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echo-1989-11 - ACM Automobilclub München von 1903 e. V.

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Mitteilungsblatt des Automobil-Club <strong>München</strong> <strong>von</strong> <strong>1903</strong> e.V.—Ältester Ortsclub des ADAC<br />

51. Jahrgang Nr. <strong>11</strong> November <strong>1989</strong><br />

Manfred Anspann<br />

Der letztjährige Clubmeister auf seiner<br />

„Hausstrecke",den Nürburgring im BMW<br />

TERMIN-VORSCHAU — SEITE 2


ACHTUNG WICHTIGER TERMIN<br />

Redaktionsschluß für<br />

<strong>ACM</strong>-ECHO Nr. Ol - Januar 1990<br />

ist am 06.Januar 1990<br />

*********************************************************<br />

Zu Beginn des neuen Jahres feiern 2 Clubfreunde ihren<br />

70igstenGeburtstag :<br />

Am 09. Max Stecher in der Münchner Str.42 in<br />

8035 Buchendorf, und<br />

am 12. Karl-Friedrich Schmid am Kufsteiner Platz 3/II<br />

in 8000 <strong>München</strong> 80<br />

Viel Glück und Gesundheit wünscht der gesamte <strong>ACM</strong>.<br />

**********************************************<br />

Falls Sie glauben, ich hätte im Bericht über die Jahres<br />

schlußfeier, den Sie in diesem Heft lesen die Damenspende<br />

vergessen, so liegen Sie nicht richtig. Nur ging es eben<br />

gerade so mit der Seite auf, daß ich diesen wichtigen<br />

Punkt gerne hier aufführe. Gerhard Amtmann, unser Club<br />

kamerad aus dem Hause Mercedes-Benz hat sich wieder für<br />

uns verwendet und wie jedes Jahr eine großzügige Spende<br />

zur Verfügung gestellt. Für die schönen Schirme, die wir<br />

den anwesenden Damen übergeben konnten möchte ich mich im<br />

Namen des Clubs an dieser Stelle ganz herzlich bedanken.<br />

*********************************************************<br />

Kaum hat es begonnen, schon neigt sich das Jahr wieder<br />

dem Ende zu. Grund für mich, allen, die für das ECHO ge<br />

schrieben, die inseriert, oder die sonst in irgendeiner<br />

Weise zur Gestaltung unserer Zeitschrift beigetragen<br />

haben ganz herzlich zu danken.<br />

Ihnen, liebe Clubfreund und Ihren Lieben wünsche ich ein<br />

geruhsames und besinnliches Weihnachtsfest und für das<br />

Neue Jahr 1990 alles erdenklich Gute.<br />

Ihr Ferdinand Bauer


Wi cht i g-er Termin<br />

Am Clubabend des<br />

13.Dezember<br />

hält He lmut DÄHNE eiinen<br />

Vortrag über Reifen. Von<br />

diesem Metze 1er— IProf i<br />

wrerden -wir sicher nicht<br />

nu:r eine Meng-e Wissens—<br />

wertes über den neuesten<br />

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2. Todesfall in der Familie<br />

ist keine Entschuldigung. Für den Verblichenen<br />

können Sie sowieso nichts mehr tun. Wenn Sie die<br />

Beerdigung auf den Spätnachmittag verlegen, geben<br />

wir Ihnen gerne eine Stunde früher frei, voraus<br />

gesetzt, Sie sind mit Ihrer Arbeit auf dem<br />

Laufenden.<br />

3. Eigener Todesfall<br />

Dabei dürfen Sie mit unserem Verständnis<br />

rechnen, wenn Sie<br />

a) zwei Wochen vorher Bescheid geben, damit<br />

wir eine Kraft anlernen,<br />

b) wenn solcher Bescheid vorher nicht<br />

möglich ist, rufen Sie vor 8 Uhr morgens<br />

an, damit wir eine Aushilfskraft anfordern<br />

können.<br />

c) Wenn Sie keinen Bescheid geben, wird<br />

Ihnen dies als Fehlzeit vom Jahresurlaub<br />

abgezogen.<br />

4. Urlaubsbewilliqung zur Operation;<br />

Diese Unsitte wird nicht länger geduldet. Wir sind<br />

der Meinung, daß Sie - solange Sie bei uns ange<br />

stellt sind - alles benötigen und nichts da<strong>von</strong><br />

entfernen lassen dürfen. Wir haben Sie so einge<br />

stellt, wie Sie sind.<br />

Das Abtrennen eines Teiles <strong>von</strong> Ihnen verstieße gegen<br />

den zwischen Ihnen und uns abgeschlossenen Arbeits<br />

vertrag bzw. gegen die beamtenrechtlichen Bestim<br />

mungen.<br />

KLANKERMEIER - ABEND<br />

Rjr den 15.November hatte sich unser Clubkamerad Max<br />

Klankermeier angeboten, aus seinem reichen Erfahrungs<br />

schatz <strong>von</strong> 50 Jahren im Hause BMW zu berichten.<br />

Bestens vorbereitet kam er an diesem Abend mit mehreren<br />

Kartons Bildmaterial an. Sogar ein Epidiaskop hatte er<br />

vorsorglich organisiert, sodaß seinem Vortrag auch <strong>von</strong>


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technischer Seite nichts im Wege stand. Und es war wirk<br />

lich faszinierend, was wir zu hören und zu sehen bekamen.<br />

Von Bildern, wie das Werk damals aussah über herrliche<br />

alte Motorräder bis zu Aufnahmen aus früheren Rennveran<br />

staltungen war alles dabei. Imponierend, wie der Max -<br />

auch wenn die Reihenfolge sich verschob, sofort die<br />

richtige Erklärung zu allen Bildern hatte, sich sofort an<br />

die Namen der Gezeigten erinnerte. Ein derart gutes Ge<br />

dächtnis im doch gesetzten Alter <strong>von</strong> 80 Jahren - allen<br />

Respekt ! So ganz nenbenbei erfuhren wir auch, daß der<br />

Max 2 H Millionen Kilometer (ohne seine vielen Rennen !)<br />

auf dem Motorrad zurückgelegt hat. Ich hatte den Ein<br />

druck, daß alle Anwesenden begeistert waren <strong>von</strong> dem kurz<br />

weiligen und interessanten Vortrag. Dem Max Klankermeier<br />

deshalb herzlichen Dank für seine viele Arbeit und Mühe.<br />

Nicht vergessen darf ich dabei auch unsere Charly und<br />

ihren Mann HDW, die als "Bildtechniker" einen nicht<br />

gerade einfachen Job hatten. Darüberhinaus hatten sie<br />

ebenfalls ihre "Vorführmaschine" mitgebracht, um zu einem<br />

schonen Clubabend beizutragen.<br />

Auch ihnen herzlichen Dank. F.B.<br />

Ein neues Inserat...<br />

finden Sie in dieser Ausgabe. Auch wenn die Ruth sich in<br />

netter Form selbst vorstellt, darf ich doch noch eine Be<br />

merkung dazu anbringen. Wie bei Allen, die Geld für Wer<br />

bung ausgeben, wird auch die Ruth darauf achten, was an<br />

Rückläufern darauf kommt. Deshalb sollten wir auch hier<br />

nicht vergessen, bei Gelegenheit darauf zurückzugreifen.<br />

Ich hoffe, daß sie mir und uns in den nächsten Monaten<br />

noch viele Inserat-Aufträge gibt, wo reichlich Möglich<br />

keiten bestehen, sich etwas Passendes auszusuchen.<br />

Und Echo's auf Werbung animiert einfach am besten, diese<br />

fortzusetzen. Sie bitte ich um Unterstützung beim Erfolg<br />

gegenüber unseren gemeinsamen Inserenten, bei der Ruth<br />

bedanke ich mich, daß sie unserer Clubzeitung ihr Ver<br />

trauen entgegenbringt. F.B.


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JAHRESSCHLÜSSFEIER<br />

Unsere Nikolausfeier ist der familiäre, die Jahresschlußrfeier<br />

der gesellschaftliche Höhepunkt unseres Clubs.<br />

Und letztere ist gerade vorbei, und ich kann meine noch<br />

frischen Eindrücke in die Maschine schreiben. Nach dem<br />

doch nicht ganz passenden Rahmen im letzten Jahr hatten<br />

wir diesmal das Hilton-Hotel im Tucherpark gewählt.<br />

Nach Beschluß des Vorstandes mit Entscheidung zu einem<br />

Buffett kümmerte sich die Familie Miller um die Einzel<br />

heiten (Menübestellung, -Sitzordnung, Pokale usw.). Leider<br />

hatten lediglich 130 Personen gemeldet, sodaß für die<br />

Finanzierung der Kapelle wieder der Club kräftig zu<br />

schießen muß. Aber es hatte auch den Vorteil, daß die<br />

ohnehin nicht zu große, aber aufgrund der wunderbaren<br />

Musik der "Tropical Rains" sehr gefragte Tanzfläche<br />

einigermaßen ausreichend war. Aber ich will nicht das<br />

Pferd vom Schwanz aufzäumen. Der erste Eindruck beim<br />

Verlassen des Lifts (wobei ja auch die Räumlichkeiten<br />

vorher schon das nötige Flair gaben) war schon impon<br />

ierend. Mit dem Blick über <strong>München</strong> konnten wir den Be<br />

grüßungssekt genießen. Der Saal selbst mit den dem Anlass<br />

entsprechend gedeckten Tischen trug sicherlich bei,<br />

den passenden Rahmen zu geben. Wenn auch das Buffett et<br />

was später als geplant durch unseren Präsidenten freige<br />

geben werden konnte, so traf das dafür mit dem Start der<br />

Musik zusammen, sodaß wir das wirklich gute und bunte<br />

Essen bereits mit Musikuntermalung genießen konnten.<br />

Die Ehrungen hatten wir diesmal so geplant, daß wir mehr<br />

die ohnehin notwendigen Pausen der Kapelle nutzen<br />

wollten, um nicht zuviel Gerede und Leerlauf entstehen zu<br />

lassen. Der Kurt hat es auch wirklich verstanden, sehr<br />

kurzweilig und "kurzwortig" durch den Abend zu führen.<br />

Der Humor kam trotzdem nicht zu kurz, und die Geehrten,<br />

ob für Leistung für den Club oder in sportlicher Hinsicht<br />

hatten sicherlich alle Grund zur Freude.


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So bekam der diesjährige Clubmeister Willy KÖNIG eine<br />

Ferrari-Bettwäsche (weil er bestimmt noch nie in einem<br />

Testarossa geschlafen hat !), die Millers einen schönen<br />

(und gesunden) Obstkorb mit tropischer Füllung.<br />

Ich selbst durfte mich nicht nur an einer Ehrenurkunde<br />

des ADAC, verbunden mit der "Silbernen Ehrennadel" sehr<br />

erfreuen, sondern auch einen neuen "Dienstwagen" in Form<br />

eines Modells des Ferrari F 40 <strong>von</strong> Bugaro entgegennehmen,<br />

den mir der Kurt noch mit einem Original-Autogramm <strong>von</strong><br />

Gerhard Berger signieren ließ. Ich möchte die Gelegen<br />

heit nicht versäumen, mich auch an dieser Stelle noch<br />

einmal ganz herzlich zu bedanken. Man freut sich halt<br />

einfach, wenn die viele Arbeit gesehen, anerkannt und<br />

durch ein sehr einfallsreiches und persönliches Geschenk<br />

honoriert wird. Unser "Ex-Quasimodo" Bernd Botschen<br />

erhielt ebenfalls eine Urkunde mit Nadel vom ADAC.<br />

Neben den Pokalen stand eine wichtige "Nachholaufgabe"<br />

auf dem Programm. Wie Sie wissen, hatte Claus <strong>von</strong> Rücker<br />

vor 5 Jahren versprochen, seinen vor 30 Jahren gewonnen<br />

"Schapfen" (wie er ihn nennt) dem Clubmeister 1988 zu<br />

übergeben. Im letzten Jahr lag aber Manfred Anspann<br />

leider im Krankenhaus, und zudem war der Pokal nicht auf<br />

findbar. Heuer konnte dies nachgeholt werden und Herr <strong>von</strong><br />

Rücker überreichte dem Manfred den wertvollen Pokal.<br />

Bei dieser Gelegenheit darf ich erwähnen, daß auch unser<br />

Ehrensenator Karl Steinberger wieder den Weg zu unserer<br />

Feier gefunden hatte. Einige sehr namhafte Clubkameraden<br />

habe ich zwar vermisst, aber anscheinend sind die Ver<br />

pflichtungen und Angebote unserer Zeit so reichlich, daß<br />

man sich halt nicht teilen kann. Aber vielleicht denkt<br />

mancher derer, die ich hier meine, wieder einmal daran,<br />

daß auch er einmal klein angefangen hat, und vielleicht<br />

gerade die ehemals siegreichen und dadurch bekannten<br />

Motorsportler unserer Feier den letzten Touch des erfolg<br />

reichen Motorsportclubs geben.<br />

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Ja, und nach viel Tanz und guter Stimmung kam die ange<br />

kündigte Mitternachts-überraschung (allerdings bereits um<br />

etwa 23 Uhr): Jedes anwesende <strong>ACM</strong>-Mitglied (oder Ehefrau)<br />

hatte bei Eintritt ein Los bekommen.<br />

Frau Wisnewski, die es sich nicht hatte nehmen lassen,<br />

ihre Verbundenheit zum <strong>ACM</strong> durch ihre Anwesenheit zu<br />

bekunden, spielte Glücksfee. Und wenn ich an die Reaktion<br />

danach denke, dann glaube ich, hat sie den Richtigen er<br />

wischt. Jürgen BODENSCHATZ, unser junger Clubfreund der<br />

Enduro-Spezies gewann die Flugreise nach Imola zum<br />

nächstjährigen Forme1-1-Lauf. Vom Kurt nach Art <strong>von</strong> Rudi<br />

Carell gestaltet (indem er <strong>von</strong> drei Kuverts den möglichen<br />

Gewinn ziehen ließ, und zuerst die nicht gewonnenen, sehr<br />

bescheidenen Preise verlas) war die Überraschung und die<br />

Freude groß. Immerhin ist ja auch vom Flug über Hotel,<br />

Transfer zur Rennstrecke und natürlich Eintritt alles<br />

drin. Ich habe den Jürgen anschließend sofort zu einem<br />

Bericht für Sie in unserem ECHO "verpflichtet", was er<br />

auch gerne annahm.<br />

Die Jteik hatte kurz nach Eins ihre Verpflichtung er<br />

füllt, und ein relativ rascher Aufbruch zumindest der<br />

meisten Gäste war die Folge (da bedarf es keiner großen<br />

Überlegung, was zum guten Gelingen eines solchen Abends<br />

beiträgt !). Mit Sicherheit wird auch diese schöne Feier<br />

nicht <strong>von</strong> allen Anwesenden ohne Kritik abgeschlossen<br />

werden. Aber ich bitte dabei zu bedenken, daß niemand<br />

perfekt ist, und sich der Vorstand und die Verantwort<br />

lichen alle Mühe gegeben haben, für einen guten Ablauf zu<br />

sorgen. Desgleichen kann man dem Hilton bescheinigen, daß<br />

es vom Buffett bis zum Service sehr gute Noten verdient<br />

hat. Ich kann mir deshalb auch sehr wohl vorstellen, daß<br />

auch die nächstjährige Jahresschlußfeier wieder in diesem<br />

Rahmen stattfindet und hoffe, daß sie dann auch die Re<br />

sonanz findet, die sie verdient hat. Jeder, der nicht da<br />

war, sollte dann vielleicht nicht nur an sich alleine<br />

denken (obwohl das Verlangen nach Vergnügen reichlich<br />

gestillt wird), sondern auch ein bißchen an den Club und<br />

die moralische Verpflichtung gegenüber den Verant<br />

wortlichen, die Mühe durch Erscheinen zu honorieren. F.B.<br />

13


Der Berg ruft...<br />

diese Überschrift trägt einer der Berichte, die mir unser<br />

Clubkamerad Christoph del Bondio übersandt hat.<br />

Mit seinem "Team Aventura" veranstaltet Christoph Motor<br />

radfahrten <strong>von</strong> der Gegend des Gardasees bis nach Peru.<br />

In Heft 26 der Zeitschrift "Motorrad" wird groß über die<br />

Peru-Fahrt berichtet, die ich aber bereits vorab erhalten<br />

habe, um sie für Sie abzudrucken. Wie sicher einige <strong>von</strong><br />

Ihnen wissen, hat der Christoph viele Ergebnisse aufzueisen.<br />

So konnte er sich 1980/81 die erste Motorrad-<br />

Durchquerung der Wüste Sinai in 5-tägiger Alleinfahrt an<br />

die Fahnen heften. 1982/83 18 Monate Südamerika mit einer<br />

Gesamtfahrstrecke <strong>von</strong> 62000 km, dabei 3.Platz bei der<br />

Motocross-Meisterschaft Boliviens. 1985 3.Platz OMK-Pokal<br />

ab 500 ccm, 5.Platz bei der Baja-Spanien 750 ccm sowie<br />

den 2. Platz bei der Djerba-Rallye Tunesien. Außerdem<br />

"kraxelt" er gerne auf den Bergen herum (bis zum 7.Grad).<br />

Abschließend möchte ich meine (unvollständige !) Auf<br />

zählung damit beenden, daß er in den Jahren 88 und 89<br />

Fahrer im KTM Rallye-Team war. Wer Interesse an einer der<br />

vielen Veranstaltungen des Teams hat, sollte sich ent<br />

weder direkt Unterlagen anfordern, oder mich anrufen, ich<br />

kann aus den mir vorliegenden Berichten einiges erzählen.<br />

Die Adresse : Team Aventura<br />

Karlsebene 2<br />

8924 Steingaden<br />

Tel.: 08862-6161<br />

Eine zwar nicht so sichere, aber immerhin einfachere Art<br />

gibt es, um zu einer Teilnahme zu kommen :<br />

Da del Bondio sich inzwischen wieder in der Sahara rum<br />

treibt und deshalb nicht an der Nikolausfeier teilnehmen<br />

kann, hat er als Tombolapreis eine Alpenschottertour im<br />

Wert <strong>von</strong> 1350,— DM gestiftet ! Also hingehen und Lose<br />

kaufen, damit kann die Reise gebucht sein. Ich darf mich<br />

an dieser Stelle ganz herzlich bei Christoph für seine<br />

großzügige Spende bedanken. Ihnen wünsche ich viel Spaß<br />

beim Lesen des Berichtes über die Peru-Fahrt mit ihren<br />

Bildern. F.B.<br />

14


Motorradreise Peru <strong>1989</strong><br />

"Wer heutzutage, bei diesen Zuständen eine Motorradreise<br />

durch Peru organisiert, der spinnt entweder ein bißchen<br />

oder ist lebensmüde ".<br />

So oder ähnlich lauteten die Kommentare besorgter Freun<br />

de, als sie in unserem TEAM AVENTURA Programm 89 die Aus<br />

schreibung der Südamerika-Fahrt entdeckten.<br />

Natürlich hatte ich diese Tour nicht ins Blaue hinein or<br />

ganisiert, sondern aufgrund intimer und langjähriger Ver<br />

bindungen nach Peru war ich mir sicher, daß es auch heute<br />

noch möglich ist, eine abwechslungsreiche, abenteuer<br />

liche, aber dennoch weitgehend gefahrlose Reise durch<br />

dieses außergewöhnliche Land zu planen.<br />

Die extrem negative Berichterstattung vor allem in den<br />

deutschen Medien über die bürgerkriegsähnliche Situation<br />

im Land hat zu einem mehr als 30prozentigen Rückgang der<br />

Besucherzahlen geführt. Angesichts der Tatsache, daß der<br />

Tourismus den wichtigsten Devisenbringer in dem über<br />

schuldeten Land darstellt, scheint es sich hier um eine<br />

sehr spezielle Form der "Entwicklungshilfe" zu handeln.<br />

Ich persönlich fühle mich auf jeden Fall in Lima oder<br />

Cuzko immer noch weit sicherer als in Rom, Neapel oder<br />

gar in Chikago oder New York. Und der Ablauf der Reise<br />

hat dieser Einschätzung Recht gegeben. Abgesehen <strong>von</strong><br />

einem Kameradiebstahl in Arequipa, wie er überall auf der<br />

Welt vorkommt, gab es keinerlei negative Überraschungen.<br />

Ganz im Gegenteil; alle Teilnehmer waren begeistert über<br />

die unvoreingenommene Gastfreundschaft uns Gringos gegen<br />

über. Eine Haltung, die aufgrund der historischen Ver<br />

strickung der Europäer in die Probleme Südamerikas<br />

keineswegs selbstverständlich ist.<br />

Aber nun endlich zur Reise selber :<br />

15


16<br />

. _,,<br />

SA


*<br />

17


Das Abenteuer begann für einen der Teilnehmer, den 21jährigen<br />

Andres schon auf europäischem Boden. Unsere<br />

Abflugstadt Mailand verfügt nämlich über zwei Flughäfen,<br />

die diametral außerhalb der Stadt liegen. Während der<br />

Personen-Transport <strong>von</strong> einem Airport zum anderen durch<br />

Alitalia-Busse gut geregelt ist, wirft die schnelle<br />

Weiterbeförderung <strong>von</strong> Gepäck anscheinend einige Probleme<br />

auf. Andreas war auf jeden Fall nicht der einzige<br />

Reisende, der in Lima vergeblich auf seine aufgegebenen<br />

Taschen wartete. Da sein Gepäck neben den persönlichen<br />

Dingen auch noch Zelte und Motorradersatzteile enthielt,<br />

war schon zu Beginn der Tour klar, daß die Kunst des<br />

Improvisierens sehr wichtig sein würde.<br />

Lima selbst ist sicherlich zu den häßlichsten Städten<br />

Südamerikas zu zählen. Darum verließen wir die 6-7<br />

Millionenstadt so schnell wie möglich in Richtung Süden.<br />

Allerdings nicht auf der Panamerikana, die als eine der<br />

wenigen asphaltierten Straßen Perus der Küste entlang bis<br />

nach Chile führt, sondern quer durch die Wüste, die<br />

zwischen Pazifik und Cordillera Negra das Landschaftsbild<br />

bestimmt.<br />

Unterbrochen wird dieser 3000 Kilometer lange Sandkasten<br />

nur an wenigen Stellen, an denen die aus den Anden kom<br />

menden Flüsse Möglichkeiten zur Bewässerung bieten.<br />

Unser peruanischer Freund und Führer Eduardo, der das<br />

Gebiet <strong>von</strong> vielen Trainingsfahrten für die Inkarallye wie<br />

seine Westentasche kennt, bringt die staunende Gruppe<br />

sicher durch diese Wunderwelt aus Sand und Steinen.<br />

Während die Motorradfahrer sich am Fahrspaß an den teil<br />

weise hohen und schwierigen Dünen begeistern, kämpfe ich<br />

als Chaffeur des vollgeladenen Begleitautos mit ernst<br />

haften Problemen: Der <strong>von</strong> AVIS geliehene Toyota Hilux<br />

erweist sich trotz Allrad und Reduziergetriebe als über<br />

raschend geländeuntauglich und bezwingt die Strecke nur<br />

mit stark verringertem Luftdruck und fleißiger Schiebe<br />

arbeit.<br />

18


Der Flug über die weltberühmten Nazka Linien in drei<br />

sitzigen Cessnas und der Besuch bei einem in der Wüste<br />

verborgenen Dinosaurierskelett sind weitere Höhepunkte,<br />

bevor wir die auf 2400 m Höhe gelegene, wunderschöne<br />

Stadt Arequipa, "la Ciuad blanca" am F\iß der Vulkane<br />

Misti und Chanchani erreichen.<br />

Die zwei Tage Aufenthalt reichen kaum aus, um alle<br />

Sehenswürdigkeiten der weißen Stadt auch nur <strong>von</strong> Außen zu<br />

besichtigen. Das erst 1970 der öffentlichkeit zugänglich<br />

gemachte Katalinenkloster, in dem vier Jahrhunderte lang<br />

die "höheren Töchter" der arequipenischen Prominenz völ<br />

lig abgeschirmt <strong>von</strong> der Außenwelt erzogen wurden, beein<br />

druckt uns einerseits durch die architektonische Ge<br />

schlossenheit, die überall zu spürende Strenge und<br />

freudlose Weltabgeschiedenheit läßt uns andererseits<br />

erschauern.<br />

Von Arequipa steigt die "Straße" innerhalb <strong>von</strong> nur 50 km<br />

auf über 4000 m an. Es ist wirklich kaum zu glauben, daß<br />

diese ausgewaschene, schlaglochübersäte Wellblechpiste<br />

die Hauptverbindungsstrecke nach Puno und Cuzko sein<br />

soll. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die riesigen<br />

Lastwagen, die auf dieser Strecke unterwegs sind, öfters<br />

als fünfmal ohne Achsbruch hier durchkommen. Auch unserem<br />

Toyota scheint die Piste nicht zu behagen; denn er stellt<br />

völlig unvermittelt seinen Dienst ein. Erst nach mehreren<br />

Stunden Suchen finde ich die Ursache: ein versteckter<br />

Kabelbruch am Verteiler.<br />

Laut Reiseplan wäre heute eigentlich eine Zeltüber<br />

nachtung vorgesehen. Angesichts der Höhe, der Kälte und<br />

des einsetzenden Schneefalls flüchtet sich die halbe<br />

Mannschaft in das einzige, allerdings sehr einfache<br />

Rstaurant, das an der 400 km langen Strecke liegt. Aller<br />

dings müßen sie nicht nur das Zimmer, sondern sogar die<br />

Betten mit einer vielköpfigen Indio-Familie teilen. Nur<br />

gut, daß es in dem Schlafräum kein Licht gibt


Am nächsten Morgen werden wir <strong>von</strong> dem blendenden Weiß um<br />

uns herum überrascht. 10-15 cm Neuschnee liegen auf den<br />

Motorrädern und auf der Piste. Für alle und besonders für<br />

unseren Peruaner Eduardo, der Schnee bislang nur <strong>von</strong><br />

Bildern her kennt, beginnt nun ein rutschiges Abenteuer.<br />

Die Fortsetzung und Auszüge aus den weiteren Möglich<br />

keiten des "Teams Aventura" lesen Sie im nächsten ECHO.<br />

Den Schneewalzer<br />

....wollen Sie sicher nicht tanzen.<br />

Da es aber vielleicht heuer wieder richtig Winter wird<br />

(die ersten Vorboten haben sich ja bereits gemeldet),<br />

bleiben uns die negativen Seiten - die rutschigen<br />

Straßen - nicht erspart. Für Anfänger gibt das vollkommen<br />

neue und fremde Probleme. Aber auch dem Könner schadet es<br />

nicht, sein Wissen durch Übung und Training neu aufzu<br />

frischen.<br />

Und wo böte sich dazu eine bessere Gelegenheit als bei<br />

Wolfgang Zülke<br />

Haffstr. 23<br />

8000 <strong>München</strong> 82<br />

Tel.: 42 44 64<br />

Wenn Sie Interesse an einem wirklich guten Fahrtraining<br />

"Auf Eis und Schnee"<br />

haben, dann schreiben Sie an ihn oder rufen Sie einfach<br />

an. Herr Zülke wird Sie dann, den Meldungen und dem<br />

Wetter entsprechend einteilen und über den genauen Termin<br />

informieren.<br />

übrigens: Das Ganze findet in jedem Fall im Raum <strong>München</strong><br />

statt, sodaß niemand eine weite Anfahrt be<br />

fürchten muß.<br />

20<br />

F.B.


SAMMEL-ANZEIGEN<br />

Glaserei Ostermeier, Neu- und Reparaturverglasungen<br />

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BMW • KTM • MOTO - GUZZI<br />

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Berndt F. Botschen, Finanz- und Anlageberatung<br />

(Steuerbegünstigte Kapitalanlagen), Telefon 602669<br />

Franz Paschek, Elektrofahrzeuge und Gabelstapler<br />

Reparatur, Spezialbatterien für Elektro, Telefon 761321<br />

Max Jung, Bau- und Fahrzeugschmiede<br />

«Individuelle Metallgestaltung »<br />

Truderinger Straße 289, 8000 <strong>München</strong> 80, Telefon 421337<br />

WNK GmbH, „Wir stellen die Litho's für das <strong>ACM</strong>-ECHO her"<br />

Wasserburger Landstr. 268a, 8000 <strong>München</strong> 82, Tel. 4307476<br />

HERBERT PAUL, BMW-Autoreparatur und Unfallinstandsetzung<br />

Ersatzteile, Verkauf<br />

Hohenzollernstraße 65, 8000 <strong>München</strong> 40, Telefon 2719201


Lieben Sie alte Autos ?<br />

Dann habe ich wieder einen Tip für Sie.<br />

Sie erinnern sich vielleicht, daß ich vor etwa zwei<br />

Jahren über Fahrzeug-Museen berichtet habe. Inzwischen<br />

habe ich wieder einige Hinweise in dieser Richtung<br />

gelesen.<br />

Demnach steht das älteste Automuseum der Republik in<br />

Tremsbüttel bei Hamburg. In diesem 1966 eröffneten Haus<br />

sehen Sie ausschließlich fahrtüchtige Stücke, das älteste<br />

aus dem Jahre 1900 1<br />

Wenn Ihnen dies zu weit ist, dann sollten Sie Aschaffen<br />

burg in Ihre Planung einbeziehen. Dort finden Sie eine<br />

Ansammlung <strong>von</strong> mehr als 200 Rennwagen.<br />

Bei dieser Gelegenheit darf ich auch wieder auf das BMW-<br />

Museum in <strong>München</strong> hinweisen, in dem Sie die Geschichte<br />

des hundertjährigen Automobils wiederfinden.<br />

Sehenswert ist auch die Ausstellung der Daimler-Benz-<br />

Werke sein, die Sie in Stuttgart finden.<br />

Ich hoffe, Ihnen mit diesen Adressen zu einem interes<br />

santen Tag verhelfen zu können und wünsche viel Spaß.<br />

F.B.<br />

Zum Thema Auto habe ich noch etwas fast Unglaubliches<br />

gelesen: Einen neuen Weltrekord bei den Oldtimer-Preisen<br />

hat ein Ferrari 250 GTO mit 30 Millionen DM erzielt !<br />

Einem japanischen Millionär, der bereits eine Sammlung<br />

<strong>von</strong> Ferraris im Wert <strong>von</strong> 120 Millionen DM besitzt, war<br />

dieses nur in 36 Exemplaren gebaute Modell den Rekord<br />

preis wert.<br />

Sein bisheriger Weg: 1971 <strong>von</strong> einem englischen Geschäfts<br />

mann für 15000 DM gekauft kostete er bereits zehn Jahre<br />

später 120.000 DM. 1988 wechselte der Besitz für 1,2 Mio.<br />

DM, und bereits ein Jahr später erbrachte er 23 Mio., ehe<br />

er jetzt den neuen Rekord erzielte. Somit hat dieser Wa<br />

gen bis heute bereits mehr als 54 Millionen DM "bewegt".<br />

Wenn man dies liest, könnte man fast in Versuchung<br />

kommen, sein Haus zu verkaufen und dieses Geld in<br />

"Ferrari-Währung" anzulegen. F.B.<br />

22


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An alle aktiven und passiven Motorsportler<br />

Jeder Schüler, der in Bayern das Abitur oder in meinem<br />

Fall das Fachabitur bekommen will, muß eine Facharbeit<br />

schreiben. Mein Thema handelt <strong>von</strong> der negativen Bericht<br />

erstattung über den Motorsport in den Medien.<br />

Aus diesem Grund möchte ich alle Clubmitglieder, die im<br />

Besitz derartiger Zeitungsartikel sind, oder die mir<br />

sonst irgendwie weiterhelfen können, bitten, sich mit mir<br />

in Verbindung zu setzen. Tel.: 08170 - 502<br />

Tobias Hild<br />

Der Tobis hat sich ein Thema gewählt, das uns allen am<br />

Herzen liegt. Wir sollten deshalb wirklich alle unsere<br />

"Archive" durchsuchen, ob sich darin etwas Passendes<br />

findet und dies dem Tobias zukommen lassen. Wir alle<br />

wissen, was sein Vater, Kurt Hild, durch jahrzehntelange<br />

gute Leistungen für den Motorsport getan hat. Und wenn<br />

nun der Junior auf diesem Weg in die Rißstapfen seines<br />

verdienten und berühmten Vaters steigt, sollten wir ihn<br />

nach Kräften unterstützen. F.B.<br />

Restaurateure an die Front...<br />

könnte man sagen angesichts des Angebots unseres Club<br />

freundes Georg Münch: Er besitzt zwei JAWA 500er Nachkiregsmodelle<br />

mit Königswellenmotor sowie zwei PUCH 350<br />

SV, Bauj. ca. 1938 (die mit der Kupplung im Hinterrad !).<br />

Da ihm selbst die Zeit fehlt, diese Maschinen auf Vorder<br />

mann zu bringen, bietet er einem interessierten Bastler<br />

an, gegen die Restauration einer Maschine die jeweils<br />

zweite geschenkt zu bekommen. Wer Können und Liebe hierzu<br />

hat, aber das Geld für eine solche Maschine nicht aus<br />

geben kann oder will, für den ist dies doch eine gute<br />

Gelegenheit, an einen "Oldtimer" zu kommen. Der Schorsch<br />

freut sich bestimmt über Ihren Anruf unter der Nummer<br />

57 30 06 (im Geschäft) oder 6<strong>11</strong> 42 21 (Privat). F.B.<br />

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Die Saison ist zwar seit einigen Wochen gelaufen, aber<br />

immer noch habe oder bekomme ich Ergebnisse.<br />

Der Bogen <strong>von</strong> Juliane Hummelt, die zu den fleißigen und<br />

zuverlässigen Meldern gehört, ging leider auf dem Postweg<br />

verloren. Aber da sie sich rückversicherte, bekam ich<br />

schnell noch eine Kopie, sodaß ich Ihnen die Saisonbilanz<br />

sozusagen "kopierfrisch" servieren kann :<br />

18./19.03. Int.Porsche Club Euro-Trophy<br />

in Hockenheim<br />

18./19.03. Int.Porsche Club Langstrecken<br />

pokal in Hockenheim<br />

15./16.04. Euro-Trophy in Zolder<br />

15./16.04. Langstreckenpokal Zolder<br />

29./30.04. Euro-Trophy in Zeltweg<br />

29./30.04. Langstreckenpokal Zeltweg<br />

30.06. Euro-Trophy am Salzburgring<br />

09.09. Euro-Trophy Hungaroring<br />

13./15.10. Euro-Trophy in Hockenheim<br />

13./15.10. Porsche Langstrecke, Int.Preis<br />

der Stadt Esslingen Hockenheim<br />

29.10. Langstreckenpokal Nürburgring<br />

Ges. 17.Platz<br />

Ges. 5.Platz<br />

Kl. 1.Platz<br />

Kl. 8. Platz<br />

Ges. 4.Platz<br />

Kl. 2.Platz<br />

Kl. <strong>11</strong>.Platz<br />

Kl. 2.Platz<br />

Kl. 7.Platz<br />

Kl. 5.Platz<br />

Kl. 2.Platz<br />

Ges. 5.Platz<br />

Kl. 2.Platz<br />

Hans Huber II: 9.Castrol Spitzbua-Rallye in Altenstadt am<br />

04.<strong>11</strong>.<strong>1989</strong> unter 12 Startern in der Klasse 2.Platz, <strong>von</strong><br />

den 108 Gesamtteilnehmern 12.Platz !<br />

Hans Pesl auf Golf GTI 16 V :<br />

08./09.09. österreichring (MSC Bavaria) 1.Platz<br />

02./03.10. Rijeka (MSC Bavaria) ausgefallen wegen<br />

Getriebeschaden.<br />

22.10. Salzburgring (Caro-Club,Schweiz) 3.Platz<br />

Herzlichen Glückwunsch zu den guten Ergebnissen ! F.B.<br />

26


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Viele im Club kennen mich schon...<br />

darf ich mich trotzdem kurz vorstellen?<br />

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<strong>ACM</strong>-ECHO, Clubzeitschrift des Automobil-Club <strong>München</strong> <strong>von</strong> <strong>1903</strong> e.V.,<br />

erscheint monatlich, der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten, für<br />

weitere Exemplare werden DM 1,- + Porto, zuzüglich Mehrwertsteuer er<br />

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ist jeden Mittwoch <strong>von</strong> 16.00-19.00 Uhr besetzt Konten: Postgiroamt<br />

<strong>München</strong> 3<strong>11</strong>31-808 (BLZ 70010080), Bayerische Vereinsbank Mün<br />

chen 7041837 (BLZ 70020270). Mitgliedsbeitrag: DM 60,- pro Jahr.<br />

Präsident: Kurt Distler, Frundsbergstr. 56, 8021 StraBlach, Tel. 08170-616<br />

Redaktion und Anzeigenverwaltung: Ferdinand Bauer, HölderlinstraBe <strong>11</strong>,<br />

8000 <strong>München</strong> 70, Tel. 7<strong>11</strong>866. Anzeigenpreis z.Z. DM 40,- pro 1/5<br />

Seite DINA5 zuzüglich Mehrwertsteuer. Clubabend: Jeden Mittwoch<br />

20 Uhr im Clubraum des Löwenbräukellers, Nymphenburger Straße 2,<br />

8000 <strong>München</strong> 2, Tel. 526021. Wichtiges: Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder usw. wird<br />

keine Gewähr übernommen. Sämtliche Beiträge geben die Meinung des Verfassers, nicht unbedingt<br />

die des <strong>ACM</strong> wieder. Die Prüfung des Rechts der Vervielfältigung aller uns zur Reproduktion, Satz<br />

herstellung und Drucklegung übergebenen Vorlagen, Bilder usw. ist ausschließlich Sache des oder<br />

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