K Rekommunalisierung<br />
- Politik - Betriebswirtschaft -<br />
Betriebsübergäng nach<br />
§ 613 a BGB - Mitbestimmung<br />
2203 K <strong>Arbeits</strong>zeitgestaltung im EVU<br />
- <strong>Arbeits</strong>zeitmodelle,<br />
Mehrarbeit, <strong>Arbeits</strong>belastung<br />
2204 T Recht ist für alle gleich - oder?<br />
- Arbeitgeber- und<br />
Arbeitnehmerargumentationen<br />
Terminübersicht<br />
16.01.-20.01.2012<br />
Füssen,<br />
Hotel Luitpoldpark<br />
23.01.-27.01.2012<br />
Berlin,<br />
Ramada Plaza City<br />
Centre<br />
13.02.-17.02.2012<br />
Willingen,<br />
Ramada Hotel<br />
Willingen<br />
13.02.-17.02.2012<br />
Willingen,<br />
Ramada Hotel<br />
Willingen<br />
13.02.-17.02.2012<br />
Rostock-<br />
Warnemünde,<br />
Hanse Hotel<br />
27.02.-29.02.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada<br />
Überseehotel<br />
27.02.-29.02.2012<br />
Marburg,<br />
Welcome Hotel<br />
29.02.-02.03.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada<br />
Überseehotel<br />
19.03.2012<br />
Kassel,<br />
Mercure Hotel<br />
43<br />
44<br />
45<br />
46<br />
47<br />
90<br />
91<br />
92<br />
93<br />
31<br />
Terminübersicht
Terminübersicht<br />
Seminar-<br />
Nummer<br />
32<br />
Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />
2106 W Mobbing erkennen und bewältigen<br />
- Werte, Worte, Taten<br />
- Schikanen am <strong>Arbeits</strong>platz<br />
souverän begegnen<br />
2107 W Das Münchener <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
tagt<br />
- <strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />
2108 W Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zu Einstellung<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
2205 K Für die Zukunft:<br />
Bildung und Weiterbildung<br />
- Die Mitbestimmung im<br />
Paritätischen Bildungsausschuss<br />
2206 T Immer mehr leisten - kein Ende in<br />
Sicht? - Wie reagieren wir auf<br />
wachsende Belastung?<br />
- Baustein: Effektiver im Team:<br />
planen - steuern - motivieren -<br />
informieren<br />
2109 W Neu im Betriebsrat<br />
- <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Betriebsverfassungsrecht,<br />
Betriebswirtschaft,<br />
Kommunikation<br />
2110 W Das Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht in Erfurt<br />
- Entscheidungen in letzter<br />
Instanz<br />
2207 K Burnout - wie kann der Betriebsrat<br />
helfen?<br />
- Wenn Körper und Seele sich<br />
gegen den Job zur Wehr<br />
setzen<br />
2111 W Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
- Kündigungsschutz und<br />
arbeitsrechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />
2112 W Soziale und wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
Terminübersicht<br />
19.03.-23.03.2012<br />
Timmendorfer<br />
Strand,<br />
Country Inn & Suites<br />
26.03.-30.03.2012<br />
München,<br />
Alpen Hotel<br />
26.03.-30.03.2012<br />
Berlin,<br />
Ramada Plaza City<br />
Centre<br />
16.04.-18.04.2012<br />
Essen,<br />
Mintrops Land Hotel<br />
Burgaltendorf<br />
17.04.2012<br />
Erfurt,<br />
Mercure Hotel Erfurt<br />
Altstadt<br />
16.04.-20.04.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel am<br />
Johannisplatz<br />
16.04.-20.04.2012<br />
Erfurt,<br />
Mercure Hotel Erfurt<br />
Altstadt<br />
25.04.-27.04.2012<br />
Essen,<br />
Mintrops Land Hotel<br />
Burgaltendorf<br />
23.04.-27.04.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada<br />
Überseehotel<br />
23.04.-27.04.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
48<br />
49<br />
50<br />
94<br />
95<br />
51<br />
52<br />
96<br />
53<br />
54
Seminar-<br />
Nummer<br />
Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />
2113 W Aktuelle Rechtsprechung zum<br />
§ 613 a BGB<br />
- Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />
vor Ort<br />
2208 K Flexible Schichtplangestaltung<br />
- Betriebsvereinbarungen<br />
2114 W Spezialfragen <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
2209 K Wirtschaftsausschuss und<br />
Aufsichtsrat Teil I<br />
- Betriebsverfassungsrechtliche<br />
und betriebswirtschaftliche<br />
<strong>Grundlagen</strong><br />
2210 K Wirtschaftsausschuss und<br />
Aufsichtsrat Teil II<br />
- Analyse der Berichterstattung<br />
und <strong>des</strong> Geschäftsberichtes<br />
2211 K Suchtprävention und Suchtberatung<br />
im Unternehmen<br />
- Wirkungsvolle Maßnahmen<br />
und Hilfe zur Prävention<br />
2212 K Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
- SGB IX - Aktuell - Kompakt<br />
2213 K Die Altersversorgung - Kompakt<br />
- Gesetzliche<br />
Rentenversicherung und<br />
Betriebliche Altersversorgung<br />
2214T In der Zwickmühle? - Engagierte<br />
Mitarbeit im Betriebsrat trotz<br />
"Doppelbelastung"<br />
- Baustein: Effektiver im Team:<br />
planen - steuern - motivieren -<br />
informieren<br />
2115 W Die Mitbestimmung <strong>des</strong><br />
Betriebsrats in sozialen<br />
Angelegenheiten<br />
- § 87 BetrVG - das Herzstück<br />
der Mitbestimmung<br />
Terminübersicht<br />
23.04.-27.04.2012<br />
Nürnberg,<br />
Hotel Agneshof<br />
07.05.-09.05.2012<br />
Bad Zwischenahn,<br />
Jagdhaus Eiden<br />
07.05.-11.05.2012<br />
Bad Tölz,<br />
Hotel Tölzer Hof<br />
07.05.-09.05.2012<br />
Bischofsgrün,<br />
Hotel Kaiseralm<br />
09.05.-11.05.2012<br />
Bischofsgrün,<br />
Hotel Kaiseralm<br />
14.05.-16.05.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
14.05.-16.05.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
21.05.-23.05.2012<br />
Timmendorfer<br />
Strand,<br />
Country Inn & Suites<br />
22.05.2012<br />
Dresden,<br />
Hotel Pullman Newa<br />
21.05.-25.05.2012<br />
Dresden,<br />
Hotel Pullman Newa<br />
55<br />
97<br />
56<br />
98<br />
99<br />
100<br />
101<br />
102<br />
103<br />
57<br />
33<br />
Terminübersicht
Terminübersicht<br />
Seminar-<br />
Nummer<br />
34<br />
Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />
2215 K Selbstmanagement und<br />
Stressbewältigung<br />
- Eine Notwendigkeit für<br />
Betriebsräte<br />
2216 K Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat<br />
- Rechte und Pflichten<br />
2217 K Teamassistenz <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
- Moderne Kommunikations-<br />
und Präsentationsmittel,<br />
rechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />
2116 W <strong>Arbeits</strong>sicherheit und<br />
Gesundheitsschutz<br />
- Die Beteiligungsrechte <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
2117 W Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
- Grundzüge <strong>des</strong> Sozialrechts<br />
2218 K Work-Force Management (WFM)<br />
- Neue Methoden der<br />
<strong>Arbeits</strong>steuerung<br />
2118 W Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
2119 W <strong>Arbeits</strong>formen für den Betriebsrat<br />
- Zielorientiertes Planen<br />
2120 W Energiepolitik im Dialog 2012<br />
- Auswirkungen politischer<br />
Entscheidungen auf die EVUs<br />
2121 W Know-how für Kommunikation<br />
- Zuhören, reden, überzeugen<br />
und wirksam kommunizieren<br />
2219 K Gemeinsam mehr erreichen - von der<br />
Gruppe zum funktionierenden Team<br />
- Baustein: Effektiver im Team:<br />
planen - steuern - motivieren -<br />
informieren<br />
Terminübersicht<br />
23.05.-25.05.2012<br />
Timmendorfer<br />
Strand,<br />
Country Inn & Suites<br />
04.06.-06.06.2012<br />
Bad Dürkheim,<br />
Mercure Hotel<br />
11.06.-13.06.2012<br />
Hamm,<br />
Mercure Hotel<br />
11.06.-15.06.2012<br />
Dresden,<br />
Hotel Pullman Newa<br />
11.06.-15.06.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel am<br />
Johannisplatz<br />
13.06.-15.06.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel am<br />
Johannisplatz<br />
18.06.-22.06.2012<br />
Berlin,<br />
Ramada Plaza City<br />
Centre<br />
18.06.-22.06.2012<br />
Berlin,<br />
Ramada Plaza City<br />
Centre<br />
25.06.-29.06.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
25.06.-29.06.2012<br />
Erfurt,<br />
Mercure Hotel Erfurt<br />
Altstadt<br />
09.07.-11.07.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada<br />
Überseehotel<br />
104<br />
105<br />
106<br />
58<br />
59<br />
107<br />
60<br />
61<br />
62<br />
63<br />
108
Seminar-<br />
Nummer<br />
Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />
2220 K Mehrarbeit, Bereitschaftsdienste,<br />
Reisezeiten<br />
- Belastungen für Beschäftigte<br />
eingrenzen<br />
2122 W Gesundheitsmanagement in<br />
Theorie und Praxis<br />
- Fit im Job in einer veränderten<br />
<strong>Arbeits</strong>welt<br />
2123 W Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zu Einstellung<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
2124 W Update - Aktuelle Rechtsprechung<br />
- Neue Urteile im Fokus <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>rechts<br />
2221 T Geheimhaltungspflicht <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
- Sanktionen und strafrechtliche<br />
Haftungsrisiken<br />
2125 W <strong>Arbeits</strong>recht und<br />
Kommunikation II - Spezialfragen<br />
- Wissen für die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
2126 W Soziale und wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
2222 K Tue Gutes und rede darüber -<br />
Öffentlichkeitsarbeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
aktiv gestalten<br />
- Baustein: Effektiver im Team:<br />
planen - steuern - motivieren -<br />
informieren<br />
2223 K Wahlen der Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
2127 W Die Kunst der Gesprächsführung<br />
- Verhandlung und<br />
Diskussionen effektiv führen<br />
2224 K Teamassistenz <strong>des</strong> Betriebsrats -<br />
Aufbauseminar<br />
- Gestaltungsmöglichkeiten im<br />
Betriebsrat<br />
Terminübersicht<br />
09.07.-11.07.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada<br />
Überseehotel<br />
09.07.-13.07.2012<br />
Gaienhofen/Hemmenhofen,<br />
Hotel<br />
Hoeri am Bodensee<br />
16.07.-20.07.2012<br />
Füssen,<br />
Hotel Luitpoldpark<br />
23.07.-27.07.2012<br />
Bad Tölz,<br />
Hotel Tölzer Hof<br />
31.07.2012<br />
Essen,<br />
Mintrops Land Hotel<br />
Burgaltendorf<br />
13.08.-17.08.2012<br />
Bischofsgrün,<br />
Hotel Kaiseralm<br />
13.08.-17.08.2012<br />
St. Peter Ording,<br />
StrandGut Resort<br />
20.08.-22.08.2012<br />
Bischofsgrün,<br />
Hotel Kaiseralm<br />
20.08.-22.08.2012<br />
Marburg,<br />
Welcome Hotel<br />
20.08.-24.08.2012<br />
Bad Dürkheim,<br />
Mercure Hotel<br />
27.08.-29.08.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada<br />
Überseehotel<br />
109<br />
64<br />
65<br />
66<br />
110<br />
67<br />
68<br />
111<br />
112<br />
69<br />
113<br />
35<br />
Terminübersicht
Terminübersicht<br />
Seminar-<br />
Nummer<br />
36<br />
Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />
2128 W Die Mitbestimmung <strong>des</strong><br />
Betriebsrats in sozialen<br />
Angelegenheiten<br />
- § 87 BetrVG - das Herzstück<br />
der Mitbestimmung<br />
2225 K Burnout - wie kann der Betriebsrat<br />
helfen?<br />
- Wenn Körper und Seele sich<br />
gegen den Job zur Wehr<br />
setzen<br />
2226 K Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
(BEM)<br />
- Prävention und BEM in der<br />
Praxis<br />
2129 W Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
2227 K Gesundheitsschutz am<br />
<strong>Arbeits</strong>platz - Aktuell<br />
- Vorschriften und<br />
Veränderungen<br />
2228 K Demographischer Wandel<br />
- Eine Herausforderung für<br />
die Betriebsratsarbeit<br />
2229 K Wahlen der Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
2130 W Mensch ärgere Dich nicht!<br />
- Kompetent in Konfliktsituationen<br />
- Der Betriebsrat<br />
als Mediator<br />
2131 W Personelle, wirtschaftliche, soziale<br />
Angelegenheiten<br />
- Mitbestimmung in der Praxis<br />
2132 W Der Europäische Gerichtshof in<br />
Luxemburg<br />
- Entscheidungen in Luxemburg<br />
und aktuelle Rechtsprechung<br />
2230 K Verhandlungsführung<br />
- Betriebsrat und<br />
Geschäftsführung<br />
Terminübersicht<br />
03.09.-07.09.2012<br />
St. Peter Ording,<br />
StrandGut Resort<br />
05.09.-07.09.2012<br />
Kassel,<br />
Mercure Hotel<br />
10.09.-12.09.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
10.09.-14.09.2012<br />
Füssen,<br />
Hotel Luitpoldpark<br />
12.09.-14.09.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
17.09.-19.09.2012<br />
Erfurt,<br />
Mercure Hotel Erfurt<br />
Altstadt<br />
17.09.-19.09.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada<br />
Überseehotel<br />
17.09.-21.09.2012<br />
Bad Tölz,<br />
Hotel Tölzer Hof<br />
17.09.-21.09.2012<br />
Bad Zwischenahn,<br />
Jagdhaus Eiden<br />
24.09.-28.09.2012<br />
Trier,<br />
Mercure Hotel Porta<br />
Nigra<br />
08.10.-10.10.2012<br />
Bad Zwischenahn,<br />
Jagdhaus Eiden<br />
70<br />
114<br />
115<br />
71<br />
116<br />
117<br />
118<br />
72<br />
73<br />
74<br />
119
Seminar-<br />
Nummer<br />
Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />
2231 K Personalplanung<br />
- Aufgaben, Ziele, Instrumente<br />
2133 W Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht in<br />
Nürnberg tagt<br />
- <strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />
2134 W Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
- <strong>Grundlagen</strong><br />
2135 W Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zu Einstellung<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
2232 K Im Gespräch: Konzessionen und<br />
Rekommunalsierung<br />
- Mit verantwortlichen Akteuren auf<br />
Augenhöhe kommunizieren<br />
2233 K Marketing für Betriebsräte<br />
- Betriebsratsarbeit erfolgreich<br />
gestalten und darstellen<br />
2234 K Sozialversicherungsrecht I<br />
- Die gesetzliche Renten und<br />
<strong>Arbeits</strong>losenversicherung<br />
- Recht und Praxis<br />
2235 K Sozialversicherungsrecht II<br />
- Die Kranken-, Unfall und<br />
Pflegeversicherung<br />
2236 K Zusammenarbeit zwischen<br />
Betriebsrat und Arbeitgeber<br />
- Geschäftsführung <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
- Rechtsstellung und<br />
Zuständigkeit<br />
2136 W Umstrukturierung und<br />
Arbeitnehmerrechte<br />
- Betriebsänderung,<br />
Betriebsübergang und<br />
Personalabbau<br />
Terminübersicht<br />
15.10.-17.10.2012<br />
Berlin,<br />
Ramada Plaza City<br />
Centre<br />
15.10.-19.10.2012<br />
Nürnberg,<br />
Hotel Agneshof<br />
15.10.-19.10.2012<br />
Berlin,<br />
Ramada Plaza City<br />
Centre<br />
15.10.-19.10.2012<br />
Dresden,<br />
Pullman Dresden<br />
Newa<br />
22.10.-24.10.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel am<br />
Johannisplatz<br />
24.10.-26.10.2012<br />
Timmendorfer<br />
Strand,<br />
Country Inn & Suites<br />
22.10.-24.10.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel am<br />
Johannisplatz<br />
24.10.-26.10.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel am<br />
Johannisplatz<br />
24.10.-26.10.2012<br />
Timmendorfer<br />
Strand,<br />
Country Inn & Suites<br />
05.11.-09.11.2012<br />
Timmendorfer<br />
Strand,<br />
Country Inn & Suites<br />
120<br />
75<br />
76<br />
77<br />
121<br />
122<br />
123<br />
124<br />
125<br />
78<br />
37<br />
Terminübersicht
Terminübersicht<br />
Seminar-<br />
Nummer<br />
38<br />
Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />
2237 K Personalgestellung,<br />
Leiharbeitnehmer, Konzernleihen<br />
- Auswirkungen <strong>des</strong> neuen AÜG<br />
2137 W Soziale und wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
2138 W Immer besser - immer schneller<br />
- Verhandlungsstrategien <strong>des</strong><br />
Betriebsrates bei<br />
Organisationsänderungen<br />
2238 K GBR und KBR,<br />
<strong>Arbeits</strong>kreise der BR-Gremien<br />
- Bildung, Geschäftsführung,<br />
Aufgaben - strategische<br />
Ausrichtungen<br />
2139 W Die Altersversorgung<br />
- Gesetzliche<br />
Rentenversicherung und<br />
Betriebliche Altersversorgung<br />
2140 W Das Münchener <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
tagt<br />
- <strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />
2239 K Lebenslang lernen, ja – aber wie?<br />
- Wie trainiere ich mein<br />
Gedächtnis?<br />
2141 W Das Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht in Erfurt<br />
- Entscheidungen in der letzten<br />
Instanz<br />
2142 W Neu im Betriebsrat<br />
- <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Betriebsverfassungsrecht,<br />
Betriebswirtschaft,<br />
Kommunikation<br />
2143 W Spezialfragen <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
Terminübersicht<br />
12.11.-14.11.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
12.11.-16.11.2012<br />
Rostock-<br />
Warnemünde,<br />
Hanse Hotel<br />
12.11.-16.11.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
14.11.-16.11.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
19.11.-23.11.2012<br />
Bad Dürkheim<br />
Mercure Hotel<br />
19.11.-23.11.2012<br />
München,<br />
Alpen Hotel<br />
26.11.-28.11.2012<br />
Essen,<br />
Mintrops Land Hotel<br />
Burgaltendorf<br />
26.11.-30.11.2012<br />
Erfurt,<br />
Mercure Hotel Erfurt<br />
Altstadt<br />
26.11.-30.11.2012<br />
Dresden,<br />
Pullman Dresden<br />
Newa<br />
26.11.-30.11.2012<br />
St. Peter Ording,<br />
StrandGut Resort<br />
126<br />
79<br />
80<br />
127<br />
81<br />
82<br />
128<br />
83<br />
84<br />
85
Seminar-<br />
Nummer<br />
Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />
2240 K Burnout - wie kann der Betriebsrat<br />
helfen?<br />
- Wenn Körper und Seele sich<br />
gegen den Job zur Wehr<br />
setzen<br />
2241 K Informationstechnologie und<br />
Kontrollsysteme<br />
- der gläserne Mensch in<br />
Rechtsprechung und<br />
Mitbestimmung<br />
2144 W Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
2242 K Immer auf Ballhöhe -<br />
Betriebsratsarbeit im Wandel<br />
- Update für Betriebsrats-Profis<br />
3101 W <strong>Arbeits</strong>recht und<br />
Kommunikation I - <strong>Grundlagen</strong><br />
- Wissen für die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
3102 W <strong>Arbeits</strong>recht und<br />
Kommunikation II - Spezialfragen<br />
- Wissen für die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
3103 W Das Münchener <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
tagt<br />
- <strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />
2001 T Agieren statt reagieren -<br />
Gestaltung der BR-Arbeit<br />
- Effektiver im Betriebsrat<br />
2002 K Allgemeines<br />
Gleichbehandlungsgesetz<br />
- Schutz vor Diskriminierung in<br />
Beschäftigung und Beruf<br />
- Erfahrungsbericht aus der<br />
Praxis<br />
Terminübersicht<br />
28.11.-30.11.2012<br />
Marburg,<br />
Welcome Hotel<br />
28.11.-30.11.2012<br />
Dresden,<br />
Pullman Dresden<br />
Newa<br />
03.12.-07.12.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada<br />
Überseehotel<br />
05.12.-07.12.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada<br />
Überseehotel<br />
18.02.-22.02.2013<br />
Willingen,<br />
Ramada Hotel<br />
Willingen<br />
18.02.-22.02.2013<br />
Willingen,<br />
Ramada Hotel<br />
Willingen<br />
11.03.-15.03.2013<br />
München,<br />
Alpen Hotel<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
129<br />
130<br />
86<br />
131<br />
87<br />
88<br />
89<br />
132<br />
133<br />
39<br />
Terminübersicht
Terminübersicht<br />
Seminar-<br />
Nummer<br />
40<br />
Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />
2003 K Anreizregulierung II<br />
- Methodik, Inhalt und<br />
Anpassungsdruck<br />
- Die Zukunft <strong>des</strong><br />
Netzbetreibers<br />
2004 K Aufsichtsratswahlen<br />
- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
2005 K Bescheide der<br />
Bun<strong>des</strong>netzagentur<br />
- Konsequenzen,<br />
Anpassungsstrategien,<br />
Mitbestimmung<br />
2006 K Betriebliche Sozialleistungen auf<br />
dem Prüfstand<br />
- Abbau, Streichung oder<br />
Umgestaltung<br />
2007 K Betriebsratswahlen<br />
- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
2008 K Corporate Social Responsibility<br />
(CSR)<br />
- Schnell gesagt - Schwer getan<br />
2009 T Der Teamgedanke in der BR-<br />
Arbeit<br />
- Effektiver im Betriebsrat<br />
2010 T Effizientere Sitzungen - ziel- und<br />
ergebnisorientiert<br />
- Effektiver im Betriebsrat<br />
2011K Einstellung, Umgruppierung,<br />
Versetzung, Kündigung<br />
- Personelle Einzelmaßnahmen<br />
Terminübersicht<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
134<br />
135<br />
136<br />
137<br />
138<br />
139<br />
140<br />
141<br />
142
Seminar-<br />
Nummer<br />
Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />
2012 K Fit für den Job<br />
- Strategien für ein<br />
Gesundheitsmanagement<br />
2013 K Funktioniert Dein Team?<br />
- Von der Gruppe zum Team<br />
- Teamentwicklung als<br />
Schlüssel für erfolgreiche<br />
Betriebsratsarbeit<br />
2014 K Geschäftsfeldveränderungen im<br />
EVU<br />
- Beschäftigungsvolumen,<br />
<strong>Arbeits</strong>bedingungen, Entgelte<br />
2015 T International Financial Reporting<br />
Standards (IFRS)<br />
- Internationale Rechnungslegungsvorschriften<br />
2016 K Jahresabschluss und<br />
Managementkennzahlen<br />
- Entwicklung der<br />
Versorgungsunternehmen<br />
2017 K Kompetenz für die<br />
Betriebsratsarbeit<br />
- Sicher auftreten, souverän<br />
moderieren und wirkungsvoll<br />
präsentieren<br />
2018 W Leistungs- und erfolgsorientierte<br />
Vergütungssysteme<br />
- Zielvereinbarungen und<br />
leistungsorientierte<br />
Tarifverträge<br />
2019 K Motivation und Vertrauen im<br />
Team entwickeln<br />
- von Pferden lernen<br />
2020 T Öffentlichkeit aktiv gestalten<br />
- Effektiver im Betriebsrat<br />
Terminübersicht<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
143<br />
144<br />
145<br />
146<br />
147<br />
148<br />
149<br />
150<br />
151<br />
41<br />
Terminübersicht
Terminübersicht<br />
Seminar-<br />
Nummer<br />
42<br />
Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />
2021 K Psychisch kranke MitarbeiterInnen<br />
kompetent beraten<br />
- Möglichkeiten und Aufgaben<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
2022 K Teilzeitarbeit und Befristung,<br />
Flexible <strong>Arbeits</strong>zeit II<br />
- Mitbestimmung <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
2023 K Unternehmensführung und<br />
Unternehmenskontrolle<br />
- Planen - steuern - kontrollieren<br />
2024 K Unternehmenswertsteigerung und<br />
Kapitalmarkt<br />
- Was bleibt, was geht, was<br />
kommt hinzu im Portfolio von<br />
EVU?<br />
2025 K Vom Umgang mit Wandel<br />
- Im Veränderungsmanagement<br />
richtig<br />
positionieren<br />
2026 K Wachsende <strong>Arbeits</strong>belastung<br />
durch <strong>Arbeits</strong>verdichtung<br />
- Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
2027 K Wenn Ideen im Sand verlaufen<br />
- Innovativ denken - kreativ<br />
entscheiden<br />
2028 K Wertkonten aus wirtschaftlicher<br />
und rechtlicher Sicht<br />
- Gestaltungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
2229 T Zeitmanagement - effiziente<br />
Planung<br />
- Effektiver im Betriebsrat<br />
Terminübersicht<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
Dieses<br />
Sonderseminar<br />
planen wir nach<br />
individueller<br />
Abstimmung<br />
152<br />
153<br />
154<br />
155<br />
156<br />
157<br />
158<br />
159<br />
160
16.01. - 20.01.2012<br />
Baustein:<br />
Soziale und wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
Der § 87 BetrVG, die "inhaltsschwerste"<br />
Norm unseres Betriebsverfassungsgesetzes<br />
steht<br />
im Mittelpunkt dieses Seminars.<br />
Anhand von Beispielen werden<br />
die einzelnen Mitbestimmungstatbestände<br />
dargestellt und die<br />
Möglichkeiten der Durchsetzung<br />
erörtert.<br />
Das Seminar behandelt darüber<br />
hinaus die Beteiligungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrates in wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten.<br />
Soziale und<br />
wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
Baustein:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
in sozialen Angelegenheiten,<br />
§ 87 BetrVG<br />
� Voraussetzungen<br />
� Initiativrecht<br />
� Eilfälle<br />
� § 87 BetrVG Abs. 1 Ziff. 1-13 Tatbestände<br />
der Mitbestimmung<br />
� Rechtsfolgen unterbliebener Mitbestimmung<br />
� Durchsetzung <strong>des</strong> Mitbestimmungsrechts<br />
Die Betriebsvereinbarung<br />
� Formvorschriften<br />
� Regelungssperre<br />
� Nachwirkung<br />
Das Einigungsstellenverfahren<br />
Das arbeitsgerichtliche Verfahren<br />
� Instanzen der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />
� Ablauf: Güte- und Kammerverhandlung<br />
� Urteilsverfahren, Beschlussverfahren,<br />
einstweilige Verfügung<br />
� Klage, Beweisaufnahme<br />
� Urteil, Vergleich, Rechtsmittel<br />
� Streitwert, Kosten<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in<br />
wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
� Aufgaben <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
� die einzelnen Fälle der Betriebsänderung<br />
� Interessenausgleich, Sozialplan<br />
Wochenseminare<br />
� Volker Buddenberg,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Georgsmarienhütte<br />
� Ursula Hohoff,<br />
Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Herdecke<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im EVU<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
Termin und Ort<br />
16.01. - 20.01.2012<br />
Füssen,<br />
Hotel Luitpoldpark<br />
Seminar 2101 W<br />
43<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
44<br />
23.01. - 27.01.2012<br />
Mit dem sozialpolitischen Paradigmenwechsel<br />
im Schwerbehindertenrecht<br />
Mitte 2001<br />
wurden etliche gesetzliche Regelungen<br />
Bestandteil der Arbeit<br />
der Schwerbehindertenvertretungen,<br />
die in der Praxis immer<br />
häufiger zu rechtlichen Auseinandersetzungen<br />
zwischen den<br />
von ihnen betreuten schwerbehinderten<br />
Menschen im Betrieb<br />
und den <strong>Arbeits</strong>agenturen und<br />
Versorgungsämtern aber auch<br />
mit den Arbeitgebern und den<br />
Führungskräften im Betrieb führen.<br />
Dazu hat sich in der Sozialgerichtsbarkeit<br />
und auch in der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />
eine immer<br />
komplexer werdende Rechtsprechung<br />
entwickelt, die laufend<br />
aktualisiert werden muss,<br />
um die Arbeit als Schwerbehindertenvertreter<br />
wie auch als Betriebsrat<br />
im Interesse der zu<br />
betreuenden MitarbeiterInnen<br />
und der Arbeitgeber erfolgreich<br />
ausführen zu können.<br />
Mit diesem Seminar sollen insbesondere<br />
den Schwerbehindertenvertretungen<br />
und Betriebsräten,<br />
die ihr Amt schon<br />
länger ausüben, die Gelegenheit<br />
gegeben werden, sich auf den<br />
neuesten Stand in der Entwicklung<br />
<strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts<br />
und der dazugehörenden<br />
sozialrechtlichen wie auch arbeitsrechtlichenRechtsprechung<br />
zu bringen.<br />
Vertrauenspersonen<br />
der schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
SGB IX Aktuell - Aktuelle<br />
Rechtsprechung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
� Beteiligungs- und Informationsrechte<br />
von Schwerbehindertenvertretungen<br />
und Betriebsräten bei Bewerbungen<br />
von schwerbehinderten Menschen<br />
(inner- wie außerbetriebliche Bewerber)<br />
� Benachteiligungsverbot von schwerbehinderten<br />
BewerberInnen unter<br />
Berücksichtigung <strong>des</strong> Allgemeinen<br />
Gleichbehandlungsgesetzes (AGG)<br />
� Fragerechte <strong>des</strong> Arbeitgebers bei<br />
Bewerbungen von schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� Praktische Probleme bei den Anerkennungsverfahren<br />
als schwerbehinderter<br />
Mensch bei den<br />
Versorgungsämtern einschl. Widerspruchs-<br />
und Klageverfahren in der<br />
Sozialgerichtsbarkeit sowie der aktuellen<br />
Rechtsprechung<br />
� Praktische Probleme bei den Anerkennungsverfahren<br />
als Gleichgestellter<br />
bei den <strong>Arbeits</strong>agenturen<br />
einschl. Widerspruchs- und Klageverfahren<br />
in der Sozialgerichtsbarkeit<br />
sowie der aktuellen<br />
Rechtsprechung<br />
� Einsetzen <strong>des</strong> Kündigungsschutzes<br />
unter Berücksichtigung der o.g. beiden<br />
Anerkennungsverfahren<br />
� Kündigungsschutz für schwerbehinderte<br />
Menschen nach §§ 85 ff. SGB<br />
IX unter Berücksichtigung von nicht<br />
durchgeführten Präventions-/BEM-<br />
Verfahren und der einschlägigen<br />
Rechtsprechung zu dieser Thematik<br />
bei Kündigung<br />
Wochenseminare<br />
� Harald Fritsch,<br />
Dipl. Betriebswirt, Dozent<br />
für Fragen <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts,<br />
Bremen<br />
Zielgruppen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
23.01. - 27.01.2012<br />
Berlin,<br />
RAMADA PLAZA Berlin City<br />
Centre<br />
Seminar 2102 W
13.02. - 17.02.2012<br />
Im Grundseminar werden Mitglieder<br />
der Jugend- und Auszubildendenvertretung,<br />
die noch<br />
kein Seminar besucht haben,<br />
mit den Rechten und Pflichten<br />
der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
vertraut gemacht.<br />
Welche Möglichkeiten der Einwirkung<br />
hat die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung und<br />
wie sieht die Zusammenarbeit<br />
mit dem Betriebsrat aus? Diese<br />
Themen werden in Gesprächen<br />
und Vorträgen behandelt.<br />
Zur Aufgabenerfüllung gehören<br />
auch Kenntnisse der Gesprächs-<br />
und Verhandlungsführung.<br />
Die <strong>Grundlagen</strong> dafür<br />
werden in diesem Seminar vermittelt.<br />
In Diskussionen und im gegenseitigen<br />
Erfahrungsaustausch<br />
werden aktuelle Themen der<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
erörtert, die erkannten<br />
Probleme aufgearbeitet und<br />
Lösungsansätze beraten.<br />
<strong>Arbeits</strong>recht und<br />
Kommunikation I<br />
- <strong>Grundlagen</strong><br />
Wissen für die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Arbeits</strong>recht für Mitglieder der<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
� <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
� Aufgaben der JAV<br />
� Geschäftsführung<br />
- Vorsitz und Stellvertreter<br />
- Ersatzmitglieder<br />
- Sitzungen<br />
- Zusammenarbeit mit dem BR<br />
� Sprechstunden<br />
� Das <strong>Arbeits</strong>- und Ausbildungsverhältnis<br />
- von der Bewerbung zur<br />
Einstellung<br />
Erfahrungsaustausch<br />
� TeilnehmerInnen aus dem Grund-<br />
und Aufbauseminar diskutieren ihre<br />
Erfahrungen und suchen Problemlösungsstrategien<br />
und neue Anregungen<br />
für eine weitere erfolgreiche<br />
Arbeit<br />
Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung<br />
� <strong>Grundlagen</strong> der Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung<br />
Wochenseminare<br />
� Frank Glaubitz,<br />
E.ON Best Service GmbH,<br />
Wunstorf<br />
� Justus Kindermann,<br />
Trainer für Kommunikation<br />
und Vertrieb, Baden-Baden<br />
� Uwe Klima,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Gelsenkirchen<br />
Zielgruppen<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
13.02. - 17.02.2012<br />
Willingen,<br />
Ramada Hotel Willingen<br />
Seminar 2103 W<br />
45<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
46<br />
13.02. - 17.02.2012<br />
Im Aufbauseminar werden<br />
Rechtsprobleme aus der Praxis<br />
vorgestellt und die Möglichkeit<br />
gegeben, Probleme mit Hilfe eines<br />
Juristen zu lösen.<br />
Zur Aufgabenerfüllung gehören<br />
Kenntnisse der Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung.<br />
In diesem Seminar wird auf bereits<br />
vorhandenes Wissen aufgebaut.<br />
In Diskussionen und im gegenseitigen<br />
Erfahrungsaustausch<br />
werden aktuelle JAV-Themen<br />
erörtert, die erkannten Probleme<br />
aufgearbeitet und Lösungsansätze<br />
beraten.<br />
<strong>Arbeits</strong>recht und<br />
Kommunikation II<br />
- Spezialfragen<br />
Wissen für die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Arbeits</strong>recht für Mitglieder der Jugend-<br />
und Auszubildendenvertretung<br />
� Spezialwissen aus dem <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
� Inhalt und Mängel <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Ausbildungsverhältnisses<br />
� Der Kündigungsschutz im <strong>Arbeits</strong>recht<br />
� § 78 a BetrVG - Schutz Auszubildender<br />
in besonderen Fällen<br />
� Fallbeispiele aus der arbeitsrechtlichen<br />
Praxis<br />
Erfahrungsaustausch<br />
� TeilnehmerInnen aus dem Grund-<br />
und Aufbauseminar diskutieren ihre<br />
Erfahrungen und suchen Problemlösungsstrategien<br />
und neue Anregungen<br />
für eine weitere erfolgreiche<br />
Arbeit<br />
Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung<br />
� gezielte Übungen zur Effizienzsteigerung<br />
der Einzelrede vor kleineren<br />
oder größeren Gruppen und zur erfolgreichen<br />
Mitwirkung an Diskussionen,<br />
Besprechungen und Debatten<br />
Wochenseminare<br />
� Sonja Geiger,<br />
Diplom-Sozialpädagogin,<br />
Persönlichkeitstrainerin,<br />
Mainz<br />
� Frank Glaubitz,<br />
E.ON Best Service GmbH,<br />
Wunstorf<br />
� Kamran Salmassinia,<br />
München<br />
Zielgruppen<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
13.02. - 17.02.2012<br />
Willingen,<br />
Ramada Hotel Willingen<br />
Seminar 2104 W
13.02. - 17.02.2012<br />
Baustein:<br />
Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
In diesem Seminar wird ein<br />
wichtiger Schwerpunkt <strong>des</strong><br />
deutschen <strong>Arbeits</strong>rechts, die<br />
Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
vermittelt.<br />
Die verschiedenen Formen der<br />
Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
werden eingehend erörtert,<br />
das System <strong>des</strong><br />
Kündigungsschutzes wird vorgestellt,<br />
die unterschiedlichen<br />
Voraussetzungen und Arten der<br />
Kündigung sind Thema im individualrechtlichen<br />
Teil.<br />
Die Beteiligungsrechte und<br />
Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />
Betriebsrats bilden das zweite<br />
Hauptthema dieses Seminars.<br />
Anhand von Praxisbeispielen<br />
üben die TeilnehmerInnen die<br />
richtige Verhaltensweise <strong>des</strong><br />
Betriebsrats ein und gewinnen<br />
einen Eindruck über die Möglichkeiten<br />
und Grenzen der Mitwirkung<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
Kündigungen.<br />
Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Baustein:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
� durch Befristung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />
� durch Berufs-/Erwerbsunfähigkeit<br />
Der allgemeine Kündigungsschutz<br />
bei<br />
� betriebsbedingten Kündigungen,<br />
� verhaltensbedingten Kündigungen,<br />
� personenbedingten Kündigungen<br />
� Änderungskündigungen<br />
Kündigungsfristen<br />
� fristlose Kündigung<br />
� fristgerechte Kündigung<br />
Aufhebungsvertrag<br />
� Aufklärungs- und Hinweispflichten<br />
� sozialversicherungsrechtliche Risiken<br />
� Anfechtungsgründe: Irrtum, widerrechtliche<br />
Drohung, arglistige Täuschung<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
Kündigungen, § 102 BetrVG<br />
� Voraussetzungen<br />
� Verfahren - Widerspruch<br />
� Weiterbeschäftigungsanspruch<br />
� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Das <strong>Arbeits</strong>zeugnis<br />
� Zeugnisanspruch<br />
� Zeugnisberichtigung<br />
� Zeugniscode<br />
Wochenseminare<br />
� Ralf Bohlen,<br />
Walsrode<br />
� Frank Schinke,<br />
Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
13.02. - 17.02.2012<br />
Rostock-Warnemünde,<br />
Best Western Hanse Hotel<br />
Seminar 2105 W<br />
47<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
48<br />
19.03. - 23.03.2012<br />
"Mobbing" im Betrieb, die Symptome<br />
der Diskriminierung von<br />
ArbeitnehmerInnen am <strong>Arbeits</strong>platz<br />
sind bekannt. Manchmal<br />
liegt der Grund für Mobbing in<br />
der Angst um den <strong>Arbeits</strong>platz,<br />
der vermeintliche Konkurrent<br />
wird "gemobbt".<br />
Bei <strong>Arbeits</strong>verdichtung wiederum<br />
geht das kollegiale Miteinander<br />
im Stress unter. Die<br />
Folgen vom Mobbing sind vielfältig.<br />
Sie reichen für die Betroffenen<br />
vom seelischen Druck bis<br />
hin zur Krankheit, traumatischen<br />
Ängsten und psychischen<br />
Schäden. Für den Betrieb von<br />
der Störung <strong>des</strong> Betriebsfriedens<br />
bis hin zur Schlechtleistung<br />
durch "innerlich<br />
gekündigte" ArbeitnehmerInnen,<br />
zu Fehlern durch "Mobbing" erkrankter<br />
Betriebsangehöriger<br />
oder Kündigung von betrieblichen<br />
LeistungsträgerInnen.<br />
In diesem Seminar werden nicht<br />
nur die arbeitsrechtlichen Konsequenzen<br />
<strong>des</strong> Mobbings besprochen,<br />
sondern auch<br />
mögliche Hilfestellungen beraten<br />
und diskutiert.<br />
Mobbing erkennen<br />
und bewältigen<br />
Werte, Worte, Taten -<br />
Schikanen am <strong>Arbeits</strong>platz<br />
souverän begegnen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Was ist Mobbing<br />
� Formen, Merkmale und Ursachen<br />
von Diskriminierung am <strong>Arbeits</strong>platz<br />
/ Folgen / mögliche Hilfestellung bei<br />
vorliegendem Mobbing und zu <strong>des</strong>sen<br />
Verhinderung<br />
Erkennen und Analysieren<br />
� Notwendigkeit einer systematischen<br />
Konfliktbewältigung / Probleme bei<br />
der Analyse / Konfliktwahrnehmung<br />
und Einstellung zu Konfliktsituationen<br />
/ Entstehen von Konflikten im<br />
betrieblichen Alltag / Merkmale und<br />
Einteilung von Konflikten<br />
Konfliktbewältigung<br />
� Entstehen von Konflikten im betrieblichen<br />
Alltag / Beurteilen von Konfliktreaktionen<br />
/ Analyse negativer<br />
Folgen unbewältigter Konflikte / Instrumente<br />
und Techniken zur Konfliktbewältigung<br />
/ Modell einer<br />
kooperativen Konfliktbewältigung<br />
Persönlicher Umgang mit Mobbing<br />
� Auswahl und Training persönlicher<br />
Strategien / Erweiterung <strong>des</strong> Verhaltens-<br />
und Erlebensraums / Transfer<br />
in die Praxis<br />
Möglichkeiten <strong>des</strong> Rechtsschutzes<br />
durch Mobbing<br />
� Feststellung <strong>des</strong> Tatbestan<strong>des</strong> und<br />
der Beweisführung / Ansprüche der<br />
betroffenen ArbeitnehmerInnen<br />
gegen Dritte<br />
Wochenseminare<br />
� Hartmut Reikow,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
� Frank Schinke,<br />
Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
19.03. - 23.03.2012<br />
Timmendorfer Strand,<br />
Country Inn & Suites<br />
Seminar 2106 W
26.03. - 30.03.2012<br />
Grundsätzlich sollen auftretende<br />
Meinungsverschiedenheiten<br />
zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat,<br />
Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
im Betrieb erledigt<br />
werden. Der Betriebsrat wird bei<br />
Streitigkeiten oft als "vermittelnde<br />
Instanz" eingeschaltet. Umfangreiches<br />
arbeitsrechtliches<br />
Wissen und Praxiserfahrung<br />
sind nötig. Wenn sich die Meinungsverschiedenheiten<br />
aber<br />
nicht beilegen lassen, hilft<br />
manchmal nur der Gang zum<br />
<strong>Arbeits</strong>gericht. Für welche Streitigkeiten<br />
sind die <strong>Arbeits</strong>gerichte<br />
zuständig? Eine erfolgreiche<br />
Prozessführung setzt voraus,<br />
dass die Prozessbeteiligten<br />
nicht nur gute Kenntnisse über<br />
die Zuständigkeit haben, sondern<br />
auch darüber, wie das<br />
Rechtsschutzbegehren von den<br />
<strong>Arbeits</strong>gerichten verfahrensmäßig<br />
bearbeitet und entschieden<br />
wird.<br />
Ob der Weg zum <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
gegangen werden soll, ist gut zu<br />
überlegen.<br />
Die TeilnehmerInnen werden eine<br />
konkrete Verhandlung eines<br />
<strong>Arbeits</strong>richters vom Münchener<br />
<strong>Arbeits</strong>gericht vorgestellt bekommen,<br />
analysieren, mitverfolgen<br />
und mit dem <strong>Arbeits</strong>richter<br />
nacharbeiten.<br />
Das Münchener<br />
<strong>Arbeits</strong>gericht tagt<br />
<strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Arbeits</strong>rechtliche Grundkenntnisse<br />
� von der Einstellung zur Kündigung<br />
Das Urteilsverfahren, Unterschied<br />
zwischen Leistungs- und Feststellungsklagen<br />
Das einstweilige Verfügungsverfahren<br />
Die Berufungs- und Revisionsverfahren<br />
vor den Lan<strong>des</strong>- und Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichten<br />
Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen<br />
Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
(Befristung, Aufhebung, Kündigung);<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Die Rolle <strong>des</strong> Betriebsrats im arbeitsrechtlichen<br />
Beschluss- und<br />
Urteilsverfahren<br />
Besuch <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichts:<br />
� Teilnahme an Güte- und Kammerterminen<br />
� arbeitsrechtliche Streitigkeiten der<br />
verhandelnden Parteien in einer öffentlichen<br />
Sitzung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichtes<br />
München<br />
Analyse der zu verhandelnden arbeitsrechtlichen<br />
Fälle<br />
Nacharbeit der arbeitsgerichtlichen<br />
Fälle<br />
Wochenseminare<br />
� Dr. Wolfgang Schmiedl,<br />
<strong>Arbeits</strong>richter, <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
München, München<br />
� Hansjakob Vüllers,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
München<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
26.03. - 30.03.2012<br />
München,<br />
Alpen Hotel München<br />
Seminar 2107 W<br />
49<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
50<br />
26.03. - 30.03.2012<br />
Baustein:<br />
Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zur<br />
Einstellung<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
Eine wesentliche Voraussetzung<br />
für eine qualifizierte<br />
Vertretung der Interessen der<br />
ArbeitnehmerInnen durch den<br />
Betriebsrat sind umfassende<br />
Kenntnisse <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts,<br />
und zwar nicht nur der gesetzlichen<br />
Bestimmungen, der Verfahrensvorschriften<br />
und Rechtsprechung,<br />
sondern insbesondere<br />
auch deren Anwendung im<br />
jeweiligen Einzelfall.<br />
Das Seminar befasst sich im individualrechtlichen<br />
Teil mit der<br />
Begründung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
sowie mit Inhalt und<br />
Mängeln <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrages.<br />
Das formelle Betriebsverfassungsrecht<br />
sowie die Mitbestimmung<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
personellen Einzelmaßnahmen<br />
stehen im Mittelpunkt der betriebsverfassungsrechtlichen<br />
Darlegungen.<br />
Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag<br />
zur Einstellung<br />
Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Einführung und rechtliche<br />
Grundbegriffe<br />
� Begriffe, Rechtsquellen und Geltungsbereich<br />
<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />
� geschichtliche Entwicklung<br />
Einführung in das<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
� geschichtliche Entwicklung<br />
� Abgrenzung: individuelles und kollektives<br />
<strong>Arbeits</strong>recht<br />
� formelles Betriebsverfassungsrecht<br />
� Schulungsansprüche - Sachmittel:<br />
Bücher, Zeitschriften, technische<br />
Ausstattung<br />
� Betriebsratstätigkeit und Betriebsratssitzung<br />
- Einladung u. Beschluss<br />
Begründung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
� Fragerecht - Diskriminierungsverbote<br />
Inhalt und Mängel <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />
� rechtswidrige <strong>Arbeits</strong>vertragsklauseln<br />
und ihre Folgen - Art, Ort und<br />
Umfang der <strong>Arbeits</strong>leistung<br />
� arbeitgeberseitiges Direktionsrecht<br />
und Grenzen - Fürsorgepflicht<br />
Mitbestimmung bei personellen<br />
Einzelmaßnahmen, § 99 BetrVG<br />
� Einstellung - Eingruppierung - Umgruppierung<br />
- Versetzung<br />
� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Wochenseminare<br />
� Dr. Martin Heither,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Berlin<br />
� Oliver Schmidt-Eicher,<br />
Rechtsanwalt,Verden<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
26.03. - 30.03.2012<br />
Berlin,<br />
RAMADA PLAZA Berlin City<br />
Centre<br />
Seminar 2108 W
16.04. - 20.04.2012<br />
Neue Mitglieder <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
müssen sich schnell und<br />
gründlich in die Schwerpunktaufgaben<br />
einarbeiten, damit die<br />
auf sie zukommenden Aufgaben<br />
schnell und qualifiziert erledigt<br />
werden können.<br />
Sie benötigen dazu <strong>Grundlagen</strong>wissen<br />
und Kenntnisse im<br />
Umgang mit arbeitsrechtlichen<br />
Tatbeständen. Deshalb erhalten<br />
die TeilnehmerInnen in diesem<br />
Seminar <strong>Grundlagen</strong>wissen<br />
über die Mitbestimmungs- und<br />
Mitwirkungsrechte im Betriebsverfassungsgesetz,<br />
über das individuelle<br />
<strong>Arbeits</strong>recht, über<br />
Gesprächs- und Verhandlungstechnik<br />
und -taktik sowie wichtige<br />
betriebswirtschaftliche<br />
Grundkenntnisse.<br />
Gleichzeitig dient das Seminar<br />
dazu, das bisherige Wissen zu<br />
diesen Fragen aufzufrischen.<br />
Neu im Betriebsrat<br />
<strong>Arbeits</strong>recht, Betriebsverfassungsrecht,Betriebswirtschaft,<br />
Kommunikation<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Betriebsverfassungsrechtliche<br />
<strong>Grundlagen</strong><br />
� Übersicht über die Mitbestimmungs-<br />
und Mitwirkungsrechte bei wirtschaftlichen,<br />
sozialen und personellen<br />
Maßnahmen<br />
� Organisation <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
� Rechtsstellung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
� Besonderer Kündigungsschutz<br />
� <strong>Arbeits</strong>befreiung und Freistellung<br />
� Geheimhaltungspflicht<br />
<strong>Arbeits</strong>rechtliche Grundkenntnisse<br />
� Einzelarbeitsvertrag, Tarifvertrag<br />
und Gesetz im Verhältnis<br />
zueinander<br />
� Abschluss, Inhalt und Beendigung<br />
<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrags<br />
Betriebswirtschaftliche<br />
Grundkenntnisse<br />
� <strong>Grundlagen</strong> der Betriebswirtschaft<br />
� Grundzüge <strong>des</strong> betrieblichen<br />
Rechnungswesens<br />
Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung<br />
� Das erfolgreiche Gespräch<br />
� Die erfolgreiche Verhandlung<br />
� Praktische Übungen<br />
Wochenseminare<br />
� Sonja Geiger,<br />
Diplom-Sozialpädagogin,<br />
Persönlichkeitstrainerin,<br />
Mainz<br />
� Werner Sauerländer,<br />
Dortmund<br />
� Frank Schinke,<br />
Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
16.04. - 20.04.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel<br />
Am Johannisplatz<br />
Seminar 2109 W<br />
51<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
52<br />
16.04. - 20.04.2012<br />
Die Reformgesetze der Bun<strong>des</strong>regierung<br />
ziehen Änderungen<br />
der Arbeitnehmerschutzrechte<br />
nach sich.<br />
Die arbeitsrechtlichen Schutzgesetze<br />
werden oft durch die<br />
Rechtsprechung der <strong>Arbeits</strong>gerichte<br />
ausgelegt.<br />
Insbesondere die höchstrichterliche<br />
Rechtsprechung <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts<br />
in Erfurt „die<br />
letzte Instanz“, hat Einfluss auf<br />
die Arbeit der Betriebsräte und<br />
die Wahrnehmung der Arbeitnehmerinteressen.<br />
Umfangreiches arbeitsrechtliches<br />
Wissen und Praxiserfahrung<br />
sind für die<br />
Betriebsratsarbeit nötig.<br />
Welche aktuellen gesetzlichen<br />
Änderungen für die Betriebsratsarbeit<br />
eingetreten sind, wird<br />
in diesem Seminar diskutiert.<br />
Ebenfalls soll die Arbeit <strong>des</strong><br />
Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts und die<br />
anliegenden aktuellen Entscheidungen<br />
dargestellt und mit den<br />
TeilnehmerInnen diskutiert werden.<br />
Das Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />
in Erfurt<br />
Entscheidungen in der<br />
letzten Instanz<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die Rechtsprechung <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts<br />
in Erfurt<br />
� aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung<br />
<strong>des</strong> BAG<br />
� Bedeutsame Urteile und Beschlüsse<br />
für die tägliche Betriebsratsarbeit<br />
Besuch <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts<br />
und Teilnahme an einer Verhandlung<br />
<strong>des</strong> BAG<br />
Die Rolle <strong>des</strong> Betriebsrates im arbeitsrechtlichen<br />
Beschluss- und<br />
Urteilsverfahren<br />
Der Instanzenweg<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Individualarbeitsrecht<br />
� Kündigungsschutz<br />
� Befristung von <strong>Arbeits</strong>verträgen<br />
� Betriebsübergang § 613 a BGB<br />
Wochenseminare<br />
� Burghard Kreft,<br />
Vorsitzender Richter am<br />
Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht,<br />
Erfurt<br />
� Wilhelm Mestwerdt,<br />
Richter am Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht,<br />
Erfurt<br />
� Wolfgang Sperlhof,<br />
Unna<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
Termin und Ort<br />
16.04. - 20.04.2012<br />
Erfurt,<br />
Mercure Hotel<br />
Erfurt Altstadt<br />
Seminar 2110 W
23.04. - 27.04.2012<br />
Ein besonderer Kündigungsschutz<br />
für schwerbehinderte<br />
Menschen ist geregelt im SGB<br />
IX, das dem Sozialrecht zuzuordnen<br />
ist. Dieser Kündigungsschutz<br />
ist aber andererseits in<br />
seinen Auswirkungen auch Bestandteil<br />
<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts. Um<br />
aber diesen Kündigungsschutz<br />
wirklich oder zumin<strong>des</strong>t besser<br />
verstehen zu können, sollte man<br />
zumin<strong>des</strong>t auch die für das<br />
Schwerbehindertenrecht relevanten<br />
Grundregeln <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />
kennen.<br />
Dazu gehören insbesondere<br />
auch die Regeln, die für die Begründung<br />
und Beendigung eines<br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses im arbeitsrechtlichen<br />
Sinne unter Berücksichtigung<br />
der Besonderheiten,<br />
die bei schwerbehinderten Beschäftigten<br />
gelten.<br />
Da das deutsche <strong>Arbeits</strong>recht<br />
zunehmend auch durch europäisches<br />
<strong>Arbeits</strong>recht beeinflusst<br />
wird, soll auch auf diese Zusammenhänge<br />
eingegangen<br />
werden.<br />
Vertrauenspersonen<br />
der schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Kündigungsschutz und<br />
arbeitsrechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Klärung arbeitsrechtlicher Grundbegriffe<br />
Begründung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
� Einstellungsfreiheit<br />
� Diskriminierungsverbote, insbesondere<br />
schwerbehinderter Menschen<br />
Fragerechte bei Anbahnung von<br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
� Kündigung<br />
� Befristung<br />
� Aufhebungsvertrag unter besonderer<br />
Berücksichtigung <strong>des</strong> schwerbehinderten<br />
Status<br />
Verwaltungs- und arbeitsgerichtliche<br />
Verfahren mit Besuch eines<br />
Verhandlungstages bei einem <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
Europäisches <strong>Arbeits</strong>recht und die<br />
Umsetzung von EU-Richtlinien in<br />
das nationale <strong>Arbeits</strong>recht der Bun<strong>des</strong>republik<br />
Deutschland<br />
Wochenseminare<br />
� Harald Fritsch,<br />
Dipl. Betriebswirt, Dozent<br />
für Fragen <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts,<br />
Bremen<br />
� Peter Strothotto,<br />
Ass. jur., Bremen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
23.04. - 27.04.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada Überseehotel<br />
Seminar 2111 W<br />
53<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
54<br />
23.04. - 27.04.2012<br />
Baustein:<br />
Soziale und wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
Der § 87 BetrVG, die "inhaltsschwerste"<br />
Norm unseres Betriebsverfassungsgesetzes<br />
steht<br />
im Mittelpunkt dieses Seminars.<br />
Anhand von Beispielen werden<br />
die einzelnen Mitbestimmungstatbestände<br />
dargestellt und die<br />
Möglichkeiten der Durchsetzung<br />
erörtert.<br />
Das Seminar behandelt darüber<br />
hinaus die Beteiligungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrates in wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten.<br />
Soziale und<br />
wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
Baustein:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
in sozialen Angelegenheiten,<br />
§ 87 BetrVG<br />
� Voraussetzungen<br />
� Initiativrecht<br />
� Eilfälle<br />
� § 87 BetrVG Abs. 1 Ziff. 1-13 Tatbestände<br />
der Mitbestimmung<br />
� Rechtsfolgen unterbliebener<br />
Mitbestimmung<br />
� Durchsetzung <strong>des</strong><br />
Mitbestimmungsrechts<br />
Die Betriebsvereinbarung<br />
� Formvorschriften<br />
� Regelungssperre<br />
� Nachwirkung<br />
Das Einigungsstellenverfahren<br />
Das arbeitsgerichtliche Verfahren<br />
� Instanzen der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />
� Ablauf: Güte- und<br />
Kammerverhandlung<br />
� Urteilsverfahren, Beschlussverfahren,<br />
einstweilige Verfügung<br />
� Klage, Beweisaufnahme<br />
� Urteil, Vergleich, Rechtsmittel<br />
� Streitwert, Kosten<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in<br />
wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
� Aufgaben <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
� die einzelnen Fälle der<br />
Betriebsänderung<br />
� Interessenausgleich, Sozialplan<br />
Wochenseminare<br />
� Dr. Martin Heither,<br />
Fachanwalt für<br />
<strong>Arbeits</strong>recht, Berlin<br />
� Marion Zehe,<br />
Fachanwältin für<br />
<strong>Arbeits</strong>recht, Berlin<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im EVU<br />
� Mitglieder <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />
Termin und Ort<br />
23.04. - 27.04.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
Seminar 2112 W
23.04. - 27.04.2012<br />
Strukturveränderungen in Energieversorgungsunternehmen<br />
sind nach wie vor ein aktuelles<br />
Thema.<br />
Dieses Seminar gibt nach<br />
grundlegenden Informationen in<br />
erster Linie Einblick in die aktuelle<br />
Rechtsprechung.<br />
Rechtsprobleme, die sich bei<br />
Betriebsänderungen, beim Betriebsübergang<br />
und beim Personalabbau<br />
ergeben werden<br />
nach Möglichkeit Gegenstand<br />
der Verhandlungen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>arbeitsgerichtes<br />
in Nürnberg<br />
sein, die die SeminarteilnehmerInnen<br />
besuchen.<br />
Ein <strong>Arbeits</strong>richter <strong>des</strong> Nürnberger<br />
Lan<strong>des</strong>arbeitsgerichtes wird<br />
die Fälle vorstellen und nach der<br />
Verhandlung analysieren.<br />
Aktuelle Rechtsprechung<br />
zum<br />
§ 613 a BGB<br />
Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />
vor Ort<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Arten <strong>des</strong> Betriebsübergangs<br />
Informationspflicht der Arbeitgeber<br />
und Widerspruchsrecht <strong>des</strong> Arbeitnehmers<br />
Weitergeltung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertragsrechts,<br />
insbesondere bei Bezugnahme<br />
auf Tarifrecht<br />
Weitergeltung <strong>des</strong> Kollektivrechts,<br />
Abgrenzung zwischen kollektivrechtlichen<br />
bzw. individualrechtlichen<br />
Regelungen<br />
Haftung <strong>des</strong> Arbeitgebers<br />
Besonderer Kündigungsschutz<br />
Vor- und Nachbereitung aktueller<br />
Fälle<br />
Besuch <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>arbeitsgerichtes<br />
Nürnberg<br />
Wochenseminare<br />
� Norbert Roth,<br />
Richter am Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />
Nürnberg, Nürnberg<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
23.04. - 27.04.2012<br />
Nürnberg,<br />
Hotel Agneshof<br />
Seminar 2113 W<br />
55<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
56<br />
07.05. - 11.05.2012<br />
Baustein:<br />
Spezialfragen <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
Neben der Mitbestimmung in<br />
sozialen und personellen Angelegenheiten<br />
bilden die Spezialfragen<br />
aus dem<br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnis für die Betriebsratsarbeit<br />
und die Auswirkungen<br />
auf die ArbeitnehmerInnen<br />
eine wichtige Rolle.<br />
Das Seminar beschäftigt sich<br />
mit individuellen arbeitsrechtlichen<br />
Problemen der Entgeltzahlung,<br />
dem Betrieblichen<br />
Eingliederungsmanagement,<br />
den Haftungsfragen im <strong>Arbeits</strong>verhältnis.<br />
Ebenso werden Personalplanungsinstrumente,<br />
sowie<br />
Spezialfragen <strong>des</strong> Kündigungsrechts<br />
behandelt.<br />
Spezialfragen <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Baustein:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Entgelt ohne <strong>Arbeits</strong>leistung<br />
� § 616 BGB und sein Verhältnis zum<br />
Tarifvertrag<br />
� Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall<br />
und im Mutterschutz<br />
� Urlaubsentgelt, Feiertagsentgelt<br />
� <strong>Arbeits</strong>unfähigkeit und Urlaub<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
(BEM)<br />
Betriebliche Übung<br />
Haftung im <strong>Arbeits</strong>verhältnis<br />
� Beschränkung der Arbeitnehmerhaftung<br />
gegenüber dem Arbeitgeber<br />
� Haftung gegenüber<br />
<strong>Arbeits</strong>kollegInnen<br />
� Haftung gegen Dritte<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in allgemeinen<br />
und personellen Angelegenheiten,<br />
§§ 92 - 95 BetrVG<br />
� Personalplanung<br />
� innerbetriebliche Stellenausschreibung<br />
� Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungssysteme<br />
� Auswahlrichtlinien<br />
Spezialfragen <strong>des</strong><br />
Kündigungsrechts<br />
� der Kündigungsschutz nach dem<br />
Kündigungsschutzgesetz<br />
� fristlose Kündigung, Kündigung von<br />
schwerbehinderten Menschen etc.<br />
Wochenseminare<br />
� Uwe Klima,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Gelsenkirchen<br />
� Thomas Nitzsche,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Frankfurt<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
Termin und Ort<br />
07.05. - 11.05.2012<br />
Bad Tölz,<br />
Hotel Tölzer Hof<br />
Seminar 2114 W
21.05. - 25.05.2012<br />
Die Mitbestimmungsrechte <strong>des</strong><br />
§ 87 BetrVG sind für die betriebliche<br />
Praxis von erheblicher Bedeutung.<br />
Weder Arbeitgeber<br />
noch Betriebsrat können wirksam<br />
allein handeln. Der Betriebsrat<br />
hat in den meisten<br />
Fällen ein echtes Initiativrecht.<br />
Es gibt kaum einen Bereich im<br />
täglichen betrieblichen Geschehen,<br />
der nicht den § 87 BetrVG<br />
berührt. Daher ist es notwendig,<br />
dass alle Betriebsratsmitglieder,<br />
Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen,Vertrauenspersonen<br />
für schwerbehinderte<br />
Menschen und SachbeabeiterInnen<br />
im Personalwesen den §<br />
87 BetrVG mit all seinen Teilbestimmungen<br />
bestens kennen<br />
und sich intensiv mit ihm, mit<br />
seinen Grenzen und Möglichkeiten<br />
auseinander setzen.<br />
Dieses Seminar bietet dafür die<br />
beste Voraussetzung und ist für<br />
die Arbeit vor Ort unentbehrlich.<br />
Die Mitbestimmung<br />
in sozialen Angelegenheiten<br />
§ 87 BetrVG - das Herzstück<br />
der Mitbestimmung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Ausübung der erzwingbaren<br />
Mitbestimmung<br />
� Vorrang von Gesetz und Tarifvertrag<br />
� Regelungsabsprache<br />
� Betriebsvereinbarungen<br />
� Initiativrecht <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Gegenstand der erzwingbaren<br />
Mitbestimmung<br />
� Ordnung im Betrieb und Verhalten<br />
der Arbeitnehmer<br />
� Lage und Verteilung der <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
� Vorübergehende Veränderung der<br />
täglichen <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
� Überstunden und Kurzarbeit<br />
� Urlaubsplanung und Urlaubsgrundsätze<br />
� Technische Einrichtungen zur Kontrolle<br />
der Arbeitnehmer<br />
� Verhütung von <strong>Arbeits</strong>unfällen<br />
� Berufskrankheiten sowie Gesundheitsschutz<br />
� Sozialeinrichtungen <strong>des</strong> Betriebes<br />
� Betriebliche Lohngestaltung<br />
� Grundsätze über das Betriebliche<br />
Vorschlagswesen<br />
� Festsetzung der Akkord- und Prämiensätze<br />
� Betriebliche Altersversorgung<br />
Wochenseminare<br />
� Ursula Hohoff,<br />
Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Herdecke<br />
� Oliver Schmidt-Eicher,<br />
Rechtsanwalt, Verden<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
21.05. - 25.05.2012<br />
Dresden,<br />
Pullman Dresden Newa<br />
Seminar 2115 W<br />
57<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
58<br />
11.06. - 15.06.2012<br />
Die Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
bei der Durchführung der gesetzlichen<br />
Vorschriften über den<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Gesundheitsschutz<br />
dient insbesondere der Erhaltung<br />
von Leben und Gesundheit<br />
der ArbeitnehmerInnen und gehört<br />
damit zu seinen wichtigsten<br />
Aufgaben.<br />
Zur Ausübung der Beteiligungsrechte<br />
gehört das Wissen über<br />
die Möglichkeiten der Einführung<br />
und Kontrolle organisatorischer<br />
und technischer<br />
Maßnahmen zum Schutz der<br />
ArbeitnehmerInnen.<br />
Damit die Beteiligungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats bei der <strong>Arbeits</strong>sicherheit<br />
voll wirksam werden,<br />
vermittelt dieses Seminar das<br />
erforderliche Fachwissen.<br />
<strong>Arbeits</strong>sicherheit<br />
und Gesundheitsschutz<br />
Die Beteiligungsrechte <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Europäisches, staatliches und autonomes<br />
<strong>Arbeits</strong>schutzrecht<br />
Die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften<br />
zu den <strong>Arbeits</strong>stätten, <strong>Arbeits</strong>mitteln,<br />
<strong>Arbeits</strong>stoffen,<br />
personenbezogenen Maßnahmen<br />
und Organisation der <strong>Arbeits</strong>abläufe<br />
Die <strong>Arbeits</strong>sicherheitsorgane<br />
� Gewerbeaufsicht,<br />
� Berufsgenossenschaft,<br />
� Fachkräfte für <strong>Arbeits</strong>sicherheit,<br />
� Betriebsärzte<br />
� <strong>Arbeits</strong>schutzausschuss<br />
Betriebliche Organisation und<br />
Durchsetzung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>schutzes<br />
Organisation und optimale Gestaltung<br />
<strong>des</strong> betrieblichen Gesundheitsschutzes<br />
Der Gesundheitsschutz im Betrieb<br />
aus Sicht <strong>des</strong> Werksarztes<br />
Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Wochenseminare<br />
� Berthold Ratering-<br />
Schnitzler, Leiter <strong>Arbeits</strong>sicherheit<br />
und Gesundheitsschutz,<br />
RWE Deutschland<br />
AG, Essen<br />
� Dr. Wolfgang Wischnewski,<br />
Institut für <strong>Arbeits</strong>medizin<br />
und Begutachtung,<br />
Recklinghausen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Sicherheitsbeauftragte und<br />
Sicherheitskräfte<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
Termin und Ort<br />
11.06. - 15.06.2012<br />
Dresden,<br />
Pullman Dresden Newa<br />
Seminar 2116 W
11.06. - 15.06.2012<br />
Die Vorschriften <strong>des</strong> Sozialversicherungsrechts<br />
werden zunehmend<br />
umfangreicher und<br />
komplizierter, so dass auch<br />
Streitigkeiten aus diesem<br />
Rechtsgebiet häufig schon „vorprogrammiert“<br />
sind.<br />
Aber wo und wie bekommt der<br />
abgewiesene Antragsteller u.U.<br />
sein Recht? Wie gehen die Sozialgerichte<br />
mit den sich ergebenden<br />
Rechtsfragen aus dem<br />
Sozialversicherungsrecht um?<br />
Diese und andere Fragen nehmen<br />
auch für die Arbeit der<br />
Schwerbehindertenvertretungen<br />
bzw. der Betriebsräte immer<br />
mehr Bedeutung zu, denn beide<br />
haben gleichermaßen zur Aufgabe,<br />
„darüber zu wachen, dass<br />
die zugunsten der schwerbehinderten<br />
Menschen bzw. ArbeitnehmerInnen<br />
geltenden<br />
Gesetze durchgeführt werden.“<br />
Dazu gehören auch die wichtigstensozialversicherungsrechtlichen<br />
Gesetze, deren<br />
Nichtbeachtung für die Arbeitnehmerinnen<br />
wie auch für die<br />
Arbeitgeber erhebliche Folgen<br />
haben kann.<br />
Vertrauenspersonen<br />
der schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Grundzüge <strong>des</strong> Sozialrechts<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Einführung - von Bismarck bis zu<br />
Hartz IV - ein Überblick über die<br />
Entwicklung <strong>des</strong> Sozialversicherungsrechts<br />
Überblick und Aufbau <strong>des</strong> SGB<br />
Überblick über das SGB III und<br />
Auswirkungen von Beendigung von<br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnissen auf die<br />
Leistungen aus dem SGB III<br />
Überblick über das SGB II und<br />
Auswirkungen von Beendigungen<br />
von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen auf die<br />
Leistungen aus dem SGB II<br />
Verfahrensrechtliche Fragen<br />
� Antrag auf alle Leistungsträger,<br />
die dem SGB zuzuordnen sind<br />
� Folgen fehlender Mitwirkungen<br />
nach dem SGB I<br />
� Entscheidung <strong>des</strong> Sozialleis-<br />
tungsträgers<br />
� Widerspruch<br />
� Klageweg<br />
Besuch <strong>des</strong> Sozialgerichts<br />
Vor- und Nachbereitung der Sitzung<br />
Aktuelle Themen zu Rentenansprüchen<br />
und Rentenberechnung unter<br />
Berücksichtigung der Schwerbehinderung<br />
Wochenseminare<br />
� Harald Fritsch,<br />
Dipl. Betriebswirt, Dozent<br />
für Fragen <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts,<br />
Bremen<br />
� Bernd Ott,<br />
Aus- und Fortbildung,<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Rheinland, Düsseldorf<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
11.06. - 15.06.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel<br />
Am Johannisplatz<br />
Seminar 2117 W<br />
59<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
60<br />
18.06. - 22.06.2012<br />
Baustein:<br />
Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
In diesem Seminar wird ein<br />
wichtiger Schwerpunkt <strong>des</strong><br />
deutschen <strong>Arbeits</strong>rechts, die<br />
Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
vermittelt.<br />
Die verschiedenen Formen der<br />
Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
werden eingehend erörtert,<br />
das System <strong>des</strong><br />
Kündigungsschutzes wird vorgestellt,<br />
die unterschiedlichen<br />
Voraussetzungen und Arten der<br />
Kündigung sind Thema im individualrechtlichen<br />
Teil.<br />
Die Beteiligungsrechte und<br />
Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />
Betriebsrats bilden das zweite<br />
Hauptthema dieses Seminars.<br />
Anhand von Praxisbeispielen<br />
üben die TeilnehmerInnen die<br />
richtige Verhaltensweise <strong>des</strong><br />
Betriebsrats ein und gewinnen<br />
einen Eindruck über die Möglichkeiten<br />
und Grenzen der Mitwirkung<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
Kündigungen.<br />
Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Baustein:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
� durch Befristung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrages<br />
� durch Berufs-/Erwerbsunfähigkeit<br />
Der allgemeine Kündigungsschutz<br />
bei<br />
� betriebsbedingten Kündigungen,<br />
� verhaltensbedingten Kündigungen,<br />
� personenbedingten Kündigungen<br />
� Änderungskündigungen<br />
Kündigungsfristen<br />
� fristlose Kündigung<br />
� fristgerechte Kündigung<br />
Aufhebungsvertrag<br />
� Aufklärungs- und Hinweispflichten<br />
� sozialversicherungsrechtliche Risiken<br />
� Anfechtungsgründe: Irrtum, widerrechtliche<br />
Drohung, arglistige Täuschung<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
Kündigungen, § 102 BetrVG<br />
� Voraussetzungen<br />
� Verfahren - Widerspruch<br />
� Weiterbeschäftigungsanspruch<br />
� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Das <strong>Arbeits</strong>zeugnis<br />
� Zeugnisanspruch<br />
� Zeugnisberichtigung<br />
� Zeugniscode<br />
Wochenseminare<br />
� Frank Schinke,<br />
Dortmund<br />
� Marion Zehe,<br />
Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Berlin<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
18.06. - 22.06.2012<br />
Berlin,<br />
RAMADA PLAZA Berlin City<br />
Centre<br />
Seminar 2118 W
18.06. - 22.06.2012<br />
Aus dem BetrVG ergeben sich<br />
die grundsätzlichen Aufgaben<br />
und Zuständigkeiten der Betriebsräte.<br />
Wenn der Betriebsrat<br />
zum Wohle der Arbeitnehmer<br />
und <strong>des</strong> Betriebes erfolgreich tätig<br />
sein will, muss er in der Lage<br />
sein, die im Betrieb anstehenden<br />
Aufgaben und Probleme zu<br />
erkennen und zu beschreiben.<br />
Wer seine Ziele nicht kennt, darf<br />
sich nicht wundern, wenn er den<br />
Weg einer Problemlösung nicht<br />
findet. Aus klaren Zielen ergeben<br />
sich andererseits Motivation,<br />
Engagement und<br />
Zufriedenheit. In diesem Seminar<br />
werden die Bedeutung von<br />
Zielen und Zielsystemen aufgezeigt,<br />
Techniken <strong>des</strong> Zielsetzens<br />
und der Zielentwicklung<br />
eingeübt, Zielanalysen vorgenommen<br />
und Zielvereinbarungen<br />
für die laufende Arbeit<br />
entwickelt. Anhand praktischer<br />
Beispiele wird aufgezeigt, wie<br />
die Betriebsratsarbeit erfolgreich<br />
gestaltet werden kann.<br />
Zur wirkungsvollen Ausübung<br />
der Betriebsratsarbeit ist es erforderlich,<br />
rhetorische Fähigkeiten<br />
und Präsentationstechniken<br />
zu beherrschen, die in diesem<br />
Seminar vermittelt werden.<br />
<strong>Arbeits</strong>formen für<br />
den Betriebsrat<br />
Zielorientiertes Planen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Aufgabenstellung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Schwerpunkte der Betriebsratsarbeit<br />
Wahrnehmen und Erkennen von<br />
Problemen<br />
Einführung in die Rhetorik<br />
Festlegung der Zielvorstellung für<br />
die Amtszeit<br />
� Persönliche Ziele und <strong>Arbeits</strong>ziele<br />
� Psychologische Wirkung von Zielen<br />
� Voraussetzungen für Zielvereinbarungen<br />
� Prozess der Zielanalyse<br />
� Zielsysteme<br />
� Methoden der Zielentwicklung und<br />
Kontrolle<br />
� Zielsetzung, Zielüberprüfung und<br />
Zielanpassung bei laufender Arbeit<br />
Praktische Beispiele aus der Betriebsratsarbeit<br />
Öffentlichkeitsarbeit <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
Mitarbeiterbefragung<br />
Wochenseminare<br />
� Justus Kindermann,<br />
Trainer für Kommunikation<br />
und Vertrieb, Baden-Baden<br />
� Hans Prüfer,<br />
KBRV E.ON AG, GBRV<br />
E.ON AVACON AG,<br />
Sarstedt<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
18.06. - 22.06.2012<br />
Berlin,<br />
RAMADA PLAZA Berlin City<br />
Centre<br />
Seminar 2119 W<br />
61<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
62<br />
25.06. - 29.06.2012<br />
Nicht nur die KommunalpolitikerInnen,<br />
sondern auch alle in den<br />
EVU Beschäftigten verfolgen mit<br />
Interesse die Energiepolitik. Für<br />
die Kommunalpolitiker unter ihnen<br />
gilt es einerseits, die kommunalpolitischen<br />
Interessen zu<br />
beachten, andererseits darf das<br />
Wohl der eigenen Belegschaft<br />
nicht aus den Augen verloren<br />
werden. Damit diese zum Teil<br />
unterschiedlichen Anforderungen<br />
optimal miteinander vereinbart<br />
werden können, ist die<br />
Kenntnis wichtiger energiepolitischer<br />
Sachverhalte unabdingbar<br />
notwendig.<br />
Aber auch Betriebsratsmitglieder<br />
und andere MitarbeiterInnen<br />
im EVU müssen politische Veränderungen<br />
rechtzeitig zum<br />
Wohle der Belegschaft diskutieren.<br />
Es ist das Ziel, die SeminarteilnehmerInnen<br />
mit gut fundiertem<br />
Wissen für die politische Diskussion<br />
im Unternehmen und in<br />
den politischen Gremien auszustatten.<br />
Energiepolitik im<br />
Dialog 2012<br />
Auswirkungen von politischen<br />
Entscheidungen auf die EVUs<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die Energiepolitik nach dem<br />
Ausstieg aus der Kernenergie<br />
� Auswirkungen auf die<br />
ArbeitnehmInnen<br />
Strukturfragen der<br />
Energiewirtschaft<br />
Betriebswirtschaftliche Situation<br />
� Aktienwert<br />
� Steuerung der Abgaben<br />
� Unbundling<br />
� Auswirkungen auf die<br />
Mitbestimmung<br />
Aktuelle Probleme<br />
Fragen der Energiepolitik am Bespiel<br />
<strong>des</strong> Kraftwerks Moorburg<br />
Exkurs:<br />
Besichtigung <strong>des</strong> Kraftwerkes<br />
Moorburg mit einem Vortrag über<br />
technische Details<br />
Wochenseminare<br />
� Jürgen Grieger,<br />
Geschäftsführer, Vattenfall<br />
Europe Distribution Berlin<br />
GmbH, Berlin<br />
� Burkhard Römhild,<br />
Kraftwerksdirektor, Kraftwerk<br />
Moorburg, Vattenfall<br />
Europe Generation AG,<br />
Hamburg<br />
� Edwin Schrage,<br />
BRV,Kraftwerk Moorburg,<br />
Vattenfall Europe<br />
Generation AG, Hamburg<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im EVU<br />
� KommunalpolitikerInnen<br />
im EVU<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Aufsichtsrates<br />
Termin und Ort<br />
25.06. - 29.06.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
Seminar 2120 W
25.06. - 29.06.2012<br />
Was so selbstverständlich erscheint,<br />
wenn wir reden, zuhören,<br />
streiten, ist in Wirklichkeit<br />
ein kompliziertes Phänomen.<br />
Viele Missverständnisse und<br />
Streitigkeiten sind darauf zurückzuführen,<br />
dass die Kommunikation<br />
fehlerhaft verläuft.<br />
Bezogen auf Verständlichkeit<br />
und Genauigkeit soll kommunikative<br />
Kompetenz verbessert<br />
und der enge Zusammenhang<br />
zwischen Problembewältigung<br />
und effektiver Kommunikation<br />
aufgezeigt werden.<br />
Um die Ursachen für fehlerhafte<br />
Interpretationen und die Gründe<br />
für Kommunikationsstörungen<br />
aufzuzeigen und anzugehen,<br />
sollen die TeilnehmerInnen die<br />
Bedeutung der Kommunikation<br />
für die zwischenmenschlichen<br />
Beziehungen erkennen, ihre<br />
Einstellungen und Kommunikationsgewohnheiten<br />
wahr nehmen,<br />
Mängel und Fehlerquellen<br />
durch gezielte Übungen vermeiden<br />
lernen, sensibler mit Mimik<br />
und Gestik und optischen Signalen<br />
umgehen und differenzierter<br />
entschlüsseln, sowie wirkungsvoller<br />
zuhören können.<br />
Know-how für<br />
Kommunikation<br />
Zuhören, reden, überzeugen<br />
und wirksam kommunizieren<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Mehrseitigkeit von Nachrichten<br />
"Aktives" Zuhören, differenzierter<br />
entschlüsseln und wirkungsvoller<br />
zuhören<br />
Vorwurfsfreies Formulieren<br />
Fragetechniken:<br />
offene, geschlossene, systemische<br />
Gesprächssteuerung<br />
Wie gehe ich mit Einwänden und<br />
Konflikten um?<br />
Wochenseminare<br />
� Maria Nacke-Viedenz,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� MitarbeiterInnen im EVU<br />
Termin und Ort<br />
25.06. - 29.06.2012<br />
Erfurt,<br />
Mercure Hotel Erfurt<br />
Altstadt<br />
Seminar 2121 W<br />
63<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
64<br />
09.07. - 13.07.2012<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
ist ein aktuelles Thema,<br />
das vielfach kurzfristigen Profitinteressen<br />
untergeordnet wird.<br />
Dabei wird missachtet, dass die<br />
häufig zitierte wichtigste Ressource<br />
eines Unternehmens, die<br />
MitarbeiterInnen, nur durch eine<br />
umfassende Gesundheitsförderung<br />
überhaupt ihre hohe Leistungsfähigkeit<br />
erhalten kann.<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
geht weit über medizinische<br />
Hilfe hinaus. Sie versteht<br />
sich als Lebens-, Sozial- und<br />
Mentalberatung.<br />
Einzelmaßnahmen im betrieblichen<br />
Gesundheitsschutz reichen<br />
nicht aus, um die<br />
Gesundheit der Beschäftigten<br />
zu erhalten und zu verbessern.<br />
Zur Ganzheitlichkeit der betrieblichen<br />
Gesundheitsförderung<br />
gehören sowohl <strong>Arbeits</strong>sicherheit,<br />
Betriebsrat, Personalentwicklung,Organisationsentwicklung,<br />
als auch die Erkenntnis,<br />
dass auch außerhalb<br />
von Fitnessstudios und Turnhallen<br />
etwas für den Stressabbau,<br />
das Wohlbefinden, die Gesundheit<br />
getan werden muss.<br />
Dieses Seminar zeigt auf, wie<br />
ein betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
gestaltet werden<br />
kann und wie die Handlungsfähigkeit<br />
verbessert wird.<br />
Gesundheitsmanagement<br />
in Theorie<br />
und Praxis<br />
Fit im Job in einer veränderten<br />
<strong>Arbeits</strong>welt<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Gesundheitsmanagement in Theorie<br />
und Praxis<br />
Die TeilnehmerInnen<br />
� lernen die <strong>Grundlagen</strong> und konkrete<br />
Schritte zur Einführung und Umsetzung<br />
eines betrieblichen Gesundheitsmanagement<br />
(BGM) kennen<br />
� erfahren, wie ihre individuellen Werte<br />
und Einstellungen, ihr Handeln als<br />
Betriebsräte, das Thema Gesundheit<br />
beeinflusst<br />
� diskutieren die Bedeutung der Kompetenzen<br />
und Ziele <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
im Kontext <strong>des</strong> BGM<br />
� erarbeiten für ihre betriebliche Situation<br />
angemessene Schritte zur Einführung<br />
Stress, Körperhaltung,<br />
Bewegungskoordination, -mangel,<br />
-einschränkungen<br />
Die TeilnehmerInnen<br />
� lernen Stresssituation bei sich und<br />
anderen wahrzunehmen, reflektieren<br />
ihre Stressmuster und setzen sich<br />
mit angemessenen Bewältigungsmöglichkeiten<br />
auseinander<br />
� erleben das Wiedererlangen von<br />
gesunden Bewegungsabläufen<br />
� verbessern das Verständnis für Bewegung<br />
und den Einfluss auf das<br />
Körperbewusstsein und den Körperausdruck<br />
� erfahren, wie Bewegung kognitive<br />
Bereiche anspricht und positiv auf<br />
das Gehirn wirkt<br />
� entwickeln Selbsthilfefähigkeiten<br />
Wochenseminare<br />
� Kerstin Christen,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
� Claudia Förster,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Führungskräfte<br />
� MitarbeiterInnen im EVU<br />
� Mitglieder <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>sicherheitsausschusses<br />
Termin und Ort<br />
09.07. - 13.07.2012<br />
Gaienhofen,<br />
Hotel Hoeri Am Bodensee<br />
Seminar 2122 W
16.07. - 20.07.2012<br />
Baustein:<br />
Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zur<br />
Einstellung<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
Eine wesentliche Voraussetzung<br />
für eine qualifizierte<br />
Vertretung der Interessen der<br />
ArbeitnehmerInnen durch den<br />
Betriebsrat sind umfassende<br />
Kenntnisse <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts,<br />
und zwar nicht nur der gesetzlichen<br />
Bestimmungen, der Verfahrensvorschriften<br />
und Rechtsprechung,<br />
sondern insbesondere<br />
auch deren Anwendung im<br />
jeweiligen Einzelfall.<br />
Das Seminar befasst sich im individualrechtlichen<br />
Teil mit der<br />
Begründung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
sowie mit Inhalt und<br />
Mängeln <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrages.<br />
Das formelle Betriebsverfassungsrecht<br />
sowie die Mitbestimmung<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
personellen Einzelmaßnahmen<br />
stehen im Mittelpunkt der betriebsverfassungsrechtlichen<br />
Darlegungen.<br />
Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag<br />
zur Einstellung<br />
Baustein:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechtes<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Einführung und rechtliche<br />
Grundbegriffe<br />
� Begriffe, Rechtsquellen und Geltungsbereich<br />
<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />
geschichtliche Entwicklung<br />
Einführung in das<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
� geschichtliche Entwicklung<br />
� Abgrenzung: individuelles und kollektives<br />
<strong>Arbeits</strong>recht<br />
� formelles Betriebsverfassungsrecht<br />
� Schulungsansprüche - Sachmittel:<br />
Bücher, Zeitschriften, technische<br />
Ausstattung<br />
� Betriebsratstätigkeit und Betriebs<br />
ratssitzung - Einladung u. Beschluss<br />
Begründung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Fragerecht - Diskriminierungsverbote<br />
Inhalt und Mängel <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />
� rechtswidrige <strong>Arbeits</strong>vertragsklauseln<br />
und ihre Folgen - Art, Ort und<br />
Umfang der <strong>Arbeits</strong>leistung<br />
� arbeitgeberseitiges Direktionsrecht<br />
und Grenzen - Fürsorgepflicht<br />
Mitbestimmung bei personellen<br />
Einzelmaßnahmen, § 99 BetrVG<br />
� Einstellung - Eingruppierung -<br />
Umgruppierung - Versetzung<br />
� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Wochenseminare<br />
� Frank Schinke,<br />
Dortmund<br />
� Peter Strothotto,<br />
Ass. jur., Bremen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
Termin und Ort<br />
16.07. - 20.07.2012<br />
Füssen,<br />
Hotel Luitpoldpark<br />
Seminar 2123 W<br />
65<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
66<br />
23.07. - 27.07.2012<br />
In diesem Spezialseminar bilden<br />
die für die Arbeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
und die Vertrauenspersonen<br />
der schwerbehinderten<br />
Menschen und <strong>des</strong> Personalwesens<br />
wichtigen aktuellen Urteile<br />
der <strong>Arbeits</strong>- und Sozialgerichte<br />
die Grundlage der Seminararbeit.<br />
Es wird nicht nur die aktuelle<br />
höchstrichterliche Rechtsprechung<br />
vorgestellt und besprochen,<br />
sondern insbesondere<br />
auch die zu Seminarbeginn<br />
aus der praktischen Arbeit gestellten<br />
Fragen eingehend diskutiert<br />
und beantwortet.<br />
Nach Einführung in die einzelnen<br />
ausgewählten Fälle sollen<br />
Lösungen erarbeitet werden. Im<br />
weiteren Teil dieses Spezialseminars<br />
werden die neuen, vom<br />
Gesetzgeber bereits verabschiedeten<br />
Gesetze und Verordnungen<br />
erläutert und ihre<br />
Auswirkungen für den Betrieb<br />
und für die MitarbeiterInnen<br />
dargestellt und eingehend diskutiert.<br />
Für die Arbeit <strong>des</strong> Betriebsrats,<br />
der Schwerbehindertenvertretung<br />
und <strong>des</strong> Personalwesens<br />
ist es unerlässlich, über den<br />
neuesten Stand der Rechtsprechung<br />
und der Gesetzgebung<br />
informiert zu sein.<br />
Update - Aktuelle<br />
Rechtsprechung<br />
Neue Urteile im Fokus <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum<br />
Individualarbeitsrecht<br />
� insbesondere zur Beendigung von<br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
� zur Anfechtung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrages<br />
wegen arglistiger Täuschung<br />
� zur Befristung von <strong>Arbeits</strong>verträgen<br />
� zur Kündigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
� zu Aufhebungsverträgen<br />
� zum Betriebs(teil)übergang<br />
� weitere aktuelle Entscheidungen<br />
zum Individualarbeitsrecht<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum<br />
kollektiven <strong>Arbeits</strong>recht<br />
� insbesondere Mitbestimmung<br />
in sozialen Angelegenheiten<br />
(§ 87 BetrVG)<br />
� zur Mitbestimmung in personellen<br />
Angelegenheiten<br />
zu Aufhebungsverträgen<br />
zum Betriebs(teil)übergang<br />
weitere aktuelle Entscheidungen<br />
zum Individualarbeitsrecht<br />
Wochenseminare<br />
� Rolf-Christian Otto,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Kassel<br />
� Dr. Wolfgang Schmiedl,<br />
<strong>Arbeits</strong>richter, <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
München, München<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im EVU<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
23.07. - 27.07.2012<br />
Bad Tölz,<br />
Hotel Tölzer Hof<br />
Seminar 2124 W
13.08. - 17.08.2012<br />
Im Aufbauseminar werden<br />
Rechtsprobleme aus der Praxis<br />
vorgestellt und die Möglichkeit<br />
gegeben, Probleme mit Hilfe eines<br />
Juristen zu lösen.<br />
Zur Aufgabenerfüllung gehören<br />
Kenntnisse der Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung.<br />
In diesem Seminar wird auf bereits<br />
vorhandenes Wissen aufgebaut.<br />
In Diskussionen und im gegenseitigen<br />
Erfahrungsaustausch<br />
werden aktuelle JAV-Themen<br />
erörtert, die erkannten Probleme<br />
aufgearbeitet und Lösungsansätze<br />
beraten.<br />
<strong>Arbeits</strong>recht und<br />
Kommunikation II -<br />
Spezialfragen<br />
Wissen für die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Arbeits</strong>recht für Mitglieder der<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
� Spezialwissen aus dem <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
� Inhalt und Mängel <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Ausbildungsverhältnisses<br />
� Der Kündigungsschutz im<br />
<strong>Arbeits</strong>recht<br />
� § 78 a BetrVG - Schutz Auszubildender<br />
in besonderen Fällen<br />
� Fallbeispiele aus der arbeitsrechtlichen<br />
Praxis<br />
Erfahrungsaustausch<br />
� TeilnehmerInnen aus dem Grund-<br />
und Aufbauseminar diskutieren ihre<br />
Erfahrungen und suchen Problemlösungsstrategien<br />
und neue Anregungen<br />
für eine weitere erfolgreiche<br />
Arbeit<br />
Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung<br />
� gezielte Übungen zur Effizienzsteigerung<br />
der Einzelrede vor kleineren<br />
oder größeren Gruppen und zur erfolgreichen<br />
Mitwirkung an Diskussionen,<br />
Besprechungen und Debatten<br />
Wochenseminare<br />
� Sonja Geiger,<br />
Diplom-Sozialpädagogin,<br />
Persönlichkeitstrainerin,<br />
Mainz<br />
� Frank Glaubitz,<br />
E.ON Best Service GmbH,<br />
Wunstorf<br />
� Kamran Salmassinia,<br />
München<br />
Zielgruppen<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
13.08. - 17.08.2012<br />
Bischofsgrün,<br />
Hotel Kaiseralm<br />
Seminar 2125 W<br />
67<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
68<br />
13.08. - 17.08.2012<br />
Baustein:<br />
Soziale und wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
Der § 87 BetrVG, die "inhaltsschwerste"<br />
Norm unseres Betriebsverfassungsgesetzes<br />
steht<br />
im Mittelpunkt dieses Seminars.<br />
Anhand von Beispielen werden<br />
die einzelnen Mitbestimmungstatbestände<br />
dargestellt und die<br />
Möglichkeiten der Durchsetzung<br />
erörtert.<br />
Das Seminar behandelt darüber<br />
hinaus die Beteiligungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrates in wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten.<br />
Soziale und<br />
wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
Baustein:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
in sozialen Angelegenheiten,<br />
§ 87 BetrVG<br />
� Voraussetzungen<br />
� Initiativrecht<br />
� Eilfälle<br />
� § 87 BetrVG Abs. 1 Ziff. 1-13 Tatbestände<br />
der Mitbestimmung<br />
� Rechtsfolgen unterbliebener Mitbestimmung<br />
� Durchsetzung <strong>des</strong><br />
Mitbestimmungsrechts<br />
Die Betriebsvereinbarung<br />
� Formvorschriften<br />
� Regelungssperre<br />
� Nachwirkung<br />
Das Einigungsstellenverfahren<br />
Das arbeitsgerichtliche Verfahren<br />
� Instanzen der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />
� Ablauf: Güte- und Kammerverhandlung<br />
� Urteilsverfahren, Beschlussverfahren,<br />
einstweilige Verfügung<br />
� Klage, Beweisaufnahme<br />
� Urteil, Vergleich, Rechtsmittel<br />
� Streitwert, Kosten<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in<br />
wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
� Aufgaben <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
� die einzelnen Fälle der<br />
Betriebsänderung<br />
� Interessenausgleich, Sozialplan<br />
Wochenseminare<br />
� Uwe Klima,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Gelsenkirchen<br />
� Jürgen Oehlmann,<br />
Rechtsanwalt, Bremen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im EVU<br />
� Mitglieder <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />
Termin und Ort<br />
13.08. - 17.08.2012<br />
St. Peter-Ording,<br />
StrandGut Resort<br />
Seminar 2126 W
20.08. - 24.08.2012<br />
Betriebsratsarbeit bedeutet<br />
überwiegend: Gespräche führen.<br />
Bessere Betriebsratsarbeit<br />
kann nicht mit mehr Gesprächen<br />
erreicht werden, sondern mit<br />
wirkungsvolleren und systematischeren<br />
Gesprächsteilen.<br />
Die TeilnehmerInnen lernen<br />
praktische Möglichkeiten kennen,<br />
wie Gespräche für alle Beteiligten<br />
akzeptierbar und<br />
wirkungsvoll umgesetzt werden<br />
können.<br />
Die TeilnehmerInnen probieren<br />
aus, wie Interessen der Organisation<br />
und solche <strong>des</strong> Gesprächspartnersweiterentwickelt<br />
und berücksichtigt, sowie<br />
mit Beziehungsproblemen konstruktiv<br />
umgegangen werden<br />
kann.<br />
Moderation ist eine Methode,<br />
die aufzeigt, wie Menschen miteinander<br />
umgehen können, um<br />
dadurch einfacher miteinander<br />
zu lernen und zu arbeiten.<br />
Die Kunst der Gesprächsführung<br />
Verhandlungen und<br />
Diskussionen effektiv führen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Reaktionen auf geändertes<br />
Kommunikationsverhalten<br />
Umgang mit Bemerkungen,<br />
mit Zwischenrufen<br />
Diskussionsregeln,<br />
themenzentrierte Diskussion<br />
Wachstumsprozesse auslösen<br />
Verhandlungsführung<br />
Problembearbeitung in Gesprächen<br />
Analyse der TeilnehmerInnen und<br />
ihrer Erwartungen oder: „Wie mache<br />
ich aus Betroffenen Beteiligte?“<br />
Fragetechniken<br />
Neutrale Fremdmoderation<br />
Moderation durch Beteiligte<br />
Problemstrukturierung, Umgang mit<br />
Störungen<br />
Vorbereitung einer Präsentation,<br />
Entwicklung von Präsentations-<br />
zielen<br />
Materialbearbeitung und Hilfsmittel<br />
Durchführung der Präsentation<br />
Wochenseminare<br />
� Claudia Förster,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im EVU<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
20.08. - 24.08.2012<br />
Bad Dürkheim,<br />
Mercure Hotel Bad<br />
Dürkheim<br />
Seminar 2127 W<br />
69<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
70<br />
03.09. - 07.09.2012<br />
Die Mitbestimmungsrechte <strong>des</strong><br />
§ 87 BetrVG sind für die betriebliche<br />
Praxis von erheblicher Bedeutung.<br />
Weder Arbeitgeber<br />
noch Betriebsrat können wirksam<br />
allein handeln. Der Betriebsrat<br />
hat in den meisten<br />
Fällen ein echtes Initiativrecht.<br />
Es gibt kaum einen Bereich im<br />
täglichen betrieblichen Geschehen,<br />
der nicht den § 87 BetrVG<br />
berührt. Daher ist es notwendig,<br />
dass alle Betriebsratsmitglieder,<br />
Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen,Vertrauenspersonen<br />
für schwerbehinderte<br />
Menschen und SachbeabeiterInnen<br />
im Personalwesen den<br />
§ 87 BetrVG mit all seinen Teilbestimmungen<br />
bestens kennen<br />
und sich intensiv mit ihm, mit<br />
seinen Grenzen und Möglichkeiten<br />
auseinander setzen.<br />
Dieses Seminar bietet dafür die<br />
beste Voraussetzung und ist für<br />
die Arbeit vor Ort unentbehrlich.<br />
Die Mitbestimmung<br />
in sozialen<br />
Angelegenheiten<br />
§ 87 BetrVG - das Herzstück<br />
der Mitbestimmung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Ausübung der erzwingbaren<br />
Mitbestimmung<br />
� Vorrang von Gesetz und Tarifvertrag<br />
� Regelungsabsprache<br />
� Betriebsvereinbarungen<br />
� Initiativrecht <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Gegenstand der erzwingbaren<br />
Mitbestimmung<br />
� Ordnung im Betrieb und Verhalten<br />
der Arbeitnehmer<br />
� Lage und Verteilung der <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
� Vorübergehende Veränderung der<br />
täglichen <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
� Überstunden und Kurzarbeit<br />
� Urlaubsplanung und<br />
Urlaubsgrundsätze<br />
� Technische Einrichtungen zur Kontrolle<br />
der Arbeitnehmer<br />
� Verhütung von <strong>Arbeits</strong>unfällen<br />
� Berufskrankheiten sowie Gesundheitsschutz<br />
� Sozialeinrichtungen <strong>des</strong> Betriebes<br />
� Betriebliche Lohngestaltung<br />
� Grundsätze über das Betriebliche<br />
Vorschlagswesen<br />
� Festsetzung der Akkord- und Prämiensätze<br />
� Betriebliche Altersversorgung<br />
Wochenseminare<br />
� Ursula Hohoff,<br />
Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Herdecke<br />
� Rolf-Christian Otto,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Kassel<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
03.09. - 07.09.2012<br />
St. Peter-Ording,<br />
StrandGut Resort<br />
Seminar 2128 W
10.09. - 14.09.2012<br />
Baustein:<br />
Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
In diesem Seminar wird ein<br />
wichtiger Schwerpunkt <strong>des</strong><br />
deutschen <strong>Arbeits</strong>rechts, die<br />
Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
vermittelt.<br />
Die verschiedenen Formen der<br />
Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
werden eingehend erörtert,<br />
das System <strong>des</strong><br />
Kündigungsschutzes wird vorgestellt,<br />
die unterschiedlichen<br />
Voraussetzungen und Arten der<br />
Kündigung sind Thema im individualrechtlichen<br />
Teil.<br />
Die Beteiligungsrechte und<br />
Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />
Betriebsrats bilden das zweite<br />
Hauptthema dieses Seminars.<br />
Anhand von Praxisbeispielen<br />
üben die TeilnehmerInnen die<br />
richtige Verhaltensweise <strong>des</strong><br />
Betriebsrats ein und gewinnen<br />
einen Eindruck über die Möglichkeiten<br />
und Grenzen der Mitwirkung<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
Kündigungen.<br />
Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Baustein:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
� durch Befristung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrages<br />
� durch Berufs-/Erwerbsunfähigkeit<br />
Der allgemeine Kündigungsschutz<br />
bei<br />
� betriebsbedingten Kündigungen,<br />
� verhaltensbedingten Kündigungen,<br />
� personenbedingten Kündigungen<br />
� Änderungskündigungen<br />
Kündigungsfristen<br />
� fristlose Kündigung<br />
� fristgerechte Kündigung<br />
Aufhebungsvertrag<br />
� Aufklärungs- und Hinweispflichten<br />
� sozialversicherungsrechtliche Risiken<br />
� Anfechtungsgründe: Irrtum, widerrechtliche<br />
Drohung, arglistige Täuschung<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
Kündigungen, § 102 BetrVG<br />
� Voraussetzungen<br />
� Verfahren - Widerspruch<br />
� Weiterbeschäftigungsanspruch<br />
� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Das <strong>Arbeits</strong>zeugnis<br />
� Zeugnisanspruch<br />
� Zeugnisberichtigung<br />
� Zeugniscode<br />
Wochenseminare<br />
� N.N.<br />
� Thomas Nitzsche,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Frankfurt<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
10.09. - 14.09.2012<br />
Füssen,<br />
Hotel Luitpoldpark<br />
Seminar 2129 W<br />
71<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
72<br />
17.09. - 21.09.2012<br />
Bei Betriebsänderungen in der<br />
Energiewirtschaft fürchten MitarbeiterInnen<br />
einen Wechsel<br />
<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>fel<strong>des</strong>, <strong>des</strong> Ortes,<br />
den vorzeitigen Ruhestand. Es<br />
entsteht Unruhe, und in zunehmendem<br />
Maße kommen im betrieblichen<br />
Alltag auf<br />
Betriebsräte, Führungskräfte<br />
und Mitarbeiter Konflikte zu, die<br />
mit der beiläufig erworbenen<br />
Routine nicht erledigt werden<br />
können.<br />
Der systematische Einsatz von<br />
Gesprächen ist eine Möglichkeit,<br />
Konflikte zu vermindern und zu<br />
beseitigen. In systematischer<br />
Kommunikation müssen vor allem<br />
Gefühle der Abhängigkeit<br />
und Unselbstständigkeit durch<br />
keine oder geringe Beteiligung<br />
am Entscheidungssystem und<br />
an Strukturen in Gang gesetzt<br />
werden.<br />
Wenn der Betriebsrat in Konflikten<br />
helfen soll, ist seine Aufgabe<br />
die eines Mediators, der Konflikte<br />
durch den systematischen<br />
Einsatz von Gesprächen positiv<br />
beeinflusst und Lösungen anbieten<br />
kann. Für diese Aufgabe<br />
bietet dieses Seminar Strategien<br />
an.<br />
Mensch ärgere<br />
Dich nicht!<br />
Kompetent in<br />
Konfliktsituationen -<br />
Der Betriebsrat als Mediator<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Probleme der Analyse von<br />
Konflikten<br />
Entstehung von Konflikten im<br />
betrieblichen Alltag<br />
Erkennen und Aufdecken von<br />
Konfliktsituationen<br />
Beurteilen von Konfliktsituationen<br />
Training persönlicher Stärken bei<br />
der Konfliktbearbeitung<br />
Gesprächstypen: Konflikt-,<br />
Problem-, Kritikgespräche<br />
Gesprächsziele<br />
Zuhören sowie ergebnis- und verhaltensbezogene<br />
Rückmeldungen<br />
Möglichkeiten von systematischen<br />
Gesprächen<br />
Unterscheidung von systematischen<br />
und unsystematischen<br />
Gesprächen<br />
Wochenseminare<br />
� Maria Nacke-Viedenz,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
17.09. - 21.09.2012<br />
Bad Tölz,<br />
Hotel Tölzer Hof<br />
Seminar 2130 W
17.09. - 21.09.2012<br />
Das BetrVG regelt in seinem 4.<br />
Teil die Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrates.<br />
Diese sind in den<br />
personellen, wirtschaftlichen<br />
und sozialen Angelegenheiten<br />
von unterschiedlicher Qualität.<br />
Darüber hinaus regelt dieser<br />
Teil auch Mitwirkungs- und Beschwerderechte<br />
der ArbeitnehmerInnen.<br />
Dieses Seminar soll verdeutlichen,<br />
wie unterschiedlich die<br />
einzelnen Initiativ-, Informations-,<br />
Beratungs-, Mitwirkungs-<br />
und Mitbestimmungsrechte wirken.<br />
Nach einer eingehenden Informationsphase<br />
wird die Wirkung<br />
der dem Betriebsrat übertragenen<br />
Rechte anhand praktischer<br />
Übungen mit Fallbeispielen aus<br />
der Praxis aufgezeigt.<br />
Personelle, wirtschaftliche,<br />
soziale<br />
Angelegenheiten<br />
Mitbestimmungsrechte<br />
in der Praxis<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber<br />
und Betriebsrat und die<br />
Friedenspflicht<br />
Grundsätze für die Behandlung der<br />
Betriebsangehörigen<br />
� Freie Entfaltung der Persönlichkeit<br />
� Betriebsvereinbarungen und deren<br />
Rechtswirkungen<br />
� Geheimhaltungspflicht<br />
� Allgemeine Aufgaben <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
� Mitwirkung und Beschwerderecht<br />
der ArbeitnehmerInnen<br />
� Mitbestimmungsrechte bei sozialen<br />
Angelegenheiten<br />
� Unterrichtungs-, Beratungs- und<br />
Mitbestimmungsrechte bei der Gestaltung<br />
von <strong>Arbeits</strong>platz, <strong>Arbeits</strong>ablauf<br />
und <strong>Arbeits</strong>umgebung<br />
� Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte<br />
bei personellen Angelegenheiten<br />
� Informations-, Beratungs-, Mitwirkungs-<br />
und Mitbestimmungsrechte<br />
bei wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
Wochenseminare<br />
� Ursula Hohoff,<br />
Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Herdecke<br />
� Uwe Klima,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Gelsenkirchen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
17.09. - 21.09.2012<br />
Bad Zwischenahn,<br />
Romantikhotel Jagdhaus<br />
Eiden<br />
Seminar 2131 W<br />
73<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
74<br />
24.09. - 28.09.2012<br />
Die Europäische Rechtsprechung<br />
hat immer größere<br />
Auswirkungen auf das nationale<br />
Recht. In diesem Seminar wollen<br />
wir die Europäische Rechtsprechung<br />
und ihre<br />
Auswirkungen auf die Betriebsratsarbeit<br />
beleuchten.<br />
Der Europäische Gerichtshof<br />
(EuGH) ist das oberste rechtsprechende<br />
Organ der Europäischen<br />
Gemeinschaft.<br />
Zu den Aufgaben <strong>des</strong> EuGH<br />
gehört insbesondere die einheitliche<br />
Auslegung <strong>des</strong> europäischen<br />
Rechts zu gewährleisten.<br />
Die Rechtsetzungskompetenz<br />
ist in den Europäischen Verträgen<br />
geregelt. Diese Kompetenz<br />
wird in Richtlinien und Verordnungen<br />
umgesetzt. Verordnungen<br />
müssen sofort, Richtlinien<br />
erst durch nationales Recht umgesetzt<br />
werden.<br />
Dieses Seminar beinhaltet eine<br />
Besichtigung <strong>des</strong> Europäischen<br />
Gerichtshofes in Luxemburg.<br />
Wir bemühen uns, die Teilnahme<br />
an Verhandlungen <strong>des</strong> Europäischen<br />
Gerichtshofes zu<br />
ermöglichen.<br />
Der Europäische<br />
Gerichtshof in<br />
Luxemburg<br />
Entscheidungen in Luxemburg<br />
und aktuelle Rechtsprechung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Europäisches <strong>Arbeits</strong>recht<br />
Entscheidungen <strong>des</strong> EuGH<br />
Auswirkungen der Europäischen<br />
Richtlinien auf das deutsche<br />
<strong>Arbeits</strong>recht wie z.B.:<br />
� Gleichbehandlung von Männer und<br />
Frauen in Beschäftigungsfragen<br />
� Status der Europäischen<br />
Gesellschaft (SE )<br />
� <strong>Arbeits</strong>zeitgestaltungsrichtlinie<br />
� Entsendungsrichtlinie<br />
� Betriebsübergangsrichtlinie<br />
Besichtigung <strong>des</strong> Europäischen Gerichtshofs<br />
in Luxemburg<br />
Teilnahme an Verhandlungen <strong>des</strong><br />
Europäischen Gerichtshofs in<br />
Luxemburg (wenn möglich)<br />
Wochenseminare<br />
� Dr. Wolfgang Schmiedl,<br />
<strong>Arbeits</strong>richter, <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
München, München<br />
� Peter Strothotto,<br />
Ass. jur., Bremen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� KommunalpolitikerInnen im<br />
EVU<br />
Termin und Ort<br />
24.09. - 28.09.2012<br />
Trier,<br />
Mercure Hotel Porta Nigra<br />
Seminar 2132 W
15.10. - 19.10.2012<br />
Grundsätzlich sollen auftretende<br />
Meinungsverschiedenheiten<br />
zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat,<br />
Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
im Betrieb erledigt<br />
werden. Der Betriebsrat wird bei<br />
Streitigkeiten oft als "vermittelnde<br />
Instanz" eingeschaltet. Umfangreiches<br />
arbeitsrechtliches<br />
Wissen und Praxiserfahrung<br />
sind nötig.<br />
Wenn sich die Meinungsverschiedenheiten<br />
aber nicht beilegen<br />
lassen, hilft manchmal nur<br />
der Gang zum <strong>Arbeits</strong>gericht.<br />
Gegen ein Urteil <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichtes<br />
kann die unterlegene<br />
Partei Berufung beim Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />
einlegen, wenn die<br />
Berufung durch das <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
zugelassen wurde oder<br />
wenn in vermögensrechtlichen<br />
Streitigkeiten der Wert <strong>des</strong> Beschwerdegegenstan<strong>des</strong><br />
600 Euro<br />
übersteigt oder wenn es sich<br />
um eine Rechtsstreitigkeit über<br />
das Bestehen, Nichtbestehen<br />
oder die Kündigung eines <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
handelt.<br />
Die TeilnehmerInnen werden<br />
konkrete Berufungsverhandlungen<br />
von einem Lan<strong>des</strong>arbeitsrichter<br />
<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>arbeitsgerichtes<br />
in Nürnberg vorgestellt<br />
bekommen, analysieren, mitverfolgen<br />
und nacharbeiten. Desweiteren<br />
wird über aktuelle arbeitsrechtliche<br />
Entscheidungen<br />
informiert.<br />
Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />
in Nürnberg<br />
tagt<br />
<strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht tagt:<br />
� Analyse der zu verhandelnden<br />
lan<strong>des</strong>arbeitsrechtlichen Fälle<br />
� Teilnahme an Berufungsverhandlungen<br />
� Nacharbeit der lan<strong>des</strong>arbeits-gerichtlichen<br />
Fälle<br />
Der Instanzenweg<br />
Die Berufungsverfahren vor den<br />
Lan<strong>des</strong>arbeitsgerichten<br />
Aktuelle arbeitsrechtliche<br />
Entscheidungen:<br />
� Kündigungsschutz<br />
� Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
(Befristung, Aufhebung, Kündigung)<br />
� Die Rolle <strong>des</strong> Betriebsrats im lan<strong>des</strong>arbeitsrechtlichenBerufungsverfahren<br />
� Mitbestimmung bei personellen<br />
Einzelmaßnahmen<br />
� Zustimmungsersetzungsverfahren<br />
Wochenseminare<br />
� Norbert Roth,<br />
Richter am Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />
Nürnberg, Nürnberg<br />
� Wolfgang Sperlhof,<br />
Unna<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
15.10. - 19.10.2012<br />
Nürnberg,<br />
Hotel Agneshof<br />
Seminar 2133 W<br />
75<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
76<br />
15.10. - 19.10.2012<br />
In diesem Seminar erhalten die<br />
TeilnehmerInnen einen Überblick<br />
über die allgemeinen<br />
Rechtsgrundlagen zum Schutze<br />
der schwerbehinderten Menschen<br />
und Gleichgestellten. Die<br />
rechtliche Stellung der Schwerbehinderten<br />
sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />
wird<br />
dargestellt. Insbesondere werden<br />
die Schwerbehindertenvertretungen<br />
mit ihren<br />
Aufgabenstellungen und den<br />
Rechten und Pflichten einer<br />
Schwerbehindertenvertretung<br />
einschließlich der Geschäftsführung<br />
sowie Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Integrationsvereinbarung<br />
vertraut gemacht.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt in der<br />
Arbeit der Vertrauenspersonen<br />
der schwerbehinderten Menschen<br />
ist das beratende Gespräch.<br />
Dazu vermittelt dieses<br />
Seminar die theoretischen<br />
<strong>Grundlagen</strong>.<br />
Vertrauenspersonen<br />
der schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
<strong>Grundlagen</strong><br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Schwerbehindertenvertretungen -<br />
Grundqualifizierung<br />
Einführung in das SGB IX und<br />
Überblick über das SGB IX<br />
� Die Entwicklung <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts<br />
bis hin zum SGB IX<br />
� Verfahren zur Anerkennung als<br />
schwerbehinderter Mensch beim Integrationsamt<br />
und Gleichstellung<br />
durch die Agentur für Arbeit<br />
� Mehrarbeit und Zusatzurlaub<br />
� Aufgaben und rechtliche Stellung einer<br />
Schwerbehindertenvertretung im<br />
Vergleich mit dem Betriebsrat und<br />
dem Beauftragten <strong>des</strong> Arbeitgebers<br />
� Zusammenarbeit mit inner- wie außerbetrieblichen<br />
Institutionen<br />
� Integrationsvereinbarung<br />
� Öffentlichkeitsarbeit für Schwerbehindertenvertretungen<br />
und Versammlung<br />
der schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Theoretische <strong>Grundlagen</strong> für das<br />
Gespräch mit Vorgesetzten und<br />
KollegInnen<br />
�<br />
�<br />
Wochenseminare<br />
� Harald Fritsch,<br />
Dipl. Betriebswirt, Dozent<br />
für Fragen <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts,<br />
Bremen<br />
� Dr. Christian Warneke,<br />
Dipl.-Psychologe, Hamburg<br />
Zielgruppen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
15.10. - 19.10.2012<br />
Berlin,<br />
RAMADA PLAZA Berlin City<br />
Centre<br />
Seminar 2134 W
15.10. - 19.10.2012<br />
Baustein:<br />
Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zur<br />
Einstellung<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
Eine wesentliche Voraussetzung<br />
für eine qualifizierte<br />
Vertretung der Interessen der<br />
ArbeitnehmerInnen durch den<br />
Betriebsrat sind umfassende<br />
Kenntnisse <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts,<br />
und zwar nicht nur der gesetzlichen<br />
Bestimmungen, der Verfahrensvorschriften<br />
und Rechtsprechung,<br />
sondern insbesondere<br />
auch deren Anwendung im<br />
jeweiligen Einzelfall.<br />
Das Seminar befasst sich im individualrechtlichen<br />
Teil mit der<br />
Begründung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
sowie mit Inhalt und<br />
Mängeln <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrages.<br />
Das formelle Betriebsverfassungsrecht<br />
sowie die Mitbestimmung<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
personellen Einzelmaßnahmen<br />
stehen im Mittelpunkt der betriebsverfassungsrechtlichen<br />
Darlegungen.<br />
Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag<br />
zur Einstellung<br />
Baustein:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechtes<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Einführung und rechtliche<br />
Grundbegriffe<br />
� Begriffe, Rechtsquellen und Geltungsbereich<br />
<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />
� geschichtliche Entwicklung<br />
Einführung in das<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
� geschichtliche Entwicklung<br />
� Abgrenzung: individuelles und kollektives<br />
<strong>Arbeits</strong>recht<br />
� formelles Betriebsverfassungsrecht<br />
� Schulungsansprüche - Sachmittel:<br />
Bücher, Zeitschriften, technische<br />
Ausstattung<br />
� Betriebsratstätigkeit und Betriebsratssitzung<br />
- Einladung u. Beschluss<br />
Begründung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
� Fragerecht -<br />
Diskriminierungsverbote<br />
Inhalt und Mängel <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />
� rechtswidrige <strong>Arbeits</strong>vertragsklauseln<br />
und ihre Folgen - Art, Ort und<br />
Umfang der <strong>Arbeits</strong>leistung<br />
� arbeitgeberseitiges Direktionsrecht<br />
und Grenzen - Fürsorgepflicht<br />
Mitbestimmung bei personellen<br />
Einzelmaßnahmen, § 99 BetrVG<br />
� Einstellung - Eingruppierung - Umgruppierung<br />
- Versetzung<br />
� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Wochenseminare<br />
� Frank Schinke,<br />
Dortmund<br />
� Peter Strothotto,<br />
Ass. jur., Bremen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
Termin und Ort<br />
15.10. - 19.10.2012<br />
Dresden,<br />
Pullman Dresden Newa<br />
Seminar 2135 W<br />
77<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
78<br />
05.11. - 09.11.2012<br />
Bei Strukturveränderungen in<br />
Energieversorgungsunternehmen,<br />
wie Aufnahme neuer Geschäftsfelder,Gesellschaftsgründungen,<br />
Finanzierung von<br />
Großprojekten und vieles mehr,<br />
erfolgen in der Regel starke<br />
Eingriffe in die Aufgabenstellung<br />
und damit in die <strong>Arbeits</strong>verträge<br />
der MitarbeiterInnen.<br />
Welche Rechtsprobleme sich<br />
bei Betriebsänderungen, beim<br />
Betriebsübergang und beim<br />
Personalabbau ergeben, welche<br />
Rechte die Betriebsverfassungsorgane<br />
haben und wann<br />
und wie diese Rechte geltend<br />
gemacht werden können, wird in<br />
diesem Seminar eingehend behandelt.<br />
Umstrukturierung<br />
und Arbeitnehmerrechte<br />
Betriebsänderung,<br />
Betriebsübergang und<br />
Personalabbau<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Individual- und kollektivrechtliche<br />
Auswirkungen <strong>des</strong> Betriebsinhaberwechsels<br />
� Voraussetzungen <strong>des</strong> gesetzlichen<br />
Übergangs <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
� Kündigungen anlässlich <strong>des</strong> Betriebsinhaberwechsels<br />
� Auswirkungen auf Betriebsvereinbarungen<br />
und Tarifverträge<br />
� Haftung und Verbindlichkeiten<br />
� Betriebsübergang aus EUrechtlicher<br />
Sicht<br />
� Betriebsübergang, Unternehmens-<br />
aufspaltung, -abspaltung und -<br />
ausgliederung als Betriebsänderung<br />
nach § 111 BetrVG<br />
Interessenausgleich und Sozialplan<br />
als Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />
Betriebsrates<br />
Rechtsstellung <strong>des</strong> BR und seiner<br />
Mitglieder bei Betriebsübergängen<br />
� Betriebsidentität, Übergangsmandat,<br />
Beendigung der Amtszeit etc.<br />
<strong>Arbeits</strong>rechtliche Aspekte <strong>des</strong><br />
Umwandlungsgesetzes<br />
Wochenseminare<br />
� Marion Zehe,<br />
Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Berlin<br />
� Rolf-Christian Otto,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Kassel<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
05.11. - 09.11.2012<br />
Timmendorfer Strand,<br />
Country Inn & Suites<br />
Seminar 2136 W
12.11. - 16.11.2012<br />
Baustein:<br />
Soziale und wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
Der § 87 BetrVG, die "inhaltsschwerste"<br />
Norm unseres Betriebsverfassungsgesetzes<br />
steht<br />
im Mittelpunkt dieses Seminars.<br />
Anhand von Beispielen werden<br />
die einzelnen Mitbestimmungstatbestände<br />
dargestellt und die<br />
Möglichkeiten der Durchsetzung<br />
erörtert.<br />
Das Seminar behandelt darüber<br />
hinaus die Beteiligungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrates in wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten.<br />
Soziale und<br />
wirtschaftliche<br />
Mitbestimmung<br />
Baustein:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
in sozialen Angelegenheiten,<br />
§ 87 BetrVG<br />
� Voraussetzungen<br />
� Initiativrecht<br />
� Eilfälle<br />
� § 87 BetrVG Abs. 1 Ziff. 1-13<br />
Tatbestände der Mitbestimmung<br />
� Rechtsfolgen unterbliebener<br />
Mitbestimmung<br />
� Durchsetzung <strong>des</strong> Mitbestimmungsrechts<br />
Die Betriebsvereinbarung<br />
� Formvorschriften<br />
� Regelungssperre<br />
� Nachwirkung<br />
Das Einigungsstellenverfahren<br />
Das arbeitsgerichtliche Verfahren<br />
� Instanzen der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />
� Ablauf: Güte- und Kammerverhandlung<br />
� Urteilsverfahren, Beschlussverfahren,<br />
einstweilige Verfügung<br />
� Klage, Beweisaufnahme<br />
� Urteil, Vergleich, Rechtsmittel<br />
� Streitwert, Kosten<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in<br />
wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
� Aufgaben <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
� die einzelnen Fälle der<br />
Betriebsänderung<br />
� Interessenausgleich, Sozialplan<br />
Wochenseminare<br />
� Dr. Martin Heither,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Berlin<br />
� Marion Zehe,<br />
Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Berlin<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im EVU<br />
� Mitglieder <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />
Termin und Ort<br />
12.11. - 16.11.2012<br />
Rostock-Warnemünde,<br />
Best Western Hanse Hotel<br />
Seminar 2137 W<br />
79<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
80<br />
12.11. - 16.11.2012<br />
Unternehmen strukturieren ihre<br />
Betriebe um. Kostenreduktion<br />
durch Geschäftsoptimierungsprozesse<br />
und die Optimierung<br />
technischer Prozessabläufe sind<br />
zum laufenden Geschäft geworden.<br />
Hierzu werden Projektgruppen<br />
gebildet, die hochrangig mit<br />
Unternehmensberatern und<br />
Führungskräften <strong>des</strong> Unternehmens<br />
besetzt sind.<br />
Betriebsräte werden durch Teilnahme<br />
von Mitgliedern aus dem<br />
Betriebsratsgremium in die Projektarbeit<br />
eingebunden.<br />
Um in diesen Projektgruppen im<br />
Sinne <strong>des</strong> Betriebsrats mitreden<br />
zu können, müssen die Betriebsratsmitglieder<br />
umfassende<br />
Kenntnisse dieser Materie haben.<br />
Aber auch Verhaltensweisen,<br />
Argumentationstechniken<br />
und Rückkopplungsmechanismen<br />
mit dem Betriebsratsgremium<br />
sind unumgänglich.<br />
Mit diesem Seminar werden Betriebsräte<br />
auf die Arbeit in Projektgruppen<br />
vorbereitet.<br />
Immer besser -<br />
immer schneller<br />
Verhandlungsstrategien<br />
<strong>des</strong> Betriebsrates bei<br />
Organisationsänderungen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Steigerung <strong>des</strong> Unternehmenswertes<br />
� Wertanalyse<br />
� Unternehmensstrategien<br />
Kostenreduzierung<br />
� Optimierung technischer Prozesse<br />
� Geschäftsprozessoptimierung<br />
� Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />
� Änderung der Organisationsstruktur<br />
Qualitätszirkel/Qualitätssicherung<br />
(KVP)<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in<br />
Projektgruppen<br />
� Mitbestimmung, Mitwirkung -<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> Informationsrechtes<br />
nach dem BetrVG<br />
� Verhaltensweise<br />
� Rückkopplung mit dem Gremium<br />
Verhandlungs- und Argumentationstechniken<br />
Praktische Tipps und Hilfen für<br />
die Betriebsratsarbeit in<br />
Projektgruppen<br />
Wochenseminare<br />
� Thomas Haedge,<br />
Rechtsanwalt, Frankfurt<br />
� Hans Prüfer,<br />
KBRV E.ON AG, GBRV<br />
E.ON AVAVON AG, Sarstedt<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Aufsichtsrates<br />
Termin und Ort<br />
12.11. - 16.11.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
Seminar 2138 W
19.11. - 23.11.2012<br />
Die gesetzliche Rentenversicherung<br />
und die Betriebliche Altersversorgung<br />
bilden die<br />
Grundlage für die Absicherung<br />
<strong>des</strong> im <strong>Arbeits</strong>leben erreichten<br />
Lebensstandards. Die EVU haben<br />
ihren MitarbeiterInnen in<br />
<strong>Arbeits</strong>verträgen und BetriebsvereinbarungenPensionsleistungen<br />
zugesagt. Aber auch<br />
dies gilt nicht für alle Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer.<br />
Nachdem die gesetzliche Rentenversicherung<br />
erheblich eingeschränkt<br />
wird, erlangt die<br />
Betriebliche Altersversorgung<br />
eine immer größere Bedeutung.<br />
Die EVU suchen aber nun auch<br />
- unter Hinweis auf ihre angespannte<br />
wirtschaftliche Situation<br />
- nach Möglichkeiten, wie sie die<br />
erheblichen finanziellen Belastungen<br />
aus der Versorgungszusage<br />
einfrieren bzw.<br />
zurückführen können. Eingriffe<br />
in die Betriebliche Altersversorgung<br />
sind aber durch die vom<br />
Gesetzgeber und der Rechtsprechung<br />
aufgestellten Grundsätze<br />
nur sehr eingeschränkt<br />
möglich. Die TeilnehmerInnen<br />
erhalten spezielle Kenntnisse<br />
über die gesetzliche RV, die<br />
BAV und die aktuelle Rechtsprechung<br />
<strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts.<br />
Die<br />
Altersversorgung<br />
Gesetzliche Rentenversicherung<br />
und Betriebliche<br />
Altersversorgung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Gesetzliche Rentenversicherung<br />
� Rentenarten und Voraussetzungen<br />
für einen Rentenanspruch (Versicherten-<br />
und Hinterbliebenenrenten)<br />
� <strong>Grundlagen</strong> der Rentenberechnung<br />
(Berechnungsbeispiele)<br />
� Erläuterung eines Rentenbescheids<br />
� Anpassungsformeln mit Nachhaltigkeitsfaktor<br />
� Einkommensanrechnung und Hinzuverdienstgrenzen<br />
� Reform <strong>des</strong> Versorgungsausgleichs<br />
� Aktuelles aus der Sozialpolitik, Gesetzgebung<br />
und Rechtsprechung<br />
Betriebliche Altersversorgung<br />
� Betriebsrentengesetz<br />
� Gestaltungsformen:<br />
- <strong>Arbeits</strong>vertrag<br />
- Betriebsvereinbarungen<br />
- Tarifvertrag<br />
� Möglichkeiten und Grenzen der Änderung<br />
von Versorgungszusagen<br />
Aktuelle Rechtsprechung<br />
Wochenseminare<br />
� Dr. Friedrich Heither,<br />
Richter am Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />
a. D., Kassel<br />
� Bernd Ott,<br />
Aus- und Fortbildung,<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Rheinland, Düsseldorf<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
19.11. - 23.11.2012<br />
Bad Dürkheim,<br />
Mercure Hotel<br />
Bad Dürkheim<br />
Seminar 2139 W<br />
81<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
82<br />
19.11. - 23.11.2012<br />
Grundsätzlich sollen auftretende<br />
Meinungsverschiedenheiten<br />
zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat,<br />
Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
im Betrieb erledigt<br />
werden. Der Betriebsrat wird bei<br />
Streitigkeiten oft als "vermittelnde<br />
Instanz" eingeschaltet. Umfangreiches<br />
arbeitsrechtliches<br />
Wissen und Praxiserfahrung<br />
sind nötig. Wenn sich die Meinungsverschiedenheiten<br />
aber<br />
nicht beilegen lassen, hilft<br />
manchmal nur der Gang zum<br />
<strong>Arbeits</strong>gericht. Für welche Streitigkeiten<br />
sind die <strong>Arbeits</strong>gerichte<br />
zuständig? Eine erfolgreiche<br />
Prozessführung setzt voraus,<br />
dass die Prozessbeteiligten<br />
nicht nur gute Kenntnisse über<br />
die Zuständigkeit haben, sondern<br />
auch darüber, wie das<br />
Rechtsschutzbegehren von den<br />
<strong>Arbeits</strong>gerichten verfahrensmäßig<br />
bearbeitet und entschieden<br />
wird.<br />
Ob der Weg zum <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
gegangen werden soll, ist gut zu<br />
überlegen.<br />
Die TeilnehmerInnen werden eine<br />
konkrete Verhandlung eines<br />
<strong>Arbeits</strong>richters vom Münchener<br />
<strong>Arbeits</strong>gericht vorgestellt bekommen,<br />
analysieren, mitverfolgen<br />
und mit dem <strong>Arbeits</strong>richter<br />
nacharbeiten.<br />
Das Münchener<br />
<strong>Arbeits</strong>gericht tagt<br />
<strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Arbeits</strong>rechtliche Grundkenntnisse<br />
� von der Einstellung zur Kündigung<br />
Das Urteilsverfahren, Unterschied<br />
zwischen Leistungs- und Feststellungsklagen<br />
Das einstweilige Verfügungsverfahren<br />
Die Berufungs- und Revisionsverfahren<br />
vor den Lan<strong>des</strong>- und Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichten<br />
Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen<br />
Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
(Befristung, Aufhebung, Kündigung);<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Die Rolle <strong>des</strong> Betriebsrats im arbeitsrechtlichen<br />
Beschluss- und Urteilsverfahren<br />
Besuch <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichts:<br />
� Teilnahme an Güte- und Kammerterminen<br />
� arbeitsrechtliche Streitigkeiten der<br />
verhandelnden Parteien in einer öffentlichen<br />
Sitzung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichtes<br />
München<br />
Analyse der zu verhandelnden arbeitsrechtlichen<br />
Fälle<br />
Nacharbeit der arbeitsgerichtlichen<br />
Fälle<br />
Wochenseminare<br />
� Dr. Wolfgang Schmiedl,<br />
<strong>Arbeits</strong>richter, <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
München, München<br />
� Hansjakob Vüllers,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
München<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
19.11. - 23.11.2012<br />
München,<br />
Alpen Hotel München<br />
Seminar 2140 W
26.11. - 30.11.2012<br />
Die Reformgesetze der Bun<strong>des</strong>regierung<br />
ziehen Änderungen<br />
der Arbeitnehmerschutzrechte<br />
nach sich.<br />
Die arbeitsrechtlichen Schutzgesetze<br />
werden oft durch die<br />
Rechtsprechung der <strong>Arbeits</strong>gerichte<br />
ausgelegt.<br />
Insbesondere die höchstrichterliche<br />
Rechtsprechung <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts<br />
in Erfurt „die<br />
letzte Instanz“, hat Einfluss auf<br />
die Arbeit der Betriebsräte und<br />
die Wahrnehmung der Arbeitnehmerinteressen.<br />
Umfangreiches arbeitsrechtliches<br />
Wissen und Praxiserfahrung<br />
sind für die<br />
Betriebsratsarbeit nötig.<br />
Welche aktuellen gesetzlichen<br />
Änderungen für die Betriebsratsarbeit<br />
eingetreten sind, wird<br />
in diesem Seminar diskutiert.<br />
Ebenfalls soll die Arbeit <strong>des</strong><br />
Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts und die<br />
anliegenden aktuellen Entscheidungen<br />
dargestellt und mit den<br />
TeilnehmerInnen diskutiert werden.<br />
Das Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />
in Erfurt<br />
Entscheidungen in der letzten<br />
Instanz<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die Rechtsprechung <strong>des</strong><br />
Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts in Erfurt<br />
� aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung<br />
<strong>des</strong> BAG<br />
� Bedeutsame Urteile und Beschlüsse<br />
für die tägliche Betriebsratsarbeit<br />
Besuch <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts<br />
und Teilnahme an einer Verhandlung<br />
<strong>des</strong> BAG<br />
Die Rolle <strong>des</strong> Betriebsrates im arbeitsrechtlichen<br />
Beschluss- und<br />
Urteilsverfahren<br />
Der Instanzenweg<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum<br />
Individualarbeitsrecht<br />
� Kündigungsschutz<br />
� Befristung von <strong>Arbeits</strong>verträgen<br />
� Betriebsübergang § 613 a BGB<br />
Wochenseminare<br />
� Burghard Kreft,<br />
Vorsitzender Richter am<br />
Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht,<br />
Erfurt<br />
� Wilhelm Mestwerdt,<br />
Richter am Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht,<br />
Erfurt<br />
� Wolfgang Sperlhof,<br />
Unna<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
26.11. - 30.11.2012<br />
Erfurt,<br />
Mercure Hotel Erfurt<br />
Altstadt<br />
Seminar 2141 W<br />
83<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
84<br />
26.11. - 30.11.2012<br />
Neue Mitglieder <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
müssen sich schnell und<br />
gründlich in die Schwerpunktaufgaben<br />
einarbeiten, damit die<br />
auf sie zukommenden Aufgaben<br />
schnell und qualifiziert erledigt<br />
werden können.<br />
Sie benötigen dazu <strong>Grundlagen</strong>wissen<br />
und Kenntnisse im<br />
Umgang mit arbeitsrechtlichen<br />
Tatbeständen. Deshalb erhalten<br />
die TeilnehmerInnen in diesem<br />
Seminar <strong>Grundlagen</strong>wissen<br />
über die Mitbestimmungs- und<br />
Mitwirkungsrechte im Betriebsverfassungsgesetz,<br />
über das individuelle<br />
<strong>Arbeits</strong>recht, über<br />
Gesprächs- und Verhandlungstechnik<br />
und -taktik sowie wichtige<br />
betriebswirtschaftliche<br />
Grundkenntnisse.<br />
Gleichzeitig dient das Seminar<br />
dazu, das bisherige Wissen zu<br />
diesen Fragen aufzufrischen.<br />
Neu im Betriebsrat<br />
<strong>Arbeits</strong>recht, Betriebsverfassungsrecht,Betriebswirtschaft,<br />
Kommunikation<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Betriebsverfassungsrechtliche<br />
<strong>Grundlagen</strong><br />
� Übersicht über die Mitbestimmungs-<br />
und Mitwirkungsrechte bei wirtschaftlichen,<br />
sozialen und<br />
personellen Maßnahmen<br />
� Organisation <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
� Rechtsstellung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
� Besonderer Kündigungsschutz<br />
� <strong>Arbeits</strong>befreiung und Freistellung<br />
� Geheimhaltungspflicht<br />
<strong>Arbeits</strong>rechtliche Grundkenntnisse<br />
� Einzelarbeitsvertrag, Tarifvertrag<br />
und Gesetz im Verhältnis<br />
zueinander<br />
� Abschluss, Inhalt und Beendigung<br />
<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrags<br />
Betriebswirtschaftliche<br />
Grundkenntnisse<br />
� <strong>Grundlagen</strong> der Betriebswirtschaft<br />
� Grundzüge <strong>des</strong> betrieblichen<br />
Rechnungswesens<br />
Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung<br />
� Das erfolgreiche Gespräch<br />
� Die erfolgreiche Verhandlung<br />
� Praktische Übungen<br />
Wochenseminare<br />
� Sonja Geiger,<br />
Diplom-Sozialpädagogin,<br />
Persönlichkeitstrainerin,<br />
Mainz<br />
� Werner Sauerländer,<br />
Dortmund<br />
� Frank Schinke,<br />
Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
26.11. - 30.11.2012<br />
Dresden,<br />
Pullman Dresden Newa<br />
Seminar 2142 W
26.11. - 30.11.2012<br />
Baustein:<br />
Spezialfragen <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
Neben der Mitbestimmung in<br />
sozialen und personellen Angelegenheiten<br />
bilden die Spezialfragen<br />
aus dem<br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnis für die Betriebsratsarbeit<br />
und die Auswirkungen<br />
auf die Arbeitnehmer-<br />
Innen eine wichtige Rolle.<br />
Das Seminar beschäftigt sich<br />
mit individuellen arbeitsrechtlichen<br />
Problemen der Entgeltzahlung,<br />
dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement,<br />
den<br />
Haftungsfragen im <strong>Arbeits</strong>verhältnis.<br />
Ebenso werden Personalplanungsinstrumente,<br />
sowie<br />
Spezialfragen <strong>des</strong> Kündigungsrechts<br />
behandelt.<br />
Spezialfragen <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Baustein:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Entgelt ohne <strong>Arbeits</strong>leistung<br />
� § 616 BGB und sein Verhältnis zum<br />
Tarifvertrag<br />
� Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall<br />
und im Mutterschutz<br />
� Urlaubsentgelt, Feiertagsentgelt<br />
� <strong>Arbeits</strong>unfähigkeit und Urlaub<br />
Betriebliches<br />
Eingliederungsmanagement (BEM)<br />
Betriebliche Übung<br />
Haftung im <strong>Arbeits</strong>verhältnis<br />
� Beschränkung der Arbeitnehmerhaftung<br />
gegenüber dem Arbeitgeber<br />
� Haftung gegenüber<br />
<strong>Arbeits</strong>kollegInnen<br />
� Haftung gegen Dritte<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in allgemeinen<br />
und personellen Angelegenheiten,<br />
§§ 92 - 95 BetrVG<br />
� Personalplanung<br />
� innerbetriebliche<br />
Stellenausschreibung<br />
� Mitarbeitergespräche und<br />
Zielvereinbarungssysteme<br />
� Auswahlrichtlinien<br />
Spezialfragen <strong>des</strong><br />
Kündigungsrechts<br />
� der Kündigungsschutz nach dem<br />
Kündigungsschutzgesetz<br />
� fristlose Kündigung, Kündigung von<br />
schwerbehinderten Menschen etc.<br />
Wochenseminare<br />
� Volker Buddenberg,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Georgsmarienhütte<br />
� Uwe Klima,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Gelsenkirchen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
26.11. - 30.11.2012<br />
St. Peter-Ording,<br />
StrandGut Resort<br />
Seminar 2143 W<br />
85<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
86<br />
03.12. - 07.12.2012<br />
Baustein:<br />
Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />
die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />
Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />
sind jeder für sich abgeschlossen,<br />
aber alle 4 sind<br />
zusammen die Voraussetzung,<br />
grundlegende Kenntnisse vom<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
zu bekommen.<br />
In diesem Seminar wird ein<br />
wichtiger Schwerpunkt <strong>des</strong><br />
deutschen <strong>Arbeits</strong>rechts, die<br />
Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
vermittelt.<br />
Die verschiedenen Formen der<br />
Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
werden eingehend erörtert,<br />
das System <strong>des</strong><br />
Kündigungsschutzes wird vorgestellt,<br />
die unterschiedlichen<br />
Voraussetzungen und Arten der<br />
Kündigung sind Thema im individualrechtlichen<br />
Teil.<br />
Die Beteiligungsrechte und<br />
Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />
Betriebsrats bilden das zweite<br />
Hauptthema dieses Seminars.<br />
Anhand von Praxisbeispielen<br />
üben die TeilnehmerInnen die<br />
richtige Verhaltensweise <strong>des</strong><br />
Betriebsrats ein und gewinnen<br />
einen Eindruck über die Möglichkeiten<br />
und Grenzen der Mitwirkung<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
Kündigungen.<br />
Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
Baustein:<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Beendigung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
� durch Befristung <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />
� durch Berufs-/Erwerbsunfähigkeit<br />
Der allgemeine Kündigungsschutz<br />
bei<br />
� betriebsbedingten Kündigungen,<br />
� verhaltensbedingten Kündigungen,<br />
� personenbedingten Kündigungen<br />
� Änderungskündigungen<br />
Kündigungsfristen<br />
� fristlose Kündigung<br />
� fristgerechte Kündigung<br />
Aufhebungsvertrag<br />
� Aufklärungs- und Hinweispflichten<br />
� sozialversicherungsrechtliche Risiken<br />
� Anfechtungsgründe: Irrtum, widerrechtliche<br />
Drohung, arglistige Täuschung<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
Kündigungen, § 102 BetrVG<br />
� Voraussetzungen<br />
� Verfahren - Widerspruch<br />
� Weiterbeschäftigungsanspruch<br />
� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Das <strong>Arbeits</strong>zeugnis<br />
� Zeugnisanspruch<br />
� Zeugnisberichtigung<br />
� Zeugniscode<br />
Wochenseminare<br />
� Ralf Bohlen,<br />
Walsrode<br />
� Frank Schinke,<br />
Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
03.12. - 07.12.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada Überseehotel<br />
Seminar 2144 W
18.02. - 22.02.2013<br />
Im Grundseminar werden Mitglieder<br />
der Jugend- und Auszubildendenvertretung,<br />
die noch<br />
kein Seminar besucht haben,<br />
mit den Rechten und Pflichten<br />
der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
vertraut gemacht.<br />
Welche Möglichkeiten der Einwirkung<br />
hat die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung und<br />
wie sieht die Zusammenarbeit<br />
mit dem Betriebsrat aus? Diese<br />
Themen werden in Gesprächen<br />
und Vorträgen behandelt.<br />
Zur Aufgabenerfüllung gehören<br />
auch Kenntnisse der Gesprächs-<br />
und Verhandlungsführung.<br />
Die <strong>Grundlagen</strong> dafür<br />
werden in diesem Seminar vermittelt.<br />
In Diskussionen und im gegenseitigen<br />
Erfahrungsaustausch<br />
werden aktuelle Themen der<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
erörtert, die erkannten<br />
Probleme aufgearbeitet und<br />
Lösungsansätze beraten.<br />
<strong>Arbeits</strong>recht und<br />
Kommunikation I -<br />
<strong>Grundlagen</strong><br />
Wissen für die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Arbeits</strong>recht für Mitglieder der<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
� <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrechts<br />
� Aufgaben der JAV<br />
� Geschäftsführung<br />
- Vorsitz und Stellvertreter<br />
- Ersatzmitglieder<br />
- Sitzungen<br />
- Zusammenarbeit mit dem BR<br />
� Sprechstunden<br />
� Das <strong>Arbeits</strong>- und Ausbildungsverhältnis<br />
- von der Bewerbung zur<br />
Einstellung<br />
Erfahrungsaustausch<br />
� TeilnehmerInnen aus dem Grund-<br />
und Aufbauseminar diskutieren ihre<br />
Erfahrungen und suchen Problemlösungsstrategien<br />
und neue Anregungen<br />
für eine weitere erfolgreiche<br />
Arbeit<br />
Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung<br />
� <strong>Grundlagen</strong> der Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung<br />
Wochenseminare<br />
� N.N.<br />
� N.N.<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
18.02. - 22.02.2013<br />
Willingen,<br />
Ramada Hotel Willingen<br />
Seminar 3101 W<br />
87<br />
Wochenseminare
Wochenseminare<br />
88<br />
18.02. - 22.02.2013<br />
Im Aufbauseminar werden<br />
Rechtsprobleme aus der Praxis<br />
vorgestellt und die Möglichkeit<br />
gegeben, Probleme mit Hilfe eines<br />
Juristen zu lösen.<br />
Zur Aufgabenerfüllung gehören<br />
Kenntnisse der Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung.<br />
In diesem Seminar wird auf bereits<br />
vorhandenes Wissen aufgebaut.<br />
In Diskussionen und im gegenseitigen<br />
Erfahrungsaustausch<br />
werden aktuelle JAV-Themen<br />
erörtert, die erkannten Probleme<br />
aufgearbeitet und Lösungsansätze<br />
beraten.<br />
<strong>Arbeits</strong>recht und<br />
Kommunikation II -<br />
Spezialfragen<br />
Wissen für die Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Arbeits</strong>recht für Mitglieder der<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
� Spezialwissen aus dem <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
� Inhalt und Mängel <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Ausbildungsverhältnisses<br />
� Der Kündigungsschutz im<br />
<strong>Arbeits</strong>recht<br />
� § 78 a BetrVG - Schutz Auszubildender<br />
in besonderen Fällen<br />
� Fallbeispiele aus der<br />
arbeitsrechtlichen Praxis<br />
Erfahrungsaustausch<br />
� TeilnehmerInnen aus dem Grund-<br />
und Aufbauseminar diskutieren ihre<br />
Erfahrungen und suchen Problemlösungsstrategien<br />
und neue Anregungen<br />
für eine weitere erfolgreiche<br />
Arbeit<br />
Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung<br />
� gezielte Übungen zur Effizienzsteigerung<br />
der Einzelrede vor kleineren<br />
oder größeren Gruppen und zur erfolgreichen<br />
Mitwirkung an Diskussionen,<br />
Besprechungen und Debatten<br />
Wochenseminare<br />
� N.N.<br />
� N.N.<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
18.02. - 22.02.2013<br />
Berlin,<br />
RAMADA PLAZA Berlin City<br />
Centre<br />
Seminar 3102 W
11.03. - 15.03.2013<br />
Grundsätzlich sollen auftretende<br />
Meinungsverschiedenheiten<br />
zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat,<br />
Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
im Betrieb erledigt<br />
werden. Der Betriebsrat wird bei<br />
Streitigkeiten oft als "vermittelnde<br />
Instanz" eingeschaltet. Umfangreiches<br />
arbeitsrechtliches<br />
Wissen und Praxiserfahrung<br />
sind nötig. Wenn sich die Meinungsverschiedenheiten<br />
aber<br />
nicht beilegen lassen, hilft<br />
manchmal nur der Gang zum<br />
<strong>Arbeits</strong>gericht. Für welche Streitigkeiten<br />
sind die <strong>Arbeits</strong>gerichte<br />
zuständig? Eine erfolgreiche<br />
Prozessführung setzt voraus,<br />
dass die Prozessbeteiligten<br />
nicht nur gute Kenntnisse über<br />
die Zuständigkeit haben, sondern<br />
auch darüber, wie das<br />
Rechtsschutzbegehren von den<br />
<strong>Arbeits</strong>gerichten verfahrensmäßig<br />
bearbeitet und entschieden<br />
wird.<br />
Ob der Weg zum <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
gegangen werden soll, ist gut zu<br />
überlegen.<br />
Die TeilnehmerInnen werden eine<br />
konkrete Verhandlung von<br />
einer <strong>Arbeits</strong>richterin vom Münchener<br />
<strong>Arbeits</strong>gericht vorgestellt<br />
bekommen, analysieren, mitverfolgen<br />
und mit der <strong>Arbeits</strong>richterin<br />
nacharbeiten.<br />
Das Münchener<br />
<strong>Arbeits</strong>gericht tagt<br />
<strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Arbeits</strong>rechtliche Grundkenntnisse<br />
� von der Einstellung zur Kündigung<br />
Das Urteilsverfahren, Unterschied<br />
zwischen Leistungs- und Feststellungsklagen<br />
Das einstweilige Verfügungsverfahren<br />
Die Berufungs- und Revisionsverfahren<br />
vor den Lan<strong>des</strong>- und Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichten<br />
Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen<br />
Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />
(Befristung, Aufhebung, Kündigung);<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Die Rolle <strong>des</strong> Betriebsrats im arbeitsrechtlichen<br />
Beschluss- und Urteilsverfahren<br />
Besuch <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichts:<br />
� Teilnahme an Güte- und Kammerterminen<br />
� arbeitsrechtliche Streitigkeiten der<br />
verhandelnden Parteien in einer öffentlichen<br />
Sitzung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichtes<br />
München<br />
Analyse der zu verhandelnden arbeitsrechtlichen<br />
Fälle<br />
Nacharbeit der arbeitsgerichtlichen<br />
Fälle<br />
Wochenseminare<br />
� Dr. Wolfgang Schmiedl,<br />
<strong>Arbeits</strong>richter, <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
München, München<br />
� Hansjakob Vüllers,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
München<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
11.03. - 15.03.2013<br />
München,<br />
Alpen Hotel München<br />
Seminar 3103 W<br />
89<br />
Wochenseminare
Kompaktseminare<br />
90<br />
27.02. - 29.02.2012<br />
Baustein:<br />
Effektiver im Team,<br />
planen-steuern-motivieren-<br />
informieren<br />
"Zusammenkunft ist ein Anfang.<br />
Zusammenhalt ist ein Fortschritt.<br />
Zusammenarbeit ein Erfolg."<br />
(Henry Ford)<br />
Zusammenarbeit ist auch ein<br />
Schlüssel zum Erfolg der Betriebsratsarbeit.<br />
Häufige Erfahrungen,<br />
von denen Betriebsräte<br />
berichten, sind jedoch - endlos<br />
wirkende Marathonsitzungen -<br />
hitzige, aber ergebnislose Diskussionen<br />
- interne Auseinandersetzungen<br />
- sich von der<br />
"Routine" oder dem Arbeitgeber<br />
getrieben zu fühlen - keine Zeit<br />
für inhaltliche, zukunftsorientierte<br />
Arbeit zu haben.<br />
Erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
bedeutet u.a. jedoch, gemeinsam<br />
effizient zu arbeiten, zielorientiert<br />
"an einem Strang zu<br />
ziehen", Schwerpunkte zu setzen<br />
und umzusetzen und vorausschauend<br />
Chancen und<br />
Herausforderungen zu erkennen<br />
und erfolgreich damit umzugehen.<br />
Zusammenarbeit im<br />
Betriebsrat - Last<br />
oder Lust?<br />
Auf die richtigen Instrumente<br />
kommt es an<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Sitzungen effizient gestalten<br />
� Methoden<br />
� Techniken<br />
� Anregungen<br />
� Tipps<br />
Zielgerichtete Kommunikation und<br />
Kooperation in Gruppen<br />
� Themengerichtete Diskussion<br />
� Umgang mit Störungen<br />
� Fragetechniken<br />
� Rollen im Team<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Zeitplanung<br />
Denken und Handeln<br />
� proaktiv und gestaltend<br />
Kompaktseminare<br />
� Werner Seysen,<br />
Seysen HR-Management-<br />
Services, Essen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
27.02. - 29.02.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada Überseehotel<br />
Seminar 2201 K
27.02. - 29.02.2012<br />
Die Rückführung der Energieversorgung<br />
auf kommunale Träger<br />
kommt in Gang, Stadtwerke<br />
haben nach aktuellen Erhebungen<br />
bereits deutlich mehr als<br />
100 Konzessionsverträge neu<br />
hinzugewonnen, mehr als 40<br />
Stadtwerke wurden neu gegründet.<br />
Die auslaufenden Konzessionsverträge<br />
der privaten Energiekonzerne<br />
nutzen viele<br />
Kommunen dazu die wirtschaftlichen<br />
und personalpolitischen<br />
Rahmenbedingungen auf den<br />
Prüfstand zu stellen.<br />
Das Ziel einer Neuausrichtung<br />
der Energieversorgung soll<br />
durch Integration insbesondere<br />
der Netze in den kommunalen<br />
Einflussbereich erreicht werden.<br />
Unternehmensberater, die vor<br />
Jahren kommunale Einrichtungen<br />
in die Privatisierung geleitet<br />
haben, bieten nunmehr ihre Lösungen<br />
für eine Rekommunalisierung<br />
an. Stadt- und Gemeinderäte<br />
stehen vor schwierigen<br />
betriebswirtschaftlichen und<br />
energierechtlichen Fragen. Sie<br />
sollten nicht durch die Brille<br />
kurzfristiger Vorteile betrachtet<br />
werden, sondern sie sind unter<br />
dem Aspekt einer nachhaltigen<br />
Sicherung lokaler und regionaler<br />
Wertschöpfung im verantwortungsvollen<br />
Umgang mit den<br />
Menschen zu entscheiden.<br />
Rekommunalisierung<br />
- Politik -<br />
Betriebswirtschaft<br />
Betriebsübergänge nach<br />
§ 613 a -<br />
Mitbestimmungsstrukturen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Energiewende hin zu mehr dezentralen<br />
Strukturen<br />
Ziele der Rekommunalisierung von<br />
Erzeugung und Energienetzen<br />
Verbesserung der Marktstrukturen<br />
Wirtschaftliche Prüfsteine für die<br />
Konzessionsübernahme<br />
EnWG-Novelle: Regularien bei der<br />
Neuvergabe von Konzessionsverträgen<br />
Netzdaten für die Ermittlung <strong>des</strong><br />
Kaufpreises<br />
Gesellschaftsrechtliche Optionen<br />
Stadtwerkekooperationen, Kundennähe<br />
und Effizienz<br />
Netzverlust als Betriebsübergang?<br />
Mögliche Folgen eines Betriebsübergangs:<br />
� Entgeltverluste bei Wechsel in TV-V<br />
oder TvöD - Einfrieren der betrieblichen<br />
Altersversorgung<br />
Folgen bei Nichtanwendung von §<br />
613a BGB<br />
� Drohung mit <strong>Arbeits</strong>platzverlust,<br />
Versetzung an andere Standorte<br />
Strategien von Arbeitgebern und<br />
Antworten <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Inhalt und rechtliche Ausgestaltung<br />
von Überleitungsvereinbarungen<br />
Kompaktseminare<br />
� Prof. Dr. Joachim Beier,<br />
Dortmund<br />
� Rolf-Christian Otto,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Kassel<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
27.02. - 29.02.2012<br />
Marburg,<br />
Welcome Hotel Marburg<br />
Seminar 2202 K<br />
91<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
92<br />
29.02. - 02.03.2012<br />
Aus verschiedenen Anlässen<br />
heraus werden zur Zeit alle nur<br />
denkbaren <strong>Arbeits</strong>zeitmodelle<br />
diskutiert, wie Verkürzung oder<br />
Verlängerung der Lebensarbeitszeit,Jahresarbeitszeitkonten,<br />
flexible <strong>Arbeits</strong>zeiten,<br />
Verkürzung der täglichen<br />
<strong>Arbeits</strong>zeit, 4-Tage-Woche, unbezahlter<br />
Jahresurlaub, Altersteilzeit,<br />
Vertrauensarbeitszeit,<br />
usw.<br />
<strong>Arbeits</strong>zeitkonten sind z.Zt. im<br />
Fokus der <strong>Arbeits</strong>gerichte. Hier<br />
informieren wir die über die aktuelle<br />
Rechtsprechung.<br />
Ziel <strong>des</strong> Seminars ist es, die<br />
verschiedenen <strong>Arbeits</strong>zeitmodelle<br />
kennen zu lernen, zu analysieren<br />
und zu erkennen,<br />
welche Vor- und Nachteile die<br />
einzelnen <strong>Arbeits</strong>zeitformen für<br />
die MitarbeiterInnen, den Betrieb<br />
und den <strong>Arbeits</strong>markt haben. <br />
<strong>Arbeits</strong>zeitgestaltung<br />
im EVU<br />
<strong>Arbeits</strong>zeitmodelle,<br />
Mehrarbeit,<br />
<strong>Arbeits</strong>belastung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Arbeits</strong>zeitformen in der Diskussion<br />
Informationen über das <strong>Arbeits</strong>zeitrecht<br />
Gesetzliche, tarifvertragliche und<br />
arbeitsvertragliche Regelungen<br />
� Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
<strong>Arbeits</strong>zeitmodelle und ihre Einführung<br />
in das Unternehmen<br />
Mitbestimmungsrechte <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
bei der Einführung neuer<br />
<strong>Arbeits</strong>zeitmodelle<br />
<strong>Arbeits</strong>zeitkonten im Fokus der<br />
<strong>Arbeits</strong>gerichte<br />
� aktuelle Rechtsprechung<br />
Kompaktseminare<br />
� Ingo Hamm,<br />
Rechtsanwalt, Bochum<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
29.02. - 02.03.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada Überseehotel<br />
Seminar 2203 K
19.03.2012<br />
Die Situation ist bekannt. Oft<br />
streiten Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />
oder Betriebsräte und<br />
Unternehmen über ein und denselben<br />
Sachverhalt.<br />
Der Sachverhalt und die<br />
Rechtsquellen sind klar. Aber<br />
die Arbeitgeberargumente<br />
unterscheiden sich diametral zu<br />
den Arbeitnehmerargumenten.<br />
Gibt es arbeitgeber- und arbeitnehmerfreundlicheEntscheidungen<br />
der <strong>Arbeits</strong>gerichte?<br />
Wie bauen Fachanwälte für<br />
<strong>Arbeits</strong>recht ihre unterschiedlichen<br />
Argumentationsketten auf?<br />
Welche Argumente sind in<br />
einem arbeitsgerichtlichen Verfahren<br />
für die Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer oder die<br />
Betriebsratsgremien von Bedeutung?<br />
Auf welche Strategien<br />
bauen die Prozessvertreter der<br />
Unternehmen ihre Positionen<br />
auf? Sind die Beteiligten nur<br />
Schachfiguren in einem undurchschaubaren<br />
Spiel?<br />
Recht ist für alle<br />
gleich - oder ?<br />
Unterschiedliche Betrachtungsweisen<br />
von Argumentationen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Dieses Tagesseminar zeigt die Praxis<br />
und die tatsächliche Vorgehensweise<br />
von Prozessvertretern bei der Vorbereitung,<br />
ihren arbeitsrechtlichen und<br />
betriebsverfassungsrechtlichen Strategien<br />
und die Umsetzung vor den Instanzgerichten.<br />
Wir zeigen auf, wie aus einem gleich<br />
gelagerten Sachverhalt vollkommen<br />
unterschiedliche, aber trotzdem in sich<br />
schlüssige Argumentationsketten für<br />
die jeweiligen Parteien aufgebaut werden.<br />
z.B.:<br />
Betriebsräte - Segen oder Fluch?<br />
Kranke ArbeitnehmerInnen<br />
- Fürsorgepflicht oder Kostenfaktor<br />
Informationssysteme -<br />
<strong>Arbeits</strong>erleichterung oder Kontrolle<br />
Anhand von praxisbezogenen Beispielen<br />
aus dem <strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
lernen die TeilnehmerInnen<br />
die unterschiedlichen Strategien<br />
und Lösungsansätze kennen.<br />
Dies soll ihnen helfen, in Konfliktsituationen<br />
besser zu erkennen, wie sie auf<br />
unterschiedliche Rechtsargumente<br />
eingehen können.<br />
Kompaktseminare<br />
� Jörg Udo Munk,<br />
Rechtsanwalt, Eisenach<br />
� Rolf-Christian Otto,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Kassel<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
19.03.2012<br />
Kassel,<br />
Mercure Hotel Kassel<br />
Seminar 2204 T<br />
93<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
94<br />
16.04. - 18.04.2012<br />
Dieses Seminar informiert über<br />
die <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> deutschen<br />
Berufsbildungswesens, <strong>des</strong> Berufsbildungsrechts<br />
und über die<br />
betriebsverfassungsrechtlichen<br />
Bestimmungen.<br />
Darüber hinaus soll die Diskussion<br />
auch die unternehmerischen<br />
Belange der Berufsbildung<br />
berücksichtigen.<br />
Unter dem Stichpunkt "Bildung<br />
als Zukunftsinvestition" ist es für<br />
ein Unternehmen wesentlich,<br />
Fachkräfte auszubilden und MitarbeiterInnen<br />
beruflich weiter zu<br />
entwickeln.<br />
Wir diskutieren die Möglichkeiten<br />
der Mitbestimmung, u.a. bei<br />
Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen,<br />
zielorientierten Mitarbeitergesprächen,<br />
Berufen<br />
(Ausbildung plus Studium), Personalauswahl-<br />
und Personalbeurteilungssystemen<br />
im Sinne einer<br />
optimalen Unternehmensentwicklung.<br />
Für die Zukunft:<br />
Bildung und<br />
Weiterbildung<br />
Die Mitbestimmung im Paritätischen<br />
Bildungsausschuss<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> deutschen Berufsbildungswesens<br />
Gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen<br />
Gewerkschaftliche Grundsätze<br />
Bestimmungen <strong>des</strong><br />
Berufsbildungsgesetzes und <strong>des</strong><br />
Betriebsverfassungsgesetzes<br />
Betriebspolitische Ziele der Berufsbildung<br />
aus Sicht <strong>des</strong> Betriebsrates<br />
Mitarbeiterförderung und Mitarbeiterentwicklung<br />
� Bildung<br />
� Weiterbildung<br />
� Umschulung<br />
� Fortbildung<br />
Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats:<br />
Betriebsvereinbarungen<br />
Bericht aus der Praxis <strong>des</strong> Paritätischen<br />
Bildungsausschusses<br />
Kompaktseminare<br />
� Duong Hoang-Dung,<br />
StBRV RWE Vertrieb AG,<br />
Essen<br />
� Frank Wegling,<br />
BRV RWE Vertrieb AG,<br />
Dortmund<br />
� Mathias Koslowski-Puls,<br />
RWE Vertrieb AG, Dortmund<br />
� Claus-Dieter Weibert,<br />
Stellv. Hauptgeschäftsführer,<br />
Industrie- und Handelskammer<br />
zu Dortmund, Dortmund - angefragt<br />
-<br />
� Norbert Wichmann,<br />
DGB, Düsseldorf<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
16.04. - 18.04.2012<br />
Essen,<br />
Mintrops Land<br />
Hotel Burgaltendorf<br />
Seminar 2205 K
17.04.2012<br />
Baustein:<br />
Effektiver im Team,<br />
planen-steuern-motivieren-<br />
informieren<br />
So verschieden wie die Menschen,<br />
sind die beruflichen<br />
und/oder privaten Umstände,<br />
die sie persönlich belasten.<br />
Ebenso zahlreich sind die Gründe,<br />
warum nun gerade dieser<br />
eine Mensch unter einer bestimmten<br />
Bedingung "unter<br />
Last" gerät, und ein anderer unter<br />
der gleichen Bedingung<br />
nicht.<br />
Hierdurch werden die TeilnehmerInnen<br />
sensibilisiert für die<br />
konkrete Situation der <strong>Arbeits</strong>belastung<br />
im Betrieb und erhalten<br />
gleichzeitig praxisorientierte<br />
Ansatzpunkte für gezieltes Handeln.<br />
Immer mehr leisten -<br />
kein Ende in Sicht?<br />
Wie reagieren wir auf<br />
wachsende Belastung?<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Beispiele aus der <strong>Arbeits</strong>welt, die als<br />
Belastung empfunden werden<br />
� schlechtes und intrigenbelastetes<br />
Betriebsklima<br />
� wenig tragfähige Beziehungen am <strong>Arbeits</strong>platz<br />
und fehlende soziale<br />
Unterstützung<br />
� zu großes <strong>Arbeits</strong>pensum und Zeitdruck<br />
� <strong>Arbeits</strong>verdichtung<br />
� wiederkehrende organisatorische Veränderungen<br />
durch Reorganisation,<br />
Outsourcing etc.<br />
� mangelnde Kollegialität<br />
� Konflikte und Mobbing<br />
� fehlende Unterstützung durch<br />
Vorgesetzte<br />
� <strong>Arbeits</strong>platzunsicherheit und<br />
Personalabbau<br />
� Projektarbeit in wechselnden Teams<br />
� Flexibilisierung allgemein<br />
� steigender Wettbewerbsdruck auch<br />
zwischen MitarbeiterInnen<br />
� wachsende Komplexität der<br />
<strong>Arbeits</strong>abläufe<br />
Das Seminar gibt einen umfassenden<br />
Überblick über die folgenden Themen:<br />
� Was ist <strong>Arbeits</strong>belastung?<br />
� Welche Formen von <strong>Arbeits</strong>belastung<br />
gibt es?<br />
� Was ist und was bewirkt Leistungsverdichtung?<br />
� Wie wirkt und wie äußert sich psychische<br />
Belastung?<br />
� Was kann der Betriebsrat tun?<br />
� 4 Kernanforderungen an menschengerechte<br />
<strong>Arbeits</strong>gestaltung<br />
Kompaktseminare<br />
� Werner Seysen,<br />
Seysen HR-Management-<br />
Services, Essen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
17.04.2012<br />
Erfurt,<br />
Mercure Hotel Erfurt<br />
Altstadt<br />
Seminar 2206 T<br />
95<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
96<br />
25.04. - 27.04.2012<br />
In diesem Seminar werden die<br />
Handlungsmöglichkeiten und<br />
Handlungsunmöglichkeiten von<br />
Betriebsräten bei Burnoutphänomenen<br />
in der Belegschaft<br />
erörtert.<br />
Studien belegen, dass die Einflüsse<br />
wie <strong>Arbeits</strong>tempo, Leistungsverdichtung,<br />
schlechtes<br />
Betriebsklima oder Unternehmenskultur<br />
psychosoziale Wirkungen<br />
in der Belegschaft<br />
verursachen.<br />
Während die körperlichen Belastungen<br />
von zahlreichen Vorschriften<br />
erfasst sind, sind die<br />
psychischen Belastungen noch<br />
viel zu wenig ins Blickfeld <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Gesundheitsschutzes<br />
und damit in den Fokus <strong>des</strong><br />
Betriebsratsalltags gerückt.<br />
Nicht selten sind Betriebsräte<br />
aber die ersten, die von einem<br />
„Burnout-Fall“ in ihrem Unternehmen<br />
erfahren.<br />
Burnout darf kein Tabu und kein<br />
persönliches Problem von Belegschaftsmitgliedern<br />
sein. Damit<br />
Betriebsräte solidarische<br />
Hilfe für Betroffene leisten können,<br />
müssen sie sich über das<br />
Phänomen Burnout sachkundig<br />
machen. Erst dann können sie<br />
in ihrem Unternehmen vorbeugend<br />
tätig werden und im Bedarfsfall<br />
richtig beraten.<br />
Burnout - wie kann<br />
der Betriebsrat<br />
helfen?<br />
Wenn Körper und Seele sich<br />
gegen den Job zur Wehr<br />
setzen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Grundwissen über Formen, Merkmale,<br />
Ursachen und Folgen <strong>des</strong><br />
Phänomens Burnout am <strong>Arbeits</strong>platz<br />
Systematische Herangehensweise<br />
bei persönlichen Hilfestellungen<br />
in diesem Kontext<br />
Reflexion der Notwendigkeiten eines<br />
koordinierten Beratungsverständnisses<br />
vor dem Hintergrund<br />
unterschiedlicher Beratungstiefen<br />
Kennenlernen der Ziele und das<br />
Verfahren zur Durchführung von<br />
Erst- und weiterführenden Beratungsgesprächen<br />
Erarbeitung vorbeugender Initiativen<br />
zur Verbesserung der <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />
in ihrem<br />
Unternehmen<br />
Kompaktseminare<br />
� Heinz Hohmann,<br />
Dipl.-Verwaltungswirt,<br />
Lehrtrainer für verhaltensorientierteBildungsmaßnahmen,<br />
Supervisor,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
25.04. - 27.04.2012<br />
Essen,<br />
Mintrops Land Hotel<br />
Burgaltendorf<br />
Seminar 2207 K
07.05. - 09.05.2012<br />
Arbeit in Schichten und geplanten<br />
Diensten hat ungeachtet aller<br />
Flexibilisierung weiterhin<br />
Konjunktur - damit aber auch alle<br />
damit zusammenhängenden<br />
gesundheitlichen und sozialen<br />
Probleme.<br />
Das Seminar informiert über die<br />
Risiken dieser <strong>Arbeits</strong>zeitgestaltung<br />
und zeigt Möglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats auf, hier Verbesserungen<br />
zu bewirken.<br />
Flexible Schichtplangestaltung<br />
Betriebsvereinbarungen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Schichtarbeit und Dienstpläne<br />
� Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />
� Gesetzliche Regelungen<br />
� Tarifvertragliche Regelungen<br />
<strong>Arbeits</strong>schutz<br />
� <strong>Arbeits</strong>wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse zur Schichtarbeit<br />
� Gesundheitliche Folgen von<br />
Schicht- und Nachtarbeit<br />
Gestaltung von Schicht- und<br />
Dienstplänen<br />
� Planung und Abweichung<br />
� Schicht-/Dienstpläne kombiniert mit<br />
<strong>Arbeits</strong>zeitkonten<br />
� Flexibilisierte Schicht-/Dienstpläne<br />
� Schichtmodelle<br />
Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
� <strong>Arbeits</strong>zeitgestaltung<br />
� Einsatz der Beschäftigten<br />
� Durchsetzung und Einsatzplanung<br />
� Einigungstelle und <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
� Unterstützung durch Sachverständige,<br />
BG und BAuA<br />
Kompaktseminare<br />
� Ingo Hamm,<br />
Rechtsanwalt, Bochum<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
07.05. - 09.05.2012<br />
Bad Zwischenahn,<br />
Romantikhotel Jagdhaus<br />
Eiden<br />
Seminar 2208 K<br />
97<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
98<br />
07.05. - 09.05.2012<br />
Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat<br />
sind wichtige Informations-<br />
und Beratungsgremien für<br />
alle wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
<strong>des</strong> Unternehmens.<br />
In welchem Maße diese für die<br />
Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen<br />
nutzbar gemacht<br />
werden, hängt entscheidend von<br />
der Qualifikation der Mitglieder<br />
ab.<br />
Die dem Wirtschaftsausschuss<br />
übertragenen Aufgaben sollen<br />
insbesondere dazu dienen, Entscheidungen<br />
auf der Ebene <strong>des</strong><br />
Unternehmens, die sich auf die<br />
ArbeitnehmerInnen auswirken<br />
können, möglichst frühzeitig zu<br />
erkennen und maßgeblich die<br />
Entscheidungskompetenz der<br />
ArbeitnehmerInnen im Aufsichtsrat<br />
fördern.<br />
Beide Gremien sind wichtige<br />
Zentren für die Interessenvertretung<br />
der ArbeitnehmerInnen.<br />
Wirtschaftsausschuss<br />
und Aufsichtsrat<br />
Teil I<br />
Betriebsverfassungsrechtliche<br />
und betriebswirtschaftliche<br />
<strong>Grundlagen</strong><br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Betriebsverfassungsrechtliche<br />
<strong>Grundlagen</strong> für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss<br />
und im Aufsichtsrat<br />
� Zusammensetzung <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />
� <strong>Arbeits</strong>weise und Organisation<br />
<strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />
� Informationsrechte <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />
nach §§ 106 ff BetrVG<br />
� Praktische Umsetzung der Informationsrechte<br />
<strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />
Betriebswirtschaftliche <strong>Grundlagen</strong><br />
für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss<br />
und Aufsichtsrat<br />
� Gesellschaftsformen<br />
� Unternehmen als Investitionsobjekte<br />
� und Einkommensquellen<br />
� Investition und Finanzierung<br />
� Erfolgsgrößen zur Messung wirtschaftlichen<br />
Handelns<br />
� Strategische und operative Planung<br />
� <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> Rechnungswesen<br />
Kompaktseminare<br />
� Rolf-Christian Otto,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Kassel<br />
� Prof. Dr. Perygrin Warneke,<br />
Hamburg<br />
Zielgruppen<br />
� Mitglieder <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />
� ArbeitnehmervertreterInnen<br />
im Aufsichtsrat<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
07.05. - 09.05.2012<br />
Bischofsgrün,<br />
Hotel Kaiseralm<br />
Seminar 2209 K
09.05. - 11.05.2012<br />
Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat<br />
sind wichtige Informations-<br />
und Beratungsgremien für<br />
alle wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
<strong>des</strong> Unternehmens.<br />
In welchem Maße diese für die<br />
Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen<br />
nutzbar gemacht<br />
werde, hängt entscheidend von<br />
der Qualifikation der Mitglieder<br />
ab.<br />
In diesem Seminar wird aufbauend<br />
auf Vorkenntnissen aus<br />
dem ersten Seminar oder aus<br />
anderen Seminaren eine Analyse<br />
der Berichterstattung <strong>des</strong><br />
Wirtschaftausschusses und <strong>des</strong><br />
Aufsichtsrates vorgenommen.<br />
Diese Analyse erfolgt an konkreten<br />
Beispielen, z. B. an einem<br />
Jahresabschlussbericht.<br />
Für Mitglieder <strong>des</strong> Aufsichtsrates<br />
und <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />
haben die Geschäftsberichte<br />
eine besondere Bedeutung.<br />
Anhand der Analyse von<br />
Geschäftsberichten lernen die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
wie Geschäftsberichte aufgebaut<br />
sind, welches Datenmaterial<br />
dort veröffentlicht wird<br />
und welche Erkenntnisse und<br />
Analysen aus den Geschäftsberichten<br />
gezogen werden können. <br />
Wirtschaftsausschuss<br />
und Aufsichtsrat<br />
Teil II<br />
Analyse der Berichterstattung<br />
und <strong>des</strong> Geschäftsberichtes<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Analyse der Berichterstattung im<br />
Wirtschaftsausschuss und im Aufsichtsrat<br />
� Beurteilung der wirtschaftlichen<br />
Lage<br />
� Erörterung ausgewählter Berichtsdaten<br />
(Umsatz; Cash flow; Ergebnis vor EE-<br />
Steuern; EBIT; EBITADA; Roce)<br />
� Analyse der Vermögens-, Kapital- und<br />
Ertragslage<br />
� Darstellung der Finanz- und Betriebsabrechnung<br />
� Fundierung arbeitnehmerbezogener<br />
Entscheidungen<br />
Der Geschäftsbericht<br />
� Aufbau<br />
� Daten und Fakten<br />
� Analyse<br />
� Vergleich unterschiedlicher<br />
Geschäftsberichte<br />
Wertorientierte Unternehmensführung<br />
� Entstehung der wertorientierten Unternehmenssteuerung<br />
� Die Kennzahlen der wertorientierten<br />
Unternehmenssteuerung<br />
� Werttreiber und Orientierung an Bedingungen<br />
strenger werdenden globaler<br />
Kapitalmärkte<br />
� Portfoliostrategie - kapitalmarktorientierte<br />
Kriterien<br />
� Identifikation der Werttreiber und<br />
Wertvernichter<br />
� Wie ändert man Unternehmenskultur so,<br />
dass ein kontinuierlich wachsender Erfolg<br />
resultiert<br />
� Transparente Messverfahren<br />
Kompaktseminare<br />
� Prof. Dr. Perygrin Warneke,<br />
Hamburg<br />
Zielgruppen<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
� ArbeitnehmervertreterInnen<br />
im Aufsichtsrat<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
09.05. - 11.05.2012<br />
Bischofsgrün,<br />
Hotel Kaiseralm<br />
Seminar 2210 K<br />
99<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
100<br />
14.05. - 16.05.2012<br />
Überforderung, Stress und<br />
Suchtverhalten sind sehr persönliche<br />
und sensible Themen,<br />
die oft nur schwer greifbar sind<br />
und einer sensiblen Herangehensweise<br />
bedürfen. Suchtauffällige<br />
MitarbeiterInnen stellen<br />
Betriebsräte, Führungskräfte<br />
und KollegInnen daher vor eine<br />
große Herausforderung.<br />
Mitarbeitervertretungen fragen<br />
sich häufig: Wie treten wir an<br />
Betroffene bestmöglich heran?<br />
Was dürfen / sollen / können wir<br />
tun? Wie finden wir die richtige<br />
Balance zwischen Hilfe und Unterstützung<br />
sowie klarer Konsequenz?<br />
Welche Belastungsfaktoren haben<br />
wir in unserem Unternehmen,<br />
die süchtiges Verhalten<br />
bedingen oder verschlimmern?<br />
In diesem Seminar wird für die<br />
besonderen Probleme von<br />
Suchtkranken sensibilisiert. Eine<br />
rechtzeitige Intervention kann<br />
viel bewirken und eine Verschlimmerung<br />
verhindern. Es<br />
gibt klare Tipps zum Umgang<br />
und zur Gesprächsführung mit<br />
betroffenen MitarbeiterInnen.<br />
Ziel ist es, als Betriebsrat Handlungsmöglichkeiten<br />
aufzuzeigen,<br />
bei Auffälligkeiten angemessen<br />
zu reagieren und eine konstruktive<br />
Lösung herbeizuführen.<br />
Suchtprävention<br />
und Suchtberatung<br />
im Unternehmen<br />
Wirkungsvolle Maßnahmen<br />
und Hilfe zur Prävention<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Unterscheidung Sucht von Alkoholmissbrauch<br />
Frühwarnzeichen, Entstehung,<br />
Verlauf und Merkmale einer<br />
Suchterkrankung<br />
Therapiemöglichkeiten im Überblick<br />
von ambulant bis stationär<br />
Wiedereingliederung Betroffener<br />
nach einer Therapie<br />
Suchtprävention im Unternehmen<br />
� Einfluss von <strong>Arbeits</strong>platzbedingungen<br />
und Führungsverhalten<br />
Psychische Belastungen im Unternehmen<br />
und der Zusammenhang<br />
mit Sucht<br />
Sensibilisierung im Unternehmen<br />
für das Thema Sucht<br />
Betriebliche Hilfsangebote:<br />
� Umsetzung gesundheitsfördernder<br />
und -erhaltender <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />
� Rolle, Aufgabe und Möglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats als Zwischenschaltstelle<br />
zwischen Mitarbeitern<br />
und Führungskräften<br />
Zielvereinbarungsgepräche<br />
� Wozu sind Mitarbeiter verpflichtet?<br />
� Gesprächsführung mit betroffenen<br />
Mitarbeitern und Führungskäften<br />
Kompaktseminare<br />
� Sonja Geiger,<br />
Diplom-Sozialpädagogin,<br />
Persönlichkeitstrainerin,<br />
Mainz<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Führungskräfte<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
14.05. - 16.05.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
Seminar 2211 K
Die Integration <strong>des</strong> alten<br />
SchwbG in das Sozialgesetzbuch<br />
(SGB IX) hat zu einem Paradigmenwechsel<br />
in diesem<br />
Rechtsgebiet geführt, der für die<br />
Arbeit der Schwerbehindertenvertretungen,<br />
wie auch der Betriebsratsmitglieder,<br />
z.T. weitreichende<br />
Konsequenzen hatte<br />
bzw. noch hat. Insbesondere ist<br />
in diesem Zusammenhang auch<br />
das Benachteiligungsverbot<br />
nach dem AGG bzgl. der Beschäftigung<br />
schwerbehinderter<br />
Menschen in den Betrieben von<br />
besonderer Bedeutung.<br />
Aus der sich zum SGB IX entwickelten<br />
Rechtsprechung der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />
ergeben<br />
sich weitreichende Umsetzungsanforderungen<br />
an die Unternehmen.<br />
Gerade im Hinblick auf die Beschäftigungsverpflichtung<br />
von<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
besteht Handlungsbedarf.<br />
Mit diesem Seminar sollen den<br />
Schwerbehindertenvertretungen<br />
und Betriebsräten, die ihr Amt<br />
schon länger ausüben, die Möglichkeit<br />
gegeben werden, sich<br />
auf den aktuellsten Stand der<br />
Entwicklungen im Schwerbehindertenrecht<br />
zu bringen.<br />
.<br />
14.05. - 16.05.2012<br />
Vertrauenspersonen<br />
der schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
SGB IX Aktuell - Kompakt<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Aktuelle Rechtsprechung<br />
SGB IX<br />
� Urteile zum Benachteiligungsverbot<br />
� Urteile zur Erfüllung der Beschäftigungsverpflichtung<br />
� Urteile zum besonderen Kündigungsschutz<br />
� Urteile zur Auswirkung der Schwerbehindertenanerkennung<br />
� Urteile zur finanziellen Förderung<br />
Kompaktseminare<br />
� Harald Fritsch,<br />
Dipl. Betriebswirt, Dozent<br />
für Fragen <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts,<br />
Bremen<br />
Zielgruppen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
14.05. - 16.05.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
Seminar 2212 K<br />
101<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
102<br />
21.05. - 23.05.2012<br />
Die gesetzliche Rentenversicherung<br />
und die Betriebliche<br />
Altersversorgung bilden die<br />
Grundlage für die Absicherung<br />
<strong>des</strong> im <strong>Arbeits</strong>leben erreichten<br />
Lebensstandards. Die Energieversorgungsunternehmen<br />
haben<br />
ihren MitarbeiterInnen in <strong>Arbeits</strong>verträgen<br />
und BetriebsvereinbarungenPensionsleistungen<br />
zugesagt. Aber auch<br />
dies gilt nicht für alle Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer.<br />
Nachdem die gesetzliche Rentenversicherung<br />
erheblich eingeschränkt<br />
wird, erlangt die<br />
Betriebliche Altersversorgung<br />
eine immer größere Bedeutung.<br />
Die EVU suchen aber nun auch<br />
- unter Hinweis auf ihre angespannte<br />
wirtschaftliche Situation<br />
- nach Möglichkeiten, wie sie die<br />
erheblichen finanziellen Belastungen<br />
aus der Versorgungszusage<br />
einfrieren bzw. zurückführen<br />
können. Eingriffe in die<br />
Betriebliche Altersversorgung<br />
sind aber durch die vom Gesetzgeber<br />
und der Rechtsprechung<br />
aufgestellten Grundsätze<br />
nur sehr eingeschränkt<br />
möglich. Die TeilnehmerInnen<br />
erhalten in diesem Kompaktseminar<br />
spezielle Kenntnisse über<br />
die gesetzliche Rentenversicherung.<br />
Zur Betrieblichen Altersversorgung<br />
werden neue<br />
Gesetze und die neue Rechtsprechung<br />
erörtert.<br />
Die<br />
Altersversorgung -<br />
Kompakt<br />
Gesetzliche Rentenversicherung<br />
und Betriebliche<br />
Altersversorgung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Gesetzliche Rentenversicherung<br />
� Rechtsgrundlagen - Träger - Leistungen<br />
� Reform der Erwerbsminderungsrenten<br />
� Anhebung der Altersgrenzen<br />
� Berechnung einer Rente<br />
� Anpassungsformeln mit Nachhaltigkeitsfaktor<br />
Aktuelles aus dem Betriebsrentenrecht<br />
� neue Gesetze<br />
� neue Rechtsprechung<br />
Kompaktseminare<br />
� Dr. Friedrich Heither,<br />
Richter am Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />
a. D., Kassel<br />
� Bernd Ott,<br />
Aus- und Fortbildung,<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Rheinland, Düsseldorf<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
Termin und Ort<br />
21.05. - 23.05.2012<br />
Timmendorfer Strand,<br />
Country Inn & Suites<br />
Seminar 2213 K
22.05.2012<br />
Baustein:<br />
Effektiver im Team,<br />
planen-steuern-motiviereninformieren<br />
"An Zeit fehlt es uns vor allem<br />
dort, wo es uns am Wollen<br />
fehlt." (Ernst Ferstl, "Wegweiser",<br />
ASARO Verlag Ottersberg,<br />
Ausgabe 2005)<br />
Ein Drittel der Deutschen empfindet<br />
Zeitdruck als den größten<br />
Stressfaktor am <strong>Arbeits</strong>platz.<br />
Das ergab eine Umfrage <strong>des</strong><br />
Meinungsforschungsinstitutes<br />
EMNID im Auftrag der Unterhaltungs-<br />
und Fernsehillustrierte<br />
„auf einen Blick“.<br />
Das Problem "keine Zeit" ist bekannt:<br />
Termine, Sitzungen und<br />
Überstunden. Vollen Einsatz am<br />
<strong>Arbeits</strong>platz zu bringen und zudem<br />
gute Arbeit im Betriebsrat<br />
zu leisten, ist eine echte Herausforderung.<br />
Da ist kluges<br />
Zeitmanagement gefragt.<br />
Zeitmanagement ist eine<br />
Schlüsselqualifikation, die als<br />
Teil <strong>des</strong> Selbstmanagements<br />
verstanden wird. Zeitmanagement<br />
soll helfen, die <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
effizient zu nutzen. Dabei soll<br />
Zeitmanagement nicht dazu<br />
dienen, immer mehr in der gleichen<br />
Zeit zu erledigen, sondern<br />
die zur Verfügung stehende <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
besser zu nutzen.<br />
In der Zwickmühle<br />
Engagierte Mitarbeit im<br />
Betriebsrat trotz<br />
"Doppelbelastung"<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die TeilnehmerInnen bekommen<br />
� praxisorientierte Tipps<br />
� Anregungen<br />
� Hinweise<br />
� Methoden und Techniken für eine<br />
individuelle Zeitplanung<br />
Formale <strong>Grundlagen</strong> der Betriebsratsarbeit<br />
für nicht freigestellte<br />
Betriebsratsmitglieder<br />
Umgang mit eventuellen<br />
Vorbehalten von KollegenInnen<br />
„Hemmschuhe“ erkennen und<br />
auflösen<br />
„Meine“ persönliche Zeitbilanz:<br />
5 Teilschritte erfolgreichen<br />
Zeitmanagements:<br />
� Ziele setzen<br />
� Übersicht verschaffen<br />
� Prioritäten setzen<br />
� Planen<br />
� Motivation<br />
<strong>Arbeits</strong>techniken und Werkzeuge<br />
zur „Zeitersparnis“<br />
Kompaktseminare<br />
� Werner Seysen,<br />
Seysen HR-Management-<br />
Services, Essen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
22.05.2012<br />
Dresden,<br />
Pullman Dresden Newa<br />
Seminar 2214 T<br />
103<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
104<br />
23.05. - 25.05.2012<br />
Persönlichkeit ist heute gefragt.<br />
Wer Mitarbeiterinteressen erfolgreich<br />
vertreten und mit anderen<br />
zusammenarbeiten will,<br />
muss wissen, was er will und<br />
wie er auf Andere wirkt.<br />
Um den ständig steigenden Anforderungen<br />
und Erwartungen<br />
Dritter gerecht werden und die<br />
Gefühle wie Unzufriedenheit<br />
und „Ausgeliefertseins“ sowie<br />
Burnout überwinden zu können,<br />
ist Selbst(er)kenntnis - die aktive<br />
Auseinandersetzung mit der<br />
eigenen Persönlichkeit - erforderlich.<br />
Diese ermöglicht das Aufdecken<br />
von persönlichen Stressoren,<br />
die sowohl die Gesundheit als<br />
auch die Entscheidungs- und<br />
Handlungsfähigkeit <strong>des</strong> Einzelnen<br />
schwerwiegend beinträchtigen<br />
können.<br />
Nur wer seine individuellen<br />
Stressmuster reflektiert und<br />
analysiert, kann durch eine adäquate<br />
konstruktive Stressbewältigung<br />
seine individuelle<br />
Handlungskompetenz und -<br />
effektivität steigern, sein Leben<br />
bewusster steuern und eine<br />
ausgewogene Lebensführung -<br />
Work-Life-Balance - anstreben.<br />
Das Seminar soll durch Informationen,<br />
Diskussionen und Übungen<br />
dazu beitragen.<br />
Selbstmanagement<br />
und<br />
Stressbewältigung<br />
Eine Notwendigkeit für<br />
Betriebsräte<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Wie individuelle Werte und Einstellungen<br />
Denken, Fühlen und Handeln<br />
beeinflussen<br />
Reflektion persönlicher Rollen<br />
� Rollenbilder und Rollenerwartungen<br />
als BR und MitarbeiterIn<br />
Reflektion persönlicher Ziele im Berufs-<br />
und Privatleben<br />
� Setzen und Planen klarer beruflicher<br />
Ziele<br />
Analyse individueller Stärken und<br />
Schwächen<br />
Reflexion und Analyse der Reibungsflächen<br />
zwischen Berufs- und<br />
Privatleben sowie daraus resultierende<br />
Stressoren<br />
Wahrnehmung von Stresssymptomen<br />
� Analyse persönlicher Stressoren<br />
� Reflexion und Analyse persönlicher<br />
Stressbewältigungstechniken<br />
� individuelle wirkungsvolle Bewältigungsstrategien<br />
Entspannungsübungen<br />
Kompaktseminare<br />
� Erich Traphan,<br />
Dipl.-Verwaltungswirt,<br />
Coach, Supervisor,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
Termin und Ort<br />
23.05. - 25.05.2012<br />
Timmendorfer Strand,<br />
Country Inn & Suites<br />
Seminar 2215 K
04.06. - 06.06.2012<br />
Die geänderten Regeln zur Unternehmensführung<br />
und Unternehmenskontrolle<br />
(Corporate<br />
Governance) geben dem Management<br />
und dem Aufsichtsrat<br />
der Unternehmen ein noch höheres<br />
Maß an Verantwortung.<br />
Der Aufsichtsrat muss die Arbeit<br />
<strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong> sorgfältig und<br />
effizient überwachen. Um mit<br />
dem Vorstand Grundsatzentscheidungen<br />
beraten zu können,<br />
bedarf es fundierter<br />
fachlicher Kompetenz und eines<br />
branchenspezifischen Hintergrundwissens.<br />
Dies gilt in besonderer<br />
Weise für die Akteure<br />
der Mitbestimmung auf Unternehmensebene.<br />
Anhand praktischer Beispiele<br />
werden den TeilnehmerInnen<br />
aus mitbestimmungsrechtlicher<br />
und betriebswirtschaftlicher<br />
Sicht die Prozeduren, Entscheidungssituationen<br />
und Handlungsmöglichkeiten<br />
im<br />
Aufsichtsrat aufgezeigt.<br />
Arbeitnehmervertreter<br />
im Aufsichtsrat<br />
Rechte und Pflichten<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Rechtliche Positionen und<br />
Organisation <strong>des</strong> Aufsichtsrates<br />
Energiewirtschaftliches Umfeld,<br />
regulatorische Rahmenbedingungen,<br />
Veränderungen auf den Energiemärkten<br />
Strategien und Unternehmensstrukturen<br />
im Wettbewerb<br />
Geeignetes Risikomanagement und<br />
Überwachung der erforderlichen<br />
Maßnahmen durch den Aufsichtsrat<br />
Mitwirkung <strong>des</strong> Aufsichtsrates bei<br />
der Strategieentwicklung und Unternehmensplanung<br />
sowie zustimmungspflichtige<br />
Geschäfte<br />
Das Gesetz über Vorstandsvergütungen<br />
Haftung von AR-Mitgliedern durch<br />
das Gesetz zur Kontrolle und<br />
Transparenz im Unternehmensbereich<br />
(KonTraG)<br />
Abgrenzung in der Praxis durch das<br />
Gesetz zur Unternehmensintegrität<br />
und Anfechtungsrechts (UmaG),<br />
Vermögensschäden, Abberufung<br />
Prüfung und Feststellung von<br />
Einzel- und Konzernabschluss<br />
Bilanzauswertungen, Unternehmensanalyse<br />
Kompaktseminare<br />
� Prof. Dr. Joachim Beier,<br />
Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� ArbeitnehmervertreterInnen<br />
im Aufsichtsrat<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
Termin und Ort<br />
04.06. - 06.06.2012<br />
Bad Dürkheim,<br />
Mercure Hotel<br />
Bad Dürkheim<br />
Seminar 2216 K<br />
105<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
106<br />
11.06. - 13.06.2012<br />
Die dem Betriebsrat vom Gesetzgeber<br />
übertragenen allgemeinen<br />
Aufgaben beziehen sich<br />
auf alle betrieblichen Tätigkeitsbereiche.<br />
Die gesetzlichen<br />
<strong>Grundlagen</strong> bestimmt das Betriebsverfassungsgesetz.<br />
Auch<br />
die Formalien, die der Betriebsrat<br />
für die Wirksamkeit seiner<br />
Beschlussfassung beachten<br />
muss, sind dort geregelt. Die<br />
MitarbeiterInnen <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
können das Betriebsratsgremium<br />
bei dieser breit<br />
gefächerten Arbeit entlasten und<br />
in verwaltungsmäßiger und organisatorischer<br />
Hinsicht mithelfen,<br />
dass diese Aufgaben<br />
ordnungsgemäß durchgeführt<br />
werden.<br />
In diesem Seminar wird nicht<br />
nur die Rechtsstellung und die<br />
Zuständigkeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
und seiner Organe dargestellt,<br />
die <strong>Arbeits</strong>weise bei der Vorbereitung<br />
und Durchführung von<br />
Besprechungen, Sitzungen, Beschlüssen<br />
und Versammlungen<br />
vorgestellt, sondern auch aufgezeigt,<br />
wie die Arbeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
schnell und sicher<br />
abgewickelt werden kann. Zur<br />
Veranschaulichung steht für<br />
diesen Teil <strong>des</strong> Seminars jeder/m<br />
TeilnehmerIn ein PC zur<br />
Verfügung.<br />
Teamassistenz<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Moderne Kommunikations-<br />
und Präsentationsmittel -<br />
rechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Rechtsstellung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Die Geschäftsführung<br />
� Wahrnehmen und Erkennen der<br />
Probleme für den Betriebsrat<br />
� Festlegung der Zielvorstellungen<br />
für die Amtszeit<br />
� Vorbereitende Arbeiten zur Abwicklung<br />
der Betriebsratsarbeit<br />
� Vorbereitung bei der Durchführung<br />
von Besprechungen, Sitzungen,<br />
Sprechstunden, Teil- und Betriebsversammlungen<br />
� Wie setze ich Prioritäten und behalte<br />
den Überblick?<br />
� Einführung in effiziente und einfache<br />
Planungsmöglichkeiten<br />
Wie baue ich ein zuverlässiges<br />
Wiedervorlagesystem auf?<br />
� Vorstellung und Einführung in<br />
praktische und übersichtliche Ablagesysteme<br />
Neue Ideen zu Betreff, Briefanfang<br />
und -ende, Gruß und PS<br />
Besonderheiten bei E-Mail und<br />
neue Ideen zu Betreff usw.<br />
Technische Hilfsmittel erleichtern<br />
die Arbeit<br />
� Präsentationstechniken und<br />
Beamer<br />
� Texterfassung und OCR mittels<br />
Scanner und OCR-Software<br />
� Bilderfassung und Verarbeitung<br />
zur Vorbereitung von<br />
Präsentationen<br />
Kompaktseminare<br />
� Ralf Bohlen,<br />
Walsrode<br />
� Jürgen Terlau,<br />
Neuss<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im EVU<br />
Termin und Ort<br />
11.06. - 13.06.2012<br />
Hamm,<br />
Mercure Hotel Hamm<br />
Seminar 2217 K
13.06. - 15.06.2012<br />
Workforcemanagementsysteme<br />
werden oft als eine Möglichkeit<br />
gesehen, die Effizienz <strong>des</strong><br />
Netzbetriebs zu verbessern und<br />
damit die Forderungen der Anreizregulierung<br />
zu erfüllen.<br />
Die Einführung solcher Systeme<br />
stellt in der Regel einen tiefgreifenden<br />
Eingriff in die Betriebsabläufe<br />
dar. Um so wichtiger ist<br />
es für Betriebsräte beurteilen zu<br />
können, was WFM-Systeme<br />
ausmacht und unter welchen<br />
Bedingungen mit diesen Systemen<br />
Potentiale gehoben werden<br />
können.<br />
Das Seminar liefert eine Übersicht<br />
über den Aufbau von<br />
WFM-Systemen, möglichen<br />
Effizienzsteigerungspotentialen<br />
und deren Grenzen sowie Methoden<br />
zur Beurteilung der<br />
Potentiale wie Personalbemessung<br />
und Prozesscontrolling.<br />
Work-Force-<br />
Management (WFM)<br />
Neue Methoden der<br />
<strong>Arbeits</strong>steuerung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Aufbau von WFM-Systemen<br />
WFM-<strong>Arbeits</strong>plätze<br />
WFM-Prozesse<br />
Effizienzsteigerungspotentiale<br />
Quantifizierungsmethoden<br />
Standards of Performance (SOPs)<br />
Personalbemessung<br />
Prozesscontrolling<br />
Kritische Prozesse<br />
GPS-Ortung<br />
� Leistungskontrolle etc.<br />
Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
� Einbindung <strong>des</strong> Betriebsrats in die<br />
Projektarbeit<br />
� Chancen und Risiken<br />
Kompaktseminare<br />
� Heiko Engeler,<br />
Rechtsanwalt, Hannover<br />
� Werner Seysen,<br />
Seysen HR-Management-<br />
Services, Essen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
13.06. - 15.06.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel<br />
Am Johannisplatz<br />
Seminar 2218 K<br />
107<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
108<br />
09.07. - 11.07.2012<br />
Baustein:<br />
Effektiver im Team,<br />
planen-steuern-motivieren-<br />
informieren<br />
Als Ergebnis der Betriebsratswahlen<br />
finden sich mehr oder<br />
weniger miteinander vertraute<br />
MitarbeiterInnen in einer so genannten<br />
„formellen Gruppe“,<br />
dem Betriebsrat zusammen. Oft<br />
genug verändert sich die Zusammensetzung<br />
eines Betriebsratsgremiums<br />
im Laufe einer<br />
Wahlperiode.<br />
Die formalen Rechte und Pflichten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrates, <strong>des</strong>sen<br />
„Strukturorganisation“ (Vorsitzender,<br />
Stellvertreter, Ausschüsse<br />
etc.) regelt das<br />
Betriebsverfassungsgesetz. Voraussetzung<br />
erfolgreicher Betriebsratsarbeit<br />
ist jedoch nicht<br />
allein diese formale Organisation,<br />
sondern vielmehr auch die<br />
Effizienz <strong>des</strong> Zusammenarbeitens<br />
der einzelnen Betriebsratsmitglieder<br />
untereinander und<br />
miteinander.<br />
Aus Team (Toll, ein anderer<br />
macht’s) wird Team (Tatsächlich<br />
erreichen alle mehr).<br />
Gemeinsam mehr<br />
erreichen<br />
Von der Gruppe zum<br />
funktionierenden Team<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die TeilnehmerInnen erfahren gegenseitige<br />
Verhaltensstrukturen:<br />
� Eigen- und Fremdwahrnehmung<br />
� Das Geheimnis nonverbaler<br />
Kommunikation<br />
� Gegenseitige Motivation<br />
� Wertebestimmter Umgang<br />
miteinander<br />
� Verbesserung der internen<br />
Kommunikation<br />
� Aufzeigen von kreativer und<br />
innovativer Kompetenz<br />
� Entdecken <strong>des</strong> Teampotenzials<br />
� Verhalten in Konflikten<br />
� Rollen im Team<br />
Die TeilnehmerInnen erarbeiten<br />
miteinander:<br />
� Beschleunigung von Teamfindungsprozessen<br />
� Entwicklung effektiverer <strong>Arbeits</strong>- und<br />
Kommunikationsstrukturen<br />
� Belebung <strong>des</strong> Teamgeistes: Vom<br />
Nebeneinander zum Miteinander<br />
Praxisnahe Übungen ermöglichen<br />
nachhaltiges Lernen und den Transfer<br />
in den Berufsalltag.<br />
Kompaktseminare<br />
� Werner Seysen,<br />
Seysen HR-Management-<br />
Services, Essen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
09.07. - 11.07.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada Überseehotel<br />
Seminar 2219 K
09.07. - 11.07.2012<br />
Das <strong>Arbeits</strong>volumen für Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer<br />
steigt. Die tarifvertragliche Wochenarbeitszeit<br />
ist oft nur noch<br />
selten erreichbar. Die ständig<br />
geleisteten Überstunden stabilisieren<br />
sich auf einem hohen<br />
Niveau.<br />
Parallel zum immer geringer<br />
werdenden Personalbestand<br />
klagen viele Betriebsräte über<br />
zunehmende <strong>Arbeits</strong>belastungen<br />
ihrer Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer. Langzeitkonten,<br />
Zielvereinbarungssysteme<br />
und Rahmenarbeitszeiten bilden<br />
das Gerüst für eine individuelle<br />
<strong>Arbeits</strong>zeit, die oft über die tarifvertraglich<br />
zu leistende Zeit hinausgeht.<br />
Eine Verpflichtung zur Leistung<br />
von Überstunden oder Mehrarbeit<br />
ergibt sich in der Regel<br />
nur durch Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung<br />
oder <strong>Arbeits</strong>vertrag.<br />
Dieses Seminar erläutert die<br />
rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>zeitgesetzes und<br />
die Möglichkeiten der BR, im<br />
Rahmen der Mitbestimmung<br />
Einfluss auf die Begrenzung der<br />
Mehrarbeit und somit auch von<br />
<strong>Arbeits</strong>belastungen zu nehmen,<br />
die sich negativ auf die Gesundheit<br />
der Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer auswirken<br />
können.<br />
Mehrarbeit, Bereitschaftsdienste,<br />
Reisezeiten<br />
Belastungen für Beschäftigte<br />
eingrenzen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Rechtliche <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>zeitgesetzes<br />
� Höchstgrenze der Wochenarbeitszeit,<br />
Mehrarbeit, Pausenregelung<br />
� <strong>Arbeits</strong>bereitschaft<br />
� Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft<br />
� Schicht und Wechselschichten<br />
� Arbeiten in außergewöhnlichen<br />
Fällen<br />
Rechtsprechung<br />
� Rechtsprechung <strong>des</strong> BAG zu<br />
<strong>Arbeits</strong>zeiten und Dienstplangestaltungen<br />
� EU-Richtlinien zur <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
� Bereitschaftsdienst oder <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
Mitbestimmung <strong>des</strong> BR bei der<br />
Gestaltung der <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
� Mehrarbeit<br />
� Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft<br />
� Pausenregelung<br />
� Sonn- und Feiertagsregelungen<br />
� Arbeiten in außergewöhnlichen<br />
Fällen<br />
� Mehrarbeit und AT-Verträge<br />
Initiativreche <strong>des</strong> BR<br />
� Überlastungsanzeige<br />
<strong>Arbeits</strong>vertragliche Regelungen<br />
� Möglichkeiten und Grenzen nach<br />
dem ArbZG<br />
� Einwilligung und Widerruf zur<br />
<strong>Arbeits</strong>zeitverlängerung<br />
Beispiele betrieblicher Regelungen<br />
Kompaktseminare<br />
� Ingo Hamm,<br />
Rechtsanwalt, Bochum<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� MitarbeiterInnen im<br />
Betriebsratsbüro<br />
Termin und Ort<br />
09.07. - 11.07.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada Überseehotel<br />
Seminar 2220 K<br />
109<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
110<br />
31.07.2012<br />
In diesem Seminar soll auf Basis<br />
der rechtlichen Bestimmungen<br />
geklärt werden, welche<br />
Information, die der Betriebsrat<br />
oder der Betriebsratsvorsitzende<br />
bekommt, der Geheimhaltungspflicht<br />
unterliegen.<br />
Auskünfte an Dritte, Mitteilungen<br />
an die Presse können sogar von<br />
strafrechtlicher Bedeutung sein.<br />
Auch innerhalb <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
gilt es bestimmte Regeln der<br />
Geheimhaltungspflicht zu beachten.<br />
An Beispielen aus der Praxis<br />
wird verdeutlicht, welche Kriterien<br />
zur Beurteilung der Verwertbarkeit<br />
von Informationen<br />
sinnvoll sind.<br />
Geheimhaltungspflicht<br />
<strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
Sanktionen und strafrechtliche<br />
Haftungsrisiken<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Unterrichtungspflicht <strong>des</strong><br />
Arbeitgebers<br />
� Informationsrecht nach § 80 Abs. 2<br />
BetrVG<br />
� Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit<br />
� Sonstige Informationspflichten<br />
Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse<br />
� Voraussetzungen und Umfang der<br />
Geheimhaltungspflicht<br />
� Geheimhaltung innerhalb <strong>des</strong> Betriebsratsgremiums<br />
und einzelner<br />
Betriebsratsmitglieder<br />
� Geheimhaltungspflicht durch Betriebsratsbeschluss<br />
� Weitergabe an andere Gremien<br />
Persönliche Geheimnisse der<br />
ArbeitnehmerInnen<br />
� Teilnahme an Gesprächen mit<br />
dem Arbeitgeber - Informationen<br />
aus der Personalakte - Informationen<br />
im Rahmen personeller Einzelmaßnahmen<br />
� Entbindung von der<br />
Schweigepflicht<br />
Sanktionen bei Verstößen gegen<br />
die Geheimhaltungspflicht<br />
� Strafrechtliche Haftungsrisiken<br />
Informationspflicht gegenüber der<br />
Belegschaft<br />
Kompaktseminare<br />
� Ursula Hohoff,<br />
Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Herdecke<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im Betriebsratsbüro<br />
Termin und Ort<br />
31.07.2012<br />
Essen,<br />
Mintrops Land<br />
Hotel Burgaltendorf<br />
Seminar 2221 T
20.08. - 22.08.2012<br />
Baustein:<br />
Effektiver im Team,<br />
planen-steuern-motivieren-<br />
informieren<br />
„Es ist nicht möglich, nicht zu<br />
kommunizieren.“ (Paul Watzlawick)"<br />
"Öffentlichkeitsarbeit ist die<br />
Kunst, durch das gesprochene<br />
oder gedruckte Wort, durch<br />
Handlungen oder durch sichtbare<br />
Symbole (sprich durch Kommunikation)<br />
für die eigene<br />
Organisation, deren Idee oder<br />
Leistungsangebot eine günstige<br />
öffentliche Meinung zu schaffen.“<br />
(nach Carl Hundhausen)<br />
Schon alleine durch die reine<br />
Existenz <strong>des</strong> Betriebsrates,<br />
durch seine Angebote und die<br />
Menschen, die sich im Betriebsrat<br />
engagieren, wird er intern<br />
wie extern wahrgenommen.<br />
Öffentlichkeitsarbeit, auch<br />
Public Relations genannt, bedeutet,<br />
Beziehungen zwischen<br />
dem Betriebsrat und dem sozialen<br />
Umfeld herzustellen und<br />
diese dann mit Kommunikationsaktivitäten<br />
zu steuern.<br />
Tue Gutes und<br />
rede darüber<br />
Öffentlichkeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
aktiv gestalten<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Öffentlichkeitsarbeit falsch kommuniziert<br />
führen zu dem Feedback:<br />
� „Unsere Kolleginnen und Kollegen<br />
kriegen gar nicht mit, was wir alles<br />
tun.“<br />
� „Darüber haben wir schon so oft informiert<br />
und scheinbar ist nichts bei<br />
den Kolleginnen und Kollegen angekommen.“<br />
� „Wir können doch nicht immer jeden<br />
erreichen mit unserer Information.“<br />
� „Wir informieren doch so intensiv,<br />
aber es scheint nur Wenige zu<br />
interessieren.“<br />
Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich<br />
umgesetzt:<br />
� Kurz- und langfristige Ziele von<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
� Kommunikationsmittel- und -wege<br />
� Regeln erfolgreicher Kommunikation<br />
Kompaktseminare<br />
� Werner Seysen,<br />
Seysen HR-Management-<br />
Services, Essen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
20.08. - 22.08.2012<br />
Bischofsgrün,<br />
Hotel Kaiseralm<br />
Seminar 2222 K<br />
111<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
112<br />
20.08. - 22.08.2012<br />
Die Wahlen der Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretungen finden<br />
alle 2 Jahre statt.<br />
Nach § 60 Abs. 1 BetrVG werden<br />
in Betrieben mit in der Regel<br />
min<strong>des</strong>tens fünf ArbeitnehmerInnen,<br />
die das 18. Lebensjahr<br />
noch nicht vollendet<br />
haben (jugendliche ArbeitnehmerInnen)<br />
oder die zu ihrer Berufsausbildung<br />
beschäftigt sind<br />
und das 25. Lebenjahr noch<br />
nicht vollendet haben, Jugend-<br />
und Auszubildendenvertretungen<br />
gewählt.<br />
Die Wahl der neuen Jugend-<br />
und Auszubildendenvertretung<br />
ist an sich ein Routinevorgang.<br />
Doch die gesetzlichen Vorschriften<br />
sind sehr kompliziert und<br />
müssen genau eingehalten werden.<br />
Andernfalls besteht die Gefahr,<br />
dass die Wahl angefochten<br />
oder für ungültig erklärt werden<br />
kann.<br />
In diesem Kompaktseminar<br />
werden die vielfältigen Aufgaben<br />
der AuszubildendenvertreterInnen<br />
abgesteckt, die gesetzlichen<br />
Voraussetzungen<br />
dargestellt, der Wahlablauf erläutert<br />
und aufgezeigt, mit welchen<br />
organisatorischen<br />
Hilfsmitteln die Wahlen durchgeführt<br />
werden können.<br />
Wahlen für die Jugend-<br />
und Auszubildendenvertretung<br />
Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
In welchen Betrieben wird gewählt?<br />
Einleitung der Wahl durch den<br />
Betriebsrat<br />
Wann wird gewählt?<br />
Wer ist wahlberechtigt?<br />
Wer ist wählbar?<br />
Die einzelnen Wahlverfahren<br />
Mitwirkungspflicht <strong>des</strong> Arbeitgebers<br />
Schutzvorschriften für die Wahl<br />
Nichtigkeit der Wahl und Wahnanfechtung<br />
Formulare und Wahlkalender<br />
Kompaktseminare<br />
� Frank Schinke,<br />
Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wahlvorstan<strong>des</strong><br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
20.08. - 22.08.2012<br />
Marburg,<br />
Welcome Hotel Marburg<br />
Seminar 2223 K
27.08. - 29.08.2012<br />
Den TeamassistentenInnen <strong>des</strong><br />
Betriebsrats kommt eine besondere<br />
Organisations- und Koordinationsaufgabe<br />
zu. Sie sind<br />
wichtiges Bindeglied zwischen<br />
der Betriebsratsgeschäftsführung<br />
und den Betriebsratsmitgliedern,<br />
aber auch den<br />
Beschäftigten <strong>des</strong> Betriebes.<br />
Hier sind neben bürokratischen<br />
Fähigkeiten auch arbeitsrechtliche<br />
Grundkenntnisse wichtige<br />
Voraussetzungen für eine erfolgreiche<br />
Arbeit.<br />
Sehr häufig fehlt den KollegInnen<br />
die Möglichkeit, sich mit anderen<br />
TeamassistentInnen der<br />
Betriebsräte auszutauschen.<br />
In diesem Seminar soll daher<br />
neben der Bearbeitung arbeitsrechtlicher<br />
Fragen der moderierte<br />
Erfahrungsaustausch einen<br />
Schwerpunkt bilden.<br />
Teamassistenz <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
- Aufbauseminar<br />
Gestaltungsmöglichkeiten<br />
im Betriebsrat<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Erfahrungswerkstatt<br />
� Aufgaben der TeamassistentInnen<br />
� Büroorganisation und -koordination<br />
� Zusammenarbeit und<br />
Kommunikation<br />
� Rolle und Selbstverständnis <strong>des</strong><br />
"Sekretariats"<br />
Begründung, Inhalt und Beendigung<br />
von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />
� rechtliche <strong>Grundlagen</strong> und Rechtsprechung<br />
und deren Bedeutung für<br />
die Betriebsratsarbeit<br />
<strong>Arbeits</strong>rechtliche Fragen im Betriebsratsbüro<br />
� Umgang mit Anfragen der<br />
Kolleginnen und Kollegen<br />
� Organisation der Bearbeitung und<br />
Unterstützung<br />
� Beantwortung - Weiterleitung -<br />
Rückmeldung<br />
Kommunikation und<br />
Gesprächsführung<br />
� Theorie und Praxis zielorientierter<br />
und erfolgreicher Gesprächsführung<br />
� persönliche Stärken erkennen und<br />
nutzen<br />
Erfahrungsaustausch organisieren -<br />
Netzwerke bilden<br />
Kompaktseminare<br />
� Ralf Bohlen,<br />
Walsrode<br />
Zielgruppen<br />
� MitarbeiterInnen im<br />
Betriebsratsbüro<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
27.08. - 29.08.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada Überseehotel<br />
Seminar 2224 K<br />
113<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
114<br />
05.09. - 07.09.2012<br />
In diesem Seminar werden die<br />
Handlungsmöglichkeiten und<br />
Handlungsunmöglichkeiten von<br />
Betriebsräten bei Burnoutphänomenen<br />
in der Belegschaft<br />
erörtert.<br />
Studien belegen, dass die Einflüsse<br />
wie <strong>Arbeits</strong>tempo, Leistungsverdichtung,<br />
schlechtes<br />
Betriebsklima oder Unternehmenskultur<br />
psychosoziale Wirkungen<br />
in der Belegschaft<br />
verursachen.<br />
Während die körperlichen Belastungen<br />
von zahlreichen Vorschriften<br />
erfasst sind, sind die<br />
psychischen Belastungen noch<br />
viel zu wenig ins Blickfeld <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Gesundheitsschutzes<br />
und damit in den Fokus <strong>des</strong><br />
Betriebsratsalltags gerückt.<br />
Nicht selten sind Betriebsräte<br />
aber die ersten, die von einem<br />
„Burnout-Fall“ in ihrem Unternehmen<br />
erfahren.<br />
Burnout darf kein Tabu und kein<br />
persönliches Problem von Belegschaftsmitgliedern<br />
sein. Damit<br />
Betriebsräte solidarische<br />
Hilfe für Betroffene leisten können,<br />
müssen sie sich über das<br />
Phänomen Burnout sachkundig<br />
machen. Erst dann können sie<br />
in ihrem Unternehmen vorbeugend<br />
tätig werden und im Bedarfsfall<br />
richtig beraten.<br />
Burnout - wie kann<br />
der Betriebsrat<br />
helfen?<br />
Wenn Körper und Seele sich<br />
gegen den Job zur Wehr<br />
setzen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Grundwissen über Formen, Merkmale,<br />
Ursachen und Folgen <strong>des</strong><br />
Phänomens Burnout am <strong>Arbeits</strong>platz<br />
Systematische Herangehensweise<br />
bei persönlichen Hilfestellungen<br />
in diesem Kontext<br />
Reflexion der Notwendigkeiten eines<br />
koordinierten Beratungsverständnisses<br />
vor dem Hintergrund<br />
unterschiedlicher Beratungstiefen<br />
Kennenlernen der Ziele und das<br />
Verfahren zur Durchführung von<br />
Erst- und weiterführenden Beratungsgesprächen<br />
Erarbeitung vorbeugender Initiativen<br />
zur Verbesserung der <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />
in ihrem<br />
Unternehmen<br />
Kompaktseminare<br />
� Heinz Hohmann,<br />
Dipl.-Verwaltungswirt, Lehrtrainer<br />
für verhaltensorientierteBildungsmaßnahmen,<br />
Supervisor,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
05.09. - 07.09.2012<br />
Kassel,<br />
Mercure Hotel Kassel<br />
Seminar 2225 K
10.09. - 12.09.2012<br />
Die betriebliche Prävention sowie<br />
das betriebliche Eingliederungsmanagement<br />
sind Pflichtaufgaben<br />
der privaten und auch<br />
öffentlichen Arbeitgeber. Sie ergeben<br />
sich aus § 84 SGB IX.<br />
Die Erfüllung dieser Pflichtaufgaben<br />
wird seitens der Arbeitgeber<br />
in der Praxis häufig als<br />
sehr aufwändig und zu bürokratisch<br />
empfunden. Mit der Folge,<br />
dass die Wahrnehmung dieser<br />
Aufgaben in der Praxis meistens<br />
unzureichend bis gar nicht erfolgt.<br />
Andererseits führt die<br />
Nichtwahrnehmung dieser<br />
Pflichtaufgaben zu rechtlichen<br />
Auseinandersetzungen zwischen<br />
den betroffenen Arbeitgebern<br />
und deren ArbeitnehmerInnen,<br />
die die Beschäftigungsverhältnisse<br />
unnötig belasten.<br />
Das Seminar wird sich <strong>des</strong>halb<br />
inhaltlich mit diesen beiden Verfahren<br />
auseinandersetzen, d.h.<br />
wie sie durchgeführt werden<br />
könnten. Es wird außerdem<br />
auch den Versuch machen, den<br />
Zusammenhang zum Gesundheitsmanagement<br />
herzustellen.<br />
Es soll in diesem Zusammenhang<br />
auf die Beteiligung außerbetrieblicher<br />
Stellen, insbesondere<br />
<strong>des</strong> regional zuständigen<br />
Integrationsamtes wie auch<br />
der allgemeinen Servicestellen<br />
eingegangen werden.<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
(BEM)<br />
Prävention und BEM in der<br />
Praxis<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Was ist Prävention nach<br />
§ 84 Abs. 1 SGB IX<br />
� Personenkreis<br />
� Anwendungsbereiche<br />
� Zeitpunkt<br />
� Beteiligte<br />
� mögliche verwaltungs- und arbeitsrechtlicheAuswirkungen/Rechtsprechung<br />
� praktische Alternativen zur Verfahrensdurchführung<br />
Beteiligungsrechte<br />
� Klärungs-, Unterrichtungs- und<br />
Überwachungsrecht<br />
gem. § 84 Abs. 2 SGB IX beim betrieblichenEingliederungsmanagement<br />
� Mitbestimmungsrechte<br />
gem. § 87 Abs. 1 BetrVG<br />
� Informationsbeschaffung<br />
� Festlegung von Verfahrensabläufen<br />
Betriebliche Präventionsmaßnahmen<br />
Praktische Anwendungsbeispiele<br />
Gespräche im BEM zielorientiert<br />
führen<br />
Erörterung der Fragen der TeilnehmerInnen<br />
Kompaktseminare<br />
� Harald Fritsch,<br />
Dipl. Betriebswirt, Dozent<br />
für Fragen <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts,<br />
Bremen<br />
� Dr. Wolfgang Wischnewski,<br />
Institut für <strong>Arbeits</strong>medizin<br />
und Begutachtung, Recklinghausen<br />
Zielgruppen<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Sicherheitsbeauftragte und<br />
Sicherheitskräfte<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
Termin und Ort<br />
10.09. - 12.09.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
Seminar 2226 K<br />
115<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
116<br />
12.09. - 14.09.2012<br />
Der betriebliche Gesundheitsschutz<br />
beschäftigt sich mit den<br />
langfristigen Auswirkungen der<br />
Arbeit auf die Gesundheit der<br />
Beschäftigten. Gesundheitsschutz<br />
und <strong>Arbeits</strong>sicherheit gehören<br />
zu den Unternehmerpflichten.<br />
Der Betriebsrat stimmt<br />
bei Gesundheitsschutz und <strong>Arbeits</strong>sicherheit<br />
mit. Dieses Seminar<br />
stellt die Instrumentarien<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats für ein wirksames<br />
Gesundheitsmanagement<br />
vor.<br />
Neue Vorschriften, Aktuelles<br />
aus der Sicht eines Gerichtssachverständigen<br />
und Beispiele<br />
aus der täglichen Praxis eines<br />
<strong>Arbeits</strong>mediziners sind die<br />
Schwerpunkte dieses Seminars.<br />
Gesundheitsschutz<br />
am <strong>Arbeits</strong>platz -<br />
Aktuell<br />
Vorschriften und<br />
Veränderungen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Neues im Vorschriftendickicht<br />
<strong>Arbeits</strong>medizinische Berufskunde<br />
erläutert an Einzelfallbeispielen<br />
Die Systematik <strong>des</strong> Gesundheitsmanagements<br />
Krank im <strong>Arbeits</strong>verhältnis<br />
Wiederkehr nach langer Krankheit<br />
Krankheitsbedingte Kündigung<br />
Aktuelles aus der Sicht <strong>des</strong> Gerichtssachverständigen<br />
Instrumentarium <strong>des</strong> Betriebsrates<br />
für einen wirksamen Gesundheitsschutz<br />
am <strong>Arbeits</strong>platz<br />
Kompaktseminare<br />
� Dr. Wolfgang Wischnewski,<br />
Institut für <strong>Arbeits</strong>medizin<br />
und Begutachtung,<br />
Recklinghausen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im<br />
Betriebsratsbüro<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Sicherheitsbeauftragte und<br />
Sicherheitskräfte<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
12.09. - 14.09.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
Seminar 2227 K
17.09. - 19.09.2012<br />
Die steigende Lebenserwartung<br />
der Bevölkerung und der Rückgang<br />
der Geburtenzahlen bewirken,<br />
dass sich die Zahl der<br />
Erwerbstätigen verringert. Es gilt<br />
als gesichert, dass den deutschen<br />
Betrieben zukünftig weniger<br />
und im Durchschnitt älteres<br />
Personal zur Verfügung stehen<br />
wird.<br />
Daraus ergeben sich für Unternehmen<br />
und Betriebsräte zahlreiche,<br />
komplexe Problemstellungen,<br />
die es zu bewältigen<br />
gilt - wie z. B. die Erhaltung der<br />
Leistungsfähigkeit Älterer und<br />
Rekrutierung von jungen qualifizierten<br />
Nachwuchskräften.<br />
Einige Unternehmen haben sich<br />
bis heute noch nicht dem Thema<br />
"Demographischer Wandel"<br />
gestellt und lassen somit wertvolle<br />
Zeit verstreichen. Betriebsräte<br />
müssen mehr denn je eine<br />
eigene Strategie entwickeln, die<br />
auf die speziellen Bedürfnisse<br />
der MitarbeiterInnen abgestimmt<br />
ist.<br />
Demographischer<br />
Wandel<br />
Eine Herausforderung für die<br />
Betriebsratsarbeit<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Komplexe Auswirkungen <strong>des</strong> demographischen<br />
Wandels<br />
� Reflexion der gegenwärtigen Situation<br />
im Betrieb<br />
� Erkennen vorhandender Problemstellungen<br />
und Handlungsfelder<br />
� Kennen erfolgssichernder Instrumente,<br />
die im Betriebsablauf einsetzbar<br />
sind<br />
� Entwicklung einer grobstrukturierten<br />
Strategie zur Bekämpfung der Auswirkungen<br />
<strong>des</strong> Demographischen<br />
Wandels als Betriebsrat<br />
� Erkennen der Bedeutung einer zukunftsorientierten<br />
Betriebsratsarbeit<br />
Kompaktseminare<br />
� Detlev Schroer,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
17.09. - 19.09.2012<br />
Erfurt,<br />
Mercure Hotel<br />
Erfurt Altstadt<br />
Seminar 2228 K<br />
117<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
118<br />
17.09. - 19.09.2012<br />
Die Wahlen der Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretungen finden<br />
alle 2 Jahre statt.<br />
Nach § 60 Abs. 1 BetrVG werden<br />
in Betrieben mit in der Regel<br />
min<strong>des</strong>tens fünf ArbeitnehmerInnen,<br />
die das 18. Lebensjahr<br />
noch nicht vollendet<br />
haben (jugendliche ArbeitnehmerInnen)<br />
oder die zu ihrer Berufsausbildung<br />
beschäftigt sind<br />
und das 25. Lebenjahr noch<br />
nicht vollendet haben, Jugend-<br />
und Auszubildendenvertretungen<br />
gewählt.<br />
Die Wahl der neuen Jugend-<br />
und Auszubildendenvertretung<br />
ist an sich ein Routinevorgang.<br />
Doch die gesetzlichen Vorschriften<br />
sind sehr kompliziert und<br />
müssen genau eingehalten werden.<br />
Andernfalls besteht die Gefahr,<br />
dass die Wahl angefochten<br />
oder für ungültig erklärt werden<br />
kann.<br />
In diesem Kompaktseminar<br />
werden die vielfältigen Aufgaben<br />
der AuszubildendenvertreterInnen<br />
abgesteckt, die gesetzlichen<br />
Voraussetzungen<br />
dargestellt, der Wahlablauf erläutert<br />
und aufgezeigt, mit welchen<br />
organisatorischen<br />
Hilfsmitteln die Wahlen durchgeführt<br />
werden können.<br />
Wahlen für die Jugend-<br />
und Auszubildendenvertretung<br />
Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
In welchen Betrieben wird gewählt?<br />
Einleitung der Wahl durch den Betriebsrat<br />
Wann wird gewählt?<br />
Wer ist wahlberechtigt?<br />
Wer ist wählbar?<br />
Die einzelnen Wahlverfahren<br />
Mitwirkungspflicht <strong>des</strong> Arbeitgebers<br />
Schutzvorschriften für die Wahl<br />
Nichtigkeit der Wahl und Wahnanfechtung<br />
Formulare und Wahlkalender<br />
Kompaktseminare<br />
� Frank Schinke,<br />
Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wahlvorstan<strong>des</strong><br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
17.09. - 19.09.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada Überseehotel<br />
Seminar 2229 K
08.10. - 10.10.2012<br />
Zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung<br />
finden regelmäßig<br />
Verhandlungen statt, in<br />
denen beide Seiten versuchen,<br />
ihre Interessen zu realisieren.<br />
Dabei sind die Betriebspartner<br />
aufeinander angewiesen. Weil<br />
zwar die Verhandlungsthemen<br />
wechseln, die Personen aber<br />
nicht, wirkt sich der Verlauf der<br />
einen Verhandlung auf den Verlauf<br />
der nächstfolgenden positiv<br />
oder negativ aus.<br />
Die TeilnehmerInnen erhalten in<br />
diesem Seminar weiterführen<strong>des</strong><br />
Wissen, wie Verhandlungsprozesse<br />
sachorientiert<br />
organisiert werden können.<br />
Im Vordergrund steht das wirkungsvolle<br />
Einbringen der Positionen<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats in die<br />
Verhandlung mit dem Arbeitgeber.<br />
Gleichzeitig wird dargestellt,<br />
wie dem Auftreten von unnötigen<br />
Spannungen zwischen Geschäftsführung<br />
und Arbeitgeber<br />
vorgebeugt werden kann.<br />
Verhandlungsführung<br />
Betriebsrat und<br />
Geschäftsführung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Grundlagen</strong> Verhandlungsführung<br />
� Begriffsklärungen<br />
� Verhandlungsstile und ihre<br />
Wirkungen<br />
� Bestimmung <strong>des</strong> persönlichen<br />
Verhandlungsstils<br />
� Sachgerechte Verhandlungsführung<br />
Vorbereitung auf Verhandlungen<br />
� Analyseverfahren zur Situationsbestimmung<br />
� Spielräume ausloten<br />
� Machtfaktoren erkennen<br />
� Verhandlungsinteressen erkennen<br />
� Maßstab für den Verhandlungserfolg<br />
entwickeln<br />
� Flexibilität aufbauen<br />
Gestaltung <strong>des</strong> Verhandlungsverlaufs<br />
� Atmosphärekiller erkennen<br />
� taktische und offene Kommunikation<br />
in Verhandlungen<br />
� Kommunikationssteuerung durch<br />
nondirektives Verhalten<br />
� Bedeutung der Visualisierung von<br />
Zwischenergebnissen<br />
� Umgang mit harten Verhandlungspartnern<br />
Nachbereitung der Verhandlung<br />
� Überarbeitung der<br />
Verhandlungstaktik<br />
� Überprüfung mündlicher Übereinkünfte/Zeit<br />
als Machtfaktor<br />
Kompaktseminare<br />
� Sonja Geiger,<br />
Diplom-Sozialpädagogin,<br />
Persönlichkeitstrainerin,<br />
Mainz<br />
- angefragt -<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
Termin und Ort<br />
08.10. - 10.10.2012<br />
Bad Zwischenahn,<br />
Romantikhotel Jagdhaus<br />
Eiden<br />
Seminar 2230 K<br />
119<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
120<br />
15.10. - 17.10.2012<br />
Die allgemeinen personellen<br />
Angelegenheiten sind im fünften<br />
Abschnitt <strong>des</strong> BetrVG zusammengefasst.<br />
Ausgehend von der<br />
Personalplanung, über die Stellenausschreibung,<br />
den Personalfragebogen,<br />
die Beurteilungsgrundsätze,<br />
die Berufsbildung<br />
bis hin zur personellen Einzelmaßnahme<br />
ist in diesem Gesetzesabschnitt<br />
das breite<br />
Spektrum der Personalarbeit erfasst.<br />
Dieses Seminar gibt den TeilnehmerInnen<br />
nicht nur einen<br />
Einblick in die Personalarbeit,<br />
sondern zeigt das Zusammenwirken<br />
der einzelnen Teilaufgaben<br />
und die Möglichkeiten und<br />
Grenzen der Mitbestimmung<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats.<br />
Personalplanung<br />
Aufgaben, Ziele, Instrumente<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Wirtschaftliche Angelegenheiten<br />
und ihre Auswirkungen auf die Personalverwaltung<br />
� Unterrichtung <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />
über die gegenwärtigen<br />
und zukünftigen wirtschaftlichen<br />
Gegebenheiten und ihre Auswirkungen<br />
auf die Personalplanung<br />
� Unterrichtung und Beratung über<br />
geplante Betriebsänderungen, die<br />
wesentliche Nachteile für die Belegschaft<br />
haben können<br />
� Mitbestimmung bei Interessenausgleich<br />
und Erstellung <strong>des</strong> Sozialplans<br />
Aufgaben und Ziele der Personalplanung<br />
� qualitative und quantitative Personalplanung<br />
� Personalauswahl und -beschaffung<br />
� Personalbeurteilung<br />
� Personalentwicklung und Weiterbildung<br />
Instrumente der Personalplanung<br />
� Ausschreibung von <strong>Arbeits</strong>plätzen<br />
� Erstellung und Gestaltung von Auswahlrichtlinien<br />
und Personalinformationssystemen<br />
� Zielvereinbarungen und Mitarbeitergespräche<br />
Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Kompaktseminare<br />
� Olaf Grothey,<br />
Mitglied <strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong>,<br />
Syntellix AG, Hannover<br />
� Uwe Klima,<br />
Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Gelsenkirchen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
15.10. - 17.10.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel<br />
Am Johannisplatz<br />
Seminar 2231 K
22.10. - 24.10.2012<br />
Betriebsräte in der Energiewirtschaft<br />
sind heute auf neuen<br />
Feldern gefordert. Beispielsweise<br />
bei den Themen Konzessionsverträge<br />
und Rekommunalisierungsvorhaben.Management<br />
und Betriebsratsgremien<br />
stehen hierbei vor besonderen<br />
Herausforderungen. Nicht selten<br />
gilt es, Meinungen und Argumente<br />
nicht nur innerbetrieblich,<br />
sondern auch gegenüber der<br />
Öffentlichkeit und besonderen<br />
Zielgruppen zu kommunizieren.<br />
Die strategische Kommunikation<br />
und Information von Entscheidungsträgern<br />
in Räten, Kreistagen<br />
und Landtagen gewinnt an<br />
Bedeutung.<br />
Netzwerkarbeit ist dabei ein<br />
wichtiger Bestandteil langfristigen<br />
Erfolges. Dies gilt auch bei<br />
den Themen Konzessionsverträge<br />
und Rekommunalisierungsvorhaben.<br />
Die gezielte<br />
Einbeziehung und Pflege von<br />
Netzwerkstrukturen in diesem<br />
Zusammenhang bietet vielfältige<br />
Chancen und Möglichkeiten.<br />
Die zielorientierte Positionierung<br />
gegenüber der Politik kann hierbei<br />
eine Schlüsselstellung für<br />
die langfristig erfolgreiche Arbeit<br />
eines Betriebsrats sein, um <strong>Arbeits</strong>-<br />
und Ausbildungsplätze in<br />
der Region zu sichern.<br />
Im Gespräch: Konzessionen<br />
und Rekommunalisierung<br />
Mit verantwortlichen<br />
Akteuren auf Augenhöhe<br />
kommunizieren<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Politische Entscheidungsprozesse<br />
nachvollziehen<br />
� formelle und informelle Strukturen in<br />
der politischen Arbeit<br />
Funktionsweise von Politik und<br />
Sprache<br />
� Meinungen und Argumente gegenüber<br />
der Öffentlichkeit und bestimmter<br />
Zielgruppen kommunizieren<br />
Politischen Akteuren auf<br />
Augenhöhe begegnen<br />
� Forderungen ziel- und ergebnisorientiert<br />
gegenüber politischen<br />
Mandatsträger positionieren<br />
Was tun als Betriebsrat bei<br />
laufenden Konzessionsverträgen?<br />
� praxisbezogene Vorgehensweisen<br />
Diskussion und<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Kompaktseminare<br />
� Maik Luhmann,<br />
Rechtsanwalt und Redakteur,<br />
IVTM GmbH,<br />
Dortmund<br />
� Volker Meier,<br />
Organisationsberater,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� ArbeitnehmervertreterInnen<br />
im Aufsichtsrat<br />
� KommunalpolitikerInnen im<br />
EVU<br />
Termin und Ort<br />
22.10. - 24.10.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel Am<br />
Johannisplatz<br />
Seminar 2232 K<br />
121<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
122<br />
24.10. - 26.10.2012<br />
Marketing für Betriebsräte -<br />
muss das sein? Muss sich ein<br />
Betriebsrat vermarkten?<br />
Er hat die Aufgabe sich dazustellen,<br />
seine Meinung zu äußern<br />
und muss sich<br />
positionieren. Er muss sein Wissen<br />
und seine Erfahrung mitteilen<br />
und die Belegschaft über<br />
Erfolge und vielleicht auch<br />
Misserfolge informieren. Sein<br />
Werkzeug ist die Betriebsratszeitung,<br />
das Inter- und Intranet,<br />
das Gespräch mit KollegInnen<br />
und Arbeitgeber, der Kontakt zu<br />
Gewerkschaften und Verbänden.<br />
Ziel dieses Seminars ist der<br />
richtige Umgang mit den Medien<br />
und die richtige Öffentlichkeitsarbeit<br />
im Sinne der ArbeitnehmerInnen<br />
zu leisten.<br />
Marketing für<br />
Betriebsräte<br />
Betriebsratsarbeit erfolgreich<br />
gestalten und darstellen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Was bedeutet "Betriebsrats-<br />
Marketing"?<br />
Warum soll sich der Betriebsrat<br />
offensiv vermarkten?<br />
Welche Vorteile bringt ein eigenes<br />
Marketing<br />
� dem Betriebsrat?<br />
� den Beschäftigten?<br />
Wie kann der Betriebsrat seine<br />
Position in Verhandlungen<br />
verbessern mit<br />
� dem Arbeitgeber?<br />
� den KollegInnen?<br />
� den Gewerkschaften?<br />
� den Verbänden?<br />
Wer sind die Marktteilnehmer <strong>des</strong><br />
Betriebsrates mit welchen Bedürfnissen<br />
und eigenen Strategien?<br />
Wie können wir kurzfristige Erfolge<br />
realisieren?<br />
Kompaktseminare<br />
� Justus Kindermann,<br />
Trainer für Kommunikation<br />
und Vertrieb, Baden-Baden<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
24.10. - 26.10.2012<br />
Timmendorfer Strand,<br />
Country Inn & Suites<br />
Seminar 2233 K
22.10. - 24.10.2012<br />
Das sehr umfassende Sozialrecht<br />
ist durch ständige Anpassungen<br />
an wirtschaftliche und<br />
gesellschaftliche Veränderungen<br />
gerade in jüngster Zeit einem<br />
stetigen Wandel<br />
ausgesetzt. Dieses Orientierungsseminar<br />
will keine geschichtlichen<br />
Hintergründe<br />
aufzeigen, sondern vielmehr<br />
den neuesten Stand der Gesetze,<br />
der Leistungen und Aufgaben<br />
der Versicherungsträger<br />
vermitteln.<br />
Schwerpunkt dieses Seminars<br />
soll <strong>des</strong>halb die Bearbeitung von<br />
Fallbeispielen aus der Praxis<br />
sein. Themen werden die gesetzlichen<br />
Rentenversicherung<br />
und die Kranken- und Pflegeversicherung<br />
sein.<br />
Die SeminarteilnehmerInnen erhalten<br />
ein gutes Grundwissen<br />
über die Sozialversicherung,<br />
damit eine erfolgreiche Beratung<br />
der Kolleginnen und Kollegen im<br />
Betrieb möglich wird.<br />
Sozialversicherungsrecht<br />
I<br />
Die gesetzliche Renten und<br />
Krankenversicherung -<br />
Recht und Praxis<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die gesetzliche Rentenversicherung<br />
� Rechtsgrundlagen - Träger - Leistungen<br />
- Finanzierung<br />
� Leistungen zur medizinischen Rehabilitation<br />
und zur Berufsförderung<br />
� Rentenarten und Voraussetzungen<br />
für eine Rentenanspruch<br />
� <strong>Grundlagen</strong> der Rentenberechnung<br />
(Berechnungsbeispiele)<br />
� Erläuterung eines Rentenbeschei<strong>des</strong><br />
� Rentenabfindungen<br />
� Beitragserstattungen und Zuschüsse<br />
zur Krankenversicherung der Rentner<br />
� Aktuelles aus der Sozialpolitik, Gesetzgebung<br />
und Rechtsprechung<br />
Die gesetzliche Kranken- und<br />
Pflegeversicherung<br />
� Träger der Krankenkassen<br />
� Betriebskrankenkasse<br />
� Selbstverwaltung durch AN und AG<br />
� Aufsichtsinstanzen<br />
� Rechtsinstanzen<br />
� Rechtsgrundlagen versicherter Personenkreise<br />
� Leistungen der gesetzlichen<br />
Kranken- und Pflegeversicherung<br />
Kompaktseminare<br />
� Markus Buhrmann,<br />
BKK Akademie, Rotenburg/Fulda<br />
� Bernd Ott,<br />
Aus- und Fortbildung,<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Rheinland, Düsseldorf<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
Termin und Ort<br />
22.10. - 24.10.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel<br />
Am Johannisplatz<br />
Seminar 2234 K<br />
123<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
124<br />
24.10. - 26.10.2012<br />
Das sehr umfassende Sozialrecht<br />
ist durch ständige Anpassungen<br />
an wirtschaftliche und<br />
gesellschaftliche Veränderungen<br />
gerade in jüngster Zeit einem<br />
stetigen Wandel<br />
ausgesetzt. Dieses Orientierungsseminar<br />
will keine geschichtlichen<br />
Hintergründe<br />
aufzeigen, sondern vielmehr<br />
den neuesten Stand der Gesetze,<br />
der Leistungen und Aufgaben<br />
der Versicherungsträger<br />
vermitteln.<br />
Schwerpunkt dieses Seminars<br />
soll <strong>des</strong>halb die Bearbeitung von<br />
Fallbeispielen aus der Praxis<br />
sein. Insgesamt werden im Mittelpunkt<br />
Fälle aus der <strong>Arbeits</strong>losenversicherung<br />
und der<br />
Unfallversicherung stehen.<br />
Die SeminarteilnehmerInnen erhalten<br />
ein gutes Grundwissen<br />
über die Sozialversicherung,<br />
damit eine erfolgreiche Beratung<br />
der Kolleginnen und Kollegen im<br />
Betrieb möglich wird.<br />
Sozialversicherungsrecht<br />
II<br />
Die <strong>Arbeits</strong>losen- und<br />
Unfallversicherung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die <strong>Arbeits</strong>losenversicherung<br />
� <strong>Arbeits</strong>losengeld<br />
� ALG II - <strong>Arbeits</strong>losengeld bei Weiterbildung<br />
Die Unfallversicherung<br />
� Träger der Unfallversicherung<br />
� Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung<br />
� Finanzierung der Unfallversicherung<br />
� versicherte Personen in der Unfallversicherung<br />
� Versicherungsschutz<br />
� Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung<br />
Kompaktseminare<br />
� Martina Hennig,<br />
Fachausbilderin Entgeltersatzleistung,<br />
Agentur für<br />
Arbeit Gelsenkirchen,<br />
Gelsenkirchen<br />
� Karl-Heinz Seeber,<br />
Berufsgenossenschaft,<br />
Köln<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
24.10. - 26.10.2012<br />
Leipzig,<br />
Mercure Hotel<br />
Am Johannisplatz<br />
Seminar 2235 K
24.10. - 26.10.2012<br />
Die dem Betriebsrat vom Gesetzgeber<br />
übertragenen allgemeinen<br />
Aufgaben beziehen sich<br />
auf alle betrieblichen Tätigkeitsbereiche,<br />
d.h. auf den sozialen,<br />
den personellen, den wirtschaftlichen<br />
und den technischen Bereich.<br />
Damit ist dem Betriebsrat<br />
ein weitgespanntes und vielfältiges<br />
Aufgabenspektrum übertragen<br />
worden. Die Geschäftsführung<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats soll<br />
das Betriebsratskollegium bei<br />
dieser breit gefächerten Arbeit<br />
entlasten und in verwaltungsmäßiger<br />
und organisatorischer<br />
Hinsicht dafür Sorge tragen,<br />
dass diese Aufgaben ordnungsgemäß<br />
durchgeführt werden.<br />
In diesem Seminar wird nicht<br />
nur die Rechtsstellung und die<br />
Zuständigkeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
und seiner Organe dargestellt,<br />
die <strong>Arbeits</strong>weise bei der Vorbereitung<br />
und Durchführung von<br />
Besprechungen, Sitzungen und<br />
Versammlungen vorgestellt,<br />
sondern auch aufgezeigt, wie<br />
die Arbeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
schnell und sicher - abgewickelt<br />
werden kann.<br />
Zusammenarbeit<br />
zwischen Betriebsrat<br />
und Arbeitgeber<br />
Geschäftsführung <strong>des</strong><br />
Betriebsrats - Rechtsstellung<br />
und Zuständigkeit<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Rechts- und Aufgabenstellung <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
Rechtsstellung und Zuständigkeit<br />
der Geschäftsführung<br />
� arbeitsrechtliche Unterstützung<br />
durch das Internet<br />
Vorbereitung der Wahlen und Berechnung<br />
der Fristen<br />
Aufgaben der Geschäftsführung<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
� vorbereitende Arbeiten zur Abwicklung<br />
der Betriebsratsarbeit<br />
� Bildung von Ausschüssen <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
und deren Aufgaben<br />
Zusammenarbeit der Geschäfts-<br />
führung mit dem Betriebsratsgremium,<br />
Jugend- und Auszubildenden-Vertretungen<br />
und Vertrauenspersonen<br />
der schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Vorbereitung und Leitung von Besprechungen,<br />
Sitzungen, Sprechstunden,<br />
Teil- und Betriebsversammlungen<br />
Wahrnehmen und Erkennen der<br />
Probleme für den Betriebsrat/<br />
Festlegung der Zielvorstellungen<br />
für die Amtszeit/Methoden der<br />
Zielentwicklung und Zielkontrolle<br />
Öffentlichkeitsarbeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Kompaktseminare<br />
� Ralf Bohlen,<br />
Walsrode<br />
� Werner Seysen,<br />
Seysen HR-Management-<br />
Services, Essen<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
24.10. - 26.10.2012<br />
Timmendorfer Strand,<br />
Country Inn & Suites<br />
Seminar 2236 K<br />
125<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
126<br />
12.11. - 14.11.2012<br />
Durch den systematischen Einsatz<br />
von Fremdpersonal lassen<br />
sich für ein Unternehmen beträchtlicheRationalisierungseffekte<br />
erzielen.<br />
Die nicht zwingend erforderliche<br />
kostenintensive Stammbelegschaft<br />
wird abgebaut und durch<br />
das flexibel und kostengünstig<br />
einsetzbare Fremdpersonal ersetzt.<br />
Auch bei den EVU macht<br />
sich dieser Rationalisierungseffekt<br />
verstärkt dadurch bemerkbar,<br />
dass immer mehr Arbeiten<br />
von Fremdpersonal durchgeführt<br />
werden. Betriebsräte stehen<br />
aber auch vor der<br />
Problematik, dass MitarbeiterInnen<br />
durch Konzern- oder Personalgestellungsverträge<br />
in den<br />
Betrieb eingegliedert werden.<br />
Dieses Seminar verdeutlicht<br />
nicht nur die Probleme, die sich<br />
vor Ort durch die unterschiedlichen<br />
Beschäftigungsgruppen<br />
ergeben. Es befasst sich insbesondere<br />
mit der rechtlichen<br />
Problematik, die bei diesem<br />
Personaleinsatz für den Betriebsrat<br />
zu beachten ist.<br />
2011 ist die Änderung <strong>des</strong> AÜG<br />
in Kraft getreten. Die Änderungen<br />
stehen im engen Zusammenhang<br />
mit der europäischen<br />
Richtlinie zur Leiharbeit. Die<br />
Auswirkungen dieses Gesetzes<br />
werden erläutert.<br />
Personalgestellung,<br />
Leiharbeitnehmer,<br />
Konzernleihen<br />
Auswirkungen <strong>des</strong> neuen AÜG<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Arbeitnehmerüberlassung<br />
� erlaubte und unerlaubte<br />
Nichtgewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung<br />
Konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung/Personalgestellungsverträge<br />
Überlassung von Maschinen mit<br />
Bedienungspersonal<br />
Andere Erscheinungsformen <strong>des</strong><br />
drittbezogenen Personaleinsatzes<br />
� Abordnungen von Arbeitnehmern an<br />
<strong>Arbeits</strong>gemeinschaften<br />
� Werkvertraglicher Einsatz von Arbeitnehmern<br />
� Dienstvertraglicher Einsatz von Arbeitnehmern<br />
Rechtsbeziehungen beim Einsatz<br />
von Fremdpersonal<br />
Gesetz zur Verhinderung von Missbrauch<br />
der Arbeitnehmerüberlassung<br />
(Änderung 12.05.2011)<br />
� gesetzliche Lohnuntergrenze<br />
� "Drehtürklausel"<br />
� Einschränkung <strong>des</strong> "Dauerverleihs"<br />
� Kritik an der Gesetzesänderung:<br />
Schutzniveau der EU-Richtlinie immer<br />
noch nicht erreicht<br />
Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Kompaktseminare<br />
� Oliver Schmidt-Eicher,<br />
Rechtsanwalt, Verden<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Mitglieder <strong>des</strong> Aufsichtsrates<br />
� Mitglieder <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />
Termin und Ort<br />
12.11. - 14.11.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
Seminar 2237 K
14.11. - 16.11.2012<br />
Die Betriebsratsgremien der<br />
verschiedenen Betriebe eines<br />
Unternehmens bilden nach dem<br />
BetrVG einen Gesamtbetriebsrat.<br />
Die Aufgabenstellung <strong>des</strong><br />
Gesamtbetriebsrats ist im fünften<br />
Abschnitt <strong>des</strong> BetrVG geregelt.<br />
Von der Einhaltung dieser<br />
Vorschriften hängt die Wirksamkeit<br />
von Beschlüssen und Entscheidungen<br />
ab.<br />
Darüber hinaus fusionieren Unternehmen<br />
aus der Energieversorgung<br />
und es stellt sich die<br />
Frage, ob ein Konzernbetriebsrat<br />
gebildet werden soll. Sind ein<br />
herrschen<strong>des</strong> und ein oder mehrere<br />
abhängige Unternehmen<br />
unter der einheitlichen Leitung<br />
<strong>des</strong> herrschenden Unternehmens<br />
zusammengefasst, so bilden<br />
sie gemäß § 18 Abs. 1<br />
Aktiengesetz einen Konzern. In<br />
diesem Unternehmen „kann“<br />
gemäß § 54 Abs. 1 BetrVG ein<br />
Konzernbetriebsrat gebildet<br />
werden.<br />
Auch strategische Zusammenschlüsse,<br />
die in den Unternehmen<br />
von großer Bedeutung<br />
sind, wie z. B. <strong>Arbeits</strong>kreise der<br />
Betriebsräte, werden in diesem<br />
Seminar diskutiert.<br />
GBR und KBR,<br />
<strong>Arbeits</strong>kreise der<br />
BR-Gremien<br />
Bildung, Geschäftsführung,<br />
Aufgaben - strategische<br />
Ausrichtungen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Bildung und Errichtung eines<br />
Gesamtbetriebsrats<br />
� Betriebs- und Unternehmensbegriff<br />
� Beschlussfassung<br />
� Entscheidungsfähigkeit<br />
� Zusammensetzung und<br />
Stimmengewichtung<br />
Zuständigkeit<br />
� Unternehmensweite<br />
� Freiwillige Regelungen<br />
� Zuständigkeit kraft Beauftragung<br />
Betriebsräteversammlung<br />
Bildung und Errichtung eines<br />
Konzernbetriebsrats<br />
� Unternehmens- und Konzernbegriff<br />
� Beschlussfassung<br />
� Zusammensetzung und<br />
Stimmengewichtung<br />
Zuständigkeit<br />
� Konzernweite Regelungsprobleme<br />
� Freiwillige Regelungen<br />
� Zuständigkeit kraft Beauftragung<br />
Strategische Ausrichtung, Planung<br />
und Umsetzung der BR-Arbeit<br />
Chancen und Risiken von<br />
� <strong>Arbeits</strong>kreisen der BR als freiwillige<br />
Regelung<br />
� Zusammenfassung von Betrieben<br />
zur Bildung eines einheitlichen Betriebsratsgremium<br />
� Spartenbetriebsräten<br />
Kompaktseminare<br />
� Thomas Haedge,<br />
Rechtsanwalt, Frankfurt<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Gesamtbetriebsrats<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Konzernbetriebsrats<br />
Termin und Ort<br />
14.11. - 16.11.2012<br />
Hamburg,<br />
Hotel Engel<br />
Seminar 2238 K<br />
127<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
128<br />
26.11. - 28.11.2012<br />
Lernen ist ein lebenslanger Prozess.<br />
Wir lernen nicht nur in der<br />
Schule, sondern vor allem im<br />
Leben. Es geht nicht um „Büffeln<br />
und Tests“, sondern um Fähigkeiten<br />
und Fertigkeiten, die<br />
wir zum Leben brauchen. Lernen<br />
ist die natürliche und nicht<br />
zu bremsende Lieblingsbeschäftigung<br />
unseres Gehirns. Gerade<br />
in der Betriebsratsarbeit ist das<br />
kontinuierliche Lernen wichtiger<br />
denn je.<br />
Zahlreiche Techniken <strong>des</strong> Gedächtnistrainings<br />
helfen den<br />
TeilnehmerInnen, sich richtig auf<br />
das Lernen vorzubereiten und<br />
sich Lernstrategien und<br />
Lernstoff nachhaltig anzueignen.<br />
Wissenswerte Dinge über das<br />
Lernen und die Gedächtniskunst<br />
werden vermittelt und das Seminar<br />
zeigt, dass effektives Lernen<br />
Spaß macht.<br />
Ziel ist es, das Gedächtnis zu<br />
Höchstleistungen anzuspornen,<br />
um die Anforderungen an die<br />
Betriebsratsarbeit leichter und<br />
effektiver erfüllen zu können.<br />
Wie unsere „Lernmaschine im<br />
Kopf“ arbeitet und wie wir sie mit<br />
Lernerfolg – und auch Vergnügen<br />
– arbeiten lassen können,<br />
das vermittelt dieses Seminar.<br />
Lebenslang lernen,<br />
ja - aber wie?<br />
Wie trainiere ich mein<br />
Gedächtnis?<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Aufbau <strong>des</strong> Gehirns<br />
Wie funktioniert das Gedächtnis<br />
� Gedächtnistraining<br />
� Gedächtniskunst<br />
Lerntypen<br />
� Welchem Lerntyp gehöre ich an?<br />
� Welche Lerntypen gibt es?<br />
� Unterscheidung nach Lerntypen<br />
Praxistaugliche Lerntechniken und<br />
Lernstrategien<br />
Kompaktseminare<br />
� Christiane Gärtner,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
26.11. - 28.11.2012<br />
Essen,<br />
Mintrops Land Hotel<br />
Burgaltendorf<br />
Seminar 2239 K
28.11. - 30.11.2012<br />
In diesem Seminar werden die<br />
Handlungsmöglichkeiten und<br />
Handlungsunmöglichkeiten von<br />
Betriebsräten bei Burnoutphänomenen<br />
in der Belegschaft<br />
erörtert.<br />
Studien belegen, dass die Einflüsse<br />
wie <strong>Arbeits</strong>tempo, Leistungsverdichtung,<br />
schlechtes<br />
Betriebsklima oder Unternehmenskultur<br />
psychosoziale Wirkungen<br />
in der Belegschaft<br />
verursachen.<br />
Während die körperlichen Belastungen<br />
von zahlreichen Vorschriften<br />
erfasst sind, sind die<br />
psychischen Belastungen noch<br />
viel zu wenig ins Blickfeld <strong>des</strong><br />
<strong>Arbeits</strong>- und Gesundheitsschutzes<br />
und damit in den Fokus <strong>des</strong><br />
Betriebsratsalltags gerückt.<br />
Nicht selten sind Betriebsräte<br />
aber die ersten, die von einem<br />
„Burnout-Fall“ in ihrem Unternehmen<br />
erfahren.<br />
Burnout darf kein Tabu und kein<br />
persönliches Problem von Belegschaftsmitgliedern<br />
sein. Damit<br />
Betriebsräte solidarische<br />
Hilfe für Betroffene leisten können,<br />
müssen sie sich über das<br />
Phänomen Burnout sachkundig<br />
machen. Erst dann können sie<br />
in ihrem Unternehmen vorbeugend<br />
tätig werden und im Bedarfsfall<br />
richtig beraten.<br />
Burnout - wie kann<br />
der Betriebsrat<br />
helfen?<br />
Wenn Körper und Seele sich<br />
gegen den Job zur Wehr<br />
setzen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Grundwissen über Formen, Merkmale,<br />
Ursachen und Folgen <strong>des</strong><br />
Phänomens Burnout am <strong>Arbeits</strong>platz<br />
Systematische Herangehensweise<br />
bei persönlichen Hilfestellungen<br />
in diesem Kontext<br />
Reflexion der Notwendigkeiten eines<br />
koordinierten Beratungsverständnisses<br />
vor dem Hintergrund<br />
unterschiedlicher Beratungstiefen<br />
Kennenlernen der Ziele und das<br />
Verfahren zur Durchführung von<br />
Erst- und weiterführenden Beratungsgesprächen<br />
Erarbeitung vorbeugender Initiativen<br />
zur Verbesserung der <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />
in ihrem<br />
Unternehmen<br />
Kompaktseminare<br />
� Heinz Hohmann,<br />
Dipl.-Verwaltungswirt, Lehrtrainer<br />
für verhaltensorientierte<br />
Bildungsmaßnahmen,<br />
IVTM GmbH, Dortmund<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
28.11. - 30.11.2012<br />
Marburg,<br />
Welcome Hotel Marburg<br />
Seminar 2240 K<br />
129<br />
Kompaktseminare
Kompaktseminare<br />
130<br />
28.11. - 30.11.2012<br />
In diesem Seminar werden die<br />
Mitbestimmungsrechte <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
im Bereich der Informationstechnologien<br />
eingehend<br />
erörtert und Gefahren aufgezeigt.<br />
Wie diese Gefahren nach Möglichkeiten<br />
ausgeschlossen werden<br />
können, soll einer der<br />
Schwerpunkte dieses Seminars<br />
sein.<br />
Informationstechnologie<br />
und<br />
Kontrollsysteme<br />
Der gläserne Mensch in<br />
Rechtsprechung und<br />
Mitbestimmung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Rechte <strong>des</strong> Betriebsrats beim Einsatz<br />
von Informationstechnologien<br />
Mobile Telearbeit<br />
� Unterschiedliche Arten von Telearbeit<br />
- Vor- und Nachteile<br />
� Rechtlicher Status <strong>des</strong> Telearbeiters<br />
� Regelungen im BetrVG - betriebliche<br />
Zuordnung <strong>des</strong> Telearbeiters -<br />
Rechte <strong>des</strong> Telearbeiters - Wahlrecht<br />
und Wählbarkeit zum<br />
Betriebsrat<br />
Datenschutzvorschriften beim<br />
IT-Einsatz<br />
Social Media<br />
� Bewerberdaten im Internet erforschen<br />
� Beschäftigtendatenschutz<br />
Internet und E-Mail Nutzung am<br />
<strong>Arbeits</strong>platz<br />
� Arbeitnehmerdatenschutz bei<br />
Internet- und E-Mail Nutzung<br />
� Technische Möglichkeiten der<br />
Kontrolle und Überwachung<br />
� <strong>Arbeits</strong>rechtliche Fragen der<br />
Internetnutzung<br />
� Private E-Mail und Internetnutzung<br />
� Reglungspunkte von interessengerechten<br />
Betriebsvereinbarungen<br />
� Neueste Rechtsprechung<br />
Outsourcing von IT-Leistungen<br />
Rechtsfolgen unterbliebener<br />
Beteiligung<br />
Kompaktseminare<br />
� Heiko Engeler,<br />
Rechtsanwalt, Hannover<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Sicherheitsbeauftragte und<br />
Sicherheitskräfte<br />
Termin und Ort<br />
28.11. - 30.11.2012<br />
Dresden,<br />
Pullman Dresden Newa<br />
Seminar 2241 K
05.12. - 07.12.2012<br />
Häufig lastet gerade auf Betriebsratsprofis<br />
ein großer Termindruck.<br />
Das erworbene Grund- und<br />
Fachwissen konnte <strong>des</strong>halb<br />
nicht so vertieft werden, wie es<br />
eigentlich notwendig ist, um die<br />
Arbeit im Betriebsrat unter Wahrung<br />
der rechtlichen Änderungen<br />
und Neuerungen<br />
durchzuführen.<br />
Dieses Seminar vermittelt kompakt<br />
Wissen in kurzer Form. Es<br />
werden die Themen aus dem<br />
<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />
angesprochen, bei<br />
denen sich in den letzten Jahren<br />
Änderungen ergeben haben.<br />
Für dieses Seminar gilt im besonderen<br />
Maße, das die Einhaltung<br />
und Durchführung von<br />
formalen rechtlichen Bedingungen,<br />
die unsere Themenbereiche<br />
vermitteln, die ordnungsgemäße<br />
Betriebsratsarbeit gewährleisten.<br />
Immer auf Ballhöhe -<br />
Betriebsratsarbeit<br />
im Wandel<br />
Update für Betriebsrats-Profis<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Betriebsverfassungsrecht<br />
� Betriebsratstätigkeit und Betriebsratssitzung<br />
� Freistellung<br />
� Geschäftsführung<br />
� Einladung und Beschlussfassung<br />
� Minderheitengeschlecht<br />
� Fachliteratur<br />
Mitbestimmung bei personellen<br />
Einzelmaßnahmen, § 99 BetrVG<br />
� Einstellung - Eingruppierung - Umgruppierung<br />
- Versetzung<br />
� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Leiharbeitnehmer<br />
� Begriff<br />
� Konzernleihen<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
Kündigungen, § 102 BetrVG<br />
� Voraussetzungen<br />
� Verfahren - Widerspruch<br />
� Weiterbeschäftigungsanspruch<br />
� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten,<br />
§ 87 BetrVG<br />
Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen<br />
Kompaktseminare<br />
� Ursula Hohoff,<br />
Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />
Herdecke<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
05.12. - 07.12.2012<br />
Bremen,<br />
Ramada Überseehotel<br />
Seminar 2242 K<br />
131<br />
Kompaktseminare
Sonderseminare<br />
132<br />
Spätestens seit Beginn der<br />
90er-Jahre haben sich die<br />
<strong>Arbeits</strong>grundlagen für ein erfolgreiches<br />
Betriebsratshandeln<br />
grundlegend verändert. Damit<br />
kamen alte, scheinbar sichere<br />
Gewissheiten und auch Rolle<br />
und Selbstverständnis von Betriebsräten<br />
in Bewegung.<br />
Heute werden immer mehr<br />
Unternehmensentscheidungen<br />
in frühe Planungsphasen verlagert.<br />
Anstelle von rechtlich<br />
strukturierter reaktiver Folgenbewältigung<br />
wird es für Betriebsräte<br />
zunehmend wichtiger,<br />
ihr implizites Organisationswissen<br />
einzusetzen und durch Entwicklung<br />
eigener Vorschläge<br />
und Lösungsalternativen aktiv<br />
gestaltend und planerisch tätig<br />
zu werden.<br />
Proaktivität ist ein Schlüssel dazu.<br />
Hierbei geht es darum, produktiv<br />
für das Eintreten <strong>des</strong><br />
Gewünschten zu handeln, im<br />
Gegensatz zur Verteidigung<br />
gegen das bzw. eher <strong>des</strong>truktiven<br />
Bekämpfung <strong>des</strong> Unerwünschten.<br />
Proaktives<br />
Handeln setzt die Fähigkeit voraus,<br />
potenzielle betrieblich relevante<br />
Entwicklungen zu<br />
erkennen, bevor deren mögliche<br />
Effekte greifen. Ziel ist dabei,<br />
mögliche positive Auswirkungen<br />
zu befördern bzw. zu verstärken<br />
oder drohende negative Auswirkungen<br />
von vornherein zu vermeiden.<br />
Agieren<br />
statt reagieren<br />
Effektiver im Betriebsrat<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Agieren statt Reagieren<br />
� potenzielle Probleme und Chancen<br />
frühzeitig erkennen<br />
� mögliche Ursachen und Auswirkungen<br />
analysieren<br />
Zielermittlung<br />
� Handlungsbedarf ableiten und<br />
Handlungsziele entwickeln<br />
� die Zielerreichung konsequent organisieren<br />
und sichern<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2001 T
Zum neuen Gleichbehandlungsgesetz<br />
gehört neben dem Diskriminierungsschutz<br />
im Bereich<br />
<strong>des</strong> allgemeinen Zivilrechts der<br />
Benachteiligungsschutz in der<br />
<strong>Arbeits</strong>welt. Diese Rechte sind<br />
als individuelle Ansprüche der<br />
Beschäftigten ausgestaltet, die<br />
notfalls vor dem <strong>Arbeits</strong>gericht<br />
eingeklagt werden können. Im<br />
Interesse der Rechtssicherheit<br />
soll der/die Beschäftigte etwaige<br />
Ansprüche innerhalb von drei<br />
Monaten seit Kenntnis der Diskriminierung<br />
geltend machen.<br />
Bei groben Verstößen <strong>des</strong> Arbeitgebers<br />
gegen das Benachteiligungsverbot<br />
ist im Gesetz<br />
ein Klagerecht <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
oder einer im Betrieb vertretenen<br />
Gewerkschaft vorgesehen.<br />
Gem. § 12 <strong>des</strong> AGG soll der Arbeitgeber<br />
in geeigneter Weise<br />
im Rahmen der beruflichen Aus-<br />
und Fortbildung auf die Unzulässigkeit<br />
solcher Benachteiligungen<br />
hinweisen und darauf<br />
hinwirken, dass diese unterbleiben.<br />
Hat der Arbeitgeber seine<br />
Beschäftigten in geeigneter<br />
Weise zum Zwecke der Verhinderung<br />
von Benachteiligung geschult,<br />
gilt dies als Erfüllung<br />
seiner Pflichten nach Absatz 1.<br />
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />
Schutz vor Diskriminierung in<br />
Beschäftigung und Beruf - Erfahrungsbericht<br />
aus der Praxis<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
� Geltungsbereich <strong>des</strong> AGG<br />
� Anwendungsbereiche <strong>des</strong> arbeitsrechtlichenBenachteiligungsverbotes<br />
� Bisherige Rechtslage<br />
- Neue Anforderungen<br />
� Diskriminierungsmerkmale<br />
� Formen von Benachteiligung<br />
� Zulässigkeit von unterschiedlichen<br />
Behandlungen<br />
� Gesetzliche Organisationspflichten<br />
<strong>des</strong> Arbeitgebers<br />
� Rechte der ArbeitnehmerInnen<br />
� Zivilrechtliche Ansprüche aus<br />
dem AGG<br />
� Überprüfung von betrieblichen Regelungen,<br />
Betriebsvereinbarungen<br />
� Gleichbehandlungsbeauftragter<br />
� Klagerechte der Betriebsräte und<br />
Gewerkschaften<br />
� Betriebsratsbeschlüsse gerichtsfest<br />
gestalten<br />
� Diskriminierungstatbestände in<br />
Betriebsvereinbarungen<br />
� Veränderungsmanagement in den<br />
Prozessen <strong>des</strong> Personalmanagements,<br />
von der Einstellung über die<br />
Personalentwicklung bis zur<br />
Personalanpassung<br />
� Gleichberechtigungsprogramme in<br />
Unternehmen<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im EVU<br />
� MitarbeiterInnen im<br />
Betriebsratsbüro<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminarplanen<br />
wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2002 K<br />
133<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
134<br />
Dieses Seminar beschäftigt sich<br />
intensiv mit der Zukunft <strong>des</strong><br />
Netzbetreibers unter dem Regime<br />
der Anreizregulierung. Hier<br />
ist die Effizienz der Schlüsselbegriff<br />
<strong>des</strong> Regulierungsregimes.<br />
Mitbestimmung muss sich sehr<br />
umfangreich informieren über<br />
die Ist- und Planstrategien <strong>des</strong><br />
Arbeitgebers im Gefolge der Anreizregulierung:<br />
den Prozess der<br />
Restrukturierungen abmildernd<br />
zu begleiten, setzt das umfangreiche<br />
Verständnis der Anreizregulierung<br />
voraus.<br />
Anreizregulierung II<br />
Methodik, Inhalt und<br />
Anpassungsdruck<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Rechtsrahmen der Anreizregulierung<br />
aus § 21 a EnWG<br />
Die Komponenten der Regulierungsformel<br />
als zentralem Baustein<br />
der AregV: §§ 5-16, 19,22, 24 und<br />
25 AregV<br />
Strom- und Gas Netzentgeltverordnung<br />
-insbesondere die §§ 6 ff<br />
Die Wirkungsweise der Regulierung<br />
beispielhaft dargestellt<br />
Die „noch immer“ strittigen Punkte:<br />
Eigenkapitalverzinsung ; das „richtige“<br />
Kalkulationsverfahren, Realkapital<br />
- versus Nettosubstanzerhaltung;<br />
pauschalierter Investitionszuschlag;<br />
Investitionsbudgets<br />
der Übertragungsnetzbetreiber<br />
Mögliche und zumutbare Maßnahmen<br />
zur Aufholrate der Effizienz<br />
Was geschieht, wenn Netze - unter<br />
dem Aspekt von Skalenerträgen -<br />
nicht die optimale Größe haben?<br />
Auch unbeeinflussbare Kostenanteile<br />
- § 21 a, IV - müssen regulierungsinhärent<br />
regelmäßig der<br />
Effizienzprüfung unterliegen<br />
Netzagentur mit umfassenden Einsichtsrechten<br />
in das Investitionsverhalten<br />
der Netzbetreiber<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� ArbeitnehmervertreterInnen<br />
im Aufsichtsrat<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2003 K
Die Aufsichtsratswahlen stehen<br />
unmittelbar bevor. Haupt- und<br />
Betriebswahlvorstände werden<br />
bestellt. Die Betriebswahlvorstände<br />
müssen ihre Aufgaben<br />
und Rechte, sowie Pflichten<br />
nach dem Gesetz kennen.<br />
Dieses Seminar erläutert die<br />
Bestimmungen der Wahlordnung.<br />
Es dient der Wahlvorbereitung<br />
und wird alle damit<br />
verbundenen organisatorischen<br />
und rechtlichen Fragen eingehend<br />
behandeln. Es werden die<br />
gesetzlichen Voraussetzungen<br />
der Aufsichtsratswahl dargestellt.<br />
Der Wahlablauf wird erläutert<br />
und beschrieben, die<br />
organisatorischen Mittel, wie die<br />
Wahl durchgeführt wird, werden<br />
an Hand der betrieblichen Terminvorgaben<br />
dargestellt.<br />
Aufsichtsratswahlen<br />
Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Einleitung der Wahl<br />
Bestellung der Wahlvorstände<br />
Geschäftsführung und Aufgaben<br />
der Wahlvorstände<br />
Abgrenzung der Aufgaben Betriebs-<br />
oder Unternehmenswahlvorstände/Hauptwahlvorstand<br />
Klärung von Grundbegriffen<br />
� ArbeitnehmerInnen<br />
� Leitende Angestellte<br />
� aktives/passives Wahlrecht<br />
� Mehrheitswahl/Verhältniswahl<br />
Erstellung der Wählerliste<br />
Kurze Erläuterung<br />
� Wahlverfahren<br />
� Antrag auf andere Art der Wahl<br />
� Einreichung von Wahlvorschlägen<br />
für den Aufsichtsrat<br />
� Abstimmungsvorschläge Leitende<br />
Angestellte<br />
Die Wahl der Delegierten<br />
Erstellung Wahlausschreiben<br />
Fristberechnung<br />
Prüfen der Wahlvorschläge<br />
Durchführung der Wahl<br />
kurze Darstellung <strong>des</strong> Ablaufs der<br />
Delegiertenversammlung<br />
Darstellung eines Terminplans für<br />
die gesamte Aufsichtsratswahl an<br />
Hand eines Beispiels<br />
Sonderseminare<br />
N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wahlvorstan<strong>des</strong><br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2004 K<br />
135<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
136<br />
In der Regel werden 2 Bescheide<br />
der Bun<strong>des</strong>netzagentur zu<br />
den beantragten Netzentgelten<br />
im Aufsichtsrat und im Wirtschaftsausschuss<br />
nur sehr<br />
knapp dargestellt. Allerdings<br />
werden schwerwiegende<br />
Schlussfolgerungen hinsichtlich<br />
der Ertragslage <strong>des</strong> Netzbetreibers<br />
abgeleitet. Diese sind ohne<br />
vertiefendem Seminar kaum zu<br />
verstehen.<br />
Daher muss die Mitbestimmung<br />
im Wirtschaftsausschuss einen<br />
Katalog von Einzelfragen zu den<br />
Positionen der Bescheide entwickeln.<br />
Nur so wird deutlich, was<br />
tatsächlich von der BNetzA nicht<br />
anerkannt wurde, was echte<br />
Kürzungen der Kostenanteile<br />
sind, welche Konsequenzen die<br />
Kostenänderungen/ -kürzungen<br />
der Kostenanteile <strong>des</strong> Netzbetriebs<br />
haben und wie mögliche<br />
Anpassungsstrategien <strong>des</strong> Managements<br />
aussehen.<br />
Die geprüften Kosten <strong>des</strong> Geschäftsjahres<br />
2006 sind die<br />
Startbasis der Anreizregulierung<br />
ab 01.01.2009.<br />
Letztlich muss über Wirtschaftsausschuss<br />
und Betriebsrat eine<br />
Vermittlung der Ergebnisse der<br />
regulatorischen Kostenprüfung<br />
durch die BNetzA in den Betrieb<br />
und seine Standorte erfolgen.<br />
Bescheide der<br />
Bun<strong>des</strong>netzagentur<br />
Konsequenzen, Anpassungsstrategien,<br />
Mitbestimmung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Wie sehen die Bescheide der<br />
BNetzAg aus?<br />
Welche Informationen braucht die<br />
Mitbestimmung im Wirtschaftsausschuss<br />
über diese Bescheide?<br />
Wie hängen der erste und der<br />
zweite Bescheid zusammen?<br />
Welche Kostenpositionen (- Anteile)<br />
unterlagen der regulatorischen Prüfung<br />
und wo lagen die Schwerpunkte<br />
der Kostenprüfung?<br />
OPEX und CAPEX - Kostenanteile in<br />
der Einzelbetrachtung<br />
Sachanlagevermögen als Berechnungsbasis<br />
der kalkulatorischen<br />
Abschreibungen und Eigenkapitalverzinsung<br />
Besonders strittig:<br />
� Bestimmung <strong>des</strong> betriebsnotwendigen<br />
Eigenkapitals und der Eigenkapitalverzinsung<br />
� Ist statt Planwerte (besonders bei<br />
der Verlustenergie, den Personalkosten)<br />
� Doppelte Deckelung <strong>des</strong><br />
Eigenkapitals<br />
� Kalkulatorische Abschreibungen<br />
� Die Liste der zentralen Berichterstattung<br />
<strong>des</strong> Management zu den Bescheiden<br />
der BNetzA<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� ArbeitnehmervertreterInnen<br />
im Aufsichtsrat<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
,<br />
Seminar 2005 K
Mit veränderten Wettbewerbsbedingungen<br />
auf dem Energiemarkt<br />
wird begründet, dass in<br />
den Energieversorgungsunternehmen<br />
nicht nur die Personalstärke<br />
zurückgefahren, sondern<br />
auch der Abbau oder die Streichung<br />
der Sozialleistungen erfolgen<br />
soll.<br />
Die sozialen Leistungen sind in<br />
den einzelnen Energieversorgungsunternehmen,<br />
beeinflusst<br />
durch die Entwicklung der Unternehmen<br />
und der jeweiligen<br />
Unternehmensstruktur, unterschiedlich<br />
ausgeprägt. Es stellt<br />
sich die Frage: Was ist heute<br />
und in einem überschaubaren<br />
Zeitraum betrieblich noch sozial<br />
abzusichern?<br />
Welche Möglichkeiten gibt es,<br />
die sozialen Leistungen eines<br />
Betriebes unter Erhaltung <strong>des</strong><br />
Sozialetats umzuschichten?<br />
Welchen Gestaltungsspielraum<br />
hat der Betriebsrat bei der Einführung,<br />
Abänderung oder Einstellung<br />
der sozialen<br />
Leistungen?<br />
Alle diese Fragen werden in<br />
diesem Seminar angesprochen,<br />
gemeinsam diskutiert und konzeptionell<br />
erarbeitet.<br />
Betriebliche Sozialleistungen<br />
auf dem<br />
Prüfstand<br />
Abbau, Streichung oder Umgestaltung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Was sind betriebliche soziale<br />
Leistungen?<br />
Was sagt die Rechtsprechung?<br />
Wie ausgeprägt ist das Mitbestimmungsrecht<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats?<br />
Beispiele aus der Praxis<br />
� Vorstellung von betrieblichen Regelungen<br />
im EVU<br />
Erfahrungsaustausch und<br />
Diskussion<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
,<br />
Seminar 2006 K<br />
137<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
138<br />
Betriebsratswahlen stehen an.<br />
Die Wahl eines neuen Betriebsrats<br />
ist eigentlich ein Routinevorgang.<br />
Doch die gesetzlichen<br />
Vorschriften sind sehr kompliziert<br />
und müssen exakt eingehalten<br />
werden. Andernfalls<br />
besteht die Gefahr, dass die<br />
Wahl angefochten und für ungültig<br />
erklärt wird.<br />
In diesem Kurzseminar werden<br />
die gesetzlichen Voraussetzungen<br />
dargestellt, der Wahlablauf<br />
erläutert und aufgezeigt, mit<br />
welchen organisatorischen<br />
Hilfsmitteln die Betriebsratswahl<br />
durchgeführt werden kann.<br />
Betriebsratswahlen<br />
Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Wahlvorstand<br />
� Bestellung <strong>des</strong> Wahlvorstan<strong>des</strong><br />
� Rechtsstellung der Wahlvorstandsmitglieder<br />
Normales und vereinfachtes Wahlverfahren<br />
Allgemeine Aufgaben <strong>des</strong> Wahlvorstan<strong>des</strong><br />
� Ende der Amtszeit <strong>des</strong> BR<br />
� Zeitplan der Betriebsratswahl<br />
� Fristen, Geschäftsordnung<br />
Aufstellung der Wählerlisten<br />
� Leiharbeitnehmer<br />
Vorbereitung <strong>des</strong> Wahlausschreibens<br />
� Größe und Zusammensetzung <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
� Minderheitengeschlecht - Personenwahl<br />
- Listenwahl<br />
� Ort und Frist für Wahlvorschläge<br />
� Briefwahl<br />
Einleitung der Wahl<br />
� Prüfung und Bekanntgabe eingegangener<br />
Vorschlagslisten, heilbare<br />
und unheilbare Mängel<br />
� Prüfung <strong>des</strong> Wahlergebnisses<br />
� Anfechtung der Betriebsratswahl<br />
Wahlschutz<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wahlvorstan<strong>des</strong><br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2007 K
Corporate Social Responsibility<br />
(CSR) ist nach der Definition der<br />
Europäischen Kommission ein<br />
"Konzept, das den Unternehmen<br />
als Grundlage dient, auf freiwilliger<br />
Basis soziale Belange und<br />
Umweltbelange in ihre Unternehmenstätigkeit<br />
und in die<br />
Wechselbeziehungen mit den<br />
Stakeholdern zu integrieren."<br />
Insbesondere international tätige<br />
Unternehmen gehen ökologische<br />
und soziale Selbstverpflichtungen<br />
ein.<br />
Kritische Fragen werden nach<br />
der Begründung für Freiwilligkeit<br />
gestellt. Wenn Unternehmen<br />
sich freiwillig bereit erklären, auf<br />
soziale und ökologische Aspekte<br />
zu achten, welche Aufgaben<br />
und welchen Einfluss hat dann<br />
die Arbeitnehmervertretung?<br />
Welche Garantien gibt es, dass<br />
freiwillige Erklärungen eingehalten<br />
werden?<br />
In diesem Seminar sollen die<br />
Mitbestimmungs- und Beteiligungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
aufgezeigt werden.<br />
Corporate Social<br />
Responsibility (CSR)<br />
Unternehmerische Verantwortung<br />
- Schnell gesagt - Schwer<br />
getan<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Corporate Social Responsibility<br />
(CSR) als Reaktion auf den Shareholder-Value-Gedanken<br />
Die externe Dimension von CSR<br />
� Umgang mit Geschäftspartnern,<br />
Kunden, Zulieferern und Verbrauchern<br />
� Bedeutung von Menschenrechten in<br />
den Unternehmen und Wertschöpfungsketten<br />
in Entwicklungsländern<br />
� globaler Umweltschutz<br />
Die interne Dimension von CSR<br />
� Human Resource Management<br />
� betrieblicher <strong>Arbeits</strong>schutz<br />
� Anpassung an den wirtschaftlichen<br />
Wandel durch sozial verantwortungsvolle<br />
Umstrukturierungen<br />
� ressourcenschonender Umgang bei<br />
Produktion und Dienstleistungen<br />
� Umweltmanagement im<br />
Unternehmen<br />
Mitbestimmungsrechte <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
bei der Einführung von<br />
CSR<br />
Beteiligungsmöglichkeiten <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
bei der Einführung von<br />
CSR<br />
� Stellungnahme <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
� direkter Kontakt zu externen Prüfern<br />
Globale <strong>Arbeits</strong>- und Sozialstandards<br />
Sonderseminare<br />
N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� ArbeitnehmervertreterInnen<br />
im Aufsichtsrat<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2008 K<br />
139<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
140<br />
Das neue Betriebsratsteam ist<br />
ein Team, das sich finden muss.<br />
Es ist eine besondere Gruppe<br />
von MitarbeiterInnen, die für einen<br />
geschlossenen <strong>Arbeits</strong>gang<br />
gemeinsam verantwortlich ist,<br />
gleichberechtigt zusammenarbeitet<br />
und das Ergebnis ihrer<br />
Arbeit als Produkt einem internen<br />
Empfänger - den Arbeitnehmern<br />
und Arbeitnehmerinnen<br />
- liefert.<br />
Der Teamgedanke<br />
in der Betriebsratsarbeit<br />
Effektiver im Betriebsrat<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Funktionierende Teams sind gekennzeichnet<br />
durch:<br />
� höhere Problemlösekompetenz<br />
� Synergieeffekte durch Unterschiedlichkeit<br />
der TeilnehmerInnen<br />
� gemeinsame Verantwortungsübernahme<br />
und -bereitschaft<br />
� Selbststeuerung<br />
Die unterschiedlichen Arten von<br />
Teams<br />
Die Phasen der Teambildung<br />
Die Voraussetzung für erfolgreiche<br />
Teamarbeit<br />
Die Vor- und Nachteile der<br />
Teamorganisation in der<br />
Betriebsratsarbeit<br />
Die Identifikation zur Bearbeitung<br />
durch Teams geeigneter Aufgaben<br />
Die Organisation von Teams<br />
Die Kommunikation und<br />
Kooperation in Teams<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2009 T
Der deutsche Kabarettist Werner<br />
Finck hat einmal gesagt:<br />
«Eine Konferenz ist eine Sitzung,<br />
bei der viele hineingehen<br />
und wenig herauskommt.» Und<br />
dann gibt es noch den folgenden<br />
Satz: «Das Einzige, was<br />
dabei herausgekommen ist, sind<br />
die Leute, die hineingegangen<br />
sind.»<br />
Sitzungen sind notwendig, aber<br />
sie bleiben allzu oft eine Quelle<br />
der Unzufriedenheit.<br />
In der Praxis: - finden sie zu<br />
häufig statt - verlaufen sie zu<br />
chaotisch - enden sie mit unbefriedigenden<br />
Resultaten - sind<br />
sie vor allem zu lang.<br />
Grundlage für jede Sitzung<br />
muss eine individuelle (an den<br />
Bedürfnissen der TeilnehmerInnen<br />
orientiert), akzeptierte und<br />
verbindliche Sitzungskultur sein.<br />
Die TeilnehmerInnen lernen die<br />
Voraussetzungen und mögliche<br />
Vorgehensweisen zur Erarbeitung,<br />
Verabschiedung und Umsetzung<br />
einer solchen<br />
„Sitzungskultur“.<br />
Effizientere BR-<br />
Sitzungen - ziel- und<br />
ergebnisorientiert<br />
Effektiver im Betriebsrat<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Betriebsratssitzungen - ziel- und<br />
ergebnisorientiert<br />
Praxisorientierte Tipps, Anregungen<br />
und Hinweise für effiziente Betriebsratssitzungen<br />
Methoden und Techniken zur<br />
Sitzungsvorbereitung<br />
� Ziel und Zweck einer Sitzung<br />
� Vor- und Nachteile von Sitzungsterminen,<br />
Tagesordnung, Zeitrahmen<br />
Methoden und Techniken zur<br />
Sitzungsdurchführung<br />
� Aufgaben und Rolle von SitzungsleiterInnen<br />
� Eine Sitzung zu leiten heißt, Führung<br />
zu übernehmen und Verantwortung<br />
wahrzunehmen<br />
� Kommunikations-, Kooperations-<br />
und Visualisierungsregeln und Visualisierungstechniken<br />
für die Zusammenarbeit<br />
im Rahmen von<br />
Sitzungen<br />
� Umgang mit schwierigen SitzungsteilnehmerInnen<br />
� Nachbereitung von Betriebsratssitzung<br />
� Verteilen von Aufgaben, Festlegen<br />
und Verantwortlichkeiten und<br />
Terminen<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im<br />
Betriebsratsbüro<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2010 T<br />
141<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
142<br />
Die personelle Einzelmaßnahme<br />
stellt einen Schwerpunkt der Betriebsratsarbeit<br />
und der Zusammenarbeit<br />
zwischen Arbeitgeber<br />
und Betriebsrat dar. Oft ist dieses<br />
Thema auch Streitpunkt für<br />
außergerichtliche und gerichtliche<br />
Auseinandersetzungen,<br />
denn vielfach wird die personelle<br />
Einzelmaßnahme auch als<br />
Ad-hoc-Maßnahme isoliert gesehen<br />
behandelt und entschieden,<br />
ganz anders, als es der<br />
Gesetzgeber im BetrVG wollte.<br />
Wie sieht nun die Praxis der<br />
personellen Einzelmaßnahmen<br />
aus, welche Mitbestimmungsrechte<br />
bestehen bei Personalentscheidungen,<br />
was sagt die<br />
Rechtsprechung, und was muss<br />
für die Arbeit vor Ort beachtet<br />
werden? Welcher Rahmen ist<br />
abzustecken? Wo liegen die<br />
Konfliktpotentiale und wie können<br />
gegebenenfalls Konflikte<br />
behandelt und entschieden werden?<br />
Dieses Seminar soll Antwort<br />
auf solche Fragen geben<br />
und die Möglichkeiten und<br />
Grenzen der Mitbestimmung bei<br />
der Personalplanung und personellen<br />
Einzelmaßnahme aufzeigen.<br />
Einstellung, Umgruppierung,Versetzung,<br />
Kündigung<br />
Personelle Einzelmaßnahmen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die verschiedenen Beteiligungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Das Zustimmungsverweigerungsrecht<br />
vor der Einstellung eines Arbeitnehmers<br />
Beteiligungsrechte <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
� rechtzeitige vollständige<br />
Unterrichtung<br />
� Einstellung und Eingruppierung<br />
� Umgruppierung<br />
� Versetzung<br />
� Zustimmungsverweigerungsgründe<br />
� außerordentliche und ordentliche<br />
Kündigung<br />
Der Kündigungsschutz besonderer<br />
Personengruppen<br />
Aufhebungsvereinbarungen<br />
Abfindungen<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
� Führungskräfte<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2011 K
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
ist ein aktuelles Thema,<br />
das vielfach kurzfristigen Profitinteressen<br />
untergeordnet wird.<br />
Dabei wird missachtet, dass die<br />
häufig zitierte wichtigste Ressource<br />
eines Unternehmens, die<br />
MitarbeiterInnen nur durch eine<br />
umfassende Gesundheitsförderung<br />
überhaupt ihre hohe Leistungsfähigkeit<br />
erhalten kann.<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
geht weit über medizinische<br />
Hilfe hinaus. Sie versteht<br />
sich als Lebens-, Sozial- und<br />
Mentalberatung.<br />
Einzelmaßnahmen im betrieblichen<br />
Gesundheitsschutz reichen<br />
nicht aus, um die<br />
Gesundheit der Beschäftigten<br />
zu erhalten und zu verbessern.<br />
Zur Ganzheitlichkeit der betrieblichen<br />
Gesundheitsförderung<br />
gehören <strong>des</strong>halb <strong>Arbeits</strong>sicherheit,<br />
Betriebsrat, Personalentwicklung,Organisationsentwicklung.<br />
Damit diese Akteure<br />
gemeinsam zielgerichtet und<br />
kontinuierlich die betriebliche<br />
Gesundheitsförderung auf die<br />
MitarbeiterInnen und ihre Erfordernisse<br />
angemessen zuschneiden<br />
können, ist es<br />
empfehlenswert, ein betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement<br />
zu entwickeln.<br />
Fit für den Job<br />
Strategien für ein<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Kennenlernen eines betrieblichen<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Reflexion spezifischer Sichtweisen<br />
zum Thema Gesundheitsmanagement<br />
Kennenlernen konkreter Schritte zur<br />
Einführung und Umsetzung eines<br />
betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />
und Reflexion angemessener<br />
Qualitätskriterien <strong>des</strong> BGM<br />
Individuelle Werte und Einstellungen<br />
beeinflussen das eigene Handeln<br />
als Betriebsrat beim Thema<br />
Gesundheit<br />
Diskussion der Bedeutung der<br />
Kompetenzen und Ziele <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
im Kontext betrieblicher<br />
Gesundheitsförderung<br />
Erarbeitung angemessener Schritte<br />
zur Einführung eines betrieblichen<br />
Gesundheitsmanagements<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Führungskräfte<br />
� MitarbeiterInnen im EVU<br />
� Mitglieder <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>sicherheitsausschusses<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2012 K<br />
143<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
144<br />
Betriebsratsmitglieder sind mehr<br />
denn je gefordert, im Team zu<br />
arbeiten. Sie setzen sich Ziele<br />
für eine gemeinsame Amtszeit<br />
und versuchen gemeinsam,<br />
Probleme zu lösen.<br />
Wenn ein Betriebsratsteam Erfolg<br />
haben will, hängt dies von<br />
verschiedenen Einflussfaktoren<br />
ab. Erfolgreiches Arbeiten in<br />
Teams ist nicht selbstverständlich<br />
und stellt sich nicht automatisch<br />
ein. Aufgrund der starken<br />
<strong>Arbeits</strong>belastung fehlt häufig der<br />
Austausch und ein Team kann<br />
sich nicht entwickeln.<br />
Dieses Seminar soll grundsätzliche<br />
Informationen über verschiedene<br />
Einflussfaktoren auf<br />
Teams vermitteln. Es soll zeigen,<br />
mit welchen Techniken in<br />
der Teamarbeit ein Ziel erfolgreicher<br />
erreicht werden kann<br />
und wie diese Techniken im<br />
Rahmen bestehender organisatorischer<br />
Strukturen erfolgreich<br />
eingesetzt werden können.<br />
Funktioniert Dein<br />
Team ?<br />
Von der Gruppe zum Team -<br />
Teamentwicklung als Schlüssel<br />
für erfolgreiche BR-Arbeit<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Voraussetzungen für den Erfolg von<br />
Teamarbeit<br />
Teamarbeit bei begrenzten Projekten<br />
oder laufenden Aufgaben<br />
Phasen der Teambildung und<br />
-entwicklung<br />
Beobachtung der Prozessabläufe<br />
Teamarbeit<br />
� Motivation<br />
� Konflikte im Team<br />
Wer spielt eigentlich welche Rolle?<br />
Potentialanalyse <strong>des</strong> Teams und<br />
Hintergrundwissen<br />
� Aktionsmaßnahme und<br />
Aktionspläne<br />
Unterstützung für die Umsetzung in<br />
die tägliche Praxis<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten<br />
Menschen<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2013 K
Der Veränderungsdruck ist und<br />
bleibt ungebrochen: Unternehmensarchitekturen<br />
werden sich<br />
noch stärker verändern.<br />
Die gewaltigen globalen Zwänge<br />
zwingen Unternehmen und damit<br />
auch die Energiewirtschaft in<br />
immer kürzeren Fristen ihre<br />
Strategien zu überdenken.<br />
Veränderungen der Bedeutung<br />
der Geschäftsfelder verändern<br />
auch die <strong>Arbeits</strong>felder, die Beschäftigungsvolumen<br />
und Regionen;<br />
aber auch die <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />
und Entgelte.<br />
Geschäftsfeldveränderungen<br />
im EVU<br />
Beschäftigungsvolumen,<br />
<strong>Arbeits</strong>bedingungen,<br />
Entgelte<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Welche grundlegenden Veränderungen<br />
gibt es im Umfeld der<br />
Energieversorger ?<br />
Wie lauteten bisher die Antworten<br />
der Unternehmensführung ?<br />
Was wird auf uns zukommen ?<br />
Wird es Wachstumsgrenzen geben?<br />
Die Skizze der relevanten<br />
Umfeldveränderungen:<br />
� Kunden<br />
� Konkurrenten<br />
� Regulierer<br />
� EU<br />
� globale Kapitalmärkte<br />
Unternehmen werden sich differenzieren:<br />
Manche bedürfen keiner<br />
grundlegenden Strategieveränderung;<br />
andere passen ihre Strategie<br />
in immer kürzeren Zeiträumen an<br />
Was ist optimaler: stete Änderung<br />
der Strategie oder kontinuierliche<br />
Erweiterung <strong>des</strong> Kerngeschäfts ?<br />
Welche Rolle spielen bisher ungenutzte<br />
Kompetenzen ?<br />
Wie sieht der Mitwirkungsrahmen<br />
aus?<br />
Sonderseminare<br />
N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� ArbeitnehmervertreterInnen<br />
im Aufsichtsrat<br />
� Mitglieder <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2014 K<br />
145<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
146<br />
In diesem Seminar werden die<br />
internationalen Rechnungslegungsvorschriften<br />
„International<br />
Financial Reporting Standards<br />
(IFRS)“ dargestellt.<br />
Abschlüsse, die nach IFRS aufgestellt<br />
werden, sollen primär Informationen<br />
über die<br />
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />
der Unternehmen liefern.<br />
Die herkömmliche<br />
deutsche Rechnungslegung<br />
nach dem 3. Buch <strong>des</strong> HGB bezweckt<br />
allerdings für Jahresabschlüsse<br />
vornehmlich den<br />
Gläubigerschutz und erst zweitrangig<br />
die Informationen zu<br />
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />
der Unternehmen.<br />
Grundsätze der IFRS-<br />
Rechnungslegung sind die Periodenabgrenzung<br />
und das Fortführungsprinzip.Verständlichkeit,<br />
Entscheidungsrelevanz,<br />
Wesentlichkeit, Zuverlässigkeit<br />
und Vergleichbarkeit sind die<br />
qualitativen Anforderungen, denen<br />
der Abschluss genügen<br />
muss.<br />
International<br />
Financial Reporting<br />
Standards (IFRS)<br />
Internationale Rechnungslegungsvorschriften<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Internationaler Hintergrund der<br />
Entwicklung <strong>des</strong> deutschen<br />
Bilanzrechts<br />
Grundstrukturen und Standardsetter<br />
<strong>des</strong> IFRS<br />
Grundzüge der Rechnungslegung<br />
nach IFRS im Vergleich mit deutschem<br />
HGB im Überblick<br />
Auswirkungen einer Umstellung der<br />
Rechnungslegung von HGB auf<br />
IFRS anhand eines Beispiels<br />
Darstellung ausgewählter relevanter<br />
Bilanzpositionen bzw. Sachverhalte<br />
an Beispielen von IFRS aufgestellten<br />
Konzernabschlüssen<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� ArbeitnehmervertreterInnen<br />
im Aufsichtsrat<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2015 T
Aus Jahresabschlüssen können<br />
wichtige Kennzahlen zur Einschätzung<br />
der wirtschaftlichen<br />
Lage und Entwicklung eines Unternehmens<br />
bzw. eines Konzernverbun<strong>des</strong><br />
sind für die<br />
Mitbestimmung zentral. Stellt<br />
man Bilanzauswertungen verschiedener<br />
Unternehmen gegenüber,<br />
lassen sich die<br />
Besonderheiten in den Geschäftsstrukturen,<br />
aber auch die<br />
speziellen Stärken und Schwächen<br />
im Unternehmensvergleich<br />
erkennen.<br />
In diesem Spezialseminar werden<br />
Jahresabschlüsse von EVU<br />
praxisorientiert analysiert. Ziel<br />
ist, zu einer fundierten Beurteilung<br />
der wirtschaftlichen Situation<br />
und Entwicklung <strong>des</strong> Unternehmens<br />
zu kommen. Auf dieser<br />
Grundlage sollte es Arbeitnehmervertretern<br />
dann möglich<br />
sein, die für die weitere Entwicklung<br />
<strong>des</strong> Unternehmens wichtigen<br />
Themen zu beraten und mit<br />
zu entscheiden.<br />
Jahresabschluss<br />
und Managementkennzahlen<br />
Informationswert für die<br />
Mitbestimmung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Grundlagen</strong> der Bilanzen<br />
� Bilanzansatz- und Bewertungsgrundsätze/Zusammenhängezwischen<br />
Handels- und Steuerbilanz<br />
� Handelsrechtlicher Einzelabschluss<br />
und Konzernabschluss<br />
Bilanzpolitik<br />
� Bilanzielle Sachverhaltsgestaltungen,<br />
Bilanzansatz- und<br />
Bewertungsentscheidungen<br />
� Gestaltung <strong>des</strong> Ausweises<br />
(formelle Bilanzpolitik)<br />
Veröffentlichter Jahresabschluss<br />
und Geschäftsbericht<br />
� Prüfung und Feststellung <strong>des</strong> Jahresabschlusses<br />
� Vorlage und Erörterung <strong>des</strong> Jahresabschlusses<br />
im Wirtschaftsausschuss<br />
� Veröffentlichung <strong>des</strong> Jahresab-<br />
schlusses/Geschäftsberichts/<br />
zusätzliche (freiwillige) Informationen<br />
im Geschäftsbericht/<br />
Ergebnisbeitragsrechnung und Erfolgsanalyse<br />
Externe Bilanzanalyse<br />
Bilanzvergleiche<br />
Bewertung und Erläuterung der<br />
Kennzahlen<br />
� ROCE<br />
� Free Cashflow<br />
� Übergewinn<br />
� u.a.<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� ArbeitnehmervertreterInnen<br />
im Aufsichtsrat<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2016 K<br />
147<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
148<br />
In der Betriebsratsarbeit wird in<br />
Ausschüssen zusammengearbeitet<br />
- in Teamsitzungen, Meetings,<br />
Projektsitzungen und nicht<br />
zuletzt in Betriebsratssitzungen.<br />
Ein/e ModeratorIn hat die Aufgabe,<br />
diese Prozesse zu steuern,<br />
indem sie/er die<br />
Wortbeiträge der GruppenteilnehmerInnen<br />
visualisiert und<br />
strukturiert und die Ergebnisse<br />
zusammenfasst. Sie/er trägt daher<br />
die methodische Verantwortung<br />
für die Gestaltung dieser<br />
<strong>Arbeits</strong>prozesse.<br />
Die unerlässlichen <strong>Grundlagen</strong><br />
für eine erfolgreiche Moderation<br />
vermittelt dieses Seminar.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt dieses<br />
Seminars ist die Präsentation<br />
eines Ergebnisses in<br />
Verhandlungen oder bei Vorträgen.<br />
Dies geschieht nicht nur<br />
durch Gesprächsführung, sondern<br />
auch durch Körpersprache.<br />
Maßgeblich für den Erfolg einer<br />
Präsentation ist die Wirkung auf<br />
die VerhandlungspartnerInnen.<br />
Dieses Seminar zeigt auf, wie<br />
das eigene Auftreten effektiver<br />
gestaltet wird und damit auch<br />
die Präsentation überzeugender<br />
gestaltet ist.<br />
Kompetenz für die<br />
Betriebsratsarbeit<br />
Sicher auftreten, souverän<br />
moderieren und wirkungsvoll<br />
präsentieren<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Projekt- und Ausschusssitzungen<br />
vorbereiten und organisieren<br />
<strong>Arbeits</strong>prozesse steuern<br />
Wortbeiträge visualisieren und<br />
strukturieren<br />
Ergebnisse zusammenfassen<br />
Ergebnisse präsentieren<br />
Überzeugen durch verbale<br />
Kommunikation und Körpersprache<br />
Präsentation überzeugend<br />
gestalten<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2017 K
Dem Betriebsrat wird nach § 87<br />
Abs.1, Nr. 10 BetrVG ein Mitbestimmungsrecht<br />
in allen allgemeinen<br />
Fragen der Lohn- und<br />
Gehaltsgestaltung insoweit eingeräumt,<br />
als nach dem tariflichen<br />
Vorrangsprinzip dazu<br />
Raum gegeben ist.<br />
Nach § 80 BetrVG hat der Betriebsrat<br />
darüber zu wachen,<br />
dass die zu Gunsten der MitarbeiterInnen<br />
geltenden Tarifverträge<br />
und Betriebsvereinbarungen<br />
eingehalten werden.<br />
Tarifverträge beinhalten zunehmend<br />
leistungsorientierte Bestandteile,<br />
die in den<br />
Unternehmen umgesetzt werden<br />
müssen.<br />
Bei der Eingruppierung von MitarbeiterInnen<br />
besteht für den<br />
Betriebsrat nach § 99 BetrVG<br />
Handlungsbedarf.<br />
In diesem Seminar werden nicht<br />
nur die Beteiligungsrechte dargestellt<br />
und erläutert sowie die<br />
Sonderstellung der AT-<br />
Angestellten aufgezeigt, sondern<br />
die TeilnehmerInnen werden<br />
auch mit den <strong>Arbeits</strong>bewertungssystemen<br />
und leistungsbezogenenVergütungssystemen<br />
vertraut gemacht.<br />
Leistungs- und<br />
erfolgsorientierte<br />
Vergütungssysteme<br />
Zielvereinbarungen und<br />
leistungsorientierte<br />
Tarifverträge<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
bei der Gestaltung <strong>des</strong><br />
Vergütungssystems<br />
� im Geltungsbereich eines Tarifvertrags<br />
und im AT-Bereich sowie in<br />
nicht tarifgebundenen Betrieben /<br />
bei der Einführung von Leistungsentlohnung<br />
/ bei freiwilligen Leistungen<br />
/ bei Kürzung und Anrechnung<br />
überbetrieblicher Zulagen<br />
Zielvereinbarungen, Mitarbeitergespräche<br />
als Mittel der Motivation<br />
und Leistungsentlohnung<br />
Das Mitbestimmungsrecht bei Vergütungsgrundsätzen,<br />
der Einführung<br />
und Anwendung neuer Vergütungsmethoden,<br />
sowie deren Änderung<br />
Die Umgestaltung <strong>des</strong> betrieblichen<br />
Vergütungssystems<br />
Leistungsorientierte Tarifverträge<br />
Die erstmalige Eingruppierung und<br />
die Umgruppierung von MitarbeiterInnen<br />
Bestand der betrieblichen Vergütungssysteme<br />
bei Zusammenschluss<br />
oder Unternehmensaufspaltung<br />
Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei der<br />
Leistungsbeurteilung und den Zielvereinbarungen<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen der<br />
Personalabteilung<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2018 W<br />
149<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
150<br />
Motivation und Vertrauen sind<br />
im Team wichtig. Die TeilnehmerInnen<br />
werden sich sowohl<br />
mit der sachlichen Ebene der<br />
Zusammenarbeit als auch mit<br />
der persönlichen Ebene <strong>des</strong><br />
Vertrauens und der Wertschätzung<br />
von handelnden Personen<br />
in einem Team untereinander<br />
auseinander setzen. Im Mittelpunkt<br />
steht neben theoretischen<br />
Inputs die Erlebnisebene im<br />
Team durch intensive Begegnung<br />
im Mensch-Pferd-Mensch-<br />
Dialog. Es werden gemeinsame<br />
nachhaltige Erlebnisebenen angeboten<br />
und Team- und Rollenerfahrungen<br />
durch Übungen mit<br />
dem Pferd ermöglicht.<br />
Die TeilnehmerInnen lernen, mit<br />
ungewöhnlichen Methoden<br />
Ressourcen und Potenziale im<br />
Team zu sehen, auszubauen<br />
und zu stärken.<br />
Motivation und<br />
Vertrauen im<br />
Team entwickeln<br />
von Pferden lernen<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Die gegenseitige Wertschätzung<br />
und die Vertrauenskultur<br />
Strukturen - Nähe - Distanz<br />
Das Selbstverständnis und Verbesserungspotenziale<br />
in der Zusammenarbeit<br />
Gruppe und Team<br />
Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />
im Team<br />
Stärken und Schwächen im Team<br />
Teamstärkung<br />
Ziel- und Prioritätensetzung im<br />
Team<br />
Es sind keine Vorerfahrungen im Reiten<br />
und im Umgang mit Pferden erforderlich<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2019 K
Öffentlichkeitsarbeit beginnt im<br />
eigenen <strong>Arbeits</strong>zusammenhang.<br />
Mitarbeiter, die gut informiert<br />
sind, können für die Ziele und<br />
Aktivitäten <strong>des</strong> Betriebsrats eintreten.<br />
Der Austausch innerhalb<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats oder innerhalb<br />
einzelner <strong>Arbeits</strong>kreise setzt oft<br />
verdeckte Ressourcen frei.<br />
Eine rege interne Öffentlichkeitsarbeit<br />
ist ein wichtiger<br />
Garant für das Gelingen einer<br />
Aktion oder die positive Außendarstellung<br />
der Betriebsratsarbeit.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung<br />
sollen sich die TeilnehmerInnen<br />
mit verschiedenen Aspekten von<br />
externer und interner Kommunikations-<br />
und Öffentlichkeitsarbeit<br />
auseinandersetzen. Gerade<br />
Öffentlichkeitsarbeit wird in ihrer<br />
Bedeutung von vielen Betriebsräten<br />
oft unterschätzt oder bedingt<br />
durch Terminnot und<br />
zunehmende <strong>Arbeits</strong>belastung<br />
auf ein Min<strong>des</strong>tmaß reduziert.<br />
Ziel dieses Seminars ist die<br />
Verbesserung der Handlungskompetenz.<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Strategisches Instrument für<br />
den Betriebsrat<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
�<br />
Persönliche Erfahrungen<br />
reflektieren<br />
Verständnis für Öffentlichkeitsarbeit<br />
entwickeln und sich ihrer Wirkung<br />
bewusst werden<br />
Ziele externer und interner Öffentlichkeitsarbeit<br />
reflektieren<br />
Einfache Prozesse im Rahmen interner<br />
und externer Öffentlichkeitsarbeit<br />
persönlich erfahren<br />
bzw. trainieren.<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2020 T<br />
151<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
152<br />
Psychische Belastungen wie<br />
Zeitdruck, Mobbing, hohe Leistungsanforderungen,<br />
Kontrolle<br />
sowie Ellenbogenmentalität unter<br />
Kollegen nehmen in der <strong>Arbeits</strong>welt<br />
immer mehr zu.<br />
Gepaart mit privaten Problemen<br />
und/oder dem Vorliegen einer<br />
psychischen Erkrankung führen<br />
diese Faktoren zu langen oder<br />
wiederholten Krankheitszeiten<br />
bei Mitarbeitern und fordern die<br />
Betriebsräte!<br />
Mitarbeitervertretungen fragen<br />
sich daher immer häufiger: Wie<br />
können wir es erkennen? Wie<br />
können wir damit umgehen?<br />
Wie sollen wir reagieren?<br />
Durch erhöhtes Stressaufkommen<br />
und verstärkte Drucksituationen<br />
erhöhen sich die Zahlen<br />
der psychischen Erkrankungen<br />
dramatisch - sie liegen bereits<br />
auf Platz 2 hinter den Herz-<br />
Kreislauferkrankungen!<br />
Dieses Seminar gibt einen<br />
Überblick über die vielfältigen<br />
Erscheinungsformen psychischer<br />
Erkrankungen. Die TeilnehmerInnen<br />
erhalten<br />
praktische Hilfen zu Früherkennungszeichen<br />
und Prävention<br />
sowie klare Tipps zum Umgang<br />
mit betroffenen MitarbeiterInnen.<br />
Mit Hilfe eines <strong>Arbeits</strong>rechtlers<br />
erstellen wir Kriterien für eine<br />
Betriebsvereinbarung.<br />
Psychisch kranke<br />
MitarbeiterInnen<br />
kompetent beraten<br />
Möglichkeiten und Aufgaben<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
� Psychische Erkrankungsbilder -<br />
Entstehung, Ausmaß, Behandlungsmöglichkeiten<br />
� Wahrnehmung psychischer Überlastung<br />
bei MitarbeiterInnen und<br />
professioneller Umgang damit<br />
� Analyse der Krankmacher im Unternehmen<br />
- Präventionsmaßnahmen<br />
erarbeiten und umsetzen<br />
� Rolle und Möglichkeiten <strong>des</strong> BR<br />
als Zwischenschaltstelle zwischen<br />
MitarbeiterInnen und Führungskräften<br />
� Sensible Gesprächsführung mit<br />
betroffenen MitarbeiterInnen und<br />
Führungskräften<br />
� Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
für psychisch erkrankte<br />
MitarbeiterInnen<br />
� Möglichkeiten der innerbetrieblichen<br />
Hilfe: Interne und externe<br />
Hilfe - Netzwerke aufbauen<br />
� Betriebsvereinbarung: Gefährdungsanalyse<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� MitarbeiterInnen im Betriebsratsbüro<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2021 K
Dieses Seminar hilft, Chancen<br />
und Risiken aufzuzeigen, die<br />
MitarbeiterInnen mit befristeten<br />
Verträgen haben. Neben gesetzlichen<br />
Regelungen wird die<br />
Möglichkeit der Hilfestellung<br />
durch den Betriebsrat zur unbefristeten<br />
Übernahme eines befristet<br />
Beschäftigen diskutiert.<br />
Ebenso werden die Beteiligungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
bei Vergütungs- und Zeitfragen<br />
von Teilzeitbeschäftigten thematisiert.<br />
Teilzeitarbeit und<br />
Befristung, Flexible<br />
<strong>Arbeits</strong>zeit II<br />
Mitbestimmung <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Befristete <strong>Arbeits</strong>verträge<br />
� Befristung ohne Sachgrund: Chancen<br />
und Risiken<br />
� Dreimalige Verlängerung eines<br />
befristeten Vertrages<br />
� Gesetzliche Regelung von Sachgründen<br />
� Die Kündigung befristeter Verträge<br />
� Die Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />
Abschluss, Verlängerung und Beendigung<br />
befristeter Verträge<br />
� Besonderer Schutz schwerbehinderter<br />
Menschen und werdender Mütter<br />
mit befristetem <strong>Arbeits</strong>vertrag<br />
Teilzeitarbeit<br />
� Anforderung an die Ausschreibung<br />
von zu besetzenden <strong>Arbeits</strong>plätzen<br />
� Anspruch auf Reduzierung der <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
nach TzBfG, BErzGG und<br />
SGB IX<br />
� Hilfestellung und Beteiligungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats bei Reduzierung<br />
der <strong>Arbeits</strong>zeit und Regelung der<br />
Verteilung der gekürzten <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
� Anspruch/Wunsch <strong>des</strong> Teilzeitarbeitnehmers<br />
auf Erhöhung der <strong>Arbeits</strong>zeitdauer/Verbot<br />
der<br />
Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigten<br />
bei den <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />
� Fragen zur Vergütung bei Veränderung<br />
der Dauer der <strong>Arbeits</strong>zeit und<br />
Beteiligungsrechte <strong>des</strong> BR<br />
� Betriebsrat und <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />
von Teilzeitbeschäftigten<br />
� Schutz vor Diskriminierung<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2022 K<br />
153<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
154<br />
Die Mitglieder <strong>des</strong> Betriebsrats<br />
müssen sich gründlich und<br />
schnell in die ihnen übertragenen<br />
Aufgaben einarbeiten. In<br />
vielen Situationen ist der Betriebsrat<br />
auf eine möglichst eigenständige<br />
Beurteilung der<br />
wirtschaftlichen und finanziellen<br />
Lage <strong>des</strong> Unternehmens angewiesen.<br />
Voraussetzung dafür sind gute<br />
betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse<br />
sowohl bei den Betriebsratsmitgliedern,<br />
als auch<br />
bei den Mitgliedern <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses.<br />
Den TeilnehmerInnen<br />
werden wichtige<br />
betriebswirtschaftliche Sachverhalte<br />
und Zusammenhänge praxisorientiert<br />
vermittelt.<br />
Nach einer Erörterung wesentlicher<br />
geschäftlicher Rahmenbedingungen<br />
für EVU setzt das<br />
<strong>Grundlagen</strong>seminar Schwerpunkte<br />
bei der Unternehmensführung<br />
und Unternehmenskontrolle<br />
sowie bei den zentralen<br />
Planungs- und Entwicklungstechniken. <br />
Unternehmensführung<br />
und Unternehmenskontrolle<br />
Planen - Steuern -<br />
Kontrollieren<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
<strong>Grundlagen</strong> der Betriebswirtschaft<br />
Rahmenbedingungen<br />
Unternehmensführung und<br />
Unternehmenskontrolle<br />
� Was macht Management? - Die Leitungsstruktur<br />
der Unternehmen<br />
� Prozessorientiert oder rollenorientiert<br />
� Die zentralen Managementteilprozesse<br />
- Planung - Steuerung - Kontrolle<br />
� Strategisches und operatives Management<br />
- was macht den Unterschied?<br />
� Gestaltung - Lenkung - Entwicklung<br />
<strong>des</strong> Unternehmens - Bewertung?<br />
� Ethische und soziale Verpflichtung<br />
der Führung<br />
� Kennzahlensysteme zur Bewertung<br />
von Lage und Aussicht <strong>des</strong> Unternehmens<br />
Zentrale Planungs-, Entscheidungs-<br />
und Kontrollbereiche<br />
� Investitionen und Akquisitionen sind<br />
strategische Entscheidungen<br />
� Finanzierung begrenzt Investitions-<br />
und Akquisitionsentscheidungen<br />
� Finanzielles Gleichgewicht als zentrale<br />
operative Überlebensbedingung<br />
� Wie beurteile ich die finanzwirschaftliche<br />
Lage und die Aussichten?<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Aufsichtsrates<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2023 K
EVU verändern ihre Wertschöpfungstiefe<br />
und -breite entsprechend<br />
den Anforderungen <strong>des</strong><br />
Kapitalmarktes auf einen relevanten<br />
Wertbetrag je<strong>des</strong> einzelnen<br />
Geschäfts. Geschäfte, die<br />
im internationalen Vergleich<br />
nicht ausreichend über die Kapitalkosten<br />
verdienen, stehen auf<br />
dem Prüfstand.<br />
Transportnetze werden daher<br />
offenbar - wenn auch nicht alleine<br />
aus diesem Grund - auch<br />
schon auf ihren Verbleib im EVU<br />
geprüft. Die Unternehmenssteuerung<br />
über Zielvorgaben <strong>des</strong><br />
Wettbeitrages hat wesentliche<br />
Auswirkungen auf Beschäftigung<br />
und Entgeltsysteme. Hier<br />
müssen Betriebsräte und Wirtschaftsausschussmitgliedermitreden<br />
können.<br />
Zukünftige Investitionen in Milliardenhöhe<br />
müssen den Anforderungen<br />
<strong>des</strong> Kapitalmarktes<br />
genügen. Reichen die Bedingungen<br />
im Heimatmarkt aus?<br />
Unternehmenswertsteigerung<br />
und<br />
Kapitalmarkt<br />
Was bleibt, was geht, was<br />
kommt hinzu im Portfolio<br />
von EVU ?<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Wie ist die wertorientierte Steuerung<br />
entstanden?<br />
Die Kennzahlen und Rechenmethodik<br />
der Wertbeitragssteuerung<br />
Konzernsteuerung über Wertbeitragsportfolios<br />
Werttreiber und -vernichter: Beispiele<br />
aus deutschen Konzernen<br />
Maßnahmen zur nachhaltigen Steigerung<br />
<strong>des</strong> Unternehmenswertes<br />
Notwendige Ergänzung zur reinen<br />
finanzwirtschaftlichen Betrachtung:<br />
Kunden und Mitarbeiter im<br />
Zentrum ?<br />
Konsequenzen der Unternehmenswertsteigerungsanforderungen:Reorganisationen,<br />
Beschäftigung und<br />
Prozesseengineering<br />
Was bleibt für die MitarbeiterInnen ?<br />
Entgeltsysteme mit Beteiligung am<br />
Wertzuwachs<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Wirtschaftsausschusses<br />
� Mitglieder <strong>des</strong><br />
Aufsichtsrates<br />
� Führungskräfte<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2024 K<br />
155<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
156<br />
Die Stichworte Wandel und Veränderung<br />
sind allgegenwärtig.<br />
Veränderung ist ein universelles<br />
Prinzip, eine Begleiterscheinung<br />
unseres Lebens in all ihren Äußerungsformen.<br />
Insbesondere in der heutigen<br />
Zeit sind gut gemanagte Veränderungsprozesse<br />
der Hebel für<br />
den Erfolg von Unternehmen.<br />
Ob es Krisen sind, die bewältigt<br />
werden müssen, Fusionen bei<br />
denen verschiedene Kulturen<br />
zusammenwachsen müssen<br />
oder Veränderungen der Strukturen<br />
und Abläufe. Die Organisationen<br />
und somit auch die<br />
Betriebsräte und die Mitarbeiter<br />
sehen sich ständig einem veränderten<br />
Umfeld gegenüber.<br />
Nur wer es schafft, diese Veränderungen<br />
professionell zu<br />
managen und den laufenden<br />
Betrieb so wenig wie möglich zu<br />
belasten, wird in Zukunft erfolgreich<br />
sein.<br />
Die TeilnehmerInnen kennen die<br />
Herausforderungen und Ansätze<br />
zum Wandel, sie setzen sich mit<br />
Verhalten und Strategien für den<br />
Betriebsratsalltag im Veränderungsmanagement<br />
auseinander.<br />
Vom Umgang mit<br />
Wandel<br />
Im Veränderungsmanagement<br />
richtig positionieren<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Reflexion von Veränderungsprozessen<br />
im Unternehmen<br />
Eigene Einstellungen und<br />
Haltungen<br />
Verhalten und Strategie <strong>des</strong><br />
Betriebsrats im Veränderungsmanagement<br />
Analysen und Übungen als<br />
Denkrahmen für den Bau eigener<br />
Brücken zur Veränderung<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2025 K
Die Klagen über wachsende <strong>Arbeits</strong>belastung<br />
und <strong>Arbeits</strong>verdichtung<br />
häufen sich. Zum einen<br />
wird der Druck in der <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
höher, weil mehr Arbeit auf weniger<br />
Personen verteilt wird. Die<br />
Flexibilisierung der <strong>Arbeits</strong>zeit,<br />
Vertrauensarbeitszeit und andere<br />
<strong>Arbeits</strong>zeitmodelle bergen die<br />
Gefahr, dass sie nicht nur zum<br />
Wohle der ArbeitnehmerInnen<br />
eingesetzt werden. Auf der anderen<br />
Seite wird die <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
„aufgeweicht“. Erreichbarkeit<br />
nicht nur im Betriebsrestaurant<br />
und in den Pausen, sondern<br />
auch in der Freizeit wird erwartet.<br />
Mit Computern, Homeoffice<br />
und Mobiltelefon ist qualifizierte<br />
Arbeit fast überall möglich.<br />
Wie kann der Betriebsrat helfen?<br />
Zum einen natürlich mit Hilfe<br />
der arbeitsrechtlichen<br />
Rahmenbedingungen. Der Betriebsrat<br />
kann u.a. auf das <strong>Arbeits</strong>zeitgesetz<br />
und tarifvertragliche<br />
Höchstgrenzen<br />
hinweisen. Andererseits muss<br />
das Gespräch gesucht werden,<br />
um auch die KollegInnen zu erreichen,<br />
die aus unterschiedlichsten<br />
Gründen Mehrarbeit<br />
verschweigen und damit den<br />
Druck auf sich und auf das<br />
Team erhöhen.<br />
Wachsende <strong>Arbeits</strong>belastung<br />
und<br />
<strong>Arbeits</strong>verdichtung<br />
Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />
Betriebsrats<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Formen der <strong>Arbeits</strong>belastung<br />
� <strong>Arbeits</strong>verdichtung<br />
Erörterung neuer<br />
<strong>Arbeits</strong>zeitmodelle<br />
� Flexibilisierung<br />
� Vertrauensarbeitszeit<br />
Handlungsmöglichkeiten<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats § 80 BetrVG,<br />
§ 87 Abs. 1 Ziff. 2,3,7 BetrVG<br />
� <strong>Arbeits</strong>zeitgesetz<br />
� Tarifvertrag<br />
Hilfestellung durch den Betriebsrat<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2026 K<br />
157<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
158<br />
In der Betriebsratsarbeit steht<br />
man häufig vor einer Vielzahl<br />
von neuen Aufgaben und Problemen.<br />
Immer seltener kann<br />
man sich bei Entscheidungen<br />
auf Standardlösungen verlassen.<br />
Häufig fehlen dann Techniken<br />
und Methoden, um dieses<br />
zielorientiert anzugehen. Kreativität<br />
ist für viele Unternehmen<br />
der Schlüssel zum Erfolg. Deshalb<br />
werden im Unternehmen<br />
auf allen Ebenen neue Ideen<br />
und unkonventionelle Lösungen<br />
gesucht oder zumin<strong>des</strong>t angemahnt.<br />
Zunehmend sind Betriebsräte<br />
gefragt, die über kreative Kompetenzen<br />
verfügen. Nur: Wie<br />
wird man kreativ?<br />
Ziel dieses Seminars ist es, die<br />
kreativen Potentiale, die jeder<br />
Mensch besitzt zu entdecken,<br />
zu entwickeln und schließlich für<br />
solche Entscheidungen zu nutzen,<br />
bei denen man mit Routinelösungen<br />
an Grenzen stößt.<br />
Wenn Ideen im Sand<br />
verlaufen<br />
Innovativ denken<br />
- kreativ entscheiden<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Was ist Kreativität?<br />
Entwicklung und Förderung eigener<br />
Kreativität<br />
Kreativitätstechniken<br />
Leistung und Einsatz von<br />
Kreativitätstechniken<br />
Wie setzt man einen Kreativitätsprozess<br />
in Gang und hält ihn am<br />
Leben?<br />
Mindmapping<br />
� als kreative und gehirngerechte<br />
Denk- und <strong>Arbeits</strong>methode bei der<br />
Strukturierung von Vorträgen und<br />
Präsentationen und bei der Anfertigung<br />
von Notizen<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />
� Vertrauenspersonen der<br />
schwerbehinderten Menschen<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2027 K
Wertkonten ermöglichen es Beschäftigten,<br />
Teile <strong>des</strong> Einkommens<br />
bei ihrem Arbeitgeber so<br />
anzulegen, dass steuerbegünstigt<br />
gespart und dann für eine<br />
längere bezahlte Freistellung<br />
eingesetzt werden können - sei<br />
es als vorzeitiger Ausstieg aus<br />
dem Erwerbsleben, sei es um<br />
mal eine Auszeit vom Berufsleben<br />
zu nehmen.<br />
Die im Jahr 2009 hierfür neu<br />
geschaffene gesetzliche Regelung<br />
im Sozialrecht legt Bedingungen<br />
für diese Form <strong>des</strong><br />
Sparens fest und verpflichtet<br />
Arbeitgeber dazu, solche Beiträge<br />
der Beschäftigten gegen<br />
das Risiko einer Insolvenzrisiko<br />
abzusichern.<br />
Betriebsräte haben bei der Einrichtung<br />
und Führung solcher<br />
Konten ein weitreichen<strong>des</strong> Mitbestimmungsrecht.<br />
Hierüber<br />
und mit welchen Inhalten der<br />
Betriebsrat es ausüben kann,<br />
unterrichtet dieses Seminar.<br />
Wertkonten aus<br />
wirtschaftlicher und<br />
rechtlicher Sicht<br />
Gestaltungsmöglichkeiten und<br />
Mitbestimmung<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Wertkonten und ihre wirtschaftliche<br />
Bedeutung<br />
� Brutto-/Nettosparen<br />
� Zinseffekte<br />
� Kosten der Wertkonten<br />
� Risiko der Insolvenz<br />
Rechtliche Aspekte von Wertkonten<br />
� Die Regelungen im Sozialrecht<br />
� Tarifrechtliche Bindungen<br />
� Insolvenzschutz<br />
Gestaltungsmöglichkeiten<br />
� Einzahlungsmöglichkeiten<br />
� Aufstockung der Beiträge<br />
durch den Arbeitgeber<br />
� Verwendungsmöglichkeiten<br />
� Auszahlungsbedingungen in der<br />
Freistellungsphase<br />
� Umgang mit Krankheit und<br />
Störfällen<br />
Mitbestimmung<br />
� Umfang der Mitbestimmungsrechte<br />
<strong>des</strong> Betriebsrats<br />
� Durchsetzungsmöglichkeiten<br />
� Gestaltung einer Betriebsvereinbarung<br />
zu Wertkonten<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2028 K<br />
159<br />
Sonderseminare
Sonderseminare<br />
160<br />
"An Zeit fehlt es uns vor allem<br />
dort, wo es uns am Wollen<br />
fehlt." (Ernst Ferstl, Wegweiser,<br />
ASARO Verlag Ottersberg,<br />
Ausgabe 2005).<br />
Ein Drittel der Deutschen empfindet<br />
Zeitdruck als den größten<br />
Stressfaktor am <strong>Arbeits</strong>platz.<br />
Das ergab eine Umfrage <strong>des</strong><br />
Meinungsforschungsinstitutes<br />
EMNID im Auftrag der Unterhaltungs-<br />
und Fernsehillustrierten<br />
„auf einen Blick“.<br />
Haben auch Sie nie Zeit? Termine,<br />
Sitzungen und Überstunden:<br />
Vollen Einsatz im Beruf zu<br />
bringen und zudem gute Arbeit<br />
im Betriebsrat zu leisten, ist eine<br />
echte Herausforderung. Da ist<br />
kluges Zeitmanagement gefragt.<br />
Zeitmanagement ist eine<br />
Schlüsselqualifikation, die als<br />
Teil <strong>des</strong> Selbstmanagements<br />
verstanden wird. Zeitmanagement<br />
soll helfen, die <strong>Arbeits</strong>zeit<br />
effektiv und optimal zu nutzen.<br />
Dabei soll Zeitmanagement<br />
nicht dazu dienen, immer mehr<br />
in der gleichen Zeit zu erledigen,<br />
sondern die zur Verfügung stehende<br />
<strong>Arbeits</strong>zeit besser zu<br />
nutzen. Dadurch können auch<br />
positive Effekte für die Freizeit<br />
erzielt werden!<br />
Zeitmanagement -<br />
Effiziente Planung<br />
Effektiver im Betriebsrat<br />
Seminarthemen DozentInnen<br />
Zeitmanagement - Effiziente<br />
Planung im Betriebsrat<br />
5 Schritte zum erfolgreichen<br />
Zeitmanagement<br />
� Ziele setzen<br />
� Übersicht verschaffen<br />
� Prioritäten setzen<br />
� Planen<br />
� Motivation<br />
Die praktische Tagesarbeit<br />
� Hinweise<br />
� Hilfsmittel<br />
� Methoden<br />
.<br />
Sonderseminare<br />
� N.N.<br />
Zielgruppen<br />
� Betriebsratsmitglieder<br />
Termin und Ort<br />
Dieses Sonderseminar<br />
planen wir nach individueller<br />
Abstimmung<br />
Seminar 2029 T
Anmelde- und Geschäftsbedingungen<br />
Die Veranstaltungen <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong> vermitteln gem. § 37 Abs. 6 BetrVG Kenntnisse, die das<br />
Betriebsratsmitglied benötigt, um die gegenwärtigen oder in naher Zukunft anstehenden<br />
Probleme sach- und fachgerecht lösen zu können.<br />
Anmeldungen zu diesen Veranstaltungen erfolgen direkt beim<br />
<strong>IPAA</strong><br />
Institut für Personalführung,<br />
<strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e.V.<br />
Freistuhl 7<br />
44137 Dortmund<br />
Telefon: 0231/124144 und 0231/42788950<br />
oder Telefax: 0231/136159<br />
oder E-Mail: bildung@ipaa.de<br />
oder über die jeweiligen örtlichen Betriebsratsgremien oder über den<br />
Gesamtbetriebsrat.<br />
Anmeldungen können die Gremien auch direkt auf unserer Internetseite<br />
http://www.ipaa.de/seminaranmeldung.html vornehmen.<br />
Die Anmeldungen merken wir nach der Reihenfolge <strong>des</strong> Eingangsdatums vor.<br />
Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong> e.V. verbindlich<br />
anerkannt.<br />
Teilnehmergebühren<br />
Wenn in den Einzelausschreibungen der Seminare keine abweichende Seminargebühr<br />
genannt ist, beträgt die Seminargebühr für die in diesem Programm angebotenen<br />
Veranstaltungen pro Person<br />
� 590 € für ein Wochenseminar,<br />
� 340 € für ein Kompaktseminar und<br />
� 180 € für ein Tagesseminar.<br />
Die Gebühr ist nach § 4 Nr. 22 a UStG von der Umsatzsteuer befreit.<br />
In der Teilnehmergebühr sind die Unterbringungs- und Verpflegungskosten, bzw.<br />
Tagungspauschalen nicht enthalten.<br />
Unterbringung und Verpflegung<br />
a) Seminare<br />
Unsere Vertragshotels, die von uns sorgfältig ausgewählt wurden, bieten sowohl von<br />
der Unterbringung als auch von der technischen Ausstattung her die besten<br />
Anmelde- und Geschäftsbedingungen<br />
161
Voraussetzungen für einen reibungslosen und angenehmen Lehrgangsbetrieb.<br />
Mit der Anmeldung erfolgt die Zimmerreservierung im Seminarhotel durch unser<br />
Sekretariat. Ebenfalls buchen wir die Verpflegungs- bzw. Vollpensionspauschale.<br />
Bei einer Abmeldung von Teilnehmerinnen oder Teilnehmern gehen die evtl. vom Hotel<br />
berechneten Ausfallkosten für die Hotelzimmerreservierung zu Lasten der/<strong>des</strong><br />
Stornierenden.<br />
Abweichend hiervon ist im Hotel auch eine Direktbuchung der Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer möglich. In diesem Falle bitten wir bei der Seminaranmeldung um eine<br />
schriftliche Mitteilung an unser Sekretariat.<br />
Im Falle der Belegung vermitteln wir an nahegelegene Hotels und Pensionen weiter. In<br />
beiden Fällen erhalten Sie von uns eine Reservierungsbestätigung.<br />
b) Schulungstage<br />
Die Zimmerreservierungen für die Schulungstage erfolgen direkt durch die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bei Abmeldungen von Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern zu den Schulungstagen ist das Hotel direkt von diesen zu stornieren. <strong>IPAA</strong><br />
stellt Interessierten eine Auswahl von Hotels zur Verfügung.<br />
Geschäftsbedingungen<br />
Die Überweisung der Teilnehmergebühr ist nach Erhalt der Rechnung vorzunehmen.<br />
Eine Abmeldung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern bis zu 6 Wochen vor<br />
Veranstaltungsbeginn ist kostenfrei möglich. Bei einer späteren Abmeldung bzw. bei<br />
einem Fernbleiben ist die gesamte Teilnehmergebühr fällig. In diesem Fall gehen die<br />
evtl. vom Hotel berechneten Ausfallkosten für die Hotelzimmerreservierung zu Ihren<br />
Lasten. Eine Vertretung <strong>des</strong> angemeldeten Teilnehmers/der Teilnehmerin ist möglich.<br />
Muss eine Veranstaltung aus unvorhergesehenen Gründen kurzfristig abgesagt<br />
werden, erfolgt eine sofortige Benachrichtigung.<br />
In Ausnahmefällen behält sich das <strong>IPAA</strong> den Wechsel von Dozentinnen/Dozenten<br />
und/oder Verschiebungen bzw. Änderungen im Programmablauf vor.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Veranstaltungen sind während <strong>des</strong><br />
Seminarablaufs durch die berufsgenossenschaftliche Unfallversicherung versichert. In<br />
seminarfreien Zeiten besteht der Schutz der berufsgenossenschaftlichen<br />
Unfallversicherung nicht.<br />
Das <strong>IPAA</strong> hat hierfür eine begrenzte Unfallversicherung für die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer abgeschlossen. Die Haftung <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong> ist lediglich auf Vorsatz und grobe<br />
Fahrlässigkeit beschränkt.<br />
Für unsere Seminare gelten ausschließlich diese Anmelde- und<br />
Geschäftsbedingungen.<br />
Gerichtsstand ist Dortmund.<br />
162<br />
Anmelde- und Geschäftsbedingungen
18 anmeldeformular<br />
- Anmeldung<br />
<strong>IPAA</strong> e. V.<br />
Institut für Personalführung,<br />
<strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e. V.<br />
Freistuhl 7<br />
44137 Dortmund<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
hiermit nehmen wir folgende Seminaranmeldungen unter Anerkennung der Anmelde- und Geschäftsbedingungen<br />
vor:<br />
Seminarnummer:<br />
Seminartitel:<br />
Termin und Ort:<br />
Teilnehmergebühr:<br />
Teilnehmer:<br />
Teilnehmer:<br />
Teilnehmer:<br />
Teilnehmer:<br />
�<br />
Die Teilnehmergebühr beträgt pro Person in der Regel 180 € bei Tagesseminaren, 340 € bei<br />
Kompaktseminaren und 590 € bei Wochenseminaren, falls im Schulungsprogramm keine<br />
andere Gebühr gesondert vermerkt ist, jeweils zzgl. Unterbringungs- und Verpflegungskosten<br />
Name, Vorname<br />
�<br />
��<br />
�<br />
Zimmerreservierung<br />
soll/wird erfolgen über:<br />
<strong>IPAA</strong><br />
mein Unternehmen<br />
vom - bis<br />
* wenn keine Zimmerreservierung gewünscht wird, berechnet das Hotel nur die Tagespauschale.<br />
Die Anmeldung erfolgt durch<br />
Unternehmen:<br />
Betriebsrat:<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Rechnungsanschrift:<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Bestell/Banf-Nr.:<br />
Telefax:<br />
Telefax: 02 31 / 13 61 59<br />
Telefon: 02 31 / 12 41 44<br />
E-Mail: bildung@ipaa.de<br />
keine<br />
Zimmer-<br />
reservierung<br />
*<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Reservierung eines<br />
behindertengerechten<br />
Zimmers<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
� �<br />
(bitte Rechnungsanschrift eintragen, falls diese von oben angegebener Anschrift abweicht)<br />
Firmenstempel
18 anmeldeformular<br />
- Anmeldung<br />
<strong>IPAA</strong> e. V.<br />
Institut für Personalführung,<br />
<strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e. V.<br />
Freistuhl 7<br />
44137 Dortmund<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
hiermit nehmen wir folgende Seminaranmeldungen unter Anerkennung der Anmelde- und Geschäftsbedingungen<br />
vor:<br />
Seminarnummer:<br />
Seminartitel:<br />
Termin und Ort:<br />
Teilnehmergebühr:<br />
Teilnehmer:<br />
Teilnehmer:<br />
Teilnehmer:<br />
Teilnehmer:<br />
�<br />
Die Teilnehmergebühr beträgt pro Person in der Regel 180 € bei Tagesseminaren, 340 € bei<br />
Kompaktseminaren und 590 € bei Wochenseminaren, falls im Schulungsprogramm keine<br />
andere Gebühr gesondert vermerkt ist, jeweils zzgl. Unterbringungs- und Verpflegungskosten<br />
Name, Vorname<br />
�<br />
��<br />
�<br />
Zimmerreservierung<br />
soll/wird erfolgen über:<br />
<strong>IPAA</strong><br />
mein Unternehmen<br />
vom - bis<br />
* wenn keine Zimmerreservierung gewünscht wird, berechnet das Hotel nur die Tagespauschale.<br />
Die Anmeldung erfolgt durch<br />
Unternehmen:<br />
Betriebsrat:<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Rechnungsanschrift:<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Bestell/Banf-Nr.:<br />
Telefax:<br />
Telefax: 02 31 / 13 61 59<br />
Telefon: 02 31 / 12 41 44<br />
E-Mail: bildung@ipaa.de<br />
keine<br />
Zimmer-<br />
reservierung<br />
*<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Reservierung eines<br />
behindertengerechten<br />
Zimmers<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
� �<br />
(bitte Rechnungsanschrift eintragen, falls diese von oben angegebener Anschrift abweicht)<br />
Firmenstempel
18 anmeldeformular<br />
- Anmeldung<br />
<strong>IPAA</strong> e. V.<br />
Institut für Personalführung,<br />
<strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e. V.<br />
Freistuhl 7<br />
44137 Dortmund<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
hiermit nehmen wir folgende Seminaranmeldungen unter Anerkennung der Anmelde- und Geschäftsbedingungen<br />
vor:<br />
Seminarnummer:<br />
Seminartitel:<br />
Termin und Ort:<br />
Teilnehmergebühr:<br />
Teilnehmer:<br />
Teilnehmer:<br />
Teilnehmer:<br />
Teilnehmer:<br />
�<br />
Die Teilnehmergebühr beträgt pro Person in der Regel 180 € bei Tagesseminaren, 340 € bei<br />
Kompaktseminaren und 590 € bei Wochenseminaren, falls im Schulungsprogramm keine<br />
andere Gebühr gesondert vermerkt ist, jeweils zzgl. Unterbringungs- und Verpflegungskosten<br />
Name, Vorname<br />
�<br />
��<br />
�<br />
Zimmerreservierung<br />
soll/wird erfolgen über:<br />
<strong>IPAA</strong><br />
mein Unternehmen<br />
vom - bis<br />
* wenn keine Zimmerreservierung gewünscht wird, berechnet das Hotel nur die Tagespauschale.<br />
Die Anmeldung erfolgt durch<br />
Unternehmen:<br />
Betriebsrat:<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Rechnungsanschrift:<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Bestell/Banf-Nr.:<br />
Telefax:<br />
Telefax: 02 31 / 13 61 59<br />
Telefon: 02 31 / 12 41 44<br />
E-Mail: bildung@ipaa.de<br />
keine<br />
Zimmer-<br />
reservierung<br />
*<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Reservierung eines<br />
behindertengerechten<br />
Zimmers<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
� �<br />
(bitte Rechnungsanschrift eintragen, falls diese von oben angegebener Anschrift abweicht)<br />
Firmenstempel
Sekretariat der Ständigen Konferenz<br />
der Kultusminister der Länder<br />
in der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland<br />
Taubenstr. 10, 10117 Berlin<br />
Tel: 030/25418-499, Fax: 030/25418-450<br />
http://www.kmk.org/ferienkalender.html<br />
Land<br />
(in Klammern Zahl der<br />
beweglichen Ferientage)<br />
Herbst<br />
2012<br />
Weihnachten<br />
2012/2013<br />
FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013<br />
in den Ländern in der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland 1<br />
Winter<br />
2013<br />
Ostern/Frühjahr<br />
2013<br />
Himmelfahrt/Pfingsten<br />
2013<br />
Baden-Württemberg (5) 29.10. – 02.11. 24.12. – 05.01. - 25.03. – 05.04. 21.05. – 01.06. 25.07. - 07.09.<br />
Bayern () 29.10 – 03.11. 24.12. – 05.01. 11.02. – 15.02. 25.03. – 06.04. 21.05. – 31.05. 31.07. - 11.09.<br />
Berlin (-) 01.10. - 13.10. 24.12. - 04.01. 04.02. - 09.02. 25.03. - 06.04. 10.05. und 21.05. 19./20.06. - 02.08.<br />
Brandenburg (3) 01.10. - 13.10. 24.12. - 04.01. 04.02. - 09.02. 27.03. - 06.04. 10.05. 20.06. - 02.08.<br />
Bremen (1) 22.10. – 03.11. 24.12. – 05.01. 31.01. – 01.02. 16.03. – 02.04. 21.05. 27.06. - 07.08.<br />
Hamburg (-) 01.10. – 12.10. 21.12. – 04.01. 01.02. 04.03. – 15.03. 02.05. – 10.05. 20.06. - 31.07.<br />
Hessen () 15.10. – 27.10. 24.12. – 12.01. - 25.03. – 06.04. - 08.07. – 16.08.<br />
Mecklenburg-Vorpommern (3) 2 01.10. – 05.10. 21.12. – 04.01. 04.02. – 15.02. 25.03. – 03.04. 17.05. – 21.05. 22.06. - 03.08.<br />
Niedersachsen (-) 22.10. – 03.11. 24.12. – 05.01. 31.01. – 01.02. 16.03. – 02.04. 10.05. / 21.05. 27.06. - 07.08.<br />
Nordrhein-Westfalen (4) 08.10. – 20.10. 21.12. – 04.01. - 25.03. – 06.04. 21.05. 22.07. - 03.09.<br />
Rheinland-Pfalz (4) 01.10. – 12.10. 20.12. – 04.01. - 20.03. – 05.04. 10.05./31.05. 08.07. - 16.08.<br />
Saarland (2) 22.10. – 03.11. 24.12. – 05.01. 11.02. – 16.02. 25.03. – 06.04. - 08.07. - 16.08.<br />
Sachsen (2) 22.10. – 02.11. 22.12. – 02.01. 04.02. – 15.02. 29.03. – 06.04.<br />
10.05. und<br />
18.05. – 22.05.<br />
Sommer<br />
2013<br />
15.07. - 23.08.<br />
Sachsen-Anhalt (2) 29.10. – 02.11. 19.12. – 04.01. 01.02 – 08.02. 25.03. – 30.03. 18.05. – 31.05. 15.07. - 28.08.<br />
Schleswig-Holstein (3) 3 04.10.- 19.10. 24.12. – 05.01. - 25.03. – 09.04. 10.05. 24.06. - 03.08.<br />
Thüringen (1) 22.10.-03.11. 24.12.-05.01. 18.02.-23.02. 25.03.-06.04. 10.05. 15.07. - 23.08.<br />
Stand: 27.04.2010<br />
1 Angegeben ist jeweils der erste und letzte Ferientag; angegeben ist auch die Anzahl der beweglichen Ferientage. Nachträgliche Änderungen einzelner Länder sind vorbehalten.<br />
- Während die Kultusministerkonferenz die Sommerferien langfristig vereinbart, werden die übrigen Ferientermine von den Ländern selbst bestimmt. Die Länder übermitteln ihre Ferientermine<br />
dem Sekretariat der Kultusministerkonferenz, das sie als Übersicht veröffentlicht.<br />
- Die Veröffentlichung erfolgt fortlaufend. Es wird daher gebeten, von Nachfragen beim Sekretariat über ggf. noch nicht vorliegende Ferientermine abzusehen. Auf den Webseiten der<br />
Schulverwaltungen der einzelnen Länder finden Sie ggf. weitergehende Ferienplanungen für das jeweilige Land.<br />
2 MV - Abweichende Ferientermine in den beruflichen Schulen.<br />
3 SH - Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.
Sekretariat der Ständigen Konferenz<br />
der Kultusminister der Länder<br />
in der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland<br />
Taubenstr. 10, 10117 Berlin<br />
Tel: 030/25418-499, Fax: 030/25418-450<br />
http://www.kmk.org/ferienkalender.html<br />
Land<br />
(in Klammern Zahl der<br />
beweglichen Ferientage)<br />
Herbst<br />
2013<br />
Weihnachten<br />
2013/2014<br />
FERIEN IM SCHULJAHR 2013/2014<br />
in den Ländern in der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland 1<br />
Winter<br />
2014<br />
Ostern/Frühjahr<br />
2014<br />
Himmelfahrt/Pfingsten<br />
2014<br />
Baden-Württemberg () 28.10. – 30.10. 23.12. – 04.01. - 14.04. – 25.04. 10.06. – 21.06. 31.07. - 13.09.<br />
Bayern () 28.10. – 31.10. 23.12. – 04.01. - 14.04. – 26.04. 10.06.-21.06. 30.07. - 15.09.<br />
Berlin (-) 30.09. - 12.10. 23.12. - 03.01. 03.02. - 08.02. 14.04. - 26.04. 02.05. und 30.05. 09./10.07. - 22.08.<br />
Brandenburg (1)<br />
30.09. - 12.10.<br />
und 01.11.<br />
Sommer<br />
2014<br />
23.12. - 03.01. 03.02. - 08.02. 16.04. - 26.04. 02.05. und 30.05. 10.07. - 22.08.<br />
Bremen (2) 04.10. – 18.10. 23.12. – 03.01. 30.01. – 31.01. 03.04. – 22.04. 10.06. 31.07. - 10.09.<br />
Hamburg (-) 30.09. – 11.10. 19.12. – 03.01. 31.01. 03.03. – 14.03.<br />
28.04. – 02.05.<br />
und 30.05.<br />
10.07. - 20.08.<br />
Hessen () 14.10. – 26.10. 23.12. – 11.01. - 14.04. – 26.04. - 28.07. - 05.09.<br />
Mecklenburg-Vorpommern (3) 14.10. – 19.10. 23.12. – 03.01. 03.02. – 15.02. 14.04. – 23.04. 06.06. – 10.06. 14.07. - 23.08.<br />
Niedersachsen (-) 04.10. – 18.10. 23.12 – 03.01. 30.01. – 31.01. 03.04. – 22.04. 02.05. / 30.05. / 10.06. 31.07. - 10.09.<br />
Nordrhein-Westfalen (4) 21.10. – 02.11. 23.12. – 07.01. - 14.04. – 26.04. 10.06. 07.07. - 19.08.<br />
Rheinland-Pfalz (4) 04.10. – 18.10. 23.12. – 07.01. - 11.04. – 25.04. 30.05./20.06. 28.07. - 05.09.<br />
Saarland (3) 21.10. – 02.11. 20.12. – 04.01. 03.03. – 08.03. 14.04. – 26.04. - 28.07. - 05.09.<br />
Sachsen (2) 21.10. – 01.11. 21.12. – 03.01. 17.02. – 01.03. 18.04. – 26.04. 30.05. 21.07. - 29.08.<br />
Sachsen-Anhalt (2) 21.10. – 25.10. 18.12. – 03.01. 01.02. – 07.02. 14.04. – 19.04. 30.05. – 07.06. 21.07. - 03.09.<br />
Schleswig-Holstein (3) 2 04.10. – 18.10. 23.12. – 06.01. - 16.04. – 02.05. 30.05. 14.07. - 23.08.<br />
Thüringen () 21.10. - 02.11. 23.12. – 04.01 17.02. – 22.02. 19.04. – 02.05. 30.05. 21.07. - 29.08.<br />
Stand: 09.02.2011<br />
1 Angegeben ist jeweils der erste und letzte Ferientag; angegeben ist auch die Anzahl der beweglichen Ferientage. Nachträgliche Änderungen einzelner Länder sind vorbehalten.<br />
- Während die Kultusministerkonferenz die Sommerferien langfristig vereinbart, werden die übrigen Ferientermine von den Ländern selbst bestimmt. Die Länder übermitteln ihre Ferientermine<br />
dem Sekretariat der Kultusministerkonferenz, das sie als Übersicht veröffentlicht.<br />
- Die Veröffentlichung erfolgt fortlaufend. Es wird daher gebeten, von Nachfragen beim Sekretariat über ggf. noch nicht vorliegende Ferientermine abzusehen. Auf den Webseiten der<br />
Schulverwaltungen der einzelnen Länder finden Sie ggf. weitergehende Ferienplanungen für das jeweilige Land.<br />
2 SH – Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.
Sekretariat der Ständigen Konferenz<br />
der Kultusminister der Länder<br />
in der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland<br />
Lennéstr. 6, 53113 Bonn<br />
Tel: 0228/501-778, Fax: 0228/501-77610<br />
Internet:<br />
http://www.kmk.org/aktuell/home.htm?ferien<br />
Langfristige Sommerferienregelung 2011 bis 2017 1)<br />
(Stand: August 2009)<br />
(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.05.2008)<br />
Land 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017<br />
Baden-Württemberg 28.07. - 10.09. 26.07. - 08.09. 25.07. - 07.09. 31.07. - 13.09. 30.07. - 12.09. 28.07. - 10.09. 27.07. - 09.09.<br />
Bayern 30.07. - 12.09. 01.08. - 12.09. 31.07. - 11.09. 30.07. - 15.09. 01.08. - 14.09. 30.07. - 12.09. 29.07. - 11.09.<br />
Berlin 30.06. - 12.08. 21.06. - 03.08. 20.06. - 02.08. 10.07. - 22.08. 16.07. - 28.08. 21.07. - 02.09. 20.07. - 01.09.<br />
Brandenburg 30.06. - 13.08. 21.06. - 04.08. 20.06. - 03.08. 10.07. - 23.08. 16.07. - 29.08. 21.07. - 03.09. 20.07. - 02.09.<br />
Bremen 07.07. - 17.08. 23.07. - 31.08. 27.06. - 07.08. 31.07. - 10.09. 23.07. - 02.09. 23.06. - 03.08. 22.06. - 02.08.<br />
Hamburg 30.06. - 10.08. 21.06. - 01.08. 20.06. - 31.07. 10.07. - 20.08. 16.07. - 26.08. 21.07. - 31.08. 20.07. - 30.08.<br />
Hessen 27.06. - 05.08. 02.07. - 10.08. 08.07. - 16.08. 28.07. - 05.09. 27.07. - 04.09. 18.07. - 26.08. 03.07. - 11.08.<br />
Mecklenburg-Vorpommern 04.07. - 13.08. 23.06. - 04.08. 22.06. - 03.08. 14.07. - 23.08. 20.07. - 29.08. 25.07. - 03.09. 24.07. - 02.09.<br />
Niedersachsen 2)<br />
07.07. - 17.08. 23.07. - 31.08. 27.06. - 07.08. 31.07. - 10.09. 23.07. - 02.09. 23.06. - 03.08. 22.06. - 02.08.<br />
Nordrhein-Westfalen 25.07. - 06.09. 09.07. - 21.08. 22.07. - 03.09. 07.07. - 19.08. 29.06. - 11.08. 11.07. - 23.08. 17.07. - 29.08.<br />
Rheinland-Pfalz 27.06. - 05.08. 02.07. - 10.08. 08.07. - 16.08. 28.07. - 05.09. 27.07. - 04.09. 18.07. - 26.08. 03.07. - 11.08.<br />
Saarland 24.06. - 05.08. 02.07. - 14.08. 08.07. - 16.08. 28.07. - 05.09. 27.07. - 04.09. 18.07. - 26.08. 03.07. - 14.08.<br />
Sachsen 11.07. - 19.08. 23.07. - 31.08. 15.07. - 23.08. 21.07. - 29.08. 13.07. - 21.08. 27.06. - 05.08. 26.06. - 04.08.<br />
Sachsen-Anhalt 11.07. - 24.08. 23.07. - 05.09. 15.07. - 28.08. 21.07. - 03.09. 13.07. - 26.08. 27.06. - 10.08. 26.06. - 09.08.<br />
Schleswig-Holstein 3)<br />
04.07. - 13.08. 25.06. - 04.08. 24.06. - 03.08. 14.07. - 23.08. 20.07. - 29.08. 25.07. - 03.09. 24.07. - 02.09.<br />
Thüringen 11.07. - 19.08. 23.07. - 31.08. 15.07. - 23.08. 21.07. - 29.08. 13.07. - 21.08. 27.06. - 10.08. 26.06. - 09.08.<br />
1 Hinweis: Angegeben ist jeweils der erste und letzte Ferientag. Den Ländern, deren sechswöchiger Ferienzeitraum in der Wochenmitte endet, bleibt es freigestellt, die Ferien bis zum folgenden Wochen-<br />
ende zu verlängern.<br />
2 Auf den niedersächsischen Nordseeinseln gelten Sonderregelungen.<br />
3 Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten Sonderregelungen.
Institut für Personalführung, <strong>Arbeits</strong>recht<br />
und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e.V.<br />
<strong>IPAA</strong>, Freistuhl 7, 44137 Dortmund<br />
Telefon: 0231/12 41 44, Telefax: 0231/13 61 59, E-Mail: bildung@ipaa.de,<br />
www.ipaa.de<br />
<strong>IPAA</strong>-Vorstand<br />
Uwe Tigges Vorstandsvorsitzender <strong>IPAA</strong> e.V.,<br />
RWE Vertrieb AG<br />
Wolfgang Lang stellvertretender Vorstandsvorsitzender <strong>IPAA</strong> e.V.,<br />
EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH<br />
Norbert Kinast E.ON Westfalen Weser AG<br />
Eva Ehrlich Vattenfall Europe Wärme AG<br />
Rainer Maaß RWE Power AG<br />
Detlef Surke E.ON AVACON AG<br />
<strong>IPAA</strong>-Beirat<br />
Markus Altegör RWE Supply & Trading GmbH<br />
Gerd Amtsberg WEMAG AG<br />
Albert Bayer EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH<br />
Detlef Beier SVO Energie GmbH<br />
Wilhelm Beißel Stadtwerke Düren GmbH<br />
Rüdiger Bekmann LSW LandE - Stadtwerke Wolfsburg GmbH & Co KG<br />
Silvia Berger Thyssengas GmbH<br />
Oliver Biniek E.ON Anlagenservice GmbH<br />
Andreas Blankenburg Vattenfall Europe AG<br />
Daniel Bödekker E.ON Westfalen Weser AG<br />
Rüdiger Bösche Purena GmbH<br />
Sandra Bossemeyer RWE AG<br />
Jörg Brandt Vattenfall Europe Verkehrsanlagen GmbH<br />
Roman Braun E.ON Energie AG<br />
Ingo Breite BAS Abrechnungsservice GmbH & Co. KG<br />
Gerhard Daude E.ON Wasserkraft GmbH<br />
Hubert Diehl EWR AG<br />
Karl-Hermann Dieterle Erdgas Südwest GmbH<br />
Thomas Eck VGB Power Tech e.V. u. VGB / PowerTech Service GmbH<br />
Thomas Eder E.ON Service Plus GmbH<br />
Gunter Endmann OVAG<br />
Edwin Fähndrich Bayerische Elektritzitätswerke AG<br />
Vorstand und Beirat<br />
171
Josef Frankemölle Amprion GmbH<br />
Dr. Lutz Fricke Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH<br />
Thomas Gerl Gemeinschaftskernkraftwerk Grohnde GmbH & Co. oHG<br />
Rainer Gibson Gemeinschaftskraftwerk Kiel GmbH<br />
Wolfgang Gottschlich Stadtwerke Bielefeld GmbH<br />
Gabriele Gratz E.ON Ruhrgas AG<br />
Jochen Grimm E.ON Best Service GmbH<br />
Uwe Gros EWR AG<br />
Holger Grzella E.ON Kraftwerke GmbH<br />
Volker Hänsel Vattenfall Europe Mining AG<br />
Stefanie Häupl Vattenfall Europe Kundenservice GmbH<br />
Thies Hansen E.ON Hanse AG<br />
Hans-Joachim Heidecker Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG<br />
Silvia Heinemann E.ON Netz GmbH<br />
Dietrich Herd EnBW Kraftwerke AG<br />
Joachim Hilla Vattenfall Europe Netz Service GmbH<br />
Wolf-Rüdiger Hinrichsen E.ON AG<br />
Peter Huppertz RWE IT GmbH<br />
Karlheinz Hüttl E.ON Facility Management GmbH<br />
Rainer Janßen EWE AG<br />
Andreas Kahlert Wasserwerke Westfalen GmbH<br />
Peter Kamin NBB Netzgesellschaft mbH & Co .KG<br />
Dirk Katzung DEW21 GmbH<br />
Wolfgang Klinger Lechwerke AG<br />
Wolfgang Klotz Neckar AG<br />
Karlheinz Kratzer N-Ergie Aktiengesellschaft<br />
Rainer Kruppa Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH<br />
Reiner Laborenz Pfalzwerke AG<br />
Reinhard Lehniger E.ON Energy from Waste AG<br />
Karsten Lenz E.ON Mitte AG<br />
Gerald Loidl KELAG - Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft<br />
Achim Lotter EnBW Energy Solutions GmbH<br />
Birgit Löwenberger Vattenfall Europe Generation AG<br />
Wolfgang Lüdtke E.ON Netz GmbH<br />
Gabriele Maier EnBW Vertrieb GmbH<br />
Stefan May RWE Rheinland Westfalen Netz AG<br />
Andreas Mitropoulos RWE Effizienz GmbH<br />
Sabine Müller EnBW Akademie GmbH<br />
Thomas Neifer energis GmbH<br />
Jürgen Oelrich Stadtwerke Lübeck GmbH<br />
Andreas Otte GASAG<br />
172<br />
Vorstand und Beirat
Claus Perl EnBW Baden-Württemberg AG<br />
Heiko Petzold Vattenfall Europe Information Services GmbH<br />
René Pöhls envia Mitteldeutsche Energie AG<br />
Dr. Lutz Pscherer Vattenfall Europe Transmission GmbH<br />
Klaus Dieter Raschke E.ON Kernkraft GmbH<br />
Monika Rauch Süwag Energie AG<br />
Klaus Reisiger AVU AG<br />
Ulrich Reszat E.ON Vertrieb Deutschland GmbH<br />
Wolfgang Rudeck transpower stomübertragungs gmbh<br />
Jürgen Salkowski E.ON Hanse Wärme GmbH<br />
Mario Schaaf MITGAS<br />
Jürgen Schäfer EnBW Transportnetze AG<br />
Richard Scharpf Fernwärme Ulm GmbH<br />
Silke Schiller swb AG<br />
Rudolf Schlagkamp Gelsenwasser AG<br />
Axel Schmale RWE Service GmbH<br />
Dagmar Schmeer VSE AG<br />
Rainer Schmiedner RWE Innogy Cogen GmbH<br />
Kai Schossig A/V/E GmbH<br />
Claudia Schulz Vattenfall Europe Trading GmbH<br />
Bernd Schumann EnBW Regional AG<br />
Horst Schwarz EnergieSüdwest AG<br />
Erika Simbt Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH<br />
Lutz Spiekermann Vattenfall Europe Business Services GmbH<br />
Jürgen Stinsky Vattenfall Europe Wärme AG<br />
Katja Strötgen Kraftwerksschule e.V.<br />
Josef Strupp Voltaris GmbH<br />
Marko Tarrach Statkraft Markets GmbH<br />
Bernhard Terhardt Emscher Lippe Energie GmbH<br />
Thomas Vetter EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH<br />
Cosima Vinzelberg Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH<br />
Hans Wache E.ON New Build & Technology GmbH<br />
Peter Wagner Vattenfall Europe Sales GmbH<br />
Christoph Walther Enso Strom AG<br />
Rainer Weiler EnBW Trading GmbH<br />
Jens Wilker E.ON AVACON AG<br />
Rolf Winkler Gemeinschaftskraftwerk Veltheim GmbH<br />
Hans Wollitzer E.ON Bayern AG<br />
Gerald Ziemann Städtische Werke Magdeburg GmbH<br />
Leonhard Zubrowski RWE Power AG<br />
Vorstand und Beirat<br />
173
<strong>IPAA</strong>-Geschäftsführung<br />
Geschäftsführer<br />
Frank Schinke<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Carmen Börstinghaus<br />
Bärbel Malkowski<br />
Finanzbuchhaltung<br />
Günter Lieber<br />
Juristischer Berater<br />
Dr. Peter Gentges<br />
Kommunikationsberater<br />
Joachim Graf<br />
Servicezeit:<br />
Montag - Donnerstag von 8.30 Uhr - 15.00 Uhr<br />
Freitag von 8.30 Uhr - 13.00 Uhr<br />
174<br />
Vorstand und Beirat
INSTITUT FÜR PERSONALFÜHRUNG<br />
ARBEITSRECHT UND ARBEITSWIRTSCHAFT E. V.<br />
Freistuhl 7 - 44137 Dortmund<br />
Telefon 02 31 / 12 41 44 - Telefax 02 31 / 13 61 59<br />
E-Mail: bildung@ipaa.de<br />
www.ipaa.de