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ZGF Gorilla | Dezember 2004 - Zoologische Gesellschaft Frankfurt

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<strong>ZGF</strong> aktuell<br />

Der Kalender „Nationalpark Eifel“ ist für<br />

12,95 Euro im Handel erhältlich oder bei<br />

der Geschäftsstelle des Fördervereins<br />

Nationalpark Eifel (zzgl. Versandkosten).<br />

Bestellungen unter 0 24 44/ 91 48 82 oder<br />

a.gempfer@foerderverein-nationalparkeifel.de.<br />

2 <strong>ZGF</strong> <strong>Gorilla</strong> 4/<strong>2004</strong><br />

ProjektHäppchen<br />

Kurzmeldungen aus den <strong>ZGF</strong> Projekten<br />

Kalender I<br />

Nationalpark Eifel im Bild<br />

Nordrhein-Westfalens Umweltministerin<br />

Bärbel Höhn präsentierte Mitte November<br />

im Landtag NRW gemeinsam mit dem<br />

Vorsitzenden im Förderverein Nationalpark<br />

Eifel, Regierungspräsident Jürgen Roters,<br />

den ersten Fotokalender zum Nationalpark<br />

Eifel. Ein Blick auf das verschneite<br />

Gemünd, ein verwunschener Wanderweg<br />

bei Heimbach, ein Wildbach<br />

im Kermeter, die Detailstudie<br />

einer Weinbergschnecke an der<br />

Urftseeroute oder das Luftbild vom<br />

Verlauf des Urftsees („Eifelamazonas“)<br />

– der „immerwährende Kalender“<br />

spiegelt in 13 Bildern die<br />

vielfältigen Einblicke in Flora und<br />

Fauna wider, wie sie der Nationalpark<br />

Eifel gewährt.<br />

Im Frühjahr hatte der Förderverein<br />

Nationalpark Eifel in Kooperation mit<br />

dem Nationalparkforstamt Eifel, den Naturschutzverbänden<br />

BUND, LNU und NABU sowie<br />

der <strong>ZGF</strong> Fotografinnen und Fotografen<br />

aufgerufen, für den Kalender Impressionen<br />

aus dem Nationalpark mit der Kamera festzuhalten.<br />

Eine Fachjury hatte schließlich die<br />

13 Bilder der Gewinner ausgewählt.<br />

Kalender II<br />

Wildleben Afrika<br />

Wie im vergangenen Jahr unterstützt der<br />

Künstler Bodo Meier Naturschutzprojekte<br />

in Tansania über den Verkauf seines<br />

Kalenders „Wildleben Afrika“. Von jedem<br />

verkauften Exemplar gehen 2,50 Euro direkt<br />

in Projekte. Schirmherren des Kalenders<br />

sind neben der <strong>ZGF</strong>, die <strong>Gesellschaft</strong><br />

für technische Zusammenarbeit GTZ und<br />

Tanzania National Parks. Informationen zum<br />

Kalender und seinen Motiven finden Sie unter<br />

www.bodo-meier.de.<br />

Vortrag<br />

Haie in <strong>Frankfurt</strong><br />

Wie nehmen Haie ihre Umgebung wahr?<br />

Welche Sprache „sprechen“ sie? Und<br />

wie kommt es, dass wir Menschen panische<br />

Angst vor diesen faszinierenden Tieren haben?<br />

Diesen Fragen gingen der Haiforscher<br />

Dr. Erich Ritter und Gerhard Wegner vom<br />

Verein Sharkproject e.V. in ihrem Vortrag<br />

am 9. Oktober auf den Grund. Gut 120 Zuhörer<br />

hatten sich an diesem Samstag Nachmittag<br />

im Serengetisaal des Zoo <strong>Frankfurt</strong><br />

eingefunden. In einem spannenden Vortrag,<br />

illus triert mit Bildern und Filmsequenzen,<br />

erfuhren die Zuschauer, dass Haie zwar kräftige<br />

Raubfische sind, der Mensch allerdings<br />

nicht in ihr Beutespektrum gehört. Haie sind<br />

durchaus neugierig und nähern sich deshalb<br />

dem Menschen, doch zu blutigen Unfällen<br />

kommt es sehr selten und nur unter<br />

ungünstigen Voraussetzungen.Das Duo Ritter<br />

und Wegner hat sich zur Aufgabe gemacht,<br />

eine Lobby für den Hai zu schaffen.<br />

Denn Haie werden gnadenlos abgeschlachtet,<br />

rund 100 Millionen pro Jahr! (eb)<br />

Der Haiforscher Dr. Erich Ritter war mit<br />

seinem Multimediavortrag „Angstzination“<br />

zu Gast im Zoo <strong>Frankfurt</strong>. Bundesweite<br />

Vortragsorte und -termine von Ritter unter:<br />

www.sharkproject.de.

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