Januar - Geesthachter Anzeiger
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Das war<br />
2009<br />
Fotos: Stephanie Rutke
Aumühle<br />
Öffentliche<br />
Veranstaltungen<br />
09. 01. 2010 bis 09. 02. 2010<br />
Wohltorf<br />
Sonntag 17. Jan. DIE FLEDERMAUS<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Ein Gastspiel mit Hindernissen<br />
Eintritt € 8,00 Reservierung unter 04104-691 0<br />
Diestag 19. Jan. BLICKWINKEL<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum »Varus, gib mir meine Legionen wieder!«<br />
Eintritt: € 5,00 Ein Vortrag<br />
Donnerstag 21. Jan. BLICKWINKEL<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Zeitgeist, Inspiration und Begegnungen<br />
Eintritt: € 8,00 Ein Vortrag<br />
Donnerstag 21. Jan. GEMEINDEVERTRETUNG AUMÜHLE<br />
20:00 Uhr, Sport- und Jugendheim Aum. Öffentl: Sitzung mit Einwohnerfragestunde<br />
Montag 25. Jan. JUST FRIENDS<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Gospel und swingender Jazz<br />
Eintritt: € 8,00 Mit Joe’s Jazz- Service und Chor 14<br />
Leitung: Andrea Wiese<br />
Dienstag 26. Jan. BUCHWÜRMER<br />
16:00 Uhr Seminarraum Augustinum Die Artgenossen in der Literatur<br />
Eintritt: € 5,00 Eine Seminarreihe, Leitung: Dr.Hans Neumann,<br />
Hamburg<br />
Freitag 29. Jan. FLOHMARKT in den Abendstunden<br />
18:00-22:00 Uhr im Sport- und Jugendheim Standreservierung: Irmtraud Edler,<br />
Aumühle, Sachsenwaldstr.18 04104-6836, Gleichst.-Beauftragte<br />
Sonntag 31. Jan. Eröffnung der KOMINAU IX<br />
16:00 Uhr Theatersaal Augustinum Eröffnung durch den Förderkreis Kultur Aum.- Wohl.<br />
Eintritt frei Mit musikal.Untermalung von »Quinta Una«<br />
Sonntag 31. Jan. Eröffnung der KOMINAU IX<br />
19:30 Uhr Foyer Augustinum<br />
Eintritt frei<br />
Begrüßung: Dorothea Czapla<br />
Mittwoch 03.Febr. SENIORENFRÜHSTÜCK DES DEUTSCHEN<br />
09:30 bis 11:00 Uhr Kosten: € 3,00 ROTEN KREUZES jeden 1.Mittwoch<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1 Tel.Anm.unter 5918 ab 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 03.Febr. VORLESEN FÜR KINDER im Bismarckturm<br />
15:00 Uhr in Aumühle – jeden 1.Mittwoch<br />
Samstag 06.Febr. MÄRCHEN UND MUSIK<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Erzählung: Erika Deiters,<br />
Eintritt: € 6,00 Musik: Andreas Buschmann (Harfe)<br />
Samstag 14:00 – 18:00 Uhr 06.Febr. AUSSTELLUNG<br />
bis Sonntag 11:00 – 15:00 Uhr 07.Febr. LGB-Modelleisenbahn-Schaubetrieb im<br />
Als Spende erbeten: 1,- €/Person, Kinder frei Gemeindehaus, Kirchberg 3, 21521 Wohltorf<br />
Sonntag<br />
18:00 Uhr Ansverus-Haus –<br />
07.Febr. Krypta-Gottesdienst am Sonntagabend<br />
Vor den Hegen 20, Tel.:04104/970620<br />
Dienstag 09.Febr. SCHULE DER TRÄUME<br />
18:00 Uhr Theatersaal Augustinum Aufführung der Theater AG der Fürstin-Ann-Mari-<br />
Eintritt frei, Spenden sind willkommen von-Bismarck-Schule<br />
Regie: Hannelore Zeh<br />
Dienstag 09.Febr. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />
19:30 Uhr<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />
Beginn der öffentlichen Sitzung<br />
Alte Handwerkstechniken<br />
z.B.• Marmorierungen<br />
• Lasur- und Spachteltechnik<br />
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21521 Aumühle<br />
Telefon/Fax<br />
04104 / 44 72<br />
4 AKTUELL | 1 | 10<br />
Stiftung geschlossen<br />
Am Freitag, 22. <strong>Januar</strong>, sind Bismarck-<br />
Stiftung und Museum in Friedrichsruh ab<br />
13 Uhr aus betriebsinternen Gründen<br />
geschlossen. (zrml)<br />
• Fassadenanstrich<br />
• Wärmedämmung<br />
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Am Wendel 30 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104-960 353<br />
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22.01.-24.01.2010 Berlin »Grüne Woche« 189,00 €<br />
mit Möglichkeit zum Besuch im Friedrichstadtpalast<br />
31.01.-05.02. u. 06.02.-11.02.2010 London ab 199,00 €<br />
Noch nie war London günstiger: »Wenn nicht jetzt, wann dann?!«<br />
26.02.-28.02. 2010 Dresden 189,00 €<br />
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Neue Idee der Gleichstellungsbeauftragten Irmtraud Edler<br />
Schnäppchensuche am Abend<br />
Die Gleichstellungsbeauftragte des<br />
Amtes Hohe Elbgeest, Irmtraud Edler,<br />
organisiert zum ersten Mal einen<br />
Flohmarkt am Abend im Aumühler<br />
Sport- und Jugendheim,<br />
Sachsenwaldstraße 18. In gemütlicher<br />
Atmosphäre im Wintergarten<br />
können Käufer und Verkäufer am<br />
Freitag, 29. <strong>Januar</strong>, von 18 bis 22<br />
Uhr an den Flohmarktständen miteinander<br />
ins Gespräch kommen,<br />
Bekannte treffen und bei einem<br />
Glas Wein und kleinen Speisen den<br />
Abend ausklingen lassen. Standreservierungen<br />
nimmt Irmtraud Edler<br />
unter der Telefonnummer: 04104 –<br />
68 36 entgegen. Die Standmiete<br />
geht an den TuS Aumühle-Wohltorf,<br />
zweckgebunden für Familien<br />
mit geringerem Einkommen.<br />
Die Gleichstellungsbeauftragte<br />
Irmtraud Edler organisiert zum<br />
ersten Mal einen Flohmarkt in den<br />
Abendstunden.<br />
Gleichstellungsbeauftragte Amt Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler<br />
organisiert<br />
FLOHMARKT<br />
in den Abendstunden<br />
In gemütlicher Atmosphäre kaufen, verkaufen,<br />
miteinander ins Gespräch kommen, Bekannte treffen und<br />
mit ihnen im behaglichen Wintergarten bei einem Glas Wein<br />
und kleinen Speisen den Abend ausklingen lassen.<br />
Wenn auch Sie dieses Angebot verlockend finden,<br />
dann sehen wir uns am<br />
Freitag, 29. <strong>Januar</strong> 2010<br />
von 18.00 bis 22.00 Uhr<br />
im Sport- und Jugendheim Aumühle, Sachsenwaldstraße 18<br />
Ich freue mich auf Sie.<br />
Ihre Gleichstellungsbeauftragte Irmtraud Edler<br />
Standreservierung: Irmtraud Edler 04104 – 6836<br />
Die Standmiete von 10,- € geht an den TuS Aumühle-Wohltorf,<br />
zweckgebunden für Familien mit geringerem Einkommen.<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke
DRK Aumühle<br />
– Helferkreis –<br />
Das neue Jahr hat begonnen mit<br />
schöner Winterlandschaft. Ich<br />
wünsche Allen ein gutes und gesundes<br />
neues Jahr.<br />
Am Mittwoch, den 27. <strong>Januar</strong>,<br />
wollen wir zum Mittagessen in<br />
das »Forsthaus« Friedrichsruh fahren.<br />
Wer gern Ente essen möchte,<br />
sollte es bei der Anmeldung mitteilen.<br />
Kosten: Jeder bezahlt für<br />
sich, zuzüglich Benzingeld.<br />
Um 12.00 Uhr holen wir Sie, liebe<br />
Senioren und Seniorinnen zu<br />
Hause ab. Anmeldungen bitte bei<br />
Frau Ehrhard Tel. 2727 oder Frau<br />
Warnholtz Tel. 5618<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Die Anonymen Alkoholiker (AA) treffen sich<br />
jeden Mittwoch um 20 Uhr im DRK-Gebäude<br />
in Aumühle, Ernst-Anton-Straße /Ecke Bürgerstraße.<br />
Kontakt: Tel. 04151 – 833 108.<br />
(zrml)<br />
Das Haus Billtal lädt ein<br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
Sonnabend, den 16. <strong>Januar</strong> 2010<br />
11.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seniorenwohnanlage Haus Billtal<br />
Billtal 10, Wohltorf<br />
Die Bewohner und Mitarbeiter des Hauses der<br />
Wichern-Gemeinschaft Reinbek e.V. öffnen an diesem<br />
Tag ihre Tore für alle, die einen Einblick in das Leben in<br />
dieser idyllisch gelegenen Seniorenwohnanlage gewinnen<br />
möchten.<br />
➤ lernen Sie unser Haus, die Gartenanlage und<br />
alle Räumlichkeiten kennen<br />
➤ besichtigen Sie die unterschiedlichen<br />
Appartements<br />
➤ genießen Sie das in der eigenen Küche<br />
zubereitete Buffet<br />
➤ Kindern und Jugendlichen steht unser<br />
Bewegungsbad offen<br />
➤ auch für unsere jüngsten Gäste ist liebevoll gesorgt<br />
Gern stehen Ihnen unsere qualifizierten Mitarbeiter für<br />
individuelle Fragen aus dem Bereich der Pflege, der<br />
Betreuung und der Ernährung zur Verfügung.<br />
Der Tag wir begleitet von russischen Volksweisen.<br />
Gäste und Interessenten sind herzlich willkommen.<br />
COPD-Treffen<br />
Lungenerkrankungen wie die<br />
COPD (chronisch obstruktive<br />
Bronchitis) und das Lungenemphysem,<br />
im Volksmund oft<br />
auch als Blählunge oder Raucherlunge<br />
bezeichnet, sind global<br />
auf dem Vormarsch.<br />
Allein in Deutschland sind derzeit<br />
rund fünf Millionen Menschen<br />
an COPD erkrankt.<br />
Information, Erfahrungsaustausch<br />
und die Pflege von persönlichen<br />
Kontakten stehen<br />
wieder im Vordergrund des<br />
nächsten Treffens der Selbsthilfegruppe<br />
Lungenemphysem-<br />
COPD am Mittwoch, 13. Janu-<br />
ar, um 17 Uhr in der Stadtteilbegegnungsstätte<br />
»Westibül«,<br />
Friedrich-Frank-Bogen 59 (Nebeneingang<br />
über den Parkplatz<br />
hinter der Post) in Bergedorf.<br />
Betroffene, Angehörige und Interessierte<br />
können zum Treffen<br />
dazukommen oder vorab Kontakt<br />
aufnehmen über Horst<br />
Schumacher, Telefonnummer<br />
040 – 7 24 51 37.<br />
Nähere Infos erteilt Horst Schumacher,<br />
Tel. 040 – 724 51 37<br />
h.schumacher@lungenemphy<br />
sem-copd.de oder im Internet:<br />
www.lungenemphysem-copd.de<br />
(zrml)<br />
Neues<br />
aus der Lohe<br />
Für die meisten Besucher des<br />
Naherholungsgebietes Lohe<br />
überraschend, wurde kürzlich<br />
die Übungsanlage »Orts- und<br />
Häuserkampf« in der Lohe im<br />
Auftrage des Eigentümers BIMA<br />
abgerissen, da die Häuser nicht<br />
mehr dem eigentlichen Zweck<br />
dienten und vor allen Dingen<br />
als Gefahrenpotential galten,<br />
denn Kindergruppen kämpften<br />
dort und verschmutzten auch<br />
die Umgebung, so Herwig<br />
Kuhlmann vom Bund für Umwelt<br />
und Naturschutz (BUND)<br />
PHILOSOPHIA<br />
Philosophische Praxis<br />
Weisheit aus den Quellen<br />
der Philosophie und dem<br />
Wissen alter Völker<br />
Thomas Marcus Illmaier<br />
Autor, Lehrer, Philosoph<br />
Philosophische Beratung<br />
www.philosophia-weisheit.de<br />
ti@philosophia-weisheit.de<br />
aus Wohltorf. Ein weiterer<br />
Schritt zur Ausweisung der Lohe<br />
als Landschaftsschutzgebiet ist<br />
auch gegeben in den Bemühungen<br />
der Unteren Naturschutzbehörde<br />
des Kreises.<br />
Der ausgearbeitete Entwurf der<br />
UNB ist von der Landesregierung<br />
in Kiel mit einigen Änderungswünschen<br />
akzeptiert worden.<br />
Jetzt werden die räumlichen<br />
Abgrenzungskarten erstellt.<br />
Im nächsten Schritt wird<br />
der Eigentümer BIMA dazu angehört.<br />
(zrml)<br />
NEUE KOLLEKTIONEN ZUM VERLIEBEN<br />
FEINSTES CASHMERE - SEIDENTOPS - JOE TAFT<br />
STRICKJANKER IN ZARTEN PASTELLEN - G. MAIR<br />
GECRASHTE SEIDENSCHALS + NICKI´S - CODELLO<br />
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Mo. - Mi. 10 - 13 + 15 - 18 + Do. - Fr. 10 - 18 + Sa. 10 - 13 Uhr<br />
1 | 10 | AKTUELL 5
Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />
ich hoffe, dass Sie alle ein erholsames Weihnachtsfest verbracht haben und das neue Jahr bei bester<br />
Gesundheit begrüßen konnten. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren durften wir endlich wieder einmal<br />
während des Festes und zum Jahreswechsel eine verschneite Landschaft genießen. Auch wenn die<br />
Straßen und teilweise auch die Gehwege ungewohnt glatt und somit die Benutzung gewöhnungsbedürftig<br />
war, so gehe ich trotzdem davon aus, dass Sie die zurückliegenden Tage ohne Probleme überstanden<br />
haben.<br />
Ich erwähne natürlich keine Neuigkeit, wenn ich in meinem Bürgermeisterbrief darauf hinweise, dass das<br />
Jahr 2010 für uns alle, vor allem aber für die öffentlichen Haushalte, ein ganz schwieriges Jahr werden wird.<br />
Der Gestaltungsspielraum wird mit Sicherheit sehr stark eingeengt werden, sodass freie Finanzmittel zur<br />
Umsetzung dringend notwendiger Maßnahmen nur ganz begrenzt zur Verfügung stehen werden. Die<br />
politischen Vertreter in unserer Gemeinde werden deshalb in enger Zusammenarbeit mit der Verwaltung<br />
und sicherlich in dem einen und anderen Fall auch mit Ihrer Hilfe gründlich abwägen müssen, welche<br />
Maßnahmen wir in diesem Jahr beschließen und umsetzen können.<br />
Hierzu zählt, dass noch in diesem Jahr das Problem der künftigen Unterbringung unserer Kinderkrippe<br />
geklärt werden muss. Der jetzige Standort in der Großen Straße entspricht nicht mehr den Vorgaben des Gesetzgebers.<br />
Deshalb besteht dringender Handlungsbedarf, denn 30 Krippenkinder im Alter von 1 – 3 Jahren,<br />
benötigen dringend neue Räumlichkeiten. Deshalb wird zurzeit intensiv an dieser Aufgabe gearbeitet.<br />
Die Untersuchung unserer Leitungen für die Beseitigung des Oberflächenwassers hat ergeben, dass in<br />
einigen Bereichen erheblicher Handlungsbedarf besteht. Die Reparaturarbeiten im öffentlichen Bereich<br />
müssen noch im laufenden Haushaltsjahr 2010 in Auftrag gegeben werden. Man kann davon ausgehen,<br />
dass sich diese vom Gesetzgeber vorgeschriebene Instandsetzung bis in das Jahr 2011 fortsetzen wird.<br />
Auch für den Ortsbereich – Billenkamp – möchte die Gemeinde für Klarheit sorgen. Ein Städteplaner hat<br />
den Auftrag erhalten, das Gebiet zu überplanen. Hierzu gehört nicht nur die Festlegung des jetzigen Bestandes<br />
an Wohneinheiten, sondern es werden auch Lösungsmöglichkeiten gesucht, um die Situation in<br />
der Großen Straße zu verbessern und unter Umständen neue Bebauungsmöglichkeiten durch behutsame<br />
Verdichtung im Innenbereich dieses Ortsbereiches zu entwickeln. Verschiedene Varianten wurden bereits<br />
entworfen. Hierüber muss jedoch in den zuständigen Ausschüssen noch ausführlich beraten werden.<br />
Zu einem Dauerthema hat sich zurzeit ja die Planung Um- und Ausbau der Kuhkoppel und der Neben-<br />
straßen Otternweg, Fasanenweg, Eichhörnchenweg und Müllerkoppel entwickelt. Die Gemeinde hat in<br />
den zurückliegenden Monaten unter Einbeziehung eines Planungsbüros sehr intensiv nach Lösungsmöglichkeiten<br />
gesucht. Alle Anlieger in diesem Bereich unseres Ortes wurden in zwei Veranstaltungen ausführlich<br />
hierüber informiert. Verbesserungsvorschläge wurden übernommen und am 14.12.2009 in der<br />
Versammlung vorgestellt und ausgiebig diskutiert. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass es sowohl<br />
Befürworter gibt wie auch Anlieger, die strikt einen Um- und Ausbau ablehnen. Diese Entwicklung ist<br />
bedauerlich, denn der Ausbau, vor allem der Nebenstraßen, aber auch der Kuhkoppel, dient dem alleinigen<br />
Zweck, den negativen Zustand dieser Anliegerstraßen so herzustellen, dass sie für lange Zeit den heutigen<br />
Bedürfnissen Rechnung tragen. Die Umsetzung dieser geplanten Maßnahmen, die zudem auf<br />
mehrere Jahre verteilt werden, können nur unter finanzieller Beteiligung aller Anlieger durchgeführt<br />
werden. Eine andere Möglichkeit lässt der Gesetzgeber nicht zu.<br />
Im Übrigen hat sich in den zurückliegenden Jahren bewahrheitet, dass die jährlichen Unterhaltungs- und<br />
Instandsetzungsarbeiten, die von der Gemeinde und zum Teil durch Beauftragung von Fremdfirmen<br />
immer wieder durchgeführt werden müssen, nicht dazu beigetragen haben, dass ein zufriedenstellender<br />
Zustand erreicht werden konnte. Vor allem die Beseitigung des anfallenden Oberflächenwassers bereitet<br />
immer wieder erhebliche Sorgen. Ich möchte meine Hoffnung deshalb zum Ausdruck bringen, dass bei<br />
der Mehrheit aller Anlieger die Einsicht wächst, dass das gemeinsam mit Ihnen entwickelte Konzept vernünftig<br />
und akzeptabel ist und deshalb auch umgesetzt werden sollte.<br />
Ihnen allen wünsche ich ein erfolgreiches Jahr und bitte um Ihr Verständnis, wenn in den vor uns liegenden<br />
Jahren die eine oder andere politische Entscheidung nicht mehr so getroffen werden kann, wie Sie es<br />
in der Vergangenheit gewohnt waren. Das Steueraufkommen und die damit einhergehenden Zuwendungen<br />
werden auch in unserer Gemeinde dazu führen, dass Abstriche gemacht werden müssen. Diese<br />
könnten sogar in dem einen oder anderen Fall schmerzhaft sein.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
6 AKTUELL | 1 | 10<br />
Mitteilungen der<br />
GEMEINDE AUMÜHLE<br />
Ihr<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Telefonliste:<br />
Notruf: Telefon 110<br />
Feuer: Telefon 112<br />
Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />
Station Aumühle Fax 96 93 93<br />
Bergstraße 9<br />
Krankenwagen:<br />
Telefon (04531) 8 10 01<br />
Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />
Ärztliche Notdienstversorgung:<br />
Telefon 0 18 05–11 92 92<br />
E.ON Hanse AG<br />
Telefon 01 80–1 61 66 16<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom, Erdgas und Wasser<br />
Abwasserverband<br />
Telefon 0 40–72 00 12 64<br />
Nach Dienstschluss: 040–7 20 86 12<br />
Kindergärten:<br />
Ev.-Luth. Kindergarten<br />
Weidenstieg 2<br />
Telefon 51 74<br />
Montessori-Kinderhaus e.V.<br />
Ernst-Anton-Str. 27a<br />
Telefon 96 13 83<br />
Kinderkrippe Aumühle<br />
Große Straße 35a<br />
Telefon 69 57 17<br />
Fax: 96 39 07<br />
Fürstin-Ann-Mari-von-<br />
Bismarck-Schule<br />
Telefon 15 65<br />
Grund- und Realschule<br />
Ernst-Anton-Straße 27<br />
Amtsverwaltung Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1,<br />
21521 Dassendorf<br />
Telefon 9 90–0<br />
Fax: 9 90–68<br />
Bürgermeister der<br />
Gemeinde Aumühle 9 90–1 02<br />
Vorzimmer 9 90–1 25<br />
Bismarckallee 21, Aumühle<br />
Schiedsamt<br />
für Aumühle und Wohltorf<br />
Rita Funke Te le fo n 51 2 5<br />
Stellv.: Dr. Ursula Behrens-Tönnies<br />
Telefon 15 64<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Telefon 04151 - 8 13 06<br />
Bürgerservice für Aumühle<br />
und Wohltorf Telefon 9 90–1 26<br />
Sprechzeiten:<br />
montags von 9–12.00 Uhr und<br />
14–18.00 Uhr<br />
dienstags von 9–12.00 Uhr<br />
mittwochs geschlossen od. nach<br />
Vereinbarung<br />
donnerstags von 7–12.00 Uhr<br />
freitags von 9–12.00 Uhr<br />
Informationen für Neubürger<br />
An- und Abmeldung/Personalausweise<br />
Bürgerservice Rathaus Aumühle<br />
Reisepässe können nur beim<br />
Amt Hohe Elbgeest,<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
in Dassendorf,<br />
Telefon 04104–9 90–3 02/-3 03<br />
beantragt werden.
Räumung der Straßen und Gehwege<br />
von Schnee und Eis<br />
die derzeitigen Wetterverhältnisse<br />
haben dafür gesorgt, dass<br />
die Mitarbeiter des Bauhofes<br />
ganztägig in unseren beiden Orten<br />
damit beschäftigt sind, die<br />
Straßen und Verbindungswege<br />
frei von Schnee und Glätte zu<br />
halten.<br />
Aber auch sie als Anlieger unserer<br />
Straßen haben feststellen<br />
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<br />
können, dass es erhebliche Mühe<br />
bereitet, die Gehwege frei zu<br />
halten.<br />
Ein großes Problem besteht darin,<br />
ausreichend Streugut und<br />
Salz zu erhalten, da es enorme<br />
Lieferungsengpässe gibt.<br />
Die Gemeinde verfügt nur noch<br />
über eine begrenzte Menge, die<br />
dringend zum Freihalten der<br />
DRK Wohltorf sucht erneut Vorsitzende(n)<br />
Dringender Appell<br />
Es ist erst ein halbes Jahr her,<br />
seit beim Vorstand des DRK<br />
Wohltorf ein erleichtertes Aufatmen<br />
durch die Reihen ging:<br />
Mit Jutta Hanson war nach<br />
jahrelanger Suche eine Nach-<br />
folgerin für die langjährige<br />
Vorsitzende Margarete Löwe<br />
gefunden.<br />
Nun sieht alles wieder anders<br />
aus. »Jutta Hanson ist im Dezember<br />
von ihrem Amt zu-<br />
Ärztliche<br />
Notdienstversorgung<br />
Die ärztliche Notdienstversorgung erfolgt in einer Anlaufpraxis<br />
in Ihrer Nähe, wenn Sie dringend einen Arzt<br />
brauchen und nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten<br />
können.<br />
Wenn Sie aus medizinischen Gründen nicht in die Anlaufpraxis<br />
kommen können, kommt ein Arzt zu Ihnen<br />
nach Hause.<br />
Sie erreichen den ärztlichen Notdienst unter:<br />
01805-119292<br />
(Unter dieser Nummer hilft Ihnen medizinisch<br />
ausgebildetes Personal weiter.)<br />
Der ärztliche Notdienst in Schleswig-Holstein ist innerhalb<br />
folgender Zeiten für Sie da:<br />
Mo., Di., Do., von 18.00 bis 8.00 Uhr<br />
Mi., Fr., von 13.00 bis 8.00 Uhr<br />
Sa., So. und Feiertag ganztags<br />
Sollte sich im Verlauf des Telefonats herausstellen, dass<br />
ein akuter Notfall vorliegt, übernehmen unsere Mitarbeiter<br />
die Verständigung der Rettungsleitstelle.<br />
Befinden Sie sich in einer lebensbedrohlichen Notfallsituation,<br />
wenden Sie sich bitte sofort an die Rettungsleitstelle<br />
unter der<br />
Telefonnummer 112<br />
Straßen benötigt wird.<br />
Aus diesem Grunde können die<br />
gelben Behälter in den Straßen<br />
nicht mehr aufgefüllt werden.<br />
Ich hoffe auf Verständnis für<br />
diese Entscheidung und möchte<br />
Sie bitten, einen eigenen Vorrat<br />
einzukaufen.<br />
Dieter Giese, Bürgermeister<br />
Zurzeit hat die zweite Vorsitzende<br />
des DRK Wohltorf, Gisela Kleindienst,<br />
die Leitungsaufgaben inne.<br />
rückgetreten«, bedauert Margarete<br />
Löwe. Bedingt durch einen<br />
Umzug nach Hamburg<br />
und ohne Auto, war es Hanson<br />
nicht möglich, ihren Aufgaben<br />
vor Ort in Wohltorf<br />
nachzukommen. Dabei hatte<br />
sie viele Ideen, um frischen<br />
Wind ins DRK zu bringen.<br />
Jetzt ist das Team erneut auf<br />
der Suche nach einer neuen<br />
Vorsitzenden oder einem Vorsitzenden.<br />
Die meisten der zur<br />
Zeit rund 165 Mitglieder des<br />
DRK Wohltorf sind 70 Jahre<br />
oder älter. Und auch im Vorstand<br />
gibt es Mitglieder, die<br />
aus Altersgründen ihr Amt gerne<br />
abgeben möchten. Vorläufig<br />
übernimmt die zweite Vorsitzende<br />
Gisela Kleindienst<br />
die Aufgaben von Jutta Hanson,<br />
möchte aber den Vorsitz<br />
nicht übernehmen.<br />
Wer sich für das Amt interessiert,<br />
erreicht Gisela Kleindienst<br />
im Kurzen Kamp 16 in<br />
Wohltorf, Telefon: 04104 –<br />
59 18<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Termine:<br />
Hausmüll: Do. gerade Woche: 14.01.<br />
und 28.01.2010<br />
Biomüll: Do. gerade Woche: 11.01.<br />
und 04.02.2010<br />
Gelbe Säcke: Mo. gerade Woche:<br />
25.01. und 08.02.2010<br />
Altpapier: jeder 3. Fr.: 15.01.2010<br />
Sperrmüll, Elektro- und<br />
Elektronikschrott: Auf Abruf,<br />
unter (0800) 297 4005, www.awsh.de<br />
Abfallwirtschaft Südholstein<br />
Gelbe-Sack-Sammlung: Termine und<br />
Informationen bezüglich der gelben<br />
Wertstoffsäcke erhalten Sie unter der<br />
Telefonnummer (0800) 297 4001<br />
Schadstoffsammlung:<br />
Das Schadstoffmobil kommt<br />
am 20. April 2010 nach Aumühle<br />
Öffnungszeiten Recyclinghöfe:<br />
Wentorf: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Sa. vom 1.11. bis 31.3.:<br />
jeden 1. und 3. Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Sa. vom 1.4. bis 31.10.:<br />
jeden Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Wiershop: 1.11. bis 31.3.:<br />
Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr,<br />
jeden 1. und 3. Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr,<br />
vom 1.4. bis 31.10.: Mo. - Fr.<br />
7.00 - 17.30 Uhr, jeden Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Informationen zur Abfallentsorgung<br />
erhalten Sie von der<br />
Abfallwirtschaft Südholstein GmbH,<br />
Leineweberring 13,<br />
21493 Elmenhorst/Lanken,<br />
Tel. (0800) 297 4001,<br />
Internet: www.awsh.de<br />
E-Mail: info@awsh.de<br />
Altbatteriesammelbox<br />
befindet sich im Rathaus Aumühle<br />
Container für Altglas stehen in<br />
Aumühle auf dem Parkplatz<br />
Sport- und Jugendheim sowie in<br />
Friedrichsruh auf dem Parkplatz<br />
am Museum.<br />
Container für Altpapier stehen<br />
auf dem Parkplatz Sport- und<br />
Jugendheim<br />
Aumühler Kirche Ev.-Luth. Kirche<br />
Pastor Dirk Süssenbach<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />
s. letzte Seite<br />
Gemeindebücherei<br />
im Bismarck-Turm, Berliner Platz,<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag<br />
von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
Tel. (04104) 69 06 20 während der<br />
Öffnungszeiten<br />
VHS Aumühle und Wohltorf<br />
Geschäftsstelle: Bergstraße 9<br />
in Aumühle<br />
Tel. (04104) 8 03 60, Öffnungszeiten:<br />
Mi. 16.00 bis 18.00 Uhr u. Donnerstag<br />
9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Gemeindevertretung Aumühle:<br />
Öffentliche Sitzung mit<br />
Einwohnerfragestunde am 21.1.2010<br />
20.00 Uhr im Sport- und Jugendheim<br />
Aumühle<br />
öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />
(s. amtliche Schaukästen<br />
oderwww.aumuehle.de)
Neuerscheinung<br />
– ab 16. <strong>Januar</strong> auf der Sportanlage<br />
– ab 18. <strong>Januar</strong> in den Verkaufsstellen<br />
Das Magazin zum Jubiläum<br />
100 Jahre TuS-Geschichte<br />
auf 140 Seiten<br />
Der Reinerlös kommt der<br />
Jugend des TuS Aumühle-<br />
Wohltorf zugute<br />
nur 4,- €<br />
Die Titelseite zeigt ein Originaltrikot, dieses Trikot trug<br />
Horst Gräper von 1950 bis 1955 bei jedem Handballspiel.<br />
Verkaufsstellen:<br />
Sport- und Jugendheim, Sachsenwaldstraße 18<br />
Bürobedarf, Zeitschriften Bortz, Große Straße 26<br />
Parfümerie Eggert, Bergstraße 29<br />
Es ist so weit!<br />
Liebe -Freunde,<br />
liebe r,<br />
liebe er,<br />
Das Jubiläumsjahr beginnt mit einem Kick-off,<br />
am Samstag,16. <strong>Januar</strong> 2010,<br />
ab 16.00 Uhr auf der Sportanlage.<br />
Alle, ob Groß und Klein, Jung und Alt,<br />
Mitglieder, Freunde und Neugierige,<br />
sind ganz herzlich eingeladen,<br />
unser<br />
»Birthday-Opening«<br />
zu besuchen.<br />
Beginnend mit einem Fackellauf (ca. 17.00 Uhr),<br />
ca. 100 Kinder laufen um den Sportplatz.<br />
Ein besonderes Feuerwerk wird entzündet und<br />
ganz Aumühle leuchtet (es leuchtet auch bis Wohltorf!)<br />
– so etwas gab es sehr lange nicht.<br />
Untermalt wird die -Jahrmarkt-Atmosphäre<br />
durch die Musik vom Sachsenwald Sound Orchester.<br />
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt,<br />
es gibt verschiedene Speisen und Getränke<br />
(Bezahlung mit Wertmarken, wie beim Rathausfest).<br />
Erscheinungstag und somit erster Verkaufstag<br />
unseres Jubiläumsmagazins, und es werden Artikel<br />
aus der exklusiven TuS-Kollektion angeboten.<br />
Wir versprechen allen Teilnehmer und Besuchern<br />
ein unvergessliches Erlebnis.<br />
Lassen Sie uns zusammen feiern!!!<br />
Der Vorstand<br />
Sachsenwaldstraße 18, 21521 Aumühle<br />
Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier, Donnerstag 10-12 u. 18-19 Uhr,<br />
Tel. 04104 - 16 23 • Treffpunkt Aumühle: 04104 - 91 92 90<br />
Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de
HANDBALL – AKTUELL<br />
im <strong>Januar</strong> / Februar 2010<br />
Datum Uhrzeit Heim Gast<br />
09. 01. 2010 14:15 männl. Jugend E 2 Walddörfer SV 1<br />
15:30 männl. Jugend C 3 HG Norderstedt 2<br />
17:00 1. Herren SV Großhansdorf<br />
18:45 3. Herren TV Fischbek 2<br />
10. 01. 2010 12:30 weibl. Jugend D 1 Lauenburger SV 2<br />
13:45 männl. Jugend D 1 Hamburger SV 1<br />
15:15 weibl. Jugend C 1 HG Norderstedt 1<br />
17:00 männl. Jugend C 3 HG Norderstedt 1<br />
17. 01. 2010 11:00 weibl. Jugend E 2 HSG Tills Löwen 08 2<br />
12:20 weibl. Jugend C 3 TVB Hamburg 2<br />
14:00 männl. Jugend B 2 Elmshorner H.T<br />
15:30 weibl. Jugend A HG Norderstedt 1<br />
17:30 männl. Jugend A Elmshorner H.T<br />
30. 01. 2010 14:00 männl. Jugend E 2 TH Eilbeck 1<br />
15:15 männl. Jugend C 3 Bramfelder SV 1<br />
17:00 1. Herren TVB Hamburg<br />
31. 01. 2010 09:50 weibl. Jugend E 2 SG Glinde/Reinbek<br />
11:00 weibl. Jugend E 1 HSG Tills Löwen 08 1<br />
12:10 weibl. Jugend D 1 VfL Geesthacht 1<br />
13:30 weibl. Jugend C 1 Alstertal-L'Horn 1<br />
15:00 männl. Jugend B 2 TSV Ellerbek 2<br />
17:00 1. Damen SG Oeversee/Jarplund-Weding<br />
18:45 weibl. Jugend B SG Hamburg-Nord 1<br />
06. 02. 2010 15:15 männl. Jugend C 3 Alstertal-L'Horn 1<br />
17:00 1. Herren Wandsbek 72<br />
18:45 3. Herren Bramfelder SV<br />
07. 02. 2010 12:10 weibl. Jugend D 1 VfL Geesthacht 2<br />
13:30 männl. Jugend D 1 Ahrensburger TSV 1<br />
15:00 weibl. Jugend B TSV Ellerbek 1<br />
16:45 männl. Jugend A SG Hamburg-Nord 1<br />
13. 02. 2010 14:30 männl. Jugend C 3 THB Hamburg 03 1<br />
16:00 männl. Jugend D 1 AMTV Hamburg 2<br />
17:00 männl. Jugend B 2 SG Altona<br />
18:15 3. Herren SG Altona 1<br />
14. 02. 2010 14:20 weibl. Jugend E 2 DHG Sandesneben<br />
15:30 weibl. Jugend D 1 GHG Hahnheide 1<br />
17:00 1. Damen HSG HolsteinKiel/Kronsh.<br />
Kundalini<br />
Yoga Workshop<br />
mit dem Thema<br />
»Meine Träume<br />
werden wahr«<br />
am Sonntag, 24. <strong>Januar</strong> 2010,<br />
von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
im Sport- und Jugendheim<br />
Kosten für TuS-Mitglieder € 5,00,<br />
für Nichtmitglieder € 15,00<br />
Yoga ist ein Weg zu mehr Gesundheit, Lebensfreude und<br />
Bewusstsein. Für den Workshop mitzubringen sind bequeme<br />
Kleidung, dicke Socken, eine Decke, ein kleines Kissen und<br />
eine Flasche Wasser. Anmeldung per Mail bitte unter<br />
amardev@gmx.de oder telefonisch unter 0170/418 61 15<br />
Manfred Denker sagt tschüss<br />
Nach 40 Jahren Leitung der LVG-<br />
Abteilung im TuS Aumühle-Wohltorf,<br />
hat Manfred Denker zum<br />
Jahresende sein Amt und seine<br />
Aufgaben abgegeben. Manfred hat<br />
sich nicht nur im Sportverein<br />
einen Namen gemacht, sondern<br />
auch beim Landes- und Kreissportverband<br />
sowie in der Leichtathletik<br />
in Schleswig-Holstein<br />
und weit darüber hinaus.<br />
Begleitet und unterstützt<br />
wurde Manfred<br />
in all den Jahren von<br />
seiner Frau Brigitta, als Team<br />
haben die beiden so »manche<br />
Schlacht geschlagen«. Viele Sportler<br />
haben die beiden betreut, insbesondere<br />
für die Leichtathletik<br />
schlugen ihre Herzen. Einige von<br />
den Läufern, Springern und Werfern<br />
begleiten Manfred bereits seit<br />
mehr als 40 Jahren, aus den einst<br />
jungen Burschen von damals sind<br />
Erwachsene und heute Honoratioren<br />
geworden, die immer noch<br />
jährlich das Sportabzeichen ablegen.<br />
Diese eingeschworene Gemeinschaft<br />
bedauert den Rückzug<br />
sehr. Aber auch die Bereiche Gym-<br />
nastik, Turnen, Badminton, Volleyball<br />
und viele »Randsportarten«<br />
lagen in seiner Verantwortung.<br />
Der TuS Aumühle-Wohltorf<br />
bedankt sich bei Manfred und Brigitta<br />
Denker für die jahrzehntelange<br />
ehrenamtliche Tätigkeit für den<br />
Sport. Die beiden bleiben immer<br />
ein Teil der TuS-Geschichte, denn<br />
so lange sind nur sehr wenige in<br />
einem Verein verantwortlich aktiv.<br />
Die LVG-Abteilung lebt natürlich<br />
weiter – wie alles im Leben – es<br />
geht immer weiter. Gymnastik,<br />
Turnen und auch die leichtathletischen<br />
Aktivitäten werden fortgesetzt.<br />
Skigymnastik übernimmt<br />
»ein alter Bekannter« Gerald<br />
Dürlich. Der nächste Kurs startet<br />
am Freitag, 22. <strong>Januar</strong> 2010, 19.30<br />
Uhr in der kleinen Sporthalle,<br />
Aumühle. Die Basketballgruppe<br />
wird von Tobias Itzerott betreut.<br />
Am Donnerstag findet wie gewohnt<br />
das Kinderturnen statt, unter<br />
der Leitung von Andrea<br />
Hartung mit Unterstützung von<br />
drei Leistungsturnerinnen Vanessa<br />
Lasarczyk, Julia Eggers und Julia<br />
Busch.<br />
1 | 10 | AKTUELL 9
Double für<br />
Wohltorfer Grundschüler<br />
Gleich zweimal konnten die<br />
Wohltorfer Grundschüler bei den<br />
Kreismeisterschaften im Hallenfußball<br />
jubeln. Die Mädchen legten<br />
vor und konnten die Mannschaft<br />
aus Ratzeburg im Siebenmeterschießen<br />
bezwingen.<br />
Angespornt durch den Erfolg der<br />
Mädchen, konnten die Jungen<br />
ohne Gegentor ins Finale einzie-<br />
hen und dort Ratzeburg mit 4:3<br />
nach Siebenmeterschießen auf<br />
Platz zwei verweisen.<br />
Gemeinsam mit ihrer Sportlehrerin<br />
Andrea Sohrt und dem Sport-<br />
AG-Leiter Torben Singelmann<br />
(TuS Aumühle-Wohltorf), starten<br />
beide Mannschaften bei den<br />
Bezirksmeisterschaften im Jahr<br />
2010.<br />
Die weibliche C-Jugend<br />
mit neuem Trikotsponsor<br />
Im Laufe dieser Saison wurde die<br />
weibliche C-Jugend mit neuen<br />
Trikots ausgestattet. Dies war nur<br />
mit einem großzügigen und sportinteressierten<br />
Sponsor möglich.<br />
Diesen haben wir in der Fa. On<br />
Service GmbH gefunden. Die On<br />
Service GmbH mit Sitz in Hamburg<br />
wurde im Jahr 2002 gegründet.<br />
Sie ist spezialisiert auf den<br />
Kunden- und Vertriebsservice in<br />
der Versicherungs- und Finanzwirtschaft.<br />
Als wirtschaftlich unabhängiger<br />
Anbieter am Markt<br />
übernimmt das Unternehmen als<br />
Outsourcing-Partner alle kundenrelevanten<br />
Geschäftsvorfälle inkl.<br />
Verbindung zwischen Büchen und Hamburg wird<br />
durch zusätzliche Züge verbessert<br />
Erleichterung für Pendler zwischen Büchen<br />
und Hamburg: Seit dem Fahrplanwechsel<br />
am 13. Dezember fahren werktags<br />
morgens und nachmittags zusätzliche<br />
Züge zwischen beiden Orten. Schleswig-Holsteins<br />
Verkehrsminister Jost de Jager:<br />
»Trotz leerer Kassen ist es gelungen,<br />
gemeinsam mit der Gemeinde Büchen,<br />
dem Kreis Herzogtum Lauenburg und<br />
den Verkehrsunternehmen, das Angebot<br />
zwischen Büchen und Hamburg insgesamt<br />
zu verbessern. Dabei haben wir<br />
den Wunsch der Region und der Pendler<br />
nach schnellen Verbindungen berücksichtigt.<br />
Die beteiligten Länder zahlen für<br />
das verbesserte Angebot jährlich rund eine<br />
halbe Million Euro. Damit dieser Betrag<br />
nicht überschritten wird, kürzen wir<br />
den Pendelzug zwischen Aumühle von<br />
10 AKTUELL | 1 | 10<br />
zehn auf acht sogenannte Zugpaare am<br />
Tag«, sagte der Minister.<br />
Die wesentlichen Neuerungen des Fahrplans:<br />
Ein weiterer Zug fährt künftig um<br />
6.19 Uhr ab Büchen (6.50 Uhr an Hamburg)<br />
und um 19.40 Uhr ab Hamburg<br />
(20.13 Uhr an Büchen).<br />
Die Regionalexpress-Züge halten auch in<br />
Hamburg-Bergedorf, Schwarzenbek und<br />
Müssen.<br />
Den genauen Fahrplan finden Sie unter<br />
www.nah-sh.de.<br />
Der Kreis Herzogtum Lauenburg hat nach<br />
Auskunft von Landrat Gerd Krämer seine<br />
Busfahrpläne an den wichtigsten Bahnstationen<br />
angepasst. Das neue Busnetz im<br />
südlichen Kreisgebiet bietet durch seine<br />
neun Grundlinien mehr Übersichtlichkeit.<br />
Das Fahrplanangebot wurde für die<br />
der fallabschließenden Sachbearbeitung<br />
bis hin zur kompletten<br />
Bestandsbetreuung.<br />
On Service versteht sich als umfassender<br />
BPO-Service-Dienstleister<br />
und bietet im Geschäftsfeld Call-<br />
Center sowohl In- als auch Outbound-Leistungen<br />
an.<br />
Mit diesen neuen Trikots spielt die<br />
Mannschaft dieses Jahr in der<br />
Oberliga Hamburg und hat die<br />
Hinrunde mit einem hervorragenden<br />
dritten Platz, punktgleich mit<br />
dem Tabellenersten, beendet. Für<br />
die weitere Saison hat sich die<br />
Mannschaft noch einiges vorgenommen.<br />
Fahrgäste in einem zweiten Schritt abermals<br />
optimiert, die am stärksten frequentierten<br />
Haltestellen werden seit dem 14.<br />
Dezember im 30-, 60- oder 120-Minuten-<br />
Takt bedient.<br />
Die Fahrpläne sind so gestaltet, dass in der<br />
Regel gute Anschlussmöglichkeiten an<br />
den Bahnhöfen Schwarzenbek und Büchen<br />
und an den Hauptumsteigepunkten<br />
im Busnetz bestehen. »Schwerpunkt des<br />
künftigen Busnetzes sind die Vertaktung<br />
der Grundlinien, ein auf die Bahnzeiten<br />
abgestimmter Fahrplan und ein optimierter<br />
Schülerverkehr. Ich bin überzeugt,<br />
dass wir damit auch die Autofahrer für<br />
den Nahverkehr gewinnen können und<br />
viele Bewohner unseres Kreises ihren Pkw<br />
gelegentlich stehen lassen werden«, so<br />
Landrat Krämer.
Auf die Hundebesitzer in der<br />
Sachsenwaldgemeinde kommen<br />
in diesem Jahr höhere Kosten zu:<br />
Die Gemeindevertreter haben beschlossen,<br />
die Hundesteuer<br />
zu erhöhen. Die<br />
bisherige Satzung zur<br />
Hundesteuer stammt<br />
aus dem Jahr 1999. Danach<br />
belaufen sich die<br />
jährlichen Kosten für<br />
den ersten Hund auf 50<br />
Euro, jeder weitere<br />
Hund kostet ebenfalls<br />
50 Euro.<br />
Die neue Satzung, die<br />
seit dem 1. <strong>Januar</strong> 2010<br />
in Kraft ist, sieht eine<br />
deutliche Erhöhung vor.<br />
Die Steuer für den ersten<br />
Hund steigt auf 80<br />
Euro, für den zweiten<br />
Hund sind 90 Euro fällig,<br />
jeder weitere Hund<br />
kostet jetzt 100 Euro.<br />
Eine neue Regelung gibt<br />
es ebenfalls für die Halter von<br />
Hunden, die – laut Satzung – als<br />
gefährliche Tiere eingestuft sind.<br />
Wat löppt<br />
de Tiet<br />
Kosten für die Hundebesitzer steigen<br />
Wohltorf erhöht die Hundesteuer<br />
Für den ersten Hund, der als gefährlich<br />
eingestuft ist, sind jährlich<br />
300 Euro zu zahlen, für jeden<br />
weiteren Hund 400 Euro. Das gilt<br />
Für Mischlingshündin Dana sind seit<br />
dem 1. <strong>Januar</strong> 80 Euro Hundesteuer<br />
zu zahlen.<br />
vun Otto Prueß<br />
Aumöhler Karkgemeen siet 1910<br />
De Inwohner vun Friedrichsroh, Aumöhl un Billenkamp gehörn to de Karkgemeen<br />
Brunsdörp. Bet 1910 worrn de Doden op den Brunsdörper Karkhof<br />
bisett. Vun de ool’n Graffsteen giff dat over keen mehr. All de Vöröllern vun<br />
Friedrichsroh, Aumöhl un Billenkamp sünd in’ Karkböker to finnen. Johr-<br />
für alle Gemeinden im Amt Hohe<br />
Elbgeest.<br />
»Neu in allen zehn Gemeinden<br />
des Amtes Hohe Elbgeest ist die<br />
Vergabe einheitlicher Hundesteuermarken«,<br />
erklärt<br />
Ingo Jäger, Kämmerer im<br />
Amt Hohe Elbgeest und<br />
verantwortlich für die<br />
Hundesteuer.<br />
Grund für die Neuregelung<br />
ist die Tatsache, dass die<br />
Stadt Hamburg verlangt,<br />
dass Hunde ihre Steuermarke<br />
permanent am<br />
Halsband tragen. »Hundebesitzer<br />
aus unseren Amtsgemeinden<br />
hatten Probleme<br />
in Hamburg, weil ihre<br />
Tiere keine Marken getragen<br />
haben«, so Jäger. In der<br />
Hansestadt werde verstärkt<br />
kontrolliert, ob Hunde<br />
gültige Steuermarken<br />
sichtbar tragen. Das Amt<br />
Hohe Elbgeest dagegen<br />
kontrolliert nicht aktiv, ob alle<br />
Hunde angemeldet sind. Hier<br />
setzt man auf Ehrlichkeit. »Wir ge-<br />
Foto: Bodo Lange, Aumühle<br />
hen davon aus, dass Hundebesitzer<br />
ihre Tiere anmelden«, sagt<br />
Jäger.<br />
Eine ursprünglich geplante einheitliche<br />
Festsetzung der Hundesteuer<br />
für alle Amtsgemeinden<br />
wird es nicht geben.<br />
»Die Gemeinden haben das Steuersetzungsrecht<br />
und entscheiden<br />
selbst über die jeweilige Höhe«,<br />
erklärt der Kämmerer.<br />
In Wohltorf waren im Jahr 2009<br />
insgesamt 180 Hunde angemeldet,<br />
das Hundesteueraufkommen<br />
in der Gemeinde belief sich auf<br />
rund 8.900 Euro. Das wird sich in<br />
diesem Jahr durch die Steuererhöhung<br />
ändern.<br />
In der Nachbargemeinde Aumühle<br />
sieht es ganz ähnlich aus.<br />
Hier sind 185 Hunde angemeldet.<br />
Bisher hatten die Besitzer für den<br />
ersten Hund 50 Euro, für den<br />
zweiten 75 Euro und für jeden<br />
weiteren 100 Euro zu zahlen.<br />
Jetzt erhöhen sich die Kosten auf<br />
70 Euro für den ersten Hund, der<br />
zweite kostet 100 Euro, jeder weitere<br />
120 Euro.<br />
hundert’lang müssen de Lüüd vun hier den wieden Weg<br />
ton Gottesdeenst, to de Dööp (Taufe), Konfirmatschon,<br />
bi Hochtieden un Beerdigungen na Brunsdörp. Neegen<br />
Kilometer weer de Karkweg von Aumöhl na de Kark in<br />
Brunsdörp wied.<br />
Op de Brunsdörper Karkenglock’ vun 1696 sünd de Nomen<br />
vun’n Aumöhler Förster Reinstorf un vun den Verwalter vun<br />
de Au-Möhl Paul Kalbe ingooten . Se weern wohl as grote<br />
Spenner (Spender) för de Brunsdörper Kark op de Glock<br />
verewigt worrn.<br />
To Anfang vun 19. Johrhunnert geev dat de eersten Gottsdeenst’n<br />
in’ Aumöhler ole School. Mit de Villenkolonie<br />
Sassenwold-Hofried wuss ok de Inwohnertahl. Nun weer<br />
föhlbar een karklichen Notstand, de in’ wiede Entfernung<br />
to de Brunsdörper Kark leeg. Aumöhl kreeg doorum 1910<br />
een egene Karkgemeen vun de Landeskark Kiel un ok de<br />
Genehmigung tun Bu vun en egen Kark. To de nee Karkgemeen<br />
gehöör Aumöhl, Billenkamp, Friedrichsroh un<br />
Wohldörp. De eerste Paster weer Karl Giesecke. Ne Kark wulln<br />
de Wohldörper mit de Aumöhler an’n Dannenweg nich<br />
tosamen bun. Överhaupt wulln de Wohldörper lever een<br />
egen Karkgemeen sien, wat ehr denn ok 1928 genehmigt<br />
worr.<br />
Tosamen hebbt de beiden Gemeen vun Aumöhl un Wohldörp<br />
over den Woold-Freedhoff hier but. Ok wenn de<br />
Volksmund seggt, de Aumöhler un de Wohldörper sünd sik<br />
in’t Leben nich ümmer eenig, in Dod sünd se over op’n<br />
Freedhoff freedli tosamen.<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke
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12 AKTUELL | 1 | 10<br />
Jenny Fischer<br />
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Große Straße 36<br />
21521 Wohltorf/Aumühle<br />
Telefon 04104.5009<br />
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Entdecken – erfahren –<br />
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Auch in diesem Jahr fährt das Dassendorfer Busunternehmen<br />
»Aktiv-Erlebnisreisen« wieder die schönsten Orte Europas<br />
an. Gleich zu Anfang des Jahres geht es in die Metropolen:<br />
Berlin (zur Grünen Woche), London, Dresden und<br />
nach Breslau mit Opernkonzert von Mozarts »Zauberflöte«.<br />
Kulturreisen wie »Rundherum im Baltikum mit Sankt<br />
Petersburg«, Städtereisen nach »Amsterdam« oder »Wien«<br />
oder Erlebnisreisen »Von Kent bis Cornwall und zurück«<br />
und »Schottlands Metropolen und die Highlands«, sind<br />
nur ein kleiner Auszug aus dem vielfältigen Jahresprogramm<br />
2010. Ein besonderes Highlight wird wie auch im<br />
vergangenen Jahr die »Große Irland- und Nordirland-<br />
Rundreise« sein.<br />
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Jetzt ist fast alles bezahlt<br />
Kirchenmusikerin Andrea Wiese hatte<br />
kurz vor Weihnachten besonderen<br />
Grund zur Freude: Durch eine großzügige<br />
Spende in Höhe von 1.000 Euro der<br />
Bürgerstiftung »Bürger helfen Bürgern«<br />
ist ihre neue Truhenorgel nun fast bezahlt.<br />
Das besondere Instrument steht<br />
Bürgerstiftung<br />
spendet 1.000 Euro<br />
zur Finanzierung der Truhenorgel<br />
seit dem vergangenen Frühjahr in der<br />
Wohltorfer Kirche und ist seitdem in vielen<br />
Konzerten zum Einsatz gekommen.<br />
Die Orgel wurde extra für die Wohltorfer<br />
Kirche angefertigt. Die Kosten in Höhe<br />
von 23.000 Euro wurden vom Förderverein<br />
der Kirche vorgestreckt. Die gesamte<br />
Summe muss allerdings von der<br />
Kirchenmusik durch Konzerte und<br />
Spenden erwirtschaftet werden.<br />
Anfang Mai vergangenen Jahres waren<br />
noch rund 9.000 Euro offen. Kirchenmusikerin<br />
Andrea Wiese ist es in Rekordzeit<br />
gelungen, die Restsumme fast<br />
vollständig über Konzerte und Spenden<br />
aufzubringen.<br />
»Die Kirchenmusik ist der Kulturträger<br />
in der Gemeinde«, strahlt sie. Und offensichtlich<br />
wissen die Wohltorfer ihre<br />
Kantorin besonders zu schätzen, denn<br />
neben vielen kleinen sind auch einige<br />
große, private Spenden in die Finanzierung<br />
eingeflossen.<br />
»Wir haben gehört, dass noch eine Restsumme<br />
offen ist«, so Rolf Harms. Deshalb<br />
habe auch die Bürgerstiftung beschlossen,<br />
hier zu helfen.<br />
Jetzt fehlen nur noch 500 Euro, dann ist<br />
die Orgel vollständig bezahlt.<br />
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14 AKTUELL | 1 | 10<br />
Das Haus Billtal<br />
sagt Danke<br />
Die Bewohner und<br />
Mitarbeiter des Hauses<br />
Billtal der Wichern-Gemeinschaft Reinbek waren<br />
einfach überwältigt von der Resonanz auf ihre Bitte<br />
um Spenden für Obdachlose in Hamburg. »Zwei<br />
Mal waren wir in Hamburg, in diesem Jahr bei dem<br />
Hilfsverein Sankt Ansgar und bei dem Asyl für obdachlose<br />
Männer »Pik AS«, so Christine von Klass,<br />
Leiterin des Hauses. »Wir danken allen Spendern<br />
aus Aumühle, Wohltorf, Wentorf, Reinbek, Glinde,<br />
Dassendorf und Barsbüttel für die tollen, bestens<br />
erhaltenen Wintersachen, von Schals und Handschuhen<br />
über Pullover, Hosen und Mäntel zu Stiefeln<br />
und Thermomatten. Die Mitglieder unseres<br />
Heimbeirates haben die Kleidung gut geordnet in<br />
Säcken und Kartons nach Hamburg gebracht, gerade<br />
rechtzeitig zum Kälteeinbruch. Die Freude der<br />
Betroffenen und der dortigen ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
war groß; wir werden ganz sicher auch im<br />
kommenden Jahr unsere 7. Sammlung erfolgreich<br />
durchführen.« (zrml)<br />
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erste Abnabelung von den Eltern<br />
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sie ziehen sich<br />
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Jährlich erkranken 200.000 Frauen<br />
neu an Krebs. Neben dem Bangen<br />
um Leben und Tod, sind es vor<br />
allem die sichtbaren Folgen der<br />
Krebsbehandlung, die Gefühle<br />
von Rückzug und Isolation verstärken.<br />
Durch Haarausfall, Augenbrauen-<br />
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viele Frauen ihr Selbstwertgefühl<br />
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1 | 10 | AKTUELL 15
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Ruth-Ilse Dyrssen zeigt erneut ihre<br />
Aquarelle im Augustinum Aumühle.<br />
16 AKTUELL | 1 | 10<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Erneut haben Besucher im<br />
Augustinum Gelegenheit, eine<br />
Ausstellung mit Aquarellen<br />
der Aumühlerin Ruth-Ilse<br />
Dyrssen zu sehen. 30 großformatige<br />
Bilder zeigen Landschaften,<br />
die zum großen Teil<br />
auf Reisen in Deutschland<br />
und Dänemark entstanden<br />
sind.<br />
Wer die Aquarelle genauer betrachtet,<br />
staunt über die feinen<br />
Pinselstriche und die vielen<br />
winzigen Details, durch<br />
die viele der Bilder so realistisch<br />
wirken, als wären sie Fotos.<br />
Die Ausstellung ist noch bis<br />
Ende <strong>Januar</strong> zu sehen im Foyer<br />
des Augustinum Aumühle,<br />
Mühlenweg 1, täglich von 10<br />
bis 19 Uhr.<br />
Beim Thema HDTV sollten Sie<br />
nicht länger in die Röhre schauen.<br />
Dr. Ursula Behrens-Tönnies und<br />
Rita Funke sind seit 2001 Schiedsfrauen<br />
für Aumühle und Wohltorf.<br />
»Das ist ein ‚Ehrenamt’, doch<br />
geeigneter wäre die Bezeichnung<br />
‚Freundschaftsdienst’. Immerhin<br />
geht es um das, was in Freundschaften<br />
besonders wertvoll ist -<br />
das offene Ohr für manchmal<br />
schamvoll verborgene Peinlichkeiten,<br />
Verschwiegenheit und<br />
selbstlose Hilfe«, erläutert Rita<br />
Funke.<br />
Seit ihrem Amtsantritt sind etwa<br />
60 Schiedsverhandlungen bei ihr<br />
beantragt worden, die überwiegend<br />
mit einer Vereinbarung abgeschlossen<br />
werden konnten.<br />
Häufig bringt schon ein einziger<br />
Telefonanruf die erwünschte Wende,<br />
so dass der Antrag auf die Eröffnung<br />
der Schiedsverhandlung<br />
sich erübrigt. »Per Telefon ist etwa<br />
schon zu klären, wo der Kern eines<br />
vagen Anliegens steckt, wie ein<br />
Brief zu formulieren ist – oder<br />
auch, dass ein vermeintlicher Anspruch<br />
nicht besteht«, weiß Rita<br />
Funke. Vieles lasse sich nach erfolgreichem<br />
Vorgespräch ‚bei einem<br />
Glas Wein’ zwischen den<br />
Kontrahenten alleine regeln.<br />
Manchmal betrifft eine Anfrage ei-<br />
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nen Sachverhalt, der unverhandelbar<br />
ist, etwa eine berechtigte,<br />
nicht zu kürzende Geldforderung.<br />
»Dann empfehle ich den<br />
Mahnbescheid als direkten Weg.«<br />
Zunehmend erhält sie Anfragen,<br />
mit der Bitte um Klärung, »damit<br />
wechselseitige Vorbehalte sich<br />
nicht buchstäblich am gemeinsamen<br />
Gartenzaun auswachsen.<br />
Zäune sind eben beides: trennend<br />
und verbindend.« Letzten Endes<br />
sei jedes Zusammenfinden am<br />
gleichen Tisch eine neue Chance.<br />
Schiedsleute sind unparteiisch –<br />
oder genauer ‚allparteiisch’, ihr<br />
Ziel ist das Verhandeln der Betroffenen<br />
miteinander. »Die<br />
Schiedsfrauen im<br />
»Freundschaftsdienst«<br />
Schiedsperson gibt acht, dass<br />
niemand mehr verspricht, als er<br />
nach der Wahrscheinlichkeit zu<br />
leisten vermag. Sie selbst hat keinerlei<br />
Machtbefugnisse, kann<br />
keine Beschlüsse durchsetzen,<br />
nicht strafen, nicht zu irgendetwas<br />
verdonnern. Das ist gut<br />
so«, meint Rita Funke. »Denn die<br />
Betroffenen bleiben verantwortlich<br />
und letztendlich entscheidend<br />
ist deren Bereitschaft zur<br />
Übereinkunft. Zwang und Bevormundung<br />
sind somit unmöglich.«<br />
(zrml)<br />
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Natürlich ist es uns lieber, er<br />
kommt zu uns, als das sonst so typische<br />
norddeutsche Schmuddelwetter<br />
mit sechs Grad plus, böigem<br />
Wind und Nieselregen. Und<br />
solange die Straßen einigermaßen<br />
frei sind und Busse und Bahnen<br />
fahren, wollen wir uns ja eigentlich<br />
auch gar nicht beschweren.<br />
Obwohl wir Schnee schippen<br />
müssen und schon vereinzelt<br />
Streumittel und Schlitten ausverkauft<br />
sind. Schließlich hatten wir<br />
das letzte Mal so richtig Winter, als<br />
Kohl noch Kanzler in Deutschland<br />
war. Lang ist's her ...<br />
Glosse<br />
von Christa Möller<br />
Sie liegen auf dem Sofa, lesen einen<br />
spannenden Krimi und denken<br />
an nichts Böses, da klingelt's<br />
Sturm. Überraschung! Vor der Tür<br />
steht der schon verschollen geglaubte<br />
Erbonkel Ludwig aus<br />
Wanneeickel, in der einen Hand<br />
einen großen Blumenstrauß, in<br />
der anderen einen Koffer (!). Ach<br />
du Schande, hätten wir ihn doch<br />
bloß aus dem Weihnachtskartenverteiler<br />
gestrichen! Die Schlussfloskel<br />
(irgendwas in der Art wie<br />
»lange nichts von dir gehört,<br />
meld' dich doch mal wieder«)<br />
muss er wohl irgendwie missverstanden<br />
haben.<br />
Ähnlich erging es uns einige Tage<br />
vor Weihnachten. Ständig summten<br />
wir »I'm dreaming of a white<br />
Christmas«, als auch schon der<br />
Winter vorbeischneite. War natürlich<br />
riesig nett von ihm, wenn er<br />
auch am 1. und 2. Weihnachtstag<br />
schon was anderes vorhatte. Immerhin<br />
ist er danach ja noch mal<br />
wiedergekommen. Allerdings, so<br />
eine richtige Einladung war das ja<br />
eigentlich nicht. Und wer hat gesagt,<br />
dass er gleich so lange bleiben<br />
soll?<br />
VHS Aumühle und Wohltorf Aktuell<br />
Konzert zum<br />
25-jährigen Bestehen<br />
des Vereins<br />
JUST FRIENDS heißt das Eröffnungskonzert<br />
des 1. Semesters<br />
2010 am 25. <strong>Januar</strong> um 19.30<br />
Uhr. Zu hören sind Gospels und<br />
swingender Jazz mit Joe's Jazz<br />
Service und dem Chor14 – gospel<br />
and more unter der Leitung<br />
von Andrea Wiese.<br />
Das Konzert findet im Theatersaal<br />
des Augustinums, Mühlenweg<br />
1, in Aumühle statt. Im Anschluss<br />
findet ein kleiner Sektempfang<br />
statt.<br />
Der Titel des Konzerts ist auch<br />
gleichsam Programm für den<br />
Verein der Volkshochschule der<br />
Sachsenwaldgemeinden Aumühle<br />
und Wohltorf. Ein<br />
Freundeskreis fand sich vor 25<br />
Jahren bereit, die Trägerschaft<br />
der hiesigen Volkshochschule<br />
zu übernehmen, öffentliche Zuschüsse<br />
und Spenden einzuwerben<br />
und die Arbeit zu organisieren.<br />
Jahrelang wuchs die Zahl der<br />
angebotenen Veranstaltungen<br />
und die der Teilnehmer. Es gab<br />
allerdings auch Rückschläge.<br />
Als die Kursgebühren wegen<br />
sinkender Zuschüsse stiegen,<br />
ging das Interesse der Öffentlichkeit<br />
zurück. Das änderte<br />
sich aber bald wieder, bieten die<br />
Kurse doch eine Bereicherung<br />
zur Gestaltung des Lebens, Erwerb<br />
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unter Gleichgesinnten<br />
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Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />
»Der Börnsener Mühlenweg soll erneuert werden.« So oder ähnlich lauteten im vergangenen Monat die<br />
Überschriften der örtlichen Zeitungen. In der Tat: Der Mühlenweg, der sich im Eigentum des Kreises Herzogtum<br />
Lauenburg befindet, ist seit Jahrzehnten praktisch für Fußgänger und Radfahrer unpassierbar.<br />
Die Kreisverwaltung hat diesen Weg, der quer durch den Sachsenwald von Wohltorf nach Börnsen führt, regelrecht<br />
verkommen lassen, sodass eine vollkommene Sanierung durchgeführt werden muss, die praktisch<br />
einer »Erstinstandsetzung« entspricht.<br />
Nun haben Ende vergangenen Monats jedoch Gespräche mit Vertretern der Kreisverwaltung stattgefunden,<br />
die signalisiert haben, dass man sich dort vorstellen könnte, den Weg einmalig auszubauen und dann den<br />
Gemeinden Börnsen und Wohltorf zu übergeben.<br />
Die Kreisverwaltung hat jetzt das Amt Hohe Elbgeest beauftragt, kurzfristig ein Ingenieurbüro auszuwählen<br />
und dann die Ausschreibung zu starten.<br />
Dieses »Geschenk« des Kreises (Ausbau und dann Übergabe an die Gemeinden) bedeutet, dass Börnsen<br />
und Wohltorf zukünftig die Unterhaltungskosten zu tragen hätten.<br />
Dies heißt auch, dass sich unsere Gemeindevertretung nach Vorlage der Kostenschätzung entscheiden<br />
muss, ob es möglich sein wird, bei der aufgrund der wirtschaftlichen Situation schwierigen Finanzlage zusätzliche<br />
finanzielle Verpflichtungen einzugehen.<br />
Unter diesem etwas sperrigen Namen<br />
haben sich 42 Gemeinden<br />
und Städte mit über 100.000 Einwohnern<br />
im Südosten Schleswig-<br />
Holsteins zusammengeschlossen.<br />
Dazu gehören auch die amtsangehörigen<br />
Gemeinden unseres Amtes.<br />
AktivRegionen können nämlich<br />
bis 2013 Fördermittel für private<br />
und öffentliche Projekte erhalten,<br />
wenn eine Kofinanzierung<br />
aus der Region heraus erfolgt.<br />
Mit freundlichem Gruß Ihr<br />
AktivRegion Sachsenwald-Elbe<br />
Unsere Gemeinde beabsichtigt in<br />
diesem Haushaltsjahr 168 Aufsatzleuchten<br />
zu erneuern, weil<br />
diese vor 1970 installiert wurden<br />
und einer Überholung bedürfen.<br />
Gleichzeitig erfolgt der Einsatz<br />
neuer Leuchtmittel, sodass davon<br />
auszugehen ist, dass der gemeindliche<br />
Anteil an der Umrüstung (ca.<br />
25.000 €) bereits nach wenigen<br />
Jahren wieder »eingespart« werden<br />
kann.<br />
Gemeindevertretung tagt<br />
In diesem Monat findet keine Sitzung<br />
unserer Gemeindevertretung<br />
statt. Die nächste öffentliche Sitzung<br />
ist für Dienstag, 09. Februar<br />
2010, 19.30 Uhr, Thies’sches<br />
Eine neue Hundesteuersatzung<br />
hat unsere Gemeindevertretung<br />
auf ihrer Dezember-Sitzung beschlossen:<br />
Ab sofort beträgt die Steuer jährlich<br />
für den 1. Hund 80,00 € und<br />
für den 2. Hund 90,00 €.<br />
Haus, Alte Allee 1, vorgesehen.<br />
Die Tagesordnung können Sie ab<br />
Ende dieses Monats den amtlichen<br />
Bekanntmachungskästen<br />
bzw. dem Internet entnehmen.<br />
Hundesteuer<br />
Auch die Frage der Steuerermäßigung<br />
bzw. Steuerbefreiung wurde<br />
neu geregelt.<br />
In Fragen der Hundesteuer wenden<br />
sie sich bitte an Frau Angela<br />
Mueller im Amt Hohe Elbgeest,<br />
Telefon 990 – 2 21.<br />
Aber wie gesagt: Diese Umrüstung<br />
kann und wird nur erfolgen, wenn<br />
aus den obigen Fördermitteln unserer<br />
Gemeinde ein fast 50-prozentiger<br />
Zuschuss gewährt wird.<br />
Entleerung der<br />
Mülltonnen<br />
Die Abfuhrtermine für Restmüll,<br />
Verpackung und »Bio« haben sich<br />
im neuen Jahr geändert. Bitte achten<br />
Sie auf die Hinweise in der<br />
Rubrik »Abfallbeseitigung«.<br />
Weihnachtsbäume<br />
werden eingesammelt<br />
Nach den Weihnachtsfeiertagen<br />
geht es nicht nur um das Entsorgen<br />
von Geschenkpapier und Verpackung,<br />
sondern auch um die<br />
Frage: Was mache ich mit dem<br />
Weihnachtsbaum? Was soll mit<br />
ihm geschehen, wenn er die Zweige<br />
hängen lässt?<br />
Die Abfallwirtschaft Südholstein<br />
GmbH in Elmenhorst kümmert<br />
sich um die Kompostierung, wenn<br />
Sie Ihren Tannenbaum am Sonnabend,<br />
16. <strong>Januar</strong> 2010, bis 6.00<br />
Uhr morgens an den Straßenrand<br />
Amtsverwaltung<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1,<br />
21521 Dassendorf<br />
Sprechzeiten:<br />
Montags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Dienstags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstags: 7.00 – 12.00 Uhr<br />
Freitags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Telefon: 990–0<br />
Fax: 990–68<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
www.wohltorf.de<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bürgermeister:<br />
Rolf Birkner<br />
(Terminabsprache bitte über 990–0)<br />
Feueralarm: 112<br />
Feuerwehr:<br />
Wehrführer: 4357<br />
Gerätehaus: 2411<br />
Notruf: 110<br />
Polizei:<br />
Polizeistation: 96 93 88<br />
Fax: 96 93 93<br />
Bücherei: Alte Allee 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstags: 16.00 – 18.30 Uhr<br />
Schiedsamt:<br />
Rita Funke Tel. 5125<br />
Stellv. Dr. Ursula<br />
Behrens-Tönnies Tel. 1564<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Tel. 6836<br />
Sprechzeit: mittwochs 17-18 Uhr<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Tel. 04151 – 8 13 06<br />
E.ON Hanse AG<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom und Erdgas<br />
Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />
(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />
ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />
stellen. Die Abfuhr erfolgt jedoch<br />
nur, wenn Sie ihn vom Schmuck<br />
(z.B. Lametta, Kugeln, Kerzen und<br />
Kerzenhalter) befreit haben. Länger<br />
als 2 m darf der Baum am<br />
Stück nicht sein, sonst muss er<br />
vorher gekürzt werden.<br />
Weihnachtsbäume können auch<br />
bei den Recyclinghöfen kostenlos<br />
abgegeben werden. Mehr zu diesem<br />
Thema und zu anderen Fragen<br />
der Abfallentsorgung finden<br />
Sie im Internet unter<br />
www.awsh.de
Abfallbeseitigung<br />
Abfallbeseitigung siehe auch Abfallfibel<br />
Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in<br />
den geraden Wochen: 25.01. und 08.02.2010<br />
Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in<br />
den ungeraden Wochen: 18.01. und 01.02.2010<br />
Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos<br />
aus dem deutschen Festnetz)<br />
Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt an jedem<br />
3. Donnerstag im Monat: 21.01.2010<br />
Elektro- und Elektronikschrott (Großgeräte):<br />
Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus dem<br />
deutschen Festnetz). Der Abholtermin wird Ihnen<br />
von der AWSH mitgeteilt.<br />
Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße<br />
Altbatterien-Sammelbehälter für Flach- und<br />
Rundbatterien befinden sich im Penny-Markt, Große<br />
Straße und in der Grundschule.<br />
Problemabfälle (Sondermüll): nächster Termin:<br />
20.04.2010, vor dem Bauhof (nicht auf dem Bauhofgelände),<br />
Perlbergweg, 15.30 Uhr – 16.00 Uhr.<br />
Schreddern (Beseitigung) von Ästen und<br />
Zweigen (vor den Grundstücken): Im Frühjahr 2010.<br />
Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die<br />
Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in den geraden<br />
Wochen: 25.01. und 08.02.2010<br />
Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang<br />
mit der Abfallbeseitigung und -verwertung<br />
beantwortet Ihnen die Abfallwirtschaft Südholstein<br />
GmbH, Leineweberring 13, 21493 Elmenhorst,<br />
Servicetelefon: 0800/2974001 (kostenlos aus dem<br />
deutschen Festnetz), Fax: 0800/2974003 (kostenlos<br />
aus dem deutschen Festnetz).<br />
Änderungen im Internet: www.awsh.de<br />
Wir haben so viele erhalten,<br />
dass der Container zu klein<br />
war und wir noch nach einer<br />
weiteren Möglichkeit suchen<br />
müssen.<br />
Unsere Fahrräder sind, gut<br />
verpackt, dank einer groß-<br />
zügigen Verpackungsmaterialspende<br />
der Firma Hildebrandt<br />
aus Henstedt-Ulzburg, seit<br />
dem 17. Dezember auf dem<br />
Schiff. Zurzeit befindet sich<br />
das Schiff in der Nähe von<br />
Jeddah (Saudi-Arabien) und<br />
soll am 27. <strong>Januar</strong> in Mom-<br />
basa ankommen. Dort angekommen,<br />
werden die Fahrräder<br />
auf dem Landweg nach<br />
Iganga gebracht.<br />
Wir sind schon sehr gespannt,<br />
wie die Kinder reagieren. Da-<br />
Eine lange Reise<br />
VIELEN DANK für die vielen Fahrräder!<br />
rüber werden wir ausführlich<br />
berichten. Die Organisation<br />
FABIO wird dort den Kindern<br />
mit Rat und Tat zur Seite stehen<br />
und ihnen beibringen,<br />
wie man Rad fährt. Außerdem<br />
sind im Container, von Fahrrad<br />
Marcks XXL gespendete<br />
Ersatzteile, damit, im Falle einer<br />
Panne, die Kinderräder<br />
nicht gleich wertlos sind. Es ist<br />
eine so tolle Aktion, die sehr<br />
umfangreich ist.<br />
Wir haben alle sehr viel gelernt<br />
über Zölle, Verwaltung,<br />
Verpackung und vor allem<br />
Hilfsbereitschaft! Und wir trafen<br />
immer die richtigen Leute<br />
im richtigen Moment.<br />
Das war mehr als Glück. Nun<br />
hat uns der Honorarkonsul<br />
von Uganda, Herr Prof. Dr.<br />
Dietrich, auch noch mit dem<br />
Zoll unterstützt, und so hoffen<br />
wir, dass wir nicht die ganze<br />
Summe aufbringen müssen.<br />
Auch die Organisation<br />
itdp-europe hat uns tatkräftig<br />
zur Seite gestanden. Es war wie<br />
ein perfektes Uhrwerk. Immer<br />
passte ein Rädchen genau ins<br />
andere …<br />
Wir sagen nochmals VIELEN<br />
DANK für Eure/Ihre tolle Unterstützung!<br />
Schauen Sie auf<br />
unsere Homepage:<br />
www.wohltorf-iganga.com<br />
Wir werden dort in Kürze Bilder<br />
des Transportes, der Ankunft<br />
und dann auch von der<br />
Übergabe an die Kinder einstellen.<br />
FrühlingsFrühlingserwachen Gärtnerei & Floristik<br />
Borchardt<br />
Wohltorfs bunte Blumenwelt<br />
Alter Knick 7<br />
Ruf 3505 •Wohltorf<br />
Goethe –<br />
Gothliches –<br />
Göttliches<br />
Am Sonnabend, 16. <strong>Januar</strong>, gastiert<br />
um 20 Uhr das Ensemble Obligat<br />
(Imme-Jeanne Klett, Flöte,<br />
Clemens Malich, Violoncello,<br />
Anette Behr-König, Violine und<br />
Boris Faust, Viola) im Schloss<br />
Reinbek. Die Musiker spielen<br />
Kammermusik von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart, Ludwig van<br />
Beethoven und Frantisek Krommer.<br />
Es werden auch Texte von Johann<br />
Wolfgang von Goethe zu hören<br />
sein. Karten gibt es an der Vorverkaufskasse<br />
des Sachsenwald-<br />
Forums Reinbek, Telefon 040 -<br />
727 36 920, Fax 040 - 722 94 89<br />
sowie eine Stunde vor Beginn der<br />
Veranstaltung an der Abendkasse<br />
im Schloss Reinbek. (zrml)
Winter<br />
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OBJEKTE<br />
KOMINAU IX<br />
31. Jan. bis 28. Feb. 2010<br />
Liebe Kunst- und Kulturfreunde,<br />
mittlerweile ist es schon zur Tradition geworden und aus<br />
Aumühle-Wohltorf gar nicht mehr wegzudenken, dass alle<br />
zwei Jahre im repräsentativen Augustinum die KOMINAU<br />
statt�ndet. Im Februar 2010 begehen wir bereits die<br />
KOMINAU IX. Die Zahl der Ausstellungsbewerber/innen<br />
– für 2010 sind es sogar 34 Künstler/innen – zeigt uns,<br />
dass wir vom Orga-Team in Kooperation mit dem Augustinum<br />
mit der KOMINAU eine anziehende Plattform für<br />
Künstler geschaffen haben.<br />
Auch für das vierwöchige Kulturprogramm wurden viele<br />
interessante Veranstaltungen geplant.<br />
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch, wünschen Ihnen<br />
anregende Gespräche und viel Vergnügen bei unserem<br />
vielfältigen Rahmenprogramm.<br />
Ihr Förderkreis Kultur Aumühle-Wohltorf<br />
Liebe Freunde des Augustinum Aumühle,<br />
seit 12 Jahren sind wir nun Austragungsort der KOMINAU!<br />
Oder anders gesagt: die Hälfte der Zeit, in der es das<br />
Augustinum in Aumühle gibt, durften wir bei uns dieses<br />
Ereignis feiern! Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir seit so<br />
langer Zeit die KOMmunikation IN AUmühle begleiten<br />
dürfen. Facettenreichtum wird in diesem Jahr größer denn<br />
je geschrieben. Für das Mehr an Aussteller/innen schaffen<br />
wir sogar neue Schau�ächen, um der Mannigfaltigkeit<br />
Herr zu werden.<br />
Wir freuen uns auf den Austausch mit allen Besuchern und<br />
heißen Sie aufs herzlichste willkommen!<br />
Stephan Mönning Konstantin Bach<br />
Stiftsdirektor Kulturreferent<br />
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“Quinta Una”, ein 6-stimmiges Ensemble aus Hamburg<br />
Winterhude, wird mit einfühlsamem Sound aber auch<br />
kräftigen Soul auf die KOMINAU IX einstimmen.<br />
Bei schöner Musik, Getränken und mit Sicherheit vielen<br />
interessanten Gesprächen mit den 34 ausstellenden<br />
Künstler/innen, starten wir feierlich in einen<br />
aufregenden und kulturreichen Februar.<br />
Die Ausstellung ist bis zum 28. Februar zu sehen.<br />
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„Mensch und Baum sind Wesen zweierlei Art“.<br />
Märchen und Mythen erzählen uns von<br />
einem anderen Blick auf die Wirklichkeit<br />
und lassen uns teilhaben an den uralten Erfahrungen<br />
der Menschen mit der Natur, dem Kosmos und ihren<br />
Geschöpfen. Lassen Sie sich ein wenig verzaubern und<br />
tauchen Sie ein in die Welt der Märchen, untermalt mit<br />
sanfter Harfenmusik.<br />
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„Hier wirst du Superstar!“ verspricht Direktor Bowling<br />
und schon eilen die ehrgeizigen Eltern und ihre gar so<br />
begabten Kinder herbei. Besuchen können die Kinder<br />
alles, was sie weiterbringt: vom „Ellenbogenkurs“ bis<br />
zu „Millionärswissenschaften“. Doch macht es wirklich<br />
glücklich, ein Superstar zu sein?<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 und der<br />
Theater-AG der Fürstin-Ann-Mari-von Bismarck-Schule,<br />
spielen zu diesem aktuellen Thema ein temporeiches,<br />
witziges und nachdenkliches Theaterstück mit viel Musik.
PRÄSENTIERT KOMINAU IX IM AUGUSTINUM<br />
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„Hier wirst du Superstar!“ verspricht Direktor Bowling<br />
und schon eilen die ehrgeizigen Eltern und ihre gar so<br />
begabten Kinder herbei… .<br />
Wenn Sie mehr zum Stück wissen möchten, lesen Sie bitte den<br />
Ankündigungstext vom 09. Februar.<br />
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Das Reinbeker Stadtorchester ist breit aufgestellt!<br />
Personell, wie auch musikalisch, denn die ca. 40<br />
Musiker können mit einem Repertoire von über 500<br />
Stücken aufwarten. Von Klassik bis hin zu Pop-Musik<br />
sind keine Grenzen gesetzt. Sie können sich daher<br />
auf einen großen Abend mit abwechselungsreicher<br />
Orchestermusik freuen.<br />
Bei KOMINAU IX stellen aus:<br />
Sonja Boyer<br />
Sabine Burger<br />
Helga Casagrande<br />
Ruth-Ilse Dyrssen<br />
Heinz Franke<br />
Dr. Kyra Garnetzke<br />
Dr. Susanne Güth<br />
Horst Fabarius<br />
Dr. Ulrich Hasserodt<br />
Susanne Heiden<br />
Anke Hellberg<br />
Ellen Holleczek<br />
Anneke Juhl<br />
Sabine Köhler<br />
Peter Kraft<br />
Ulf Ludzuweit<br />
Johannes Märker<br />
Prof. Friedrich-Wilhelm Meinecke<br />
Elisabeth Reimann<br />
Paul G. Rhein<br />
Claudia Ruhsbült<br />
Mathias Schinnerling<br />
Dörte Schmalfeldt<br />
Susanne Schroeder<br />
Julian B. Schümann<br />
Marita Schümann<br />
Lore Schulz<br />
Karen Schwarze<br />
Hella Seith<br />
Gabriela Thiel<br />
Margit Thiel<br />
Franziska Westerhaus<br />
Dr. Susanne Will-Flatau<br />
Angela Zander-Reinert<br />
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Staub! Davon findet Annemarie Puder reichlich vor,<br />
im maroden Völkerkundemuseum der kleinen Stadt.<br />
Täglich aufs Neue stellt sich die resolute Raumpflegerin<br />
mit Hingabe der Aufgabe dem Feind mit Wedel und<br />
Lappen zu Leibe zu rücken. Vom versponnenen Leiter<br />
dieser Anstalt ist keine Hilfe zu erwarten. Zuweilen<br />
wirkt er trotz seiner erst 40 Jahre schon selbst wie ein<br />
Objekt der Sammlung.<br />
Als dem ungleichen Duo plötzlich die Schließung des<br />
Museums droht, entzündet sich aus den Gedanken über<br />
den Wert eines solchen Orts der gesammelten Ferne,<br />
ein fantastischer Fernweh-Revuereigen.<br />
Die Produktion des ChansonTheaters stellt das<br />
komödiantische Können des Ensembles in den<br />
Vordergrund. Das Grundkonzept ist es, mit<br />
deutschsprachigen Chansons ganz unterschiedlichster<br />
Herkunft eine neue Theatergeschichte zu erzählen.<br />
Freuen Sie sich auf eine skurrile Geschichte mit<br />
feinsinnigen bis aberwitzigen Texten.<br />
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Das Gitarrenensemble besteht aus begeisterten Hobby-<br />
Musiker/innen, die pro Saison ein Konzertprogramm<br />
einstudieren. Geleitet wird das Ensemble von Martina<br />
Romeike, Diplom – Gitarristin und Pädagogin,<br />
die für das aktuelle Programm einige Klassiker der<br />
lateinamerikanischen Musik bearbeitet, arrangiert<br />
und ergänzende Stimmen komponiert hat. So erwartet<br />
das Publikum ein einmaliges Hörerlebnis von bis zu<br />
6-stimmigen Tangos und Variationen südamerikanischer<br />
Volkslieder<br />
Kartenvorverkauf im Augustinum Aumühle,<br />
Mühlenweg 1 · Telefon 04104 / 691-0
Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />
die Festtage liegen hinter uns und ich hoffe, Sie sind alle gesund und munter ins Jahr 2010 gestartet.<br />
Uns allen haben die vergangenen Wochen eine verschneite Winterlandschaft beschert. Dabei konnten wir den<br />
Sachsenwald im weißen Kleid bewundern und die Kinder endlich mal wieder ihre Schlitten hervorholen. Besonders<br />
romantisch geht es da im Götenweg zu, wenn sich Nachbarn bei Glühwein und Fackelschein an der Rodelbahn treffen.<br />
So entstehen Traditionen, die verbinden. – Um gefahrlos durch die glatte Winterzeit zu kommen, ist jedoch<br />
auch das Räumen und Streuen als Winterdienst unabdingbar. Bitte denken Sie im Interesse aller Verkehrsteilnehmer<br />
daran, auch Ihren Teil dazu beizutragen.<br />
Mitte Dezember tagten Planungsausschuss und Gemeindevertretung. Wesentliche Beschlüsse können Sie den folgenden<br />
Artikeln entnehmen. Im <strong>Januar</strong> wird der Gewerbeförderungsausschuss tagen, der Bauausschuss befasst sich<br />
erneut mit Oberflächenentwässerung und Bolzplatz an der Schule und der Ausschuss für Bildung und Soziales wird<br />
zu den Sportstätten beraten. Die Haushaltsberatungen im Finanzausschuss werden voraussichtlich erst im Februar<br />
stattfinden, um den Jahresabschluss 2009 berücksichtigen zu können, der derzeit noch erarbeitet wird.<br />
Hinweisen möchte ich Sie außerdem auf die nächste Veranstaltung des Kulturkreises, zu der Sie sich schon jetzt die<br />
Karten sichern sollten: Am 2. Februar kommt der Don Kosaken Chor.<br />
Am Sonntag, den 24. <strong>Januar</strong> von 11 Uhr bis 14 Uhr lade ich Sie ganz herzlich<br />
zum Neujahrsempfang der Gemeinde Dassendorf im Multifunktionssaal ein.<br />
Der Pianist Matthias Micklich begleitet die Veranstaltung musikalisch am Konzertflügel. Dabei wird es wie immer<br />
Gelegenheit für Unterhaltungen, Rückblicke und Ausblicke geben. Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist<br />
gesorgt. Ich würde mich freuen, Jung und Alt zahlreich begrüßen zu dürfen<br />
Hinsichtlich der geplanten Seniorenwohnanlage<br />
(südlich B207/<br />
nördlich Bargkoppel) wurde mit<br />
dem Innenministerium abgestimmt,<br />
die geplante Wohnanlage<br />
nicht als Mischbaufläche, sondern<br />
als Sonderbaufläche mit der Zweckbestimmung»Seniorenwohnanlage«<br />
darzustellen. Der Planungsausschuss<br />
hat eine damit notwendige<br />
weitere Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
beschlossen.<br />
Im Gebiet östlich der Straße Karpfenteich/<br />
»Im Walde« wurde<br />
2006/2007 eine Änderung des Flächennutzungsplans<br />
durchgeführt,<br />
in der diese Fläche als Wohnbaufläche<br />
ausgewiesen wurde. Ein<br />
Teilbereich dieser Fläche direkt an<br />
der Straße Karpfenteich wurde mit<br />
einem Bebauungsplan überplant,<br />
um dort Wohnbebauung zu ermöglichen.<br />
Um eine schleichende<br />
Wohnbebauung im verbleibenden<br />
Wochenendgebiet »Im Walde«<br />
zu verhindern – hierzu lag<br />
dem Planungsausschuss schon ei-<br />
26 AKTUELL | 1 | 10<br />
GEMEINDE DASSENDORF<br />
Herausgeber: Die Bürgermeisterin<br />
Redaktion: Susanne Nowacki· Tel. 04104/69 97 48 Fax 01805/060 348 686 71<br />
eMail: aktuell-nowacki@t-online.de<br />
Ihre<br />
Änderung von Flächennutzungsplänen<br />
Dassendorf entwickelt sich<br />
ne entsprechende Voranfrage vor<br />
– hat der Ausschuss nun eine entsprechende<br />
Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
beschlossen.<br />
Der Bereich »Im Walde« (Wochenendhausgebiet<br />
östlich der Bebauung<br />
Karpfenteich) wird darin<br />
nicht mehr als Bauland, sondern<br />
als Grünfläche mit Pflanzgebot<br />
und Festsetzung von Bäumen ausgewiesen.<br />
Eine Ausweisung als<br />
Waldfläche ist aufgrund des Waldabstandsgebotes<br />
zur Bebauung<br />
am Karpfenteich nicht möglich.<br />
Die bestehenden Wochenendhäuser<br />
haben Bestandsschutz.<br />
Am Ortseingang Dassendorf aus<br />
Richtung Kröppelshagen, nördlich<br />
B207, befindet sich seit Jahren<br />
ein Hundeübungsplatz. Da sich<br />
das Grundstück im Außenbereich<br />
der Gemeinde befindet, ist eine<br />
derartige Nutzung an dieser Stelle<br />
in dieser Form nicht zulässig. Die<br />
zuständige Kreis-Bauaufsicht hatte<br />
eine Duldung bis Ende 2011<br />
ausgesprochen. Bis dahin sollte<br />
eine Einigung herbeigeführt werden.<br />
Für eine dauerhafte Nutzung<br />
des Geländes als Hundeausbildungsplatz<br />
sind die Ausweisung<br />
eines Sondergebietes mit der<br />
Zweckbestimmung »Hundeübungsplatz«<br />
und damit die Änderung<br />
von Flächennutzungs-<br />
und Bebauungsplänen erforderlich.<br />
Der Planungsausschuss hat<br />
diesen Änderungen mehrheitlich<br />
zugestimmt. Sämtliche Kosten für<br />
Planung und Ausgleichsmaßnahmen<br />
sind vom Grundeigentümer<br />
bzw. Betreiber des Hundeplatzes<br />
zu tragen.<br />
Beide Flächennutzungsplanänderungen<br />
für Karpfenteich und Hundeplatz<br />
wurden aus Kostengesichtspunkten<br />
planerisch zusammengefasst<br />
– sämtliche genannte<br />
Planungsänderungen werden derzeit<br />
öffentlich bekanntgemacht<br />
und können im Amt Hohe Elb-<br />
geest eingesehen werden.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Telefonliste<br />
Polizei-Notruf: 110<br />
Station: 27 57<br />
Feuerwehr-Notruf: 112<br />
Gerätehaus 48 90<br />
Wehrführer Clausen 47 92<br />
Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Sprechzeit:<br />
telefonisch Mo. bis Do.<br />
17 bis 18 Uhr unter 0151/504 63 557<br />
persönlich nach Vereinbarung<br />
E-Mail:<br />
m.falkenberg@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18, Tel. 6 90 90<br />
Kommunaler Kindergarten<br />
»Spatzennest«<br />
Wendelweg 1, Tel. 58 62<br />
Ev. Kindergarten,<br />
Bornweg 30, Tel. 52 04<br />
kindergarten@kirche-brunstorf.de<br />
Öffnungszeiten Bücherei,<br />
Am Wendel 2, Mo. 16 - 18 Uhr,<br />
Do. 10 - 12 Uhr, Tel. 0163/ 203 53 05<br />
Ärzte:<br />
Dr. Dieter Heesch und Dr. Inken Wulf<br />
Allgemeinmedizin, Tel. 9 79 70<br />
Bernhard Keding, Zahnarzt, Tel. 8 09 14<br />
Volkshochschule<br />
Am Wendel 2a, Tel. 69 91 46<br />
www.vhs-dassendorf.de<br />
Amtsverwaltung<br />
Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 9 -12 Uhr und<br />
14 -18 Uhr<br />
Dienstag 9 -12 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 7 -12 Uhr<br />
Freitag 9 -12 Uhr<br />
Telefon:<br />
Zentrale 0 41 04/9 90-0<br />
Hauptamt -1 10<br />
Kasse -2 10<br />
Steueramt -2 20<br />
Ordnungsamt -3 00<br />
Einwohnermeldeamt -3 02<br />
Standesamt -3 05<br />
Sozialamt -3 06<br />
Bauamt -6 01<br />
Gleichstellungsbeauftragte:<br />
Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />
Schiedsamt:<br />
Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />
Karl-Hans Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bei Störungen:<br />
Bei Störungen/Notfällen<br />
wenden Sie sich bitte an:<br />
Abwasser HSE 040 / 34 98 - 60 00<br />
E.ON Hanse AG<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom und Erdgas<br />
Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />
(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />
ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />
Gemeindearbeiter:<br />
0160/9691 3836, Jürgen Berodt oder<br />
0160/9691 3835, Ralf Schmidt-Till<br />
Schulhausmeister Klein<br />
0177/14 14 839
Die CDU-Fraktion hat hinsichtlich<br />
der Vergabe von Aufträgen der<br />
Gemeinde schon mehrfach Beschwerde<br />
beim Landrat eingereicht.<br />
Von der Kommunalaufsicht<br />
wurden bisher jegliche Beschwerden<br />
abgewiesen. So auch in<br />
den beiden aktuellen Fällen der<br />
vergangenen Wochen. Nach Prüfung<br />
der vorliegenden Unterlagen<br />
konnten keine Rechtsverstöße bei<br />
der Durchführung des Vergabeverfahrens<br />
durch das Amt Hohe Elbgeest<br />
sowie bei der Auftragsvergabe<br />
der Bürgermeisterin der Gemeinde<br />
Dassendorf erkannt werden.<br />
Die Kommunalaufsicht sieht<br />
daher die Eingaben der CDU-<br />
Fraktion als erledigt an.<br />
Außerdem wurde mir in meinem<br />
Der Multifunktionssaal wird von<br />
Dassendorfer Bürgern immer wieder<br />
gern für Feierlichkeiten gemietet.<br />
Laut Nutzungsordnung sind<br />
dafür 200 Euro Kostenpauschale<br />
zu entrichten und 500 Euro Kaution<br />
zu hinterlegen. Ortsansässigen<br />
Vereinen, Parteien oder Wählergemeinschaften<br />
o.ä. steht der Saal<br />
kostenlos zur Verfügung. In letzter<br />
Zeit hat es darüber hinaus immer<br />
wieder Anfragen gegeben, die in<br />
unserer bisherigen Nutzungsordnung<br />
nicht geregelt sind oder die –<br />
wie eine gewerbliche Nutzung –<br />
bisher sogar ausdrücklich ausgeschlossen<br />
waren.<br />
Vandalismus<br />
sofort melden<br />
Nichts ist vor der sinnlosen und blinden<br />
Zerstörungswut von Randalierern<br />
sicher. Zögern Sie bitte nicht, direkt<br />
und sofort (auch nachts) bei der Polizei<br />
(Notruf 110 oder Dienststelle Dassendorf<br />
unter 2757) anzurufen, wenn<br />
Sie Zeuge von Vandalismus werden.<br />
Unsere Polizeidienststelle vor Ort ist<br />
regelmäßig besetzt. Herr Kiehn und<br />
Herr Naundorf nehmen Ihren Anruf<br />
gern entgegen und gehen Ihrem Hinweis<br />
umgehend nach.<br />
Gut gemeinte Schilderungen im<br />
Nachhinein können ein Ertappen auf<br />
frischer Tat nicht ersetzen. Durch Ihren<br />
direkten und sofortigen Anruf<br />
helfen Sie, öffentliches und privates<br />
Eigentum zu schützen.<br />
Martina Falkenberg, Bürgermeisterin<br />
Unhaltbare Anschuldigungen<br />
Amt als Bürgermeisterin im Zusammenhang<br />
mit der Vergabe eines<br />
Auftrages von Seiten der CDU-<br />
Fraktion in einem Schreiben an<br />
den Landrat »Untreue« vorgeworfen,<br />
verbunden mit der Bitte, aufsichtsrechtlich<br />
einzuschreiten.<br />
Untreue ist im § 266 Abs. 1 Strafgesetzbuch<br />
wie folgt definiert:<br />
»Wer die ihm durch Gesetz, behördlichen<br />
Auftrag oder Rechtsgeschäft<br />
eingeräumten Befugnis,<br />
über fremdes Vermögen zu verfügen<br />
oder einen anderen zu verpflichten,<br />
missbraucht oder die<br />
ihm kraft Gesetzes, behördlichen<br />
Auftrags, Rechtsgeschäfts oder eines<br />
Treueverhältnisses obliegenden<br />
Pflicht, fremde Vermögensinteressen<br />
wahrzunehmen, ver-<br />
letzt und dadurch dem, dessen<br />
Vermögensinteressen er zu betreuen<br />
hat, Nachteil zufügt, wird mit<br />
Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder<br />
mit Geldstrafe bestraft.«<br />
Die Kommunalaufsicht des Landrates<br />
stellt in ihrem Antwortschreiben<br />
an die CDU-Fraktion<br />
klar, dass Untreue eindeutig nicht<br />
vorliegt und ergänzt wörtlich:<br />
»Für die Zukunft möchte ich Ihnen<br />
dringend raten, in Ihrer Wortwahl<br />
sorgfältiger zu sein und derlei<br />
Anschuldigungen zu unterlassen.«<br />
Dieser Antwort der Kommunalaufsicht<br />
schließe ich mich gern an.<br />
Multifunktionssaal<br />
Gewerbliche Nutzung jetzt möglich<br />
Die Gemeindevertretung hat deshalb<br />
einen zweiten Nachtrag zur<br />
Nutzungsordnung für den Multifunktionssaal<br />
beschlossen. Diese<br />
ermöglicht nun auch eine Nutzung<br />
für ortsansässige Gewerbetreibende<br />
(Preis abends und am<br />
Wochenende: 400 Euro sowie 500<br />
Euro Kaution; bei nicht kommerzieller<br />
Nutzung, z.B. Betriebsfeier,<br />
zahlen auch Gewerbetreibende<br />
den Preis für private Nutzung von<br />
200 Euro). Auch eine stundenweise<br />
Mietung tagsüber bis 18 Uhr ist<br />
nun möglich (Preis für Privatpersonen<br />
10 Euro/ Stunde; für gewerbliche<br />
Nutzung: 20 Euro/ Stunde).<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Jede Nutzung setzt die Aufnahme<br />
in den Belegungsplan (insbesondere<br />
bei wiederkehrender, regelmäßiger<br />
Nutzung) oder eine Einzelgenehmigung<br />
voraus. Die gemeindliche<br />
Nutzung hat im<br />
Zweifelsfall Vorrang bei Terminkollisionen<br />
mit anderen Veranstaltungen.<br />
Bei Interesse an der Nutzung des<br />
Multifunktionssaales setzen Sie<br />
sich gern mit dem Hausmeister,<br />
Herrn Hoffleit, unter Telefon<br />
04104–990–151 in Verbindung.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Am 5. <strong>Januar</strong> 2010 verstarb im Alter von 75 Jahren Herr<br />
Rolf Hinrichs<br />
Der Verstorbene war seit 1990 ehrenamtlich als Ableser<br />
für Wasserzähler in der Gemeinde Dassendorf tätig.<br />
Sein Engagement haben wir sehr geschätzt.<br />
Wir werden uns gerne und in Dankbarkeit an die<br />
Zusammenarbeit mit Herrn Hinrichs erinnern.<br />
Unsere besondere Anteilnahme gilt seiner Familie.<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Walter Heisch<br />
Amtsvorsteher<br />
Gemeinde Dassendorf<br />
Martina Falkenberg<br />
Bürgermeisterin<br />
Termine:<br />
Hausmüll: Mi. 13.1., 27.1., 10.2.<br />
Biomüll: Mi. 20.1., 3.2.<br />
Gelbe Säcke: Mo. 18.1., 1.2.<br />
Altpapier: Mi. 13.1., 10.2.<br />
Sperrmüll: Auf Abruf, Abholtermin<br />
nach tel. Vereinbarung unter (0800)<br />
297 4001 (kostenlos aus dem<br />
deutschen Festnetz)<br />
www.awsh.de<br />
(AbfallwirtschaftSüdholstein)<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
(jeweils 10 Uhr)<br />
Pastor Jan-Eric Soltmann, 04151/33 26<br />
E-Mail:<br />
kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />
www.kirche-brunstorf.de<br />
Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />
17. <strong>Januar</strong> Sonntag10 Uhr, Worth<br />
Pastor Soltmann Predigtgottesdienst<br />
24. <strong>Januar</strong> Sonntag 18 Uhr, Brunstorf<br />
Pastor Soltmann<br />
Abendgottesdienst<br />
»Abschied und Neuanfang«<br />
31. <strong>Januar</strong> Sonntag 10 Uhr, Dassendorf<br />
wird noch benannt<br />
Predigtgottesdienst<br />
7. Februar Sonntag 10 Uhr, Brunstorf<br />
Pastor Soltmann + Team<br />
Gottesdienst für Groß und Klein<br />
Gemeindehaus, Bornweg 30<br />
Kirchliche Gruppen:<br />
Kirche für Kids<br />
19. <strong>Januar</strong>. Wir begrüßen das neue Jahr<br />
Kirchliche Jugendgruppe<br />
17.30 - 19 Uhr, Termin bei Silke Boysen<br />
erfragen, Tel. 0 41 51 - 86 81 31<br />
Frauentreff Dassendorf<br />
Mo., 11. <strong>Januar</strong>, 15 Uhr,<br />
Leitung: Helga Czirr, Ingrid Peters<br />
Mobile Spieliothek (kostenlose Ausleihe<br />
des Kreisjugendrings, 04542 / 8 50 18 49:<br />
Mo., 25. <strong>Januar</strong>, 15 bis 17 Uhr<br />
Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />
Wendelweg, Di. und Do., 16 bis 20 Uhr<br />
AWO: Seniorentreff<br />
Mi., 14.30 bis 17 Uhr<br />
Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />
Im Gemeindesaal,<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
Kulturkreis Dassendorf<br />
Festliche Konzertgala 2010<br />
DON KOSAKEN CHOR SERGE JAROFF<br />
Dienstag, 2. Februar, 19.30 Uhr<br />
Seniorenfrühstück: Fr., 22. 1., 10 Uhr<br />
Stuhlgymnastik: Do., 11.00 bis 11.45 Uhr,<br />
außer am 3. Do.<br />
Seniorentanz: Do., 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />
Di., 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Gemeindevertretung, öffentliche<br />
Sitzung: Di., 26. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Tagesordnung noch offen (bitte<br />
aktuell in Schaukästen oder unter<br />
www.dassendorf.de informieren)<br />
Öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />
20. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ausschuss für Bildung und Soziales<br />
(s. amtliche Schaukästen oder<br />
www.dassendorf.de)<br />
Das nächste Sachsenwald aktuell<br />
erscheint am 9. Februar 2010<br />
Redaktionsschluss: 29. <strong>Januar</strong> 2010<br />
Artikel bitte möglichst per Mail<br />
an die Redaktion<br />
aktuell-nowacki@t-online.de
Die Reinigungspflicht<br />
und Winterdienst<br />
für Straßen und Gehwege<br />
der Gemeinde sind in der<br />
Straßenreinigungssatzung geregelt<br />
(siehe www.dassendorf.de/<br />
Ortsrecht). Die Reinigungspflicht<br />
für Nebenwege obliegt dabei den<br />
Anliegern in Frontlänge der anliegenden<br />
Grundstücke. Zur Reinigung<br />
gehört auch der Winterdienst,<br />
d. h. das Schneeräumen<br />
und Streuen bei Glätte in einer<br />
Breite von einem Meter vom Fahrbahnrand<br />
zur Fahrbahnmitte<br />
bzw. auf den vorhandenen Geh-/<br />
Rad-Wegen. Von 8 Uhr bis 20 Uhr<br />
gefallener Schnee und entstandene<br />
Glätte sind unverzüglich nach<br />
Beendigung des Schneefalls zu beseitigen.<br />
Nach 20 Uhr gefallener<br />
Dassendorf wird von der Holsteiner<br />
Wasser GmbH mit Wasser<br />
versorgt. In der Vergangenheit<br />
hatte die Gemeinde die Kostendeckung<br />
der Wasserversorgung<br />
beschlossen, d.h. es sollten keine<br />
Gewinne, aber auch keine Verluste<br />
erwirtschaftet werden. Von<br />
1998 bis 2008 sind Entgeltdefizite<br />
von mehr als 182.000 Euro<br />
aufgelaufen, die bislang aus dem<br />
allgemeinen Haushalt gedeckt<br />
wurden. Die Erhöhung von 1,01<br />
Euro/m³ netto auf 1,05 Euro/m³<br />
28 AKTUELL | 1 | 10<br />
Pflichten bei Schneefall und Glätte<br />
Schnee oder Glätte sind werktags<br />
bis 8 Uhr, Sonn- und Feiertags bis<br />
9 Uhr des folgenden Tages zu beseitigen.<br />
Da sich das Streuen mit Granulat<br />
nach Ansicht der damaligen Gemeindevertretung<br />
nicht bewährt<br />
hatte, verfügt die Gemeinde Dassendorf<br />
seit 2004 ausschließlich<br />
über einen Salz-Streuanhänger.<br />
Streusalz kommt dabei laut Satzung<br />
in besonderen klimatischen<br />
Ausnahmefällen und an besonders<br />
gefährlichen Stellen zum Einsatz.<br />
Der mit dem Winterdienst von der<br />
Gemeinde beauftragte Unternehmer<br />
räumt die Straßen nach folgender<br />
Rangfolge: Dassendorfer<br />
Ring, Kreuzhornweg bis B 207,<br />
Bornweg zur Dorfstraße, Dorfstraße<br />
bis B 207 und Gewerbegebiet.<br />
Wasserbezugspreise angehoben<br />
netto im Jahr 2007 brachte keine<br />
Entlastung.<br />
Die Gemeindevertretung folgte<br />
in ihrer Dezember-Sitzung einstimmig<br />
den Vorschlägen der Verwaltung,<br />
um Kostendeckung bei<br />
der Wasserversorgung zu erreichen.<br />
Dafür wird zum einen die<br />
Sonderrücklage für die Wasserversorgung<br />
von rund 134.000 Euro<br />
aufgelöst. Das danach verbleibende<br />
Defizit von rund 48.000<br />
Euro wird durch die Erhöhung<br />
des Verbrauchspreises auf kosten-<br />
Außerdem werden gefährliche<br />
Straßenstellen, Fußgängerüberwege<br />
und Bushaltestellen geräumt<br />
und gestreut, um einen gefahrlosen<br />
Busverkehr sicherzustellen.<br />
In der Praxis werden<br />
bisher nach Abarbeitung dieser<br />
Straßen und Wege auch meist die<br />
Nebenwege in den Winterdienst<br />
der Gemeinde einbezogen. Dies<br />
entbindet die Anlieger jedoch<br />
nicht von ihrer satzungsgemäßen<br />
Pflicht des oben beschriebenen<br />
Winterdienstes.<br />
Bitte kommen Sie diesem im Interesse<br />
aller Verkehrsteilnehmer<br />
nach. Bei Fragen dazu wenden Sie<br />
sich bitte an das Ordnungsamt<br />
(Herr Jacob 990–101).<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
deckende 1,18 Euro/m³ netto<br />
über einen Zeitraum von 5 Jahren<br />
ausgeglichen. Der Grundpreiss<br />
bleibt dabei unverändert.<br />
Für eine dreiköpfige Familie mit<br />
einem angenommenen Wasserverbrauch<br />
von 120 m³ und Wasserkosten<br />
von rund 230 Euro<br />
brutto im Jahr, bedeutet die beschlossene<br />
Preiserhöhung eine<br />
jährliche Mehrbelastung von circa<br />
16 Euro.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Zuschuss-<br />
anträge<br />
bewilligt<br />
Die Dezember-Gemeindevertretung<br />
bewilligte für<br />
2010 mehrere Zuschüsse:<br />
DRK-Ortsverein: 770 Euro;<br />
Volkshochschule: 3.091 Euro<br />
(1 Euro pro Einwohner);<br />
TuS Dassendorf Übungs-<br />
leiterzuschuss: 4.100 Euro.<br />
Die Chorgemeinschaft hat<br />
für das Jahr 2009 einen Zuschuss<br />
von 1.000 Euro erhalten.<br />
Sämtliche Zuschüsse sind<br />
im Haushalt der Gemeinde<br />
Dassendorf bereitzustellen.<br />
Laut Grundsatzbeschluss<br />
der Gemeindevertretung<br />
werden Zuschüsse über<br />
3.000 Euro erst nach Vorlage<br />
eines Nachweises der aktuellen<br />
finanziellen Situation,<br />
z.B. durch einen Jahres-<br />
oder Kassenbericht geprüft<br />
und ggf. ausgezahlt.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Sommer oHG<br />
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Tel.040-724 4795<br />
Fax 7 21 48 54
Kurz vor Unterrichtsbeginn strömen<br />
von allen Seiten Kinder in die<br />
Alfried-Otto-Schule. Sehr viele Eltern<br />
fahren ihre Sprösslinge mit<br />
dem Auto zur Schule, um diese<br />
dann möglichst nahe am Eingang<br />
aussteigen zu lassen. Gefährliche<br />
Situationen können insbesondere<br />
dann entstehen, wenn gleichzeitig<br />
der Schulbus und mehrere Privat-<br />
PKW auf engstem Raum in der Nähe<br />
des Lehrerparkplatzes am Wendelweg<br />
halten wollen. Die PKW<br />
stehen verbotenerweise manchmal<br />
sogar in zweiter und dritter<br />
Reihe. Wenn noch Gegenverkehr<br />
und Fußgänger dazu kommen, ist<br />
das Verkehrschaos perfekt.<br />
Die Gemeinde Dassendorf bittet<br />
alle betroffenen Eltern, ihre Kinder<br />
auf dem großen Parkplatz zwischen<br />
Wendelweg und Sportplatz<br />
aussteigen zu lassen.<br />
Alfried-Otto-Schule<br />
Helfen Sie, das Verkehrschaos<br />
zu beseitigen<br />
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Ergänzend versucht die Gemeinde,<br />
die Verkehrssituation an der<br />
Alfried-Otto-Schule zu verbessern.<br />
Der Ausschuss für Umwelt,<br />
Abwasser und Sicherheit hat bereits<br />
verschiedene Maßnahmen<br />
diskutiert, die möglichst bald umgesetzt<br />
werden sollen.<br />
Es ist geplant, im Wendelweg für<br />
den Schulbus eine gesonderte<br />
Haltebucht zu schaffen. Weiterhin<br />
soll das Überqueren des Wendelweges<br />
durch einen Zebrastreifen<br />
erleichtert werden. Unter der Voraussetzung,<br />
dass dann auch noch<br />
die Verkehrsregeln eingehalten<br />
werden, sollten die Verkehrsprobleme<br />
an der Alfried-Otto-Schule<br />
eigentlich der Vergangenheit angehören.<br />
Dr. Albrecht Sakmann, Vorsitzender<br />
des Umweltausschusses<br />
Anderen helfen –<br />
zur eigenen Sicherheit<br />
Der DRK-Blutspendedienst<br />
Nord und der DRK-Ortsverein<br />
Dassendorf rufen zum Blutspenden<br />
auf am Mittwoch, 20.<br />
<strong>Januar</strong> von 16 bis 19.30 Uhr in<br />
Dassendorf, Alfried-Otto-<br />
Grundschule, Bornweg 18.<br />
Gesundheitscheck für Blutspender<br />
jetzt noch umfassender<br />
Regelmäßige Blutspender belohnt<br />
der DRK BSD Nord mit<br />
dem schon bekannten Service:<br />
alle Blutspender/innen erhalten<br />
anlässlich ihrer dritten Blutspende<br />
im Kalenderjahr ihre<br />
persönlichen Untersuchungsbefunde<br />
mit dem zusätzlich bestimmten<br />
Cholesterinwert sowie<br />
einer Blutbild-Analyse mit<br />
den notwendigen Erklärungen<br />
per Post.<br />
Erster Blutspendetermin 2010<br />
Von <strong>Januar</strong> bis März 2010 bietet<br />
der DRK-Blutspendedienst<br />
Nord als Serviceleistung einen<br />
Glucose-Test (Zuckertest) an.<br />
Dieser Test kann sehr nützlich<br />
sein, denn Typ-2-Diabetes beginnt<br />
schleichend und wird oft<br />
sehr spät aufgedeckt. An »Altersdiabetes«<br />
erkranken zunehmend<br />
auch jüngere Menschen.<br />
Blut spenden können alle interessierten<br />
und geeigneten Spender<br />
von 18 Jahren bis zur Vollendung<br />
des 70. Lebensjahres,<br />
beim ersten Mal bis zur Vollendung<br />
des 65. Lebensjahres.<br />
Vorstand des DRK-OV Dassendorf,<br />
Heike Singelmann<br />
Zimmerei<br />
Christian Heidtmann<br />
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Deutsches<br />
Rotes<br />
Kreuz<br />
1 | 10 | AKTUELL 29
Der Neujahrsempfang 2010 der<br />
Gemeinde Dassendorf findet am<br />
24. <strong>Januar</strong> von 11 bis 14 Uhr im<br />
Multifunktionssaal statt. Durch<br />
den Termin am Vormittag können<br />
auch ältere Mitbürger und Eltern<br />
mit Kindern, die in den späten<br />
Abendstunden früherer Empfänge<br />
meist darauf verzichten mussten,<br />
die unterhaltsame Veranstaltung<br />
wahrnehmen.<br />
Bürgermeisterin Martina Falken-<br />
30 AKTUELL | 1 | 10<br />
24. <strong>Januar</strong> von 11 bis 14 Uhr<br />
Neujahrsempfang 2010<br />
Die Wahlen zum Seniorenbeirat<br />
der Gemeinde Dassendorf finden<br />
in der Zeit vom 15. März bis 21.<br />
März statt. Es werden insgesamt<br />
fünf Mitglieder in den neuen Seniorenbeirat<br />
gewählt. Alle Dassendorfer<br />
Senioren, die zur Wahl<br />
des Seniorenbeirates wahlberechtigt<br />
sind, können bis 7. Februar<br />
Wahlvorschläge aus dem Kreis der<br />
Wahlberechtigten einreichen.<br />
Wahlberechtigt und wählbar sind<br />
alle Bürger, die am Wahltag 60<br />
Jahre und älter sind und seit sechs<br />
Seniorenwahl 2010<br />
berg wird nach der Begrüßung einen<br />
kurzen Rückblick auf die politischen<br />
Ereignisse in der Gemeinde<br />
Dassendorf geben.<br />
Die Veranstaltung mit sicherlich<br />
zahlreichen Gesprächen zwischen<br />
alten und neuen Bekannten, wird<br />
durch Livemusik am Flügel umrahmt,<br />
für Getränke und Imbiss<br />
ist gesorgt. Alle Dassendorfer Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger sind<br />
herzlich willkommen. (snow)<br />
Kandidaten<br />
noch bis 7. Februar melden<br />
Monaten in Dassendorf ihren<br />
Hauptwohnsitz haben.<br />
Die Wahlvorschläge sind bis zum<br />
7. Februar 2010 schriftlich bei der<br />
Bürgermeisterin der Gemeinde<br />
Dassendorf, Christa-Höppner-<br />
Platz 1, 21521 Dassendorf, einzureichen.<br />
Entsprechende Vordrucke für die<br />
Einreichung von Wahlvorschlägen<br />
sind bei Frank Jacob im Amt<br />
Hohe Elbgeest, Ordnungsamt,<br />
Christa-Höppner-Platz 1, 21521<br />
Dassendorf, erhältlich. (snow)<br />
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Festliche Konzert-Gala 2010<br />
DON KOSAKEN CHOR<br />
SERGE JAROFF<br />
Leitung: Wanja Hlibka<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Kulturkreis Dassendorf<br />
Dienstag, 2. Februar, 19.30 Uhr<br />
Multifunktionssaal Dassendorf, Christa-Höppner-Platz 1<br />
Dieser grandiose Weltklasse-Chor,<br />
bekannt aus unzähligen Fernsehsendungen<br />
und CD-Einspielungen,<br />
wird im Februar zum ersten<br />
Mal in Dassendorf gastieren. Ermöglicht<br />
wurde dieses Konzert<br />
durch eine enge organisatorische<br />
und künstlerische Zusammenarbeit<br />
mit dem Kulturkreis Dassendorf.<br />
Die Konzerte (Philharmonie Berlin/<br />
Gewandhaus Leipzig/ Laeiszhalle<br />
Hamburg) sind inzwischen<br />
»Kult« und werden überall mit stehenden<br />
Ovationen gefeiert. Viele<br />
Fernsehanstalten haben ausführlich<br />
über den Chor und seine<br />
künstlerische Arbeit berichtet.<br />
Die Sänger kommen von großen<br />
osteuropäischen Opernhäusern<br />
und begeistern mit zum Teil sensationellen<br />
Stimmen in einem oft<br />
überirdischen Klang ihr Publikum<br />
auf allen Stationen der Tournee.<br />
Sie begeistern ihr Publikum mit<br />
ihren einmalig kraftvollen, herr-<br />
BAUGESCHÄFT<br />
... kein Auftrag zu klein, kein Weg zu weit.<br />
Marco Wiech<br />
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lich timbrierten Stimmen und vermitteln<br />
den ganzen Zauber und<br />
auch die eigene Melancholie der<br />
russischen Musik in höchster Vollendung.<br />
Ihr außergewöhnliches<br />
Repertoire reicht von den festlichen<br />
Gesängen der russ.-orth.<br />
Kirche über die immer wieder begehrten<br />
Volksweisen bis hin zu<br />
großen, klassischen Komponisten.<br />
In memoriam Serge Jaroff, der seine<br />
Don Kosaken einst zu Weltruhm<br />
führte. Es gibt inzwischen<br />
viele unterschiedliche sog. Kosaken-Formationen,<br />
aber nur einen<br />
DON KOSAKEN CHOR WANJA<br />
HLIBKA!<br />
Karten gibt es im Vorverkauf für<br />
15 Euro bei Blumen »FLORINA«,<br />
Falkenring 1, in der Gemeindebücherei,<br />
Am Wendel 2. Tel. Reservierung<br />
unter 0163 – 20 35 305.<br />
Restkarten an der Konzertkasse<br />
(17 Euro).<br />
Kulturkreis Dassendorf,<br />
Helga Höhns<br />
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Wer war August Siemsen?<br />
Im Gewerbegebiet ist seit Sommer<br />
2009 eine Straße nach ihm benannt,<br />
aber wer war eigentlich<br />
August Siemsen? Von Archivar Dr.<br />
William Boehart sind nur wenige<br />
Daten über den früheren Feuerwehrmann<br />
und Kutscher zu erhalten:<br />
Siemsen wurde am 26. Mai<br />
1897 geboren und verstarb am 20.<br />
Dezember 1983. Fast dreißigjährig<br />
kam Siemsen 1926 aus der Nähe<br />
von Quickborn nach Dassendorf<br />
auf Hof Siemsen, dem heutigen<br />
landwirtschaftlichen Betrieb<br />
von Familie Tiede.<br />
Sein Bruder Gustav Siemsen hat<br />
den Hof weiter geführt, August<br />
führte einen Fuhrbetrieb und eine<br />
Sandkuhle, gelegen neben dem in<br />
2009 erbauten REWE-Markt.<br />
Fuhrmann Siemsen erledigte alles<br />
mit Pferd und Wagen und war jedem<br />
Dassendorfer bekannt. Er<br />
wohnte auf dem Hof und war nie<br />
verheiratet. Wann er der Feuerwehr<br />
beigetreten ist, ist unbekannt.<br />
1941 bis 1954 war er ihr<br />
Wehrführer. Ältere Dassendorfer<br />
Bürger sagen heute noch: »Die<br />
Feuerwehr war sein Leben.«<br />
(snow)<br />
Ein Foto aus dem Archiv – August Siemsen (vorne Mitte) zum 80. Geburtstag<br />
im Kreise der Feuerwehrkameraden. Foto: Archiv Amt Hohe Elbgeest<br />
So haben viele ältere Dassendorfer Bürger August Siemsen noch in Erinnerung<br />
– mit Pferd und Wagen. Foto: Feuerwehr Dassendorf<br />
Anmeldung zur Konfirmation 2011<br />
Am 21. und 22. <strong>Januar</strong> können Sie<br />
Ihr jugendliches Kind zum Konfirmandenunterricht<br />
in der Ev.-Luth.<br />
Kirchengemeinde Brunstorf anmelden.<br />
Der zweistündige wöchentliche<br />
Unterricht beginnt im<br />
Juni und die Kinder werden im<br />
Mai 2011 (genaue Termine nach<br />
Absprache mit den Eltern) konfirmiert.<br />
Der Unterrichtstag ist der Donnerstagnachmittag<br />
(15 und 17<br />
Uhr). Zum Unterricht gehören<br />
zwei Konfirmanden-Freizeiten, eine<br />
gleich nach den Sommerferien<br />
und eine zweite an einem Wochenende<br />
kurz vor der Konfirmation.<br />
Zur Konfirmation im Mai 2011<br />
sollte das 14. Lebensjahr vollendet,<br />
also Ihr Kind zu Unterrichtsbeginn<br />
ungefähr 13 Jahre alt<br />
oder älter sein. Bringen Sie zur Anmeldung<br />
bitte eine Kopie der Geburtsurkunde<br />
und (wenn vorhanden)<br />
eine Kopie der Taufurkunde<br />
mit. Ich freue mich auf Sie und vor<br />
allem auf Ihre Kinder. Für Rückfragen<br />
erreichen Sie das Kirchenbüro<br />
unter 04151–3326.<br />
Pastor Soltmann<br />
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1 | 10 | AKTUELL 31
Ein neues Trainingsprogramm<br />
bedeutet Lernen mit viel Spaß<br />
und modernsten Lernmethoden<br />
für alle ab 8 Jahre. Dieser Kurs beginnt<br />
am Montag 18. <strong>Januar</strong> von<br />
16 bis 17.30 Uhr, Alfried-Otto-<br />
Grundschule Dassendorf. Weitere<br />
Am 1. Februar beginnt der PC-<br />
Aufbaukurs für alle, die ihre<br />
Kenntnisse ausbauen möchten.<br />
Seit dem 2. <strong>Januar</strong> läuft der PC-<br />
Grundkurs für alle, die mit der<br />
Arbeit am PC beginnen möchten.<br />
Beide Kurse finden unter Leitung<br />
von Herrn Jürgens von 15.30 bis<br />
32 AKTUELL | 1 | 10<br />
vhs Dassendorf<br />
Tastaturschreiben lernen<br />
für Kinder ab 8 Jahren<br />
Termine dieses Kurses sind 21., 25.<br />
sowie 28. <strong>Januar</strong>, Gebühr 43,80<br />
Euro und enthalten auch vier Arbeitshefte.<br />
Anmeldungen bei der VHS unter<br />
04104/ 69 91 46 oder www.vhsdassendorf.de<br />
Computer-Grund- bzw.<br />
Aufbaukurs für Senioren<br />
Polizeibericht Dezember<br />
Am 30. November endete die Einbruchsserie 2009 in<br />
Dassendorf, es wurde in ein Einfamilienhaus am<br />
Rotdornweg eingebrochen. Wenig Glück hatten<br />
mehrere Dassendorfer mit Bestellungen oder Verkäufen<br />
im Internet. Bei dem einen kamen die Konzertkarten<br />
nie an, bei dem anderen klappte der Verkauf<br />
gegen Scheckzahlung so gut, dass er den zu viel<br />
bezahlten Betrag zurücküberwiesen hat. Dann stellte<br />
sich heraus, dass der Scheck nicht gedeckt war und er<br />
somit bei seinem Verkauf noch ordentlich draufgezahlt<br />
hat.<br />
Im Bereich Verkehr konnte eine Unfallflucht, die<br />
sich vor der Turnhalle ereignet hatte, aufgeklärt werden.<br />
Zudem gab es zweimal großen Sachschaden, als<br />
PKW-Fahrer die Vorfahrt nicht gewährten.<br />
Am Neujahrsmorgen wurde noch ein PKW-Fahrer<br />
mit 1,56 Promille angetroffen. Er musste seinen<br />
Führerschein abgeben. Einem Fahrraddiebstahl stehen<br />
mehrere gefundene Räder gegenüber, auch ein<br />
gefundenes Handy konnte bisher keinem Besitzer<br />
zugeordnet werden.<br />
Einen kapitalen Wasserschaden gab es im Grenzwall.<br />
Hier stand das Wasser, das aus einem geplatzten<br />
Rohr im Obergeschoss ausgetreten war, über 50 cm<br />
hoch im Keller.<br />
Für Aufregung sorgte auch der »Dassendorfer Löwe«,<br />
der von zwei Personen gesehen worden sein soll. Es<br />
konnten jedoch keinerlei Erkenntnisse gesammelt<br />
werden, die seine Existenz bestätigten.<br />
Polizeistation Dassendorf, Jens Naundorf<br />
17.30 Uhr in der Alfried-Otto-<br />
Grundschule Dassendorf statt<br />
und umfassen fünf Termine, Gebühr<br />
je Kurs 64 Euro. Weitere Informationen<br />
auf unserer Homepage<br />
www.vhs-dassendorf.de oder<br />
bei der VHS Dassendorf, 04104/<br />
69 91 46.<br />
vhs Dassendorf, Solveig Rohde<br />
Advent in gemütlicher Runde<br />
Seit vielen Jahren ist es liebgewordene<br />
Tradition, dass am zweiten<br />
Advents-Sonntag die Gemeinde<br />
ihre Senioren zur Weihnachtsfeier<br />
einlädt. Bürgermeisterin Martina<br />
Falkenberg konnte über 100 Gäste<br />
im festlich dekorierten Gemeindesaal<br />
mit einem Grußwort willkommen<br />
heißen. Fleißige Helfer aus<br />
der Gemeinde sorgten für einen erfolgreichen<br />
Ablauf des Adventsnachmittags.<br />
Zur Unterhaltung war nicht nur eine<br />
Kaffeetafel vorgesehen, ein kleines<br />
Programm bereicherte zusätzlich<br />
den Nachmittag. So traten Kinder<br />
der Alfried-Otto-Grundschule<br />
Dassendorf auf und bereiteten den<br />
Teilnehmern mit ihren Darbietungen<br />
große Freude.<br />
Mit großem Beifall wurde die Dassendorfer<br />
Chorgemeinschaft unter<br />
der Leitung von Peter Winkler bedacht.<br />
Die Damen und Herren des<br />
Chores schafften es schnell, durch<br />
ihren Gesang eine tolle vorweihnachtliche<br />
Stimmung zu verbreiten.<br />
Viele Weihnachtslieder wurden<br />
von den Senioren mitgesungen.<br />
Seniorenweihnachtsfeier 2009<br />
Mit großem Interesse verfolgten die eingeladenen Senioren, ihre Begleiter und<br />
Bürgermeisterin Falkenberg die Darbietungen im Multifunktionssaal.<br />
Rainer<br />
Zobel<br />
Metallbau<br />
Bei Kaffee und Kuchen hatten alle<br />
Gelegenheit, Klönschnack zu halten.<br />
Für viele ist es immer wieder<br />
eine besondere Freude, alte Bekannte<br />
und Freunde zu treffen,<br />
lebt man doch schon teilweise seit<br />
Jahrzehnten in der Dorfgemeinschaft<br />
zusammen.<br />
Eine Überraschung bereitete Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg<br />
den Gästen, weil sie diesmal eine<br />
Weihnachtsgeschichte vorlas, die<br />
zum Nachdenken und zum<br />
Schmunzeln anregte. Den Teilnehmern<br />
hat die Seniorenweihnachtsfeier<br />
gefallen, es waren<br />
mehr Besucher als im vergangenen<br />
Jahr gekommen.<br />
Unser besonderer Dank geht an<br />
Frau Biesenack, die für die Dassendorfer<br />
Schule das Programm<br />
vorbereitet hatte, und an Frau<br />
Höhns, die mit der Dassendorfer<br />
Chorgemeinschaft wieder begeistert<br />
hat.<br />
Ingo Claßen, Organisator<br />
der Seniorenweihnachtsfeier 2009<br />
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Foto: Ingo Claßen
Mit Beethoven<br />
ins neue Jahr<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Wohltorf war zum Jahresanfang weiß verschneit,<br />
die Sonne strahlte vom Himmel. Vielleicht war<br />
das schöne Wetter der Grund für die geringe Gästezahl<br />
beim Neujahrsempfang der Gemeinde,<br />
wahrscheinlich auch die Tatsache, dass viele Bürger<br />
über die Feiertage verreist waren. Bürgermeister<br />
Rolf Birkner hatte deutlich weniger Hände zu schütteln als sonst.<br />
Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch. Nach einer musikalischen Einstimmung<br />
mit Beethoven, gespielt vom 20-jährigen Musikstudenten Nils Basters aus Ohe, hielt<br />
Birkner Rückschau auf das vergangene Jahr und einen Ausblick auf 2010.<br />
Birkner nahm seine Kritik vom vergangenen Jahr bezüglich der Ämterfusion erneut<br />
auf. Besonders in Bezug auf die Stärkung des Ehrenamtes habe sich nichts verändert.<br />
Für die Gemeindevertreter sei die Arbeit in vieler Hinsicht komplizierter und zeitaufwändiger<br />
geworden. Positiv verlaufe dagegen die Zusammenarbeit mit dem Bauamt,<br />
das seinen Sitz in Aumühle hat. Auch die Zusammenarbeit der Bauhöfe der Gemeinden<br />
Aumühle und Wohltorf laufe sehr gut, so der Bürgermeister.<br />
Die Wirtschaftskrise macht auch vor den Sachsenwaldgemeinden nicht halt. Der<br />
Haushalt 2009 konnte zwar durch Rücklagen ausgeglichen werden, bis zum Jahr<br />
2012 sei aber mit erheblichen Einnahmerückgängen zu rechen, so Birkner. Er wagte<br />
einen vorsichtigen Blick auf geplante Projekte im Jahr 2010. Zum einen stehe das<br />
energetische Konzept für die Schule an, außerdem muss die Gemeinde dringend für<br />
weitere Krippenplätze sorgen. »All das hängt aber von der Entwicklung der wirtschaftlichen<br />
Lage ab«, so der Bürgermeister.<br />
Im vergangenen Jahr gab es mehrere Jubiläen zu feiern: Das 90-jährige Bestehen der<br />
Schützengilde, die 50-Jahr-Feier der Grundschule und für die Gemeindevertreterin<br />
Susanne Itzerott mehr als drei Jahrzehnte aktiver Arbeit. Einer Wohltorferin dankte<br />
Rolf Birkner im Namen der gesamten Gemeinde besonders: Helga Valentiner-Branth<br />
erhielt im November das Bundesverdienstkreuz und wurde damit bereits zum zweiten<br />
Mal für ihr außergewöhnliches Engagement geehrt.<br />
Schüler, Jugend, Junioren, Schützenklasse<br />
und Senioren haben<br />
sich im vergangenen Jahr starke<br />
Wettkämpfe geboten und auch<br />
durchgesetzt. Die erfolgreichen<br />
Schützen der Gilde sind Walburga<br />
Chlodowski, Königin der Königinnen,<br />
Günther Hakemann, König<br />
der Könige, Bestmann Pokal:<br />
Monika Schwantag / bester Jahresdurchschnitt.<br />
Pechvogel-Pokal:<br />
Ulrich Trost / niedrigster Durchschnitt<br />
Glücksscheibe<br />
Christa Eggers: Pokal Monika<br />
Schwantag. Männer-Pokal: Günther<br />
Hakemann.<br />
Otto Villwock Pokal:<br />
Monika Schwantag.<br />
Kreissparkassenpokal:<br />
Markus Scheurell<br />
Dr. Ehlers-Pokal:<br />
Günther Hakemann<br />
Schützengilde Aumühle-Wohltorf<br />
V. li. Till Kretschmar, Detlef Loeschke, Thomas Röhl,<br />
Norbert Bolewicz und Christoph Loeschke. Foto: privat<br />
Besonders geehrt wurde Ilse Lemm, die seit vielen Jahrzehnten<br />
für das Schmalzbrot beim Nikolausschießen<br />
gesorgt hat.<br />
Es gab 2009 37 Vereinsmeistertitel.<br />
Kreismeister: Sechs erste Plätze<br />
Kreismeister-Mannschaft: Inja Witzke, Anja Skirke<br />
und Susanne Geiser in der Disziplin Kleinkaliber<br />
auf 100 Meter.<br />
Landesmeisterschaftstitel: zweimal Bronze an<br />
Monika Schwantag und Ingrid Eggers, Disziplin<br />
Kleinkaliber, Auflage, 100 Meter.<br />
Beim Preisschießen erreichte Sabine Röhl den<br />
19. Platz. Den ersten Platz belegt Norbert Bolewicz.<br />
Schützenkönig Detlef Loeschke regiert 2009/<br />
2010 als Stammkönig in der Schützengilde. Damit<br />
besteht die Möglichkeit, am Landesschützenkönigsschießen<br />
teilzunehmen.<br />
Im <strong>Januar</strong> beginnt die Qualifizierung zum Vereinsmeister<br />
in den verschiedenen Disziplinen<br />
wie Luftgewehr Auflage und Freihand, Luftpistole,<br />
Kleinkaliber 50 und 100 Meter Entfernung.<br />
Ist diese Hürde geschafft, besteht die Möglichkeit,<br />
an Kreis-, Landes- und der Deutschen Meisterschaft<br />
teilzunehmen.<br />
Wer Lust hat, kann jeden Dienstag ab 19.30 Uhr<br />
und Mittwochs (Jugend) von 18 bis 19 Uhr zu<br />
den Trainingszeiten ins Schützenhaus kommen.
Ferienwohnung nur eingeschränkt nutzbar – keine Kurtaxe<br />
Kann eine Ferienwohnung vom<br />
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Gemeinde von diesem nicht den<br />
Jahresbetrag der Kurtaxe verlan-<br />
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gen. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht<br />
Schleswig am<br />
22. Juni 2009 (AZ: 2 LB 4/09),<br />
wie die Arbeitsgemeinschaft<br />
Mietrecht und Immobilien des<br />
Deutschen Anwaltvereins (DAV)<br />
mitteilt.<br />
Die Kläger sind Eigentümer eines<br />
Appartements. Nach den Vorschriften<br />
der Gemeinde muss dafür<br />
eine Kurabgabe für das gesamte<br />
Jahr gezahlt werden. Als<br />
die Kläger zahlen sollten, klagten<br />
sie dagegen. Da sie die Ferienwohnung<br />
weitervermieteten,<br />
könnten sie selbst diese nur etwa<br />
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müssten sie auch nur für diesen<br />
Zeitraum zahlen.<br />
Zu Recht, wie das Gericht entschied.<br />
Die Gemeinde könne<br />
zwar grundsätzlich eine Kurtaxe<br />
von dem Kläger erheben. Dies<br />
dürfe sie aber nur für den Zeitraum,<br />
in dem die Eigentümer ihre<br />
Ferienwohnung auch nutzen<br />
könnten und nicht für das gesamte<br />
Jahr. Voraussetzung für eine<br />
Kurabgabe sei, dass die Nutzungsmöglichkeit<br />
tatsächlich bestehe.<br />
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der Verbraucherzentrale eine<br />
Mustervereinbarung. Darin müssen<br />
die Unternehmer vor der Installation<br />
einer Wärmepumpe eine<br />
Mindest-Jahresarbeitszahl zusichern.<br />
In dieser Vereinbarung<br />
wird auch geregelt, wie die Jahresarbeitszahl<br />
geprüft wird. Wird die<br />
zugesicherte Effizienz nicht erreicht,<br />
muss sich der Anbieter an<br />
den zusätzlichen Stromkosten der<br />
Wärmepumpe beteiligen. Mit diesem<br />
Mustervertrag bleiben die<br />
Heizkosten kalkulierbar.<br />
Messgröße für die Effizienz einer<br />
Wärmepumpe ist die Jahresarbeitszahl.<br />
Sie stellt das Verhält-<br />
Mustervertrag für Wärmepumpen<br />
nis dar zwischen der abgegebenen<br />
Wärme für Heizung und Warmwasser<br />
und dem dafür verbrauchten<br />
Betriebsstrom eines Jahres. Je<br />
höher die Jahresarbeitszahl ist,<br />
desto niedriger sind Stromverbrauch,<br />
Betriebskosten und Umweltbelastung<br />
durch diese Heizungstechnik.<br />
In der Praxis führen fehlerhafte<br />
Planung und Installation häufig<br />
zu niedrigeren Jahresarbeitszahlen<br />
als von den Anbietern in der<br />
Werbung und in Vorab-Berechnungen<br />
versprochen.<br />
Die Anbieter sind zum rechnerischen<br />
Nachweis der Jahresarbeitszahlen<br />
für staatliche Förderungen<br />
verpflichtet. Beispielsweise wird<br />
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eine Jahresarbeitszahl von wenigstens<br />
3,7 im Bestand oder 4,0<br />
im Neubau rechnerisch ermittelt<br />
wird. Der Praxisnachweis wird<br />
aber für die Förderung nicht verlangt.<br />
Mit dem Mustervertrag wollen<br />
die Verbraucherzentralen diese<br />
Lücke schließen und die Anbieter<br />
in die Pflicht nehmen. Damit<br />
helfen die Verbraucherschützer<br />
dem einzelnen Verbraucher bei<br />
der Auswahl eines guten Angebots<br />
und verbessern langfristig die<br />
Qualität im Markt für Wärmepumpenanlagen.<br />
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1 | 10 | AKTUELL 35
Bei Umbauten alter Häuser an Urheberrechte denken<br />
(zrml) - Wer ein architektonisch<br />
bemerkenswertes Haus oder ein<br />
Baudenkmal aus den Nachkriegsjahren<br />
kauft oder erbt, sollte bei<br />
Umbauplanungen nicht nur den<br />
Denkmalschutz beachten, sondern<br />
auch an das Urheberrecht<br />
des Architekten denken. Daran<br />
erinnert die Arbeitsgemeinschaft<br />
für Bau- und Immobilienrecht<br />
(ARGE Baurecht) im Deutschen<br />
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36 AKTUELL | 1 | 10<br />
Anwaltverein (DAV). Ein Objekt,<br />
das Urheberschutz genießt, darf<br />
vom Eigentümer nicht ohne weiteres<br />
verändert oder gar entstellt<br />
werden. Da das Urheberrecht 70<br />
Jahre lang gilt und auch vererbt<br />
werden kann, ist der Käufer oder<br />
Erbe eines außergewöhnlichen<br />
alten Hauses gut beraten, wenn er<br />
sich vor eventuellen Umbauten<br />
oder Veränderungen beim ur-<br />
sprünglichen Planer rückversichert,<br />
ob dieser mit den Wünschen<br />
des neuen Eigentümers<br />
einverstanden ist. Den ehemaligen<br />
Planer auch mit den geplan-<br />
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ist der Bauherr dazu allerdings<br />
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Liste der Gewerbetreibenden,<br />
die für das Karussell<br />
auf dem Weihnachtsmarkt<br />
gespendet haben:<br />
1. Kreissparkasse Herzogtum-Lauenburg<br />
2. Fürst Bismarck Quelle<br />
3. Familie Jürgen Siemers<br />
4. Sanitär u. Heizung, Albert Bochmann & Sohn<br />
5. Tischlerei Klaus-Dieter Hüttmann<br />
6. Apotheke Aumühle, Axel Klöckner<br />
7. Schmuck aus Mineralien, Andrea Urbanczyk<br />
8. Optikerin Hermintje Lühr<br />
9. Apotheke am Billenkamp, Barbara Fox<br />
10. Aumühler Markt, Nico Clausen<br />
11. Fleischerei Schwiecker,<br />
Sabine u. Ralf Schwiecker<br />
Bodenbeläge<br />
• Teppichboden<br />
• Designbeläge<br />
• Korkbeläge<br />
• Teppiche<br />
• Laminat<br />
• Parkett<br />
12. Blumen Miller, Julia Miller<br />
13. Bewachungsdienst Contro<br />
14. Ristorante Italia Massimo Piroli<br />
15. Hotel Waldesruh am See, Fam. Götz/Gehl<br />
16. Parfümerie Eggert, Björn Martens<br />
17. Auto-Check Aumühle, Thea Wulff<br />
18. Fürst Bismarck Mühle, Carl-Heinz Szaggars<br />
19. Friseur Lounge, P.M. Kobelt<br />
20. Papierwaren Bortz, Angelika Rohrbach<br />
21. Kurt Viebranz Verlag, Ricardo Viebranz<br />
22. Tel. Service, Frank Regener<br />
23. Aloe Vera Produkte, Sonngard Buchholz<br />
24. Augustinum Aumühle, Stephan Mönning<br />
25. Forsthaus Friedrichsruh,<br />
Petra Dehl und Wilhelm Daniel<br />
26. Round Table Tisch 41, Christian Els<br />
27. Gärtnerei, Susanne und Fritz Borchardt<br />
28. Malerarbeiten Brandt, Rodger Brandt<br />
29. Kosmetik, Katja Brandt<br />
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30. Holzhof Friedrichsruh, Herr Oldsen<br />
31. Malermeister Ralf Klages<br />
32. Auto-Vorbeck, Stephan Vorbeck<br />
33. Schlosserei Villwock, Björn Villwock<br />
34. Fahrschule Milewski<br />
35. Nähstube, Adelheid Kunde<br />
36. Steuerberatungsbüro, Nicolai Urbanczyk<br />
37. Injoy Club, Robert Wolff<br />
38. Umzüge & Transporte, Jan Bode<br />
39. Bäckerei Zimmer, Jörg und Dennis Zimmer<br />
40. Gartenservice, C&C Reimann GbR.<br />
41. Karussell Belli, Arthur Belli<br />
42. Kosmetikstudio Margit Teich<br />
43. Wohnart Claudia Mittmann<br />
44. Haut und Haar, Jenny Fischer<br />
45. Entsorgungs-Management GmbH,<br />
Carsten Beckmann<br />
46. ARBOR Hochseilgarten, Gunnar R. Bartels<br />
47. Elektro Itzerott, Michael Itzerott<br />
1 | 10 | AKTUELL 37
Die Bemühungen von Herwig Kuhlmann<br />
aus Wohltorf und Klaus Tormählen<br />
aus Börnsen haben sich offenbar<br />
gelohnt: Bei einem Besuch im<br />
Amt bekräftigten Norbert Hammann<br />
und Markus Naths vom Fachdienst<br />
Liegenschaften der Ratzeburger<br />
Kreisverwaltung, den Börnsener<br />
Mühlenweg zwischen Börnsen und<br />
Wohltorf zu sanieren und im Anschluss<br />
in das Eigentum der Ge-<br />
Ralf Hehne<br />
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38 AKTUELL | 1 | 10<br />
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meinden Börnsen und Wohltorf zu<br />
überführen. Den Gemeinden würden<br />
damit keine Kosten entstehen.<br />
Die Bürgermeister aus Wohltorf und<br />
Börnsen, Ralf Birkner und Walter<br />
Heisch, signalisierten ihre Bereitschaft,<br />
den Weg unter der Bedingung<br />
zu übernehmen, dass in den nächs-<br />
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ten Jahren keine Folgekosten<br />
entstehen dürfen. Die<br />
Befürchtung ist, dass<br />
durch unerlaubtes Reiten<br />
oder die Benutzung von<br />
Mofas/Motorrädern Schäden<br />
am Weg entstehen,<br />
für die dann die Gemeinden<br />
aufkommen müssten.<br />
Herwig Kuhlmann vom<br />
Bund für Umwelt und Naturschutz<br />
(BUND) und<br />
Maren Tormählen, Fraktionsvorsitzende<br />
der Börnsener<br />
Grünen in der Gemeindevertretung,<br />
freuen<br />
sich über die Unterstützung<br />
der Bürgermeister<br />
von Börnsen und Wohltorf<br />
sowie der 700 Bürger,<br />
die das Projekt mit ihrer<br />
Unterschrift unterstützt<br />
haben, denn »der Weg ist<br />
ja nicht nur für Anlieger zum Spazierengehen<br />
interessant.« Auch<br />
Radwanderer aus dem Raum Kröppelshagen/Escheburg<br />
nutzen die<br />
Verbindung in Richtung der Sachsenwaldgemeinden,<br />
denn die Benutzung<br />
der Landesstraße 208 zwischen<br />
Kröppelshagen und Aumühle<br />
wäre für Radfahrer lebensgefährlich.<br />
»Um eine finanzielle Folgebelastung<br />
der Gemeinden zu minimieren,<br />
haben sich in Abstimmung<br />
mit dem BUND Bürger bereit erklärt,<br />
die einmal im Herbst anfallende<br />
Säuberung in einer gemeinsamen<br />
Aktion durchzuführen.«<br />
Zum Hintergrund: Der Börnsener<br />
Mühlenweg wurde im Jahr 1871<br />
bei der Schenkung des Sachsenwaldes<br />
an den Fürsten Bismarck durch<br />
Kaiser Wilhelm I. ausgespart, um<br />
die Rechte Börnsener Bauern auf<br />
einen ungehinderten Transport<br />
von Getreide zur Au-Mühle zu sichern.<br />
Nach der Verlegung einer<br />
Gasleitung vor etlichen Jahren<br />
wurde der Weg aber nicht weiter-<br />
gepflegt, von schweren Forstfahrzeugen<br />
genutzt und somit bald für<br />
Fußgänger/Radfahrer unpassierbar.<br />
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1 | 10 | AKTUELL 39
Statistiken belegen, dass<br />
ein Fahrzeugbrand nur selten<br />
vorkommt. Doch wenn<br />
es einmal der Fall ist, zum<br />
Beispiel bei einem Kurzschluss<br />
in der elektrischen<br />
Anlage oder bei einem<br />
50<br />
40 AKTUELL | 1 | 10<br />
Feuerlöscher im Auto ist sinnvoll<br />
schweren Unfall, können Sekunden<br />
entscheidend sein.<br />
Nach Informationen des Automobilclub<br />
Kraftfahrer-Schutz<br />
(KS) haben allerdings nur wenige<br />
Autofahrer einen Feuerlöscher<br />
im Wagen. Und wenn,<br />
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dann ist dieser oft nicht mehr<br />
funktionsfähig. Die Folge: Bei<br />
einem Brand kann niemand<br />
helfen.<br />
Deshalb rät der KS, einen Feuerlöscher<br />
für das Auto anzuschaffen,<br />
ihn dann aber regelmäßig,<br />
mindestens alle zwei<br />
Jahre, beim Fachmann überprüfen<br />
zu lassen.<br />
Doch mit der Anschaffung des<br />
Feuerlöschers allein ist es nicht<br />
getan. Ebenso wichtig ist, ihn<br />
Kleine Schäden günstig reparieren<br />
KS: Smart-Repair ist billiger<br />
Kleine Beulen oder Kratzer am<br />
Auto sind ärgerlich, vor allem,<br />
wenn der Verursacher nicht bekannt<br />
ist. Deshalb lassen viele<br />
an einer zugänglichen Stelle im<br />
Auto zu montieren, damit man<br />
im Notfall nicht suchen muss.<br />
Ideal ist der Platz neben oder<br />
vor dem Fahrer-/Beifahrersitz.<br />
Natürlich nützt der beste Feuerlöscher<br />
nichts, wenn ihn niemand<br />
bedienen kann. Deshalb<br />
rät der KS, sich von Zeit zu Zeit<br />
die Bedienungsanleitung<br />
durchzulesen, um im Notfall<br />
auch wirksam helfen zu können.<br />
(zrml)<br />
Autofahrer solche Kleinschäden<br />
erst gar nicht reparieren. Nach<br />
Ansicht des Automobilclub<br />
Kraftfahrer-Schutz (KS) kann<br />
das aber zu Problemen führen,<br />
gerade bei einem Leasingfahrzeug<br />
oder wenn der Wagen<br />
noch gut verkauft werden soll.<br />
Übrigens muss so etwas auch<br />
nicht teuer sein, wenn Smart-<br />
Repair angewendet wird. Das<br />
sind ausgereifte Zieh-, Drück-<br />
und Lackierreparaturmethoden,<br />
die Fahrzeughersteller im<br />
Rahmen der Endkontrolle<br />
schon seit Jahren erfolgreich<br />
nutzen.<br />
So lassen sich unter anderem<br />
Dellen bis zu einem Millimeter<br />
Tiefe und sechs Zentimeter<br />
Durchmesser ohne Lackschaden<br />
heraus massieren. Verglichen<br />
mit der klassischen Reparatur<br />
ist dies zum Beispiel bei<br />
kleinen Beulen bis zu 80 Prozent<br />
billiger. Auch bei größeren<br />
Blechschäden gibt es alternative<br />
Reparaturansätze, die wegen<br />
des geringeren Ersatzteilverbrauchs<br />
und der nicht mehr nötigen<br />
Aus- und Einbauarbeiten<br />
deutlich billiger sind.<br />
(zrml)
Führerscheinprüfung<br />
ab 2010 nur noch am PC<br />
Seit Jahresbeginn läuft die theoretische<br />
Führerscheinprüfung<br />
am PC in Wentorf. Wie TÜV<br />
NORD Mobilität mitteilt, ist dafür<br />
die Prüfungsstelle in Wentorf<br />
mit entsprechenden Rechnern<br />
ausgestattet worden und<br />
steht für die Autofahrer in spe<br />
jetzt zur Verfügung. Die Computer<br />
lösen die Papierfragebögen<br />
ab und werden als zeitgemäße<br />
Prüfinstrumentarien<br />
auch bei Fahrlehrern und -schülern<br />
angesehen.<br />
TÜV NORD Mobilität setzt damit<br />
eine Regelung um, die die<br />
flächendeckende Nutzung von<br />
Computern bei der theoretischen<br />
Führerscheinprüfung in<br />
ganz Deutschland ab 2010 vorsieht.<br />
Die Weiterentwicklung<br />
der Prüfung für die jungen Fahranfänger<br />
ist damit für das gesamte<br />
Marktgebiet abgeschlossen.<br />
Umfangreiche Pilotprojekte<br />
haben gezeigt, dass die Bearbeitung<br />
der Fragen am Computer<br />
einfacher, übersichtlicher<br />
und leichter korrigierbar durchzuführen<br />
ist.<br />
»Das PC-Prüfsystem entspricht<br />
inhaltlich dem gleichen Prüfungsstoff<br />
wie bisher. Sorgen,<br />
dass die Prüfung schwerer zu<br />
bestehen ist als mit Papierfragebögen,<br />
sind deshalb unbegründet«,<br />
sagt Helge Retzko,<br />
Leiter der TÜV Station Wentorf.<br />
Zu den Vorteilen des Computereinsatzes<br />
zählt überdies, dass<br />
gesetzliche Änderungen per<br />
Knopfdruck bundesweit auch<br />
im Fragenkatalog sofort umgesetzt<br />
werden können.<br />
Etwa 1.500 Fragen für alle Fahrerlaubnisklassen<br />
umfasst der<br />
Katalog, der dem System zugrunde<br />
liegt. Die Auswertung<br />
erfolgt automatisch. Falls ein<br />
Bewerber zu viele Fehler gemacht<br />
hat, erhält er ein nachvollziehbares<br />
Fehlerprotokoll,<br />
das es ihm ermöglicht, für die<br />
anstehende Wiederholungsprüfung<br />
gezielt zu lernen.<br />
»Durch die variable Reihenfolge<br />
der Antworten wird eine höhere<br />
Sicherheit vor Manipulationen<br />
erreicht. Auch wird sichergestellt,<br />
dass der Bewerber bei<br />
Wiederholungsprüfungen nicht<br />
versehentlich den gleichen Bogen<br />
erhält«, so Helge Retzko, »es<br />
erscheint immer jeweils nur eine<br />
Frage auf dem Bildschirm,<br />
auf die sich der Führerscheinaspirant<br />
besser konzentrieren<br />
kann.« Und: Das versehentliche<br />
Nichtbearbeiten einer Frage<br />
wird ausgeschlossen. Für Bewerber,<br />
die im Umgang mit<br />
Maus und PC nicht vertraut<br />
sind, gibt es ein erläuterndes<br />
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1 | 10 | AKTUELL 41
HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />
WOHLTORF<br />
Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp!<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Wenn ich mit Schülern am Berufsbildungszentrum Dithmarschen über den Tod gesprochen habe, über die Vorstellungen<br />
der Weltreligionen, über Trauerprozesse, über die Bedeutung für jeden persönlich haben wir eine kleine<br />
Nachdenklichkeit betrieben:<br />
»Was würde ich tun, wenn ich nur noch 24 Stunden zu leben hätte?«<br />
Die Schüler konnten Antworten ankreuzen oder selber schreiben wie: Mich von allen verabschieden oder mich mit<br />
allen versöhnen oder etwas machen, was ich schon immer einmal tun wollte oder ausschweifende Sexualität genießen<br />
oder ein großes Fest feiern oder Kontakt zu Gott suchen oder mit Menschen, die mir wichtig sind, sprechen.<br />
Und vieles mehr.<br />
Nun sind Schüler wach und klug. In etlichen Klassen sagten einige nach einem längeren Gespräch über die Antworten:<br />
Man muss doch gar nicht bis zum Sterben warten, um sich mit anderen zu versöhnen oder um ein großes<br />
Fest zu feiern und, und, und. In solchen Momenten jubelt man als Lehrer und sagt: Genau!<br />
Es ist Anfang <strong>Januar</strong>. Das neue Jahr ist noch frisch und es ist die Zeit der großen und guten Vorsätze. Sie wissen,<br />
das sind die Dinge, die man ganz schnell wieder vergisst, wenn einen der Alttag eingeholt hat.<br />
Denken Sie manchmal an die Schüler in Dithmarschen und vertagen Sie Ihr Leben nicht auf den Sankt Nimmerleinstag.<br />
Genießen Sie Ihr Leben, solange Sie dieses Leben haben. Lachen und weinen Sie, streiten und versöhnen<br />
Sie sich, berauschen Sie sich aneinander und auf schönen Festen, trösten Sie und lassen Sie sich trösten, lassen Sie<br />
sich beschenken und schenken Sie weg. Und, und, und.<br />
Genießen Sie dies Leben mit den Menschen, die Sie lieben. Sie haben es von Gott geschenkt bekommen. Nehmen<br />
Sie es an!<br />
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Jahr 2010.<br />
Ihr Pastor<br />
Kirche für Kinder<br />
Herzliche Einladung<br />
zu unserem Kindergottesdienst im neuen Jahr!<br />
Wir beginnen gemeinsam mit den Erwachsenen und feiern dann<br />
im Gemeindehaus mit spannenden Themen zum Zuhören und<br />
Mitmachen weiter.<br />
• 10.01.2010 um 10.00 Uhr: Die Heiligen 3 Könige – eine<br />
aben teuerliche Wanderung.<br />
• 24.01.2010 um 11.00 Uhr: Die Geschichte von der bittenden<br />
Witwe – vom Aufgeben und vom Beharrlichsein.<br />
Wir freuen uns auf Euch.<br />
Eure Christine Tiedemann, Anke Palder und Frauke Richter<br />
Am Aschermittwoch ist alles vorbei ...! – Denkste!<br />
Die Seniorinnen und Senioren<br />
aus Wohltorf und Umgebung sind<br />
eingeladen zu Kaffee und Kuchen,<br />
zu Musik und Bewegung – kurz:<br />
zu zwei heiteren Stunden vor der<br />
Passionszeit.<br />
Am Mittwoch, den 17.02.10 treffen<br />
wir uns zwischen 15:30 und<br />
17:30 Uhr. Herzlich willkommen<br />
sagen Frau Günther, Frau Schleyer,<br />
Frau Schmidt, Frau Tetzlaff und<br />
Pastor Stender.<br />
NACHRICHTEN DER<br />
EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />
Gottesdienste<br />
17. <strong>Januar</strong> 2010, 10:00 Uhr<br />
2. Sonntag nach Epiphanias<br />
Pastor Klaus Manthey<br />
24. <strong>Januar</strong> 2010, 11:00 Uhr<br />
Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />
Mit Kindergottesdienst<br />
Prädikant Reinhard Peters<br />
Im Anschluss kleiner Imbiss<br />
31. <strong>Januar</strong> 2010, 10:00 Uhr<br />
Sonntag Septuagesimae<br />
1. Korinther 9, 24 – 27<br />
Pastor Reinhard Stender<br />
07. Februar 2010, 10:00Uhr<br />
Sonntag Sexagesimae<br />
Hebräer 4, 12 – 13<br />
Mit Feier des Heiligen Abendmahles<br />
Pastor Reinhard Stender<br />
14. Februar 2010, 10:00 Uhr<br />
Sonntag Estomihi<br />
Familiengottesdienst mit Taufen<br />
Vorbereitungsteam und<br />
Pastor Reinhard Stender<br />
21. Februar 2010, 10:00 Uhr<br />
Sonntag Invokavit<br />
Hebräer 4, 14 – 16<br />
Pastor Reinhard Stender<br />
der regelmäßige Morgentreff zum Kennenlernen,<br />
zum zwanglosen Plaudern und Gedankenaustausch<br />
an jedem 1. Donnerstag im Monat von 9.30 bis 11.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus auf dem Kirchberg.<br />
Nächster Treff: 4. Februar 2010.<br />
Diesmal ein besonderes Thema:<br />
» Meine Zeit in Israel«<br />
Magdalena Schwennicke berichtet über ihre 3 Monate Freiwilligendienst<br />
mit der »Aktion Sühnezeichen« in Haifa im Jahr 2009.<br />
Ein Fahrdienst kann organisiert<br />
werden.<br />
Melden Sie sich bitte bei Frau Ziel<br />
im Kirchenbüro Di. und Do. zwischen<br />
14:00 Uhr und 17:00 Uhr.<br />
Telefon 04104 – 2283.<br />
» Kont ak-Te e «<br />
Es freuen sich auf Ihr Kommen<br />
Gisela Kriese und Brunhilde Schreblowski<br />
Chronik<br />
Unter Gottes Wort zur<br />
letzten Ruhe geleitet wurden:<br />
Ursula Schrader geb. Bohne,<br />
81 Jahre<br />
Kurt Claussen, 81 Jahre
In memoriam Hilde Preibisch<br />
Zu einem ganz besonderen Konzert<br />
hatten die Kinderkantorei und<br />
die Kurrende der Wohltorfer Kirche<br />
eingeladen: Mit bekannten<br />
Weihnachtsliedern in Sätzen der<br />
ehemaligen Kantorin Hilde Preibisch<br />
wurde dieser ganz besonderen<br />
Frau gedacht, die vierzig Jahre<br />
in der Gemeinde Wohltorf gewirkt<br />
hat.<br />
Zwei ehemalige »Chorkinder« erzählten<br />
von ihren Erinnerungen an<br />
ihre damalige Chorleiterin, von ihrer<br />
Strenge (sogar eine Ohrfeige<br />
wurde erwähnt), ihrem Humor,<br />
vor allem von ihrer großen Liebe<br />
zu Kindern. Eine Sängerin der vormaligen<br />
Kantorei berichtete vom<br />
Vertrautsein Hilde Preibischs mit<br />
Literatur und Dichtkunst. Selbst<br />
dichten und komponieren, sogar<br />
kleine Theaterstücke für Kinder,<br />
Sie erreichen uns<br />
Pastor Reinhard Stender,<br />
Tel. 962 98 93<br />
pastor.stender@kirche-wohltorf.de<br />
Kirchenbüro:<br />
Karin Ziel, Tel. 2283,<br />
Fax 80 976<br />
E-Mail:<br />
kirchenbuero@kirche-wohltorf.de<br />
Di und Do 14–17 Uhr.<br />
Küster:<br />
(für alles, was die Kirche betrifft):<br />
Hr. Flügge, Tel. 50 25<br />
Kirchenmusikerin:<br />
Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />
Kindergarten Alter Knick:<br />
Christiane Diedrich<br />
(kommissarische Leit ung), Tel. 25 94<br />
Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />
Arno Flügge, Tel. 50 25<br />
Internet:<br />
www.kirche-wohltorf.de<br />
Spendenkonto der Kirchen-<br />
gemeinde bei der<br />
KSK Herzogtum Lauenburg,<br />
BLZ 230 527 50,<br />
Kto. Nr. 109 441 457<br />
aber auch Psalmensätze für den<br />
Gottesdienst zu schreiben – das<br />
war ihr eine Freude. So lebte die<br />
unvergessene Musikerin noch einmal<br />
in den Herzen der vielen Zuhörer<br />
auf, von denen etliche sie<br />
noch in wunderschönen Konzerten<br />
erleben durften.<br />
Aber wie hätte sich Hilde Preibisch<br />
gefreut, hätte sie erlebt, wie jetzt etwa<br />
sechzig Chorkinder mit glockenhellen<br />
Stimmen textsicher<br />
und mit großer Begeisterung vertraute<br />
alte Weihnachtslieder erklingen<br />
ließen, begleitet von Flöten,<br />
Glockenspiel, Gitarre und Cello.<br />
Auch die voluminöse Stimme<br />
der Sopranistin Nadine Lehnert<br />
fügte sich in die Weihnachtsfreude<br />
ein.<br />
Glückliches Wohltorf: In Andrea<br />
Wiese, die die ganze Veranstaltung<br />
leitete, hat die Gemeinde eine kundige,<br />
begeisternde Musikerin, die<br />
eine exzellente Chorarbeit leistet.<br />
Ihre jungen Sänger singen nicht<br />
nur mit der Stimme, sondern auch<br />
mit dem Herzen.<br />
H. St.<br />
Konzert:<br />
Just friends<br />
»Just friends«, die Swing-Kompositon<br />
von J. Klenner, ist das Motto<br />
des Semestereröffnungskonzertes<br />
der VHS Aumühle-Wohltorf am<br />
Montag, dem 25. <strong>Januar</strong> 2010 um<br />
19.30 Uhr im Theatersaal des Augustinums<br />
in Aumühle.<br />
Ausführende sind die Band »Joe’s<br />
Jazz Service« um den Hamburger<br />
Vibraphonisten Joe Müller sowie<br />
der »Chor 14 – gospel and more«,<br />
dem noch jungen Gospelchor der<br />
Kirchengemeinde Wohltorf unter<br />
der Leitung von Andrea Wiese. Etwa<br />
seit einem Jahr treffen sich die<br />
rund 50 Sängerinnen und Sänger<br />
alle 14 Tage, um gemeinsam Gospels<br />
und andere neue Musik zu singen<br />
und die Lust am swingenden<br />
Singen erlebbar zu machen.<br />
Präsentiert wird eine Mischung<br />
von Gospel und Swing-Balladen<br />
als Mix von Chor und Solostimmen.<br />
Ein besonderes Highlight<br />
wird der Auftritt der von der Szene<br />
gefeierten Jazzsängerin Nina Majer<br />
mit ihrer facettenreichen Stimme<br />
sein, die Jazzliebhaber aus vielen<br />
Hamburger Clubs kennen: voller<br />
Rhythmus, Energie und Musikalität.<br />
Karten zu Euro 8.- (5.-) sind an der<br />
Abendkasse erhältlich, das Konzert<br />
dauert etwa 75 Minuten.<br />
Freunde und Förderer<br />
der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf e. V.<br />
Ausstellung<br />
LGB – Modelleisenbahn – Schaubetrieb im Gemeindehaus<br />
Es ist schon Tradition, dass die LGB-Freunde-Nord e. V. Anfang Februar<br />
ihre grandiose LGB-Modelleisenbahn-Anlage im Wohltorfer Gemeindehaus<br />
(Kirchberg 3, 21521 Wohltorf) in den digitalen Betrieb<br />
versetzen.<br />
Am Samstag, den 6. Februar 2010 von 14:00 – 18:00 Uhr<br />
und am Sonntag, den 7. Februar 2010 von 11:00 – 15:00 Uhr<br />
gibt es nun zum 5. Mal<br />
die Möglichkeit, die<br />
Faszination des großen<br />
Maßstabes 1:22,5<br />
(Spur G) zu erleben und<br />
sich von den Soundlokomotiven<br />
auf der jedes<br />
Jahr neu erdachten<br />
Streckenführung und<br />
Dekoration in die Welt<br />
der Bahnromantik entführen<br />
zu lassen.<br />
Ein Modellbahn-Flohmarkt (mit Angeboten LGB, H0 und N-Spur) und<br />
ein Quiz für Kinder rund um die Eisenbahnausstellung, dazu Kaffee,<br />
Kuchen, Snacks und Erfrischungen runden das Programm ab.<br />
Einen Kostenbeitrag von EUR 1,- / Person, Kinder frei, erbitten wir als<br />
Spende.<br />
Konto des Fördervereins bei der<br />
Evangelischen Darlehensgenossenschaft eG (EDG), BLZ 210 602 37,<br />
Kontonummer 41 610<br />
Vorankündigung<br />
Wir laden am 25. Februar 2010, um 19:30 zu einer Weinverkostung<br />
ins Pastorat, Kirchberg 5, ein.<br />
Der junge niederösterreichische Winzer LEOPOLD UIBEL präsentiert<br />
seine Weißwein- und Rotweinkollektion. Darüber hinaus auch eine<br />
feine Auswahl von Destillaten.<br />
Es besteht selbstverständlich auch die Gelegenheit, die Weine zu bestellen.<br />
Von jeder verkauften Flasche fließt dem Verein eine Spende<br />
zu.<br />
Für diese Veranstaltung bitten wir um eine Anmeldung bis Sonntag,<br />
den 21. Februar 2010 bei Pastor Stender, 0 41 04 - 9 62 98 93.<br />
Herzlich Willkommen!<br />
Gefahr auf dem Eis<br />
Wenn jemand auf einem gefrorenen<br />
Gewässer ins Eis einbricht,<br />
braucht er fast immer<br />
Hilfe durch andere. Sich allein<br />
zu retten, gelingt selten. Zu<br />
schwer zieht die nasse Kleidung<br />
nach unten, zu leicht bricht das<br />
Eis am Lochrand weg. »Nach einem<br />
kurzen Selbstrettungsversuch<br />
ist es ratsam, sich wenig zu<br />
bewegen«, erklärt Dr. Christian<br />
Pawlak, Vorsitzender des Arbeitskreises<br />
Notarzt- und Rettungswesen<br />
der Universität<br />
München, in der »Apotheken<br />
Umschau«. »Bewegung im eisigen<br />
Wasser kann zum plötzli-<br />
chen Herztod führen.« Der Verunglückte<br />
sollte um Hilfe rufen<br />
und die Arme auf den Eisrand<br />
legen. Bevor Helfer selbst eingreifen,<br />
sollen sie unter 112<br />
oder der örtlichen Notrufnummer<br />
den Rettungsdienst benachrichtigen.<br />
Dem Verunglückten<br />
nähert sich ein Retter<br />
am besten, indem er sich auf<br />
dem Bauch liegend vorsichtig<br />
zu ihm vorschiebt. Sicherer ist<br />
es, sich zusätzlich anzuleinen<br />
oder lange Gegenstände, die<br />
schwimmen, zu benutzen. Bei<br />
allen Rettungsversuchen gilt:<br />
»Eigensicherung hat Vorrang.«<br />
1 | 10 | AKTUELL 43
Wie ernähre ich mich richtig? Was<br />
muss ich tun, um fit und gesund<br />
zu bleiben? Antworten auf diese<br />
Fragen gibt der Kursus »mach2 –<br />
Besser essen. Mehr bewegen« ab<br />
dem 15. <strong>Januar</strong>, immer freitags<br />
um 10.30 Uhr im Saal 1 der TSV<br />
Halle in Reinbek. Der präventive<br />
Gesundheitskursus unter Leitung<br />
von Barbara Mentz beinhaltet ein<br />
zehnwöchiges Bewegungspro-<br />
REINBEK<br />
lädt ein<br />
44 AKTUELL | 1 | 10<br />
Fit und gesund<br />
Neujahrsempfang<br />
Am 17. <strong>Januar</strong> lädt der Vorstand<br />
Mitglieder, Trainer, Betreuer und<br />
Gäste zum traditionellen Neujahrsempfang<br />
unter dem Titel<br />
»Neujahrs-Klönschnack« ein.<br />
Von 11 bis 13 Uhr wird im Saal 1<br />
der TSV Halle bei einem Glas Sekt<br />
in gemütlicher Atmosphäre über<br />
Vergangenes und Zukünftiges ge-<br />
Möbelanfertigung<br />
Fenster + Türen<br />
Innenausbau<br />
Reparaturen<br />
gramm mit dem Schwerpunkt,<br />
den Rücken zu stärken und die<br />
Haltung zu verbessern. Zusätzlich<br />
gibt es zwei Informationseinheiten<br />
zum Thema »Besser essen«<br />
von der qualifizierten Ökotrophologin<br />
Karin Riemann-Lorenz.<br />
Der Kursus wird von vielen Krankenkassen<br />
unterstützt. Info und<br />
Anmeldung bei der TSV Reinbek,<br />
Tel. 040 - 722 18 37. (zrml)<br />
plaudert. Neben dem Vereinsvorsitzenden<br />
Christian Schröder wird<br />
auch Bürgermeister Axel Bärendorf<br />
Grußworte sprechen. Außerdem<br />
werden wieder langjährige<br />
Mitglieder geehrt.<br />
Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung<br />
von Elena Ignakiva am<br />
Klavier. (zrml)<br />
Vorgetäuschter Raub<br />
Ein 25-jähriger Glinder hatte am<br />
25. Dezember bei der Polizei angegeben,<br />
direkt vor dem Reinbeker<br />
Krankenhaus von vier unbekannten<br />
Männern ohne Grund<br />
zusammengeschlagen und ausgeraubt<br />
worden zu sein. Jetzt ergaben<br />
die Ermittlungen der Kriminalpolizei<br />
Reinbek, dass der Überfall<br />
vorgetäuscht war. Zum Zeitpunkt<br />
der Anzeigenerstattung<br />
stand der junge Mann unter Alkoholeinfluss<br />
(ein freiwilliger Atemalkoholtest<br />
ergab 1,3 Promille)<br />
und war tatsächlich am 25. Dezember<br />
gegen zwei Uhr in eine<br />
körperliche Auseinandersetzung<br />
in einer Trittauer Disko verwickelt.<br />
Seine Verletzungen mussten<br />
im Krankenhaus behandelt<br />
werden. Anschließend erstattete<br />
er Anzeige. Warum er den Raubüberfall<br />
vorgetäuscht hatte, ist bisher<br />
noch unklar. Der junge Mann<br />
äußerte sich nicht zu den Vorwürfen.<br />
Er wird sich nun wegen des<br />
Verdachts des Vortäuschens einer<br />
Straftat verantworten müssen.<br />
Die »Bob Cats«sind die Meister<br />
des Bebop. Sie machen Latin<br />
Jazz, Swing, Soul und Blues und<br />
sind am Freitag, 29. <strong>Januar</strong>, um<br />
20 Uhr in der Begegnungsstätte<br />
Neuschönningstedt zu hören.<br />
Auch in internationalen Jazz-<br />
Kellern sind Klaus Berger<br />
(Bandleader, Piano), Saxofonistin<br />
Carin Hammerbacher, Bassist<br />
Manfred Jestel und Schlagzeuger<br />
Thomas Arp zu Hause.<br />
Inken Schnaase wird außerdem<br />
aus dem Medienbuch von Klaus<br />
Berger »Bleiben Sie dran – Me-<br />
MSHD<br />
RADEMAKERS GMBH<br />
Satire & Jazz<br />
Die »Bob Cats«. Foto: privat<br />
Wir kommen zu Ihnen ins Haus!<br />
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dienrummel und andere Heimsuchungen«<br />
satirische Anmerkungen<br />
zum Musikgeschäft lesen<br />
und den alltäglichen Wahnsinn<br />
des Geschäfts mit der<br />
Kunst aufs Korn nehmen.<br />
Karten erhalten Sie im Vorverkauf<br />
an der Theater- und Konzertkasse<br />
im Sachsenwald Forum,<br />
Tel. 040 - 72 73 69 20, und<br />
im Office Shop, Königsberger<br />
Straße 45, in Neuschönningstedt<br />
sowie an der Abendkasse<br />
eine Stunde vor Beginn der<br />
Veranstaltung. (zrml)<br />
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Telefon<br />
040/7 22 11 43
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SCAMPI satt<br />
17. 2. ab 19 Uhr<br />
FISCHESSEN<br />
3. 3. ab 19 Uhr<br />
OSTERBÜFETT<br />
4. 4. ab 12 Uhr<br />
SPARGEL satt<br />
12. 5. u. 19. 5. ab 19 Uhr<br />
13. 5. ab 12 Uhr<br />
BARBECUE<br />
23. 5. ab 16 Uhr<br />
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9. 6. ab 19 Uhr<br />
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Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss<br />
für die Februar-Ausgabe<br />
Sachsenwald aktuell<br />
ist Dienstag<br />
der 2. Februar 2010<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
Kurt Viebranz Verlag (GmbH & Co. KG),<br />
Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />
Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />
E-Mail: anzeigen-aktuell@viebranz.de<br />
redaktion-aktuell@viebranz.de<br />
www.viebranz.de<br />
www.gelbesblatt.de<br />
In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />
Aumühler und Wohltorfer<br />
Gewerbetreibender.<br />
Geschäftsführer (ViSP): Ricardo Viebranz<br />
Gesellschafter: Kurt Viebranz, Bergedorfer<br />
Buchdruckerei v. Ed. Wagner (GmbH & Co.)<br />
Redaktion: Christa Möller, Stephanie Rutke.<br />
Anzeigen: Gisela Sievers.<br />
Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />
Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />
Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />
Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg. Verantwortlich für<br />
den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Aumühle: Dirk Süssenbach. Verantwortlich<br />
für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />
Wohltorf: Kirchenvorstand Wohltorf.<br />
Nachrichten und Informationen vom TuS<br />
Aumühle-Wohltorf: Ottmar Schümann.<br />
Auflage: 5.150. Verteilung an alle Haushaltungen<br />
in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />
Krabbenkamp, Dassendorf<br />
u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />
Herstellung: Viebranz Mediengestaltung.<br />
Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />
Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />
Titelfoto: Günther Spillner<br />
www.nwl-photo.de<br />
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In der heutigen Ausgabe liegt ein<br />
Prospekt folgender Firma bei:<br />
Unser Bergedorf<br />
Wir bitten unsere Leser um<br />
freundliche Beachtung.<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
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Jahresprogramm der Otto-von-Bismarck-Stiftung<br />
Ausstellungen, Vorträge und Reisen<br />
Die Historiker in der Otto-von-<br />
Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh<br />
erwarten ihre Besucher in<br />
diesem Jahr mit einem umfangreichen<br />
Programm aus Vorträgen,<br />
Ausstellungen und Reisen.<br />
Museumspädagoge Dr. Andreas<br />
von Seggern ist verantwortlich<br />
für die Kinoreihe »Kino im alten<br />
Bahnhof«, die auch in diesem<br />
Jahr weiterläuft. »Die Filme habe<br />
ich in Hinblick auf die Gedenkfeier<br />
zum 20. Jahrestag des<br />
Mauerfalls ausgesucht«, erklärt<br />
er. Die Besucher können sich<br />
freuen auf Klassiker wie »Rosen<br />
für den Staatsanwalt«, »Alles auf<br />
Zucker« und die Defa-Komödie<br />
»Karbid und Sauerampfer«.<br />
Zum Thema »Währungseinheiten«<br />
läuft ab Mitte Juni eine<br />
Sonderausstellung, bei der es<br />
ein Wiedersehen mit vielen alten<br />
Geldscheinen geben wird.<br />
Dr. Andreas von Seggern ist als<br />
Museumspädagoge verantwortlich<br />
für das Programm der Otto-von-<br />
Bismarck-Stiftung.<br />
Und auch die Fußball-Weltmeisterschaft<br />
wird in Friedrichsruh<br />
gebührend begleitet<br />
mit einem Fachvortrag »Die An-<br />
Party<br />
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fänge des modernen Fußballs«,<br />
den von Seggern hält.<br />
Geplant ist, das Bismarck-Museum<br />
mehr in die Arbeit der Stiftung<br />
einzubeziehen. »Es wird zwei<br />
öffentliche Führungen geben«, so<br />
der Museumspädagoge. Außerdem<br />
wird Nikolaj Müller-Wusterwitz<br />
am 9. Mai um 14 Uhr einen<br />
öffentlichen Rundgang durch<br />
Friedrichsruh anbieten.<br />
Die diesjährige Reise des Fördervereins<br />
führt im Mai »Auf den<br />
Spuren Bismarcks« nach Polen.<br />
Bevor es mit dem offiziellen Programm<br />
losgeht, laden die Mitarbeiter<br />
des Vereins zur Förderung<br />
der Otto-von-Bismarck-Stiftung<br />
zum Neujahrsempfang am Freitag,<br />
15. <strong>Januar</strong>, um 19 Uhr in die<br />
Stiftung. Im Anschluss referiert<br />
Katja Gosdek in einem Vortrag in<br />
Bildern über das Thema »Kleider<br />
machen Leute«.
30 interessierte Zuhörer kamen zum UWG-<br />
Infoabend. Wolfgang Schättgen berichtete<br />
über den Stand der Straßensanierung und Erneuerung<br />
der Straßenbeleuchtung. Er stellte<br />
das überarbeitete Konzept für den Bereich<br />
Kuhkoppel vor. Es sieht eine deutlich breitere<br />
Fahrbahn vor und wurde als gute Lösung beurteilt.<br />
So werden das Parken und Vorbeifahren<br />
auch größerer Fahrzeuge ermöglicht und<br />
die Entwässerungsprobleme kostengünstig<br />
gelöst. Und die neue Straßenbeleuchtung<br />
wird ein Meilenstein: 50 Prozent weniger<br />
Stromverbrauch, 18.000 Tonnen weniger<br />
CO 2 pro Jahr und 55 Prozent Förderung.<br />
2<br />
Kaspar von Wedel stellte die Themen Schule,<br />
Krippen und Kindergärten vor. Der akute Eng-<br />
Im Trauerfall für Sie da ...<br />
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UWG-Abend zu aktuellen Themen<br />
pass: Die Betriebserlaubnis für die Kinderkrippe<br />
läuft am 25.1.2011 aus. Deshalb werden<br />
jetzt Alternativen zur nahtlosen und langfristigen<br />
Weiterführung geprüft: Neubau oder<br />
Nutzung freiwerdender Räume im Umfeld<br />
der Schule.<br />
Bernd-Ulrich Leddin wies auf die immer problematischer<br />
werdenden Gemeindefinanzen<br />
hin und appellierte an jeden einzelnen Gemeindevertreter,<br />
das Geld der Bürger ebenso<br />
überlegt und sparsam auszugeben wie sein<br />
eigenes. Sonst bestehe die Gefahr, dass die<br />
bisher ausgeglichenen Gemeindefinanzen<br />
schnell ins Minus rutschen. Ausgabenreduzierungen<br />
seien fast nur bei freiwilligen Leistungen<br />
der Gemeinde möglich. Davon sind<br />
2102<br />
21465 Reinbek<br />
Schönningstedter Str. 33<br />
besonders die Bereiche ehrenamtlichen Engagements<br />
betroffen – eine schmerzhafte aber<br />
nicht vermeidbare Konsequenz.<br />
Alexander Bargon stellte abschließend fest,<br />
dass an diesem Abend viele Fragen diskutiert<br />
und geklärt sowie gute Anregungen gegeben<br />
wurden. So soll beispielsweise die gefährliche<br />
Verkehrssituation im Bereich der Einfahrt zur<br />
Sparkasse und Bahnhofstraße im Umweltausschuss<br />
behandelt werden. Er betonte, dass<br />
sich die UWG nicht nur im Wahlkampf, sondern<br />
auch während der gesamten Wahlperiode<br />
für die Bürger der Gemeinde Aumühle<br />
engagiert.<br />
Weitere Infos unter www.uwg-aumuehle.de<br />
(zrml)<br />
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„Das schönste Denkmal, das ein Mensch<br />
bekommen kann, steht in den Herzen<br />
der Mitmenschen. “<br />
(Albert Schweitzer)<br />
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24 Stunden Telefon<br />
040/721 30 12<br />
Bergedorf, Wentorfer Str- 2–4<br />
Wentorf, Sollredder 7<br />
Reinbek, Bahnhofstr. 1
KIRCHE IN AUMÜHLE<br />
Gemeindereise<br />
nach Lissabon<br />
Bisher haben sich 30 Personen zu unserer Gemeindereise<br />
nach Lissabon vom 20. bis 26.<br />
April 2010 angemeldet. Wir freuen uns über<br />
dieses große Interesse und auf die Reise kurz<br />
nach Ostern!<br />
Alle Reiseteilnehmer sind herzlich eingeladen<br />
zu einem ersten Vorbereitungstreffen am<br />
Donnerstag, den 28. <strong>Januar</strong> um 20 Uhr in<br />
unserem Gemeindesaal. Lothar Neinass wird<br />
uns mit Hilfe einiger Bilder auf Lissabon, seine<br />
Sehenswürdigkeiten und die Begegnung<br />
mit Pater Crespo im »Bairro da Serafina« einstimmen.<br />
Wenn Sie sich bisher noch nicht zu dieser Reise<br />
angemeldet haben, nun aber doch gerne<br />
mitkommen wollen, dann melden Sie sich<br />
bitte rasch in unserem Kirchenbüro! Bis zum<br />
Vorbereitungstreffen können wir noch Anmeldungen<br />
annehmen.<br />
Zu Weihnachten haben wir manches<br />
veranstaltet, auch bei »dem«<br />
Wetter; das ist jetzt vorbei, für viele<br />
‚schon längst’.<br />
Aber was wir als Weihnachten gefeiert<br />
haben, bleibt weiter bei uns.<br />
Denn Jesus hat es versprochen: »Ich<br />
bin bei euch alle Tage«, darum auch<br />
Hinweise<br />
Chöre<br />
Kantorei Aumühle<br />
mittwochs 19.55 – 21.45 Uhr<br />
Jugendchor donnerstags 16.45 – 17.45 Uhr<br />
Kinderchor freitags 15.00 – 15.50 Uhr<br />
Kinderchor in der Schule (Raum A 03)<br />
donnerstags 14.15 – 15.05 Uhr<br />
Glöckchenkinder<br />
(Vorschulkinder und 1. Klasse)<br />
freitags 16.00 – 16.40 Uhr<br />
Zimbelkinder (3–4-jährige Kinder)<br />
freitags 16.55 – 17.30 Uhr<br />
Kleider- und<br />
Schuhsammelaktion<br />
Das Spangenberg-Sozial-Werk e.V. sammelt<br />
auch in diesem Jahr wieder Kleidung und Schuhe.<br />
Durch die Sammlung werden Bedürftige<br />
unterstützt, z. B. Heime für Waisenkinder und<br />
Senioren in Rumänien oder Projekte für Straßenkinder<br />
in Brasilien.<br />
Bitte bringen Sie Ihre Kleiderspenden (bitte nur<br />
Kleidung, Haushaltswäsche und Schuhe von guter<br />
Qualität) in der Zeit von<br />
Montag, 18. <strong>Januar</strong> bis Freitag,<br />
22. <strong>Januar</strong> 2010<br />
zwischen 10 Uhr und 12 Uhr<br />
ins Gemeindehaus Börnsener Str. 25.<br />
Für Ihre Hilfsbereitschaft danken wir herzlich!<br />
Aktuell im <strong>Januar</strong> 2010<br />
Seniorenkreis<br />
Dienstag, 19. <strong>Januar</strong> und<br />
Dienstag, 2. Februar 2010<br />
jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />
Offener Singkreis Aumühle<br />
Dienstags um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />
am 12. <strong>Januar</strong>, 26. <strong>Januar</strong> und 9. Februar 2010.<br />
Dienstags um 9.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
am 19. <strong>Januar</strong> und 2. Februar 2010.<br />
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />
IN AUMÜHLE<br />
Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />
Telefon 3059 · Telefax 80768<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Pastor Dirk Süssenbach 3050<br />
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />
(Karin Ziel) Mo – Fr 10 – 12 Uhr 3059<br />
Kindergarten (Renate Pflug) 5174<br />
Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 963707<br />
Kirchenvorstand (Beatrix Jenckel) 4656<br />
Küster (Gerhard Riedner) 2 676<br />
Friedhofsgärtner<br />
(Felix Langkau in Vertretung) 0171 - 4941605<br />
Ansverus-Haus 97060<br />
www.ansverus-haus.de<br />
Spendenkonten der<br />
Kirchengemeinde Aumühle:<br />
bei der Kreissparkasse Herzogt. Lauenburg,<br />
BLZ 230 527 50, Konto 116 998 für<br />
Pfarrstellenfonds und Instrumentenfonds<br />
Konto 109 105 643 für<br />
Förderkreis Aumühler Kirchenmusik<br />
»Übrigens, was ich Ihnen noch sagen möchte: ...!«<br />
Das neue Jahr nach Weihnachten 2009<br />
im »Jahre 2010 nach Christi Geburt«...<br />
Wir müssen jetzt Jesus nur weiter<br />
bei uns sein lassen, an allen Tagen<br />
in jedem Augenblick. Das müssen<br />
wir aber nicht veranstalten. Es geschieht<br />
ganz von selbst, nämlich<br />
von Jesus selbst, und das ist »einfach<br />
und sehr schön« für uns.<br />
Auch wenn wir atmen, ganz von<br />
selbst, seitdem wir auf dieser Erde<br />
sind, müssen wir erinnern, was Je-<br />
sus uns zu Weihnachten für das Jahr<br />
2010 erneut versprochen hat: »Ich<br />
bin bei euch alle Tage.« Beim Einatmen<br />
und Ausatmen sagen wir darum<br />
ganz einfach: »O! – Jesu! –<br />
Amen!« Das ist eine heilsame<br />
Wohltat für uns; ja, eigentlich noch<br />
ein Weihnachtsgeschenk, das wir<br />
im Stillen weiter feiern können.<br />
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Gottesdienste<br />
2. Sonntag nach Epiphanias<br />
17. <strong>Januar</strong> 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Süssenbach<br />
Abendgottesdienst<br />
am Sonntag, 17. <strong>Januar</strong> um 18 Uhr<br />
Pastor Süssenbach<br />
Mit meditativen Gesängen aus Taizé,<br />
Abendliedern und viel Ruhe und Stille<br />
feiern wir den Ausklang des Sonntags<br />
in unserer stimmungsvoll erleuchteten<br />
Aumühler Kirche!<br />
Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />
24. <strong>Januar</strong> 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
gestaltet vom Lektorenkurs<br />
des Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg<br />
und des mecklenburgischen<br />
Amtes für Gemeindedienst<br />
Prädikant Spangenberg,<br />
Pastor Höser & Pastor Süssenbach<br />
Septuagesimae, 31. <strong>Januar</strong> 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastor Süssenbach<br />
Es singt die Kantorei Aumühle<br />
Ltg. Susanne Bornholdt<br />
Sexagesimae, 7. Februar 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Süssenbach<br />
Kindergottesdienst<br />
um 10 Uhr am<br />
17. <strong>Januar</strong> und 7. Februar<br />
Morgengebet<br />
mittwochs 9 Uhr in der Kirche<br />
Tägliches Gebet im Ansverus-Haus<br />
montags – freitags 8 und 18 Uhr<br />
donnerstags 8 Uhr mit Abendmahl<br />
mit anschließendem Frühstück<br />
Abendgottesdienst<br />
am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr<br />
Ss. Simeon und Hanna (Augustinum)<br />
freitags 18 Uhr Gottesdienst<br />
Am 1. Freitag im Monat mit Feier des<br />
Abendmahls.<br />
Getauft wurde:<br />
Jette Sophie Hübner<br />
Chronik<br />
»Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke<br />
nicht! Glaubt an Gott und glaubt an<br />
mich!« – so lautet die Jahreslosung für 2010<br />
aus Johannes 14,1.<br />
Das heißt: Ihr dürft mutig voran schreiten in<br />
ein neues Jahr. Ihr dürft Euer Leben getrost<br />
weiterleben. Jesus Christus will auch im<br />
neuen Jahr der tragende Grund sein für das,<br />
was im Leben auf Euch zukommt. Für das<br />
Schöne genau so, wie für das Traurige.<br />
Mit einem Bild versucht Jesus das deutlich zu<br />
machen: In meines Vaters Hause sind viele<br />
Wohnungen, viele Lebensräume, die Euch<br />
offen stehen, die auf Euch warten (Johannes<br />
14,1–6) !<br />
Bei diesem Bild Jesu stelle ich mir eine der<br />
großen Aumühler Villen vor, mit ihren zahlreichen<br />
Räumen.<br />
Da gibt es den »Raum der Stille«, der Ruhe<br />
und Besinnung. Hier kann ich zu mir selbst<br />
finden. Hier darf ich loslassen. Hier kann<br />
ich alle Masken fallen lassen, denn Gott<br />
nimmt mich an, wie ich bin.<br />
Und dann gibt es den »Raum der Aktivität«.<br />
Meine Familie, der Beruf, Freizeit und<br />
Sport, die Freude an der Natur – die aktive<br />
Seite meines Lebens, die mein Leben abwechslungsreich<br />
und spannend erhält.<br />
Ganz sicher gibt es auch einen »Raum der<br />
Solidarität«, des Einsatzes gegen die Ungerechtigkeit<br />
in der Welt, des Mitleidens mit<br />
den Ärmsten der Armen. Und auch ein »Musikraum«<br />
darf nicht fehlen …<br />
Das Bild vom »Haus mit den vielen Woh-<br />
nungen«, den vielen Lebensräumen, die es<br />
zu entdecken gilt – es bietet viele Anregungen<br />
über das eigene Leben, aber auch über<br />
die Kirche nachzudenken.<br />
In kaum einer anderen Institution in unserer<br />
Gesellschaft findet man so verschiedene<br />
Charaktere und Menschen unter einem<br />
Dach, wie in der Kirche. Dafür braucht es<br />
ganz unterschiedliche Räume, Formen und<br />
Angebote, damit möglichst viele Menschen<br />
ihr Leben in der Kirche miteinander teilen<br />
können.<br />
Das Leben in dem Haus unseres Gottes ist<br />
gebunden an das Leben Jesu, an seine beispielhafte<br />
Liebe zu uns Menschen, an seine<br />
Bereitschaft zur Versöhnung – denn ohne<br />
Versöhnung gibt es kein wirkliches Zusammenleben<br />
– an seine Hoffnung, die alle<br />
Grenzen sprengt, auch die von Leid und Tod.<br />
»Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an<br />
Gott und glaubt an mich!« – so ruft uns Jesus<br />
an der Schwelle zu diesem neuen Jahr zu.<br />
Auch im neuen Jahr sind wir eingeladen, die<br />
vielen verschiedenen Räume unseres Lebenshauses<br />
zu durchstreifen, hin und wieder einzukehren<br />
im Haus unseres Gottes und auch<br />
dort eine Heimat zu finden. Wir dürfen<br />
kommen mit unseren Stärken und Schwächen.<br />
Und wir werden dort Menschen treffen,<br />
Schwestern und Brüder, die unser Leben<br />
bereichern.<br />
So freue ich mich auf die vielfältigen Begegnungen<br />
mit Ihnen und Euch in diesem neuen<br />
Jahr!<br />
Aumühler<br />
Kirchenmusik<br />
Sonntag, 17. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr<br />
Gemeindesaal<br />
KLAVIER-SOIRÉE<br />
Mit Werken von Schumann, Chopin,<br />
Schubert und Debussy<br />
Boris Feiner – Klavier<br />
Eintritt € 10,- (erm. € 7,-)<br />
____________________________________<br />
Sonntag, 14. Februar, 11 Uhr<br />
Kirche Aumühle<br />
»SING AND SWING«<br />
Spirituals und Jazz im Gottesdienst<br />
Meinolf Stemmer & Band, Projektchor<br />
Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 47