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Facharzt (w/m) - Berliner Ärzteblatt

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monatlich erhobenen Compugroup<br />

Gesundheitsmonitors, einer<br />

repräsentativen Umfrage der<br />

Compugroup Holding AG, der<br />

„Rhein­Zeitung“ und der „Medical<br />

Tribune“ unter 440 zufällig<br />

ausgewählten Hausärzten, Kinderärzten<br />

und Gynäkologen aus<br />

dem Mai.<br />

Online-Abrechnung<br />

Rund 22 000 Arztpraxen übermitteln<br />

ihre Abrechnung bereits<br />

elektronisch an ihre Kassenärztliche<br />

Vereinigung (KV). Damit<br />

nutzt bislang fast jeder fünfte<br />

ambulant tätige Arzt und Psychotherapeut<br />

die Vorteile der<br />

Online­Abrechnung. Ab dem ersten<br />

Quartal 2011 wird das für<br />

alle Pflicht. Die Abrechnung für<br />

erbrachte Leistungen soll dann<br />

elektronisch an die jeweilige KV<br />

übermittelt werden. „Dies spart<br />

vor allem Zeit und Kosten“, betont<br />

der Vorstand der Kassenärztlichen<br />

Bundesvereinigung (KBV),<br />

Dr. Carl­Heinz Müller.<br />

Neuer Vorstand<br />

In der konstituierenden Sitzung<br />

der Delegierten des Hausärzteverbandes<br />

Berlin und Brandenburg<br />

e. V. ( BDA) wurde ein neuer<br />

Vorstand gewählt: Vorsitzender<br />

ist Dr. Wolfgang Kreischer, Ber­<br />

lin, stellv. Vorsitzender: Dr. Johannes<br />

Becker, Ruhland.<br />

Stärkung der Hausärzte<br />

international<br />

Eine Stärkung der Hausärzte<br />

wird auch in den europäischen<br />

Nachbarländern als vordringliche<br />

gesundheitspolitische Aufgabe ge­<br />

sehen. Dies ist das Ergebnis der<br />

Diskussionen der Europäischen<br />

Hausärztevereinigung UEMO in<br />

Luzern, an denen auch der Bundesvorsitzende<br />

des Deutschen<br />

Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt,<br />

teilgenommen hat.<br />

„Die spezifische hausärztliche<br />

Versorgung wird in Europa als<br />

notwendig und der Ausbau zur<br />

Sicherung der ambulanten Versorgung<br />

der Menschen als dringlich<br />

angesehen“, so fasst Ulrich<br />

Weigeldt die zentralen Debatten<br />

der UEMO­Tagung 2010 zusammen.<br />

„Es ist kein deutscher Sonderweg,<br />

wenn in Deutschland<br />

die hausarztzentrierte Versorgung<br />

aufgebaut wird, um die ambulante<br />

Versorgung einer älter werdenden<br />

Bevölkerung mit zunehmender<br />

Morbiditätslast zu si­<br />

chern, sondern entspricht internationaler<br />

Erfahrung und wissenschaftlicher<br />

Erkenntnis.“<br />

Großer Wert werde in den<br />

Ländern der Europäischen Union<br />

Namen & Nachrichten

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